SE PCPHI LS OH SASUGSUETN Basel-Mulhouse Golfclub Erlen Zürich-Kloten Konstanz Romanshorn BernBelpmoos Weinfelden ERLEN Samedan Genf-Cointrin Sion Erlen Erlen Agno www.erlengolf.ch, [email protected] Adresse: Schlossstrasse 7, 8586 Erlen Tel. Club: 071 648 29 30 Anfahrt: An der Kantonsstrasse Weinfelden- Amriswil, südlich der O rtschaft Erlen. A1 Holes: 18 Länge: 5694 m Höhe: 500 m ü. M. Saison: April–Oktober Green-Fees: Wochentags Fr. 100.– (18-Loch), Arbon Bischofszell Rorschach St. Gallen Präsident: Christoph Vonplon Captain: Markus Tanner Manager: Christian Heller Ladies Captain: Patricia Amonini Mens Captain: Walter Suter Seniors Captain: Heinz Heusser Juniors Captain: Angelo Amonini Sekretariat: Sandra von Gunten Pros: Andrea Mantoan, Roger Fisher Fr. 70.– (9-Loch) 10 11 7 Club House Driving Range 6 N 12 1 9 8 17 2 16 5 18 13 3 4 Lochbeschrieb Loch 1, Par 4, 380 m: Mit einem guten Ab schlag auf dem ebenen Fairway gelangt man vor den Bach und rechts oben liegt das gut verteidigte Green. Loch 2, Par 4, 398 m: Am rechten Fairway rand liegen grosse Bunker und später folgt dichtes Unterholz. Zwei präzise Schläge ermöglichen eine gute Ausgangslage. Loch 3, Par 4, 323 m: «Over the hill» verlangt einen guten Start bis zur Kuppe. Nach einer Senke liegt das Green erhöht vor dem Wald. Loch 4, Par 3, 175 m: Rechts Wasser, links Bunker, aber traumhafte Aussicht. Loch 5, Par 4, 355 m: Ein taktischer Schlag vor den Bach und das Green ist anspielbar. Rechts ein Spazierweg out of bounds. Loch 6, Par 4, 303 m: Vom erhöhten Ab schlag geht es bergab. Dieses Dogleg nach links verlangt einen präzisen Schlag. Loch 7, Par 3, 187 m: Eine Herausforderung 14 15 für jede Spielstärke mit der treffenden Bezeichnung «Happy Landing». Loch 8, Par 4, 292 m: Entlang des Obst gartens geht es zu den Fairway-Bunkern hinauf. Das Green ist mit weiteren Bunkern umgeben und zweistufig angelegt. Loch 9, Par 5, 486 m: Vom erhöhten Abschlag öffnet sich das Fairway. Der zweite Schlag erfordert Präzision: rechts Wasser, links naturbelassener Abhang. Nach dem See liegt das Green vor dem Club House. Eine wahre Abwechslung ist Loch 10, Par 4, 253 m. Loch 11, Par 3, 137 m: Vom erhöhten Abschlag geht es zum interessant angelegten Green hinunter. Loch 12, Par 5, 399 m: Dieses Loch verdient seinen Namen: «Devil’s Hole». Ein steil ansteigender Abschlag führt ins Dogleg nach links über die Kuppe. Die Greenannäherung über Seen und Bunker im abfallenden Gelände stellt grosse Anforderungen. Loch 13, Par 4, 323 m: Gerade hinauf auf die Kuppe soll der Abschlag erfolgen. Vor dem Green eine gute Möglichkeit für eine präzise Annäherung. Loch 14, Par 4, 403 m: Der Abschlag im Steingarten mit guter Landefläche auf dem Fairway. Das Green liegt in der Waldecke, umgeben von Bach, Bunkern und Spazier wegen. Loch 15, Par 5, 502 m: Über die Kuppe hinaus wird erst abgeschlagen, wenn der vorangehende Flight das Signal gegeben hat. Ein Doppel-Dogleg, das kaum Abkürzungen erlaubt. Loch 16, Par 4, 288 m: Erstes Ziel ist der Aufstieg zum «little Säntis» über Strasse und Bach. Die Annäherung zum Green verlangt Genauigkeit. Loch 17, Par 3, 133 m: Tief unten liegt das Green am Wasserhindernis. Wer das Green nicht trifft, sieht vielleicht als Entschädigung den Pfänder über der Stadt Bregenz. Loch 18, Par 4, 357 m: An viel Rough vorbei führt das ondulierte Fairway Richtung Club- haus hinunter. Vor dem Green ein gros ser See, hinter dem Green diverse Bunker. Loch 19, Clubhaus: Nach dieser anforde rungsreichen Runde eine wohlverdiente Erfrischung. 77
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