Gemeindebrief Ev. Apostel-Kirchengemeinde März - Juni 2017 Ökumene Bei Gott gibt es viele verschiedene Wohnungen Andacht Liebe Leserinnen und Leser, „In meines Vaters Hause sind viele Wohnungen.“ Das ist ein Satz von Jesus, den der Evangelist Johannes im 14. Kapitel seines Buches überliefert hat. Es ist ein Satz, der mir in ganz verschiedenen Situationen immer wichtiger geworden ist. 2 Denn da geht es doch nicht nur darum, dass da bei Gott zahlenmäßig viele Wohnungen Platz haben (obwohl auch das schon etwas Besonderes Viele Konfessionen unter Gottes Dach ist, dass Gott diese Vielheit will). Sondern es geht auch darum, dass es da viele verschiedene Wohnungen gibt. Größere und kleinere, bunte und einfarbige. Vielleicht auch ein bisschen verrückte oder plüschige, ganz spartanische. Eben Vielfalt in so verschiedenen Facetten. Viele Wohnungen – im griechischen Urtext kann man Wohnungen auch mit Bleiben übersetzen. Bei Gott eine Bleibe zu haben, das ist für mich eine großartige, ja letztlich unfassbare Verheißung. Das als Lebensperspektive mit in das neue Jahr zu nehmen, das tut mir gut. Und dann ist da dieses Haus, das die Wohnun- gen in sich birgt. „oikos“ heißt es im Griechischen. Da liegt es nahe, auch an die Ökumene zu denken, an die verschiedenen Konfessionen, die unter Gottes Dach zusammen wohnen. Verbunden unter Gottes Wort, getragen von der Liebe Gottes und gehalten in Gottes Gnade. Da kann und soll eine Wohngemeinschaft wachsen und weiter wachsen. Eine Wohngemeinschaft, die in der Welt, im großen und im kleinen Alltag etwas deutlich macht vom Entgegenkommen unseres Gottes. Von seiner Menschenfreundlichkeit. Von dem Auftrag Kirche in der Welt zu sein und Kirche für die Welt zu sein. Ulrike Krüger Viele Handlungsfelder brauchen Erneuerung Aus dem Redaktionsteam „Gott spricht: Ich schenke euch ein neues Herz und lege einen neuen Geist in euch.“ (Hesekiel 36, 26) Die Jahreslosung 2017 meint Erneuerung, nicht im Sinne von "modern", "alles anders", sondern im Sinne von Abkehr von alten eingefahrenen Verfahrensmustern und Handlungswegen und Bereitschaft zum Aufbruch. Aus eigener Kraft schaffen wir das nicht, auch wenn wir noch so gute Vorsätze haben. Gott selbst legt Hand an und schenkt uns "ein neues Herz" und "einen neuen Geist". Er gibt uns Energie und Mut, aber han- deln müssen wir selber. Es gibt viele Handlungsfelder, in denen wir Erneuerung brauchen: Im politischen und sozialen Leben, in der eigenen Familie, in den Gemeinden. Nach außen hin läuft meist alles glatt und in sicheren Bahnen, aber es fehlt oft an Lebendigkeit, ja Leidenschaft und an der Bereitschaft zur Veränderung und dem Elan neue, unbekannte Wege zu gehen. Diesen Mut zur Erneuerung brauchen wir auch im Jahr der Reformation - besonders im Hinblick auf die Ökumene. Es gibt schon viele ermutigende Ansätze im ökumenischen Miteinander, davon zeugen auch die Artikel in diesem Gemeindebrief. Sie laden uns ein, über Ökumene in all ihren Facetten nachzudenken und uns miteinander auszutauschen. Hören wir dabei auf Gottes Zuspruch! Dank aus dem Redaktionsteam Am 17.02.2017 hat wieder ein DankeschönKaffeetrinken für die Verteilerinnen und Verteiler stattgefunden. Dass der Gemeindebrief der Apostel-Kirchengemeinde so viele Haushalte erreicht, ist ihr Verdienst und dafür danken wir ganz herzlich. An dieser Stelle sei auch erwähnt, dass wir als Redaktionsteam all die kleinen Hilfen (gestalterisch, beim Korrekturlesen, kritisch betrachtend, formatierend und fotografierend) und auch die gut vorbereiteten Beiträge der Redakteurinnen und Redakteure sehr zu schätzen wissen. Allen, die sich hiermit angesprochen fühlen, ein herzliches Dankeschön - so macht die Arbeit am Gemeindebrief Spaß! xxxxxxxxx Ihr Redaktionsteam 3 Aus dem Presbyterium Berichte und Planungen Die Finanzabteilung des Kreiskirchenamtes erstellte im Rahmen der Einführung des Neuen Kirchlichen Finanzsystems (NKF) die Eröffnungsbilanz mit Stand vom 31.12.2011 für die Apostel-Kirchengemein -de. Das gesamte Vermögen der Gemeinde (Gebäude, Grundstücke, Einrichtungen, Rücklagen etc.) wurde zu diesem Zeitpunkt bilanziert. Frau Runden, Leiterin der Finanzabteilung des Kreiskirchenamtes, erläuterte dem Presbyterium das Ergebnis. Dabei präsentierte sie das mit viel Arbeit zusammengestellte, umfangreiche Datenmaterial. Nach eingehender Beratung beschloss das Presbyterium einstimmig die Eröffnungsbilanz vom 01.01.2012. Im November fand eine gut besuchte Gemeindeversammlung im Dietrich-Bonhoeffer-Haus statt. Im Mittelpunkt der Veranstaltung stand die 4 Arbeit mit Kindern und Jugendlichen in den Flüchtlingsunterkünften unserer Gemeinde. Jugendreferent Tobias Volkmer und seine Mitarbeiterin, Katharina Dzelzkalnz, berichteten vom Alltag aus der Kinder- und Jugendarbeit in den Unterkünften Münz- und Sonnenstrasse. Das anschließende Gespräch machte die Wertschätzung dieser Arbeit in der Gemeinde deutlich. Weitere Themen der Gemeindeversammlung waren geplante Veranstaltungen im Jahr 2017 unter dem Motto „500 Jahre Reformation“ wie die Ausstellung der Werke von Käthe Kollwitz und Lotta Blokker sowie Baumaßnahmen und Finanzen der Gemeinde. In seiner Sitzung vom 07.12.2016 beschloss das Presbyterium den Haushalt für 2017 in Höhe von 1.021.384,00 €. Auf Grund der Sonderzuweisungen durch den Kirchenkreis ist er gedeckt und enthält trotz deutlich erhöhter Rückstellungen für die Substanzerhaltung noch einen Überschuss. xxx Mit den Arbeiten zur Gestaltung der Taufwand und der Westwand - Holztafeln mit Christuskopf und Evangelisten - hat der Glaskünstler Tobias Kammerer im Februar begonnen. Das Presbyterium beschloss in seiner Sitzung am 25.01.2017 eine befristete Vermietung der zur Zeit wenig genutzten Gemeinderäume in der Bergstrasse an ein Architekturbüro. Die Mieteinnahmen sollen v.a. der Unterhaltung der St. JohannesKapelle dienen. Magdalene GrosseFattorini Manfred Strater Ökumene - versöhnte Verschiedenheit Ein Gastkommentar Liebe Schwestern und Brüder der Apostelgemeinde! „Katholisch oder evangelisch?“ – In den meisten Punkten sind sich die Christen einig. Hin und wieder hakt es mal, das hat meistens mit Profilneurosen und Kirchenpolitik zu tun. In den letzten vierzig Jahren gab es mehr Dialog als in den vierhundert Jahren davor. Man hat voneinander gelernt: Die katholische Kirche schaut jetzt mehr in die Bibel, die evangelische Kirche hat zu feiern gelernt. Themen, die einmal trennend waren, werden nun gemeinsam durchdacht. Ich bin davon überzeugt: Nur wenn man die eigene Kirche sehr liebt, kann man sich überhaupt für die andere interessieren. Nur der profilierte Mensch ist ein guter Dialogpartner. Wenn ich den eigenen Glauben, die eigene Kirche, die eigene Geschichte gut kenne, kann ich die andere wertschätzen, kann anderes als Bereicherung sehen, mich an der Vielfalt freuen. Was deshalb zählt, ist nicht der kleinste gemeinsame Nenner. Man kann die Brüche der Kirchengeschichte nicht einfach wegkürzen. Was zählt, ist die Vielfalt der Variablen, die immer mehr zur Einheit finden. Dazu muss man voneinander wissen und einander wertschätzen. Was haben wir schon erreicht? Ganz bestimmt eine versöhnte Verschiedenheit. Wir akzeptieren und schätzen die jeweils andere Konfession. Als nächstes könnte es dann eine differenzierte Einheit geben: ein gemeinsames Kirchendach mit unterschiedlichen Wegen darunter. Als letztes kommt die Einheit der einen Kirche, ja der ganzen Christenheit. Aber das alles braucht Zeit: Wir können nicht in fünfzig Jahren zu- sammenführen, was in fünfhundert Jahren auseinandergegangen ist. Aber wir können auf Augenhöhe miteinander sprechen, wir können gemeinsam beten und feiern, können gemeinsam christlich handeln und Liebe üben. Und wir können voneinander lernen. Immer müssen sich Christen an Jesus Christus ausrichten, von dem sie ihren Namen haben. Dann wird der Glaube glaubwürdig. Und das ist ja das Ziel: „damit die Welt glaubt“. Stefan Jürgens Pfarrer in Heilig Kreuz 5 Jesu G Kreuzigung und Tod R Aus der Kinderkirche Matthäus 27, 31-56 E 31 Und als sie ihn verspottet hatten, zogen sie ihm den Mantel aus und zogen ihm seine Kleider an und führten ihn ab, um ihn zu kreuzigen. 32 Und als sie hinausgingen, fanden sie einen Menschen aus Kyrene mit Namen Simon; den zwangen sie, dass er ihm sein Kreuz trug. 33 Und als sie an die Stätte kamen mit Namen Golgatha, das heißt: Schädelstätte, 34 gaben sie ihm Wein zu trinken mit Galle vermischt; und als er's schmeckte, wollte er nicht trinken. 35 Als sie ihn aber gekreuzigt hatten, verteilten sie seine Kleider und warfen das Los darum. 36 Und sie saßen da und bewachten ihn. 37 Und oben über sein Haupt setzten sie eine Aufschrift mit der Ursache seines Todes: N Dies ist Jesus, der Juden König. 38 Und da wurden zwei Räuber mit ihm gekreuzigt, einer zur Rech- 66 ten und einer zur Linken. 39 Die aber vorübergingen, lästerten ihn und schüttelten ihre Köpfe 40 und sprachen: Der du den Tempel abbrichst und baust ihn auf in drei Tagen, hilf dir selber, wenn du Gottes Sohn bist, und steig herab vom Kreuz! 41 Desgleichen spotteten auch die Hohenpriester mit den Schriftgelehrten und Ältesten und sprachen: 42 Andern hat er geholfen und kann sich selber nicht helfen. Ist er der König von Israel, so steige er nun vom Kreuz herab. Dann wollen wir B an ihn glauben. 43 Er hat Gott vertraut; der erlöse ihn nun, wenn er Gefallen an ihm hat; denn er hat gesagt: Ich bin Gottes Sohn. 44 Desgleichen schmähten ihn auch die Räuber, die mit ihm gekreuzigt waren. 45 Und von der sechsten Stunde an kam eine Finsternis über das ganze Land bis zur neunten Stunde. 46 Und um die neunte Stunde schrie Jesus laut: Eli, Eli, lama asabtani? Das heißt: Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen? 47 Einige aber, die da standen, als sie das hörten, sprachen sie: Der ruft nach Elia. 48 Und sogleich lief einer von ihnen, nahm einen Schwamm und füllte ihn mit Essig und steckte ihn auf ein Rohr und gab ihm zu trinken. 49 Die andern aber sprachen: Halt, lass sehen, ob Elia komme und ihm helfe! 50 Aber Jesus schrie abermals laut und verschied. 51 Und siehe, der Vorhang im Tempel zerriss in zwei Stücke von oben an bis unten aus. 52 Und die Erde erbebte und die Felsen zerrissen, und die L Jesu Auferstehung K Matthäus 28, 1-10 vorüber war und der erste Tag der Woche anbrach, kamen Maria von Magdala und die andere Maria, um nach dem Grab zu sehen. 2 Und siehe, es geschah ein großes Erdbeben. Denn der Engel des Herrn kam vom Himmel herab, trat hinzu und wälzte den Stein weg und setzte sich darauf. 3 Seine Gestalt war wie der Blitz und sein Gewand weiß wie der Schnee. 4 Die Wachen aber erschraken aus Furcht vor ihm und wurden, als wären sie tot. 5 Aber der Engel sprach zu den Frauen: Fürchtet euch nicht! Ich weiß, dass ihr Jesus, den Gekreuzigten, sucht. 6 Er ist nicht hier; er ist auferstanden, wie er gesagt hat. Kommt her und seht die Stätte, wo er gelegen hat; 7 und geht eilends hin und sagt seinen Jüngern, dass er auferstanden ist von den Toten. Gräber taten sich auf und viele Leiber der entschlafenen Heiligen standen auf 53 und gingen aus den Gräbern nach seiner Auferstehung und kamen in die heilige Stadt und erschienen vielen. 54 Als aber der Hauptmann und die mit ihm Jesus bewachten das Erdbeben sahen und was da geschah, erschraken sie sehr und sprachen: Wahrlich, dieser ist Gottes Sohn gewesen! A 55 Und es waren viele Frauen da, die von ferne zusahen; die waren Jesus aus Galiläa nachgefolgt und hatten ihm gedient; 56 unter ihnen war Maria von Magdala und Maria, die Mutter des Jakobus und Josef, und die Mutter der Söhne des Zebedäus. 1 Als aber der Sabbat Und siehe, er wird vor euch hingehen nach Galiläa; dort werdet ihr ihn sehen. Siehe, ich habe es euch gesagt. 8 Und sie gingen eilends weg vom Grab mit Furcht und großer Freude und liefen, um es seinen Jüngern zu verkündigen. 9 Und siehe, da begegnete ihnen Jesus und sprach: Seid gegrüßt! Und sie traten zu ihm und umfassten seine Füße und fielen vor ihm nieder. 10 Da sprach Jesus zu ihnen: Fürchtet euch nicht! Geht hin und verkündigt es meinen Brüdern, dass sie nach Galiläa gehen: Dort werden sie mich sehen. 7 77 „Verwandte Nähe“ Käthe Kollwitz - Lotta Blokker im Dialog Helfer gesucht Spender gesucht Vom 4. Juni bis zum 10. September 2017 zeigen wir als Beitrag zum Reformationsjubiläum in der Apostelkirche unter dem Titel „Verwandte Nähe“ eine Ausstellung mit Werken von Käthe Kollwitz und der jungen klassisch ausgebildeten Bildhauerin Lotta Blokker aus Amsterdam. Das wird etwas Besonderes werden, und es bedarf freiwilliger Helferinnen und Helfer, die bereit sind, einige Stunden in der Kirche als Aufsicht zu verbringen. Nach dem letzten Gemeindebrief haben sich schon einige gemeldet, es können aber mehr werden. Wer möchte, melde sich einfach bei: Dr. Ulrich Bartels, Tel: 0251-296082 oder E-Mail: [email protected] Diese Ausstellung ist das Geschenk unserer Kirchengemeinde zum „Jahr der Reformation“ an die Stadt Münster, ihre BewohnerInnen und an die vielen 100.000 BesucherInnen aus aller Welt, die im Zuge der „Skulpturprojekte Münster“ die Stadt und vielleicht auch unsere Kirche besuchen werden. So eine Ausstellung ist nicht umsonst. Die Kosten sollen möglichst aus Spenden und Zuschüssen bestritten werden. Ein dicker Posten ist der Transport der schweren BronzeSkulpturen, darunter als Glanzstück die 200 kg schwere „Mutter mit zwei Kindern“ von 1937, die uns das Käthe -Kollwitz-Museum Berlin exklusiv ausleiht. Wer sich an diesen Kosten durch eine Spende beteiligen möchte, kann einen kleinen oder auch großen Betrag auf das Konto der ApostelKirchengemeinde bei der KD-Bank Dortmund unter der IBAN DE75 3506 0190 2000 5020 17 (Stichwort „Kollwitz“) überweisen. Selbstverständlich gibt es eine Spendenbescheinigung. Allen Helferinnen und Helfern, allen Spenderinnen und Spendern sei schon einmal gedankt. Dr. Ulrich Bartels 8 Lotta Blokker Ausstellung vom 04.06. - 10.09.2017 In der Apostelkirche und im Haus der Niederlande „Mutter mit zwei Kindern“ Käthe Kollwitz ( Bronze, 1939) Lotta Blokker bei der Arbeit an „Silhouette I“ ( Bronze, 2011) „Verwandte Nähe“ Käthe Kollwitz & Lotta Blokker Skulpturen - Graphik - Fotographie Die Ausstellung ist eine Gemeinschaftsausstellung der Ev. ApostelKirchengemeinde Münster und des Zentrums für Niederlande-Studien an der WWU (Haus der Niederlande) in Zusammenarbeit mit dem Käthe-Kollwitz-Museum Berlin und der Bildhauerin Lotta Blokker. Die Eröffnung findet in der Apostelkirche am Sonntag, den 04. Juni 2017, um 10:00 Uhr mit Präses i.R. Alfred Buss statt. Öffnungszeiten der Ausstellung: Mo. – Fr.: 12.00 – 18.00 Uhr Sa. – So.: 10.00 – 16.00 Uhr (sonntags Apostelkirche ab 12.00 Uhr) Eintritt frei 9 A A U 10 K V K G 11 Auf den Spuren der Reformation Aus unseren beiden Kindertageseinrichtungen Hallo Luther!xxxxxxxx Ökumene, der Dialog und die Zusammenarbeit zwischen den christlichen Religionen, finden schon seit jeher auch in unseren beiden Kindertageseinrichtungen Friesenring und An der Apostelkirche statt. Ob Kinder mit ihren Familien oder Mitarbeitende - in der Kindertageseinrichtung ist jeder herzlich aufgenommen und darf sein, was er ist und wie er ist. xxxxxxx Im Reformationsjahr 2017 ist es uns wichtig, den großen Reformator Martin Luther in den Mittelpunkt zu stellen und uns mit ihm in den Kindertageseinrichtungen zu beschäftigen. Zunächst einmal hieß es deshalb für 48 Frauen und Männer aus den ev. 12 Kindertageeinrichtungen, sich selber auf den Weg zu machen und so führte uns bereits im März 2016 eine dreitägige Studienfahrt auf die Spuren von Martin Luther. Die Reise führte uns zu einigen der bedeutendsten Stationen im Leben des großen Reformators. In Wittenberg besichtigten wir u.a. die Schlosskirche mit der „Thesentür“ und das Reformationsmuseum. Auf dem Rückweg statteten wir Eisleben, dem Geburts- und Sterbeort Luthers einen Besuch ab. Religionspädagogische Fortbildungstage schließen sich bis September 2017 an. An diesen Fortbildungstagen öffnet sich für die Teilnehmenden die „Re- formationsschatzkiste“ und soll Mitarbeitende in den Kindertageseinrichtungen neugierig machen auf das, was sie mit Kindern alles zur Reformation erleben, ausprobieren, forschen, hören, kochen, sehen, spielen und singen können. So erfahren die Teilnehmer die Geschichte von Martin Luther und der Reformation, gestalten eine Lutherrose, machen einen Ausflug in Luthers Küche, lernen Tischgebete mit Kindern kennen, setzen sich anhand der biblischen Erzählung „Die Sturmstillung“ - mit dem Thema Angst und Vertrauen auseinander, erfahren mit Hilfe der Geschichte vom Propheten Jona etwas zum Umgang mit Fehlern, Schuld und Mit Kindern Martin Luther entdecken am Friesenring und an der Apostelkirche Vergebung, beschäftigen sich mit dem Psalm 139 – Wunderbar bin ich gemacht, hören etwas über Mut und Selbstvertrauen, wie Abraham es brauchte bei seinem Aufbruch, können sich beteiligen – „Du hast das Wort – Ich habe etwas zu sagen“, wie Martin Luther damals und entdecken die Reformation weiter im interreligiösen Miteinander. Auch die Kinder lernen Martin Luther kennen. Mit einer Kamishibei – Erzählung haben sich die Kinder und Erwachsenen aus der Kita Friesenring bereits auf den Weg durchs Reformationsjahr gemacht. Hier erfuhren sie aus dem Leben und der Kindheit Martin Luthers und vor allem von seiner Er- kenntnis, dass Gott uns allen seine Liebe ohne Bedingungen und Vorleistungen schenkt. Wir Viele Aktivitäten geplant ErzieherInnen machten die Erfahrung, wie spannend es ist, mit Kindern die Lutherzeit zu entdecken. Auf unserer Lutherreise wird uns die Reformationskiste begleiten, auf deren Inhalt wir uns schon jetzt freuen. Auch eine Großveranstaltung ist in dieser Reihe geplant. Alle Mitarbeitenden in den Kindertageseinrichtungen sind eingeladen am 28.01.2017 im Lukaszentrum gemeinsam mit dem Liedermacher Daniel Kallauch begeistert Kinderlieder zu singen. Für alle, die gerne malen, ist das Ausmalbuch „Vom Doktor Martin Luther und dem Zettel an der Tür“ gerade frisch erschienen. x Auch wir würden gerne etwas Aktives zum Reformationsjahr 2017 mit den Kindern gestalten und stellen uns vor, im Frühjahr bei der Lutherstatue vor der Apostelkirche, ein Blumenbeet anzulegen, das die Lutherrose, Luthers Siegel, darstellt. Wer Lust hat sich zu beteiligen, kann sich gerne in den Kindertageseinrichtungen melden. Herzliche Grüße aus der Kita Friesenring und der Kita An der Apostelkirche Astrid Abelsxxxxxxx Kathrin Valtwies 13 Eine Einladung zum Mitmachen in der Kinderkirche Die Kinderkirche erfreut sich weiterhin großer Beliebtheit und hat regen Zulauf. Leider ist das Kinderkirchenteam immer kleiner geworden. Wir freuen uns also über jede Unterstützung – sei es bei den Vorbereitungen, musikalisch und natürlich in den Gottesdiensten, die einmal monatlich sonntags um 11:30 Uhr im Anschluss an den Hauptgottesdienst stattfinden. Wer Interesse, Wir freuen uns auf Euch und Sie! Das Team der Kinderkirche: Christoph Nooke ([email protected]), Tina Schomacher ([email protected]) Sabine Dahlhaus ([email protected]) MitarbeiterInnen gesucht Lust und Zeit hat, kann uns gerne jederzeit ansprechen oder einfach mal im Gottesdienst vorbeischauen. Die Termine für die Gottesdienste finden Sie im Gemeindebrief (Seite 35) oder auf der Homepage der Apostelkirche (www.apostelkirchemuenster.de). 17 Anschriften der Arbeitsbereiche der Apostel-Kirchengemeinde Pfarrer Heinrich Kandzi Wichernstraße 2, 48147 MS, 29 82 40 [email protected] Pfarrerin Ulrike Krüger Bergstraße 36-38, 48143 MS, 421 27 [email protected] Gemeindebüro Monika Rachner Bergstraße 36-38, 48143 Münster 48 44 90 44/ Fax 48 44 90 45 Mo. 15.00-18.00 & Di.-Fr. 09.00-12.00 Uhr [email protected] Küster Ralf Schulte An der Apostelkirche 5 510 28 620 [email protected] Kirchenmusik Kantor KMD Klaus Vetter An der Apostelkirche 5 510 28 610 [email protected] Jugendreferent Tobias Volkmer - Angebote für Kinder - Bonni-Jugendtreff An der Apostelkirche 5, 510 28 630 Sprechstd.: Mi. 12.00-13.30 Uhr [email protected] Kindergarten An der Apostelk. Leiterin Kathrin Valtwies An der Apostelkirche 1 - 3, 469 80 [email protected] Kindergarten Friesenring Leiterin Astrid Abels Friesenring 30, 229 39 [email protected] Seniorenbüro & Senioren-Internet Cornelia Demtschück Sprechstunden: Di. 14.30-15.30 & Do. 09.00-10.00 Uhr An der Apostelkirche 5, 477 94 [email protected] Information zu Taufe & Trauung Flyer und Anmeldeformulare erhalten Sie im Gemeindebüro sowie auf unserer Homepage: www.apostelkirche-muenster.de 15 Anschriften der Gebäude u. Gruppenleitungen der Apostel-Kirchengemeinde St. Johannes-Kapelle Gemeindehaus Bergstraße 36-38 48143 Münster Küster Klaus Jacoby Bergstraße 36-38 2377730 [email protected] Senioren-Treff Dörthe Kalisch, 29 84 30 Bibelgespräche Ehepaar Severin, 27 29 32 Bibelgesprächskreis Elisabeth Schäffer, 02501 5880151 Eine-Welt-Gruppe Gisela Severin, 27 29 32 [email protected] Apostelkirche Neubrückenstraße 5 48143 Münster Dietrich-Bonhoeffer-Haus An der Apostelkirche 5 48143 Münster Gymnastik für Frauen Monika Rachner, 48 44 90 44 Kinderkirche Christoph Nooke, [email protected] Kleistergeister Gisela Baatz, 016385447768 Frauenhilfe in der ApostelKirchengemeinde Adelheid Hasenburg, 227 23 www.apostelkirche-muenster.de Bilder, Berichte, Kontaktdaten, ... Bläserensemble der Apostelkirche Suse Barenhoff, 29 30 66 [email protected] 16 Angebote im Dietrich-Bonhoeffer-Haus Aus dem Seniorenbüro War das lecker! Der Neujahrsbrunch am Sonntag, dem 22.01. begeisterte wieder alle Gäste. So ein reichhaltiges Buffet. . Herzlichen Dank an Elfriede Teschers und ihre Tochter Franziska für die äußerst schmackhaften Speisen! Waffeln im Café immer heißbegehrt! Am Mittwoch, dem 29.03. und dem 26.04.2017 werden im Café ab 14.30 Uhr Waffeln mit heißen Kirschen und Sahne für 1,50 € angeboten. Überraschungskino Auch im März und April werden wieder Kinofilme im Saal des Bonhoeffer-Hauses gezeigt. Die Titel der Filme können im Café oder im Seniorenbüro erfragt werden (Tel.47794). Termine: Freitag, 10.03. und 07.04.2017 jeweils um 16.00 Uhr 17 Café Mittag ED A dem Senioren-Treff Aus montags - freitags 12.00– 17.00 Uhr montags - freitags 12.00-14.00 Uhr Kaffee Kaffee groß Latte Macchiato, Milchkaffee, E Cappuccino Kakao Espresso Tee Kaltgetränke Säfte Mittagessen (täglich wechselnd) mit Salat und Nachtisch 3,80 € Verschiedene Suppen 2,00 € Selbst gebacken: Kuchen Torte 1,10 € 1,30 € 1,80 € 1,50 € 1,50 € 0,80 € 1,00 € 0,80 € Der aktuelle Speiseplan liegt im Café aus und steht auf unserer Homepage: www.apostelkirche-muenster.de 0,50 - 1,50 E € 1,30 - 1,50 € Eine-Welt-Laden montags - freitags 18 12.00-17.00 Uhr 29 1818 Verleihung des Westfälischen Friedenspreises Aktion Sühnezeichen/Friedenszeichen Am 8. Oktober 2016 wurde der Organisation Aktion Sühnezeichen/ Friedensdienste (ASF) im Rathaus zu Münster zusammen mit dem König von Jordanien der Westfälische Friedenspreis überreicht. Einen Tag später fand anlässlich der Verleihung ein Gottesdienst mit der ASF in der Apostelkirche statt. Bei einem anschließenden Empfang im DietrichBonhoeffer- Haus berichteten einige Freiwillige, unter ihnen der Münsteraner David Szustkowski, über ihre Arbeit für die Organisation. Seit ihrer Gründung im Jahr 1958 auf Initiative der Evangelischen Kirche hin organisiert der Verein Freiwilligendienste für junge Menschen in vielen Ländern und Workcamps, in denen sie sich mit sozialen, geschichtlichen und politischen Projekten befassen. Ein Schwerpunkt war und 19 ist seit Beginn die Begleitung von Überlebenden des Holocaust und die Friedensarbeit. Besonders beeindruckend bei dem Empfang im Gemeindehaus waren die sehr persönlichen Berichte und Erfahrungen der Freiwilligen. Es war eine Freude mitzuerleben, mit welcher Begeisterung, Herzblut und Kompetenz sie sich einsetzen! „In der Hoffnung überspringt die Seele die Wirklichkeit, wie sie in der Furcht sich vor ihr zurückzieht.“ Dieses Zitat von Hannah Arendt, das auch im Mittelpunkt des Gottesdienstes stand, charakterisiert die Arbeit von Aktion Sühnezeichen in besonderer Weise. Aus der Auseinandersetzung mit der deutschen Vergangenheit heraus setzen sich die meist jungen Freiwilligen mit ihrer Arbeit sehr bewusst gegen Antisemitismus und Rassismus und für Toleranz und Weltoffenheit in der heutigen Zeit ein. Aktion Sühnezeichen bedankte sich ausdrücklich für den „wunderbaren Empfang“ in der Apostel-Kirchengemeinde. Wir bedanken uns unsererseits als Gemeinde für die wunderbare Möglichkeit, der ASF zu diesem besonderen Ereignis Raum und Anerkennung geben zu können! Nähere Informationen zu Aktion Sühnezeichen finden sich im Internet (www.asf-ev.de). Es gibt übrigens auch Angebote für Seniorencamps! Angelika Hermsen K Bilderseite V Ökumenischer Gottesdienst am 20.01.2017 in der St. Lambertikirche mit Gang zur Apostelkirche zum gemeinsamen Abschluss 20 Impressum Gemeindebrief der Evangelischen Apostel-Kirchengemeinde Herausgeber ist das Presbyterium. Für die Beiträge sind die Verfasser verantwortlich. Alle Beiträge in diesem Gemeindebrief sind urheberrechtlich geschützt. Auflage: 4.500 Exemplare Nächster Gemeindebrief: Juli 2017 Redaktion und Layout: Angelika Hermsen, Dr. Anja Lenz, Manfred Strater, verantwortl. i.S.d.P.: Pfarrer Heinrich Kandzi Kontakt: [email protected] Bildlizenzen: aus der Gemeinde, erworben bei Fotolia und Gemeindebrief.de Wer seinen Namen im Gemeindebrief nicht veröffentlicht haben möchte, teile dies bitte Frau Rachner im Gemeindebüro mit. Allg. Spendenkonto Apostel-Kirchengemeinde: KD-Bank Dortmund, IBAN: DE75 3506 0190 2000 5020 17 21 Lust auf mehr?! Morgens in den Gottesdienst, abends ins Kabarett Außer den Informationen zu den größeren ökumenischen Ereignissen in Münster möchten wir Ihnen noch ein paar Tipps für weitere Veranstaltungen in kleinerem Rahmen geben. So findet in Umkehrung unseres Mottos zu den Theatergottesdiensten nach der Devise „Morgens in den Gottesdienst, abends ins Kabarett“ am Sonntag, den 19. März um 10.00 Uhr ein Gottesdienst mit Pfarrer Stefan Jürgens (Pfarrgemeinde Heilig Kreuz) in der Apostelkirche statt. Thema: „Katholisch oder Evangelisch in den Himmel?“ um 19.30 Uhr folgt ein Kabarettabend mit Klaus-André Eickhoff im Pfarrzentrum Heilig Kreuz, Maximilianstr. 59, unter dem Titel: „Ich steh` hier zwar - ich könnt` auch anders!“ Das ist doch ein schöner Anlass für unsere beiden Gemeinden, sich gegenseitig zu besuchen! Auch ein Blick über den gemeindlichen „Tellerrand“ bietet sich im Jahr der Reformation an. Viele Kirchengemeinden im Münsterland bieten eigene Veranstaltungen an. Hier seien nur einige aufgezählt: ökumenische Romfahrt, Lesung zu Katharina von Bora und Martin Luther, Pflanzung einer Lutherrose, ökumenisches biblisches Essen, Bußgottesdienst zur Kirchenspaltung, Vortrag zu Luthers Sprache verbunden mit einem „Luthermahl“ und Tischreden … und vieles mehr. Falls Sie neugierig geworden sind und sich näher informieren wollen: Die Evangelischen Kirchenkreise Münster, Steinfurt-Coesfeld-Borken und Tecklenburg haben eine gemeinsame Internetpräsenz gebildet. Unter www.reformation-muensterland.de können Sie sich über Themen, Termine und Veranstaltungsorte rund um 500 Jahre Reformation im Münsterland informieren. Und Sie können auch Ihre eigenen Ideen und Angebote als Gemeinde dort eintragen! Viel Spaß auf Ihrer Entdeckungstour durchs Münsterland auf den Spuren der Reformation und der Ökumene! 22 Weltgebetstag Einladung zu einem besonderen Gottesdienst „Ein Freitag im März ist ein Fenster zur Welt, ein ökumenisches Datum, ein Tag voller Fantasie und Gebet - Weltgebetstag.“ In über hundert Jahren hat sich der Weltgebetstag (WGT) aus kleinen Anfängen in den USA über die ganze Welt ausgebreitet – in Deutschland seit 1949. Frauen aller Konfessionen gestalten die Gottesdienste, laden dazu ein und kommen zum gemeinsamen Gebet am ersten Freitag im März zusammen. Ein internationales Komitee wählt Länder und Themen aus, und die nationalen Gremien erarbeiten für ihr Land eine Gebetsordnung. So kann in jedem Jahr ein anderes Land weltweit informieren über Land, die Menschen und besondere Situationen. So entsteht „informiertes 23 Beten“, das zu „betendem Handeln“ führt. Hilfsprojekte werden entwickelt und ihre Durchführung durch die Kollekten ermöglicht. Sie sollen für mehr Gerechtigkeit sorgen, besonders für Frauen und Mädchen. Im Kreuz- und Nordviertel feiern seit vielen Jahren die kfd, die Frauenhilfe und das Diakonissen-Mutterhaus zusammen. Die Gottesdienste finden abwechselnd in der Hl. Kreuzkirche und in der Adventskirche statt. In diesem Jahr feiern wir den Gottesdienst am 03. März, 15.30 Uhr, in der Adventskirche mit der Liturgie philippinischer Frauen. Die Innenstadtgemeinden feiern ebenfalls wechselnd in den Stadtkirchen. Mein persönlicher Bezug zum WGT besteht seit dem Gottes- dienst aus Irland 1982. Aus der Tradition der irischen Hochkreuze entstand das Symbol für den WGT „Die Welt im Gebet“. Am Schluss jedes Gottesdienstes wird das Lied aus der Ökumene gesungen: „Der Tag ist um, die Nacht kehrt wieder, auch sie, o Herr ist deine Zeit. Dich priesen unsere Morgenlieder, dir sei die Stille nun geweiht. Kaum ist die Sonne uns entschwunden, weckt ferne Länder schon ihr Lauf, und herrlich neu steigt alle Stunden die Kunde deiner Wunder auf.“ (EG 490, 1 und 3) Adelheid Hasenburg In der Mitte des Lebens – Dankbarkeit Texte von und über Käthe Kollwitz Vor 100 Jahren, der 1. Weltkrieg dauerte bereits fast drei Jahre und ihr Sohn Peter war nach wenigen Wochen jung gefallen, notiert Käthe Kollwitz in ihrem Tagebuch: „Mein 50. Geburtstag gewesen. So anders, als ich ihn mir früher dachte. Wo sind die Jungen? Doch war der Tag schön, ist diese ganze Zeit schön. Von so vielen Seiten wird mir gesagt, daß meine Arbeit Wert hat, daß ich etwas geleistet habe. Dieser Widerhall der Lebensarbeit ist sehr schön, befriedigt und gibt Dankbarkeitsgefühl. Auch ein Selbstgefühl. Aber mit 50 Jahren ist dieses Selbstgefühl nicht so ausschweifend und hochmütig, wie es mit 30 ist. Es ruht auf Selbsterkenntnis. Man selbst weiß am besten, wo die eigenen Grenzen nach oben und nach unten sind. Das Wort Ruhm berauscht nicht mehr. Aber es hätte anders kommen können. Bei aller Arbeit hätte es so kommen können, daß der Erfolg ausgeblieben wäre. Glück war dabei. Daß es so gekommen ist, ja, dafür bin ich dankbar.“ Dazu laden wir schon jetzt ein: Samstag, den 08. Juli 2017 19.00 Uhr Apostelkirche Eintritt: 12 € /8 € C. von Seckendorff liest Käthe Kollwitz 100 Jahre später, genau an ihrem 150. Geburtstag liest Carola von Seckendorff vom Theater Münster unter dem Titel „Es ist eigentlich nichts mehr zu sagen“ Texte von und über Käthe Kollwitz. Sie wird von Juliane Ankele am Cello begleitet. 24 März Vor einem grauen Haupt sollst du aufstehen und die Alten ehren und sollst dich fürchten vor deinem Gott; ich bin der Herr. (3. Mose 19, 32) Da- Tag tum Uhrzeit Angebot 01. Mi. 15.00 Senioren-Treff 02. Do. 03. Fr. 04. Sa. 05. So. 14.30 Café Sonntag 18.00 Ökum. Bibeltage 06. Mo. 15.00 Frauenhilfe 07. Di. 19.00 Bibelgesprächskreis 19.30 Ökum. Bibeltage 08. Da- Tag tum Uhrzeit Angebot 16. Do. 17. Fr. 18. Sa 19. So 20. Mo 21. Di. 19.00 Bibelgesprächskreis 22. Mi. 15.00 Senioren-Treff Mi. 23. Do. 09. Do. 24. Fr. 10. Fr. 25. Sa. 26. So. 11. Sa. 27. Mo. 12. So. 28. Di. 13. Mo. 20.00 F-Apostelfrauen 50+ 29. Mi. 14. Di. 16.00 Literarisches Café 15. Mi. 15.00 Senioren-Treff 17.30 Kochclub 30. Do. 31. Fr. 25 15.30 Weltgebetstag 18.00 Passionsandacht 16.00 Kino 18.00 Passionsandacht 18.00 Passionsandacht 10.00 Ökum. Bibeltage 11.30 Kinderkirche 14.30 Café Sonntag 18.00 Passionsandacht 14.30 Waffelnachmittag 15.00 Senioren-Treff 18.00 Passionsandacht April Was sucht ihr den Lebenden bei den Toten? Er ist nicht hier, er ist auferstanden. (Lukas 24,5-6) Da- Tag tum Uhrzeit Angebot Da- Tag tum Uhrzeit Angebot 17. Mo. 14.30 Café Sonntag 18. Di. Mo. 15.00 Frauenhilfe 19. Mi. 04. Di. 16.00 Literarisches Café 19.00 Bibelgesprächskreis 20. Do. 05. Mi. 19.00 Eine-Welt-Team 21. Fr. 06. Do. 22. Sa. 07. Fr. 23. So. 24. Mo. 08. Sa. 25. Di. 16.00 Literarisches Café 09. So. 26. Mi. 10. Mo. 11. Di. 14.30 Waffelnachmittag 15.00 Senioren-Treff 17.30 Kochclub 27. Do. 12. Mi. 28. Fr. 13. Do. 29. Sa. 14. Fr. 30. So. 15. Sa. 16. So. 01. Sa. 02. So. 03. 18.00 Passionsandacht 18.00 Gottesdienst Gottesdienste s. S. 37 Gottesdienste s. S. 37 10.00 Theater u. Kirche 14.30 Café Sonntag Gottesdienste s. S. 37 14.30 Café Sonntag 26 Mai Eure Rede sei allezeit freundlich und mit Salz gewürzt. (Kolosser 4, 6) Datum Tag Uhrzeit Angebot 01. Mo. 02. Di. 19.00 Bibelgesprächskreis 03. Mi. 15.00 Senioren-Treff 04. Do. 05. Fr. 06. Sa. 07. So. 10.00 Konfirmation 08. Mo. 15.00 Frauenhilfe 20.00 F-Apostelfrauen 50+ 09. Datum Tag Uhrzeit 17. Mi. 15.00 Senioren-Treff SeniorenGeburtstagsfeier 19.00 Eine-Welt-Team 18. Do. 19. Fr. 20. Sa 21. So. 22. Mo. 23. Di. Di. 24. Mi. 10. Mi. 25. Do. 11. Do. 26. Fr. 12. Fr. 27. Sa. 13. Sa. 28. So. 14. So. 29. Mo. 30. Di 15. Mo. 31. Mi. 16. Di. 27 10.00 Stadtpredigt 14.30 Café Sonntag 19.00 Bibelgesprächskreis Angebot Gottesdienste s. S. 37 14.30 Café Sonntag 17.30 Kochclub Juni Man muss Gott mehr gehorchen als den Menschen. (Apostelgeschichte 5, 29) Datum Tag Do. 16. Fr. 02. Fr. 17. Sa. 03. Sa. 18. So. 04. So. 19. Mo. 05. Mo. 11.00 Ökum. Gottesdienst Pfingstmontag 20. Di. 21. Mi. 06. Di. 16.00 Literarisches Café 19.00 Bibelgesprächskreis 22. Do. 07. Mi. 15.00 Frauenhilfe 23. Fr. 08. Do. 24. Sa. 09. Fr. 25. So. 10. Sa.. 26. Mo. 11. So. 27. Di. 16.00 Literarisches Café 12. Mo. 28. Mi 19.00 Eine-Welt-Team 13. Di. 29. Do. 14. Mi. 30. Fr. 15. Do. Datum Tag 01. Uhrzeit Angebot Gottesdienste s. S. 37 Ausstellungseröffnung 14.30 Café Sonntag Uhrzeit Angebot 10.00 Stadtpredigt 19.00 Bibelgesprächskreis 14.30 Café Sonntag 28 Alle Jahre wieder… Ökumenische Bibeltage Sie sind ein Klassiker in der Ökumene: Die ökumenischen Bibeltage. In vielen Gemeinden treffen sich einmal im Lauf des Jahres evangelische und katholische Gemeindeglieder, um einen bestimmten Abschnitt der Bibel genauer kennenzulernen. Die Formen können ganz unterschiedlich sein. Das Thema wird jährlich durch die Kirchen vorgeschlagen. Für 2017 sind es Abschnitte aus dem Matthäus-Evangelium, wichtige Abschnitte, in denen es um die Bedeutung geht, die Jesus für den Glauben hat. Wir treffen uns schon seit langem mit den Gemeinden St. Lamberti und Heilig Kreuz. Wir hören einen Vortrag aus der biblischen Wissenschaft, der in die Texte einführt. Das sind immer wieder hochspannende, histo29 risch informative und für die eigene Spiritualität belebende Abende. An den Vortrag schließt sich meist ein Gespräch an. Außerdem feiern wir Gottesdienst um einen der vorgeschlagenen biblischen Texte – einmal in Heilig Kreuz als kirchenmusikalische Vesper und einmal in der Apostelkirche, es predigt jeweils ein Gast aus der anderen Konfession. Hier das Programm für dieses Jahr: Kirchenmusikalische Vesper Sonntag, 05.03.2017, 18.00 Uhr Pfarrkirche Heilig Kreuz Kirchenchor und Projektchor an Heilig Kreuz Leitung Jutta Bitsch Predigt: Pfarrer Heinrich Kandzi, Ev. Apostel-Kirchengemeinde „Bist du es?“ die Messiasfrage Dienstag, 07.03.2017, 19.30 Uhr St. Johannes-Kapelle – Die Messiasfrage im Matthäus-Evangelium Vortrag und Gespräch Prof. Dr. Thomas Söding, KatholischTheologische Fakultät der Universität Bochum Gottesdienst Sonntag, 19.03.2017, 10.00 Uhr Apostelkirche Predigt: Pfarrer Stefan Jürgens, Pfarrgemeinde Heilig Kreuz Es laden ein die Pfarrgemeinden St. Lamberti, Heilig Kreuz und die Evangelische Apostel-Kirchengemeinde Gemeinsam unterwegs im Reformationsjahr In ökumenischer Gemeinschaft! Das Jahr 2017 ist kirchlich betrachtet ein besonderes Jahr. Es bringt das fünfte Jahrhundertgedenken der Reformation. Ein halbes Jahrtausend ist vergangen, seitdem die reformatorische Bewegung einen Impuls zu Veränderung und Erneuerung in die Kirchen gebracht hat. Und was das Gedenken im Jahr 2017 besonders hervorhebt, ist, dass es erstmalig in einer Zeit der guten, eben ökumenischen Gemeinschaft der Kirchen geschehen kann. Das darf wahrlich als Ereignis von historischer Bedeutung angesehen werden – und wir dürfen dabei sein … Diesen ökumenischen Charakter merkt man auch der Gestaltung des Jahres in Münster an. Am 20. Januar wurde gleich am Anfang ein ökumenischer Akzent gesetzt. Evangelische und katholische Gemeindeglieder feierten zusammen einen Gottesdienst unter dem Leitwort „Gemeinsam unterwegs“. Es begann in St. Lamberti, dann ging man zur Apostelkirche hinüber, um dort weiter zu feiern (s. Seite 23). Beschwernisse aus der Vergangenheit und bestehende unterschiedliche Sichtweisen konnten benannt werden. Aber aus dem Hören auf die Ostergeschichte vom Weg der Jünger nach Emmaus wuchs Ökumenische Gottesdienste 2017 lädt die ACK ein, die Arbeitsgemeinschaft der christlichen Kirchen. Und ganz besonders bunt und festlich soll es dann am 5. Juni beim ökumenischen Pfingstmontag auf dem Domplatz zugehen. Zum Gottesdienst werden Bischof Dr. Felix Genn und Präses Annette Kurschus erwartet, danach gibt es Programm bis in den Nachmittag. Herzlich willkommen! Heinrich Kandzi Zuversicht und Hoffnung für die Zukunft. Das war dann auch zu spüren, als man nach dem Gottesdienst noch zum Gespräch zusammen blieb. Ein weiterer, großer ökumenischer Gottesdienst soll am Samstag, 18. März in der Ludgerikirche gefeiert werden, in der Gemeinschaft der vielen Kirchen und Gemeinden verschiedener Konfessionen in Münster. Dazu 30 Gelebte Ökumene Ein gemeinsamer Lebensweg Seit 40 Jahren verheiratet, ökumenisch getraut, beide aus konfessionell gebundenen Elternhäusern stammend, ahnten wir zu Beginn der Ehe nicht die Brisanz dieses Spannungsfeldes. Wir fühlten uns beheimatet in unseren jeweiligen Kirchen, ich katholisch, mein Mann evangelisch. Erst als die Kinder kamen, wurde das eigene Bekenntnis verhandelt. Druck aus den Elternhäusern. Wir tauften das erste Kind evangelisch, beim zweiten Kind erneute Diskussion! Erstes Kind wird am Amtsgericht katholisch umgestempelt 31 (Die Taufe ist als Sakrament gegenseitig anerkannt), das zweite Kind wird katholisch getauft, ebenso die beiden weiteren Kinder. Wir verglichen, fremdelten mit den verschiedenen Glaubensauffassungen, blieben uns aber stets einig im Glauben an den einen Gott. Wir lernten respektvoll mit dem Glauben des Anderen umzugehen. Seit Jahren singen wir beide in der Kantorei der Apostelkirche. Zu Beginn empfingen mich Aversionen gegen mein Katholischsein von einzelnen Chormitgliedern. Bis dahin war gar nicht aufgefallen, dass es dort weitere verborgene Katholiken gab. Ich bekannte meine große Liebe zu Bach, dem urprotestantischen Komponisten, in der katholischen Kirche bis vor wenigen Jahren selten gehörte Musik. Der hinläng- lich bekannte Spruch „Bachs wegen könnte man evangelisch werden“ stimmt gewissermaßen auch für mich. Wer die JohannesPassion oder die h-Moll-Messe kennt oder gesungen hat, weiß um die tiefgreifende Bedeutung der Bach’schen Musik. Sie ermöglicht ein Bekenntnis über die Konfession hinaus. Wir besuchen die Sonntagsmesse gemeinsam, singen aber in den Konzerten und Gottesdiensten mit der Kantorei in der Apostelkirche, selbstverständlich auch die großen Konzerte. Nach so vielen Jahren der Auseinandersetzung mit der Konfessionsverschiedenheit wissen wir mehr über die jeweilige Konfession als viele andere, wir sind großzügiger geworden und uns eint viel gemeinsam gelebte Glaubenskultur. D. Greim-Kuczewski Kirchenmusik In der Apostel-Kirchengemeinde Karfreitag, 14.04.17 10.00 Uhr Apostelkirche Gottesdienst zum Karfreitag Motetten von Loewe, Becker u.a. Kantorei an der Apostelkirche Ltg.: Klaus Vetter 17.00 Uhr Apostelkirche Meditative Orgelmusik: Bach Präludien und Fugen f-Moll und c-Moll, Choralbearbeitungen Klaus Vetter (Orgel) Eintritt frei – Spenden erbeten Kruzifix in der St. Johannes-Kapelle Ostersonntag, 16.04.17 10.00 Uhr Apostelkirche Festlicher Gottesdienst mit Blechbläserensemble an der Apostelkirche Ltg.: Volker Grundmann Ostermontag, 17.04.17 10.00 Uhr Apostelkirche Festlicher Kantatengottesdienst Et resurrexit Teile aus der h-Moll-Messe von J.S. Bach Kantorei und Kammerorchester an der Apostelkirche Ltg.: Klaus Vetter 32 Gottesdienste und besondere Veranstaltungen In der Apostel-Kirchengemeinde Theater und Kirche Sonntag, 30.04.2017 Apostelkirche 10.00 Uhr Predigt zu „Der Freischütz“, Pfr. Groll Weltgebetstag Freitag, 03.03.2017 Adventskirche 15.30 Uhr “Luther singt“ Predigten zu Liedern Martin Luthers Ökumenischer Gottesdienst Sonntag, 14.05.2017 „Ach Gott vom Himmel sieh darein“ Prof. Dr. Reinhard Achenbach Samstag, 18.03.2017 Ludgerikirche 11.00 Uhr 500 Jahre Reformation Gottesdienst von uns-für uns-für alle Sonntag, 26.03.2017 Apostelkirche 10.00 Uhr mit den Konfirmandinnen und Konfirmanden Ökumenische Bibeltage Siehe Seite 29 3233 Stadtpredigten Sonntag, 18.06.2017 „Nun bitten wir den Heiligen Geist“ Prof. Dr. Hermut Löhr Sonntag, 02.07. „Nun freut euch, lieben Christen g´mein“ Prof. Dr. Traugott Roser Jeweils um 10.00 Uhr in der Apostelkirche. Passionsandachten Freitag, 18.00 Uhr 03.03., 10.03., 17.03., 24.03., 31.03., 07.04.2017 Ostergottesdienste Palmsonntag, 09.04.2017 St. Johannes-Kapelle 08.30 Uhr Gottesdienst mit Abm. Apostelkirche 10.00 Uhr Gottesdienst mit Abm. Gründonnerstag, 13.04.2017 Apostelkirche 18.00 Uhr Gottesdienst mit Abm. Karfreitag, 14.04.2017 St. Johannes-Kapelle 08.30 Uhr Gottesdienst mit Abm. Apostelkirche 10.00 Uhr Gottesdienst mit Abm. 15.00 Uhr Andacht zur Todesstunde Jesu 17.00 Uhr Meditative Orgelmusik Ostersonntag, 16.04.2017 St. Johannes-Kapelle 06.00 Uhr Gottesdienst mit Abm. in der Osternacht Apostelkirche 10.00 Uhr Gottesdienst mit Abm. Ostermontag, 17.04.2017 Apostelkirche 10.00 Uhr KantatenGottesdienst mit Teilen aus Bachs h-MollMesse „Et resurrexit“ Christi Himmelfahrt Donnerstag, 25.05.2017 St. Johannes-Kapelle 08.30 Uhr Gottesdienst mit Abm. Apostelkirche 10.00 Uhr Gottesdienst mit Abm. Pfingstsonntag 04.06.2017 St. Johannes-Kapelle 08.30 Uhr Gottesdienst mit Abm. Apostelkirche 10.00 Gottesdienst mit Abm. Eröffnung der Ausstellung Kollwitz/ Blokker durch Präses i.R. Buß Konfirmation Pfingstmontag Sonntag, 07.05.2017 Apostelkirche 10.00 Uhr mit Abm. 05.06.2017 11.00 Uhr Ökumenischer Gottesdienst auf dem Domplatz, Präses Kurschus, Bischof Dr. Genn 34 Gruppen und Termine In der Apostel-Kirchengemeinde Sonntag Montag Dienstag Gottesdienste 08.30 Uhr St. Joh.-Kapelle mit Abm. 10.00 Uhr, Apostelkirche 1. So. im Monat mit Abm. Kirchcafé nach dem GD am 26.03., 30.04., 25.06.2017 Eine-Welt-Laden 12.00-17.00 Uhr Internet-Café für Senioren/innen 09.30-12.30 Uhr Kinderkirche 11.30 Uhr, Apostelkirche 19.03.2017 Eine -Welt-Laden Apostelkirche ca. 11.00-11.30 Uhr Café Sonntag 14.30 - 17.00 Uhr 05.03., 19.03., 02.04., 16.04., 30.04., 14.05., 28.05., 11.06., 25.06., 09.07.2017 Generationen-Café 12.00-17.00 Uhr Mittagstisch 12.00-14.00 Uhr Frauenhilfe 15.00 Uhr 06.03., 03.04., 08.05., 07.06., 03.07.2017 Bonni Jugendtreff 15.00-20.00 Uhr „Kleistergeister“ 16.00-18.00 Uhr* F-Apostelfrauen 50 Plus 20.00 Uhr 13.03., 08.05., 03.07.2017 Eine-Welt-Laden 12.00-17.00 Uhr Generationen-Café 12.00-17.00 Uhr Mittagstisch 12.00-14.00 Uhr Literarisches Café 16.00 Uhr (ab sofort im Dietrich-BonhoefferHaus) 14.03., 04.04., 25.04., 06.06., 27.06., 18.07.2017 Bonni Jugendtreff 15.00-20.00 Uhr Gymnastik für Frauen 18.00-19.00 Uhr Kantorei 19.45 Uhr Probe Biblischer Gesprächskreis 19.00 Uhr 07.03.,21.03., 04.04., 02.05., 16.05., 06.06., 20.06., 04.07.2017 35 Mittwoch Donnerstag Freitag Gottesdienst 10.00 Uhr, monatlich Cohaus-Vendt-Heim AChoM (Altersoffener Chor) 11.00-12.30 Uhr Kindergarten-Andacht KiTa Friesenring 09.00 Uhr, monatlich Eine-Welt-Laden 12.00-17.00 Uhr Eine-Welt-Laden 12.00-17.00 Uhr Generationen-Café 12.00-17.00 Uhr Generationen-Café 12.00-17.00 Uhr Kindergarten-Andacht Apostel-KiTa 09.30 Uhr, 14-tägig (Apostelkirche) Mittagstisch 12.00-14.00 Uhr Mittagstisch 12.00-14.00 Uhr Senioren-Treff 15.00-17.00 Uhr 01.03.,15.03., 22.03., 29.03., 26.04., 03.05., 17.05.2017 Bonni Jugendtreff 15.00-20.00 Uhr Gottesdienst 17.00 Uhr im Tibusstift, monatlich Perthes-Haus 10.30 Uhr, Gottesdienst/ Andacht Eine-Welt-Laden 12.00-17.00 Uhr Generationen-Café 12.00-17.00 Uhr Bonni Jugendtreff 15.00-20.00 Uhr Mittagstisch 12.00-14.00 Uhr Kochclub der Generationen 17.30-19.30 Uhr 15.03., 26.04., 31.05., 05.07.2017 Kino 16.00-18.00 Uhr 10.03., 07.04.2017 Bläserensemble 19.30-21.00 Uhr Eine-Welt-Gruppe 19.00 Uhr 05.04., 17.05., 28.06.2017 Gottesdienst 16.00 Uhr Haus Wilkinghege, 2. Mi. im Monat Ohne Ortsangabe: Dietrich-Bonhoeffer-Haus (DBH) * Friesenring 30 36 Gemeinsam Gemeinsam beten, feiern, singen, gemeinsam and`ren Freude bringen, gemeinsam an die Zukunft denken, den Kindern Perspektiven schenken, sich gegenseitig respektieren, gemeinsam etwas ausprobieren, gemeinsam lachen oder weinen: So kann die Ökumene e i n e n. Dagmar Jacoby
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