Geschrieben am 02.03.2017 von Matthias Jecker im Deutschen Schriftstellerforum Auf ins Getümmel Der Wald, er steht nicht mehr, er tanzt zu Rumba, Salsa, irgendwas Karibischs, schweigt nicht, wirft die Arme hoch und wiegt sich in den breiten Hüften. Drinnen hält ein Reh sich still den Kopf, ein Ast hat es getroffen, als er runterkam vom Baum, das Krachen war wohl in dem allgemeinen Lärm hier untergegangen. Februar-Stürme fallen überfallmäßig in die sanften Täler ein, sie springen übermütig von Hügel zu Hügel. „Oha!“, denkt das Reh, richtet seine Blume nach dem Wind und wirft sich ins Getümmel. „Man soll die Äste feiern, wie sie fallen!“ Diskutieren Sie hier online mit! 1 of 1 Dieser Text stammt aus dem Deutschen Schriftstellerforum / http://www.dsfo.de
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