Ausgabe 05/2017 - Deutsche Reiterliche Vereinigung

02.03.2017
Ein Service der Deutschen Reiterlichen Vereinigung (FN)
Ausgabe 05/2017
Sehr geehrte Damen und Herren,
noch rund zwei Wochen, dann öffnet die weltberühmte Pferdemesse Equitana in Essen wieder ihre
Tore. Auch die FN ist wieder mit einem Stand und einem umfangreichen Programm dabei und freut
sich auf Ihren Besuch. Ebenfalls im März gestartet sind zwei FN-Wettbewerbe: Bereits zum 24. Mal
sucht die FN "Stall-Verbesserer" und das "Ausbildergewinnspiel" wurde neu aufgelegt. Im Sport richtet
sich der Blick nicht nur auf die diversen Weltcup-Finals, sondern auch schon in Richtung
Europameisterschaften. Einen neuen nationalen Saisonhöhepunkt bietet auch die Deutsche AmateurMeisterschaft auf der Reitsportanlage Dagobertshausen. Weitere Informationen finden Sie regelmäßig
auch im Newsticker auf unserer Internetseite www.pferd-aktuell.de und in der FN-App.
Wir wünschen viel Spaß beim Lesen.
Ihr FN-aktuell-Team
Inhaltsverzeichnis
FEI - FN - DOKR
- FN auf der Equitana 2017
Personalia
- Meteor-Preis für Breido Graf zu Rantzau
Sport
- Die Deutschen Amateur-Meisterschaften kommen
- Neu auf pferd-aktuell.de: LPO-Ausrüstungskatalog
- Europameisterschaften live erleben
Dressur
- 2017 erstmals Bundessieger Children in der Dressur
Para-Equestrian
- EM in Göteborg auch Saisonhöhepunkt für Para-Dressurreiter
Springen
- Springen: Weltcup-Finale mit mindestens zwei Debütanten
Vielseitigkeit
- Event Rider Masters 2017 auch in Deutschland
Fahren
- Fahren: Rudolf Temporini soll Vorsitzender werden
- Göteborg: Boyd Exell gewinnt zum siebten Mal
Ausbildung und Wissenschaft
- Das FN-Ausbildergewinnspiel gestartet
Breitensport, Vereine und Betriebe
- Seminar: Reitschulen erfolgreich am Markt
Umwelt und Pferdehaltung
- Haltungswettbewerb: Unser Stall soll besser werden 2017
Persönliche Mitglieder
- Seminarveranstaltungen der Persönlichen Mitglieder
FEI - FN - DOKR
FN auf der Equitana 2017
Schwerpunktthemen Nachwuchs und Sicherheit
Essen (fn-press). Wenn die FN vom 18. bis 26. März auf der Equitana in Essen ist, dann setzt sie
in ihrem Programm zwei Schwerpunkte: Nachwuchs für den und Sicherheit im Pferdesport.
Das Pferd begeistert noch immer viele Kinder. Und die Kinder, die es zum Pferd oder besser Pony
zieht, werden immer jünger. Es fehlt aber gerade an Reitschulen, die Unterricht für die Kinder im
Vorschul- und Grundschulalter anbieten. Deshalb steht gleich der erste Samstag, der 18. März, im
Zeichen des Schwerpunktes. „Kinderreitunterricht – kreativ und vielseitig gestalten“ heißt es am
Kindertag um 15 Uhr im großen Ring in Halle 6. Wie man den Nachwuchs im Kindergarten- und
Grundschulalter für das Hobby Reiten und Voltigieren gewinnt, wie man die Kleinen zum Pferdesport
hinführt und die Begeisterung von Kindern und Eltern erhält, das zeigen Pferdewirtschaftsmeisterin Lina
Otto und die mehrmalige Welt- und Europameisterin im Voltigieren Nadia Ehning, vielen besser
bekannt unter ihrem Mädchennamen Zülow. Unterstützt werden die beiden von Sportwissenschaftlerin
Dr. Maike Riedel, Trainerin Britta Berse mit ihrer Familienreitschule und Voltigierexpertin Hildegard
Rosemann mit dem Reitverein Dickenberg. Wer die Truppe verpasst hat, kann das Programm auch im
kleinen Ring in Halle 10/11 um 11 und 16.30 Uhr sehen. Dort zeigt am 25. März um 16 Uhr
Pferdewirtschaftsmeisterin und Kinderreitschulinhaberin Ulrike Mohr unter dem Motto „Kleine Ponys mit
Bodenarbeit ausbilden“, wie man aus Shettys begehrte Schulponys macht. Und am letzten Sonntag,
den 26 März, ist auch Trainerin Britta Berse mit ihrer Wuppertaler Reitschule nochmal im kleinen Ring
in Halle 10/11 um 11.30 und 16.30 Uhr im Einsatz.
Neben der Praxis bietet die FN am ersten Samstag (18. März) auch ein zweistündiges Kurzseminar
„Kleine Kinder, kleine Ponys – Tipps für Ausbilder“ an. Das offene Seminar beginnt um 12.30 Uhr im
Kompetenzzentrum in Halle 1a. Die Themen: „Gründung einer Ponyreitschule – Erfolgsfaktoren und
Stolpersteine“ mit Evelyn Biesenbach von der gleichnamigen Reitschule, „Fahrsport mit kleinen Kinder“
mit Ronny Weigang, Mitglied der FN-Arbeitsgruppe PM-Ponyspass, und „Tipps aus Warendorf: Das
können Ausbilder nutzen…“ mit Maria Schierhölter-Otte, Leiterin der FN-Abteilung Jugend.
In einem weiteren Seminar geht es am Samstag, 25. März, ab 10.30 Uhr um Themen wie
Businessplan, Kostenrechnung und Selbstmarketing. „Ponyreitschulen erfolgreich am Markt“ lautet der
Titel der Veranstaltung, die sich an alle richtet, die einen Betrieb oder Verein führen, ihn gerade
gegründet haben oder mit dem Gedanken einer Gründung spielen, die Denkanstöße oder Hilfe bei der
strategischen (Weiter-)Entwicklung benötigen oder sich auf diesem Gebiet weiterbilden möchten.
Inklusive Messeeintritt am Veranstaltungstag und Tagungsgetränken kostet das Seminar 25 Euro pro
Person. Anmeldungen nimmt Flavia Lehmkämper unter flehmkaemper@fn-dokr oder 02581/6362-239
entgegen. Anmeldeschluss ist der 13. März.
Sicherheit im Pferdesport
Immer wieder geschehen Unfälle mit Kutschen. Um die Sicherheit an den Leinen zu erhöhen, führt die
FN zum 1. Juni den Kutschenführerschein ein. Was sich dahinter verbirgt, wie sicherer Fahrsport im
Straßenverkehr aussieht, was alles die Sicherheit auf dem Kutschbock erhöht, das zeigen unter dem
Motto „Unfallfrei an den Leinen“ am Dienstag, den 21. März, um 15 Uhr im großen Ring
Fahrbundestrainer Karl-Heinz Geiger zusammen mit Dr. Karsten Zech. Der fahrsportbegeisterte
Fachtierarzt von der Landwirtschaftskammer Niedersachsen gehörte wie auch Bundestrainer Geiger zu
der Arbeitsgruppe, die den Kutschenführerschein entwickelt hat.
„Vielseitigkeitsreiten, aber sicher“ heißt es am Mittwoch, den 22. März, um 15 Uhr im großen Ring. Was
sich im Geländereiten in Sachen Sicherheit in den vergangenen drei Jahren getan hat, präsentiert
Mannschaftsolympiasieger Frank Ostholt. Von Training über Ausrüstung bis hin zu
Sicherheitshindernissen reicht das Spektrum. Dabei spielt ein spezielles „Pferd“ eine ganz besondere
Rolle: Rock on Ruby. Was es braucht, um dieses Pferd reiten zu können, ist eines der zentralen
Themen der Demonstration.
Beide Programmpunkte finden sich zudem im kleinen Ring in Halle 10/11 wieder, wo neben
Fachbuchautoren des FNverlags Experten wie Grand Prix-Reiterin Bernadette Brune (Sonntag, 19.
März) und Reitmeister Martin Plewa (Mittwoch, 22. März) zu erleben sind. Beide widmen sich dem
Thema „Klassische Reitlehre und Natur des Pferdes“ und erklären, dass und wie es zusammengehört.
Olympiasieger, Bundestrainer und Topausbilder in den Ringen
Als ideeller Partner der Equitana ist die FN täglich um 15 Uhr im großen Ring mit Olympiasiegern,
Spitzensportlern, Bundestrainern und Topausbildern auf der Messe vertreten. Die Themen reichen von
der Basisausbildung bis zum Spitzensport. Ob Anfänger oder Fortgeschrittener, für jeden
Messebesucher ist etwas dabei. Wer den einen oder anderen FN-Experten im großen Ring verpasst
hat, kann diesen auch im kleinen Ring in Halle 10/11 noch erleben. Dort ergänzen erstklassige
Ausbilder, Reiter sowie Fachbuchautoren des FNverlags täglich von 11 bis 12 und 16 bis 17 Uhr das
FN-Programm.
Am FN-Stand: Beratung und Information
Besucher finden die FN direkt am Kleinen Ring in Halle 10/11, Stand D30. Dort bietet sie als ideeller
Träger der Weltmesse des Pferdesportes an allen Equitana-Tagen von 10 bis 19 Uhr zusammen mit
dem FNverlag, dem Deutschen Olympiade-Komitee für Reiterei (DOKR) und dem Deutschen
Kuratorium für Therapeutisches Reiten (DKThR) einen umfassenden Informations- und
Beratungsservice. Bei Fragen zu den Themen Ausbildung, Jugendarbeit, Breitensport, Turniersport,
Vereine und Pferdebetriebe, Pferdehaltung, Zucht oder Persönliche Mitglieder – die FN-Mitarbeiter
helfen weiter. Natürlich können sich Turnierteilnehmer am Stand auch wieder eine Liste all ihrer Erfolge
ausdrucken lassen. Diverse Gesprächsrunden, Expertengespräche und Aktionen der Persönlichen
Mitglieder laden zum Mitmachen ein und bereichern das tägliche Messeprogramm.
Detaillierte Informationen zum FN-Programm auf der Equitana hier
Personalia
Meteor-Preis für Breido Graf zu Rantzau
FN-Präsident erhält Auszeichnung der Holsteiner Masters
Kiel. Seit mittlerweile zehn Jahren verleihen die Holsteiner Masters in Schleswig-Holstein den
Meteor-Preis für außergewöhnliche Verdienste und Leistungen von Menschen, die sich
besonders für Sport und Zucht einsetzen. 2017 wird Breido Graf zu Rantzau, Präsident der
Deutschen Reiterlichen Vereinigung (FN), mit der renommierten Auszeichnung geehrt.
„Breido Graf zu Rantzau hat ganz viel für den Pferdesport und die Pferdezucht in Schleswig-Holstein
und in der gesamten Republik geschaffen. Er hat als Vorsitzender des Holsteiner Verbandes Akzente
gesetzt und engagiert sich als FN-Präsident besonders für den Sport und gutes Reiten“, begründete
Peter G. Rathmann, Initiator des Preises, die Entscheidung, den vielseitig engagierten Pferdemann aus
Breitenburg auszuzeichnen. Holsteiner Masters Geschäftsführerin Claudia Fuhs fügt hinzu: „Breido
Graf zu Rantzau ist eine anerkannte Persönlichkeit und hat sich mit seiner fairen Art im Reitsport weit
über Deutschlands Grenzen hinaus einen Namen gemacht. Er steht für Tradition und Moderne und
stellt für uns einen idealen Preisträger dar.“
Der FN-Präsident ist seit seiner frühesten Kindheit der Pferdezucht und dem Pferdesport verbunden.
Der diplomierte Betriebswirt der Land- und Forstwirtschaft lebt auf Schloss Breitenburg und betreibt
unter anderem eine erfolgreiche Holsteiner Pferdezucht. Außerdem hat Weltklasse-Reiter Rolf-Göran
Bengtsson aus Schweden mit seinem Turnierstall dort seine sportliche Heimat in Deutschland
gefunden. Breido Graf zu Rantzau gewann 1967 als Junior, was heute der Altersklasse der Jungen
Reiter entspricht, mit Weintraube bei den Europameisterschaften im Springen Gold im Einzel und
Bronze in der Mannschaftswertung, später belegte er unter anderem im Hamburger Spring-Derby einen
fünften Platz und vertrat Deutschland bei Nationenpreisen. Von 1986 bis 2007 war er Vorsitzender des
Holsteiner Verbandes, von 1999 bis 2005 Vizepräsident und Vertreter der deutschen Zuchtverbände in
der World Breeding Federation for Sport Horses (WBFSH). Seit 1997 ist der engagierte Ehrenamtler
Mitglied des FN-Präsidiums und steht seit mehr als zwölf Jahren der Deutschen Reiterlichen
Vereinigung als Präsident vor. Auch außerhalb Deutschlands setzt sich der Ehrenvorsitzende des
Holsteiner Verbandes für sauberen und pferdegerechten Reitsport ein: So war Breido Graf zu Rantzau
2005 und 2006 Mitglied der FEI-Task Force, die nach den Doping- und Medikationsfällen der
Olympischen Spiele von Athen das Regelwerk des Weltverbandes grundlegend überarbeitete.
Der Meteor-Preis wird am Mittwoch, den 26. April, im Schloss Bredeneek in Lehmkuhlen an Breido Graf
zu Rantzau durch den schleswig-holsteinischen Innenminister Stefan Studt verliehen. Die
Veranstaltung wird von den Holsteiner Masters organisiert und begleitet und zählt zu den bedeutenden
gesellschaftlichen Anlässen im Pferdeland Schleswig-Holstein.
Über den Meteor Preis
Der Meteor Preis der Pferdesport-Fördergemeinschaft Holsteiner Masters gehört zu den
prestigeträchtigen Auszeichnungen für „Pferdeleute“ seit der ersten Verleihung im Jahr 2008. Die von
Professor Hans Kock kurz vor seinem Tod begonnene Skulptur des einst legendären Springpferdes
Meteor wird jährlich vergeben. Zu den Preisträgern zählen Hans-Heinrich Isenbart, früher ARDSportkoordinator, der ehemalige FN-Präsident Dieter Graf Landsberg-Velen, der einstige Bundestrainer
Herbert Meyer, Springreiter Peter Luther, Sponsorin Catharina Cramer, Pferdesportmäzenin Madeleine
Winter-Schulze, der 2014 verstorbene Vielseitigkeitsreiter Herbert Blöcker, Züchter und Reiter HansHelmut Sievers und Persönlichkeiten wie der Landestrainer im Ruhestand, Detlef Peper, sowie der
ehemalige Geschäftsführer des Pferdesportverbandes Schleswig-Holstein, Dieter Stut.
Details über den Meteor-Preis und die Holsteiner Masters finden Sie unter www.holsteiner-masters.de
Holsteiner Masters
Sport
Die Deutschen Amateur-Meisterschaften kommen
Finale vom 22. bis 24 September auf der Reitsportanlage Dagobertshausen in Hessen
Warendorf (fn-press). Die Deutschen Amateur-Meisterschaften kommen. Vom 22. bis 24.
September ermitteln beim entscheidenden Finale auf der Reitsportanlage Dagobertshausen die
besten Amateure auf S-Niveau im Dressur- und Springsattel ihren Meister oder ihre Meisterin.
Wer dabei sein will, muss sich zunächst über eine der jeweils elf Qualifikationsprüfungen im
Land für den Start empfehlen.
Die Einführung von Deutschen Amateur-Meisterschaften ist ein weiterer Baustein im Bemühen der
Deutschen Reiterlichen Vereinigung (FN), die Amateure im Turniersport zu fördern. Bereits seit einigen
Jahren wird die Kritik am ständig wachsenden Anteil der „Profis“ im Sport immer lauter, die allein schon
aufgrund ihrer größeren Routine in vielen Prüfungen dominieren. Die FN reagierte bereits mit der
Trennung der Reiter in die Optionen A und B, abhängig von Erfolgen, Leistungsklasse und der Zahl der
platzierten Pferde. Zugelassen bei der DAM sind nur Reiter der Option A, Jahrgang 1991 und älter, die
der Leistungsklassen 2 oder 3 angehören. Diese Kriterien gelten auch für die Qualifikationsprüfungen.
Jeder Reiter darf mit maximal zwei Pferden in der jeweiligen Qualifikationsprüfung seines
Landesverbandes starten. In der Dressur wird eine Aufgabe auf St. Georg-Niveau geritten, im Springen
eine Springprüfung der Klasse S* mit Siegerrunde. Je nach Möglichkeit bietet der Veranstalter die
Option einer Einlaufprüfung.
Beim Finale in Dagobertshausen ist je Reiter nur ein Pferd zugelassen, das er zuvor auch schon in der
Qualifikation geritten hat. Wie viele Teilnehmer sich je Qualifikationsprüfungen für das Finale empfehlen
können (ein bis max. fünf Paare ), entscheidet eine Quote, die in Abhängigkeit von der Größe des
jeweiligen Landesverbandes errechnet wurde.
Und das sind die Termine:
Baden-Württemberg: 14. bis 16. Juli in Schutterwald (Dressur und Springen)
Bayern: 28. bis 30. Juli auf Gut Hollern in Eching (Dressur und Springen)
Berlin-Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern und Sachsen-Anhalt:11. bis 14. Mai in
Schwanebeck (Springen)
Berlin-Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern und Sachsen-Anhalt: 30. Juni bis 2. Juli in
Prietzen (Dressur)
Hannover: 14. bis 16. Juli in Verden (Dressur und Springen)
Hessen: 4. bis 6. August in Niederzeuzheim (Dressur und Springen)
Rheinland: N.N.
Rheinland-Pfalz und Saarland: 14. bis 16. Juli in Pirmasens (Dressur und Springen)
Sachsen/Thüringen: 14. bis 16. Juli in Dorfchemnitz (Springen)
Sachsen/Thüringen: 4. bis 8. August in Röhrsdorf/Chemnitz (Dressur)
Schleswig-Holstein und Hamburg: 2. bis 5. Mai in Wedel (Dressur)
Schleswig-Holstein und Hamburg: 19. bis 21. Mai in Lübeck (Springen)
Weser-Ems und Bremen: 19. bis 21. Mai in Haftenkamp (Dressur)
Weser-Ems und Bremen: 25. bis 27. August in Schwanewede (Springen)
Westfalen: 14.bis 16. Juli in Steinhagen (Dressur)
Westfalen: 24. bis 30. Juli in Münster-Handorf (Springen).
Weitere Informationen sowie die Ausschreibung gibt es unterwww.pferd-aktuell.de/dam.
Neu auf pferd-aktuell.de: LPO-Ausrüstungskatalog
Warendorf (fn-press). Darf der das? Immer wieder kommt es auf Turnieren zu Fragen rund um
die Ausrüstung von Pferd und Reiter. Was ist erlaubt und was nicht? Ab sofort gibt es unter
www.pferd-aktuell.de/ausruestung einen ausführlichen Ausrüstungskatalog, der eine Übersicht
über alle zugelassenen Ausrüstungsgegenstände in den Disziplinen Dressur, Springen und
Vielseitigkeit bietet.
Der Ausrüstungskatalog 2017 stellt eine Ergänzung der Leistungs-Prüfungs-Ordnung inklusive der
ergänzenden Kalenderveröffentlichungen dar. Die abgebildeten Beispiele sollen der Veranschaulichung
und Verdeutlichung der aktuellen LPO-Vorschriften dienen. In der Übersicht enthalten sind folgende
Ausrüstungsgegenstände mit ihren LPO-konformen Merkmalen: Gebisse, Reithalfter, Sattel,
Beinschutz, Hilfszügel, Stiefel, Hilfsmittel (Sporen, Gerte), Schutzwesten sowie Sonstiges (Nasennetz,
Ohrenschutz). Die Ausrüstungsgegenstände sind entsprechend ihrer Zulassung nach Disziplin,
Prüfungsart und Klasse aufgeführt.
Generell gilt für die Beteiligung im Pferdeleistungssport gemäß LPO:
Die Ausrüstung der Pferde und der Teilnehmer muss den Regeln der jeweiligen Reit-, Fahr- und
Voltigierlehre und den Grundsätzen der Unfallverhütung und des Tierschutzes entsprechen.
Der Teilnehmer ist für die Einhaltung dieser Grundsätze und Regeln, als auch für die
Überprüfung der korrekten Maße der verwendeten Ausrüstungsgegenstände verantwortlich.
Der Sicherheit dienende Ausrüstungsgegenstände sind grundsätzlich zugelassen.
Europameisterschaften live erleben
Warendorf (fn-press). Der August 2017 bietet Pferdesportfans ein volles Programm: Die Dressur, Spring-, Vielseitigkeits- und Parareiter, Fahrer und Voltigierer tragen ihre
Europameisterschaften aus. Wer bei den Wettbewerben live im Stadion mitfiebern und mitjubeln
will, sollte jetzt an die Reisevorbereitungen denken: FNticket&travel, die Reisestelle der
Deutschen Reiterlichen Vereinigung (FN), bietet verschiedene, attraktive Reisepakete an.
Die Wettbewerbe in Dressur, Springen, Fahren und Para-Dressur finden vom 21. bis 27. August in
Göteborg in Schweden statt. Die Vielseitigkeitsreiter gehen vom 17. bis 20. August im polnischen
Strzegom an den Start und die Voltigierer treten vom 2. bis 6. August in Ebreichsdorf / Österreich zu
ihren Europameisterschaften an. In einer Gruppe Gleichgesinnter macht der Turnierbesuch noch mehr
Spaß. Bei diesen Reisen sind Pferdeleute unter sich und müssen sich um nichts weiter kümmern.
Tickets, Hotel, An- und Abreise sowie ein Ausflugsprogramm sind in den Reisepaketen stets inklusive.
Geschätzt wird auch der direkte Kontakt mit den Reitern, die sich zu einem Meet & Greet mit den
Reisegästen treffen. Infos unter www.fn-travel.de.
Dressur
2017 erstmals Bundessieger Children in der Dressur
Warendorf (fn-press). Die Altersklasse U14 („Children“) ist in der Dressur weiter auf dem
Vormarsch. Nachdem das Deutsche Olympiade-Komitee für Reiterei (DOKR) im vergangenen
Jahr bereits eine deutsche Mannschaft zum Nationenpreisturnier in Hagen a.T.W. entsandt hat,
wird es 2017 nun zum ersten Mal einen Bundessieger der U14-Dressurreiter geben. Ermittelt
wird dieser im Rahmen der „Verden international“ vom 2. bis 6. August.
Dem neuen Jahreshöhepunkt voraus geht ein Children-Lehrgang vom 5. bis 7. Mai in Warendorf. Wie
schon im vergangenen Jahr trainieren die Nachwuchsreiter unter der Leitung von Bundestrainer HansHeinrich Meyer zu Strohen am Bundesleistungszentrum. Teilnahmeberechtigt sind Reiter-Pferd-Paare,
die bis zum Anmeldeschluss mindestens einmal an 1. bis 3. Stelle in Dressur- und/oder
Dressurreiterprüfungen der Klasse L und/oder höher platziert waren. Die Anmeldung erfolgt über den
jeweiligen Landesverband. Im Anschluss daran, werden die Teilnehmer für die Future Champions in
Hagen a.T.W. (14. bis 18. Juni) und den Nationenpreis bekannt gegeben.
Zum Bundesfinale zugelassen sind bis zu 15 Reiter mit ihren Pferden, die am Mai-Lehrgang
teilgenommen und von der AG Nachwuchs des Dressurausschusses des Deutschen OlympiadeKomitees für Reiterei (DOKR) im Anschluss an die Future Champions eine Startgenehmigung erhalten
haben. Geritten werden die FEI-Aufgaben Children Mannschaft und Einzel. Beide Prüfungen sind auf
Trense zu reiten. Hb
Para-Equestrian
EM in Göteborg auch Saisonhöhepunkt für Para-Dressurreiter
2017 mit neuen Aufgaben und Umbenennung der Behinderten-Grades
Warendorf (fn-press). Für die deutschen Para-Dressurreiter steht das Jahr 2017 im Zeichen der
Europameisterschaften. Ab 21. August machen sie den Auftakt bei der Multi-EM im
schwedischen Göteborg, wo bis zum 27. August auch die Dressur- und Springreiter sowie den
Vierspännerfahrer um Titel und Medaillen kämpfen. Neu in diesem Jahr: Seit Januar gelten die
neu benannten Behinderten-„Grades“ und neue Dressuraufgaben.
Im Para-Sport werden die Athleten je nach dem Schweregrad ihrer Behinderung in verschiedene
Klassen eingeteilt, die sogenannten Grades. Bisher gab es offiziell vier Grades, wobei Grade I für die
Menschen mit der stärksten Beeinträchtigung, nochmals in Ia und Ib unterteilt war. Seit 2017 gibt es
nun fünf Grades: aus Ia und Ib wird I und II, die bisherigen Grades II bis IV werden zu III bis V.
Der Sichtungsweg nach Göteborg hält für die deutschen Para-Dressurreiter auch 2017 drei
Meilensteine bereit: das Nationenpreisturnier CPEDIO in Mannheim (5. bis 9. Mai), die Deutsche
Meisterschaft auf Gestüt Bonhomme in Werder/Havel (15. bis 18. Juni) und das internationale Turnier
CPEDI3* im saarländischen Überherrn (7. bis 9. Juli). Im Anschluss daran, wird die Shortlist bekannt
gegeben und die fünf EM-Kandidaten inklusive des ersten Reservereiters treffen sich ab 17. August
zum Vorbereitungslehrgang in Luhmühlen.
Den Auftakt zum EM-Jahr 2017 machte Mitte Februar ein Kaderlehrgang in Warendorf, zu dem die
Spitzenreiter teilweise mit neuen Pferden anreisten und bei dem erstmals auch die neuen Aufgaben
vorgestellt und geritten wurden. „Die Aufgaben sind sehr viel technischer geworden und sind insgesamt
schwerer zu reiten. In Grade V wird zum Beispiel die Folge ‚Galopp - auf der Mittellinie halten Rückwärtsrichten- daraus versammelter Trab - vor den Richtern halten“ verlangt, wie beim Nürnberger
Burgpokal“, schildert Equipechefin Britta Bando ihre ersten Eindrücke. „Insgesamt wird mehr Wert auf
Durchlässigkeit gelegt, viele Übergänge, viele Volten und Wendungen, bei denen besonders auf
Stellung und Biegung geachtet wird.“ Eine Konsequenz daraus: „Alle Küren müssen umgestellt werden,
es gibt neue Pflichtlektionen, es müssen neue Wege ausgedacht werden, die Musik muss neu
geschnitten werden, viel Aufwand und viele neue Kosten!“, so Bando.
Noch vor dem ersten Sichtungstermin in Mannheim reisen drei der deutschen
Mannschaftssilbermedaillengewinner der Paralympics in Rio nach Doha in Katar. Dort findet vom 2. bis
4. März ein CPEDI3* statt. An den Start gehen Alina Rosenberg (Konstanz, Grade II) mit Nea´s
Daboun, Elke Philipp (Treuchtlingen; Grade I) mit ihrem Nachwuchspferd Fürst Sinclair sowie der KürBronzemedaillegewinner Steffen Zeibig (Arnsdorf, Grade III) mit Feel Good. Hb
Springen
Springen: Weltcup-Finale mit mindestens zwei Debütanten
Hallensaison findet im US-amerikanischen Omaha ihren Höhepunkt
Warendorf (fn-press). In genau vier Wochen beginnt im US-amerikanischen Omaha das WeltcupFinale der Spring- und Dressurreiter. Die Parcoursspezialisten der West-Europaliga haben ihre
Qualifikationsphase bereits beendet. Fünf Reiter aus Deutschland haben die nötigen Punkte für
die Reise in die USA in der Tasche. Zudem hat Christian Heineking, Wahl-Amerikaner mit
deutschem Pass, noch eine große Chance auf seine erste Finalteilnahme. Auch unter den fünf
Qualifizierten sind in diesem Jahr gleich zwei, die ihr Debüt beim Hallen-Höhepunkt geben.
Im vergangenen Jahr war der damals 22-jährige Niklas Krieg (Villingen-Schwenningen) der
„Shootingstar“ im deutschen Springreiter-Lager, der sich in seiner ersten Weltcup-Saison für das Finale
qualifizierte und dort mit seiner Stute Carella eine beachtliche Leistung zeigte. Mit Guido Klatte jun.
(Lastrup) ist in diesem Jahr erneut ein Vertreter der jungen deutschen Garde beim Höhepunkt der
internationalen Hallensaison dabei. Der 21-Jährige wird in Omaha seine Premiere beim Weltcup-Finale
feiern, das vom 29. März bis 2. April stattfindet. Er war im Herbst und Winter erfolgreich bei
Qualifikationen in den USA unterwegs. In Las Vegas und Del Mar sammelte er den Großteil seiner
Punkte. Weitere Top-Platzierungen in London, Leipzig und Bordeaux sicherten die Finalteilnahme ab.
Mit insgesamt 47 Punkten steht er als zweitbester Deutscher auf Platz sieben des Endklassements der
Westeuropa-Liga.
Sein Partner im Parcours ist stets der zehnjährige Fuchswallach Quinghai (von Quidam de Revel –
Cordalme), der aus dem Springpferdezuchtverband Oldenburg-International stammt. Die beiden
kennen sich bereits in- und auswendig. Quinghai kam als Fohlen zur Familie Klatte. 2013 gewann er
mit Guido Klatte jun. das DKB-Bundeschampionat der sechsjährigen Springpferde. 2015 holten sie
Gold in der Einzelwertung bei den Europameisterschaften der Jungen Reiter sowie Silber mit dem
Team. Kurz zuvor hatte sich Klatte mit Coolio auch den Sieg im Finale von Deutschlands U25Springpokal gesichert.
Neue Gesichter, zwei Routiniers und ein Wiederholungstäter
Omaha, Hauptstadt des US-Bundesstaates Nebraska, gehörte bisher eher zu den unbekannteren
Turnierstandorten unter europäischen Reitern. Einer kennt die Bedingungen dort aber inzwischen
richtig gut. Christian Heineking (37), der seine Heimat Deutschland hinter sich ließ, um im texanischen
Fort Worth mit seiner Frau einen Zucht- und Turnierstall zu leiten, und in Amerika erfolgreich im
internationalen Springsport unterwegs ist. Bereits seit einigen Jahren startet er bei Zwei- und DreiSterne-Turnieren in Omaha, wo er auch schon mehrmals den Großen Preis gewann. Eine Premiere
wäre für ihn aber das Weltcup-Finale. 43 Punkte hat der gebürtige Mecklenburger bereits bei
Qualifikationen der Nordamerika-Liga gesammelt. Damit liegt er aktuell auf Platz fünf, rein rechnerisch
ist ihm die Finalteilnahme kaum noch zu nehmen.
Sieben Reiter aus dieser Liga qualifizieren sich für Omaha. Allein 20 Weltcup-Punkte brachte Heineking
der Sieg im Großen Preis von Las Vegas im vergangenen November ein. Mit dem OldenburgerSpringpferd Caruso (von Cash and Carry – Starlight) war er im Stechen eine Hundertstelsekunde
schneller als der Zweitplatzierte. Weitere Top-Ergebnisse sammelte er in Del Mar und Thermal in
Kalifornien sowie im kanadischen Calgary. Eine Qualifikation der Nordamerika-Liga steht noch aus, am
12. März in Ocala/Florida. Hier geht Heineking noch einmal an den Start, um die Finalteilnahme perfekt
zu machen.
Das hat Markus Brinkmann bereits geschafft. Für den Herforder wird das Weltcup-Finale ein weiterer
Höhepunkt seiner bisherigen Karriere. Erst vor Kurzem wurde er in den B-Kader berufen. Mit seinem
Holsteiner Wallach Pikeur Dylon (von Diamant de Semilly – Carry) machte er zuletzt in Göteborg die
Qualifikation perfekt. 39 Weltcup-Punkte sammelten die beiden in dieser Saison. Sie bestritten in
diesem Winter ihre erste Weltcup-Saison überhaupt und sicherten sich als erste Nachrücker einen
Platz im Starterfeld von Omaha. Mehr über Markus Brinkmann ist hier nachzulesen: www.pferdaktuell.de/29106
Holger Wulschner (Klein Belitz) kann bereits eine Teilnahme am Weltcup-Finale zu seinen Erfolgen
zählen. 1997 qualifizierte er sich als erster Reiter aus den neuen Bundesländern für den HallenHöhepunkt in der schwedischen Hafenstadt Göteborg. 16 Jahre später verhalf ihm vor allem der dritte
Platz im belgischen Mechelen zur erneuten Qualifikation. 15 Punkte brachte diese Top-Platzierung. 42
Zähler stehen insgesamt auf Wulschners diesjährigem Weltcup-Konto. Sie alle sammelte er mit dem 13jährigen Hannoveraner-Wallach BSC Skipper (von Stolzenberg – Lord Liberty), der aktuell das
Spitzenpferd in Wulschners Stall ist. Der Start in Omaha war für den 53-Jährigen in diesem Winter ein
wichtiges Ziel, für das er auf die Reise zur Frühjahrstour im sonnigen Spanien verzichtete, wo er sich in
den vergangenen Jahren auf die Freiluft-Saison vorbereitete.
Bereits drei Mal gewann Marcus Ehning (Borken) das Weltcup-Finale (2003, 2006, 2010) und gehört
nicht nur deshalb zu den absoluten Routiniers im deutschen Aufgebot. Er machte die Final-Qualifikation
diesmal bereits früh perfekt. Bereits zum Auftakt in Oslo belegte Ehning mit dem westfälischen Hengst
Funky Fred (von For Pleasure – Pilot) Platz zwei. Ein Sieg in der Qualifikation von Madrid brachte ihm
knapp die Hälfte seiner insgesamt 41 Zähler ein. Im Stechen setzte sich Ehning mit einem weiteren
westfälischen Hengst, dem Sohn von Ludger Beerbaums Erfolgsstute Ratina Z, Comme il faut (von
Cornet Obolensky – Ramiro) nach einer mustergültigen Runde an die Spitze des Klassements. Das
Video davon avancierte im Internet zum Hit.
Beerbaum selbst schloss die Qualifikationsphase als bester Deutscher auf Rang fünf ab. Mit seinen
beiden Spitzenpferden Chiara (von Contender – Coronado) und Casello (Casall – Carolus I), beide
Holsteiner, sammelte er insgesamt 56 Punkte mit Top-Platzierungen in Madrid, La Coruna, Leipzig,
Zürich und Bordeaux. Der deutsche Rekord-Nationenpreisreiter, der im Sommer nach den
Olympischen Spielen von Rio seine Championatskarriere beendete, gewann das Weltcup-Finale
bereits 1993 mit Ratina Z und wurde zudem drei Mal Zweiter, wie zuletzt 2014 mit Chaman und Chiara.
Im vergangenen Jahr gewann zum zweiten Mal in Folge der Schweizer Steve Guerdat das WeltcupFinale. Der Hallen-Höhepunkt der Springreiter besteht auch in Omaha wie gewohnt aus drei Prüfungen
und erstreckt sich von Donnerstag bis Sonntag. Am Samstag steht zusätzlich ein Großer Preis auf dem
Programm. Für die Dressurreiter steht vom 9. bis 12. März in s’Hertogenbosch noch eine Qualifikation
aus. Alle Informationen zu Omaha finden Sie hier: www.omahaworldcup2017.com jbc
Vielseitigkeit
Event Rider Masters 2017 auch in Deutschland
Neue Vielseitigkeitsserie gastiert in Wiesbaden
Wiesbaden (fn-press). Im vergangenen Jahr feierte die Vielseitigkeitsserie Event Rider Masters
(ERM) ihre Premiere. Wenn auch international ausgeschrieben, gab es zunächst nur Standorte
in Großbritannien. In diesem Jahr nun wird Serie ausgeweitet und macht erstmals auch beim
Internationalen Wiesbadener PfingstTurnier Station. „Ich freue mich sehr auf die Premiere der
Event Rider Masters in Wiesbaden“, erklärt Albert Schäfer vom Wiesbadener Reit- und FahrClub. „Die Leute, die hinter dieser Serie stehen, wollen wirklich etwas für den
Vielseitigkeitssport bewegen. Wir auch! Deshalb passen wir so gut zusammen und werden mit
vereinten Kräften an einem Strang ziehen.“
Insgesamt sind sieben ERM-Prüfungen für 2017 geplant, fünf in Großbritannien, eine in Frankreich und
Wiesbaden als zweite Station der Serie. Damit gewinnt Wiesbaden mit dem Dressurplatz vor dem
Biebricher Schloss, der Vielseitigkeitsstrecke durch den idyllischen Schlosspark und dem Zieleinritt auf
dem traditionellen Springplatz zusätzlich an Attraktivität für die Spitzenreiter. Zusätzlich lockt das
Preisgeld, das von 15.000 Euro im Jahr 2016 auf 60.000 Euro aufgestockt wird.
Das Ziel der Event Rider Masters ist nicht zuletzt die verbesserte Darstellung des Sports in den
Medien. So werden alle Ritte mit neuen Kameratechniken übertragen – auch auf einer großen
Videowand vor Ort im Stadion – fachkundig kommentiert und mit statistischen Analysen untermauert.
Weitere Informationen unter www.wrfc.de und www.eventridermasters.tv
Fahren
Fahren: Rudolf Temporini soll Vorsitzender werden
Arndt Lörcher und Rene Poensgen als Aktivensprecher gewählt
Warendorf (fn-press). Rudolf Temporini soll der neue Chef im Fahrerlager werden. Bei der
Aktivenversammlung in Warendorf haben die fast 50 anwesenden Fahrer ihn als neuen
Ausschuss-Vorsitzenden einstimmig vorgeschlagen. Felix Auracher (Lauchheim) stand nach 12jähriger Amtszeit nicht wieder zur Wahl.
Rudolf Temporini aus Heppenheim ist Rechtsanwalt, Journalist und Pferdewirtschaftsmeister Zucht und
Haltung. Als Fahrlehrer, Richter und Parcourschef bis zur Klasse S sowie als Veranstalter von
internationalen Fahrturnieren ist er über die Grenzen Deutschlands hinaus bekannt. Er ist Besitzer des
Goldenen Fahrabzeichens und wurde 2015 mit dem Reiterkreuz in Bronze ausgezeichnet, denn er
engagiert sich seit vielen Jahren ehrenamtlich für den Fahrsport.
So war er unter anderem Mitglied im Fahrausschuss des Hessischen Reit- und Fahrverbandes, Mitglied
der Bundesjugendleitung als Vertreter der Disziplin Fahren und ist seit vier Jahren als stellvertretender
Vorsitzender Mitglied des Fahr-Ausschusses des Deutschen Olympiade-Komitees für Reiterei (DOKR).
Dort kümmert er sich schwerpunktmäßig um die Betreuung des Fahrsport-Nachwuchses. Er war es
auch, der sich für die Einführung Deutscher Jugendmeisterschaften im Fahren einsetzte. Diese wurden
2010 erstmals ausgetragen und sind seitdem jedes Jahr mit mehr als 100 Teilnehmern ein großer
Erfolg. Neben seinem Engagement für den Nachwuchs ist Rudolf Temporini auch journalistisch für
diverse Fachmagazine und als Autor von Büchern tätig. Die DOKR-Mitgliederversammlung muss jetzt
noch im Rahmen der FN-Tagungen Anfang Mai in Stuttgart dem Vorschlag der Aktiven folgen, damit
Rudolf Temporini sein Amt als neuer Ausschuss-Vorsitzender antreten kann. „Ich freue mich über den
Vertrauensvorschuss der Aktiven“, so Temporini.
Felix Auracher gab in seiner letzten Ausschuss-Sitzung einen kurzen Rückblick auf seine zwölfjährige
Amtszeit. „Vielen Dank an euch Fahrer, für die vielen großartigen sportlichen Erfolge und natürlich für
das Vertrauen, dass ihr mir geschenkt habt“, sagte der 74-jährige Unternehmer zu den anwesenden
Fahrern der A- und B-Kader aller Anspannungsarten.
Zuvor hatten die Fahrer auch ihre Aktivensprecher gewählt. Im Amt bleibt Zweispännerfahrer Arndt
Lörcher aus Wolfenbüttel. Sein Stellvertreter ist weiterhin Einspännerfahrer Christoph Dieker (Gescher).
Neuer Aktivensprecher wurde Vierspännerfahrer Rene Poensgen aus Eschweiler. Georg von Stein
(Modautal), der in den vergangenen vier Jahren dieses Amt innehatte, bleibt den Fahrern als
Poensgens Stellvertreter erhalten. „So haben wir jetzt frischen Wind in das Amt bekommen und ich
stehe als Stellvertreter ebenfalls weiterhin zur Verfügung“, erklärte Georg von Stein die Entscheidung
der Aktiven. Nicht wieder zur Wahl stellte sich Abel Unmüssig (Hinterzarten), da der PonyVierspännerfahrer nicht mehr aktiv am Turniersport teilnimmt. Er war zuvor Georg von Steins
Stellvertreter. evb
Göteborg: Boyd Exell gewinnt zum siebten Mal
Georg von Stein fährt beim Weltcup-Finale der Vierspänner erneut auf Patz 7
Göteborg (fn-press). Georg von Stein scheint ein Abonnement auf den siebten Platz beim
Weltcup-Finale der Vierspännerfahrer zu haben. Nach 2015 und 2016 beendete der 44-Jährige
aus dem hessischen Modautal den Höhepunkt der Hallensaison erneut mit diesem Ergebnis.
Sieger wurde der favorisierte Australier Boyd Exell – zum inzwischen siebten Mal.
Die Favoriten machten das Rennen durch den Kegel- und Hindernisparcours erwartungsgemäß unter
sich aus: In der riesigen Arena „Scandinavium“ im Herzen Göteborgs fuhr der Australier Boyd Exell zu
seinem inzwischen siebten Sieg beim Weltcup-Finale. Der 44-jährige zweimalige Weltmeister, der im
niederländischen Valkenswaard lebt, hatte schon im ersten Umlauf die beste Zeit vorlegt und gab seine
Führung auch in der zweiten Runde der besten drei Fahrer nicht mehr ab (287,7 Sekunden). Auf dem
zweiten Rang platzierte sich der Schweizer Jerome Voutaz. Der 36-jährige Mechaniker, der erst seit
knapp zwei Jahren im Weltcup der Vierspänner „mitmischt“, beendete die beiden Runden in 298,04
Sekunden. Der Niederländer Koos de Ronde hätte Voutraz Zeit unterboten, aber zwei abgeworfene
Bälle mussten mit zehn Sekunden angerechnet werden: Platz drei (305,71).
Georg von Stein hatte eigentlich keine schlechte Weltcup-Saison. Der 44-jährige Hesse schloss die
Qualifikationen mit Platz zwei in Genf, Platz drei in Stuttgart und Platz vier in London ab. Aber beim
Finale wurde einmal mehr deutlich, dass sein Gespann mit dem Tempo und der Wendigkeit der besten
Pferde nicht mithalten kann. So wurde es für den einzigen deutschen Teilnehmer am siebenköpfigen
Finale in Göteborg erneut nur Platz sieben. hen
Ausbildung und Wissenschaft
Das FN-Ausbildergewinnspiel gestartet
Ausbilden und gewinnen mit den Abzeichen
Warendorf (fn-press). Unter dem Motto „Ausbilden und gewinnen“ bietet die FN zum zweiten
Mal ein Gewinnspiel für Ausbilder an. Teilnehmen können Ausbilder, die im Zeitraum vom 1.
Januar bis 31. Dezember 2017 einen Abzeichenlehrgang geben. Am Ende des Jahres werden
unter allen Ausbildern als Hauptpreise drei hochwertige Sicherheits-Pakete der Firma uvex –
bestehend aus einem Helm und Handschuhen – sowie umfangreiche Buchpakete des FNverlags
verlost.
Aber auch der ausrichtende Verein oder Betrieb des Lehrgangs, kann sich über tolle Preise und die
Ausrichtung einer PM-Veranstaltung im Jahr 2018 freuen. Zu gewinnen gibt es eine hochwertige
Gymnastikreihe sowie eine Ingrid Klimke Cavaletti-Reihe von Hindernisbau Rumann und für einen
weiteren Verein/ Betrieb die Ausrichtung einer PM-Veranstaltung im Jahr 2018. Allein die Teilnahme
wird übrigens schon belohnt: die ersten 300 registrierten Ausbilder erhalten einen FN-Verlagsgutschein
im Wert von 25 Euro.
Und so können Ausbilder, die im Jahr 2017 einen Abzeichenlehrgang geben, am Gewinnspiel
teilnehmen: Einfach vom 1. März bis 31. Oktober 2017 sich und den Betrieb/ Verein, auf dem der
Lehrgang stattfindet, hier registrieren (je Ausbilder ist nur eine Anmeldung möglich).
Breitensport, Vereine und Betriebe
Seminar: Reitschulen erfolgreich am Markt
Noch Plätze frei!
Essen (fn-press). Um Themen wie Businessplan, Kostenrechnung und Selbstmarketing geht es
am Samstag, 25. März auf der Equitana in Essen in dem Seminar „Ponyreitschulen erfolgreich
am Markt“. Das Seminar der Deutschen Reiterlichen Vereinigung (FN) richtet sich an alle, die
einen Betrieb oder Verein führen, ihn gerade gegründet haben oder mit dem Gedanken einer
Gründung spielen und die Denkanstöße oder Hilfe bei der strategischen (Weiter-)Entwicklung
benötigen oder sich auf diesem Gebiet weiterbilden möchten.
Auf dem Programm stehen Vorträge von Pferdewirtschaftsmeister und Betriebsberater Uwe Karow
sowie Marketingexpertin Lena Büker. Unter der Überschrift „Der Traum Ponyreitschule: So kalkulieren
Sie richtig“ erklärt Uwe Karow praxisnah und anhand von Beispielen, was bei der Kostenrechnung alles
berücksichtigt werden muss, wie die Preisstruktur von Reitstunden richtig geplant wird und warum ein
Businessplan für jede Reitschule sinnvoll ist. „Mund-zu-Mund-Propaganda? Da geht noch mehr!“ lautet
das Motto des Vortrags von Lena Büker. Sie zeigt, wie sich eine Reitschule durch Selbstmarketing ins
richtige Licht rückt und damit langfristig Kunden bindet und neue gewinnt. Aus der FN-Abteilung
Breitensport, Vereine und Betriebe stellt Leiter Thomas Ungruhe Ansprechpartner, Materialien und
Projekte vor, mit denen die FN Vereine und Betriebe unterstützt. Los geht das Seminar am Samstag,
25. März ab 10:30 Uhr auf der Equitana in Essen. Eine verbindliche Anmeldung ist erforderlich, die
Teilnahmegebühr für das Seminar beträgt 25 Euro pro Person. In der Gebühr enthalten, sind der
Messeeintritt zur Equitana am Veranstaltungstag sowie Tagungsgetränke und Kaffee. Das Seminar
endet gegen 14:00 Uhr, sodass im Anschluss noch genügend Zeit bleibt, sich auf der Messe
umzusehen. Anmeldungen nimmt Flavia Lehmkämper in der FN-Abteilung Breitensport, Vereine und
Betriebe unter flehmkaemper@fn-dokr oder 02581/6362-239 entgegen. Anmeldeschluss ist der 13.
März.
Umwelt und Pferdehaltung
Haltungswettbewerb: Unser Stall soll besser werden 2017
Teilsanierungen, Um- und Neubauten gesucht
Warendorf (fn-press). Zum 24. Mal prämieren die Persönlichen Mitglieder der Deutschen
Reiterlichen Vereinigung (FN) und das Fachmagazin Reiter Revue International Deutschlands
beste Pferdeställe. Im bundesweiten Wettbewerb „Unser Stall soll besser werden“ sind
innovative Stallkonzepte gefragt, die den Bedürfnissen der Pferde nach Licht, Luft, Bewegung
und Sozialkontakt gerecht werden. Auch Stallbesitzer, die nur oder erst einen Teil ihrer Ställe
saniert oder umgebaut haben, können am Wettbewerb teilnehmen. Beurteilt wird dabei nur das
Teilkonzept und nicht die Gesamtanlage. Bewerbungsschluss ist der 31. Mai.
Bereits seit mehr als zwei Jahrzehnten suchen die Persönlichen Mitglieder und das Magazin Reiter
Revue International nach tollen Haltungskonzepten, bei denen durch Umbau- und Neubaumaßnahmen
den Vierbeinern eine artgerechte Haltung ermöglicht wird. Seither sind die Ansprüche an die
pferdegerechte Unterbringung, Bewegungsqualität und Versorgung immens gestiegen. Der Trend in
der Pferdehaltung geht zu Paddockboxen oder zur Gruppenhaltung in Bewegungsställen. „Wir sehen
die ausgezeichneten Betriebe als Vorbild und Motivation für andere Ställe, ihre Pferdehaltung zu
optimieren“, erklärt die PM-Ehrenvorsitzende und Schirmherrin des Wettbewerbes Ruth Klimke. Auch
2017 gehört sie gemeinsam mit hochrangigen Experten aus Veterinärmedizin und Pferdehaltung der
Jury an, die nach einer Vorauswahl und Besichtigung der Finalställe tagt und die drei Siegerställe
prämiert.
Bewerben können sich Reitvereine, Pferdebetriebe und private Ställe, die mindestens seit einem Jahr
einen neugebauten, modernisierten oder renovierten Stall mit mehr als zehn Pferden betreiben. Den
besten drei Betrieben winken attraktive Sachpreise: ein Profi-Turnierschrank der Firma
Großewinkelmann, Hallen- oder Stallbeleuchtung der Firma Norka und Einstreu der Firma German
Horse Pellets. Außerdem erhält jeder der drei platzierten Stallbetreiber einen Geldpreis in Höhe von
1.000 Euro. Die prämierten Betriebe werden im September auf den DKB-Bundeschampionaten gekürt.
Die Bewerbungsunterlagen für den Wettbewerb gibt es zum Download unter
www.fn-pm.de/unserstallsollbesserwerden oder bei der Deutschen Reiterlichen Vereinigung, Bereich
Persönliche Mitglieder, Julia Wilhelm, E-Mail [email protected], Telefon 02581/6362-245.
Persönliche Mitglieder
Seminarveranstaltungen der Persönlichen Mitglieder
Aktuelle Termine in der Übersicht
Warendorf (fn-press). Der Bereich Persönliche Mitglieder (PM) der Deutschen Reiterlichen
Vereinigung (FN) organisiert jährlich mehr als 150 Informations- und
Ausbildungsveranstaltungen zu allen Themen rund ums Pferd. Referenten aus Sport, Zucht und
Haltung geben ihr Wissen in Theorie und Praxis an die Teilnehmer weiter. Eingeladen zu diesen
Veranstaltungen sind alle Pferdesportinteressierten und Persönliche Mitglieder (PM) der FN.
Das sind die nächsten Termine:
BAYERN
PM-Seminar: Erarbeiten von Dressurlektionen mit Heike Kemmer
Ort: Gut Adelsried, Bernried
Datum: 4. April 2017
Beginn: 18 Uhr bis 21 Uhr
Eintritt: PM & Mitglieder des BRFV 15 Euro, Nicht-PM 10 Euro
Anmeldung: www.pferd-aktuell.de/pm-regionaltagungen, Telefon 02581/6362-247 oder
[email protected]
HAMBURG
PM-Seminar: Pferdehaltung gestern – heute – morgen. Hat die Boxenhaltung eine Zukunft? Mit
Dr. Karsten Zech
Ort: Gut Tangstedt, Tangstedt
Datum: 11. April 2017
Beginn: 18 Uhr bis 21 Uhr
Eintritt: PM 15 Euro, Nicht-PM 25 Euro
Anmeldung: www.pferd-aktuell.de/pm-regionaltagungen, Telefon 02581/6362-247 oder
[email protected]
HANNOVER
PM-Seminar: Ausbildungsskala zeitlos modern – Dressur hautnah erleben mit Reitmeister DolfDietram Keller
Ort: Ausbildungszentrum Luhmühlen, Salzhausen
Datum: 1. April 2017
Beginn: 13 Uhr bis 16.30 Uhr
Eintritt: PM 70 Euro (Reiter), Zuschauer 50 Euro (PM)
Anmeldung: www.pferd-aktuell.de/pm-regionaltagungen, Telefon 02581/6362-247 oder
[email protected]
PM-Seminar: Vom Reitpferd zum Fahrpferd?! – Wie spanne ich mein Reitpferd an mit Karl-Heinz
Geiger
Ort: Fahrsportverein Fümmelse, Wolfenbüttel
Datum: 19. April 2017
Beginn: 17 Uhr bis 20 Uhr
Eintritt: PM 15 Euro, Nicht-PM 25 Euro
Anmeldung: www.pferd-aktuell.de/pm-regionaltagungen, Telefon 02581/6362-247 oder
[email protected]
PM-Seminar: Polizeireiterstaffel Hannover – Pferde auf Extremsituationen vorbereiten
Ort: Polizeireiterstaffel Hannover
Datum: 10. Mai 2017
Beginn: 9.30 Uhr bis 11.30 Uhr
Eintritt: PM kostenlos
Anmeldung: www.pferd-aktuell.de/pm-regionaltagungen, Telefon 02581/6362-247 oder
[email protected]
HESSEN
PM-Seminar: Sehnenerkrankungen und Hengstkastration mit Prof. Dr. Michael Röcken
Ort: Universitätsklinik Gießen
Datum: 7. April 2017
Beginn: 17 Uhr bis 21 Uhr
Eintritt: PM 25 Euro, Nicht-PM 35 Euro
Anmeldung: www.pferd-aktuell.de/pm-regionaltagungen, Telefon 02581/6362-247 oder
[email protected]
RHEINLAND
PM-Seminar: Fundament für richtiges Reiten – die Ausbildung junger Pferde mit Susanne
Miesner
Ort: Pferdezentrum Schloss Wickrath, Mönchengladbach
Datum: 3. April 2017
Beginn: 18 Uhr bis 21 Uhr
Eintritt: PM 15 Euro, Nicht-PM 25 Euro
Anmeldung: www.pferd-aktuell.de/pm-regionaltagungen, Telefon 02581/6362-247 oder
[email protected]
RHEINLAND-PFALZ-SAAR
PM-Seminar: Bodenarbeit mit dem Pferd – Tipps zum Vertrauensaufbau mit Kertsen Klophaus
und Regina Schiemann
Ort: PSV Bad Ems, Bad Ems
Datum: 21. April 2017
Beginn: 18 Uhr bis 21 Uhr
Eintritt: PM 15 Euro, Nicht-PM 25 Euro
Anmeldung: www.pferd-aktuell.de/pm-regionaltagungen, Telefon 02581/6362-247 oder
[email protected]
PM-Reitwochenende: Aktiv trainieren – Gelassenheit für Pferd und Mensch mit Kersten
Klophaus und Regina Schiemann
Ort: PSV Bad Ems, Bad Ems
Datum: 22. – 23. April 2017
Eintritt: PM 220 Euro
Anmeldung: www.pferd-aktuell.de/pm-regionaltagungen, Telefon 02581/6362-247 oder
[email protected]
WESER-EMS
PM-Seminar: Der S-Parcour genau erklärt mit Gilbert Böckmann, Mario Stevens und Joachim
Stratmann
Ort: Reitanlage Böckmann
Datum: 22. April 2017
Beginn: 14 Uhr bis 16 Uhr
Eintritt: PM 15 Euro, Nicht-PM 25 Euro, inklusive Kaffee und Kuchen sowie Ausstattung mit
Funkempfängern
Anmeldung: www.pferd-aktuell.de/pm-regionaltagungen, Telefon 02581/6362-247 oder
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WESTFALEN
PM-Exkursion: Wie kaufe ich ein Auktionspferd? Blick hinter die Kulissen der Elite-Auktion mit
Katrin Tosberg
Ort: Westfälisches Pferdezentrum, Münster
Datum: 3. April 2017
Beginn: 17 Uhr bis 21 Uhr
Eintritt: PM 15 Euro, Nicht-PM 25 Euro
Anmeldung: www.pferd-aktuell.de/pm-regionaltagungen, Telefon 02581/6362-247 oder
[email protected]
PM-Seminar: Faszination Islandpferd mit Anna Eschner
Ort: Westfälisches Pferdezentrum, Münster
Datum: 22. April 2017
Beginn: 14 Uhr bis 17 Uhr
Eintritt: PM 15 Euro, Nicht-PM 25 Euro
Anmeldung: www.pferd-aktuell.de/pm-regionaltagungen, Telefon 02581/6362-247 oder
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DKB/PM-Reitwochenende: Reiten bei den Nachwuchsstars mit Andreas Kreuzer
Ort: Westfälisches Pferdezentrum, Münster
Datum: 22. – 23. April 2017
Beginn: 14 Uhr bis 17 Uhr
Anmeldung: www.pferd-aktuell.de/pm-regionaltagungen, Telefon 02581/6362-247 oder
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