Pressedienst - Universität Vechta

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Pressemitteilung 028/2017
Abschlussveranstaltung von „Expedition Berufswelt“
Regionales Lernen in der Berufswelt startet ins zehnte Jahr
SchülerInnen in der Berufsfindung unterstützen: Dies ist erklärtes Ziel des Lernmoduls „Expedition
Berufswelt“, das nun schon im zehnten Jahr vom Kompetenzzentrum Regionales Lernen der
Universität Vechta angeboten wird. TeilnehmerInnen sind neunte Klassen allgemeinbildender
Schulen. In diesem Jahr fand die Abschlussveranstaltung am 23. Februar 2017 in der LudgerusSchule Vechta statt. 54 SchülerInnen stellten die Ergebnisse des 60-stündiges Lernmoduls
Unternehmsvertretern,Eltern und Mitschülern vor und bekamen ein Zertifikat ausgehändigt.
Zentrales Element der „Expedition Berufswelt“ sind fünf Unternehmenserkundungen. In den wählbaren
Feldern „Technik“, „Wirtschaft“ oder „Gesundheit und Soziales“ erhalten sie so die Möglichkeit kleine
und große Betriebe, produzierendes Gewerbe, den primären Sektor und das Dienstleistungsspektrum
zu erkunden. So fanden sich bei der diesjährigen Präsentation Beispiele aus den insgesamt 20
Unternehmen, die die SchülerInnen erkundet hatten.
„Die Schülerinnen und Schüler verbessern mit der Maßnahme ihre Selbsteinschätzung, bekommen
konkrete Vorstellungen über ihren Praktikums- und Berufswunsch und fühlen sich dadurch besser auf
ihre berufliche Zukunft vorbereitet“, resümiert Dr. Gabriele Diersen, Geschäftsführerin des
Kompetenzzentrums. „Wir wollen das Konzept auch in Zukunft anbieten und setzen auf die bewährte
Unterstützung durch die Vechtaer Wirtschaft.“
Das Kompetenzzentrum Regionales Lernen hat die
„Expedition Berufswelt“ 2008 als Modellvorhaben
initiiert und seitdem neun Mal durchgeführt.
Ermöglicht werden die Expeditionen durch
finanzielle Unterstützung der Unternehmen.
Bildunterschrift: Die SchülerInnen der „Expedition
Berufswelt“ 2016/2017. (Bild: Belling)
Vechta, 28. Februar 2017
Pressekontakt:
Sabrina Daubenspeck
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