März 2017 - St. Peter

Fastenpredigten
in St. Peter 2017
März 2017
ganz schön evangelisch
jeden Sonntag um 9.30 Uhr in der Peterskirche
und um 11.00 Uhr in der Peterskapelle
5. März
„Der sanfte Macher“ –
Lazarus Spengler
12. März
„Der Lehrer Deutschlands“ –
Philipp Melanchthon
19. März
„Ein streitbarer Geist“ –
Andreas Osiander
26. März
„Der Löwe und die Nachtigall
aus Wittenberg“ –
Martin Luther
2. April
„Schonung der Schwachen –
der Vermittler“ –
Dominicus Sleupner
2
Editorial
Martin Luther kennen Sie alle.
Aber haben Sie schon mal von Lazarus Spengler oder Dominicus Sleupner
gehört? Auch diese Männer waren bedeutend für die Gestaltung der Reformation und sie lebten und wirkten in Nürnberg. Grund genug, im Jubiläumsjahr der Reformation sich einmal näher mit ihnen zu befassen. Dies tun wir in
der diesjährigen Fastenpredigtreihe. Jeder Sonntag in der Passionszeit befasst
sich mit einem der Reformatoren, die für Nürnberg Bedeutung hatten.
Aber auch die anderen Grundgedanken der Passionszeit sollen dabei nicht
zu kurz kommen. Schließlich war Christus, der für uns ans Kreuz ging, das
Zentrum im Denken und Glauben aller Reformatoren. Um seinetwillen haben
sie viel Mühen auf sich genommen, Widerstände ertragen oder gar ihr Leben
riskiert.
Um den Leidensweg Christi soll es auch bei uns gehen in den Wochen des
Nachdenkens in der Passionszeit.
Doch keine Passion ohne das Wissen der kommenden Auferstehung.
Neues Leben – es kündigt sich im März auch in der Natur an und wir freuen
uns an längeren Tagen und ersten Anzeichen des nahenden Frühlings.
Einen gesegneten und zugleich hoffnungsvollen Monat März wünsche ich
Ihnen!
Ihre
Pfarrerin Christine Rinka
Aus dem Inhalt
Redaktionsschluss
Redaktionsschluss ist in der Regel
am 1. Tag des Vormonats.
Angedacht3
Sieben Wochen ohne
4
Einladungen / Veranstaltungen
6
Menschen in St. Peter
10
Gottesdienste14
Freud und Leid
20
Jugend21
Frühjahrssammlung der Diakonie 22
Ange dacht
3
Wir sind`s noch nicht, wir werden`s aber. Es ist noch
nicht getan und geschehen, es ist aber im Gang.
Martin Luther
Das Wort „vorläufig“ hat, behaupte ich einmal, im Alltag meist keinen besonders guten
Klang. Da ist etwas nicht fertig, aber muss
eben vorläufig in Gebrauch genommen werden. Das klingt fast entschuldigend. Mein
kranker Zahn bekommt eine vorläufige Füllung, so lange bis die eigentliche, die richtige
Füllung fertig ist. Vorläufig ist eine Übergangslösung, die eben für kurze Zeit halt
einfach mal so sein muss. Aber so richtig gut
ist das nicht und natürlich schon gar nicht
perfekt.
Mir fällt das Wort „vorläufig“ aber immer sofort ein, wenn ich dieses Wort Martin Luthers
lese. Alles in meinem Leben ist vorläufig, so
höre ich die Botschaft hinter diesen Worten.
Mein Leben ist ein Leben in „Vorläufigkeit“.
Nichts ist perfekt, wie bei der vorläufigen Füllung, nichts ist schon an seinem Ziel angekommen. Doch empfinde ich diese Vorläufigkeit nicht als Zumutung, ganz im Gegenteil.
Leben: Unterwegs sein, nicht schon am Ziel
sein. Leben: Vorläufig im Gebrauch.
Vorläufig heißt so: Ich kann damit spielerisch umgehen, hier etwas ändern, dort etwas nachbessern. Ich kann mich, mein Leben,
immer wieder neu aus verschiedenen Blickwinkeln betrachten. Ich kann den roten Faden, aber auch alle Abbrüche entdecken, die
sich durch meine Biographie ziehen, mich in
meiner Gegenwart spüren. Vor allem aber: Ich
kann mich weiter entwickeln.
Mein Fühlen, mein Glauben,
mein Wissen, mein Spüren
vertiefen, intensivieren. Ich
kann nachvollziehen, dass nicht alle diese
Botschaft so befreiend hören wie ich: Man
will ja schließlich auch mal angekommen
sein, am Ziel sein, etwas als erledigt ablegen.
Mich aber begeistert der Gedanke der Vorläufigkeit. Auf dem Weg sein, im Prozess
stetiger Entwicklung zu leben, die Wachstumschancen der eigenen Persönlichkeit
wahrzunehmen und zu ergreifen. Das gibt
mir Energie und erfüllt mich.
Es setzt mich auch überhaupt nicht unter
Druck. Ganz im Gegenteil! Ich darf glauben, spüren und verstehen, dass Ziel und
Vollendung, Angekommen-Sein, das Ende
des Vorläufigen einzig und allein bei und in
Gott liegt. In seiner Nähe ist auch immer ein
Stück Vollendung und damit tiefste Ruhe
geschenkt. Was das Leben aber genauso bestimmt, ist Unterwegs-Sein in aller Vorläufigkeit und in allem Wachstum.
Leben: Es ist im Gang. Das ist wunderbar
und erfüllend.
Pfarrer Bernd Reuther,
Gustav-Adolf-Gedächtniskirche
4
Gesucht
5
HILFE!!!!! HILFE!!!! HILFE!!!!! HILFE!!!!
Für folgende Straßen suchen wir dringend neue Austräger des
Gemeindeboten:
• Heideloffstraße 11-13
• Köhnstraße 42-60
• Pillenreuther Straße 1-41
• Schloßstraße 48-62
• Schloßstraße 1-61
• Wirthstraße 2-30
• Wirthstraße 3-29
Stand: 03.02.2017
Diakone und Diakoninnen
Studienzentrum
Rummelsberg
Lernen Sie Rummelsberg, die Gemeinschaften und den Beruf des Diakons näher kennen. Begegnungen mit Diakonen und Diakoninnen sowie
Studierenden, Informationseinheiten und ein Einblick in die Rummelsberger Diakonie machen das Infowochenende zu einer informativen, erlebnis-
Diakon/in werden
Infowochenende
• Ort: Rummelsberg
reichen und begegnungsintensiven Veranstaltung.
• Zeit: 27. - 29.01.2017
oder 17. - 19.02.2017
Nähere Informationen erhalten Sie bei Ausbildungsleiter Dr. Thomas Popp
• Alter: ab 16 Jahren
telefonisch unter 09128 50-2222, per Mail unter [email protected] oder im
• Kosten: Eigenbeitrag von 20 €
Internet unter www.diakon.de.
n evangelisch
6
0 Uhr in der Peterskirche
er Peterskapelle
Veranstaltungen
Fastenpredigtreihe
„ganz schön evangelisch“
Zum Jubiläumsjahr der Reformation widmen wir uns in der diesjährigen Fastenpredigtreihe den Reformatoren, die für Nürnberg
eine besondere Bedeutung haben. Wir stellen die Personen vor und
versuchen ihre Gedanken für unseren Glauben heute fruchtbar zu
machen.
Die Gottesdienste um 9.30 Uhr in der Peterskirche werden begleitet
vom liturgischen Chor.
Die Gottesdienste um 11.00 Uhr in der Kapelle widmen sich ebenfalls den Reformatoren und sind wie gewohnt als Predigtgottesdienste gestaltet.
s“ –
igall
en –
Sonntag Invokavit 5. März
„Der sanfte Macher“ –
Lazarus Spengler
Pfrin. Münster
Sonntag Reminiszere 12. März
„Der Lehrer Deutschlands“ –
Philipp Melanchthon
Pfrin. Rinka
Sonntag Okuli 19. März
„Ein streitbarer Geist“ –
Andreas Osiander
Pfr. Hertel
Sonntag Lätare 26. März
„Der Löwe und die Nachtigall aus Wittenberg“ –
Martin Luther
Dekan Kopp
Sonntag Judika 2. April
„Schonung der Schwachen –
der Vermittler“ –
Dominicus Sleupner
Pfrin. Rinka
Sonntag Palmarum 9. April
„Der junge Wilde“ –
Veit Dietrich
Pfrin. Münster
Wir laden herzlich ein
Ökumenischer Gottesdienst um 18 Uhr St. Kunigund
anschließend gemütliches Beisammensein im
Combonihaus, Scharrerstraße 32
Weltgebetstag 2017
am Freitag, 3. März
Frauen von den Philippinen haben die Gottesdienstordnung
erstellt.
7
Informationen und Gedanken über die Arbeit mit
Geflüchteten in unserer Gemeinde:
Weltweit wird das politische Klima
rauer. Auch in unserem Land spielen
die Populisten gesellschaftlich benachteiligte Gruppen gegeneinander
aus. Gerade die Schwächsten unter
uns bekommen das zu spüren. Das
sind u.a. die geflüchteten Menschen
in unserem Land, die gerade dabei
sind, sich und ihren Kindern ein einigermaßen geordnetes Leben aufzubauen. Das Wahljahr 2017 wird noch
manche Überraschung bringen, vor
allem wenn man bedenkt, dass die
Strategie der neuen Rechten Provokation und Eskalation heißt. Da kann
einem angst und bang werden. Oder
aber man geht in Kontakt mit den
Menschen, denn solidarisches Engagement war schon immer das beste
Mittel gegen demagogische Angstmacherei.
Genau diese Strategie verfolgt das
Kontakt-Café Sankt Peter International alle zwei Wochen immer wieder.
Stets kommen neue Menschen zu
uns, die Hilfe und Ansprache suchen.
Und vor allem für die Kinder ist die
Peterskirche längst schon ein vertrauter Ort in ihrer neuen Umgebung
geworden. Das alleine ist schon unendlich viel wert.
In unserem ehrenamtlichen KontaktCafé-Team ist gerade ein großes
Kommen und Gehen. Einige mussten
wir schmerzhaft verabschieden, Neue
kommen Gott sei Dank immer wieder
dazu. Längst schon sind es nicht nur
Einheimische, die die Montagnachmittage gestalten. Unter uns gibt es
Syrer, Iraner, Marokkanerinnen und
Kurden genauso wie Ur-Peterer und
sonstiges Nürnberger Gestein. Das
macht viel Spaß und beflügelt uns
alle immer wieder neu. Gerne darf
man auch noch zum Team dazustoßen, denn handfeste Hilfe wird bei
Shadi und Sebastian präsentieren
ihre Bastelarbeit
8
Veranstaltungen
Vor- und Nacharbeit genauso gebraucht wie Windelspenden, Fahrräder, Kinderwagen und solidarisches
und kluges Mitdenken.
Das Kontakt-Café Sankt Peter International trifft sich am
6. und am 20. März von
14 – 16.30 Uhr
in der Kirchenstraße 36.
Das Vorbereitungsteam ist bereits
um 13.30 Uhr vor Ort.
Kontakt: Pfarrer Hans Hertel,
Tel. 0160-96638107
oder auf Facebook:
Ev.Kirchengemeinde St. Peter
Abschied
Traurig verabschieden wir Olga Shumakova und Viktoria
Pervushina aus unserer Gemeinde
Bild: Olga S.
Manchmal macht es keinen Spaß … eben dann, wenn man
hautnah mitbekommt, wie sehr gut integrierte Menschen in
ihre Heimat zurückgeschickt werden. Olga Shumakova (li. im
Bild) und Viktoria Pervushina (re. im Bild) aus Donezk/Ostukraine gehören zur „ersten Generation“ von Geflüchteten in
unserem Stadtteil. Sie waren von Anfang an beim KontaktCafé dabei und bald schon eine große Unterstützung in unserem ehrenamtlichen Team. Ihre Familie hatte sich vorbildlich
in der deutschen Gesellschaft zurecht gefunden und die Enkel
hatten ihren Platz in Schule, Kindergarten und unserer Gemeinde. Kurz vor Weihnachten wurde ihrer aller Asylbescheid
abgelehnt. Das schmerzt nicht nur sie, sondern auch uns sehr. Denn Olga
und Viktoria haben sich auch an anderen Stellen sehr zuverlässig bei uns eingebracht, sei es als Köchinnen bei den Familienfreizeiten, bei der Kirchweih
oder zahlreichen anderen Events. Nach Donezk können sie nicht mehr und
so bauen sie sich nun ein neues Leben in Charkiv auf. Leider konnten wir die
Abschiebung trotz mehrfacher Interventionsversuche nicht verhindern. So
bleibt uns nichts anderes übrig, als der Familie alles Gute bei dem bestimmt
nicht ganz leichten Neustart zu wünschen. Wir vermissen Euch, wir denken
an Euch und wer weiß, vielleicht kommen wir euch sogar mal besuchen. Wäre
schön, sich wieder zu sehen. Bleibt behütet und gesegnet.
Eure Petersgemeinde zu Nürnberg
9
Herzliche Einladung zum
Passionskonzert
Sonntag, 2. April | 17 Uhr in der
Peterskapelle
mit dem
CoroCantiamo aus Erlangen
Leitung: Marco Schneider
Ein Passionskonzert mit ungewöhnlichen und selten zu hörenden Kompositionen bietet der CoroCantiamo aus Erlangen. Eine klassische evangelische Passion wird nicht zu hören sein. Unter dem Titel:
Elend, Not, Kreuz, Schmach und Tod
erklingen dafür drei- bis sechsstimmige Vokalkompositionen zur Passionsthematik, ergänzt durch Lesungen aus der Bibel. Neben Vertonungen des 16. – 18.
Jahrhunderts aus der fränkisch-schwäbischen Tradition und Italien erklingen
eindrucksvolle Passions-Motetten von Andreas Hammerschmidt und dem
Leipziger Bach-Vorgänger im Thomaskantorat, Johann Kuhnau. Höhepunkt ist
die Aufführung der Bach-Motette „Jesu, meine Freude“ BWV 227.
Die Motetten Johann Sebastian Bachs sind allesamt „Leichmotetten“, also Gelegenheitskompositionen anlässlich von Trauerfeierlichkeiten. Von den wenigen Motetten, die der große Thomaskantor geschrieben hat, behandeln gleich
zwei Kompositionen Texte aus dem 8. Kapitel des Römerbriefes. In der heute
erklingenden Motette sind die paulinischen Verse abschnittsweise den Versen
des Liedes „Jesu, meine Freude“ gegenübergestellt. Tatsächlich wird gerade
auch in dieser Motette das Heilswerk Jesu in seiner persönlichen Bedeutung
für den Christen reflektiert und ist eine ganz eigene Art von „Passionsmusik“.
Der CoroCantiamo wurde vor über 25 Jahren von Mitgliedern des Kammerchores an der Universität Erlangen gegründet und steht seitdem unter der
Leitung von Marco Schneider, Sänger, Dirigent und Kirchenmusiker an der
Evang.-Luth. Kirchengemeinde St. Peter und Paul in Erlangen. Mit einigen seiner Gesangsschüler, die diesem Chor seit Jahren angehören, gestaltet er das
Konzert.
Der Eintritt ist frei. Spenden werden zur Deckung der Kosten erbeten.
10
Menschen in St. Peter
„Die Menschen in der Gemeinde waren einfach gut uns…“
…so schildert Christian Rester seine Erfahrungen als Kind.
Die Gemeinde – das war die kleine evangelische Gemeinde im streng katholisch geprägten Schwandorf in der Oberpfalz.
In den frühen 70er Jahren herrschte noch
strikte Trennung, Misstrauen, oft Feindschaft
zwischen Katholiken und Evangelischen.
Deswegen hielten die Evangelischen in der
Diaspora besonders zusammen. Und so
kümmerten sie sich auch um die Familie des
kleinen Christian, die mit 10 Kindern und
einer damals ernsthaft erkrankten Mutter
kein leichtes Leben hatte. Aber der Pfarrer
und die Hensoltshöher Gemeindeschwester
sorgten dafür, dass die Familie gut durch
diese schwierige Zeit kam. Diese Erfahrung
prägte Christian Rester für ein ganzes Leben
und Kirche wurde ein Stück Heimat.
So wuchs er heran in der kirchlichen Jungschar, wurde nach der Konfirmation selbst
Jungscharmitarbeiter und übernahm als Jugendlicher bereits die Aufgabe des Mesners.
In dieser Funktion konnte er ein wenig experimentieren, wie man einen kargen Betsaal durch Kerzen, Pflanzen und anderen
Schmuck in einen ansprechenden Gottesdienstraum verwandelt, der etwas vom jeweiligen Charakter des Kirchenjahres widerspiegelte.
Damals entwickelte er die Idee, in der Passionszeit die weißen gegen violette Kerzen
auszutauschen und sie damit der liturgischen Farbe der Passion anzupassen.
Diese Idee brachte er Jahre später wieder bei
uns in St. Peter ein und wir finden: Das sieht
einfach gut aus und verleiht der Kirche in
der Fastenzeit einen würdigen und ästhetisch ansprechenden Akzent.
Bevor er aber in St. Peter landete, vergingen
noch viele Jahre.
Aufgrund seiner positiven kirchlichen Erfahrungen wählte er erst einmal die Laufbahn
des Diakons und begann in Rummelsberg die
Diakonenausbildung. Bald spürte er jedoch,
dass er seinen beruflichen Horizont ausdehnen wollte, verließ Rummelsberg und nahm
das Studium der Sozialpädagogik an der Stiftungsfachhochschule in Nürnberg auf.
Nebenher jobbte er immer in der Gastronomie und brachte es in dieser Laufbahn zum
Geschäftsführer einer namhaften Nürnberger Gaststätte, die allerdings heute so nicht
mehr existiert. Die Laufbahn als Gastwirt
verfolgte er allerdings nicht weiter, sondern
wandte sich wieder seinem eigentlichen
Feld, der Sozialpädagogik zu.
Im Jahr 2000 übernahm er die Leitung eines
Kindergartens in der Siegfriedstraße.
Was er damals nicht ahnen konnte: damit
war der Grundstein gelegt für sein späteres
Amt als Kirchenvorsteher in St. Peter.
Aber erst einmal folgten verschiedene weitere berufliche Schritte, bis er 2008 eine Anstellung im Jugendamt Nürnberg erhielt und
heute dort Bereichsleiter für 140 städtische
Kindertagesstätten ist.
11
Über die Jahre aber war er einer Mutter aus St. Peter im Gedächtnis geblieben, deren Töchter seinerzeit in
den Kindergarten gegangen waren,
in dem Christian Rester die Leitung
gehabt hatte.
So dachte sie gleich an ihn, als vor
der Kirchenvorstandswahl 2012 neue
Kandidatinnen und Kandidaten gesucht wurden und schlug Christian
Rester vor.
Welches Glück für St. Peter: er sagte zu! Nun denkt und wirkt da einer
im Kirchenvorstand mit, der wirklich
frische Ideen mitbringt, wie eben die
Sache mit den violetten Kerzen. Mit
seinem guten Gespür für eine stimmige und ästhetische Gestaltung des
Kirchenraumes, aber auch von Festen
und anderen Veranstaltungen bereichert er Projekte, wie z.B. den Valentinsgottesdienst, bei dem er regelmäßig mitwirkt.
Da er der Generation unter 50 angehört, ist auch sein Blick auf die Welt
und seine Lebensperspektive äußerst
hilfreich. Denn diese Altersgruppe ist
in der Kirche eher unterrepräsentiert
und braucht umso mehr Fürsprecher.
Und natürlich war Christian Rester
uns schon oft mit seinen Kenntnissen
der Sozialgesetzgebung im Bereich
Kindertagesstätten hilfreich.
Sympathisch klingt auch das, was er
von seinem Privatleben erzählt: Mit
seinem Lebenspartner bewirtschaftet
er einen Schrebergarten. Sehr gefragt
im Freundeskreis sind die Erdbeeren,
die die beiden züchten. Gern fahren sie
mit dem Rad ins Grüne oder gehen joggen.
Im Urlaub geht’s dann
am allerliebsten an
den Gardasee, gern
aber auch mal zu einem Rockkonzert in
eine Großstadt oder
das benachbarte Ausland.
Ja und dann fällt den
beiden noch ein, dass
sie auch sehr gerne
Schafkopf spielen und
das regelmäßig mit Freunden betreiben.
Das alles klingt nach buntem, fröhlichem Leben, das einen angemessenen Ausgleich bietet für ein anstrengendes Berufsleben.
Und deshalb hoffen wir natürlich,
dass auch das Gemeindeleben St. Peter zu den Ausgleichs-Erfahrungen
zählt und Christian Rester dieses Amt
noch lange ausüben mag.
Lieber Christian, es ist eine echte
Bereicherung, dass Du bei uns mitmachst! Danke, dass Du dabei bist
als der, der Du bist! Auf weitere gute
Zusammenarbeit!
Pfarrerin Christine Rinka
12
Nachbarn
Wechsel auf der 2. Pfarrstelle der Christuskirche
Viele in St. Peter kennen ihn noch: Pfarrer Peter Meyer. Bis März 2006 war er
Pfarrer auf der 3. Pfarrstelle in St. Peter und wohnte im Galgenhof. Nach einer
Dienstzeit in St. Matthäus und zuletzt in der Christuskirche wechselt er nun
nach Coburg. Am 5. Februar wurde er im Gottesdienst in der Christuskirche
verabschiedet.
Ab 1. März tut er seinen Dienst in St. Markus in Coburg.
Wir wünschen ihm für die neue Aufgabe Gottes Segen und gutes Eingewöhnen in Coburg.
Die freigewordene Pfarrstelle in der Christuskirche wird ab 1. März neu besetzt mit Pfarrerin z.A. Marion Marandu-Hegwein, bisher Vikarin in Nürnberg
– St. Lukas.
Ihre Ordination und Einführung feiert die Gemeinde mit Regionalbischöfin
Elisabeth Hann von Weyhern am 19. März 2017 im Gottesdienst um 9.30 Uhr
in der Christuskirche.
Selbstverständlich sind die Nachbargemeinden, also auch die Peterer, herzlich
dazu eingeladen.
St. Peter
Gustav-AdolfGedächtniskirche
Christuskirche
13
Gottesdienstplan | Kirchenmusik | Kinderaktionen
Sonntag Okuli, 19. März | 9.30 Uhr
Kantatengottesdienst
Johann Caspar Simon: „Jesus unter dem Bilde eines Hohepriesters“
Elena Roeder, Sopran
Martin Dopp, Tenor
Lichtenhofer Kantorei
Blockflötenensemble Lichtenhof
Christa Beyer-Hussmann, Orgel
Markus Nickel, Leitung
Gustav-AdolfGedächtniskirche
Allersberger
Straße 116
Sonntag Lätare, 26. März | 17 Uhr
Orgelkonzert
zum 7. Jahrestag der Wiedereinweihung der Steinmeyerorgel
Werke von Joh. Seb. Bach,
Eugène Gigout,
César Franck,
Max Reger
und Aleandre Guilmant
Orgel: KMD Ulrich Knörr, Rothenburg o.d.T.
Sonntag, 2. April | 17 Uhr in der Peterskapelle
Elend, Not, Kreuz, Schmach und Tod
Passionskonzert
Christuskirche
Siemensplatz 2
14
Gottesdienste
März 2017
Gustav-AdolfGedächtniskirche
Allersberger Str. 116
Christuskirche
Siemensplatz 2
Freitag
3. März
Weltgebetstag
Sonntag
5. März
Invocavit
17.00 Uhr ökumenischer Gottesdienst in der Paulusgemeinde,
Gugelstraße 143
18.30 Uhr Weltgebetstag
der Frauen
Gemeindesaal
9.30 Uhr Abendmahlsgottesdienst
Pfrin. Brecht
8.00 Uhr Abendmahlsgottesdienst
9.30 Uhr Gottesdienst
Lutherpredigtreihe »Luthers Wendepunkt« Pfrin. Klever
8.00 Uhr Gottesdienst
9.30 Uhr Gottesdienst – Lutherpredigtreihe »Die Thesen. Inhalt und
Bedeutung« Pfrin. Popp
Sonntag 9.30 Uhr Gottesdienst
12. März Diakon Schultes
Reminiscere
Sonntag
19. März
Okuli
Samstag
25. März
Sonntag
26. März
Laetare
9.30 Uhr Ordination von Pfarrerin
Marion Marandu-Hegwein
Regionalbischöfin Hann von
Weyhern
9.30 Uhr Kantatengottesdienst mit
Abendmahl – Lutherpredigtreihe
»Luther und die Lieder«
Vikar Wiesgickl
Kindersamstag für Kinder 1. – 4. Klasse 9.00 – 13.00 Uhr
9.30 Uhr Gottesdienst
Pfrin. Marandu-Hegwein
8.00 Uhr Gottesdienst
9.30 Uhr Gottesdienst
Lutherpredigtreihe »Was gehört
Gott? Die 2-Reiche-Lehre«
Pfr. Reuther
11.00 Uhr Kirche kunterbunt – Pfr. Hertel & Team
Sonntag
2. April
Judika
9.30 Uhr Abendmahlsgottesdienst
Pfrin. Brecht
8.00 Uhr Abendmahlsgottesdienst (S)
9.30 Uhr Gottesdienst
Lutherpredigtreihe »Allein Gnade
und Glaube und Christus«
Pfrin. Klever
Gottesdienste März 2017
Peterskirche
Regensburger Str. 62
15
Peterskapelle
Kapellenstr. 12
18.00 Uhr St. Kunigund ökumenischer Gottesdienst
Pfrin. Rinka, Team, ökumenischer Kirchenchor
anschl. gemütliches Beisammensein im Pfarrhaus Scharrerstraße
Fastenpredigt „Der sanfte Macher“
– Lazarus Spengler
9.30 Uhr Abendmahlsgottesdienst (W) 11.00 Uhr Predigtgottesdienst
Pfrin. Münster
Pfrin. Münster
Fastenpredigt „Der Lehrer
Deutschlands“ – Philipp
Melanchthon
9.30 Uhr Gottesdienst
Pfrin. Rinka
Fastenpredigt „Ein streitbarer
Geist“ – Andreas Osiander
9.30 Uhr Gottesdienst
Pfr. Hertel
11.00 Uhr Predigtgottesdienst
Pfrin. Rinka
11.00 Uhr Predigtgottesdienst
Pfr. Hertel
in der Gustav-Adolf-Gedächtniskirche
Fastenpredigt „Der Löwe und die
Nachtigall aus Wittenberg“ –
Martin Luther
9.30 Uhr Gottesdienst Dekan Kopp 11.00 Uhr Predigtgottesdienst
Dekan Kopp
Freitag
3. März
Weltgebetstag
Sonntag
5. März
Invocavit
Sonntag
12. März
Reminiscere
Sonntag
19. März
Okuli
Samstag
25. März
Sonntag
26. März
Laetare
in der St. Peterskirche
Sonntag
2. April
Judika
Fastenpredigt „Schonung der
Schwachen – der Vermittler“ Dominicus Sleupner
9.30 Uhr Abendmahlsgottesdienst (S) 11.00 Uhr Predigtgottesdienst
Pfrin. Rinka
Pfrin. Rinka
16
Kirche mit Kindern
KISA – der Kindersamstag
25. März in der
Gustav-Adolf-Gedächtniskirche
Wir gehen jeweils um 9.00 Uhr vor der Heimatgemeinde los (Christuskirche und Peterskirche) und sind um 9.30
Uhr vor Ort. Die Kinder können natürlich auch direkt nach
Lichtenhof gebracht werden. Rückkehr an die Ausgangsorte ist ca. 13.00 Uhr.
Der Kindersamstag ist eine kostenlose Veranstaltung und
offen für alle Kinder der 1. – 4. Klasse, ältere Kinder und
Geschwister sind auch herzlich willkommen.
Wir freuen uns riesig auf Dich!
Euer KISA-Team
Kirche Kunterbunt
Thema: Das letzte Abendmahl
am 26. März um 11.00 Uhr
in der Peterskirche
Wir freuen uns auf Euch!
Pfarrer Hertel und das Kirche Kunterbunt-Team
Familiengottesdienst
am Palmsonntag, 9. April um 11.00 Uhr
in der Christuskirche
Gottesdienste in den Heimen
17
Pro Seniore Residenz Noris,
Regensburger Straße 20
Donnerstag 2. März
Donnerstag 6. April
jeweils 16 Uhr
Pfarrerin Münster
Diakonie-Wohnstift, Hallerhüttenstraße 14
Donnerstag 2. März
Pfarrerin Münster
Donnerstag 6. April mit Abendmahl
jeweils 17.15 Uhr
Jacobus-von-Hauck-Stift,
Herbartstraße 42
Freitag 3. März
Freitag 7. April
jeweils 9 Uhr
Pfarrerin Münster
BRK-Heim, Philipp-KittlerStraße 25
Freitag 3. März
Freitag 7. April
jeweils 10 Uhr
Pfarrerin Münster
ProSeniore Residenz Noris, Regensburger Straße 20
Freitag 7. April, 17 Uhr ökumenisches Totengedenken
18
Regelmäßige Veranstaltungen
Bibelseminar
Termine 21. und 28. März | 4. April
18 Uhr mit Pfrin. Münster, Kirchenstr. 36
Seniorenkreis
Mittwoch, 1. März, 14.30 Uhr
Gemeindehaus Pfründnerstraße 20
„Ganz jung, ganz alt, ganz Ohr“ – Begegnung der Senioren mit den Konfirmanden
Die Konfirmandinnen und Konfirmanden
kommen in den Seniorenkreis. Zusammen
mit Jugendreferentin Andrea RueheHaubner wird es gute Gespräche geben.
Jedes Jahr ist da für Junge und Alte viel zu
entdecken.
Mittwoch, 15. März, 14.30 Uhr
Gemeindehaus Pfründnerstraße 20
Vortrag von Alexander Grünfeld: Die Goldene Straße – zu Fuß von Nürnberg nach
Böhmen (Teil 2). Unsere Reise auf dem berühmten historischen Handelsweg „Goldene
Straße“ führt uns zu Fuß von Nürnberg bis
Böhmen, dem heutigen Tschechien. Dort
werden wir reizvolle Städte und Burgen
wie Pilsen und Karlstein erleben, bis wir die
Hauptstadt Prag erreichen.
Mittwoch, 29. März, Ausflug nach Merkendorf und Wolframs-Eschenbach
Abfahrt 9.00 Uhr, Scharrerstraße vor dem
Getränkemarkt Fränky
Unser erster Ausflug in diesem Jahr führt uns
zuerst nach Merkendorf. In der Stadtkirche
„Unserer lieben Frau“, in der auch Wilhelm
Löhe Pfarrer war, werden wir eine Kirchenführung bekommen. Nach dem Mittagessen
fahren wir weiter nach Wolframs-Eschenbach. Nach einer Stadtführung ist Zeit für
eigene Erkundungen. Fahrpreis 15 Euro,
Anmeldung beim Seniorenkreis am 15. März
oder bei Karin Krause, Tel. 546895, Montag –
Freitag von 9–11 Uhr.
Vorankündigung Seniorenreise 2017:
Dienstag, 4. Juli bis Sonntag, 9. Juli 2017
Spreewald – Wittenberg – Potsdam – Berlin
Im Reformationsjahr führt uns unsere
Seniorenreise in den Süden von Berlin.
Wir beziehen unser Hotel mit Halbpension in Luckenwalde. Von dort werden wir
den Spreewald ebenso erkunden wie die
Reformationsstadt Wittenberg. Geplant
ist eine Schifffahrt rund um Potsdam
und eine Stadtrundfahrt in Berlin mit der
Besichtigung des Reichstages. Auch auf
der Hin- und Rückfahrt gibt es auf dem
Weg Gelegenheit für Besichtigungen. Die
Reiseleitung hat Dekan Kopp. Die genauen
Kosten stehen noch nicht fest, werden aber
im EZ um ca. 490 Euro liegen. In der zweiten
Märzhälfte liegt die detaillierte Ausschreibung vor. Voranmeldungen nehmen gerne
Helga Lippold,  0911 442076 und Dekan
Kopp,  0911 4087172 entgegen.
Spiele-Nachmittage des Seniorenkreises
Interessierte treffen sich jeden Seniorentreff-freien Mittwoch ab 14 Uhr im Gemeinderaum Kirchenstraße 36. Spiele können
gerne mitgebracht werden. Die Treffen
finden statt am Mittwoch, 8. und 22. März.
Ansprechpartnerin: Erika Biemann
Senioren-Gymnastik
montags 10 – 12 Uhr, Saal des DJK Falke,
Sudetendeutsche Str. 60 und
18.30 – 20 Uhr, Saal des DJK Falke, dienstags 9.30 – 11 Uhr, Pfarrzentrum Herz Jesu,
Dallingerstraße. Auskunft bei Rotraut Kraft,
Lizenz-Sport-Übungsleiterin,  0911 47182
Offener Kaffee-Treff
Kirchenstr. 36 jeden Freitag von 14–17 Uhr
Öffentliche Kirchenvorstandssitzung
Montag, 13. März, 19.30 Uhr
Auf einen Blick
Veranstaltungsort
Pfründnerstraße 20
PetersChor
Proben Dienstag 20 Uhr
Auskunft: Hans Leinberger
 0911 4597043
Posaunenchor St. Peter
Proben Mittwoch 19 Uhr
Auskunft: Erich Eberlein
 0911 8147696
Ökumenischer Kirchenchor
Proben
Donnerstag 19.30 Uhr
Auskunft: Christine Baier
 0911 7399200
Jugendchor
Proben
Freitag 19.30 - 21 Uhr
Auskunft: Christine Baier
 0911 7399200
Kinderchor
Auskunft: Laura Hüßner
 0911 93995519
Flötenkreis
Auskunft: Christine Baier
 0911 7399200
19
Landeskirchliche Gemeinschaft
Strauchstraße 27
Auskunft:  0911 465818
für Erwachsene, Anregungen für die Kinder, erste
Kontakte, gemeinsames
Spielen etc.
Mini-Club
Montag ab 10.30 Uhr für
Kinder des Geburtsjahres
2014/2015
Kontakt: Nicole Bova
 0179 1144868
Veranstaltungsort
Bertastraße 5
Kinderpark
(Ausgenommen Schulferien,
Montag 15.30 – 17.30 Uhr,
für Kinder ab ca. eineinvierfür Kinder des Geburtsjahtel Jahren bis Kindergartenres 2015
eintritt ohne Eltern):
Kontakt: Angela Tintschl
Dienstag bis Freitag jeweils
[email protected]
9 – 11.30 Uhr
Gruppen
Auskunft
Mutter-Kind-Gruppe jeden
Barbara Flähmig
Mittwoch 15 – 18 Uhr für
 0911 402378
Kids von 3 – 5 Jahren.
Sandra Glauber,
Treffen zum Erfahrungs 0911 49029096
austausch, Spielen, Singen,
Marie-Isabel Föhring,
Basteln.
 0911 4627878
Bettina Wenzl,
Mini-Club
 0172 4607041
In den Mini-Clubs oder
Krabbelgruppen treffen sich
Kinder und Mütter/Väter,
Möglichkeit zum Austausch
Monatssammlung März
Frühjahrssammlung Diakonie
Impressum
Herausgeber: Evang.-Luth. Kirchengemeinde St. Peter Nürnberg, Telefon 0911 466075
Fax 0911 472224 | V.i.S.d.P. Pfarrerin Christine Rinka
Fotos: Privat | Pixelio | Der Gemeindebrief | Druck: Druckerei Conrad, Nürnberg
Auflage: 6000
Kürzungen und redaktionelle Überarbeitung von Manuskripten vorbehalten. Namentlich gekennzeichnete Artikel müssen nicht in jedem Fall der Meinung des Herausgebers entsprechen. Alle Angaben sind nur
für kirchengemeindliche und nicht für gewerbliche Zwecke bestimmt.
20
Freud und Leid
Taufen
Wir denken fürbittend an die Gemeindeglieder, die
getauft wurden und bitten für sie um Gottes Segen.
Gott segne das gemeinsame Leben der Eheleute, er
schenke Kraft und Mut und Lebe.
Die verstorbenen Gemeindeglieder befehlen wir Gottes
Barmherzigkeit an. Sie mögen ruhen in Frieden.
Und wir denken an die, die um sie trauern und erbitten
für sie Trost und Begleitung auf ihrem Weg
Beerdigungen
Jugend in St. Peter
21
Bärenbande
Für Kinder der 1. bis 4. Klasse
Mittwochs 15 bis 16.30 Uhr, Pfründnerstraße 20
Auskunft bei Jugendleiterin Andrea Ruehe-Haubner,
Tel. 0911 463588
Termine
8. März – keine Bärenbande
15. März | 22. März | 29. März | 5. April
MVV
16. März 18.30 Uhr | Pfründnerstraße 20
Konfi-Block
(Auskunft bei Pfarrer Hans Hertel, Tel. 0911
43 453 798)
Der Konfikurs 2017 neigt sich schon wieder
dem Ende entgegen. Das ging wirklich sehr
schnell. Hier noch einige die Termine für
den Monat März:
Keine Angst, bisher hat das jeder und jede
irgendwie geschafft.
1. März, 14.30 – 16 Uhr, Wahlkurs (9),
Ganz jung – ganz alt – ganz Ohr, Konfis
treffen Senioren, Ort: Pfründnerstr. 20
Die Konfis treffen sich am 27. Februar zu
einer thematischen Vorbereitung und nehmen beim zweiten Treffen am 1. März an
einem Seniorennachmittag teil. Eine immer
wieder spannende und vor allem für beide
Seiten bereichernde Begegnung!
31. März / 1. April, (Wahlkurs 10),
Osterkerze basteln, 15 – 17 Uhr,
Ort: Jugendräume in der Pfründnerstr. 20
An einem der beiden Termine gestalten
die Konfis je eine der Osterkerzen für Kirche und Kapelle. Das Erlebnis, am 16. April
um 5.00 Uhr morgens beim Osterfeuer im
Kapellenhof dabei zu sein, sollte man sich
dann auch nicht entgehen lassen. Da wird
nämlich die neue Osterkerze feierlich entzündet und in die Kapelle getragen. All Besucher entzünden an ihr dann ihre kleinen
Osterkerzen.
17. März, 15 – 19 Uhr, VIII. Konfitag,
Du sollst ein Segen sein + Lernrallye, Ort:
Gemeindesaal, Pfründnerstr. 20
An diesem letzten regulären Konfitag dürfen die Konfirmandinnen und Konfirmanden sich ihren Spruch zur Konfirmation
aussuchen. Außerdem wird hier der Lernstoff des gesamten Konfikurses abgefragt.
7. – 9. April 2017, II. Konfifreizeit in der
Sachsenmühle
Thema der zweiten Konfifreizeit wird sein:
„Das Abendmahl – mehr als Brot und Wein“.
Die Freizeit ist eine Pflichtveranstaltung
und Voraussetzung für die Konfirmation.
Nähere Infos dazu und Anmeldebögen an
den Konfitagen.
22
Frühjahrssammlung Diakonie
Wir sind die Zukunft!
- Jugendhilfe der Diakonie
Kinder und Jugendliche brauchen
Orientierung und die schützende Geborgenheit eines Elternhauses. Wenn
sie, aus welchen Gründen auch immer, darauf verzichten müssen und
deshalb aus der Bahn geworfen
werden, versucht die Diakonie ihnen, aber auch den Angehörigen,
beizustehen. In Nürnberg engagieren
sich in diesem Bereich z.B. die Rummelsberger mit ambulanten erzieherischen Diensten und stationären
Wohnformen sowie die Stadtmission
mit Schulförderkursen, dem Jugendmigrationsdienst und dem MartinLuther-Haus.
Für diese Angebote und die vielfältigen Leistungen diakonischer Arbeit
bittet das Diakonische Werk Bayern
um Ihre Unterstützung. Herzlichen
Dank!
Spendenkonto Diakonie im Dekanat
(Stadtmission Nürnberg)
IBAN: DE 36 5206 0410 0702 5075 01
BIC: GENODEF1EK1
Evangelische Bank
Stichwort: Frühjahrssammlung
20 Prozent der Spenden verbleiben in
der Kirchengemeinde für diakonische
Arbeit.
45 Prozent der Spenden verbleiben
im Dekanatsbezirk zur Förderung diakonischer Projekte.
35 Prozent der Spenden werden vom
Diakonischen Werk Bayern für die
Projektförderung in ganz Bayern eingesetzt.
Beitrittserklärung
St. Peter
23
Wir bitten um Ihre Hilfe!
Unser Verein mit seinen vielfältigen Angeboten - Häusliche Kranken- und
Altenpflege, hauswirtschaftliche Dienste, Betreutes Wohnen, Kinderkrippe,
Kindergarten, Hort - kann nur bestehen, wenn viele Gemeindemitglieder
den Diakonieverein St. Peter e.V. als förderndes Mitglied unterstützen.
Der Beitrag, sowie Spende sind steuerlich absetzbar!
Beitrittserklärung
Name
Vorname
Geb. Tag
Konfession
BerufTelefon
Strasse mit Hausnummmer
PLZ / Ort
Hiermit erkläre ich meine Mitgliedschaft im Diakonieverein St. Peter e.V.
ab___________________
Die von ihm getragenen diakonischen Aufgaben (Diakoniestation, Kindergärten, Kindekrippe, Hort, Betreutes Wohnen) möchte ich mit einem Mitgliedsbeitrag
von_________________EURO
(monatlich mindestens 2,50 Euro pro Person) jährlich fördern.
Der Betrag wird von mir:
einbezahlt
überwiesen
soll per Lastschrift abgebucht werden
(zutreffendes bitte ankreuzen)
Hallerhüttenstraße 14
90461 Nürnberg
Telefon 0911 466106
Fax 0911 466102
[email protected]
www.diakonieverein-stpeter.de
IBAN:___________________________BIC:__________________________
Bank:________________________________________________________
Nürnberg, den______________ Unterschrift__________________________
24







Wir werden unterstützt durch
Gebäudereinigung
nde
„Bei uns ist der Ku
Hausreinigung
.“
nig
Kö
ch
no
Winterdienste
Dauergrabpflege
ung
Qualität und Berat
Gartenarbeiten
uns wichtig!
ist
Wohnungsauflösungen
Büroservice
Keplerstr. 14a | 90478 Nürnberg
 0911 4098764 | 0175 5257788
[email protected]
www.servicedienste-koch.de
Täglich von 7 bis 21 Uhr erreichbar!
Unbeschwert feiern!
Die Adresse für die gesamte Familie
• Zahlreiche Veranstaltungsräume
• 3-Gang Sonntagsmenü 19,50 € incl. Aperitif
Pillenreuther Str. 1, 90459 Nürnberg
www.loews-hotel-merkur.de
Telefon: 0911 99433-0
Hier könnte Ihre Anzeige stehen. Interesse? Dann melden Sie sich im Pfarramt
oder online unter pfarramt@sankt-peter.
de
Kontakt Pfarramt
Regensburger Straße 30, 90478 Nürnberg
[email protected] | www.sankt-peter.org
Pfarramtsbüro: Sigrid Zinkel
0911 466075 |  0911 472224
Montag – Freitag 10 – 12 Uhr
Friedhofsverwaltung: Gerlinde Opitz
0911 466076 |  0911 472224
Dienstag – Donnerstag 10 – 12 Uhr
Pfarrerin Christine Rinka
Geschäftsführende Pfarrerin
Regensburger Straße 30, 90478 Nürnberg
0911 466075 |  0911 472224
Evang.-Luth. Prodekanat Nürnberg-Süd
Dekan Christian Kopp
Bertastraße 5 | 90480 Nürnberg
0911 4087-172 |  0911 4087-325
[email protected]
Prodekanatsbüro
 0911 4087-172 |  0911 4087-325
[email protected]
Pfarrerin Elke Münster
0911 98878413
[email protected]
Pfarrer Hans Hertel
Seumestraße 17, 90478 Nürnberg
0911 43453798
[email protected]
Jugendleiterin Andrea Ruehe-Haubner
Pfründnerstraße 20, 90478 Nürnberg
0911 463588
[email protected]
Schülerhaus
Pfründnerstraße 20, 90478 Nürnberg
0911 4098751
Leitung: Heidemarie Alex
Kantorin
Christine Baier,  +  0911 7399200
Kirchner und Hausmeister
über Pfarramtsbüro erreichbar
Friedhofsaufseher
St. Petersfriedhof, Schlossstraße 4-9 | 90478
Nürnberg |  0911 4754703 | 0179 4619663
=Telefon |  = Fax
27
Diakonieverein St. Peter e. V.
Geschäftsführer Heinz Musick
Büro: Hallerhüttenstraße 14 | 90461 Nürnberg
 0911 466106 | [email protected]
Ambulante Pflege
Pflegedienstleitung Doris Kolmetz
Sprechzeiten nach telefonischer Vereinbarung
 0911 466106 |  0911 466102
[email protected]| www.diakonie-stpeter.de
Bankverbindung des Diakonievereins
Evangelische Bank eG
IBAN: DE82520604100002572133
BIC: GENODEF1EK1
Telefonseelsorge
0800 111 0 111 bzw. 0800 111 0 222
Evangelische Kindertagesstätten
Gesamtleitung: Christine Kehr
 0911 43071870
Anmeldezeiten: ganzjährig
Termine nach telefonischer Vereinbarung
[email protected]
Evang. Kindertagesstätte an der Peterskirche
Hartmannstraße 3, 90478 Nürnberg
Kindergarten  0911 3737645
Kinderkrippe  0911 3737646
 0911 3737647
Evang. Kindergarten Gleißhammer
Pfründnerstraße 20, 90478 Nürnberg
 0911 499330 |  0911 3737065
Evang. Kindertagesstätte St. Peter am Ritterplatz
Findelwiesenstraße 20, 90478 Nürnberg
Kindergarten  0911 43071870
Hort  0911 43071890 |  0911 43071880
Evang. Kinderhaus St. Paul
Evangelisches Kinderhaus St. Paul (Kindergarten
und Krippe) Planetenring 2, 90471 Nürnberg
Kindergarten  0911 811165
Krippe  0911 98867619 |  0911 98802085
Bankverbindung der Kirchengemeinde
Evangelische Bank eG
DE19 52060410 000 1572130 | BIC GENODEF1EK1
Bankverbindung für Spenden
Evangelische Bank eG
DE34 52060410 000 1572539 | BIC GENODEF1EK1