Unterwegs mit dem KODIAQ aus dem Autohaus Eschengrund Seit

Unterwegs mit dem KODIAQ aus dem Autohaus Eschengrund
Seit 2010 ist das Autohaus Eschengrund Škoda-Vertragshändler in Neubrandenburg. Wir präsentieren Ihnen
den größten SUV von Škoda, den KODIAQ. Die Namensgebung des Autos ist eine Hommage an das
mächtigste Landraubtier der Erde, den in Alaska lebenden Kodiak-Braunbären und seine Heimat, die
Kodiak-Insel. Die Ureinwohner sprechen Alutiiq, eine Mundart, in der viele Wörter mit einem aus der tiefen
Kehle gesprochenen „Q“ enden. Anlässlich der SUV-Namensgebung überklebte die Stadt Kodiak am
06.5.2016 den Endbuchstaben für einen Tag mit einem „Q“. Die Tageszeitung „KODIAK(Q) DAYLY MIRROR“
berichtete über dieses clevere Škoda- Marketing. Passen Škoda und geländegängige Autos überhaupt
zusammen? Schauen wir in die Vergangenheit und Gegenwart zurück!
Škoda, einst Maschinenbauer und größter Rüstungsproduzent der kaiserlich und königlichen Monarchie,
baute mit der Übernahme (1925) von Laurin & Klement feine Oberklassewagen. Nach dem 2.Weltkrieg
verstaatlicht, war Škoda hinter dem Eisernen Vorhang die Ost- Automarke mit 4-Takt-Deutungshoheit,
Heckmotor und Heckantrieb. Die Planwirtschaft brachte wunderschöne Autos, wie das Cabriolet FELICIA
und das Coupe 110R hervor. 1977 siegte ein ŠKODA 130 RS bei der Rallye Monte Carlo. Anfang der 1950er
Jahre entwickelte Škoda für das Militär ein Amphibienfahrzeug(972) und den geländegängigen Kübelwagen
Babeta(973). Beide Modelle gingen nicht die Serienproduktion, weil die Siegermacht Sowjetunion ihr Veto
einlegte. Ende der 1960er exportierte Škoda ca. 3000 Octavia-Bodengruppen nach Neuseeland. Aus
steuerlichen Gründen (hohe Einfuhrzölle) wurde alles in Einzelteilen geliefert. Daraus entstanden
neuseeländische TREKKA- Geländewagen. Die zusammengebauten Vehikel ähnelten äußerlich einem
DEFENDER. Inzwischen sind TREKKA- Geländewagen Geschichte und nur noch auf Oldtimerveranstaltungen oder im Museum anzutreffen. Der Trekka mit Škoda-Genen besitzt im Māori-Inselstaat absoluten
Kultstatus, denn es war bis in die Gegenwart das einzige in Neuseeland konstruierte und produzierte
Fahrzeug. 1999 erschien der Octavia Combi 4x4, 2008 der Superb 4x4 und 2009 bekam auch der Yeti einen
Allradantrieb. Die Symbiose eines geländegängigen Škoda mit seiner Umwelt ist aktueller denn je! Ein
großer Allrad- Bär stapft aus dem Böhmischen Wald. Sein Name: KODIAQ.
Karosserie: 4,70 Meter lang, mit Außenspiegel 2,09 Meter breit und 1,66 Meter inclusive Dachreling hochder KODIAQ versprüht im angestammten Reich der großen SUV kampfeslustigen Rivalenduft.
Selbstbewusst protzt er mit seiner imposanten Gestalt. Trotzdem benötigt der KODIAQ die Verkehrsfläche
eines durchschnittlichen Mittelklassekombis: Dieser Bär passt bequem in jede Höhle, ähhh... Tiefgarage! Vor
der trendigen asiatischen Drachenkonkurrenz versteckt sich der Böhmische Braunbär nur scheinbar mit
biederer Zeitlosigkeit. Die Formensprache des KODIAQ schmeckt den meisten Kunden wie eine gute
Oblate: Von vorn betrachtet ein unverkennliches Škoda- Kind, spricht die Rückansicht den vertraut
markanten MQB- Plattformdialekt. Chromumrandete Seitenfenster verleihen dem Auto Eleganz. Die eckig
ausgeformten Radkästen wirken martialisch. Angedeutete Dreieckselemente bestimmen das keilförmige
Design von Rückleuchten, Türsicken, Felgen und Außenspiegeln. Frontspoilerlippen, Schweller und
Heckdiffusor tragen dem möglichen KODIAQ- Einsatzgebiet (Schotterpisten und Landwege) mit schwarzem
Kunststoff eine robuste Rechnung. Damit der KODIAQ ein möglichst breites Käuferspektrum erreicht,
verpasst Škoda dem Bären zusätzliche Designerpelze: Im März 2017 stellt Škoda auf dem Genfer Autosalon
die KODIAQ- Varianten Sportline und den Scout vor.
Farben: Der Škoda KODIAQ ist momentan in 11 Außenfarben lieferbar. Der Uni-Lack Pazifik-Blau ist nicht
aufpreispflichtig, Moon-Weiß-Perleffekt schlägt mit 570 € zu Buche.
Simply Clever: Regenschirmfach in der Türverkleidung, Eiskratzer im Tankdeckel, geteiltes Handschuhfach,
Notlampe im Kofferraum, Schlafstützen, Türkantenschoner, Verstaumöglichkeit des Kofferraumrollos im
variablen Ladeboden und eine 3.Sitzreihe sind simply clever!
Licht: Scheinwerfer und Rückleuchten drücken die Persönlichkeit eines Fahrzeuges aus. Alle KODIAQAusstattungslinien werden mit LED-Nebelscheinwerfern geliefert, im “Style“ sind LED- Hauptscheinwerfer mit
AFS Serie.
Dachlast/ Reling: 75 kg sind Klassendurchschnitt und mit einer voll gepackten Dachbox schnell erreicht.
Gut: Für die Reling können Standard-Dachträger der meisten gängigen Hersteller verwendet werden. Passt
noch ihr Alter? Gerne beraten Sie die Teile- und Zubehörexperten unseres Autohauses.
Assistenzsysteme: Mit Stauassistent, Abstandassistent, Notbremsassistent, Fernlichtassistent,
Berganfahrassistent, Off-Road Assistent, Müdigkeitserkennung, Spurhalteassistent, Parklenkassistent,
Anhängerrangierassistent und Umgebungskamera erfüllt Škoda jeden Kundenwunsch.
Anhängerkupplung: Ein SUV ohne Anhängerkupplung?...Nee! Campinganhänger, Fahrradheckträger,
Pferdeanhänger, Bootstrailer oder ein Revier- Heckträger für den nächsten Jagdausflug: Mit einer
Hängerkupplung erweitern sich die KODIAQ- Einsatzmöglichkeiten enorm. Die maximale Stützlast beträgt je
nach Modell zwischen 66 und 100 kg. Alle KODIAQ sind für ungebremste Anhängerlasten bis zu 750 kg
zugelassen. Der kleine Benziner darf 1,6 Tonnen, der große Diesel 2,5 Tonnen gebremste Anhängerlasten
ziehen. Die schwenkbare Anhängerkupplung kostet 830 €. Wer sich nicht ganz schlüssig ist, sollte zumindest
alles vorbereiten lassen. Kostenpunkt: 180 €.
Kofferraum: Quadratisch, praktisch, großfamilientauglich. Die grob gemessenen Eckdaten von Fahrzeugen
mit variablem Ladeboden: Ladekantenhöhe 0,75 Meter, 1 Meter Breite x 1 Meter Tiefe x 0,49 Meter Höhe bis
zum Kofferraumrollo. Korrekt und jede Ecke incl. Ladeboden ausgelitert, steppt der Bär: Mit gigantischen 630
Litern schluckt er im Alltag alles- vom Berner-Sennenhund, über den Kinderwagen bis hin zu Omas Rollator.
Interessant für Enthusiasten, die Ihr Fahrrad im KODIAQ transportieren möchten, ist die lichte
Kofferraumhöhe(variabler Ladeboden ist abgebaut) von ca. 93 cm. Mit etwas Wohlwollen passt so mancher
Unterbau-Geschirrspüler oder die Waschmaschine hochkant rein. Variabel: Die um 18 cm nach vorn
verschiebbare Rückbank ermöglicht, den Kofferraum auf Kosten der Fondpassagiere zu vergrößern...macht
dann 720 Liter. Fahrzeuge ohne variablen Ladeboden, ohne Reserverad oder ohne 3. Sitzreihe haben bei
umgeklappten Sitzen keine durchgehend ebene Ladefläche. In der Ausstattungsvariante “Ambition“ und mit
Stoffbezug ist ein umklappbarer Beifahrersitz erhältlich. Wird dieser Sitz umgeklappt, werden imposante 2,80
Meter Ladelänge erreicht.
Innenraum & Sitze: 5 Passagiere haben im KODIAQ richtig Platz! Dazu trumpft der KODIAQ mit erhabenen
Materialien im SUPERB- Design. Große Passagiere und Sitzriesen genießen luxuriöse Kopffreiheit. Fahrer
mit Knieproblemen loben die üppige Oberschenkel-Auflagefläche der Sitze. Seitenwangen der Vordersitze
geben bei rasanten Kurvenfahrten guten Seitenhalt. Komfortabel sind die neigbare Rückenlehnen der
äußeren Fondsitze. Die optionale 3. Reihe verwandelt den Bären in einen 7- Sitzer. Empfehlung für Familien:
Für den Beifahrersitz ist eine ISOFIX- Vorbereitung (50 €) bestellbar.
Instrumente/Infotainment/Škoda Connect: Die analogen Rundinstrumente sind sehr gut abzulesen. Beim
Infotainment sollten Sie die Fachkompetenz des Autohauses Eschengrund zu Rate ziehen! Alle Systeme
(Bolero, Amundsen oder Columbus) haben Smart Link, so dass unser Handy mit dem KODIAQ mittels
APPLE Car Play, Android Auto oder Mirror Link „spricht“. Vieles ist möglich und eventuell auch für Sie als
Fahrer wichtig: Automatischer Hilferuf beim Unfall, Ferndiagnose durch die Werkstatt, per App die
Telemetriedaten (Verbrauch, Geschwindigkeit usw.) abfragen, Parkplatzsuche, Internet, Filme gucken,
Spritpreisabfrage, Google Street View, Wettervorhersage des Zielgebietes oder die Routenplanung bequem
von zu Hause zum Auto übertragen. Die Systeme erhöhen den Komfort und unsere Sicherheit signifikant.
Reifen & Felgen: Die einfache Stahlfelge, oder doch eine der schicken Alu- Felgen bestellen? Mit großen
19“ Felgen wirkt der KODIAQ immer atemberaubend schön. Bei der Räderwahl müssen Sie jedoch sehr
sorgfältig sein, denn die Thematik Reserverad, Winterreifen und Schneeketten ist äußerst komplex! Gerne
beraten Sie die Zubehörexperten des Autohauses Eschengrund.
Motor und Getriebe: Der Kunde hat zum Marktstart die Wahl zwischen 3 Benzinmotoren (92/110/132kW)
und 2 Dieselaggregaten(110/140kW). Erhältlich sind 6-Gang-DSG, 6-Gang-Handschaltung oder, was
erstmalig in der Škoda-Firmengeschichte ist, ein 7-Gang- DSG. Äußerst begehrt ist der wirkungsmächtige
190 PS- Diesel, der fahrdynamisch wenig Wünsche offen lässt. Wer einsieht, dass ein SUV kein Rennwagen
ist, findet durchaus im kleinen 92kw/125PS- Benziner sein großes Glück, zumal diese Fahrzeugvariante
weniger Leistung durch 100 kg geringeres Gewicht kompensiert. Im Kurzstreckenbetrieb und bei kaltem
Wetter haben Benziner das bessere Wärmemanagement. Wollen Sie den KODIAQ als Lastesel oder
Zugmaschine nutzen, ist ein effizienter Diesel die beste Wahl. Der KODIAQ ist sehr gut gedämmt, so dass
Motoren- und Windgeräusche in keiner Fahrsituation störend wirken.
Umwelt: Alle KODIAQ- Modelle erfüllen die EU6 Norm und sind mit START-STOPP-Automatik plus
Bremsenergie- Rückgewinnung (Rekuperation) ausgestattet. Die Benzinmotoren sparen zusätzlich durch
aktive Zylinderabschaltung. 4x4 Fahrzeuge besitzen einen aktiven Frontantrieb.
Verbrauch und Reichweite: Der Kraftstofftank fasst bei Allrad- Modellen 60 Liter, bei Frontantrieblern 58
Liter. Laut Werksangabe liegt der Verbrauch auf dem Laborprüfstand im Drittelmix je nach Maschine
zwischen 4,9 und 9,1 Litern. Die praxisnahe Reichweite liegt damit irgendwo bei 800 km, womit Stockholm,
Warschau, Wien, Brüssel, Amsterdam oder auch die Böhmische Heimat des KODIAQ von Neubrandenburg
aus nonstop erreichbar sind. Gerne kritisieren SUV- Gegner den „großen“ Spritverbrauch. Doch ein Vergleich
mit anderen Segmentgrößen, wie Limousinen oder gar Kleinwagen hinkt gewaltig, weil die unterschiedlichen
Fahrzeugkonzepte dabei völlig ausgeblendet werden. Hinzu kommt die Physik als unüberwindbare
Konstante: Höhe und Breite beeinflussen den Luftwiderstands- Beiwert eines Fahrzeuges. Sogar Breitreifen
lassen den cw-Wert signifikant steigen. Ein KODIAQ kann großzügige Gepäckmengen aufnehmen, 7 Leute
transportieren, einen schweren Hänger ziehen oder problemlos mit Allrad durch leichtes Gelände düsen.
Das können viele verbrauchsarme, segmentfremde Mitbewerber nicht! Der Bär ermöglicht seinem Fahrer
einen bequemen Einstieg und eine erhöhte Sitzposition. KODIAQ-Fahrer thronen in Freiheit!
Fahrwerk/Antrieb: Der Škoda KODIAQ ist mit Frontantrieb oder als Allradfahrzeug lieferbar. Bei 4x4Fahrzeugen senkt ein aktiver Frontantrieb im normalem Straßenbetrieb den Verbrauch. Entsteht Schlupf,
schaltet bei 4x4 sofort eine Haldex- Mehrscheibenkupplung(Bild) die Hinterachse elektronisch zu. Ermittelt
die Sensorik extreme Fahrsituationen, können sogar bis zu 85% des Drehmomentes auf das einzelne Rad
übertragen werden, welches noch Fahrbahnhaftung hat. Mit 19 cm Bodenfreiheit werden 4x4 Fahrer eine
nasse Waldlichtung, modderige Pfützen, Pilze sammeln, eine Schneewehe oder den Strand von St. PeterOrding bravourös meistern! Eine adaptive Fahrwerksregelung(DCC- das Ansprechverhalten der
Stoßdämpfer kann eingestellt werden) rundet das Gesamtpaket ab. Für den groben Geländeeinsatz ist ein
robuster Unterbodenschutz (240 €) erhältlich. Experten schätzen den einzigartigen Geradeauslauf, wenn ein
Allrad- KODIAQ als Gespannfahrzeug über Berge klettert, Kurven- und Ausweichmanöver oder auch
gemeine Bodenwellen meistert. Mit Allrad erwerben Sie nicht nur zusätzliche Traktion, sondern
unbezahlbare Fahrsicherheit!
Sinnvolle Ausstattungen: Anhängerkupplung, LED- Scheinwerfer, Panoramaschiebedach, Parksensoren,
variabler Ladeboden, Unterbodenschutz, drahtlos beheizbare Frontscheibe, beheizbares Lenkrad,
Fondsitzheizung, optionale 3. Sitzreihe, Columbus-Navi
Fazit: Ein KODIAQ bewirkt viel Gutes. Für eine 4-köpfige Familie ist der KODIAQ ideal, für Geschäftsleute
eine neue Option! In Basisausstattung ist der KODIAQ ein echtes Schnäppchen(25,490 €). In der Variante
„Style“ hat das Auto fast alles, was man braucht und was man wünscht. Die optionale 3. Sitzreihe macht den
Bären bei Kindergeburtstagen und Auswärtsfahrten sehr sympathisch. LED- Scheinwerfer, Konnektivität,
Material, Haptik, Verarbeitung und üppiges Platzangebot: In seiner Fahrzeugklasse fährt der KODIAQ ganz
weit nach vorne. Obwohl ein fetter SUV, erregt der KODIAQ keinen Neid: Škoda fahren war schon immer
eine Frage der Vernunft!
Kraftstoffverbrauch KODIAQ in l/100 km, innerorts: 9,1 - 5,8; außerorts: 6,4 - 4,6; kombiniert: 7,4 - 5,0.
CO2-Emissionen kombiniert: 170 - 131 g/km. Effizienzklasse: C – A
Die angegebenen (kombinierten) Werte wurden nach den vorgeschriebenen Messverfahren
(VO(EG)715/2007 in der gegenwärtig geltenden Fassung) ermittelt. Die Angaben beziehen sich nicht auf ein
einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken
zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen. Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines
Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern
werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die
Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG in der
gegenwärtig geltenden Fassung: Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den
offiziellen spezifischen CO2 -Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem "Leitfaden über den
Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen" entnommen
werden, der an allen Verkaufsstellen und bei der DAT Deutsche Automobil Treuhand GmbH, Hellmuth-HirthStraße 1, D-73760 Ostfildern oder unter www.dat.de unentgeltlich erhältlich ist.
Effizienzklassen werden auf Grundlage der gemessenen C02-Emission unter Berücksichtigung des
Fahrzeuggewichts ermittelt. Fahrzeuge, die dem Durchschnitt entsprechen werden mit D eingestuft.
Fahrzeuge, die besser als der heutige Durchschnitt sind, werden mit A+, A, B oder C eingestuft. Fahrzeuge,
die schlechter als der Durchschnitt sind, werden mit E, F oder G beschrieben.