Aktuelle Ausgabe - beim Hauptverband des Osnabrücker Landvolkes

H 3318
Mitteilungsblatt des Hauptverbandes
des Osnabrücker Landvolkes (HOL)
Nr. 2
Bersenbrück, 28. Februar 2017
Landvolk nimmt Motto wörtlich und spendet Lebensmittel
Landwirte aus dem Osnabrücker Land spendeten im Rahmen
der Aktion „Wir machen euch satt“ frische Lebensmittel an die
Tafeln. Sie sorgten damit auch in den lokalen Tageszeitungen
für ein positives Medienecho.
Insgesamt mehr als 1,5 Tonnen Kartoffeln, zwei Paletten
Zwiebeln und kistenweise Rote Bete, Eier und Äpfel verteilten Landwirte aus der Region an die Tafeln in Osnabrück
und Quakenbrück. Über die frischen Lebensmittel direkt
vom Landwirt um die Ecke freuten sich die haupt- und
ehrenamtlichen Tafel-Mitarbeiter und bereiteten sie direkt
Trafen sich zur Übergabe in Quakenbrück: Jörg Brüggemann, Jan-Gerd Bührmann, Heinz Brunneke, Nabil Rsaya
(beide Tafel) Eike Alswede, Heinrich Kramer (von links nach
rechts)
Freuen sich über die Tafel-Aktion in Osnabrück: Jörg
Brüggemann, Oliver Vorpahl, Birgitta Marquardt-Meer (beide
Tafel-Mitarbeiter), Hermann Wesseler (stv. Vorsitzender Osnabrücker Landvolk), Danny Schmitt (Tafel-Mitarbeiter).
(von links nach rechts)
für die Weitergabe in den Haupt- und Außenstellen vor.
Mehrere tausend Bedürftige, darunter viele Familien, werden
Woche für Woche im Osnabrücker Land mit Essen aus den
Tafeln versorgt.
Zur Übergabe waren Mitglieder des Landvolk-Vorstandes und
einige der großzügigen Spender gekommen. Jörg Brüggemann aus Engter, Robert Mühlmeyer aus Bad Iburg und Frank
Alswede aus Gehrde spendeten Kartoffeln, Zwiebeln und Rote
Bete. Frische Eier gab es von den Hühnerhaltern Henrik Töniges aus Bad Iburg, Reinhard Frye aus Kettenkamp und Norbert
Fortsetzung auf Seite 2
E i n l a d u n g zur
Südkreisversammlung
des Hauptverbandes Osnabrücker Landvolk
Donnerstag, den 09. März 2017
Beginn 19.30 Uhr
Gasthof Plengemeyer, Glandorfer Str. 27, 49169 Bad Laer
Bekanntlich wurden in den letzten Jahren die Anforderungen an die Errichtung von Lagerstätten für Jauche, Gülle und
Silage (JGS-Anlagen) ständig an die sich verändernden gesetzlichen Rahmenbedingungen angepasst. Viele Landwirte
wurden mittlerweile durch den Landkreis Osnabrück aufgefordert, entsprechende Auflagen umzusetzen und entsprechende Verbesserungen einzuleiten.
Herr Dr. Wilcke und Herr Topphoff vom Landkreis Osnabrück werden die derzeitigen Anforderungen an JGS-Anlagen
erläutern und einen entsprechenden Leitfaden zu diesem Thema präsentieren.
Gäste sind selbstverständlich herzlich willkommen!
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Nr. 2 - 28. Februar 2017
Auf ein Neues: Berlin 2017!
Fortsetzung von Seite 1
Landvolk spendet Lebensmittel
Frehe aus Voltlage. Damit die Eier auch
in kleineren Mengen verteilt werden
können, beteiligte sich der Eierhandel
Robbe aus Voltlage mit Sechser-Packungen an der Spende. Dreißig Kilogramm
Äpfel steuerten „Die Gemüsegärtner“
um Burkhard Preckel aus Bramsche bei.
„Mit der Aktion wollen wir zeigen, dass
der Landwirt aus der Region die Lebensmittel erzeugt, die wir jeden Tag
auf dem Tisch haben und wir möchten
Menschen aus unserer Region helfen,
für die ein reich gedeckter Mittagstisch keine Selbstverständlichkeit ist“,
erklärte der Bramscher Landvolkvorsitzende Jan-Gerd Bührmann die Gründe für die Aktion. Er dankte seinen
Berufskollegen, die, ohne zu zögern,
große Mengen an Lebensmitteln gebracht haben, für ihr Engagement.
Als Zeitpunkt wählten die Landwirte die
Eröffnung der Grünen Woche in Berlin. Dort machten Landwirte aus ganz
Deutschland am 21. Januar mit der Aktion „Wir machen euch satt – Dialog statt
Protest“ auf sich aufmerksam. Gemeinsam mit Familien, Auszubildenden und
Mitarbeitern gingen sie auf die Straße,
um für eine vorurteilsfreie Betrachtung
der modernen Landwirtschaft zu werben
und Verbrauchern einen ehrlichen Austausch anzubieten. Organisiert wurde
die Aktion bereits zum dritten Mal von
den Machern der Facebook-Initiative
„Frag den Landwirt“, wo sich Interessierte direkt mit ihren Fragen an Landwirte
melden können.
Text und Bilder: Friederike Husmann
Die gemeinsame Busreise in die Bundeshauptstadt ist längst zu einem jährlichen Ritual für Mitglieder und Freunde
der Osnabrücker Landvolkverbände geworden. Das Highlight: Ein Besuch der
Internationalen Grünen Woche (IGW).
56 Teilnehmer machten sich am 25.
Januar mit dem Reiseunternehmen
Schomaker auf den Weg, um drei Tage
in Berlin zu verbringen. Zum Netzwerken und Genießen wurde gleich am
ersten Tag der Niedersachsenabend
genutzt. Ein Ganztagesbesuch der IGW,
bekannt als internationale Ausstellung
für Ernährung, Landwirtschaft und
Gartenbau gehört bei den meisten
zum jährlichen Pflichtprogramm. Das
gebuchte Hotel „Courtyard by Marriott“,
Schnupperte Stadtluft in Berlin: Die diesjährige Reisegruppe
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Auch in der Landwirtschaft können Sie mit unserer
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genau wie bei Investitionen in Ihren Betrieb. Und durch unsere
Verwurzelung in der Region wissen wir genau, was Landwirte
heute brauchen, um immer fest im Sattel zu sitzen. Sprechen
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mit einer guten Anbindung an öffentliche Verkehrsmittel, stellte sich als
idealer Ausgangspunkt für Erkundungstouren durch Berlin, Shoppingtrips
und den Besuch von Musicals heraus.
Abgerundet wurde das Programm durch
die angebotene Stadtführung mit einem
„echten Berliner“ und einen Besuch der
Ausstellung „The Story of Berlin“. Dort
erwartete die Reisenden 800 Jahre
Berliner Geschichte und die Führung
durch einen Atomschutzbunker unter
dem Kurfürstendamm. Bestens gelaunt
und um einige Erfahrungen reicher ging
es für die Gruppe am 27. Januar wieder
gen Heimat.
Im nächsten Jahr heißt es dann wieder:
„Berlin, Berlin!“
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im Osnabrücker Land
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Nr. 2 - 28. Februar 2017
Landvolktag 2017
Welche Chancen bieten die internationalen Märkte für unsere landwirtschaftlichen Betriebe? Dieser Frage
gingen die Referenten des diesjährigen
Landvolktages in Osnabrück nach. Der
Landvolkverband bringt sich aktiv in die
Umsetzung von EU-Gesetzgebungsverfahren in der Region Osnabrücker Land
ein. Auch hierzu bot der Landvolktag den
Mitgliedern Einblick.
Sicherung der FFH –
Kulissen im Landkreis
Wie geht der Landkreis bei der regionalen Umsetzung der FFH-Richtlinie vor?
Hartmut Escher vom Fachdienst Umwelt
des Landkreises gibt einen Überblick
über die aktuellen Verfahrensschritte
für die Sicherung der FFH – Gebiete im
Landkreis Osnabrück. Insgesamt sind
4% der Landkreisfläche von der Unterschutzstellung gemäß FFH-Richtlinie
und den damit einhergehenden Bewirtschaftungseinschränkungen betroffen.
Im Sommer / Herbst 2017 werde es in
Kooperation mit dem Landvolkverband
öffentliche Informationsveranstaltungen
zu einigen der bereits im Verfahren
befindlichen FFH-Gebiete geben, so
Escher. Danach erfolge dann die öffentliche Auslegung der angestrebten
Verordnung als Naturschutzgebiet oder
als Landschaftsschutzgebiet. Innerhalb
einer Frist von vier Wochen haben die
Betroffenen die Möglichkeit, Anregungen und Bedenken zu formulieren.
Dr. Friedrich Willms, Landvolkexperte
im Bereich FFH ruft die Mitglieder zur
aktiven Beteiligung am Verfahren auf
und betont, dass es in diversen Gesprächen zwischen Landkreis und HOL
gelungen sei, Einigkeit darin zu erzielen,
dass ausschließlich Landschaftsschutzgebietsverordnungen erlassen werden
sollen, es sei denn, es werden von den
Eigentümern der Gebiete ausdrücklich Naturschutzgebietsverordnungen
gewünscht. Ein weiteres, wichtiges Ergebnis sei die Zusage des Landkreises,
dass die Sicherung ausschließlich auf
der ursprünglich nach Brüssel gemeldeten FFH – Kulisse erfolgt. Bis Ende
2018 beabsichtige der Landkreis ca. 15
Verfahren abzuschließen. „Die Verfahren sind äußerst komplex und so gibt
es immer wieder Verordnungsinhalte,
die wir als Land – oder Forstwirtschaft
keinesfalls akzeptieren können und
werden“, so Willms.
Friedensdividende ist
Wachstumsdividende
für Industrie und
Agrarwirtschaft
Folker Hellmeyer, Chefanalyst der
Bremer Landesbank und Hauptredner
des Landvolktages, zeigt die Chancen
der regionalen Agrarwirtschaft in der
aktuellen politischen Lage auf. Dynamisch und scharfzüngig fordert er die
HOL-Mitglieder und Gäste des Landvolktages auf, beide Seiten der Medaille zu
betrachten. „Die Entglobalisierung und
die Isolation, die von der aktuellen Politik
des US-Präsidenten Trump ausgehen,
stellen ein Risiko für die Weltpolitik
dar“, so Hellmeyer. Donald Trump und
seine Politik biete aber auch Chancen.
Der US-Präsident suche das Gespräch
mit Russland. Aus Gesprächen können
sich Kompromisse und Friedfertigkeit
ergeben und damit werde die Basis für
Wachstum geschaffen. Die reine Sank-
Norbert Pott, Dr. Friedrich Willms, Martin Andrees, Hermann Wesseler, Folker Hellmeyer, Albert Schulte to Brinke (v. li.)
Foto: Friederike Husmann
www.osnabrueck-landvolk.de
tionspolitik von Merkel und anderen
sei grundfalsch, so Folker Hellmeyer.
Erfolgreiche Unternehmen wanderten
ab, um den Sanktionen zu entgehen.
„Arbeitsplätze und Wohlstand gehen
verloren, das ist katastrophal!“ Das
technische und wirtschaftliche KnowHow Europas müsse mit Russlands
Rohstoffvorkommen kombiniert werden,
statt Embargopolitik zu betreiben. Dann
hätte die hiesige Agrarwirtschaft die
Chance, von der wachsenden Nachfrage im asiatischen Raum zu profitieren,
analysiert Hellmeyer. „Wenn wir in der EU
zusammenstehen, können wir Synergien
nutzen und damit Wachstum und Wohlstand stiften“, so der Finanzmarktdirektor der Bremer Landesbank. Zielführend
sei eine sinnstiftende Freihandelspolitik
mit den aufstrebenden Ländern, sagt er.
Märkte und
Diskussionen
Auch Albert Schulte to Brinke, HOL-Vorsitzender, zeigt die dramatischen Folgen der Sanktionspolitik am Beispiel
des Schweinemarktes auf. „Die für die
Schweinevermarktung so wichtigen
Exportmärkte sind weggebrochen,“ so
Schulte to Brinke. Um alle Teile des
Schweins zu verwerten, sei die Agrarwirtschaft auf den Export angewiesen.
Der Zusammenbruch des Schweinemarktes drücke sich in der Anzahl der
Unternehmer aus: „Zwischen 2007
und 2016 haben 60 % der Sauenhalter aufgegeben. Es werden außerdem
32 % weniger Sauen gehalten. Nur
noch 50 % der Ferkel, die hier gemästet
werden, kommen aus unserer Region.
Haltungssysteme stehen in der Diskussion! Wir sind offen für Lösungen, aber
es müssen Verbesserungen sein!“ sagt
Albert Schulte to Brinke zum Verbot von
Kastenstände, Kastration und Schwänzekürzen in der Sauenhaltung. Noch
seien keine tiergerechten Alternativen
gefunden. Der Lebensmitteleinzelhandel schraube seine Ansprüche hoch, um
damit werben zu können. Dies geschehe
auf dem Rücken der landwirtschaftlichen
Betriebe. „In intensiven Gesprächen mit
den Politikern versuchen wir die fachlichen Zusammenhänge zu vermitteln.
Die Landwirtschaft braucht lange Übergangszeiten!“
Der diesjährige Landvolktag stand im
Zeichen des Dialogs! Nach den Vorträgen waren Mitglieder und Gäste zum
Imbiss und Austausch geladen. Ein Konzept, das auf positive Resonanz stieß.
Constanze Brinkmann
3
Nr. 2 - 28. Februar 2017
Tobias Zarth aus Bad Essen als AgrarScout auf der Grünen Woche
Im vergangenen Jahr hat er die Landvolk-Report-Leser über den Studienkurs
auf dem Laufenden gehalten, vor kurzem konnte er das Gelernte während
der IGW in Berlin anwenden.
Tobias Zarth aus Wimmer war einer von
1­­02 AgrarScouts, die während der zehn
Messetage auf dem ErlebnisBauernhof
in Halle 3.2 als Dialog-Partner für die
Besucher zur Verfügung standen. Er
führte am 24.01.2017 durch die Halle.
Die Idee des AgrarScout-Projekts: Was
es heißt, als Landwirt oder Mitarbeiter
eines Betriebs in der modernen Landwirtschaft tätig zu sein, kann kaum
jemand authentischer erklären, als die
Menschen aus der Praxis selbst. „Ich will,
dass nicht nur über uns, sondern mit
uns geredet wird. Deshalb suche ich den
Dialog mit dem Verbraucher. Die Grüne
Woche ist eine ideale Plattform dafür“,
sagt Tobias Zarth über sein Engagement
als AgrarScout. Zwei Tage war er dafür
in der Bundeshauptstadt. Am ersten Tag
wurde er in einer Schulung fit für den Dialog mit dem Verbraucher gemacht. Am
zweiten Tag war er dann als AgrarScout
den ganzen Tag auf dem ErlebnisBauernhof, erzählte bei Führungen aus
seiner Berufspraxis und beantwortete
interessierten Besuchern ihre Fragen.
Über die AgrarScouts
Geburtsstunde der AgrarScouts war
die Aktion „zehn100tausend“ zur Grünen Woche 2016. Während der zehn
Messetage wurden 100 engagierte und
authentische Persönlichkeiten aus der
Landwirtschaft gewonnen, die auf dem
ErlebnisBauernhof tausendfach Dialog
mit Besuchern der Messe führten. Sie
waren aus Überzeugung, Leidenschaft
und dem eigenen Antrieb dabei, mit der
Öffentlichkeit über die heutige moderne
Landwirtschaft zu sprechen und dabei
auch schwierigen Themen nicht aus dem
Weg zu gehen. Seither sind AgrarScouts
regelmäßig auf den bundesweiten ErlebnisBauernhöfen des Forum moderne
Landwirtschaft (FML) im Einsatz.
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wie heute Tiere gehalten, Pflanzen produziert, Dünger ausgebracht und weitere innovative Technologien eingesetzt
werden. Thema in 2017: Das moderne
Frühstück. Ziel des Formates ist es, den
Dialog zwischen Bürgern und modernen
Landwirten zu stärken, insbesondere im
städtischen Raum. PM
Nr. 2 - 28. Februar 2017
EU-Abgeordneter macht Landwirten in Wittlage Mut
In Leckermühle traf sich das Landvolk zur Kundgebung. Dr. Friedrich Willms, Jens Holger Frese, Jens Gieseke, Friedrich
Steffen, Stefan John, Martin Andrees (v.li.)
Winterzeit ist Vortragszeit. Den Anfang
machte der HOL-Landvolk-Kreisverband Wittlage mit seiner traditionellen
Landvolkkundgebung im Januar. Als
Referent geladen war der CDU-Europaabgeordnete Jens Gieseke aus Sögel
im Emsland.
„Ich werde mich in Brüssel weiter für
die Landwirtschaft einsetzen“, versprach der Abgeordnete, der Mitglied im Ausschuss für Landwirtschaft und ländliche Entwicklung ist.
Er wolle sich stark machen für den
Abbau der Bürokratie, für die Freihandelsabkommen Ceta und TTIP und
für verlässliche Rahmenbedingungen.
Eine Angleichung der Standards in
den EU-Mitgliedstaaten hält er für unwahrscheinlich, da das Bewusstsein für
Ernährung und Landwirtschaft bei der
Bevölkerung von Land zu Land sehr
unterschiedlich sei. „Lassen Sie sich
ein auf neue Technologien und nutzen
Sie sie. Die deutsche Landwirtschaft ist
international ein Vorreiter“, ließ Gieseke durchblicken. Durch Innovationen
könnten Kosten gespart werden. Um den
dafür häufig notwendigen Breitband-
ausbau müsse sich das Land kümmern.
Auf die Eingangsfrage, was Europa im
Jahr 2030 von der Landwirtschaft erwarte, habe er und auch seine Kollegen in
Brüssel keine Antwort, gab Gieseke zu.
Einen Rückblick auf das Jahr 2016
gab Friedrich Steffen, Vorsitzender des
Kreisverbandes Wittlage. „Wir Landwirte
blicken zurück auf eine Zeit mit etlichen
neuen Aufgaben und Gesetzen und wur-
den bestraft mit schlechten Erlösen und
Vorurteilen“, machte er seinem Ärger
Luft. Steffen und seine Berufskollegen
aus der Region müssten sich aktuell
mit Themen wie der Dümmersanierung,
dem Grundwasserschutz und laufenden
Verfahren um geplante Stallbauten auseinandersetzen.
Text und Bild: Friederike Husmann
Mit zweierlei Maß!
Friedrich Steffen anlässlich der Landvolkkundgebung in Wittlage: „In der Ukraine entsteht ein neuer Entenmaststall für
864.000 Tiere. 42 Tage Mast auf Drahtboden. Das ist Tierquälerei! Die Bundesregierung sichert den Bau mit Kreditbürgschaften über 42 Mio. Euro ab. Jährlich können dann 17.600 t
Fleisch und 20.000 t ganze Tiere zollfrei in die EU exportiert
werden. Das Assoziierungsabkommen der EU mit der Ukraine
macht das möglich.
Ein Schwagstorfer Landwirt plant einen Hähnchenstall für 40.000 Tiere. Der Stall
entspricht den neuesten Tierwohlkriterien. Hier gab es bei Teilen der Bevölkerung und bei einigen Ratsmitgliedern aus Ostercappeln heftigen Widerstand.
Verunglimpfungen und falsche Behauptungen bei Versammlungen und in den
Medien sorgten für viel Ärger bei uns Landwirten.
Förderung großindustrieller Tieranlagen in der Ukraine durch die Bundesregierung, aber Widerstand bei der Erweiterung eines bäuerlichen Betriebes. Hier wird
mit zweierlei Maß gemessen. Das ist unangemessen und unredlich!“
Service der HOL-Geschäftsstellen:
Frist für den Nährstoffvergleich rückt näher !
Auch in diesem Jahr bieten wir unseren Mitgliedern die Erstellung des
Nähstoffvergleiches an. Dieser muss
für das Erntejahr 2016 bis spätestens
zum 31. März 2017 vorliegen.
Ihre Mithilfe ist erforderlich! Um Ihren
Nährstoffvergleich schnellstmöglich
und korrekt bearbeiten zu können benötigen wir den Erfassungsbogen zurück.
Den Erfassungsbogen finden Sie in der
Landvolk-Report Ausgabe 10/2016 vom
28.10.2016 oder auf unserer Homepage
www.hol-landvolk.de.
Bitte füllen Sie diesen vollständig
und sorgfältig aus!
Sobald Ihnen der von uns erstellte Nähr-
www.osnabrueck-landvolk.de
stoffvergleich vorliegt, überprüfen
Sie bitte die in der Berechnung berücksichtigten Angaben. Sofern diese
nicht korrekt sein sollten, kann der
Vergleich berichtigt werden.
Ein nicht richtiger bzw. nicht vollständiger Nährstoffvergleich führt laut
CC-Nitrat-Bewertungsmatrix zu einer
1%igen Regelkürzung.
5
Nr. 2 - 28. Februar 2017
„Bissendorfer Bauernverband“
Von nun an gemeinsam! Die Mitglieder
der Ortsverbände Bissendorf-Holte und
Schledehausen wollen zukünftig ihre
Kräfte bündeln und als „Bauernverband Bissendorf “ auftreten. Im neuen
Bürgersaal in Bissendorf wurde der
Zusammenschluss besiegelt.
„Wir schreiben heute ein kleines Stück
Geschichte“, leitet Stefan Heckmann
die Gründungsversammlung ein. Stefan
Heckmann, bislang Vorsitzender des
Ortsverbandes Bissendorf-Holte, zeigt
die lange Tradition der beiden Ortslandvolkgruppen auf, die die Interessen des
landwirtschaftlichen Berufsstandes aktiv
vertreten haben. Die gesellschaftlichen
Veränderungen haben zu einem anderen Verständnis der modernen Landwirtschaft geführt, so Heckmann. Schon
sein Vorgänger Heinrich Hermeyer habe
sich für einen Verbund der Landwirte
im Raum Bissendorf eingesetzt. „Um
uns für die Neuzeit optimal aufzustellen, werden wir zukünftig gemeinsam
als Bissendorfer Bauernverband eine
Ortsgruppe des Hauptverbandes des
Osnabrücker Landvolkes und des Niedersächsischen Landvolkes bilden“.
„Als Stimme der Bauern ist es wichtig,
dass Sie ein starker Verbund bleiben“,
bekräftigt Bissendorfs Bürgermeister Guido Halfter den Entschluss der
Landwirte. Auch wenn Kommune und
Landwirtschaft nicht immer die gleichen
Interessen haben, so Halfter, gehe es
doch darum, Kompromisse zu finden,
die für beide Seiten akzeptabel seien.
Tierwohl und Umweltschutz
– Herausforderung für die
Zukunft
„Tierwohl, was heißt das eigentlich
genau?“ fragt Albert Schulte to Brinke
anlässlich der Gründungsversammlung
in Bissendorf. „Mehr Platz fürs Tier? Mehr
Freilandhaltung? Mehr Beschäftigung?“
Der Lebensmitteleinzelhandel nutze den
Begriff, um Werbung zu machen, nicht,
um die Welt zu verbessern. Das mache
den Landwirten zu schaffen, denn z.B.
in der Freilandhaltung von Schweinen
Der neugewählte Vorstand des
„Bissendorfer Bauernverbandes“:
1. Vorsitzender: Hermann Wesseler
2. Vorsitzender: Stefan Heckmann
Kassenwart:
Wilfried Lübbert und
Gerd Heckmann-Giesert
Schriftführer:
Stefan Middendorf und Dirk Westrup
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Von nun an gemeinsam! v.l.: Bürgermeister Guido Halfter, Wilfried Lübbert, Dirk
Westrup, Stefan Middendorf, Gerd Beckmann-Giesert, Hermann Wesseler, Stefan
Heckmann, HOL-Vorsitzender Albert Schulte to Brinke
oder Hühnern gebe es große Probleme
mit Krankheiten. Das große Interesse
der Landwirte an der Initiative Tierwohl
zeige, dass die Tierhalter grundsätzlich
zu Veränderungen bereit seien, aber es
müssten Verbesserungen sein. Allein
das Schwänzekürzen zu verbieten diene
nicht dem Tierwohl. Im Ergebnis ist das
Tierquälerei, wenn dadurch 10 bis 20 %
der Tiere im Bestand vom Schwanzbeißen betroffen sind. Hier bestehe noch
viel Forschungsbedarf! „Es wird nicht
gesehen, wie komplex die Tierhaltung
und der Umweltschutz sind“, so der
HOL-Vorsitzende Albert Schulte to Brinke. Zur Erklärung führt er die sog. Bruderhaltung in der Legehennenzucht auf:
„Wenn wir die männlichen Küken mästen, brauchen wir die doppelte Mastzeit.
Das wirkt sich negativ auf die Umwelt
und die Klimabilanz aus. Zum Schutze
der Umwelt müssen wir die Effizienz
steigern, also intensiver statt extensiver
wirtschaften“. Verschärfte Bedingungen
in der Tierhaltung führten eben nur zu
einer Verlagerung in andere Länder.
„Dann haben wir keinen Zugriff mehr
und die Wertschöpfung geht verloren.“
Der HOL-Vorsitzende Schulte to Brinke
zeigt sich besorgt über die aktuellen
politischen Diskussionen. „Da wird
Wahlkampf auf dem Rücken unserer
Familienbetriebe gemacht!“ Unsere Betriebe eignen sich nicht für Polemik und
es muss klar gestellt werden: „Generationsübergreifende Landwirtschaft
ist per se nachhaltig!“
Constanze Brinkmann
Wir fragten den neuen Vorsitzender des
„Bissendorfer Bauernverbandes“, Hermann Wesseler,
nach den Beweggründen für den Zusammenschluss und
den Zielen des neuen Ortsverbandes
„Wir wollen gemeinsam stärker auftreten! In der politischen Gemeinde sind die
Samtgemeinden Schledehausen und Bissendorf schon lange vereint. Die Zahl
der landwirtschaftlichen Betriebe ist drastisch zurückgegangen, da macht es
Sinn, sich zusammenzuschließen, um mit gemeinsamer Stimme zu sprechen.
Wir möchten die starke Verbandspolitik vor Ort langfristig sichern!
In der Gemeinde Bissendorf gibt es nur noch rund 20 Vollerwerbsbetriebe. Diese
und natürlich auch alle anderen Mitglieder können wir im Verbund besser über
aktuelle Themen informieren.
Unsere Feld- und Waldbegänge nutzen wir, neben fachlichem Austausch, auch,
um uns nach außen zu präsentieren. Hier kommen wir ins Gespräch mit Gemeindevertretern, Lehrern und Lehrerinnen, kirchlichen Vertretern und anderen
Meinungsträgern. Außerdem gehören Ferienspaßaktionen und Schulbesuche
auf den Höfen zu unserer Öffentlichkeitsarbeit. Wir möchten den Bürgern und
Bürgerinnen in Bissendorf zeigen, wie wir wirtschaften. Wir sind aktuell häufig
der Kritik ausgesetzt! Hinter der Kritik steckt meist mangelnde Information!
Wenn wir nicht über uns reden, tun es andere. Das hat fatale Folgen! Wir Landwirte erhalten die Kulturlandschaft und wünschen uns, dass das honoriert wird.
Ohne uns geht es nicht“!
www.osnabrueck-landvolk.de
Nr. 2 - 28. Februar 2017
Berufsinformation
Was soll ich nach der Ausbildung
zum Landwirt machen?
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oder zu pachten!
Kontakt: HOL - Geschäftsstelle Bersenbrück,
Liebigstr. 4, 49593 Bersenbrück,
Dr. Friedrich Willms
Tel: 05439–947112, Fax: 05439–947128
e-mail: [email protected]
Das mögen sich bestimmt viele landwirtschaftliche Auszubildende fragen. Die Berufsbildenden Schulen des Landkreises Osnabrück in Osnabrück-Haste informieren über die
Ausbildung zum staatlich geprüften Betriebswirt an der
Zweijährigen Fachschule Agrarwirtschaft Klasse I (Einjährige Fachschule) und Klasse II (Zweijährige Fachschule).
Voraussetzung für den Besuch der ZFL Kl. 1: Erfolgreich abgeschlossene Ausbildung im Beruf Landwirt/in.
Wer sich für diese Weiterbildung entscheidet, erhält nach
dem erfolgreichen Besuch der Klasse I der „Zweijährigen
Fachschule Agrarwirtschaft“ die Qualifikationen des staatlich geprüften Wirtschafters und damit auch später als
Betriebsbewirtschafter die Berechtigung, staatliche Förderungsprogramme in Anspruch zu nehmen.
Ist nach der Lehre ein einjähriges, landwirtschaftliches Praktikum erfolgt, kann im Anschluss an den Besuch der ZFL Kl. 1
die Ausbildung mit der Klasse 2 der „Zweijährigen Fachschule“
fortgesetzt werden. Diese Fortbildung eignet sich besonders
für Landwirte, die zukünftig einen Hof übernehmen und weiterführen wollen. Bei diesem Ausbildungsgang werden insbesondere Theorie und Praxis sehr eng miteinander verknüpft.
Der vollständige Abschluss beinhaltet die Qualifikation zum
„Staatlich geprüften Landwirt“, die „Berechtigung zum
anschließenden Besuch der Hochschule (allgemeine
Fachhochschulreife)“ sowie die „Ausbildereignung“.
Neben einer Vertiefung der produktionstechnischen Kenntnisse (Pflanzenbau, Tierhaltung, Ökologie) werden verstärkt
unternehmerische Tätigkeiten eingeübt: Mitarbeiterführung,
EDV-Anwendungen, Erstellung von Unternehmensanalysen,
Planungsrechnungen und Marketingstrategien. Durch die
Einbeziehung von Schülerbetrieben kann die Wissensvermittlung unter Berücksichtigung der regionalen Besonderheiten
erfolgen. Für alle Junglandwirte und -Gärtner, die ein Studium (nicht nur
Landwirtschaft) an einer Fachhochschule anstreben und die
Spaß am lernen haben, empfiehlt sich eine Ausbildung über
unsere Fachoberschule Agrarwirtschaft, Bio- und Umwelttechnologie Klasse 12. Voraussetzung für den Besuch ist die
erfolgreich abgeschlossene Ausbildung in einem agrarwirtschaftlichen Beruf oder der Besuch unserer Fachoberschule
Kl. 11. Mit der erfolgreichen Absolvierung dieser Schulform
erhalten Sie die allgemeine Fachhochschulreife und könnten beispielsweise gleich auf der „anderen Straßenseite“ an
der Hochschule Osnabrück-Haste mit Ihrem Studium in der
Agrarwirtschaft beginnen.
Wir würden uns freuen, Sie als zukünftige Schüler bei uns
begrüßen zu dürfen. Sollte eine dieser Weiterbildungsformen
für Sie in Frage kommen, melden Sie sich bitte bei uns zwecks
zeitiger Vorausplanung bis Ende Februar 2017 an.
Weitere Infos finden Sie auch unter www.bbs-haste.de
bei unserem Abteilungsleiter Herr Hilko Meyer unter
Tel. 0541/9614538.
Unsere Schulanschrift:
Berufsbildende Schulen des Landkreises Osnabrück in
Osnabrück-Haste, Am Krümpel 38, 49090 Osnabrück
www.osnabrueck-landvolk.de
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Abs.: Landvolkverband - Liebigstraße 4 - 49593 Bersenbrück
Abs.: Landvolkverband - Liebigstraße 4 - 49593 Bersenbrück
Postvertriebsstück DPAG
Gebühr bezahlt
Postvertriebsstück DPAG
Gebühr bezahlt
Aktuelle
Aktuelle Informationen
Informationen
Ein Schlepper ist kein
Spielzeug
Wie auch in anderen Regionen läuft die Antragstellung zur
Wie auch in anderen Regionen läuft die Antragstellung zur
Auszahlung der Betriebsprämie im Landkreis Osnabrück
Auszahlung der Betriebsprämie im Landkreis Osnabrück
sehr schleppend an. Aufgrund der für Bestellungsarbeiten
sehr schleppend an. Aufgrund der für Bestellungsarbeiten
günstigen,
ansonsten
auch in unserer
Region viel
zu
Hätten Sie aber
es gewusst?
Jugendliche
– und natürlich
auch
günstigen,
aber
ansonsten
auch in unserer
Region viel
zu
trockenen
Witterung,
sind
die
Landwirte
auf
dem
Feld
und
Erwachsene
– dürfensind
auch
auf
dem Betriebsgelände
nur
trockenen
Witterung,
die
Landwirte
auf dem Feld und
nicht
im Büro.
Bis zumFührerschein
Redaktionsschluss
sind in Stapler
der Bemit dem
passenden
Schlepper,
nicht
im Büro.
Bis zum Redaktionsschluss
sind in der Bezirksstelle
Osnabrück
erst 446 von ca. 2.400 Anträgen und in
oder Hoflader
fahren.
zirksstelle
Osnabrück
erst 446 von ca. 2.400 Anträgen und in
der Außenstelle Bersenbrück erst 378 von ca. 1600 Anträgen
der
Außenstelle
Bersenbrück
erst
378 von ca. Personen
1600 Anträgen
Wichtig
zu wissen:
ist ein
Irrglaube,
ohne
abgegeben
worden.Es
In der
Regel
hat sich dass
die Antragstellung
in
abgegeben
worden.
In
der
Regel
hat
sich
die
Antragstellung
in
Fahrerlaubnis
auf einem
Betriebsgelände
Schlepper,
Hoflader
diesem
mittlerweile
dritten
Jahr der Agrarreform
eingespielt,
diesem
mittlerweile
dritten
Jahr
der Agrarreform
eingespielt,
oder
Stapler
fahren
dürfen.
Sowohl
die
Rechtsprechung
als
so dass in einer Vielzahl der Fälle die Dinge relativ einfach
so
dass
einer Vielzahl
Fälle die
Dinge
relativ einfach
auch
dieinVorschriften
für der
Sicherheit
und
Gesundheitsschutz
sind.
Ausnahmen
hiervon
bilden die Antragstellungen
in den
sind.
Ausnahmen
hiervon bilden
die Antragstellungen
in den
(VSG)
der
Sozialversicherung
für
Landwirtschaft,
Forsten
und
Flurbereinigungsgebieten sowie die Anträge der KartoffelanFlurbereinigungsgebieten
sowie
die
Anträge
der
KartoffelanGartenbau
(SVLFG)
schließen
das
aus.
Im
Klartext
heißt
dies:
bauer in unserer Region, da es hier häufig zu Flächentauschbauer
unserer
Region,
da es
hier häufig zu FlächentauschSobaldines
möglich
ist, ein
Betriebsgelände
von außen
zu
aktivitäten
kommt.
Diese
Gruppen
der Antragsteller
werden
aktivitäten
kommt.
Diese
GruppenRegeln
der Antragsteller
werden
betreten,
gelten
dort
die
gleichen
zum Führen
gebeten, möglichst umgehend Terminabsprachen
miteines
den
gebeten,
möglichst
umgehend
Terminabsprachen
mit den
Fahrzeuges,
wie
auf einer
öffentlichen
Straße.in
Das
Gleiche
gilt
zuständigen
Bearbeitern
der Dienststellen
Bersenbrück
zuständigen
Bearbeitern
der
Dienststellen
in
Bersenbrück
übrigens
auch auf
bzw.
Osnabrück
zuFeldwegen.
treffen.
bzw. Osnabrück zu treffen.
Aus dem
Bereich der
Niedersächsischen einbinden
Agrar- und UmJugendliche
verantwortungsvoll
Aus dem
Bereich der
Niedersächsischen Agrar- und Umweltprogramme
ist für
unsere
die Maßnahme
Jugendliche helfen
gerne
undRegion
in dernur
Landwirtschaft
ist A3
es
weltprogramme
ist für
unsere
Region
nur
die Maßnahme
A3
(Umweltgerechte
Ausbringung
von
Gülle)
mit
einem
Fördersatz
aus betrieblicher
Sicht auchvon
manchmal
dass
(Umweltgerechte
Ausbringung
Gülle) mit notwendig,
einem Fördersatz
von
30 € pro
ha anpackt.
relevant. Denlernt
Betrieben,
die bisher noch
der max.
Nachwuchs
mit
die Landjugend
früh,
von
max.
30 € pro
ha relevant. So
Den Betrieben,
die bisher noch
nicht
an diesem zu
Programm
teilgenommen
haben, sollten
diese
Verantwortung
übernehmen.
Welche Arbeiten
für welche
nicht
an diesem Programm
teilgenommen
haben, sollten
diese
Chance
in diegeeignet
betrieblichen
einbeziehen.
Bei
Altersgruppe
sind, Überlegungen
ist nicht immer
einfach einzuChance
in die betrieblichen
Überlegungen
einbeziehen.
Bei
der
Teilnahme
an diesem
Programm
können
günstige
Umschätzen.
Viel
hängt
von
der
persönlichen
Reife
und
der
körder Teilnahme an diesem Programm können günstige Umweltaspekte
mit arbeitswirtschaftlichen
Vorteilen
verbunden
perlichen Eignung
des Einzelnen ab. Der
Unternehmer
trägt
weltaspekte
mit arbeitswirtschaftlichen
Vorteilen
verbunden
werden.
hier ein besonders hohes Maß an Verantwortung. Gesetze und
werden.
Der
letzte Milchquotenbörsentermin
auf der
Ebene
VerRichtlinien
stecken Grenzen ab und helfen
dabei,
diedes
jungen
Der
letzte Milchquotenbörsentermin
auf der
Ebene
des
Verkaufsstellengebietes
Niedersachsen-Bremen
erbrachte
einen
Menschen davor zu schützen,
sich selbst zu übernehmen
oder
kaufsstellengebietes
Niedersachsen-Bremen
erbrachte einen
Börsenpreis
41 Cent
lag damit
höher
als allgemein
von anderen von
Personen
mit und
Aufgaben
betraut
zu werden,
denen
Börsenpreis
von
41 Cent
und
lag damit
höher
als allgemein
erwartet.
Aufgrund der
Einschätzung im Vorfeld des Termins
sie nicht gewachsen
sind.
erwartet.
Aufgrund der
Einschätzung im Vorfeld des Termins
haben
fast alle
Anbieter
aus
unserer
Region
die angebotenen
Jugendliche
können
das
Risiko
einer
Tätigkeit
nicht immer
haben
fast alle
Anbieter
aus
unserer
Region
die angebotenen
Mengen
veräußern
können.
Von können
44 aufgabewilligen
Milcherabschätzen.
Noch
viel
weniger
sie
die eventuellen
Mengen veräußern können. Von 44 aufgabewilligen
Milcherzeugern
im
Bezirk
der
Außenstelle
Bersenbrück
wurden
2,95
Folgen eines
unbedachten
Tuns tragen.
Anders als
im Videozeugern
im Bezirk
der Außenstelle
Bersenbrück
wurden
2,95
Mio
kg
Referenzmenge
veräußert.
Im
Dienstbezirk
der
Begame
Arbeitsunfälle
Schicksalsschläge,
die das
Mio
kgsind
Referenzmenge
veräußert.
Im Dienstbezirk
derreale
Bezirksstelle
Osnabrück
wurden von insgesamt
57 Betrieben
ca.
Leben
nachhaltig
beeinträchtigen
können.
Also
ist
klar:
Zu
zirksstelle Osnabrück wurden von insgesamt 57 Betrieben ca.
4,1
Mio
kg
Referenzmenge
verkauft.
Aufgrund
dieser
Zahlen
Schaden
darf bei verkauft.
den Aktivitäten
derdieser
jungen
Men4,1
Mio kgkommen
Referenzmenge
Aufgrund
Zahlen
und
auch
der Referenzmengenabflüsse
derandere.
letzten Termine
ist
schen
niemand
– weder sie selbst, noch
Schlepper
und
auch
der Referenzmengenabflüsse
der letzten Termine
ist
festzustellen,
dass der Strukturwandel
in unserer
Region birgt
sich
fahren ist bei Jugendlichen
besonders begehrt.
Allerdings
festzustellen,
dass der Strukturwandel
in unserer
Region sich
dergestalt
als dass die
Milchviehhaltung
allmählich
gerade dasvollzieht,
ein erhebliches
Unfallrisiko.
Der Zündschlüssel
dergestalt
vollzieht,
als dass die
Milchviehhaltung
allmählich
bis
auf
wenige spezialisierte
Betrieb
ausstirbt.
im
Zündschloss
ist
verführerisch
und
sollte
deshalb
immer
bis auf wenige spezialisierte Betrieb ausstirbt.
Die
Investitionstätigkeit
in unserer
Region und
ist hingegen
ausgenach
abgeschlossener Arbeit
abgezogen
sicher verwahrt
Die
Investitionstätigkeit
in unserer
Region ist hingegen
ausgesprochen
rege.
Dieses wird
auch an
Antragszahlen für die
werden, um
unerlaubtes
Fahren
zu den
verhindern.
sprochen
rege.
Dieses wird
auch an
den
Antragszahlen für die
Inanspruchnahme von Fördermitteln nach dem AgrarinvestiInanspruchnahme von Fördermitteln nach dem AgrarinvestiSchlepper nur mit
Führerschein
fahren
tionsförderungsprogramm
deutlich.
Im Landkreis
Osnabrück
tionsförderungsprogramm deutlich. Im Landkreis Osnabrück
Die Prüfung
zur Fahrerlaubnis
T und
L können
wurden
insgesamt
74 Anträge der
auf Klassen
AFP-Gelder
gestellt.
Die
wurden insgesamt 74 Anträge auf AFP-Gelder gestellt. Die
Jugendliche ab 16Landwirte
Jahren ablegen.
Erst diese
Fahrerlaubnis
antragstellenden
beabsichtigen
Investitionen
in
antragstellenden Landwirte beabsichtigen Investitionen in
berechtigt
Jugendliche
zum
Schlepper fahren.
Nur in begrünHöhe
von 24
Mio € brutto
durchzuführen
und beantragten
zur
Höhe von 24 Mio € brutto durchzuführen und beantragten zur
deten einzelnenFördergelder
Härtefällen ist
möglich,
diese
Mitfinanzierung
ines
Höhe
von 4,98
MioPrüfung
€. 93 %ausder
Mitfinanzierung Fördergelder in Höhe von 4,98 Mio €. 93 % der
nahmsweise
bereits
mit 15 Jahren
abzulegen,der
sofern
dies eine
Anträge
wurden
im übrigen
von Mitarbeitern
Dienststellen
Anträge wurden im übrigen von Mitarbeitern der Dienststellen
medizinisch-psychologische
zulässt.
Die geltender
LandwirtschaftskammerUntersuchung
in Bersenbrück
und Osnabrück
der Landwirtschaftskammer in Bersenbrück und Osnabrück
den Vorschriften
sind keineswegs
als Schikane zu verstehen.
erstellt.
Der Schwerpunkt
der Investitionstätigkeit
liegt im
erstellt. Der Schwerpunkt der Investitionstätigkeit liegt im
Jugendliche
sind ohneDie
Zweifel
in derhier
Regel
gut in
Lage,
Altkreis
Bersenbrück.
Landwirte
haben
dieder
Anträge
Altkreis Bersenbrück. Die Landwirte hier haben die Anträge
die komplexe
Technik
richtig zudem
bedienen.
Kommen
sie aber
fast
alle am ersten
Antragstag,
08.03.2007
gestellt
und
fast alle am ersten Antragstag, dem 08.03.2007 gestellt und
in eine Gefahrensituation,
sind sie damit
überfordert.
können,
da das Bewilligungsverfahren
jetztschnell
angelaufen
ist, mit
können, da das Bewilligungsverfahren jetzt angelaufen ist, mit
einer Nachricht in den nächsten Wochen rechnen.
einer NachrichtFahrsicherheitstraining
in den nächsten Wochen rechnen.
hilft
Insgesamt sind in Niedersachsen bis dato gut 500 Anträge
Insgesamt
sind
Niedersachsen
bis dato
gut nicht
500 Anträge
Gelassenheit
undinRoutine
alleine reichen
freilich
aus, um
mit einem beantragten Mittelvolumen von gut 33 Mio €
mit
einem beantragten
Mittelvolumen
gut 33Gerade
Mio €
anspruchsvolle
Fahrsituationen
wirklich zuvon
meistern.
eingegangen. Von den insgesamt eingegangenen Anträgen
eingegangen.
den insgesamt
eingegangenen
Anträgen
Fahranfänger, Von
die risikolos
üben möchten,
ihr Schleppergesind gut 300 Anträge bereits am 08.03.2007 eingegangen.
sind
gut
300
bereits
am 08.03.2007
eingegangen.
spann
auch
in Anträge
gefährlichen
Situationen
zu beherrschen,
sollten
Wenngleich eine Vielzahl von Anträgen, so auch die Anträge
Wenngleich
Vielzahl von Anträgen,
auch die Anträge
sich für ein eine
Fahrsicherheitstraining
für so
Schleppergespanne
aus unserer Region ein gleiches Gültigkeitsdatum aufweisen,
aus
unserer Region
ein gleiches
Gültigkeitsdatum
entscheiden.
Gutscheine
dafür sind
übrigens auchaufweisen,
eine sehr
wird es zwangsläufig zu einer erheblichen zeitlichen Differenz
wird
es zwangsläufig
zu einer erheblichen zeitlichen Differenz
sinnvolle
Geschenkidee.
bei der Bewilligung dieser Anträge kommen. Es heißt also,
bei der Bewilligung dieser Anträge kommen. Es heißt also,
noch etwas Geduld üben.
noch etwas Geduld üben.
Auf Gut Barenaue der Familie von Bar in Bramsche-Kalkriese
Auf Gut Barenaue der Familie von Bar in Bramsche-Kalkriese
wurde der Land-und Forstwirt Wilhelm Brockmeyer für eine
wurde der Land-und Forstwirt Wilhelm Brockmeyer für eine
25 jährige Berufs-und Betriebszugehörigkeit geehrt. Der
25 jährige Berufs-und Betriebszugehörigkeit geehrt. Der
Arbeitnehmervertreter für unsere Region in der KammerverArbeitnehmervertreter für unsere Region in der Kammerversammlung, Herr Johannes Mitzel und Arbeitnehmerberater
sammlung, Herr Johannes Mitzel und Arbeitnehmerberater
Hermann Brengelmann von der Aussenstelle Bersenbrück
Hermann Brengelmann von der Aussenstelle Bersenbrück
überreichten Urkunde und Geschenk. Auch von hier aus
überreichten Urkunde und Geschenk. Auch von hier aus
„Herzlichen Glückwunsch“.
„Herzlichen Glückwunsch“.
Franz-Josef
Außenstelle
Bersenbrück
Vor allem Fahranfänger,
die Schoo,
risikolos
üben möchten,
sollten
Franz-Josef
Schoo,
Außenstelle
Bersenbrück
ein Fahrsicherheitstraining für Schleppergespanne absolvieren. Foto: SVLFG
Unterweisung nicht vergessen
Da jedes Schleppermodell Besonderheiten in der Bedienung
aufweist, ist es notwendig, den Fahrer genau darin zu unterweisen, was bei dem jeweiligen Fahrzeug zu beachten ist.
Unternehmer tun gut daran, diese Unterweisung schriftlich
festzuhalten. Kommt es zu einem Unfall, kann das Vorliegen
der Unterweisungsunterlagen auch haftungsrechtlich für sie
relevant sein.
Führerscheinvielfalt
Die Frage, wann eine Fahrt gewerblich und wann sie landwirtschaftlich ist, wann eine Berufskraftfahrerausbildung
notwendig ist und wann ein L- oder T-Führerschein ausreicht,
füllt Bände. Hierzu beraten unter anderem die Präventionsmitarbeiter der SVLFG.
Petra Stemmler-Richter
Sozialversicherung für Landwirtschaft,
Forsten und Gartenbau
Gartenlehrfahrten in´s Schaumburger Land
Die Bezirksstelle Osnabrück der LWK Niedersachsen
bietet in diesem Jahr eintägige Gartenlehrfahrten in die
Region „Schaumburger Land“ an.
Termine ab Bersenbrück sind:
13. Juni, 22. Juni und 4. Juli
ab Osnabrück: 15. Juni.
Neu : Eine Anmeldung ist möglich ab Do., 2. März
unter Tel.: 0541 56008 146 oder
Email: [email protected]
Reiche Ernte auf kleinem Raum Wie wär´s mit einem Hochbeet?
Gemüse und Kräuter aus dem eigenen Garten sind voll im
Trend, dank zunehmendem Gesundheitsbewußtsein und
der Freude am Selbermachen. Eine gute Alternative zum
ebenerdigen Nutzgarten ist das Hochbeet. In Hüfthöhe zu
gärtnern ermöglicht eine aufrechte Haltung und schont
den Rücken.
Die Landwirtschaftskammer Niedersachsen,
gibt in einem Seminar am, Di., 4. April 2017
von 14.00 bis 17 Uhr
hilfreiche Anregungen und Hinweise zu Material, Gestaltung
und Kultur von geeigneten Pflanzen im Hochbeet.
Veranstaltungsort:
LWK – Bezirksstelle Osnabrück, Am Schölerberg 7
Information und Anmeldung unter Tel. 0541 56008 0
oder unter www.lwk-niedersachsen.de
www.osnabrueck-landvolk.de
Nr. 2 - 28. Februar 2017
Termine
Termine
LandFrauen Kreisverband Osnabrück
LandFrauen
im
Altkreis Wittlage
Kreisverband, 01.-30. März
Anmeldezeitraum zur Fahrt an Schleswig-Holsteins Nordseeküste
vom 12. bis 14.06.2017
01.-30. März
Anmeldezeitraum zur Gartenlehrfahrt ins Schaumburger Land am 06.07.2017
LFV Bad Laer - Remsede, 29. März
Kochkurs mit Veronika „Der Frühling lockt mit italienischen Spezialitäten“
19.00 Uhr Grundschule Bad Laer
LFV Belm, 20. März
Frühstück, anschl. Vortrag: „Lustig ist die Jägerei“, Ref.: Mathias Brand
9.00 Uhr Kath. Pfarrheim
LFV Bissendorf – Holte, 07. März
Vortrag: „Sag nicht ja, wenn du nein sagen willst“, Ref.: Jutta Sonntag
14.30 Uhr Landgasthaus Stumpe
11. März Frauenfrühstück, anschl. Vortrag: „Was Frauen stark macht“
Ref.: Judith Soegtrop-Wendt, 9.00 Uhr Hünerbein‘s Posthotel
16. März Kreativ-Nachmittag „Floristische Deko“,
14.30 Uhr Strakerjahn, Borgloher Str.
29. März „Italienischer Abend“, Gedankenaustausch mit Kochen und Essen,
18.00 Uhr Gemeindehaus Holte
LFV Dissen - Bad Rothenfelde – Hilter, 09. März
Frühstück, anschl. Vortrag; „Sag nicht ja, wenn du nein sagen willst“,
Ref.: Erika Sonnenberg, 9.00 Uhr Westerwieder Bauernstuben
11.03.2017
Wellnesstag „Fit in den Frühling“ in
der Grundschule Lintorf
(von 10 – 15 Uhr)
Kosten p. P. ca. 20,00 € (max. 14 TN)
Anmeldung bei U. Berensmeyer,
Tel.: 05472-8179911
21.03.2017
„Modenschau zum Frühlingsanfang“
bei DEKUmodewelt in Lemförde
Treffpunkt: 14:00 Uhr Parkplatz DEKU,
Alter Bahndamm 60 (eigene Anfahrt)
Anmeldung bei Renate Ballmann,
Tel.: 05476-362
03.04.2017
„Schnitzel, Kotelett und Kurzgebratenes – besser braten, grillen, kochen“!
Ort: 18:00 Uhr Schulküche der
Wilhelm-Busch-Schulte Hunteburg
Anmeldung bei K. Kampmann,
Tel.: 05473-345
LFV Glandorf, 15. März
Auffrischung in der Fahrschule
19.30 Uhr Fahrschule Recker
28. März Ein Abend in „Mein Lieblingsladen“ mit Ulla Ludger
19.30 Uhr Am Thieplatz, Bad Laer
LFV Glane – Bad Iburg, 09. März
Jahreshauptversammlung, anschl. Besichtigung von Averbecks Hof
14.30 Uhr Averbecks Hof
LFV Hasbergen, 04. März
Weidenflechten - Workshop mit Günter Ballmann, 10.00 Uhr Hof Große Börding
29. März Vortrag: „Mütter und Töchter in besonderer Beziehung“
Ref.: Judith Soegtrop-Wendt, 14.30 Uhr Gasthaus Forellental
LFV Schledehausen, 08. März
Vortrag: „Verspottet, geachtet, geliebt - die Frauen der Reformatoren“
Ref.: Ursula Koch, 14.30 Uhr Hünerbein‘s Posthotel
Termine
Niedersächische
Landjugend
24.-28.05.2017
Lehrfahrt nach England
Anmeldeschluss: 07.03..2017
13.-14.05.2017
Adrenalin pur
Anmeldeschluss: 17.03.2017
16.-17.06.2017
Hochseeangeln auf der Ostsee
Anmeldeschluss: 23.03.2017
Anmeldungen und weitere
Informationen unter:
Mail: [email protected]
Web: www.nlj.de
11. März Frauenfrühstück, anschl. Vortrag: „Was Frauen stark macht“
Ref.: Judith Soegtrop-Wendt, 9.00 Uhr Hünerbein‘s Posthotel
16. März Wohlfühlabend, 18.00 Uhr Wiehenpark Rödinghausen
23. März Vortrag: „Südostasien - do it yourself “, Berichte und Eindrücke von
einem 4-monatigen Aufenthalt in Thailand, Ref.: Stefanie Voßkühler
20.00 Uhr Familienzentrum Wissingen
Impressum
Herausgeber:HOL-Kreisbauernverband
LFV St. Johann Voxtrup, 09. März
Vortrag: „Die Überquerung der Alpen mit dem Fahrrad“,
Ref.: Thomas Dierker und Andreas Telkmann
14.30 Uhr Gasthaus Waldesruh
Redaktion: HOL-Geschäftsstelle Bersenbrück
49593 Bersenbrück
Liebigstraße 4
Tel.: 05439/94710 · Fax: 947128
Dr. Friedrich Willms, Friederike
Husmann, Constanze Brinkmann
LFV Wallenhorst, 05. März
Blumenhof Budke feiert 60jähriges Betriebsjubiläum.
13.00 Uhr Wir verwöhnen die Gäste im LandFrauencafé.
Koordination
Constanze Brinkmann
Anzeigen:
Anita Lohbeck
Druck:
Kuper Druck – 49594 Alfhausen
19. März Praxis „Pannenhilfe für Frauen“, 19.30 Uhr Autohaus Lienesch
24. März Brauereibesichtigung im Artland zusammen mit dem Landvolk
18.00 Uhr ab Rewe Parkplatz
www.osnabrueck-landvolk.de
Erscheinungsweise: monatlich zum Monatsende
Redaktionsschluss: 20. des Monats
Für unverlangt eingesandte Manuskripte, Bilder etc. wird
keine Haftung übernommen. Artikel, die mit Autoren­
angabe gekennzeichnet sind, geben nicht unbedingt die
Meinung der Redaktion wieder.
Nr. 2 - 28. Februar 2017
Termine
LandFrauen im
Altkreis Bersenbrück
LandFrauen Verein Badbergen
07.03.2017
Besuch der Städtischen Bühnen Osnabrück „Nathan der Weise“,
Beginn: 19:30 Uhr, Abfahrt 18:00 Uhr Marktplatz Badbergen
14.03.2017
Etwas Neues gefällig? Ernten aus dem Hochbeet – praktisch und ganz bequem!
Mechthild Ahlers, Nieders. Gartenakademie, Bad Zwischenahn
14:30 Uhr Saalbetrieb Riedel, Badbergen
LandFrauen Verein Bersenbrück-Ankum
15.03.2017
Kostbare und unwiederbringliche Zeit zwischen Tod und Bestattung.
Trauerbegleiterin Waltraud Kipp, 19:00 Uhr Haus Kirchburg in Ankum
04.04.2017
„Exotische Früchte“ Kennenlernen und Verkosten.
Referent der Fa. Edeka, 18:00 Uhr Berufsbildende Schulen Bersenbrück
LandFrauen Verein Bramsche
28.03.2017
14:30 Uhr Dorftreff Epe, Eier gestalten mit Erika Koopmann
Anmeldung bei A. Hundeling, Tel.: 05461-3134
LandFrauen Verein Menslage/Nortrup
09.03.2017
Jahreshauptversammlung mit Vortrag „Zeitmanagement – was uns heute
Struktur gibt“! Referent: Alexander Rolfes, Kath. Akademie Stapelfeld
15:00 Uhr Landcafè, Hahnenmoor
Anmeldung bei Karin Schulte, Tel.: 05437-313
20.03.2017
Treffen der Ortsvertrauensfrauen, Vortrag von Agnes Witschen
19:30 Uhr Landwirtschaftsamt Bersenbrück
04.04.2017
Tagesfahrt nach Lingen – Abfahrt 9:30 Uhr
Gefängnisbesichtigung und Emsflower Emsbüren
Gültiger Personalausweis ist erforderlich!!!
Näheres wird noch in der Presse bekannt gegeben.
LandFrauen Verein Ueffeln-Balkum
16.03.2017
„Männer reden anders…“ – Referat von Doris Zink, 14:30 Uhr Cafè Klatsch
05.04.2017
Fahrt nach Berge zur Besichtigung / Führung von Stift Börstel
(Ankunft ca. 14:30 – 15:00 Uhr)
LandFrauen Verein Vörden
06.03.2017
Anne Bunjes: Natur-Deko für drinnen und draußen!
14:30 Uhr Cafè Kiru, Vörden
Zusatz: Einige Veranstaltungen finden in Verbindung
mit der LEB (Ländliche Erwachsenen Bildung) statt.
www.osnabrueck-landvolk.de
Interessengemeinschaft
Landwirtschaftlicher
Unternehmerinnen (ILU):
Termine März 2017:
06.03.2017, Beginn 19.45 Uhr
Düngeverordnung - Neue rechtliche
Rahmenbedingungen
Referent: Herr Franz Jansen-Minßen,
LWK Oldenburg
Leiter Fachbereich Nachhaltige Landnutzung, Ländlicher Raum, Projektservicestelle, GIS-Polaris
Veranstaltungsort:
Hotel „Rheinischer Hof“,
Burgstraße 54, 49143 Dinklage
Anmeldung bis 05.03.2017 an:
Frauke Meyer zu Wehdel
Tel: 05433-9143118;
Fax: 05433-9143119
Hilfe und
Rat bei
familiären
Problemen:
Ländliche
Familienberatung
Tel. 05407-50 62 61
(fast immer erreichbar)
Landwirtschaftliches
Sorgentelefon Oesede
05401-8668 20
montags, mittwochs,
freitags 8.30-12
dienstags, donnerstags
19.30-22 Uhr
Montagstelefon
Rastede
044 02 – 8 44 88 1
montags 9-12 u. 18-21 Uhr