Aktuelle Ausgabe 20 Minuten Region Bern

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Bern
MONTAG,
24. APRIL 2017
Le Pen und Macron
im Duell um Frankreich
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Schweiz
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Aussichten
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Die Franzosen müssen sich entscheiden:
EU oder Isolation. Oberland
Nach dem ersten engen Wahlgang haben sie am 7. Mai die Wahl zwischen dem
parteilosen Emmanuel Macron und der RechtsPARIS.
Lokal
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Schock in Unterseen
nach Familiendrama
Luzern
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Neuenburg
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Bern
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Schwyz
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Chur
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Interlaken
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St. Moritz
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Sitten
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UV–Belastung (heute)
5°– 10°
10°– 15° 15°– 20° 20°– 25° 25°– 30° 30°– 35°
35°+
Helsinki
Oslo
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Schweiz
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Studie: Berner dürfen
bald legal kiffen
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Los Angeles
Vancouver
Niederhorn
(1950m)
Thun
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Kaiseregg
(2362m)
Wengen
Zweisimmen
Schilthorn (2970m)
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Adelboden
Kandersteg
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Wien
Bern
Lissabon
Rio de Janeiro
São Paulo
Buenos Aires
Athen
Algier
wetter.20min.ch
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Interlaken
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(2185m)
Kiew
Rom
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Weltwetter
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Paris
Napf
(1408m)
Fribourg/
Freiburg
Gstaad
mittel
extrem
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Burgdorf
Gurten
sehr hoch
Warschau
Berlin
London
Biel
-1
populistin Marine Le Pen. Er will in der EU bleiben, sie will Grenzen schliessen und die Union
verlassen – also den Frexit. Die traditionellen
Parteien sind aus dem Rennen.
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Europa
0°– 5°
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Freitag
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Bergtemperaturen
Gurten (858 m)
Bantiger (947 m)
Napf (1408 m)
Gantrisch (2175 m)
Stockhorn (2190 m)
Wildstrubel (3243 m)
Jungfrau (4158 m)
Finsteraarhorn (4274 m)
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15°
11°
4°
4°
-6°
-12°
-13°
Sport
25
Brägger und Hegi holen
Gold und Silber am Reck
Aus der App
Beliebt
13
Kilopreis: Schnittlauch
ist teurer als Kaviar
Marine Le Pen vom Front National und der parteilose Emmanuel Macron haben es in die Stichwahl vom 7. Mai geschafft. EPA/AP
«Babak ist ein Macho-Typ»
Kontrovers
9
Kritik an Schulmaterial
von der Billag
Vorhang auf für das
grosse Testosteron-Schaulaufen: In der dritten «Bachelorette»-Staffel sucht
ST. GALLEN.
Rosenkavalierin Eli Simic (28) ab
heute ihren Traummann. 21 potenziell potente Kandidaten stehen
zur Auswahl. Über den 29-jährigen
Babak sagt die Ostschweizerin:
«Er ist ein Macho-Typ.» Elis Einschätzung zu den anderen MänSeite 14
nern lesen Sie auf
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2
Frankreich wählt
Zulauf für Schweizer Rechtsextreme
BERN. Während der Präsident-
schaftswahlen haben sich um
die Kandidatin Marine Le Pen
gewalttätige Fans des Front
National formiert. Dies hat laut
«SonntagsBlick» auch Einfluss
auf Schweizer Rechtsextreme.
Erstmals seit knapp zehn Jahren registrierten militante Gruppierungen in der Romandie wieder Zulauf. Laut der Zeitung
organisierten deren Mitglieder
mit ihren Gesinnungskameraden in Frankreich Demonstrationen, Fussballturniere und
geheime Kampftrainings. An
vorderster Front ist die Gruppe
Résistance Helvétique. Ihre
Ziele: Abschaffung des Asylrechts, Einführung der Todesstrafe, Auflösung sämtlicher
Parteien. ROY/SDA
MONTAG, 24. APRIL 2017 / 20MINUTEN.CH
Macron und Le Pen
Ausschreitungen nach der Wahl
PARIS. Nach der Wahl hat es ges-
tern Abend in Paris Zusammenstösse zwischen linksgerichteten Demonstranten und der
Polizei gegeben. Mehrere Hundert junge Leute lieferten sich
an der Bastille Auseinandersetzungen mit den Sicherheits-
kräften. Aus der Menge wurden
Flaschen und Feuerwerkskörper auf die Polizei geworfen.
Ein Redner rief die Demonstranten auf, sich «gegen Marine
und gegen Macron» zu stellen.
Drei Personen wurden laut der
Polizei verhaftet. SDA
Die Demo richtete sich sowohl gegen Le Pen als auch Macron. EPA
Wahlberechtigte stehen in Marseille an, um ihre Stimme abzugeben – die gestrige Wahl fand unter
«Alle Anti-Europäer sollten den
Champagner wieder zurückstellen»
PARIS. Viele Franzosen
hätten Vernunft walten
lassen und gezielt gegen
Marine Le Pen gestimmt,
sagen zwei EU-Experten.
Mit dem Einzug von Emmanuel Macron und Marine Le
Politologe Laurent Bernhard.
Pen in die Stichwahl ist für
Laurent Bernhard das wahrscheinlichste Resultat Realität
geworden. «In dem Ergebnis
zeigt sich ein starker Durst
nach Wandel», sagt der Politologe von der Universität Zürich
zu 20 Minuten. Dass Le Pen am
7. Mai eine Chance haben wird,
glauben weder er noch EU-Experte Gilbert Casasus. «Dieses
Szenario ist sehr unwahrscheinlich», sagt Bernhard,
und Casasus schätzt die Wahrscheinlichkeit, dass Macron
gewinnt, auf 95 Prozent.
«Das war eindeutig eine
strategische Wahl, weniger ein
Entscheid nach Bauchgefühl»,
betont Casasus. Viele Wähler,
auch aus dem konservativen
und linken Lager, hätten verstanden, dass Macron der bes-
te Kandidat sei, wenn es darum gehe, Le Pen zu verhindern, sagt der Direktor des Zentrums für Europastudien an
der Universität Freiburg.
Sollte Le Pen wider Erwarten Präsidentin werden, so
wäre das ein Schock für die
Europäische Union, sagt Bernhard. Doch Macron spreche ein
wesentlich breiteres Wählerspektrum an: «Von links bis
rechts findet ein Schulterschluss gegen Le Pens Front
National statt», konstatiert er.
Der frühere Wirtschaftsminister Macron stehe für Kontinuität und nicht für Extreme, mit
ihm gäbe es einen proeuropäischen Kurs, so der Zürcher
Politologe. «Das käme auch
den deutsch-französischen Beziehungen zugute.» Wie erfolg-
reich Macron als Präsident
wäre, würde vor allem davon
abhängen, wie seine Bewegung «En Marche!» im Juni bei
den Parlamentswahlen abschneidet. Eines seiner Wahlversprechen zielte darauf ab,
frisches Blut in die Regierung
zu bringen, und er strebt einen
hohen Frauenanteil an.
Die vergleichsweise hohe
Wahlbeteiligung (rund 80 Prozent) führt EU-Experte Casasus
auf das in Frankreich stark verankerte Bürgerbewusstsein zurück. Für ihn hat der erste
Wahlgang zwei Erkenntnisse
gebracht: Zum einen beginne
mit dieser Wahl ein neues Kapitel französischer Geschichte.
«Das System mit den beiden
grossen Parteien, der Sozialisten und der Konservativen, ist
zu Ende.» Zum anderen habe
sich deutlich gezeigt, dass die
Franzosen proeuropäisch gestimmt hätten. «Alle Anti-Europäer, die schon die Champagnerflaschen entkorken wollten,
sollten diese schleunigst wieder in den Kühlschrank stellen.» MAREIKE REHBERG
EU-Experte Gilbert Casasus.
MONTAG, 24. APRIL 2017 / 20MINUTEN.CH
Frankreich wählt 3
gehen in die Stichwahl
PARIS. Marine Le Pen
gegen Emmanuel Macron:
Frankreich steht im
zweiten Wahlgang vor
einem Richtungsentscheid.
Rund 47 Millionen Wahlberechtigte konnten sich in der
ersten Runde der Präsidentschaftswahlen zwischen elf
Kandidaten entscheiden. Die
Wahl fiel auf Emmanuel Macron, der die Reformbewegung
«En Marche!» anführt, und
Marine Le Pen vom rechtspopulistischen Front National.
Macron kommt laut Hochrechnungen des TV-Senders France
1 auf rund 24 Prozent der Stimmen, Le Pen erreicht einen
Wähleranteil von etwa 22 Prozent. Die beiden werden nun
im zweiten Wahlgang gegeneinander antreten (siehe Box).
Macron gilt als Mitte-linksPolitiker, seine Ausrichtung ist
sozialliberal. Der 39-Jährige
tritt für die EU und eine enge
Partnerschaft mit Deutschland
ein, ganz anders als seine
europakritische Kontrahentin
Le Pen. Sie setzt sich für die Begrenzung der Einwanderung
ein und will die Franzosen
noch 2017 über einen Austritt
aus der EU, den sogenannten
Frexit, abstimmen lassen. Zudem will sie «Frankreichs
Grenzen wiederherstellen».
«Es ist Zeit, das französische
Volk zu befreien», sagte sie
gestern Abend.
Der Linke Jean-Luc Mélenchon und der Konservative
François Fillon verpassten den
«Ich habe Angst
vor dem Frexit»
Einzug in die Endrunde knapp
mit 19,5 Prozent. Der sozialistische Benoît Hamon erreichte
lediglich etwa 6,2 Prozent. Fillon und Hamon gestanden
noch gestern Abend ihre Niederlage ein. Seit der Einführung der Direktwahl 1962 ist es
das erste Mal, dass weder die
Sozialisten noch die Konservativen in der Endrunde antreten. Für den Front National
hingegen ist es das beste Ergebnis in einer Präsidentschaftswahl. Le Pen sprach
von einem «historischen Sieg».
Die Wahl fand unter umfassenden Sicherheitsvorkehrungen statt. Die mehr als 66 000
Wahllokale wurden von rund
50 000 Polizisten gesichert, zusätzlich waren 7000 Soldaten
im Einsatz. SDA
Stichentscheid
fällt am 7. Mai
PARIS. Weil keiner der elf Kandidaten
strengen Sicherheitsvorkehrungen statt, Tausende Polizisten und Soldaten standen im Einsatz. AFP/AP
auf einen Wähleranteil von mehr als
50 Prozent gekommen ist, findet
am 7. Mai ein zweiter Wahlgang für
das Präsidentenamt statt, in dem
sich die Wähler zwischen Marine
Le Pen und Emmanuel Macron werden entscheiden können. Wer diese
Stichwahl gewinnt, zieht in den
Elysée-Palast ein. THE
«Macron scheint für viele Leute wählbar»
BERN. «Wenn Le Pen Präsidentin
wird, ist das eine Katastrophe
für Frankreich und Europa und
schlecht für die Schweiz», sagt
Nationalrat Martin Naef (SP).
Für die Schweiz sei eine Wahl
Le Pens mit Unsicherheit verbunden. «Eine isolationistische
Politik würde uns wirtschaftlich schaden.»
«Eine Präsidentin Le Pen
wäre aus meiner Sicht ein echtes Problem», sagt auch Nationalrätin Christa Markwalder
(FDP). In Frankreich habe der
Präsident eine grössere Machtfülle als etwa in den USA. «Eine
Wahl Le Pens hätte insofern
noch gravierendere Folgen als
jene von Donald Trump.» Auch
für Nationalrat Roland Rino
Büchel (SVP) ist Le Pen keine
wirklich gute Option. «Le Pen
ist eigentlich eine Linke. Der
Zentralstaat soll bei ihr alles
regeln. Das mischt sie mit einer
kritischen Haltung gegenüber
EU und Einwanderung.» Büchel rechnet damit, dass sich
Macron im zweiten Wahlgang
durchsetzt. «Le Pens Wählerpotenzial ist ausgeschöpft,
Macron hingegen scheint auch
für viele Leute wählbar, die im
ersten Wahlgang jemand ande-
res unterstützt haben – und sei
es nur deshalb, weil sie Le Pen
verhindern wollen.» THE
BERN/PARIS. Auch in der Schweiz
konnten französische Wahlberechtigte ihre Stimme abgeben. Welchen Kandidaten sie gewählt haben
und wie Schweizer in Frankreich die
Wahl miterlebten, haben sie uns
verraten.
«Ich habe Angst,
dass es zur Wahl
von Le Pen und
damit zu einem
Frexit kommen
könnte. Meine
Stimme würde an
Macron gehen.»
N. F.
Schweizerin, die in Paris lebt.
«Ich habe Macron
gewählt, um den
zweiten Wahlgang
zwischen Fillon
und Le Pen zu
vermeiden.»
M. P.
Franzose, der in Zürich wählte.
«Mit seinen hoffnungsvollen Visionen könnte
Macron Frankreich etwas verändern.»
Gladys Filliat
Französin, die in Zürich wählte.
«Ich habe keine
Lust, dass Extreme gewählt werden. Wenn er in
den zweiten Wahlgang kommt, hat
Macron gute
Chancen.»
Aly Hammoud
Franzose, der in Zürich wählte.
«Ich finde, Macrons Wahlprogramm ist vielseitig. Ein bisschen
rechts, ein bisschen links – es ist
ausgeglichen.»
Elodie Fischer
Französin, die in Zürich wählte.
«Es hatte Personen, für die ich
keinesfalls stimmen wollte. Manche Teile von Macrons Programm
haben mir am
besten gefallen.»
Emmanuel Macron gibt – begleitet von seiner Frau Brigitte Trogneux – seine Stimme ab. EPA
M. V.
Französin, die in Zürich wählte.
Bern/Region
4
MONTAG, 24. APRIL 2017 / 20MINUTEN.CH
«Ich höre noch immer die
Schreie in meinem Kopf»
Wanderin stürzt
in den Tod
RÜEGGISBERG. Am Samstagnach-
mittag ist in Hinterfultigen eine
Frau abgestürzt. Sie konnte nur
noch tot geborgen werden. Die
Frau war in Begleitung eines
Mannes im Gebiet Schlossschälen auf einer Wanderung. Beim
Druidentor Zwingherrenbogen
begab sie sich abseits des Pfades in ein steiles Waldbord und
fiel rund 50 Meter einen Abhang hinunter. 20M
UNTERSEEN. Bei den Opfern des
Familiendramas in Unterseen
handelt es sich um ein italienisches
Ehepaar sowie den Bruder der Frau.
Der Schock im Quartier ist gross.
Die Tragödie ereignete sich am frühen
Samstagmorgen in einem dreistöckigen
Mehrfamilienhaus an der Beatenbergstrasse. In der Erdgeschosswohnung fand die
Polizei drei Schwerverletzte, die wenig später trotz Reanimationsbemühungen verstarben. Bei den Verstorbenen handelt es
sich um das italienische Ehepaar P.* (61)
und A. O.* (52) sowie den Bruder der Frau.
«Er lebte seit knapp zwei Monaten beim
Ehepaar», so ein Nachbar gegenüber dem
«SonntagsBlick». Der Bruder griff trotz seiner schweren Verletzungen die Polizisten
an, als diese in die Wohnung eindrangen.
Für die Polizei steht ein Gewaltdelikt im
Vordergrund. «Hinweise auf eine Beteiligung Dritter liegen zurzeit keine vor», sagt
Dominik Jäggi, Mediensprecher der Kantonspolizei Bern. Das Ehepaar soll an Stich-
Science Bus hält
in Bundesstadt
BERN. Seit 50 Jahren ermöglicht
Der Schock im Quartier ist nach der Bluttat gross. KEYSTONE
verletzungen gestorben sein, so die BZ.
P. O. war bei einer Firma in Unterseen angestellt und wollte mit seiner bevorstehenden Pension den Lebensabend mit seiner
Frau in Ischia verbringen. Auch gestern war
die Fassungsl0sigkeit im beschaulichen
Quartier gross. Ein Nachbar sagte gegen-
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über 20 Minuten, O. sei ein ruhiger und
freundlicher Mensch gewesen. «Oft hat er
mit den Kindern gespielt.» Eine Nachbarin
sagt: «Ich habe letzte Nacht kein Auge zugetan, weil ich die ganze Zeit die Schreie in
meinem Kopf höre.» SUL
*Namen der Redaktion bekannt
die Stiftung «Schweizer Jugend
forscht» jungen Menschen
einen Einblick in die Wissenschaft. Diese Woche wird das
Jubiläum mit vielen Events in
Bern gefeiert. So hält zum Beispiel ein Science Bus auf dem
Waisenhausplatz, oder Doris
Leuthard prämiert am Samstag
kreative Forschungsarbeiten
und Erfindungen von jungen
Forschern im Rahmen eines
nationalen Wettbewerbs. 20M
Solothurn: Grüne erstmals in der Exekutive
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PUTZKRAFT
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Susanne Schaffner (SP).
GUTSCHEIN
Brigit Wyss (Grüne).
SOLOTHURN. Beim zweiten Wahlgang haben die Grünen gestern
mit Brigit Wyss erstmals einen
Regierungssitz erobert. Die FDP
verlor nach 65 Jahren ihren
zweiten Sitz. Die FDP-Kandidatin Marianne Meister konnte
sich als Nachfolgerin der nicht
mehr angetretenen Esther Gassler nicht durchsetzen. Die SP
verteidigte dagegen ihren Sitz
mit Susanne Schaffner erfolgreich. Sie folgt auf Peter Gomm
(SP), der auch nicht mehr antrat. Im Regierungsrat sitzen zudem die bisherigen Remo Ankli
(FDP), Roland Fürst und Roland Heim (beide CVP). 20M
Lehrlinge sollen weniger
oft die Schulbank drücken
BERN. Um die Lehre zu flexibilisieren, sol-
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Gültig bis zum 30.06.2017. Nur für Neukunden. Nur ein Gutschein pro Haushalt. Nicht mit anderen
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len Lehrlinge zuerst das lernen, was sie
im Betrieb am dringendsten brauchen.
Das will nun die Gewerblich-Industrielle Berufsschule Bern (Gibb) ausprobieren, wie die «NZZ am Sonntag» schreibt.
Durch die Auflösung der Reihenfolge
der Pflichtmodule und die Einführung
von Selbstlern-Elementen soll die Präsenzzeit von zwei auf bis zu einen Tag
pro Woche reduziert werden. Indem
mehr auf Selbststudium gesetzt wird,
sollen auch längere Auslandeinsätze
möglich sein. Profitieren können vorerst
rund tausend Informatik-Lehrlinge. Das
Ziel sei aber, dass irgendwann das gesamte Modell der Lehre revidiert werde.
Die flexiblere Gestaltung wird bereits auf
Bundesebene im Rahmen der Vision
Berufsbildung 2030 diskutiert.
Gegen den Berner Versuch regt sich
aber auch Widerstand. Kritiker befürchten, dass die Firmen Ausbildungszeit in
Arbeitszeit umwandeln. 20M
Bern/Region 5
MONTAG, 24. APRIL 2017 / 20MINUTEN.CH
Zwei frenetische Meisterfeiern an einem einzigen Nachmittag
20 Sekunden
Streit in Asylheim
BERN. Am Freitagabend kam es zu
einem heftigen Streit im Asylheim
an der Morillonstrasse in Bern.
Laut Polizei stritt sich ein Mann
mit mehreren Unbekannten. Dabei
erlitt er mehrere Stichverletzungen. Er musste ins Spital, schwebt
jedoch nicht in Lebensgefahr. SDA
Geranien oder Gemüse
BERN. Gärtner können sich am
Donnerstag und Freitag auf dem
Graniummärit auf dem Bundesplatz mit Sommerblumen eindecken. Wer lieber Wildblumen, Heilkräuter oder alte Gemüsesorten
hat, besucht eher am Samstag
den Münsinger Pflanzenmärit. 20M
Der Countdown läuft
INTERLAKEN. Die Organisatoren
BERN. Gegen 30 000 Fans haben am Samstag den 15. Meistertitel des SC Bern ausgelassen gefeiert. Der Konvoi mit Spielern,
Betreuern und Sponsoren startete um 16.30
Uhr beim Bärengraben. Die Fans jubelten den
Eishockeyhelden auf dem Weg durch die Altstadt zu. In den Gassen und auf dem Bundesplatz war zeitweise kein Durchkommen mehr.
Rot-gelbe Rauchpetarden wurden gezündet.
Im Oberaargau stieg am Samstag ebenfalls
ein Eishockeyfest: Der SC Langenthal feierte
den NLB-Meistertitel. SDA/FOTO: KEYSTONE
des Unspunnenfestes wollen das
Bödeli auf den Folklore-Anlass
Ende August gluschtig machen.
Deshalb wurde am Freitag auf der
Höhepromenade ein Countdown
enthüllt. Er wird zum Beispiel heute Morgen um 8 Uhr genau 123
Tage und 9 Stunden anzeigen. 20M
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20 Sekunden
Angst vor Terror
BERN. Die Angst vor Terror schlägt
sich auch in den Reisezielen der
Schweizer nieder. So reisen sie
etwa wieder lieber ins Tessin oder
ins Wallis als ins Ausland. Dies
zeigt eine Studie von GFS Bern im
Auftrag des TCS. SDA
Velofahrerin getötet
ORBE. Eine 50-jährige Velofahrerin
ist am Samstag in Orbe VD ums
Leben gekommen. Beim Kreuzen
von Bahngleisen stürzte sie und
wurde dann von einem Auto überfahren. Die Staatsanwaltschaft ermittelt nun die Unfallursache. SDA
Kritik an Verfahren
BERN. Amnesty International wirft
der Schweiz eine zu strikte Anwendung der Dublin-Verordnung
vor. So würden etwa Familien getrennt und Kinder aus ihren Schulklassen gerissen. Deshalb fordert
sie eine mildere Handhabe. SDA
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12 143
× 3 + GZ
je 19.10
52 952
×
je 9.30
3
MONTAG, 24. APRIL 2017 / 20MINUTEN.CH
Forscher wollen 600 Kilo
Hanf an Kiffer abgeben
BERN. Berner Apotheken
sollen Cannabis verkaufen
dürfen. Für die SVP stellt
das eine Missachtung des
Volkswillens dar.
Ab nächstem Jahr sollen Hunderte von Kiffern in Stadtberner Apotheken legal Cannabis
beziehen können. So sieht es
ein Experiment der Uni Bern
vor, das die Folgen einer kontrollierten Abgabe untersuchen
will. Während drei Jahren sollen rund 600 Kilogramm Hanf
im Wert von 12 Millionen Franken über den Ladentisch gehen. Die Ethikkommission hat
dem Versuch ihren Segen gegeben, der Nationalfonds unterstützt das Projekt gar mit
720 000 Franken. Nun steht
noch der Entscheid des Bundesamts für Gesundheit aus.
Toni Berthel, Präsident der
Eidgenössischen Kommission
für Suchtfragen, begrüsst das
Vorhaben: «Es ist eine Realität, dass viele Menschen in der
Neue Initiative
angekündigt
BERN. 2008 hatte das Stimmvolk
Kann man Cannabis bald legal in Apotheken beziehen? GETTY
Schweiz regelmässig kiffen. Es
ist höchste Zeit, endlich Licht
ins Dunkel zu bringen und zu
untersuchen, wie sich ein kontrollierter Verkauf auswirkt.»
Er verweist darauf, dass derzeit viele Länder mit einer Lockerung des Cannabis-Verbots
experimentierten. «Den Königsweg gilt es dabei erst noch
zu finden.»
SVP-Nationalrätin Andrea
Geissbühler will davon nichts
wissen: Der Versuch verstosse
nicht nur gegen das Strafgesetzbuch, sondern wider-
Fäaschtbänkler spielen 24 Stile in 5 Minuten
Jackpot Swiss Lotto:
27,8 Millionen Franken
Joker: 9 7 8 3 6 0
Gewinnquoten:
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Nächster Jackpot:
250 000 Franken
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Zahlen: 1, 11, 12, 19, 25, 32
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Spiel 77: 2 1 5 2 1 6 8
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EURO MILLIONS
Zahlen: 2, 13, 16, 22, 49
Sterne: 4, 5
2. Chance: 4, 34, 40, 42, 43
Erwartete Erstranggewinnsumme:
48 Millionen Franken
Super-Star: C 4 7 3 C
ohne Gewähr
EICHBERG. Von Dixie über Rock bis
zu Gospel: In ihrem zweiten
Genre-Medley-Video zeigt die
Rheintaler Volkspop-Band
Fäaschtbänkler, wie vielseitig sie
ist. In gut fünf Minuten spielen
die Musiker 24 Musikstile – jedes
Mal stilgerecht in anderen Out-
fits. Das am Freitag publizierte Video schlägt ein: Am Wochenende
wurde es rund 90 000-mal angesehen. JEB/FOTO: SCREENSHOT YOUTUBE
eine Initiative zur Cannabis-Legalisierung deutlich verworfen – nun
wagen die Befürworter einen neuen
Anlauf. Der Verein Legalize it hat
den Initiativtext am Mittwoch bei
der Bundeskanzlei eingereicht, wie
Sprecher Nino Forrer dem «TagesAnzeiger» sagte. Die Gruppierung
will, dass der Konsum und der Anbau von Cannabis für den Eigenbedarf straffrei werden. Die Abgabe an
Minderjährige bliebe verboten. Zudem soll der Bund auf CannabisProdukte, die nicht der medizinischen Anwendung dienen, eine
Steuer erheben. 20M
spreche auch dem Volkswillen. «Die Bevölkerung hat eine
Legalisierung 2008 klar abgelehnt. Es ist gravierend,
wenn nun versucht wird, hinter dem Rücken der Stimmbürger eine Lockerung durchzudrücken.» JBU/LAS
Islamisten
wollen sich in
Zürich treffen
ZÜRICH. Anfang Mai wollen sich
in Zürich Islamisten aus der
ganzen Welt treffen. Hinter dem
Anlass steht der Islamische
Zentralrat Schweiz (IZRS). Mit
rund tausend erwarteten Besuchern dürfte er laut dem «SonntagsBlick» zu einem der grössten Aufmärsche von Islamisten
in der Schweiz der letzten Jahre
werden. Geplant sind etwa Kinderbetreuung, Essensstände,
ein Basar und vor allem Propagandareden von Vertretern der
internationalen Salafistenszene. Die Gruppe Iman soll den
Teilnehmern zudem in einem
Workshop beibringen, wie sie
ihre salafistische Ideologie am
effizientesten in die Köpfe der
Menschen bekommen. Die Zürcher Stadtpolizei hat den Nachrichtendienst und das Bundesamt für Polizei eingeschaltet.
Unklar ist, ob Einreiseverbote
verhängt werden. Der IZRS fände das übertrieben. «Die Grundrechte in der Schweiz gelten
auch für Muslime», so Generalsekretärin Ferah Ulucay. OLI
Schweiz 7
MONTAG, 24. APRIL 2017 / 20MINUTEN.CH
Bodybuilder erhielt kurz vor
Tod Drohungen auf Facebook
Ein Hund im Einsatz. 20M
Der beste
Polizeihund
Im solothurnischen Lüterkofen massen sich
am Freitag 44 Polizeihundeführer mit ihren Tieren. Für
den Wettkampf mussten sie
sich in fünf Disziplinen den
Punktrichtern stellen. Diese
waren: Unterordnung, Wegrandsuche, Patrouillendienst,
Gebäudedurchsuchung und
Schutzdienst. Melanie Baillods
von der Kantonspolizei Bern ist
mit ihrem Deutschen Schäferhund Nox von Hexensturm
Schweizer Meisterin geworden.
Zweite wurde Birgit Blaser von
der Stadtpolizei Zürich mit
ihrem Belgischen Schäferhund
Kimo du Mont St. Aubert. SDA
LÜTERKOFEN.
Die Hunde im Einsatz auf 20min.ch
ZÜRICH. Sandro Hofer ist aus einem Zürcher Bordell in
den Tod gestürzt. Offenbar hatte er Geldschulden. Sein
Sportclub wird trotzdem realisiert.
«Hey, Arschloch! Du schuldest
mir noch Geld!» So beginnt eine
Nachricht, die Bodybuilder
Sandro Hofer drei Tage vor seinem Tod am 10. März in einem
Zürcher Bordell auf Facebook
erhielt. Und weiter: «Oder willst
du die Fotos, die mein Privatdetektiv gemacht hat, in der
Öffentlichkeit haben? Sandro
Hofer kokainabhängig! Du bekommst die Finger nicht von
meinen Nutten. Und in deinen
Sportclub wird auch niemand
mehr kommen! Oder willst
du lieber ein zertrümmertes
Schultergelenk?» Wurde Hofer
also doch, wie manche vermuten, aus dem Fenster gestossen?
«Dritteinwirkung kann ausgeschlossen werden», sagt Corinne Bouvard, Sprecherin der
Oberstaatsanwaltschaft, auf
Anfrage. Die Todesursache ist
aber auch nach sechs Wochen
noch nicht geklärt. Hofers Witwe fällt es schwer, zu glauben,
dass ihr Mann einfach so Suizid
begangen haben soll: «Er wurde von seinen sogenannten
Freunden in den Tod getrieben
– sie haben ihn zuerst mit Kokain gefügig gemacht, dann für
das Sportclub-Projekt ausgenutzt und am Schluss fallen gelassen», sagt sie.
Ungeachtet der Ereignisse
wird Hofers geplanter Sportclub in Zürich-Seebach realisiert – und soll laut Facebook
bereits im Mai eröffnet werden.
Das wird allerdings knapp,
denn erst letzte Woche wurde
das Baugesuch publiziert. ROM
Sandro Hofer starb am 10. März nach einem Fenstersturz. YOUTUBE
Geld bleibt hier.
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MONTAG, 24. APRIL 2017 / 20MINUTEN.CH
«Somit werden Schüler zu
Billag-Knechten umerzogen»
BERN. Die Billag AG
schlägt Wissen über
Radio- und TV-Gebühren
als Lernziel vor – zum
Ärger der Befürworter
von «No Billag».
KONTROVERS Für einen
alltagsnahen Unterricht stellen
Firmen, Interessensverbände
und Stiftungen Lehrpersonen
auf der Plattform Kiknet.ch Material zur Verfügung. Auch die
Billag AG – was bei den Gegnern der Radio- und Fernsehgebühren für rote Köpfe sorgt.
So etwa die Lernziele der Lektionenreihe «Radio und TV».
Für die Oberstufe lautet ein
Ziel: «Die Schüler kennen den
Begriff ‹Service public› und
wissen, weshalb Radio- und
TV-Gebühren bezahlt werden
müssen.»
Olivier Kessler, Initiant der
«No Billag»-Initiative: «Es kann
nicht sein, dass Firmen, die
Profiteure der heutigen BillagZwangsgebührenordnung
sind, Kinder an Schulen indoktrinieren mit dem Ziel, sie zu
unterwürfigen Zwangsgebühren-Knechten umzuerziehen.»
Für eine unabhängige Aufklärung müssten Gegner und Befürworter zu Wort kommen.
Die Billag AG weist die Kritik
zurück. Radio und TV sowie
der Service public seien
Schweizer Alltag, sagt Sprecher
Dominik Müller. «Die Billag-Gebühren gehören wie die Steuern oder die Krankenkassengebühren zu den finanziellen
Pflichten im Leben, über die die
Schüler Bescheid wissen sollten», erklärt Jürg Brühlmann,
Leiter Pädagogik beim Dachverband Schweizer Lehrerinnen und Lehrer. Reto Braun,
Olivier Kessler. TAGES-ANZEIGER
Leiter von Kiknet, ergänzt: «Es
versteht sich von selbst, dass
die Lehrpersonen den Stoff immer politisch neutral und mit
der nötigen Kritik aufbereiten.»
BETTINA ZANNI
Immer weniger
EU-Einwanderer
Weniger EU-Bürger wandern in die Schweiz ein. Das
zeigen Zahlen aus dem ersten
Quartal, die die «NZZ am Sonntag» publiziert hat. Demnach
belief sich der Wanderungssaldo per Ende März auf 8550
Personen, 13 Prozent weniger
als im Vorjahresquartal. Es ist
der tiefste Wert seit der Einführung der Personenfreizügigkeit
vor zehn Jahren. Entscheidend
dafür sei wohl die wirtschaftliche Verbesserung in gewissen
EU-Staaten, sagt FDP-Nationalrat Kurt Fluri. Die Entwicklung
dürfe keine Ausrede dafür sein,
sich mit den bisherigen Massnahmen zur Umsetzung der
Masseneinwanderungsinitiative zufriedenzugeben, kontert
Andreas Glarner (SVP). ROY/KAT
BERN.
Leichter Linksrutsch bei Parteistärken
Laut einer Analyse des Forschungsinstituts GFS Bern hätten SP,
FDP, Grüne und GLP ihre Parteistärke
gegenüber den Nationalratswahlen
2015 leicht ausbauen können, wenn
gestern gewählt worden wäre. SVP, CVP
BERN.
und BDP hingegen hätten Verluste in
Kauf nehmen müssen. Die SVP bliebe
aber dennoch stärkste Kraft. Als Grund
für den leichten Linkstrend wurde die
Volksabstimmung über die Unternehmenssteuerreform III genannt. SDA
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Bei der Gant in Liestal kamen Schnäppchenjäger auf ihre Kosten.
Getunte Autos wurden zu
Schleuderpreisen versteigert
LIESTAL. Der Verwertungsdienst Baselland hat am Samstag in Liestal PS-starke Autos versteigert. Um einen Blick auf
die teuren, getunten Fahrzeuge – darunter beschlagnahmte Raserautos –
werfen zu können, musste man sich bereits in der Früh durch die Menge
kämpfen. Mittendrin stand Berardino
Barbati, Leiter des Fundbüros und des
Verwertungsdiensts Baselland, der den
rund tausend Zuschauern Startangebote machte, die dann immer weiter in die
%
5
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Höhe getrieben wurden. Dino Redzovic, ein Käufer aus Schaffhausen, hat
für weniger als 30 000 Franken einen
Mercedes-Benz AMG S 65 ersteigert.
«Ich bin sehr zufrieden mit dem Preis,
höher wäre ich nicht gegangen», sagte
er. Nachdem die grossen und teuren
Autos verkauft waren, blieben noch
Roller und Velos übrig. «Ein grossartiger Erfolg für uns», sagt Barbati. «Wir
hatten bereits beim Zwischenresultat
rund 150 000 Franken in der Kasse.» STV
Am 21. Mai kommt das revidierte
Energiegesetz vors Volk. Es sieht vor,
dass erneuerbare Energien wie Wasser,
Sonne und Wind stärker gefördert werden, der Bau neuer AKW würde verboten. Der Energieverbrauch pro Kopf
soll zudem bis 2035 um 43 Prozent
gesenkt werden. Die SVP hat das Refe-
rendum gegen das Gesetz ergriffen. Im
Live-Chat stellt sich Bundesrätin Doris
Leuthard (CVP) nun am Donnerstag ab
9.15 Uhr Ihren Fragen. Was brennt
Ihnen unter den Nägeln, und welches
Argument leuchtet Ihnen so gar nicht
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10 Ausland
MONTAG, 24. APRIL 2017 / 20MINUTEN.CH
Ölteppich vor Gran Canaria
LAS PALMAS. Beim Auslaufen aus dem Hafen der
Hauptstadt von Gran Canaria rammte eine Fähre eine
Mole – und beschädigte die Hafen-Tankleitungen.
Jens Neumann (43). TWITTER
Der Unglückspilz
im Lottospiel
BERLIN. Das schmerzt: Jens Neu-
mann (43) und seine Mutter
Hiltrud (69) aus dem Berliner
Stadtteil Malchow freuten sich,
den Euro-Jackpot vom 31. März
von über 60 Millionen Euro
geknackt zu haben. Die Freude
der Neumanns währte aber nur
zehn Minuten lang. Dann stellte Neumann fest, dass die
Zahlen, die in der Zeitung standen, zur Ziehung aus der Vorwoche gehörten. Tatsächlich
war dem «Berliner Kurier» eine
Panne mit veralteten Zahlen
unterlaufen – ausgerechnet am
1. April. KLE
Gegen 20.30 Uhr am Freitagabend schraken die 140 Passagiere an Bord der Naviera
Armas auf. Die Fähre nach
Teneriffa war eben dabei, aus
dem Hafen von Las Palmas de
Gran Canaria auszulaufen, als
es gewaltig krachte: Das Schiff
prallte frontal in die Mauer des
äusseren
Bereichs
der
Hafenbefestigung und durchbrach diese. Der Aufprall war
so heftig, dass Betonblöcke
umherflogen und ein hinter
der Mauer parkiertes Auto beschädigten. 13 Passagiere der
Fähre wurden leicht verletzt,
eine schwangere Frau erlitt
sogar einen Nervenzusammenbruch und wurde zusammen
mit fünf weiteren Personen im
Spital von Las Palmas behandelt. Die anderen Passagiere
wurden noch in der Nacht
nach Teneriffa gebracht.
Der Grund für den Crash:
Just beim Ablegen habe es an
Bord einen Stromausfall gegeben. Das Schiff sei deswegen
nicht mehr länger manövrierbar gewesen, teilte die Reederei Naviera Armas gegenüber
«Teneriffa News» mit. Die
Höhe des Gesamtsachschadens steht noch nicht fest.
Der Unfall blieb nicht ohne
Folgen. Eine Hafen-Treibstoffleitung wurde beschädigt, worauf rund 60 000 Liter Treibstoff ausliefen – und sich ein
etwa drei Kilometer langer und
400 Meter breiter Ölteppich im
Meer ausbreitete. KanarenPräsident Fernando Clavijo
teilte via Twitter mit, dass laut
Experten keine nennenswerte
Gefahr für die Umwelt bestehe.
Spezialteams nahmen die
Arbeit auf, um das ausgelaufene Öl einzudämmen. GUX
Wegen eines Stromausfalls beim Auslaufen war die Fähre Naviera
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Ausland 11
MONTAG, 24. APRIL 2017 / 20MINUTEN.CH
wegen Crash
AfD kürt Spitzenduo –
Klatsche für Petry
Die AfD zieht mit dem
stellvertretenden Parteichef
Alexander Gauland und Vorstandsmitglied Alice Weidel
als Spitzenkandidaten in den
Bundestagswahlkampf. Für
das Duo stimmten gestern
beim Parteitag in Köln knapp
68 Prozent der Delegierten.
Parteichefin Frauke Petry
hatte nach ihrer Niederlage bei
der Debatte um die Ausrichtung der Partei am Samstag bekräftigt, sie stehe nicht für eine
Spitzenkandidatur zur Verfügung. Gleich zum Auftakt des
zweitägigen Parteitages wurden Themen mit grossem
Streitpotenzial ausgeklammert
– und Petry damit eine Klatsche versetzt: Die Delegierten
lehnten es ab, eine von ihr
gewünschte Kursklärung vorzunehmen. Die AfD-Chefin
wollte die Partei auf einen
«realpolitischen Weg» mit dem
Ziel des Mitregierens festlegen.
Neben der Kürung des Spitzenduos der Partei beschloss
BERLIN.
Armas nicht mehr steuerbar und krachte in eine Mole. AP
die AfD ihr Wahlprogramm,
mit dem sie in fünf Monaten
erstmals in den Bundestag
einziehen will. Sie setzt dabei
auf rigorose Massnahmen in
der Flüchtlingspolitik, will
unter anderem eine jährliche
Mindest-Abschiebequote und
ist gegen jeglichen Familiennachzug. Kriminelle Migranten sollen ausgebürgert werden. SDA/GUX
20 Sekunden
US-Bürger festgesetzt
PYONGYANG. In Nordkorea ist
Medienberichten zufolge erneut
ein US-Bürger festgenommen
worden. Der ehemalige Professor
einer chinesischen Universität
hielt sich einen Monat lang in
Nordkorea auf. Der Mann soll vor
der Ausreise verhaftet worden
sein. Der südkoreanische Geheimdienst bestätigte die Berichte
nicht. Nordkorea hält bereits zwei
andere US-Bürger gefangen. Die
Beziehungen zwischen Washington und Pyongyang sind derzeit
wegen des Streits um Nordkoreas
Atom- und Raketenprogramm
äusserst angespannt. SDA
Beobachter getötet
Bald viel Zeit für die Familie? AFP
KIEW. Bei einer Minenexplosion
im Osten der Ukraine ist ein Mitglied der OSZE-Beobachtergruppe
getötet worden. Mindestens ein
weiteres Mitglied wurde verletzt.
Die Beobachtermission der OSZE
überwacht im zwischen prorussischen Separatisten und der Regierung in Kiew umkämpften Osten
des Landes eine Waffenruhe, die
immer wieder gebrochen wird. SDA
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MONTAG, 24. APRIL 2017 / 20MINUTEN.CH
Download-Piraterie boomt
trotz Spotify und Netflix
ZÜRICH. Für wenig Geld lassen
sich Inhalte heute legal streamen.
Dennoch bleibt Filesharing weit
verbreitet, wie eine Studie zeigt.
Die illegale Weiterverbreitung von Songs
und Filmen im Internet hat die Gewinne
der Musik- und Filmbranche wegbrechen
lassen. Eine Trendwende versprach sich
die Industrie von Streamingdiensten wie
Spotify oder Netflix. Diese ist eingetreten,
aber laut Auswertungen des Portals Statista weniger stark als erhofft. In der Analyse wurden Daten aus 13 Ländern betrachtet, darunter Deutschland. Resultat: Nach
wie vor nutzt ein Drittel der Befragten
Online-Angebote, die gegen Markenrechte verstossen. Besonders hoch ist der Anteil mit 55 Prozent bei den 16- bis 24-Jährigen. Bei den 25- bis 34-Jährigen waren es
45 Prozent. Für die Schweiz wurden keine
Daten erhoben. Doch dürften die Werte
hier eher höher liegen. Im Gegensatz zum
Ausland ist das Streamen oder der Download von Musik oder Filmen für den Privatgebrauch nämlich nicht verboten –
auch wenn er beispielsweise von der
Plattform The Pirate Bay stammt.
Das Portal gehört aber selbst auch zu
den Verlierern, denn das Runterladen von
Dateien über Peer-to-Peer-Plattformen
nimmt ab. Verbreiteter ist inzwischen
sogenanntes Streamripping, bei dem
Nutzer ein File von einer Streaming- oder
Video-Plattform wie Youtube direkt in
eine Datei umwandeln lassen.
Doch wieso bleiben Downloads trotz
Netflix und Konsorten beliebt? Laut Experten spielen im Filmbereich die zeitliche
MUSIKPIRATERIE
Kräuter runden das Gericht ab. Die meisten Hobbyköche kaufen sie beim Detailhändler.
Teures Grünzeug: Peterli und Schnittlauch. ISTOCK
IWF entschärft Kritik
WASHINGTON. Der Internationale
Währungsfonds (IWF) hat die
Staaten vor einer selbstbezogenen
Politik gewarnt, aber auf eine
scharfe Verurteilung von Handelsschranken verzichtet. Auch die
Gefahren des Klimawandels
wurden aus dem am Samstag
beschlossenen Abschlussdokument der Frühjahrstagung von
IWF und Weltbank gestrichen.
Der IWF sieht die Entwicklung der
Weltwirtschaft optimistisch,
warnt aber vor politischen
Unsicherheiten. AP
Schadstofffreie Autos
BRÜSSEL. Die Europäische Union
hat eine drastische Senkung ihrer
Klimagase bis 2030 versprochen.
Dafür müssen mehr schadstofffreie Autos auf die Strassen. Die
ab 2021 in der EU geplanten neuen Abgas-Grenzwerte für Autos
sollen laut EU-Vizekommissionspräsident Maros Sefcovic daher
«ehrgeizig» werden. SDA/DPA
Gesagt
«Mit den Vergütungsexzessen begehen sie
eine Dummheit.»
Übersicht über die Musikpiraterie.
Verfügbarkeit der legalen Angebote eine
Rolle sowie bei Jugendlichen der Preis.
Laut Florence Clerc von Stop Piracy
Schweiz glaubt ausserdem die Hälfte der
Schweizer, dass sie keinen Schaden anrichtet, wenn sie gelegentlich Inhalte aus
dem Netz herunterlädt.
KASPAR WOLFENSBERGER
Schnittlauch ist oft teurer als Kaviar
BELIEBT Ob Schnittlauch oder Peterli:
20 Sekunden
Dort sind sie auf den ersten Blick sehr
günstig. Ein Bund frischer Schnittlauch
kostet bei Leshop.ch 2.50 Franken. Kauft
man gefriergetrockneten Schnittlauch im
selben Shop im Glas, kostet dies 1.80 Franken. Gleich teuer ist die Eigenmarke von
Coop. Allerdings handelt es sich dabei
immer um geringste Mengen, finden sich in den Gläsern doch
gerade mal 7 Gramm des
Krauts. Pro Kilo bezahlt der Kunde
also 257 Franken.
Noch teurer ist laut «Le Matin Dimanche»
der gefriergetrocknete Schnittlauch der
Marke McCormick.
Bei Manor
kostet er aufs
Kilo hochgerechnet 3950
Franken, bei
Coopathome.
ch pro Kilo
3850 Franken.
Damit ist das Salat-Kraut teurer als echter Kaviar. Kaviar vom Sibirischen Stör aus dem Tropenhaus
Frutigen kostet bei Coopathome.ch in
der 20-Gramm-Packung nämlich 49.50
Franken – oder 2475 Franken pro Kilo.
Grund für die hohen Schnittlauchpreise
sind laut den Händlern hohe Verpackungskosten für kleine Mengen an Kräutern. KWO
Bundesrat Schneider-Ammann
äussert sich in der «Zentralschweiz
am Sonntag» zu den Boni bei der CS.
Preise in Hotels
sind gesunken
ZÜRICH. Die Frankenstärke hat
zu einem Preiszerfall in der
Schweizer Hotelbranche geführt. Schweiz-TourismusDirektor Jürg Schmid bestätigt
gegenüber der «SonntagsZeitung»: «Unsere internen Schätzungen zeigen: Seit Eintreten
der Frankenstärke im Jahr 2011
sind die Hotelpreise in den
Schweizer Bergdestinationen
durchschnittlich um 10 bis 12
Prozent gesunken.» Die Hotelbranche selbst schätzt die Lage
noch dramatischer ein und
spricht laut HotelleriesuissePräsident Andreas Züllig im
Schnitt von 15-prozentigen Abschlägen in den letzten fünf
Jahren. 20M
14 People
MONTAG, 24. APRIL 2017 / 20MINUTEN.CH
Das geht heute Abend
wirklich in Elis Kopf vor
ST. GALLEN. Bald sieht Bachelorette Eli Simic ihre 21 balzenden Jünglinge zum ersten
Mal. Bei allen wird sie freundlich lächeln. Doch was denkt sie dabei tatsächlich?
Sie werden mit Sprüchen nicht
zurückhalten. Sie werden Eli,
der Schweiz und vor allem sich
selbst beweisen wollen, welch
harte und tolle Kerle sie sind.
Jeder der 21 Kandidaten wird
einen Grund finden, wieso ge-
rade er am besten zur neuen
Bachelorette passt. Nein, an
Testosteron wird es auch in der
dritten Staffel der 3+-Show
kaum mangeln. Doch zunächst
geht es heute in Folge eins erst
einmal ums Kennenlernen. Das
grosse Abtasten, im wahrsten
Sinn des Wortes. Eli hat 20 Minuten verraten, was sie über
einige der Balzgockel gedacht
hat, als sie sie bei den Dreharbeiten in Thailand zum ersten Mal gesehen hat. YVES SCHOTT
«Sein Hochdeutsch fiel
mir sofort auf. Babak ist
ein Macho-Typ, aber
das ist ja sehr oberflächlich gedacht, wenn
man jemanden zum ersten Mal sieht.
«Daniel hat wunderEr hinterschöne Augen.
liess mit
Ausserdem
seinem
machte er einen
Parfüm
sehr entspannten
bei mir
Eindruck.»
eine
Duftmarke.»
«Anthony legte seine Brille
vor mir ab. Dann kamen
seine Augen zum Vorschein – und die sind
wirklich wunderschön. Der erste
Gedanke war
schon: ein typischer Player, sieht
gut aus. Hat mich aber
auch ganz lieb begrüsst.»
«Daryl fiel mit seinem
Anzug auf. Er hat einen
Stil, den sonst niemand
hat. Auch er war sehr
herzlich.»
«Mir fiel auf, dass
Giuseppe am
Arm verletzt
war. Und er hat
strahlend
weisse Zähne!
Er hat ein sehr
hübsches
Gesicht und
machte einen
netten Eindruck.»
«Lukas und
ich hatten
einen
Lachflash,
weil ich
mich an seinen selber
gemachten,
veganen Pralinés verschluckt
hatte. Aber immerhin hatten wir schon
mal was zu lachen.»
«Josue hat mit
Abstand am meisten Temperament. Er zog mich
mit seinem Tanzstil sofort in seinen Bann. Ein sehr
heissblütiger Typ.»
«Ferhat spricht meinen Dialekt, was mir
als Ostschweizerin natürlich
sehr sympathisch ist.
Ausserdem
sind seine
Tattoos
nicht zu
übersehen.»
Make rote Rosen great again:
Was Bachelorette Eli über
die anderen
potenziellen
Traumtypen
denkt, sehen
Sie in unserer
Bildstrecke
auf
20min.ch.
3+
People 15
MONTAG, 24. APRIL 2017 / 20MINUTEN.CH
Synästhesie: Wenn es sexy
wird, sieht Seven Rot
ZÜRICH. Soulstar Seven (38) hört Musik nicht nur, er sieht
sie auch. Daraus hat er nun ein neues Album gemacht.
Synästhesie wird die Fähigkeit genannt, Klänge als Farben wahrzunehmen – und Seven besitzt sie. Die Songs
seines neuen Albums «4Colors», das im
Juli erscheint, nimmt er darum in den
vier Farben Blau (Melancholie), Gelb
(Hoffnung), Rot (Erotik) und Violett (die
Farbe von Pop-Ikone Prince) wahr.
Seven, seit wann weisst du, dass du
Synästhetiker bist?
Vor ein paar Jahren habe ich mich mal
informiert und so herausgefunden, dass
es auch noch andere Musiker gibt, die
so arbeiten wie ich. Dadurch merkte ich,
dass Synästhesie wirklich existiert – ich
kannte vorher nicht mal das Wort.
Wie zeigt sich das bei dir?
Musik ist sehr oft an Erinnerungen gekoppelt – und löst einen Film in einem
aus. Bei mir ist zusätzlich noch die Farbe sehr präsent. Düstere Songs haben
für mich zum Beispiel einen Blau-Fil-
ter. Sexuelle oder körperliche Musik ruft bei mir
Szenen hervor, die
eher rot erscheinen.
Du thematisierst
auf dem Album
nur vier Farben –
warum?
Diese vier treten bei mir
am stärksten auf, weil es wohl die
Stimmungen sind, die mir am besten
gefallen. Grüne Musik habe ich zum
Beispiel noch nie gemacht.
Wofür steht Grün denn?
Wahrscheinlich für Schlager.
Und wie sieht Metal aus?
So, wie Metall eben aussieht: metallisch mit schwarzen Streifen.
SCHIMUN KRAUSZ
Die neue Single «Thank You Pain»
ist ab sofort erhältlich. «4Colors»
(Sony) erscheint am 7. Juli.
20 Sekunden
Spin-off für «The Rock»
LOS ANGELES. Dwayne «The Rock»
Heute ab 15 Uhr ist Sevens
neuer Musikfilm
«4Colors» auf
20min.ch zu
sehen.
SVEN
GERMANN
Johnson (44) bekommt laut
«Variety» ein eigenes Spin-off der
«Fast & Furious»-Reihe. In den
neuen Filmen soll sich alles um
seine Figur Luke Hobbs drehen.
Weitere Details sind bisher allerdings noch nicht bekannt. NEI
Kylie Jenner turtelt
INDIO. Kylie Jenner (19) ist nach
der Trennung von Rapper Tyga
(27) wieder single. Am CoachellaFestival wurde das KardashianKüken nun jedoch beobachtet, wie
sie mit Travis Scott (24), ebenfalls
Rapper, händchenhaltend über
das Festivalgelände spazierte. NEI
Schweizer bei «DSDS»
KÖLN. Am Samstagabend ging es
bei «Deutschland sucht den
Superstar» um den Einzug ins
Halbfinale. Sowohl Noah Schärer
(16) aus Horgen als auch die Zuger Schlagersängerin Chanelle
Wyrsch (20) kamen eine Runde
weiter. Das Halbfinale findet am
kommenden Samstag statt. NEI
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MONTAG, 24. APRIL 2017 / 20MINUTEN.CH
Origamikunst auf Rädern
In Kürze
Der Hersteller sagt:
«Der MX-5 RF interpretiert das
Design des Roadsters neu, behält aber die charakteristischen
Grundzüge des Kodo-Konzepts
bei.»
Wir sagen:
Kodo was? Egal. Anders als die
etwas unelegante KlappdachVersion der vorherigen MX-5-Generation ist die neue RF-Version
mit ihren fliessenden Linien und
athletischen Proportionen eine
echte Augenweide.
Das gefällt:
Komfort statt Purismus: Der neue Mazda MX-5 in der Klappdachversion RF.
Den meistverkauften
Roadster der Welt gibt es
wieder mit Klappdach.
Doch der neue RF ist mehr
als nur eine komfortablere
Version des Mazda MX-5.
Wer nach einer japanischen
Legende Tausend OrigamiKraniche faltet, dem bescheren die Götter Glück. Tausend
Kraniche? Da lachen doch die
Hühner. Zumal es beim neuen
Mazda MX-5 RF eines einzigen
Knopfdrucks bedarf, um den
kunstvollen, 13-sekündigen
Origami-Prozess des dreiteiligen Klappverdecks in Gang
zu setzen, und das daraus resultierende Openair-Erlebnis
durchaus glücklich stimmt.
Vor allem, wenn die Sonne
scheint und anstelle des
131-PS-Benziners der drehfreu-
dige 2,0-Liter-Direkteinspritzer
mit 160 PS unter der Haube
werkelt.
Auf dem Papier mögen die
45 Kilo Mehrgewicht der Dachkonstruktion eine Rolle spielen, nicht aber auf einer kurvigen
Landstrasse.
Der
1120-Kilo-Hecktriebler mit
dem kurzen Radstand, der
direkten Lenkung und dem
famosen, gegenüber der optionalen
6-Stufen-Automatik
jederzeit zu bevorzugenden
Handschaltgetriebe geht wie
immer scharf ums Eck und bereitet mit seinem knackigen
Handling auch diesseits der
erlaubten Maximalgeschwindigkeit Freude.
Gut, gut, beim normalen
MX-5 lässt sich das Verdeck
mit einem einfachen Handgriff
und bei voller Fahrt statt
höchstens 10 km/h nach hinten schmeissen. Dafür sorgt
der Wind für irre Kronenkranich-Frisuren (bitte googeln –
so will man nicht aussehen!),
während es im RF luftig, aber
MAZDA MX-5 RF S-G 160 MT REVOLUTION
Karosserie: 3,92 Meter langes, 2-sitziges Klappdach-Cabrio.
Antrieb: 2,0-Liter-R4-Benziner mit 160 PS (118 kW) und 200 Nm.
Getriebe: 6-Gang-Handschaltgetriebe (serienmässig).
Fahrleistungen: 0–100 km/h in 7,5 Sekunden; 215 km/h Spitze.
Verbrauch: 6,6 l/100 km (Werksangabe), 7,9 l/100 km (Testverbrauch).
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Preis: ab 37 700 Franken (Basismodell ab 31 300 Franken).
Mazda.ch
nicht wild zugeht. Vor allem ist
man damit weit unabhängiger
von den Launen der Wettergötter. Einmal geschlossen,
entspricht die Ruhe im zwar
engen, aber hübsch verarbeiteten Innenraum fast der eines
Coupés. Gegenüber der Stoffdachversion schrumpft das
Kofferraumvolumen nur marginal: um drei auf 127 nach
wie vor handgepäcktaugliche
Ladeliter.
Optisch ist der RF, kurz für
«Retractable Fastback», sowieso ein Hingucker, und der
Preis ab 31 300 respektive
37 700 Franken für das topausgestattete 160-PS-Modell kann
sich sehen lassen. Wer günstiger zu einem Targa-artigen
Hecktriebler kommen will,
sollte sich mal langsam an seine tausend Origami-Kraniche
machent! NINA VETTERLI-TREML
Das Handling. Überschaubare
Motorleistung und KlappdachMehrgewicht hin oder her – der
RF fährt sich so, wie man es von
einem klassischen Roadster erwartet: leichtfüssig, kurvenfreudig, temperamentvoll, knackig.
Wobei die bescheidenen Abmessungen und die hohe Agilität
auch in Städten und engen Parkhäusern ihre Vorzüge haben.
Das eher weniger:
Grossgewachsene werden in
dem engen Cockpit nur bei geöffnetem Verdeck glücklich, und
in Sachen Ablagefächer gibt sich
das kleine Auto recht knausrig.
Spannendes Detail:
Die Eleganz, mit der sich das
Hardtop in 13 Sekunden vollständig von selbst hinter den Sitzen
verstaut. Die platzsparende
Konstruktion lässt den Stauraum kam merklich von 130 auf
127 Liter schrumpfen.
Wer fährt so was?
Roadster-Fans, denen FastbackÄsthetik und Geräuschdämmung wichtiger sind als Purismus.
Alternativen dazu:
Das Kürzel RF steht für
«Retractable Fastback», also
einklappbares Fliessheck. Das
Faltdach-Origami dauert
13 Sekunden und ist bei
höchstens 10 km/h möglich.
Dafür geht es in dem bekannten MX-5 Cockpit für die Insassen nicht ganz so windig
zu wie im Roadster.
Der Porsche 911 Targa 4, der
allerdings viermal so viel kostet.
Und auch das Klappdach-Cabrio
Mercedes SLC spielt in einer anderen Preisliga. Als Alternative
könnte man sich höchstens
einen gebrauchten BMW Z4
überlegen.
Am Steuer:
NINA VETTERLI-TREML
Mitarbeiterin der Textlab GmbH
und Testexpertin in der
SRF-2-Autosendung «Tacho».
18 Break
MONTAG, 24. APRIL 2017 / 20MINUTEN.CH
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Teilnahmeschluss ist heute (bzw. Wochenpreis Montag, 1. Mai) um jeweils 24 Uhr. Es wird keine Korrespondenz geführt. Mitarbeiter der Tamedia AG sind nicht teilnahmeberechtigt. Rechtsweg ausgeschlossen. Diese
Rätselseite erscheint auch im 20minutes und 20minuti. * Kosten bei Prepaid/Mobilnetz können stark abweichen.
Break 19
MONTAG, 24. APRIL 2017 / 20MINUTEN.CH
Sherman
Politician
Fit + Fertig
Beule
Horoskop.20min.ch
Steinbock
22.12.–20.1.
Fische
20.2.–20.3.
Stier
21.4.–21.5.
Krebs
22.6.–22.7.
Jungfrau
24.8.–23.9.
Skorpion
24.10.–22.11.
Sie fühlen sich
voller Energie und
würden am liebsten die ganze Welt
entdecken. Geben
Sie Ihrem inneren
Drang nach und machen Sie nach
Möglichkeit Ferien. Diese Zeit
wird Ihnen sehr viel Freude
machen.
Nutzen Sie diese
Zeit, um Kontakte
zu Ihrem familiären Umfeld aufzufrischen. Sollten
alte Feindschaften
in der Familie bestehen, so
stehen die Vorzeichen günstig,
dass diese begraben werden
können.
Ihr positiver Umgang mit Menschen trägt Früchte und bringt
Ihnen Unterstützung, wo Sie sie
eigentlich nicht erwartet hätten.
Nutzen Sie die Gelegenheit auch,
um Ihre persönlichen Anliegen
vorzubringen.
Ihre geistige und
körperliche Vitalität ist gestärkt.
Nutzen Sie Ihre
klare Entscheidungsfähigkeit,
um Ihre Pläne in die Tat umzusetzen. Wenn Sie sich zu wohl fühlen
und passiv sind, erreichen Sie
nicht viel!
Sie erleben eine
angenehme Zeit
der Ausgewogenheit. Mit klarem
Geist und körperlichem Wohlbefinden können Sie Ihre Angelegenheiten jetzt anpacken. Es ist
empfehlenswert, Ihre Erfolge
jetzt abzusichern.
Sie spüren ein erhöhtes Energiepotenzial in sich.
Leider kann sich
diese Energie
auch überraschend negativ entladen. Versuchen Sie deshalb, Konflikten
möglichst aus dem Weg zu gehen
und zu entspannen.
★★★★★★★★★★★★★★
★★★★★★★★★★★★★★
★★★★★★★★★★★★★★
★★★★★★★★★★★★★★
★★★★★★★★★★★★★★
★★★★★★★★★★★★★★
Wassermann
Widder
Zwillinge
Löwe
Waage
21.1.–19.2.
21.3.–20.4.
21.5.–21.6.
23.7.–23.8.
24.9.–23.10.
Schütze
23.11.–21.12.
Eine grosse Bewährungsprobe
steht bevor. Seien
Sie dennoch zuversichtlich und
haben Sie Vertrauen in Ihre Fähigkeiten, dann können Sie Ihre eigene Position sogar noch erfolgreich ausbauen
und stärken.
Die Beziehungen
zu Ihrem Freundeskreis intensivieren sich. In
Gruppen, in die
Sie eingebunden
sind, kommen sehr positive gruppendynamische Prozesse zum
Tragen, die Sie schnell an Ihr Ziel
bringen.
Sie finden die
innere Ruhe,
die Sie schon
lange gesucht
haben. Durch diese innere Stärke
strahlen Sie Zuversicht und
Integrität aus. In diesem Zustand
können Sie anderen Menschen
helfen und gut Ihre eigenen Ziele
verfolgen.
Sie können nun
krisenhafte Situationen erleben.
Wenn Sie ruhig
und nüchtern auf
unangenehme Erlebnisse und die daraus entstehenden Gefühle reagieren, können sie vorübergehen, ohne
Schaden anzurichten.
Auftretende Unsicherheiten verlangen Ihre Stellungnahme. Es ist nun
schwierig, eingefahrene Denkmuster aufzugeben. Versuchen Sie jedoch, offen zu sein, um
Hindernisse flexibel umschiffen
zu können.
Es kommen einige
unerwartete Probleme auf Sie zu,
und es fällt Ihnen
ungewohnt
schwer, sich daranzumachen, diese Probleme zu
lösen. Verzweifeln Sie nicht und
suchen Sie gelassen nach
Alternativen.
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MONTAG, 24. APRIL 2017 / 20MINUTEN.CH
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nicht binden möchten, ein hohes Lerntempo
anstreben oder sich individueller, intensiver
und schneller weiterbilden wollen als in
konven�onellen Sprachkursen.
Sprachkenntnisse werden immer wich�ger
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nicht ausreichen? Oder noch nie besonders
gut waren? Oder wenn man stellenlos ist,
aber aufgrund mangelnder Sprachkenntnisse
keine neue Arbeit findet? Höchste Zeit für die
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Free-System der Bénédict-Schule ist der
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eigenen Lerntempo und zu den individuell
terminierten Zeiten – daher ist das Power
Free-System auch gut geeignet für Lernende
mit anderen Verpflichtungen.
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Die
gewünschten
Themenschwerpunkte
vermi�elt dann der „persönliche“ Lehrer
(Personal Trainer) in den Privatstunden. In der
Lek�on wird nicht nur mit dem Buch gearbeitet
– berücksich�gt werden Wünsche wie die
mündliche Kommunika�on, Rollenspiele in
Telefonieren, Verhandeln oder Präsen�eren.
Zum Ver�efen der neu erworbenen Kenntnisse
besucht man das betreute und professionell
ausgesta�ete mul�mediale Lernzentrum. Hier
kann der Lernende jederzeit vorbeischauen und
trainieren. Beim Nachsprechen kleiner Texte
und beim Zuhören übt man die rich�ge
Aussprache, lernt neue Wörter und Sätze. Für
Fragen ist ein qualifizierter Sprachlehrer
Die Vorteile des Power Free-Systems liegen auf der Hand:
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Sie lernen individuell und gut betreut durch eine qualifizierte Lehrperson
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Persönliche Themenschwerpunkte werden berücksich�gt
Der Lernende trainiert Hören, Sprechen, Lesen und Schreiben
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E-Learning - Sie lernen, wann und wo Sie wollen
jederzeit verfügbar und spielt auch gerne einen
Dialog mit dem Teilnehmer durch. Weiter kann
man anhand einer Vielzahl ausgezeichneter
Computerprogramme das Lesen und Schreiben
der Fremdsprache üben. Computerkenntnisse
sind hierzu nicht nö�g, denn alles ist ganz einfach
und macht z.B. mit interak�ven Videosequenzen
viel Spass. Zusätzlich hat der Teilnehmer die
Möglichkeit,
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Konversa�onskursen teilzunehmen, damit die
mündliche Ausdrucksfähigkeit verbessert werden
kann - denn Lernen von- und miteinander bringt
beste Lernerfolge. Und als besonderen
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hilfreichen Internet-Links: Am Sprachcomputer
oder auch zuhause kann man im World Wide Web
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Free-System? Zunächst werden in einem
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Jazzfestival Bern
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School, New York
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Hardcore | 21.00 h
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Kulturfabrik Kofmehl, Solothurn
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20.00 h
World
Groove Night: Swiss Jazz
Orchestra feat. Antonio
Schiavano, Rico Baumann,
Roland «Rocco» Wäger
Bierhübeli, Bern
Club Bonsoir, Bern
Rave, Techno
DJs Dave Hard
21.00 h
Konzerte
Anna von Hausswolff
Pop
21.00 h
Kulturfabrik Kofmehl, Solothurn
Dienstag
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Partytunes
Die Oldies und
Schlagerparty
Quasimodo, Bern
Oldies, Schlager | 21.00 h
Prometheus –
Emergency Room
Fri-son, Fribourg
Marians Jazzroom, Bern
Kodama: Cocoon
Cafe Bar Mokka, Thun
Jazz | 20.20 h
Trio Lila
PROGR, Bern
Jazz
20.30 h, Turnhalle
Terrain
Kapitel Bollwerk, Bern
42. Internationales
Jazzfestival Bern
Jazz-Zelt, Bern
Festival
Students from the School of Jazz at
the New School, New York | 18.30 h
Swing Dance
Les Amis, Bern
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21.00 h
Donnerstag
Konzerte
Pop
Jazz
20.30 h
Pop & Rock Night
Russell Joslin
Festival
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Café Kairo, Bern
Partytunes
DJs Zeela, Jenny D | 22.00 h
Meduoteran feat.
Carles Benavent
Partytunes
Lcp & Phrex w/ Spacebox720
19.00 h
Chris Potter Quartet
Blues, Funk, Jazz, Soul
19.30 h & 22.00 h
Blues, Funk, Jazz, Soul
19.30 h & 22.00 h
Partytunes
Sonic Syndicate
Pop, Rock
20.00 h
Marians Jazzroom, Bern
Partys
Bad Bonn, Düdingen
Jazz | 20.00 h
Chris Potter Quartet
Mittwoch
Pop
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Partys
Partytunes
Werkhof, Bern
Thirstday
Pop, Rock
20.00 h
SOHO Club, Wiedlisbach
Partytunes | 19.00 h
Der Brite Russell Joslin spielt Folk Musik.
Er fühlt Folk Musik, er wacht mit ihr auf,
sie durchdringt ihn. Wenn er schwitzt,
schwitzt er Folk Musik. Aber hier geht es
nicht nur um die Schönheit der Natur
und fröhlich zwitschernde Vögelchen.
In Russells bluesgetränkter Variante
wird gejodelt, mit elektrischer Gitarre
rumgezerrt und die Abgründe des
Daseins eröffnet. Seine Harmonien tun
weh. In ihrer Schönheit, in ihrer Kargheit.
Russell Joslin fühlt das Leben. In all
seiner Schwierigkeit. Momentan tourt er
mit Sarah McCaig.
25.4.2017, 19.00 Uhr,
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18.40 Glanz & Gloria O
19.00 Schweiz aktuell O
19.25 Börse O
19.30 Tagesschau O
19.55 Meteo O
20.05 Wir mal vier O
21.05 Puls O
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Raus aus dem Spitalbett!
21.50 10 vor 10 / Meteo O
22.25 Eco O
U.a.: Credit Suisse –
Druck auf Urs Rohner steigt
22.55 Schawinski
Gast: Art Furrer
23.30 Tagesschau Nacht
23.45 House of Cards O U
Bauernopfer
0.35 Polisse U
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Mit Karin Viard, Joey Starr
18.40 Das Glück liegt
auf dem Teller
Frankreich: Arnaud Daguin
19.10 Jamie and Jimmy’s
Food Fight Club U
20.00 Sportflash
20.10 Grey’s Anatomy O U
Gedankenexperimente
20.55 Grey’s Anatomy O U
Untergangsstimmung
21.45 Crazy Ex-Girlfriend O U
Thanksgiving mit Josh
22.30 (22.35) Sport aktuell
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Late Night mit Michel
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Auf dem falschen Raddampfer / Die traurige Geschichte
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Der Baumverkäufer
0.05 Two and a Half Men
Willkommen auf Alancrest
Fantasyfilm (USA 2011). Nach einer traumhaften Hochzeit auf dem
Anwesen der Cullens reisen Bella und Edward nach Rio de Janeiro
und verbringen dort ihre Flitterwochen. Schon bald entdeckt
Bella, dass sie schwanger ist.
Doch das Baby scheint nicht
nur ihre Gesundheit, sondern
auch ihr Leben zu gefährden. –
Vierter Film der «Twilight»-Saga
mit Kristen Stewart und Robert
Pattinson.
Im Tunnel
20.15 ZDF
R.E.D. 2
22.15 ZDF
TV-Psychothriller (D 2016). Das
geordnete Leben von Maren gerät plötzlich aus den Fugen, als
ihr Bruder erschlagen aufgefunden wird. Als die Polizei den Mörder nicht findet, beginnt Maren, auf eigene Faust zu recherchieren. – Der Thriller um illegalen Giftmüll entpuppt sich nach
und nach als ein Drama um den
schmalen Grat zwischen Realität und Wahn.
Actionkomödie (USA/F/CDN
2013). Die Suche nach einer
Atombombe führt den Agenten
Frank Moses, dessen Freundin
Sarah und Marvin über London,
Paris und Moskau rund um die
Welt. – Noch älter, härter, besser als im Vorgängerfilm zeigen
Bruce Willis, John Malkovich und
Helen Mirren als Agenten-Rentner der Welt, wie man sie mit
coolem Witz zusammenhält.
ARD
ZDF
ORF 1
Tagestipp
20.15 Mord in bester Gesellschaft
O U. Das Scheusal. TV-Krimikomödie (D/A 2015) 21.45 Weltspiegel extra O 22.15 Tagesthemen
O 22.45 Tod einer Polizistin O
23.30 Stammheim – Die RAF vor
Gericht O 0.15 Nachtmagazin O
18.00 Soko 5113 O 19.00 Heute O
19.20 Wetter O 19.25 Wiso O 20.15
Im Tunnel O U. TV-Psychothriller
(D 2016) 21.45 Heute-Journal O
22.15 R.E.D. 2 – Noch Älter. Härter.
Besser. O Actionkomödie (USA/F/
CDN 2013) 0.05 Heute+
19.45 ZiB Magazin O 19.54 Wetter
O 20.00 ZiB 20 O 20.15 Schnell ermittelt O 21.05 Grey’s Anatomy O
U 21.50 ZiB Flash 22.00 Grey’s
Anatomy O U 22.45 The Night
Shift O U 23.30 ZiB 24 23.50
Dexter O U 0.45 Supernatural
Mit dem Frühling durch ... (1+2/2) 20.15 3sat
SAT 1
VOX
KABEL 1
18.00 Auf Streife – Die Spezialisten
19.00 Die Ruhrpottwache 19.55
Beef Club 20.15 Lethal Weapon O.
Texas Ranger 21.10 Navy CIS: L.A.
Der Frontalangriff 22.10 Hawaii
Five-0 0.00 Criminal Minds O 0.55
Lethal Weapon O (W)
18.00 Hautnah: Die Tierklinik 19.00
Das perfekte Dinner 20.00 Prominent! 20.15 Breaking Dawn – Biss
zum Ende der Nacht – Teil 1 O
Fantasyfilm (USA 2011) (Forts.:
Mo, 1.5., 20.15) 22.35 Goodbye
Deutschland! 0.30 Nachrichten
18.55 Achtung Kontrolle! 20.15
Fantastic Four O. Fantasyfilm
(USA/D 2005) 22.20 Fantastic
Four – Rise of the Silver Surfer O.
Sci-Fi-Film (USA/D/GB 2007) 0.00
Fantastic Four O (W). Fantasyfilm
(USA/D 2005) 1.50 Late News
RTL
3SAT
PULS 8
16.00 Verdachtsfälle 17.00 Betrugsfälle 17.30 Unter uns 18.00 Explosiv 18.30 Exclusiv 18.45 Aktuell
19.03 Wetter 19.05 Alles was zählt
19.40 GZSZ O 20.15 Wer wird Millionär? 22.15 Extra 23.30 30 Minuten Deutschland 0.00 Nachtjournal
20.15 Mit dem Frühling durch Europa O U (1+2/2) 21.45 Die Insel
Ponza 22.00 ZiB 2 O 22.25 Ueli
Maurers Pommes-Frites-Automat
23.35 (23.40) Erfinderland Schweiz
– Von Visionären und Tüftlern 0.30
Wir holen dich da raus O U
20.00 Weil ich dich liebe. TV-Liebesdrama (D 2016) 21.50 Stand Up
Comedy Show 22.50 Bullyparade
23.55 Mermaids – Landgang mit
Folgen (W). TV-Fantasyfilm (USA
2003) 1.35 Jimmy Neutron (W).
Animationsfilm (USA 2001)
3+
4+
TELECLUB
TC SPORT1
SPORTALHD.COM
18.35 The Big Bang Theory U (W)
19.25 The Big Bang Theory U
20.15 Die Bachelorette 21.55 Liebesglück im Osten 23.15 Bumann,
der Restauranttester. Ziegelei 0.40
Lock Up – Überleben ist alles.
Actionfilm (USA 1989)
16.00 Border Patrol Canada (W)
16.30 Bones (W) 17.25 Navy CIS
U. Goldherz / In der Falle / Drei
Kugeln 20.15 Judge Dredd. Sci-FiFilm (USA 1995) 22.00 Lock Up –
Überleben ist alles. Actionfilm (USA
1989) 0.00 Mediashop
20.00 Ruf der Macht – Im Sumpf
der Korruption U. Actionfilm
(USA 2016) 21.45 Der junge Messias U. Drama (USA 2016) 23.35
The Witch U. Horrorfilm (USA/
CDN/GB/BRA 2014) 1.05 Equals
U. Sci-Fi-Film (USA 2015)
19.30 Fussball U. Challenge
League. Neuchâtel Xamax FCS – FC
Zürich. Live 22.00 Extratime U
22.30 Eishockey – NHL Tonight.
23.30 Fussball U. Challenge
League. Neuchâtel Xamax FCS –
FC Zürich. Live 2.00 Extratime
19.00 TheSoccerLounge
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Doku. Was kann mehr verführen, als nach einem langen Winter mit
dem Frühling ganz Europa zu durchqueren? So verschieden die Landschaften sind, so unterschiedlich zeigt sich auch die Jahreszeit. Die
zweiteilige Reihe zeigt Europa in all seiner Vielfalt und von seinen
schönsten Seiten. In Teil eins führt der Weg vom Binnenland Spaniens
mit seinen Blumenlandschaften an den Atlantik und ans Mittelmeer,
von der Provence bis in die Hochlagen der Alpen. Im zweiten Teil geht
es von den Alpen bis ans Polarmeer.
25
MONTAG, 24. APRIL 2017 / 20MINUTEN.CH
Tom Lüthi
50. Podestplatz für den
Emmentaler: Zweiter
beim GP von Amerika
in Austin
Seite 26
Goldene
Chance
verpasst
Das Schweizer FedcupTeam verpasste in Weissrussland eine grosse Chance auf
den zweiten Finaleinzug nach
1998. Timea Bacsinszky und
Viktorija Golubic verloren gestern gegen die Nummern 95
und 125 der Welt beide Einzel.
Beim Stand von 1:1 war zu
Beginn des zweiten Tages noch
alles möglich, doch die 2:6, 6:7
(2:7)-Niederlage von Bacsinszky im Duell der Teamleaderinnen gegen Alexandra Sasnowitsch brachte die Schweiz
bereits arg in Rücklage. Anschliessend erlebte Golubic ein
Déjà-vu. Wie am Samstag
gegen Sasnowitsch geriet sie
auch gegen die 18-jährige Arina Sabalenka stark unter
Druck – 0:3 nach acht Minuten
– und kämpfte sich danach zurück. Nach 2:08 Stunden hatte
sie mit 3:6, 6:2, 4:6 jedoch erneut das Nachsehen.
«Die Weissrussinnen waren
etwas mutiger», stellte Captain
Heinz Günthardt fest. Er strich
auch heraus, dass der sehr
schnelle Belag den Gegnerinnen entgegenkam. «Sie sind
‹Schlägerinnen›, die es lieben,
auf die Bälle draufzuhauen»,
erklärte er. «Das sind unsere
beiden Spielerinnen nicht.» SDA
MINSK.
Brägger mit Flugshow
am Reck zu EM-Gold
Der 24-jährige Pablo Brägger zeigte am Reck eine fantastische Darbietung und wurde als fünfter Schweizer Kunstturn-Europameister. EPA
CLUJ. Mit dem Doppelsieg
am Reck sorgen Pablo
Brägger und Oliver Hegi
an der EM für einen
historischen Erfolg der
Schweizer Kunstturner.
Bacsinszky tröstet Golubic. EPA
Pablo Brägger und Oliver Hegi
boten zum Abschluss an den
Europameisterschaften in ClujNapoca am Reck, dem Königsgerät der Männer, eine fantastische Flugshow und feierten
einen Doppelsieg, den ersten
in der Geschichte des Schweizerischen Turnverbands.
Die Goldmedaille ging an
Pablo Brägger. Der 24-jährige
Ostschweizer erschwerte, wie
angekündigt, seine Übung im
Vergleich zur Qualifikation
und zeigte einen brillanten
Vortrag, der mit 14,933 Punkten belohnt wurde: «Ich kann
es noch nicht ganz realisieren
und muss meine Gedanken zuerst etwas bündeln und einordnen. Es freut mich natürlich riesig, dass es geklappt
hat. Und dass ich mit Oli zusammen einen Doppelsieg feiern durfte, ist unbeschreiblich.» Brägger geht als fünfter
Schweizer Europameister im
Kunstturnen nach Jack Günthard, Ernst Fivian, Daniel Giubellini und Donghua Li in die
Geschichte ein. 2015 hatte er
seine erste Einzel-Medaille mit
Bronze am Boden geholt.
Ebenso sauber wie Brägger
turnte Hegi, der auch seine
dritte Reckübung in dieser
Woche ohne Makel präsentier-
te und mit 14,500 Punkten seine erste Einzel-Medaille holte.
Hegi war in seinem dritten Gerätefinal an diesem Wochenende cool geblieben, obwohl
er eine kappe Stunde zuvor im
Final am Barren zweimal das
Gerät hatte verlassen müssen.
Von der Erfüllung seines langjährigen Traums liess sich der
Aargauer aber nicht abbringen. «Ich blendete alles aus
und bin meine Übung in Gedanken noch einmal 20- bis
30-mal durchgegangen.» SDA
26 Sport
MONTAG, 24. APRIL 2017 / 20MINUTEN.CH
Valverdes emotionaler
Sieg in den Ardennen
Motorrad
Austin (USA). Strassen-WM. GP
von Amerika. MotoGP: 1. Márquez
(ESP), Honda, 43:58,770 (157,9
km/h). 2. Rossi (ITA), Yamaha, 3,069
zurück. 3. Pedrosa (ESP), Honda,
5,112. WM-Stand (3/18): 1. Rossi
56. 2. Viñales (ESP), Yamaha, 50. 3.
Marquez 38.
Moto2: 1. Morbidelli (ITA), Kalex,
41:20,078 (152,0 km/h). 2. Lüthi
(SUI), Kalex, 2,633. 3. Nakagami
(JPN), Kalex, 6,809. Ferner: 6. Aegerter (SUI), Suter, 10,927. 21. Raffin
(SUI), Kalex, 38,953. WM-Stand
(3/18): 1. Morbidelli 75. 2. Lüthi 56.
3. Oliveira (POR), KTM, 33. Ferner:
10. Aegerter 18. 18. Raffin 5.
Moto3: 1. Fenati (ITA), Honda,
27:15,841 (145,5 km/h). 2. Martin
(ESP), Honda, 4,504. 3. Di Giannantonio (ITA), Honda, 4,527.
Alejandro Valverde
wurde seiner Favoritenrolle
gerecht und gewann die 103.
Auflage von Lüttich–Bastogne–Lüttich. Der Spanier freute sich zwei Tage vor seinem 37.
Geburtstag über den wohl
emotionalsten seiner vier Erfolge beim ältesten Eintagesklassiker der Welt.
Die Freude über seinen 91.
Profisieg währte bei Valverde
nur kurz. Wenige Momente
nach der Zieldurchfahrt
kämpfte der Movistar-Captain
mit den Tränen. «Dieser Sieg
ist für Michele Scarponi. Er
war ein guter Freund von mir.
LÜTTICH.
Es schmerzt, daran zu denken,
dass er gegangen ist. Ich werde ihn vermissen», sagte Valverde über den am Samstagmorgen bei einem Trainingsunfall tödlich verunglückten
Italiener. Die Siegprämie spendete Valverde der Familie von
Scarponi, der 2011 den Giro gewonnen hatte und seine Frau
und Zwillinge hinterlässt.
Mit Michael Albasini mischte auch ein Schweizer in der
Entscheidung um den Sieg bei
«La Doyenne», dem ältesten
der fünf Monumente des Radsports, mit. Dem 36-jährigen
Thurgauer blieb Platz 7. SDA
Eishockey
Der Spanier Alejandro Valverde gewann Lüttich–Bastogne–Lüttich. AP
NHL. Playoffs (Best of 7). Achtelfinals. Eastern Conference: NY Rangers (5. der Qualifikation) – Montreal
(4.) 3:1; Schlussstand 4:2. Western
Conference: Minnesota (2./mit Niederreiter/1 Assist) – St. Louis (3.) 3:4
n.V.; Schlussstand 1:4. San Jose (6./
ohne Meier/überzählig) – Edmonton
(4.) 1:3; Schlussstand 2:4.
Zweiter – Lüthi in Amerika
mit dem 50. Podestplatz
Basketball
AUSTIN. Jubiläum für Tom
Lüthi im 236. WM-Rennen:
Als Zweiter steht er in
Austin zum 50. Mal auf
dem Podest.
NBA. Playoffs (Best of 7). Achtelfinals. Eastern Conference: Atlanta
(5. der Qualifikation/mit Sefolosha/
1 Punkt) – Washington (4.) 116:98;
Stand 1:2. Milwaukee (6.) – Toronto
(3.) 76:87; Stand 2:2.
Western Conference: Portland (8.)
– Golden State (1.) 113:119; Stand
0:3. Memphis (7.) – San Antonio
Spurs (2.) 110:108 n. V.; Stand 2:2.
Impressum
Gesamte Gratisauflage 2016:
442994 Exemplare D-CH
183498 Exemplare W-CH
31929 Exemplare I-CH
Total Audience CH 2.791 Mio.
Leserschaft gemäss
Mach Basic 2017-1:
1 356000 Leser D-CH
465 000 Leser W-CH
90 000 Leser I-CH
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Verleger:
Pietro Supino
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Chefredaktion:
Marco Boselli (Chefredaktor),
Gaudenz Looser stv,
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Regionalzeitungen AG
Ombudsmann der Tamedia AG:
Ignaz Staub, Postfach 837, CH-6330 Cham 1
[email protected]
Mit 2,633 Sekunden Rückstand
auf Franco Morbidelli fuhr Tom
Lüthi nach 19 Runden über die
Ziellinie und freute sich genauso wie bei seinem PremierenPodestplatz, als er 2003 im GP
von Katalonien ebenfalls Zweiter geworden war.
«Dass mir dies ausgerechnet auf dieser Strecke, die mir
eigentlich überhaupt nicht
liegt, gelingt, macht mich
sehr, sehr glücklich», sagte
Lüthi und dankte seinem Chefmechaniker Gilles Bigot und
der ganzen Mechaniker-Crew,
die im Warm-up die richtige
Abstimmung gefunden hat.
«Wir mussten fürs Rennen
kaum mehr etwas an der Kalex
ändern», erklärte der 30-jährige Emmentaler. Ein ähnlich
guter Saisonstart mit drei
Podestplätzen in drei Rennen
gelang Lüthi 2012 mit vier
Podesträngen in den ersten
fünf Rennen. In der WM-Gesamtwertung liegt der 125erWeltmeister von 2005 allerdings schon 19 Zähler hinter
Morbidelli (56:75-Punkte). Der
22-jährige Italiener feierte
einen Sieg-Hattrick zum Saisonstart, was in der mittleren
WM-Kategorie zuletzt dem
Tom Lüthi war mit seiner Leistung in Austin «sehr, sehr glücklich». EPA
2003 in Suzuka tödlich verunglückten Japaner Daijiri Kato
im Jahr 2001 gelungen war.
Dominique Aegerter, der als
Sechster gleich neben Lüthi
ins Rennen gegangen war,
freute sich über seine beste
Klassierung seit fast genau
einem Jahr, als er auf derselben Strecke Vierter geworden
war. Mit 10,927 Sekunden
Rückstand wurde der 26-jähri-
ge Oberaargauer starker Fünfter. Jesko Raffin, der dritte
Schweizer in der Moto2-Klasse,
verpasste als 21. erstmals in der
laufenden Saison die Punkteränge. SDA
Sport 27
MONTAG, 24. APRIL 2017 / 20MINUTEN.CH
Zwei Siege gegen Russland
und eine Überraschung
BIEL. Der WM-Fahrplan
der Nati stimmt. Vor allem
defensiv wissen die
Schweizer zu überzeugen.
Innerhalb von weniger als 24
Stunden bezwangen die Eisgenossen eine junge russische
Auswahl 2:1 und 2:0. In 120 Minuten kassierten sie lediglich
einen Treffer in Unterzahl. «Ein
Kompliment an die ganze
Mannschaft. Seit wir im Herbst
das System geändert haben,
kriegen wir extrem wenig
Gegentore. Das hilft und bringt
Vertrauen», bilanzierte NatiTrainer Patrick Fischer.
Diese Woche stossen acht
neue Spieler zum Team: Ver-
teidiger Dean Kukan aus
Cleveland (AHL) und von den
Playoff-Finalisten Leonardo
Genoni, Ramon Untersander,
Thomas Rüfenacht, Simon Bodenmann (alle Bern), Raphael
Diaz, Dominik Schlumpf und
Reto Suri (alle Zug). Nicht zur
Verfügung stehen die verletzten Berner Eric Blum und Simon Moser, Martin Plüss verzichtet auf ein Nati-Comeback.
Nicht gut sieht es auch bei den
angeschlagenen NHL-Spielern
Sven Andrighetto (Colorado)
und Sven Bärtschi (Vancouver)
aus. Definitive Entscheide sind
bis morgen zu erwarten. Timo
Meier (San Jose) dürfte seine
Saison nach dem Playoff-Out
in der NHL beim Farmteam in
20 Sekunden
Neuenschwander out
LEICHTATHLETIK. Die Kenianerin
WM-Vorbereitung der Nati
Mary Keitany kam beim LondonMarathon in 2:17:01 Stunden ins
Ziel – das ist die zweitbeste je von
einer Frau erreichte Zeit. Maja
Neuenschwander musste wegen
Rückenproblemen aufgeben. SDA
Am 26. April (La Chaux-de-Fonds)
Schweiz – Dänemark
19.45
Am 28. April (Basel)
Schweiz – Dänemark
SRF 2 20.15
Am 3. Mai (Genf)
Schweiz – Kanada
Keine WM für Patrick Geering. KEY
der AHL fortsetzen.
Den Nati-Kaderschnitt vom
Wochenende nicht überstanden haben Lukas Flüeler,
Fabian Heldner und überraschend Patrick Geering, der
für die WM gesetzt schien. «Er
kam nicht auf sein Level», be-
19.30
Am 6. Mai (WM-Startspiel in Paris)
Schweiz – Slowenien
SRF 2 12.15
gründete Fischer. Dass der
ZSC-Verteidiger das zweite
Russland-Spiel wegen einer
Leistenzerrung
verpasste,
spielte dabei nicht die tragende Rolle. Fischer: «Es wäre
auch ohne Verletzung sehr eng
geworden für ihn.» SDA/MAL
Playoff-Aus für Nino Niederreiter
Saisonende für Nino
Niederreiter und Minnesota:
Die Wild verloren im NHL-Playoff-Achtelfinal Spiel 5 zu Hause
gegen St. Louis mit 3:4 nach
Verlängerung und die Best-of7-Serie mit 1:4. Während
St. Louis in den Viertelfinals
auf Nashville mit den SchweiST. PAUL.
zern Josi, Fiala und Weber
trifft, könnte Niederreiters Zeit
bei den Wild abgelaufen sein.
Der Churer hat noch keinen
Vertrag für die nächste Saison
und verzichtet, um vor dem
Verhandlungspoker kein Verletzungsrisiko einzugehen,
auch auf die WM. SDA/MAL
Ryf auf Rang 3
TRIATHLON. Die zweifache Ironman-Weltmeisterin Daniela Ryf
(29) klassierte sich knapp drei
Wochen nach ihrem Triumph am
Ironman Südafrika beim HalbIronman Challenge Mogan auf
Gran Canaria im 3. Rang. SDA
Amriswil wieder Meister
VOLLEYBALL. Amriswil hat den Titel
in der Männer-NLA erfolgreich verteidigt. Die Thurgauer setzten sich
im dritten Finalspiel zu Hause
gegen Näfels mit 3:0 durch und
gewannen die Best-of-5-Serie
ohne Niederlage. SDA
Rios/Perret auf Kurs
CURLING. Erster Schritt Richtung
Olympia-Qualifikation: Das Duo
Martin Rios/Jenny Perret ist mit
zwei Siegen in die Mixed-DoppelWM im kanadischen Lethbridge
gestartet. Die Glarner gewannen
gegen die Slowakei 9:5 und hierauf gegen Rumänien 11:6. SDA
Nach Aufholjagd im Penaltykrimi zum 11. Titel
Rafael Nadal gewann in Monte Carlo seinen 50. Titel auf Sand. AFP
Nadal schreibt gleich
doppelt Geschichte
MONTE CARLO. Rafael Nadal gewann zum zehnten Mal das
Masters-1000-Turnier von Monte Carlo und schrieb damit
Geschichte. Im rein spanischen
Final setzte sich der Mallorquiner gegen Albert Ramos-Viñolas 6:1, 6:3 durch.
Ramos-Viñolas hatte in
Monte Carlo mit Andy Murray
und Marin Cilic zwei Top-TenSpieler in Folge geschlagen.
Zum grossen Coup reichte es
der Nummer 24 der Weltrangliste dann aber nicht. Nadal
setzte sich im Duell der Linkshänder in 76 Minuten durch
und feierte den ersten Turnier-
sieg seit fast genau einem Jahr.
2017 hat Nadal seine ersten drei
Finals verloren, beim Australian Open und in Miami jeweils
gegen den derzeit pausierenden Roger Federer.
In Monte Carlo schrieb Nadal gleich doppelt Geschichte.
Als erster Spieler der Open-Era
gewann er ein ATP-Turnier
zehnmal, und mit seinem
50. Titel auf Sand übertrumpfte
er Guillermo Vilas, mit dem er
sich diesen Rekord bislang geteilt hatte. In der Weltrangliste
wird der nunmehr 70-fache
Turniersieger vom 7. auf den
5. Platz vorstossen. SDA
KLOTEN. Der SV Wiler-Ersigen ist
zum elften Mal Schweizer Meister im Unihockey. Er gewann den
Superfinal in Kloten gegen Alliga-
tor Malans dank einer erfolgreichen Aufholjagd 6:5 nach Penaltyschiessen. Nach zwei Dritteln
lagen die Wiler noch mit 2:5 zu-
rück. Bei den Frauen wurde
Piranha Chur von Dietlikon entthront: 7:2-Sieg und der insgesamt sechste Titel. SDA/FOTO: KEY
28 Sport
MONTAG, 24. APRIL 2017 / 20MINUTEN.CH
YB und die ungemütliche Situation
BERN. Zweite Niederlage in
Folge zu Hause: YB enttäuscht
auch beim 1:2 gegen Lugano
hinten und vorne.
Zwei Torschützen im Duell: YBs Michel Aebischer (l.) gegen Luganos Ezgjan Alioski. KEYSTONE
Zweimal liess sich die Berner Abwehr mit Folgen übertölpeln. Zuerst wurde eine Lugano-Flanke
falsch eingeschätzt, und beim
zweiten Gegentor genügte ein
Pass in die Tiefe, um die Abwehr
auszuhebeln. «Wir haben nicht
gut genug verteidigt», meinte
Steve von Bergen selbstkritisch.
Der Captain zeigte aber auch auf
den zweiten YB-Schwachpunkt:
«Wir schiessen zu wenig Tore.»
Das kann man Ezgjan Alioski
und Armando Sadiku nicht vorwerfen. Die beiden Angreifer des
FC Lugano liessen sich auch gestern als Matchwinner feiern, obwohl YB-Goalie Yvon Mvogo noch
je einmal erfolgreich gegen die
beiden interveniert hatte. Das Duo
sicherte den Tessinern den vierten
Sieg in Folge.
Bei den Bernern war keiner
auch nur annähernd so gefährlich
wie Alioski und Sadiku. Michael
Freys beste Chancen wurden geblockt. Alexander Gerndt blieb
völlig wirkungslos. «Uns fehlt einfach Hoarau», kam Trainer Adi
Hütter nicht darum herum, den
verletzten Goalgetter zu erwähnen. Weil die Young Boys nun
gegen GC (0:1) und Lugano zweimal in Folge zu Hause verloren,
«befinden wir uns in einer unangenehmen Situation», so Hütter.
Halten die biederen Vorstellungen
an, weiss der Österreicher: «Der
2. Platz ist nicht gesichert. Wenn
wir so spielen, gibt es noch eine
Spannung, die wir nicht brauchen. Wir müssen uns schleunigst
zusammenreissen.» Allerdings
müssten dann die Verfolger Sion
und Luzern gewinnen. Positiv
setzte sich bei YB Joker Michel
Aebischer in Szene. Ihm gelang
das erste Tor in der Super League:
«Ein schönes Gefühl, aber leider
fehlt der Sieg.» PETER BERGER
Freitag: Nächster Termin
für die FCB-Meisterfeier
FC Wil ist nun
die Rote Laterne
Der FC Wil befindet
sich in der Challenge League
jetzt definitiv in akuter Abstiegsgefahr. Selbst ohne die
drohenden Punktabzüge sind
die Ostschweizer Letzte. Nach
dem 1:3 im Kellerduell gegen
Chiasso ist Wil inzwischen 17
Spiele ohne Sieg. Für die Pleite
im Tessin war primär Younes
Bnou Marzouk verantwortlich.
Der einstige Juventus-Junior erzielte kurz vor der Pause mit
einem schönen Schlenzer das
2:1, später machte der 21-jährige Franzose seine vierte Doublette seit der Winterpause. SDA
CHIASSO.
Die Meisterfeier des FC
Basel musste vertagt werden.
Die Mannschaft von (Noch-)
Trainer Urs Fischer kam am
Tag nach der Bekanntgabe,
dass Raphaël Wicky ihr neuer
Coach wird, gegen Schlusslicht Vaduz nicht über ein 2:2
hinaus. Der nächste Termin für
die Meisterparty ist nun der
kommende Freitag. Dafür benötigt der FCB in Luzern einen
Punkt.
Basel brauchte am Samstagabend viel Glück, um gegen
Vaduz eine Niederlage zu verhindern. Bis zur 93. Minute
führten die Liechtensteiner mit
2:1, ehe Seydou Doumbia per
Kopf noch zum Ausgleich traf.
Der Treffer entstand aus abseitsverdächtiger Position,
doch da der Vaduzer Philipp
Muntwiler eine Flanke unglücklich verlängerte, war er
wohl regulär. Für den Tabellenletzten war dieses Last-secondTor enorm bitter, liess er so im
Abstiegskampf doch wertvolle
Punkte liegen. MAL/SDA
GC – Luzern
Basel – Vaduz
St. Gallen – Thun
YB – Lugano
Sion – Lausanne
4:1
2:1
1:2
1:2
0:1
(2:1)
(1:1)
(0:0)
(0:1)
(0:0)
Letzigrund. 5500 Zuschauer.
Ref: Schnyder.
Tore: 15. Caio 1:0. 30. Caio 2:0. 43. Knezevic 2:1. 47. Bamert 3:1. 66. Dabbur 4:1.
Grasshoppers: Mall; Bamert, Vilotic,
Bergström, Antonov; Pickel, Sigurjonsson;
Lavanchy, Andersen (73. Olsen), Caio (91.
Brahimi); Dabbur (91. Tabakovic).
Luzern: Omlin; Knezevic, Costa (54. Itten), Affolter; Kryeziu; Grether (46. Marco
Schneuwly), Haas, Neumayr (78. Vugrinic), Lustenberger; Juric, Rodriguez.
Bemerkung: 52. Tor von Vilotic aberkannt
(Offside).
Verwarnungen: 35. Costa. 37. Vilotic (im
nächsten Spiel gesperrt). 52. Kryeziu. 63.
Lustenberger (alle wegen Fouls).
St.-Jakob-Park. 23 999 Zuschauer.
Ref: Jaccottet.
Tore: Tore: 11. Brunner 0:1. 41. Delgado 1:1.
78. Kukuruzovic 1:2. 93. Doumbia 2:2.
Basel: Vaclik; Lang, Suchy, Akanji, Gaber
(71. Traoré); Serey Die, Zuffi; Elyounoussi
(80. Callà), Delgado (71. Doumbia), Steffen; Janko.
Vaduz: Siegrist; Borgmann, Konrad, Grippo, Göppel; Muntwiler; Brunner (87. Bühler), Stanko (57. Avdijaj), Hasler, Kukuruzovic; Turkes (71. Zarate).
Bemerkungen: 85. Kopfball von Doumbia
an den Pfosten. 85. Tor von Doumbia aberkannt (Offside).
Verwarnungen: 39. Suchy. 60. Borgmann. 62. Elyounoussi. 86. Janko (alle
wegen Fouls).
Kybunpark. 11 109 Zuschauer.
Ref: Schärer.
Tore: 50. Bürgy (Foulpenalty) 0:1. 52. Sorgic 0:2. 63. Tafer 1:2.
St. Gallen: Lopar; Hefti, Haggui, Angha;
Aratore, Gelmi (60. Tafer), Toko, Wittwer;
Barnetta (60. Salihovic); Buess (74. Babic), Ajeti.
Thun: Faivre; Glarner, Bürgy, Schindelholz
(79. Reinmann), Facchinetti; Tosetti, Hediger, Lauper, Peyretti (68. Spielmann); Sorgic, Fassnacht (87. Rapp).
Bemerkung: 45. Lopar lenkt Schuss von
Sorgic an den Pfosten.
Verwarnungen: 38. Haggui (Foul/im
nächsten Spiel gesperrt). 49. Angha
(Foul). 84. Fassnacht (Unsportlichkeit).
Stade de Suisse. 13 234 Zuschauer.
Ref: Tschudi.
Tore: 6. Alioski 0:1. 55. Sadiku 0:2.
86. Aebischer 1:2.
Young Boys: Mvogo; Mbabu, von Bergen,
Rochat, Joss; Schick (59. Seferi), Sanogo,
Zakaria (59. Aebischer), Sulejmani;
Gerndt, Frey.
Lugano: Salvi; Cümart, Sulmoni, Golemic;
Crnigoj, Sabbatini, Piccinocchi (79. Rey),
Mariani, Mihajlovic; Sadiku, Alioski.
Bemerkungen: 20. Freistoss von Sulejmani an die Latte. Pfostenschuss: 38. Sadiku.
Verwarnungen: 26. Mbabu (Foul). 31.
Sabbatini (Reklamieren). 63. Aebischer
(Foul). 69. Von Bergen (Foul).
Tourbillon. 10 800 Zuschauer.
Ref: Pache.
Tor: 59. Torres 0:1.
Sion: Mitrjuschkin; Lüchinger, Zverotic
(73. Karlen), Ricardo, Pa Modou; Salatic,
Adão; Akolo (86. Da Costa), Constant,
Carlitos; Konaté (63. Léo).
Lausanne: Castella; Lotomba, Diniz, Manière, Taiwo; Maccoppi (73. Tejeda); Ben
Khalifa, Campo (78. Margairaz), Pasche,
Kololli; Torres (66. Pak).
Bemerkung: 45. Lattenschuss von Kololli.
Verwarnungen: 17. Maccoppi (im nächsten Spiel gesperrt). 41. Diniz. 70. Ben
Khalifa. 89. Pasche (im nächsten Spiel
gesperrt/alle wegen Fouls).
BASEL.
Der Vaduzer Axel Borgmann (l.) bedrängt Renato Steffen. KEYSTONE
Sport 29
MONTAG, 24. APRIL 2017 / 20MINUTEN.CH
Mit gebrochener Nase verwertet Thuns Nicolas Bürgy den Penalty zur 1:0-Führung. KEYSTONE
Thun: Erster Sieg seit
dem Trainerwechsel
ST. GALLEN. Mit dem 2:1 in
St. Gallen hat sich Thun im
Abstiegskampf etwas Luft
verschafft. Derweil geht
beim FCSG nichts mehr.
Die ersten drei Anläufe unter
Interimscoach Mauro Lustrinelli hatten für die Thuner
allesamt ohne Zählbares geendet. In St. Gallen wurden die
Berner Oberländer, die nun
sieben Punkte vor Schlusslicht
Vaduz klassiert sind, für ihren
grossen Aufwand belohnt. Nur
dank grandioser Paraden von
FCSG-Goalie Daniel Lopar
stand es zur Pause noch 0:0.
In den sieben Minuten danach münzte Thun seine Überlegenheit um. Nicolas Bürgy,
der sich davor bei einem Zweikampf die Nase gebrochen
hatte, verwandelte einen Foulpenalty souverän (50.). Zwei
Minuten später erzielte Dejan
Sorgic seinen bereits achten
Treffer im elften Spiel der
Rückrunde. Der nun zwölffache Torschütze verwertete
einen Corner per Kopf, Lopar
hatte den Ball leicht unterlaufen. Dem mit Abstand besten
St. Galler für seinen Fehlgriff
einen Vorwurf zu machen,
wäre aber verfehlt. Ohne den
Keeper wäre die siebte Nieder-
lage im 14. Heimspiel deutlicher ausgefallen.
St. Gallen reihte wie in der
schwachen Phase im Frühling
2016 vier Niederlagen aneinander, dazu kommen heuer zwei
Unentschieden. Das sechste
Spiel ohne Sieg sorgte beim
Heimpublikum für viel Unmut.
Dieses bedachte das Team
nach Schlusspfiff mit einem
Pfeifkonzert. «Wenn du 63 Minuten lang nichts machst,
dann wirst du in der Super
League auch kein Spiel gewinnen», kritisierte Trainer Joe
Zinnbauer, dass sein Team bis
zu Yannis Tafers Treffer blass
geblieben war. SDA
Raiffeisen Super League
Challenge League
29. Runde
29. Runde
Am Samstag spielten
GC – Luzern
Basel – Vaduz
4:1
2:2
Am Samstag spielten
Aarau – Wohlen
Servette – Winterthur
Gestern spielten
St. Gallen – Thun
YB – Lugano
Sion – Lausanne
1:2
1:2
0:1
Gestern spielten
Chiasso – Wil
3:1
Le Mont – Schaffhausen
0:2
Xamax – Zürich
heute 19.45
74
53
45
43
40
33
31
30
30
23
Rangliste
1. Zürich
2. Xamax
3. Servette
4. Aarau
5. Schaffhausen
6. Winterthur
7. Wohlen
8. Le Mont
9. Chiasso
10. Wil
Rangliste
1. Basel
2. Young Boys
3. Sion
4. Luzern
5. Lugano
6. Grasshoppers
7. St. Gallen
8. Lausanne
9. Thun
10. Vaduz
29
29
29
29
29
29
29
29
29
29
75:23
61:41
51:45
53:50
42:52
38:46
32:46
45:53
44:56
35:64
27
28
29
28
29
29
29
29
29
29
0:3
2:3
71:21
51:27
47:37
44:51
46:50
35:47
35:49
24:41
33:46
29:46
68
59
51
36
36
32
30
30
29
28
Der Lausanner Jubel nach dem Erfolg im Tourbillon. KEYSTONE
Lausanne feiert wichtigen Sieg
SITTEN. Neben Thun feierte am
Sonntag auch Lausanne-Sport
einen wichtigen Sieg im Kampf
um den Verbleib in der Super
League. Die Waadtländer gewannen in Sitten 1:0. Das Highlight der animierten Partie war
Lausannes Treffer durch Gabri-
el Torres. Der Stürmer aus Panama traf nach einer guten
Stunde mit einem Halbvolley.
Torres’ fünftem Tor, erzielt mit
vollem Risiko und aus vollem
Lauf, war ein kluger Pass von
Benjamin Kololli vorausgegangen. SDA
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Traumduo schiesst GC zum dritten Sieg in Serie
Die Grasshoppers
sind ihre Abstiegssorgen
nach dem dritten Sieg in Serie los. Das 4:1 gegen Luzern
hat die Reserve auf Schlusslicht Vaduz auf zehn Punkte erhöht.
Drei Erfolgserlebnisse
hintereinander liegen aus
Sicht der Zürcher eine gefühlte Ewigkeit zurück.
Letztmals hatte dies GC im
November 2015 geschafft:
mit Siegen in Basel, gegen
Vaduz und den FCZ. Hauptbeteiligte damals unter Pierluigi Tami wie heute unter
Carlos Bernegger waren MuZÜRICH.
nas Dabbur und Caio. Seit
Dabburs Rückkehr wirkt
Caio beflügelt – und aus
zeitweiliger Lustlosigkeit ist
Spielfreude geworden. Die
gute Form wirkt sich auch
auf das Torkonto des ehemaligen Bundesliga-Spielers aus. Nach neun Treffern
in der Vorrunde sind es mit
der Doublette gegen Luzern
nun deren drei in der Rückrunde. Zu beiden Toren in
der ersten Halbzeit lieferte
Dabbur die Vorlage, Caio
spielte seinem Teamkollegen den Ball vor dem 4:1
Verstehen sich auf und neben dem Platz: Caio und Munas Dabbur. KEYSTONE
optimal in den Lauf. SDA
Wegen zu hohem
Energieverbrauch
nen,
Ein Verbot von Bana
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www.energiegesetz-nein.ch
Überparteiliches Komitee gegen das Energiegesetz, PF, 3001 Bern
30 Sport
MONTAG, 24. APRIL 2017 / 20MINUTEN.CH
Schweizer Fussballer in ausländischen Ligen
gen Punkte gegen Watford (2:0).
Das lag auch an Jakupovic, der
einmal mehr überzeugte.
DEUTSCHLAND
Diego Benaglio, Wolfsburg
Ersatz beim 0:1 gegen Hertha.
Granit Xhaka, Arsenal
Steigerte sich in den 120 Minuten
beim 2:1-Sieg im FA-Cup-Halbfinal
über Manchester City immer
mehr.
Yann Sommer, Mönchengladbach
Beim 2:3 gegen Dortmund trotz
drei Gegentoren der Beste seines
Teams. Vereitelte mit Glanztaten
zwei weitere BVB-Grosschancen.
Valon Behrami, Watford
Ersatz gegen Hull (0:2).
Roman Bürki, Dortmund
Bei den Gladbacher Toren machtlos, sonst keine Probleme beim
3:2-Sieg des BVB. Ausser, dass er
in der 93. Minute noch Gelb sah
wegen Zeitspiels.
Edimilson Fernandes, West Ham
Beim 0:0 gegen Everton zum zweiten Mal in Folge von Anfang an
dabei. Bezahlte das Vertrauen des
Trainers mit einer starken, aggressiven Leistung auf der SechserPosition zurück, brachte auch viel
Zug nach vorn. Nach 33 Minuten
sah er Gelb für ein Foul an Baines.
Marwin Hitz, Augsburg
Ein bitterer Nachmittag gegen
Frankfurt (1:3). Vor dem 1:1 konnte
er den Ball nicht festhalten, Fabian
profitierte. Beim 1:3 verlor er nach
einem gewagten Ausflug das
Spielgerät an Torschütze Rebic.
Sah auch noch Gelb wegen Spielverzögerung.
Fabio Coltorti, RB Leipzig
Ersatz beim 1:1 auf Schalke.
Florent Hadergjonaj, Ingolstadt
Mit enormem Laufpensum gegen
Bremen (2:4), mal an vorderster
Front in der Spitze, mal der hinterste Mann und mit einigen guten
Flanken. Brenzlig wurde es für ihn,
wenn der überragende Bremer
Kruse (4 Tore) über seine Seite
vorpreschte.
Ricardo Rodriguez, Wolfsburg
Nach dem Syndesmose-Anriss
wieder im Training, fehlte aber
beim 0:1 gegen Hertha noch.
Fabian Lustenberger, Hertha Berlin
Seine Schambeinentzündung
setzt ihn noch immer ausser
Gefecht.
Johan Djourou, Hamburger SV
Beim peinlichen 1:2 gegen Darmstadt Ersatz. Kein Nachteil.
Fabian Schär, Hoffenheim
Woche für Woche dieselbe Leier:
nicht im Aufgebot. Auch nicht
gegen Köln (1:1).
Nico Elvedi, Mönchengladbach
Durchschnittlich. Gegen Dortmund (2:3) nach einem harten
Foul gegen Pulisic verwarnt (71.)
und zehn Minuten später ausgewechselt.
Ulisses Garcia, Werder Bremen
Ersatz gegen Ingolstadt (4:2).
Pirmin Schwegler, Hoffenheim
Im Gegensatz zu Kollege Schär
durfte er auf die Ersatzbank, zum
Einsatz kam er beim 1:1 gegen
Köln jedoch ebenfalls nicht.
Vasilje Janjicic, Hamburger SV
Nach seinem Bundesliga-Debüt
Xherdan Shaqiri, Stoke City
Bergamos Remo Freuler freut sich über sein Tor zum 2:0 gegen Bologna. AP
zurück in der U23. Beim 1:3 gegen
den Nachwuchs von Wolfsburg
über 90 Minuten im Einsatz.
Fabian Frei, Mainz 05
Spielte beim bemerkenswerten
2:2 gegen die Bayern durch und
präsentierte sich im Mittelfeld als
bissig und zweikampfstark. Mit
einigen guten Spielverlagerungen.
Valentin Stocker, Hertha Berlin
Verpasste wegen seiner Oberschenkelprobleme auch das 1:0
gegen Wolfsburg.
Steven Zuber, Hoffenheim
Nicht sein bestes Spiel. Hatte
beim 1:1 gegen Köln mit Talent
Klünter seine liebe Mühe. So auch
vor dem Gegentreffer, als er den
Zweikampf auf der Aussenbahn
verlor.
Admir Mehmedi, Leverkusen
ITALIEN
Stephan Lichtsteiner, Juventus
Beim 4:0 über Genoa wieder in
der Startelf, im Gegensatz zu den
Champions-League-Partien gegen
Barcelona. Wie gewohnt mit einem
grossen Laufpensum: ganz vorne
und ganz hinten anzutreffen.
Michel Morganella, Palermo
Spielte beim 2:6-Debakel des designierten Serie-A-Absteigers gegen
Lazio durch, war Teil einer völlig
überforderten Mannschaft und
verursachte den Penalty, der zum
0:4 führte.
Remo Freuler, Atalanta Bergamo
Beim 3:2 gegen Bologna ein weiterer dynamischer Auftritt, den er
mit seinem Treffer zum 2:0 krönte.
Sein viertes Saisontor.
Silvan Widmer, Udinese
Über 90 Minuten im Einsatz beim
2:1-Erfolg gegen Cagliari. Sorgte
mit seinen Offensivaktionen und
Flankenbällen für viel Belebung im
Spiel.
Daniel Pavlovic, Sampdoria
Ersatz gegen Crotone (1:2).
Blerim Dzemaili, Bologna
Gegen Atalanta Bergamo (2:3)
weniger auffällig als in den letzten
Wochen, aber bereitete immerhin
das zwischenzeitliche 2:2 von
Di Francesco vor.
ENGLAND
Eldin Jakupovic, Hull City
Trotz einer frühen Roten Karte
gegen Niasse holte sich Hull die
drei im Abstiegskampf so wichti-
Beim 1:2 gegen Freiburg zum dritten Mal in Folge ohne Einsatz.
Josip Drmic, Mönchengladbach
Beim enttäuschenden 0:2 gegen
Swansea noch einer der Besten
seines Teams. Wenn Stoke mal
gefährlich wurde, dann über seine
Seite. Zählbares entstand daraus
allerdings nicht.
Timm Klose, Norwich
Fehlte beim 2:0 gegen Aufsteiger
Brighton & Hove Albion wegen
einer Knieverletzung.
SCHOTTLAND
Philippe Senderos, Glasgow Rangers
Der in Glasgow als grosser Fehleinkauf gehandelte Westschweizer
war auch beim 0:2 im Cup-Halbfinal gegen Celtic nicht im Aufgebot.
FRANKREICH
Gelson Fernandes, Rennes
Kam beim 1:1 gegen St-Etienne
erst in der 75. Minute zum Zug.
François Moubandje, Toulouse
War beim 1:1 gegen Lucien Favres
Nice ein Aktivposten und wurde
nach 26 Minuten wegen eines
Foulspiels verwarnt.
Ersatz gegen Dortmund (2:3).
Léo Lacroix, Saint-Etienne
Breel Embolo, Schalke 04
Blieb beim 1:1 gegen Rennes auf
der Ersatzbank.
Arbeitet am Comeback.
Vincent Ruefli, Dijon
Shani Tarashaj, Frankfurt
Nicht im Aufgebot gegen Angers
(3:2).
Kam beim 3:1 gegen Augsburg ab
der 46. Minute, als die Eintracht
noch mit 0:1 zurücklag, und sorgte
für viel Schwung. Legte zweimal
optimal für Rebic auf, der aber
scheiterte.
TÜRKEI
Eren Derdiyok, Galatasaray
Konnte nach seiner Einwechslung
in der 79. Minute die Last-minuteNiederlage (0:1) gegen Fenerbahçe nicht verhindern.
Haris Seferovic, Frankfurt
Auch der zweite Schweizer Joker
bei Frankfurt stach beim 3:1 gegen
Augsburg. Wurde in der 73. Minute
eingewechselt und lieferte den
Assist bei Fabians 2:1.
Gökhan Inler, Besiktas
Granit Xhaka (r.) im Duell mit Manchester Citys Sergio Aguero. GETTY
Spielt heute gegen Adanaspor.
Sport 31
MONTAG, 24. APRIL 2017 / 20MINUTEN.CH
Ibrahimovic
schwer verletzt
MANCHESTER. Zlatan Ibrahimovic
soll wegen einer schweren Knieverletzung lange ausfallen, sogar von einem möglichen Karriereende ist in den Medien die
Rede. Sein Verein Manchester
United teilte am Samstagabend
mit, der 35-Jährige habe sich am
Donnerstag im Europa-LeagueSpiel gegen Anderlecht eine
«schwere Bänderverletzung im
Knie» zugezogen. In den nächsten Tagen soll der Stürmer von
Experten untersucht werden.
Medienberichten zufolge riss er
sich das vordere und hintere
Kreuzband. SDA
500. Tor für Barça – Messi
entscheidet den Clásico
MADRID. Was für eine berauschende Partie.
Lionel Messi sichert Barcelona in der
92. Minute den 3:2-Sieg gegen Real Madrid.
Londoner Final
im Wembley
577 Pflichtspiele hat
Lionel Messi für Barcelona nun absolviert.
Gestern erzielte er dabei die Tore 499 und
500. Und der Jubiläumstreffer im Clásico
gegen Real Madrid in
der Nachspielzeit war
entscheidend. Er sicherte den Katalanen
nicht nur den Sieg,
sondern auch den Anschluss an den Rivalen
in der Tabelle. Barça
liegt nun punktgleich
mit den Königlichen
auf Rang zwei, hat aber
eine Partie mehr ausgetragen.
Neben Superstar
Messi reihte sich auch
Ivan Rakitic in die Torschützenliste ein. Der
Ex-Basler aus Möhlin
traf mit einem sehenswerten Schlenzer zur
2:1-Führung. Für Barce-
lona kam es wenig später noch besser. Reals
Captain Sergio Ramos
wurde für ein übles
Foul an Messi unter die
Dusche geschickt. Aber
statt dem 3:1 folgte in
der 86. Minute der unerwartete Ausgleich für
die Madrilenen. Joker
James Rodríguez traf in
Unterzahl zur Freude
der meisten Fans im
Bernabéu.
Das Unentschieden
hätte wohl bei fünf verbleibenden Runden –
Real wird noch das
Spiel gegen den Mittelfeldclub Celta Vigo
nachholen können –
die Entscheidung in
der Meisterschaft bedeutet. Aber Messi hatte in diesem spektakulären Clásico eben mit
seinem Jubiläumstreffer das letzte Wort. PBT
Erst zum zweiten Mal
in der Geschichte heisst der Final im englischen FA-Cup im
Wembley Arsenal gegen Chelsea. Im bisher einzigen Cupfinal der beiden Teams vor
15 Jahren siegten die Gunners
2:0. Ray Parlour und Fredrik
Ljungberg trafen. Es war auch
die Zeit, in der die französischen Welt- und Europameister hoch im Kurs standen: Wiltord, Vieira und Henry spielten
für Arsenal, Gallas, Desailly
und Petit für Chelsea. SDA
Barcelonas Doppeltorschütze Lionel Messi war im Clásico der Matchwinner. AP
Frankreich
Spanien
Italien
England
Deutschland
Am Freitag/Samstag spielten
AS Nancy – Marseille
0:0
Paris Saint-Germain – Montpellier 2:0
Bordeaux – Bastia
2:0
Caen – Nantes
0:2
Dijon – Angers
3:2
Lille – Guingamp
3:0
Lorient – Metz
5:1
Gestern spielten
Toulouse – Nice
1:1
Saint-Etienne – Rennes
1:1
Lyon – Monaco
1:2
Rangliste
1. Monaco
33 92:28 80
2. Paris SG
34 71:23 80
3. Nice
34 56:28 74
4. Bordeaux
34 49:39 55
5. Lyon
33 66:41 54
6. Marseille
34 48:38 52
7. Saint-Etienne
33 36:30 46
8. Nantes
34 33:47 45
9. Rennes
34 32:38 44
10. Guingamp
34 40:47 44
11. Toulouse
34 35:36 42
12. Lille
34 34:41 40
13. Montpellier
34 47:57 39
14. Angers
34 34:46 39
15. Metz
34 34:69 36
16. Lorient
34 42:65 34
17. Caen
34 33:58 33
18. Dijon
34 44:54 32
19. Nancy
34 25:44 32
20. Bastia
33 26:48 28
Am Freitag/Samstag spielten
Sevilla – Granada
2:0
Malaga – Valencia
2:0
Villarreal – Leganes
2:1
Osasuna – Sporting Gijón
2:2
Espanyol – Atlético Madrid
0:1
Gestern spielten
San Sebastián – La Coruña
1:0
Celta Vigo – Betis Sevilla
0:1
Las Palmas – Alavés
1:1
Real Madrid – FC Barcelona
2:3
Eibar – Athletic Bilbao heute 20.45
Rangliste
1. Real Madrid
32 84:36 75
2. FC Barcelona
33 94:32 75
3. Atlético Madrid 33 60:24 68
4. FC Sevilla
33 58:39 65
5. Villarreal
33 48:27 57
6. San Sebastián 33 49:45 55
7. Athletic Bilbao 32 45:37 53
8. Eibar
32 52:44 50
9. Espanyol
33 44:43 49
10. Celta Vigo
32 48:52 44
11. Alavés
33 32:40 44
12. Valencia
33 47:56 40
13. Las Palmas
33 52:58 39
14. Betis Sevilla
33 36:51 37
15. Malaga
33 38:49 36
16. La Coruña
33 35:51
31
17. Leganes
33 27:51 27
18. Sporting Gijón 33 36:66 23
19. Granada
33 27:70 20
20. Osasuna
33 34:75 18
Am Samstag spielten
Atalanta Bergamo – Bologna
3:2
Fiorentina – Inter Mailand
5:4
Gestern spielten
Sassuolo – Napoli
2:2
Chievo Verona – Torino
1:3
Lazio Rom – Palermo
6:2
AC Milan – Empoli
1:2
Sampdoria Genua – Crotone
1:2
Udinese – Cagliari
2:1
Juventus Turin – Genoa
4:0
Pescara – AS Roma
heute 20.45
Rangliste
1. Juventus Turin 33 68:20 83
2. AS Roma
32 70:27 72
3. Napoli
33 77:35
71
4. Lazio Rom
33 60:38 64
5. Bergamo
33 56:37 63
6. AC Milan
33 50:37 58
7. Inter Mailand
33 63:42 56
8. Fiorentina
33 55:45 55
9. Torino
33 63:54 48
10. Genua
33 41:41 45
11. Udinese
33 43:44 43
12. Cagliari
33 46:64 38
13. Chievo Verona 33 36:52 38
14. Sassuolo
33 42:52 36
15. Bologna
33 31:49 35
16. Genoa
33 32:57 30
17. Empoli
33 22:51 29
18. Crotone
33 28:53 24
19. Palermo
33 27:73
16
20. Pescara
32 31:70
14
Am Samstag spielten
West Ham United – Everton
0:0
Bournemouth – Middlesbrough 4:0
Hull City – Watford
2:0
Swansea City – Stoke City
2:0
Gestern spielten
Burnley – Manchester United
0:2
Liverpool – Crystal Palace
1:2
Chelsea – Southampton
Di, 20.45
Arsenal – Sunderland
Mi, 20.45
Man City – West Bromwich Mi, 21.00
Leicester City – Tottenham Do, 20.45
Rangliste
1. Chelsea
32 65:27 75
2. Tottenham
32 68:22
71
3. Liverpool
34 70:42 66
4. Man City
32 63:35 64
5. Man United
32 50:24 63
6. Everton
34 60:37 58
7. Arsenal
31 63:40 57
8. West Bromwich 33 39:42 44
9. Southampton
31 37:40 40
10. Watford
33 37:54 40
11. Stoke City
34 37:50 39
12. Crystal Palace 33 46:53 38
13. Bournemouth 34 49:63 38
14. West Ham
34 44:59 38
15. Leicester City 32 41:53 37
16. Burnley
34 33:49 36
17. Hull City
34 36:67 33
18. Swansea City
34 39:68
31
19. Middlesbrough 33 23:43 24
20. Sunderland
32 26:58
21
Am Freitag/Samstag spielen
1. FC Köln – Hoffenheim
Bayern München – Mainz 05
Hertha Berlin – Wolfsburg
Hamburger SV – Darmstadt
Ingolstadt – Werder Bremen
Eintracht Frankfurt – Augsburg
Mönchengladbach – Dortmund
Gestern spielten
SC Freiburg – Bayer Leverkusen
Schalke 04 – RB Leipzig
LONDON.
Rangliste
1. Bayern München 30 73:17
2. RB Leipzig
30 56:31
3. Dortmund
30 65:35
4. Hoffenheim
30 57:32
5. Hertha Berlin
30 38:35
6. SC Freiburg
30 38:52
7. Werder Bremen 30 50:51
8. 1. FC Köln
30 43:37
9. Eintracht Frankfurt30 32:34
10. Mönchengladbach30 39:44
11. Schalke 04
30 39:35
12. Bayer Leverkusen 30 43:46
13. Mainz 05
30 39:49
14. Wolfsburg
30 30:43
15. Hamburger SV 30 30:55
16. Augsburg
30 29:49
17. Ingolstadt
30 33:54
18. Darmstadt
30 23:58
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2:4
3:1
2:3
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