s. y r o t S Deineittendrin. . n e b e Dein LMinuten App immer m r 20 M it d e Bern MONTAG, 24. APRIL 2017 Le Pen und Macron im Duell um Frankreich 0°/ 20° Schweiz Basel 20° Aussichten Zürich 20° St. Gallen 16° Dienstag Bern/Mittelland Mittwoch Donnerstag 12 1 5 2 5 1 8 5 8 0 0 -2 0 -3 0 Die Franzosen müssen sich entscheiden: EU oder Isolation. Oberland Nach dem ersten engen Wahlgang haben sie am 7. Mai die Wahl zwischen dem parteilosen Emmanuel Macron und der RechtsPARIS. Lokal 4 Schock in Unterseen nach Familiendrama Luzern 20° Neuenburg 20° Bern 20° Schwyz 18° Chur 21° Interlaken 19° St. Moritz 9° Locarno 16° Sitten 23° Genf 22° UV–Belastung (heute) 5°– 10° 10°– 15° 15°– 20° 20°– 25° 25°– 30° 30°– 35° 35°+ Helsinki Oslo Bern Moskau N gering W 20 Schweiz 6 Studie: Berner dürfen bald legal kiffen 0 Lyss 20 O hoch 3 Bern 0 11 Langnau 20 19 New York Los Angeles Vancouver Niederhorn (1950m) Thun 1 20 Kaiseregg (2362m) Wengen Zweisimmen Schilthorn (2970m) 1 13 -5 Adelboden Kandersteg -4 Wien Bern Lissabon Rio de Janeiro São Paulo Buenos Aires Athen Algier wetter.20min.ch 14° 22° 12° Istanbul Madrid 25° 23° 22° Holen Sie sich das Wetter per SMS auf Ihr Handy – regional und national Infos unter: meteosms.20min.ch Kapstadt Nairobi Sydney 26° 25° 25° Hongkong Tokio Bangkok 27° 18° 38° 19 Interlaken Niesen (2185m) Kiew Rom MeteoNews AG | Peter Wick | meteonews.ch Das Schweizer Wetter Fernsehen: meteonews.tv MeteoNews iPhone App: iphone.meteonews.ch Wetter fürs Handy: meteonews.mobi Bei Unwettern: warnung.meteonews.ch Ihre persönliche Wetterberatung: 0900 575 775 (CHF 2.80/Min. vom Schweizer Festnetz) Weltwetter 1 Paris Napf (1408m) Fribourg/ Freiburg Gstaad mittel extrem S Burgdorf Gurten sehr hoch Warschau Berlin London Biel -1 populistin Marine Le Pen. Er will in der EU bleiben, sie will Grenzen schliessen und die Union verlassen – also den Frexit. Die traditionellen Parteien sind aus dem Rennen. Seiten 2/3 Europa 0°– 5° 0 Freitag 7 Bergtemperaturen Gurten (858 m) Bantiger (947 m) Napf (1408 m) Gantrisch (2175 m) Stockhorn (2190 m) Wildstrubel (3243 m) Jungfrau (4158 m) Finsteraarhorn (4274 m) 15° 15° 11° 4° 4° -6° -12° -13° Sport 25 Brägger und Hegi holen Gold und Silber am Reck Aus der App Beliebt 13 Kilopreis: Schnittlauch ist teurer als Kaviar Marine Le Pen vom Front National und der parteilose Emmanuel Macron haben es in die Stichwahl vom 7. Mai geschafft. EPA/AP «Babak ist ein Macho-Typ» Kontrovers 9 Kritik an Schulmaterial von der Billag Vorhang auf für das grosse Testosteron-Schaulaufen: In der dritten «Bachelorette»-Staffel sucht ST. GALLEN. Rosenkavalierin Eli Simic (28) ab heute ihren Traummann. 21 potenziell potente Kandidaten stehen zur Auswahl. Über den 29-jährigen Babak sagt die Ostschweizerin: «Er ist ein Macho-Typ.» Elis Einschätzung zu den anderen MänSeite 14 nern lesen Sie auf ANZEIGE Maé Stefanie ullum 44.–6. Mai 2017 e C n h n p e i a o t Chris tansfield Heinzmacia Jam dell O S t s a m a s i o n T L A stag Donner Freitag ag Samst ra chest zz Or wiss Ja S . t a fe tickets: momentsofmusic.ch mu oder ticketcorner.ch tc Hauptpartner 2 Frankreich wählt Zulauf für Schweizer Rechtsextreme BERN. Während der Präsident- schaftswahlen haben sich um die Kandidatin Marine Le Pen gewalttätige Fans des Front National formiert. Dies hat laut «SonntagsBlick» auch Einfluss auf Schweizer Rechtsextreme. Erstmals seit knapp zehn Jahren registrierten militante Gruppierungen in der Romandie wieder Zulauf. Laut der Zeitung organisierten deren Mitglieder mit ihren Gesinnungskameraden in Frankreich Demonstrationen, Fussballturniere und geheime Kampftrainings. An vorderster Front ist die Gruppe Résistance Helvétique. Ihre Ziele: Abschaffung des Asylrechts, Einführung der Todesstrafe, Auflösung sämtlicher Parteien. ROY/SDA MONTAG, 24. APRIL 2017 / 20MINUTEN.CH Macron und Le Pen Ausschreitungen nach der Wahl PARIS. Nach der Wahl hat es ges- tern Abend in Paris Zusammenstösse zwischen linksgerichteten Demonstranten und der Polizei gegeben. Mehrere Hundert junge Leute lieferten sich an der Bastille Auseinandersetzungen mit den Sicherheits- kräften. Aus der Menge wurden Flaschen und Feuerwerkskörper auf die Polizei geworfen. Ein Redner rief die Demonstranten auf, sich «gegen Marine und gegen Macron» zu stellen. Drei Personen wurden laut der Polizei verhaftet. SDA Die Demo richtete sich sowohl gegen Le Pen als auch Macron. EPA Wahlberechtigte stehen in Marseille an, um ihre Stimme abzugeben – die gestrige Wahl fand unter «Alle Anti-Europäer sollten den Champagner wieder zurückstellen» PARIS. Viele Franzosen hätten Vernunft walten lassen und gezielt gegen Marine Le Pen gestimmt, sagen zwei EU-Experten. Mit dem Einzug von Emmanuel Macron und Marine Le Politologe Laurent Bernhard. Pen in die Stichwahl ist für Laurent Bernhard das wahrscheinlichste Resultat Realität geworden. «In dem Ergebnis zeigt sich ein starker Durst nach Wandel», sagt der Politologe von der Universität Zürich zu 20 Minuten. Dass Le Pen am 7. Mai eine Chance haben wird, glauben weder er noch EU-Experte Gilbert Casasus. «Dieses Szenario ist sehr unwahrscheinlich», sagt Bernhard, und Casasus schätzt die Wahrscheinlichkeit, dass Macron gewinnt, auf 95 Prozent. «Das war eindeutig eine strategische Wahl, weniger ein Entscheid nach Bauchgefühl», betont Casasus. Viele Wähler, auch aus dem konservativen und linken Lager, hätten verstanden, dass Macron der bes- te Kandidat sei, wenn es darum gehe, Le Pen zu verhindern, sagt der Direktor des Zentrums für Europastudien an der Universität Freiburg. Sollte Le Pen wider Erwarten Präsidentin werden, so wäre das ein Schock für die Europäische Union, sagt Bernhard. Doch Macron spreche ein wesentlich breiteres Wählerspektrum an: «Von links bis rechts findet ein Schulterschluss gegen Le Pens Front National statt», konstatiert er. Der frühere Wirtschaftsminister Macron stehe für Kontinuität und nicht für Extreme, mit ihm gäbe es einen proeuropäischen Kurs, so der Zürcher Politologe. «Das käme auch den deutsch-französischen Beziehungen zugute.» Wie erfolg- reich Macron als Präsident wäre, würde vor allem davon abhängen, wie seine Bewegung «En Marche!» im Juni bei den Parlamentswahlen abschneidet. Eines seiner Wahlversprechen zielte darauf ab, frisches Blut in die Regierung zu bringen, und er strebt einen hohen Frauenanteil an. Die vergleichsweise hohe Wahlbeteiligung (rund 80 Prozent) führt EU-Experte Casasus auf das in Frankreich stark verankerte Bürgerbewusstsein zurück. Für ihn hat der erste Wahlgang zwei Erkenntnisse gebracht: Zum einen beginne mit dieser Wahl ein neues Kapitel französischer Geschichte. «Das System mit den beiden grossen Parteien, der Sozialisten und der Konservativen, ist zu Ende.» Zum anderen habe sich deutlich gezeigt, dass die Franzosen proeuropäisch gestimmt hätten. «Alle Anti-Europäer, die schon die Champagnerflaschen entkorken wollten, sollten diese schleunigst wieder in den Kühlschrank stellen.» MAREIKE REHBERG EU-Experte Gilbert Casasus. MONTAG, 24. APRIL 2017 / 20MINUTEN.CH Frankreich wählt 3 gehen in die Stichwahl PARIS. Marine Le Pen gegen Emmanuel Macron: Frankreich steht im zweiten Wahlgang vor einem Richtungsentscheid. Rund 47 Millionen Wahlberechtigte konnten sich in der ersten Runde der Präsidentschaftswahlen zwischen elf Kandidaten entscheiden. Die Wahl fiel auf Emmanuel Macron, der die Reformbewegung «En Marche!» anführt, und Marine Le Pen vom rechtspopulistischen Front National. Macron kommt laut Hochrechnungen des TV-Senders France 1 auf rund 24 Prozent der Stimmen, Le Pen erreicht einen Wähleranteil von etwa 22 Prozent. Die beiden werden nun im zweiten Wahlgang gegeneinander antreten (siehe Box). Macron gilt als Mitte-linksPolitiker, seine Ausrichtung ist sozialliberal. Der 39-Jährige tritt für die EU und eine enge Partnerschaft mit Deutschland ein, ganz anders als seine europakritische Kontrahentin Le Pen. Sie setzt sich für die Begrenzung der Einwanderung ein und will die Franzosen noch 2017 über einen Austritt aus der EU, den sogenannten Frexit, abstimmen lassen. Zudem will sie «Frankreichs Grenzen wiederherstellen». «Es ist Zeit, das französische Volk zu befreien», sagte sie gestern Abend. Der Linke Jean-Luc Mélenchon und der Konservative François Fillon verpassten den «Ich habe Angst vor dem Frexit» Einzug in die Endrunde knapp mit 19,5 Prozent. Der sozialistische Benoît Hamon erreichte lediglich etwa 6,2 Prozent. Fillon und Hamon gestanden noch gestern Abend ihre Niederlage ein. Seit der Einführung der Direktwahl 1962 ist es das erste Mal, dass weder die Sozialisten noch die Konservativen in der Endrunde antreten. Für den Front National hingegen ist es das beste Ergebnis in einer Präsidentschaftswahl. Le Pen sprach von einem «historischen Sieg». Die Wahl fand unter umfassenden Sicherheitsvorkehrungen statt. Die mehr als 66 000 Wahllokale wurden von rund 50 000 Polizisten gesichert, zusätzlich waren 7000 Soldaten im Einsatz. SDA Stichentscheid fällt am 7. Mai PARIS. Weil keiner der elf Kandidaten strengen Sicherheitsvorkehrungen statt, Tausende Polizisten und Soldaten standen im Einsatz. AFP/AP auf einen Wähleranteil von mehr als 50 Prozent gekommen ist, findet am 7. Mai ein zweiter Wahlgang für das Präsidentenamt statt, in dem sich die Wähler zwischen Marine Le Pen und Emmanuel Macron werden entscheiden können. Wer diese Stichwahl gewinnt, zieht in den Elysée-Palast ein. THE «Macron scheint für viele Leute wählbar» BERN. «Wenn Le Pen Präsidentin wird, ist das eine Katastrophe für Frankreich und Europa und schlecht für die Schweiz», sagt Nationalrat Martin Naef (SP). Für die Schweiz sei eine Wahl Le Pens mit Unsicherheit verbunden. «Eine isolationistische Politik würde uns wirtschaftlich schaden.» «Eine Präsidentin Le Pen wäre aus meiner Sicht ein echtes Problem», sagt auch Nationalrätin Christa Markwalder (FDP). In Frankreich habe der Präsident eine grössere Machtfülle als etwa in den USA. «Eine Wahl Le Pens hätte insofern noch gravierendere Folgen als jene von Donald Trump.» Auch für Nationalrat Roland Rino Büchel (SVP) ist Le Pen keine wirklich gute Option. «Le Pen ist eigentlich eine Linke. Der Zentralstaat soll bei ihr alles regeln. Das mischt sie mit einer kritischen Haltung gegenüber EU und Einwanderung.» Büchel rechnet damit, dass sich Macron im zweiten Wahlgang durchsetzt. «Le Pens Wählerpotenzial ist ausgeschöpft, Macron hingegen scheint auch für viele Leute wählbar, die im ersten Wahlgang jemand ande- res unterstützt haben – und sei es nur deshalb, weil sie Le Pen verhindern wollen.» THE BERN/PARIS. Auch in der Schweiz konnten französische Wahlberechtigte ihre Stimme abgeben. Welchen Kandidaten sie gewählt haben und wie Schweizer in Frankreich die Wahl miterlebten, haben sie uns verraten. «Ich habe Angst, dass es zur Wahl von Le Pen und damit zu einem Frexit kommen könnte. Meine Stimme würde an Macron gehen.» N. F. Schweizerin, die in Paris lebt. «Ich habe Macron gewählt, um den zweiten Wahlgang zwischen Fillon und Le Pen zu vermeiden.» M. P. Franzose, der in Zürich wählte. «Mit seinen hoffnungsvollen Visionen könnte Macron Frankreich etwas verändern.» Gladys Filliat Französin, die in Zürich wählte. «Ich habe keine Lust, dass Extreme gewählt werden. Wenn er in den zweiten Wahlgang kommt, hat Macron gute Chancen.» Aly Hammoud Franzose, der in Zürich wählte. «Ich finde, Macrons Wahlprogramm ist vielseitig. Ein bisschen rechts, ein bisschen links – es ist ausgeglichen.» Elodie Fischer Französin, die in Zürich wählte. «Es hatte Personen, für die ich keinesfalls stimmen wollte. Manche Teile von Macrons Programm haben mir am besten gefallen.» Emmanuel Macron gibt – begleitet von seiner Frau Brigitte Trogneux – seine Stimme ab. EPA M. V. Französin, die in Zürich wählte. Bern/Region 4 MONTAG, 24. APRIL 2017 / 20MINUTEN.CH «Ich höre noch immer die Schreie in meinem Kopf» Wanderin stürzt in den Tod RÜEGGISBERG. Am Samstagnach- mittag ist in Hinterfultigen eine Frau abgestürzt. Sie konnte nur noch tot geborgen werden. Die Frau war in Begleitung eines Mannes im Gebiet Schlossschälen auf einer Wanderung. Beim Druidentor Zwingherrenbogen begab sie sich abseits des Pfades in ein steiles Waldbord und fiel rund 50 Meter einen Abhang hinunter. 20M UNTERSEEN. Bei den Opfern des Familiendramas in Unterseen handelt es sich um ein italienisches Ehepaar sowie den Bruder der Frau. Der Schock im Quartier ist gross. Die Tragödie ereignete sich am frühen Samstagmorgen in einem dreistöckigen Mehrfamilienhaus an der Beatenbergstrasse. In der Erdgeschosswohnung fand die Polizei drei Schwerverletzte, die wenig später trotz Reanimationsbemühungen verstarben. Bei den Verstorbenen handelt es sich um das italienische Ehepaar P.* (61) und A. O.* (52) sowie den Bruder der Frau. «Er lebte seit knapp zwei Monaten beim Ehepaar», so ein Nachbar gegenüber dem «SonntagsBlick». Der Bruder griff trotz seiner schweren Verletzungen die Polizisten an, als diese in die Wohnung eindrangen. Für die Polizei steht ein Gewaltdelikt im Vordergrund. «Hinweise auf eine Beteiligung Dritter liegen zurzeit keine vor», sagt Dominik Jäggi, Mediensprecher der Kantonspolizei Bern. Das Ehepaar soll an Stich- Science Bus hält in Bundesstadt BERN. Seit 50 Jahren ermöglicht Der Schock im Quartier ist nach der Bluttat gross. KEYSTONE verletzungen gestorben sein, so die BZ. P. O. war bei einer Firma in Unterseen angestellt und wollte mit seiner bevorstehenden Pension den Lebensabend mit seiner Frau in Ischia verbringen. Auch gestern war die Fassungsl0sigkeit im beschaulichen Quartier gross. Ein Nachbar sagte gegen- ANZEIGE über 20 Minuten, O. sei ein ruhiger und freundlicher Mensch gewesen. «Oft hat er mit den Kindern gespielt.» Eine Nachbarin sagt: «Ich habe letzte Nacht kein Auge zugetan, weil ich die ganze Zeit die Schreie in meinem Kopf höre.» SUL *Namen der Redaktion bekannt die Stiftung «Schweizer Jugend forscht» jungen Menschen einen Einblick in die Wissenschaft. Diese Woche wird das Jubiläum mit vielen Events in Bern gefeiert. So hält zum Beispiel ein Science Bus auf dem Waisenhausplatz, oder Doris Leuthard prämiert am Samstag kreative Forschungsarbeiten und Erfindungen von jungen Forschern im Rahmen eines nationalen Wettbewerbs. 20M Solothurn: Grüne erstmals in der Exekutive IHRE T Z T E J E I S FINDEN HE PERSÖNLIC PUTZKRAFT CHF50 Susanne Schaffner (SP). GUTSCHEIN Brigit Wyss (Grüne). SOLOTHURN. Beim zweiten Wahlgang haben die Grünen gestern mit Brigit Wyss erstmals einen Regierungssitz erobert. Die FDP verlor nach 65 Jahren ihren zweiten Sitz. Die FDP-Kandidatin Marianne Meister konnte sich als Nachfolgerin der nicht mehr angetretenen Esther Gassler nicht durchsetzen. Die SP verteidigte dagegen ihren Sitz mit Susanne Schaffner erfolgreich. Sie folgt auf Peter Gomm (SP), der auch nicht mehr antrat. Im Regierungsrat sitzen zudem die bisherigen Remo Ankli (FDP), Roland Fürst und Roland Heim (beide CVP). 20M Lehrlinge sollen weniger oft die Schulbank drücken BERN. Um die Lehre zu flexibilisieren, sol- Jetzt auf www.bookatiger.ch online buchen GUTSCHEINCODE: 50PUTZ20 Gültig bis zum 30.06.2017. Nur für Neukunden. Nur ein Gutschein pro Haushalt. Nicht mit anderen Gutscheinen oder Rabatten kumulierbar. Der Gutscheincode darf nicht online publiziert werden. len Lehrlinge zuerst das lernen, was sie im Betrieb am dringendsten brauchen. Das will nun die Gewerblich-Industrielle Berufsschule Bern (Gibb) ausprobieren, wie die «NZZ am Sonntag» schreibt. Durch die Auflösung der Reihenfolge der Pflichtmodule und die Einführung von Selbstlern-Elementen soll die Präsenzzeit von zwei auf bis zu einen Tag pro Woche reduziert werden. Indem mehr auf Selbststudium gesetzt wird, sollen auch längere Auslandeinsätze möglich sein. Profitieren können vorerst rund tausend Informatik-Lehrlinge. Das Ziel sei aber, dass irgendwann das gesamte Modell der Lehre revidiert werde. Die flexiblere Gestaltung wird bereits auf Bundesebene im Rahmen der Vision Berufsbildung 2030 diskutiert. Gegen den Berner Versuch regt sich aber auch Widerstand. Kritiker befürchten, dass die Firmen Ausbildungszeit in Arbeitszeit umwandeln. 20M Bern/Region 5 MONTAG, 24. APRIL 2017 / 20MINUTEN.CH Zwei frenetische Meisterfeiern an einem einzigen Nachmittag 20 Sekunden Streit in Asylheim BERN. Am Freitagabend kam es zu einem heftigen Streit im Asylheim an der Morillonstrasse in Bern. Laut Polizei stritt sich ein Mann mit mehreren Unbekannten. Dabei erlitt er mehrere Stichverletzungen. Er musste ins Spital, schwebt jedoch nicht in Lebensgefahr. SDA Geranien oder Gemüse BERN. Gärtner können sich am Donnerstag und Freitag auf dem Graniummärit auf dem Bundesplatz mit Sommerblumen eindecken. Wer lieber Wildblumen, Heilkräuter oder alte Gemüsesorten hat, besucht eher am Samstag den Münsinger Pflanzenmärit. 20M Der Countdown läuft INTERLAKEN. Die Organisatoren BERN. Gegen 30 000 Fans haben am Samstag den 15. Meistertitel des SC Bern ausgelassen gefeiert. Der Konvoi mit Spielern, Betreuern und Sponsoren startete um 16.30 Uhr beim Bärengraben. Die Fans jubelten den Eishockeyhelden auf dem Weg durch die Altstadt zu. In den Gassen und auf dem Bundesplatz war zeitweise kein Durchkommen mehr. Rot-gelbe Rauchpetarden wurden gezündet. Im Oberaargau stieg am Samstag ebenfalls ein Eishockeyfest: Der SC Langenthal feierte den NLB-Meistertitel. SDA/FOTO: KEYSTONE des Unspunnenfestes wollen das Bödeli auf den Folklore-Anlass Ende August gluschtig machen. Deshalb wurde am Freitag auf der Höhepromenade ein Countdown enthüllt. Er wird zum Beispiel heute Morgen um 8 Uhr genau 123 Tage und 9 Stunden anzeigen. 20M ANZEIGE AB MONTAG 24. April pro Flasche pro 10er-Pack* 1.79 SOLANGE VORRAT pro Stück 2.79 7.99 pro Set 12.99 Ich will biokleidung mit Stil ich-bin-ein-aldi-kind.ch Allgäuer Bio-Bier 5,2 % Vol. 0,5 l Multivitamin diverse Modelle, Gr. M – XXL (*nur im 10er-Pack erhältlich) pro Stück 9.79 Bienen- und Insektenhotel diverse Modelle Herren-Bio-Shirt 10 x 0,2 l pro Set 29.90 Bio-Kinderbetten-Set Kissen: 40 x 60 cm, Decke: 100 x 135 cm Bitte beachten Sie, dass die Spezialangebote nur in begrenzter Anzahl zur Verfügung stehen. Es kann deshalb vorkommen, dass einzelne Produkte aufgrund einer grossen Nachfrage schnell ausverkauft sind. Dafür bitten wir um Ihr Verständnis. Abgabe nur in Haushaltsmengen. Alle Preise sind in der Währung CHF angegeben. Satz- und Druckfehler vorbehalten. © 2017 ALDI SUISSE AG Damen-Bio-Schlafanzug diverse Modelle, Gr. 36 – 46 pro Set 19.99 Herren-Bio-Pyjama diverse Modelle, Gr. 48 – 56 Einfach ALDI. Schweiz 6 20 Sekunden Angst vor Terror BERN. Die Angst vor Terror schlägt sich auch in den Reisezielen der Schweizer nieder. So reisen sie etwa wieder lieber ins Tessin oder ins Wallis als ins Ausland. Dies zeigt eine Studie von GFS Bern im Auftrag des TCS. SDA Velofahrerin getötet ORBE. Eine 50-jährige Velofahrerin ist am Samstag in Orbe VD ums Leben gekommen. Beim Kreuzen von Bahngleisen stürzte sie und wurde dann von einem Auto überfahren. Die Staatsanwaltschaft ermittelt nun die Unfallursache. SDA Kritik an Verfahren BERN. Amnesty International wirft der Schweiz eine zu strikte Anwendung der Dublin-Verordnung vor. So würden etwa Familien getrennt und Kinder aus ihren Schulklassen gerissen. Deshalb fordert sie eine mildere Handhabe. SDA Zahlen & Quoten LOTTO Zahlen: 5, 6, 17, 21, 31, 42 Glückszahl (GZ): 5 Replay: 8 Gewinnquoten: 6 1 000 000.– 15 1 × 5 + GZ je 8326.50 68 × 875 3365 × 5 je 1000.– × 4 + GZ je 105.95 × 4 je 71.30 12 143 × 3 + GZ je 19.10 52 952 × je 9.30 3 MONTAG, 24. APRIL 2017 / 20MINUTEN.CH Forscher wollen 600 Kilo Hanf an Kiffer abgeben BERN. Berner Apotheken sollen Cannabis verkaufen dürfen. Für die SVP stellt das eine Missachtung des Volkswillens dar. Ab nächstem Jahr sollen Hunderte von Kiffern in Stadtberner Apotheken legal Cannabis beziehen können. So sieht es ein Experiment der Uni Bern vor, das die Folgen einer kontrollierten Abgabe untersuchen will. Während drei Jahren sollen rund 600 Kilogramm Hanf im Wert von 12 Millionen Franken über den Ladentisch gehen. Die Ethikkommission hat dem Versuch ihren Segen gegeben, der Nationalfonds unterstützt das Projekt gar mit 720 000 Franken. Nun steht noch der Entscheid des Bundesamts für Gesundheit aus. Toni Berthel, Präsident der Eidgenössischen Kommission für Suchtfragen, begrüsst das Vorhaben: «Es ist eine Realität, dass viele Menschen in der Neue Initiative angekündigt BERN. 2008 hatte das Stimmvolk Kann man Cannabis bald legal in Apotheken beziehen? GETTY Schweiz regelmässig kiffen. Es ist höchste Zeit, endlich Licht ins Dunkel zu bringen und zu untersuchen, wie sich ein kontrollierter Verkauf auswirkt.» Er verweist darauf, dass derzeit viele Länder mit einer Lockerung des Cannabis-Verbots experimentierten. «Den Königsweg gilt es dabei erst noch zu finden.» SVP-Nationalrätin Andrea Geissbühler will davon nichts wissen: Der Versuch verstosse nicht nur gegen das Strafgesetzbuch, sondern wider- Fäaschtbänkler spielen 24 Stile in 5 Minuten Jackpot Swiss Lotto: 27,8 Millionen Franken Joker: 9 7 8 3 6 0 Gewinnquoten: 1 × 6 0 × 5 784 208.– 0 14 × 4 je 1000.– 163 × 3 je 100.– 1858 × 2 je 10.– Nächster Jackpot: 250 000 Franken DEUTSCHLAND LOTTO Zahlen: 1, 11, 12, 19, 25, 32 Superzahl: 7 Spiel 77: 2 1 5 2 1 6 8 Super 6: 4 3 7 6 0 7 EURO MILLIONS Zahlen: 2, 13, 16, 22, 49 Sterne: 4, 5 2. Chance: 4, 34, 40, 42, 43 Erwartete Erstranggewinnsumme: 48 Millionen Franken Super-Star: C 4 7 3 C ohne Gewähr EICHBERG. Von Dixie über Rock bis zu Gospel: In ihrem zweiten Genre-Medley-Video zeigt die Rheintaler Volkspop-Band Fäaschtbänkler, wie vielseitig sie ist. In gut fünf Minuten spielen die Musiker 24 Musikstile – jedes Mal stilgerecht in anderen Out- fits. Das am Freitag publizierte Video schlägt ein: Am Wochenende wurde es rund 90 000-mal angesehen. JEB/FOTO: SCREENSHOT YOUTUBE eine Initiative zur Cannabis-Legalisierung deutlich verworfen – nun wagen die Befürworter einen neuen Anlauf. Der Verein Legalize it hat den Initiativtext am Mittwoch bei der Bundeskanzlei eingereicht, wie Sprecher Nino Forrer dem «TagesAnzeiger» sagte. Die Gruppierung will, dass der Konsum und der Anbau von Cannabis für den Eigenbedarf straffrei werden. Die Abgabe an Minderjährige bliebe verboten. Zudem soll der Bund auf CannabisProdukte, die nicht der medizinischen Anwendung dienen, eine Steuer erheben. 20M spreche auch dem Volkswillen. «Die Bevölkerung hat eine Legalisierung 2008 klar abgelehnt. Es ist gravierend, wenn nun versucht wird, hinter dem Rücken der Stimmbürger eine Lockerung durchzudrücken.» JBU/LAS Islamisten wollen sich in Zürich treffen ZÜRICH. Anfang Mai wollen sich in Zürich Islamisten aus der ganzen Welt treffen. Hinter dem Anlass steht der Islamische Zentralrat Schweiz (IZRS). Mit rund tausend erwarteten Besuchern dürfte er laut dem «SonntagsBlick» zu einem der grössten Aufmärsche von Islamisten in der Schweiz der letzten Jahre werden. Geplant sind etwa Kinderbetreuung, Essensstände, ein Basar und vor allem Propagandareden von Vertretern der internationalen Salafistenszene. Die Gruppe Iman soll den Teilnehmern zudem in einem Workshop beibringen, wie sie ihre salafistische Ideologie am effizientesten in die Köpfe der Menschen bekommen. Die Zürcher Stadtpolizei hat den Nachrichtendienst und das Bundesamt für Polizei eingeschaltet. Unklar ist, ob Einreiseverbote verhängt werden. Der IZRS fände das übertrieben. «Die Grundrechte in der Schweiz gelten auch für Muslime», so Generalsekretärin Ferah Ulucay. OLI Schweiz 7 MONTAG, 24. APRIL 2017 / 20MINUTEN.CH Bodybuilder erhielt kurz vor Tod Drohungen auf Facebook Ein Hund im Einsatz. 20M Der beste Polizeihund Im solothurnischen Lüterkofen massen sich am Freitag 44 Polizeihundeführer mit ihren Tieren. Für den Wettkampf mussten sie sich in fünf Disziplinen den Punktrichtern stellen. Diese waren: Unterordnung, Wegrandsuche, Patrouillendienst, Gebäudedurchsuchung und Schutzdienst. Melanie Baillods von der Kantonspolizei Bern ist mit ihrem Deutschen Schäferhund Nox von Hexensturm Schweizer Meisterin geworden. Zweite wurde Birgit Blaser von der Stadtpolizei Zürich mit ihrem Belgischen Schäferhund Kimo du Mont St. Aubert. SDA LÜTERKOFEN. Die Hunde im Einsatz auf 20min.ch ZÜRICH. Sandro Hofer ist aus einem Zürcher Bordell in den Tod gestürzt. Offenbar hatte er Geldschulden. Sein Sportclub wird trotzdem realisiert. «Hey, Arschloch! Du schuldest mir noch Geld!» So beginnt eine Nachricht, die Bodybuilder Sandro Hofer drei Tage vor seinem Tod am 10. März in einem Zürcher Bordell auf Facebook erhielt. Und weiter: «Oder willst du die Fotos, die mein Privatdetektiv gemacht hat, in der Öffentlichkeit haben? Sandro Hofer kokainabhängig! Du bekommst die Finger nicht von meinen Nutten. Und in deinen Sportclub wird auch niemand mehr kommen! Oder willst du lieber ein zertrümmertes Schultergelenk?» Wurde Hofer also doch, wie manche vermuten, aus dem Fenster gestossen? «Dritteinwirkung kann ausgeschlossen werden», sagt Corinne Bouvard, Sprecherin der Oberstaatsanwaltschaft, auf Anfrage. Die Todesursache ist aber auch nach sechs Wochen noch nicht geklärt. Hofers Witwe fällt es schwer, zu glauben, dass ihr Mann einfach so Suizid begangen haben soll: «Er wurde von seinen sogenannten Freunden in den Tod getrieben – sie haben ihn zuerst mit Kokain gefügig gemacht, dann für das Sportclub-Projekt ausgenutzt und am Schluss fallen gelassen», sagt sie. Ungeachtet der Ereignisse wird Hofers geplanter Sportclub in Zürich-Seebach realisiert – und soll laut Facebook bereits im Mai eröffnet werden. Das wird allerdings knapp, denn erst letzte Woche wurde das Baugesuch publiziert. ROM Sandro Hofer starb am 10. März nach einem Fenstersturz. YOUTUBE Geld bleibt hier. ANZEIGE In einheimische Energie und Effizienz investieren. Nützt Gewerbe und Arbeitsplätzen in der Schweiz. Und macht unabhängig vom Ausland. 10 Milliarden Franken im Jahr! Soviel zahlen wir für Importe von Erdöl, Benzin, Gas, Uran. An Lieferanten wie Putin und Saudiarabien. Besser ist die Energiestrategie 2050: Einheimische, sichere und saubere Energie. Darum JA stimmen 21. Mai 2017 E I G R E N E E I G E T A STR Zusammen mit Bundesrat, Parlament und Kantonen. Komitee Energiestrategie JA, Postfach, 3001 Bern energiestrategie-ja.ch 19. Mai 2017 Organisieren Sie ein Fest! www.bern.ch/tagdernachbarschaft Unterstützt von: Schweiz 9 MONTAG, 24. APRIL 2017 / 20MINUTEN.CH «Somit werden Schüler zu Billag-Knechten umerzogen» BERN. Die Billag AG schlägt Wissen über Radio- und TV-Gebühren als Lernziel vor – zum Ärger der Befürworter von «No Billag». KONTROVERS Für einen alltagsnahen Unterricht stellen Firmen, Interessensverbände und Stiftungen Lehrpersonen auf der Plattform Kiknet.ch Material zur Verfügung. Auch die Billag AG – was bei den Gegnern der Radio- und Fernsehgebühren für rote Köpfe sorgt. So etwa die Lernziele der Lektionenreihe «Radio und TV». Für die Oberstufe lautet ein Ziel: «Die Schüler kennen den Begriff ‹Service public› und wissen, weshalb Radio- und TV-Gebühren bezahlt werden müssen.» Olivier Kessler, Initiant der «No Billag»-Initiative: «Es kann nicht sein, dass Firmen, die Profiteure der heutigen BillagZwangsgebührenordnung sind, Kinder an Schulen indoktrinieren mit dem Ziel, sie zu unterwürfigen Zwangsgebühren-Knechten umzuerziehen.» Für eine unabhängige Aufklärung müssten Gegner und Befürworter zu Wort kommen. Die Billag AG weist die Kritik zurück. Radio und TV sowie der Service public seien Schweizer Alltag, sagt Sprecher Dominik Müller. «Die Billag-Gebühren gehören wie die Steuern oder die Krankenkassengebühren zu den finanziellen Pflichten im Leben, über die die Schüler Bescheid wissen sollten», erklärt Jürg Brühlmann, Leiter Pädagogik beim Dachverband Schweizer Lehrerinnen und Lehrer. Reto Braun, Olivier Kessler. TAGES-ANZEIGER Leiter von Kiknet, ergänzt: «Es versteht sich von selbst, dass die Lehrpersonen den Stoff immer politisch neutral und mit der nötigen Kritik aufbereiten.» BETTINA ZANNI Immer weniger EU-Einwanderer Weniger EU-Bürger wandern in die Schweiz ein. Das zeigen Zahlen aus dem ersten Quartal, die die «NZZ am Sonntag» publiziert hat. Demnach belief sich der Wanderungssaldo per Ende März auf 8550 Personen, 13 Prozent weniger als im Vorjahresquartal. Es ist der tiefste Wert seit der Einführung der Personenfreizügigkeit vor zehn Jahren. Entscheidend dafür sei wohl die wirtschaftliche Verbesserung in gewissen EU-Staaten, sagt FDP-Nationalrat Kurt Fluri. Die Entwicklung dürfe keine Ausrede dafür sein, sich mit den bisherigen Massnahmen zur Umsetzung der Masseneinwanderungsinitiative zufriedenzugeben, kontert Andreas Glarner (SVP). ROY/KAT BERN. Leichter Linksrutsch bei Parteistärken Laut einer Analyse des Forschungsinstituts GFS Bern hätten SP, FDP, Grüne und GLP ihre Parteistärke gegenüber den Nationalratswahlen 2015 leicht ausbauen können, wenn gestern gewählt worden wäre. SVP, CVP BERN. und BDP hingegen hätten Verluste in Kauf nehmen müssen. Die SVP bliebe aber dennoch stärkste Kraft. Als Grund für den leichten Linkstrend wurde die Volksabstimmung über die Unternehmenssteuerreform III genannt. SDA ANZEIGE Bei der Gant in Liestal kamen Schnäppchenjäger auf ihre Kosten. Getunte Autos wurden zu Schleuderpreisen versteigert LIESTAL. Der Verwertungsdienst Baselland hat am Samstag in Liestal PS-starke Autos versteigert. Um einen Blick auf die teuren, getunten Fahrzeuge – darunter beschlagnahmte Raserautos – werfen zu können, musste man sich bereits in der Früh durch die Menge kämpfen. Mittendrin stand Berardino Barbati, Leiter des Fundbüros und des Verwertungsdiensts Baselland, der den rund tausend Zuschauern Startangebote machte, die dann immer weiter in die % 5 . 3 1 * is 30 20.4. b Höhe getrieben wurden. Dino Redzovic, ein Käufer aus Schaffhausen, hat für weniger als 30 000 Franken einen Mercedes-Benz AMG S 65 ersteigert. «Ich bin sehr zufrieden mit dem Preis, höher wäre ich nicht gegangen», sagte er. Nachdem die grossen und teuren Autos verkauft waren, blieben noch Roller und Velos übrig. «Ein grossartiger Erfolg für uns», sagt Barbati. «Wir hatten bereits beim Zwischenresultat rund 150 000 Franken in der Kasse.» STV Am 21. Mai kommt das revidierte Energiegesetz vors Volk. Es sieht vor, dass erneuerbare Energien wie Wasser, Sonne und Wind stärker gefördert werden, der Bau neuer AKW würde verboten. Der Energieverbrauch pro Kopf soll zudem bis 2035 um 43 Prozent gesenkt werden. Die SVP hat das Refe- rendum gegen das Gesetz ergriffen. Im Live-Chat stellt sich Bundesrätin Doris Leuthard (CVP) nun am Donnerstag ab 9.15 Uhr Ihren Fragen. Was brennt Ihnen unter den Nägeln, und welches Argument leuchtet Ihnen so gar nicht ein? Reichen Sie Ihre Frage auf 20minuten.ch ein. DAW Au lie ,G n r v ices rteilte t ku m u * Nich gült ig für Se nd bereit s e ieren Sie vo u t t fi h n o r nic rke p a d r M a e C einzelnr myP fis ter onus . Mit de lichen 2 % B z t ä zu s 345.– STATT 399.– Z. B. Stehleuchte LED Camp Stellen Sie Doris Leuthard Ihre Fragen! BERN. .4.2017 F EIL AU NT T R O V U MS R TI M E JUBIL Ä SAMTE SO Vergünstiguinngee, n, n E e DAS G rbar mit andeereschenkgutscfthräge. 775.180.7 pfister.ch/JUBILAEUM 10 Ausland MONTAG, 24. APRIL 2017 / 20MINUTEN.CH Ölteppich vor Gran Canaria LAS PALMAS. Beim Auslaufen aus dem Hafen der Hauptstadt von Gran Canaria rammte eine Fähre eine Mole – und beschädigte die Hafen-Tankleitungen. Jens Neumann (43). TWITTER Der Unglückspilz im Lottospiel BERLIN. Das schmerzt: Jens Neu- mann (43) und seine Mutter Hiltrud (69) aus dem Berliner Stadtteil Malchow freuten sich, den Euro-Jackpot vom 31. März von über 60 Millionen Euro geknackt zu haben. Die Freude der Neumanns währte aber nur zehn Minuten lang. Dann stellte Neumann fest, dass die Zahlen, die in der Zeitung standen, zur Ziehung aus der Vorwoche gehörten. Tatsächlich war dem «Berliner Kurier» eine Panne mit veralteten Zahlen unterlaufen – ausgerechnet am 1. April. KLE Gegen 20.30 Uhr am Freitagabend schraken die 140 Passagiere an Bord der Naviera Armas auf. Die Fähre nach Teneriffa war eben dabei, aus dem Hafen von Las Palmas de Gran Canaria auszulaufen, als es gewaltig krachte: Das Schiff prallte frontal in die Mauer des äusseren Bereichs der Hafenbefestigung und durchbrach diese. Der Aufprall war so heftig, dass Betonblöcke umherflogen und ein hinter der Mauer parkiertes Auto beschädigten. 13 Passagiere der Fähre wurden leicht verletzt, eine schwangere Frau erlitt sogar einen Nervenzusammenbruch und wurde zusammen mit fünf weiteren Personen im Spital von Las Palmas behandelt. Die anderen Passagiere wurden noch in der Nacht nach Teneriffa gebracht. Der Grund für den Crash: Just beim Ablegen habe es an Bord einen Stromausfall gegeben. Das Schiff sei deswegen nicht mehr länger manövrierbar gewesen, teilte die Reederei Naviera Armas gegenüber «Teneriffa News» mit. Die Höhe des Gesamtsachschadens steht noch nicht fest. Der Unfall blieb nicht ohne Folgen. Eine Hafen-Treibstoffleitung wurde beschädigt, worauf rund 60 000 Liter Treibstoff ausliefen – und sich ein etwa drei Kilometer langer und 400 Meter breiter Ölteppich im Meer ausbreitete. KanarenPräsident Fernando Clavijo teilte via Twitter mit, dass laut Experten keine nennenswerte Gefahr für die Umwelt bestehe. Spezialteams nahmen die Arbeit auf, um das ausgelaufene Öl einzudämmen. GUX Wegen eines Stromausfalls beim Auslaufen war die Fähre Naviera ANZEIGE Meine Impfung Dein Schutz Eltern und Bezugspersonen von Säuglingen impfen sich – und schützen damit die Kleinsten vor gefährlichen Krankheiten. www.sichimpfen.ch Impf-Infoline: 0844 448 448 gegen Masern und Keuchhusten Ausland 11 MONTAG, 24. APRIL 2017 / 20MINUTEN.CH wegen Crash AfD kürt Spitzenduo – Klatsche für Petry Die AfD zieht mit dem stellvertretenden Parteichef Alexander Gauland und Vorstandsmitglied Alice Weidel als Spitzenkandidaten in den Bundestagswahlkampf. Für das Duo stimmten gestern beim Parteitag in Köln knapp 68 Prozent der Delegierten. Parteichefin Frauke Petry hatte nach ihrer Niederlage bei der Debatte um die Ausrichtung der Partei am Samstag bekräftigt, sie stehe nicht für eine Spitzenkandidatur zur Verfügung. Gleich zum Auftakt des zweitägigen Parteitages wurden Themen mit grossem Streitpotenzial ausgeklammert – und Petry damit eine Klatsche versetzt: Die Delegierten lehnten es ab, eine von ihr gewünschte Kursklärung vorzunehmen. Die AfD-Chefin wollte die Partei auf einen «realpolitischen Weg» mit dem Ziel des Mitregierens festlegen. Neben der Kürung des Spitzenduos der Partei beschloss BERLIN. Armas nicht mehr steuerbar und krachte in eine Mole. AP die AfD ihr Wahlprogramm, mit dem sie in fünf Monaten erstmals in den Bundestag einziehen will. Sie setzt dabei auf rigorose Massnahmen in der Flüchtlingspolitik, will unter anderem eine jährliche Mindest-Abschiebequote und ist gegen jeglichen Familiennachzug. Kriminelle Migranten sollen ausgebürgert werden. SDA/GUX 20 Sekunden US-Bürger festgesetzt PYONGYANG. In Nordkorea ist Medienberichten zufolge erneut ein US-Bürger festgenommen worden. Der ehemalige Professor einer chinesischen Universität hielt sich einen Monat lang in Nordkorea auf. Der Mann soll vor der Ausreise verhaftet worden sein. Der südkoreanische Geheimdienst bestätigte die Berichte nicht. Nordkorea hält bereits zwei andere US-Bürger gefangen. Die Beziehungen zwischen Washington und Pyongyang sind derzeit wegen des Streits um Nordkoreas Atom- und Raketenprogramm äusserst angespannt. SDA Beobachter getötet Bald viel Zeit für die Familie? AFP KIEW. Bei einer Minenexplosion im Osten der Ukraine ist ein Mitglied der OSZE-Beobachtergruppe getötet worden. Mindestens ein weiteres Mitglied wurde verletzt. Die Beobachtermission der OSZE überwacht im zwischen prorussischen Separatisten und der Regierung in Kiew umkämpften Osten des Landes eine Waffenruhe, die immer wieder gebrochen wird. SDA ANZEIGE 12.30 statt 17.60 Z.B. NIVEA SUN PROTECT & MOISTURE PFLEGENDE SONNENMILCH LSF 30 − URLAUBSGRÖSSE, 250 ML 30% RABATT Gültig vom 24. April bis zum 07. Mai 2017. Bereits reduzierte Ware und Mehrfachpackungen ausgeschlossen. Weitere Angebote finden Sie in den Manor Warenhäusern. Solange Vorrat. AUF DAS GESAMTE NIVEAUND LABELLO-SORTIMENT Die Die begehrteste Junggesellin der Schweiz auf der Suche nach der grossen Liebe. 21 knackige Traummänner kämpfen um das Herz der charmanten Schönheit. Heute um 20:15 Uhr auf BacheloretteSchweiz bacheloretteschweiz diebachelorette #diebachelorette Wirtschaft 13 MONTAG, 24. APRIL 2017 / 20MINUTEN.CH Download-Piraterie boomt trotz Spotify und Netflix ZÜRICH. Für wenig Geld lassen sich Inhalte heute legal streamen. Dennoch bleibt Filesharing weit verbreitet, wie eine Studie zeigt. Die illegale Weiterverbreitung von Songs und Filmen im Internet hat die Gewinne der Musik- und Filmbranche wegbrechen lassen. Eine Trendwende versprach sich die Industrie von Streamingdiensten wie Spotify oder Netflix. Diese ist eingetreten, aber laut Auswertungen des Portals Statista weniger stark als erhofft. In der Analyse wurden Daten aus 13 Ländern betrachtet, darunter Deutschland. Resultat: Nach wie vor nutzt ein Drittel der Befragten Online-Angebote, die gegen Markenrechte verstossen. Besonders hoch ist der Anteil mit 55 Prozent bei den 16- bis 24-Jährigen. Bei den 25- bis 34-Jährigen waren es 45 Prozent. Für die Schweiz wurden keine Daten erhoben. Doch dürften die Werte hier eher höher liegen. Im Gegensatz zum Ausland ist das Streamen oder der Download von Musik oder Filmen für den Privatgebrauch nämlich nicht verboten – auch wenn er beispielsweise von der Plattform The Pirate Bay stammt. Das Portal gehört aber selbst auch zu den Verlierern, denn das Runterladen von Dateien über Peer-to-Peer-Plattformen nimmt ab. Verbreiteter ist inzwischen sogenanntes Streamripping, bei dem Nutzer ein File von einer Streaming- oder Video-Plattform wie Youtube direkt in eine Datei umwandeln lassen. Doch wieso bleiben Downloads trotz Netflix und Konsorten beliebt? Laut Experten spielen im Filmbereich die zeitliche MUSIKPIRATERIE Kräuter runden das Gericht ab. Die meisten Hobbyköche kaufen sie beim Detailhändler. Teures Grünzeug: Peterli und Schnittlauch. ISTOCK IWF entschärft Kritik WASHINGTON. Der Internationale Währungsfonds (IWF) hat die Staaten vor einer selbstbezogenen Politik gewarnt, aber auf eine scharfe Verurteilung von Handelsschranken verzichtet. Auch die Gefahren des Klimawandels wurden aus dem am Samstag beschlossenen Abschlussdokument der Frühjahrstagung von IWF und Weltbank gestrichen. Der IWF sieht die Entwicklung der Weltwirtschaft optimistisch, warnt aber vor politischen Unsicherheiten. AP Schadstofffreie Autos BRÜSSEL. Die Europäische Union hat eine drastische Senkung ihrer Klimagase bis 2030 versprochen. Dafür müssen mehr schadstofffreie Autos auf die Strassen. Die ab 2021 in der EU geplanten neuen Abgas-Grenzwerte für Autos sollen laut EU-Vizekommissionspräsident Maros Sefcovic daher «ehrgeizig» werden. SDA/DPA Gesagt «Mit den Vergütungsexzessen begehen sie eine Dummheit.» Übersicht über die Musikpiraterie. Verfügbarkeit der legalen Angebote eine Rolle sowie bei Jugendlichen der Preis. Laut Florence Clerc von Stop Piracy Schweiz glaubt ausserdem die Hälfte der Schweizer, dass sie keinen Schaden anrichtet, wenn sie gelegentlich Inhalte aus dem Netz herunterlädt. KASPAR WOLFENSBERGER Schnittlauch ist oft teurer als Kaviar BELIEBT Ob Schnittlauch oder Peterli: 20 Sekunden Dort sind sie auf den ersten Blick sehr günstig. Ein Bund frischer Schnittlauch kostet bei Leshop.ch 2.50 Franken. Kauft man gefriergetrockneten Schnittlauch im selben Shop im Glas, kostet dies 1.80 Franken. Gleich teuer ist die Eigenmarke von Coop. Allerdings handelt es sich dabei immer um geringste Mengen, finden sich in den Gläsern doch gerade mal 7 Gramm des Krauts. Pro Kilo bezahlt der Kunde also 257 Franken. Noch teurer ist laut «Le Matin Dimanche» der gefriergetrocknete Schnittlauch der Marke McCormick. Bei Manor kostet er aufs Kilo hochgerechnet 3950 Franken, bei Coopathome. ch pro Kilo 3850 Franken. Damit ist das Salat-Kraut teurer als echter Kaviar. Kaviar vom Sibirischen Stör aus dem Tropenhaus Frutigen kostet bei Coopathome.ch in der 20-Gramm-Packung nämlich 49.50 Franken – oder 2475 Franken pro Kilo. Grund für die hohen Schnittlauchpreise sind laut den Händlern hohe Verpackungskosten für kleine Mengen an Kräutern. KWO Bundesrat Schneider-Ammann äussert sich in der «Zentralschweiz am Sonntag» zu den Boni bei der CS. Preise in Hotels sind gesunken ZÜRICH. Die Frankenstärke hat zu einem Preiszerfall in der Schweizer Hotelbranche geführt. Schweiz-TourismusDirektor Jürg Schmid bestätigt gegenüber der «SonntagsZeitung»: «Unsere internen Schätzungen zeigen: Seit Eintreten der Frankenstärke im Jahr 2011 sind die Hotelpreise in den Schweizer Bergdestinationen durchschnittlich um 10 bis 12 Prozent gesunken.» Die Hotelbranche selbst schätzt die Lage noch dramatischer ein und spricht laut HotelleriesuissePräsident Andreas Züllig im Schnitt von 15-prozentigen Abschlägen in den letzten fünf Jahren. 20M 14 People MONTAG, 24. APRIL 2017 / 20MINUTEN.CH Das geht heute Abend wirklich in Elis Kopf vor ST. GALLEN. Bald sieht Bachelorette Eli Simic ihre 21 balzenden Jünglinge zum ersten Mal. Bei allen wird sie freundlich lächeln. Doch was denkt sie dabei tatsächlich? Sie werden mit Sprüchen nicht zurückhalten. Sie werden Eli, der Schweiz und vor allem sich selbst beweisen wollen, welch harte und tolle Kerle sie sind. Jeder der 21 Kandidaten wird einen Grund finden, wieso ge- rade er am besten zur neuen Bachelorette passt. Nein, an Testosteron wird es auch in der dritten Staffel der 3+-Show kaum mangeln. Doch zunächst geht es heute in Folge eins erst einmal ums Kennenlernen. Das grosse Abtasten, im wahrsten Sinn des Wortes. Eli hat 20 Minuten verraten, was sie über einige der Balzgockel gedacht hat, als sie sie bei den Dreharbeiten in Thailand zum ersten Mal gesehen hat. YVES SCHOTT «Sein Hochdeutsch fiel mir sofort auf. Babak ist ein Macho-Typ, aber das ist ja sehr oberflächlich gedacht, wenn man jemanden zum ersten Mal sieht. «Daniel hat wunderEr hinterschöne Augen. liess mit Ausserdem seinem machte er einen Parfüm sehr entspannten bei mir Eindruck.» eine Duftmarke.» «Anthony legte seine Brille vor mir ab. Dann kamen seine Augen zum Vorschein – und die sind wirklich wunderschön. Der erste Gedanke war schon: ein typischer Player, sieht gut aus. Hat mich aber auch ganz lieb begrüsst.» «Daryl fiel mit seinem Anzug auf. Er hat einen Stil, den sonst niemand hat. Auch er war sehr herzlich.» «Mir fiel auf, dass Giuseppe am Arm verletzt war. Und er hat strahlend weisse Zähne! Er hat ein sehr hübsches Gesicht und machte einen netten Eindruck.» «Lukas und ich hatten einen Lachflash, weil ich mich an seinen selber gemachten, veganen Pralinés verschluckt hatte. Aber immerhin hatten wir schon mal was zu lachen.» «Josue hat mit Abstand am meisten Temperament. Er zog mich mit seinem Tanzstil sofort in seinen Bann. Ein sehr heissblütiger Typ.» «Ferhat spricht meinen Dialekt, was mir als Ostschweizerin natürlich sehr sympathisch ist. Ausserdem sind seine Tattoos nicht zu übersehen.» Make rote Rosen great again: Was Bachelorette Eli über die anderen potenziellen Traumtypen denkt, sehen Sie in unserer Bildstrecke auf 20min.ch. 3+ People 15 MONTAG, 24. APRIL 2017 / 20MINUTEN.CH Synästhesie: Wenn es sexy wird, sieht Seven Rot ZÜRICH. Soulstar Seven (38) hört Musik nicht nur, er sieht sie auch. Daraus hat er nun ein neues Album gemacht. Synästhesie wird die Fähigkeit genannt, Klänge als Farben wahrzunehmen – und Seven besitzt sie. Die Songs seines neuen Albums «4Colors», das im Juli erscheint, nimmt er darum in den vier Farben Blau (Melancholie), Gelb (Hoffnung), Rot (Erotik) und Violett (die Farbe von Pop-Ikone Prince) wahr. Seven, seit wann weisst du, dass du Synästhetiker bist? Vor ein paar Jahren habe ich mich mal informiert und so herausgefunden, dass es auch noch andere Musiker gibt, die so arbeiten wie ich. Dadurch merkte ich, dass Synästhesie wirklich existiert – ich kannte vorher nicht mal das Wort. Wie zeigt sich das bei dir? Musik ist sehr oft an Erinnerungen gekoppelt – und löst einen Film in einem aus. Bei mir ist zusätzlich noch die Farbe sehr präsent. Düstere Songs haben für mich zum Beispiel einen Blau-Fil- ter. Sexuelle oder körperliche Musik ruft bei mir Szenen hervor, die eher rot erscheinen. Du thematisierst auf dem Album nur vier Farben – warum? Diese vier treten bei mir am stärksten auf, weil es wohl die Stimmungen sind, die mir am besten gefallen. Grüne Musik habe ich zum Beispiel noch nie gemacht. Wofür steht Grün denn? Wahrscheinlich für Schlager. Und wie sieht Metal aus? So, wie Metall eben aussieht: metallisch mit schwarzen Streifen. SCHIMUN KRAUSZ Die neue Single «Thank You Pain» ist ab sofort erhältlich. «4Colors» (Sony) erscheint am 7. Juli. 20 Sekunden Spin-off für «The Rock» LOS ANGELES. Dwayne «The Rock» Heute ab 15 Uhr ist Sevens neuer Musikfilm «4Colors» auf 20min.ch zu sehen. SVEN GERMANN Johnson (44) bekommt laut «Variety» ein eigenes Spin-off der «Fast & Furious»-Reihe. In den neuen Filmen soll sich alles um seine Figur Luke Hobbs drehen. Weitere Details sind bisher allerdings noch nicht bekannt. NEI Kylie Jenner turtelt INDIO. Kylie Jenner (19) ist nach der Trennung von Rapper Tyga (27) wieder single. Am CoachellaFestival wurde das KardashianKüken nun jedoch beobachtet, wie sie mit Travis Scott (24), ebenfalls Rapper, händchenhaltend über das Festivalgelände spazierte. NEI Schweizer bei «DSDS» KÖLN. Am Samstagabend ging es bei «Deutschland sucht den Superstar» um den Einzug ins Halbfinale. Sowohl Noah Schärer (16) aus Horgen als auch die Zuger Schlagersängerin Chanelle Wyrsch (20) kamen eine Runde weiter. Das Halbfinale findet am kommenden Samstag statt. NEI ANZEIGE Klingelingeling, da kommt der Frühling. 100.– Rabatt Reid Gangurru Urban Champagne Sportlich elegantes Velo mit Stahl Rahmen, 7 Gängen und Gepäckträger. Lieferung erfolgt mit Licht sowie Klingel – Alles was ein Stadtvelo benötigt! jetzt nur noch CHF 433.– * inkl. gratis Versand statt CHF 533.— * Angebot gültig bis 30.04.2017 und solange Vorrat. Irrtümer und Druckfehler vorbehalten. Es gelten die Preise auf siroop.ch 16 Krimi MONTAG, 24. APRIL 2017 / 20MINUTEN.CH FACTUM.CH baloisedirect.ch verlost täglich – von Mo bis Fr – 1 Online Einkaufsgutschein für microspot.ch im Wert von CHF 100.—. Tagesfrage beantworten und gewinnen ! TA GE SF R A GE Was für ein Töff wurde in der Ausstellung gestohlen? A Eine Harley Davidson B Eine Moto Guzzi C Eine Honda SO NEHMEN SIE TEIL: Online: Jetzt unter http://john-twenty.ch/de die Tagesfrage richtig beantworten und tolle Preise gewinnen. Richtige Antworten nehmen an der Verlosung teil. Korrespondenz wird keine geführt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Gewinner werden am folgenden Tag online aufgeführt und direkt vom Wochensponsor angeschrieben. Wettbewerb ist ohne Gewähr. AUFLÖSUNG VON FREITAG A Die erste umfassende Cyber-Versicherung für Privatpersonen! 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Da lachen doch die Hühner. Zumal es beim neuen Mazda MX-5 RF eines einzigen Knopfdrucks bedarf, um den kunstvollen, 13-sekündigen Origami-Prozess des dreiteiligen Klappverdecks in Gang zu setzen, und das daraus resultierende Openair-Erlebnis durchaus glücklich stimmt. Vor allem, wenn die Sonne scheint und anstelle des 131-PS-Benziners der drehfreu- dige 2,0-Liter-Direkteinspritzer mit 160 PS unter der Haube werkelt. Auf dem Papier mögen die 45 Kilo Mehrgewicht der Dachkonstruktion eine Rolle spielen, nicht aber auf einer kurvigen Landstrasse. Der 1120-Kilo-Hecktriebler mit dem kurzen Radstand, der direkten Lenkung und dem famosen, gegenüber der optionalen 6-Stufen-Automatik jederzeit zu bevorzugenden Handschaltgetriebe geht wie immer scharf ums Eck und bereitet mit seinem knackigen Handling auch diesseits der erlaubten Maximalgeschwindigkeit Freude. Gut, gut, beim normalen MX-5 lässt sich das Verdeck mit einem einfachen Handgriff und bei voller Fahrt statt höchstens 10 km/h nach hinten schmeissen. Dafür sorgt der Wind für irre Kronenkranich-Frisuren (bitte googeln – so will man nicht aussehen!), während es im RF luftig, aber MAZDA MX-5 RF S-G 160 MT REVOLUTION Karosserie: 3,92 Meter langes, 2-sitziges Klappdach-Cabrio. Antrieb: 2,0-Liter-R4-Benziner mit 160 PS (118 kW) und 200 Nm. Getriebe: 6-Gang-Handschaltgetriebe (serienmässig). Fahrleistungen: 0–100 km/h in 7,5 Sekunden; 215 km/h Spitze. Verbrauch: 6,6 l/100 km (Werksangabe), 7,9 l/100 km (Testverbrauch). CO2-Ausstoss: 154 g CO2/km (Werksangabe). Preis: ab 37 700 Franken (Basismodell ab 31 300 Franken). Mazda.ch nicht wild zugeht. Vor allem ist man damit weit unabhängiger von den Launen der Wettergötter. Einmal geschlossen, entspricht die Ruhe im zwar engen, aber hübsch verarbeiteten Innenraum fast der eines Coupés. Gegenüber der Stoffdachversion schrumpft das Kofferraumvolumen nur marginal: um drei auf 127 nach wie vor handgepäcktaugliche Ladeliter. Optisch ist der RF, kurz für «Retractable Fastback», sowieso ein Hingucker, und der Preis ab 31 300 respektive 37 700 Franken für das topausgestattete 160-PS-Modell kann sich sehen lassen. Wer günstiger zu einem Targa-artigen Hecktriebler kommen will, sollte sich mal langsam an seine tausend Origami-Kraniche machent! NINA VETTERLI-TREML Das Handling. Überschaubare Motorleistung und KlappdachMehrgewicht hin oder her – der RF fährt sich so, wie man es von einem klassischen Roadster erwartet: leichtfüssig, kurvenfreudig, temperamentvoll, knackig. Wobei die bescheidenen Abmessungen und die hohe Agilität auch in Städten und engen Parkhäusern ihre Vorzüge haben. Das eher weniger: Grossgewachsene werden in dem engen Cockpit nur bei geöffnetem Verdeck glücklich, und in Sachen Ablagefächer gibt sich das kleine Auto recht knausrig. Spannendes Detail: Die Eleganz, mit der sich das Hardtop in 13 Sekunden vollständig von selbst hinter den Sitzen verstaut. Die platzsparende Konstruktion lässt den Stauraum kam merklich von 130 auf 127 Liter schrumpfen. Wer fährt so was? Roadster-Fans, denen FastbackÄsthetik und Geräuschdämmung wichtiger sind als Purismus. Alternativen dazu: Das Kürzel RF steht für «Retractable Fastback», also einklappbares Fliessheck. Das Faltdach-Origami dauert 13 Sekunden und ist bei höchstens 10 km/h möglich. Dafür geht es in dem bekannten MX-5 Cockpit für die Insassen nicht ganz so windig zu wie im Roadster. Der Porsche 911 Targa 4, der allerdings viermal so viel kostet. Und auch das Klappdach-Cabrio Mercedes SLC spielt in einer anderen Preisliga. Als Alternative könnte man sich höchstens einen gebrauchten BMW Z4 überlegen. Am Steuer: NINA VETTERLI-TREML Mitarbeiterin der Textlab GmbH und Testexpertin in der SRF-2-Autosendung «Tacho». 18 Break MONTAG, 24. APRIL 2017 / 20MINUTEN.CH Kreuzworträtsel TAGESPREIS 1 × 100 Franken WOCHENPREIS 15 × einen Gutschein von Rubin Extensions im Wert von je 200 Franken. Hair-Extensions wie auf den Catwalks von Paris, London und Milano! Mit RUBIN EXTENSIONS ist dies möglich. Fühlen Sie sich mit diesen Haarverlängerungen und Haarverdichtungen wie ein Topmodel. 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Teilnahmeschluss ist heute (bzw. Wochenpreis Montag, 1. Mai) um jeweils 24 Uhr. Es wird keine Korrespondenz geführt. Mitarbeiter der Tamedia AG sind nicht teilnahmeberechtigt. Rechtsweg ausgeschlossen. Diese Rätselseite erscheint auch im 20minutes und 20minuti. * Kosten bei Prepaid/Mobilnetz können stark abweichen. Break 19 MONTAG, 24. APRIL 2017 / 20MINUTEN.CH Sherman Politician Fit + Fertig Beule Horoskop.20min.ch Steinbock 22.12.–20.1. Fische 20.2.–20.3. Stier 21.4.–21.5. Krebs 22.6.–22.7. Jungfrau 24.8.–23.9. Skorpion 24.10.–22.11. Sie fühlen sich voller Energie und würden am liebsten die ganze Welt entdecken. Geben Sie Ihrem inneren Drang nach und machen Sie nach Möglichkeit Ferien. Diese Zeit wird Ihnen sehr viel Freude machen. Nutzen Sie diese Zeit, um Kontakte zu Ihrem familiären Umfeld aufzufrischen. Sollten alte Feindschaften in der Familie bestehen, so stehen die Vorzeichen günstig, dass diese begraben werden können. Ihr positiver Umgang mit Menschen trägt Früchte und bringt Ihnen Unterstützung, wo Sie sie eigentlich nicht erwartet hätten. Nutzen Sie die Gelegenheit auch, um Ihre persönlichen Anliegen vorzubringen. Ihre geistige und körperliche Vitalität ist gestärkt. Nutzen Sie Ihre klare Entscheidungsfähigkeit, um Ihre Pläne in die Tat umzusetzen. Wenn Sie sich zu wohl fühlen und passiv sind, erreichen Sie nicht viel! Sie erleben eine angenehme Zeit der Ausgewogenheit. Mit klarem Geist und körperlichem Wohlbefinden können Sie Ihre Angelegenheiten jetzt anpacken. Es ist empfehlenswert, Ihre Erfolge jetzt abzusichern. Sie spüren ein erhöhtes Energiepotenzial in sich. Leider kann sich diese Energie auch überraschend negativ entladen. Versuchen Sie deshalb, Konflikten möglichst aus dem Weg zu gehen und zu entspannen. ★★★★★★★★★★★★★★ ★★★★★★★★★★★★★★ ★★★★★★★★★★★★★★ ★★★★★★★★★★★★★★ ★★★★★★★★★★★★★★ ★★★★★★★★★★★★★★ Wassermann Widder Zwillinge Löwe Waage 21.1.–19.2. 21.3.–20.4. 21.5.–21.6. 23.7.–23.8. 24.9.–23.10. Schütze 23.11.–21.12. Eine grosse Bewährungsprobe steht bevor. Seien Sie dennoch zuversichtlich und haben Sie Vertrauen in Ihre Fähigkeiten, dann können Sie Ihre eigene Position sogar noch erfolgreich ausbauen und stärken. Die Beziehungen zu Ihrem Freundeskreis intensivieren sich. In Gruppen, in die Sie eingebunden sind, kommen sehr positive gruppendynamische Prozesse zum Tragen, die Sie schnell an Ihr Ziel bringen. Sie finden die innere Ruhe, die Sie schon lange gesucht haben. Durch diese innere Stärke strahlen Sie Zuversicht und Integrität aus. In diesem Zustand können Sie anderen Menschen helfen und gut Ihre eigenen Ziele verfolgen. Sie können nun krisenhafte Situationen erleben. Wenn Sie ruhig und nüchtern auf unangenehme Erlebnisse und die daraus entstehenden Gefühle reagieren, können sie vorübergehen, ohne Schaden anzurichten. Auftretende Unsicherheiten verlangen Ihre Stellungnahme. Es ist nun schwierig, eingefahrene Denkmuster aufzugeben. Versuchen Sie jedoch, offen zu sein, um Hindernisse flexibel umschiffen zu können. Es kommen einige unerwartete Probleme auf Sie zu, und es fällt Ihnen ungewohnt schwer, sich daranzumachen, diese Probleme zu lösen. Verzweifeln Sie nicht und suchen Sie gelassen nach Alternativen. ★★★★★★★★★★★★★★ ★★★★★★★★★★★★★★ ★★★★★★★★★★★★★★ ★★★★★★★★★★★★★★ ★★★★★★★★★★★★★★ ★★★★★★★★★★★★★★ STELLENMARKT BILDUNG JavaScript-Engineer 80-100% (w/m) Ab 1. Juli 2017 oder nach Vereinbarung suchen wir Verstärkung für unser Entwicklungsteam. Was Dich erwartet Es erwartet Dich eine entspannte und coole Umgebung, in welcher wir highperformance leben, atmen und träumen. 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Mai 2017, 18.30 Uhr in Bern (Anmeldung auf www.minervaschulen.ch) Handelsschule VSH für Jugendliche (Vollzeitausbildung) KV-Abschluss (EFZ), auch zweisprachig (E/D) und mit Berufsmaturität BM1, mit Schwerpunkten: Dienstleistung & Administration Lifestyle, Luxus & Design Recht & Advokatur International & Global Hotel-Tourismus-Handelsschule hotelleriesuisse (Vollzeitausbildung) KV-Abschluss (EFZ), auch zweisprachig (E/D) und mit Berufsmaturität BM1 Hotel-Gastro-Tourismus Handelsschule VSH für Erwachsene Vollzeit zum Handelsdiplom VSH in 2 Semestern (oder zum EFZ verkürzt) Berufsbegleitend zum Handelsdiplom VSH in 2 Semestern Weiterbildungen Sachbearbeiter/-in Office Management | Direktionsassistent/-in (Eidg. Fachausweis) Nächster Start: 14. August 2017 Minerva, Genfergasse 3, 3001 Bern Tel. 031 960 96 96, [email protected] terstützen Was Du mitbringst Wir suchen eine Person mit breiten Interessen in allen Browser basierten Technologiebereichen. Zudem hast Du schon ein paar Jahre praktische Erfahrung in einem professionellen Umfeld gesammelt und willst Deine Fähigkeiten und Dein Wissen nun weiterentwickeln. • Erfahrung im Entwickeln von User fokussierten Lösungen • Sehr gute Kenntnisse JavaScript und ES6 • Gutes Verständnis von HTML5/CSS3 • Englischkenntnisse, um Arbeits- und Fachgespräche führen zu können • Erfahrungen mit Frameworks über jQuery hinaus (wir mögen React.js) sind von Vorteil • Erste Erfahrungen mit build-tools, node.js und automated testing • Aufgeschlossene, selbstsichere Persönlichkeit Ich will es wissen. Standort Zürich Wir freuen uns auf Deine Onlinebewerbung unter www.tamedia.ch/stellen Antonietta Bellonia HR Consultant +41 44 248 65 52 > > > > > > > > 1.– 9. Schuljahr 10. Schuljahr Berufsbildung/KV Maturitätsschulen Sportschulen Weiterbildung Höhere Fachschule Wirtschaft HFW Berufs-/Lernberatung und Nachhilfe <wm>10CAsNsjY0MDAw1TU0Mbe0NAYA30ruog8AAAA=</wm> <wm>10CFXKIQ7DMAwF0BM5-v5O5riGVVg0MI2HTMO7P1pbVvDYmzNbwWUfz_d4pQJootUjLBla4hFpXou6JYxBqG9K63C2uH0Bjo26ziMwYSylmAu5Wu3l9_n-AfKTKkJyAAAA</wm> Nächste Infoveranstaltung Mittwoch, 3. Mai 2017, um 18.00 Uhr Feusi Bildungszentrum, beim S-Bahnhof Bern-Wankdorf www.feusi.ch 21 MONTAG, 24. APRIL 2017 / 20MINUTEN.CH BILDUNG WEITERBILDUNG Infotag (7.30 – 18.15 Uhr) Donnerstag, 27. April 2017 Entdecken Sie Ihre nächste Weiterbildung. Wir beraten Sie gerne. Wir suchen Sie. Gestalten Sie mit uns die Mobiliät der Zukunft. Management und Führung – Direktionsassistent/-in – Technische Kauffrau / Technischer Kaufmann – Leadership Zertifikat SVF – Führungsfachfrau / Führungsfachmann – Dipl. Betriebswirtschafter/-in NDS HF Finanzen und Controlling – Sachbearbeiter/-in Rechnungswesen und Treuhand – Fachfrau / Fachmann Finanz- und Rechnungswesen – Arbeitskompetenz 4.0 Personal und Sozialversicherung – Coaching- und Beratungsausbildung – Sachbearbeiter/-in Personal – Personalassistent/-in – HR-Fachleute – Dipl. Personalleiter/-in NDS HF – Sachbearbeiter/-in Sozialversicherung – Sozialversicherungsfachfrau / Sozialversicherungsfachmann Marketing, PR und Verkauf – Zulassungsprüfung Markom – Marketingfachfrau / Marketingfachmann – Verkaufsfachfrau / Verkaufsfachmann Innendienst – PR Fachfrau / Fachmann Zugverkehrsleiter/innen Zweitausbildung mit Lohn. Ideal für Quereinsteiger/innen. Neugierig? Informieren Sie sich auf sbb.ch/zvl über den Beruf und melden Sie sich zu einer Infoveranstaltung an. Warte nicht auf den Wind, nimm das Ruder selbst in die Hand. Die WKS ist das Boot.» S an d ro L att a n z io Hier geht’s zur Anmeldung: Sie wissen noch nicht, wohin Ihre berufliche Reise geht? Kommen Sie an Bord und erfahren Sie, welche Wege Ihnen offen stehen. Die Infoveranstaltung findet in der WKS KV Bildung, Schwarztorstrasse 61, 3007 Bern, statt. Bitte melden Sie sich unter: www.wksbern.ch/info-wb an. Wir heissen Sie herzlich willkommen. ■ Handelsschule ■ Höheres Wirtschaftsdipl. HWD/VSK ■ Betriebswirtschafter VSK ■ Techn. Kaufmann/-frau eidg. FA Arzt-/Spitalsekretärin ■ ■ ■ ■ ■ ■ Chefarztsekretärin/Med. Praxisleiterin Med. Sprechstundenassistentin Ernährungsberater/-in Gesundheitsmasseur/in / -berater Wellness-/Fitnessberater/-in eidg. FA am ■ Abend ■ Montag ■ Deutsch intensiv German for foreigners Probelektion Allemand pour étrangers gratis! Tedesco per stranieri Alemán para extranjeros Beginn jetzt! ■ ■ ■ Englisch/Franz. Ital./Spanisch Deutsch f. Fremdspr. im Free-System Samstag Beginn: ab 24. April 2017 ■ anerkannter Diplom-Abschluss Informieren Sie sich unverbindlich! AARBERGERGASSE 5 (NÄHE HAUPTBAHNHOF) 3011 BERN P PARKING METRO TEL. 031 310 28 28 Moderner Gruppenunterricht vormittags, nachmittags, abends Anfängerstufe bis Goethe-Diplom ■ ■ ■ ■ ■ Sie bestimmen die Unterrichtszeit Sie kommen, wann Sie wollen Sie lernen, so rasch Sie wollen Intensivkurse/Privat-/Kleingruppen Anfänger- bis Diplomstufe Informieren Sie sich unverbindlich ! www.benedict.ch ZÜRIC H, ST.GALLEN , BERN , LUZERN w w w . w k s b e r n . c h Mehr wissen, Grosses bewegen. Spenden Sie 9 Franken. Danke. AARBERGERGASSE 5 (NÄHE HAUPTBAHNHOF) 3011 BERN P PARKING METRO TEL. 031 310 28 28 www.benedict.ch ZÜRIC H, S T.GALLEN , BERN , LUZERN KLINIK BEAU-SITE UND SALEM-SPITAL JOB-SPEED-DATING FÜR PFLEGEBERUFE HF/FH/FAGE FÜR MACHER UND KÖNNER HABEN WIR IMMER EINE STELLE FREI. Am 27. April 2017 von 13.00–18.00 Uhr im Tagungszentrum Marzili am Salem-Spital WEITERE INFORMATIONEN UNTER WWW.HIRSLANDEN.CH/BERN-JOBSPEEDDATING 22 MONTAG, 24. APRIL 2017 / 20MINUTEN.CH BILDUNG Publireportage NEU: Sprachkurse im “Power Free-System“ Reichen Ihre Sprachkenntnisse noch aus? Bénédict bietet mit dem Power Free-System die massgeschneiderte Lösung für Ihre Bedürfnisse. Das Power Free-System wurde für Lernende entwickelt, die sich zeitlich nicht binden möchten, ein hohes Lerntempo anstreben oder sich individueller, intensiver und schneller weiterbilden wollen als in konven�onellen Sprachkursen. Sprachkenntnisse werden immer wich�ger Was aber tun, wenn die Sprachkenntnisse nicht ausreichen? Oder noch nie besonders gut waren? Oder wenn man stellenlos ist, aber aufgrund mangelnder Sprachkenntnisse keine neue Arbeit findet? Höchste Zeit für die sprachliche Weiterbildung. Im Power Free-System der Bénédict-Schule ist der Beginn eines massgeschneiderten Sprachkurses jederzeit möglich. Man lernt im eigenen Lerntempo und zu den individuell terminierten Zeiten – daher ist das Power Free-System auch gut geeignet für Lernende mit anderen Verpflichtungen. Ausbildungsprogramm erstellt. Die gewünschten Themenschwerpunkte vermi�elt dann der „persönliche“ Lehrer (Personal Trainer) in den Privatstunden. In der Lek�on wird nicht nur mit dem Buch gearbeitet – berücksich�gt werden Wünsche wie die mündliche Kommunika�on, Rollenspiele in Telefonieren, Verhandeln oder Präsen�eren. Zum Ver�efen der neu erworbenen Kenntnisse besucht man das betreute und professionell ausgesta�ete mul�mediale Lernzentrum. Hier kann der Lernende jederzeit vorbeischauen und trainieren. Beim Nachsprechen kleiner Texte und beim Zuhören übt man die rich�ge Aussprache, lernt neue Wörter und Sätze. Für Fragen ist ein qualifizierter Sprachlehrer Die Vorteile des Power Free-Systems liegen auf der Hand: • • • • • • • • • Der Beginn ist jederzeit möglich Sie lernen individuell und gut betreut durch eine qualifizierte Lehrperson Inhalte der Schulung werden vorher abgesprochen Persönliche Themenschwerpunkte werden berücksich�gt Der Lernende trainiert Hören, Sprechen, Lesen und Schreiben Das mul�mediale Lernzentrum kann jederzeit besucht werden Kostenlose Wiederholung derselben Lek�on Partnercard – 50% Preisreduk�on für Ihren/Ihre Partner/in E-Learning - Sie lernen, wann und wo Sie wollen jederzeit verfügbar und spielt auch gerne einen Dialog mit dem Teilnehmer durch. Weiter kann man anhand einer Vielzahl ausgezeichneter Computerprogramme das Lesen und Schreiben der Fremdsprache üben. Computerkenntnisse sind hierzu nicht nö�g, denn alles ist ganz einfach und macht z.B. mit interak�ven Videosequenzen viel Spass. Zusätzlich hat der Teilnehmer die Möglichkeit, an unseren kostenlosen Konversa�onskursen teilzunehmen, damit die mündliche Ausdrucksfähigkeit verbessert werden kann - denn Lernen von- und miteinander bringt beste Lernerfolge. Und als besonderen Kundenservice bietet Bénédict Listen mit hilfreichen Internet-Links: Am Sprachcomputer oder auch zuhause kann man im World Wide Web zusätzliche Sprachübungen machen oder einen Ar�kel in der Fremdsprache lesen (E-Learning). Bénédict-Schule Bern Aarbergergasse 5 3011 Bern Telefon 031 310 28 28 www.benedict.ch Das Power Free-System (Einzelunterricht - Lernzentrum Kleingruppe) Und wie funk�oniert das Lernen im Power Free-System? Zunächst werden in einem Beratungsgespräch eingehend die individuellen Ziele geklärt sowie bei bestehenden Vorkenntnissen der genaue Ist-Zustand festgestellt. Gemeinsam mit dem Berater wird ein massgeschneidertes Weitere Bénédict-Schulen in Zürich, Luzern und St. Gallen Gratis Download Benedict Edu App www.facebook.com/benedict.be MARKTPLATZ 1 tragbare Rate für alles diskrete Schuldenhilfe auch bei Betreibungen Kredifina AG, Tel. 044 / 350 34 00 Ba chelor Berghilfe-Projekt Nr. 4539: Aufbau einer Alp-Beiz. Was immer Sie auch anbieten oder suchen: adbox.ch bringt Kleininserate einfach und schnell in die Presse. PK 80-32443-2, www.berghilfe.ch Nightlife 23 MONTAG, 24. APRIL 2017 / 20MINUTEN.CH Montag Electronika Festival Electronika Konzerte Instant Rave 42. Internationales Jazzfestival Bern Organ Dealer, Department of Correction Jazz-Zelt, Bern Le XXe, Fribourg Festival Students from the School of Jazz at the New School, New York 18.30 h Hardcore | 21.00 h Pop Milow Kulturfabrik Kofmehl, Solothurn Singer/Songwriter 20.00 h World Groove Night: Swiss Jazz Orchestra feat. Antonio Schiavano, Rico Baumann, Roland «Rocco» Wäger Bierhübeli, Bern Club Bonsoir, Bern Rave, Techno DJs Dave Hard 21.00 h Konzerte Anna von Hausswolff Pop 21.00 h Kulturfabrik Kofmehl, Solothurn Dienstag World Partys Partytunes Die Oldies und Schlagerparty Quasimodo, Bern Oldies, Schlager | 21.00 h Prometheus – Emergency Room Fri-son, Fribourg Marians Jazzroom, Bern Kodama: Cocoon Cafe Bar Mokka, Thun Jazz | 20.20 h Trio Lila PROGR, Bern Jazz 20.30 h, Turnhalle Terrain Kapitel Bollwerk, Bern 42. Internationales Jazzfestival Bern Jazz-Zelt, Bern Festival Students from the School of Jazz at the New School, New York | 18.30 h Swing Dance Les Amis, Bern Swing 21.00 h Donnerstag Konzerte Pop Jazz 20.30 h Pop & Rock Night Russell Joslin Festival World Café Kairo, Bern Partytunes DJs Zeela, Jenny D | 22.00 h Meduoteran feat. Carles Benavent Partytunes Lcp & Phrex w/ Spacebox720 19.00 h Chris Potter Quartet Blues, Funk, Jazz, Soul 19.30 h & 22.00 h Blues, Funk, Jazz, Soul 19.30 h & 22.00 h Partytunes Sonic Syndicate Pop, Rock 20.00 h Marians Jazzroom, Bern Partys Bad Bonn, Düdingen Jazz | 20.00 h Chris Potter Quartet Mittwoch Pop World Partys Partytunes Werkhof, Bern Thirstday Pop, Rock 20.00 h SOHO Club, Wiedlisbach Partytunes | 19.00 h Der Brite Russell Joslin spielt Folk Musik. Er fühlt Folk Musik, er wacht mit ihr auf, sie durchdringt ihn. Wenn er schwitzt, schwitzt er Folk Musik. Aber hier geht es nicht nur um die Schönheit der Natur und fröhlich zwitschernde Vögelchen. In Russells bluesgetränkter Variante wird gejodelt, mit elektrischer Gitarre rumgezerrt und die Abgründe des Daseins eröffnet. Seine Harmonien tun weh. In ihrer Schönheit, in ihrer Kargheit. Russell Joslin fühlt das Leben. In all seiner Schwierigkeit. Momentan tourt er mit Sarah McCaig. 25.4.2017, 19.00 Uhr, Galicia Bar, Olten Foto: ZVG ANZEIGE VORVERKAUF 2017/18 START AM 25. 25 APRIL 17 GAIA MUSIKFESTIVAL 42. INT. JAZZFESTIVAL Diverse Locations, Oberhofen Diverse Locations, Bern 03. - 07.05.2017 BIS 20.05.2017 sk K i o et.ch @ y ck P a tarti n s lle iosk auf ste be em K ! n len dei an ezah b HOL DIR JETZT DEIN TICKET! www.starticket.ch oder an 1700 Vorverkaufsstellen: DIVERTIMENTO Diverse Locations, ganze Schweiz AB 03.10.2017 SWISS CAKE FESTIVAL ANNA TIVEL RUGE BIERFESCHT Stadthalle, Dietikon Acoustic Nights, Altes Spital Solothurn Rugenbräu Areal, Matten b. Interlaken 20. - 22.10.2017 DO. 18.05.2017 SA. 20.05.2017 24 TV SRF 1 MONTAG, 24. APRIL 2017 / 20MINUTEN.CH SRF 2 PRO 7 TV-Tipps Breaking Dawn – Teil 1 20.15 Vox 18.40 Glanz & Gloria O 19.00 Schweiz aktuell O 19.25 Börse O 19.30 Tagesschau O 19.55 Meteo O 20.05 Wir mal vier O 21.05 Puls O U.a.: OP im Alter – Raus aus dem Spitalbett! 21.50 10 vor 10 / Meteo O 22.25 Eco O U.a.: Credit Suisse – Druck auf Urs Rohner steigt 22.55 Schawinski Gast: Art Furrer 23.30 Tagesschau Nacht 23.45 House of Cards O U Bauernopfer 0.35 Polisse U KRIMINALFILM (F 2011) Mit Karin Viard, Joey Starr 18.40 Das Glück liegt auf dem Teller Frankreich: Arnaud Daguin 19.10 Jamie and Jimmy’s Food Fight Club U 20.00 Sportflash 20.10 Grey’s Anatomy O U Gedankenexperimente 20.55 Grey’s Anatomy O U Untergangsstimmung 21.45 Crazy Ex-Girlfriend O U Thanksgiving mit Josh 22.30 (22.35) Sport aktuell 22.45 Newsflash 22.55 Querdenker – Smart Late Night mit Michel Gammenthaler (W) 23.35 (23.40) Grey’s Anatomy O U (W) 0.20 (0.25) Grey’s Anatomy O U (W) 18.00 Newstime 18.10 Die Simpsons O 19.05 Galileo U.a.: Inside CIA 20.15 The Big Bang Theory O Onkel Doktor Cooper 20.45 The Big Bang Theory O Keine hübschen Frauen! 21.15 The Big Bang Theory O Für immer zu dritt 21.45 The Big Bang Theory O Ein Abend mit Darth Vader 22.15 2 Broke Girls Auf dem falschen Raddampfer / Die traurige Geschichte 23.10 New Girl Tag der Entscheidungen 23.40 Two and a Half Men Der Baumverkäufer 0.05 Two and a Half Men Willkommen auf Alancrest Fantasyfilm (USA 2011). Nach einer traumhaften Hochzeit auf dem Anwesen der Cullens reisen Bella und Edward nach Rio de Janeiro und verbringen dort ihre Flitterwochen. Schon bald entdeckt Bella, dass sie schwanger ist. Doch das Baby scheint nicht nur ihre Gesundheit, sondern auch ihr Leben zu gefährden. – Vierter Film der «Twilight»-Saga mit Kristen Stewart und Robert Pattinson. Im Tunnel 20.15 ZDF R.E.D. 2 22.15 ZDF TV-Psychothriller (D 2016). Das geordnete Leben von Maren gerät plötzlich aus den Fugen, als ihr Bruder erschlagen aufgefunden wird. Als die Polizei den Mörder nicht findet, beginnt Maren, auf eigene Faust zu recherchieren. – Der Thriller um illegalen Giftmüll entpuppt sich nach und nach als ein Drama um den schmalen Grat zwischen Realität und Wahn. Actionkomödie (USA/F/CDN 2013). Die Suche nach einer Atombombe führt den Agenten Frank Moses, dessen Freundin Sarah und Marvin über London, Paris und Moskau rund um die Welt. – Noch älter, härter, besser als im Vorgängerfilm zeigen Bruce Willis, John Malkovich und Helen Mirren als Agenten-Rentner der Welt, wie man sie mit coolem Witz zusammenhält. ARD ZDF ORF 1 Tagestipp 20.15 Mord in bester Gesellschaft O U. Das Scheusal. TV-Krimikomödie (D/A 2015) 21.45 Weltspiegel extra O 22.15 Tagesthemen O 22.45 Tod einer Polizistin O 23.30 Stammheim – Die RAF vor Gericht O 0.15 Nachtmagazin O 18.00 Soko 5113 O 19.00 Heute O 19.20 Wetter O 19.25 Wiso O 20.15 Im Tunnel O U. TV-Psychothriller (D 2016) 21.45 Heute-Journal O 22.15 R.E.D. 2 – Noch Älter. Härter. Besser. O Actionkomödie (USA/F/ CDN 2013) 0.05 Heute+ 19.45 ZiB Magazin O 19.54 Wetter O 20.00 ZiB 20 O 20.15 Schnell ermittelt O 21.05 Grey’s Anatomy O U 21.50 ZiB Flash 22.00 Grey’s Anatomy O U 22.45 The Night Shift O U 23.30 ZiB 24 23.50 Dexter O U 0.45 Supernatural Mit dem Frühling durch ... (1+2/2) 20.15 3sat SAT 1 VOX KABEL 1 18.00 Auf Streife – Die Spezialisten 19.00 Die Ruhrpottwache 19.55 Beef Club 20.15 Lethal Weapon O. Texas Ranger 21.10 Navy CIS: L.A. Der Frontalangriff 22.10 Hawaii Five-0 0.00 Criminal Minds O 0.55 Lethal Weapon O (W) 18.00 Hautnah: Die Tierklinik 19.00 Das perfekte Dinner 20.00 Prominent! 20.15 Breaking Dawn – Biss zum Ende der Nacht – Teil 1 O Fantasyfilm (USA 2011) (Forts.: Mo, 1.5., 20.15) 22.35 Goodbye Deutschland! 0.30 Nachrichten 18.55 Achtung Kontrolle! 20.15 Fantastic Four O. Fantasyfilm (USA/D 2005) 22.20 Fantastic Four – Rise of the Silver Surfer O. Sci-Fi-Film (USA/D/GB 2007) 0.00 Fantastic Four O (W). Fantasyfilm (USA/D 2005) 1.50 Late News RTL 3SAT PULS 8 16.00 Verdachtsfälle 17.00 Betrugsfälle 17.30 Unter uns 18.00 Explosiv 18.30 Exclusiv 18.45 Aktuell 19.03 Wetter 19.05 Alles was zählt 19.40 GZSZ O 20.15 Wer wird Millionär? 22.15 Extra 23.30 30 Minuten Deutschland 0.00 Nachtjournal 20.15 Mit dem Frühling durch Europa O U (1+2/2) 21.45 Die Insel Ponza 22.00 ZiB 2 O 22.25 Ueli Maurers Pommes-Frites-Automat 23.35 (23.40) Erfinderland Schweiz – Von Visionären und Tüftlern 0.30 Wir holen dich da raus O U 20.00 Weil ich dich liebe. TV-Liebesdrama (D 2016) 21.50 Stand Up Comedy Show 22.50 Bullyparade 23.55 Mermaids – Landgang mit Folgen (W). TV-Fantasyfilm (USA 2003) 1.35 Jimmy Neutron (W). Animationsfilm (USA 2001) 3+ 4+ TELECLUB TC SPORT1 SPORTALHD.COM 18.35 The Big Bang Theory U (W) 19.25 The Big Bang Theory U 20.15 Die Bachelorette 21.55 Liebesglück im Osten 23.15 Bumann, der Restauranttester. Ziegelei 0.40 Lock Up – Überleben ist alles. Actionfilm (USA 1989) 16.00 Border Patrol Canada (W) 16.30 Bones (W) 17.25 Navy CIS U. Goldherz / In der Falle / Drei Kugeln 20.15 Judge Dredd. Sci-FiFilm (USA 1995) 22.00 Lock Up – Überleben ist alles. Actionfilm (USA 1989) 0.00 Mediashop 20.00 Ruf der Macht – Im Sumpf der Korruption U. Actionfilm (USA 2016) 21.45 Der junge Messias U. Drama (USA 2016) 23.35 The Witch U. Horrorfilm (USA/ CDN/GB/BRA 2014) 1.05 Equals U. Sci-Fi-Film (USA 2015) 19.30 Fussball U. Challenge League. Neuchâtel Xamax FCS – FC Zürich. Live 22.00 Extratime U 22.30 Eishockey – NHL Tonight. 23.30 Fussball U. Challenge League. Neuchâtel Xamax FCS – FC Zürich. Live 2.00 Extratime 19.00 TheSoccerLounge Mit aktuellen Gästen. ANZEIGE Armut im Alter ist unsichtbar. Wir helfen. Helfen auch Sie. PC Konto 87-500301-3 www.helfen-beim-helfen.ch Doku. Was kann mehr verführen, als nach einem langen Winter mit dem Frühling ganz Europa zu durchqueren? So verschieden die Landschaften sind, so unterschiedlich zeigt sich auch die Jahreszeit. Die zweiteilige Reihe zeigt Europa in all seiner Vielfalt und von seinen schönsten Seiten. In Teil eins führt der Weg vom Binnenland Spaniens mit seinen Blumenlandschaften an den Atlantik und ans Mittelmeer, von der Provence bis in die Hochlagen der Alpen. Im zweiten Teil geht es von den Alpen bis ans Polarmeer. 25 MONTAG, 24. APRIL 2017 / 20MINUTEN.CH Tom Lüthi 50. Podestplatz für den Emmentaler: Zweiter beim GP von Amerika in Austin Seite 26 Goldene Chance verpasst Das Schweizer FedcupTeam verpasste in Weissrussland eine grosse Chance auf den zweiten Finaleinzug nach 1998. Timea Bacsinszky und Viktorija Golubic verloren gestern gegen die Nummern 95 und 125 der Welt beide Einzel. Beim Stand von 1:1 war zu Beginn des zweiten Tages noch alles möglich, doch die 2:6, 6:7 (2:7)-Niederlage von Bacsinszky im Duell der Teamleaderinnen gegen Alexandra Sasnowitsch brachte die Schweiz bereits arg in Rücklage. Anschliessend erlebte Golubic ein Déjà-vu. Wie am Samstag gegen Sasnowitsch geriet sie auch gegen die 18-jährige Arina Sabalenka stark unter Druck – 0:3 nach acht Minuten – und kämpfte sich danach zurück. Nach 2:08 Stunden hatte sie mit 3:6, 6:2, 4:6 jedoch erneut das Nachsehen. «Die Weissrussinnen waren etwas mutiger», stellte Captain Heinz Günthardt fest. Er strich auch heraus, dass der sehr schnelle Belag den Gegnerinnen entgegenkam. «Sie sind ‹Schlägerinnen›, die es lieben, auf die Bälle draufzuhauen», erklärte er. «Das sind unsere beiden Spielerinnen nicht.» SDA MINSK. Brägger mit Flugshow am Reck zu EM-Gold Der 24-jährige Pablo Brägger zeigte am Reck eine fantastische Darbietung und wurde als fünfter Schweizer Kunstturn-Europameister. EPA CLUJ. Mit dem Doppelsieg am Reck sorgen Pablo Brägger und Oliver Hegi an der EM für einen historischen Erfolg der Schweizer Kunstturner. Bacsinszky tröstet Golubic. EPA Pablo Brägger und Oliver Hegi boten zum Abschluss an den Europameisterschaften in ClujNapoca am Reck, dem Königsgerät der Männer, eine fantastische Flugshow und feierten einen Doppelsieg, den ersten in der Geschichte des Schweizerischen Turnverbands. Die Goldmedaille ging an Pablo Brägger. Der 24-jährige Ostschweizer erschwerte, wie angekündigt, seine Übung im Vergleich zur Qualifikation und zeigte einen brillanten Vortrag, der mit 14,933 Punkten belohnt wurde: «Ich kann es noch nicht ganz realisieren und muss meine Gedanken zuerst etwas bündeln und einordnen. Es freut mich natürlich riesig, dass es geklappt hat. Und dass ich mit Oli zusammen einen Doppelsieg feiern durfte, ist unbeschreiblich.» Brägger geht als fünfter Schweizer Europameister im Kunstturnen nach Jack Günthard, Ernst Fivian, Daniel Giubellini und Donghua Li in die Geschichte ein. 2015 hatte er seine erste Einzel-Medaille mit Bronze am Boden geholt. Ebenso sauber wie Brägger turnte Hegi, der auch seine dritte Reckübung in dieser Woche ohne Makel präsentier- te und mit 14,500 Punkten seine erste Einzel-Medaille holte. Hegi war in seinem dritten Gerätefinal an diesem Wochenende cool geblieben, obwohl er eine kappe Stunde zuvor im Final am Barren zweimal das Gerät hatte verlassen müssen. Von der Erfüllung seines langjährigen Traums liess sich der Aargauer aber nicht abbringen. «Ich blendete alles aus und bin meine Übung in Gedanken noch einmal 20- bis 30-mal durchgegangen.» SDA 26 Sport MONTAG, 24. APRIL 2017 / 20MINUTEN.CH Valverdes emotionaler Sieg in den Ardennen Motorrad Austin (USA). Strassen-WM. GP von Amerika. MotoGP: 1. Márquez (ESP), Honda, 43:58,770 (157,9 km/h). 2. Rossi (ITA), Yamaha, 3,069 zurück. 3. Pedrosa (ESP), Honda, 5,112. WM-Stand (3/18): 1. Rossi 56. 2. Viñales (ESP), Yamaha, 50. 3. Marquez 38. Moto2: 1. Morbidelli (ITA), Kalex, 41:20,078 (152,0 km/h). 2. Lüthi (SUI), Kalex, 2,633. 3. Nakagami (JPN), Kalex, 6,809. Ferner: 6. Aegerter (SUI), Suter, 10,927. 21. Raffin (SUI), Kalex, 38,953. WM-Stand (3/18): 1. Morbidelli 75. 2. Lüthi 56. 3. Oliveira (POR), KTM, 33. Ferner: 10. Aegerter 18. 18. Raffin 5. Moto3: 1. Fenati (ITA), Honda, 27:15,841 (145,5 km/h). 2. Martin (ESP), Honda, 4,504. 3. Di Giannantonio (ITA), Honda, 4,527. Alejandro Valverde wurde seiner Favoritenrolle gerecht und gewann die 103. Auflage von Lüttich–Bastogne–Lüttich. Der Spanier freute sich zwei Tage vor seinem 37. Geburtstag über den wohl emotionalsten seiner vier Erfolge beim ältesten Eintagesklassiker der Welt. Die Freude über seinen 91. Profisieg währte bei Valverde nur kurz. Wenige Momente nach der Zieldurchfahrt kämpfte der Movistar-Captain mit den Tränen. «Dieser Sieg ist für Michele Scarponi. Er war ein guter Freund von mir. LÜTTICH. Es schmerzt, daran zu denken, dass er gegangen ist. Ich werde ihn vermissen», sagte Valverde über den am Samstagmorgen bei einem Trainingsunfall tödlich verunglückten Italiener. Die Siegprämie spendete Valverde der Familie von Scarponi, der 2011 den Giro gewonnen hatte und seine Frau und Zwillinge hinterlässt. Mit Michael Albasini mischte auch ein Schweizer in der Entscheidung um den Sieg bei «La Doyenne», dem ältesten der fünf Monumente des Radsports, mit. Dem 36-jährigen Thurgauer blieb Platz 7. SDA Eishockey Der Spanier Alejandro Valverde gewann Lüttich–Bastogne–Lüttich. AP NHL. Playoffs (Best of 7). Achtelfinals. Eastern Conference: NY Rangers (5. der Qualifikation) – Montreal (4.) 3:1; Schlussstand 4:2. Western Conference: Minnesota (2./mit Niederreiter/1 Assist) – St. Louis (3.) 3:4 n.V.; Schlussstand 1:4. San Jose (6./ ohne Meier/überzählig) – Edmonton (4.) 1:3; Schlussstand 2:4. Zweiter – Lüthi in Amerika mit dem 50. Podestplatz Basketball AUSTIN. Jubiläum für Tom Lüthi im 236. WM-Rennen: Als Zweiter steht er in Austin zum 50. Mal auf dem Podest. NBA. Playoffs (Best of 7). Achtelfinals. Eastern Conference: Atlanta (5. der Qualifikation/mit Sefolosha/ 1 Punkt) – Washington (4.) 116:98; Stand 1:2. Milwaukee (6.) – Toronto (3.) 76:87; Stand 2:2. Western Conference: Portland (8.) – Golden State (1.) 113:119; Stand 0:3. Memphis (7.) – San Antonio Spurs (2.) 110:108 n. V.; Stand 2:2. Impressum Gesamte Gratisauflage 2016: 442994 Exemplare D-CH 183498 Exemplare W-CH 31929 Exemplare I-CH Total Audience CH 2.791 Mio. Leserschaft gemäss Mach Basic 2017-1: 1 356000 Leser D-CH 465 000 Leser W-CH 90 000 Leser I-CH Herausgeberin: Tamedia AG Verleger: Pietro Supino Leiter 20 Minuten: Marcel Kohler Chefredaktion: Marco Boselli (Chefredaktor), Gaudenz Looser stv, Marcel Zulauf NachrichtenAssociated Press agenturen: Reuters Schweizerische Depeschenagentur Sportinformation Adresse: Dammweg 9, Postfach 7661 3001 Bern Telefon Redaktion: 031 384 84 20 Telefon Verlag: 031 384 28 20 Fax Redaktion: 031 384 84 21 Fax Verlag: 031 384 28 25 E-Mail: [email protected] Inserate: [email protected] Vertrieb: [email protected] Druck: DZB Druckzentrum Bern AG Zentweg 7 3006 Bern Bekanntgabe von nahmhaften Beteiligungen der Tamedia AG i. S. v.Art.322 StGB: 20 minuti Ticino SA,Adextra AG, Berner Oberland Medien AG BOM, BOOK ATIGER Switzerland AG, CIL Centre d’Impression Lausanne SA, Distributionskompagniet ApS, DJ Digitale Medien GmbH, Doodle AG, Doodle Deutschland GmbH, DZB Druckzentrum Bern AG, DZZ Druckzentrum Zürich AG, Edita S.A., Espace Media AG, Homegate AG, ImmoStreet.ch S.A.,JobCloud AG,Jobsuchmaschine AG,Jointvision E-Services GmbH, Journal des Morges SA, LC Lausanne-cités S.A., Meekan Solutions Ltd., MetroXpress Denmark A/S, Olmero AG, ricardo.ch AG, ricardo France Sàrl, ricardoshops GmbH, Schaer Thun AG, Société de Publications Nouvelles SPN SA, Starticket AG,Tagblatt der Stadt Zürich AG,Tamedia Publications romandes SA, Tradono Switzerland AG,Trendsales ApS, tutti.ch AG,Verlag Finanz und Wirtschaft AG,Zürcher Oberland Medien AG,Zürcher Regionalzeitungen AG Ombudsmann der Tamedia AG: Ignaz Staub, Postfach 837, CH-6330 Cham 1 [email protected] Mit 2,633 Sekunden Rückstand auf Franco Morbidelli fuhr Tom Lüthi nach 19 Runden über die Ziellinie und freute sich genauso wie bei seinem PremierenPodestplatz, als er 2003 im GP von Katalonien ebenfalls Zweiter geworden war. «Dass mir dies ausgerechnet auf dieser Strecke, die mir eigentlich überhaupt nicht liegt, gelingt, macht mich sehr, sehr glücklich», sagte Lüthi und dankte seinem Chefmechaniker Gilles Bigot und der ganzen Mechaniker-Crew, die im Warm-up die richtige Abstimmung gefunden hat. «Wir mussten fürs Rennen kaum mehr etwas an der Kalex ändern», erklärte der 30-jährige Emmentaler. Ein ähnlich guter Saisonstart mit drei Podestplätzen in drei Rennen gelang Lüthi 2012 mit vier Podesträngen in den ersten fünf Rennen. In der WM-Gesamtwertung liegt der 125erWeltmeister von 2005 allerdings schon 19 Zähler hinter Morbidelli (56:75-Punkte). Der 22-jährige Italiener feierte einen Sieg-Hattrick zum Saisonstart, was in der mittleren WM-Kategorie zuletzt dem Tom Lüthi war mit seiner Leistung in Austin «sehr, sehr glücklich». EPA 2003 in Suzuka tödlich verunglückten Japaner Daijiri Kato im Jahr 2001 gelungen war. Dominique Aegerter, der als Sechster gleich neben Lüthi ins Rennen gegangen war, freute sich über seine beste Klassierung seit fast genau einem Jahr, als er auf derselben Strecke Vierter geworden war. Mit 10,927 Sekunden Rückstand wurde der 26-jähri- ge Oberaargauer starker Fünfter. Jesko Raffin, der dritte Schweizer in der Moto2-Klasse, verpasste als 21. erstmals in der laufenden Saison die Punkteränge. SDA Sport 27 MONTAG, 24. APRIL 2017 / 20MINUTEN.CH Zwei Siege gegen Russland und eine Überraschung BIEL. Der WM-Fahrplan der Nati stimmt. Vor allem defensiv wissen die Schweizer zu überzeugen. Innerhalb von weniger als 24 Stunden bezwangen die Eisgenossen eine junge russische Auswahl 2:1 und 2:0. In 120 Minuten kassierten sie lediglich einen Treffer in Unterzahl. «Ein Kompliment an die ganze Mannschaft. Seit wir im Herbst das System geändert haben, kriegen wir extrem wenig Gegentore. Das hilft und bringt Vertrauen», bilanzierte NatiTrainer Patrick Fischer. Diese Woche stossen acht neue Spieler zum Team: Ver- teidiger Dean Kukan aus Cleveland (AHL) und von den Playoff-Finalisten Leonardo Genoni, Ramon Untersander, Thomas Rüfenacht, Simon Bodenmann (alle Bern), Raphael Diaz, Dominik Schlumpf und Reto Suri (alle Zug). Nicht zur Verfügung stehen die verletzten Berner Eric Blum und Simon Moser, Martin Plüss verzichtet auf ein Nati-Comeback. Nicht gut sieht es auch bei den angeschlagenen NHL-Spielern Sven Andrighetto (Colorado) und Sven Bärtschi (Vancouver) aus. Definitive Entscheide sind bis morgen zu erwarten. Timo Meier (San Jose) dürfte seine Saison nach dem Playoff-Out in der NHL beim Farmteam in 20 Sekunden Neuenschwander out LEICHTATHLETIK. Die Kenianerin WM-Vorbereitung der Nati Mary Keitany kam beim LondonMarathon in 2:17:01 Stunden ins Ziel – das ist die zweitbeste je von einer Frau erreichte Zeit. Maja Neuenschwander musste wegen Rückenproblemen aufgeben. SDA Am 26. April (La Chaux-de-Fonds) Schweiz – Dänemark 19.45 Am 28. April (Basel) Schweiz – Dänemark SRF 2 20.15 Am 3. Mai (Genf) Schweiz – Kanada Keine WM für Patrick Geering. KEY der AHL fortsetzen. Den Nati-Kaderschnitt vom Wochenende nicht überstanden haben Lukas Flüeler, Fabian Heldner und überraschend Patrick Geering, der für die WM gesetzt schien. «Er kam nicht auf sein Level», be- 19.30 Am 6. Mai (WM-Startspiel in Paris) Schweiz – Slowenien SRF 2 12.15 gründete Fischer. Dass der ZSC-Verteidiger das zweite Russland-Spiel wegen einer Leistenzerrung verpasste, spielte dabei nicht die tragende Rolle. Fischer: «Es wäre auch ohne Verletzung sehr eng geworden für ihn.» SDA/MAL Playoff-Aus für Nino Niederreiter Saisonende für Nino Niederreiter und Minnesota: Die Wild verloren im NHL-Playoff-Achtelfinal Spiel 5 zu Hause gegen St. Louis mit 3:4 nach Verlängerung und die Best-of7-Serie mit 1:4. Während St. Louis in den Viertelfinals auf Nashville mit den SchweiST. PAUL. zern Josi, Fiala und Weber trifft, könnte Niederreiters Zeit bei den Wild abgelaufen sein. Der Churer hat noch keinen Vertrag für die nächste Saison und verzichtet, um vor dem Verhandlungspoker kein Verletzungsrisiko einzugehen, auch auf die WM. SDA/MAL Ryf auf Rang 3 TRIATHLON. Die zweifache Ironman-Weltmeisterin Daniela Ryf (29) klassierte sich knapp drei Wochen nach ihrem Triumph am Ironman Südafrika beim HalbIronman Challenge Mogan auf Gran Canaria im 3. Rang. SDA Amriswil wieder Meister VOLLEYBALL. Amriswil hat den Titel in der Männer-NLA erfolgreich verteidigt. Die Thurgauer setzten sich im dritten Finalspiel zu Hause gegen Näfels mit 3:0 durch und gewannen die Best-of-5-Serie ohne Niederlage. SDA Rios/Perret auf Kurs CURLING. Erster Schritt Richtung Olympia-Qualifikation: Das Duo Martin Rios/Jenny Perret ist mit zwei Siegen in die Mixed-DoppelWM im kanadischen Lethbridge gestartet. Die Glarner gewannen gegen die Slowakei 9:5 und hierauf gegen Rumänien 11:6. SDA Nach Aufholjagd im Penaltykrimi zum 11. Titel Rafael Nadal gewann in Monte Carlo seinen 50. Titel auf Sand. AFP Nadal schreibt gleich doppelt Geschichte MONTE CARLO. Rafael Nadal gewann zum zehnten Mal das Masters-1000-Turnier von Monte Carlo und schrieb damit Geschichte. Im rein spanischen Final setzte sich der Mallorquiner gegen Albert Ramos-Viñolas 6:1, 6:3 durch. Ramos-Viñolas hatte in Monte Carlo mit Andy Murray und Marin Cilic zwei Top-TenSpieler in Folge geschlagen. Zum grossen Coup reichte es der Nummer 24 der Weltrangliste dann aber nicht. Nadal setzte sich im Duell der Linkshänder in 76 Minuten durch und feierte den ersten Turnier- sieg seit fast genau einem Jahr. 2017 hat Nadal seine ersten drei Finals verloren, beim Australian Open und in Miami jeweils gegen den derzeit pausierenden Roger Federer. In Monte Carlo schrieb Nadal gleich doppelt Geschichte. Als erster Spieler der Open-Era gewann er ein ATP-Turnier zehnmal, und mit seinem 50. Titel auf Sand übertrumpfte er Guillermo Vilas, mit dem er sich diesen Rekord bislang geteilt hatte. In der Weltrangliste wird der nunmehr 70-fache Turniersieger vom 7. auf den 5. Platz vorstossen. SDA KLOTEN. Der SV Wiler-Ersigen ist zum elften Mal Schweizer Meister im Unihockey. Er gewann den Superfinal in Kloten gegen Alliga- tor Malans dank einer erfolgreichen Aufholjagd 6:5 nach Penaltyschiessen. Nach zwei Dritteln lagen die Wiler noch mit 2:5 zu- rück. Bei den Frauen wurde Piranha Chur von Dietlikon entthront: 7:2-Sieg und der insgesamt sechste Titel. SDA/FOTO: KEY 28 Sport MONTAG, 24. APRIL 2017 / 20MINUTEN.CH YB und die ungemütliche Situation BERN. Zweite Niederlage in Folge zu Hause: YB enttäuscht auch beim 1:2 gegen Lugano hinten und vorne. Zwei Torschützen im Duell: YBs Michel Aebischer (l.) gegen Luganos Ezgjan Alioski. KEYSTONE Zweimal liess sich die Berner Abwehr mit Folgen übertölpeln. Zuerst wurde eine Lugano-Flanke falsch eingeschätzt, und beim zweiten Gegentor genügte ein Pass in die Tiefe, um die Abwehr auszuhebeln. «Wir haben nicht gut genug verteidigt», meinte Steve von Bergen selbstkritisch. Der Captain zeigte aber auch auf den zweiten YB-Schwachpunkt: «Wir schiessen zu wenig Tore.» Das kann man Ezgjan Alioski und Armando Sadiku nicht vorwerfen. Die beiden Angreifer des FC Lugano liessen sich auch gestern als Matchwinner feiern, obwohl YB-Goalie Yvon Mvogo noch je einmal erfolgreich gegen die beiden interveniert hatte. Das Duo sicherte den Tessinern den vierten Sieg in Folge. Bei den Bernern war keiner auch nur annähernd so gefährlich wie Alioski und Sadiku. Michael Freys beste Chancen wurden geblockt. Alexander Gerndt blieb völlig wirkungslos. «Uns fehlt einfach Hoarau», kam Trainer Adi Hütter nicht darum herum, den verletzten Goalgetter zu erwähnen. Weil die Young Boys nun gegen GC (0:1) und Lugano zweimal in Folge zu Hause verloren, «befinden wir uns in einer unangenehmen Situation», so Hütter. Halten die biederen Vorstellungen an, weiss der Österreicher: «Der 2. Platz ist nicht gesichert. Wenn wir so spielen, gibt es noch eine Spannung, die wir nicht brauchen. Wir müssen uns schleunigst zusammenreissen.» Allerdings müssten dann die Verfolger Sion und Luzern gewinnen. Positiv setzte sich bei YB Joker Michel Aebischer in Szene. Ihm gelang das erste Tor in der Super League: «Ein schönes Gefühl, aber leider fehlt der Sieg.» PETER BERGER Freitag: Nächster Termin für die FCB-Meisterfeier FC Wil ist nun die Rote Laterne Der FC Wil befindet sich in der Challenge League jetzt definitiv in akuter Abstiegsgefahr. Selbst ohne die drohenden Punktabzüge sind die Ostschweizer Letzte. Nach dem 1:3 im Kellerduell gegen Chiasso ist Wil inzwischen 17 Spiele ohne Sieg. Für die Pleite im Tessin war primär Younes Bnou Marzouk verantwortlich. Der einstige Juventus-Junior erzielte kurz vor der Pause mit einem schönen Schlenzer das 2:1, später machte der 21-jährige Franzose seine vierte Doublette seit der Winterpause. SDA CHIASSO. Die Meisterfeier des FC Basel musste vertagt werden. Die Mannschaft von (Noch-) Trainer Urs Fischer kam am Tag nach der Bekanntgabe, dass Raphaël Wicky ihr neuer Coach wird, gegen Schlusslicht Vaduz nicht über ein 2:2 hinaus. Der nächste Termin für die Meisterparty ist nun der kommende Freitag. Dafür benötigt der FCB in Luzern einen Punkt. Basel brauchte am Samstagabend viel Glück, um gegen Vaduz eine Niederlage zu verhindern. Bis zur 93. Minute führten die Liechtensteiner mit 2:1, ehe Seydou Doumbia per Kopf noch zum Ausgleich traf. Der Treffer entstand aus abseitsverdächtiger Position, doch da der Vaduzer Philipp Muntwiler eine Flanke unglücklich verlängerte, war er wohl regulär. Für den Tabellenletzten war dieses Last-secondTor enorm bitter, liess er so im Abstiegskampf doch wertvolle Punkte liegen. MAL/SDA GC – Luzern Basel – Vaduz St. Gallen – Thun YB – Lugano Sion – Lausanne 4:1 2:1 1:2 1:2 0:1 (2:1) (1:1) (0:0) (0:1) (0:0) Letzigrund. 5500 Zuschauer. Ref: Schnyder. Tore: 15. Caio 1:0. 30. Caio 2:0. 43. Knezevic 2:1. 47. Bamert 3:1. 66. Dabbur 4:1. Grasshoppers: Mall; Bamert, Vilotic, Bergström, Antonov; Pickel, Sigurjonsson; Lavanchy, Andersen (73. Olsen), Caio (91. Brahimi); Dabbur (91. Tabakovic). Luzern: Omlin; Knezevic, Costa (54. Itten), Affolter; Kryeziu; Grether (46. Marco Schneuwly), Haas, Neumayr (78. Vugrinic), Lustenberger; Juric, Rodriguez. Bemerkung: 52. Tor von Vilotic aberkannt (Offside). Verwarnungen: 35. Costa. 37. Vilotic (im nächsten Spiel gesperrt). 52. Kryeziu. 63. Lustenberger (alle wegen Fouls). St.-Jakob-Park. 23 999 Zuschauer. Ref: Jaccottet. Tore: Tore: 11. Brunner 0:1. 41. Delgado 1:1. 78. Kukuruzovic 1:2. 93. Doumbia 2:2. Basel: Vaclik; Lang, Suchy, Akanji, Gaber (71. Traoré); Serey Die, Zuffi; Elyounoussi (80. Callà), Delgado (71. Doumbia), Steffen; Janko. Vaduz: Siegrist; Borgmann, Konrad, Grippo, Göppel; Muntwiler; Brunner (87. Bühler), Stanko (57. Avdijaj), Hasler, Kukuruzovic; Turkes (71. Zarate). Bemerkungen: 85. Kopfball von Doumbia an den Pfosten. 85. Tor von Doumbia aberkannt (Offside). Verwarnungen: 39. Suchy. 60. Borgmann. 62. Elyounoussi. 86. Janko (alle wegen Fouls). Kybunpark. 11 109 Zuschauer. Ref: Schärer. Tore: 50. Bürgy (Foulpenalty) 0:1. 52. Sorgic 0:2. 63. Tafer 1:2. St. Gallen: Lopar; Hefti, Haggui, Angha; Aratore, Gelmi (60. Tafer), Toko, Wittwer; Barnetta (60. Salihovic); Buess (74. Babic), Ajeti. Thun: Faivre; Glarner, Bürgy, Schindelholz (79. Reinmann), Facchinetti; Tosetti, Hediger, Lauper, Peyretti (68. Spielmann); Sorgic, Fassnacht (87. Rapp). Bemerkung: 45. Lopar lenkt Schuss von Sorgic an den Pfosten. Verwarnungen: 38. Haggui (Foul/im nächsten Spiel gesperrt). 49. Angha (Foul). 84. Fassnacht (Unsportlichkeit). Stade de Suisse. 13 234 Zuschauer. Ref: Tschudi. Tore: 6. Alioski 0:1. 55. Sadiku 0:2. 86. Aebischer 1:2. Young Boys: Mvogo; Mbabu, von Bergen, Rochat, Joss; Schick (59. Seferi), Sanogo, Zakaria (59. Aebischer), Sulejmani; Gerndt, Frey. Lugano: Salvi; Cümart, Sulmoni, Golemic; Crnigoj, Sabbatini, Piccinocchi (79. Rey), Mariani, Mihajlovic; Sadiku, Alioski. Bemerkungen: 20. Freistoss von Sulejmani an die Latte. Pfostenschuss: 38. Sadiku. Verwarnungen: 26. Mbabu (Foul). 31. Sabbatini (Reklamieren). 63. Aebischer (Foul). 69. Von Bergen (Foul). Tourbillon. 10 800 Zuschauer. Ref: Pache. Tor: 59. Torres 0:1. Sion: Mitrjuschkin; Lüchinger, Zverotic (73. Karlen), Ricardo, Pa Modou; Salatic, Adão; Akolo (86. Da Costa), Constant, Carlitos; Konaté (63. Léo). Lausanne: Castella; Lotomba, Diniz, Manière, Taiwo; Maccoppi (73. Tejeda); Ben Khalifa, Campo (78. Margairaz), Pasche, Kololli; Torres (66. Pak). Bemerkung: 45. Lattenschuss von Kololli. Verwarnungen: 17. Maccoppi (im nächsten Spiel gesperrt). 41. Diniz. 70. Ben Khalifa. 89. Pasche (im nächsten Spiel gesperrt/alle wegen Fouls). BASEL. Der Vaduzer Axel Borgmann (l.) bedrängt Renato Steffen. KEYSTONE Sport 29 MONTAG, 24. APRIL 2017 / 20MINUTEN.CH Mit gebrochener Nase verwertet Thuns Nicolas Bürgy den Penalty zur 1:0-Führung. KEYSTONE Thun: Erster Sieg seit dem Trainerwechsel ST. GALLEN. Mit dem 2:1 in St. Gallen hat sich Thun im Abstiegskampf etwas Luft verschafft. Derweil geht beim FCSG nichts mehr. Die ersten drei Anläufe unter Interimscoach Mauro Lustrinelli hatten für die Thuner allesamt ohne Zählbares geendet. In St. Gallen wurden die Berner Oberländer, die nun sieben Punkte vor Schlusslicht Vaduz klassiert sind, für ihren grossen Aufwand belohnt. Nur dank grandioser Paraden von FCSG-Goalie Daniel Lopar stand es zur Pause noch 0:0. In den sieben Minuten danach münzte Thun seine Überlegenheit um. Nicolas Bürgy, der sich davor bei einem Zweikampf die Nase gebrochen hatte, verwandelte einen Foulpenalty souverän (50.). Zwei Minuten später erzielte Dejan Sorgic seinen bereits achten Treffer im elften Spiel der Rückrunde. Der nun zwölffache Torschütze verwertete einen Corner per Kopf, Lopar hatte den Ball leicht unterlaufen. Dem mit Abstand besten St. Galler für seinen Fehlgriff einen Vorwurf zu machen, wäre aber verfehlt. Ohne den Keeper wäre die siebte Nieder- lage im 14. Heimspiel deutlicher ausgefallen. St. Gallen reihte wie in der schwachen Phase im Frühling 2016 vier Niederlagen aneinander, dazu kommen heuer zwei Unentschieden. Das sechste Spiel ohne Sieg sorgte beim Heimpublikum für viel Unmut. Dieses bedachte das Team nach Schlusspfiff mit einem Pfeifkonzert. «Wenn du 63 Minuten lang nichts machst, dann wirst du in der Super League auch kein Spiel gewinnen», kritisierte Trainer Joe Zinnbauer, dass sein Team bis zu Yannis Tafers Treffer blass geblieben war. SDA Raiffeisen Super League Challenge League 29. Runde 29. Runde Am Samstag spielten GC – Luzern Basel – Vaduz 4:1 2:2 Am Samstag spielten Aarau – Wohlen Servette – Winterthur Gestern spielten St. Gallen – Thun YB – Lugano Sion – Lausanne 1:2 1:2 0:1 Gestern spielten Chiasso – Wil 3:1 Le Mont – Schaffhausen 0:2 Xamax – Zürich heute 19.45 74 53 45 43 40 33 31 30 30 23 Rangliste 1. Zürich 2. Xamax 3. Servette 4. Aarau 5. Schaffhausen 6. Winterthur 7. Wohlen 8. Le Mont 9. Chiasso 10. Wil Rangliste 1. Basel 2. Young Boys 3. Sion 4. Luzern 5. Lugano 6. Grasshoppers 7. St. Gallen 8. Lausanne 9. Thun 10. Vaduz 29 29 29 29 29 29 29 29 29 29 75:23 61:41 51:45 53:50 42:52 38:46 32:46 45:53 44:56 35:64 27 28 29 28 29 29 29 29 29 29 0:3 2:3 71:21 51:27 47:37 44:51 46:50 35:47 35:49 24:41 33:46 29:46 68 59 51 36 36 32 30 30 29 28 Der Lausanner Jubel nach dem Erfolg im Tourbillon. KEYSTONE Lausanne feiert wichtigen Sieg SITTEN. Neben Thun feierte am Sonntag auch Lausanne-Sport einen wichtigen Sieg im Kampf um den Verbleib in der Super League. Die Waadtländer gewannen in Sitten 1:0. Das Highlight der animierten Partie war Lausannes Treffer durch Gabri- el Torres. Der Stürmer aus Panama traf nach einer guten Stunde mit einem Halbvolley. Torres’ fünftem Tor, erzielt mit vollem Risiko und aus vollem Lauf, war ein kluger Pass von Benjamin Kololli vorausgegangen. SDA ANZEIGE Traumduo schiesst GC zum dritten Sieg in Serie Die Grasshoppers sind ihre Abstiegssorgen nach dem dritten Sieg in Serie los. Das 4:1 gegen Luzern hat die Reserve auf Schlusslicht Vaduz auf zehn Punkte erhöht. Drei Erfolgserlebnisse hintereinander liegen aus Sicht der Zürcher eine gefühlte Ewigkeit zurück. Letztmals hatte dies GC im November 2015 geschafft: mit Siegen in Basel, gegen Vaduz und den FCZ. Hauptbeteiligte damals unter Pierluigi Tami wie heute unter Carlos Bernegger waren MuZÜRICH. nas Dabbur und Caio. Seit Dabburs Rückkehr wirkt Caio beflügelt – und aus zeitweiliger Lustlosigkeit ist Spielfreude geworden. Die gute Form wirkt sich auch auf das Torkonto des ehemaligen Bundesliga-Spielers aus. Nach neun Treffern in der Vorrunde sind es mit der Doublette gegen Luzern nun deren drei in der Rückrunde. Zu beiden Toren in der ersten Halbzeit lieferte Dabbur die Vorlage, Caio spielte seinem Teamkollegen den Ball vor dem 4:1 Verstehen sich auf und neben dem Platz: Caio und Munas Dabbur. KEYSTONE optimal in den Lauf. SDA Wegen zu hohem Energieverbrauch nen, Ein Verbot von Bana e? ffe Ka d un h Fleisc <wm>10CAsNsjY0MDQx0TUxNDY1MAQA5trz_Q8AAAA=</wm> <wm>10CFXKrQ6AMAxF4Sfqcm_XFUYlmSMIgp8haN5f8eMQ56hvWaIkfM1t3dsWBM3EmAsYJFIpodTkAeOo4DCh5qxw8ocFqF6B_hqBCXPncxP1XlXTdZw3Zb7zDG8AAAA=</wm> www.energiegesetz-nein.ch Überparteiliches Komitee gegen das Energiegesetz, PF, 3001 Bern 30 Sport MONTAG, 24. APRIL 2017 / 20MINUTEN.CH Schweizer Fussballer in ausländischen Ligen gen Punkte gegen Watford (2:0). Das lag auch an Jakupovic, der einmal mehr überzeugte. DEUTSCHLAND Diego Benaglio, Wolfsburg Ersatz beim 0:1 gegen Hertha. Granit Xhaka, Arsenal Steigerte sich in den 120 Minuten beim 2:1-Sieg im FA-Cup-Halbfinal über Manchester City immer mehr. Yann Sommer, Mönchengladbach Beim 2:3 gegen Dortmund trotz drei Gegentoren der Beste seines Teams. Vereitelte mit Glanztaten zwei weitere BVB-Grosschancen. Valon Behrami, Watford Ersatz gegen Hull (0:2). Roman Bürki, Dortmund Bei den Gladbacher Toren machtlos, sonst keine Probleme beim 3:2-Sieg des BVB. Ausser, dass er in der 93. Minute noch Gelb sah wegen Zeitspiels. Edimilson Fernandes, West Ham Beim 0:0 gegen Everton zum zweiten Mal in Folge von Anfang an dabei. Bezahlte das Vertrauen des Trainers mit einer starken, aggressiven Leistung auf der SechserPosition zurück, brachte auch viel Zug nach vorn. Nach 33 Minuten sah er Gelb für ein Foul an Baines. Marwin Hitz, Augsburg Ein bitterer Nachmittag gegen Frankfurt (1:3). Vor dem 1:1 konnte er den Ball nicht festhalten, Fabian profitierte. Beim 1:3 verlor er nach einem gewagten Ausflug das Spielgerät an Torschütze Rebic. Sah auch noch Gelb wegen Spielverzögerung. Fabio Coltorti, RB Leipzig Ersatz beim 1:1 auf Schalke. Florent Hadergjonaj, Ingolstadt Mit enormem Laufpensum gegen Bremen (2:4), mal an vorderster Front in der Spitze, mal der hinterste Mann und mit einigen guten Flanken. Brenzlig wurde es für ihn, wenn der überragende Bremer Kruse (4 Tore) über seine Seite vorpreschte. Ricardo Rodriguez, Wolfsburg Nach dem Syndesmose-Anriss wieder im Training, fehlte aber beim 0:1 gegen Hertha noch. Fabian Lustenberger, Hertha Berlin Seine Schambeinentzündung setzt ihn noch immer ausser Gefecht. Johan Djourou, Hamburger SV Beim peinlichen 1:2 gegen Darmstadt Ersatz. Kein Nachteil. Fabian Schär, Hoffenheim Woche für Woche dieselbe Leier: nicht im Aufgebot. Auch nicht gegen Köln (1:1). Nico Elvedi, Mönchengladbach Durchschnittlich. Gegen Dortmund (2:3) nach einem harten Foul gegen Pulisic verwarnt (71.) und zehn Minuten später ausgewechselt. Ulisses Garcia, Werder Bremen Ersatz gegen Ingolstadt (4:2). Pirmin Schwegler, Hoffenheim Im Gegensatz zu Kollege Schär durfte er auf die Ersatzbank, zum Einsatz kam er beim 1:1 gegen Köln jedoch ebenfalls nicht. Vasilje Janjicic, Hamburger SV Nach seinem Bundesliga-Debüt Xherdan Shaqiri, Stoke City Bergamos Remo Freuler freut sich über sein Tor zum 2:0 gegen Bologna. AP zurück in der U23. Beim 1:3 gegen den Nachwuchs von Wolfsburg über 90 Minuten im Einsatz. Fabian Frei, Mainz 05 Spielte beim bemerkenswerten 2:2 gegen die Bayern durch und präsentierte sich im Mittelfeld als bissig und zweikampfstark. Mit einigen guten Spielverlagerungen. Valentin Stocker, Hertha Berlin Verpasste wegen seiner Oberschenkelprobleme auch das 1:0 gegen Wolfsburg. Steven Zuber, Hoffenheim Nicht sein bestes Spiel. Hatte beim 1:1 gegen Köln mit Talent Klünter seine liebe Mühe. So auch vor dem Gegentreffer, als er den Zweikampf auf der Aussenbahn verlor. Admir Mehmedi, Leverkusen ITALIEN Stephan Lichtsteiner, Juventus Beim 4:0 über Genoa wieder in der Startelf, im Gegensatz zu den Champions-League-Partien gegen Barcelona. Wie gewohnt mit einem grossen Laufpensum: ganz vorne und ganz hinten anzutreffen. Michel Morganella, Palermo Spielte beim 2:6-Debakel des designierten Serie-A-Absteigers gegen Lazio durch, war Teil einer völlig überforderten Mannschaft und verursachte den Penalty, der zum 0:4 führte. Remo Freuler, Atalanta Bergamo Beim 3:2 gegen Bologna ein weiterer dynamischer Auftritt, den er mit seinem Treffer zum 2:0 krönte. Sein viertes Saisontor. Silvan Widmer, Udinese Über 90 Minuten im Einsatz beim 2:1-Erfolg gegen Cagliari. Sorgte mit seinen Offensivaktionen und Flankenbällen für viel Belebung im Spiel. Daniel Pavlovic, Sampdoria Ersatz gegen Crotone (1:2). Blerim Dzemaili, Bologna Gegen Atalanta Bergamo (2:3) weniger auffällig als in den letzten Wochen, aber bereitete immerhin das zwischenzeitliche 2:2 von Di Francesco vor. ENGLAND Eldin Jakupovic, Hull City Trotz einer frühen Roten Karte gegen Niasse holte sich Hull die drei im Abstiegskampf so wichti- Beim 1:2 gegen Freiburg zum dritten Mal in Folge ohne Einsatz. Josip Drmic, Mönchengladbach Beim enttäuschenden 0:2 gegen Swansea noch einer der Besten seines Teams. Wenn Stoke mal gefährlich wurde, dann über seine Seite. Zählbares entstand daraus allerdings nicht. Timm Klose, Norwich Fehlte beim 2:0 gegen Aufsteiger Brighton & Hove Albion wegen einer Knieverletzung. SCHOTTLAND Philippe Senderos, Glasgow Rangers Der in Glasgow als grosser Fehleinkauf gehandelte Westschweizer war auch beim 0:2 im Cup-Halbfinal gegen Celtic nicht im Aufgebot. FRANKREICH Gelson Fernandes, Rennes Kam beim 1:1 gegen St-Etienne erst in der 75. Minute zum Zug. François Moubandje, Toulouse War beim 1:1 gegen Lucien Favres Nice ein Aktivposten und wurde nach 26 Minuten wegen eines Foulspiels verwarnt. Ersatz gegen Dortmund (2:3). Léo Lacroix, Saint-Etienne Breel Embolo, Schalke 04 Blieb beim 1:1 gegen Rennes auf der Ersatzbank. Arbeitet am Comeback. Vincent Ruefli, Dijon Shani Tarashaj, Frankfurt Nicht im Aufgebot gegen Angers (3:2). Kam beim 3:1 gegen Augsburg ab der 46. Minute, als die Eintracht noch mit 0:1 zurücklag, und sorgte für viel Schwung. Legte zweimal optimal für Rebic auf, der aber scheiterte. TÜRKEI Eren Derdiyok, Galatasaray Konnte nach seiner Einwechslung in der 79. Minute die Last-minuteNiederlage (0:1) gegen Fenerbahçe nicht verhindern. Haris Seferovic, Frankfurt Auch der zweite Schweizer Joker bei Frankfurt stach beim 3:1 gegen Augsburg. Wurde in der 73. Minute eingewechselt und lieferte den Assist bei Fabians 2:1. Gökhan Inler, Besiktas Granit Xhaka (r.) im Duell mit Manchester Citys Sergio Aguero. GETTY Spielt heute gegen Adanaspor. Sport 31 MONTAG, 24. APRIL 2017 / 20MINUTEN.CH Ibrahimovic schwer verletzt MANCHESTER. Zlatan Ibrahimovic soll wegen einer schweren Knieverletzung lange ausfallen, sogar von einem möglichen Karriereende ist in den Medien die Rede. Sein Verein Manchester United teilte am Samstagabend mit, der 35-Jährige habe sich am Donnerstag im Europa-LeagueSpiel gegen Anderlecht eine «schwere Bänderverletzung im Knie» zugezogen. In den nächsten Tagen soll der Stürmer von Experten untersucht werden. Medienberichten zufolge riss er sich das vordere und hintere Kreuzband. SDA 500. Tor für Barça – Messi entscheidet den Clásico MADRID. Was für eine berauschende Partie. Lionel Messi sichert Barcelona in der 92. Minute den 3:2-Sieg gegen Real Madrid. Londoner Final im Wembley 577 Pflichtspiele hat Lionel Messi für Barcelona nun absolviert. Gestern erzielte er dabei die Tore 499 und 500. Und der Jubiläumstreffer im Clásico gegen Real Madrid in der Nachspielzeit war entscheidend. Er sicherte den Katalanen nicht nur den Sieg, sondern auch den Anschluss an den Rivalen in der Tabelle. Barça liegt nun punktgleich mit den Königlichen auf Rang zwei, hat aber eine Partie mehr ausgetragen. Neben Superstar Messi reihte sich auch Ivan Rakitic in die Torschützenliste ein. Der Ex-Basler aus Möhlin traf mit einem sehenswerten Schlenzer zur 2:1-Führung. Für Barce- lona kam es wenig später noch besser. Reals Captain Sergio Ramos wurde für ein übles Foul an Messi unter die Dusche geschickt. Aber statt dem 3:1 folgte in der 86. Minute der unerwartete Ausgleich für die Madrilenen. Joker James Rodríguez traf in Unterzahl zur Freude der meisten Fans im Bernabéu. Das Unentschieden hätte wohl bei fünf verbleibenden Runden – Real wird noch das Spiel gegen den Mittelfeldclub Celta Vigo nachholen können – die Entscheidung in der Meisterschaft bedeutet. Aber Messi hatte in diesem spektakulären Clásico eben mit seinem Jubiläumstreffer das letzte Wort. PBT Erst zum zweiten Mal in der Geschichte heisst der Final im englischen FA-Cup im Wembley Arsenal gegen Chelsea. Im bisher einzigen Cupfinal der beiden Teams vor 15 Jahren siegten die Gunners 2:0. Ray Parlour und Fredrik Ljungberg trafen. Es war auch die Zeit, in der die französischen Welt- und Europameister hoch im Kurs standen: Wiltord, Vieira und Henry spielten für Arsenal, Gallas, Desailly und Petit für Chelsea. SDA Barcelonas Doppeltorschütze Lionel Messi war im Clásico der Matchwinner. AP Frankreich Spanien Italien England Deutschland Am Freitag/Samstag spielten AS Nancy – Marseille 0:0 Paris Saint-Germain – Montpellier 2:0 Bordeaux – Bastia 2:0 Caen – Nantes 0:2 Dijon – Angers 3:2 Lille – Guingamp 3:0 Lorient – Metz 5:1 Gestern spielten Toulouse – Nice 1:1 Saint-Etienne – Rennes 1:1 Lyon – Monaco 1:2 Rangliste 1. Monaco 33 92:28 80 2. Paris SG 34 71:23 80 3. Nice 34 56:28 74 4. Bordeaux 34 49:39 55 5. Lyon 33 66:41 54 6. Marseille 34 48:38 52 7. Saint-Etienne 33 36:30 46 8. Nantes 34 33:47 45 9. Rennes 34 32:38 44 10. Guingamp 34 40:47 44 11. Toulouse 34 35:36 42 12. Lille 34 34:41 40 13. Montpellier 34 47:57 39 14. Angers 34 34:46 39 15. Metz 34 34:69 36 16. Lorient 34 42:65 34 17. Caen 34 33:58 33 18. Dijon 34 44:54 32 19. Nancy 34 25:44 32 20. Bastia 33 26:48 28 Am Freitag/Samstag spielten Sevilla – Granada 2:0 Malaga – Valencia 2:0 Villarreal – Leganes 2:1 Osasuna – Sporting Gijón 2:2 Espanyol – Atlético Madrid 0:1 Gestern spielten San Sebastián – La Coruña 1:0 Celta Vigo – Betis Sevilla 0:1 Las Palmas – Alavés 1:1 Real Madrid – FC Barcelona 2:3 Eibar – Athletic Bilbao heute 20.45 Rangliste 1. Real Madrid 32 84:36 75 2. FC Barcelona 33 94:32 75 3. Atlético Madrid 33 60:24 68 4. FC Sevilla 33 58:39 65 5. Villarreal 33 48:27 57 6. San Sebastián 33 49:45 55 7. Athletic Bilbao 32 45:37 53 8. Eibar 32 52:44 50 9. Espanyol 33 44:43 49 10. Celta Vigo 32 48:52 44 11. Alavés 33 32:40 44 12. Valencia 33 47:56 40 13. Las Palmas 33 52:58 39 14. Betis Sevilla 33 36:51 37 15. Malaga 33 38:49 36 16. La Coruña 33 35:51 31 17. Leganes 33 27:51 27 18. Sporting Gijón 33 36:66 23 19. Granada 33 27:70 20 20. Osasuna 33 34:75 18 Am Samstag spielten Atalanta Bergamo – Bologna 3:2 Fiorentina – Inter Mailand 5:4 Gestern spielten Sassuolo – Napoli 2:2 Chievo Verona – Torino 1:3 Lazio Rom – Palermo 6:2 AC Milan – Empoli 1:2 Sampdoria Genua – Crotone 1:2 Udinese – Cagliari 2:1 Juventus Turin – Genoa 4:0 Pescara – AS Roma heute 20.45 Rangliste 1. Juventus Turin 33 68:20 83 2. AS Roma 32 70:27 72 3. Napoli 33 77:35 71 4. Lazio Rom 33 60:38 64 5. Bergamo 33 56:37 63 6. AC Milan 33 50:37 58 7. Inter Mailand 33 63:42 56 8. Fiorentina 33 55:45 55 9. Torino 33 63:54 48 10. Genua 33 41:41 45 11. Udinese 33 43:44 43 12. Cagliari 33 46:64 38 13. Chievo Verona 33 36:52 38 14. Sassuolo 33 42:52 36 15. Bologna 33 31:49 35 16. Genoa 33 32:57 30 17. Empoli 33 22:51 29 18. Crotone 33 28:53 24 19. Palermo 33 27:73 16 20. Pescara 32 31:70 14 Am Samstag spielten West Ham United – Everton 0:0 Bournemouth – Middlesbrough 4:0 Hull City – Watford 2:0 Swansea City – Stoke City 2:0 Gestern spielten Burnley – Manchester United 0:2 Liverpool – Crystal Palace 1:2 Chelsea – Southampton Di, 20.45 Arsenal – Sunderland Mi, 20.45 Man City – West Bromwich Mi, 21.00 Leicester City – Tottenham Do, 20.45 Rangliste 1. Chelsea 32 65:27 75 2. Tottenham 32 68:22 71 3. Liverpool 34 70:42 66 4. Man City 32 63:35 64 5. Man United 32 50:24 63 6. Everton 34 60:37 58 7. Arsenal 31 63:40 57 8. West Bromwich 33 39:42 44 9. Southampton 31 37:40 40 10. Watford 33 37:54 40 11. Stoke City 34 37:50 39 12. Crystal Palace 33 46:53 38 13. Bournemouth 34 49:63 38 14. West Ham 34 44:59 38 15. Leicester City 32 41:53 37 16. Burnley 34 33:49 36 17. Hull City 34 36:67 33 18. Swansea City 34 39:68 31 19. Middlesbrough 33 23:43 24 20. Sunderland 32 26:58 21 Am Freitag/Samstag spielen 1. FC Köln – Hoffenheim Bayern München – Mainz 05 Hertha Berlin – Wolfsburg Hamburger SV – Darmstadt Ingolstadt – Werder Bremen Eintracht Frankfurt – Augsburg Mönchengladbach – Dortmund Gestern spielten SC Freiburg – Bayer Leverkusen Schalke 04 – RB Leipzig LONDON. Rangliste 1. Bayern München 30 73:17 2. RB Leipzig 30 56:31 3. Dortmund 30 65:35 4. Hoffenheim 30 57:32 5. Hertha Berlin 30 38:35 6. SC Freiburg 30 38:52 7. Werder Bremen 30 50:51 8. 1. FC Köln 30 43:37 9. Eintracht Frankfurt30 32:34 10. Mönchengladbach30 39:44 11. Schalke 04 30 39:35 12. Bayer Leverkusen 30 43:46 13. Mainz 05 30 39:49 14. Wolfsburg 30 30:43 15. Hamburger SV 30 30:55 16. Augsburg 30 29:49 17. Ingolstadt 30 33:54 18. Darmstadt 30 23:58 1:1 2:2 1:0 1:2 2:4 3:1 2:3 2:1 1:1 70 62 56 55 46 44 42 41 41 39 38 36 33 33 33 32 28 21 20° 32 0°/Wetter Schweiz MONTAG, 24. APRIL 2017 / 20MINUTEN.CH Basel 20° Luzern 20° Neuenburg 20° Aussichten Zürich 20° St. Gallen 16° Schwyz 18° Bern 20° St. Moritz 9° 7 12 1 5 2 5 1 8 Oberland 5 8 0 0 -2 0 -3 0 UV–Belastung (heute) Europa 0°– 5° 5°– 10° 10°– 15° 15°– 20° 20°– 25° 25°– 30° 30°– 35° da 35°+ Helsinki Oslo Moskau N gering W 20 0 Lyss 20 O hoch 3 Bern 0 11 Langnau 20 MeteoNews AG | Peter Wick | meteonews.ch Das Schweizer Wetter Fernsehen: meteonews.tv MeteoNews iPhone App: iphone.meteonews.ch Wetter fürs Handy: meteonews.mobi Bei Unwettern: warnung.meteonews.ch Ihre persönliche Wetterberatung: 0900 575 775 (CHF 2.80/Min. vom Schweizer Festnetz) New York Los Angeles Vancouver Niederhorn (1950m) Thun 1 20 Kaiseregg (2362m) Wengen Zweisimmen Schilthorn (2970m) 1 Gstaad 13 Adelboden -5 Bern 14° 22° 12° Rio de Janeiro São Paulo Buenos Aires Istanbul Madrid Athen Algier 25° 23° 22° Holen Sie sich das Wetter per SMS auf Ihr Handy – regional und national Infos unter: meteosms.20min.ch Kapstadt Nairobi Sydney 26° 25° 25° Hongkong Tokio Bangkok 27° 18° 38° 19 Interlaken Niesen (2185m) Lissabon wetter.20min.ch Weltwetter Fribourg/ Freiburg 19 Kiew Wien Rom Napf (1408m) 1 Paris S Burgdorf Gurten sehr hoch mittel extrem Warschau Berlin London Biel -1 Freitag Bern/Mittelland Bern 0 Donnerstag Locarno 16° Sitten 23° torys. 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