GEMEINDEBRIEF DER BAPTISTEN SCHÖNEBERG UND WANNSEE AUFBRUCH 26. FEBRUAR BIS 12. MÄRZ 2017 • 562 SEHT, WIR GEHEN HINAUF NACH JERUSALEM, UND ES WIRD ALLES VOLLENDET WERDEN, WAS GESCHRIEBEN IST DURCH DIE PROPHETEN VON DEM MENSCHENSOHN. Lukas 18,31| Wochenspruch 26. 02. | Sonntag ESTOMIHI Geistlicher Impuls 3 __________________________________________________ Gemeindeleben Die Ästhetik des Sakralen 5 Bei Gott sind alle willkomme. Alle! - ZDF-Gottesdienst 7 Noch einmal zur Diakoninnen- und Diakonen-Wahl 2017 8 Das Gemeindebüro informiert 9 Weltgebetstag - Das ist gelebete Ökumene - Wannsee 10 Vortrag zum Thema „Seniorensicherheit“ - Wannsee 11 Herzliche Einladung zur Gemeindefreizeit 11 __________________________________________________ Immanuel Diakonie Zitterpartie in Woltersdorf 18 Klinikum Bernau vergrößert sich 19 __________________________________________________ Angebote, Gesuche und Anzeigen21 (Mieter, Wohnung, Jobs, Teilnehmer) __________________________________________________ Termine Gemeinde Schöneberg 12 Gemeinde Wannsee 13 Sport13 Angolanische Gruppe 15 Persische Gruppe 16 Koreanische Gruppe 17 __________________________________________________ Persönliches Geburtstage14 Krankenliste14 __________________________________________________ Vermischtes23 __________________________________________________ Impressum24 GEISTLICHER IMPULS REGUNG ZEIGEN Gedanken zur Kreuzabnahme von Rogier van der Weyden Philip Geisler In der kommenden Woche beginnt mit dem Aschermittwoch die Fastenzeit. Gott kehrt in diesen 40 Tagen weltliche Zeitlichkeit um: Wir leben vom Ende her, weil wir wissen, worauf es hinausläuft. So heißt es im Wochenspruch in Lukas 18, 31: „Jesus nahm die Zwölf beiseite und sagte zu ihnen: ‚Wir gehen jetzt nach Jerusalem hinauf. Dort wird sich alles erfüllen, was bei den Propheten über den Menschensohn steht.’“ Diesem Satz schließt Jesus eine Beschreibung all dessen an, was ihn nun an Ablehnung und Gewalt erwartet. Er fordert seine Jünger auf, gemeinsam diesen Weg zu beschreiten: „Wir gehen hinauf“. Mich bewegt das, weil es eine Einladung ist, mit Jesus zu sein. Er fordert uns alle auf: Geht mit, für 40 Tage. Jesus legt ans Herz, sich innerlich einzuschwingen auf all das, was ihm in seiner Passion bevorsteht. Deswegen muss ich schon zu Beginn der Passionszeit oft an die vielen Werke in Kunst und Musik denken, die den Leidensweg Christi darstellen. Eines von ihnen hängt im BodeMuseum in Berlin. Es ist die „Kreuzabnahme“ des flämischen Malers Rogier van der Weyden, die um 1440 vollendet wurde. Das, was ich an diesem Bild sehr eindrücklich finde, sind die ganz unterschiedlichen Reaktionen derer, die Jesus umgeben. Neun Personen sind um den zentralen Körper gruppiert, der in S-Form mit weit ausschwingenden Armen dargestellt ist. Da ist Jesu Mutter Maria, die in Angesicht des Todes ihres Sohnes ohnmächtig zu Boden fällt. Sie wird zum Resonanzkörper des Leidens Jesu. Das wird deutlich, weil Rogier sie geradezu parallel zu Jesus darstellt: Maria liegt in gleicher geschwungener Haltung wie er. Besonders das Motiv der beiden Hände drückt diese körperliche, 3 4 GEISTLICHER IMPULS geistige und emotionale Nähe, diese Parallelität und innere Verbindung aus. Wenn man im Museum sehr nah an das Bild herantritt, sieht man, dass eine Träne über ihre blasse Wange läuft. Maria ist gebannt in Ohnmacht und Taubheit. Ganz anders der Jünger Johannes links: Er beugt sich Maria mit Nachdruck entgegen. Johannes zeigt Empathie mit den ergriffenen Menschen um ihn herum – mit denen, die angesichts des Leides jetzt zu keiner Handlung fähig sind. Er zeigt Zuwendung, er reicht eine Hand und gibt Halt. Johannes wendet die Zeugenschaft des Leidens Jesu in liebevolle und dynamische Aktivität um, wie auch der durch seine Bewegung aufgeblähte Mantel andeutet. Er handelt menschlich an seinem Nächsten. Sein Gesicht bebt vor Entschlossenheit und Ergriffensein zugleich. Die Frau neben ihm ist die Schwester Mariä, Maria Kleophas. Sie lässt sich anstecken von der Wachheit des Johannes. Sie zeigt Solidarität und Wachsamkeit. Sie scheint hingebungsvoll in ihrer Nachahmung. Die ältere Frau hinten links ist Maria Salome. Maria Salome hat ihre Stirn in die Hand gestürzt. Sie verliert sich so sehr in Trauer, wie niemand anderes im Bild. Ihr Gesicht verschwindet darin – die Person ist förmlich in reiner Trauer aufgegangen. Drei Männer heben den Körper Jesu vom Kreuz hinab. Der Mann auf der Leiter, die Nägel in der Hand, ist durch seine dunkle Haut als wohl Nordafrikaner ausgezeichnet. In Jesu Leid versammeln sich Menschen jenseits trennender Identitäten, finden unterschiedliche Generationen, Kulturen und soziale Klassen zueinander: Die beiden Männer, die Jesus halten – Nikodemus und Josef von Arimathäa – sind in kostbarste Gewänder gekleidet. Während Johannes sich seinen Mitmenschen zuwendet, geben diese zwei sich in Aktivität und Reflektion Christus selbst hin. Am rechten Bildrand steht Maria Magdalena. Sie reagiert außerordentlich physisch. Ihr Körper ist betroffen, sie steht gekrümmt und ihr Gestus deutet mit gefalteten Händen darauf hin, dass sie mit sich ringt. Sie stellt Ungewissheit, Zweifel und Skepsis dar. Maria Magdalena ist überfordert und ihre Haltung legt das Unwissen darüber dar, wie sie mit dieser Situation umgehen soll. Und schließlich steht ganz hinten ein Mann: Er ist stiller Zeuge, könnte man meinen. Doch er hat sich, durch das Geschehen bewegt, zur Voraussicht anleiten lassen. Er bringt ein Salbgefäß und versucht sich mit ausgestreckter Hand einen Weg durch die Menge zu bahnen. In diesem Mann stellt Rogier das vorausdenkende, reflektierte Handeln im Angesicht des Leides dar, das über das Jetzt hinaussieht. Ein Geschehen – neun sehr unterschiedliche Reaktionen. Rogier van der Weyden verbildlicht eine Lesart der Passion Christi: Wir dürfen uns vergegenwärtigen, dass der Weg Jesu zum Kreuz und sein Tod sich mit unserem Leben verbinden in der Ahnung, dass sich Nachfolge durch Leid hindurch und über innere Bewegtheit vollzieht. Zum Resonanzraum zu werden, sich innerlich einzuschwingen, das heißt Regung zu zeigen. Die dargestellten Regungen spiegeln eine mannigfaltige Bandbreite menschlichen Mitgefühls wider. Sprachlos sind sie alle. Wer in diesem Bild bist Du? Wie gehst Du mit diesem Leid um? Wie folgst Du in Diakonie nach? Ist Deine Regung vielleicht eine ganz andere, als hier dargestellt? Der steinige Ort, an dem wir uns im Bild befinden, ist Golgatha – die Schädelstelle. Die Knochen, die im Vordergrund liegen, werden als ein Motiv gedeutet, das den Bezug zu Adam herstellt: Jesus ist nach solchen typologischen Überlegungen der neue Adam. Der Schädel und der Knochen schließen einen Kreis – sie zeigen an, dass hier nicht nur ein einzelner GEISTLICHER IMPULS Moment geschieht, sondern universelle Geschichte zur Erfüllung kommt. Jesus verbindet schon den Moment, in dem er seinen Jüngern den Weg nach Jerusalem weist, zugleich mit all dem, das danach kommen würde. Er legt dar, dass der individuelle historische Moment zugleich untrennbarer Teil des großen geschichtlichen Bogens ist. Sein Gang nach Jerusalem, sein Leid, sein Kreuzestod – all das ist nur integriert und umfassend vorstellbar und sinnvoll. Wenn das aber so ist, warum endet die Erzählung im Bild mit dem Tod? Was ist mit all dem, das danach geschieht? Rogier hat auch dies in einem winzigen Bilddetail bedacht: Es ist Jesu Haut. In ihr schlummert die Hoffnung. Denn sie ist keine leblose, bleiche, graue und verschiedene Haut. Vielmehr ist sie durch Schattierungen geprägt, die sie äußerst lebhaft erscheinen lassen. Rosa Töne im Kolorit deuten auf Blut, den Stoff des Lebens und auf den wirklichen Ausgang der Geschichte hin. Dessen sind die Menschen um Jesus herum noch nicht gewahr – doch die Hoffnung und das Leben sind bereits mitten unter ihnen. DIE ÄSTETHIK DES SAKRALEN Einladung zu einer besonderen Erfahrung mit Langzeitwirkung Philip Geisler Jetzt anmelden zu zwei Ausflügen mit gemeinsamen Betrachtungen christlicher Skulptur, Tafelmalerei und Architektur Das europäische Mittelalter ist zu weiten Teilen noch unerforscht und zugleich eine Zeit mannigfaltiger Kunst und Architektur. In dieser Zeit herrschten bestimmte Gesellschaftsmodelle und Theologien vor. Um diese zu verstehen, müssen wir einen ganz anderen Blick lernen, der vieles von dem vergisst, was wir heute wissen und vieles von dem aufspürt, was einen Menschen um 1300 geprägt haben mag. Für uns ist das Mittelalter relevant, weil es viele offene geschichtliche Fragen an uns stellt; weil in ihm außerdem unsere europäische Kunst und Architektur verankert ist. Als Christen haben wir einen besonderen Bezug zu dieser Zeit, denn in ihr waren in Europa der christliche Glaube, seine gebauten Räume und seine Kunstwerke allgegenwärtig. Wie lässt sich auf die Ästhetik dieser Zeit schauen und wie lässt sie sich verstehen? Mit meinen Kollegen Florian Abe und Theresa Jeroch möchte ich zum zweiten Mal anbieten, Euch diese Ästhetik des Sakralen näher zu bringen. Als Kunst- und Architekturhistoriker haben wir uns in den letzten Jahren intensiv mit dem Mittelalter 5 6 GEMEINDELEBEN beschäftigt. Wir werden dasselbe Programm durchlaufen, wie schon 2015. Da uns viele Anmeldungen erreichten, die wir nicht berücksichtigen konnten, gibt es jetzt also die zweite Chance für all diejenigen, die damals wegen der begrenzten Teilnehmerzahl nicht aufgenommen werden konnten. Wir wollen uns an zwei aufeinanderfolgenden Samstagen im Mai gemeinsam christliche Skulptur, Tafelmalerei und Architektur des Mittelalters ansehen und dialogisch mit einer Gruppe von 15 Personen unsere Gedanken und unser Wissen austauschen. Es geht uns darum, zu verstehen, wie sich kunsthistorisch auf Objekte und Architekturen blicken lässt. Dabei spielt der geschichtliche Kontext eine zentrale Rolle: In welchen Räumen wurden Objekte aufbewahrt? Für welche Funktionen oder Liturgien wurden sie genutzt? Wie verbanden sich Raum und Objekt zu einer übergreifenden Ästhetik? Und wie hingen Liturgie und Theologie mit Gegenständen und architektonischen Formen zusammen? Zudem werden wir über die Ausstellungsweise der Objekte im Museum sprechen und auf die vielen offenen Fragen zum Mittelalter hinweisen. Berlin ist ein hervorragender Ort, um diesen Fragen nachzugehen! Denn hier sind wir von mittelalterlicher Architektur umgeben: In ganz Brandenburg sind weite Bestände früher Stadtsiedlungen und ihre Strukturen erhalten. Diese Strukturen haben die ersten urbanen Räume unserer Region geprägt und spiegeln sich noch heute in den Grundprinzipien dieser Stadträume wider. Wir wollen ihnen auf die Spuren kommen, indem wir insbesondere die Formen und Funktionen sakraler Architekturen der Zeit betrachten. Dazu sehen wir uns im Rahmen einer Tagesexkursion am 20.05.2017 verschiedene Kirchentypen in Brandenburg an der Havel an. In Berlin stellt zudem das Bode-Museum eine der größten Skulpturensammlungen mittelalterlicher Objekte weltweit aus. Das soll der zweite Ort unserer Ausflüge sein, an dem wir uns ausgehend von dem Wissen, das wir in Brandenburg an der Havel mitgenommen haben werden, mit geschnitzten und bemalten Altären und mit Skulpturen beschäftigen. Das Museum werden wir am Samstag, dem 27.05.2017 von 10:00-15:00 Uhr besuchen. Eine Anmeldung ist nur bei Teilnahme an beiden Terminen möglich. Bitte tragt Euch in die Liste am Infotresen ein oder meldet Euch bei mir per E-Mail: [email protected] Die Ästhetik des Sakralen 1. Termin: 20.05.2017, 09:00-18:00 Uhr „Seht, die Wohnung Gottes unter den Menschen!“ (Off. 21,3) Form und Funktion sakraler Architekturen im Mittelalter, Brandenburg a. d. Havel 2. Termin: 27.05.2017, 10:00-15:00 Uhr „Siehe, ich habe allen Künstlern die Weisheit ins Herz gegeben.“ (2. Mos 31, 6) Malerei, Skulptur und ihre Bedeutungen im christlichen Mittelalter, Bode-Museum Berlin GEMEINDELEBEN BEI GOTT SIND ALLE WILLKOMMEN. ALLE! Vorbereitungen zum ZDF-Gottesdienst am 2. April gehen weiter Michael Noss Die Vorbereitungen zum ZDF-Gottesdienst am 2. April 2017 gehen weiter. Inzwischen sind eine Reihe Texte geschrieben. Ich feile noch an der Predigt. Für mich, der ich das freie Sprechen gewohnt bin, ist das eine besondere Herausforderung, aber alle gesprochenen Worte müssen vorher dokumentiert sein. Das ist bei Fernsehgottesdiensten halt so. Die Vorbereitungen bei der Musik laufen auch. Wir werden eine sehr international besetzte Band unter Leitung von Eduard Otto haben. Jonny Götze wird außerdem „Drei kleine Worte“ singen. Wir werden unterschiedliche Statements aus der Gemeinde zum Thema Freiheit hören. Außerdem gibt es eine kleine „spontane“ und etwas vorbereitete Gesprächsrunde. Natürlich kommen auch die typischen Elemente eines Gottesdienstes vor. Wir singen gemeinsame Lieder: „Herr, lass deine Wahrheit“, wir beten, hören einen Psalm mit Gemeindebeteiligung. Die Predigt dreht sich um den Vers aus 2. Korinther 3,17 sein: „Der Herr ist der Geist; wo aber der Geist des Herrn ist, da ist Freiheit.“ Das Stichwort ist „Religionsfreiheit“, denn für die Freiheit denken und glauben zu dürfen, ohne dabei von anderen bestimmt und gezwungen zu werden ist eine Lebensäußerung der Baptistengemeinden von ihren frühesten Anfängen an. Deshalb werden wir im Gottesdienst auch Worte von Persön- lichkeiten aus der baptistischen Geschichte hören: Thomas Helwys, Roger Williams, Julius Köbner, MartinLuther King und vielleicht noch andere. Hier nun noch einmal ein paar Hinweise, die wir schon im letzten Aufbruch veröffentlicht hatten: 1. Der Gottesdienst im ZDF beginnt um 9.30 Uhr. Es wäre aber gut, wenn alle schon um 9.00 Uhr da wären, da wir noch eine Kleinigkeit proben müssen. Also: 9.00 Uhr vor Ort sein, 9.30 Uhr Start des Gottesdienstes. Der dauert genau 45 Minuten. 2. Wir wollen Begrüßungsszenen im Vorspann des Gottesdienstes zeigen. Dazu brauchen wir am Samstag, 1. April 2017, 10.00 Uhr, ca. 30 Leute, die zu einer Voraufzeichnung da sind. Es wird wohl maximal zwei Stunden dauern. Wer mitmachen kann und will, sollte sich am Infotresen melden! Danke!!! 3. Bitte ladet ein und kommt selbst auch. Es wäre schon sehr peinlich, wenn der freikirchliche Beitrag zum Reformationsjubiläum eher mit leeren Plätzen stattfinden würde. Wir wollen aufmerksam machen, dass es uns gibt und wir in der kirchlichen Landschaft eine Bedeutung haben. Soweit erst einmal. Weitere Berichte zum ZDF-Gottesdienst werden folgen. 7 8 GEMEINDELEBEN NOCH EINMAL ZUR DIAKONINNEN- UND DIAKONEN-WAHL 2017 Die Mitglieder der Gemeinde wählen in jedem Jahr mindestens drei Diakoninnen bzw. Diakonie. Die Vereinbarungen zu den Wahlen sind über die Gemeindesatzung in der Wahlordnung der Gemeinde festgelegt. Im AUBRUCH Nr. 560 (vom 29. Januar bis 12. Februar 2017) kann der ausführliche Text zu den Wahlen im Jahr 2017 nachgelesen werden. Exemplare dieser Ausgabe liegen am Info-Stand aus. In diesem Jahr endet die Wahlzeit von Jan Frederik Becker, Andrea Bogdan und Jürgen Witzemann. Sie können wiedergewählt werden und müssen nicht zur Vorwahl vorgeschlagen werden. Wahlvorschläge können nur schriftlich an die Mitglieder der Wahlkommission gegeben werden. Es können ab sofort Vorschläge zur Vorwahl abgegeben werden; bis zu fünf Personen können genannt werden. Wählbar sind alle Mitglieder, die mindestens zwei Jahre zu unserer Gemeinde gehören. Wahlberechtigt sind alle Personen, die Mitglieder der Evangelisch-Freikirchlichen Gemeinde BerlinSchöneberg, Hauptstraße sind (dazu gehören selbstverständlich alle Mitglieder, auch die der Stationsgemeinde in Wannsee und der angolanischen, koreanischen und persischen Gemeindegruppe). Vorschläge zur Vorwahl dürfen sehr gerne auch per E-Mail an [email protected] geschickt werden. Die Wahl der Diakoninnen/ Diakone ist in diesem Jahr wie folgt geplant: 1. Schriftliche Vorschläge für Diakoninnen und Diakone (bis zu 5 Namen) zur Vorwahl sind bis 8. März 2017 an die Wahlkommission abzugeben. 2. Die Bekanntgabe der Kandidatenliste für die Vorwahl erfolgt am Sonntag, dem 12. März 2017. 3. Die Vorwahl der Diakoninnen/Diakone ist in der Gemeindeversammlung am Mittwoch, den 22. März 2017 (zur Vorwahl der Diakoninnen und Diakone ist die Briefwahl zugelassen). 4. Die Hauptwahl der Diakoninnen/Diakone ist in der Jahresgemeindestunde am Sonntag, den 23. April 2017 (zur Hauptwahl der Diakoninnen und Diakone ist die Briefwahl zugelassen). Die Gemeindeleitung hat die Mitglieder der Wahlkommission berufen: Roy J. Noack (Vorsitz), Matthias Blum, Giordão João Dedeus, Danilo Vocke und Sabine Weist. Die Mitglieder der Wahlkommission und die Ältesten sind gerne bereit, Fragen zu den Wahlen und zum Wahlgeschehen zu beantworten. Udo Schmidt Gemeindeleiter GEMEINDELEBEN DAS GEMEINDEBÜRO INFORMIERT Dagmar Wend und Michael Noss Brennholz zu vergeben In der vergangenen Woche wurde einige Bäume auf dem Grünstreifen zwischen Restaurant und dem Lidl-Parkplatz gefällt. Manche dieser Bäume nahmen sehr viel Licht weg, andere waren so ungünstig gewachsen, dass sie in wenigen Jahren Probleme bereiten würden. Nun haben wir sehr viel Brennholz übrig, dass von Gretl Stürkat sorgfältig aufgestapelt wurde. Danke Gretl! des Norwegischen Jugendkammerorchesters geladen. Vor ca. 40 Besuchern aus dem Seniorenzentrum, der Gemeinde und Gästen der Suppenküche präsentierten 20 junge Leute zwischen 8 und 18 Jahren ein buntes Programm. Es war erstaunlich, in welcher Qualität die jungen Musiker aus dem Großraum Oslo zusammen spielten, die sich nur einige Mal im Jahr projektmäßig zusammenfinden. Nach einem gut einstündigen Konzert mit kräftigem Applaus und einigen Zugaben zogen Musiker und Gäste ins Restaurant, wo die Leitung des Seniorenzentrums noch zu Kaffee und Kuchen geladen hatte. Nach einer Stärkung verließen die jungen Norweger uns schon wieder, während die Besucher noch einige Zeit blieben. Es war ein sehr schöner Nachmittag und vor Wer gern Holz mitnehmen möchte, ist herzlich eingeladen, dies zu tun. Selbstverständlich freuen wir uns in diesem Zusammenhang auch über eine kleine Spende, da der Baumfäller leider nicht umsonst gearbeitet hat. Nachmittagskonzert am 20.2.2017 Am Nachmittag des 20. 02. hatte das Seniorenzentrum Schöneberg zu einem Konzert allem für die Bewohner des Seniorenzentrums eine willkommene Abwechslung, zu der zahlreiche Helfer beitrugen, die für einen sicheren Hin- und Rückweg sorgten. Es war bestimmt nicht die letzte Veranstaltung dieser Art. Und vielleicht sind beim nächsten Mal noch ein paar mehr dabei. Einbruch ins Gemeindebüro In der Nacht vom 20. auf den 21. Februar wurde ins Gemeindebüro, ins Büro von Michael Noss und ins Büro von Dagmar Wegener eingebrochen. Die Täter verursachten erheb- 9 10 GEMEINDELEBEN Die Polizei hat den ganzen Schaden aufgenommen und Spuren gesichert. Dank einer Videoaufzeichnung scheint ziemlich klar zu sein, wer die Täter sein könnten. Die Polizei geht allen Hinweisen nach. lichen Schaden an Türen, Schließfächern, Rollschränken und vor allen Dingen am Mauerwerk. Auf der offensichtlichen Suche nach Geld, wurden Schränke durchwühlt und deren Inhalte in die Räume geworfen. Zwei Computer wurden entwendet und eine kleinere Summer Bargeld. Inzwischen sind die Büros wieder aufgeräumt und die Schäden werden so nach und nach behoben werden. Sicherlich müssen wir erneut über einige Sicherungsmaßnahmen nachdenken, wollen aber trotzdem auch das sein, was wir immer waren: eine offene Gemeinde mit einer ausgeprägten Willkommenskultur. Trotzdem bitten wir, auf eigene Wertgegenstände zu achten und Menschen, die unbekannt sind oder sich in irgendeiner Weise auffällig benehmen, anzusprechen. WELTGEBETSTAG - DAS IST GELEBTE ÖKUMENE Lydia Seeger Der Weltgebetstag ist eine weltweite Basisbewegung christlicher Frauen. Ihr Motto lautet: „Informiert beten – betend handeln“ und er wird in über 170 Ländern in ökumenischen Gottesdiensten begangen. Jedes Jahr, immer am ersten Freitag im März, feiern Menschen weltweit den Weltgebetstag (WGT). Auch in zahlreichen Gemeinden in ganz Deutschland organisieren und gestalten Frauen in ökumenischen (konfessionsüber- greifenden) Gruppen den Weltgebetstag. In diesem Jahr ist das Schwerpunktland die Philippinen. Rund um den Globus, von Samoa bis Chile, werden dazu am 3. März 2017 Gottesdienste gefeiert. Frauen, Männer, Kinder und Jugendliche - alle sind dazu eingeladen! Die Liturgie dafür wurde von mehr als 20 christ- GEMEINDELEBEN lichen Frauen unterschiedlichen Alters aus allen Regionen des Inselstaates gemeinsam verfasst. Der Gottesdienst zum Weltgebetstag beschäftigt sich mit dem Thema: Was ist denn fair? Am Freitag, 3. März 2017, 19:00 Uhr, sind Sie in die Evangelische Kirche am Stölpchensee eingeladen. Dort feiern die drei Ge- meinden aus Wannsee gemeinsam den Gottesdienst zum Weltgebetstag. Anschließend haben wir Gelegenheit, im Alten Schulhaus zusammen zu sitzen, Spezialitäten von den Philippinen und aus Wannsee zu genießen und miteinander ins Gespräch zu kommen. VORTRAG ZUM THEMA „SENIORENSICHERHEIT“ Immer wieder liest man von steigenden Einbruchszahlen, von Betrügereien mit denen versucht wird, gerade ältere Menschen zu berauben. Die Tricks der Täter sind häufig recht raffiniert. Die Polizei versucht durch Information und Prävention dem entgegenzuwirken: es gibt wirkungsvolle Methoden sich vor Betrügereien zu schützen. Am Dienstag, 21. 03., 19.00 Uhr, findet in den Gemeinderäumen in Wannsee ein Vortrag der Polizei zu diesem Thema statt, der nicht nur für Seniorinnen und Senioren interessant ist, sondern für alle, die mit älteren Menschen zu tun haben. Herzliche Einladung zum Vortrag und dazu Leute, für die dieses Thema interessant sein könnte auf die Veranstaltung hinzuweisen. HERZLICHE EINLADUNG ZUR GEMEINDEFREIZEIT! Von Freitag, 28. 04. bis zum Montag, 01. 05., findet unsere Gemeindefreizeit im Martin-Luther-King Haus in Schmiedeberg statt! Gemeindefreizeiten sind tolle Gelegenheiten Gemeinschaft zu haben, einander vertiefend kennen zu lernen und für einige Tage aus dem Alltag auszubrechen. Die Anmeldungen liegen aus – bei Interesse bitte zeitnah die Anmeldungen abgeben! Die Preise sind ausführlich auf dem Anmeldungsblatt dargestellt. Den Betrag bitte zeitnah auf folgendes Konto überweisen: Ralf Kant _ DE 79 1004 0000 0440 7177 00 _ Verwendungszweck: Gemeindefreizeit 2. April 2017, 9.30 Uhr bis 10.15 Uhr Thema: Bei Gott sind alle willkommen. Alle!“ Es geht um Religionsfreiheit. Baptistischer Beitrag zum Reformationsjahr aus Schöneberg 11 12 TERMINE VERANSTALTUNGEN IN SCHÖNEBERG Sonntag, 26. Februar 2017 10:00 Gottesdienst | Predigt: Dagmar Wegener 10:00Kindergottesdienst >>> nach dem Gottesdienst „Kaffeestube“ und gemeinsames Mittagessen 13:00Angolanischer Gottesdienst 13:00 Persischer Gottesdienst 16:00 Koreanischer Gottesdienst _________________________________ Montag, 27. Februar 2017 7:00 Morgenandacht Koreanische Gruppe täglich Montag - Freitag 12:00Suppenküche 18:30 Probe Bläserchor _________________________________ Dienstag, 28. Februar 2017 12:00Suppenküche _________________________________ Mittwoch, 1. März 2017 18:00 Gebetstreffen | Raum der Stille 19:30 Bibelstunde Koreanische Gruppe _________________________________ Donnerstag, 2. März 2017 15:00Seniorengottesdienst 15:00Winterspielplatz _________________________________ Freitag, 3. März 2017 15:00Winterspielplatz 17:30Teenkreis _________________________________ Samstag, 4. März 2017 15:00Pfadfinder 15:00 Angolanischer Frauenchor 15:00 Angolanischer Jugendchor 17:00 Angolanischer Gebetskreis 18:00Yougend _________________________________ Sonntag, 5. März 2017 10:00 Gottesdienst mit Abendmahl| Predigt: Vera Kolbe 10:00 Kindergottesdienst 11:30 Babybasar (siehe Anzeige S. 21) >>> nach dem Gottesdienst „Kaffeestube“ 13:00Angolanischer Gottesdienst 13:00 Persischer Gottesdienst 16:00 Koreanischer Gottesdienst _________________________________ Montag, 6. März 2017 7:00 Morgenandacht Koreanische Gruppe täglich Montag - Freitag 12:00Suppenküche 18:30 Probe Bläserchor _________________________________ Dienstag, 7. März 2017 12:00Suppenküche _________________________________ Mittwoch, 8. März 2017 18:00 Gebetstreffen | Raum der Stille 19:00 Gemeindebibelschule | Die Urgeschichte 19:30 Bibelstunde Koreanische Gruppe _________________________________ Donnerstag, 9. März 2017 15:00Winterspielplatz _________________________________ Freitag, 10. März 2017 15:00Winterspielplatz 17:30Teenkreis 19:00Bibelkreis _________________________________ Samstag, 11. März 2017 15:00Pfadfinder 15:00 Angolanischer Frauenchor 15:00 Angolanischer Jugendchor 17:00 Angolanischer Gebetskreis 18:00Yougend _________________________________ Sonntag, 12. März 2017 10:00 Gottesdienst | Reihe B: „Die Urgeschichte“ | Predigt: Michael Noss 10:00Kindergottesdienst >>> nach dem Gottesdienst „Kaffeestube“ 13:00Angolanischer Gottesdienst 13:00 Persischer Gottesdienst 16:00 Koreanischer Gottesdienst _________________________________ Schöneberger Deutschkurse samstags | 10:00 Uhr: Gesprächstraining Schöneberger Hausaufgabenhilfe dienstags und mittwochs | 16:00 - 18:30 h TERMINE VERANSTALTUNGEN IN WANNSEE Sonntag, 12. Februar 2017 10:00 Gottesdienst (Markus Kolbe) parallel Kindergottesdienst anschließend Kirchencafé _________________________________ Dienstag, 28. Februar 2017 12:00-13:30 Warme Mahlzeit _________________________________ Mittwoch, 1. März 2017 10:00Deutschkurs 17:30 Bibelkurs für Flüchtlinge 19:30Gebetsabend _________________________________ Donnerstag, 2. März 2017 16:00 Trauercafé | Diakonie-Hospiz Wannsee | Thema: „Du öffnest die Bücher und die Bücher öffnen mich“ 19:30Chorprobe _________________________________ Freitag, 3. März 2017 Sonntag, 5. März 2017 10:00 Gottesdienst mit Abendmahl(Matthias Drodofsky) parallel Kindergottesdienst anschließend Kirchencafé _________________________________ Mittwoch, 8. März 2017 10:00Deutschkurs 17:30 Bibelkurs für Flüchtlinge 19:30 Bibelgespräch: „Heiligung“ - Über das Leben mit Gott _________________________________ Donnerstag, 9. März 2017 19:30Chorprobe _________________________________ Sonntag, 12. März 2017 10:00 Gottesdienst (Matthias Drodofsky) parallel Kindergottesdienst anschließend Kirchencafé _________________________________ 19:00 Weltgebetstag der Frauen | Evangelische Kirche am Stöopchensee _________________________________ SPORT IN SCHÖNEBERG Montags 19:30 – 22:00 Volleyball - freies Spiel _________________________________ Dienstags 15:00 - 17:00 19:00 – 21:30 Sport für Flüchtlinge Tischtennis _________________________________ Mittwochs 20:00 - 22:00 Fußball Donnerstags 17:00 – 19:00 19:30 – 21:30 19:30 - 21:30 Badminton Klettern Volleyball-Wettkampf training _________________________________ Freitags 19:00 – 21:00 Basketball 13 14 PERSÖNLICHES GEBURTSTAGE Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass für die im Internet zugängliche Version des Aufbruchs Namen und Daten dieser Seite gelöscht sind. Dies ist aus datenschutzrechtlichen Gründen erforderlich. Sie finden die Angaben in der Druckversion. Das Aufbruch-Team IN DER FÜRBITTE DENKEN WIR AN Ansprechpartner bei neuen Krankheitsfällen oder wenn jemand ins Krankenhaus gekommen ist, sind Sonja Boddien (365 94 42) oder Michael Noss (76 90 21 53), und für Wannsee Matthias Drodofsky (805 05 890) ANGOLANISCHE GEMEINDEGRUPPE ANGOLANISCHE GRUPPE IN SCHÖNEBERG MISALA PONA BAMPOSO NIOSO AS ACTIVIDADES SEMANAIS nutos pois há um irmão preparado para saber da vossa vinda e o vosso regresso. Todos Sabados: 1 Das 17:30 até 19:00 Celula de oração ou Intercessão, para toda Igreja. 2 Das 18:30 até 20:00, ensaio do grupo Instrumental. Todos os mês: 1 Todos domingos: 1 2 3 4 5 Das 12:30 até 13:00, preparação da entrada do Culto a todo membro do Comité. Das 13:00 até 15:00 Culto dominical Das 14:15 até 15:00 Escola dominical (Todas as Crianças e adultos) Depois do Culto, oração de agradecimento “Membros do Comité” Também para os visitantes, ficam uns mi- 2 Todas primeira semana do Mês temos a Santa ceia do Senhor para todos Cristãos. Não esqueceres antes no sabado temos a preparação espiritual na Celula de oração ou Intercessão. Todas ultimas semana do Mês temos Culto de Louvores e Adorações. Todo irmão e irmã, que quizer louvar o Senhor na Canção individual o favor de entregar o nome na porta no Protocol, afim de facilitar a ordem no programa. 15 16 PERSISCHE GEMEINDEGRUPPE PERSISCHE GRUPPE IN SCHÖNEBERG ﮐﻠﯿﺴﺎی ﻓﺎرﺳﯽ زﺑﺎن ﻣﮋده ﭘﯿﺎم ﺧﻮش اﻧﺠﯿﻞ در ﺣﻘﯿﻘﺖ ﻣﮋده ﻧﺠﺎت اﺳﺖ ﮐﮫ ﺧﺪا ﺑﺮ اﺳﺎس ﻓﯿﺾ و رﺣﻤﺖ ﺧﻮد ﻧﺴﺒﺖ ﺑﮫ اﻧﺴﺎن وﻟﯽ اﯾﻦ ﭘﯿﻐﺎم، ﺳﺎل اﺳﺖ ﮐﮫ ﮔﺬﺷﺘﮫ2000 ﮔﺮﭼﮫ از ﻗﺪﻣﺖ اﯾﻦ ﭘﯿﻐﺎم ﺑﯿﺶ از.ﮔﻤﺸﺪه داﺷﺘﮫ اﺳﺖ و دارد .ھﻤﭽﻨﺎن ﺑﺮای ﻧﺠﺎت ﺟﺎﻧﮭﺎی ﮔﻤﺸﺪه ﻧﻮﯾﺪی ﺧﻮش و ﻧﺠﺎت ﺑﺨﺶ اﺳﺖ ﺑﺮادران و ﺧﻮاھﺮان،دوﺳﺘﺎن .ﻣﺎ ﯾﮏ ﮔﺮوه اﯾﻤﺎﻧﺪار ﻣﺴﯿﺤﯽ ﻓﺎرﺳﯽ زﺑﺎن ﻣﯽ ﺑﺎﺷﯿﻢ ﮐﮫ واﺑﺴﺘﮫ ﺑﮫ ھﯿﭻ ﮔﺮوه وﻓﺮﻗﮫ ﺳﯿﺎﺳﯽ ﻧﯿﺴﺘﯿﻢ از اﯾﻦ ﺟﮭﺖ ﮐﮫ ھﻤﻮطﻨﺎن زﯾﺎدی در ﮐﻠﯿﺴﺎھﺎی آﻟﻤﺎﻧﯽ رﺑﺎن ﺑﮫ ﻋﯿﺴﯽ ﻣﺴﯿﺢ اﯾﻤﺎن آورده و اﯾﻤﺎن ﻣﯽ . اﯾﻦ ﻧﯿﺎز را ﺣﺲ ﮐﺮدﯾﻢ ﮐﮫ ﺑﺮای آﺷﻨﺎﯾﯽ ﺑﺎ ﮐﻼم ﺧﺪا ﺟﻠﺴﺎﺗﯽ ﺑﮫ زﺑﺎن ﻓﺎرﺳﯽ ﺑﺮﮔﺰار ﻧﻤﺎﯾﯿﻢ.آورﻧﺪ ،در اﯾﻦ ﺟﻠﺴﺎت ﻣﺎ ﮐﺘﺎب ﻣﻘﺪس را ﻣﻄﺎﻟﻌﮫ ﻣﯿﮑﻨﯿﻢ .ﺑﮫ ﺳﻮاﻟﮭﺎی ﺷﻤﺎ در راﺑﻄﮫ ﺑﺎ ﮐﻼم ﺧﺪا و آﺷﻨﺎﯾﯽ ﺑﺎ ﻣﺴﯿﺤﯿﺖ ﭘﺎﺳﺦ ﺧﻮاھﯿﻢ داد ﺳﺮودھﺎی زﯾﺒﺎی ﻣﺴﯿﺤﯽ را ﺑﮫ زﺑﺎن ﻓﺎرﺳﯽ ﻣﯽ ﺧﻮاﻧﯿﻢ و ﺑﮫ زﺑﺎن ﻣﺎدری ﺧﻮد ﺑﺎ ﺧﺪا راز و ﻧﯿﺎز .ﻣﯽ ﮐﻨﯿﻢ ﺑﻌﺪ از ظﮭﺮ3 ﺗﺎ1 ﯾﮑﺸﻨﺒﮫ ھﺎ ﺳﺎﻋﺖ:زﻣﺎن Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde in:ﻣﮑﺎن der Hauptstr. 125A – in Schöneberg (Bus M48, 104, 187,M85) Haltestelle Albertstr. ﺷﺒﺎن ﮐﻠﯿﺴﺎ ﻓﻠﻮر Persischsprachige Gemeindegruppe (Mojde = die gute Nachricht) Die gute Nachricht ist die rettende Botschaft, die Gott nur aus seiner Gnade uns Menschen geschenkt hat. Auch wenn mehr als 2000 Jahre vom Ursprung dieser frohen Botschaft vergangen sind, ist sie nach wie vor für die verlorenen Menschen, damit sie hören und gerettet werden. Liebe Freunde, Schwestern und Brüder! Wir sind eine gläubige persischsprachige Gemeinde und gehören keinen politischen Parteien oder Organisationen an. Da viele unserer Landsleute in deutschsprachigen Gemeinden zum Glauben an Jesus Christus gekommen sind, haben wir die Notwenigkeit gespürt, diesen Geschwistern am Anfang ihres Glaubens und Weges mit Jesus Christus mit ihren Fragen und Anliegen insbesondere auch beim Verständnis der heiligen Schrift, zu helfen. So bieten wir Gottesdienste und Bibelkreise für diese Geschwister und unsere eigenen Mitglieder an. Wir werden Eure Fragen in Bezug des christlichen Glaubens beantworten, zusammen christliche Lieder in persisch singen und in unserer Muttersprache mit unserem himmlischen Vater reden(beten). Treffzeit: sonntags von 13:00 bis 15:00 Uhr Ort: Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde Hauptstr. 125 A in Berlin – Schöneberg (Bus M48, 104, 187,M85) Haltestelle Albertstr. S-Bahn Haltestelle Schöneberg Pastorin der Gemeinde: Flor - Handy: 0177--5439093 E-Mail: [email protected] KOREANISCHE GEMEINDEGRUPPE 베를린중앙교회 KOREANISCHE GRUPPE IN SCHÖNEBERG 베를린중앙교회는 한국 기독교 침례교회와 독일 침례교회에 속하였으며 예수님을 그리스도와 주로 영접한 믿음의 지체들이 함께 예배하며 성령 안에서 교제하고 나아가 예수님의 지상명령인 복음전도 에 순종하고자 하는 교회입니다. Die koreanische Gemeindegruppe gehört sowohl zum koreanischen Baptistenbund als auch über die baptisten.schöneberg zum deutschen Bund. Wir sind eine Gemeinde von Menschen, die eine Gemeinschaft im Heiligen Geist sind und in der Nachfolge Jesu den Worten des Evangeliums gehorchen will. 예배 GOTTESDIENST “예배는 나의 생명” "Gottesdienst ist mein Leben!" 주 일 SONNTAG 15:00 수요일 M ITTW O C H 19:30 매일새벽 JED EN TA G 07:00 인간을 창조하신 목적은 하나 님께 예배하게 하는 것입니다. 하나님께서는 신령과 진정으로 예배드리는 자를 찾으십니다. 예배는 아벨의 제사에서부터 광 야의 성막, 초대교회의 예배 그리 고 천국의 예배에 이르기까지 나 를 위하여 죽임 당하시고 부활하 신 예수님이 중심되십니다. 교회는 만민이 기도하는 집입니다. 하나님께서 믿음의 사람과 함께 사역 하시는데 그들은 모두 기도 의 사람들 이었습니다. 사무엘은 기도를 쉬는 죄를 범치 않겠 다고 결심했으며, 예수님께서는 기도를 가르치셨고 기도하셨으며, 기도하라 명 령하고 기도하지 못하면 시험 든다고 경고하셨습니다. 귀신을 내어 쫓고 전도하여 하나님의 나라가 임하는 길이 기도로 시작되었습니다. 기도 & 중보기도 GEBET & FÜRGEBET “기도는 나의 호흡, 나의 힘” "Gebet ist mein Atem und meine Kraft!" 매일새벽 JEDEN TAG 06:00 친교 (사랑과 섬김) GEMEINSCHAFT “친교는 예수 사랑의 실천의 장” "Gemeinschaft ist der Ort der tätigen Liebe Jesu!" 전도와 양육 MISSION UND LEHRE “전도는 주님의 지상명령 & 성도의 제일 사명” “Mission ist Gottes Befehl & größte Aufgabe der Gemeinde” 하나님께서는 먼저 가정에서의 관 계를 소중히 여기며 세상을 섬기게 하셨듯이, 구원받은 하나님의 자녀 들에게도 먼저 믿음의 식구들과의 교제를 중요하게 여기셨습니다. 성도는 예수의 이름으로 모이기 를 즐거워하고, 서로 돌아보아 예 수 그리스도 안에서 서로 온전히 세워지기를 힘써야 합니다. 전도는 나를 위하여 십자가에 죽으시고 부활하신 주 예수 그리 스도의 지상명령입니다. 바울을 비롯한 모든 제자들은 죽어가는 영혼을 살리고 세우는 전도와 양육하기에 모든 삶(시 간,물질,마음)의 초점을 맞추었 습니다. 그리고 하나님의 뜻과 힘으로 하기 위해 모여 기도하 고 흩어져 전도했습니다. 담임목사:함승화 Pastor Seung Wha Hahm / E-mail:[email protected] / Tel:0173 1978 508 17 18 IMMANEUL DIAKONIE ZITTERPARTIE IN WOLTERSDORF Diakonie-Hospiz Woltersdorf in der politischen Diskussion Dr. Jenny Jörgensen | aus: Immanuel.Informiert Krankenhaus Märkisch Oderland und das Diakonie-Hospiz Wannsee sind die beiden anderen Gesellschafter. Nach einer politischen Zitterpartie ist in Woltersdorf ein wichtiger Erfolg für ein Sterben in Würde gelungen: Eine große Mehrheit der örtlichen Gemeindevertreter stimmte am 15. Dezember dem Entwurf zum Bebauungsplan für das Diakonie-Hospiz Woltersdorf zu. Noch am 30. November hatte der Bauausschuss zur Überraschung und zum Entsetzen der drei Hospiz-Gesellschafter entschieden, den Bebauungsplanungsentwurf für das Gelände, auf dem das Hospiz entstehen soll, der Gemeindevertretung nicht zur Beschließung zu empfehlen. Um so erleichterter waren die Gesellschafter über das eindeutige Votum von 14 Ja-Stimmen, einer Nein-Stimme und zwei Enthaltungen für das erste Hospiz in den Landkreise Oder-Spree und Märkisch-Oderland. „Wir sind glücklich, so viel Zustimmung über alle Fraktionen hinweg erhalten zu haben. Ich bin zuversichtlich, dass wir durch unsere gute Arbeit vor Ort auch die Skeptiker noch für unser Projekt gewinnen werden“, sagte Angelika Behm, Geschäftsführerin der DiakonieHospize Woltersdorf und Wannsee, nach der Abstimmung. Das Baugelände gehört dem Evangelischen Krankenhaus Gottesfriede, das einer der Gesellschafter ist. Das kommunale Im Bauausschuss war unter anderem kritisiert worden, dass der auf einem Hügel in 20 Meter Entfernung zum Gehweg geplante und in einen Grünraum gebettete Pavillon in schräger Ausrichtung zur Schleusenstraße gebaut werden soll. Doch: „Nur so ist es möglich, dass zu jeder Jahreszeit Tageslicht in jedes der 14 Zimmer für die Hospiz-Gäste gelangt“, erklärte Architekt Markus Legiehn den Kritikern. Die schräge Position ist für die Gesellschafter unverzichtbar. „Der Bau soll sterbenden Menschen das höchstmögliche Maß an Lebensqualität geben. Tageslicht ist für ihr psychisches und körperliches Wohlbefinden zentral“, betonte Angelika Behm. Kurzzeitig stand das gesamte Projekt infrage. „Ich verstehe die Welt nicht mehr“, sagte Angelika Behm nach der Bauausschusssitzung. „Verschiedene Beteiligte engagieren sich seit 2011 mit großem Einsatz für die Errichtung des Hospizes in Woltersdorf. Mit jedem weiteren Planungsschritt erhielten wir in dieser Zeit von allen Seiten nur Zustimmung. Plötzlich, kurz IMMANEUL DIAKONIE bevor es mit dem Bau endlich losgehen soll, verweigert der Bauausschuss die Empfehlung für den Bebauungsplan. Ich bin fassungslos.“ Michael Bott, Geschäftsführer des Evangelischen Krankenhauses Gottesfriede in Woltersdorf, warnte: „Damit würde dem Krankenhaus, aber auch dem Standort Woltersdorf, für die Zukunft ein großer Schaden zugefügt werden.“ Um das Hospiz zu retten, sprach Michael Bott mit allen Fraktionsvorsitzenden. Mit Erfolg: Vor der Gemeindeversammlung machten sich Bürgermeisterin Margitta Decker und die Fraktionsvorsitzenden für das Projekt stark und warben bei den Gemeindevertretern um Zustimmung. Die Bürgermeisterin erkannte an, dass die Gesellschafter der Diakonie-Hospiz Woltersdorf GmbH mehreren Wünschen der Stadt entgegengekommen sind. So sind nun acht anstelle der vier gesetzlich vorgeschriebenen Stellplätze vorgesehen, um die Parkplatzsituation der Stadt zu entlasten. Zudem hat das Architekturbüro Legiehn auch die Fassade stärker an die Architektur der Umgebung angepasst. Gleichzeitig sei nachvollziehbar geworden, so Decker, warum die schräge Ausrichtung des Gebäudes unverzichtbar sei. Die Bürgermeisterin betonte, eine zügige Umsetzung des Bebauungsplans sei nun wichtig. Sie erinnerte daran, dass das seit 2011 entwi- ckelte Projekt viel Zeit verloren habe, als das Bauamt des Landkreises Oder-Spree den Gesellschaftern anordnete, die baulichen Voraussetzungen auf eigene Kosten mit mehreren Gutachten prüfen zu lassen. Wie geht es nun weiter? Auch nach diesem wichtigen Erfolg bleiben Beharrlichkeit und Ausdauer gefragt, bis erste Gäste im Diakonie-Hospiz Woltersdorf bei bester Pflege und Zuwendung in den Tod begleitet werden können. Nach dem Ende des Beteiligungsverfahrens für die Woltersdorfer läuft aktuell noch das Beteiligungsverfahren für die Träger öffentlicher Belange. Danach schließt sich die Erstellung des Vorhaben- und Erschließungsplans einschließlich Durchführungsvertrag an. Diese Bausteine werden dann im Bauausschuss behandelt und der Gemeindevertretersitzung zum Beschluss vorgelegt. Bei einem positiven Beschluss ist dann die Planreife erreicht und der Bauantrag darf endlich gestellt werden. Parallel zur Bearbeitung des Bauantrages erfolgt die Ausführungsplanung und nachlaufend die Ausschreibungen. Der Baubeginn kann in dieser Abfolge erst im Frühjahr 2018, die Fertigstellung demnach erst im Frühjahr 2019 erfolgen. Alles geht seinen geordneten Gang! KLINIKUM BERNAU VERGRÖSSERT SICH Grundstein für neue Räume und modernste Prozesse gelegt Dr. Jenny Jörgensen | aus: Immanuel.Informiert Das Säulenportal, einstiges Wahrzeichen des Klinkums Bernau Herzzentrum Brandenburg, ist verschwunden: Die Arbeiten am Erweiterungsbau sind in vollem Gange. Am 13. Dezember 2016 wurde der Grundstein für 7.500 Quadratmeter modernste medizinische Infra- struktur gelegt. 25,8 Millionen Euro investiert das Klinikum in den Gesundheitsstandort Brandenburg. In zwei Jahren soll der Neubau fertig sein. Seiner besondere Knickform wird das neue Wahrzeichen des Klinikums werden. Bernaus Bürgermeister André Stahl sagte bei 19 20 IMMANUEL DIAKONIE der Grundsteinlegung, er sei „froh und stolz“, dass das Klinikum in die Zukunft der Medizin in der wachsenden Stadt investiere. Unter der Trägerschaft der Immanuel Diakonie habe sich das ehemalige Kreiskrankenhaus in den vergangenen 20 Jahren zum Wohle der Patienten hervorragend entwickelt. „Das Klinikum verbindet Grundversorgung mit Hochschulmedizin und in ausgewählten Bereichen mit europäischer Spitzenmedizin“, so Stahl. Der Neubau schaffe mehr Platz, mehr Komfort und den höchsten medizinischen Standard, sagte der Geschäftsführende Direktor der Immanuel Diakonie Udo Schmidt. Seit sechs Jahren habe es Überlegungen gegeben, das Immanuel Klinikum Bernau Herzzentrum Brandenburg um einen Erweiterungsbau zu ergänzen. Drei Jahre habe die sorgfältige konkrete Planung gedauert. „Der Grundstein, den wir heute legen, ist ein Meilenstein auf dem Weg und ein wichtiger Anfang. Die Pläne nehmen jetzt endlich sichtbare Formen an.“ Neuen medizinischen Anforderungen und steigenden Patientenzahlen Rechnung tragen Der dreigeschossige Ergänzungsbau ermöglicht Erweiterungen in zahlreichen Funktionsbereichen und trägt damit den veränderten Prozessen und neuen Anforderungen in der Medizin sowie den steigenden Patientenzahlen Rechnung. Im Erdgeschoss entsteht der neue zentrale Eingangsbereich mit Foyer, Cafeteria, Wartebereich sowie einem An-und Abmeldebereich für ambulante und stationäre Patienten. Die Intensivstation erhält zwölf zusätzliche Betten, die über Wegeverbindungen mit der bestehenden Station und dem OP verbunden sind. Das Erdgeschoss beherbergt darüber hinaus neue Untersuchungs- und Behandlungsräume für die damit deutlich erweiterte Funktionsdiagnostik. Im ersten Obergeschoss wird die Intermediate Care (IMC) als eigene interdisziplinäre Pflegeebene mit 37 Betten eingerichtet. Die IMC dient der Intensivüberwachungspflege und ist das Bindeglied zwischen Intensiv- und Normalstation. Im zweiten Obergeschoss entsteht eine Normalpflegeebene mit 38 Betten. Dank der Baumaßnahmen wird das Krankenhaus künftig grundsätzlich Doppelzimmer anstelle der bestehenden Dreibettzimmer erhalten. Das neue Gebäude schafft zudem Platz für Umbauten im bestehenden Klinikkomplex. Die Rettungsstelle wird umfassend erneuert, die Räume der Geburtshilfe und der Physiotherapie werden umgebaut und saniert. Ebenso entsteht im vierten Obergeschoss ein multifunktioneller Konferenzraum, der auch für Patientenveranstaltungen und als Hörsaal der Medizinischen Hochschule Brandenburg Theodor Fontane genutzt werden soll. Mit dem Neubau verändern sich die Außenbereiche des Klinikums deutlich. Bereits im Sommer 2017 wird der neu gestaltete, um 2000 m² erweiterte Patientengarten mit vielen neuen Bäumen und Sträuchern eröffnet. Der Park wird dann 3000 m³ groß sein. ANGEBOTE, GESUCHE UND ANZEIGEN EINLADUNG ZUR FAMILIENAUFSTELLUNG Immer wieder klappt es nicht mit der lang ersehnten Partnerschaft? Du fühlst Dich grundlos traurig? Bist beruflich unerklärlich erfolglos? Manche Situationen in unserem Leben scheinen unserem Einfluss entzogen. Wenn die Familie dabei eine Rolle spielt, kann eine Methode helfen, die „Familienaufstellung“ genannt wird. Hierbei wird die Herkunfts- oder die jetzige Familie mithilfe von Stellvertreter*innen im Raum aufgestellt. Diese repräsentieren die ausgewählten Familienmitglieder und geben Auskunft über ihr Befinden und ihre Empfindungen zueinander. In der Folge können symbolisch Verstrickungen gelöst, fehlende Verbindungen geknüpft, Grenzen gezogen und Mängel aufgefüllt werden. Aufstellen lassen sich auch Krankheiten und Symptome, Träume, berufliche Fragen oder Entscheidungsschwierigkeiten. Für die Teilnahme gibt es zwei Möglichkeiten: Du hast ein Anliegen und willst es aufstellen. Oder Du willst das Verfahren erst einmal kennenlernen und bist bereit, Stellvertreter*in in Aufstellungen zu sein. Auch das kann bereichernd und anregend für eigene Prozesse sein. Nächster Termin: Samstag, 22. April 2017, von 12 bis 18 Uhr, in Berlin-Kreuzberg. Kosten: mit Anliegen 80, ohne 40 Euro. Mehr Infos: www.christianwagner.org - oder sprecht mich einfach an! Anmeldungen an: [email protected] Bei der Anmeldung bitte angeben ob ein eigenes Anliegen aufgestellt werden soll. Bitte formuliere Dein Anliegen mit der Anmeldung. Bei Bedarf führen wir zur Anliegenklärung ein Vorgespräch. 21 22 ANGEBOTE, GESUCHE UND ANZEIGEN BABYSITTER GESUCHT! Hallo, wir sind Mitglieder der Gemeinde in Schöneberg und suchen für und mit unserer 2-jährigen Tochter eine Person (wegen der Flexibilität eine Rentnerin?) zum Babysitten für 1 x wöchentlich samstags ab 10 Uhr (Stundenanzahl 3-5) und nach Bedarf unter der Woche, wenn sie mal einen Tag frei vom Kindergarten braucht, dann für 5 Stunden ab 8 Uhr. Bitte meldet Euch unter 0157/80 60 62 95. Wir freuen uns. Wir sind jeden Sonntag beim Gottesdienst. Gern können wir uns dort treffen oder auch bei uns zu Hause und alles weitere erörtern. Liebe Grüße und Gottes Segen wünschen Davies, Kaira und Carmen HILFE FÜR DAS NEUFUGIUM.SCHÖNEBERG Philip Geisler Wir wollen weiterhin versuchen, die geflüchteten Jugendlichen aus dem neufugium so gut es geht zu unterstützen. Momentan suchen wir für einen der Jugendlichen nach einer Möglichkeit, • Reitunterricht zu bekommen, oder bei der Pflege eines Pferdes mithelfen zu können. Wer hat hier eine Idee oder einen Kontakt, über den das möglich wäre? Das neufugium hat außerdem Stellen zu vergeben! Die Einrichtung sucht zum 16.02.2017 zur Betreuung minderjähriger Flüchtlinge im Rahmen stationärer Jugendhilfe mit einem Stellenumfang von 75% zunächst befristet zum 31.12.2017 eine/n • Erzieher m/w, Sozialpädagogen m/w, Pädagogisches Fachpersonal m/w und ab März eine/n • Bundesfreiwillige m/w im Rahmen des Bundesfreiwilligendienstes (ohne Qualifikation). Gern könnt Ihr diese Gesuche weitergeben. Die Stellenausschreibung findet Ihr auch unter http://www.immanuel.de/aktuelles/karriere/aktuelle-stellenangebote/detail/article/ erzieher-mw-sozialpaedagogen-mw-paedagogisches-fachpersonal-mw/ Das Leben im neufugium steht nicht still: Deswegen sucht die Einrichtung bereits jetzt nach • Mietwohnungen im gesamten Berliner Stadtgebiet ab Mai/Juni, in denen die Jugendlichen schrittweise aus der Betreuung entlassen werden und zunächst begleitet und dann immer selbständiger ein unabhängiges Leben aufbauen können. Sie sollen nach ihrer Zeit im neufugium nicht in die Obdachlosigkeit entlassen werden. Die Wohnungen können zwischen einem und fünf Zimmern groß sein und sind für eine Bewohnerzahl von einem bis vier Jugendlichen gedacht. Mieterin ist die Trägergesellschaft Beratung + Leben. Falls Ihr helfen könnt, meldet Euch bei uns per E-Mail an [email protected] oder durch persönliche Ansprache an Holger Witzemann, Anke Engel, Philip Geisler, Esther und Jonathan Sachse, Martin Sattler, Dagmar Wegener oder Carolin Klingsporn. VERMISCHTES BRIEFMARKEN FÜR KINDERHEIME IN SÜDAMERIKA Horst Liedtke von der Briefmarken-Waisen-Mission schrieb in einem Brief: Lieber Bruder Witzemann, ganzherulichen Dank für die Sendung mit Briefmarken. Daräber habe ich mich sehr gefreut. Ich konnte vieles gleich weitergeben, denn die Nachfrage ist immer noch sehr groß. Das ergibt dann schnell wieder einen größeren Bekag für EBMltv{ASA zur Unterstützung der Kinderheime in Südamerika, im abgelaufenen Jahr insgesamt 17.000 €. Ftir Ihre Mithilfe danke ich recht herzlich und freue mich darauf wieder von Ihnen zu hören. Herzliche Grüße, Horst Liedtke Also: Weiter Briefmarken sammeln und in Schöneberg, sauber ausgeschnitten (siehe Bild!), an Jürgen Witzemann weitergeben, in Wannsee bitte an Gisela Schroeder! Dieses Sammeln lohnt sich (s.o.) auf jeden Fall und ist für die Aufgaben in der Mission eine wichtige HILFE. SPENDE AN DIE GEMEINDE – DER GANZ EINFACHE WEG Wer unserer Gemeinde auf einem schnellen und einfachen Weg Geld spenden möchte, kann das per Mobiltelefon tun. Schicke einfach eine SMS mit dem Text GIB5BAPTISTENSCHOENEBERG an die Telefonnummer 81190, um mit 5 € zu helfen. Die Kosten betragen 5,17 € zuzüglich gegebenenfalls der SMSGebühr des Mobilfunkanbieters. Oder aber du schreibst GIB9 BAPTISTENSCHOENEBERG an die 81190 um mit 9 € zu helfen. Die Kosten dafür betragen dann 9,17 €. PARKKARTEN | PARKPLATZ AM SONNTAG Die Parktickets sind jetzt am Bücherladen erhältlich. Ab sofort können die Parktickets am Bücherladen erworben werden. Der Preis beträgt für ein ganzes Jahr 20,-- € und einmalig 15,-- € Kaution. Um den Gemeindeparkplatz weiter zu entla- sten, ist jeder PKW Besitzer herzlich eingeladen, eine Karte für den Lidl Parkplatz zu erwerben. Das Parken ist mit dieser Karte nur sonntags möglich. Bei eventuellen Rückfragen könnt Ihr mich gern weiterhin wie gewohnt ansprechen. Christoph Ehmer 23 Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde Berlin-Schöneberg, Hauptstraße K.d.ö.R., Hauptstr. 125 A, 10827 Berlin, Tel. 78 004 200, Fax -201, E-Mail: “mail@baptisten-schoeneberg. de”. Michael Noss, Gemeindepastor, 0 17 2 - 314 00 12, 78 00 4-2 10; Dagmar Wegener, Gemeindepastorin, 0177-392 57 84, 78 00 4-222; Udo Schmidt, Gemein deleiter, 805 052 28 oder 873 52 12; Flor Abojalady, Gemeindepastorin, 030 - 864 352 77 oder 0 17 7 - 543 90 93; Simao Dilubenzi Fulama, Gemeindeleiter Ango lanische Gemeindegruppe, 805 63 80 oder 0162-107 67 40. E-Mail: simon.fulama@baptisten-schoeneberg. de; Seung Wha Hahm, Gemeindepastor Koreanische Gruppe, E-Mail: [email protected] Stationsgemeinde Berlin-Wannsee Königstr. 66, 14109 Berlin. Tel. Gemeindebüro 80 50 58 90 und -891 Fax; - [email protected]; Matthias Drodofsky, Gemeindepastor, 805 05 890; Gerald Keichel, Stationsleiter, 773 932 78. Konten für alle Gemeinden Berliner Sparkasse, BLZ 100 500 00, Konto-Nr. 113001 7717 (IBAN: DE02 1005 0000 1130 0177 17, BIC: BELADEBEXXX) Aufbruch: AK-Öffentlichkeit V.i.S.d.P., Redaktion: Michael Noss, Sonja Kaba. Web-Seite der Gemeinde: „www.baptisten-schoeneberg.de”. Die nächste Ausgabe erscheint am 12. März 2017 Redaktionsschluss: 8. März 2017 Alle Beiträge bitte an [email protected] Bildnachweis: Bildnachweis: Seite 1+8: fotosearch | Seite 3+5: Philip Geisler | Seite 9: Dagmar Wend | Seite 10: Michael Noss | Seite 15: Sabine Weist | Seite 17: Koreanische Gemeindegruppe | Seite 18 + 20: Immanuel Diakonie
© Copyright 2024 ExpyDoc