dazu - WIR-Plattform für Familien

FAQ - Frequently asked Questions
Fragen zur Gemeindewahl 2015
1. Warum sollten die Bürger Feldkirchs ihre Partei wählen?
Mehr Geld für Familien, Mütter und AlleinerzieherInnen; keine Steuergelder für
Wahlwerbung;
Startwohnungen für Jungfamilien; Transparenz bei allen Behörden;
Kinderstadtrat für 11-12 Jährige.
2. Sie als Spitzenkandidat vertreten welche Werte?
Ich versuche nach folgenden Prinzipien zu leben:
1. DU gehörst dazu.
2. Ich höre DIR zu.
3. Ich rede gut über DICH.
4. Ich gehe ein Stück mit DIR.
5. Ich teile mit DIR.
3. Das Wahlinteresse ist die letzten Jahre immer geringer geworden. Am 15. März gibt
es keine Wahlpflicht. Warum sollte man wählen?
Unsere gemeinsame Zukunft soll von einem neuen Politiksystem getragen sein, das
den BürgerInnen mehr Lebensqualität ermöglicht. WIR tragen Mitverantwortung.
4. Was schätzen sie an Feldkirch?
Ortsvereine fördern Talente; Umweltschutz; Radwege;
großflächige Erholungsgebiete; ehrenamtliche Dienste.
5. Was wünschen sie sich für die nächsten fünf Jahre für Feldkirch?
Verantwortungsvolle Positionen nur für jene Politiker, die das Wohl aller Bürger
anstreben. Auch Politiker sollen an ihren „Früchten“ gemessen werden.
6. Mit welcher Partei könnten sie sich eine Koalition vorstellen?
Jede Partei hat Stärken. WIR wollen eine Regierungsbeteiligung, bei der sich die
Politiker mit ihren je eigenen Fähigkeiten zum Wohle aller BürgerInnen einbringen.
7. Was wäre Ihre erste Amtshandlung als Bürgermeister von Feldkirch?
Bestandsaufnahme von bisher mit Steuergeldern erbrachten Leistungen in Feldkirch.
Bedürfnisse der Bevölkerung anhören.
8. Ihr Lieblingsplatz in Feldkirch und warum ist er das?
Bei meinen Lieben zu Hause in Gisingen, um mich für die Alltagsaufgaben und
Alltagsanforderungen stärken zu lassen.
9. In welchen Bereichen würde Sie nie sparen?
bei Familien, Mütter und AlleinerzieherInnen; bei leistbarem Wohnraum für alle;
bei ehrenamtlichen Diensten; bei Kinder- und Jugendförderung.
10. Was hat das bisherige Stadtoberhaupt gut gemacht, wo würden Sie den Rotstift
ansetzen?
Ich bevorzuge „4-Augen-Gespräche“, um niemanden öffentlich zu kränken.
11. Was ist das reizvolle am Bürgermeisteramt?
Weil es die Möglichkeit schafft, den Mitmenschen viel Gutes tun zu können. Und dies
macht mich bisher schon glücklich.
12. Wie würden Sie Feldkirch einem Fremden beschreiben?
Feldkirch ist eine Stadt, wo die Menschen untereinander viele Kontakte pflegen und
die beste Infrastruktur da ist.
13. Wo liegt Ihrer Meinung nach das größte Potential der Stadt?
Die größte Leistungsfähigkeit von Feldkirch liegt im Gewerbe, Handel und
Dienstleistungen, auch im Umweltschutz.
14. Was sind die größten Herausforderungen für Feldkirch in den kommenden Jahren?
Leistbaren Wohnraum schaffen; Verkehrslösung; finanzielle Unterstützung vom
Mütter und Väter; Schuldenabbau.
15. Wie wollen Sie diese bewältigen?
Durch Gespräche eine Bestandsaufnahme von Bedürfnissen der FeldkircherInnen
machen und auf Dringlichkeit hin angehen.
16. Braucht Feldkirch ein eigenes Hallenbad. Wie sehen Sie das?
Feldkirch soll derzeit das Steuergeld für leistbaren Wohnraum, für Mütter und Väter
einsetzen.
17. Haben Sie ein Vorbild? Wenn ja, welches?
Jesus und seine Lehre, besonders seine „Bergpredigt“.
18. Was tun Sie, um auszuspannen?
Spaziergänge mit meiner Frau und Zeit nehmen für die Kinder und Enkel; Zeit fürs
Gebet.
19. Was bedeutet Glück für Sie?
Glücklich bin ich dann, wenn ich mit meinen Begabungen meinen Mitmenschen eine
große Freude machen darf.
20. Hat Sie Politik schon immer interessiert?
Mich interessiert Politik erst, seit ich an den großen Nöten meiner Mitmenschen
Anteil nehme.
21. Was tun Sie, wenn Sie nicht Bürgermeister werden?
Ich lebe wie bisher und nehme weiterhin Anteil an den Nöten meiner Mitmenschen,
um ihnen Mut zuzusprechen.