Ausstieg macht Einstieg - evangelisch

magnet
Kirchenblatt für die Evangelisch-reformierten Kirchgemeinden beider Appenzell
AZB 9101 Herisau 1
März 2017 Nr.3 104.Jahrgang
Ausstieg macht Einstieg
Biblische Betrachtung
Nimm und gib – alles und ganz
Ausrichtung aus Wesentliches
Mein Herr und mein Gott,
nimm alles von mir,
was mich hindert zu dir.
Mein Herr und mein Gott,
gib alles mir,
was mich fördert zu dir.
Mein Herr und mein Gott,
nimm mich mir
und gib mich ganz zu eigen dir.
Gebet Niklaus von Flüe
MAGNET Nr.3/2017
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Editorial
Der Mann aus
der Ranftschlucht
Impressum
Kirchenblatt für die Evangelisch-reformierten Kirchgemeinden beider Appenzell
(erscheint monatlich)
Herausgegeben im Auftrag
der Synode der Evangelischreformierten Landeskirche
beider Appenzell
Redaktionskommission
Judith Husistein, Stein (jh);
Isabelle Kürsteiner, Walzenhausen (iks); Jonathan Németh,
St.Gallen (jn); Andreas Schenk,
Appenzell (as); Karin Steffen,
Schachen bei Reute (ks); Pfr.
Lars Syring, Präs., Bühler (sy)
Redaktion
Heinz Mauch-Züger (hmz)
Steinbruggen
9063 Stein
Tel. 071 278 74 87
Fax 071 278 74 88
[email protected]
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Produktion
Appenzeller Druckerei AG,
9101 Herisau
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Sie bitte direkt der örtlichen
Kirchgemeinde
WEMF
Beglaubigte Auflage 13535
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Jeden Morgen, wenn ich mir einen Kaffee koche, erinnere ich
mich an Bruder Klaus. Nein. Nicht wegen des Kaffees. Sondern
weil mein Blick durch die Küchenfenster herüber schweift zur
katholischen Kirche in Bühler. Da steht in grossen Buchstaben:
«Friede ist allweg in Gott.» Und dieser Satz ist von Bruder
Klaus.
Wer war dieser Mann, an den dort an der Kirchenwand
draussen und auch als Statue in der Kirche erinnert wird?
In diesem Jahr feiern wir nicht nur 500 Jahre Reformation,
sondern auch 600 Jahre Bruder Klaus. Ein Mann, der nicht
ganz einfach zu greifen ist.
Ich habe Niklaus von Flüe erst in der Schweiz kennen gelernt. Aus reformierter Polemik. «Das ist doch der, der seine
Familie sitzen gelassen hat», sagte mir ein Bauer aus unserem
Dorf, der mich aufziehen wollte. «Ein schöner Heiliger», sei
das. Tatsächlich: Niklaus ist, mit dem Einverständnis seiner
Frau gegangen und hat sie und zehn Kinder zurück gelassen.
Bruder Klaus, der Einsiedler.
Während meiner Ausbildung zum Spiritual (bei den Schweizer Reformierten!) habe ich Bruder Klaus anders kennen gelernt, wertschätzender. Wir waren oft im Flüeli-Ranft im Haus
Dorothea, benannt nach seiner Frau. Und in der Ranftschlucht,
in der Kapelle, die neben seiner Einsiedelei gebaut worden ist.
In der Weggemeinschaft Via Cordis habe ich dort das Herzensgebet gelernt, und es gehörte zum festen Ritual, den gemeinsamen Tag mit dem Gebet von Bruder Klaus abzuschliessen, das
auch in unser Reformiertes Gesangbuch Eingang gefunden hat.
Sie finden es bei der Nummer 650: «Mein Herr und mein
Gott.» Dieses Gebet beschreibt in einfacher Weise, welche
Schritte wir auf dem geistlichen Weg gehen. Bruder Klaus,
der Mystiker.
Eine Frau aus meiner Kirchgemeinde drückte mir eines
Tages ein Buch über Bruder Klaus in die Hand. «Da wirst du
tief gläubig», sagte sie mir. «Es muss einen Gott geben. Kein
Zweifel.» Seit 1947 ganz offiziell: Bruder Klaus, der Heilige.
Wir folgen in diesem MAGNET den unterschiedlichen Spuren, die wir von dem Mann aus der Ranftschlucht gefunden
haben. Vielleicht entdecken Sie bei einer Tasse Kaffee noch
andere Seiten des Schweizer Nationalheiligen.
Lars Syring, Präsident der
Redaktionskommission
Titelbild Jonathan Németh:
Distanz gewinnen, eigene Wege
gehen.
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MAGNET Nr.3/2017
Thema
Flüe, Niklaus von
Facts & Figures
Geboren 1417, gestorben 21. März.1487 Ranft (Gem.
Sachseln), aus Unterwalden.Verheiratet mit Dorothea
Wyss. In den ersten fünfzig Jahren seines Lebens war
Flüe der später als Bruder Klaus bekannt wurde, vor
allem Bauer und Vater von fünf Söhnen und fünf Töchtern. Vor 1467 wird er dreimal urkundlich erwähnt.
1462 erscheint er als Vertreter Obwaldens in einem
Urteilsspruch, den die Kastvogteiorte im Streit zwischen dem Kloster Engelberg und den Pfarrgenossen
von Stans fällten. Aus dem Dokument lässt sich indirekt auf eine Mitgliedschaft Flües in Rat und Gericht
von Obwalden schliessen. Zu den führenden Männern
des Landes gehörte er jedoch nicht. Politische Bedeutung erlangte er erst, nachdem er der inneren Stimme,
die er als Ruf Gottes begriff, endgültig gefolgt war.
Am 16. Oktober 1467 nahm Flüe Abschied von seiner
Familie und begab sich auf eine Pilgerreise. Sie führte
ihn bis Liestal, wo er sich – die ganze Stadt schien ihm
in feuriges Rot getaucht – zur Umkehr entschloss. Er
kehrte jedoch nicht zu seiner Familie zurück, sondern
übernachtete in einem Kuhstall in der Nähe seines
Hauses. Am nächsten Morgen zog er sich in den Wald
im Melchtal zurück, in dem er nach einigen Tagen von
Jägern entdeckt wurde. Aufgrund einer Vision baute er
sich in der Ranftschlucht in der Nähe seines Hofes eine
Hütte, in der er fortan leben wollte. Die Kunde, dass
Klaus ohne Nahrung lebe, verbreitete sich rasch, zog
Neugierige an und alarmierte weltliche und kirchliche
Behörden. In Obwalden wurden durch Ratsbeschluss
Wächter angestellt, welche den Eremiten während eines Monats sorgfältig beobachteten, doch fand man
nichts, «was religiöse Heuchelei aus eitler Prahlerei
verriet» (gemäss Heinrich Wölfli). Von kirchlicher Seite
wurde 1469 bei der Einweihung der Kapelle im Ranft
im Auftrag des Konstanzer Bischofs die Abstinenz von
Klaus geprüft und weder Betrug noch Dämonie festgestellt.
interessiert. Der Rat des «lebendigen Heiligen» wurde
nicht nur von einfachen Leuten gesucht, wie ein Bericht offenbart, den der Gesandte des Herzogs von Mailand, Bernardino Imperiali, im Juni 1483 über seinen
Besuch im Ranft erstattete. Er fand den Einsiedler «informato del tutto» vor, also bestens unterrichtet über
die Angelegenheit, derentwegen er in die Innerschweiz
geschickt worden war. Der vermittelnde Einfluss, den
Bruder Klaus, ohne persönlich anwesend zu sein, beim
Abschluss des Stanser Verkommnisses 1481 ausübte,
gilt als erwiesen. Am Ende seines Lebens nannte Flüe
gegenüber dem vier Jahre älteren Erni Anderhalden
«dry gros gnaden», für die er Gott zu danken habe: die
erste, dass die Trennung von der Familie mit deren Einverständnis einhergegangen sei, die zweite, dass er nie
die Anfechtung verspürt habe, zur Familie zurückzukehren und schliesslich, dass er ohne leibliche Speise
und Trank leben konnte.
Trotz der Zäsur, die das Jahr 1467 darstellt, gibt es Verbindungen zwischen den Lebensabschnitten vor und
nach der Hinwendung zum Eremitentum. In Visionen
und mystischen Meditationen bereitete sich Flüe darauf vor. Zu den Besonderheiten von Bruder Klaus, welcher der Bewegung der spätmittelalterlichen Gottesfreunde zuzuordnen ist, zählt seine Verbundenheit mit
der oberrheinischen Mystik; seine Äusserungen weisen insbesondere Berührungspunkte zum Sprach- und
Gedankengut von Heinrich Seuse auf. Auch als Mystiker blieb Flüe jedoch durchaus an weltlichen Dingen
MAGNET Nr.3/2017
Betrachtungsbild von
Niklaus von
Flüe,
ca. 1475/80
Text leicht editiert (Abkürzungen ausgeschrieben). Veröffentlicht mit freundlicher
Genehmigung Historisches Lexikon der Schweiz (HSL Bd.13)
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Thema
Kapelle im Ranft
Bild: Roland Kiser
für Mehr Ranft.ch
Nach dem Tod des Einsiedlers besuchten viele Pilgerdie Bruder-Klausen-Stätten in Sachseln und auf dem
Flüeli. Vor 1550 gelobten die Sachsler einen jährlichen
Bittgang in den Ranft. Kurz davor und danach hatten
Nidwalden und Obwalden regelmässige Landeswallfahrten zu Bruder Klaus beschlossen. Seit 1787 werden in Sachseln Bruder-Klausen-Jubiläen gefeiert.
Mehrmals (1518, 1600, 1625, 1654, 1679, 1732)
wurde das Grab des Eremiten feierlich geöffnet. Die
kirchliche Erlaubnis, ihn auf den Altären zu verehren,
wurde erst nach langen Bemühungen erteilt. Nach
mehreren Anläufen zwischen 1587 und 1647 erfolgte
1648/49 die Seligsprechung. Nach 1865 wurden die
Anstrengungen für die Heiligsprechung wieder aufgenommen, und Papst Pius XII. vollzog sie schliesslich
am 15. Mai 1947. Damit erfuhr der Bruder-KlausenKult einen neuen Aufschwung. Besonders seit dem
2.Weltkrieg pilgern jedes Jahr Tausende aus der
Schweiz und aus Deutschland zu Bruder Klaus. Nachdem Flüe für die Schweizer besonders in den beiden
Weltkriegen zum (überkonfessionellen) Schutz- und
Friedenspatron geworden war, erlangte er diesen Ruf
seit seiner Heiligsprechung weit über die Grenzen der
Schweiz hinaus. Gefördert wurden die Wallfahrten
auch durch die Gründung des Bruder-Klausen-Bundes
1927 und die Errichtung des Bruder-Klausen-Museums
in Sachseln 1976. Der bekannteste der überlieferten
politischen Ratschläge des Einsiedlers, «Machet den
zun nit zu wit», wurde vom Chronisten Hans Salat
(1537) überliefert. Noch 1986 und 1992, in den politischen Auseinandersetzungen um den Beitritt zu den
Vereinten Nationen und zum Europäischen Wirtschaftsraum, wurde der Ausspruch als Mahnung zur
Vorsicht im Hinblick auf die politische Öffnung der
Schweiz verwendet.
Erste Nachrichten über das Leben des Bruder Klaus
wurden im «Pilgertraktat» (Erstdruck um 1487) festgehalten, einer in Augsburg verfassten, illustrierten Erbauungsschrift. 1488 wurde im Sachlser Kirchenbuch
über Bruder Klaus berichtet. Heinrich von Gundelfingen und Heinrich Wölfli verfassten 1488 bzw. 1501
erste Biografien. Seit der Quellenedition von Robert
Durrer kann die historische Gestalt des Bruder Klaus
von späteren Legenden und Mythen deutlich abgehoben werden. In Sachseln setzte die Verehrung des
«Gottesgelehrten» schon in den ersten Jahren nach seinem Tod ein. Sein Bild erschien 1492 auf dem spätgotischen Flügelaltar in der Pfarrkirche Sachseln, seit
1510 befinden sich eine Relieffigur im Beinhaus auf
dem Friedhof und seit 1513 eine Plastik am Sakramentshäuschen in der Pfarrkirche. Namhafte Künstler
liessen sich von der Gestalt des Eremiten inspirieren.
Von zentraler Bedeutung für die Spiritualität von Bruder Klaus war das Gebet. Das «gewonlich bet» wurde
aufgrund der Ausstrahlung des Obwaldners handschriftlich bis nach Norddeutschland verbreitet. Sein
Wortlaut wurde unter anderem vom lutherischen Pfarrer Johann Heermann, von Paul Gerhardt und von Clemens Brentano literarisch aufgenommen. Vom Beginn
des 16. Jh. an tauchte die Figur des Bruder Klaus in
gereimten Schriften und in Prosatexten von katholischen und protestantischen Autoren auf. Eine weitere
Besonderheit der Bruder-Klaus-Rezeption ist die Symbolik des Betrachtungsbildes, welches der Einsiedler in
seiner Zelle hatte. Dargestellt ist ein sechsspeichiges
Rad mit dem gekrönten Haupt in der Nabe. Das Bild,
das im Grossraum Oberrhein entstanden ist, gilt als
beachtenswertes Beispiel symbolischer Malerei mit tiefem theologischem Gehalt. Auf Interesse stiessen auch
die Berichte über die Visionen von Bruder Klaus (Stein,
Öl, Brunnen, Turm, Lilie), die tiefenpsychologisch untersucht wurden.
Autorin/Autor:
Ernst Walder, Heinrich Stirnimann, Niklaus von Flüe
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MAGNET Nr.3/2017
Thema
Wer war das nochmal?
Annäherung an Bruder Klaus
rung zur Schliessung der Grenze und
Abschottung gegen aussen. Die BlogEinträge machen Lust auf mehr und
werden mich sicher durch das Gedenkjahr weiter begleiten.
Spannende Aussagen und andere
Sichtweisen erhielt ich aus einer «Sternstunde Religion»-Sendung vom vergangenen September. Die Theologin Gabriela Lischer diskutierte mit dem oben
bereits erwähnten Germanisten und
Bruder Klaus-Kenner Roland Gröbli. Niklaus war nicht der egozentrische Aussteiger, der ohne Rücksicht auf sein Umfeld die Familie verliess, um in der Einsamkeit zu meditieren. Die Entscheidung musste er sich abringen, schmerzhaft erkämpfen. Niklaus befand sich in
einer Lebenskrise, welche heute vielleicht ein Grund für eine Scheidung
wäre. Aber nicht bei den von Flües.
Seine Frau Dorothea unterstützte ihn in
seiner Suche und liess ihn schlussendlich ziehen. Diese
Krise macht Bruder Klaus und auch seine Frau für mich
menschlich fassbar und interessant. Nicht, weil ich
eine Sensationshyäne wäre, sondern weil Krisen, Zweifel und um etwas Ringen zum Leben gehören und ich
mich darin selber erkennen kann.
Während dem Entstehen dieses Textes zeigte sich
mir Bruder Klaus als eine faszinierende Persönlichkeit.
Ein Mann aus dem Volk, der sein Leben so zu leben
versuchte, wie er es für richtig hielt. Viele Menschen
suchten seinen Rat und seine Ratschläge beruhten immer auf Konsens. Wie bescheiden er lebte, wie er den
Vorteil Vieler über den eines Einzelnen stellte und für
gegenseitigen Respekt einstand, ist bemerkenswert
und auch heute noch so aktuell wie zu seinen Lebzeiten. Seine Mystik, sein Erfahren von Gott im Innern,
hat sich mir jedoch noch nicht so richtig erschlossen.
Am PC sitzend dürfte das auch schwierig zu erfahren
sein. Aber mein Interesse ist geweckt und ich lasse
mich überraschen, wohin mich meine Erkenntnisse
über Bruder Klaus führen werden. Eine Biographie
über Niklaus von Flüe liegt auf jeden Fall bereits auf
meinem Nachttisch.
Karin Steffen
Das März-Thema sei «Bruder Klaus»,
liess ich mir an meiner ersten Redaktionssitzung des Kirchenblattes sagen.
Bruder Klaus? Puhh … Wer war das
nochmal? Die begeisterten Besuche an
den Ranft-Treffen einer Jugendfreundin
kamen mir in den Sinn. Das war in den
80er Jahren. Vor kurzem las ich zudem
in der Tagespresse, dass Christoph Blocher und der Churer Bischof Vitus Huonder den 600. Geburtstag von Bruder
Klaus gemeinsam würdigen wollen.
Seltsam. Schon als Jugendliche war
meine Freundin politisch weit links der
Mitte angesiedelt. Was haben der SVPStratege und ein konservativer katholischer Bischof mit den vielen Jugendlichen gemeinsam, die singend, betend
und diskutierend durch die RanftSchlucht pilgerten? Das passte irgendwie nicht zusammen.
Meine erste Recherche führte natürlich zu Wikipedia. Mit Befremden las ich in seiner Biographie, dass der Mann im Alter von 50 Jahren seine
Familie verliess. Nicht, dass ich den Wunsch nach etwas Ruhe und Abstand von Familie und Beruf nicht
nachvollziehen könnte. Aber eine Frau mit zehn Kindern sich selbst zu überlassen, erschien mir dann doch
sehr egoistisch. Bis heute wird Bruder Klaus als spirituelle Leitfigur und als Botschafter des Friedens angesehen. Was also macht diese Faszination des Einsiedlers aus?
Bei meinem Streifzug durchs Internet fand ich den
Bruder-Klaus-Blog*. Interessiert las ich die ersten Einträge, welche im Gedenkjahr 2017 mindestens dreimal
wöchentlich erscheinen sollen. Ein dreiköpfiges Redaktionsteam berichtet, in Zusammenarbeit mit dem katholischen Medienzentrum Zürich, über das Leben
und Wirken des Niklaus von Flüe und soll eine «Verheutigung» bewirken, wie es auf der Homepage heisst.
Das tönt spannend und ist es auch. In einem Beitrag
von Roland Gröbli erfuhr ich, dass Bruder Klaus’ berühmtester Satz (der ihm notabene erst 50 Jahre nach
seinem Tod in den Mund gelegt wurde) «Machet den
zun nit zuo wit» nicht im heutigen politischen Zusammenhang gesehen werden kann. Konkret war er gegen
das Errichten von Weidezäunen für die private Nutzung gerichtet, anstelle einer Allmend für die ganze
Gemeinschaft. Und nicht, wie national-konservative
Gruppierungen den Satz gerne zitieren, als Aufforde-
MAGNET Nr.3/2017
* Ein Blog ist ein auf einer Website geführtes und damit meist öffentlich einsehbares Tagebuch oder Journal, in dem der Blogger Aufzeichnungen führt, Sachverhalte protokolliert oder Gedanken
niederschreibt.
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Statue von
Niklaus von
Flüe in Flüeli
Bild Ök. Heiligenlexikon.de
Thema
Unglaublich
Weniger wird mehr
Flüeli Ranft
für Reformierte:
Vorurteile
überwinden
und ins Tobel
steigen.
Bild: Flüeli Ranft
Seine Leidenschaft galt Gott. Seine Suche nach innerster Erfüllung war radikal, aber nicht menschenfeindlich. Er suchte die Einsamkeit. Er wollte von allem Irdischen so frei werden, dass es sein geistiges Innenleben nicht mehr beschweren oder behindern konnte. In
der orthodoxen Mystik redet man von der Kenosis,
dem gänzlich Leerwerden des Menschen, damit Christus allen Raum in seinem Innern einnehme, damit der
Mensch christusförmig werde. Nach nichts Weniger
strebte Bruder Klaus.
Bruder Klaus lebte seinen Weg der Gottsuche so radikal, dass er in seiner Klause im Ranft unten sich ganz
dem Gebet hingab und der Betrachtung des Leidens
Christ. Die mystische Theologie, nach der er lebte, entsprach jener von Johannes Tauler, den Gottesfreunden.
Er lebte von der Eucharistie, von der Gegenwart des
Christus. Er ass viele Jahre gar nichts mehr. Nur mit
den Augen nahm er das himmlische Brot des Abendmahls in sich auf.
Er ist deswegen nicht spirituell überheblich geworden. Er liess die Qualen einer Echtheitsprüfung über
sich ergehen. Der Bischof von Konstanz wollte inquisitorisch herausfinden, ob Klaus von Gott oder vom bösen Geist veranlasst sei, in der Einsamkeit zu leben.
Klaus erklärte, er lebe von der Gnade Gottes und von
keiner anderen Speise. Der Bischof zwang ihn, den Gehorsam zu beweisen, indem Klaus drei Bissen Brot runterwürgen musste. Eine Münchner Handschrift gibt
diese Fastenprüfung wieder: Als er den ersten Bissen
ass, floss ihm Blut aus dem Mund, und als er den zweiten essen sollte, war er dem Tod nahe. Beim dritten
Bissen sprachen die anwesenden Schweizer zum Bischof von Konstanz: «Gnädiger Herr, kommt es so weit,
dass ihr mit dieser Speise Bruder Nikolaus um sein Leben bringt, kommen Eure Gnaden um seinetwillen zu
einer Verkürzung des Lebens.» Nun erkannte der Bischof die Gnade Gottes und Bruder Klaus wurde als
heiligmässiger Mensch anerkannt. (Pirmin Meier,
S.235)
In seiner Knorrigkeit ist Bruder Klaus doch einer der
ganz grossen Mystiker. Das radikale Lassen von sich
selber täte uns heute noch gut. Es gäbe weniger Vereinnahmungen, aber umso mehr Liebe. Seine weltverbundene christusorientierte Klarheit kann auch heute Orientierung vermitteln. Ihm ging es weder um Reformiert noch um Katholisch, sondern um den Christus,
der in ihm lebt.
Die Tatsache, dass Bruder Klaus heute noch vereinnahmt wird, zum Teil recht verzerrt, ist ein Ausdruck
davon, dass er in der Tat eine wichtige Persönlichkeit
der Schweizergeschichte war. Wer war Bruder Klaus
wirklich? Ich habe vor einiger Zeit das Buch von Pirmin
Meier gelesen: «Ich Bruder Klaus von Flüe, eine Geschichte aus der inneren Schweiz.» Mit der inneren
Schweiz ist nicht bloss die Innerschweiz gemeint, sondern ebenso das Herz, das sprituelle Innere. Und Bruder Klaus steht für dieses Innenleben, wie kaum ein
anderer oder eine andere.
Klaus von Flüe stand mit beiden Füssen auf dem Boden. Er wirkte aktiv in der Politik seines Kantons mit
und auch an dessen Kriegszügen. Er wirkte als ein angesehener Richter. Dann hatte dieser Bergler ein Innenleben, für das er heute gröbere Probleme bekäme.
Dass er auf seiner inneren Suche nach Gott die Heimat
zu Fuss verlässt, Richtung Elsass wandert, würde heute
von den Medien gerne aufgegriffen und wohl milde belächelt. Dass er dann auf irgend einen Bauern hört, der
meint, wozu er ins Elsass wolle, das bringe nichts,
würde wohl schon problematisiert, weil da einer zeichengläubig sei, den roten Abendhimmel als Warnung
versteht. Rasch öffnet sich die Schublade des psychotischen Formenkreises. Dann hat er auf einer abgelegenen Alp Visionen, verliert das Bewusstsein. Wer würde
ihn heute noch wirklich ernstnehmen können?
Doch Bruder Klaus war kein Psychopath. Er hatte
ein tiefes lebendiges Innenleben. Die nüchterne Seite,
seine geistige Klarheit, hat unter seinem Innenleben
nicht gelitten, ganz im Gegenteil. Er entwickelte eine
erstaunliche Unterscheidungsgabe, deretwegen er als
Berater von vielen Menschen aufgesucht wurde, auch
von Vertretern der Eidgenossenschaft. Er hatte ein erstaunlich klares und stimmiges Verständnis der Heiligen Schrift, obwohl er keine theologische Bildung
hatte und nicht mal lesen und schreiben konnte.
Markus Grieder
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MAGNET Nr.3/2017
Thema
Umstrittener Friede
Auseinandersetzung wagen
Bruder Klaus hat der jungen Schweiz den Frieden vermittelt. Zu Recht gilt er als der grosse Versöhner.
Im Streit mit dem Pfarrer
Doch das Erste, das wir von ihm hören, ist: Er streitet
– gegen den eigenen Pfarrer. Niklaus von Flüe vertritt
seine Gemeinde im Prozess gegen den Dorfpfarrer, der
höhere Abgaben fordert. Sein Leben lang hat Bruder
Klaus unter den Pfarrern von Sachseln gelitten. Diese
wussten nicht viel, waren umso eingebildeter und
wollten möglichst bequem möglichst viel aus ihrer
Pfründe herausholen. Von ihnen konnte Niklaus keine
Hilfe erwarten, wenn er mit allem Ernst danach strebte,
Gott näher zu kommen. Er musste sich andere Seelsorger suchen. In Kriens fand er Heini am Grund, und in
Kerns war Pfarrer Oswald Ysner. Sie waren beide hochgebildet, kannten die biblischen Schriften und die alten kirchlichen Lehrer, und wollten mit ihrem ganzen
Leben in der Nachfolge des Gekreuzigten stehen. Ihnen konnten sich Niklaus und seine Frau Dorothea anvertrauen.
Heini am Grund sucht mit seinem Kaplan zusammen in der
Nacht auf den 22. Dezember 1481 bei Niklaus Rat, weil die Tagsatzung in Stans zu scheitern droht. Diebold Schilling, Luzerner
Bilderchronik, 1513.
Im Streit mit Gott und mit sich
Das war besonders wichtig in den leidvollen Jahren, in
denen Niklaus ergriffen wurde von einer unheimlichen Unruhe: War es möglich, dass Jesus ihn weg von
seiner Familie rief? Fort von seiner Frau und seinen
Kindern? So wie er einst die Apostel fort von ihren Familien gerufen hatte? War es möglich, dass Jesus so
etwas tat auch jetzt im Land der Eidgenossen?
Harte und aufwühlende Kämpfe musste das Ehepaar
durchstehen. Gemeinsam und allein für sich, in Gesprächen und in einsamen Gebeten mussten sie gegen
Zweifel und Bitterkeit kämpfen und um Klarheit und
Zuversicht ringen.
Schliesslich, am Gallustag, am 16. Oktober 1467,
hatte Niklaus den Hof dem ältesten Sohn Hans übergeben und nahm Abschied. Er war der Meinung, dass er
den Rest seines Lebens auf den Pilgerwegen Europas
unterwegs sein solle, nur mehr mit dem Ziel, selig zu
sterben und endlich daheim zu sein bei dem Vater im
Himmel. Doch es kam anders. Noch einmal wurde Niklaus in verwirrende Kämpfe gestossen. Der erste
Mensch, mit dem er nach seinem Aufbruch wieder redete, sagte ihm mit groben Worten, er solle wieder
heim gehen. Erst zwei Monate später kam er endlich
zur Ruhe. Vier Lichter schenkten ihm die Gewissheit:
Unten im Ranft, ein paar hundert Meter von dem
Wohnhaus seiner Familie entfernt, wollte Gott ihn ha-
MAGNET Nr.3/2017
ben. Seine Landsleute bauten ihm eine Klause und eine
Kapelle.
Im Streit mit der Natur
Denn sie hatten es kritisch überprüft und waren sicher:
Niklaus isst nichts mehr. Gar nichts! Das ist von Natur
aus unmöglich. Und doch ist es so. Ein Wunder, wie sie
in den biblischen Umbruchszeiten geschehen waren!
Niklaus hatte seinen Seelsorger gefragt: Darf ich das?
Nichts mehr essen? Schon immer habe ich mir das gewünscht! Ganz frei zu sein. Denn nur wer nichts mehr
essen muss, ist wirklich unabhängig. Aber darf ich weiterfahren mit Fasten? Oder versuche ich damit Gott?
Pfarrer Ysner war unsicher. Doch schliesslich, berichtet er, habe er sich gesagt, es könne ja doch sein, dass
Gott ein besonderes Zeichen einer besonderen Liebe
setzen wolle. Und so habe er die Beine von Niklaus
betastet, habe sie ausgezehrt und dürr, aber doch warm
durchblutet gefunden, und habe ihm die Erlaubnis gegeben: Solange er damit nicht sein Leben gefährde,
dürfe er weiterfasten. Er sei überzeugt, gab Jahre später der Nachbar Erny Anderhalden zu Protokoll: Die
letzten 18 Jahre seines Lebens habe Niklaus nichts
mehr gegessen und getrunken. Erklären könne er das
zwar nicht. Doch glauben tue er es. Denn Niklaus sei
8
Thema
Und doch: Wenn fortan die Eidgenossenschaft aus fünf
Städten und fünf Landorten bestehen würde, käme es
zu einem fatalen Ungleichgewicht. Die Städte würden
alles dominieren. Die Länder wären nur noch Ränder.
Zwei Jahre lang zogen sich zähe Verhandlungen hin.
Bruder Klaus war intensiv an ihnen beteiligt. Wahrscheinlich gab er entscheidende Anstösse für die insgesamt sechs Vertragsentwürfe. Schliesslich trafen sich
die Delegierten zur Tagsatzung in Stans. Das neue
Bündnis sollte beschworen werden. Doch innert Kurzem war man wieder zerstritten, heftiger als je zuvor.
Da machte sich Heini am Grund auf den Weg zu Bruder
Klaus. Vier Stunden lang beriet er sich in der Winternacht mit ihm. Am frühen Morgen vom 22. Dezember
1481 war er zurück. Er beschwor die Delegierten, in
Gottes und in Bruder Klausens Namen noch einmal zusammenzukommen. «Und wie bös die Sache des
Abends noch war», berichtet Diebolt Schilling, «umso
besser war sie am Morgen, und war in einer Stunde
ganz und gar bereinigt.»
Erstrittener Friede
Mit diesem neuen Bundesschluss, heisst es im Protokoll der Tagsatzung, konnte man «heimbringen die
Treu, Mühe und Arbeit, so der fromme Bruder Klaus in
diesen Dingen getan hat». Hoch offiziell wird Bruder
Klaus als Vermittler des Friedens genannt. Er hat der
Schweiz ihre eigentümliche Ordnung vorgezeichnet:
Eine Gemeinschaft, in der die Kleinen zu grosse Rechte
haben. Bis zur modernen Bundesverfassung von 1848
blieb das die tragende Grundlage für die Eidgenossenschaft. Es schuf die Voraussetzung dafür, dass bis heute
aussergewöhnlich grosse Freiheitsrechte in einem aussergewöhnlich vielfältigen Staatsgefüge Bestand haben.
Dieser Friede war vielfach erstritten. Und er ist auch
heute umstritten. Das kann nicht anders sein. Nicht
umsonst sagt das Sprichwort: Was sich liebt, das streitet sich. Nur wo Menschen das Gefühl haben, dass sie
weder Gott noch einander nötig haben, kommt es zu
keinen Konflikten. Man geht sich aus dem Weg. Gleichgültig lässt man sich machen. Und erspart sich alle inneren und äusseren Kämpfe. Wo aber Menschen verbunden sind in der Liebe zu Gott und zu ihren Nächsten, kommt es unweigerlich zu Streitigkeiten. Nur so
kann ein Friede Wirklichkeit werden, der tiefer wurzelt als in den Interessen des Augenblicks, ein versöhntes Miteinander, das den Herausforderungen der Zeit
zu trotzen vermag.
«Der Name Jesu sei euer Gruss», schreibt Niklaus.
Ob dieser Name auch uns wieder den Mut schenkt,
Konflikte zu benennen, Streitigkeiten auszutragen –
und so zum wahren Frieden zu finden?
immer ehrlich gewesen und habe nie etwas getan nur
zum Schein. Es sei undenkbar, dass er seine Mitmenschen getäuscht habe.
Im Streit mit Grossmäulern, Grossmächten und
echten Nöten
Immer mehr Leute kamen in den Ranft. Einige sensationslüstern und besserwisserisch. Niklaus liess ihren
Dünkel ins Leere laufen. Andere kamen mit einem Herzen voller Sorgen und Schwermut, zerschlagen von
einer Schuld oder geplagt von einer schmerzvollen
Krankheit. Das gab Stoff zum Beten. Wieder andere
wollten Ratschläge für die Tagespolitik. Was stellt man
der Machtgier und der Resignation entgegen?
Die Eidgenossen hatten gegen den modernsten
Herrscher der damaligen Zeit einen glänzenden Sieg
errungen. Karl der Kühne von Burgund hatte in Grandson das Gut, in Murten den Mut und endlich in Nancy
das Blut verloren. Ungeheure Reichtümer strömten ins
Land. Die Eidgenossenschaft war im Begriff, eine europäische Grossmacht zu werden. Das liess die Machtphantasien ins Unrealistische wachsen. Ambitionen in
den eigenen Reihen weckten Misstrauen und inspirierten dumme Intrigen. Der Wohlstand zersetzte den Zusammenhalt. Niklaus setzte dem stille, karge, mahnende Worte entgegen.
Im Streit zwischen Stadt und Land
Insbesondere musste ein Versprechen eingelöst werden: Solothurn und Fribourg hatten an der Seite der
Eidgenossen gekämpft, gelitten und gesiegt. Niemand
konnte ihnen das Recht absprechen, als vollberechtigte
Mitglieder in das Bündnis aufgenommen zu werden.
Pfr. Dr. Bernhard Rothen,
Präsident der Stiftung Bruder Klaus
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MAGNET Nr.3/2017
Thema
Mitten drin auf Distanz
Impulse für die Gegenwart
Die Einen feiern Reformation, die Andern Bruder Klaus.
Und deutlich wird dabei, dass wir Schweizer keine Erinnerungskultur haben. Und dahin läuft das ganze Projekt, ein Beitrag zur Entwicklung einer Erinnerungskultur. Nicht die Heroisierung steht im Zentrum, nein, im
Zentrum stehen Menschen, die ihrer inneren Stimme,
ihrem Ruf oder wie man das immer auch nennen will,
gefolgt sind.
Die Geschichte fand im Herbst des vergangenen Jahres
in verschiedenen Medien ihren Platz: «Pfarrer erbt
und geht unter die Filmschaffenden.» Hans Jörg Fehle,
Pfarrer und Exerzizienleiter aus Wattwil tut sich mit
dem erfahrenen Regisseur Rainer Wälde und dem
ebenso erfahrenen Kameramann Anders Lehmann zusammen und versucht filmisch Licht in das Leben von
Huldrich Zwingli, Niklaus von Flüe und Johannes Calvin zu bringen.
Kameramann Anders Lehmann, Regisseur Rainer Wälde und Produzent Pfarrer
Hans Jörg Fehle beim Dreh zum Film «Schweizer Lichtgestalten» in Wildhaus.
(Von links nach rechts)
Getroffen habe ich mich mit Hans Jörg Fehle wegen
Niklaus von Flüe. Unter dem Stichwort «Reformation»
sucht man ja nicht unbedingt nach diesem Namen.
Hans Jörg Fehle geht es jedoch um mehr, ihm geht es
um grundlegende Haltungen. Bruder Klaus ist für HansJörg Fehle der Weg des Ausstiegs, des Sich-distanzierens, des Loslassens. «Zwingli ist eher andersrum. Er
ist der Einsteiger, der Zupacker, der Engagierte mittendrin. Uns Reformierten ist diese Art deshalb näher,
doch eigentlich ist ja auch von Flüe ein Handelnder auf
seine Weise. Er bricht mit gewohnten Vorstellungen
von Familie und Beziehung. Das festgefügte kirchliche
Gebot ‹bis dass der Tod euch scheidet› lässt er hinter
sich. Er ordnet die Dinge und läuft davon. Männer laufen oft davon, ohne zu ordnen,» meint Fehle.
«Bruder Klaus ist für mich eine Ermutigung, auf Fragen
der Gegenwart nicht mit Lösungen aus der Vergangenheit zu antworten.» Wir leben in einer sich rasant verändernden Welt und müssen lernen damit umzugehen.
Die zunehmenden Forderungen nach noch mehr Sicherheit, die geschürt werden durch Misstrauen und
beständig medial bearbeiteten Feindbilder, lassen uns
in uralte Reaktionsmuster fallen. Heute läuft die Geschichte in eine andere Richtung. Die ehemals Eroberten erobern selber oder sie kommen aus fragwürdigen
Verhältnissen als Folge westlicher/nördlicher Globalisierung zu uns. Niklaus hat Distanz genommen und in
sich gehört. Er hat damit einen neuen Blick auf die
Verhältnisse ermöglicht und wurde ein gefragter Ansprechpartner für Menschen verschiedenster Herkunft.
«Es lohnt sich, sich auf ihn einzulassen und damit vielleicht einen neuen Blick für die eigene Situation zu
erhalten. Es war schon damals nicht normal, im Tobel
zu hocken und kaum zu essen», meint Fehle. Der Ausstieg als Überwindung des zeitgeistigen Klimas, mehr
noch, als radikales Ja zu sich selber und als Erkenntnis
des Eingebundenseins in die Schöpfung und damit die
Wahrnehmung der Verantwortung dem übergeordneten Ganzen gegenüber.
Ihm geht es im Film um die innere Ausrichtung der
Persönlichkeiten, darum, was man als «Gottesbeziehung» bezeichnet. Und darum, dass das göttliche Wirken nicht einfach Lösungen bringt, sondern neue Fragen aufwirft. Die spätere Trennung von Kirche und
Staat und damit die Verbannung von Glaube zur privaten Weltanschauung ist im Film kein Thema. Glaube
als «verordnetes Gut» von oben herab wird zur Folklore. Von Flüe kannte diese Art der Weltanschauung
nicht, sie war auch Zwingli fremd. Calvin beschäftigte
sich stärker mit diesem Thema und regelte unter dem
Stichwort «Kirchenzucht» das gesamte öffentliche und
private Leben.
MAGNET Nr.3/2017
Bild: waeldemedia
Heinz Mauch-Züger
Film: «Schweizer Lichtgestalten», 62 Min. DVD erhältlich bei
Schwabe.ch
10
Thema
Selbstnähe – Gottesnähe
Ermutigung in sich zu hören
Mut zur eigenen Lebensgestaltung
In meiner Kindheit hing in unserem Ferienhaus ein
Bild vom Bruder Klaus. Er stand im Zentrum der sich
streitenden Parteien in Stans und hielt vermittelnd die
Hände in die Höhe. Bruder Klaus strahlte ein innere
Ruhe aus, die ich schon damals bewunderte.
Als Kind fragte ich mich: Wie ging es wohl der Familie und insbesondere auch der Ehefrau Dorothea nach
dem Wegzug ihres Vaters bzw. Ehemannes?
Auch heute noch habe ich eine gute Beziehung zu
Bruder Klaus. In grösseren Abständen besuche ich das
Flüeli bei Sachseln, geniesse die Ruhe und die Schönheit dieses abgeschiedenen Fleckens Erde und zünde
Kerzen an.
Was bedeutet Bruder Klaus auch heute noch für uns?
Welche Haltung von ihm kann auch im Rahmen der
Beratungstätigkeit hilfreich sein?
Bruder Klaus war ein unkonventioneller Mensch. Er
folgte dem Ruf seines Herzens und ging entschieden
seinen eigenen Weg. Vermutlich wirkte seine Entschiedenheit derart überzeugend, dass Dorothea nichts anderes tun konnte, als ihren Mann ziehen zu lassen. –
Auch im Rahmen der Beratungstätigkeit gibt es immer
wieder Situationen, in denen eine Person schwerwiegende Entscheidungen fällen muss, um sich selber treu
zu bleiben. Beraterinnen sprechen Menschen Mut zu,
den eigenen Weg zu gehen und diesen auch nach aussen zu vertreten.
Entscheidungsfindung in der Stille, der Ruhe
Bruder Klaus suchte die Stille auf, um sich ganz Gott zu
widmen. In unserer hektischen Zeit ist es oft schwierig,
inne zu halten und in Ruhe Entscheidungen zu fällen.
Und trotzdem brauchen wir oft Zeit und Rückzug, um
auf unsere innere Stimme zu hören. – Die Beratungsstelle bietet einen geschützten Raum an und ermöglicht mit Hilfe einer Fachperson gute Gespräche. Oft
lautet das Feedback: «Endlich konnten wir offen miteinander reden und schwierige Themen zur Sprache
bringen! Dies hilft uns weiter.»
Vermittlung annehmen und nicht als Schwäche
auslegen
Bruder Klaus wurde von vielen Hilfesuchenden im
Ranft aufgesucht und um Rat gefragt, sogar in politisch
schwierigen Situationen. Seine kluge Haltung half,
Frieden zu stiften. Auch noch heute hilft oft, Aussenstehende um Vermittlung zu bitten. Aussenstehende
Menschen, und zu diesen gehören auch beratende Personen, haben mehr Distanz zu einem Problem und
können deshalb zu einer Lösungsfindung einen sinnvollen Beitrag leisten. Vermittlung annehmen und den
Mut haben, sich helfen zu lassen, zeugt von Stärke und
keineswegs von Schwäche.
Madeleine Eberle Egli,
Beratungsstelle für Ehe-, Familien- und Lebensfragen
3 Merksätze zum Schluss
– Habe Mut zur eigenen Lebensgestaltung, auch
wenn du auf Kritik oder Widerstand stösst!
– Suche Ruhe und die Stille, um schwierige Entscheide zu fällen!
– Lasse dich auf Vermittlung ein! Diese hilft oft,
die Perspektiven zu ändern und zu erweitern
Balz Haymann, 1821: Ein Engel durchsticht das Herz von Niklaus mit
einem Lichtstrahl, kurz vor Waldenburg (BL).
Bild Ök. Heiligenlexikon.de
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MAGNET Nr.3/2017
Weitblick
Weltgebetstag 2017
Philippinen – Was ist denn fair?
«Was ist denn fair?» Direkt und unvermittelt trifft uns diese Frage der Frauen
von den Philippinen. Sie lädt uns ein
zum Weltgebetstag 2017 – und zum
Nachdenken über Gerechtigkeit. In einem alters- und konfessionsgemischten
Team haben über 20 Christinnen den
Gottesdienst dafür erarbeitet. Diese
Gebete, Lieder und Texte werden am
3. März 2017 rund um den Globus
wandern. Dann dreht sich in Gemeinden in über 100 Ländern der Erde alles
um den Inselstaat in Südostasien.
Die 7107 Inseln der Philippinen liegen im Pazifischen Ozean. Ihre tropischen Urwälder und bizarren Korallen-
riffe beherbergen artenreiche Ökosysteme. Tauchreviere und weite Sandstrände begeistern jedes Jahr Millionen
Urlauber. Die Folgen des Klimawandels
treffen die Philippinen aufgrund ihrer
geographische Lage besonders hart: Mit
Taifunen, Vulkanausbrüchen und Erdbeben gehören sie zu den Ländern, die
am stärksten von Naturkatastrophen
betroffen sind.
Auf der Suche nach Perspektiven
zieht es viele Filipinas und Filipinos in
die 17-Millionen-Metropolregion Manila. Rund 1,6 Millionen wandern Jahr für
Jahr ins Ausland ab und schuften als
Hausangestellte, Krankenpfleger oder
Schiffspersonal in Saudi-Arabien, den
USA, Europa, Hongkong oder Singapur.
Ihre Überweisungen sichern den Familien das Überleben, doch viele der Frauen zahlen einen hohen Preis: ausbeuterische Arbeitsverhältnisse, körperliche
und sexuelle Gewalt.
Der Weltgebetstag der philippinischen Christinnen ermutigt zum Einsatz für eine gerechte Welt. Ein Zeichen
dafür sind die Kollekten der Gottesdienste in Deutschland, die Frauenund Mädchenprojekte weltweit unterstützen. Darunter sind acht Partnerorganisationen auf den Philippinen, die
sich u.a. für politische und gesellschaft-
Rosenaktion 2017
Real und digital
Bei Regen und Schneefall verkauften
Freiwillige von Pfarreien und Kirchgemeinden letztes Jahr in der Schweiz
Rosen zugunsten der Projekte von Brot
für alle, Fastenopfer und Partner sein.
130 000 Fair-Trade-Rosen – ein starkes
Zeichen der Nächstenliebe und Solidarität. Dank dem grossen Engage-
MAGNET Nr.3/2017
ment floss über eine halbe Million Franken in die Projektarbeit.
Diesen Erfolg möchten wir gerne
wiederholen. Dazu sind wir auch in der
kommenden Kampagne fest auf die Unterstützung von freiwilligen Rosenverkäufern angewiesen. Helfen Sie mit und
unterstützen Sie die Idee auch in der
kommenden Kampagne. Das würde uns
sehr freuen, denn gemeinsam erreichen wir mehr.
Das Max Havelaar Gütesiegel steht
für fairen Handel mit Kleinproduzenten
im Süden und für wirkungsvolle Massnahmen gegen Armut. Die FairtradeRosen stammen aus afrikanischen Blu-
12
liche Beteiligung sowie die Bekämpfung von Gewalt gegen Frauen und Kinder engagieren.
Feiern im Appenzellerland
Freitag, 3. März:
Ökumenischer Weltgebetstag
Appenzell: 14.00 Uhr in der evang.-ref.
Kirche Appenzell
Grub-Eggersriet: 17.45 Uhr in der
Kirche Grub
Heiden: 9.30 und 19.00 Uhr in der
katholischen Kirche
Herisau: 15.30 Uhr Weltgebetsfeier im
Haus Waldegg des Alterszentrums
Heinrichsbad; 16.15 Uhr ökum.
Weltgebetsfeier für Kinder, Kirchgemeindehaus; 20.00 Uhr Weltgebetsfeier in der Unterkirche, kath. Pfarrei (mit offenem Einsingen ab 19.40
Uhr)
Rehetobel: 19.30 Uhr in der evangelischen Kirche
Speicher: 14.00 Uhr Weltgebetstag für
Kinder im evang. Kirchgemeindehaus; 19.15 Uhr Weltgebetstag für
Erwachsene im evang. Kirchgemeindehaus
Stein: 19.00 Uhr in der evang. Kirche
Teufen: 08.30 Uhr in der katholischen
Kirche
Trogen: 14.00 Uhr gemeinsam mit
Speicher
Wald: 19.00 Uhr in der evang. Kirche
Nähere Angaben finden sie in Ihrer jeweiligen Kirchgemeindeagenda!
Herzlich willkommen!
menfarmen. Sie werden zu einem symbolischen Preis von fünf Franken verkauft. Infos zur Aktion in Ihrer Kirchgemeinde entnehmen Sie der Kirchgemeindeagenda!
«Give a Rose» ergänzt unseren Rosenverkauf auf der Strasse optimal: Wer
eine Rose kauft, kann mit der App auch
eine digitale Rose verschenken. Wer
keine Rose kaufen will, erhält mit der
App die Möglichkeit, für eine symbolische Rose zu spenden. Der Erlös fliesst
in das ökumenische Programm in Guatemala.
Download bei iTunes und play.google
give a rose
Weitblick
Zum Tod von
Pfarrer Kurt Marti
«Heilige Unberechenbarkeit»: Kurt
Marti sprach von Gott so, wie es niemand erwartete. Seine Worte trafen,
und sie trafen oft wie Pfeile. Seine eigene, die reformierte Kirche, hatte Marti
zu gern, als dass er sie verschont hätte:
‹Die reformierte Kirche ist verletzbar,
indem sie die geistige Freiheit zulässt.
Das ist ihre Stärke und Schwäche zugleich.› Martis Analyse trifft unverändert zu. Der langjährige Pfarrer an der
altehrwürdigen Berner Nydeggkirche
sah sich nicht als Schmieröl im bestehenden Machtapparat. Seine Kraft galt
vielmehr denjenigen, die nicht gehört
wurden. Ihnen lieh er seine Stimme und was für eine: Marti sprach so, dass
man nicht weghören konnte. Und er
schrieb so, dass seine Texte noch immer jung sind: lebensnah und farbig,
und doch auch präzise und im besten
Sinn theologisch. Marti erzählte das Leben und sprach doch von Gott. In vielen
von uns haben sich seine Worte eingenistet. Mit 96 Jahren ist er nun gestorben. Im Namen unseres Rates spreche
ich seinen Angehörigen die herzliche
Anteilnahme des Schweizerischen
Evangelischen Kirchenbundes aus.
Pfr. Dr. Gottfried Locher, Präsident SEK
Doppeltes Jubiläum
Urnäsch und Niklaus von Flüe
Am 1. April 2017 um 19 Uhr findet in
Urnäsch eine Jubiläumsveranstaltung
zur Reformation und zur Selbständigkeit des Dorfes Urnäsch statt. Der Krimipfarrer Ueli Knellwolf liest eine Geschichte, die er für diesen Anlass geschrieben hat. In der Geschichte
kommt auch Bruder Klaus vor, weil er
im Jahr der Unabhängigkeit Urnäschs,
1417, geboren wurde. Die Lesung wird
von Noldi Alder live vertont. Eintritt
frei.
Reformaction
Jugendfestival
Vom 3. bis 5. November 2017 treffen
sich unter dem Motto «Reformaction»
junge Erwachsene ab 14 Jahren in Genf
zu einem einmaligen Festival rund um
den Glauben. Gemeinsam wollen wir
drei Tage lang feiern, entdecken und
Gott die Ehre geben. Gemeinsam setzen wir als junge Generation von Christen ein wichtiges Zeichen der Einheit
und Vielfalt.
nales Fest / Nacht Der Lichter /
Workshops / Sternmarsch …
Und Vieles Mehr!
Infos und Anm. unter reformaction.ch!
Internationale Top-Acts / Bands / Dj‘s
/ Speakers Live-Performances / SlamPoeten / Tänzer / Video-Art / LivePainting / Sightseeing / Prayer /
Worship / Hiphop-Night / Sport &
Action / Songwriter-Stage / ClubNight / Tv-Gottesdienst / Internatio-
Heilfastenwoche
Vom geheimnisvollen Grund des Seins
Fasten, der Verzicht auf feste Nahrung,
verlangsamt die Lebensprozesse und
lenkt unsere Aufmerksamkeit auf die
sanfte Reinigung von Körper, Seele und
Geist. Es macht uns durchlässiger für
unbekannte Seiten unseres Wesens und
für die Tiefe unseres Lebens. Die Wahrnehmung der Sinne verfeinert sich und
lässt uns die Geheimnisse der Natur
und des Lebens ahnen. Wir lauschen
dem Klang, der in unserer Seele und in
den Weiten der Schöpfung schwingt
und suchen den Einklang mit den Kräften, die unser Leben begründen. Das
Verweilen in der Stille und der Austausch in der Gruppe, Klangmeditationen und Körperarbeit sowie Wanderungen in der wunderbaren Umgebung fördern die Verbundenheit mit der Schöpfung und die Freude am Sein.
Der Fastenkurs nach Buchinger richtet sich an körperlich und psychisch
gesunde Menschen. Falls Sie gesundheitliche Probleme haben oder regelmässig Medikamente einnehmen, besprechen Sie bitte das Fasten mit Ihrem
Hausarzt oder Ihrer Hausärztin.
Heilfastenwoche – mit Stille und Klang
Sonntag, 26. März bis Samstag, 1. April
Anreise 18.00 Uhr – Abreise 14.00 Uhr
Kosten
Kursgeld
CHF 540.–
Unterkunft pro Person
Einzelzimmer CHF 630.–
Doppelzimmer CHF 450.–
Anmeldung und Information:
Stiftung Sunnehus, Wildhaus,
Tel. 071 998 55 55
[email protected]; www.sunnehus.ch
Kursleitung
Elisabeth Tröndle, Religionspädagogin
und Erwachsenenbildnerin, Fastenbegleiterin
Theo Janhsen, Klangtherapeut und
Meditationslehrer (Meditationen mit
Klangschalen, Klangmassagen)
Um den Fastenprozess zu vertiefen,
bleiben wir die ganze Woche überwiegend im Schweigen.
13
MAGNET Nr.3/2017
Weitblick
Auf dieser Seite können Gedanken und Ideen, Kritisches und Naives zum
Thema Reformation geäussert werden. Abgerundet wird die Seite mit Hinweisen auf Anlässe,die im Rahmen der Kantonalkirche oder der Kirchgemeinden durchgeführt werden. Ohne Reformation wäre vieles nicht geschehen, was uns heute völlig selbstverständlich erscheint. Wo ist es heute
Zeit, reformatorisch zu denken und Strukturen – nicht nur kirchliche! – anders zu sehen. Ob kirchenah oder -fern, die Zeit in der wir leben, geht uns
alle etwas an. Wir gestalten sie mit durch Abstinenz, Konsum und/oder
Engagement. Der Magnet lädt SIE ein, äussern Sie sich und bringen sie die
Köpfe ihrer Mitleserinnen und Mitleser ruhig etwas ins Rotieren.
Eröffnungsfeier 500 Jahre Reformation
Noch 85 Mal schlafen
Die Vorbereitungen zu den Veranstaltungen der evangelisch-reformierten
Landeskirche beider Appenzell und der
Kirchgemeinden unserer Landeskirche
sind in vollem Gang! Am 7. Mai 2017
findet in Trogen der Eröffnungsanlass
zum Jubiläumsjahr statt. Bitte vormerken – und mit dabeisein! Herzlich willkommen!
Der Anlass wird unterstützt von:
Bertold Suhner-Stiftung; Dr. Fred Sty-
ger-Stiftung für Kultur, Bildung und
Wissenschaft; Metrohm-Stiftung; Steinegg Stiftung, Fonds zur Förderung von
Kultur und Brauchtum in Appenzell Ausserrhoden; Friedrich und Anita FreyBücheler-Stiftung; HUBER+SUHNERStiftung; Johannes und Hanna Baumann-Stiftung; Johannes WaldburgerStiftung und unterstützt durch den Lotteriefonds Appenzell Ausserrhoden, finanziert durch Swisslos.
«500 Jahre Reformation»
SilberGedenkmünze
Eing. Am 26. Januar 2017 lanciert die
Eidgenössische Münzstätte Swissmint
eine neue 20-Franken-Sondermünze
zum Jubiläumsjahr «500 Jahre Reformation» mit den Porträts von Huldrych
Zwingli und Johannes Calvin.
Von Wittenberg ausgehend, hat die
Reformation vor 500 Jahren ganz Europa erfasst und zu kulturellen, gesellschaftlichen und politischen Umwälzungen geführt, die bis heute nachwirken. In der Schweiz wurde – aufgrund
des Wirkens von Huldrych Zwingli und
Johannes Calvin – die Reformation zu
einer zentralen Impulsgeberin auf dem
Weg zu Moderne, Demokratie und
Menschenrechten. Wie in ganz Europa
wird dieses Jahr auch in der Schweiz
das Reformationsjubiläum gefeiert.
Auf Initiative der Eidgenössischen
Münzstätte Swissmint und in Zusammenarbeit mit dem Burgdorfer Grafiker
Ben Pfäffli, sowie dem Schweizerischen
Evangelischen Kirchenbund entstand
die 20-Franken-Sondermünze aus Silber. Die neue Sonderprägung wurde offiziell von Bundesrat Johann SchneiderAmmann am Festakt in Zürich anfangs
Januar dem Präsidenten des Schweizerischen Evangelischen Kirchenbundes
Gottfried Locher übergeben.
Bestellung: Die Münze ist ab dem 26. Januar 2017 für Sammler und Liebhaber in limitierter Auflage unter www.swissmintshop.ch
sowie bei einzelnen Münzhändlern und Banken erhältlich.
MAGNET Nr.3/2017
14
Agenda
Sonntag, 26. März
9.30
9.30
18.30
Sonntagschule
Gottesdienst, Pfr. Markus Grieder
Kirchenkonzert
Ökumenischer Suppenzmittag
Die Kirchgemeinden von Urnäsch laden herzlich ein zum
ökumenischen Gottesdienst am Sonntag, den 19. März 2017,
um 10.45 Uhr in der evang. Kirche in Urnäsch. Anschliessend findet in der Schulanlage Au der Suppenzmittag statt.
Für die Kleinen wird dort ab 12 Uhr im Musiksaal ein Kinderhort eingerichtet. Er wird durch Konfirmanden betreut.
Damit zum Dessert ein «gluschtiges» Kuchenbuffet bereit
steht, sind wir auf Kuchenspenden angewiesen. Kuchen können ab 10 Uhr in der Turnhalle Au abgegeben werden. Der
Erlös des Suppentages kommt den Projekten der kirchlichen
Hilfswerke Fastenopfer und Brot für alle zu Gute.
Erstmals werden keine Fastenkalender und Sammeltäschchen versandt. Interessierte erhalten den Fastenkalender
gratis in der katholischen oder reformierten Kirche oder in
den beiden Pfarrämtern.
Reformationsjubiläum
Veranstaltungen ARAI
Mittwoch, 15. März, 19.30–21.30 Uhr
«A tavola» mit Patric Schnitzer, Speicher
Mittwoch, 29. März, 19.30–21.30 Uhr
«Gott im Kino», Film: Tore tanzt, Dorfstübli, Grub-Eggersriet
Samstag, 1. April, 19.00–21.00 Uhr
«Kirche bauen 1417 – 1517 – 2017», Urnäsch
Karfreitag, 14. April, 9.45–11.00 Uhr
«Laienpredigten», Appenzell
Sie sind herzlich zum Besuch der Anlässe eingeladen. Infos
entnehmen Sie der jeweiligen Kirchgemeindeagenda!
Doppeltes Jubiläum
KAPELLE SCHWÄGALP
Am 1. April 2017 um 19 Uhr findet in Urnäsch eine Jubiläumsveranstaltung zur Reformation und zur Selbständigkeit
des Dorfes Urnäsch statt. Der Krimipfarrer Ueli Knellwolf
liest eine Geschichte, die er für diesen Anlass geschrieben
hat. In der Geschichte kommt auch Bruder Klaus vor, weil er
im Jahr der Unabhängigkeit Urnäschs, 1417, geboren wurde.
Die Lesung wird von Noldi Alder live vertont. Eintritt frei.
Gottesdienstbeginn jeweils um 9.45 Uhr
Ganze Übersicht unter: www.magnet.jetzt unter Service,
Gemeindeseiten, Schwägalp!
Winterpause bis Ende März 2017!
Sonntag, 9. April, Palmsonntag: Hans-Jörg Fehle, Wattwil
Freitag, 14. April, Karfreitag: Willy Egger, Oberuzwil
Sonntag, 16. April, Ostersonntag: Yrsa Thoradottir, Grub
Sonntag, 23. April: Hans Jörg Fehle, Wattwil
Sonntag, 30. April: Käthi Meier-Schwob, Goldach
Sonntag, 7. Mai: Dorothee Dettmers Frey, Herisau
Sonntag, 14. Mai: Ute Neef, Eichberg
Sonntag, 21. Mai: Markus Grieder, Urnäsch
Donnerstag, 25. Mai, Auffahrt: Ursula Fröhlich
URNÄSCH
Unsere Konfirmanden
Biser Simona, Sulzmoos 399; Egli Sarah, Windegg 930;
Hachen Matthias, Sonnhalde 8; Langenauer Anika, Hofstrasse 4; Nabulon Beat, Sölzer 293; Reifler Selina, Mettlenweg 8; Schafflützel Daniel, Fuchsloch 386; Schmid
Ueli, Horst 235; Streule Bettina, Sulzbrunnen 892; Wild
Dominik, Herisauerstr. 41; Zuberbühler Lara, Lehnen
555; Zuberbühler Remo, Lehnen 555.
www.ref-urnaesch.ch
Pfr. Markus Grieder
071 364 11 63
[email protected]
Gottesdienste im März
Pfr. Bernhard Frey
Freitag, 3. März
20.00
Taizé-Abendgebet, Taizé-Treff im Pfarrhaus
Sonntag, 5. März
9.30
9.30
Sonntagschule
Gottesdienst, Pfr. Markus Grieder
Freitag, 10. März
19.30
Taizé-Abendgebet
Pfrn. Esther Furrer
071 354 70 62 [email protected]
Pfr. Peter Solenthaler
071 354 70 61 [email protected]
Pfr. Frank Wessler
071 354 70 63 [email protected]
Samuel Krucker
Jugendarbeit
071 354 70 65 [email protected]
Annalies Taverna
Sekretariat
071 354 70 60 [email protected]
Mo–Fr 9–11.30, 14–16 Uhr
Freitag, 3. März, Ökum. Weltgebetstag Philippinen
9.00–11.00 Kontemplation im Chor der Kirche
17.00 Kinderfiir
Thema: «Bin ich ungerecht zu Euch?»
15.30
Sonntag, 12. März
Sonntagschule
Gottesdienst, Pfr. Markus Grieder
16.15
20.00
Freitag, 17. März
15.00
19.30
Bibelstunde im WPZ
Taizé-Abendgebet
9.30
Ökumenischer Gottesdienst Suppentag,
Pfr. Markus Grieder und PA Juliane Schulz
16.15
Freitag, 24. März
19.30
Weltgebetsfeier im Haus Waldegg des Alterszentrums Heinrichsbad
ökum. Weltgebetsfeier für Kinder, Kirchgemeindehaus
Weltgebetsfeier in der Unterkirche, kath. Pfarrei (mit offenem Einsingen ab 19.40 Uhr)
Samstag, 4. März
Sonntag, 19. März
10.45
071 351 24 30 [email protected]
Gottesdienste im März
Samstag, 11. März
9.30
9.30
HERISAU
www.ref-herisau.ch
Taizé-Abendgebet
15
Chinderfiir für 3–6-Jährige, deren Eltern und
Geschwister im Chorraum, anschliessend kleiner Znüni
Ökumenischer Gottesdienst zum Tag der Kranken im Pflegeheim Krombach, Pfr. Michael
Seitz und PA Norbert Hochreutener
MAGNET Nr.3/2017
Agenda
Sonntag, 5. März
10.00
Im Anschluss an die abendliche Feier sind die Gäste eingeladen zum gemütlichen Zusammensein mit Spezialitäten aus
den Philippinen.
Segnungsgottesdienst, Thema: Schau mich an:
Ich bin voll im Leben! Musik: Beatrice Roggers,
Flöte, und Kaspar Wagner, Orgel, Gast: Thomas
Mettler, Pfrn. Esther Furrer und Pfr. Michael
Seitz
Schau mich an: Ich bin voll im Leben!
Wie begegnen wir Kranken und beeinträchtigten Menschen
Segnungsgottesdienst mit Salbung zum Krankensonntag am
5. März 2017, Reformierte Kirche Herisau, 10 Uhr
In diesem Gottesdienst stehen Menschen im Mittelpunkt,
die schon längere Zeit mit einer Krankheit leben und die es
sich nicht nehmen lassen, voll am Leben teilnehmen. Es können Nachbarn, Freunde oder Bekannte sein, von denen wir
vielleicht gar nicht wissen, dass sie mit einem Handicap leben. Mit Thomas Mettler haben wir einen Gast gewonnen,
der aus der Sicht eines Betroffenen zu uns spricht.
In der Salbung mit Öl gegen Ende des Gottesdienstes sprechen wir Ihnen Gottes Segen persönlich zu. Es ist eine Möglichkeit, Gottes Nähe sinnlich zu erleben.
Wir freuen uns auf alle, die sich segnen und salben lassen
möchten, sowie auf alle, die den Segnungsteil durch das persönliche Gebet mittragen.
Sonntag, 12. März
10.00
10.00
Gottesdienst mit Chinderhüeti, Pfr. Wessler
Evang. Gottesdienst im Pflegeheim Krombach,
Pfr. Bernhard Frey
Samstag, 18. März
16.15
Ökumenischer Gottesdienst im Pflegeheim
Krombach, PA Juliane Schulz
Sonntag, 19. März
10.00
Ökum. Gottesdienst mit Chinderhüeti zur Fastenzeit in der Ref. Kirche. Thema: Land ist Leben. Gestaltung: Pfr. Bernhard Frey, Pfr. Reto
Oberholzer, Pfr. Christian Hagen und Tobias Buser (Fastenopfer). Mitwirkung: Evang. Singkreis.
Anschliessend (ca. 11.15 Uhr) ökum. Suppenzmittag im Kirchgemeindehaus
Esther Furrer, Pfarrerin, Michael Seitz, Pfarrer,
Beatrice Roggers, Flöte, Kaspar Wagner, Orgel
Freitag, 24. März
16.30
17.30
18.15
Kirche im Kino
Jugendgottesdienst 5./6. Klasse, Kirchgemeindehaus, Samuel Krucker, Jugendarbeiter
Jugendgottesdienst 7. Klasse, Kirchgemeindehaus, Samuel Krucker, Jugendarbeiter
Meditation im Krombachsaal, Pfr. Michael Seitz
Donnerstag, 9. März 2017. Film: Best Exotic Marigold Hotel,
19.30 Uhr Cinetreff, ab 19 Uhr Apéro
Sieben Engländer in fortgeschrittenem Alter reisen aus den
unterschiedlichsten Gründen nach Indien. Sie alle landen im
«Best Exotic Marigold Hotel», das seine besten Zeiten allerdings schon hinter sich hat. Das Hotel, welches von einem
hoch-motivierten jungen Inder wieder zu altem Ruhm geführt werden soll, versprüht dennoch seinen ganz eigenen
Charme. Und schon bald überträgt sich die magische Wirkung Indiens auf die Gruppe der Reisenden …
Sonntag, 26. März
10.00
Konfirmationsgottesdienst mit Chinderhüeti,
Bezirk Nord, Pfr. Peter Solenthaler, Mitwirkung
Impulsband
Zuständig für Abdankungen und telefonische Präsenz
in dringenden Fällen:
Anlässe der ökumenischen Kampagne vor Ostern
1. März: Pfr. Peter Solenthaler, Tel. 071 354 70 61
2.–8. März: Pfrn. Esther Furrer, Tel. 071 354 70 62
9.–15. März: Pfr. Bernhard Frey, Tel. 071 351 24 30
16.–22. März: Pfr. Frank Wessler, Tel. 071 354 70 63
23.–29. März: Pfr. Bernhard Frey, Tel. 071 351 24 30
30.–31. März: Pfr. Peter Solenthaler, Tel. 071 354 70 61
Sonntag, 19. März, 10 Uhr: Ökumenischer Gottesdienst in
der Passionszeit, mit Chinderhüeti, in der reformierten Kirche. Leitung: Pfr. Bernhard Frey, Pfr. Reto Oberholzer, Pfr.
Christian Hagen. Tobias Buser von Fastenopfer stellt darin
das unterstützte Projekt in Brasilien vor. Musikalische Gestaltung: Evangelischer Singkreis und Kaspar Wagner, Orgel, Anschliessend Suppezmittag im Kirchgemeindehaus, organisiert von der Evang.-ref. Kirchgemeinde.
Taufsonntage mit Chinderhüeti
12. März, 23. und 30. April, 21. Mai, 25. Juni, 2. Juli, 13. und
20. August, 10. und 24. September*, 29. Oktober, 12. November, 3. und 10. Dezember (ohne Chinderhüeti)
* Familiengottesdienst ohne Chinderhüeti
Samstag, 25. März, 9–12 Uhr: Rosenverkauf im Dorfzentrum,
mit Helferinnen und Helfern der Evang.-ref. Kirchgemeinde.
Der gesamte Erlös geht an die drei kirchlichen Hilfswerke
Brot für alle/Fastenopfer/Partner sein.
Weltgebetstag 2017
Donnerstag, 6. April, 20.00 Uhr, im Cinétreff: Dokumentar-
Thema: «Was ist denn fair?» Diese Frage beschäftigt uns, wenn wir lesen, wie ungleich der Wohlstand auf unserer Erde verteilt ist. Auf den Philippinen ist die Frage der Gerechtigkeit häufig
eine Überlebensfrage. Philippinische Christinnen haben die Feier für den Weltgebetstag 2017 verfasst.
Ihre Gebete, Lieder und Geschichten wandern am 3. März
2017 rund um den Globus.
film aus Südamerika zum Thema Landraub: «Raising Resistance» von Bettina Borgfeld und David Bernet. Agrarindustrielle gegen Kleinbauern – der Konflikt, den dieser Film beschreibt, ist existentiell. Viele Menschen verloren durch den
extensiven industriellen Anbau ihr Land, wurden damit ihrer
Existenzgrundlage beraubt und mussten sogar die Region verlassen. Ausserdem bedroht der Einsatz von Herbiziden die
Gesundheit der Bevölkerung. Eintritt frei. Kollekte.
Feiern in Herisau
Sonntag 26. März: Suppezmittag im Kath. Pfarreiheim im
Anschluss an den Gottesdienst.
3. März: Eine ökumenische Frauengruppe gestaltet die Gottesdienste in Herisau. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen, mitzufeiern: Frauen und Männer jeden Alters.
Umfrage zum kirchlichen Leben in unserer Kirchgemeinde
Über die Neuigkeiten und Ergebnisse zu unserer Umfrage,
die im Zeitraum September bis Dezember 2016 stattgefunden hat, werden wir Sie in dieser und den kommenden Ausgaben auf dem Laufenden halten. Ganz herzlichen Dank an
120 Personen aller Generationen aus unserer Kirchgemeinde,
die an dieser Umfrage teilgenommen haben. Sie haben damit
15.30 Im Haus Waldegg des Alterszentrums Heinrichsbad
16.15 Weltgebetsfeier für Kinder (im ref. Kirchgemeindehaus Herisau)
20.00 In der Unterkirche der kath. Kirche (19.40 Uhr: offenes Einsingen!)
MAGNET Nr.3/2017
16
Agenda
Kreativ-Gruppe
zum Ausdruck gebracht, dass Ihnen die Zukunft unserer
Kirchgemeinde am Herzen liegt. Herzliche Gratulation an
Romana Koller aus Herisau: Sie freut sich über den Gewinn
eines Restaurant-Gutscheins um Wert von Fr. 100.–!
Donnerstag, 9. und 23. März, 9.00–11.00 Uhr, Kirchgemeindehaus, Barbara Kugler, Tel. 071 352 22 06
Seminar am Nachmittag, Kirchgemeindehaus
Zukunftswerkstatt
Dienstag, 7. und 21. März, 15 Uhr, Berge in der Bibel, Pfr.
Bernhard Frey
Hauptanlass am 25.3.17, 9–16 Uhr im Evangelischen Kirchgemeindehaus, mit Mittagessen und Chinderhüeti
Wir laden alle interessierten Mitglieder herzlich dazu ein, die
Zukunft unserer Kirchgemeinde aktiv mitzugestalten und aktive, als freiwillige, ehrenamtliche und angestellte Mitarbeitende viele Gedanken über die Zukunft unserer Kirchgemeinde. Als unser Mitglied sind auch Sie ein Teil von uns!
Abendbesinnung Schulhaus Ifang
Donnerstag, 9. und 23. März, 19.30 Uhr, Berge in der Bibel,
Pfr. Bernhard Frey
Abendbesinnung Pfarrkreis Süd
Donnerstag, 9. und 23. März, 19.30 Uhr, Kirchgemeindehaus, Gemeinde im Aufbruch: Die Apostelgeschichte,
Pfr. Frank Wessler
Für das O.K. Zukunftswerkstatt: Frank Wessler.
Gespräche zur Bibel, Kirchgemeindehaus
Konfirmationsfeiern
Montag, 13. März, 9.30 Uhr, Die Offenbarung – ein Buch der
Hoffnung, Pfr. Peter Solenthaler. Montag, 27. März, 10.30
Uhr mit Abschlussessen am Mittag, Pfr. Peter Solenthaler
Am Sonntag, 26. März, werden im Gottesdienst um 10
Uhr durch Pfr. Peter Solenthaler konfirmiert:
Manuel Alder, Steinrieselnstrasse 40; Armin Bodenmann,
Schochenberg 2827; Ainoa Cumplido Perez, Schägg 1;
Sabine Eugster, Huebstrasse 48; Svenja Hartmann, Robert
Walser-Strasse 4; Sabrina Heeb, Schützenstrasse 38A; Chiara Hitz, Melonenstrasse 8; Andreas Künzle, Schägg 7;
Chantal Kuratli, Nünegg 2593; Anja Lenherr, Rietwisstrasse 8A; Jan Schäfer, Felsenweg 7; Marina Schiess, Brugg
1913; Paula Schindler, Sonneggstrasse 7.
Gottesdienst im Alterszentrum Heinrichsbad
Jeden Freitag, 10 Uhr im Andachtsraum des Hauses Waldegg
Gottesdienst im Altersheim Ebnet
Freitag, 3. und 17. und 31. März, 14.30 Uhr
Gottesdienst im Altersheim Dreilinden
Freitag, 10. und 24. März, 14.30 Uhr
Gottesdienst im Altersheim Johannesbad
Am Sonntag, 2. April, werden im Gottesdienst um 10 Uhr
durch Pfr. Bernhard Frey konfirmiert:
Freitag, 17. und 31. März, 15.30 Uhr
Meditation
Sascha Adank, Schwellbrunnerstrasse 2423, Celina Allemann, Kasernenstrasse 78; Livio Baumgartner, Sonnenbergstrasse 19; Lina Blum, Witenschwendi 8A; Manuela
Ehrbar, Hinterhof 5754; Lars Frischknecht, Buchenstrasse
9; Patrick Frischknecht, Toracker Park 9; Dennys Knöpfel,
Gossauerstrasse 53; Vasco Kugler, Obermoosbergstrasse
10; Sebastian Kürsteiner, Saum 67; Andrin Neuhauser,
Saum 57; Nalin Timea Rosskopf, Rohrenstrasse 4; Alina
Senn, Haldenweg 17; Rico Senn, Haldenweg 17; Larina
Weiler, Saumhalde 3.
Montag, 13. und 27. März, 18.30 Uhr, Kirche
Stille und Gebet
Jeden Freitag, 18.30 Uhr, Kirche
Morgengebet
Jeden Montag, 7 Uhr (ausser Schulferien), Kirchgemeindehaus
Friedensgebet
Jeden Freitag, 7 Uhr (ausser Schulferien), Kirche
Bibellesekaffee
Am Sonntag, 9. April, werden im Gottesdienst um 10 Uhr
durch Pfr. Frank Wessler konfirmiert:
Samstag, 18. März, 9.30–10.30 Uhr, Linde-Kafi, Gossauerstrasse 64, Thema: Markusevangelium, Pfr. Frank Wessler
und Pfr. Peter Solenthaler
Simon Alpiger, Bruggereggstrasse 40; Melanie Cantieni,
Schwellbrunnerstrasse 14; Samuel Diem, Schwellbrunnerstrasse 93; Martina Schibli, Aspen 2440; Micaela Solenthaler, Dietelswil 2408; Silvio Steiner, Schmiedgasse
54; Sara Wanner, Aspen 2442.
Evang. Singkreis
Proben jeweils am Dienstag, 20 Uhr (ausser Schulferien),
Kirchgemeindehaus
Kinderkirche
Termine 2017 zum Vormerken
Freitag, 19. Mai, 9–16 Uhr: Mittagsausflug nach Rapperswil-
Mittwoch, 8. und 22. März, 11.40 Uhr, Saum. Jeden Freitag
(ausser Schulferien), 16.15 Uhr, Kirchgemeindehaus
Jona ins weltweit einzige Baummuseum, mit geführtem
Rundgang durch den Park. Mittagessen im Restaurant «Wirtschaft zum Hof» in Bollingen.
Mittwoch, 8. März, 15 Uhr, Kirchgemeindehaus
Lollipop – Spiel und Plaudertreff
Chinderchochi
Mittwoch, 29. März, 17–20 Uhr, Kirchgemeindehaus
Voranmeldung ist erforderlich. Unkostenbeitrag Fr. 5.–
Regelmässige Veranstaltungen
Zäme esse
Tandem – der offene Familientreff
Freitag, 3. März, 12 bis 13.15 Uhr, Kirchgemeindehaus
Samstag, 11. März, 10 Uhr
Trauercafé – Begegnungsort
Roundabout
Donnerstag, 2. März, 17 Uhr, Kasernenstr. 39a, Kulturwerkstatt Appenzellerland, Auskunft: Tel. 071 354 70 60
Hip-Hop-Tanzgruppe für Mädchen und junge Frauen. Jeden
Mittwoch, 19 Uhr (ausser Schulferien), Kirchgemeindehaus
Kirche im Kino
Bibel Hebräisch
Donnerstag, 9. März, 19.30 Uhr, Film: Best Exotic Marigold
Hotel, Cinétreff, ab 19.00 Uhr kostenloser Apéro, Pfr. Peter
Solenthaler
Montag, 27. März, 14.30 Uhr, , Kirchgemeindehaus, Pfr. Samuel Kast
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MAGNET Nr.3/2017
Agenda
SCHWELLBRUNN
www.ref.ch/schwellbrunn
Pfrn. Christine Scholer
071 350 02 53 [email protected]
Pfr. Flurin Battaglia
071 352 15 07 [email protected]
Sekretariat Brigitte Marti
071 351 74 81 [email protected]
Di und Do 13.45–17.15 Uhr
Am Palmsonntag, 9. April werden in unserer Kirche
konfirmiert.
Luca Bachmann, Wiesenrain 1096; Daniel Bleiker, Halden
90; Marco Bösch, Landhus 197; Christian Frehner, am
Stein 292; Michael Gredig, Gassenrain 254; Lars Gubser,
Glattberg 170; Anna Maag, Risi 365; Anina Raschle, Ettenberg 218; Franziska Reutegger, Sommertal 1203; Daria
Rotach, Russegg 261.
Gottesdienste im März
Mittwoch, 1. März
15.00
Gottesdienst im Betreuungszentrum Risi
Sonntag, 5. März
9.30
Dialog-Gottesdienst, Pfrn. Christine Scholer
Aktuelle Informationen: www.kirche.hundwil.ch
Sonntag, 12. März
9.30
Pfr. Bernhard Rothen 071 367 12 26
Predigt-Gottesdienst, Pfr. Flurin Battaglia
Gottesdienste im März
Mittwoch, 15. März
15.00
Sonntag, 5. März
Gottesdienst im Haus Sonnenberg
9.30
Sonntag, 19. März
9.30
ökumenischer Familiengottesdienst zur Brot-füralle- und Fastenopfer-Aktion unter Mitwirkung
der 4. Klasse mit Thomas Schwarz, Pfrn. Christine Scholer, anschliessend Apéro
Gottesdienst am Gedenktag Jakob Künzler, Jugendchörli Hundwil (Leitung Katharina Frischknecht), Pfr. Bernhard Rothen
Sonntag, 12. März
9.30
Gottesdienst, Pfr. Bernhard Rothen
Sonntag, 19. März
Sonntag, 26. März
9.30
[email protected]
10.00
Predigt-Gottesdienst, Pfrn. Christine Scholer
Veranstaltungen März
Suppentag mit Claro-Stand
Samstag, 18. März, 11.30–13.30 Uhr
Familiengottesdienst am Suppentag in der
Schulanlage Mitledi, Musikgesellschaft Hundwil.
Peter und Ruth Häsler, Menzingen, erzählen
von ihrer dramatischen Zeit als Leiter der Werkstätte im CAHL in Beirut
Sonntag, 26. März
Gemeinsame Stille in der Kirche
9.30
Jeden Dienstag um 20 Uhr.
Seniorinnen- und Seniorenmittagstisch
Donnerstag, 2. März, 11.30 Uhr, Rest. Ochsen
Lesegruppe
Mittwoch, 1. und 15. März, 20 Uhr im Rest. Harmonie
Konfirmationsunterricht
Gedenkjahr Walter Klarer, Reformator des Appenzellerlandes, Predigt von Prof. Dr. Antonio
Loprieno, ehemaliger Rektor der Universität
Basel, zum Jesuswort: «Hütet euch vor dem
Sauerteig der Pharisäer, das ist die Heuchelei»,
Werner Alder Hackbrett, Maya Stieger Geige,
Peter Looser Bass und Naturjodel.
Sonntagsschule
Samstag, 25. März, 9–11.45 Uhr, Vorbereitung Konfirmation
Sonntag, 5., 12 und 26. März, 9.30 Uhr im Pfarrhaus
Sonntag, 19. März, 10 Uhr im Familiengottesdienst im Schulhaus Mitledi. Auskunft: Susanne Rothen, Tel. 071 367 10 03
oder Marianne Zellweger, Tel. 071 841 62 67.
Religionsunterricht, 2. Oberstufe
Samstag, 25. März, 9–6 Uhr (mit Exkursion), Thema: Islam
Kolibri Kindergottesdienst
Sonntag, 12. und 26. März, 9.30 Uhr im Pfarrhaus
Kinderlehre
Hauskreis
19. März, 10.00 Uhr, Familiengottesdienst in der Schulanlage
Mitledi
Es gibt zwei Hauskreise in Schwellbrunn. Wer daran interessiert ist, kann sich gerne an eine der beiden folgenden Personen wenden: Doris Knöpfel, Tel. 071 350 09 23, Email
[email protected]. Markus Euster, Tel. 071 352 33 91,
Email [email protected]
Gottesdienste in den Altersheimen
Predigtreihe aus der Josefsgeschichte: «Ungerecht»
Mittwoch, 8. März 2017, 10 Uhr, Altersheim, Erika Abendmahl. Mittwoch, 15. März 2017, 10 Uhr, Altersheim Pfand,
Abendmahl
chrüz&quer Teilete im Gästehaus Kreuz
Freitag, 17. März, 18.30 Uhr
Gedenken an Jakob Künzler
Geboren am 8. März 1871 in Hundwil. Im Lepsiusarchiv in Potsdam lagern Kopien von Briefen, die Jakob
und Elisabeth Künzler an die Leitung der Christlichen
Orientmission geschrieben haben. Aus ihnen hören
wir bislang Unbekanntes über die grossen Lebensretter aus unserer Gemeinde.
Das Jugendchörli Hundwil singt für uns, am Sonntag,
5. März 2017, 9.30 Uhr in der Kirche
Konfirmationen 2017
Am Sonntag, 2. April werden in unserer Kirche konfirmiert:
Fabian Frischknecht, unterer Acker 520; Alina Kalbermatter, Degersheim; Thierry Burtscher, Wiesenrain 113; Sämi
Meile, Moosegg 582; Werner Nef, Bürzel 374; Mara
Scheuss, Risi 832; Adrian Schiess, Ettenberg 242; Florian
Schiess, Ettenberg 242; Andreas Schmid, Rest. Störchli;
Carina Schwizer, Wiesenrian 986; Chantal Steingruber,
Bild 513; Walter Sturzenegger, Ochsen; Noah Thomann,
Egg 79.
MAGNET Nr.3/2017
Suppentag Sonntag, 19. März, 10 Uhr
Traditionsgemäss lädt die Kirchenvorsteherschaft in
der Passionszeit zum Suppentag ins Schulhaus Mitledi
ein. Wir nehmen Anteil am Schicksal von Menschen,
die es schwerer haben als wir und teilen mit ihnen
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HUNDWIL
Agenda
Sonntag, 26. März
etwas von dem Guten, das uns gegeben ist. Die Musikgesellschaft spielt zum Gottesdienst, die Kinder der Sonntagsschule singen. Dieses Jahr erzählen Peter und Ruth Häsler
von den dramatischen Jahren des Krieges, in denen sie in
dem Behindertenheim, das Jakob Künzler gegründet hat, die
Werkstätte leiteten.
10.30
Familiengottesdienst zur Aktion Brot für alle;
anschliessend Suppenzmittag in der Aula
Fiire mit de Chliine
Die ökumenische Feier ab ca. 3 Jahren
bis zum Kindergarten. Am Samstag, 4.
März 2017, 9.30 Uhr ist es wieder soweit. Mats, die Kirchenmaus, lädt dich
zu einer besonderen Feier ein. Wir hören
eine Geschichte, singen Lieder und geniessen das Zusammensein. Komm doch
auch und feiere mit.
Hundwiler Abendmahlskelche aus der Zeit Walter Klarers
«Gottes Wort erscholl im ganzen Land»
Walter Klarer (1499–1567): Der Reformator des Appenzellerlandes: Sein Weg und seine Botschaft damals und heute
Ein dreiteiliger Kurs in der Kirche, in der Walter Klarer getauft worden ist, über dreissig Jahre lang gewirkt hat und
schliesslich auf ihrem Friedhof bestattet wurde.
Weltgebetstag
Pfr. Dr. Paul Bernhard Rothen
Frauen aus unserer Gemeinde gestalten am Freitag, 3. März
um 19 Uhr in der Kirche den Gottesdienst zum Weltgebetstag. Die Liturgie stammt aus den Philippinen und steht unter
dem Titel: «Bin ich ungerecht zu euch?»
Mittwoch, 1. März 2017, 20 Uhr und Donnerstag, 2. März
2017, 14.30 Uhr: Kritik, Zwiespalt, Protest und Aufruhr:
Die Voraussetzung der Freiheit
Mittwoch, 15. März 2017, 20 Uhr, und Donnerstag, 16.
März 2017, 14.30 Uhr: Der Beruf wird zur Berufung. Der
Rosenverkauf
Rosen für das Recht auf Nahrung. Am Samstag, 25. März verkaufen wir vor dem Museum «Fairtrade»-Rosen zum Preis
von fünf Franken zugunsten der ökumenischen Kampagne
von «Brot für alle», «Fastenopfer» und «Partner sein».
«vernünftige Gottesdienst»: Abkehr von der Kirche, Zuwendung zur Welt
Mittwoch, 29. März 2017, 20 Uhr, und Donnerstag, 30.
März 2017, 14.30 Uhr: Nüchterne Hoffnung, realer Trost
Suppenzmittag
und fröhliche Gewissheit. Leben und Sterben im Vertrauen
auf Gott
Die Kampagne 2017 von «Brot für alle», «Fastenopfer» und
«Partner sein» steht unter dem Thema: «Sehen und Handeln.
Geld gewonnen, Land zerronnen». Im Familiengottesdienst
vom 26. März um 10.30 Uhr unter Mitwirkung der 5. Klässler setzen wir uns mit diesem Thema auseinander. Anschliessend sind Sie zum Suppenzmittag eingeladen.
Eine Anmeldung zu dem Kurs ist unbedingt erforderlich! Er
wird nur bei genügend grosser Teilnehmerzahl in beiden
Zeitfenstern angeboten! Pfarrer Bernhard Rothen, Telefon
071 367 12 26, pfarramt@hundwil
Altersheim
Beisammensein im Altersheim am Mittwoch, 29. März mit
Abendmahl um 15.15 Uhr
STEIN
Pfr. Claude-Alain Séchaud 071 367 11 25 [email protected]
Gottesdienste im März
Konfirmation
Freitag, 3. März
Am 2. April feiern wir um 9.30 Uhr die Konfirmation mit
folgenden Konfirmandinnen und Konfirmanden:
19.00
Weltgebetstagsgottesdienst
Ammann Dominic, Sonder 161; Bünter Jill, Würzen 149;
Eugster Stefanie, Gschwend 218; Fausch Eileen, Sonder
243; Fischbacher Chris, Zumm 512; Gähler Markus,
Schedlern 559; Hugener Reto, Wilen 957; Meier Cyril,
Vogelegg 75; Meier Florian, Halten 349; Räss Lukas, Brand
354; Scheuss Pascal, Schachen 737; Schrepfer Pascal,
Rämsen 488; Steingruber Sandra, Dorf 64, Hundwil; Tanner Elias, Brand 376; Walter Fabian, Schachen 665.
Samstag, 4. März
9.30
9.30
Fiire mit de Chliine
KiK
Sonntag, 5. März
9.30
Gottesdienst
Freitag, 10. März
19.00
Abendgebet im Chor der Kirche
Samstag, 11. März
9.30
Pfr. Harald Greve
Sonntag, 12. März
9.30
Sonntag, 5. März
Abendgebet im Chor der Kirche
Bitte besuchen Sie einen Gottesdienst in der Region
Sonntag, 12. März
Regionaler Jugendgottesdienst im evang. Kirchgemeindehaus Hörli, Teufen
9.30
Sonntag, 19. März
9.30
Gottesdienst mit Taufe
Bitte besuchen Sie einen Gottesdienst in der Region
Abendgebet im Chor der Kirche
Sonntag, 26. März
Samstag, 25. März
9.30
Gottesdienst, Brot für alle (Bfa) und Weltgebetstag, Weltgebetstagteam und Susanna Suhner mit
Religionsschülern, Pfr. Harald Greve, anschliessend: Sonntigskafi im Pfarrhaus
Sonntag, 19. März
Freitag, 24. März
19.00
[email protected]
Gottesdienste im März
Samstag, 18. März
19.00
071 361 11 70
Sekretariat Brigitte Marti 071 351 74 81 [email protected]
Di und Do 13.45–17.15 Uhr
Gottesdienst mit Taufe, anschliessend Kirchenkaffee
Freitag, 17. März
19.00
SCHÖNENGRUND
www.ref.ch/schoenengrund
KiK
9.30
KiK
19
Gottesdienst, Pfr. Harald Greve
MAGNET Nr.3/2017
Agenda
Veranstaltungen März
Konfirmationen
Sonntagsschule
Am Palmsonntag, 9. April werden in unserer Kirche konfirmiert: Amport Andri, Schäfliwis 13; Bodenmann Gina,
Sonntag, 9.30 Uhr im Pfarrhaus
5.;12.;19. und 26. März
alte Landstrasse 39; Frischknecht Maik, Brunnhalden 25;
Hirzel Carina, Kronbergstrasse 8; Lenzo Chiara, alte Landstrasse 12; Meier Melanie, Stich 19; Müller Simon, unterer Hof 8; Niederer Sarina, unterer Hof 7; Schoch Isabelle,
Oberwaldstatt 7; Zuberbühler Ralph, Säntisstrasse 13.
Mittagstisch für Seniorinnen und Senioren
Donnerstag, 9. März, 12.00 Uhr, Gasthaus Schäfle
Anmeldung bis am Vortag bei Cilia Helg, Tel. 071 361 10 42
Konfirmation 2017
Konfreise nach München: Freitag, 17. März bis Sonntag,
Konfirmationsgottesdienst zum Thema Heimat
Am Palmsonntag, 9. April werden in unserer Kirche konfirmiert: Jasmin Bräker, Dorf 39; Denise Brunner, Unter-
Pfrn. Verena Hubmann
071 333 13 11 [email protected]
079 502 77 00
Pfrn. Andrea Anker
071 333 13 80 [email protected]
Sekretariat Esther Preisig
071 333 13 64 [email protected]
Mo/Do/Fr 8.00–11.30 Uhr
Di 8.00–11.30 Uhr und 13.30–17.30 Uhr
Gottesdienste im März
Freitag, 3. März, Weltgebetstag
8.30
dorf 16; Salome Dudli, Ob dem Dorf 239.
WALDSTATT
www.ref.ch/waldstatt
9.45
071 351 74 81 [email protected]
Di und Do 13.45–17.15 Uhr
Gottesdienste im März
10.00
Gottesdienst, Pfr. J. Stäubli
Sonntag, 12. März
9.40
Gottesdienst, Pfr. J. Stäubli
Donnerstag, 16. März
16.30
Chinderfiir, evang.ref. Kirche
Sonntag, 19. März
10.00
11.00
Ökumenischer Gottesdienst, katholische Kirche
Suppenzmittag in der Oase
14.00
Abendgottesdienst, Pfr. J. Stäubli
Veranstaltungen März
Ökum. Gottesdienst mit dem Wohnheim Schönenbüel in der Grubenmannkirche. Mit Verena
Hubmann, Peter Gumbal und Stefan Staub.
Sonntag, 19. März
9.45
Elki-Kafi
9.15–11.00 in der Oase, Montag, 20. März, «Erzählungen
von früher» mit Trudi Elmer, Erziehungsberaterin, Kinderbetreuung Monika Raduner
Tauf-Gottesdienst mit Pfrn. Verena Hubmann,
mit Taufe von Fabian Patrick Bont und Yanis
Troxler. Orgel: Wilfried Schnetzler, mit Kinderhüte während des Gottesdienstes.
Sonntag, 26. März
Morgengebet
9.45
Jeden Freitag, um 8.45 Uhr
Interkultureller Frauentreff
Dienstag, 7. und 21. März, ab 9.15 Uhr in der Oase, mit Kinderbetreuung
Gottesdienst mit Pfrn. Andrea Anker, Orgel:
Wilfried Schnetzler, mit Kinderhüte während
des Gottesdienstes.
Ökumenische Gottesdienste in den Häusern
Unteres Gremm: Mittwoch, 1. März, 16 Uhr, Peter Gumbal
Lindenhügel: Donnerstag, 2. März, 15 Uhr, Peter Gumbal
Psalmabend
Donnerstag, 9. und 23. März, 19 Uhr in der Kirche
Anlässe für Kinder und Jugendliche
Seniorinnen- und Seniorentreff
Jugend-Projekt «Timeline»
Mittwoch, 29. März, 14.30 Uhr, Seniorenheim Bad Säntisblick, «Gezupft», mit der Zithergruppe Neckertal
Samstag, 11. März Timeline Community, mit der Jugendarbeiterin Simone Wirth, Zeit und Ort auf: www.facebook.
com/timelineteufen oder Instagram: timelineteufen
Samstag, 18. März, 19 Uhr, Regionaler Jugend-Gottesdienst
im KGH Hörli, mit Simone Wirth und Daniel Menzi
Heimandachten
Freitag, 3., 10. und 24. März, 15 Uhr im Seniorenheim Bad
Säntisblick
MAGNET Nr.3/2017
Ökumenischer anKlang-Gottesdienst zum Suppentag in der Grubenmannkirche. Liturgie Verena Hubmann und Stefan Staub. Es musiziert
das Perkussionstrio Ritmos miniature mit Farida
Hamdar, Tabea Hörler und Salome Bartolomeoli.
Orgel: Elke Hildebrandt. Mit Kinderhüte während des Gottesdienstes. Anschliessend Suppe
von Spitzenköchin Vreni Giger im KGH Hörli.
Erlös zu Gunsten von Fastenopfer/Brot für alle.
Donnerstag, 16. März
Sonntag, 26. März
18.00
Gottesdienst mit Pfrn. Verena Hubmann, Orgel:
Elke Hildebrandt, mit Kinderhüte während des
Gottesdienstes.
Sonntag, 12. März
Sonntag, 5. März
9.30
Ökumenischer Gottesdienst in der katholischen
Kirche, Gastland Philippinen. Mit Verena Hubmann, Marianne Krummenacher und Team.
Anschliessend gemeinsamer Zmorge im Pfarreizentrum Stofel.
Sonntag, 5. März
Pfr. Johannes Stäubli-Stehle 071 351 22 53 [email protected]
Sekretariat Brigitte Marti
TEUFEN
www.ref-teufen.ch
19. März, Abfahrt Freitag um 13.30 Kirche und anschliessend alte Post.
Konfausflug nach Lenzburg ins Stapferhaus (Thema: Heimat; www.1001heimat.ch, St.Gallen klicken)
Am Samstag, 25. März von 8–16 Uhr, Abfahrt 8 Uhr Kirche und anschliessend alte Post.
20
Agenda
Cevi
11.30
Die Cevi-Jungschar trifft sich am Samstag, 11. & 25. März von
14 Uhr bis 17 Uhr beim Hecht (Cevihaus) Teufen.
Die Cevi Fröschli treffen sich am Samstag, 11. & 25. März
von 14 Uhr bis 17 Uhr bei der Cevihütte Niederteufen.
Infos bei Simone Hummler v/o Civetta, 079 466 47 85 oder
[email protected].
19.00
Gemeinsamer Suppenzmittag im Gemeindesaal
Bühler mit Claro Laden.
Taizé-Feier
Dienstag, 21. März
18.00
Konf
Freitag, 24. März
17.00
Ökumenischi Chinderfiir
Meditations-Gruppe
Samstag, 25. März
Samstag, 18. März, 9.30 Uhr in der katholischen Kirche.
9.30
Weitere Veranstaltungen im März
ökum. Chinderfiir in der kath. Kirche
Sonntag, 26. März
Bibelkaffee
15.00
Dienstag, 7. März, 14 Uhr im KGH mit Pfrn. Andrea Anker zum Thema «Die Psalmen – das Gebetbuch der Bibel neu
entdecken». Gottesdienst im Altersheim, Pfr. Lars Syring
und Team
Donnerstag, 30. März
9.15
ELCHI-Treff
sympaTisch
Jede Woche
Donnerstag, 2. März, 12 Uhr im KGH Hörli; thailändischer
Mittagstisch für Jung und Älter. Anmeldung bis Dienstag, 28.
Februar, 12 Uhr, unter Tel. 071 333 13 64 oder sekretariat@
ref-teufen.ch, Kosten: CHF 15.–, Kinder CHF 5.–, inkl. Tischwasser und Kaffee. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.
Dienstags
7.00
Bühler betet: Morgengebet
Mittwochs
9.30
Seniorentreff
Dienstag, 14. März, 14.30 Uhr im Lindensaal Teufen, «Theaterfieber», ein Stück in 3 Akten, gespielt von der Theatergruppe Silberfüchse.
Meditative Körperarbeit. im 3Punkt neben dem
Denner. Kosten: 23 Franken pro Lektion. Anmeldung bei Andi Fuchs Tel. 071 793 29 03 /
Mail: [email protected]
Donnerstags
Ökumenische Fastenwoche
7.00
19.30
18.–25. März im KGH Hörli, Anmeldung und Auskunft: Silvia
Domeisen Tel. 071 288 55 83, Hans Peter Marbet Tel. 076
513 28 74, Claire Fuchs Tel. 071 333 38 60.
Bühler betet: Morgengebet mit Abendmahl.
Träff. Eine Gruppe für junge Erwachsene.
Freitags
15.15
19.30
Ökumenischer Kontaktzmittag
Freitag, 31. März, 11.30 Uhr, im Restaurant Ilge, An-/Abmeldung bis jeweils Donnerstag, 11 Uhr bei Esther Preisig,
evang. Sekretariat oder Denise Engeler, kath. Sekretariat, Tel.
071 333 13 52.
Triff den John. Ferienspiele jede Woche.
Bühler betet: Abendgebet
Triff den John
Ferienspiele jede Woche. Jeden Freitag um 15.15 Uhr im
Kirchgemeindehaus. Für Kinder von der 2. bis 6. Klasse.
Fahrdienst für Gottesdienste
Ich in dir – Du in mir. Die Meditationsgruppe
Benötigen Sie einen Fahrdienst, so zögern Sie nicht und rufen
folgende Personen an: Vreni Niederer, Tel. 071 333 30 47
oder Jens Pedersen, Tel. 071 330 01 74, 079 346 56 43
Wir sitzen in der Stille vor Gott. Dazu Gebete mit Leib und
Seele. Wir treffen uns wieder am 24. März von 17–18.15
Uhr in der ref. Kirche. Wer keine Erfahrung mit der Meditation hat, kann sich zur Einführung gerne vorher telefonisch
melden. Pfarramt, Tel. 071 793 17 63. Weitere Termine: 28.
April, 19. Mai, 30. Juni
Fahrdienst für andere kirchliche Anlässe
Publitaxi Teufen, Tel. 071 222 23 33, Montag bis Samstag,
7–19 Uhr, Sonntag, 8–19 Uhr; CHF 7.– pro Auftrag (1 bis 4
Personen)
Elchi-Treff
BÜHLER
Alle Kinder bis 5 Jahren und deren Eltern. Wir hören Geschichten, singen und spielen, basteln und plaudern. Jeweils
am letzten Donnerstag im Monat von 9.15 Uhr bis 11.00 Uhr
im Kirchgemeindehaus. Mit Marlies Wetter und Simona
Buob (Infos unter Tel. 071 790 06 57 oder via E-Mail [email protected]). Wir treffen uns wieder am 30. März.
Weitere Termine: 27. April, 18. Mai, 29. Juni
www.ref-buehler.ch
Pfr. Lars Syring
071 793 17 63
Sekretariat Dorfstrasse 12
Karin Fanizzi-Lübberstedt 071 790 09 45
[email protected]
[email protected]
Gottesdienste im März
Sonntag, 5. März
9.40
Gottesdienst im Kanzeltausch, Pfr. Metzger
9.40
Pfr. Dietmar Metzger
Gottesdienst, Pfrn. Yrsa Thordardottir
[email protected]
Sekretariat Hedy Fitze
071 790 02 51 [email protected]
Das Sekretariat ist in der Regel am Dienstag und Freitag von 9–11 besetzt
Konf-Tag
Sonntag, 19. März
10.00
071 793 12 80
Sozialdiakon Daniel Menzi 071 790 02 52 [email protected]
Jeweils am Montag von 9–11 Uhr und Freitag von 14–16 Uhr erreichbar
Samstag, 18. März
10.00
GAIS
www.ref-gais.ch
Sonntag, 12. Mäzr
Gottesdienst zum Suppenzmittag in der kath.
Kirche. Der Gottesdienst ist in diesem Jahr
ganz anders als sonst. Wir nehmen teil an der
Altarweihe in der neu umgebauten Katholischen Kirche!
Gottesdienste im März
Das Einläuten beginnt 10 Minuten vor dem Gottesdienst
Sonntag, 5. März
9.40
21
Gottesdienst, Pfr. L. Syring (Kanzeltausch)
MAGNET Nr.3/2017
Agenda
Sonntag, 12. März
9.40
nen an diesem Informationsanlass die Anmeldeformulare
bezogen werden.
Gottesdienst, Pfr. A. Fabian
Für die Kinder ab dem 2. Kindergarten findet
im Kirchgemeindehaus ein eigenes Programm
statt.
Voranzeige: Oster-Anlass für Kinder
Das Kinderkirche-Team lädt am 1. April von 14 bis ca. 17 Uhr
alle Kinder ab Kindergartenalter zum Oster-Nachmittag im
Mehrzweckgebäude Dorf (Schulküche) ein. Zusammen kreieren wir Osterköstlichkeiten und Bastelarbeiten. Auch Spiel
und Spass wird nicht zu kurz kommen. Das KinderkircheTeam freut sich auf alle Kinder. Jugendliche ab der 1. Oberstufe sowie Eltern sind als Helfende herzlich willkommen
(bitte ebenfalls um entsprechende Anmeldung). Anmeldeflyer liegen in der Kirche und im Kirchgemeindehaus auf
(Anmeldung bis 24.03.2017). Auskünfte gibt Ihnen gerne
Sozialdiakon D. Menzi, Tel.071 790 02 52.
Sonntag, 19. März
9.40
Familiengottesdienst mit Taufe, Pfr. D. Metzger,
Mitwirkung: Katechetin A. Mösli, Sozialdiakon
D. Menzi und die Schülerinnen und Schüler der
1. Klasse
Sonntag, 26. März
19.10
Abendgottesdienst, Prädikantin U. Fröhlich
Veranstaltungen im März
Ökumenisches Abendgebet / Taizé-Abendgebet
Mittwoch, 8. März um 19.30 Uhr in der evang.-ref. Kirche
und am Mittwoch, 22. März um 19.30 Uhr in der kath. Kirche. Herzliche Einladung zu Stille und Gebet, gemeinsamem
Singen und Hören auf Gottes Wort!
Pfrn. Sigrun Holz
071 344 10 62 [email protected]
Sozialdiakonin/Seniorenarbeit (Di und Fr)
Claudia Rufer Ritter 071 344 46 42 [email protected]
Kinder-Kirche
Sekretariat
Corinne Rankl
Parallel zum Gottesdienst findet am 12. März um 9.30 Uhr
die Kinder-Kirche im Kirchgemeindehaus zum Thema «Josua
wird enttäuscht» statt. Herzlich eingeladen sind alle Kinder
ab dem 2. Kindergarten. Das KiK-Team freut sich auf viele
Kinder zum gemeinsamen Geschichtenhören, Singen, Beten,
Spielen, Malen und Basteln. Kontakt: Sozialdiakon D. Menzi
(071 790 02 52)
Mesmerdienst
Eveline Müller
071 344 32 61
[email protected]
Montag bis Freitag 08.30–11.30 Uhr
079 929 22 16 [email protected]
Gottesdienste im März
Freitag, 3. März 2017
Andacht im Alterszentrum
14.00
Weltgebetstag für Kinder mit P. Mahler,
M. Messmer, B. Ledergerber, evang. Kirchgemeindehaus
19.15
Weltgebetstag für Erwachsene mit R. Waser,
G. Züger, B. Ledergerber, E. Schlatter, B. Langenbach; evang. Kirchgemeindehaus
Mittwoch, 15. März um 16 Uhr in der Rotenwies 26 und um
16.45 Uhr in der Gäbrisstrasse 18.
Erwachsenenbildung
Zum Thema «Gedanken – Der unsichtbare Dirigent des Lebens» findet am 15. März um 20 Uhr im evang.-ref. Kirchgemeindehaus ein Erwachsenendbildungs-Abend mit Frau Therese Lechner (eidg. dipl. psychosoziale Beraterin, Christliche
Seelsorge ACC) statt. Der Vortrag zeigt die Zusammenhänge
zwischen unseren Gedanken, Gefühlen und unserem Handeln auf. Anhand vieler praktischer Beispiele entdecken Sie,
wie Sie Ihre Gedanken in eine hilfreiche, motivierende Richtung lenken können. Die evang.-ref. Kirchgemeinde lädt
herzlich ein. Der Eintritt ist frei. Kontakt: Sozialdiakon Daniel Menzi, Tel. 071 790 02 52.
Sonntag, 5. März
10.00
Gottesdienst mit cand. theol. Katharina Merian
und Esther Keller (Orgel)
Sonntag, 12. März
Kirchliche Jugendarbeit «Ufwind»
Am Samstag, 18. März um 19 Uhr besuchen wir den regionalen Jugendgottesdienst im evang. Kirchgemeindehaus
Hörli in Teufen. Herzlich eingeladen sind alle Schülerinnen
und Schüler ab der 5. Klasse, alle Jugendlichen und Interessierten. Nähere Infos dazu sind auf der Facebook-Seite zu
finden (https://www.facebook.com/UfwindGais/?fref=ts).
Kontakt: Sozialdiakon D. Menzi, Tel. 071 790 02 52.
10.00
ökum. Gottesdienst zum Suppentag mit D.
Engel, S. Holz, S. Schewe, N. Schneider, dem
gemischten Chor Wald, Schülerinnen und Schülern der 5. und 6. Klasse in der ev.-ref. Kirche
Wald
11.15
Im Anschluss an den Gottesdienst laden wir Sie
zum Suppen-Zmittag in die Mehrzweckanlage
Wald ein: Mit feinen Suppen und Fladen vom
Vorstand der Landfrauen Wald und mit einem
Verkaufsstand des claro-Ladens.
Freitag, 17. März
20.00
Ökumenischer Seniorennachmittag
Am Donnerstag, 23. März um 14.15 Uhr im evang.-ref.
Kirchgemeindehaus. Frau Ursula Fröhlich berichtet von ihrer
Israelreise. Organisation und Bewirtung durch den Samariterverein Gais. Herzliche Einladung an alle Gaiser Einwohner im AHV-Alter.
Taizéfeier in der Kirche mit Stille, Gebet und
vielen Liedern aus Taizé.Unter der Leitung von
Ulrike Naef und Greti Lauchenauer
Sonntag, 19. März
10.00
Gottesdienst mit Pfrn. Sigrun Holz und Esther
Keller (Orgel)
Mittwoch, 22. März
Informationsveranstaltung zur ökumenischen SeniorenFerien-Woche 2017
15.00
Am 30. März findet um 15.30 Uhr im evang.-ref. Kirchgemeindehaus eine Informationsveranstaltung zur geplanten
Senioren-Ferien-Woche statt (21. bis 26. August in Strass im
Zillertal/Österreich im Gasthof «Cafe-Zillertal» mit Pfr. D.
Metzger und Marianne Krummenacher). Bei Interesse kön-
MAGNET Nr.3/2017
SPEICHER
www.ref-speicher.ch
Fiire mit de Chline mit S. Schewe und
E. Gorgon; Trogen
Sonntag, 26. März
10.00
22
Gottesdienst mit Pfr. Thomas Scheibler (Predigt)
und Pfrn. Sigrun Holz (Liturgie) sowie Alessandro Fiore (Orgel)
Agenda
Donnerstag, 30. März
10.00
Mittwoch, 22. März
Andacht im Altersheim Hof, Speicher,
mit Pfrn. S. Schewe
14.00–17.00
Freitag, 24. März
Freitag, 31. März
9.30
14.30
Andacht im Altersheim Boden, Trogen,
mit Pfrn. S. Schewe
Anlässe
14.00–16.30
14.00–17.00
12.15–13.45 Generationen essen gemeinsam, Anmeldungen bis Montag an E. Müller Tel. 079 929
22 16; Kirchgemeindehaus
14.00–17.00 Mittwochscafé
19.00–21.00 Konfirmandenunterricht, Kirchgemeindehaus
Konfirmandenreise nach München
19.00–21.00 Konfirmandenunterricht, Kirchgemeindehaus
Samstag, 1. bis Sonntag, 2. April
Weltgebetstag 2017
Freitag, 3. März
3. März 2017 im evang. Kirchgemeindehaus Speicher:
14 Uhr, Ökumenischer Schülergottesdienst; 19.15 Uhr
Ökumenische Weltgebetstagsfeier, Thema: «Was ist denn
fair?» Globale Gerechtigkeit steht im Zentrum des Weltgebetstags von Frauen der Philippinen
«Was ist denn fair?» Diese Frage beschäftigt uns, wenn wir
uns im Alltag ungerecht behandelt fühlen. In den Philippinen
ist die Frage der Gerechtigkeit häufig Überlebens-frage. Zum
diesjährigen Weltgebetstag laden uns philippinische Christinnen mit ihren Gebeten, Liedern und Geschichten ein.
9.00–10.00 Chängouru, Spieltreff
14.30 Freitagsrunde mit Claudia Rufer Ritter; Pfarrhaus
Montag, 6. März
14.30–16.30 Hof-Begegnung im AZ Hof; Plauderei im
Restaurant und Erzählcafé in der Lounge. Leitung: C. Rufer Ritter; Thema: «Frühlingsblumen»
Dienstag, 7. März
Ökumenische Vorbereitungsgruppe mit Speicherer Frauen
aus den Philippinen
Mittagstisch, Anmeldungen bis Montagmittag
an G. Zellweger, Tel. 071 344 23 88; Bendlehn
Alti Lieder vörehole, mit E. Graf und H. Hohl;
Kirchgemeindehaus
Freitag, 24. März um 14.30 Uhr, evang. Kirchgemeindehaus
Seniorennachmittag
«Tansania und andere Naturschönheiten»
Mittwoch, 8. März
14.00–17.00
Erleben Sie die Magie des schwarzen Kontinents. Kommen
Sie mit auf eine facettenreiche Reise zum Dach Afrikas. Martin Weidmann entführt Sie mit seinen Bildern nach Tansania.
Er erzählt von der Besteigung des Kilimanjaro, dem höchsten
Berg Afrikas und zeigt Ihnen die faszinierenden Tiere der Savanne. Genießen die Bilderreise und das anschliessende Beisammensein. Mit Claudia Rufer und Team
Mittwochscafé
Donnerstag, 9. März
9.30–10.45 Lesekreis, Pfarrhaus
19.30 «... us der ticken finsternus dess abgöttischen
babstumbs erretet» («aus der tiefen Finsternis
des abgöttischen Papsttums errettet»: Zitat aus
dem Landbuch, der Verfassung von AR von
1632) Ein a tavola Abend mit Patric Schnitzer,
der als Historiker im Staatsarchiv St. Gallen arbeitet, in Speicher wohnt und sich tief in die
Appenzeller bzw. Speicherer Refomationsgeschichte eingearbeitet hat. Wir sitzen um einen
grossen Tisch, es gibt zu essen und zu trinken
und Gelegenheit, miteinander über die Bedeutung der Reformation ins Gespräch zu kommen.
Voranzeigen
Frühlingslager für Kinder
Montag, 10. bis Mittwoch, 12. April 2017, Thema: «Ritter,
Burgfräulein und jede Menge Spass» der 1.–6. Klasse, in dem
sich beim Spielen, Basteln, Toben und bei der Schatzsuche
alles ums Mittelalter dreht. Das Programm geht von 10
–17.15 Uhr (auf Wunsch von 9–18 Uhr), mit Znüni, Mittagessen und Zvieri. Am Mittwochabend sind Eltern, Geschwister, Grosseltern zum grossen Abschluss eingeladen. Geschlafen wird zu Hause. Kosten Fr. 50.– pro Kind. Anmeldungen
richten Sie bitte an das Sekretariat: Corinne Rankl, Tel. 071
344 32 61, [email protected] Für Fragen und Ermässigungen steht Ihnen Pfarrerin S. Holz zur Verfügung: Sigrun
Holz, Tel. 071 344 10 62, Mail: [email protected]
Mittwoch, 15. März
14.00–17.00
Chängouru Osterbasteln
Mittwochscafé
Donnerstag, 30. März
Donnerstag, 2. März
14.00
Seniorennachmittag «Tansania und andere
Naturschönheiten» mit Martin Weidmann,
Claudia Rufer Ritter und Team; evang. Kirchgemeindehaus
Mittwoch, 29. März
Mittwoch, 1. März
12.00
Mittwochscafé
Mittwochscafé
Donnerstag, 16. März
14.00–16.00 Spiel, Spass – beweglich im Kopf; für
Personen im Seniorenalter; evang. Pfarrhaus
19.00–21.00 Konfirmandenunterricht, Kirchgemeindehaus
Ökumenische Seniorenferien Speicher
Sonntag, 11. Juni bis Samstag, 17. Juni 2017. Wir reisen nach
Reischach in der Gemeinde Bruneck/Südtirol.Die Seniorinnen und Senioren der Kirchgemeinden Trogen und Wald sind
ebenfalls herzlich willkommen. Die Ausschreibung mit den
detaillierten Angaben liegt in den Kirchgemeinden auf und
wird auf Wunsch gerne zugestellt. Corinne Rankl, Tel. 071
344 32 61, Mail: [email protected]
Für Detailinformationen kontaktieren Sie bitte unsere Sozialdiakonin Claudia Rufer Ritter, Tel. 071 344 46 42, Mail: [email protected]
Dienstag, 21. März
11.00–11.30 Regenbogengebet mit C. Rufer Ritter,
Pfarrhaus
12.00 Mittagstisch, Anmeldungen bis Montagmittag
an G. Zellweger, Tel. 071 344 23 88; Kirchgemeindehaus
14.00 Alti Lieder vörehole, mit E. Graf und H. Hohl;
Kirchgemeindehaus
23
MAGNET Nr.3/2017
Agenda
TROGEN
Freitag, 31. März
www.kirchetrogen.ch
Pfrn. Susanne Schewe
9.30
071 340 00 39 [email protected]
Sekretariat Marina Ackermann 071 344 13 52 [email protected]
Mi und Fr Vormittag
Weltgebetstag 2017
Gottesdienste im März
«Was ist denn fair?» Globale Gerechtigkeit steht im Zentrum
des Weltgebetstags.
Freitag, 3. März
14.00
19.15
Am Freitag, 3. März um 19.15 Uhr laden uns philippinische
Christinnen mit ihren Gebeten, Liedern und Geschichten
ein, in das evangelische Kirchgemeindehaus Speicher. Für
Kinder findet eine Feier um 14 Uhr statt.
Ökumenische Weltgebetstagsfeier für
Kinder im evang. Kirchgemeindehaus Speicher
Ökumenische Weltgebetstagsfeier im evang.
Kirchgemeindehaus Speicher
Suppentag 2017 am 12. März
Sonntag, 5. März
10.00
«Land ist Leben» – ökumenischer, regionaler Gottesdienst
zum Suppentag in Wald
Gottesdienst, Pfr. W. Schait. An diesem Sonntag
ist die Kirchgemeinde Wald herzlich eingeladen
zu uns nach Trogen zu kommen.
Sonntag, 12. März, 10 Uhr Gottesdienst zum Thema «Land
ist Leben» in der Kirche Wald mit dem Gemischten Chor
Wald, den Schülern und Schülerinnen der 5.und 6. Religionsklasse Wald und Religionspädagoge Norbert Schneider und
Pfarrerinnen Doris Engel Amara, Sigrun Holz und Susanne
Schewe und Rosy Zeiter an der Orgel. Anschliessend Suppenzmittag in der Mehrzweckhalle, gekocht vom Vorstand
der Landfrauen Wald.
Dienstag, 7. März
14.00
20.00
«Alti Lieder vörehole», im evang. ref. Kirchgemeindehaus Speicher; Organisation, Leitung:
Elsa Graf, Hermann Hohl.
Taizé-Singen in der Turmkapelle der Kirche
Sonntag, 12. März
10.00
«Land ist Leben» – ökumenischer, regionaler
Gottesdienst zum Suppentag in Wald mit anschliessendem Suppenzmittag.
Rosenverkauf
Der diesjährige Rosenverkauf ist am 25. März wie immer von
8.30 bis ca. 11 Uhr auf dem Postplatz Trogen.
Informationen zur diesjährigen «Brot für alle / FastenopferAktion» erhalten Sie per Post.
Dienstag, 14. März
20.00
Taizé-Singen in der Turmkapelle der Kirche
«Räume der Stille» in der Passionszeit
Mittwoch, 15. März
14.00
In diesem Jahr laden wir zu drei «Räumen der Stille» in der
Passionszeit ein. In den etwa 30-minütigen Andachten steht
das gemeinsame Schweigen im Mittelpunkt. Die Anlässe
sind jeweils am Freitag, am 17. März, 26. März und 7. April,
um 19.15 Uhr im Chorraum der Kirche Trogen.
Seniorennachmittag im Seeblick: «zwäg is Alter»
Freitag, 17. März
19.15
Andacht im Altersheim Boden mit Abendmahl,
alle Menschen aus der Gemeinde sind herzlich
willkommen, Pfrn. S. Schewe
«Raum der Stille» in der Kirche Trogen, mit
Pfrn. S. Schewe und Hermann Hohl
Sonntag, 19. März
10.00
Gottesdienst, Pfrn. S. Schewe. An diesem Sonntag ist die Kirchgemeinde Wald eingeladen, zu
uns nach Trogen zu kommen.
Pfrn. Beatrix Jessberger
071 877 14 57
Sekretariat Corinne Ruch
Montag- und Mittwoch-Vormittag
071 870 08 24 [email protected]
Dienstag, 21. März
14.00
20.00
Freitag, 3. März
19.30
Fiire mit de Chliine in der Kirche Trogen,
ök. Team mit Pfrn. S. Schewe
17.30
«Raum der Stille» in der Kirche Trogen, mit
Pfrn. S. Schewe und Hermann Hohl
Samstag, 25. März
8.30
9.45
Gottesdienst, Pfrn. S. Schewe
10.30
Taizé-Singen in der Turmkapelle der Kirche
Mittwoch, 29. März
14.00
Kik-Treff im Seeblick, Marianne Messmer und
Esther Gorgon-Lenz
MAGNET Nr.3/2017
Ökumenischer Suppentag. Gottesdienst in der
katholischen Kirche mit Pfarreileiter Albert
Kappenthuler. Anschliessend Suppenessen im
Gemeindezentrum
Sonntag, 26. März
9.45
Donnerstag, 30. März
10.00
Predigtgottesdienst mit Pfrn. Beatrix Jessberger,
Musik: Marianne Zähner und Cyrill Bischof
Sonntag, 19. März
Dienstag, 28. März
20.00
Ökumenischer Singgottesdienst in der evang.ref. Kirche mit Pfrn. Beatrix Jessberger und
Pfarreileiter Albert Kappenthuler, musikalische
Begleitung Cyrill Bischof
Sonntag, 12. März
Rosenverkauf auf dem Postplatz Trogen
Sonntag, 26. März
10.00
Weltgebetstag von Frauen aus den Philippinen
mit den ARAI-Frauen, Doris Lienert, Rosmarie
Arnold und Ilse Schläpfer sowie Pfrn. Beatrix
Jessberger, in der evang.-ref. Kirche
Samstag, 4. März
Freitag, 24. März
19.15
[email protected]
Gottesdienste im März
«Alti Lieder vörehole», im evang. ref. Kirchgemeindehaus Speicher; Organisation, Leitung:
Elsa Graf, Hermann Hohl.
Taizé-Singen in der Turmkapelle der Kirche
Mittwoch, 22. März
15.00
REHETOBEL
www.ref-rehetobel.ch
Andacht im Hof Speicher mit Abendmahl, alle
Menschen aus der Gemeinde sind herzlich willkommen, Pfrn. S. Schewe
24
Herzensdialog zwischen Christentum und Tibetischem Buddhismus mit Pfrn. Beatrix Jessberger, Nechung Engeler und der Tibetischen Tanzgruppe St.Gallen
Agenda
Veranstaltungen
Friedensmeditation
Dienstag, 7., 14., 21. und 28. März um 19.45 Uhr in der
evang.-ref. Kirche mit Susi Margherita Hanselmann
Seniorenferien 2017
Die Prospekte für die Seniorenferien vom 11.–17. Juni 2017
in Reischach im Südtirol sind da! Sie liegen in der Kirche auf
und sind bei Pfarrerin Doris Engel, 076 511 41 94 erhältlich.
Flüügäpilz
Mittwoch, 1. März um 15.30 Uhr in der Spielgruppe (Holderenstrasse 24 a). Alle Kinder (0 – ca. 4 Jahre) mit ihren Eltern
sind herzlich eingeladen
Kirchgemeindeversammlung am Sonntag, 26. März
Die Einladung mit den Traktanden wird rechtzeitig verschickt. Olivier Flückiger, Heinz Reifler und Barbara Roth
haben ihren Rücktritt eingereicht. Neben der Neubesetzung
der Kirchenvorsteherschaft wird die Rechnung und das Budget behandelt und über die Zusammenarbeit mit den evang.ref. Kirchgemeinden Trogen und Speicher informiert.
Wer bis Mitte März keine Unterlagen bekommen hat, melde
sich bitte bei Barbara Roth, Tel. 071 870 05 35.
Konzerte
Samstag, 11. März, 17 Uhr, Klavierkonzert der Musikschule
Appenzeller Vorderland unter der Leitung von Thorsten Pabs.
Freitag, 31. März, 18.30 Uhr, Benefizkonzert der Musikschule Appenzeller Vorderland und der Musikschule St.Gallen unter der Leitung von Julia Levitin zu Gunsten des Hilfsprojekts von Stefan Staub für Flüchtlinge im Nordirak.
Alters- und Pflegeheim «Krone»
Mittwoch, 1. März, 15 Uhr, Bibelstunde
Mittwoch, 15. März, 15 Uhr, Gespräche über Lebensthemen
WALD
Pfrn. Doris Engel Amara
079 729 80 51
Pfr. Carlos Ferrer
071 891 17 58
Sekretariat
071 891 47 34
Sonntag, 5. März
10.00
In den Wochen bis Ostern läuft die Kampagne von Brot für
alle und Fastenopfer: «Geld gewonnen, Land zerronnen.»
Der Erdboden ist die Grundlage für die Ernährung von uns
Menschen. In der Bibel wird erzählt, dass der erste Mensch
«Adam» von der «Adamah» stammt. Hier wird die Verbundenheit schon im Namen ausgedrückt. Der Auftrag des Menschen ist es, das Land zu bebauen und bewahren. «Land ist
Leben»ist das Thema des Gottesdienstes am Suppentag am
12. März. Wir laden Sie ein, mit uns über dieses Thema nachzudenken und anschliessend ein feine Suppe zu geniessen.
10.30
10.00
Freitag, 3. März
Ökumenische Weltgebetstagsfeier zu den Philippinen mit Pfarrerin Doris Engel Amara und
Vorbereitungsteam. Das Thema lautet: «Bin ich
ungerecht zu euch?» Anschliessend gibt es philippinische Köstlichkeiten zu geniessen.
10.00
Regionaler Gottesdienst mit Pfarrer Wolfgang
Schait in der Kirche Trogen
Gottesdienst in der Kirche Grub AR, Thema:
«Freude», Pfr. René Häfelfinger, Orgel: Simone
Perron, Kollekte: Frauenhaus St.Gallen
Weltgebetstag
Freitag, 3. März, 17.45 Uhr, ökumenischer Gottesdienst in
der Kirche Grub AR, anschliessend gemütliches Beisammensein.
Sonntag, 12. März
Ökumenischer, regionaler Gottesdienst zum
Suppentag zum Thema «Land ist Leben» mit
dem Gemischten Chor Wald, den Schülern und
Schülerinnen der 5.und 6. Religionsklasse Wald
und Religionspädagoge Norbert Schneider und
Pfarrerinnen Doris Engel Amara, Sigrun Holz
und Susanne Schewe und Rosy Zeiter an der
Orgel. Anschliessend Suppenzmittag in der
Mehrzweckhalle, gekocht vom Vorstand der
Landfrauen.
Musikalische Träumereien mit Andacht
Offen für alle, am Freitagmorgen in Eggersriet
10. und 24. März, 10 Uhr, im Seniorenzentrum, 1. Stock /
Präsentiert von: Erika Imholz und Pfr. Carlos Ferrer
Musikalische Träumereien mit Andacht
Offen für alle, am Freitagnachmittag in Grub AR
10. und 24. März, 14.15 Uhr, in der Cafeteria des Alterswohnheims Weiherwies / Präsentiert von Erika Imholz und
Pfr. Carlos Ferrer / Am 24. März katholische Andacht mit
Niklaus Züger.
Sonntag, 19.März
Regionaler Gottesdienst mit Pfarrerin Susanne
Schewe in der Kirche Trogen
Offenes Dorfstübli mit Elterntreff
Am Donnerstagnachmittag während der Schulzeit ist das
Dorfstübli offen für Kaffee mit Kuchen: 15.15–18 Uhr. Pfr.
Carlos Ferrer und Elsbeth Camenzind freuen sich über jeden
Besuch.
Sonntag, 26. März
9.30
Gottesdienst in der Kirche Grub AR, Thema:
«Dafür stehe ich» - Was es heisst zu glauben.
Pfr. Carlos Ferrer, Orgel: Simone Perron, Kollekte: Schweizerische Flüchtlingshilfe
Sonntag, 26. März
Sonntag, 5.März
10.00
Ökumenischer Gottesdienst in der kath. Kirche
Eggersriet zur ökum. Kampagne 2017 Brot für
alle / Fastenopfer, Thema: «Geld gewonnen –
Land zerronnen», Pfr. Laszlo Szücsi und Pfr.
Carlos Ferrer. Anschliessend sind alle herzlich
zum Suppenessen im Gemeindesaal Eggersriet
eingeladen.
Sonntag, 19. März
Gottesdienste im März
10.00
Gottesdienst in der Kirche Grub AR, Thema:
«Die Schlange ist schuld!» – Der «Trump» in
uns. Pfr. Carlos Ferrer, Orgel: Simone Perron,
Kollekte: Brot für alle
Sonntag, 12. März
Für die Vorbereitungsgruppen Doris Engel Amara, Pfarrerin
10.00
[email protected]
Gottesdienste im März
[email protected]
Geld gewonnen, Land zerronnen
19.00
GRUB-EGGERSRIET
www.ref-grub-eggersriet.ch
Gottesdienst mit Pfarrerin Doris Engel und den
Gideons und Rosy Zeiter an der Orgel,
anschliessend Kirchgemeindeversammlung
25
MAGNET Nr.3/2017
Agenda
«Kirche schenkt Zeit» – ein (ökumenisches) Angebot der
Kinderkirche
Konfirmanden
18. März 2017 – Dorfstübli, beim Spar in Grub AR
Gruppe Montag am 6. und am 20. März, um 18.00 Uhr
im Kirchgemeindehaus.
Gruppe Dienstag am 7. und am 21. März, um 19.00 Uhr
im Kirchgemeindehaus.
Gemeinsames Wochenende für beide Gruppen: Samstag/
Sonntag, 11./12. März in Lihn GL
«Ich würde gerne etwas Zeit schenken, aber ich habe keine»,
höre ich oft, wenn ich für die Kirche nach Menschen suche.
Zeit ist kostbar und begrenztes Gut. Darum möchten wir denen Zeit schenken, die etwas davon brauchen, ohne etwas
dafür zu fordern (wenn das zu gut tönt, ruf doch an und rede
mit mir!). Wenn Du also Kinder hast (auch kleinste), kannst
Du sie uns für einen halben Samstag von 13.30 – 17.00 Uhr
bringen. Wir (Carlos, Elsbeth und Team) passen auf die Kinder auf, spielen, singen und bewegen uns (drinnen und
draussen) und essen zusammen Zvieri. Wir müssen nur wissen, wie die Kinder heissen, wie alt sie sind und ob wir etwas
Besonderes in Bezug auf sie beachten müssen.
Anmeldung bis 14. März bei Pfr. Carlos Ferrer, carlos.ferrer@
ref-grub-eggersriet.ch oder per SMS/WhatsApp unter 078
811 50 05; Interessierte aus anderen Kirchgemeinden sind
auch herzlich willkommen.
Ökumenische Suppentage
Die Suppentage mit Beginn um 12.15 Uhr im Kirchgemeindehaus finden an den folgenden drei Freitagen statt: 17., 24.
und 31. März.
Bibel teilen
Freitag, 24. März in der Jugendstube/Pfarrhaus. Kaffee und
Gipfeli ab 9, Bibelarbeit 9.30–10.30 Uhr. Fortsetzung der
Lektüre im Büchlein «Ulrich Zwingli» von Peter Opitz.
Sternsinger
Gott im Kino
Die Sternsinger haben Segenswünsche für das Neue Jahr in
die Häuser gebracht und Geld für notleidende Kinder in Kenia gesammelt. Bei vielen schönen Begegnungen unter der
Haustür sind so Fr. 3756.20 an Spenden zusammengekommen. Herzlichen Dank an alle Spenderinnen und Spender.
An Alle, die vielleicht vergebens auf die Sternsinger gewartet
haben: Das tut uns leid. Da sich nicht immer gleich viele Kinder für das Sternsingen anmelden, ist es nicht möglich, alle
Strassen im Dorf zu durchlaufen. Vielleicht kommen sie
nächstes Jahr wieder.
Mittwoch, 29. März, 19.30 Uhr, Dorfstübli Grub AR / Filmclub der Kirchgemeinde Grub-Eggersriet. Gezeigt wird der
Film «Tore tanzt»
HEIDEN
www.ref-heiden.ch
Pfarrer Hans Konrad Bruderer 071 898 03 70 [email protected]
Sozialdiakonin
Juanita van der Wingen
071 891 55 36 [email protected]
Sekretariat Claudia Gebert
071 898 03 73 [email protected]
Voranzeige Ferienwoche
Gottesdienste im März
Vom Sonntag, 3. bis Samstag, 9. September findet die ökumenische Seniorenferienwoche statt. Die Reise führt nach Pertisau am Achensee ins Hotel Karlwirt. Prospekte liegen ab
Ende März in den Kirchen auf.
Sonntag, 5. März
9.30
Gottesdienst mit Pfarrer Koni Bruderer und
Organist Helmut Sieber.
Sonntag, 12. März
9.30
Gottesdienst mit Pfarrer Ruedi Balz und
Organist Jürgen Natter.
WOLFHALDEN
www.kirche-wolfhalden.ch
Pfr. Andreas Ennulat
071 891 13 34
[email protected]
Sonntag, 19. März
9.30
Gottesdienste im März
Gottesdienst mit Pfarrer Ruedi Balz und
Organistin Marianne Tobler.
Sonntag, 5. März
9.45
Sonntag, 26. März
10.15
Ökumenischer Gottesdienst in der katholischen
Kirche. Pfarrer Koni Bruderer, Pfarreileiter Albert Kappenthuler, Religionslehrerinnen Juanita
van der Wingen, Elisabeth Bruderer und Christine Imholz gestalten diese Feier mit den SchülerInnen der 5. und 6. Klassen.
Sonntag, 12. März
9.45
Amtswochen
20. Feb.–5. März Pfarrer Koni Bruderer. 6.–19. März Pfarrer
Ruedi Balz. 20. März–2. April Pfarrer Koni Bruderer
Ökumenischer Gottesdienst mit zwei Taufen,
Pfr. Andreas Ennulat und Pfarreileiter Albert
Kappenthuler, Heiden, Esther Keller, Walzenhausen› (Orgel)
Sonntag, 19. März 2017
10.00
Veranstaltungen
Ökumenische Fastenwoche
Freitag, 3. März bis Donnerstag, 9. März. Anmeldung bei den
beiden Pfarrämtern. Flyer liegen in den Kirchen auf.
Ökumenische Weltgebetstagsfeier
Am Freitag, 3. März um 9.30 und um 19 Uhr in der katholischen Kirche. Die Liturgie stammt von Frauen aus den Philippinen: «Bin ich ungerecht zu euch?»
Andacht in den Heimen
Mittwoch, 1. März, 15.30: im Betreuungszentrum, Pfarrerin
Dorothee Dettmers. Mittwoch, 15. März, 15.30: im Altersheim Quisisana, Pfarrer Ruedi Balz
MAGNET Nr.3/2017
16. Guggen-Gottesdienst 2017, mit einer Narrenpredigt von Pfr. Andreas Ennulat, Orgel: n.n.
Als Gäste begrüssen wir: die Wolfshüüler
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Ökumenischer Brot-für-alle / Fastenopfer – Gottesdienst zum Thema Geld gewonnen – Land
zerronnen. Die Schüler/-innen aus dem ökumenischen Religionsunterricht in der Mittelstufe
haben sich mit Aspekten des Themas beschäftigt und werden diese im Gottesdienst präsentieren. Musikalische Gestaltung: Arthur Thurnheer (Orgel/Flügel). Im Anschluss an den Gottesdienst (ab ca. 11.20 Uhr) «Suppe und Brot»
für Alle! Wir freuen uns über zahlreiches Erscheinen: Esther Züst, Katechetin, Evang.Kirchgemeinde Wolfhalden (4. und 6.Klasse), Albert
Kappenthuler, Pfarreileiter, Kath.Pfarrei Heiden
(5.Klasse), Martin Genter, Diakon, Kath. Pfarrei
Thal, Andreas Ennulat
Agenda
Sonntag, 26. Februar
Fahrdienst:
Kein Gottesdienst
Zustieg an folgenden Haltestellen: Parkplatz Wilen 8.45 Uhr.
Platz Rank 8.50 Uhr. Kirchplatz 9.00 Uhr. Sonnenberg 9.05
Uhr. Lachen alte Post 9.10 Uhr.
Kind & Familie
Samstag, 4. März 2017, 9.30–10.30 Uhr, im «Dorf 5»
(Kirchgemeinderaum)
Aus der Kirchenvorsteherschaft
Pfarrerin Corinna Boldt ist ferienhalber noch bis und mit
5. März 2017 abwesend. Die Vertretung im Falle einer Beerdigung wird von Pfarrer Richard J. Bloomfield übernommen,
Tel. 071 891 12 15.
Zäme Fiire
Für Kinder ab 4 Jahren, evtl. mit Eltern (egal, welcher Konfession). Wir beten, singen, hören Geschichten, basteln und
essen zusammen Znüni (bitte ein Lieblingsstofftier mitbringen!) Herzlich laden ein: Esther Züst und Helfende!
REUTE-OBEREGG
Kirche und Kultur – Kultur in der Kirche Wolfhalden
Pfrn. Martina Tapernoux-Tanner
Samstag 1. April 2017, 19.30 Uhr, Passionskonzert mit dem
Ensemble Novalis, Stabat Mater Dolorosa (G.B.Pergolesi
1736). Eintritt frei – Kollekte
071 891 15 03 oder 076 536 06 65
[email protected]
Karin Steffen Sekretariat
[email protected]
Land Grabbing – schon einmal gehört?
friedensstationen.ch
Dieses englische Wort bezeichnet eine bedenkliche Entwicklung. In Schwellen- und Entwicklungsländern eignen sich
ausländische Grosskonzerne oder einflussreiche Menschen
Land an. Manchmal legal und manchmal illegal. Das Ziel ist
immer das gleiche: Das Land soll kurzfristig möglichst viel
Gewinn abwerfen. Und das ist am ehesten mit riesigen Monokuluren erreichbar. Dass die Artenvielfalt dadurch verloren geht, ist den ausländischen Investoren egal. Dass dadurch
auch Kleinbauern ihren Boden und damit ihre Existenz verlieren, wird in Kauf genommen. Auch Schweizer Banken investieren in solche Projekte. Um dieser Entwicklung entgegen zu wirken, sammelt «Fastenopfer – Brot für alle» dieses
Jahr Geld. Einerseits sollen Partnerorganisationen vor Ort die
Menschen unterstützen, denen der Verlust ihrer Existenz
droht. Andrerseits sollen Grossbanken auf die Konsequenzen
ihres Handelns aufmerksam gemacht werden. Kommen Sie
an den Suppentag und unterstützen Sie damit diese Kampagne von «Fastenopfer – Brot für alle»!
Samstag, 25.März, 14.30 Uhr, Kirche Wolfhalden: Festakt
zur Einweihung der friedenstationen.ch, Festansprache:
Landammann Matthias Weishaupt
Spitalbesuche
Die Gemeindemitglieder werden gerne in den Spitälern Heiden, Herisau oder St.Gallen besucht. Wir sind aber auf Anfragen der Betroffenen bzw. der Familien angewiesen. Auch
Hausbesuche werden auf Anfrage hin gemacht.
WALZENHAUSEN
www.evangkirche-walzenhausen.ch
Pfrn. Corinna Boldt 071 888 12 02 [email protected]
Gottesdienste im März
Sonntag, 5. März
9.15
Gottesdienst, Pfarrerin Dorothee Dettmers Frey
und Susanna Dübendorfer (Orgel)
Sonntag, 12. März
19.00
Gottesdienste im März
Meditative Abendfeier, Pfarrerin Corinna Boldt
und Andrea Zeller (Klavier)
Sonntag, 5. März
10.30
Samstag, 18. März
17.00
Chinderfiir, Pfarrerin Corinna Boldt und Team
Im Anschluss: Kleiner Imbiss
Sonntag, 19. März
9.15
Gottesdienst, Pfarrerin Corinna Boldt und Martin Küssner (Orgel)
Sonntag, 12. März
9.45
Sonntag, 26. März
9.30
Gottesdienst mit Pfrn. Martina Tapernoux-Tanner und Pfr. Johann Kühnis und der Musikgesellschaft Reute, anschliessend Suppen z´Mittag
in der Turnhalle Reute. Kuchenspenden sind
herzlich willkommen!
Gottesdienst in Heiden
Fahrdienst siehe unten
Gottesdienst mit Pfr. Andreas Ennulat,
anschliessend Apéro
Freitag, 17. März
14.15
Gottesdienst im Alterswohnheim Walzenhausen
Donnerstag, 16. März um 15 Uhr
Gottesdienst im APH Watt mit Pfrn. Martina
Tapernoux-Tanner
Montag, 20. März
16.30
Jugend-Treff
Kein Jugendtreff im März
Fiire mit de Chliine / Chrabeltreff im Pfarrhaus
Donnerstag, 23. März
15.30
Meditative Abendfeier
Am 12. März laden Pfarrerin Corinna Boldt und Andrea Zeller am Klavier um 19 Uhr zu einer meditativen Abendfeier
ein. Benötigen Sie einen Fahrdienst? Melden Sie sich bis spätestens 11. 3. 2017, 12 Uhr bei Frau Regula Künzler, Tel. 071
888 49 27 an.
Gottesdienst im WPH Sonnenschein, Mohren
mit Pfr. Renato Tolfo
Voranzeige
Wir fahren vom 14. bis 19. Mai in den Seniorenferien nach
Reutte im Tirol. Wer gerne mitkommen möchte und noch
keinen Flyer hat, meldet sich bitte bei: Martina TapernouxTanner, Tel. 071 891 15 03 oder per Mail [email protected]
Chinderfiir
Am Samstag, 18. März wird wieder eine ökumenische Chinderfiir in der evangelischen Kirche gefeiert. Herzlich eingeladen sind alle Kinder zwischen 3 und 7 Jahren in Begleitung
ihrer Geschwister und Eltern oder Grosseltern. Der Anlass
beginnt um 17 Uhr. Im Anschluss daran gemütliches Beisammensein bei einem kleinen Imbiss.
Gesucht Sind Sie!
Da im Frühling jemand aus der Kirchenvorsteherschaft zurücktritt, sind wir auf der Suche nach Ersatz. Hätten Sie Interesse am Ressort «Senioren»? Würden Sie sich gerne einbringen und das Leben unserer Kirchgemeinde aktiv unterstützen?
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MAGNET Nr.3/2017
Agenda
APPENZELL
Ostern, Frühling – das Leben blüht auf. Unter der Leitung
von Cornelia Brülisauer gestalten wir farbenfrohe Frühlingsgestecke.
www.kirchgemeinde.ch/appenzell
Pfr. Andreas Schenk
071 787 12 43
[email protected]
Liebe Gemeinde
Ökumenische Kinderfeier
Unterdessen wurde die Pfarrstelle in unserer Kirchgemeinde
ausgeschrieben. Um eine geeignete Pfarrperson zu finden,
hat die Kirchenvorsteherschaft eine Pfarrwahlkommission
mit Gemeindeglieder aus verschiedenen Altersgruppen zusammengestellt. Diese hat ihre wichtige und vertrauliche
Arbeit bereits aufgenommen. Sie besteht aus: Myriam Baumann, Martin Breitenmoser, Rosmarie Diem, Heidi Elmiger,
Ruedi Huber, Ruth Seydel und Karin Wili. Bei Fragen zur
Pfarrwahl wenden Sie sich bitte direkt an Martin Breitenmoser. Wir danken Ihnen für Ihr Vertrauen und Ihre Unterstützung im Gebet.
Samstag, 11. März, 17 Uhr, im Frauenkloster. Thema: Daniel
in der Löwengrube
Ökumenische Kampagne 2017
Der Fastenkalender 2017 «Wege durchs Leben» ist ein guter
Begleiter durch die Passionszeit. Er liegt in der Kirche zum
Mitnehmen auf oder Sie können sich Ihr Gratis-Exemplar
beim Pfarramt bestellen.
Rosenverkauf –
«160000 Rosen für das Recht auf Nahrung»
Samstag, 28. März, ab 9 Uhr im Dorf Appenzell; 4.-Klässler
verkaufen im Rahmen der nationalen Rosenaktion «Fair
Trade»-Rosen zugunsten benachteiligter Menschen. Machen
Sie sich oder Ihren Nächsten eine Freude und setzen Sie ein
Zeichen der Menschlichkeit.
Einen gesegneten Frühlingsanfang wünscht Ihnen
die Kirchenvorsteherschaft
Gottesdienste im März
Freitag, 3. März: ökumenischer Weltgebetstag
14.00
Aktion «Brot zum Teilen»
in der evang.-ref. Kirche Appenzell: ökumenischer Gottesdienst mit einer Liturgie aus den
Philippinnen; Gestaltung: ökum.
Weltgebetstagsteam; anschl. Café & Kuchen
Während der Passionszeit verkaufen einige Appenzeller Bäckereien das «Brot zum Teilen». Dieses ist mit einem Papierfähnchen gekennzeichnet. Pro verkauftes Brot geht ½ Fr. an
die Hilfswerke «Brot für alle» und «Fastenopfer». Wir danken
den beteiligten Bäckereien für ihre Solidarität. Geniessen
auch Sie das «Brot zum Teilen».
Sonntag, 5. März
9.45
Gottesdienst mit Pfr. A. Schenk; Kolibri-Kinderprogramm
Ausserdem: Suppenzmittag der kath. Pfarrei Appenzell
Sonntag, 12. März
10.30
Während der Fastenzeit lädt das Seelsorgeteam alle jeden
Freitag um 12.00 Uhr zu einem einfachen Suppenzmittag im
Mesmerhaus ein (Kollekte für Fastenopfer). Suppe gibt es an
folgenden Daten: 3. März, 10. März, 17. März, 24. März,
31. März und 7. April.
n der Pfarrkirche St. Mauritius; ökum. Gottesdienst und Suppentag; Mitwirkung: Firmlinge;
Chor Appenzell; Pfarrer Lukas Hidber und Pfarrer Andreas Schenk; anschl. Risottoessen und
Caféstube zugunsten der Projekte von Fastenopfer und Brot für alle.
Bibel und Glaube im Dialog
Freitag, 17. März, 19.45 Uhr im Pfarrsaal: Wir lesen zentrale
Bibeltexte und denken miteinander über unseren Glauben
nach. Diskutieren Sie mit.
Sonntag, 19. März
10.30
Gottesdienst zum Abschluss des Seminars zu
Glaubensfragen «spürbar.glauben.leben». Es ist
jedermann ganz herzlich willkommen. KolibriKinderprogramm
Offenes «Glaubenscafé»
Samstag, 1. April, 9.30–11 Uhr im Pfarrsaal: Wir trinken gemeinsam Café und diskutieren über Glaubensfragen.
Sonntag, 26. März
9.45
Kirchlicher Unterricht
Gottesdienst mit Pfarrer Samuel Kast, Herisau
1. Klasse: Mittwoch, 29. März, 14–16.30 Uhr: Unterricht mit
Sonntag, 2. April
9.45
Irene Schenk. Sonntag, 2. April, 9.45 Uhr Gottesdienst mit
den 1. Klässlern; Besammlung: 9.15 Uhr
4. Klasse: Samstag, 25. März, 8.30–15.45 Uhr: Erlebnistag
«Rosenverkauf» mit Ursula Fröhlich
5. Klasse: Mittwoch, 8. März, 12.25–18 Uhr: Erlebnisnachmittag «Sinnorama» mit Ursula Fröhlich
Mittwoch, 22. März, 15.45–17.45 Uhr: Unterricht
6. Klasse: Mittwoch, 8. März, 13.15–15.45 Uhr: Unterricht
mit Andreas Schenk
Konfunterricht: Donnerstag, 9. März und Donnerstag, 23.
März jeweils 17.10 Uhr
Gottesdienst mit Taufe; Mitwirkung der
1.-Klässler; Kolibri-Kinderprogramm; anschl.
Kirchenapéro
Weitere Gottesdienste mit Pfr. A. Schenk
Samstag, 25. März, 15.30 Uhr: ökum. Gottesdienst im Alterspflegezentrum Alpsteeblick
Dienstag, 28. März, 9 Uhr: ökum. Gottesdienst im Bürgerheim
Ausserdem: Samstag, 18. März, 19 Uhr: regionaler Jugendgottesdienst im evangelischen Kirchgemeindehaus Hörli in
Teufen. Wer gerne mitfahren würde, darf sich beim Pfarramt
melden, Tel. 071 787 12 43.
Vorschau
Sonntag, 9. April, ca. 10.45 Uhr: Kirchgemeindeversammlung im Anschluss an den Gottesdienst
Ökumenisches Abendgebet
Das besinnliche Treffen zum Beten, Singen und Stillesein findet am Freitag, 10. und 24. März, jeweils um 19 Uhr in der
evang.-ref. Kirche statt.
Kinderplauschtage 2017
Dienstag, 18. – Freitag, 21. April, zum Thema «Klein aber
wichtig!» Mit speziellen Programmteilen für die KIDS (1. KG
– 2. Kl.) und die JUNIORs (3. – 6. Kl.)
Abschlussgottesdienst (freiwillig): Sonntag, 23. April, 9.45 Uhr
Kosten: 1. Kind 15.–; ab 2. Kind 10.–; Leitung: KiPla-Team
mit Irene und Andreas Schenk. Infos und Anmeldung bis
3. April beim Pfarramt! (Platzzahl beschränkt)
Zwischenhalt
Jeden Mittwochmorgen von 6.30–7 Uhr in der evang.-ref.
Kirche
Seniorenkreis
Montag, 27. März, 14.15 Uhr, Seniorenkreis im Pfarrsaal:
MAGNET Nr.3/2017
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Agenda
EVANG.-REF. LANDESKIRCHE APPENZELL
Fachstelle für Kinder und Jugend – VOLL DABEI
cantacapella
Weitere Infos und Anmeldungen an: Fachstelle Kinder und
Jugend – VOLL DABEI, Gaby Bürgi Gsell, Oberdorfstr. 49,
9100 Herisau, 071 277 54 21 oder [email protected]
Der Chor mit Herz singt Hits von The Mamas and
the Papas, Simon and Garfunkel, den Beatles,
Beach Boys, Rolling Stones u.a. 10. und 11. März,
Offene Kirche, Böcklinstrasse 2, St. Gallen, Türöffnung 19.15
Uhr, Kollekte.
EHE-, FAMILIEN- UND LEBENSFRAGEN AR
Beratungsstelle
Café international
Madeleine Eberle Egli, Telefon 071 352 33 05
Treffpunkt für Menschen mit und ohne Migrationsgeschichte.
Jeden Dienstag von 15.00–18.00 Uhr, Offene Kirche, Böcklinstrasse 2, St.Gallen. Durchführung: Infostelle ARGE Integration Ostschweiz. Gerti Saxer stellt die Infostelle vor.
Gespräche in Herisau, Bühler und Heiden
TRAUERCAFÉ HINTERLAND
Jeweils am ersten Donnerstag im Monat,
von 17.00–18.30 Uhr!
Ort: Kulturwerkstatt Appenzellerland,
Kasernenstrasse 39a, Herisau
Wellenreiten
Die 5 Rhythmen sind eine einfache wie auch tiefgreifende,
dynamische Bewegungsmeditation für jeden und jede. Sie
unterstützt uns darin, in bewusstem Kontakt mit uns selbst
und unseren Mitmenschen zu treten und empfänglicher zu
werden für das, was wesentlich ist. Eintritt Fr. 25.–, Offene
Kirche, Böcklinstrasse 2, St.Gallen.
KLINIK GAIS: ÖFFENTLICHE VORTRÄGE
Vortragsraum Klinik Gais, 17.15–18.15 Uhr.
Uns ist es wichtig, unseren Patienten und Angehörigen sowie
Gästen ein abwechslungsreiches Freizeitangebot zu ermöglichen. Mit unseren Veranstaltungen fördern wir Kultur, vermitteln Wissen und ermöglichen einen persönlichen Austausch mit Gleichgesinnten.
Daten:
2.3.(B), 16.3.(D), 23.3.(B), 30.3.(B), 6.4.(B), 13.4.(B), 20.4.(D), 4.5.(D),
25.5.(B), 1.6.(B), 8.6.(B), 22.6.(D), 29.6.(B), 6.7.(B), 13.7.(B)
(B) = Beatrice Fischer, (D) = Dagmar Cee
Informationen: WirkRaum Kirche, Magnihalden 9, 9000 St.Gallen,
Tel. 071 278 49 69, Mail [email protected]
Nähere Informationen: www.klinikgais.ch unter Veranstaltungen & Vorträge, Anmeldung: Klinik Gais, Tel.
071 791 66 33, [email protected]
STADTGEBET
SITZEN IN DER STILLE – ZAZEN
Jeweils am 2. und am letzten Donnerstag im Monat um 19.15
Uhr! Quelle der Kraft in der St. Galler Kathedrale
Aus dem Alltag heraustreten und still werden:
Sie sind eingeladen, mit uns zusammen
regelmässig das Sitzen in der Stille zu üben.
Theaterworkshop 2017
Der zweite Kurs beginnt am Mittwoch, den 8. März, mit dem
Schnupperabend!
Daten: Jeden ersten und dritten Mittwoch im Monat,
18.00–20.30 Uhr. Einführung jeweils 17.00 Uhr.
Interkultureller Kochkurs mit Asylsuchenden
An vier Abenden wird gemeinsam mit Asylanten ein Gericht
aus ihrem Land gekocht und verspeist. Anschliessend Austausch zu einem bestimmten Thema.
Der Anlass findet vier Mal statt, doch die Kurse sind einzel
besuchbar! Ort: Oberstufenzentrum Schönau, St.Gallen
Daten: Fr. 17. März; Fr. 24. März; Fr. 31. März; Fr. 7. April
2. und 15. März; 5. und 19. April; 3. und 17. Mai; 7. und
21. Juni; 5. Juli; 2. und 16. August; 6. und 20. September.
Ev. Kirchgemeindehaus Heiligkreuz, Lettenstrasse 18, 9008
St.Gallen
Anmeldung und Auskunft: Werner Frei, Tagelswangen, Lehrer der Lassalle
Kontemplationsschule Via Integralis. [email protected]
Anmeldungen und mehr Infos über Voraussetzungen unter: www.safranblau.ch, Tel. 071 220 99 70, Mobil 076 424 87 24, [email protected]
TRAUER NACH SUIZID
EVANG. GEHÖRLOSENGEM. OSTSCHWEIZ
Begleitete Gesprächsgruppe und Einzelbegleitungen für Angehörige und Betroffene.
Informationen und Auskünfte: Evang. Pfarramt für Gehörlose,
Oberer Graben 31, 9000 St.Gallen, Fax: 071 227 05 79,
[email protected], www.gehoerlosenseelsorge.ch
Informationen: Barbara Stehle Stäubli, 071 351 43 69,
[email protected], www.trauer-nach-suizid.ch
EVANGELISCHE FRAUENHILFE
KONTEMPLATION IN URNÄSCH 2017
Wir bieten Sozialberatung und Information bei:
– Lebenskrisen, Übergangsphasen, Neuorientierung
– Beziehungsproblemen
– Trennung und Scheidung
– Verlust der Arbeitsstelle
– Unsicherheit im Umgang mit Behörden und Ämtern
– Finanziellen Schwierigkeiten
Die Kontemplationsgruppe ist offen. Wer gar keine Erfahrung
hat mit dem meditativen Sitzen, setze sich bitte zuerst mit
mir in Verbindung, wegen eventueller Einführung.
11. März; 22. April; 20. Mai; 10. Juni; 12. August;
16. September; 28. Oktober; 11. November; 9. Dezember;
6. Januar 2018
Informationen:
Oberer Graben 42
9000 St.Gallen, 071 220 81 80,
[email protected], www.efh-sgapp.ch
Wir sitzen im Chor der Kirche Urnäsch und treffen uns jeweils an einem Samstagmorgen von 9.00 bis 11.00 Uhr.
Auskunft: Pfr. Grieder, Tel. 071 364 11 63, [email protected]
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MAGNET Nr.3/2017
Agenda
DARGEBOTENE HAND
VORTRÄGE DER VERSCHIEDENEN SPITÄLER
Elterninformationen Spital Herisau:
Immer am ersten Mittwoch im Monat!
Elterninformationen Spital Heiden:
Immer am zweiten Dienstag im Monat!
Wir suchen laufend freiwillig Mitarbeitende!
Öffentliche Vorträge und Kurse
Kontakt: 071 223 14 15, Mail: [email protected],
Infos unter: www.ostschweiz.143.ch
Infos unter: www.spitalverbund.ch/veranstaltungen/
Alle Veranstaltungen: Keine Anmeldung erforderlich!
Platzzahl beschränkt! Eintritt frei!
Kurse: Anmeldung erforderlich!
BIBELGESELLSCHAFT OSTSCHWEIZ
Trittsicher bis ins hohe Alter!
7. März, 21. März, 28. März
Spital Herisau, 1. UG Gymnastikraum Physiotherapie
Bibelkurs
Wenn Sie schon lange einmal eine Bibelschule besuchen
wollten, aber nie dazu kamen. Jetzt ist es möglich, im Heimstudium! In je 40 schriftlichen Lektionen zu AT und NT erhalten Sie alle zwei Wochen Einstiegshilfen in die zu lesenden Kapitel und einen Bogen mit einzusendenden Kontrollfragen.
An ca. 6 Seminartagen pro Jahr finden weiterführende Referate und Gespräche über Lebens- und Glaubensfragen statt.
Aufwand: 4–6 Stunden pro Lektion
Neu: Der Kurs ist auch als CD erhältlich.
Regelmässiges Rückentraining!
Das tägliche Wort
Dienstag, 21. März, 18.00–19.30 Uhr, Psychiatrisches Zentrum AR, Krombach 3, Herisau, haus 9, Dachgeschoss
2. März, 9. März, 16. März, 23. März, 30. März
Spital Herisau, 1. UG Gymnastikraum Physiotherapie
Kontakt und Auskunft:
[email protected], Tel. 071 353 23 80
Öffentliche Veranstaltungen
Offene Angehörigengruppe: Forensik – ein Spezialgebiet
der Psychiatrie wird vorgestellt
Abhörbare Kurzandachten im Wochenturnus
unter Telefon 071 222 33 33
Weitere Informationen zum Veranstaltungsort:
[email protected], Tel. 071 898 62 34, www.spitalverbund.ch und
www.psychiatrie-ar.ch unter Veranstaltungen!
Information: Bibelgesellschaft Ostschweiz, Oberdorfstrasse 1,
9213 Hauptwil, Tel. 071 222 77 07, [email protected]. www.bibelos.ch
Angehörigenberatung:
Tel. 071 353 81 80, Mail: [email protected], Rita Lengsfeld,
Tel. 071 353 81 80, Anrufe jederzeit möglich. Für Angehörige, Arbeitgeber,
Freunde, Bezugspersonen von psychisch kranken Menschen.
RELIGIONS- UND KULTURGESCHICHTE
Mittwoch, 1. März, 14.30–16 Uhr: Türme und Tore im alten
St.Gallen. Altstadtwanderung. Treff bei der Talstation der
Mühleggbahn.
BACHSTIFTUNG
Donnerstag, 9. März, 14.30–16 Uhr: Das St.Galler Bildungswesen in früheren Zeiten. Stadtwanderung bis zum
Klosterplatz. Treff bei St.Katharinen (der ehemaligen Knaben- und Lateinschule)
«Es wartet alles auf dich»
(BWV 187)
31. März, Werkeinführung und
Konzert in der Kirche Trogen;
17.30 Uhr Werkeinführung
19.00 Uhr Konzert
Freitag, 17. März, 14.30–16 Uhr: St.Galler Reaktionen auf
den Nationalsozialismus: Angst und Hoffnung, Anpassung
und Widerstand. Treff beim Rathaus (neben Bahnhof). Stadtrundgang mit den Theologen Walter Frei und Charlie Wenk.
Vorschau:
Dienstag, 21. März, 14.30–16 Uhr: Reformation und Gegenreformation in St.Gallen. Altstadtwanderung. Treff beim Vadiandenkmal am Marktplatz.
28. April, «Gott, der Herr, ist Sonn und Schild» (BVW 79)
VASK OSTSCHWEIZ
Donnerstag, 30. März, 18.00–19.30 Uhr: «Humor ist, wenn
man trotzdem lacht – auch in St.Gallen.» Lustige und komische Episoden, Ereignisse und Personen in vergangener und
heutiger Zeit. Stadtwanderung mit dem Theologen Charlie
Wenk. Treffpunkt bei der Talstation der Mühleggbahn.
VASK, Selbsthilfegruppe für Angehörige und Freunde von
Menschen mit psychischer Beeinträchtigung.
Montag, 3. April, 14.15–16.15 Uhr: Rundgang in Konstanz,
auf den Spuren des Konzils, von Bruder Klaus und der Reformation. Stadtwanderung mit den Theologen Walter Frei
Angehörige mit langjähriger Erfahrung und solche, die neu
mit diesen schwierigen Problemen zurechtkommen müssen,
tauschen ihre Fragen, Erfahrungen und Informationen.
und Charlie Wenk. Start 14.15 Uhr beim Ausgang Schweizerbahnhof Konstanz. Möglicher Treff in St.Gallen 12.45 Uhr in
der Bahnhof-Schalterhalle (Abfahrt 13.04 Uhr).
Treffen im neuen Kirchgemeindehaus, Poststrasse 14 A,
9100 Herisau
Rufen Sie uns an, wir beraten Sie gerne:
Auskünfte:
Walter Frei, Tel. 071 278 12 64, oder [email protected].
Charlie Wenk, Tel. 071 288 65 88, oder [email protected]
MAGNET Nr.3/2017
Tel. 071 351 60 07 oder Tel. 071 351 51 58, Tel. 071 351 44 83.
Für Infos siehe auch www.vask.ch
30
Medien
Radio unter der Woche
Radio SRF 1, 6.00–6.10; 7.00–7.10;
8.00–8.13 Uhr: HeuteMorgen;
8.40 Uhr: Morgengeschichte
Radio SRF 2 Kultur, 6.20: 100 Sekunden Wissen; 6.30, 7.30, 8.30 Uhr: HeuteMorgen; 7.03, 8.03 Uhr: KulturNachrichten
Radio FM 1
«Gott und d’Wält»: jeden Sonntag zwischen 9 und 10 Uhr, Wiederholung am
Sonntagabend ab 22.00 Uhr.
Radio am Samstag
Radio SRF 1, 18.30 Uhr, Zwischenhalt
Radio am Sonntag
Radio SRF 1, 6.42 u. 8.50 Uhr: Ein Wort
aus der Bibel; 10.03 Uhr: Persönlich
Radio SRF 2 Kultur, 7.05 Uhr, Ein Wort
aus der Bibel; 8.08 Uhr: Blickpunkt Religion, Nachrichten aus der christlichen
Welt; 8.30 Uhr: Perspektiven; 9.30 Uhr:
Predigten röm.-kath./ev.-ref.
Fernsehen am Samstag
SRF 1, 20.00 Uhr: Wort zum Sonntag
SRF ZWEI, Fenster zum Sonntag, Sendezeit variiert! Siehe aktuelles Programm. SRF INFO, 18.30 Uhr, Fenster
zum Sonntag
Fernsehen am Sonntag
SRF1, 10.00 Uhr: Sternstunde Religion;
11.00 Uhr: Sternstunde Philosophie;
12.00 Uhr: Sternstunde Kunst
SRF ZWEI, WH: Fenster zum Sonntag,
Sendezeit variiert! Siehe akt. Programm
FERNSEHEN IM MÄRZ
RADIO IM MÄRZ
Glauben. Von Katharina von Bora
bis Dorothee Sölle
Welt ohne Männer
Ohne die Unterstützung der Frauen
hätte es die Reformation nicht gegeben,
meint der Kirchenhistoriker Martin
Jung. Couragiert und emanzipiert setzen sie sich für den Erhalt von Frieden
und Gerechtigkeit ein.
Das starke Geschlecht ist ein Auslaufmodell: Bedingt durch Umwelteinflüsse
nimmt die Zeugungsfähigkeit ab. Forscher nennen das männliche Y-Chromosom gar einen «genetischen Schrotthaufen». Muss sich die Welt auf ein
Leben ohne Männer einstellen?
Sonntag, 5. März, SWR2, 12.00 Uhr
Donnerstag, 9. März, 3sat, 20.15 Uhr
Perspektiven. Niklaus von Flüe
Was weiss man eigentlich wirklich über
den Schweizer Heiligen, dessen 600.
Geburtstag dieses Jahr gefeiert wird?
«Perspektiven» betrachtet die historische Figur Bruder Klaus genauer – und
erzählt auch von seiner Frau Dorothee.
Sonntag, 12. März, Radio SRF 2 Kultur,
08.30 Uhr, WH: Do, 15.00 Uhr
Perspektiven. In Zukunft nur noch
mit den Frauen!
Mit ihrem Marsch nach Rom haben
Schweizer Pilgerinnen im letzten Jahr
Schlagzeilen gemacht. «Für eine Kirche
mit* den Frauen» sind sie von St. Gallen
nach Rom marschiert. Nun werden die
Rom-Pilgerinnen für ihr Engagement geehrt und erhalten den renommierten
Herbert-Haag-Preis. Aus diesem Anlass
wiederholt «Perspektiven» die Pilgerreportage vom letzten Jahr und fragt aktuell bei den Organisatorinnen nach, was
sich mittlerweile verändert hat.
Sonntag, 19. März, Radio SRF 2 Kultur,
08.30 Uhr, WH: Do, 15.00 Uhr
Fenster zum Sonntag.
Ungewöhnliche Seelsorger
Nur wenige Meter neben den Check-in
Schaltern am Zürcher Flughafen liegt
die Flughafenkirche. Flughafenseelsorgerin Andrea Thali arbeitet seit 17 Jahren an diesem speziellen Ort.
Samstag, 11. März, SRF 1, 16.40 Uhr,
WH: So, 12.00 Uhr, SRF zwei
Fenster zum Sonntag.
Thierry Carrel – Hand ans Herz
Thierry Carrel ist der bekannteste Herzchirurg der Schweiz. Er kämpft mit
«Herzblut» für seine Patienten. Der
ehemalige Jesuitenschüler betrachtet
jede Operation mit Demut und mit dem
Bewusstsein, nicht das letzte Wort über
Leben und Tod zu haben. Mit Ruedi Josuran spricht er über seinen Beruf und
Begegnungen mit Patientinnen und Patienten.
Samstag, 18. März, SRF 1, 16.40 Uhr,
WH: So, 12.00 Uhr, SRF zwei
KINO
Ma vie de courgette
Der Animationsfilm des Wallisers Claude Barras ist meilenweit entfernt von
fröhlichem Sing-Sang in bunten DisneyProduktionen. Die behutsame Erzählweise aus der kindlichen Perspektive
und eine Prise Humor nehmen ihm
letztendlich die Schwere. Die liebevoll
animierten Puppen, Umgebungen und
Details tun ihr Übriges: von der Warmherzigkeit und Strahlkraft des Films
wird man direkt ins Herz getroffen.
LESEZEICHEN
Aus der Fülle der verschiedenen neuen Bücher zu «600
Jahre Bruder Klaus» hat mich
Guido Estermann und andere
«Bruder Klaus. Annäherung
an den (Un)bekannten» besonders angesprochen.
Worin liegt das Besondere? Die Geschichte von Bruder Klaus ist bekannt. Doch
was hat er uns modernen
Menschen zu sagen?
Dazu verhilft dieses leicht
lesbare Sachbuch mit vielen
Illustrationen und Schauzkizzen zu Gesellschaft und Religion damals und heute.
«Um diesen Mann, sein
Denken und Handeln zu be-
greifen, ist ein Verständnis
seiner Zeit, der Macht- und
Herrschaftsstrukturen im 15.
Jahrhundert wie der wirtschaftlichen, sozialen und religiösen Verhältnisse im Spätmittelalter nötig.
Bruder Klaus wird in
sechs unterschiedlichen Perspektiven dargestellt:
Als ein Mann in seiner
Zeit, als Mystiker, als Vermittler, als Einsiedler, in seiner
Nachwirkung bis heute und
im Blick auf seine Frau Dorothee.»
Sie tauchen ein in eine ferne Zeit und werden vertraut
mit Bruder Klaus, der sich
auch heute nicht vereinnahmen lässt.
Karl Hufenus
Guido Estermann und andere
Bruder Klaus, Annäherung an
den (Un)bekannten
Rex-Verlag
Sarah Stutte, Filmjournalistin
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MAGNET Nr.3/2017
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MAGNET Nr.3/2017