magnet Kirchenblatt für die Evangelisch-reformierten Kirchgemeinden beider Appenzell AZB 9101 Herisau 1 März 2017 Nr.3 104.Jahrgang Ausstieg macht Einstieg Biblische Betrachtung Nimm und gib – alles und ganz Ausrichtung aus Wesentliches Mein Herr und mein Gott, nimm alles von mir, was mich hindert zu dir. Mein Herr und mein Gott, gib alles mir, was mich fördert zu dir. Mein Herr und mein Gott, nimm mich mir und gib mich ganz zu eigen dir. Gebet Niklaus von Flüe MAGNET Nr.3/2017 2 Editorial Der Mann aus der Ranftschlucht Impressum Kirchenblatt für die Evangelisch-reformierten Kirchgemeinden beider Appenzell (erscheint monatlich) Herausgegeben im Auftrag der Synode der Evangelischreformierten Landeskirche beider Appenzell Redaktionskommission Judith Husistein, Stein (jh); Isabelle Kürsteiner, Walzenhausen (iks); Jonathan Németh, St.Gallen (jn); Andreas Schenk, Appenzell (as); Karin Steffen, Schachen bei Reute (ks); Pfr. Lars Syring, Präs., Bühler (sy) Redaktion Heinz Mauch-Züger (hmz) Steinbruggen 9063 Stein Tel. 071 278 74 87 Fax 071 278 74 88 [email protected] Magnet-Download www.ref-arai.ch Produktion Appenzeller Druckerei AG, 9101 Herisau Adressänderungen melden Sie bitte direkt der örtlichen Kirchgemeinde WEMF Beglaubigte Auflage 13535 Magnet online www.magnet.jetzt Jeden Morgen, wenn ich mir einen Kaffee koche, erinnere ich mich an Bruder Klaus. Nein. Nicht wegen des Kaffees. Sondern weil mein Blick durch die Küchenfenster herüber schweift zur katholischen Kirche in Bühler. Da steht in grossen Buchstaben: «Friede ist allweg in Gott.» Und dieser Satz ist von Bruder Klaus. Wer war dieser Mann, an den dort an der Kirchenwand draussen und auch als Statue in der Kirche erinnert wird? In diesem Jahr feiern wir nicht nur 500 Jahre Reformation, sondern auch 600 Jahre Bruder Klaus. Ein Mann, der nicht ganz einfach zu greifen ist. Ich habe Niklaus von Flüe erst in der Schweiz kennen gelernt. Aus reformierter Polemik. «Das ist doch der, der seine Familie sitzen gelassen hat», sagte mir ein Bauer aus unserem Dorf, der mich aufziehen wollte. «Ein schöner Heiliger», sei das. Tatsächlich: Niklaus ist, mit dem Einverständnis seiner Frau gegangen und hat sie und zehn Kinder zurück gelassen. Bruder Klaus, der Einsiedler. Während meiner Ausbildung zum Spiritual (bei den Schweizer Reformierten!) habe ich Bruder Klaus anders kennen gelernt, wertschätzender. Wir waren oft im Flüeli-Ranft im Haus Dorothea, benannt nach seiner Frau. Und in der Ranftschlucht, in der Kapelle, die neben seiner Einsiedelei gebaut worden ist. In der Weggemeinschaft Via Cordis habe ich dort das Herzensgebet gelernt, und es gehörte zum festen Ritual, den gemeinsamen Tag mit dem Gebet von Bruder Klaus abzuschliessen, das auch in unser Reformiertes Gesangbuch Eingang gefunden hat. Sie finden es bei der Nummer 650: «Mein Herr und mein Gott.» Dieses Gebet beschreibt in einfacher Weise, welche Schritte wir auf dem geistlichen Weg gehen. Bruder Klaus, der Mystiker. Eine Frau aus meiner Kirchgemeinde drückte mir eines Tages ein Buch über Bruder Klaus in die Hand. «Da wirst du tief gläubig», sagte sie mir. «Es muss einen Gott geben. Kein Zweifel.» Seit 1947 ganz offiziell: Bruder Klaus, der Heilige. Wir folgen in diesem MAGNET den unterschiedlichen Spuren, die wir von dem Mann aus der Ranftschlucht gefunden haben. Vielleicht entdecken Sie bei einer Tasse Kaffee noch andere Seiten des Schweizer Nationalheiligen. Lars Syring, Präsident der Redaktionskommission Titelbild Jonathan Németh: Distanz gewinnen, eigene Wege gehen. 3 MAGNET Nr.3/2017 Thema Flüe, Niklaus von Facts & Figures Geboren 1417, gestorben 21. März.1487 Ranft (Gem. Sachseln), aus Unterwalden.Verheiratet mit Dorothea Wyss. In den ersten fünfzig Jahren seines Lebens war Flüe der später als Bruder Klaus bekannt wurde, vor allem Bauer und Vater von fünf Söhnen und fünf Töchtern. Vor 1467 wird er dreimal urkundlich erwähnt. 1462 erscheint er als Vertreter Obwaldens in einem Urteilsspruch, den die Kastvogteiorte im Streit zwischen dem Kloster Engelberg und den Pfarrgenossen von Stans fällten. Aus dem Dokument lässt sich indirekt auf eine Mitgliedschaft Flües in Rat und Gericht von Obwalden schliessen. Zu den führenden Männern des Landes gehörte er jedoch nicht. Politische Bedeutung erlangte er erst, nachdem er der inneren Stimme, die er als Ruf Gottes begriff, endgültig gefolgt war. Am 16. Oktober 1467 nahm Flüe Abschied von seiner Familie und begab sich auf eine Pilgerreise. Sie führte ihn bis Liestal, wo er sich – die ganze Stadt schien ihm in feuriges Rot getaucht – zur Umkehr entschloss. Er kehrte jedoch nicht zu seiner Familie zurück, sondern übernachtete in einem Kuhstall in der Nähe seines Hauses. Am nächsten Morgen zog er sich in den Wald im Melchtal zurück, in dem er nach einigen Tagen von Jägern entdeckt wurde. Aufgrund einer Vision baute er sich in der Ranftschlucht in der Nähe seines Hofes eine Hütte, in der er fortan leben wollte. Die Kunde, dass Klaus ohne Nahrung lebe, verbreitete sich rasch, zog Neugierige an und alarmierte weltliche und kirchliche Behörden. In Obwalden wurden durch Ratsbeschluss Wächter angestellt, welche den Eremiten während eines Monats sorgfältig beobachteten, doch fand man nichts, «was religiöse Heuchelei aus eitler Prahlerei verriet» (gemäss Heinrich Wölfli). Von kirchlicher Seite wurde 1469 bei der Einweihung der Kapelle im Ranft im Auftrag des Konstanzer Bischofs die Abstinenz von Klaus geprüft und weder Betrug noch Dämonie festgestellt. interessiert. Der Rat des «lebendigen Heiligen» wurde nicht nur von einfachen Leuten gesucht, wie ein Bericht offenbart, den der Gesandte des Herzogs von Mailand, Bernardino Imperiali, im Juni 1483 über seinen Besuch im Ranft erstattete. Er fand den Einsiedler «informato del tutto» vor, also bestens unterrichtet über die Angelegenheit, derentwegen er in die Innerschweiz geschickt worden war. Der vermittelnde Einfluss, den Bruder Klaus, ohne persönlich anwesend zu sein, beim Abschluss des Stanser Verkommnisses 1481 ausübte, gilt als erwiesen. Am Ende seines Lebens nannte Flüe gegenüber dem vier Jahre älteren Erni Anderhalden «dry gros gnaden», für die er Gott zu danken habe: die erste, dass die Trennung von der Familie mit deren Einverständnis einhergegangen sei, die zweite, dass er nie die Anfechtung verspürt habe, zur Familie zurückzukehren und schliesslich, dass er ohne leibliche Speise und Trank leben konnte. Trotz der Zäsur, die das Jahr 1467 darstellt, gibt es Verbindungen zwischen den Lebensabschnitten vor und nach der Hinwendung zum Eremitentum. In Visionen und mystischen Meditationen bereitete sich Flüe darauf vor. Zu den Besonderheiten von Bruder Klaus, welcher der Bewegung der spätmittelalterlichen Gottesfreunde zuzuordnen ist, zählt seine Verbundenheit mit der oberrheinischen Mystik; seine Äusserungen weisen insbesondere Berührungspunkte zum Sprach- und Gedankengut von Heinrich Seuse auf. Auch als Mystiker blieb Flüe jedoch durchaus an weltlichen Dingen MAGNET Nr.3/2017 Betrachtungsbild von Niklaus von Flüe, ca. 1475/80 Text leicht editiert (Abkürzungen ausgeschrieben). Veröffentlicht mit freundlicher Genehmigung Historisches Lexikon der Schweiz (HSL Bd.13) 4 Thema Kapelle im Ranft Bild: Roland Kiser für Mehr Ranft.ch Nach dem Tod des Einsiedlers besuchten viele Pilgerdie Bruder-Klausen-Stätten in Sachseln und auf dem Flüeli. Vor 1550 gelobten die Sachsler einen jährlichen Bittgang in den Ranft. Kurz davor und danach hatten Nidwalden und Obwalden regelmässige Landeswallfahrten zu Bruder Klaus beschlossen. Seit 1787 werden in Sachseln Bruder-Klausen-Jubiläen gefeiert. Mehrmals (1518, 1600, 1625, 1654, 1679, 1732) wurde das Grab des Eremiten feierlich geöffnet. Die kirchliche Erlaubnis, ihn auf den Altären zu verehren, wurde erst nach langen Bemühungen erteilt. Nach mehreren Anläufen zwischen 1587 und 1647 erfolgte 1648/49 die Seligsprechung. Nach 1865 wurden die Anstrengungen für die Heiligsprechung wieder aufgenommen, und Papst Pius XII. vollzog sie schliesslich am 15. Mai 1947. Damit erfuhr der Bruder-KlausenKult einen neuen Aufschwung. Besonders seit dem 2.Weltkrieg pilgern jedes Jahr Tausende aus der Schweiz und aus Deutschland zu Bruder Klaus. Nachdem Flüe für die Schweizer besonders in den beiden Weltkriegen zum (überkonfessionellen) Schutz- und Friedenspatron geworden war, erlangte er diesen Ruf seit seiner Heiligsprechung weit über die Grenzen der Schweiz hinaus. Gefördert wurden die Wallfahrten auch durch die Gründung des Bruder-Klausen-Bundes 1927 und die Errichtung des Bruder-Klausen-Museums in Sachseln 1976. Der bekannteste der überlieferten politischen Ratschläge des Einsiedlers, «Machet den zun nit zu wit», wurde vom Chronisten Hans Salat (1537) überliefert. Noch 1986 und 1992, in den politischen Auseinandersetzungen um den Beitritt zu den Vereinten Nationen und zum Europäischen Wirtschaftsraum, wurde der Ausspruch als Mahnung zur Vorsicht im Hinblick auf die politische Öffnung der Schweiz verwendet. Erste Nachrichten über das Leben des Bruder Klaus wurden im «Pilgertraktat» (Erstdruck um 1487) festgehalten, einer in Augsburg verfassten, illustrierten Erbauungsschrift. 1488 wurde im Sachlser Kirchenbuch über Bruder Klaus berichtet. Heinrich von Gundelfingen und Heinrich Wölfli verfassten 1488 bzw. 1501 erste Biografien. Seit der Quellenedition von Robert Durrer kann die historische Gestalt des Bruder Klaus von späteren Legenden und Mythen deutlich abgehoben werden. In Sachseln setzte die Verehrung des «Gottesgelehrten» schon in den ersten Jahren nach seinem Tod ein. Sein Bild erschien 1492 auf dem spätgotischen Flügelaltar in der Pfarrkirche Sachseln, seit 1510 befinden sich eine Relieffigur im Beinhaus auf dem Friedhof und seit 1513 eine Plastik am Sakramentshäuschen in der Pfarrkirche. Namhafte Künstler liessen sich von der Gestalt des Eremiten inspirieren. Von zentraler Bedeutung für die Spiritualität von Bruder Klaus war das Gebet. Das «gewonlich bet» wurde aufgrund der Ausstrahlung des Obwaldners handschriftlich bis nach Norddeutschland verbreitet. Sein Wortlaut wurde unter anderem vom lutherischen Pfarrer Johann Heermann, von Paul Gerhardt und von Clemens Brentano literarisch aufgenommen. Vom Beginn des 16. Jh. an tauchte die Figur des Bruder Klaus in gereimten Schriften und in Prosatexten von katholischen und protestantischen Autoren auf. Eine weitere Besonderheit der Bruder-Klaus-Rezeption ist die Symbolik des Betrachtungsbildes, welches der Einsiedler in seiner Zelle hatte. Dargestellt ist ein sechsspeichiges Rad mit dem gekrönten Haupt in der Nabe. Das Bild, das im Grossraum Oberrhein entstanden ist, gilt als beachtenswertes Beispiel symbolischer Malerei mit tiefem theologischem Gehalt. Auf Interesse stiessen auch die Berichte über die Visionen von Bruder Klaus (Stein, Öl, Brunnen, Turm, Lilie), die tiefenpsychologisch untersucht wurden. Autorin/Autor: Ernst Walder, Heinrich Stirnimann, Niklaus von Flüe 5 MAGNET Nr.3/2017 Thema Wer war das nochmal? Annäherung an Bruder Klaus rung zur Schliessung der Grenze und Abschottung gegen aussen. Die BlogEinträge machen Lust auf mehr und werden mich sicher durch das Gedenkjahr weiter begleiten. Spannende Aussagen und andere Sichtweisen erhielt ich aus einer «Sternstunde Religion»-Sendung vom vergangenen September. Die Theologin Gabriela Lischer diskutierte mit dem oben bereits erwähnten Germanisten und Bruder Klaus-Kenner Roland Gröbli. Niklaus war nicht der egozentrische Aussteiger, der ohne Rücksicht auf sein Umfeld die Familie verliess, um in der Einsamkeit zu meditieren. Die Entscheidung musste er sich abringen, schmerzhaft erkämpfen. Niklaus befand sich in einer Lebenskrise, welche heute vielleicht ein Grund für eine Scheidung wäre. Aber nicht bei den von Flües. Seine Frau Dorothea unterstützte ihn in seiner Suche und liess ihn schlussendlich ziehen. Diese Krise macht Bruder Klaus und auch seine Frau für mich menschlich fassbar und interessant. Nicht, weil ich eine Sensationshyäne wäre, sondern weil Krisen, Zweifel und um etwas Ringen zum Leben gehören und ich mich darin selber erkennen kann. Während dem Entstehen dieses Textes zeigte sich mir Bruder Klaus als eine faszinierende Persönlichkeit. Ein Mann aus dem Volk, der sein Leben so zu leben versuchte, wie er es für richtig hielt. Viele Menschen suchten seinen Rat und seine Ratschläge beruhten immer auf Konsens. Wie bescheiden er lebte, wie er den Vorteil Vieler über den eines Einzelnen stellte und für gegenseitigen Respekt einstand, ist bemerkenswert und auch heute noch so aktuell wie zu seinen Lebzeiten. Seine Mystik, sein Erfahren von Gott im Innern, hat sich mir jedoch noch nicht so richtig erschlossen. Am PC sitzend dürfte das auch schwierig zu erfahren sein. Aber mein Interesse ist geweckt und ich lasse mich überraschen, wohin mich meine Erkenntnisse über Bruder Klaus führen werden. Eine Biographie über Niklaus von Flüe liegt auf jeden Fall bereits auf meinem Nachttisch. Karin Steffen Das März-Thema sei «Bruder Klaus», liess ich mir an meiner ersten Redaktionssitzung des Kirchenblattes sagen. Bruder Klaus? Puhh … Wer war das nochmal? Die begeisterten Besuche an den Ranft-Treffen einer Jugendfreundin kamen mir in den Sinn. Das war in den 80er Jahren. Vor kurzem las ich zudem in der Tagespresse, dass Christoph Blocher und der Churer Bischof Vitus Huonder den 600. Geburtstag von Bruder Klaus gemeinsam würdigen wollen. Seltsam. Schon als Jugendliche war meine Freundin politisch weit links der Mitte angesiedelt. Was haben der SVPStratege und ein konservativer katholischer Bischof mit den vielen Jugendlichen gemeinsam, die singend, betend und diskutierend durch die RanftSchlucht pilgerten? Das passte irgendwie nicht zusammen. Meine erste Recherche führte natürlich zu Wikipedia. Mit Befremden las ich in seiner Biographie, dass der Mann im Alter von 50 Jahren seine Familie verliess. Nicht, dass ich den Wunsch nach etwas Ruhe und Abstand von Familie und Beruf nicht nachvollziehen könnte. Aber eine Frau mit zehn Kindern sich selbst zu überlassen, erschien mir dann doch sehr egoistisch. Bis heute wird Bruder Klaus als spirituelle Leitfigur und als Botschafter des Friedens angesehen. Was also macht diese Faszination des Einsiedlers aus? Bei meinem Streifzug durchs Internet fand ich den Bruder-Klaus-Blog*. Interessiert las ich die ersten Einträge, welche im Gedenkjahr 2017 mindestens dreimal wöchentlich erscheinen sollen. Ein dreiköpfiges Redaktionsteam berichtet, in Zusammenarbeit mit dem katholischen Medienzentrum Zürich, über das Leben und Wirken des Niklaus von Flüe und soll eine «Verheutigung» bewirken, wie es auf der Homepage heisst. Das tönt spannend und ist es auch. In einem Beitrag von Roland Gröbli erfuhr ich, dass Bruder Klaus’ berühmtester Satz (der ihm notabene erst 50 Jahre nach seinem Tod in den Mund gelegt wurde) «Machet den zun nit zuo wit» nicht im heutigen politischen Zusammenhang gesehen werden kann. Konkret war er gegen das Errichten von Weidezäunen für die private Nutzung gerichtet, anstelle einer Allmend für die ganze Gemeinschaft. Und nicht, wie national-konservative Gruppierungen den Satz gerne zitieren, als Aufforde- MAGNET Nr.3/2017 * Ein Blog ist ein auf einer Website geführtes und damit meist öffentlich einsehbares Tagebuch oder Journal, in dem der Blogger Aufzeichnungen führt, Sachverhalte protokolliert oder Gedanken niederschreibt. 6 Statue von Niklaus von Flüe in Flüeli Bild Ök. Heiligenlexikon.de Thema Unglaublich Weniger wird mehr Flüeli Ranft für Reformierte: Vorurteile überwinden und ins Tobel steigen. Bild: Flüeli Ranft Seine Leidenschaft galt Gott. Seine Suche nach innerster Erfüllung war radikal, aber nicht menschenfeindlich. Er suchte die Einsamkeit. Er wollte von allem Irdischen so frei werden, dass es sein geistiges Innenleben nicht mehr beschweren oder behindern konnte. In der orthodoxen Mystik redet man von der Kenosis, dem gänzlich Leerwerden des Menschen, damit Christus allen Raum in seinem Innern einnehme, damit der Mensch christusförmig werde. Nach nichts Weniger strebte Bruder Klaus. Bruder Klaus lebte seinen Weg der Gottsuche so radikal, dass er in seiner Klause im Ranft unten sich ganz dem Gebet hingab und der Betrachtung des Leidens Christ. Die mystische Theologie, nach der er lebte, entsprach jener von Johannes Tauler, den Gottesfreunden. Er lebte von der Eucharistie, von der Gegenwart des Christus. Er ass viele Jahre gar nichts mehr. Nur mit den Augen nahm er das himmlische Brot des Abendmahls in sich auf. Er ist deswegen nicht spirituell überheblich geworden. Er liess die Qualen einer Echtheitsprüfung über sich ergehen. Der Bischof von Konstanz wollte inquisitorisch herausfinden, ob Klaus von Gott oder vom bösen Geist veranlasst sei, in der Einsamkeit zu leben. Klaus erklärte, er lebe von der Gnade Gottes und von keiner anderen Speise. Der Bischof zwang ihn, den Gehorsam zu beweisen, indem Klaus drei Bissen Brot runterwürgen musste. Eine Münchner Handschrift gibt diese Fastenprüfung wieder: Als er den ersten Bissen ass, floss ihm Blut aus dem Mund, und als er den zweiten essen sollte, war er dem Tod nahe. Beim dritten Bissen sprachen die anwesenden Schweizer zum Bischof von Konstanz: «Gnädiger Herr, kommt es so weit, dass ihr mit dieser Speise Bruder Nikolaus um sein Leben bringt, kommen Eure Gnaden um seinetwillen zu einer Verkürzung des Lebens.» Nun erkannte der Bischof die Gnade Gottes und Bruder Klaus wurde als heiligmässiger Mensch anerkannt. (Pirmin Meier, S.235) In seiner Knorrigkeit ist Bruder Klaus doch einer der ganz grossen Mystiker. Das radikale Lassen von sich selber täte uns heute noch gut. Es gäbe weniger Vereinnahmungen, aber umso mehr Liebe. Seine weltverbundene christusorientierte Klarheit kann auch heute Orientierung vermitteln. Ihm ging es weder um Reformiert noch um Katholisch, sondern um den Christus, der in ihm lebt. Die Tatsache, dass Bruder Klaus heute noch vereinnahmt wird, zum Teil recht verzerrt, ist ein Ausdruck davon, dass er in der Tat eine wichtige Persönlichkeit der Schweizergeschichte war. Wer war Bruder Klaus wirklich? Ich habe vor einiger Zeit das Buch von Pirmin Meier gelesen: «Ich Bruder Klaus von Flüe, eine Geschichte aus der inneren Schweiz.» Mit der inneren Schweiz ist nicht bloss die Innerschweiz gemeint, sondern ebenso das Herz, das sprituelle Innere. Und Bruder Klaus steht für dieses Innenleben, wie kaum ein anderer oder eine andere. Klaus von Flüe stand mit beiden Füssen auf dem Boden. Er wirkte aktiv in der Politik seines Kantons mit und auch an dessen Kriegszügen. Er wirkte als ein angesehener Richter. Dann hatte dieser Bergler ein Innenleben, für das er heute gröbere Probleme bekäme. Dass er auf seiner inneren Suche nach Gott die Heimat zu Fuss verlässt, Richtung Elsass wandert, würde heute von den Medien gerne aufgegriffen und wohl milde belächelt. Dass er dann auf irgend einen Bauern hört, der meint, wozu er ins Elsass wolle, das bringe nichts, würde wohl schon problematisiert, weil da einer zeichengläubig sei, den roten Abendhimmel als Warnung versteht. Rasch öffnet sich die Schublade des psychotischen Formenkreises. Dann hat er auf einer abgelegenen Alp Visionen, verliert das Bewusstsein. Wer würde ihn heute noch wirklich ernstnehmen können? Doch Bruder Klaus war kein Psychopath. Er hatte ein tiefes lebendiges Innenleben. Die nüchterne Seite, seine geistige Klarheit, hat unter seinem Innenleben nicht gelitten, ganz im Gegenteil. Er entwickelte eine erstaunliche Unterscheidungsgabe, deretwegen er als Berater von vielen Menschen aufgesucht wurde, auch von Vertretern der Eidgenossenschaft. Er hatte ein erstaunlich klares und stimmiges Verständnis der Heiligen Schrift, obwohl er keine theologische Bildung hatte und nicht mal lesen und schreiben konnte. Markus Grieder 7 MAGNET Nr.3/2017 Thema Umstrittener Friede Auseinandersetzung wagen Bruder Klaus hat der jungen Schweiz den Frieden vermittelt. Zu Recht gilt er als der grosse Versöhner. Im Streit mit dem Pfarrer Doch das Erste, das wir von ihm hören, ist: Er streitet – gegen den eigenen Pfarrer. Niklaus von Flüe vertritt seine Gemeinde im Prozess gegen den Dorfpfarrer, der höhere Abgaben fordert. Sein Leben lang hat Bruder Klaus unter den Pfarrern von Sachseln gelitten. Diese wussten nicht viel, waren umso eingebildeter und wollten möglichst bequem möglichst viel aus ihrer Pfründe herausholen. Von ihnen konnte Niklaus keine Hilfe erwarten, wenn er mit allem Ernst danach strebte, Gott näher zu kommen. Er musste sich andere Seelsorger suchen. In Kriens fand er Heini am Grund, und in Kerns war Pfarrer Oswald Ysner. Sie waren beide hochgebildet, kannten die biblischen Schriften und die alten kirchlichen Lehrer, und wollten mit ihrem ganzen Leben in der Nachfolge des Gekreuzigten stehen. Ihnen konnten sich Niklaus und seine Frau Dorothea anvertrauen. Heini am Grund sucht mit seinem Kaplan zusammen in der Nacht auf den 22. Dezember 1481 bei Niklaus Rat, weil die Tagsatzung in Stans zu scheitern droht. Diebold Schilling, Luzerner Bilderchronik, 1513. Im Streit mit Gott und mit sich Das war besonders wichtig in den leidvollen Jahren, in denen Niklaus ergriffen wurde von einer unheimlichen Unruhe: War es möglich, dass Jesus ihn weg von seiner Familie rief? Fort von seiner Frau und seinen Kindern? So wie er einst die Apostel fort von ihren Familien gerufen hatte? War es möglich, dass Jesus so etwas tat auch jetzt im Land der Eidgenossen? Harte und aufwühlende Kämpfe musste das Ehepaar durchstehen. Gemeinsam und allein für sich, in Gesprächen und in einsamen Gebeten mussten sie gegen Zweifel und Bitterkeit kämpfen und um Klarheit und Zuversicht ringen. Schliesslich, am Gallustag, am 16. Oktober 1467, hatte Niklaus den Hof dem ältesten Sohn Hans übergeben und nahm Abschied. Er war der Meinung, dass er den Rest seines Lebens auf den Pilgerwegen Europas unterwegs sein solle, nur mehr mit dem Ziel, selig zu sterben und endlich daheim zu sein bei dem Vater im Himmel. Doch es kam anders. Noch einmal wurde Niklaus in verwirrende Kämpfe gestossen. Der erste Mensch, mit dem er nach seinem Aufbruch wieder redete, sagte ihm mit groben Worten, er solle wieder heim gehen. Erst zwei Monate später kam er endlich zur Ruhe. Vier Lichter schenkten ihm die Gewissheit: Unten im Ranft, ein paar hundert Meter von dem Wohnhaus seiner Familie entfernt, wollte Gott ihn ha- MAGNET Nr.3/2017 ben. Seine Landsleute bauten ihm eine Klause und eine Kapelle. Im Streit mit der Natur Denn sie hatten es kritisch überprüft und waren sicher: Niklaus isst nichts mehr. Gar nichts! Das ist von Natur aus unmöglich. Und doch ist es so. Ein Wunder, wie sie in den biblischen Umbruchszeiten geschehen waren! Niklaus hatte seinen Seelsorger gefragt: Darf ich das? Nichts mehr essen? Schon immer habe ich mir das gewünscht! Ganz frei zu sein. Denn nur wer nichts mehr essen muss, ist wirklich unabhängig. Aber darf ich weiterfahren mit Fasten? Oder versuche ich damit Gott? Pfarrer Ysner war unsicher. Doch schliesslich, berichtet er, habe er sich gesagt, es könne ja doch sein, dass Gott ein besonderes Zeichen einer besonderen Liebe setzen wolle. Und so habe er die Beine von Niklaus betastet, habe sie ausgezehrt und dürr, aber doch warm durchblutet gefunden, und habe ihm die Erlaubnis gegeben: Solange er damit nicht sein Leben gefährde, dürfe er weiterfasten. Er sei überzeugt, gab Jahre später der Nachbar Erny Anderhalden zu Protokoll: Die letzten 18 Jahre seines Lebens habe Niklaus nichts mehr gegessen und getrunken. Erklären könne er das zwar nicht. Doch glauben tue er es. Denn Niklaus sei 8 Thema Und doch: Wenn fortan die Eidgenossenschaft aus fünf Städten und fünf Landorten bestehen würde, käme es zu einem fatalen Ungleichgewicht. Die Städte würden alles dominieren. Die Länder wären nur noch Ränder. Zwei Jahre lang zogen sich zähe Verhandlungen hin. Bruder Klaus war intensiv an ihnen beteiligt. Wahrscheinlich gab er entscheidende Anstösse für die insgesamt sechs Vertragsentwürfe. Schliesslich trafen sich die Delegierten zur Tagsatzung in Stans. Das neue Bündnis sollte beschworen werden. Doch innert Kurzem war man wieder zerstritten, heftiger als je zuvor. Da machte sich Heini am Grund auf den Weg zu Bruder Klaus. Vier Stunden lang beriet er sich in der Winternacht mit ihm. Am frühen Morgen vom 22. Dezember 1481 war er zurück. Er beschwor die Delegierten, in Gottes und in Bruder Klausens Namen noch einmal zusammenzukommen. «Und wie bös die Sache des Abends noch war», berichtet Diebolt Schilling, «umso besser war sie am Morgen, und war in einer Stunde ganz und gar bereinigt.» Erstrittener Friede Mit diesem neuen Bundesschluss, heisst es im Protokoll der Tagsatzung, konnte man «heimbringen die Treu, Mühe und Arbeit, so der fromme Bruder Klaus in diesen Dingen getan hat». Hoch offiziell wird Bruder Klaus als Vermittler des Friedens genannt. Er hat der Schweiz ihre eigentümliche Ordnung vorgezeichnet: Eine Gemeinschaft, in der die Kleinen zu grosse Rechte haben. Bis zur modernen Bundesverfassung von 1848 blieb das die tragende Grundlage für die Eidgenossenschaft. Es schuf die Voraussetzung dafür, dass bis heute aussergewöhnlich grosse Freiheitsrechte in einem aussergewöhnlich vielfältigen Staatsgefüge Bestand haben. Dieser Friede war vielfach erstritten. Und er ist auch heute umstritten. Das kann nicht anders sein. Nicht umsonst sagt das Sprichwort: Was sich liebt, das streitet sich. Nur wo Menschen das Gefühl haben, dass sie weder Gott noch einander nötig haben, kommt es zu keinen Konflikten. Man geht sich aus dem Weg. Gleichgültig lässt man sich machen. Und erspart sich alle inneren und äusseren Kämpfe. Wo aber Menschen verbunden sind in der Liebe zu Gott und zu ihren Nächsten, kommt es unweigerlich zu Streitigkeiten. Nur so kann ein Friede Wirklichkeit werden, der tiefer wurzelt als in den Interessen des Augenblicks, ein versöhntes Miteinander, das den Herausforderungen der Zeit zu trotzen vermag. «Der Name Jesu sei euer Gruss», schreibt Niklaus. Ob dieser Name auch uns wieder den Mut schenkt, Konflikte zu benennen, Streitigkeiten auszutragen – und so zum wahren Frieden zu finden? immer ehrlich gewesen und habe nie etwas getan nur zum Schein. Es sei undenkbar, dass er seine Mitmenschen getäuscht habe. Im Streit mit Grossmäulern, Grossmächten und echten Nöten Immer mehr Leute kamen in den Ranft. Einige sensationslüstern und besserwisserisch. Niklaus liess ihren Dünkel ins Leere laufen. Andere kamen mit einem Herzen voller Sorgen und Schwermut, zerschlagen von einer Schuld oder geplagt von einer schmerzvollen Krankheit. Das gab Stoff zum Beten. Wieder andere wollten Ratschläge für die Tagespolitik. Was stellt man der Machtgier und der Resignation entgegen? Die Eidgenossen hatten gegen den modernsten Herrscher der damaligen Zeit einen glänzenden Sieg errungen. Karl der Kühne von Burgund hatte in Grandson das Gut, in Murten den Mut und endlich in Nancy das Blut verloren. Ungeheure Reichtümer strömten ins Land. Die Eidgenossenschaft war im Begriff, eine europäische Grossmacht zu werden. Das liess die Machtphantasien ins Unrealistische wachsen. Ambitionen in den eigenen Reihen weckten Misstrauen und inspirierten dumme Intrigen. Der Wohlstand zersetzte den Zusammenhalt. Niklaus setzte dem stille, karge, mahnende Worte entgegen. Im Streit zwischen Stadt und Land Insbesondere musste ein Versprechen eingelöst werden: Solothurn und Fribourg hatten an der Seite der Eidgenossen gekämpft, gelitten und gesiegt. Niemand konnte ihnen das Recht absprechen, als vollberechtigte Mitglieder in das Bündnis aufgenommen zu werden. Pfr. Dr. Bernhard Rothen, Präsident der Stiftung Bruder Klaus 9 MAGNET Nr.3/2017 Thema Mitten drin auf Distanz Impulse für die Gegenwart Die Einen feiern Reformation, die Andern Bruder Klaus. Und deutlich wird dabei, dass wir Schweizer keine Erinnerungskultur haben. Und dahin läuft das ganze Projekt, ein Beitrag zur Entwicklung einer Erinnerungskultur. Nicht die Heroisierung steht im Zentrum, nein, im Zentrum stehen Menschen, die ihrer inneren Stimme, ihrem Ruf oder wie man das immer auch nennen will, gefolgt sind. Die Geschichte fand im Herbst des vergangenen Jahres in verschiedenen Medien ihren Platz: «Pfarrer erbt und geht unter die Filmschaffenden.» Hans Jörg Fehle, Pfarrer und Exerzizienleiter aus Wattwil tut sich mit dem erfahrenen Regisseur Rainer Wälde und dem ebenso erfahrenen Kameramann Anders Lehmann zusammen und versucht filmisch Licht in das Leben von Huldrich Zwingli, Niklaus von Flüe und Johannes Calvin zu bringen. Kameramann Anders Lehmann, Regisseur Rainer Wälde und Produzent Pfarrer Hans Jörg Fehle beim Dreh zum Film «Schweizer Lichtgestalten» in Wildhaus. (Von links nach rechts) Getroffen habe ich mich mit Hans Jörg Fehle wegen Niklaus von Flüe. Unter dem Stichwort «Reformation» sucht man ja nicht unbedingt nach diesem Namen. Hans Jörg Fehle geht es jedoch um mehr, ihm geht es um grundlegende Haltungen. Bruder Klaus ist für HansJörg Fehle der Weg des Ausstiegs, des Sich-distanzierens, des Loslassens. «Zwingli ist eher andersrum. Er ist der Einsteiger, der Zupacker, der Engagierte mittendrin. Uns Reformierten ist diese Art deshalb näher, doch eigentlich ist ja auch von Flüe ein Handelnder auf seine Weise. Er bricht mit gewohnten Vorstellungen von Familie und Beziehung. Das festgefügte kirchliche Gebot ‹bis dass der Tod euch scheidet› lässt er hinter sich. Er ordnet die Dinge und läuft davon. Männer laufen oft davon, ohne zu ordnen,» meint Fehle. «Bruder Klaus ist für mich eine Ermutigung, auf Fragen der Gegenwart nicht mit Lösungen aus der Vergangenheit zu antworten.» Wir leben in einer sich rasant verändernden Welt und müssen lernen damit umzugehen. Die zunehmenden Forderungen nach noch mehr Sicherheit, die geschürt werden durch Misstrauen und beständig medial bearbeiteten Feindbilder, lassen uns in uralte Reaktionsmuster fallen. Heute läuft die Geschichte in eine andere Richtung. Die ehemals Eroberten erobern selber oder sie kommen aus fragwürdigen Verhältnissen als Folge westlicher/nördlicher Globalisierung zu uns. Niklaus hat Distanz genommen und in sich gehört. Er hat damit einen neuen Blick auf die Verhältnisse ermöglicht und wurde ein gefragter Ansprechpartner für Menschen verschiedenster Herkunft. «Es lohnt sich, sich auf ihn einzulassen und damit vielleicht einen neuen Blick für die eigene Situation zu erhalten. Es war schon damals nicht normal, im Tobel zu hocken und kaum zu essen», meint Fehle. Der Ausstieg als Überwindung des zeitgeistigen Klimas, mehr noch, als radikales Ja zu sich selber und als Erkenntnis des Eingebundenseins in die Schöpfung und damit die Wahrnehmung der Verantwortung dem übergeordneten Ganzen gegenüber. Ihm geht es im Film um die innere Ausrichtung der Persönlichkeiten, darum, was man als «Gottesbeziehung» bezeichnet. Und darum, dass das göttliche Wirken nicht einfach Lösungen bringt, sondern neue Fragen aufwirft. Die spätere Trennung von Kirche und Staat und damit die Verbannung von Glaube zur privaten Weltanschauung ist im Film kein Thema. Glaube als «verordnetes Gut» von oben herab wird zur Folklore. Von Flüe kannte diese Art der Weltanschauung nicht, sie war auch Zwingli fremd. Calvin beschäftigte sich stärker mit diesem Thema und regelte unter dem Stichwort «Kirchenzucht» das gesamte öffentliche und private Leben. MAGNET Nr.3/2017 Bild: waeldemedia Heinz Mauch-Züger Film: «Schweizer Lichtgestalten», 62 Min. DVD erhältlich bei Schwabe.ch 10 Thema Selbstnähe – Gottesnähe Ermutigung in sich zu hören Mut zur eigenen Lebensgestaltung In meiner Kindheit hing in unserem Ferienhaus ein Bild vom Bruder Klaus. Er stand im Zentrum der sich streitenden Parteien in Stans und hielt vermittelnd die Hände in die Höhe. Bruder Klaus strahlte ein innere Ruhe aus, die ich schon damals bewunderte. Als Kind fragte ich mich: Wie ging es wohl der Familie und insbesondere auch der Ehefrau Dorothea nach dem Wegzug ihres Vaters bzw. Ehemannes? Auch heute noch habe ich eine gute Beziehung zu Bruder Klaus. In grösseren Abständen besuche ich das Flüeli bei Sachseln, geniesse die Ruhe und die Schönheit dieses abgeschiedenen Fleckens Erde und zünde Kerzen an. Was bedeutet Bruder Klaus auch heute noch für uns? Welche Haltung von ihm kann auch im Rahmen der Beratungstätigkeit hilfreich sein? Bruder Klaus war ein unkonventioneller Mensch. Er folgte dem Ruf seines Herzens und ging entschieden seinen eigenen Weg. Vermutlich wirkte seine Entschiedenheit derart überzeugend, dass Dorothea nichts anderes tun konnte, als ihren Mann ziehen zu lassen. – Auch im Rahmen der Beratungstätigkeit gibt es immer wieder Situationen, in denen eine Person schwerwiegende Entscheidungen fällen muss, um sich selber treu zu bleiben. Beraterinnen sprechen Menschen Mut zu, den eigenen Weg zu gehen und diesen auch nach aussen zu vertreten. Entscheidungsfindung in der Stille, der Ruhe Bruder Klaus suchte die Stille auf, um sich ganz Gott zu widmen. In unserer hektischen Zeit ist es oft schwierig, inne zu halten und in Ruhe Entscheidungen zu fällen. Und trotzdem brauchen wir oft Zeit und Rückzug, um auf unsere innere Stimme zu hören. – Die Beratungsstelle bietet einen geschützten Raum an und ermöglicht mit Hilfe einer Fachperson gute Gespräche. Oft lautet das Feedback: «Endlich konnten wir offen miteinander reden und schwierige Themen zur Sprache bringen! Dies hilft uns weiter.» Vermittlung annehmen und nicht als Schwäche auslegen Bruder Klaus wurde von vielen Hilfesuchenden im Ranft aufgesucht und um Rat gefragt, sogar in politisch schwierigen Situationen. Seine kluge Haltung half, Frieden zu stiften. Auch noch heute hilft oft, Aussenstehende um Vermittlung zu bitten. Aussenstehende Menschen, und zu diesen gehören auch beratende Personen, haben mehr Distanz zu einem Problem und können deshalb zu einer Lösungsfindung einen sinnvollen Beitrag leisten. Vermittlung annehmen und den Mut haben, sich helfen zu lassen, zeugt von Stärke und keineswegs von Schwäche. Madeleine Eberle Egli, Beratungsstelle für Ehe-, Familien- und Lebensfragen 3 Merksätze zum Schluss – Habe Mut zur eigenen Lebensgestaltung, auch wenn du auf Kritik oder Widerstand stösst! – Suche Ruhe und die Stille, um schwierige Entscheide zu fällen! – Lasse dich auf Vermittlung ein! Diese hilft oft, die Perspektiven zu ändern und zu erweitern Balz Haymann, 1821: Ein Engel durchsticht das Herz von Niklaus mit einem Lichtstrahl, kurz vor Waldenburg (BL). Bild Ök. Heiligenlexikon.de 11 MAGNET Nr.3/2017 Weitblick Weltgebetstag 2017 Philippinen – Was ist denn fair? «Was ist denn fair?» Direkt und unvermittelt trifft uns diese Frage der Frauen von den Philippinen. Sie lädt uns ein zum Weltgebetstag 2017 – und zum Nachdenken über Gerechtigkeit. In einem alters- und konfessionsgemischten Team haben über 20 Christinnen den Gottesdienst dafür erarbeitet. Diese Gebete, Lieder und Texte werden am 3. März 2017 rund um den Globus wandern. Dann dreht sich in Gemeinden in über 100 Ländern der Erde alles um den Inselstaat in Südostasien. Die 7107 Inseln der Philippinen liegen im Pazifischen Ozean. Ihre tropischen Urwälder und bizarren Korallen- riffe beherbergen artenreiche Ökosysteme. Tauchreviere und weite Sandstrände begeistern jedes Jahr Millionen Urlauber. Die Folgen des Klimawandels treffen die Philippinen aufgrund ihrer geographische Lage besonders hart: Mit Taifunen, Vulkanausbrüchen und Erdbeben gehören sie zu den Ländern, die am stärksten von Naturkatastrophen betroffen sind. Auf der Suche nach Perspektiven zieht es viele Filipinas und Filipinos in die 17-Millionen-Metropolregion Manila. Rund 1,6 Millionen wandern Jahr für Jahr ins Ausland ab und schuften als Hausangestellte, Krankenpfleger oder Schiffspersonal in Saudi-Arabien, den USA, Europa, Hongkong oder Singapur. Ihre Überweisungen sichern den Familien das Überleben, doch viele der Frauen zahlen einen hohen Preis: ausbeuterische Arbeitsverhältnisse, körperliche und sexuelle Gewalt. Der Weltgebetstag der philippinischen Christinnen ermutigt zum Einsatz für eine gerechte Welt. Ein Zeichen dafür sind die Kollekten der Gottesdienste in Deutschland, die Frauenund Mädchenprojekte weltweit unterstützen. Darunter sind acht Partnerorganisationen auf den Philippinen, die sich u.a. für politische und gesellschaft- Rosenaktion 2017 Real und digital Bei Regen und Schneefall verkauften Freiwillige von Pfarreien und Kirchgemeinden letztes Jahr in der Schweiz Rosen zugunsten der Projekte von Brot für alle, Fastenopfer und Partner sein. 130 000 Fair-Trade-Rosen – ein starkes Zeichen der Nächstenliebe und Solidarität. Dank dem grossen Engage- MAGNET Nr.3/2017 ment floss über eine halbe Million Franken in die Projektarbeit. Diesen Erfolg möchten wir gerne wiederholen. Dazu sind wir auch in der kommenden Kampagne fest auf die Unterstützung von freiwilligen Rosenverkäufern angewiesen. Helfen Sie mit und unterstützen Sie die Idee auch in der kommenden Kampagne. Das würde uns sehr freuen, denn gemeinsam erreichen wir mehr. Das Max Havelaar Gütesiegel steht für fairen Handel mit Kleinproduzenten im Süden und für wirkungsvolle Massnahmen gegen Armut. Die FairtradeRosen stammen aus afrikanischen Blu- 12 liche Beteiligung sowie die Bekämpfung von Gewalt gegen Frauen und Kinder engagieren. Feiern im Appenzellerland Freitag, 3. März: Ökumenischer Weltgebetstag Appenzell: 14.00 Uhr in der evang.-ref. Kirche Appenzell Grub-Eggersriet: 17.45 Uhr in der Kirche Grub Heiden: 9.30 und 19.00 Uhr in der katholischen Kirche Herisau: 15.30 Uhr Weltgebetsfeier im Haus Waldegg des Alterszentrums Heinrichsbad; 16.15 Uhr ökum. Weltgebetsfeier für Kinder, Kirchgemeindehaus; 20.00 Uhr Weltgebetsfeier in der Unterkirche, kath. Pfarrei (mit offenem Einsingen ab 19.40 Uhr) Rehetobel: 19.30 Uhr in der evangelischen Kirche Speicher: 14.00 Uhr Weltgebetstag für Kinder im evang. Kirchgemeindehaus; 19.15 Uhr Weltgebetstag für Erwachsene im evang. Kirchgemeindehaus Stein: 19.00 Uhr in der evang. Kirche Teufen: 08.30 Uhr in der katholischen Kirche Trogen: 14.00 Uhr gemeinsam mit Speicher Wald: 19.00 Uhr in der evang. Kirche Nähere Angaben finden sie in Ihrer jeweiligen Kirchgemeindeagenda! Herzlich willkommen! menfarmen. Sie werden zu einem symbolischen Preis von fünf Franken verkauft. Infos zur Aktion in Ihrer Kirchgemeinde entnehmen Sie der Kirchgemeindeagenda! «Give a Rose» ergänzt unseren Rosenverkauf auf der Strasse optimal: Wer eine Rose kauft, kann mit der App auch eine digitale Rose verschenken. Wer keine Rose kaufen will, erhält mit der App die Möglichkeit, für eine symbolische Rose zu spenden. Der Erlös fliesst in das ökumenische Programm in Guatemala. Download bei iTunes und play.google give a rose Weitblick Zum Tod von Pfarrer Kurt Marti «Heilige Unberechenbarkeit»: Kurt Marti sprach von Gott so, wie es niemand erwartete. Seine Worte trafen, und sie trafen oft wie Pfeile. Seine eigene, die reformierte Kirche, hatte Marti zu gern, als dass er sie verschont hätte: ‹Die reformierte Kirche ist verletzbar, indem sie die geistige Freiheit zulässt. Das ist ihre Stärke und Schwäche zugleich.› Martis Analyse trifft unverändert zu. Der langjährige Pfarrer an der altehrwürdigen Berner Nydeggkirche sah sich nicht als Schmieröl im bestehenden Machtapparat. Seine Kraft galt vielmehr denjenigen, die nicht gehört wurden. Ihnen lieh er seine Stimme und was für eine: Marti sprach so, dass man nicht weghören konnte. Und er schrieb so, dass seine Texte noch immer jung sind: lebensnah und farbig, und doch auch präzise und im besten Sinn theologisch. Marti erzählte das Leben und sprach doch von Gott. In vielen von uns haben sich seine Worte eingenistet. Mit 96 Jahren ist er nun gestorben. Im Namen unseres Rates spreche ich seinen Angehörigen die herzliche Anteilnahme des Schweizerischen Evangelischen Kirchenbundes aus. Pfr. Dr. Gottfried Locher, Präsident SEK Doppeltes Jubiläum Urnäsch und Niklaus von Flüe Am 1. April 2017 um 19 Uhr findet in Urnäsch eine Jubiläumsveranstaltung zur Reformation und zur Selbständigkeit des Dorfes Urnäsch statt. Der Krimipfarrer Ueli Knellwolf liest eine Geschichte, die er für diesen Anlass geschrieben hat. In der Geschichte kommt auch Bruder Klaus vor, weil er im Jahr der Unabhängigkeit Urnäschs, 1417, geboren wurde. Die Lesung wird von Noldi Alder live vertont. Eintritt frei. Reformaction Jugendfestival Vom 3. bis 5. November 2017 treffen sich unter dem Motto «Reformaction» junge Erwachsene ab 14 Jahren in Genf zu einem einmaligen Festival rund um den Glauben. Gemeinsam wollen wir drei Tage lang feiern, entdecken und Gott die Ehre geben. Gemeinsam setzen wir als junge Generation von Christen ein wichtiges Zeichen der Einheit und Vielfalt. nales Fest / Nacht Der Lichter / Workshops / Sternmarsch … Und Vieles Mehr! Infos und Anm. unter reformaction.ch! Internationale Top-Acts / Bands / Dj‘s / Speakers Live-Performances / SlamPoeten / Tänzer / Video-Art / LivePainting / Sightseeing / Prayer / Worship / Hiphop-Night / Sport & Action / Songwriter-Stage / ClubNight / Tv-Gottesdienst / Internatio- Heilfastenwoche Vom geheimnisvollen Grund des Seins Fasten, der Verzicht auf feste Nahrung, verlangsamt die Lebensprozesse und lenkt unsere Aufmerksamkeit auf die sanfte Reinigung von Körper, Seele und Geist. Es macht uns durchlässiger für unbekannte Seiten unseres Wesens und für die Tiefe unseres Lebens. Die Wahrnehmung der Sinne verfeinert sich und lässt uns die Geheimnisse der Natur und des Lebens ahnen. Wir lauschen dem Klang, der in unserer Seele und in den Weiten der Schöpfung schwingt und suchen den Einklang mit den Kräften, die unser Leben begründen. Das Verweilen in der Stille und der Austausch in der Gruppe, Klangmeditationen und Körperarbeit sowie Wanderungen in der wunderbaren Umgebung fördern die Verbundenheit mit der Schöpfung und die Freude am Sein. Der Fastenkurs nach Buchinger richtet sich an körperlich und psychisch gesunde Menschen. Falls Sie gesundheitliche Probleme haben oder regelmässig Medikamente einnehmen, besprechen Sie bitte das Fasten mit Ihrem Hausarzt oder Ihrer Hausärztin. Heilfastenwoche – mit Stille und Klang Sonntag, 26. März bis Samstag, 1. April Anreise 18.00 Uhr – Abreise 14.00 Uhr Kosten Kursgeld CHF 540.– Unterkunft pro Person Einzelzimmer CHF 630.– Doppelzimmer CHF 450.– Anmeldung und Information: Stiftung Sunnehus, Wildhaus, Tel. 071 998 55 55 [email protected]; www.sunnehus.ch Kursleitung Elisabeth Tröndle, Religionspädagogin und Erwachsenenbildnerin, Fastenbegleiterin Theo Janhsen, Klangtherapeut und Meditationslehrer (Meditationen mit Klangschalen, Klangmassagen) Um den Fastenprozess zu vertiefen, bleiben wir die ganze Woche überwiegend im Schweigen. 13 MAGNET Nr.3/2017 Weitblick Auf dieser Seite können Gedanken und Ideen, Kritisches und Naives zum Thema Reformation geäussert werden. Abgerundet wird die Seite mit Hinweisen auf Anlässe,die im Rahmen der Kantonalkirche oder der Kirchgemeinden durchgeführt werden. Ohne Reformation wäre vieles nicht geschehen, was uns heute völlig selbstverständlich erscheint. Wo ist es heute Zeit, reformatorisch zu denken und Strukturen – nicht nur kirchliche! – anders zu sehen. Ob kirchenah oder -fern, die Zeit in der wir leben, geht uns alle etwas an. Wir gestalten sie mit durch Abstinenz, Konsum und/oder Engagement. Der Magnet lädt SIE ein, äussern Sie sich und bringen sie die Köpfe ihrer Mitleserinnen und Mitleser ruhig etwas ins Rotieren. Eröffnungsfeier 500 Jahre Reformation Noch 85 Mal schlafen Die Vorbereitungen zu den Veranstaltungen der evangelisch-reformierten Landeskirche beider Appenzell und der Kirchgemeinden unserer Landeskirche sind in vollem Gang! Am 7. Mai 2017 findet in Trogen der Eröffnungsanlass zum Jubiläumsjahr statt. Bitte vormerken – und mit dabeisein! Herzlich willkommen! Der Anlass wird unterstützt von: Bertold Suhner-Stiftung; Dr. Fred Sty- ger-Stiftung für Kultur, Bildung und Wissenschaft; Metrohm-Stiftung; Steinegg Stiftung, Fonds zur Förderung von Kultur und Brauchtum in Appenzell Ausserrhoden; Friedrich und Anita FreyBücheler-Stiftung; HUBER+SUHNERStiftung; Johannes und Hanna Baumann-Stiftung; Johannes WaldburgerStiftung und unterstützt durch den Lotteriefonds Appenzell Ausserrhoden, finanziert durch Swisslos. «500 Jahre Reformation» SilberGedenkmünze Eing. Am 26. Januar 2017 lanciert die Eidgenössische Münzstätte Swissmint eine neue 20-Franken-Sondermünze zum Jubiläumsjahr «500 Jahre Reformation» mit den Porträts von Huldrych Zwingli und Johannes Calvin. Von Wittenberg ausgehend, hat die Reformation vor 500 Jahren ganz Europa erfasst und zu kulturellen, gesellschaftlichen und politischen Umwälzungen geführt, die bis heute nachwirken. In der Schweiz wurde – aufgrund des Wirkens von Huldrych Zwingli und Johannes Calvin – die Reformation zu einer zentralen Impulsgeberin auf dem Weg zu Moderne, Demokratie und Menschenrechten. Wie in ganz Europa wird dieses Jahr auch in der Schweiz das Reformationsjubiläum gefeiert. Auf Initiative der Eidgenössischen Münzstätte Swissmint und in Zusammenarbeit mit dem Burgdorfer Grafiker Ben Pfäffli, sowie dem Schweizerischen Evangelischen Kirchenbund entstand die 20-Franken-Sondermünze aus Silber. Die neue Sonderprägung wurde offiziell von Bundesrat Johann SchneiderAmmann am Festakt in Zürich anfangs Januar dem Präsidenten des Schweizerischen Evangelischen Kirchenbundes Gottfried Locher übergeben. Bestellung: Die Münze ist ab dem 26. Januar 2017 für Sammler und Liebhaber in limitierter Auflage unter www.swissmintshop.ch sowie bei einzelnen Münzhändlern und Banken erhältlich. MAGNET Nr.3/2017 14 Agenda Sonntag, 26. März 9.30 9.30 18.30 Sonntagschule Gottesdienst, Pfr. Markus Grieder Kirchenkonzert Ökumenischer Suppenzmittag Die Kirchgemeinden von Urnäsch laden herzlich ein zum ökumenischen Gottesdienst am Sonntag, den 19. März 2017, um 10.45 Uhr in der evang. Kirche in Urnäsch. Anschliessend findet in der Schulanlage Au der Suppenzmittag statt. Für die Kleinen wird dort ab 12 Uhr im Musiksaal ein Kinderhort eingerichtet. Er wird durch Konfirmanden betreut. Damit zum Dessert ein «gluschtiges» Kuchenbuffet bereit steht, sind wir auf Kuchenspenden angewiesen. Kuchen können ab 10 Uhr in der Turnhalle Au abgegeben werden. Der Erlös des Suppentages kommt den Projekten der kirchlichen Hilfswerke Fastenopfer und Brot für alle zu Gute. Erstmals werden keine Fastenkalender und Sammeltäschchen versandt. Interessierte erhalten den Fastenkalender gratis in der katholischen oder reformierten Kirche oder in den beiden Pfarrämtern. Reformationsjubiläum Veranstaltungen ARAI Mittwoch, 15. März, 19.30–21.30 Uhr «A tavola» mit Patric Schnitzer, Speicher Mittwoch, 29. März, 19.30–21.30 Uhr «Gott im Kino», Film: Tore tanzt, Dorfstübli, Grub-Eggersriet Samstag, 1. April, 19.00–21.00 Uhr «Kirche bauen 1417 – 1517 – 2017», Urnäsch Karfreitag, 14. April, 9.45–11.00 Uhr «Laienpredigten», Appenzell Sie sind herzlich zum Besuch der Anlässe eingeladen. Infos entnehmen Sie der jeweiligen Kirchgemeindeagenda! Doppeltes Jubiläum KAPELLE SCHWÄGALP Am 1. April 2017 um 19 Uhr findet in Urnäsch eine Jubiläumsveranstaltung zur Reformation und zur Selbständigkeit des Dorfes Urnäsch statt. Der Krimipfarrer Ueli Knellwolf liest eine Geschichte, die er für diesen Anlass geschrieben hat. In der Geschichte kommt auch Bruder Klaus vor, weil er im Jahr der Unabhängigkeit Urnäschs, 1417, geboren wurde. Die Lesung wird von Noldi Alder live vertont. Eintritt frei. Gottesdienstbeginn jeweils um 9.45 Uhr Ganze Übersicht unter: www.magnet.jetzt unter Service, Gemeindeseiten, Schwägalp! Winterpause bis Ende März 2017! Sonntag, 9. April, Palmsonntag: Hans-Jörg Fehle, Wattwil Freitag, 14. April, Karfreitag: Willy Egger, Oberuzwil Sonntag, 16. April, Ostersonntag: Yrsa Thoradottir, Grub Sonntag, 23. April: Hans Jörg Fehle, Wattwil Sonntag, 30. April: Käthi Meier-Schwob, Goldach Sonntag, 7. Mai: Dorothee Dettmers Frey, Herisau Sonntag, 14. Mai: Ute Neef, Eichberg Sonntag, 21. Mai: Markus Grieder, Urnäsch Donnerstag, 25. Mai, Auffahrt: Ursula Fröhlich URNÄSCH Unsere Konfirmanden Biser Simona, Sulzmoos 399; Egli Sarah, Windegg 930; Hachen Matthias, Sonnhalde 8; Langenauer Anika, Hofstrasse 4; Nabulon Beat, Sölzer 293; Reifler Selina, Mettlenweg 8; Schafflützel Daniel, Fuchsloch 386; Schmid Ueli, Horst 235; Streule Bettina, Sulzbrunnen 892; Wild Dominik, Herisauerstr. 41; Zuberbühler Lara, Lehnen 555; Zuberbühler Remo, Lehnen 555. www.ref-urnaesch.ch Pfr. Markus Grieder 071 364 11 63 [email protected] Gottesdienste im März Pfr. Bernhard Frey Freitag, 3. März 20.00 Taizé-Abendgebet, Taizé-Treff im Pfarrhaus Sonntag, 5. März 9.30 9.30 Sonntagschule Gottesdienst, Pfr. Markus Grieder Freitag, 10. März 19.30 Taizé-Abendgebet Pfrn. Esther Furrer 071 354 70 62 [email protected] Pfr. Peter Solenthaler 071 354 70 61 [email protected] Pfr. Frank Wessler 071 354 70 63 [email protected] Samuel Krucker Jugendarbeit 071 354 70 65 [email protected] Annalies Taverna Sekretariat 071 354 70 60 [email protected] Mo–Fr 9–11.30, 14–16 Uhr Freitag, 3. März, Ökum. Weltgebetstag Philippinen 9.00–11.00 Kontemplation im Chor der Kirche 17.00 Kinderfiir Thema: «Bin ich ungerecht zu Euch?» 15.30 Sonntag, 12. März Sonntagschule Gottesdienst, Pfr. Markus Grieder 16.15 20.00 Freitag, 17. März 15.00 19.30 Bibelstunde im WPZ Taizé-Abendgebet 9.30 Ökumenischer Gottesdienst Suppentag, Pfr. Markus Grieder und PA Juliane Schulz 16.15 Freitag, 24. März 19.30 Weltgebetsfeier im Haus Waldegg des Alterszentrums Heinrichsbad ökum. Weltgebetsfeier für Kinder, Kirchgemeindehaus Weltgebetsfeier in der Unterkirche, kath. Pfarrei (mit offenem Einsingen ab 19.40 Uhr) Samstag, 4. März Sonntag, 19. März 10.45 071 351 24 30 [email protected] Gottesdienste im März Samstag, 11. März 9.30 9.30 HERISAU www.ref-herisau.ch Taizé-Abendgebet 15 Chinderfiir für 3–6-Jährige, deren Eltern und Geschwister im Chorraum, anschliessend kleiner Znüni Ökumenischer Gottesdienst zum Tag der Kranken im Pflegeheim Krombach, Pfr. Michael Seitz und PA Norbert Hochreutener MAGNET Nr.3/2017 Agenda Sonntag, 5. März 10.00 Im Anschluss an die abendliche Feier sind die Gäste eingeladen zum gemütlichen Zusammensein mit Spezialitäten aus den Philippinen. Segnungsgottesdienst, Thema: Schau mich an: Ich bin voll im Leben! Musik: Beatrice Roggers, Flöte, und Kaspar Wagner, Orgel, Gast: Thomas Mettler, Pfrn. Esther Furrer und Pfr. Michael Seitz Schau mich an: Ich bin voll im Leben! Wie begegnen wir Kranken und beeinträchtigten Menschen Segnungsgottesdienst mit Salbung zum Krankensonntag am 5. März 2017, Reformierte Kirche Herisau, 10 Uhr In diesem Gottesdienst stehen Menschen im Mittelpunkt, die schon längere Zeit mit einer Krankheit leben und die es sich nicht nehmen lassen, voll am Leben teilnehmen. Es können Nachbarn, Freunde oder Bekannte sein, von denen wir vielleicht gar nicht wissen, dass sie mit einem Handicap leben. Mit Thomas Mettler haben wir einen Gast gewonnen, der aus der Sicht eines Betroffenen zu uns spricht. In der Salbung mit Öl gegen Ende des Gottesdienstes sprechen wir Ihnen Gottes Segen persönlich zu. Es ist eine Möglichkeit, Gottes Nähe sinnlich zu erleben. Wir freuen uns auf alle, die sich segnen und salben lassen möchten, sowie auf alle, die den Segnungsteil durch das persönliche Gebet mittragen. Sonntag, 12. März 10.00 10.00 Gottesdienst mit Chinderhüeti, Pfr. Wessler Evang. Gottesdienst im Pflegeheim Krombach, Pfr. Bernhard Frey Samstag, 18. März 16.15 Ökumenischer Gottesdienst im Pflegeheim Krombach, PA Juliane Schulz Sonntag, 19. März 10.00 Ökum. Gottesdienst mit Chinderhüeti zur Fastenzeit in der Ref. Kirche. Thema: Land ist Leben. Gestaltung: Pfr. Bernhard Frey, Pfr. Reto Oberholzer, Pfr. Christian Hagen und Tobias Buser (Fastenopfer). Mitwirkung: Evang. Singkreis. Anschliessend (ca. 11.15 Uhr) ökum. Suppenzmittag im Kirchgemeindehaus Esther Furrer, Pfarrerin, Michael Seitz, Pfarrer, Beatrice Roggers, Flöte, Kaspar Wagner, Orgel Freitag, 24. März 16.30 17.30 18.15 Kirche im Kino Jugendgottesdienst 5./6. Klasse, Kirchgemeindehaus, Samuel Krucker, Jugendarbeiter Jugendgottesdienst 7. Klasse, Kirchgemeindehaus, Samuel Krucker, Jugendarbeiter Meditation im Krombachsaal, Pfr. Michael Seitz Donnerstag, 9. März 2017. Film: Best Exotic Marigold Hotel, 19.30 Uhr Cinetreff, ab 19 Uhr Apéro Sieben Engländer in fortgeschrittenem Alter reisen aus den unterschiedlichsten Gründen nach Indien. Sie alle landen im «Best Exotic Marigold Hotel», das seine besten Zeiten allerdings schon hinter sich hat. Das Hotel, welches von einem hoch-motivierten jungen Inder wieder zu altem Ruhm geführt werden soll, versprüht dennoch seinen ganz eigenen Charme. Und schon bald überträgt sich die magische Wirkung Indiens auf die Gruppe der Reisenden … Sonntag, 26. März 10.00 Konfirmationsgottesdienst mit Chinderhüeti, Bezirk Nord, Pfr. Peter Solenthaler, Mitwirkung Impulsband Zuständig für Abdankungen und telefonische Präsenz in dringenden Fällen: Anlässe der ökumenischen Kampagne vor Ostern 1. März: Pfr. Peter Solenthaler, Tel. 071 354 70 61 2.–8. März: Pfrn. Esther Furrer, Tel. 071 354 70 62 9.–15. März: Pfr. Bernhard Frey, Tel. 071 351 24 30 16.–22. März: Pfr. Frank Wessler, Tel. 071 354 70 63 23.–29. März: Pfr. Bernhard Frey, Tel. 071 351 24 30 30.–31. März: Pfr. Peter Solenthaler, Tel. 071 354 70 61 Sonntag, 19. März, 10 Uhr: Ökumenischer Gottesdienst in der Passionszeit, mit Chinderhüeti, in der reformierten Kirche. Leitung: Pfr. Bernhard Frey, Pfr. Reto Oberholzer, Pfr. Christian Hagen. Tobias Buser von Fastenopfer stellt darin das unterstützte Projekt in Brasilien vor. Musikalische Gestaltung: Evangelischer Singkreis und Kaspar Wagner, Orgel, Anschliessend Suppezmittag im Kirchgemeindehaus, organisiert von der Evang.-ref. Kirchgemeinde. Taufsonntage mit Chinderhüeti 12. März, 23. und 30. April, 21. Mai, 25. Juni, 2. Juli, 13. und 20. August, 10. und 24. September*, 29. Oktober, 12. November, 3. und 10. Dezember (ohne Chinderhüeti) * Familiengottesdienst ohne Chinderhüeti Samstag, 25. März, 9–12 Uhr: Rosenverkauf im Dorfzentrum, mit Helferinnen und Helfern der Evang.-ref. Kirchgemeinde. Der gesamte Erlös geht an die drei kirchlichen Hilfswerke Brot für alle/Fastenopfer/Partner sein. Weltgebetstag 2017 Donnerstag, 6. April, 20.00 Uhr, im Cinétreff: Dokumentar- Thema: «Was ist denn fair?» Diese Frage beschäftigt uns, wenn wir lesen, wie ungleich der Wohlstand auf unserer Erde verteilt ist. Auf den Philippinen ist die Frage der Gerechtigkeit häufig eine Überlebensfrage. Philippinische Christinnen haben die Feier für den Weltgebetstag 2017 verfasst. Ihre Gebete, Lieder und Geschichten wandern am 3. März 2017 rund um den Globus. film aus Südamerika zum Thema Landraub: «Raising Resistance» von Bettina Borgfeld und David Bernet. Agrarindustrielle gegen Kleinbauern – der Konflikt, den dieser Film beschreibt, ist existentiell. Viele Menschen verloren durch den extensiven industriellen Anbau ihr Land, wurden damit ihrer Existenzgrundlage beraubt und mussten sogar die Region verlassen. Ausserdem bedroht der Einsatz von Herbiziden die Gesundheit der Bevölkerung. Eintritt frei. Kollekte. Feiern in Herisau Sonntag 26. März: Suppezmittag im Kath. Pfarreiheim im Anschluss an den Gottesdienst. 3. März: Eine ökumenische Frauengruppe gestaltet die Gottesdienste in Herisau. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen, mitzufeiern: Frauen und Männer jeden Alters. Umfrage zum kirchlichen Leben in unserer Kirchgemeinde Über die Neuigkeiten und Ergebnisse zu unserer Umfrage, die im Zeitraum September bis Dezember 2016 stattgefunden hat, werden wir Sie in dieser und den kommenden Ausgaben auf dem Laufenden halten. Ganz herzlichen Dank an 120 Personen aller Generationen aus unserer Kirchgemeinde, die an dieser Umfrage teilgenommen haben. Sie haben damit 15.30 Im Haus Waldegg des Alterszentrums Heinrichsbad 16.15 Weltgebetsfeier für Kinder (im ref. Kirchgemeindehaus Herisau) 20.00 In der Unterkirche der kath. Kirche (19.40 Uhr: offenes Einsingen!) MAGNET Nr.3/2017 16 Agenda Kreativ-Gruppe zum Ausdruck gebracht, dass Ihnen die Zukunft unserer Kirchgemeinde am Herzen liegt. Herzliche Gratulation an Romana Koller aus Herisau: Sie freut sich über den Gewinn eines Restaurant-Gutscheins um Wert von Fr. 100.–! Donnerstag, 9. und 23. März, 9.00–11.00 Uhr, Kirchgemeindehaus, Barbara Kugler, Tel. 071 352 22 06 Seminar am Nachmittag, Kirchgemeindehaus Zukunftswerkstatt Dienstag, 7. und 21. März, 15 Uhr, Berge in der Bibel, Pfr. Bernhard Frey Hauptanlass am 25.3.17, 9–16 Uhr im Evangelischen Kirchgemeindehaus, mit Mittagessen und Chinderhüeti Wir laden alle interessierten Mitglieder herzlich dazu ein, die Zukunft unserer Kirchgemeinde aktiv mitzugestalten und aktive, als freiwillige, ehrenamtliche und angestellte Mitarbeitende viele Gedanken über die Zukunft unserer Kirchgemeinde. Als unser Mitglied sind auch Sie ein Teil von uns! Abendbesinnung Schulhaus Ifang Donnerstag, 9. und 23. März, 19.30 Uhr, Berge in der Bibel, Pfr. Bernhard Frey Abendbesinnung Pfarrkreis Süd Donnerstag, 9. und 23. März, 19.30 Uhr, Kirchgemeindehaus, Gemeinde im Aufbruch: Die Apostelgeschichte, Pfr. Frank Wessler Für das O.K. Zukunftswerkstatt: Frank Wessler. Gespräche zur Bibel, Kirchgemeindehaus Konfirmationsfeiern Montag, 13. März, 9.30 Uhr, Die Offenbarung – ein Buch der Hoffnung, Pfr. Peter Solenthaler. Montag, 27. März, 10.30 Uhr mit Abschlussessen am Mittag, Pfr. Peter Solenthaler Am Sonntag, 26. März, werden im Gottesdienst um 10 Uhr durch Pfr. Peter Solenthaler konfirmiert: Manuel Alder, Steinrieselnstrasse 40; Armin Bodenmann, Schochenberg 2827; Ainoa Cumplido Perez, Schägg 1; Sabine Eugster, Huebstrasse 48; Svenja Hartmann, Robert Walser-Strasse 4; Sabrina Heeb, Schützenstrasse 38A; Chiara Hitz, Melonenstrasse 8; Andreas Künzle, Schägg 7; Chantal Kuratli, Nünegg 2593; Anja Lenherr, Rietwisstrasse 8A; Jan Schäfer, Felsenweg 7; Marina Schiess, Brugg 1913; Paula Schindler, Sonneggstrasse 7. Gottesdienst im Alterszentrum Heinrichsbad Jeden Freitag, 10 Uhr im Andachtsraum des Hauses Waldegg Gottesdienst im Altersheim Ebnet Freitag, 3. und 17. und 31. März, 14.30 Uhr Gottesdienst im Altersheim Dreilinden Freitag, 10. und 24. März, 14.30 Uhr Gottesdienst im Altersheim Johannesbad Am Sonntag, 2. April, werden im Gottesdienst um 10 Uhr durch Pfr. Bernhard Frey konfirmiert: Freitag, 17. und 31. März, 15.30 Uhr Meditation Sascha Adank, Schwellbrunnerstrasse 2423, Celina Allemann, Kasernenstrasse 78; Livio Baumgartner, Sonnenbergstrasse 19; Lina Blum, Witenschwendi 8A; Manuela Ehrbar, Hinterhof 5754; Lars Frischknecht, Buchenstrasse 9; Patrick Frischknecht, Toracker Park 9; Dennys Knöpfel, Gossauerstrasse 53; Vasco Kugler, Obermoosbergstrasse 10; Sebastian Kürsteiner, Saum 67; Andrin Neuhauser, Saum 57; Nalin Timea Rosskopf, Rohrenstrasse 4; Alina Senn, Haldenweg 17; Rico Senn, Haldenweg 17; Larina Weiler, Saumhalde 3. Montag, 13. und 27. März, 18.30 Uhr, Kirche Stille und Gebet Jeden Freitag, 18.30 Uhr, Kirche Morgengebet Jeden Montag, 7 Uhr (ausser Schulferien), Kirchgemeindehaus Friedensgebet Jeden Freitag, 7 Uhr (ausser Schulferien), Kirche Bibellesekaffee Am Sonntag, 9. April, werden im Gottesdienst um 10 Uhr durch Pfr. Frank Wessler konfirmiert: Samstag, 18. März, 9.30–10.30 Uhr, Linde-Kafi, Gossauerstrasse 64, Thema: Markusevangelium, Pfr. Frank Wessler und Pfr. Peter Solenthaler Simon Alpiger, Bruggereggstrasse 40; Melanie Cantieni, Schwellbrunnerstrasse 14; Samuel Diem, Schwellbrunnerstrasse 93; Martina Schibli, Aspen 2440; Micaela Solenthaler, Dietelswil 2408; Silvio Steiner, Schmiedgasse 54; Sara Wanner, Aspen 2442. Evang. Singkreis Proben jeweils am Dienstag, 20 Uhr (ausser Schulferien), Kirchgemeindehaus Kinderkirche Termine 2017 zum Vormerken Freitag, 19. Mai, 9–16 Uhr: Mittagsausflug nach Rapperswil- Mittwoch, 8. und 22. März, 11.40 Uhr, Saum. Jeden Freitag (ausser Schulferien), 16.15 Uhr, Kirchgemeindehaus Jona ins weltweit einzige Baummuseum, mit geführtem Rundgang durch den Park. Mittagessen im Restaurant «Wirtschaft zum Hof» in Bollingen. Mittwoch, 8. März, 15 Uhr, Kirchgemeindehaus Lollipop – Spiel und Plaudertreff Chinderchochi Mittwoch, 29. März, 17–20 Uhr, Kirchgemeindehaus Voranmeldung ist erforderlich. Unkostenbeitrag Fr. 5.– Regelmässige Veranstaltungen Zäme esse Tandem – der offene Familientreff Freitag, 3. März, 12 bis 13.15 Uhr, Kirchgemeindehaus Samstag, 11. März, 10 Uhr Trauercafé – Begegnungsort Roundabout Donnerstag, 2. März, 17 Uhr, Kasernenstr. 39a, Kulturwerkstatt Appenzellerland, Auskunft: Tel. 071 354 70 60 Hip-Hop-Tanzgruppe für Mädchen und junge Frauen. Jeden Mittwoch, 19 Uhr (ausser Schulferien), Kirchgemeindehaus Kirche im Kino Bibel Hebräisch Donnerstag, 9. März, 19.30 Uhr, Film: Best Exotic Marigold Hotel, Cinétreff, ab 19.00 Uhr kostenloser Apéro, Pfr. Peter Solenthaler Montag, 27. März, 14.30 Uhr, , Kirchgemeindehaus, Pfr. Samuel Kast 17 MAGNET Nr.3/2017 Agenda SCHWELLBRUNN www.ref.ch/schwellbrunn Pfrn. Christine Scholer 071 350 02 53 [email protected] Pfr. Flurin Battaglia 071 352 15 07 [email protected] Sekretariat Brigitte Marti 071 351 74 81 [email protected] Di und Do 13.45–17.15 Uhr Am Palmsonntag, 9. April werden in unserer Kirche konfirmiert. Luca Bachmann, Wiesenrain 1096; Daniel Bleiker, Halden 90; Marco Bösch, Landhus 197; Christian Frehner, am Stein 292; Michael Gredig, Gassenrain 254; Lars Gubser, Glattberg 170; Anna Maag, Risi 365; Anina Raschle, Ettenberg 218; Franziska Reutegger, Sommertal 1203; Daria Rotach, Russegg 261. Gottesdienste im März Mittwoch, 1. März 15.00 Gottesdienst im Betreuungszentrum Risi Sonntag, 5. März 9.30 Dialog-Gottesdienst, Pfrn. Christine Scholer Aktuelle Informationen: www.kirche.hundwil.ch Sonntag, 12. März 9.30 Pfr. Bernhard Rothen 071 367 12 26 Predigt-Gottesdienst, Pfr. Flurin Battaglia Gottesdienste im März Mittwoch, 15. März 15.00 Sonntag, 5. März Gottesdienst im Haus Sonnenberg 9.30 Sonntag, 19. März 9.30 ökumenischer Familiengottesdienst zur Brot-füralle- und Fastenopfer-Aktion unter Mitwirkung der 4. Klasse mit Thomas Schwarz, Pfrn. Christine Scholer, anschliessend Apéro Gottesdienst am Gedenktag Jakob Künzler, Jugendchörli Hundwil (Leitung Katharina Frischknecht), Pfr. Bernhard Rothen Sonntag, 12. März 9.30 Gottesdienst, Pfr. Bernhard Rothen Sonntag, 19. März Sonntag, 26. März 9.30 [email protected] 10.00 Predigt-Gottesdienst, Pfrn. Christine Scholer Veranstaltungen März Suppentag mit Claro-Stand Samstag, 18. März, 11.30–13.30 Uhr Familiengottesdienst am Suppentag in der Schulanlage Mitledi, Musikgesellschaft Hundwil. Peter und Ruth Häsler, Menzingen, erzählen von ihrer dramatischen Zeit als Leiter der Werkstätte im CAHL in Beirut Sonntag, 26. März Gemeinsame Stille in der Kirche 9.30 Jeden Dienstag um 20 Uhr. Seniorinnen- und Seniorenmittagstisch Donnerstag, 2. März, 11.30 Uhr, Rest. Ochsen Lesegruppe Mittwoch, 1. und 15. März, 20 Uhr im Rest. Harmonie Konfirmationsunterricht Gedenkjahr Walter Klarer, Reformator des Appenzellerlandes, Predigt von Prof. Dr. Antonio Loprieno, ehemaliger Rektor der Universität Basel, zum Jesuswort: «Hütet euch vor dem Sauerteig der Pharisäer, das ist die Heuchelei», Werner Alder Hackbrett, Maya Stieger Geige, Peter Looser Bass und Naturjodel. Sonntagsschule Samstag, 25. März, 9–11.45 Uhr, Vorbereitung Konfirmation Sonntag, 5., 12 und 26. März, 9.30 Uhr im Pfarrhaus Sonntag, 19. März, 10 Uhr im Familiengottesdienst im Schulhaus Mitledi. Auskunft: Susanne Rothen, Tel. 071 367 10 03 oder Marianne Zellweger, Tel. 071 841 62 67. Religionsunterricht, 2. Oberstufe Samstag, 25. März, 9–6 Uhr (mit Exkursion), Thema: Islam Kolibri Kindergottesdienst Sonntag, 12. und 26. März, 9.30 Uhr im Pfarrhaus Kinderlehre Hauskreis 19. März, 10.00 Uhr, Familiengottesdienst in der Schulanlage Mitledi Es gibt zwei Hauskreise in Schwellbrunn. Wer daran interessiert ist, kann sich gerne an eine der beiden folgenden Personen wenden: Doris Knöpfel, Tel. 071 350 09 23, Email [email protected]. Markus Euster, Tel. 071 352 33 91, Email [email protected] Gottesdienste in den Altersheimen Predigtreihe aus der Josefsgeschichte: «Ungerecht» Mittwoch, 8. März 2017, 10 Uhr, Altersheim, Erika Abendmahl. Mittwoch, 15. März 2017, 10 Uhr, Altersheim Pfand, Abendmahl chrüz&quer Teilete im Gästehaus Kreuz Freitag, 17. März, 18.30 Uhr Gedenken an Jakob Künzler Geboren am 8. März 1871 in Hundwil. Im Lepsiusarchiv in Potsdam lagern Kopien von Briefen, die Jakob und Elisabeth Künzler an die Leitung der Christlichen Orientmission geschrieben haben. Aus ihnen hören wir bislang Unbekanntes über die grossen Lebensretter aus unserer Gemeinde. Das Jugendchörli Hundwil singt für uns, am Sonntag, 5. März 2017, 9.30 Uhr in der Kirche Konfirmationen 2017 Am Sonntag, 2. April werden in unserer Kirche konfirmiert: Fabian Frischknecht, unterer Acker 520; Alina Kalbermatter, Degersheim; Thierry Burtscher, Wiesenrain 113; Sämi Meile, Moosegg 582; Werner Nef, Bürzel 374; Mara Scheuss, Risi 832; Adrian Schiess, Ettenberg 242; Florian Schiess, Ettenberg 242; Andreas Schmid, Rest. Störchli; Carina Schwizer, Wiesenrian 986; Chantal Steingruber, Bild 513; Walter Sturzenegger, Ochsen; Noah Thomann, Egg 79. MAGNET Nr.3/2017 Suppentag Sonntag, 19. März, 10 Uhr Traditionsgemäss lädt die Kirchenvorsteherschaft in der Passionszeit zum Suppentag ins Schulhaus Mitledi ein. Wir nehmen Anteil am Schicksal von Menschen, die es schwerer haben als wir und teilen mit ihnen 18 HUNDWIL Agenda Sonntag, 26. März etwas von dem Guten, das uns gegeben ist. Die Musikgesellschaft spielt zum Gottesdienst, die Kinder der Sonntagsschule singen. Dieses Jahr erzählen Peter und Ruth Häsler von den dramatischen Jahren des Krieges, in denen sie in dem Behindertenheim, das Jakob Künzler gegründet hat, die Werkstätte leiteten. 10.30 Familiengottesdienst zur Aktion Brot für alle; anschliessend Suppenzmittag in der Aula Fiire mit de Chliine Die ökumenische Feier ab ca. 3 Jahren bis zum Kindergarten. Am Samstag, 4. März 2017, 9.30 Uhr ist es wieder soweit. Mats, die Kirchenmaus, lädt dich zu einer besonderen Feier ein. Wir hören eine Geschichte, singen Lieder und geniessen das Zusammensein. Komm doch auch und feiere mit. Hundwiler Abendmahlskelche aus der Zeit Walter Klarers «Gottes Wort erscholl im ganzen Land» Walter Klarer (1499–1567): Der Reformator des Appenzellerlandes: Sein Weg und seine Botschaft damals und heute Ein dreiteiliger Kurs in der Kirche, in der Walter Klarer getauft worden ist, über dreissig Jahre lang gewirkt hat und schliesslich auf ihrem Friedhof bestattet wurde. Weltgebetstag Pfr. Dr. Paul Bernhard Rothen Frauen aus unserer Gemeinde gestalten am Freitag, 3. März um 19 Uhr in der Kirche den Gottesdienst zum Weltgebetstag. Die Liturgie stammt aus den Philippinen und steht unter dem Titel: «Bin ich ungerecht zu euch?» Mittwoch, 1. März 2017, 20 Uhr und Donnerstag, 2. März 2017, 14.30 Uhr: Kritik, Zwiespalt, Protest und Aufruhr: Die Voraussetzung der Freiheit Mittwoch, 15. März 2017, 20 Uhr, und Donnerstag, 16. März 2017, 14.30 Uhr: Der Beruf wird zur Berufung. Der Rosenverkauf Rosen für das Recht auf Nahrung. Am Samstag, 25. März verkaufen wir vor dem Museum «Fairtrade»-Rosen zum Preis von fünf Franken zugunsten der ökumenischen Kampagne von «Brot für alle», «Fastenopfer» und «Partner sein». «vernünftige Gottesdienst»: Abkehr von der Kirche, Zuwendung zur Welt Mittwoch, 29. März 2017, 20 Uhr, und Donnerstag, 30. März 2017, 14.30 Uhr: Nüchterne Hoffnung, realer Trost Suppenzmittag und fröhliche Gewissheit. Leben und Sterben im Vertrauen auf Gott Die Kampagne 2017 von «Brot für alle», «Fastenopfer» und «Partner sein» steht unter dem Thema: «Sehen und Handeln. Geld gewonnen, Land zerronnen». Im Familiengottesdienst vom 26. März um 10.30 Uhr unter Mitwirkung der 5. Klässler setzen wir uns mit diesem Thema auseinander. Anschliessend sind Sie zum Suppenzmittag eingeladen. Eine Anmeldung zu dem Kurs ist unbedingt erforderlich! Er wird nur bei genügend grosser Teilnehmerzahl in beiden Zeitfenstern angeboten! Pfarrer Bernhard Rothen, Telefon 071 367 12 26, pfarramt@hundwil Altersheim Beisammensein im Altersheim am Mittwoch, 29. März mit Abendmahl um 15.15 Uhr STEIN Pfr. Claude-Alain Séchaud 071 367 11 25 [email protected] Gottesdienste im März Konfirmation Freitag, 3. März Am 2. April feiern wir um 9.30 Uhr die Konfirmation mit folgenden Konfirmandinnen und Konfirmanden: 19.00 Weltgebetstagsgottesdienst Ammann Dominic, Sonder 161; Bünter Jill, Würzen 149; Eugster Stefanie, Gschwend 218; Fausch Eileen, Sonder 243; Fischbacher Chris, Zumm 512; Gähler Markus, Schedlern 559; Hugener Reto, Wilen 957; Meier Cyril, Vogelegg 75; Meier Florian, Halten 349; Räss Lukas, Brand 354; Scheuss Pascal, Schachen 737; Schrepfer Pascal, Rämsen 488; Steingruber Sandra, Dorf 64, Hundwil; Tanner Elias, Brand 376; Walter Fabian, Schachen 665. Samstag, 4. März 9.30 9.30 Fiire mit de Chliine KiK Sonntag, 5. März 9.30 Gottesdienst Freitag, 10. März 19.00 Abendgebet im Chor der Kirche Samstag, 11. März 9.30 Pfr. Harald Greve Sonntag, 12. März 9.30 Sonntag, 5. März Abendgebet im Chor der Kirche Bitte besuchen Sie einen Gottesdienst in der Region Sonntag, 12. März Regionaler Jugendgottesdienst im evang. Kirchgemeindehaus Hörli, Teufen 9.30 Sonntag, 19. März 9.30 Gottesdienst mit Taufe Bitte besuchen Sie einen Gottesdienst in der Region Abendgebet im Chor der Kirche Sonntag, 26. März Samstag, 25. März 9.30 Gottesdienst, Brot für alle (Bfa) und Weltgebetstag, Weltgebetstagteam und Susanna Suhner mit Religionsschülern, Pfr. Harald Greve, anschliessend: Sonntigskafi im Pfarrhaus Sonntag, 19. März Freitag, 24. März 19.00 [email protected] Gottesdienste im März Samstag, 18. März 19.00 071 361 11 70 Sekretariat Brigitte Marti 071 351 74 81 [email protected] Di und Do 13.45–17.15 Uhr Gottesdienst mit Taufe, anschliessend Kirchenkaffee Freitag, 17. März 19.00 SCHÖNENGRUND www.ref.ch/schoenengrund KiK 9.30 KiK 19 Gottesdienst, Pfr. Harald Greve MAGNET Nr.3/2017 Agenda Veranstaltungen März Konfirmationen Sonntagsschule Am Palmsonntag, 9. April werden in unserer Kirche konfirmiert: Amport Andri, Schäfliwis 13; Bodenmann Gina, Sonntag, 9.30 Uhr im Pfarrhaus 5.;12.;19. und 26. März alte Landstrasse 39; Frischknecht Maik, Brunnhalden 25; Hirzel Carina, Kronbergstrasse 8; Lenzo Chiara, alte Landstrasse 12; Meier Melanie, Stich 19; Müller Simon, unterer Hof 8; Niederer Sarina, unterer Hof 7; Schoch Isabelle, Oberwaldstatt 7; Zuberbühler Ralph, Säntisstrasse 13. Mittagstisch für Seniorinnen und Senioren Donnerstag, 9. März, 12.00 Uhr, Gasthaus Schäfle Anmeldung bis am Vortag bei Cilia Helg, Tel. 071 361 10 42 Konfirmation 2017 Konfreise nach München: Freitag, 17. März bis Sonntag, Konfirmationsgottesdienst zum Thema Heimat Am Palmsonntag, 9. April werden in unserer Kirche konfirmiert: Jasmin Bräker, Dorf 39; Denise Brunner, Unter- Pfrn. Verena Hubmann 071 333 13 11 [email protected] 079 502 77 00 Pfrn. Andrea Anker 071 333 13 80 [email protected] Sekretariat Esther Preisig 071 333 13 64 [email protected] Mo/Do/Fr 8.00–11.30 Uhr Di 8.00–11.30 Uhr und 13.30–17.30 Uhr Gottesdienste im März Freitag, 3. März, Weltgebetstag 8.30 dorf 16; Salome Dudli, Ob dem Dorf 239. WALDSTATT www.ref.ch/waldstatt 9.45 071 351 74 81 [email protected] Di und Do 13.45–17.15 Uhr Gottesdienste im März 10.00 Gottesdienst, Pfr. J. Stäubli Sonntag, 12. März 9.40 Gottesdienst, Pfr. J. Stäubli Donnerstag, 16. März 16.30 Chinderfiir, evang.ref. Kirche Sonntag, 19. März 10.00 11.00 Ökumenischer Gottesdienst, katholische Kirche Suppenzmittag in der Oase 14.00 Abendgottesdienst, Pfr. J. Stäubli Veranstaltungen März Ökum. Gottesdienst mit dem Wohnheim Schönenbüel in der Grubenmannkirche. Mit Verena Hubmann, Peter Gumbal und Stefan Staub. Sonntag, 19. März 9.45 Elki-Kafi 9.15–11.00 in der Oase, Montag, 20. März, «Erzählungen von früher» mit Trudi Elmer, Erziehungsberaterin, Kinderbetreuung Monika Raduner Tauf-Gottesdienst mit Pfrn. Verena Hubmann, mit Taufe von Fabian Patrick Bont und Yanis Troxler. Orgel: Wilfried Schnetzler, mit Kinderhüte während des Gottesdienstes. Sonntag, 26. März Morgengebet 9.45 Jeden Freitag, um 8.45 Uhr Interkultureller Frauentreff Dienstag, 7. und 21. März, ab 9.15 Uhr in der Oase, mit Kinderbetreuung Gottesdienst mit Pfrn. Andrea Anker, Orgel: Wilfried Schnetzler, mit Kinderhüte während des Gottesdienstes. Ökumenische Gottesdienste in den Häusern Unteres Gremm: Mittwoch, 1. März, 16 Uhr, Peter Gumbal Lindenhügel: Donnerstag, 2. März, 15 Uhr, Peter Gumbal Psalmabend Donnerstag, 9. und 23. März, 19 Uhr in der Kirche Anlässe für Kinder und Jugendliche Seniorinnen- und Seniorentreff Jugend-Projekt «Timeline» Mittwoch, 29. März, 14.30 Uhr, Seniorenheim Bad Säntisblick, «Gezupft», mit der Zithergruppe Neckertal Samstag, 11. März Timeline Community, mit der Jugendarbeiterin Simone Wirth, Zeit und Ort auf: www.facebook. com/timelineteufen oder Instagram: timelineteufen Samstag, 18. März, 19 Uhr, Regionaler Jugend-Gottesdienst im KGH Hörli, mit Simone Wirth und Daniel Menzi Heimandachten Freitag, 3., 10. und 24. März, 15 Uhr im Seniorenheim Bad Säntisblick MAGNET Nr.3/2017 Ökumenischer anKlang-Gottesdienst zum Suppentag in der Grubenmannkirche. Liturgie Verena Hubmann und Stefan Staub. Es musiziert das Perkussionstrio Ritmos miniature mit Farida Hamdar, Tabea Hörler und Salome Bartolomeoli. Orgel: Elke Hildebrandt. Mit Kinderhüte während des Gottesdienstes. Anschliessend Suppe von Spitzenköchin Vreni Giger im KGH Hörli. Erlös zu Gunsten von Fastenopfer/Brot für alle. Donnerstag, 16. März Sonntag, 26. März 18.00 Gottesdienst mit Pfrn. Verena Hubmann, Orgel: Elke Hildebrandt, mit Kinderhüte während des Gottesdienstes. Sonntag, 12. März Sonntag, 5. März 9.30 Ökumenischer Gottesdienst in der katholischen Kirche, Gastland Philippinen. Mit Verena Hubmann, Marianne Krummenacher und Team. Anschliessend gemeinsamer Zmorge im Pfarreizentrum Stofel. Sonntag, 5. März Pfr. Johannes Stäubli-Stehle 071 351 22 53 [email protected] Sekretariat Brigitte Marti TEUFEN www.ref-teufen.ch 19. März, Abfahrt Freitag um 13.30 Kirche und anschliessend alte Post. Konfausflug nach Lenzburg ins Stapferhaus (Thema: Heimat; www.1001heimat.ch, St.Gallen klicken) Am Samstag, 25. März von 8–16 Uhr, Abfahrt 8 Uhr Kirche und anschliessend alte Post. 20 Agenda Cevi 11.30 Die Cevi-Jungschar trifft sich am Samstag, 11. & 25. März von 14 Uhr bis 17 Uhr beim Hecht (Cevihaus) Teufen. Die Cevi Fröschli treffen sich am Samstag, 11. & 25. März von 14 Uhr bis 17 Uhr bei der Cevihütte Niederteufen. Infos bei Simone Hummler v/o Civetta, 079 466 47 85 oder [email protected]. 19.00 Gemeinsamer Suppenzmittag im Gemeindesaal Bühler mit Claro Laden. Taizé-Feier Dienstag, 21. März 18.00 Konf Freitag, 24. März 17.00 Ökumenischi Chinderfiir Meditations-Gruppe Samstag, 25. März Samstag, 18. März, 9.30 Uhr in der katholischen Kirche. 9.30 Weitere Veranstaltungen im März ökum. Chinderfiir in der kath. Kirche Sonntag, 26. März Bibelkaffee 15.00 Dienstag, 7. März, 14 Uhr im KGH mit Pfrn. Andrea Anker zum Thema «Die Psalmen – das Gebetbuch der Bibel neu entdecken». Gottesdienst im Altersheim, Pfr. Lars Syring und Team Donnerstag, 30. März 9.15 ELCHI-Treff sympaTisch Jede Woche Donnerstag, 2. März, 12 Uhr im KGH Hörli; thailändischer Mittagstisch für Jung und Älter. Anmeldung bis Dienstag, 28. Februar, 12 Uhr, unter Tel. 071 333 13 64 oder sekretariat@ ref-teufen.ch, Kosten: CHF 15.–, Kinder CHF 5.–, inkl. Tischwasser und Kaffee. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Dienstags 7.00 Bühler betet: Morgengebet Mittwochs 9.30 Seniorentreff Dienstag, 14. März, 14.30 Uhr im Lindensaal Teufen, «Theaterfieber», ein Stück in 3 Akten, gespielt von der Theatergruppe Silberfüchse. Meditative Körperarbeit. im 3Punkt neben dem Denner. Kosten: 23 Franken pro Lektion. Anmeldung bei Andi Fuchs Tel. 071 793 29 03 / Mail: [email protected] Donnerstags Ökumenische Fastenwoche 7.00 19.30 18.–25. März im KGH Hörli, Anmeldung und Auskunft: Silvia Domeisen Tel. 071 288 55 83, Hans Peter Marbet Tel. 076 513 28 74, Claire Fuchs Tel. 071 333 38 60. Bühler betet: Morgengebet mit Abendmahl. Träff. Eine Gruppe für junge Erwachsene. Freitags 15.15 19.30 Ökumenischer Kontaktzmittag Freitag, 31. März, 11.30 Uhr, im Restaurant Ilge, An-/Abmeldung bis jeweils Donnerstag, 11 Uhr bei Esther Preisig, evang. Sekretariat oder Denise Engeler, kath. Sekretariat, Tel. 071 333 13 52. Triff den John. Ferienspiele jede Woche. Bühler betet: Abendgebet Triff den John Ferienspiele jede Woche. Jeden Freitag um 15.15 Uhr im Kirchgemeindehaus. Für Kinder von der 2. bis 6. Klasse. Fahrdienst für Gottesdienste Ich in dir – Du in mir. Die Meditationsgruppe Benötigen Sie einen Fahrdienst, so zögern Sie nicht und rufen folgende Personen an: Vreni Niederer, Tel. 071 333 30 47 oder Jens Pedersen, Tel. 071 330 01 74, 079 346 56 43 Wir sitzen in der Stille vor Gott. Dazu Gebete mit Leib und Seele. Wir treffen uns wieder am 24. März von 17–18.15 Uhr in der ref. Kirche. Wer keine Erfahrung mit der Meditation hat, kann sich zur Einführung gerne vorher telefonisch melden. Pfarramt, Tel. 071 793 17 63. Weitere Termine: 28. April, 19. Mai, 30. Juni Fahrdienst für andere kirchliche Anlässe Publitaxi Teufen, Tel. 071 222 23 33, Montag bis Samstag, 7–19 Uhr, Sonntag, 8–19 Uhr; CHF 7.– pro Auftrag (1 bis 4 Personen) Elchi-Treff BÜHLER Alle Kinder bis 5 Jahren und deren Eltern. Wir hören Geschichten, singen und spielen, basteln und plaudern. Jeweils am letzten Donnerstag im Monat von 9.15 Uhr bis 11.00 Uhr im Kirchgemeindehaus. Mit Marlies Wetter und Simona Buob (Infos unter Tel. 071 790 06 57 oder via E-Mail [email protected]). Wir treffen uns wieder am 30. März. Weitere Termine: 27. April, 18. Mai, 29. Juni www.ref-buehler.ch Pfr. Lars Syring 071 793 17 63 Sekretariat Dorfstrasse 12 Karin Fanizzi-Lübberstedt 071 790 09 45 [email protected] [email protected] Gottesdienste im März Sonntag, 5. März 9.40 Gottesdienst im Kanzeltausch, Pfr. Metzger 9.40 Pfr. Dietmar Metzger Gottesdienst, Pfrn. Yrsa Thordardottir [email protected] Sekretariat Hedy Fitze 071 790 02 51 [email protected] Das Sekretariat ist in der Regel am Dienstag und Freitag von 9–11 besetzt Konf-Tag Sonntag, 19. März 10.00 071 793 12 80 Sozialdiakon Daniel Menzi 071 790 02 52 [email protected] Jeweils am Montag von 9–11 Uhr und Freitag von 14–16 Uhr erreichbar Samstag, 18. März 10.00 GAIS www.ref-gais.ch Sonntag, 12. Mäzr Gottesdienst zum Suppenzmittag in der kath. Kirche. Der Gottesdienst ist in diesem Jahr ganz anders als sonst. Wir nehmen teil an der Altarweihe in der neu umgebauten Katholischen Kirche! Gottesdienste im März Das Einläuten beginnt 10 Minuten vor dem Gottesdienst Sonntag, 5. März 9.40 21 Gottesdienst, Pfr. L. Syring (Kanzeltausch) MAGNET Nr.3/2017 Agenda Sonntag, 12. März 9.40 nen an diesem Informationsanlass die Anmeldeformulare bezogen werden. Gottesdienst, Pfr. A. Fabian Für die Kinder ab dem 2. Kindergarten findet im Kirchgemeindehaus ein eigenes Programm statt. Voranzeige: Oster-Anlass für Kinder Das Kinderkirche-Team lädt am 1. April von 14 bis ca. 17 Uhr alle Kinder ab Kindergartenalter zum Oster-Nachmittag im Mehrzweckgebäude Dorf (Schulküche) ein. Zusammen kreieren wir Osterköstlichkeiten und Bastelarbeiten. Auch Spiel und Spass wird nicht zu kurz kommen. Das KinderkircheTeam freut sich auf alle Kinder. Jugendliche ab der 1. Oberstufe sowie Eltern sind als Helfende herzlich willkommen (bitte ebenfalls um entsprechende Anmeldung). Anmeldeflyer liegen in der Kirche und im Kirchgemeindehaus auf (Anmeldung bis 24.03.2017). Auskünfte gibt Ihnen gerne Sozialdiakon D. Menzi, Tel.071 790 02 52. Sonntag, 19. März 9.40 Familiengottesdienst mit Taufe, Pfr. D. Metzger, Mitwirkung: Katechetin A. Mösli, Sozialdiakon D. Menzi und die Schülerinnen und Schüler der 1. Klasse Sonntag, 26. März 19.10 Abendgottesdienst, Prädikantin U. Fröhlich Veranstaltungen im März Ökumenisches Abendgebet / Taizé-Abendgebet Mittwoch, 8. März um 19.30 Uhr in der evang.-ref. Kirche und am Mittwoch, 22. März um 19.30 Uhr in der kath. Kirche. Herzliche Einladung zu Stille und Gebet, gemeinsamem Singen und Hören auf Gottes Wort! Pfrn. Sigrun Holz 071 344 10 62 [email protected] Sozialdiakonin/Seniorenarbeit (Di und Fr) Claudia Rufer Ritter 071 344 46 42 [email protected] Kinder-Kirche Sekretariat Corinne Rankl Parallel zum Gottesdienst findet am 12. März um 9.30 Uhr die Kinder-Kirche im Kirchgemeindehaus zum Thema «Josua wird enttäuscht» statt. Herzlich eingeladen sind alle Kinder ab dem 2. Kindergarten. Das KiK-Team freut sich auf viele Kinder zum gemeinsamen Geschichtenhören, Singen, Beten, Spielen, Malen und Basteln. Kontakt: Sozialdiakon D. Menzi (071 790 02 52) Mesmerdienst Eveline Müller 071 344 32 61 [email protected] Montag bis Freitag 08.30–11.30 Uhr 079 929 22 16 [email protected] Gottesdienste im März Freitag, 3. März 2017 Andacht im Alterszentrum 14.00 Weltgebetstag für Kinder mit P. Mahler, M. Messmer, B. Ledergerber, evang. Kirchgemeindehaus 19.15 Weltgebetstag für Erwachsene mit R. Waser, G. Züger, B. Ledergerber, E. Schlatter, B. Langenbach; evang. Kirchgemeindehaus Mittwoch, 15. März um 16 Uhr in der Rotenwies 26 und um 16.45 Uhr in der Gäbrisstrasse 18. Erwachsenenbildung Zum Thema «Gedanken – Der unsichtbare Dirigent des Lebens» findet am 15. März um 20 Uhr im evang.-ref. Kirchgemeindehaus ein Erwachsenendbildungs-Abend mit Frau Therese Lechner (eidg. dipl. psychosoziale Beraterin, Christliche Seelsorge ACC) statt. Der Vortrag zeigt die Zusammenhänge zwischen unseren Gedanken, Gefühlen und unserem Handeln auf. Anhand vieler praktischer Beispiele entdecken Sie, wie Sie Ihre Gedanken in eine hilfreiche, motivierende Richtung lenken können. Die evang.-ref. Kirchgemeinde lädt herzlich ein. Der Eintritt ist frei. Kontakt: Sozialdiakon Daniel Menzi, Tel. 071 790 02 52. Sonntag, 5. März 10.00 Gottesdienst mit cand. theol. Katharina Merian und Esther Keller (Orgel) Sonntag, 12. März Kirchliche Jugendarbeit «Ufwind» Am Samstag, 18. März um 19 Uhr besuchen wir den regionalen Jugendgottesdienst im evang. Kirchgemeindehaus Hörli in Teufen. Herzlich eingeladen sind alle Schülerinnen und Schüler ab der 5. Klasse, alle Jugendlichen und Interessierten. Nähere Infos dazu sind auf der Facebook-Seite zu finden (https://www.facebook.com/UfwindGais/?fref=ts). Kontakt: Sozialdiakon D. Menzi, Tel. 071 790 02 52. 10.00 ökum. Gottesdienst zum Suppentag mit D. Engel, S. Holz, S. Schewe, N. Schneider, dem gemischten Chor Wald, Schülerinnen und Schülern der 5. und 6. Klasse in der ev.-ref. Kirche Wald 11.15 Im Anschluss an den Gottesdienst laden wir Sie zum Suppen-Zmittag in die Mehrzweckanlage Wald ein: Mit feinen Suppen und Fladen vom Vorstand der Landfrauen Wald und mit einem Verkaufsstand des claro-Ladens. Freitag, 17. März 20.00 Ökumenischer Seniorennachmittag Am Donnerstag, 23. März um 14.15 Uhr im evang.-ref. Kirchgemeindehaus. Frau Ursula Fröhlich berichtet von ihrer Israelreise. Organisation und Bewirtung durch den Samariterverein Gais. Herzliche Einladung an alle Gaiser Einwohner im AHV-Alter. Taizéfeier in der Kirche mit Stille, Gebet und vielen Liedern aus Taizé.Unter der Leitung von Ulrike Naef und Greti Lauchenauer Sonntag, 19. März 10.00 Gottesdienst mit Pfrn. Sigrun Holz und Esther Keller (Orgel) Mittwoch, 22. März Informationsveranstaltung zur ökumenischen SeniorenFerien-Woche 2017 15.00 Am 30. März findet um 15.30 Uhr im evang.-ref. Kirchgemeindehaus eine Informationsveranstaltung zur geplanten Senioren-Ferien-Woche statt (21. bis 26. August in Strass im Zillertal/Österreich im Gasthof «Cafe-Zillertal» mit Pfr. D. Metzger und Marianne Krummenacher). Bei Interesse kön- MAGNET Nr.3/2017 SPEICHER www.ref-speicher.ch Fiire mit de Chline mit S. Schewe und E. Gorgon; Trogen Sonntag, 26. März 10.00 22 Gottesdienst mit Pfr. Thomas Scheibler (Predigt) und Pfrn. Sigrun Holz (Liturgie) sowie Alessandro Fiore (Orgel) Agenda Donnerstag, 30. März 10.00 Mittwoch, 22. März Andacht im Altersheim Hof, Speicher, mit Pfrn. S. Schewe 14.00–17.00 Freitag, 24. März Freitag, 31. März 9.30 14.30 Andacht im Altersheim Boden, Trogen, mit Pfrn. S. Schewe Anlässe 14.00–16.30 14.00–17.00 12.15–13.45 Generationen essen gemeinsam, Anmeldungen bis Montag an E. Müller Tel. 079 929 22 16; Kirchgemeindehaus 14.00–17.00 Mittwochscafé 19.00–21.00 Konfirmandenunterricht, Kirchgemeindehaus Konfirmandenreise nach München 19.00–21.00 Konfirmandenunterricht, Kirchgemeindehaus Samstag, 1. bis Sonntag, 2. April Weltgebetstag 2017 Freitag, 3. März 3. März 2017 im evang. Kirchgemeindehaus Speicher: 14 Uhr, Ökumenischer Schülergottesdienst; 19.15 Uhr Ökumenische Weltgebetstagsfeier, Thema: «Was ist denn fair?» Globale Gerechtigkeit steht im Zentrum des Weltgebetstags von Frauen der Philippinen «Was ist denn fair?» Diese Frage beschäftigt uns, wenn wir uns im Alltag ungerecht behandelt fühlen. In den Philippinen ist die Frage der Gerechtigkeit häufig Überlebens-frage. Zum diesjährigen Weltgebetstag laden uns philippinische Christinnen mit ihren Gebeten, Liedern und Geschichten ein. 9.00–10.00 Chängouru, Spieltreff 14.30 Freitagsrunde mit Claudia Rufer Ritter; Pfarrhaus Montag, 6. März 14.30–16.30 Hof-Begegnung im AZ Hof; Plauderei im Restaurant und Erzählcafé in der Lounge. Leitung: C. Rufer Ritter; Thema: «Frühlingsblumen» Dienstag, 7. März Ökumenische Vorbereitungsgruppe mit Speicherer Frauen aus den Philippinen Mittagstisch, Anmeldungen bis Montagmittag an G. Zellweger, Tel. 071 344 23 88; Bendlehn Alti Lieder vörehole, mit E. Graf und H. Hohl; Kirchgemeindehaus Freitag, 24. März um 14.30 Uhr, evang. Kirchgemeindehaus Seniorennachmittag «Tansania und andere Naturschönheiten» Mittwoch, 8. März 14.00–17.00 Erleben Sie die Magie des schwarzen Kontinents. Kommen Sie mit auf eine facettenreiche Reise zum Dach Afrikas. Martin Weidmann entführt Sie mit seinen Bildern nach Tansania. Er erzählt von der Besteigung des Kilimanjaro, dem höchsten Berg Afrikas und zeigt Ihnen die faszinierenden Tiere der Savanne. Genießen die Bilderreise und das anschliessende Beisammensein. Mit Claudia Rufer und Team Mittwochscafé Donnerstag, 9. März 9.30–10.45 Lesekreis, Pfarrhaus 19.30 «... us der ticken finsternus dess abgöttischen babstumbs erretet» («aus der tiefen Finsternis des abgöttischen Papsttums errettet»: Zitat aus dem Landbuch, der Verfassung von AR von 1632) Ein a tavola Abend mit Patric Schnitzer, der als Historiker im Staatsarchiv St. Gallen arbeitet, in Speicher wohnt und sich tief in die Appenzeller bzw. Speicherer Refomationsgeschichte eingearbeitet hat. Wir sitzen um einen grossen Tisch, es gibt zu essen und zu trinken und Gelegenheit, miteinander über die Bedeutung der Reformation ins Gespräch zu kommen. Voranzeigen Frühlingslager für Kinder Montag, 10. bis Mittwoch, 12. April 2017, Thema: «Ritter, Burgfräulein und jede Menge Spass» der 1.–6. Klasse, in dem sich beim Spielen, Basteln, Toben und bei der Schatzsuche alles ums Mittelalter dreht. Das Programm geht von 10 –17.15 Uhr (auf Wunsch von 9–18 Uhr), mit Znüni, Mittagessen und Zvieri. Am Mittwochabend sind Eltern, Geschwister, Grosseltern zum grossen Abschluss eingeladen. Geschlafen wird zu Hause. Kosten Fr. 50.– pro Kind. Anmeldungen richten Sie bitte an das Sekretariat: Corinne Rankl, Tel. 071 344 32 61, [email protected] Für Fragen und Ermässigungen steht Ihnen Pfarrerin S. Holz zur Verfügung: Sigrun Holz, Tel. 071 344 10 62, Mail: [email protected] Mittwoch, 15. März 14.00–17.00 Chängouru Osterbasteln Mittwochscafé Donnerstag, 30. März Donnerstag, 2. März 14.00 Seniorennachmittag «Tansania und andere Naturschönheiten» mit Martin Weidmann, Claudia Rufer Ritter und Team; evang. Kirchgemeindehaus Mittwoch, 29. März Mittwoch, 1. März 12.00 Mittwochscafé Mittwochscafé Donnerstag, 16. März 14.00–16.00 Spiel, Spass – beweglich im Kopf; für Personen im Seniorenalter; evang. Pfarrhaus 19.00–21.00 Konfirmandenunterricht, Kirchgemeindehaus Ökumenische Seniorenferien Speicher Sonntag, 11. Juni bis Samstag, 17. Juni 2017. Wir reisen nach Reischach in der Gemeinde Bruneck/Südtirol.Die Seniorinnen und Senioren der Kirchgemeinden Trogen und Wald sind ebenfalls herzlich willkommen. Die Ausschreibung mit den detaillierten Angaben liegt in den Kirchgemeinden auf und wird auf Wunsch gerne zugestellt. Corinne Rankl, Tel. 071 344 32 61, Mail: [email protected] Für Detailinformationen kontaktieren Sie bitte unsere Sozialdiakonin Claudia Rufer Ritter, Tel. 071 344 46 42, Mail: [email protected] Dienstag, 21. März 11.00–11.30 Regenbogengebet mit C. Rufer Ritter, Pfarrhaus 12.00 Mittagstisch, Anmeldungen bis Montagmittag an G. Zellweger, Tel. 071 344 23 88; Kirchgemeindehaus 14.00 Alti Lieder vörehole, mit E. Graf und H. Hohl; Kirchgemeindehaus 23 MAGNET Nr.3/2017 Agenda TROGEN Freitag, 31. März www.kirchetrogen.ch Pfrn. Susanne Schewe 9.30 071 340 00 39 [email protected] Sekretariat Marina Ackermann 071 344 13 52 [email protected] Mi und Fr Vormittag Weltgebetstag 2017 Gottesdienste im März «Was ist denn fair?» Globale Gerechtigkeit steht im Zentrum des Weltgebetstags. Freitag, 3. März 14.00 19.15 Am Freitag, 3. März um 19.15 Uhr laden uns philippinische Christinnen mit ihren Gebeten, Liedern und Geschichten ein, in das evangelische Kirchgemeindehaus Speicher. Für Kinder findet eine Feier um 14 Uhr statt. Ökumenische Weltgebetstagsfeier für Kinder im evang. Kirchgemeindehaus Speicher Ökumenische Weltgebetstagsfeier im evang. Kirchgemeindehaus Speicher Suppentag 2017 am 12. März Sonntag, 5. März 10.00 «Land ist Leben» – ökumenischer, regionaler Gottesdienst zum Suppentag in Wald Gottesdienst, Pfr. W. Schait. An diesem Sonntag ist die Kirchgemeinde Wald herzlich eingeladen zu uns nach Trogen zu kommen. Sonntag, 12. März, 10 Uhr Gottesdienst zum Thema «Land ist Leben» in der Kirche Wald mit dem Gemischten Chor Wald, den Schülern und Schülerinnen der 5.und 6. Religionsklasse Wald und Religionspädagoge Norbert Schneider und Pfarrerinnen Doris Engel Amara, Sigrun Holz und Susanne Schewe und Rosy Zeiter an der Orgel. Anschliessend Suppenzmittag in der Mehrzweckhalle, gekocht vom Vorstand der Landfrauen Wald. Dienstag, 7. März 14.00 20.00 «Alti Lieder vörehole», im evang. ref. Kirchgemeindehaus Speicher; Organisation, Leitung: Elsa Graf, Hermann Hohl. Taizé-Singen in der Turmkapelle der Kirche Sonntag, 12. März 10.00 «Land ist Leben» – ökumenischer, regionaler Gottesdienst zum Suppentag in Wald mit anschliessendem Suppenzmittag. Rosenverkauf Der diesjährige Rosenverkauf ist am 25. März wie immer von 8.30 bis ca. 11 Uhr auf dem Postplatz Trogen. Informationen zur diesjährigen «Brot für alle / FastenopferAktion» erhalten Sie per Post. Dienstag, 14. März 20.00 Taizé-Singen in der Turmkapelle der Kirche «Räume der Stille» in der Passionszeit Mittwoch, 15. März 14.00 In diesem Jahr laden wir zu drei «Räumen der Stille» in der Passionszeit ein. In den etwa 30-minütigen Andachten steht das gemeinsame Schweigen im Mittelpunkt. Die Anlässe sind jeweils am Freitag, am 17. März, 26. März und 7. April, um 19.15 Uhr im Chorraum der Kirche Trogen. Seniorennachmittag im Seeblick: «zwäg is Alter» Freitag, 17. März 19.15 Andacht im Altersheim Boden mit Abendmahl, alle Menschen aus der Gemeinde sind herzlich willkommen, Pfrn. S. Schewe «Raum der Stille» in der Kirche Trogen, mit Pfrn. S. Schewe und Hermann Hohl Sonntag, 19. März 10.00 Gottesdienst, Pfrn. S. Schewe. An diesem Sonntag ist die Kirchgemeinde Wald eingeladen, zu uns nach Trogen zu kommen. Pfrn. Beatrix Jessberger 071 877 14 57 Sekretariat Corinne Ruch Montag- und Mittwoch-Vormittag 071 870 08 24 [email protected] Dienstag, 21. März 14.00 20.00 Freitag, 3. März 19.30 Fiire mit de Chliine in der Kirche Trogen, ök. Team mit Pfrn. S. Schewe 17.30 «Raum der Stille» in der Kirche Trogen, mit Pfrn. S. Schewe und Hermann Hohl Samstag, 25. März 8.30 9.45 Gottesdienst, Pfrn. S. Schewe 10.30 Taizé-Singen in der Turmkapelle der Kirche Mittwoch, 29. März 14.00 Kik-Treff im Seeblick, Marianne Messmer und Esther Gorgon-Lenz MAGNET Nr.3/2017 Ökumenischer Suppentag. Gottesdienst in der katholischen Kirche mit Pfarreileiter Albert Kappenthuler. Anschliessend Suppenessen im Gemeindezentrum Sonntag, 26. März 9.45 Donnerstag, 30. März 10.00 Predigtgottesdienst mit Pfrn. Beatrix Jessberger, Musik: Marianne Zähner und Cyrill Bischof Sonntag, 19. März Dienstag, 28. März 20.00 Ökumenischer Singgottesdienst in der evang.ref. Kirche mit Pfrn. Beatrix Jessberger und Pfarreileiter Albert Kappenthuler, musikalische Begleitung Cyrill Bischof Sonntag, 12. März Rosenverkauf auf dem Postplatz Trogen Sonntag, 26. März 10.00 Weltgebetstag von Frauen aus den Philippinen mit den ARAI-Frauen, Doris Lienert, Rosmarie Arnold und Ilse Schläpfer sowie Pfrn. Beatrix Jessberger, in der evang.-ref. Kirche Samstag, 4. März Freitag, 24. März 19.15 [email protected] Gottesdienste im März «Alti Lieder vörehole», im evang. ref. Kirchgemeindehaus Speicher; Organisation, Leitung: Elsa Graf, Hermann Hohl. Taizé-Singen in der Turmkapelle der Kirche Mittwoch, 22. März 15.00 REHETOBEL www.ref-rehetobel.ch Andacht im Hof Speicher mit Abendmahl, alle Menschen aus der Gemeinde sind herzlich willkommen, Pfrn. S. Schewe 24 Herzensdialog zwischen Christentum und Tibetischem Buddhismus mit Pfrn. Beatrix Jessberger, Nechung Engeler und der Tibetischen Tanzgruppe St.Gallen Agenda Veranstaltungen Friedensmeditation Dienstag, 7., 14., 21. und 28. März um 19.45 Uhr in der evang.-ref. Kirche mit Susi Margherita Hanselmann Seniorenferien 2017 Die Prospekte für die Seniorenferien vom 11.–17. Juni 2017 in Reischach im Südtirol sind da! Sie liegen in der Kirche auf und sind bei Pfarrerin Doris Engel, 076 511 41 94 erhältlich. Flüügäpilz Mittwoch, 1. März um 15.30 Uhr in der Spielgruppe (Holderenstrasse 24 a). Alle Kinder (0 – ca. 4 Jahre) mit ihren Eltern sind herzlich eingeladen Kirchgemeindeversammlung am Sonntag, 26. März Die Einladung mit den Traktanden wird rechtzeitig verschickt. Olivier Flückiger, Heinz Reifler und Barbara Roth haben ihren Rücktritt eingereicht. Neben der Neubesetzung der Kirchenvorsteherschaft wird die Rechnung und das Budget behandelt und über die Zusammenarbeit mit den evang.ref. Kirchgemeinden Trogen und Speicher informiert. Wer bis Mitte März keine Unterlagen bekommen hat, melde sich bitte bei Barbara Roth, Tel. 071 870 05 35. Konzerte Samstag, 11. März, 17 Uhr, Klavierkonzert der Musikschule Appenzeller Vorderland unter der Leitung von Thorsten Pabs. Freitag, 31. März, 18.30 Uhr, Benefizkonzert der Musikschule Appenzeller Vorderland und der Musikschule St.Gallen unter der Leitung von Julia Levitin zu Gunsten des Hilfsprojekts von Stefan Staub für Flüchtlinge im Nordirak. Alters- und Pflegeheim «Krone» Mittwoch, 1. März, 15 Uhr, Bibelstunde Mittwoch, 15. März, 15 Uhr, Gespräche über Lebensthemen WALD Pfrn. Doris Engel Amara 079 729 80 51 Pfr. Carlos Ferrer 071 891 17 58 Sekretariat 071 891 47 34 Sonntag, 5. März 10.00 In den Wochen bis Ostern läuft die Kampagne von Brot für alle und Fastenopfer: «Geld gewonnen, Land zerronnen.» Der Erdboden ist die Grundlage für die Ernährung von uns Menschen. In der Bibel wird erzählt, dass der erste Mensch «Adam» von der «Adamah» stammt. Hier wird die Verbundenheit schon im Namen ausgedrückt. Der Auftrag des Menschen ist es, das Land zu bebauen und bewahren. «Land ist Leben»ist das Thema des Gottesdienstes am Suppentag am 12. März. Wir laden Sie ein, mit uns über dieses Thema nachzudenken und anschliessend ein feine Suppe zu geniessen. 10.30 10.00 Freitag, 3. März Ökumenische Weltgebetstagsfeier zu den Philippinen mit Pfarrerin Doris Engel Amara und Vorbereitungsteam. Das Thema lautet: «Bin ich ungerecht zu euch?» Anschliessend gibt es philippinische Köstlichkeiten zu geniessen. 10.00 Regionaler Gottesdienst mit Pfarrer Wolfgang Schait in der Kirche Trogen Gottesdienst in der Kirche Grub AR, Thema: «Freude», Pfr. René Häfelfinger, Orgel: Simone Perron, Kollekte: Frauenhaus St.Gallen Weltgebetstag Freitag, 3. März, 17.45 Uhr, ökumenischer Gottesdienst in der Kirche Grub AR, anschliessend gemütliches Beisammensein. Sonntag, 12. März Ökumenischer, regionaler Gottesdienst zum Suppentag zum Thema «Land ist Leben» mit dem Gemischten Chor Wald, den Schülern und Schülerinnen der 5.und 6. Religionsklasse Wald und Religionspädagoge Norbert Schneider und Pfarrerinnen Doris Engel Amara, Sigrun Holz und Susanne Schewe und Rosy Zeiter an der Orgel. Anschliessend Suppenzmittag in der Mehrzweckhalle, gekocht vom Vorstand der Landfrauen. Musikalische Träumereien mit Andacht Offen für alle, am Freitagmorgen in Eggersriet 10. und 24. März, 10 Uhr, im Seniorenzentrum, 1. Stock / Präsentiert von: Erika Imholz und Pfr. Carlos Ferrer Musikalische Träumereien mit Andacht Offen für alle, am Freitagnachmittag in Grub AR 10. und 24. März, 14.15 Uhr, in der Cafeteria des Alterswohnheims Weiherwies / Präsentiert von Erika Imholz und Pfr. Carlos Ferrer / Am 24. März katholische Andacht mit Niklaus Züger. Sonntag, 19.März Regionaler Gottesdienst mit Pfarrerin Susanne Schewe in der Kirche Trogen Offenes Dorfstübli mit Elterntreff Am Donnerstagnachmittag während der Schulzeit ist das Dorfstübli offen für Kaffee mit Kuchen: 15.15–18 Uhr. Pfr. Carlos Ferrer und Elsbeth Camenzind freuen sich über jeden Besuch. Sonntag, 26. März 9.30 Gottesdienst in der Kirche Grub AR, Thema: «Dafür stehe ich» - Was es heisst zu glauben. Pfr. Carlos Ferrer, Orgel: Simone Perron, Kollekte: Schweizerische Flüchtlingshilfe Sonntag, 26. März Sonntag, 5.März 10.00 Ökumenischer Gottesdienst in der kath. Kirche Eggersriet zur ökum. Kampagne 2017 Brot für alle / Fastenopfer, Thema: «Geld gewonnen – Land zerronnen», Pfr. Laszlo Szücsi und Pfr. Carlos Ferrer. Anschliessend sind alle herzlich zum Suppenessen im Gemeindesaal Eggersriet eingeladen. Sonntag, 19. März Gottesdienste im März 10.00 Gottesdienst in der Kirche Grub AR, Thema: «Die Schlange ist schuld!» – Der «Trump» in uns. Pfr. Carlos Ferrer, Orgel: Simone Perron, Kollekte: Brot für alle Sonntag, 12. März Für die Vorbereitungsgruppen Doris Engel Amara, Pfarrerin 10.00 [email protected] Gottesdienste im März [email protected] Geld gewonnen, Land zerronnen 19.00 GRUB-EGGERSRIET www.ref-grub-eggersriet.ch Gottesdienst mit Pfarrerin Doris Engel und den Gideons und Rosy Zeiter an der Orgel, anschliessend Kirchgemeindeversammlung 25 MAGNET Nr.3/2017 Agenda «Kirche schenkt Zeit» – ein (ökumenisches) Angebot der Kinderkirche Konfirmanden 18. März 2017 – Dorfstübli, beim Spar in Grub AR Gruppe Montag am 6. und am 20. März, um 18.00 Uhr im Kirchgemeindehaus. Gruppe Dienstag am 7. und am 21. März, um 19.00 Uhr im Kirchgemeindehaus. Gemeinsames Wochenende für beide Gruppen: Samstag/ Sonntag, 11./12. März in Lihn GL «Ich würde gerne etwas Zeit schenken, aber ich habe keine», höre ich oft, wenn ich für die Kirche nach Menschen suche. Zeit ist kostbar und begrenztes Gut. Darum möchten wir denen Zeit schenken, die etwas davon brauchen, ohne etwas dafür zu fordern (wenn das zu gut tönt, ruf doch an und rede mit mir!). Wenn Du also Kinder hast (auch kleinste), kannst Du sie uns für einen halben Samstag von 13.30 – 17.00 Uhr bringen. Wir (Carlos, Elsbeth und Team) passen auf die Kinder auf, spielen, singen und bewegen uns (drinnen und draussen) und essen zusammen Zvieri. Wir müssen nur wissen, wie die Kinder heissen, wie alt sie sind und ob wir etwas Besonderes in Bezug auf sie beachten müssen. Anmeldung bis 14. März bei Pfr. Carlos Ferrer, carlos.ferrer@ ref-grub-eggersriet.ch oder per SMS/WhatsApp unter 078 811 50 05; Interessierte aus anderen Kirchgemeinden sind auch herzlich willkommen. Ökumenische Suppentage Die Suppentage mit Beginn um 12.15 Uhr im Kirchgemeindehaus finden an den folgenden drei Freitagen statt: 17., 24. und 31. März. Bibel teilen Freitag, 24. März in der Jugendstube/Pfarrhaus. Kaffee und Gipfeli ab 9, Bibelarbeit 9.30–10.30 Uhr. Fortsetzung der Lektüre im Büchlein «Ulrich Zwingli» von Peter Opitz. Sternsinger Gott im Kino Die Sternsinger haben Segenswünsche für das Neue Jahr in die Häuser gebracht und Geld für notleidende Kinder in Kenia gesammelt. Bei vielen schönen Begegnungen unter der Haustür sind so Fr. 3756.20 an Spenden zusammengekommen. Herzlichen Dank an alle Spenderinnen und Spender. An Alle, die vielleicht vergebens auf die Sternsinger gewartet haben: Das tut uns leid. Da sich nicht immer gleich viele Kinder für das Sternsingen anmelden, ist es nicht möglich, alle Strassen im Dorf zu durchlaufen. Vielleicht kommen sie nächstes Jahr wieder. Mittwoch, 29. März, 19.30 Uhr, Dorfstübli Grub AR / Filmclub der Kirchgemeinde Grub-Eggersriet. Gezeigt wird der Film «Tore tanzt» HEIDEN www.ref-heiden.ch Pfarrer Hans Konrad Bruderer 071 898 03 70 [email protected] Sozialdiakonin Juanita van der Wingen 071 891 55 36 [email protected] Sekretariat Claudia Gebert 071 898 03 73 [email protected] Voranzeige Ferienwoche Gottesdienste im März Vom Sonntag, 3. bis Samstag, 9. September findet die ökumenische Seniorenferienwoche statt. Die Reise führt nach Pertisau am Achensee ins Hotel Karlwirt. Prospekte liegen ab Ende März in den Kirchen auf. Sonntag, 5. März 9.30 Gottesdienst mit Pfarrer Koni Bruderer und Organist Helmut Sieber. Sonntag, 12. März 9.30 Gottesdienst mit Pfarrer Ruedi Balz und Organist Jürgen Natter. WOLFHALDEN www.kirche-wolfhalden.ch Pfr. Andreas Ennulat 071 891 13 34 [email protected] Sonntag, 19. März 9.30 Gottesdienste im März Gottesdienst mit Pfarrer Ruedi Balz und Organistin Marianne Tobler. Sonntag, 5. März 9.45 Sonntag, 26. März 10.15 Ökumenischer Gottesdienst in der katholischen Kirche. Pfarrer Koni Bruderer, Pfarreileiter Albert Kappenthuler, Religionslehrerinnen Juanita van der Wingen, Elisabeth Bruderer und Christine Imholz gestalten diese Feier mit den SchülerInnen der 5. und 6. Klassen. Sonntag, 12. März 9.45 Amtswochen 20. Feb.–5. März Pfarrer Koni Bruderer. 6.–19. März Pfarrer Ruedi Balz. 20. März–2. April Pfarrer Koni Bruderer Ökumenischer Gottesdienst mit zwei Taufen, Pfr. Andreas Ennulat und Pfarreileiter Albert Kappenthuler, Heiden, Esther Keller, Walzenhausen› (Orgel) Sonntag, 19. März 2017 10.00 Veranstaltungen Ökumenische Fastenwoche Freitag, 3. März bis Donnerstag, 9. März. Anmeldung bei den beiden Pfarrämtern. Flyer liegen in den Kirchen auf. Ökumenische Weltgebetstagsfeier Am Freitag, 3. März um 9.30 und um 19 Uhr in der katholischen Kirche. Die Liturgie stammt von Frauen aus den Philippinen: «Bin ich ungerecht zu euch?» Andacht in den Heimen Mittwoch, 1. März, 15.30: im Betreuungszentrum, Pfarrerin Dorothee Dettmers. Mittwoch, 15. März, 15.30: im Altersheim Quisisana, Pfarrer Ruedi Balz MAGNET Nr.3/2017 16. Guggen-Gottesdienst 2017, mit einer Narrenpredigt von Pfr. Andreas Ennulat, Orgel: n.n. Als Gäste begrüssen wir: die Wolfshüüler 26 Ökumenischer Brot-für-alle / Fastenopfer – Gottesdienst zum Thema Geld gewonnen – Land zerronnen. Die Schüler/-innen aus dem ökumenischen Religionsunterricht in der Mittelstufe haben sich mit Aspekten des Themas beschäftigt und werden diese im Gottesdienst präsentieren. Musikalische Gestaltung: Arthur Thurnheer (Orgel/Flügel). Im Anschluss an den Gottesdienst (ab ca. 11.20 Uhr) «Suppe und Brot» für Alle! Wir freuen uns über zahlreiches Erscheinen: Esther Züst, Katechetin, Evang.Kirchgemeinde Wolfhalden (4. und 6.Klasse), Albert Kappenthuler, Pfarreileiter, Kath.Pfarrei Heiden (5.Klasse), Martin Genter, Diakon, Kath. Pfarrei Thal, Andreas Ennulat Agenda Sonntag, 26. Februar Fahrdienst: Kein Gottesdienst Zustieg an folgenden Haltestellen: Parkplatz Wilen 8.45 Uhr. Platz Rank 8.50 Uhr. Kirchplatz 9.00 Uhr. Sonnenberg 9.05 Uhr. Lachen alte Post 9.10 Uhr. Kind & Familie Samstag, 4. März 2017, 9.30–10.30 Uhr, im «Dorf 5» (Kirchgemeinderaum) Aus der Kirchenvorsteherschaft Pfarrerin Corinna Boldt ist ferienhalber noch bis und mit 5. März 2017 abwesend. Die Vertretung im Falle einer Beerdigung wird von Pfarrer Richard J. Bloomfield übernommen, Tel. 071 891 12 15. Zäme Fiire Für Kinder ab 4 Jahren, evtl. mit Eltern (egal, welcher Konfession). Wir beten, singen, hören Geschichten, basteln und essen zusammen Znüni (bitte ein Lieblingsstofftier mitbringen!) Herzlich laden ein: Esther Züst und Helfende! REUTE-OBEREGG Kirche und Kultur – Kultur in der Kirche Wolfhalden Pfrn. Martina Tapernoux-Tanner Samstag 1. April 2017, 19.30 Uhr, Passionskonzert mit dem Ensemble Novalis, Stabat Mater Dolorosa (G.B.Pergolesi 1736). Eintritt frei – Kollekte 071 891 15 03 oder 076 536 06 65 [email protected] Karin Steffen Sekretariat [email protected] Land Grabbing – schon einmal gehört? friedensstationen.ch Dieses englische Wort bezeichnet eine bedenkliche Entwicklung. In Schwellen- und Entwicklungsländern eignen sich ausländische Grosskonzerne oder einflussreiche Menschen Land an. Manchmal legal und manchmal illegal. Das Ziel ist immer das gleiche: Das Land soll kurzfristig möglichst viel Gewinn abwerfen. Und das ist am ehesten mit riesigen Monokuluren erreichbar. Dass die Artenvielfalt dadurch verloren geht, ist den ausländischen Investoren egal. Dass dadurch auch Kleinbauern ihren Boden und damit ihre Existenz verlieren, wird in Kauf genommen. Auch Schweizer Banken investieren in solche Projekte. Um dieser Entwicklung entgegen zu wirken, sammelt «Fastenopfer – Brot für alle» dieses Jahr Geld. Einerseits sollen Partnerorganisationen vor Ort die Menschen unterstützen, denen der Verlust ihrer Existenz droht. Andrerseits sollen Grossbanken auf die Konsequenzen ihres Handelns aufmerksam gemacht werden. Kommen Sie an den Suppentag und unterstützen Sie damit diese Kampagne von «Fastenopfer – Brot für alle»! Samstag, 25.März, 14.30 Uhr, Kirche Wolfhalden: Festakt zur Einweihung der friedenstationen.ch, Festansprache: Landammann Matthias Weishaupt Spitalbesuche Die Gemeindemitglieder werden gerne in den Spitälern Heiden, Herisau oder St.Gallen besucht. Wir sind aber auf Anfragen der Betroffenen bzw. der Familien angewiesen. Auch Hausbesuche werden auf Anfrage hin gemacht. WALZENHAUSEN www.evangkirche-walzenhausen.ch Pfrn. Corinna Boldt 071 888 12 02 [email protected] Gottesdienste im März Sonntag, 5. März 9.15 Gottesdienst, Pfarrerin Dorothee Dettmers Frey und Susanna Dübendorfer (Orgel) Sonntag, 12. März 19.00 Gottesdienste im März Meditative Abendfeier, Pfarrerin Corinna Boldt und Andrea Zeller (Klavier) Sonntag, 5. März 10.30 Samstag, 18. März 17.00 Chinderfiir, Pfarrerin Corinna Boldt und Team Im Anschluss: Kleiner Imbiss Sonntag, 19. März 9.15 Gottesdienst, Pfarrerin Corinna Boldt und Martin Küssner (Orgel) Sonntag, 12. März 9.45 Sonntag, 26. März 9.30 Gottesdienst mit Pfrn. Martina Tapernoux-Tanner und Pfr. Johann Kühnis und der Musikgesellschaft Reute, anschliessend Suppen z´Mittag in der Turnhalle Reute. Kuchenspenden sind herzlich willkommen! Gottesdienst in Heiden Fahrdienst siehe unten Gottesdienst mit Pfr. Andreas Ennulat, anschliessend Apéro Freitag, 17. März 14.15 Gottesdienst im Alterswohnheim Walzenhausen Donnerstag, 16. März um 15 Uhr Gottesdienst im APH Watt mit Pfrn. Martina Tapernoux-Tanner Montag, 20. März 16.30 Jugend-Treff Kein Jugendtreff im März Fiire mit de Chliine / Chrabeltreff im Pfarrhaus Donnerstag, 23. März 15.30 Meditative Abendfeier Am 12. März laden Pfarrerin Corinna Boldt und Andrea Zeller am Klavier um 19 Uhr zu einer meditativen Abendfeier ein. Benötigen Sie einen Fahrdienst? Melden Sie sich bis spätestens 11. 3. 2017, 12 Uhr bei Frau Regula Künzler, Tel. 071 888 49 27 an. Gottesdienst im WPH Sonnenschein, Mohren mit Pfr. Renato Tolfo Voranzeige Wir fahren vom 14. bis 19. Mai in den Seniorenferien nach Reutte im Tirol. Wer gerne mitkommen möchte und noch keinen Flyer hat, meldet sich bitte bei: Martina TapernouxTanner, Tel. 071 891 15 03 oder per Mail [email protected] Chinderfiir Am Samstag, 18. März wird wieder eine ökumenische Chinderfiir in der evangelischen Kirche gefeiert. Herzlich eingeladen sind alle Kinder zwischen 3 und 7 Jahren in Begleitung ihrer Geschwister und Eltern oder Grosseltern. Der Anlass beginnt um 17 Uhr. Im Anschluss daran gemütliches Beisammensein bei einem kleinen Imbiss. Gesucht Sind Sie! Da im Frühling jemand aus der Kirchenvorsteherschaft zurücktritt, sind wir auf der Suche nach Ersatz. Hätten Sie Interesse am Ressort «Senioren»? Würden Sie sich gerne einbringen und das Leben unserer Kirchgemeinde aktiv unterstützen? 27 MAGNET Nr.3/2017 Agenda APPENZELL Ostern, Frühling – das Leben blüht auf. Unter der Leitung von Cornelia Brülisauer gestalten wir farbenfrohe Frühlingsgestecke. www.kirchgemeinde.ch/appenzell Pfr. Andreas Schenk 071 787 12 43 [email protected] Liebe Gemeinde Ökumenische Kinderfeier Unterdessen wurde die Pfarrstelle in unserer Kirchgemeinde ausgeschrieben. Um eine geeignete Pfarrperson zu finden, hat die Kirchenvorsteherschaft eine Pfarrwahlkommission mit Gemeindeglieder aus verschiedenen Altersgruppen zusammengestellt. Diese hat ihre wichtige und vertrauliche Arbeit bereits aufgenommen. Sie besteht aus: Myriam Baumann, Martin Breitenmoser, Rosmarie Diem, Heidi Elmiger, Ruedi Huber, Ruth Seydel und Karin Wili. Bei Fragen zur Pfarrwahl wenden Sie sich bitte direkt an Martin Breitenmoser. Wir danken Ihnen für Ihr Vertrauen und Ihre Unterstützung im Gebet. Samstag, 11. März, 17 Uhr, im Frauenkloster. Thema: Daniel in der Löwengrube Ökumenische Kampagne 2017 Der Fastenkalender 2017 «Wege durchs Leben» ist ein guter Begleiter durch die Passionszeit. Er liegt in der Kirche zum Mitnehmen auf oder Sie können sich Ihr Gratis-Exemplar beim Pfarramt bestellen. Rosenverkauf – «160000 Rosen für das Recht auf Nahrung» Samstag, 28. März, ab 9 Uhr im Dorf Appenzell; 4.-Klässler verkaufen im Rahmen der nationalen Rosenaktion «Fair Trade»-Rosen zugunsten benachteiligter Menschen. Machen Sie sich oder Ihren Nächsten eine Freude und setzen Sie ein Zeichen der Menschlichkeit. Einen gesegneten Frühlingsanfang wünscht Ihnen die Kirchenvorsteherschaft Gottesdienste im März Freitag, 3. März: ökumenischer Weltgebetstag 14.00 Aktion «Brot zum Teilen» in der evang.-ref. Kirche Appenzell: ökumenischer Gottesdienst mit einer Liturgie aus den Philippinnen; Gestaltung: ökum. Weltgebetstagsteam; anschl. Café & Kuchen Während der Passionszeit verkaufen einige Appenzeller Bäckereien das «Brot zum Teilen». Dieses ist mit einem Papierfähnchen gekennzeichnet. Pro verkauftes Brot geht ½ Fr. an die Hilfswerke «Brot für alle» und «Fastenopfer». Wir danken den beteiligten Bäckereien für ihre Solidarität. Geniessen auch Sie das «Brot zum Teilen». Sonntag, 5. März 9.45 Gottesdienst mit Pfr. A. Schenk; Kolibri-Kinderprogramm Ausserdem: Suppenzmittag der kath. Pfarrei Appenzell Sonntag, 12. März 10.30 Während der Fastenzeit lädt das Seelsorgeteam alle jeden Freitag um 12.00 Uhr zu einem einfachen Suppenzmittag im Mesmerhaus ein (Kollekte für Fastenopfer). Suppe gibt es an folgenden Daten: 3. März, 10. März, 17. März, 24. März, 31. März und 7. April. n der Pfarrkirche St. Mauritius; ökum. Gottesdienst und Suppentag; Mitwirkung: Firmlinge; Chor Appenzell; Pfarrer Lukas Hidber und Pfarrer Andreas Schenk; anschl. Risottoessen und Caféstube zugunsten der Projekte von Fastenopfer und Brot für alle. Bibel und Glaube im Dialog Freitag, 17. März, 19.45 Uhr im Pfarrsaal: Wir lesen zentrale Bibeltexte und denken miteinander über unseren Glauben nach. Diskutieren Sie mit. Sonntag, 19. März 10.30 Gottesdienst zum Abschluss des Seminars zu Glaubensfragen «spürbar.glauben.leben». Es ist jedermann ganz herzlich willkommen. KolibriKinderprogramm Offenes «Glaubenscafé» Samstag, 1. April, 9.30–11 Uhr im Pfarrsaal: Wir trinken gemeinsam Café und diskutieren über Glaubensfragen. Sonntag, 26. März 9.45 Kirchlicher Unterricht Gottesdienst mit Pfarrer Samuel Kast, Herisau 1. Klasse: Mittwoch, 29. März, 14–16.30 Uhr: Unterricht mit Sonntag, 2. April 9.45 Irene Schenk. Sonntag, 2. April, 9.45 Uhr Gottesdienst mit den 1. Klässlern; Besammlung: 9.15 Uhr 4. Klasse: Samstag, 25. März, 8.30–15.45 Uhr: Erlebnistag «Rosenverkauf» mit Ursula Fröhlich 5. Klasse: Mittwoch, 8. März, 12.25–18 Uhr: Erlebnisnachmittag «Sinnorama» mit Ursula Fröhlich Mittwoch, 22. März, 15.45–17.45 Uhr: Unterricht 6. Klasse: Mittwoch, 8. März, 13.15–15.45 Uhr: Unterricht mit Andreas Schenk Konfunterricht: Donnerstag, 9. März und Donnerstag, 23. März jeweils 17.10 Uhr Gottesdienst mit Taufe; Mitwirkung der 1.-Klässler; Kolibri-Kinderprogramm; anschl. Kirchenapéro Weitere Gottesdienste mit Pfr. A. Schenk Samstag, 25. März, 15.30 Uhr: ökum. Gottesdienst im Alterspflegezentrum Alpsteeblick Dienstag, 28. März, 9 Uhr: ökum. Gottesdienst im Bürgerheim Ausserdem: Samstag, 18. März, 19 Uhr: regionaler Jugendgottesdienst im evangelischen Kirchgemeindehaus Hörli in Teufen. Wer gerne mitfahren würde, darf sich beim Pfarramt melden, Tel. 071 787 12 43. Vorschau Sonntag, 9. April, ca. 10.45 Uhr: Kirchgemeindeversammlung im Anschluss an den Gottesdienst Ökumenisches Abendgebet Das besinnliche Treffen zum Beten, Singen und Stillesein findet am Freitag, 10. und 24. März, jeweils um 19 Uhr in der evang.-ref. Kirche statt. Kinderplauschtage 2017 Dienstag, 18. – Freitag, 21. April, zum Thema «Klein aber wichtig!» Mit speziellen Programmteilen für die KIDS (1. KG – 2. Kl.) und die JUNIORs (3. – 6. Kl.) Abschlussgottesdienst (freiwillig): Sonntag, 23. April, 9.45 Uhr Kosten: 1. Kind 15.–; ab 2. Kind 10.–; Leitung: KiPla-Team mit Irene und Andreas Schenk. Infos und Anmeldung bis 3. April beim Pfarramt! (Platzzahl beschränkt) Zwischenhalt Jeden Mittwochmorgen von 6.30–7 Uhr in der evang.-ref. Kirche Seniorenkreis Montag, 27. März, 14.15 Uhr, Seniorenkreis im Pfarrsaal: MAGNET Nr.3/2017 28 Agenda EVANG.-REF. LANDESKIRCHE APPENZELL Fachstelle für Kinder und Jugend – VOLL DABEI cantacapella Weitere Infos und Anmeldungen an: Fachstelle Kinder und Jugend – VOLL DABEI, Gaby Bürgi Gsell, Oberdorfstr. 49, 9100 Herisau, 071 277 54 21 oder [email protected] Der Chor mit Herz singt Hits von The Mamas and the Papas, Simon and Garfunkel, den Beatles, Beach Boys, Rolling Stones u.a. 10. und 11. März, Offene Kirche, Böcklinstrasse 2, St. Gallen, Türöffnung 19.15 Uhr, Kollekte. EHE-, FAMILIEN- UND LEBENSFRAGEN AR Beratungsstelle Café international Madeleine Eberle Egli, Telefon 071 352 33 05 Treffpunkt für Menschen mit und ohne Migrationsgeschichte. Jeden Dienstag von 15.00–18.00 Uhr, Offene Kirche, Böcklinstrasse 2, St.Gallen. Durchführung: Infostelle ARGE Integration Ostschweiz. Gerti Saxer stellt die Infostelle vor. Gespräche in Herisau, Bühler und Heiden TRAUERCAFÉ HINTERLAND Jeweils am ersten Donnerstag im Monat, von 17.00–18.30 Uhr! Ort: Kulturwerkstatt Appenzellerland, Kasernenstrasse 39a, Herisau Wellenreiten Die 5 Rhythmen sind eine einfache wie auch tiefgreifende, dynamische Bewegungsmeditation für jeden und jede. Sie unterstützt uns darin, in bewusstem Kontakt mit uns selbst und unseren Mitmenschen zu treten und empfänglicher zu werden für das, was wesentlich ist. Eintritt Fr. 25.–, Offene Kirche, Böcklinstrasse 2, St.Gallen. KLINIK GAIS: ÖFFENTLICHE VORTRÄGE Vortragsraum Klinik Gais, 17.15–18.15 Uhr. Uns ist es wichtig, unseren Patienten und Angehörigen sowie Gästen ein abwechslungsreiches Freizeitangebot zu ermöglichen. Mit unseren Veranstaltungen fördern wir Kultur, vermitteln Wissen und ermöglichen einen persönlichen Austausch mit Gleichgesinnten. Daten: 2.3.(B), 16.3.(D), 23.3.(B), 30.3.(B), 6.4.(B), 13.4.(B), 20.4.(D), 4.5.(D), 25.5.(B), 1.6.(B), 8.6.(B), 22.6.(D), 29.6.(B), 6.7.(B), 13.7.(B) (B) = Beatrice Fischer, (D) = Dagmar Cee Informationen: WirkRaum Kirche, Magnihalden 9, 9000 St.Gallen, Tel. 071 278 49 69, Mail [email protected] Nähere Informationen: www.klinikgais.ch unter Veranstaltungen & Vorträge, Anmeldung: Klinik Gais, Tel. 071 791 66 33, [email protected] STADTGEBET SITZEN IN DER STILLE – ZAZEN Jeweils am 2. und am letzten Donnerstag im Monat um 19.15 Uhr! Quelle der Kraft in der St. Galler Kathedrale Aus dem Alltag heraustreten und still werden: Sie sind eingeladen, mit uns zusammen regelmässig das Sitzen in der Stille zu üben. Theaterworkshop 2017 Der zweite Kurs beginnt am Mittwoch, den 8. März, mit dem Schnupperabend! Daten: Jeden ersten und dritten Mittwoch im Monat, 18.00–20.30 Uhr. Einführung jeweils 17.00 Uhr. Interkultureller Kochkurs mit Asylsuchenden An vier Abenden wird gemeinsam mit Asylanten ein Gericht aus ihrem Land gekocht und verspeist. Anschliessend Austausch zu einem bestimmten Thema. Der Anlass findet vier Mal statt, doch die Kurse sind einzel besuchbar! Ort: Oberstufenzentrum Schönau, St.Gallen Daten: Fr. 17. März; Fr. 24. März; Fr. 31. März; Fr. 7. April 2. und 15. März; 5. und 19. April; 3. und 17. Mai; 7. und 21. Juni; 5. Juli; 2. und 16. August; 6. und 20. September. Ev. Kirchgemeindehaus Heiligkreuz, Lettenstrasse 18, 9008 St.Gallen Anmeldung und Auskunft: Werner Frei, Tagelswangen, Lehrer der Lassalle Kontemplationsschule Via Integralis. [email protected] Anmeldungen und mehr Infos über Voraussetzungen unter: www.safranblau.ch, Tel. 071 220 99 70, Mobil 076 424 87 24, [email protected] TRAUER NACH SUIZID EVANG. GEHÖRLOSENGEM. OSTSCHWEIZ Begleitete Gesprächsgruppe und Einzelbegleitungen für Angehörige und Betroffene. Informationen und Auskünfte: Evang. Pfarramt für Gehörlose, Oberer Graben 31, 9000 St.Gallen, Fax: 071 227 05 79, [email protected], www.gehoerlosenseelsorge.ch Informationen: Barbara Stehle Stäubli, 071 351 43 69, [email protected], www.trauer-nach-suizid.ch EVANGELISCHE FRAUENHILFE KONTEMPLATION IN URNÄSCH 2017 Wir bieten Sozialberatung und Information bei: – Lebenskrisen, Übergangsphasen, Neuorientierung – Beziehungsproblemen – Trennung und Scheidung – Verlust der Arbeitsstelle – Unsicherheit im Umgang mit Behörden und Ämtern – Finanziellen Schwierigkeiten Die Kontemplationsgruppe ist offen. Wer gar keine Erfahrung hat mit dem meditativen Sitzen, setze sich bitte zuerst mit mir in Verbindung, wegen eventueller Einführung. 11. März; 22. April; 20. Mai; 10. Juni; 12. August; 16. September; 28. Oktober; 11. November; 9. Dezember; 6. Januar 2018 Informationen: Oberer Graben 42 9000 St.Gallen, 071 220 81 80, [email protected], www.efh-sgapp.ch Wir sitzen im Chor der Kirche Urnäsch und treffen uns jeweils an einem Samstagmorgen von 9.00 bis 11.00 Uhr. Auskunft: Pfr. Grieder, Tel. 071 364 11 63, [email protected] 29 MAGNET Nr.3/2017 Agenda DARGEBOTENE HAND VORTRÄGE DER VERSCHIEDENEN SPITÄLER Elterninformationen Spital Herisau: Immer am ersten Mittwoch im Monat! Elterninformationen Spital Heiden: Immer am zweiten Dienstag im Monat! Wir suchen laufend freiwillig Mitarbeitende! Öffentliche Vorträge und Kurse Kontakt: 071 223 14 15, Mail: [email protected], Infos unter: www.ostschweiz.143.ch Infos unter: www.spitalverbund.ch/veranstaltungen/ Alle Veranstaltungen: Keine Anmeldung erforderlich! Platzzahl beschränkt! Eintritt frei! Kurse: Anmeldung erforderlich! BIBELGESELLSCHAFT OSTSCHWEIZ Trittsicher bis ins hohe Alter! 7. März, 21. März, 28. März Spital Herisau, 1. UG Gymnastikraum Physiotherapie Bibelkurs Wenn Sie schon lange einmal eine Bibelschule besuchen wollten, aber nie dazu kamen. Jetzt ist es möglich, im Heimstudium! In je 40 schriftlichen Lektionen zu AT und NT erhalten Sie alle zwei Wochen Einstiegshilfen in die zu lesenden Kapitel und einen Bogen mit einzusendenden Kontrollfragen. An ca. 6 Seminartagen pro Jahr finden weiterführende Referate und Gespräche über Lebens- und Glaubensfragen statt. Aufwand: 4–6 Stunden pro Lektion Neu: Der Kurs ist auch als CD erhältlich. Regelmässiges Rückentraining! Das tägliche Wort Dienstag, 21. März, 18.00–19.30 Uhr, Psychiatrisches Zentrum AR, Krombach 3, Herisau, haus 9, Dachgeschoss 2. März, 9. März, 16. März, 23. März, 30. März Spital Herisau, 1. UG Gymnastikraum Physiotherapie Kontakt und Auskunft: [email protected], Tel. 071 353 23 80 Öffentliche Veranstaltungen Offene Angehörigengruppe: Forensik – ein Spezialgebiet der Psychiatrie wird vorgestellt Abhörbare Kurzandachten im Wochenturnus unter Telefon 071 222 33 33 Weitere Informationen zum Veranstaltungsort: [email protected], Tel. 071 898 62 34, www.spitalverbund.ch und www.psychiatrie-ar.ch unter Veranstaltungen! Information: Bibelgesellschaft Ostschweiz, Oberdorfstrasse 1, 9213 Hauptwil, Tel. 071 222 77 07, [email protected]. www.bibelos.ch Angehörigenberatung: Tel. 071 353 81 80, Mail: [email protected], Rita Lengsfeld, Tel. 071 353 81 80, Anrufe jederzeit möglich. Für Angehörige, Arbeitgeber, Freunde, Bezugspersonen von psychisch kranken Menschen. RELIGIONS- UND KULTURGESCHICHTE Mittwoch, 1. März, 14.30–16 Uhr: Türme und Tore im alten St.Gallen. Altstadtwanderung. Treff bei der Talstation der Mühleggbahn. BACHSTIFTUNG Donnerstag, 9. März, 14.30–16 Uhr: Das St.Galler Bildungswesen in früheren Zeiten. Stadtwanderung bis zum Klosterplatz. Treff bei St.Katharinen (der ehemaligen Knaben- und Lateinschule) «Es wartet alles auf dich» (BWV 187) 31. März, Werkeinführung und Konzert in der Kirche Trogen; 17.30 Uhr Werkeinführung 19.00 Uhr Konzert Freitag, 17. März, 14.30–16 Uhr: St.Galler Reaktionen auf den Nationalsozialismus: Angst und Hoffnung, Anpassung und Widerstand. Treff beim Rathaus (neben Bahnhof). Stadtrundgang mit den Theologen Walter Frei und Charlie Wenk. Vorschau: Dienstag, 21. März, 14.30–16 Uhr: Reformation und Gegenreformation in St.Gallen. Altstadtwanderung. Treff beim Vadiandenkmal am Marktplatz. 28. April, «Gott, der Herr, ist Sonn und Schild» (BVW 79) VASK OSTSCHWEIZ Donnerstag, 30. März, 18.00–19.30 Uhr: «Humor ist, wenn man trotzdem lacht – auch in St.Gallen.» Lustige und komische Episoden, Ereignisse und Personen in vergangener und heutiger Zeit. Stadtwanderung mit dem Theologen Charlie Wenk. Treffpunkt bei der Talstation der Mühleggbahn. VASK, Selbsthilfegruppe für Angehörige und Freunde von Menschen mit psychischer Beeinträchtigung. Montag, 3. April, 14.15–16.15 Uhr: Rundgang in Konstanz, auf den Spuren des Konzils, von Bruder Klaus und der Reformation. Stadtwanderung mit den Theologen Walter Frei Angehörige mit langjähriger Erfahrung und solche, die neu mit diesen schwierigen Problemen zurechtkommen müssen, tauschen ihre Fragen, Erfahrungen und Informationen. und Charlie Wenk. Start 14.15 Uhr beim Ausgang Schweizerbahnhof Konstanz. Möglicher Treff in St.Gallen 12.45 Uhr in der Bahnhof-Schalterhalle (Abfahrt 13.04 Uhr). Treffen im neuen Kirchgemeindehaus, Poststrasse 14 A, 9100 Herisau Rufen Sie uns an, wir beraten Sie gerne: Auskünfte: Walter Frei, Tel. 071 278 12 64, oder [email protected]. Charlie Wenk, Tel. 071 288 65 88, oder [email protected] MAGNET Nr.3/2017 Tel. 071 351 60 07 oder Tel. 071 351 51 58, Tel. 071 351 44 83. Für Infos siehe auch www.vask.ch 30 Medien Radio unter der Woche Radio SRF 1, 6.00–6.10; 7.00–7.10; 8.00–8.13 Uhr: HeuteMorgen; 8.40 Uhr: Morgengeschichte Radio SRF 2 Kultur, 6.20: 100 Sekunden Wissen; 6.30, 7.30, 8.30 Uhr: HeuteMorgen; 7.03, 8.03 Uhr: KulturNachrichten Radio FM 1 «Gott und d’Wält»: jeden Sonntag zwischen 9 und 10 Uhr, Wiederholung am Sonntagabend ab 22.00 Uhr. Radio am Samstag Radio SRF 1, 18.30 Uhr, Zwischenhalt Radio am Sonntag Radio SRF 1, 6.42 u. 8.50 Uhr: Ein Wort aus der Bibel; 10.03 Uhr: Persönlich Radio SRF 2 Kultur, 7.05 Uhr, Ein Wort aus der Bibel; 8.08 Uhr: Blickpunkt Religion, Nachrichten aus der christlichen Welt; 8.30 Uhr: Perspektiven; 9.30 Uhr: Predigten röm.-kath./ev.-ref. Fernsehen am Samstag SRF 1, 20.00 Uhr: Wort zum Sonntag SRF ZWEI, Fenster zum Sonntag, Sendezeit variiert! Siehe aktuelles Programm. SRF INFO, 18.30 Uhr, Fenster zum Sonntag Fernsehen am Sonntag SRF1, 10.00 Uhr: Sternstunde Religion; 11.00 Uhr: Sternstunde Philosophie; 12.00 Uhr: Sternstunde Kunst SRF ZWEI, WH: Fenster zum Sonntag, Sendezeit variiert! Siehe akt. Programm FERNSEHEN IM MÄRZ RADIO IM MÄRZ Glauben. Von Katharina von Bora bis Dorothee Sölle Welt ohne Männer Ohne die Unterstützung der Frauen hätte es die Reformation nicht gegeben, meint der Kirchenhistoriker Martin Jung. Couragiert und emanzipiert setzen sie sich für den Erhalt von Frieden und Gerechtigkeit ein. Das starke Geschlecht ist ein Auslaufmodell: Bedingt durch Umwelteinflüsse nimmt die Zeugungsfähigkeit ab. Forscher nennen das männliche Y-Chromosom gar einen «genetischen Schrotthaufen». Muss sich die Welt auf ein Leben ohne Männer einstellen? Sonntag, 5. März, SWR2, 12.00 Uhr Donnerstag, 9. März, 3sat, 20.15 Uhr Perspektiven. Niklaus von Flüe Was weiss man eigentlich wirklich über den Schweizer Heiligen, dessen 600. Geburtstag dieses Jahr gefeiert wird? «Perspektiven» betrachtet die historische Figur Bruder Klaus genauer – und erzählt auch von seiner Frau Dorothee. Sonntag, 12. März, Radio SRF 2 Kultur, 08.30 Uhr, WH: Do, 15.00 Uhr Perspektiven. In Zukunft nur noch mit den Frauen! Mit ihrem Marsch nach Rom haben Schweizer Pilgerinnen im letzten Jahr Schlagzeilen gemacht. «Für eine Kirche mit* den Frauen» sind sie von St. Gallen nach Rom marschiert. Nun werden die Rom-Pilgerinnen für ihr Engagement geehrt und erhalten den renommierten Herbert-Haag-Preis. Aus diesem Anlass wiederholt «Perspektiven» die Pilgerreportage vom letzten Jahr und fragt aktuell bei den Organisatorinnen nach, was sich mittlerweile verändert hat. Sonntag, 19. März, Radio SRF 2 Kultur, 08.30 Uhr, WH: Do, 15.00 Uhr Fenster zum Sonntag. Ungewöhnliche Seelsorger Nur wenige Meter neben den Check-in Schaltern am Zürcher Flughafen liegt die Flughafenkirche. Flughafenseelsorgerin Andrea Thali arbeitet seit 17 Jahren an diesem speziellen Ort. Samstag, 11. März, SRF 1, 16.40 Uhr, WH: So, 12.00 Uhr, SRF zwei Fenster zum Sonntag. Thierry Carrel – Hand ans Herz Thierry Carrel ist der bekannteste Herzchirurg der Schweiz. Er kämpft mit «Herzblut» für seine Patienten. Der ehemalige Jesuitenschüler betrachtet jede Operation mit Demut und mit dem Bewusstsein, nicht das letzte Wort über Leben und Tod zu haben. Mit Ruedi Josuran spricht er über seinen Beruf und Begegnungen mit Patientinnen und Patienten. Samstag, 18. März, SRF 1, 16.40 Uhr, WH: So, 12.00 Uhr, SRF zwei KINO Ma vie de courgette Der Animationsfilm des Wallisers Claude Barras ist meilenweit entfernt von fröhlichem Sing-Sang in bunten DisneyProduktionen. Die behutsame Erzählweise aus der kindlichen Perspektive und eine Prise Humor nehmen ihm letztendlich die Schwere. Die liebevoll animierten Puppen, Umgebungen und Details tun ihr Übriges: von der Warmherzigkeit und Strahlkraft des Films wird man direkt ins Herz getroffen. LESEZEICHEN Aus der Fülle der verschiedenen neuen Bücher zu «600 Jahre Bruder Klaus» hat mich Guido Estermann und andere «Bruder Klaus. Annäherung an den (Un)bekannten» besonders angesprochen. Worin liegt das Besondere? Die Geschichte von Bruder Klaus ist bekannt. Doch was hat er uns modernen Menschen zu sagen? Dazu verhilft dieses leicht lesbare Sachbuch mit vielen Illustrationen und Schauzkizzen zu Gesellschaft und Religion damals und heute. «Um diesen Mann, sein Denken und Handeln zu be- greifen, ist ein Verständnis seiner Zeit, der Macht- und Herrschaftsstrukturen im 15. Jahrhundert wie der wirtschaftlichen, sozialen und religiösen Verhältnisse im Spätmittelalter nötig. Bruder Klaus wird in sechs unterschiedlichen Perspektiven dargestellt: Als ein Mann in seiner Zeit, als Mystiker, als Vermittler, als Einsiedler, in seiner Nachwirkung bis heute und im Blick auf seine Frau Dorothee.» Sie tauchen ein in eine ferne Zeit und werden vertraut mit Bruder Klaus, der sich auch heute nicht vereinnahmen lässt. Karl Hufenus Guido Estermann und andere Bruder Klaus, Annäherung an den (Un)bekannten Rex-Verlag Sarah Stutte, Filmjournalistin 31 MAGNET Nr.3/2017 Die letzte Seite MAGNET Nr.3/2017
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