ausstellung So erreichen Sie Stift Urach Mit dem Auto: Mit der Bahn: ab Metzingen (Strecke Stuttgart – Tübingen) mit der Ermstalbahn bis Bahnhof Bad Urach oder mit dem Bus ab Metzingen bis Bad Urach. Innenstadt Kostenlose Parkplätze P6 P Festhalle aße Grab en Bis tadt Alts Auf d em Für »P6 Innenstadt« erhalten Sie Parkscheine am Empfang rckstr ma Straße r te ar tg ut St Metzingen Haupteingang STIFT URACH P Altstadt Metzingen P8 Residenzschloss Ulm Bismarckstraße P Beim Tierga P9 rten Unterführung Bahnhof Stift Urach Einkehrhaus der Evangelischen Landeskirche in Württemberg Bismarckstraße 12 D-72574 Bad Urach Telefon (0 71 25) 94 99-0 Telefax (0 71 25) 94 99-99 E-Mail: [email protected] www.stifturach.de Münsingen Einkehrhaus der Evangelischen Landeskirche in Württemberg Einsichten und Ansichten Susanne Wahl Gemälde und Skulpturen 12. März bis 17. April 2017 Öffnungszeiten: Montag bis Samstag 8 – 19 Uhr Sonntag 9 –1 4 Uhr Herzliche Einladung zur Vernissage am Sonntag, 12. März 2017 um 14 Uhr Johannes-Brenz-Saal, Stift Urach Vorstellung der Künstlerin Begrüßung: Kirchenrätin Bärbel Hartmann Leiterin Stift Urach Einführung: Andreas Vogt Susanne Wahl Musikalische Ausgestaltung: Bernhard Krause, Klavier Mona Maria Weiblen, Gesang Wir laden ein zum Ständerling im Anschluss an die Ausstellungseröffnung Susanne Wahl Die 1966 geborene Künstlerin lebt und arbeitet in St. Johann. An das Kunst studium an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste in Stuttgart schloss sie ein Studium im Fach Kulturdesign an der Freien Hochschule Metzingen an. Susanne Wahl hat sich bei Wettbewerben im grafischen und gestalte rischen Bereich einen Namen gemacht; sie ist Stipendiatin der Prof.-Dr.-Carl-Fischer-Stiftung. Seit 2009 ist sie selbständig tätig als Grafikdesignerin und bildende Künstlerin. Die Bandbreite ihrer künstlerischen Tätigkeit umfasst die Bereiche Malerei, Grafik, Skulptur, Illustration und Musiktheater. Kunst interpretiert Susanne Wahl immer auch als ein Stück autobiografische Aussage des Künstlers oder der Künstlerin. Sie lässt teilhaben an individuellem Erleben. Ihre Werke versteht sie als Seelenlandschaften, in denen sich Inneres offenbart und Gesehenes mit Gefühltem zu einem vielschichtigen Ganzen mischt. Im Zusammenspiel von Fläche und Linie, Licht, Farbe, Struktur, im Kontrast von weichen und harten Linien, von monotonen und belebten Flächen sucht sie das Wesen, das Prinzip des bearbeiteten Themas zu erfassen.
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