stellen - spe-assignation

STELLEN
MARKT
Für umsichtige
Personalentscheide
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3
Informatik und Computertechnik
Industrielle und gewerbliche Berufe
Soziale, Pflege- und medizinische Berufe
Gastgewerbe
«Kurz vor einer Aufführung schreit
alles in mir nach Flucht»
Vom Rampenlicht auf der Bühne hat Doris Schefer in jungen Jahren nicht
geträumt, doch ihr Interesse für die grossen Fragen des Lebens brachte sie
zum Theater und später zum Film. So überwindet die 38-jährige Schauspielerin stets von Neuem ihre Schüchternheit, um durch die Verkörperung einer
Figur ihr Publikum zu bewegen.
he ankommen, erfasst die Filmkamera
jede kleine Bewegung in deinem Gesicht.
Interview: Mathias Morgenthaler
[email protected]
Und im Rückblick war das eine Entscheidung fürs Leben.
Ich brauchte aber relativ lange, um zu
begreifen, dass Schauspiel ein Beruf ist.
Mein erster Berufswunsch war Wolfsforscherin, was die Berufsberaterin mit
Blick fürs Machbare in Richtung Hundecoiffeuse hin abwandelte. In der Folge
mied ich Berufsberatungen und fand
schliesslich heraus, dass man auch
hauptberuflich Theater spielen konnte,
wenn man mutig war und Glück hatte.
Eltern verwerfen normalerweise die
Hände, wenn ein Mädchen sagt, es
wolle Schauspielerin werden.
Damit hatte ich auch gerechnet, jedenfalls bei meinem Vater. Wir hatten zeitweise eine recht schwierige Beziehung
mit vielen Reibungsflächen. Umso erstaunter war ich, dass er mich meinen
Weg suchen liess und mir später nach
einer Aufführung sogar einen Brief
schrieb, er habe nun erlebt, wie sehr ich
in meinem Element sei bei dem, was ich
tue. Auch meine Mutter schenkte mir
viel Vertrauen; wir hatten einzig den
Deal, dass ich mir etwas Neues suchen
würde, wenn es nach zwei Jahren noch
nicht geklappt hätte mit dem Ausbildungsplatz.
Und dann ging alles leichter als gedacht.
Ja. Mir war klar, dass ich raus wollte aus
der Schweiz, um akzentfreies Deutsch
zu lernen, aber auch um den Horizont
zu erweitern – im Appenzell ist der
nächste Hügel ja nie weit. Und dann
klappte es in Rostock gleich im ersten
Anlauf und ich erhielt einen der elf
begehrten Studienplätze, um die sich
in meinem Jahrgang 1000 Kandidaten
beworben hatten.
Wie erlebten Sie die Ausbildung?
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MANDATUM Verwaltungsmanagement GmbH
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Nr. 47, Samstag, 25. Februar 2017, Tel. 031 330 33 10, Fax 031 330 35 71
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WEMF-beglaubigte Gesamtauflage: 174 713 Exemplare (WEMF 2014)
n unter
Weiterlese erufung oder
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nd
blog.derburzeitung.ch/berufung
blog.berne
Frau Schefer, warum sind Sie Schauspielerin geworden?
DORIS SCHEFER: Es begann damit, dass
ich gegen Ende der Sekundarschule unbedingt in der Theatergruppe der Kantonsschule mitspielen wollte. Anfänglich ging es mir gar nicht so sehr um die
Bühne, sondern um die interessanten
Leute. Alle, die anderes im Kopf hatten
als Schulnoten, Disco und Sport, trafen
sich in der Theatergruppe und machten sich Gedanken über den Menschen,
die Gesellschaft, über Beziehungen. So
nahm ich, obwohl ich als Kind sehr
schüchtern war, allen Mut zusammen
und fragte den Deutschlehrer an, ob ich
dort mitmachen dürfe.
Gemeindeschreiber/in
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Kaufmännische Berufe /Verwaltung
Marketing /Werbung /Public Relations
Verkauf /Aussendienst
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Doris Schefer: «Ich bezahle einen hohen Preis für meine Freiheit.»
Es begann extrem intensiv mit einem
zweiwöchigen Kurs zur Ensemblebildung, im dem wir ganz auf uns selber
und die Gruppe zurückgeworfen waren
und keinen Kontakt zur Aussenwelt unterhalten durften. In dieser Zeit lernt
man viele verborgene Winkel seiner
Seele kennen, und das ist nicht immer
leicht. Es war eine sehr strenge Schule,
von der wir menschlich und handwerklich enorm profitiert haben. Schwierig
ist, dass man im Prinzip Elefantenhaut
benötigen würde und gleichzeitig sehr
durchlässig sein sollte.
Nach der Ausbildung klappte es
gleich mit einer Festanstellung am
Theater in Lübeck.
Ja, da hatte ich nochmals Glück, aber da
lernte ich auch die Schattenseiten des
Berufs kennen. Ich durfte wunderbare
Rollen spielen, aber der Spielplan wurde
von Jahr zu Jahr umfassender, das Ensemble kleiner. Ich lebte nur noch in der
Theaterwelt, erfuhr jeweils am Nachmittag, was am nächsten Tag auf dem
Programm stand. So wurde ich allmählich leer im Kopf. Ich stellte auf der Bühne zwar das intensive Leben dar, hatte
selber aber keine Zeit mehr für Reflexion, Vertiefung, Kontakte mit NichtTheater-Leuten. So kündigte ich 2008
nach 5 Jahren diese Festanstellung und
hörte von allen Seiten, das sei unverantwortlich und ich werde es bereuen.
In dieser Zeit haben Sie das Medium
Film entdeckt.
Das war wirklich eine Entdeckung für
mich. In unserer klassischen TheaterAusbildung war der Film kein Thema.
Während der Dreharbeiten zum Film
«Tag am Meer», dem Erstling des
Schweizer Drehbuchautors und Regisseurs Moritz Gerber, wurde mir bewusst, wie direkt und ehrlich dieses
Medium ist. Während man die Dinge im
Theater überhöht darstellen muss, damit die Emotionen auch in der 17. Rei-
Sie spielten später auch unter der Regie von Sabine Boss im Schweizer
Film «Der Verdacht» und kürzlich im
Krimi «Der Bestatter». Wie gut lässt
es sich leben als freie Schauspielerin?
Ich empfand es als Befreiung, nicht
mehr täglich in einem Theaterensemble auf der Bühne stehen zu müssen,
aber ich bezahlte einen hohen Preis für
diese Freiheit. Die letzten Jahre lebte ich
in Berlin – nicht nur, weil das eine tolle
Stadt ist, sondern auch, weil man dort
mit 800 bis 1000 Euro pro Monat über
die Runden kommen kann. Der Markt
für Schauspieler ist brutal in Deutschland. Es gibt für jede Rolle Dutzende, oft
Hunderte von Kandidaten und kaum
Kulturförderung in der freien Szene,
also spielen die meisten fast umsonst
oder komplett gratis.
Sie werden im nächsten Jahr 40 und
sind seit einem Jahr Mutter einer
Tochter. Können Sie sich den Beruf
überhaupt noch leisten?
Dank der Unterrichtstätigkeit und der
tiefen Lebenskosten in Berlin geht die
Rechnung knapp auf. Mein Partner lebt
und arbeitet als Schauspieler und Drehbuchautor in Zürich, das gibt mir zusätzlichen Rückhalt. Rein ökonomisch
betrachtet müsste ich mir einen anderen Beruf oder wenigstens ein zweites
Standbein suchen. Aber ich liebe diesen
Beruf und möchte ihm noch viel mehr
meiner Zeit widmen. Es gibt noch so
viele Frauengeschichten, die ich gerne
erzählen würde, so viele Figuren zu verkörpern, um ein Publikum zu bewegen.
So sage ich mir: Lieber mit weniger Geld
auskommen und viel erleben als sich
finanziell absichern und an emotionaler
Unterernährung leiden.
Ist Ihnen die Schauspielerei auch deshalb so wichtig, weil Sie Ihnen ermöglicht, Ihre Schüchternheit zu
überwinden?
Von meinem Naturell her bin ich tatsächlich eher der «Lonely Wolf» – daher vielleicht der frühe Berufswunsch
Wolfsforscherin. Der Beruf der Schauspielerin fordert mich immer wieder
dazu auf, mich meiner Angst zu stellen.
Kurz vor Beginn einer Aufführung oder
eines Drehs schreit alles in mir nach
Flucht, doch wenn ich mich dann überwunden habe und dort stehe trotz aller
Verletzlichkeit, spüre ich eine enorme
Intensität und Kraft.
Information und Kontakt:
[email protected]
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Diverse Berufe
Nebenverdienste/Heimarbeit
Lehrstellen /Umschulung /Berufsbildung
Stellengesuche
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Gfeller Consulting & Partner AG
Consultants in Search and Recruitment
Unsere Mandantin ist ein erfolgreicher und anerkannter Berufsverband mit fast 10 000 Mitgliedern.
Im Auftrag der Geschäftsleitung suchen wir für die Geschäftsstelle in Bern eine belastbare,
integrative und kommunikationsstarke Persönlichkeit (Dame oder Herr) als
Leiter Gewerkschaft 80 %
Berufsverband
Ihre Hauptaufgaben
Sie erkennen und entwickeln bildungspolitische und gewerkschaftliche Themen und bereiten
diese auf. Sie pflegen Beziehungen zu bildungspolitischen Stellen wie Sozialpartner, Verwaltung,
Politik und Medien. Sie erarbeiten bildungspolitische Positionen und vertreten diese gegen innen
und aussen. Sie koordinieren interne Vernehmlassungen sowie Aktionen und Kampagnen und
unterstützen die Geschäftsleitung in der Verbandstätigkeit.
Ihr Profil
Sie verfügen über eine Grundausbildung sowie eine Weiterbildung auf Stufe Uni, FH, HF oder
ähnlich. Sie sind ein profunder Kenner der Bildungspolitik im Kanton Bern und in der bernischen
und schweizerischen Bildungs- und Politlandschaft bestens vernetzt. Erfahrungen als Lehrer oder
Schulleiter sind von Vorteil. Sprachen: Deutsch und Französisch.
Ihre Zukunft
Sie übernehmen eine anspruchsvolle und vielseitige Schlüsselposition in einem lebhaften Umfeld.
Mit Ihrer hohen Sozialkompetenz und Ihrer zielgerichteten und methodischen Arbeitsweise
tragen Sie wesentlich zur erfolgreichen Zukunft des Verbandes bei.
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Senden Sie Ihre Bewerbung mit Lebenslauf, Foto, Zeugnissen und Diplomen unter dem Vermerk
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MARKT
Samstag, 25. Februar 2017
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Das Kunstmuseum Bern ist eines der ältesten Kunstmuseen der Schweiz mit einer permanenten Sammlung,
die von der Gotik bis zur Gegenwart reicht und von internationaler Bedeutung ist. Das Zentrum Paul Klee in
Bern, welches nach den Plänen des renommierten Architekten Renzo Piano gebaut wurde, ist das weltweit
bedeutendste Kompetenzzentrum des Werkes von Paul Klee sowie ein vielfältiges Kultur-, Begegnungs- und
Veranstaltungszentrum.
Für die Dachstiftung Kunstmuseum Bern-Zentrum Paul Klee suchen wir per sofort oder nach Vereinbarung
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Leiter/in Facility-Management, Mitglied der Geschäftsleitung KMB/ZPK (100%)
Leiter Finanzen (w/m)
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Wir erwarten ein Studium (Uni, FH) in BWL, vertiefte
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eine Weiterbildung in Führung und Management.
Langjährige berufliche Praxis in einer ähnlich
gelagerten Position ist von Vorteil – und falls Sie
Erfahrungen im Gesundheitswesen vorweisen
können, ist dies ein zusätzliches Plus. Sie zeichnen
sich durch Ihr strategisches und unternehmerisches
Denken und Handeln aus, sind verhandlungs- wie
abschlussstark und stellen hohe Ansprüche an die
Qualität von Arbeit und Leistung. Sie sind auf allen
Ebenen ein Teamplayer, haben ein gewinnendes,
sicheres Auftreten und können sich in Deutsch und
Französisch sehr gut ausdrücken.
Als Finanzprofi sind Sie hier mit Führungserfahrung, strategischem und unternehmerischem Denken und Handeln gefragt.
Das zweisprachig geführte Spitalzentrum Biel-Bienne
(SZB) sichert die medizinische Versorgung der
Bevölkerung der Region Biel–Seeland–Berner Jura.
Über 73'000 Patientinnen und Patienten werden pro
Jahr von rund 1'300 Mitarbeitenden professionell und
umsichtig betreut. Als Akutspital bietet das SZB die
gesamte Palette der erweiterten medizinischen
Grundversorgung, qualitativ hochstehend und stets
nach neustem Stand des Wissens. Wir sind nun
beauftragt, Sie, eine charismatische
Führungspersönlichkeit, als
Möchten Sie hier Ihre Fach- und Sozialkompetenz
einbringen und eine führende Rolle in der Ausrichtung des SZB übernehmen? Dann freuen wir uns
auf Ihre Bewerbungsunterlagen (PDF-Datei) und
möchten Sie kennenlernen.
Leiter Finanzen (w/m) – Mitglied der
Geschäftsleitung
zu finden. In dieser Funktion sind Sie für die
finanzielle Führung, das Rechnungswesen, das Tarifwesen, die Patientenadministration sowie für das
interne Controlling-System verantwortlich und
prägen als Mitglied der Geschäftsleitung die
Finanzstrategie des SZB massgeblich mit. Sie sind
intern wie extern zentrale Anlaufstelle, verhandeln
mit Versicherungen, Banken, kantonalen Behörden
und führen die Tarifverhandlungen mit
Leistungsträgern. In Ihr Aufgabegebiet fällt auch die
Patientenadministration: Von der Aufnahme bis zum
Austritt und den Fallabrechnungen betreuen Sie mit
Ihrem kleinen Team den gesamten Prozess.
Der/Die Leiter/in Facility-Management führt die in der ihm/ihr unterstellten Organisationseinheit tätigen Mitarbeitenden in fachlicher, personeller und administrativer Hinsicht, setzt die vorgegebenen Bereichsziele mit den
gegebenen Mitteln um, stellt die permanente Weiterentwicklung innerhalb der Abteilung sicher und gewährleistet den notwendigen Informationsfluss innerhalb der Unternehmung. Als ausgebildeter SIBE (Sicherheitsbeauftragter) ist er/sie für die Sicherstellung des Personen-, Wert- und Objektschutzes einschliesslich der
Einhaltung von Bau- und Arbeitssicherheitsvorgaben verantwortlich. Ihm/Ihr untersteht die Liegenschaftsverwaltung und er/sie arbeitet ferner in internen und externen Projekten/Events mit und prüft die Machbarkeit in
Bezug auf die Infrastruktur. Zudem zeichnet er/sie für das Offert- und Vertragswesen externer Dienstleister
und Firmen in allen Belangen des Facility-Managements verantwortlich. Zu den besonderen Aufgaben gehörten
die Steuerung und Bauherrenvertretung des Modernisierungsprojektes Kunstmuseum Bern.
ln der Rolle als «Mitglied der Geschäftsleitung KMB/ZPK» wirkt der/die Leiter/in Facility-Management in den
Geschäftsleitungssitzungen mit und vertritt insbesondere die infrastrukturbezogene Perspektive. Für diese
spannende und herausfordernde Tätigkeit bringen Sie folgendes Profil mit:
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Angela Huerta
Technisch-handwerkliche oder bautechnische Grundausbildung mit Weiterbildung im FacilityManagement (Zusatzausbildung oder FH) oder BSc/MSc in Facility-Management
Ausgeprägte Berufserfahrung im Facility-Management einer grösseren Organisation mit Kundenzonen
Führungserfahrung auf Geschäftsleitungsstufe
Erfahrung mit internen und externen Bauprojekten (Projektsteuerung, Controlling, Bauherrenvertretung)
Idealerweise Erfahrung in der Ausstellungstechnik, Gastronomie und im Infrastrukturbetrieb in einem
künstlerischen Umfeld
Hervorragende Kommunikations- und Teamfähigkeit; hohe Sozialkompetenz
Strategische, analytische und konzeptionelle Fähigkeiten sowie strukturiertes, lösungsorientiertes
Handeln
Fähigkeit und Bereitschaft, Mitarbeitende zu fordern und fördern sowie Ziele präzise zu definieren und
Ressourcen effektiv zu nutzen
Mündlich und schriftlich versiert in Deutsch und Englisch; Französisch von Vorteil
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motivierten Team und guten Anstellungsbedingungen. Stellenantritt nach Vereinbarung.
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STELLEN
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Partner Gfeller Consulting & Partner AG,
Bern
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STELLEN
MARKT
Samstag, 25. Februar 2017
Kader � Kaufmännische Berufe/Verwaltung �
Verkauf/Aussendienst �
Baupolizei - Raumplanung - Infrastrukturen
Oberhofen am Thunersee – eine mittelgrosse Gemeinde an schöner Lage am Thunersee. Die rund
2‘400 Einwohnerinnen und Einwohner zählen auf den kundenorientierten Service einer modernen
Gemeindeverwaltung. Zur Ergänzung des Verwaltungsteams suchen wir auf den 1. Juni 2017 oder
nach Vereinbarung ein/e:
Sachbearbeiter/in (80% - 100%)
Zentrale Dienste
(Schwerpunkt Bau)
Ihre Aufgaben – Bei dieser sehr anspruchsvollen und abwechslungsreichen Stelle
arbeiten Sie im Bereich Bau der Zentralen Dienste. Ihre Hauptarbeiten umfassen die
selbständige Durchführung und Koordination des Baubewilligungsverfahrens und der
strassenpolizeilichen Massnahmen. Sie führen die Sekretariate der Bau- und der Schwellenkommission. Zudem erarbeiten Sie Geschäftsvorlagen für Behörden und fertigen
Korrespondenzen aus. Sie übernehmen Arbeiten im Bereich Planung und koordinieren
alle Aufgaben im Abfallwesen. Sie leisten Publikums- und Telefondienst am zentralen
Empfang und helfen bei der Ausbildung der Lernenden mit. Weiter sind Sie zuständig für
die Budgetierung in Teilen des Bereichs Bau und wirken bei Projektarbeiten mit.
Ihr Profil – Für diese anspruchsvolle und entwicklungsfähige Stelle verfügen Sie
zwingend über eine kaufmännische Grundausbildung und Erfahrung in der öffentlichen
Verwaltung. Idealerweise haben Sie den Fachausweislehrgang Gemeindefachfrau/-fachmann absolviert oder bringen die Bereitschaft dazu mit. Sie sind eine aufgeschlossene,
ausdrucksgewandte Persönlichkeit mit zuvorkommenden Umgangsformen. Selbständig,
initiativ und motiviert packen Sie Ihre Arbeiten an. Kenntnisse der Programme Nest, Abacus
und Axioma erleichtern Ihnen den Einstieg.
Der Verwaltungssitz im Schlössli Oberhofen – Ihr neuer Arbeitsort?
Ihre Bewerbungsunterlagen mit Foto und den üblichen Unterlagen senden Sie bitte
bis spätestens am 10. März 2017 an die Gemeindeverwaltung Oberhofen, Schoren 1,
3653 Oberhofen.
Nähere Auskünfte erteilt Ihnen gerne Romano Steffen, Leiter Zentrale Dienste, 033 244 11 11
oder [email protected].
Für weitere Informationen: www.oberhofen.ch
Die dynamische Gemeinde Saanen mit den Dörfern Gstaad, Saanen, Schönried und Saanenmöser umfasst ein grosses Einzugsgebiet mit über 7'000 Einwohnerinnen und Einwohnern. Investitions- und Umsatzzahlen sind bedeutend und der moderne Wohlstand in den Bereichen
Tourismus, Gewerbe, Dienstleistungen und Landwirtschaft begründet. Im Rahmen der Nachfolgeregelung suchen wir per Ende Juli 2017 oder nach Vereinbarung eine Persönlichkeit als
Leiter/in Abteilung Bauwesen
Mitglied der Geschäftsleitung
Was Sie erwartet
Sie sind verantwortlich für die fachtechnische und personelle Führung der Fachbereiche Baupolizei, Raumplanung und Infrastrukturen und sind direkt dem Verwaltungsdirektor unterstellt. Ein wesentlicher Teil Ihrer Tätigkeit ist die Bearbeitung strategisch wichtiger Geschäfte
der Abteilung. Die Beratung und Mithilfe in Kommissionen sowie die Teilnahme an Anlässen,
Gemeinderatssitzungen und Gemeindeversammlungen gehören mit zu Ihrem Aufgabengebiet.
Bei Ihnen laufen die Fäden zusammen und Sie sind die Koordinationsstelle für Fragen aller Art.
Kurz: Sie sorgen dafür, dass alle Geschäfte fachlich einwandfrei, wirtschaftlich und termingerecht realisiert werden!
Was wir erwarten
Aufgrund Ihrer mehrjährigen Berufspraxis und Führungserfahrung bringen Sie fundierte
Kenntnisse im Planungs- und Baurecht mit. In persönlicher Hinsicht zählen politisches Gespür, Sinn für das Machbare, Verhandlungsgeschick und Gewandtheit im schriftlichen Ausdruck zu Ihren Stärken. Sie sorgen für eine sorgfältige Planung und Ausführung der
internen Projekte und begleiten oder unterstützen die Abwicklung komplexer Projekte Dritter. Sie verfügen idealerweise über eine bautechnische Grundausbildung und eine betriebswirtschaftliche oder fachspezifische Weiterbildung (z.B. Bauverwalter/in). Sprachen: D; F + E
gute mündliche Kenntnisse.
Interessiert? Wenn Sie in dieser attraktiven Gegend arbeiten und wohnen möchten, sind Sie
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3
STELLEN
MARKT
Samstag, 25. Februar 2017
5
Informatik und Computertechnik � Industrielle und gewerbliche Berufe �
Die Iso-Bau AG ist ein führender Anbieter im Bereich energietechnischer
Gebäudeoptimierung sowie Fassadenbau und Gebäudedämmung.
Zur Ergänzung unseres Teams suchen wir per sofort oder nach
Vereinbarung einen/eine:
Bereichsleiter/in Hinterlüftete Fassadensysteme
Ihre Hauptaufgaben sind:
•
Offertwesen, Akquisition von Aufträgen
•
Vor- und Nachkalkulation
•
Effiziente Führung der Baustellen
•
Personal- und Ressourcenplanung
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Anforderungsprofil:
•
Abgeschlossene Ausbildung im Baugewerbe, vorzugsweise als
Fassaden- oder Polybauer/in mit entsprechender Weiterbildung
•
Erfahrung in der Personalführung
•
EDV-Kenntnisse (Office Word, Excel)
•
Belastbar und Teamfähig
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Wir bieten:
•
Selbständige Kaderstelle
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Ein interessantes und vielseitiges Aufgabengebiet in
motiviertem Team
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Gut ausgebaute Sozialleistungen
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Interessiert? Wir freuen uns auf Ihre Bewerbungsunterlagen.
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Iso-Bau AG, Paul Keller, Libellenweg 14, 3006 Bern
Tel. 031 330 19 20, www.isobau.ch, [email protected]
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Als etabliertes Architekturbüro planen und realisieren
wir anspruchsvolle Wohnbauprojekte.
Wir legen Wert auf moderne, ästhetische
Ausführungen in hoher Qualität.
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per sofort oder nach Vereinbarung eine/n
Per sofort oder nach Vereinbarung suchen wir
eine/einen erfahrenen
Bauleiter/Bautechniker Hochbau (m/w)
Interesse, bei verschiedenen spannenden Bauaufgaben
von der Gestaltung und Projektierung bis zur Ausführung
mitzuwirken, sind selbstständiges Arbeiten gewohnt und
haben beste CAD-Erfahrung (ArchiCad). Idealerweise
verfügen Sie auch über Französischkenntnisse.
und eine/n
Sie sind eine ausgewiesene Fachkraft mit langjähriger
Erfahrung, übernehmen Verantwortung und setzen
sich mit Kompetenz durch.
ERFAHRENE/N BAULEITER/IN
Sie haben
Interesse, auch bei komplexen Bauvorhaben von
der Kostenermittlung über die Submissionierung bis
zur Realisation mitzuwirken. Sie sind mit den üblichen
Computerprogrammen (Mac) vertraut. Idealerweise verfügen Sie auch über Französischkenntnisse.
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20 Mitarbeitern, gute Infrastrukturen und anspruchsvolle
sowie nicht alltägliche Bauvorhaben, welche Sie von der
Planung bis zur Realisation begleiten können.
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Wir bieten attraktive Anstellungsbedingungen und
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Wir freuen uns auf Sie!
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oder: [email protected]
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Unterschrift
Februar 2017
einsteiger
einsteiger.bernerzeitung.ch, Samstag, 25. Februar 2017
6
Vertiefungsarbeit
«Wir erhielten Einblick in eine völlig andere Lebensweise»
Joël Amacher, Massimo Chies und Julien Küttel haben sich näher mit den Wald­
menschen im Bremgartenwald befasst – dies im Rahmen ihrer Vertiefungs­
arbeit an der Gewerblich-Industriellen Berufsschule Bern (GIBB). Die drei an­
gehenden Elektroniker blicken gemeinsam auf ihre Zusammenarbeit zurück.
über die Waldmenschen. Wir waren sofort
begeistert. Uns erstaunte, dass es überhaupt Leute gibt, die im Wald leben. Bei
unserer Recherche stiessen wir auf weitere
Medienbeiträge und entschlossen uns, etwas zu diesem Thema zu machen.
Das Thema lag nun auf dem Tisch. Wie
gingen Sie weiter vor – wer machte
was?
Massimo Chies: Wir erstellten eine Art MindMap, auf der wir alles notierten, was wir
machen wollten. Anschliessend nahmen wir
die Grobplanung vor und formulierten unsere Ziele. Der wichtigste Teil war der Kontakt mit den Waldmenschen. Das brachte
die Arbeit erst so richtig ins Rollen. Wir er­
ledigten fast alles zu dritt. Einzig bei der späteren Schreibarbeit teilten wir uns auf.
Sind zufrieden mit ihrer Vertiefungsarbeit: Julien Küttel, Joël Amacher und Massimo Chies.
Peter Brand
Sie haben soeben Ihre Vertiefungsarbeit
vor Publikum präsentiert. Wie ist es ge­
laufen?
Joël Amacher: Ich habe ein gutes Gefühl. Es
ist auf jeden Fall besser gelaufen als bei
der gestrigen Hauptprobe. Trotzdem ist es
schwierig abzuschätzen, ob wir die wichtigsten Inhalte vermitteln konnten. Die Bewertung steht zwar noch aus, aber ich bin
guter Dinge.
Waldmenschen im Bremgartenwald – ein
überraschendes Thema. Wie kamen Sie
dazu?
Julien Küttel: Das Oberthema der Vertiefungsarbeit war «Faszination». Wir waren
lange unschlüssig und hatten keine Idee,
die uns überzeugte. Irgendwann zeigte uns
unsere ABU-Lehrerin einen Zeitungsartikel
die richtige Spur. Endlich stiessen wir auf
die Waldmenschen.
Welchen Eindruck gewannen Sie von ih­
nen?
Massimo Chies: Sie waren sehr offen und
nett. Es freute sie, dass wir uns für sie interessieren. Sie haben der Gesellschaft bewusst den Rücken gekehrt und wollen mit
ihrem Lebensstil zeigen, dass es auch anders
geht, wobei sie ihr Leben nicht als Ausstieg,
sondern als Wiedereinstieg in etwas Neues
verstehen. Wir waren mehrere Male bei ihnen und genossen den Austausch.
Welchen Fragen gingen Sie in der Ver­
tiefungsarbeit nach?
Joël Amacher: Wir wollten herausfinden, wer
die Waldmenschen sind und warum sie ein
solches Leben führen. Uns interessierte, wie
sie sich im Wald eingerichtet haben und
von was sie leben. Ein weiteres Ziel war, am
eigenen Leib zu erfahren, wie das Leben im
Wald ist.
In einem nächsten Schritt untersuchten
Sie die rechtliche Lage des wilden Cam­
pierens in der Schweiz. Zu welchem Er­
gebnis kamen Sie?
Julien Küttel: Grundsätzlich gibt es in der
Schweiz kein Verbot für wildes Campieren.
Kleine Gruppen dürfen für eine Nacht im
Freien übernachten. Dauert der Aufenthalt
jedoch länger, muss das Zelt tagsüber abgebaut werden. Je nach Kanton oder gar
Gemeinde gelten weitere Einschränkungen.
Die Waldmenschen im Bremgartenwald befinden sich mit ihrem Zeltlager sicher in der
Grauzone der Gesetzgebung.
Und dann besuchten Sie die Waldmen­
schen. Waren sie einfach zu finden?
Julien Küttel: Überhaupt nicht. Wir hatten
zwar vage Angaben, wussten aber nicht, wo
sie sich genau aufhielten. So entschlossen
wir uns, sie einfach suchen zu gehen. Zu
Beginn waren wir zu dritt unterwegs, fragten Spaziergänger, ob sie wussten, wo das
Camp zu finden war. Niemand konnte uns
einen Hinweis geben, sodass wir uns aufteilten und weitersuchten. Ein im Gebüsch
abgestelltes Velo führte uns schliesslich auf
Zum Schluss verbrachten Sie selber eine
Nacht im Wald. Wie verlief dieses Experi­
ment?
Massimo Chies: Die Nacht im Wald war das
absolute Highlight unserer Arbeit. Es war
alles sehr entspannend. Die Ruhe im Wald
ist wohltuend, am Morgen hört man die
Vögel singen. Wir mussten das Zelt im
Regen aufstellen. Weil wir sofort Blachen
spannten, hatten wir trotzdem unseren trockenen Platz. Dank unserem Feuer hatten
wir warm, auch wenn die Temperatur in
der Nacht auf null Grad fiel. Es hat uns so
gut gefallen, dass wir uns vorgenommen
haben, bei anderer Gelegenheit drei Nächte
am Stück im Wald zu verbringen.
Was nehmen Sie aus Ihrer Arbeit mit –
wovon haben Sie besonders profitiert?
Joël Amacher: Die Arbeit war ein spannendes
Erlebnis. Wir erhielten Einblick in eine völlig
andere Lebensweise und erlebten, wie wenig es braucht, um glücklich zu sein. Einer
der Waldmenschen formulierte es treffend:
«Je weniger man hat, desto weniger hat
man zu verlieren.» Das hat uns imponiert.
Überhaupt sind die Waldmenschen sehr naturverbunden und tragen Sorge zum Wald.
Wir haben sie als offene Leute kennen gelernt und finden, dass sie einen Platz in unserer Gesellschaft verdient hätten.
[email protected]
Vertiefungsarbeit
Die Vertiefungsarbeit ist Teil des Qualifikationsbereichs Allgemeinbildung (ABU)
in der drei- und vierjährigen beruflichen
Grundbildung. Die Abschlussnote ABU
ist das arithmetische Mittel aus den
Noten für die Teilbereiche Erfahrungsnote, Vertiefungsarbeit und Schlussprüfung. Die Lernenden erforschen für die
Vertiefungsarbeit ein ihnen wenig bekanntes Thema. Beurteilt wird die Fähigkeit, dieses angemessen zu dokumentieren, zu präsentieren und zu reflektieren. Die Vertiefungsarbeit findet
im letzten Lehrjahr statt und wird in der
Regel als Partnerarbeit durchgeführt.
Mehr: www.gibb.ch ( Berufslehre > Allgemeinbildender Unterricht > Dokumente)
«espace einsteiger» ist eine Dienstleistung der Espace Media AG und des Mittelschul- und Berufsbildungsamtes des Kantons Bern und wird in Zusammenarbeit mit den folgenden Partnern realisiert: BEKB | BCBE (www.bekb.ch) •
Die Schweizerische Post, Berufsbildung (www.post.ch/lehrstellen oder 0848 85 8000) • Berufsbildung Bundesverwaltung (www.epa.admin.ch/dienstleistungen/lehrstellenangebote) • Meyer Burger AG (www.meyerburger.com)
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MARKT
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Die Stiftung WiA – Wohnen im Alter ist eine führende Gruppe im Bereich von
Wohnangeboten für Seniorinnen und Senioren. An vier Standorten im Raum
Thun sorgen rund 350 Mitarbeitende für das geistige und körperliche Wohl von
250 Menschen mit einem Pflegebedürfnis. Zusätzlich runden 40
Seniorenwohnungen das Dienstleistungsangebot der Stiftung WiA – Wohnen im
Alter ab.
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Sie sind verantwortlich für die organisatorische und fachliche Führung eines
Teams mit rund 20 Mitarbeitenden und unterstützen diese bei der täglichen
Arbeit. Das Wohlbefinden und die Sicherheit der Bewohnerinnen und Bewohner
werden auch in herausfordernden, komplexen Situationen gewährleistet. Ihr
Engagement trägt wesentlich zur Weiterentwicklung der Pflegequalität bei.
Zudem tragen Sie Mitverantwortung bei der Aus- und Weiterbildung von
Lernenden und Mitarbeitenden. Unterstützung bei der Rekrutierung und
Einarbeitung von neuen Mitarbeitenden sowie Mitarbeit in Arbeitsgruppen
runden Ihr Aufgabengebiet ab.
Das bringen Sie mit
Sie haben eine Ausbildung als Pflegefachfrau/-mann HF oder eine gleichwertige Ausbildung und bringen von Vorteil Erfahrung im gerontologischen
Bereich mit. Idealerweise verfügen Sie über eine Weiterbildung im Bereich
Führung oder bringen die Bereitschaft mit, eine entsprechende Weiterbildung
zu absolvieren. Sie sind eine Persönlichkeit mit einer hohen Sozialkompetenz
und guter Organisationsfähigkeit, sind teamfähig, belastbar und innovativ. Gute
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Cornèr Banca, istituto bancario svizzero privato e indipendente,
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Sicuro di sé, di carattere equilibrato, con buone doti relazionali
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