PDF zum - Business Circle

Arbeitsrecht aktuell
22. März 2017
Halbtages-Update Lohn- und Sozialdumping
NEu
Alle aktuellen Änderungen und Neuerungen
8. - 9. Mai 2017
Arbeitsrecht für Personalprofis
und solche, die es werden oder bleiben wollen
11. Mai 2017
Der Betriebsrat
Was kann er? Was darf er? Was muss er?
15. Mai 2017
HR-Daten, Erlaubtes & Verbotenes
Datenschutz- & arbeitsrechtliche Aspekte
22. Mai 2017
All-in-Verträge und Überstunden
Inklusive Lohndumping & Gestaltung von All-in-Klauseln
24. Mai 2017
29. Mai 2017
Die neuesten OGH-Entscheidungen
und Gesetzesänderungen
Wissenswertes und praktisches zu Teilzeitmodellen
Neue Rechtsprechung zur Überstundenvergütung bei Elternteilzeit
30. Mai 2017
30. Mai 2017
Dienstverträge und wichtige arbeitsrechtliche
Dokumente selbst formulieren
Flexible Arbeitszeitmodelle in der Praxis
Arbeitsrechtliche Grenzen und Möglichkeiten
NEu
Halbtagesseminar
Lohn- und Sozialdumping
22. März 2017
Alle aktuellen Änderungen und Neuerungen
14.00
Vortragender
Unterentlohnung
»» Wann spricht man von strafbarer Unterentlohnung?
»» Welche Bezüge sind bei der Ermittlung einer Unterentlohnung relevant?
»» Welche Regeln gelten bei „All-In“-Verträgen?
»» Was sind die typischen Fehler, die zur Unterentlohnung führen können?
»» Welche Haftungsbestimmungen gibt es im Baubereich?
»» Welche Strafen können Behörden verhängen?
»» Ist jede Unterentlohnung automatisch strafbar? Gibt es Bagatellgrenzen?
»» Wer haftet im Unternehmen und wie lange?
»» Wer kontrolliert und verfolgt Unterentlohnung?
Dr. Philipp Maier ist Partner bei
der Anwaltskanzlei Baker &
McKenzie und auf Arbeitsrecht
spezialisiert. Er berät Unter­
nehmen bei Transformations­
prozessen, Rechten des Betriebsrats,
Betriebsvereinbarungen und arbeits­
rechtlicher Compliance. Fokus: rechtliche
Implementierung von 4.0-Prozessen.
Grenzüberschreitender Personaleinsatz
»» Welche Ansprüche haben Mitarbeiter bei internationalen Entsendungen
und Überlassungen?
»» Welche Meldepflichten treffen Unternehmen?
»» Welche Lohnunterlagen müssen den Behörden bei Kontrollen
übergeben werden?
»» Gibt es Ausnahmen von den Rechtspflichten, zB für interne Meetings?
»» Wer haftet für Verstöße und welche Strafen drohen?
Nutzen
Seit Anfang 2017 steht die Gesetzeslage zum
Lohn-und Sozialdumping auf neuen Beinen.
Zur Vermeidung hoher Strafen gilt es nun, das
neue Gesetz möglichst lückenlos im Unternehmen umzusetzen. In diesem Halbtages­
seminar erhalten Sie die wichtigsten Tipps
zur Vermeidung von Lohn- und Sozialdumping
und bekommen einen Überblick zur neuen
Gesetzeslage.
Zielgruppe
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NEu
start
Neu: LSD-BG 2017
»» Einführung des „Konzernprivilegs“ bei Entsendungen aus dem Ausland
»» Erleichterung bei Meldepflichten (Fristen, Sammelmeldungen, etc) und
der Vorlage von Lohnunterlagen
»» Neue Strafen bei Meldeverstößen
»» Einführung einer neuen „Bauherrnhaftung“
»» Verschärfte Haftung von Generalunternehmern
»» Einschränkung des „Montageprivilegs“
18.00
Ende
Mitarbeiter aus dem HR-Management
Führungskräfte mit Personalverantwortung
Compliance-Verantwortliche
Juristen im Unternehmen
Seite 2
[email protected]
Der Betriebsrat
11. Mai 2017
9.00
Vortragende
Was kann er? Was darf er? Was muss er?
Start
Der Betriebsrat – ein Portrait
»» Zwischen den Fronten:
-- Wessen Interessen vertritt der Betriebsrat?
-- Grundsätze der Interessensvertretung
»» Ein besser gestellter Arbeitnehmer?
-- Besonderheiten des Dienstverhältnisses des Betriebsrats
-- Grundzüge Kündigung / Entlassung des Betriebsrats
Dr. Barbara Bartlmä, LL.M.
(Columbia University, NV)
promovierte 1999 in Wien
und ist Rechtsanwältin und
Partnerin bei Bartlmä Madl
Rechtsanwälte OG. Zugelassen
als Anwältin im Bundesstaat NY seit 1999
und in Wien seit 2003. Der Schwerpunkt
ihrer Tätigkeit liegt im Arbeits- und Betriebsverfassungsrecht. Sie hält regelmäßig
Vorträge zu arbeitsrechtlichen Themen.“
Der Betriebsrat – ein zweiter „Personalchef“?
»» Wann kann der Betriebsrat in Personalangelegenheiten mitreden?
-- Akteneinsicht
-- Einstellung von Arbeitnehmern
-- Versetzungen
-- Kündigungen / Entlassungen
-- Einvernehmliche Beendigung
-- Beförderungen
»» Den Betriebsrat übergehen: Risiken
»» Novelle ArbVG (neues Kündigungsvorverfahren, neue Beschlussfassung)
nutzen
Der Betriebsrat als „Gesetzgeber“? Die Betriebsvereinbarung
In diesem Seminar erhalten Sie einen
umfassenden Überblick über die wesent­
lichen Betriebsrat-Aufgaben. Die Teilnehmer
erfahren, wie der Betriebsrat in personelle
und wirtschaftliche Maßnahmen einzubinden
ist und wo die Grenzen von Rechten und
Pflichten des Betriebsrats liegen. Betriebs­
ratsmitglieder lernen, welche Möglichkeiten
der Mitgestaltung sie haben und wie ihre
Interessenvertretung geregelt ist. Das
Seminar zeigt die Risiken auf, die bestehen,
wenn der Betriebsrat übergangen wird.
Sie erhalten zahlreiche Tipps, wie Sie Fehler
vermeiden können.
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Normen schaffen durch Betriebsvereinbarung
Wann und für wen gelten Betriebsvereinbarungen?
Formverstöße vermeiden
Was kann Thema einer Betriebsvereinbarung sein?
Ausgewählte Beispiele
»» Vorsicht Falle: die freie Betriebsvereinbarung
Der Betriebsrat in Zeiten des Umbruchs
»» Keine Betriebsänderung ohne Betriebsrat? Präzisierung der
wirtschaftlichen Informationsrechte durch Novelle ArbVG
»» Information und Beratung bei Massenkündigungen, Betriebsverlegung,
Betriebsstilllegung, u.ä.
»» Der Sozialplan
»» Exkurs: Informationspflicht bei Einkommensbericht nach dem
Gleichbehandlungsgesetz
18.00
Ende
Zielgruppe
Personalmanager und Geschäftsführer
sowie alle, die selbst mit der Funktion des
Betriebsrats oder mit dem Betriebsrat
„als Gegenüber“ konfrontiert sind.
Teilnehmerstimmen
Der Aufbau des Seminars war sehr gut und alle wichtigen Inhalte
wurden besprochen. Gut gefallen haben mir die Praxisbeispiele
und die vielen Möglichkeiten, persönliche Fragen zu stellen.
Daniela Hofbauer, Renault Österreich GmbH
Praxisrelevant und sofort anwendbar. Dieses Seminar ist eine gute
Mischung aus Theorie und Beispielen aus der Praxis.
Lion Huijers, PORR AG
Seite 3
Ein sehr interessantes, vielseitiges Thema, welches gut aufbereitet
wurde und absolut weiterzuempfehlen ist.
Silvia Aspermayr, ÖBB -Business Competence Center
Genial informativ für alle, die mit Personal zu tun haben!
Birgit Forstner, Schneider Electric Energy Austria AG
[email protected]
1. Seminartag
Arbeitsrecht für Personalprofis
8. Mai 2017
und solche, die es werden und bleiben wollen
9.00
Vortragende
Betriebsvereinbarungen
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Dr. Jana Eichmeyer, LL.M. ist
Rechtsanwältin bei Eisenberger & Herzog Rechtsanwälte. Zuvor war sie bei
Kunz Schima Wallentin
Rechtsanwälte OG tätig. Ihre
Schwerpunkte liegen in allen arbeits- und
sozialversicherungs-rechtlichen Angelegen­
heiten, u.a. Rationali­sierungs- und Restrukturierungsmaßnahmen, Gestaltung
sowie Auflösung von Geschäftsführerdienstund Vorstands­anstellungsverträgen, der
Führung von Vorstands- und Geschäftsführerhaftungsprozessen sowie in Fragen
des Gesellschaftsrechts.
Echte oder freie, was macht es für einen Unterschied?
Was lässt sich durch Betriebsvereinbarungen regeln, was nicht?
Können Betriebsvereinbarungen, Verträge oder Übungen „brechen“?
Sozialpläne bei Betriebsänderungen - was ist zu beachten?
Mitbestimmung des Betriebsrats
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Wo ist der Betriebsrat stark? Wie sieht es mit der Betriebsratsfreizeit, etc. aus?
Was muss bzw. was darf man dem Betriebsrat an Informationen geben?
Wann sind notwendige Betriebsratsakte gültig?
Welche Fehler unbedingt vermieden werden sollten
Betriebs(teil)ausgliederungen
»» Ablöse des Kollektivvertrages durch einen anderen?
Mit welchen Folgen bzw. Schutzklauseln?
»» Mitnahme oder Ablöse von Betriebsvereinbarungen bzw. von Rechten daraus?
»» Änderbarkeit von Verträgen oder Betriebsübungen: Ab wann bzw. unter
welchen Bedingungen?
»» Umgehungskündigungen bzw. Alternativen zur Eintrittsautomatik?
o. Univ.-Prof. Dr. Franz
Schrank, vormals Institut für
Arbeits- und Sozialrecht der
Uni­versität Wien. War
hauptberuflich Leiter des
Instituts für Wirtschafts- und
Standortentwicklung der WK Steiermark und
ressortver­antwortlich für Arbeit und Soziales.
Langjährige Erfahrung in der arbeits- und
sozialrechtlichen Beratung und Vertretung,
zahlreiche einschlägige Fach­publikationen.
Neben Aufsätzen in Fach­zeitschriften
umfangreiches Praktiker­handbuch Arbeitsund Sozialrecht (Akt. lfg. Juli 2015); LE-AS
Leitentscheidungen der Höchstgerichte zum
Arbeits- und Sozialrecht (aktuell 17 Bände idF
Oktober 2015).
Nichtleistungszeiten: Praktisches und Wichtiges zu
Arbeitsverhinderungen (zum Beispiel Krankenstände) und Urlaub
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Problembereich Krankenstandsbestätigungen
Zweifelhafte Krankenstände, was tun?
Was kann man gegen Horten von Urlaubsansprüchen tun?
Urlaubsverbrauch bei Ende des Arbeitsverhältnisses
Beendigung von Dienstverhältnissen: Heikle Punkte
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Wann bzw. warum man nicht kündigen darf
Wie beugt man Kündigungsanfechtungen erfolgreich vor?
Formale Hürden bei Kündigungen richtig nehmen
Wann kann man eine Entlassung riskieren, wann nicht? Was ist zu beachten?
Selbstkündigungen „unter Druck“ als Alternative?
Das Unverzüglichkeitsgebot richtig handhaben
Kostspieligen vorzeitigen Austritten vorbeugen: Welche Fehler vermeiden?
Franz Schrank, Institut für Arbeits- und Sozialrecht, Universität Wien
17.30
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Tag 1
Ende
[email protected]
2. Seminartag
Arbeitsrecht für Personalprofis
9. Mai 2017
und solche, die es werden und bleiben wollen
9.00
Zielgruppe
Tag 2
Vereinbarungen zu Beginn und im aufrechten Arbeitsverhältnis
»» Warum keine Dienstzettel?
»» Tätigkeitsänderungs-, und Verschlechterungsvereinbarungen sowie
Versetzungsvorbehalte
Personalmanager, die schon praktische
Erfahrung gesammelt haben und im Rahmen
dieses Fachseminars
Ausgewählte Entgeltfragen
»» konkrete Lösungsansätze für anstehende
Arbeits­rechts­probleme und Strategien
suchen.
»» einen fundierten Überblick über die aktelle,
neueste Rechtsprechung bekommen wollen.
»» einen Erfahrungsaustausch mit Experten
suchen, die wissen, worauf es in der Praxis
wirklich ankommt.
»» Inwieweit sind Unverbindlichkeits- oder Widerrufsvorbehalte sinnvoll und
nutzbar?
»» All-In-Entgelte oder Überstundenpauschalen: Was Unternehmen besonders
beachten sollten
»» Zeitausgleichsvereinbarungen
»» Mehrarbeitszuschläge bei Teilzeitarbeit: Wann gebühren sie?
Wie kann man sie sinnvoll vermeiden?
Aktuelle Altersteilzeit?
»» Eckpunkte und Gestaltungsmöglichkeiten
»» Wie man die höhere Förderung und „Teilblocken“ unter einen Hut bringt
»» Was es bei der Vertragsgestaltung, wie bei vorzeitigen Auflösungen, sonst
noch zu beachten gilt
Neues zu den Diskriminierungsverboten
»» OGH-Positionierung zu Einstelldiskriminierungen und
Pensionierungskündigungen
»» Greifen des Diskriminierungsschutzes bei Probezeiten und Befristungen
»» Zunehmende Belästigungsjudikatur – wie richtig reagieren?
Jana Eichmeyer, Eisenberger & Herzog RAe
13.00
Ende
Teilnehmerstimmen
Eine gute Durchmischung von Theorie und Praxis und
ausgezeichnete Referenten.
Theresa Schönberger, KNORR-BREMSE GmbH
Durch das sehr kompetente Eingehen auf Fragen aus der Praxis
ausgesprochen hilfreich für den beruflichen Alltag.
Gudrun Wallner, TAPPE GmbH
Aktuelle Themen für den Personal-Profi, die mit ausgezeichneter
fachlicher Kompetenz vorgetragen, erläutert und transparent
gemacht wurden. Immer wieder gern!
Petra Freydorfer, A1 Telekom Austria
Praxisnaher Fachvortrag auf hohem Niveau. Beide Vortragende
waren sehr kompetent und interessiert an Lösungen von
Fragestellungen.
Ute Fiederer-Seles, FACHHOCHSCHULE SALZBURG GmbH
Fachlich top und sehr praxisbezogene Präsentation.
Sarah Koller, Leyrer + Graf Baugesellschaft m.b.H
Sehr praxisorientiert und hilfreich im täglichen Gebrauch!
Karin Gludowatz, Fiat Group Automobiles Austria
Seite 5
[email protected]
15. Mai 2017
9.00
Vortragende
HR-Daten Erlaubtes & Verbotenes
Start
Betriebsvereinbarung
»» Normen schaffen durch Betriebsvereinbarungen: Wie wirken sie?
»» Wann und für wen gelten Betriebsvereinbarungen?
Dr. Barbara Bartlmä, LL.M.
(Columbia University, NV)
promovierte 1999 in Wien
und ist Rechtsanwältin und
Partnerin bei Bartlmä Madl
Rechtsanwälte OG. Zugelassen
als Anwältin im Bundesstaat NY seit 1999
und in Wien seit 2003. Der Schwerpunkt
ihrer Tätigkeit liegt im Arbeits- und Betriebsverfassungsrecht. Sie hält regelmäßig
Vorträge zu arbeitsrechtlichen Themen.
E-Mail und Internet am Arbeitsplatz
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Privatnutzung E-Mail / Internet: Erlaubt oder verboten?
[email protected] / E-Mail-Adressen ehemaliger Mitarbeiter?
Zugang des Betriebsrats zu modernen Medien
Entlassung wegen E-Mail / Internet-Missbrauchs
Personalfragebögen / Einstellungsfragebögen
»» Fragen, die man nicht (ohne weiteres) stellen darf!
»» Wo muss der Betriebsrat zustimmen?
Kontrollmaßnahmen
Dr. Rainer Knyrim ist Rechtsanwalt und Gründer der
Rechtsanwaltskanzlei Knyrim
Trieb Rechtsanwälte. Davor
war er Partner der Kanzlei
Preslmayr RAe in Wien. Sein
Schwerpunkt ist Datenschutz- und IT-Recht.
Er ist Autor eines Datenschutz-Praxishand­
buches, Herausgeber eines Buches zur
Datenschutz-Grundverordnung, Mitherausgeber des größten DSG-Kommentars sowie
Chefredakteur der Zeitschrift „Datenschutz
konkret“. Weiters sitzt er in diversen
Datenschutz-Fachbeiräten und ist durch
seine Vorträge im In- und Ausland sowie
Interviews in ver­schiedenen Medien zum
Thema Datenschutz bekannt.
»» Wie kann der Arbeitgeber seine Mitarbeiter überwachen?
»» Welche Kontrollen berühren die Menschenwürde? Wo und wie muss
der Arbeitgeber den Betriebsrat einbinden?
»» Beispiele aus der Praxis: Telefon, E-Mail, Internet, Zeiterfassung
Personaldatensysteme und Personalbeurteilungssysteme
»» Der gläserne Mitarbeiter – Wer ist über welche (Personal-) Daten zu
informieren?
»» Ermittlung / Verarbeitung / Übermittlung von Personaldaten – was ist
erlaubt, was verboten?
»» Daten und Systeme zur Mitarbeiterbeurteilung: Wie ist der Betriebsrat
einzubinden?
»» Neue OGH-Entscheidung zur Personalbeurteilung
Einführung HR-Daten und Datenschutzrecht
»» Grundrecht auf Datenschutz & Datenverarbeitungsgrundsätze
»» Die drei Akteure im Datenschutzrecht
Zulässigkeit der Verarbeitung und Übermittlung von HR-Daten
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Teilnehmerstimmen
Sehr informativ! Ich war überrascht, wie ein
Datensatz ausgelegt wird und welche
HR-Aktivitäten betroffen sind.
Thomas Saller, Swarovski Optik KG
Rechtliche Befugnisse des Dienstgebers
Schutzwürdige Geheimhaltungsinteressen der Dienstnehmer
Zustimmung
Mitarbeiterdaten im Konzern
Prüfschema Datenverarbeitung / -übermittlung Ö / EU / weltweit
HR-Datenverarbeitung und -register
»» Prüfung, ob Meldepflicht besteht
»» Typische Fälle bei HR-Datenverarbeitung aus der Praxis
Die kurzweilige Vortragsweise beider
Vortragender war auch für Nicht-Juristen
gut verständlich.
Astrid Sperl, Diakonie de La Tour
Gemeinnützige Betriebsges.m.b.H.
Datengeheimnis
»» Vertragliche Verpflichtung / Pflichten des Dienstnehmers
Datenschutzpflichten des Dienstgebers
»» Verpflichtungserklärung / Mitarbeiterschulung /
Datensicherheitsmaßnahmen / Auskunftspflichten
Sehr profundes Wissen der Vortragenden.
Hohe Praxisrelevanz. Interessanter
Teilnehmerkreis und kompakte Wissens­
aufbereitung mit vielen Praxisfällen.
Sonja Spindler, LexisNexis
Outsourcing von HR-Datenverarbeitung
»» Dienstleisterpflichten, Dienstleistervertrag
»» Konsequenzen für Zentralisierung und Globalisierung
Neue Entwicklungen in der HR-Datenverarbeitung
»» Standortüberwachung von Mitarbeitern
»» Whistleblowing-Hotlines
18.00
Seite 6
Ende
[email protected]
All-in-Verträge und Überstunden
22. Mai 2017
9.00
Vortragende
Start
Transparenz bei All-In-Verträgen
»» Neue gesetzliche Rahmenbedingungen: Auswirkungen der
Transparenzregeln und des Lohn- und Sozialdumpingbekämpfungsgesetzes auf die Gestaltung von All-In-Verträgen
»» Immer neue Anforderungen der Gerichte an die „richtige“ Formulierung
von All-In Klauseln
»» Rechtsrichtige Gestaltung von All-In Verträgen: Worauf müssen
Arbeitgeber achten?
Mag.Walter Pöschl ist
Rechtsanwalt und Senior
Counsel bei Wolf Theiss. Sein
Schwerpunkt liegt im
Arbeitsrecht. Er betreut seit
Jahren in- und ausländische
Arbeitgeber in allen Facetten des Arbeitsrechts. Er trägt außerdem regelmäßig zu
verschiedenen arbeitsrechtlichen Themen
vor und publiziert in diesem Bereich.
Überstunden und Überstundenvergütung
»» Wann zahlen sich Überstunden aus und wann muss man sie vermeiden?
»» Wie regeln Arbeitszeitgesetz und Kollektivverträge Überstunden?
»» Welche unterschiedlichen Überstundengrenzen gibt es & welche
Auswirkungen haben deren Überschreitungen?
»» Wann ist eine Überstunde „angeordnet“?
»» Wie ist die Vergütung von Überstunden geregelt?
»» Welche Strafbestimmungen gibt es und wie kann man Strafen vermeiden
(LSD-BG und Folgen)?
Dr. Matthias Unterrieder ist
Rechtsanwalt in Österreich
und seit 2002 Partner bei Wolf
Theiss. Sein Schwerpunkt liegt
im Arbeitsrecht. Er hält
regelmäßig Vorträge zum
österreichischen, slowakischen und kroa­
tischen Arbeitsrecht und hat hierzu zahlreiche
Publikationen veröffentlicht.
Gestaltung von All-In-Klauseln
»» Was können All-In-Klauseln abdecken?
»» Welche Zahlungen können zur Deckung herangezogen werden?
»» Umsetzung des gesetzlichen Transparenzgebots (§2g AVRAG): Wann ist eine
All-In-Klausel „transparent“ und was sind die Folgen fehlender Transparenz?
»» Wie prüft der Oberste Gerichtshof die Deckung und wie soll nach dem
Regierungsprogramm künftig die Deckung geprüft werden?
»» Wann sind „gesetzwidrige“ Überstunden von der All-In-Klausel abgedeckt
(aktuelle Rechtsprechung)?
»» All-In und Elternteilzeit – wie sehr darf das Entgelt gekürzt werden?
»» Formulieren von All-In-Klauseln
Nutzen
Neue Transparenzbestimmungen, das
Lohn- und Sozialdumping-Bekämpfungsgesetz sowie die restriktive Auslegungspraxis
vieler Gerichte haben massive Auswirkungen
auf All-In-Verträge. Vieles, was bisher
selbstverständlich war, wird in Frage gestellt
– Zeit für ein umfassendes Update!
Fehler bei der Gestaltung und Administration
von Überstunden und All-In-Klauseln können
zu einem erheblichen Kostenfaktor werden.
Inklusive Lohndumping & Gestaltung von All-in-Klauseln
Verfall von Überstunden
»» Was bedeutet Verfall und was sind Verfallsfristen?
»» Was ist eine ausreichende Geltendmachung?
17.00
Ende
Brandaktuelle Rechtssprechung zur
Auslegung von All-in-Klauseln
Das Seminar unterstützt Sie dabei, Fallstricke
zu vermeiden und Kosten zu sparen.
TEILNEHMERSTIMMEN
Zielgruppe
Informatives Fachseminar!
Hans Bundy, Bundy Bundy Gesellschaft mbH
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Insgesamt sehr interessantes Fachseminar mit einer großen Bandbreite an Themen.
Anja Schmid, Autobahnen- und Schnellstraßen-Finanzierungs-AG
Unternehmer & Geschäftsführer
HR-Verantwortliche / HR- Business Partner
Personalleiter
Personalverrechner /
Personalsachbearbeiter
»» Rechtsanwälte
Seite 7
[email protected]
24. Mai 2017
9.00
Die neuesten OGH-Entscheidungen
und Gesetzesänderungen
Start
Vortragende
Neuerungen in der arbeitsrechtlichen Judikatur
Dr. Jana Eichmeyer, LL.M. ist
Rechtsanwältin bei Eisenberger & Herzog Rechtsanwälte. Ihre Schwerpunkte
sind arbeits- und sozialversicherungsrechtliche
Angelegen­heiten, u.a. Rationali­sierungs- &
Restrukturierungsmaßnahmen, Gestaltung
sowie Auflösung von Geschäftsführerdienstund Vorstands­anstellungsverträgen u.v.m.
»» Einstufung in den Kollektivvertrag – neue Bedeutung wegen
Lohndumpingrisiko
»» Arbeitszeit
»» leitende Angestellte
»» Dienstvertragsgestaltung (All-In Klauseln, Urlaubsverbrauch,
Überstundenvergütung)
»» Gleichbehandlung
»» Beendigung von Dienstverhältnissen, insbesondere beim Burnout
»» Änderungskündigungen und verschlechternde Versetzung
»» Abwerben von Mitarbeitern und Konventionalstrafe
»» Sinnvolle und zulässige Beendigungsregelungen in Betriebsvereinbarungen
»» Arbeitsrechtliche Rechtsprechung des VwGH und der Verwaltungsgerichte
MMag. Dr. Ralf Peschek ist
Rechtsanwalt in Österreich
und Partner bei Wolf Theiss.
Er leitet die globale Praxisgruppe Arbeitsrecht von Wolf
Theiss. Er publiziert regelmäßig
und ist ein begehrter Vortragender.
Die wichtigsten Gesetzesänderungen
Dr. Matthias Unterrieder ist
Rechtsanwalt in Österreich
und seit 2002 Partner bei
Wolf Theiss. Sein Schwerpunkt
liegt im Arbeitsrecht. Er hält
regelmäßig Vorträge zum
österreichischen, slowakischen und
kroatischen Arbeitsrecht und hat hierzu
zahlreiche Publikationen veröffentlicht.
Zielgruppe
»» Alle, die für arbeitsrechtliche Fragen im
Unternehmen verantwortlich sind
»» HR-Verantwortliche, HR-Business Partner
und Personalleiter
»» Rechtsanwälte
»» Steuerberater
»» „Unterentlohnung“ bzw „Lohndumping“ nach dem neuen Lohn- und
Sozialdumping-Bekämpfungsgesetz: Jeden Arbeitgeber kann es treffen!
»» Was hat sich seit 1.1.2017 geändert?
»» Wann wird man bestraft? Erste Judikatur zur Unterentlohnung
»» Welche Entgeltbestandteile sind erfasst?
»» Die Bedeutung der richtigen Anwendung des Kollektivvertrages:
Einstufung, Zulagen, Zuschläge und sonstige Leistungen
»» Neuregelung der Strafverfolgung und Verjährung
»» Lohndumping und Entsendungsfälle: Neue Anforderungen an
Entsendemeldung, Lohnunterlagen und verschärfte Sanktionen
17.00
Ende
Nutzen
»» Update: Die wichtigsten Gesetzesänderungen und Gerichtsentscheidungen,
die für Ihre arbeitsrechtliche Praxis von entscheidender Bedeutung sind oder
es werden können.
»» Lohndumping: Umfassend und anhand von vielen Beispielen werden Sie über
die Neuregelung der Unterentlohnung informiert und können so teure Strafen
vermeiden. Neuentwicklungen im Bereich All-In-Gehalt und Überstundenpauschalen werden in diesem Zusammenhang ebenfalls behandelt.
»» Schluss mit kostspieligen Auseinandersetzungen: Sie erhalten durch das
Arbeitsgericht bestätigte und somit bewährte Tipps, damit Sie rechtzeitig die
richtigen Entscheidungen treffen.
»» Neue Sichtweisen gewinnen: Sie erfahren, in welchen HR-Themen sich bisher
bewährtes Handwerkszeug maßgeblich gewendet und verändert hat.
TEILNEHMERSTIMMEN
Die wichtigsten Änderungen werden leicht verständlich und anhand von
Praxisbeispielen übermittelt. Auf Fragestellungen wird detailliert eingegangen.
Top Vortragende! Meine Erwartungen wurden übertroffen!
Brigitte Hampel, Soravia Service GmbH
Seite 8
[email protected]
Wissenswertes zu Teilzeitmodellen
29. Mai 2017
9.00
Vortragende
Schwerpunkt: „Eltern sein“ im Arbeitsrecht
start
Formen der Teilzeit
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Dr. Jana Eichmeyer, LL.M. ist
Rechtsanwältin bei Eisen­
berger & Herzog Rechtsanwälte. Zuvor war sie bei
Kunz Schima Wallentin
Rechtsanwälte OG tätig.
Elternteilzeit
Altersteilzeit und die „Teilpension 2016“
Sonstige Teilzeitmodelle (Bildungsteilzeit u.a.)
NEU: Wiedereingliederung nach langem Krankenstand
Vor- und Nachteile einer Teilzeitbeschäftigung
Integration von Teilzeitbeschäftigungsmodellen in Ihr Unternehmen
aus HR-Sicht:
Mag. Thomas MaurerMühlleitner ist seit 2007 bei
Siemens AG Österreich tätig.
Seit 2009 ist er Head of Human
Resources Industrial Relations
in Labor Law der Siemens AG.
»» Die typischen Fallstricke bei der Elternteilzeit und was könnte sich
für Arbeitgeber verbessern?
Rechtliche Rahmenbedingungen einer Teilzeitbeschäftigung
»» Arbeitszeitrechtliche Besonderheiten
»» Entgeltgestaltung und Gleichbehandlungsgebot
»» Urlaubs- und Entgeltansprüche bei Umstellung von Voll- auf Teilzeit
sowie von Teil- auf Vollzeit
»» Die neue Rechtsprechung u.a. zur Überstundenvergütung bei Elternteilzeit
»» PRAXISTIPP: Checkliste zur Teilzeitbeschäftigung
MMag. Dr. Ralf Peschek
ist Rechtsanwalt in Österreich
und Partner bei Wolf Theiss.
Er leitet die globale Praxisgruppe Arbeitsrecht von Wolf
Theiss. Er publiziert regelmäßig und ist ein begehrter Vortragender.
„Eltern sein“ im Arbeitsrecht Vereinbarkeit von Beruf und Familie als Ziel des Regierungsprogramms
»» Neue Arten des Kündigungsschutzes
»» Neue Regeln für Pflegeeltern und freie Dienstnehmer?
Dr. Matthias Unterrieder ist
Rechtsanwalt in Österreich
und seit 2002 Partner bei Wolf
Theiss. Sein Schwerpunkt liegt
im Arbeitsrecht. Er hält
regel-mäßig Vorträge zum
österreichischen, slowakischen und kroa­
tischen Arbeitsrecht und hat hierzu zahlreiche
Publikationen veröffentlicht.
Überblick über die vielen „zersplitterten“ Bestimmungen
»» Mutterschutzgesetz und Väterkarenzgesetz
»» ASVG und Kinderbetreuungsgeldgesetz
»» Begleitung von kranken Kindern (AVRAG) und begleitende
Regelungen im Arbeitslosenversicherungsgesetz
»» Pflegefreistellung (Urlaubsgesetz)
»» Regelung konkreter Dienstverhinderungen durch Geburt in Gesetz
und Kollektivvertrag
»» Wichtige Judikatur
Die wichtigsten Themen im Detail
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Beschäftigungsverbote und Freistellungen
In welchen Fällen muss der Arbeitgeber das Entgelt fortzahlen und wie lange?
Teilzeitlösungen und All-In-Klauseln
Welche Leistungen übernehmen Kranken- und Arbeitslosenversicherung?
Die zersplitterte Rechtsprechung zur Elternteilzeit zu Anspruchsvoraussetzungen und Ausgestaltung - ein Überblick
»» Elternteilzeit und Führungskräfte
»» Elternteilzeit richtig verhandeln
»» (Eltern-)Teilzeitmodelle, die sich (nicht) bewährt haben
Nutzen
Das Arbeitszeitrecht ist eines der wichtigsten
und oftmals schwierigsten Themen von
Personalisten & Führungskräften. Durch den
richtigen Einsatz können Sie gute Mitarbeiter
an Ihr Unternehmen binden, Ihnen die
Ver­ein­barkeit zwischen Familie oder Aus- und
Weiterbildung ermöglichen und so den Beruf
erleichtern. „Eltern sein“ im Arbeitsrecht
gewinnt immer mehr an Bedeutung. Die
Rechte von Eltern sind so zersplittert, dass
auch Profis leicht den Überblick verlieren.
Ständige Änderungen erschweren die
Übersicht, weitere Änderungen sind geplant.
In diesem Fachseminar werden Sie auf die
häufigsten Fehler beim Einsatz von Arbeitszeit­modellen sensibilisiert. Sie lernen die
Rechte der Mitarbeiter und die Möglichkeiten
und Grenzen Ihres Unternehmens kennen.
Weiters lernen Sie Teil­zeitmodelle im
Interesse Ihres Unter­nehmens richtig zu
integrieren und daraus das Optimum für Ihre
Mitarbeiter und Ihre HR-Prozesse zu
gewinnen.
Seite 9
17.00
Ende
Zielgruppe
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Unternehmer & Geschäftsführer
HR-Verantwortliche / HR- Business Partner
Personalleiter
Rechtsanwälte
[email protected]
Dienstverträge und wichtige
30. Mai 2017
9.00
arbeitsrechtliche Dokumente richtig formulieren
start
Vortragende
Dienstvertrag
Dr. Jana Eichmeyer, LL.M. ist
Rechtsanwältin bei Eisenberger & Herzog Rechtsanwälte. Zuvor war sie bei
Kunz Schima Wallentin
Rechtsanwälte OG tätig.
Ihre Schwerpunkte liegen in allen arbeitsund sozialversicherungs-rechtlichen
Angelegen­heiten, u.a. Rationali­sierungs- und
Restrukturierungsmaßnahmen, Gestaltung
sowie Auflösung von Geschäftsführerdienstund Vorstands­anstellungsverträgen, der
Führung von Vorstands- und Geschäftsführerhaftungsprozessen sowie in Fragen
des Gesellschaftsrechts.
»» Richtige Formulierung einer Probezeitvereinbarung sowie allfälliger
weiterer Befristungen
»» Angemessene Beendigungsregelungen für Dienstnehmer und Dienstgeber
»» Wichtige Gestaltungs- und Widerrufsvorbehalte: Arbeitszeit, Dienstort,
Zulagen, Tätigkeits- und Einsatzbereich
»» Regelungen für Nebenbeschäftigungen und Wettbewerbsverbote:
Zustimmungsvorbehalte und Meldepflichten
»» Ausbildungskostenrückersatzvereinbarungen im Dienstvertrag und
anlassbezogene Zusatzregelungen
»» Konkurrenzklausel
»» Besondere Entgelt- und Arbeitszeitregelungen: All-In-Gehälter sowie
Überstundenpauschale richtig formulieren
»» Zustimmung zu allfälligen Kontrollmaßnahmen
»» Einbeziehung betrieblicher Regelungen (Policy, Hausordnung) in den
Dienstvertrag
»» Verjährungs- und Verfallsklausel: Wie Sie sich gegen lange
Rückforderungszeiträume schützen können
Auflösungsvereinbarung
»» Mögliche und zulässige Regelungen über Urlaubsverbrauch
»» Sinnvolle Regelungen für geordnete Übergabe von Aufgaben und
Betriebsmitteln
»» Konkurrenzklausel, Ausbildungskostenrückzahlung
»» Rückgabe von Dienstwagen – kostspielige Fehler vermeiden
»» Dienstfreistellung
»» Offene Entgeltansprüche
»» Regelung betreffend Gestaltung von Dienstzeugnis, Übermittlung von
Arbeitspapieren
»» Generalklausel, Verjährungsbestimmungen; was hilft und was (nicht) geht
Nutzen
Sie erhalten Muster und Checklisten für die
wichtigsten arbeitsrechtlichen Vereinbarungen und Mitteilungen, die Sie
jederzeit in Ihrem Unternehmen einsetzen
können. Sie lernen damit nicht nur die
wichtigsten do‘s und die kostenspieligen
don‘ts zu erkennen, sondern Sie setzen die
optimalen Formulierungen auch gleich in die
Praxis – und in Ihrem Muster – um. Ihre bisher
eingesetzten dienst­vertraglichen Muster
werden überarbeitet und angepasst, um die
für Sie und Ihr Unternehmen zweckmäßigen
Regelungen zu finden und richtig festzulegen.
Kündigungs- und Dienstfreistellungsmitteilung
»» Zweckmäßigkeit von Begründungen in Beendigungsmitteilungen
»» Regelungen über widerrufliche und unwiderrufliche Dienstfreistellung
»» Wohlverhaltensregelungen, Datenschutz, Schutz von betrieblichen
Informationen
Verweis / Verwarnung
»» Zweckmäßigkeit von Begründungen in einem Verweisschreiben
»» Arbeitsrechtliche Konsequenzen im Wiederholungsfall richtig formulieren
Optimale Ergänzung zum ArbeitsrechtsLehrgang und Lehrgang HR-Business Partner
von Business Circle, aber auch einzeln
gebucht hilfreich und sinnvoll.
Grundzüge von Betriebsvereinbarungen
»» Richtige Formulierung und Bestimmung der Geltungsdauer
»» Wann ist die Befristung einer Betriebsvereinbarung sinnvoll?
»» Richtige Ermächtigungsgrundlage im Gesetz oder Kollektivvertrag finden
und anführen
Teilnehmerstimmen
Für Einsteiger und Fortgeschrittene
gleichermaßen hilfreich und bereichernd!
Marlene Kreidl,
Klüber Lubrication Austria GmbH
Seite 10
17.00
Ende
[email protected]
Flexible Arbeitszeitmodelle in der Praxis
30. Mai 2017
9.00
Vortragender
Arbeitsrechtliche Grenzen und Möglichkeiten
NEu
start
Grundmodelle flexibler Arbeitszeit
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Dr. Philipp Maier ist Partner bei
der Anwaltskanzlei Baker &
McKenzie und auf Arbeitsrecht
spezialisiert. Er berät Unternehmen bei Transformationsprozessen, Rechten des Betriebsrats,
Betriebsvereinbarungen und arbeits­
rechtlicher Compliance. Fokus: rechtliche
Implementierung von 4.0-Prozessen.
Überstunden/Mehrarbeit
Gleitzeit
Durchrechnungsmodelle
Flexible Teilzeitarbeit
Schichtarbeit
Vertrauensarbeitszeit – gibt es das?
Rolle des Betriebsrats
Branchenspezifische Arbeitszeitmodelle
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nutzen
Handel
IT-Sektor
Industrie
Dienstleistungen
Teilnehmer-spezifisch
Neue Arbeitsformen
Die Einsparung von Personalkosten ist längst
nicht mehr der einzige Grund für flexible
Arbeitszeitmodelle. Um im Zeitalter der
Digitalisierung für Mitarbeiter attraktiv zu
bleiben, müssen Unternehmen Arbeiten
außerhalb starrer Grenzen zulassen und
gleichzeitig eine faire Entlohnung sicher­
stellen. Auch gilt es, hohe Strafen bei
Arbeitszeitverstößen zu vermeiden. Mit
diesem Seminar erfahren Sie, welches flexible
Arbeitszeitmodell für Ihr Unternehmen am
besten passt und wie Sie rechtliche Fallstricke
bei der Arbeitszeitgestaltung vermeiden.
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Home-Office und Telearbeit
Ruf- und Arbeitsbereitschaft
Crowdworking
Arbeit auf Abruf – ist das zulässig?
Arbeitskräfte-Pools
Reisezeit
»» Aktive/Passive Reisezeit
»» Reisezeit und Höchstarbeitszeitgrenzen
»» Reisezeit und Ruhezeit
Arbeitszeitaufzeichnungen
»» Welche Modelle gibt es?
»» Ausnahmen bei flexibler Arbeit und Home-Office
»» Sanktionen bei Verstößen
Pauschalentgeltvereinbarungen und flexible Arbeitsmodelle
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Zielgruppe
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Geschäftsführer und Vorstände
Führungskräfte mit Personalverantwortung
Mitarbeiter aus dem HR-Management
Compliance-Verantwortliche
Seite 11
17.00
Welche Modelle zur pauschalen Entgeltabdeckung gibt es?
Neu: Pflicht zur Nennung des Grundgehalts
Deckungsprüfung bei All-In-Modellen
Konsequenzen der Unterentlohnung
Ende
[email protected]
1. Druck
ANMELDUNG
1. teilnehmer/in
Haben Sie Fragen? Rufen Sie mich an!
Sarah Mulley, Organisation, Business Circle
Bitte nennen Sie bei Ihrer Online-Buchung den
Code PE 6548 - INT
Wir bestätigen Ihre Anmeldung innerhalb
von 3 Tagen per E-Mail.
[email protected]
Arbeitsrecht 2017, 22. März 2017, 14.00 - 18.00 Uhr, 499 Euro *
AR für Personalprofis, 8. - 9. Mai 2017, EUR 999 bis 1.099 *
Der Betriebsrat, 11. Mai 2017, EUR 699 bis 799 *
HR-Daten, 15. Mai 2017, EUR 699 bis 799 *
All-in-Verträge, 22. Mai 2017, EUR 699 bis 799 *
OGH-Entscheidungen, 24. Mai 2017, EUR 699 bis 799 *
Teilzeitmodelle, 29. Mai 2017, EUR 699 bis 799 *
Dienstverträge, 30. Mai 2017, EUR 699 bis 799 *
Flexible Arbeitszeitmodelle, 30. Mai 2017, EUR 699 bis 799 *
(ausgenommen aus Bildungsoffensive und Frühbucherbonus)
+43/(0)1/522 58 20-28
* Preise exklusive MwSt.
+43/(0)1/522 58 20-18
Vor- und Zuname, Titel ������������������������������������������������������������������
Beruf, Funktion ��������������������������������������������������������������������������
Business Circle, Ölzeltgasse 3, A-1030 Wien
E-Mail ������������������������������������������������������������������������������������
Tel, Fax �����������������������������������������������������������������������������������
Bildungsoffensive Buchen 3 Mitarbeiter Ihres Unter­
nehmens dasselbe Seminar, gilt für die erste Person der Vollpreis,
die zweite zahlt die Hälfte und die dritte Person nur 25%.
FRÜHBUCHERBONUS *
Worauf warten? Sie haben Anspruch auf 100 Euro Frühbucherbonus, wenn
Sie bis 2 Monate vor der Veranstaltung buchen und zahlen. Bis 1 Monat
davor sind es 50 Euro. Sie können den Frühbucherbonus bei Zahlung in
Abzug bringen.
Bei Nutzung der 1-2-3 Bildungsoffensive gilt der Frühbucherbonus nur für
den 1. Teilnehmer.
Ansprechpartner im Sekretariat ��������������������������������������������������������
Adresse ����������������������������������������������������������������������������������
Firmenmäßige Zeichnung/Datum ������������������������������������������������������
2. teilnehmer/in
50 %
50 %
Vor- und Zuname, Titel ������������������������������������������������������������������
Leistungen
Vortragsdokumentation, volle Verpflegung
RÜCKTRITT ODER UMBUCHUNG
Sie können nicht teilnehmen?
Gerne können Sie eine Ersatzperson nennen. Wenn dies nicht möglich ist,
verrechnen wir bis 2 Wochen vor der Veranstaltung nur die
Bearbeitungsgebühr von 80 Euro, danach den gesamten Betrag.
Bitte stornieren Sie schriftlich.
veranstaltungsort
Die Hotels in Wien werden zeitgerecht bekannt gegeben.
Firma, Branche ���������������������������������������������������������������������������
Beruf, Funktion ��������������������������������������������������������������������������
E-Mail ������������������������������������������������������������������������������������
Tel, Fax �����������������������������������������������������������������������������������
Firmenmäßige Zeichnung/Datum ������������������������������������������������������
3. teilnehmer/in
25 %
Vor- und Zuname, Titel ������������������������������������������������������������������
Partner
25 %
Beruf, Funktion ��������������������������������������������������������������������������
E-Mail ������������������������������������������������������������������������������������
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