Bargteheide: Hat der Hund den Einbrecher

BARGTEHEIDE: HAT DER HUND DEN EINBRECHER GEBISSEN?/FACEBOOKKARTE AKTUALISIERT
Bargteheide (ve/ots). Was ist da wohl passiert? Als Zeugen gibt es nur einen Hund und ein bisschen
menschliches Blut.
Am 25. Februar 2017 vermutlich gegen 2 Uhr in der Nacht kam es zu diesem Vorfall in einem
Einfamilienhaus im Libellenweg, dieser liegt im Wohngebiet Zu den Fischteichen in Bargteheide.
Die Hausbewohner bemerkten zu diesem Zeitpunkt Lärm im Erdgeschoss. Diese dachten allerdings
zunächst, dass der Hund des Hauses mit den Katzen spielt. Am nächsten Morgen stellten die Bewohner
dann fest, dass in das Haus in der Nacht eingebrochen worden war. Allerdings wurde nichts durchwühlt
und vermutlich auch keine Gegenstände entwendet.
Blut aus einer Bisswunde?
Dafür fanden die Bewohner Blut auf den Fliesen vor. Nach dem jetzigen Ermittlungsstand geht die Polizei
davon aus, dass der Einbrecher vom Hund der Bewohner überrascht und gebissen worden war.
Offensichtlich ohne Beute flüchtete der Täter daraufhin.
Nun hofft sie auf weitere Zeugenaussagen. Wer hat bereits am Freitag, 24. Februar 2017 und dann in der
Nacht zum 25. Februar 2017 verdächtige Personen oder Fahrzeuge im Bereich des Wohngebiets Zu den
Fischteichen (Bargteheide) gesehen? Wem ist eine Person seit dem 25. Februar 2017 aufgefallen, der
eine nicht erklärbare Bissverletzung aufweist? Hinweise bitte an die Kriminalpolizei in Ahrensburg unter
der Rufnummer 04102 / 809-0.
In diesen Orten wurde vermehrt eingebrochen
Am heutigen Tage hat die Polizeidirektion Ratzeburg die kartografische Darstellung von
Wohnungseinbrüchen im „Hamburger Rand“ der vergangenen 14 Tage aktualisiert. Die Karten sind auf
unserer Facebook-Seite
https://www.facebook.com/Polizei-Herzogtum-Lauenburg-und-Stormarn-799365576797010/ abrufbar.
Die Karten mit den Orten der Wohnungseinbrüche in Stormarn in der Zeit bis Ende Februar 2017.
Grafik:©Polizeidirektion Ratzeburg
Die Karten mit den Orten der Wohnungseinbrüche in Stormarn in der Zeit bis Ende Februar 2017.
Grafik:©Polizeidirektion Ratzeburg