Ich bin der Herr, dein Arzt. - Evangelische Kirchengemeinde

Gott spricht:
„Ich bin der
Herr, dein Arzt.“
Gemeindebrief
Februar - März 2017
Zu Beginn
Grußwort von Pfarrer Gregor Weichsel
„... und heilet alle deine Gebrechen.“
Gott,
„der
dir alle deine
Sünde vergibt
und heilet alle
deine Gebrechen.“
(Ps
103, 3) In Zeit
des Psalmbetes sahen die
Menschen
einen Zusammenhang zwischen Sünde
und Krankheit.
Pfarrer Gregor Weichsel
Gott kann die
Sünde vergeben. Und wenn die Ursache weg ist,
dann verschwindet auch die Folge,
die Krankheit. In der berühmten Heilung des Gelähmten, der durch das
Dach von seinen Freunden Jesus vor
die Füße gelegt wird, heilt Jesus ihn
zum Beweis dafür, dass er die Sünden
vergeben kann. Daneben gibt es viele
andere Berichte in den Evangelien, in
denen Jesus Kranke heilt.
Heute kennen wir die Ursachen von
Krankheiten. Haben sich diese Berichte darum für moderne, aufgeklärte Menschen erledigt?
Für uns macht es fast umgekehrt
2
mehr Sinn! Wenn Gott die Macht hat,
uns mit sich zu versöhnen, obwohl
die Menschen nicht dazu fähig sind,
in Frieden und Gerechtigkeit miteinander das Leben auf dieser Erde zu
teilen, dann hat er auch die Macht,
Krankheit zu überwinden. Und ich
schreibe bewusst: „Krankheit zu überwinden“. Denn „Überwinden“ kann
heißen, dass wir gesund werden; es
kann ebenso heißen, dass wir lernen,
mit einer Krankheit gut zu leben. Im
äußersten Fall kann es sogar heißen,
dass ich eine Krankheit annehme, von
der ich weiß, dass ich sterben werde
- und dem Leben vertraue, das Gott
mir nach dem Tod schenken wird.
„Wunder wirken wunder“, so schreibt
der Arzt Eckart von Hirschhausen.
Dass Gott auf wundersame Weise Gesundheit schenken kann, wo wir und
die Ärzte die Hoffnung schon verloren haben, ist eine Möglichkeit auch
in unserer Zeit, aber - leider - kein
Recht für alle. Drei Profis aus dem
Krankenhaus haben ihre Gedanken zu
dem Bibelvers „Ich bin der Herr, dein
Arzt.“ (2. Mos 15,26) niedergeschrieben. Lesen sie selbst!
Es grüßt Sie herzlich
Ihr Pfarrer Gregor Weichsel
Im Gedenken
Am 18. November 2016 verstarb unser langjähriger Presbyter
Uli Deckelmann
Von 1976 -1992 gehörte er dem Leitungsgremium unserer Gemeinde an.
An vielen Stellen hat sich Uli Deckelmann im Leben seiner Gemeinde eingebracht und eingesetzt. Die damalige Mbandaka Partnerschaft mit dem
Kongo war ihm ein Herzensanliegen. Bei Gemeindefesten baute er seinen
Wurfstand mit Tischtennisbällen auf. Im Chor hat er gesungen. So manchen Fahrdienst hat er übernommen.
Mit ihm verlieren wir einen ausgesprochen hilfsbereiten ehrenamtlichen
Mitarbeiter und einen fröhlichen und angenehmen Menschen.
Dankbar erinnern wir uns seiner.
Sein Abschied von dieser Welt war lang und schwer. Wir trösten uns damit, dass wir ihn bei Gott geborgen wissen.
Frank Thönes
Vorsitzender des Presbyteriums
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Vor ORt
Monika Rechmann über den Alltag in der Kinder- und Jugendklinik
Heilsame Besinnung auf die Bibel
Monika Rechmann
Zu diesem Bibelvers kamen mir ganz
spontan einige Gedanken zu meiner
Arbeit in der Kinder- und Jugendabteilung eines Krankenhauses: sehr
häufig betreuen wir junge Patienten,
die mit Kopf- oder Bauchschmerzen
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zu uns kommen, mit Schwindelattacken, häufig auftretender Übelkeit und Appetitlosigkeit.
Natürlich gibt es viele banale Erklärungen für diese Symptome, wie
z.B. ungenügende Trinkmengen, zu
wenig Schlaf und zu viel Medienkonsum – nur selten stecken glücklicherweise ernsthafte Erkrankungen dahinter.
Aber immer wieder erleben wir,
dass der Umstand, Patient zu sein,
Bedürfnisse offenbart, die sonst
vielleicht zu kurz kommen: ich werde ernst genommen, werde nach
meinem Befinden gefragt, man
hört mir zu, ich werde berührt (im
doppelten Sinn), erlebe (Leidens-)
Gemeinschaft, werde getröstet
und versorgt. Und ich kann mich
einfach mal fallen lassen, liegen
bleiben, brauche nicht zu funktionieren und Leistung zu erbringen.
Symptome, die wegen mangelnder Erfüllung dieser Bedürfnisse
entstehen, lassen sich nicht zufriedenstellend mit Medikamenten
behandeln.
Vielmehr ist dann einfühlsame,
wertschätzende Zuwendung, Interesse und Aufmerksamkeit für
Vor Ort
das mir anvertraute Kind vonnöten.
Leider lässt der Klinikalltag und die
Personalknappheit diese Art der „Behandlung“ selten zu.
Wie wichtig und heilsam wäre es, sich
in diesem Zusammenhang auf die
Botschaft der Bibel zu besinnen: dass
Gott die Menschen, auch mich (!),
liebt, wir ihm wichtig sind, dass er
uns versteht und wir ihm im Gebet
alles anvertrauen dürfen und gehört werden. Wie gut, wenn Kinder
und Jugendliche Bezugspersonen/gruppen finden, die diese Botschaft
vermitteln und leben.
Monika Rechmann
Felix Köstner geht bewusst als Christ seinen Weg als junger Arzt
Da ist einer, der ein Auge auf uns hat
Gott spricht: "Ich bin der Herr, dein
Arzt!" – Die Redaktion des Gemeindebriefes hat mich gefragt, was dieses Bibelzitat bei mir auslösen würde.
Ehrlich gesagt musste ich da im 2.
Buch Mose nochmal genauer nachlesen, um mir dann ein paar Gedanken
dazu machen zu können. Wie kann
dieser Satz wohl gemeint sein und
was kann er bei uns allen auslösen?
Bei mir erst einmal ein Gefühl von Sicherheit und Beruhigung. Wenn mich
Krankheiten oder körperliches Leiden
quälen, ist Gott für mich da. Nicht nur
für mich, sondern auch für all die anderen Menschen auf dieser Erde. Das
denke ich privat, aber auch beruflich.
in der Zunft des Heilens. Ich arbeite in der Kinderklinik und sehe als
Arzt in der Notaufnahme täglich
eine Fülle von Patienten. „Halbgötter in weiß“ sind wir Ärzte schon
lange nicht mehr, aber die Verbindung zu Gott wird in unserem Beruf
doch noch intensiver vermutet als in
manch anderen Branchen. Vielleicht
liegt es daran, dass es für viele ungewohnt und erschreckend sein kann,
was wir täglich erleben und entscheiden. Aber ich denke eigentlich:
„Der Mensch ist ein Gewohnheitstier!“. In meinem Studium mit zu Anfang 220 verschiedensten Kommilitoninnen und Kommilitonen habe
ich selbst gesehen: Eigentlich kann
Ich bin nun im zweiten Berufsjahr als das jeder! Klar, ein bisschen DiszipArzt an der Uniklinik Düsseldorf tätig lin, Intelligenz, Geld und Ausdauer
und gehöre damit zu den Anfängern gehören bei dieser doch recht inten5
Vor ORt
siven Ausbildung schon dazu. Ich bin
mir aber sicher, ich selbst oder auch
viele meiner Freunde aus dem Studium sind der wahrhaftige Beweis
dafür, dass nicht all diese Attribute
immer in voller Ausprägung von Nöten sind. Ein bisschen Arzt sein kann
jeder! Warum sich also zurückleh-
Felix Köstner
nen und darauf hoffen, dass Gott für
uns Arzt spielt?
Nun bin ich erst seit 28 Jahren auf
dieser Erde und echte Lebensweisheiten kann ich noch nicht auffahren, aber ich glaube etwas bemerkt
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zu haben. Oftmals geht es in unserem Leben heutzutage darum, Verantwortung und Sorgen an jemand
anderen abzugeben oder sie zu teilen. Das fällt uns leicht. Hier ein Beispiel aus meinem Alltag: Eine Mutter
macht sich Sorgen um Ihr krankes
Kind und geht in die Praxis zu Ihrem
gut vertrauten Arzt. Er schaut sich
das Kind an, untersucht es und entweder er kann die Erkrankung gut
beurteilen und ambulant behandeln
oder aber er braucht Hilfe und verweist an einen weiteren Arzt. Dieser
ist dann aber oft ein junger Assistenzarzt in einer der Notaufnahmen
der Krankenhäuser. Aber auch dort
wird sich ein Oberarzt finden, der
den jungen Assistenzarzt unterstützt
und die Behandlung des kranken
Kindes mit trägt und weiß, was zu
tun ist. So obliegt es nun dem Oberarzt, die Verantwortung, die zuerst
die Mutter tragen musste, zu übernehmen. Ich muss sagen, ich hoffe,
er verlässt sich dabei nicht immer
nur auf Gott.
Dennoch:
Wenn ich zur Arbeit gehe, dann
manchmal auch mit dem Gedanken daran, dass es über uns Ärzten
und allen Menschen noch jemanden
gibt, der ein Auge auf das hält, was
wir täglich entscheiden, durchführen und verantworten. Dass es da je-
Vor Ort
manden gibt, der Krankheit und Leid
abhält und mir bei all den schwierigen Entscheidungen unter die Arme
greift. Das Wichtigste daran ist aber,
dass man sich diesen Gedanken einerseits immer wieder vor Augen
führt, aber andererseits auch seine
eigenen Grenzen kennen muss. Es
gibt Dinge, die kann ich nicht alleine
entscheiden! Es gibt Situationen, da
braucht es jemanden, der mir hilft.
Und das gilt, denke ich mal, für uns
alle.
Ich glaube, in solchen Situationen
ist Gott für uns da. Er ermutigt uns,
auch selbst Verantwortung zu übernehmen, wo wir es können und
selbst zu entscheiden, ob wir Hilfe
brauchen oder ob wir es vielleicht
auch alleine schaffen. Mit dieser Gewissheit im Kopf lebt es sich - denke ich - leichter. Und auch wenn ich
durch Versicherungen, Bausparverträge und eine Sparsocke unter meinem Bett versuche, mich selbst vor
Unabsehbarem zu schützen, lebe
ich doch jeden Tag mit diesem Gedanken in meinem Kopf.
Ich gebe zu: Wenn ich zurück aus
der Mittagspause in unsere Ambulanz komme, einen mit Patienten
prall gefüllten Wartebereich und
eine Schlange vor der Anmeldung
sehe, dann wünsche ich mir manch-
mal, die vielen Eltern würden ein
wenig mehr auf Gott vertrauen, anstatt jetzt zu mir zu kommen. Und
glauben Sie mir, bei so manchem
vermeintlichen Patienten hätte Gott
auch wirklich nichts zu tun. Natürlich
mache ich hier nicht nur als junger
Christ „Werbung“ für Gott, sondern
äußere mich eben auch als Anfänger
in Weiß in einem völlig überfüllten
Gesundheitssystem.
Meine
älteren
Kollegen
wissen
bald nicht
mehr, wo
das alles
noch hinführen
soll. Jährlich mehr
und mehr
Patienten hat
Vertrauen in Gott oder in die
man uns
Erfahrung der Alten ist nicht
mehr selbstverständlich
erzählt,
und jeder
braucht auch noch einen Arztbrief.
In den Ambulanzen spielen sich Situationen ab, die man sich manchmal kaum vorstellen kann. Es vertraut anscheinend niemand mehr
auf Gott. Die Oma, die früher noch
bei der Frage, ob 37,9°C nun Fieber
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Vor ORt
Überfüllte Wartebereiche - Geduldsprobe für Kranke und Belastung für Ärzte, die in mit großer Verantwortung und hohem Druck arbeiten und sich dabei keine Fehler erlauben dürfen
sei oder nicht, unterstützend unter
die Arme greifen und damit einen
entbehrlichen Arztbesuch vermeiden konnte, lebt heute nicht mehr
im selben Haus sondern im Altenheim oder in Thailand. Sicher, auch
ich würde mich bei Unsicherheit
selbst lieber über Stunden in den
Wartebereich setzen, anstatt mein
Kind zu gefährden. Aber als Arzt
habe ich es bei der Menge an Patienten immer schwerer, die wirklich
kranken Kinder, die dringend Hilfe
brauchen, sicher zu identifizieren
und nicht zu übersehen. In Stresssituationen entstehen Fehler und wie
mir mein Oberarzt mal berichtete,
kann ein Kind auch ganz schön viel
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Arzt aushalten.
„Ich bin der Herr, dein Arzt“, aber
warum lässt der Herr, unser Arzt nun
dieses Leid überhaupt zu? Warum
musste dieser Mensch nun sterben
oder vorher so viel Leid und Schmerzen ertragen? Warum musste dieser
Fehler nun passieren?
Das frage ich mich manchmal selbst
und finde keine Antwort. Dann
zweifle ich an dem, was in der Bibel steht und versuche selbst, die
Situation nach bestem Wissen und
Gewissen zu lösen. Nicht oft, aber
dennoch manchmal ergeben sich in
meinem Beruf für Patienten lebens-
Vor Ort
gefährliche Situationen, die mich
an meine persönlichen Grenzen
führen. Es verlangt mir dann alles
ab, um helfen zu können. Nie bin
ich dabei alleine. Das Pflegepersonal, weitere Assistenzärzte wie ich
und auch Oberärzte laufen herbei
und ich muss sagen, dass ich gerade
dann nie an Gott denke! Ich denke
nicht daran, dass es doch Gott ist,
der nun der Arzt des Patienten sein
soll. Dazu bleibt mir in solch kritischen Situationen nicht die Zeit und
es wird von mir auch nicht verlangt!
Ich hoffe, so ist es in der Bibel auch
nicht gemeint.
Wahrscheinlich ist es eben so, dass
wir als Ärzte manches, aber eben
nicht alles beeinflussen können.
Ich werde wahrscheinlich noch öfter einen Menschen sterben sehen.
Das gehört zu meinem Job und zum
Leben eines jeden von uns. Das ist
nun einmal so. So wie ich die Bibel
an dieser Stelle verstehe, wird uns
Gott auch dann begleiten. Wir Ärzte auf der Erde haben dann unseren
Job getan. Und wer sollte uns wohl
besser helfen können als jemand,
der uns geschaffen hat?
Ich für meinen Teil versuche, weiter
als Arzt zu arbeiten und zu helfen,
wo ich helfen kann - und das mache
ich aktuell auch sehr gerne. Dabei
habe ich natürlich meine Grenzen,
sowohl fachlich als auch körperlich. In dem Bewusstsein, dass es
vielleicht nicht nur ich alleine bin,
der da arbeitet, sondern dass es da
noch viele weitere Kollegen, aufmerksame Eltern oder Angehörige
und eben auch Gott gibt, macht das
Ganze doch auch noch mehr Sinn.
Felix Köstner
Impressum
Evangelische Kirchengemeinde Euskirchen, Kölner Str. 41, 53879 Euskirchen, Telefon (02251) 2182.
Kreissparkasse Euskirchen; IBAN: DE89 3825 0110 0002 6022 82 BIC: WELADED1EUS.
Bildnachweise: Seite 1: Halina Zaremba /pixelio.de, Seite 2, 12, 23: Michael Bork, www.foto-eu.de;
Seite 3, 4, 6, 11, 13, 17, 21, 24: Privat; Seite 7: urulaia / pixelio.de; Seite 8: Alfred Neumann / pixelio.
de; Seite 14: Rolf Römer; Seite 16: Eberhard Städtler, Seite 18: www.missionale.de; Seite 19: Diakonie Euskirchen; Seite 20, 22: Stephanie Hofschlaeger/ pixelio.de.
Redaktionskreis: Marie-Luise Klein, Michael Köstner, Corinna Raitz von Frentz, Gabi Vieten, Pfr. Gregor Weichsel. V.i.S.d.P.: Pfr. Frank Thönes. Druck: Druckerei Raabe, Rheinbach.
Nächster Redaktionsschluss: 28. Februar 2017
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Vor ORt
Prof. Hekmat betont nach 25 Jahren Praxis, Theorie und Forschung
Die Kraft der Hoffnung
Dieses Bibelzitat löst zunächst Unverständnis bei mir aus. Kann man sich
Gott als Arzt vorstellen? Vielleicht –
aber umgekehrt, habe ich als Arzt bestimmt nichts Göttliches.
Seit über 25 Jahren arbeite ich als
Chirurg mit dem Schwerpunkt Herzund Thoraxchirurgie. Zu meinen
Aufgaben gehören in erster Linie die
klinische Versorgung von Patienten,
die Lehre und Ausbildung von jungen Student(inn)en und Ärzt(inn)en,
sowie die Forschung. Mein Anliegen
war und ist immer noch, auf jeden
einzelnen Menschen und seine Fragen individuell einzugehen. Denn jeder Patient ist einzigartig und sollte
deshalb nicht mit anderen Patienten
verglichen werden. Vor jeder Operation überlege ich, wie die mir zur
Verfügung stehende medizinische
Technik an den Patienten angepasst
werden kann. Was kann ich der Patientin oder dem Patienten aufgrund
seiner Erkrankung, des Alters oder
der Begleiterkrankungen zumuten?
Als ich junger Arzt war, begeisterte
ich mich für die technischen Möglichkeiten der modernen Herz- und
Thoraxchirurgie, wie der Einsatz der
Herz-Lungen-Maschine, Kunstherz10
Systeme und minimalinvasive operative Techniken. Das Schöne an der
Chirurgie war für mich, dass Patienten krank in die Klinik kamen und
durch operative Eingriffe sehr schnell
medizinische Erfolge erzielt werden
konnten.
Der technische Fortschritt in der Medizin geht weiter und Entwicklungen,
die ich selbst für schwierig umsetzbar gehalten habe, stehen uns Ärzten und Patienten nun wie selbstverständlich zur Verfügung. Eine
verkalkte und verengte Aortenklappe
des Herzens musste früher in jedem
Fall operativ am offenen Herzen unter Einsatz der Herz-Lungenmaschine
ausgetauscht werden. Heute können
diese Patienten über einen kathetergestützten Eingriff über die Leiste
eines Menschen behandelt werden.
Es entfällt die operative Eröffnung
des Brustkorbes, wodurch ein Patient
weniger Schmerzen hat und schneller geheilt werden kann.
Nach all den Jahren in meinem Beruf,
spüre ich eine innere Demut. Dank
des technischen Fortschritts können
wir Grenzen verschieben, aber nicht
aufheben. Es macht in meinen Augen
keinen Sinn, jeden Patienten operie-
Vor Ort
ren zu wollen. Zurzeit können wir im
Bereich der Thoraxchirurgie bei Lungenkrebs nur bei 20-30% der Patienten eine Heilung durch eine Operation erzielen. Bei solchen Zahlen
stellt sich für mich als Arzt die Frage,
wie kann ich dennoch diesen anderen Patienten helfen? Was brauchen
sie von mir? Ich sehe es als meine
ärztliche Pflicht, diesen Patienten
Klarheit über ihre gesundheitliche
Situation zu verschaffen und ihnen
die Hoffnung nicht zu nehmen. Nach
meiner Erfahrung hilft die Hoffnung
den Patienten, länger und mit besserer Lebensqualität zu leben. Im
ärztlichen Alltag gibt es nur wenig
Zeit, in Gesprächen mit Patienten
auf ihren Glauben einzugehen. Doch
die Kraft der Hoffnung ist nicht zu
unterschätzen:
Prof. Dr. med. Khosro Hekmat
„Wenn schon die Illusionen bei den Menschen
eine so große Macht haben, dass sie
das Leben in Gang halten können – wie groß ist erst
die Macht, die eine begründete Hoffnung hat?
Deshalb ist es keine Schande, zu hoffen,
grenzenlos zu hoffen!“
Dietrich Bonhoeffer
(Widerstand und Ergebung, DBW Band 8, Seite 544)
11
Vor ORt
Besondere Gottesdienste
Familiengottesdienst am Samstag, 4. Februar und 4. März, 17:00 Uhr in
der alten katholischen Kirche in Kleinbüllesheim
Abendmahlsgottesdienst am Sonntag, 05. Februar und
05. März, 10:00 Uhr
Krabbelgottesdienst am Mittwoch, 15. Februar und
15. März, 16:00 Uhr
Tauferinnerungsgottesdienst am Sonntag, 12. Februar, 10:00 Uhr
Weltgebetstag am Freitag, 3. März, 17:00 Uhr
Eröffnungsgottesdienst “Ndolage” am Sonntag, 5. März, 10:00 Uhr
Jugendgottesdienst „Für dich geb ich mein Leben“
am Sonntag, 12. März, 17:00 Uhr
Langschläfergottesdienst „Wir feiern Gottesdienst“ mit Begrüßung der neuen Konfirmanden von Pfarrer Weichsel am Sonntag, 26. März, 19:00 Uhr
Alle Gottesdienste werden in der Evangelischen Kirche Euskirchen,
Kölner Straße 41, gefeiert, sofern nicht andere Orte angegeben sind.
Hinweis für Träger von Hörgeräten
Die Induktionsschleife in unserer Kirche ist rund um die
Kirchenbänke gelegt (dunkle Linie). Auf den äußeren Plätzen ist dadurch die Leistung am stärksten, zur Mitte hin
nimmt die Leistung ab. Damit die Induktionsschleife genutzt werden kann, muss ein Hörgerät über eine Telefonspule (kurz T-Spule) verfügen, die das elektromagnetische
Feld der Induktionsschleife aufnimmt. Bei Fragen wenden
Sie sich bitte an mich.
Küster Michael Bork
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Vor Ort
Von Barock bis Gospel
Konzert des Posaunenchors
Am Sonntag, 12. Februar ´17 findet
um 17:00 Uhr ein Konzert unseres
Posaunenchores statt. Unter der
Leitung von Thomas Inderka musizieren die Bläser interessante Werke
für verschiedene Besetzungen u.a.
von J.S. Bach, Gabrieli, Richard Roblee und Ingo Luis, die von der Barockmusik bis zu Gospel-, Spiritual
– und Jazzarrangements reichen.
Der Bläserchorleiter Thomas Inder-
ka ist Lead-Trompeter der Bigband
der Bundeswehr und leitet unseren
Posaunenchor seit letztem Jahr. Er
bringt mit dem Bläserensemble sehr
schöne Musikwerke im Gottesdienst
oder Konzert zu Gehör und spielt oft
eine besondere und festliche Oberstimme mit Solo-Trompete dazu.
Der Eintritt zum Konzert ist frei, um
eine Spende am Ausgang wird gebeten.
Im März zu Gast in unserer Gemeinde
Jugendkantorei Grevenbroich
Am Sonntag, 19. März 2017, 17:00
Uhr ist die Jugendkantorei Grevenbroich in unserer Gemeinde zu Gast
und führt im Konzert Chor- und Instrumentalwerke auf. Es erklingen
neue geistliche Lieder, Gospels, Motetten und Kantaten des Barock sowie Instrumentalmusik in verschiedenen Besetzungen für Streicher,
Blechbläser und Flöten. Höhepunkte sind Kantatensätze von J. S. Bach
für Soli, Chor und Streicher und die
Jugendkantate „Lydia“ von Andreas Mücksch für Soli, Chor und OrffOrchester. Die musikalische Leitung
hat Kreiskantor Karl-Georg Brumm.
Das Konzert bildet den Abschluss ei-
Jugendkantorei Grevenbroich
nes Chorwochenendes der jugendlichen Sängerinnen und Sänger in der
Jugendherberge Hellenthal. Der Eintritt ist frei; am Ausgang wird eine
Spende für den Chor erbeten.
13
Vor ORt
Einblicke
Unsere Flüchtlingsarbeit
Montag 16 Uhr im Jugendraum des
Gemeindezentrums – der Raum ist
gut gefüllt mit Neuankömmlingen.
Vier Ehrenamtliche sorgen für Spielmöglichkeiten, Snacks und führen
angeregte Unterhaltungen. Jeden
ersten und dritten Montag im Monat
bieten wir das Internationale Café
an. Die geflüchteten Menschen haben einen Raum, in dem Austausch
und Integration stattfinden. Wir
wünschen uns noch mehr Begegnungen zwischen Gemeindegliedern und
Neuankömmlingen – fühlen Sie sich
jederzeit zum Cafe eingeladen!
Ehrenamtliche in der Flüchtlingsarbeit
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Jeden Montag und Mittwochvormittag geben Ehrenamtliche in der
Flüchtlingseinrichtung, In den Herrenbenden 41, Deutschunterricht.
Es gibt zwei Unterrichtsräume, in
denen die Schüler zwischen Fortgeschrittenen und Anfängern aufgeteilt werden. In jedem Raum sind
ein bis zwei Lehrer, die die Schüler
unterrichten. Gisela Fersch, eine
Ehrenamtliche, sagt: „Es macht mir
Spaß, den Schülern etwas beizubringen und es freut mich, wenn sie etwas lernen.“
Es gibt Ehrenamtliche, die in der
Zentralen Unterkunftseinrichtung freundschaftliche
Beziehungen zu Familien
aufgebaut haben und
sie nun nach Erhalt
des
Bleiberechtes
weiter begleiten. In
diesen Fällen gibt es
eine große Dankbarkeit für die Hilfe bei
der Wohnungssuche,
Behördengängen und
bei
Übersetzungen
von Schriftverkehr. Für
dieses Ehrenamt werden noch Freiwillige
gebraucht! Denkbar sind Patenschaften, bei denen jeweils zwei
Engagierte eine Familie oder einzelne Person unterstützen.
In diesem Jahr werden des weiteren Vorträge für Interessierte in
der Flüchtlingshilfe, verschiedene
Aktionen wie gemeinsames Kochen und Backen sowie Ausflüge
mit Neuankömmlingen stattfinden
– auch hier freuen wir uns über
Ihre Teilnahme!
Alle in der Flüchtlingshilfe Engagierten treffen sich jeden zweiten
Montag im Monat im Team. Dort
werden Erfahrungen ausgetauscht,
Ideen eingebracht und Wünsche geäußert, wo Unterstützung der Arbeit
sinnvoll wäre. Um die Engagierten
zu unterstützen, nehmen an diesem
Treffen auch hauptamtliche Mitarbeiter teil. Schauen Sie gerne einmal
herein.
Ihre Ansprechpartnerin ist Nadja
Abel Tel. 02251 1256966 - Email:
[email protected]
Kleinderspenden für
Flüchtlinge
Die Flüchtlingseinrichtung, In den
Herrenbenden 41, hat eine eigene
Kleiderkammer initiiert.
Nun können dort Kleiderspenden direkt abgegeben werden.
Dringend benötigt wird Männerkleidung in kleinen Größen, Taschen,
Koffer und Schuhe.
15
Vor ORt
Adventsbazar
Der Bazarkreis freut sich über
den Erlös des Adventsbazars.
3650 Euro sind dabei zusammengekommen.
Ein Drittel der Summe geht an die
Notschlafstelle der Caritas Euskirchen, zwei Drittel des Geldes kommen der Diakonie der Kirchengemeinde und dem Diakonische Werk
zugute.
Davon werden u. a. Kleidergutscheine gekauft und an Bedürftige
in der Gemeinde verteilt. Außerdem
werden Freizeiten des Diakonischen
Werkes mit behinderten Jugendlichen unterstützt.
Ein herzlicher Dank von uns gilt allen Helfern und Unterstützern des
Bazars!
Unser diakonisches Spendenprojekt 2017
Das Krankenhaus Ndolage
In diesem Jahr bitten wir in der Passionszeit um Ihre Unterstützung für
die Aufgaben des Krankenhauses
Ndolage in Tansania. In den Nachrichten wird Afrika manchmal als
„verlorener Kontinent“ dargestellt.
Als Arbeitskreis Ndolage sehen wir
dagegen in Bildung, ausreichendem
Lohn und Zukunftsperspektiven
wichtige Aspekte, um Entwicklung
vor Ort zu fördern und junge Menschen als Fachkräfte in der Region
am Viktoriasee zu halten.
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Wir laden Sie zur Eröffnung der
Spendenaktion am Sonntag, 5. März
2017 um 10.00 Uhr in den Gottesdienst der Evangelischen Kirche ein.
Im Anschluss gibt es ein leckeres
afrikanisches Mittagessen, das ein
Team der SuppenKirche für Sie zubereiten wird.
Als Gast haben wir Herrn Dr. Frank
Beier vom Freundeskreis Ndolage
eingeladen. Er besuchte das Krankenhaus im Juli 2016 und kennt die
Vor Ort
Bedingungen des Gesundheitswesens vor Ort durch seine frühere
Tätigkeit als Arzt in Ndolage. Nach
dem Mittagessen wird er über die
Entwicklung im Krankenhaus berichten.
Während der Passionszeit (05.03.
– 16.04.2017) sind nähere Informationen zum Projekt im Foyer des
Evangelischen Gemeindezentrums
ausgestellt.
Den Abschluss der Spendenaktion
feiern wir am Sonntag, 7. Mai 2017
um 18.30 Uhr im evangelischen
Abendgottesdienst in der Kapelle
im Marien-Hospital. Eine Gruppe
von Schülerinnen und Schülern der
Krankenpflegeschule des MarienHospital gestaltet diesen Gottesdienst mit dem Arbeitskreis Ndolage
und Pfarrerin Hekmat.
Seien Sie die helfende Hand! Werden Sie ein Teil unseres Projektes!
Arbeitskreis Ndolage
Klaus Ranke, Presbyter
Sonja Conrads, Diakonie Euskirchen
Patrick Mack, Krankenpflegeschüler
Marien-Hospital
Domitrie Kilunzi, Krankenschwester
Marien-Hospital
Sabine Hekmat, Pfarrerin, Ev. Krankenhausseelsorge Marien-Hospital
Fachausschuss Diakonie: Pfarrer
Hoffmann
Eingang
Wartende Patienten
Team des Krankenhauses
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Zum MItmachen
Ökumenische Bibelwoche
Im vergangenen Jahr haben wir die
Tradition der ökumenischen Bibelwoche neu aufleben lassen. Dieses
Jahr werden wir uns mit Texten aus
dem Matthäusevangelium befassen.
Wir treffen uns jeweils von 20:00 21:30 Uhr:
Montag, 06.03.2017 zu Mt 5,3-12 im
Gemeindezentrum St. Martin, Am
Kahlenturm
Dienstag, 07.03.2017 zu Mt 14,2233 im Gemeindesaal der Ev. Kirchengemeinde Euskirchen
Mittwoch, 08.03.2017 zu Mt 18,2335 im Gemeindezentrum St. Martin,
Am Kahlenturm
Donnerstag, 09.03.2017 zu Mt
27,45-54 + 28,1-10 im Gemeindesaal der Ev. Kirchengemeinde Euskirchen
Nach einem Impuls werden an Tischgruppen Gespräche in Kleingruppen
stattfinden.
Am letzten Abend klingt die Bibelwoche mit einem gemeinsamen Imbiss aus.
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Missionale „Frisch renoviert“
Am 4. März findet das nächste Missionale-Treffen in Köln statt. Unter
dem Motto „Frisch renoviert“ geht
es - natürlich um das Reformationsjubiläum.
Von 13:30 - 19:00 Uhr erwartet uns
ein buntes Programm aus Bibelarbeit, Workshops und Begegnungen. Daneben gibt es ein Kinderprogramm (4-11 Jahre) mir Hofnarr
Baltasar auf dem verrückten Schloss
und ein Jugendforum (von BiathlonCup bis Workshop über Jesus im Alltag).
Interesse mitzufahren? Der Eintritt
ist frei, um Spende wird gebeten.
Es entstehen lediglich die Fahrtkosten für die Zugfahrt nach Köln. Anmeldung bei Pfarrer Weichsel, Tel.
02251 7754136, gregor.weichsel@
ekir.de. Er gibt auch Auskunft zur
Möglichkeit, im Gemeindebus mitzufahren.
Zum MItmachen
Kinderchor-Konzert
Am Sonntag, 26.3. 2017 laden wir
Große und Kleine um 16.00 Uhr in
unsere Kirche zu einem besonderen
Konzert ein. Unsere Kinderchöre
werden gemeinsam mit vielen Kinderchören aus unserem Kirchenkreis
ein unterhaltsames Musicalhörspiel
von Heiko Bräuning singen. Mit lustigen und packenden Liedern singen
die Kinder von Martin Luther und
wir hören spannende Geschichten
aus seinem Leben.
Die Leitung haben Mascha Korn Kantorin aus Rheinbach - und Friederike Heiwolt.
Der Eintritt ist frei, um eine Spende
wird herzlich gebeten!
Kurs für pflegende Angehörige
Seit vielen Jahren profitieren Angehörige von den Erfahrungen der
Diakonie, die unter der Leitung von
Margot Ackermann in vielfacher
Hinsicht pflegende Angehörige in
ihrer anspruchsvollen Situation mit
einem Kursprogramm unterstützt.
Der nächste Kursus für pflegende
Angehörige findet ab dem 06. März
2017 in den Räumlichkeiten der Diakonie, Kaplan-Kellermann-Str. 14 in
Euskirchen statt.
Weitere Informationen und Anmeldung unter Telefon: 0 22 51 / 44 48.
Frauentöne
„Frauentöne“ - das aktuelle Programm der Frauenbeauftragten des
Kirchenkreises Bad Godesberg-Voreifel für das erste Halbjahr 2017 ist
soeben erschienen.
Im Zeichen des Reformationsjubiläums stehen mehrere Theateraufführungen unter dem Titel „Festival der
Reformatorinnen“, die in den drei
Kirchenkreisen zu sehen sein werden. Sonntagscafé und Sonntagsbrunch für alleinerziehende Frauen
werden fortgesetzt, ebenso die bewährten Informationsveranstaltungen zum Thema „Frauen zurück ins
Berufsleben“ .
Das Programmheft mit allen Veranstaltungen erhalten Sie im Gemeindezentrum und es ist kostenlos herunterzuladen ist unter www.bgv.ekir.
de.
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Für Neugierige
Sie suchen Ruhe und Zeit für sich selbst? Entdecken Sie
Wege zur Meditation
Wir leben in einer Zeit, in der wir
immer weniger Zeit für uns haben.
Wir bekommen an einem Tag so viele verschiedene Eindrücke, dass wir
gar nicht mehr auf uns selbst hören
können. Vielleicht wünschen Sie
sich auch eine Zeit, um zu sich selbst
zu kommen.
Dienstag, 14. März:
Meditation was ist das?
Dienstag, 28. März:
Wie kann ich meditieren?
Dienstag, 11. April:
Meditation ein Weg zur Stille und
Ruhe
Dienstag, 25. April:
Vielfältigkeit in der Meditation
Beginn 18.30 Uhr im Gemeindezentrum, Kölner Str. 41, Raum 2
Leitung: Pfarrer Nolten, Diakon
Karl-Heinz Beck
Wir laden Sie ein, Wege zur Meditation kennen zu lernen.
In vier kleinen Schritten, in Gesprächen, in der Stille und im Austausch
möchten wir einen Weg aufzeigen,
bei dem Sie zur inneren Ruhe kommen können.
20
Anmeldung erwünscht:
Diakonisches Werk Tel. 02251 92900
Haben Sie Fragen? Dann rufen Sie mich an. Tel. 02251
74965 oder schreiben Sie mir:
[email protected]
Zum Mitmachen
Trommelworkshop zum Spendenprojekt „Ndolage“
African-Rhythms
Musik verbreitet Lebensfreude und
verbindet ohne Worte. Wir laden
ein, spielerisch die kreativen Möglichkeiten afrikanischer Trommelmusik kennenzulernen.
Im Rahmen unseres Spendenprojektes Ndolage veranstalten wir einen
Trommel-Workshop am Samstag, 4.
März 2017 mit Töm Klöwer im Evangelischen Gemeindezentrum, Kölner
Str. 41, Euskirchen.
und einfache Arrangements in entspannter Atmosphäre und mit Spaß.
Besondere Klanginstrumente wie
z.B. der afrikanische Mundbogen
oder die Tamboura beschließen den
musikalischen Tag oder erklingen
zwischendurch durch den Dozenten
Töm Klöwer.
1. Gruppe für Jugendliche (max. 14
Personen): 10.00 -13.00 Uhr Teilnahmebeitrag (reduziert): 8,00 €,
Anmeldung bei Jugendleiterin Stefanie Rave, Tel. 0176-23418852 oder
Email: [email protected]
2. Gruppe für Erwachsene (max. 14
Personen): 13.30 – 16.30 Uhr
Teilnahmebeitrag: 25,00 €, Anmeldung im Gemeindebüro, Tel. 02251/
2182 oder Email: euskirchen@ekir.
de
Neben der Djembe, werden Boomwhacker, Basstrommeln und Percussionklänge zum Klingen gebracht.
Schritt für Schritt entstehen Grooves
Töm Klöwer
Töm Klöwer ist Musiker, Percussionist, Rhythmcoach, Supervisor,
Autor; Trommelstudium in Ghana;
Dozententätigkeit in Ausbildungsinstituten (u.a. Akademie Remscheid,
Universität Siegen, FH Fulda, HSHannover, Musikhochschule Köln
und im Management)
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Zum Geburtstag
Herzlichen Glückwunsch und Gottes Segen
all jenen, die im Februar oder März 2017
70, 75, 80 Jahre und älter werden
Personenbezogene Daten werden aus Gründen des Datenschutzes in der
Online-Version nicht veröffentlicht.
Sie haben Bezug zu unserer Gemeinde, aber die gedruckte Fassung erreicht
Sie nicht? Bitte wenden Sie sich an das Gemeindebüro unter Tel. 02251
2182 oder [email protected]. Wir veranlassen gerne, dass Ihnen künftig
eine gedruckte Fassung erhalten.
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Zum Geburtstag / Zur Erinnerung
Sie wünschen sich zum Ehejubiläum einen Besuch vom Pfarrer, vielleicht auch eine Andacht oder
einen Dankgottesdienst? Dann melden Sie sich bitte im Vorfeld, da uns nicht alle Daten vorliegen.
Wenn Sie nicht möchten, dass Ihr Name veröffentlicht wird, wenden Sie sich bitte rechtzeitig
(3 Monate vorher) an das Gemeindebüro.
Redaktionsschluss aller Daten war der 31. Dezember 2016.
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Im Blick
Nachruf Uli Deckelmann - Seite 3
Heilsame Besinnung auf die Bibel - Seite 4
Da ist einer, der ein Auge auf uns hat - Seite 5
Die Kraft der Hoffnung - Seite 10
Besondere Gottesdienste - Seite 12
Vor Ort
Kirchenmusik - Seite 13
Unsere Flüchtlingsarbeit - Seite 14
Ergebnis Adventsabazar - Seite 15
Krankenhaus in Ndolage - Seite 16
ZUM MITMACHEN
Ökum. Bibelwoche | Missionale - Seite 18
Kinderchor | Kurs für pflegende Angehörige |
Frauentöne - Seite 19
FÜR NEUGIERIGE
Wege zur Meditation - Seite 20
African-Rhythms - Seite 21
Gemeindebrief
Der Evangelischen Kirchengemeinde Euskirchen
www.ev-kirche-euskirchen.de