Alten- und Pflegeheim St. Anna Sulzbach SeniorenWohnen St. Anna Sulzbach Hauszeitung Foto: Ellen Ganster Rückblick: Die ultimative Ü-80 Party im Alten- und Pflegeheim St. Anna Seite 10 bis 13 März - April 2017 Vorwort der Hausleitung Liebe Bewohnerinnen und Bewohner von St. Anna und vom SeniorenWohnen Sulzbach, liebe Leserinnen und Leser, ich glaube, wir alle haben die dunklen, nassen Tage und das morgendliche Freikratzen der Windschutzscheibe so satt. Aber das Ende des Winters ist in Sicht. Wir lechzen alle nach Sonne und Wärme nach diesem strengen Winter und erwarten sehnsüchtig das erste zarte Grün und den Frühlingsanfang am 21. März. Nach einer super Faschingsfete am 23. Februar (Bilder im Innenteil) in St. Anna bereiten wir uns mit der Fastenzeit auf das Osterfest vor, das in diesem Jahr auf den 16. April fällt. Ich wünsche Ihnen allen einen so sehnlich erwarteten warmen Frühlingsanfang und ein gesegnetes (hoffentlich eisfreies) Osterfest. Sehnsucht nach dem Frühling O, wie ist es kalt geworden und so traurig, öd' und leer! Raue Winde weh'n von Norden und die Sonne scheint nicht mehr. Auf die Berge möcht' ich fliegen, möchte seh'n ein grünes Tal, möcht' in Gras und Blumen liegen und mich freu'n am Sonnenstrahl; Möchte hören die Schalmeien und der Herden Glockenklang, möchte freuen mich im Freien an der Vögel süßem Sang. Schöner Frühling, komm doch wieder, lieber Frühling, komm doch bald, bring' uns Blumen, Laub und Lieder, schmücke wieder Feld und Wald! Ja, du bist uns treu geblieben, kommst nun bald in Pracht und Glanz, bringst nun bald all deinen Lieben Sang und Freude, Spiel und Tanz. August Heinrich Hoffmann von Fallersleben 2 In diesem Sinne, Ihre Hausleiterin Karin Bleif Neuzugang im Konvent der Ordensschwestern Schwester Gregoria Thachil unterstützt seit Dezember 2016 den Konvent der Ordensschwestern im Alten- und Pflegeheim St. Anna. Nachdem ich 13 Jahre im Mutterhaus der Schwestern vom Heiligen Geist in Koblenz gelebt habe, war mein innigster Wunsch ein Wechsel. So bat ich den Generalrat, mich in eine Einrichtung ins Saarland zu versetzen. Der plötzliche Tod von Sr. Benedikta verursachte eine große Lücke im kleinen Konvent in Neuweiler. Da hat der Rat veranlasst, mich nach Neuweiler zu senden, um den Konvent zu unterstützen. So kam ich am 13. Dezember 2016, mitten im Advent, hier im St. Anna Neuweiler an. Rückschauend auf mein bisheriges Leben bin ich der Überzeugung, dass mich der Herrgott immer an den richtigen Platz gestellt hat. Ich stamme aus Südindien, gehöre zu den sogenannten Thomaschristen. Als Neunzehnjährige habe ich im Jahre 1964 ein neues Abenteuer gewagt und bin nach Deutschland gekommen. Nach zehnjähriger Ordens- und Berufsausbildung wurde ich als Missionarin nach Indien entsandt. Ich hatte große Freude an der Pionierarbeit unseres Ordens in Indien mitzuwirken. 2004 wurde ich überraschend zur General Vikarin des Ordens gewählt und somit bin ich wieder nach 30 Jahren in der Mission nach Koblenz zurückgekehrt. Es war für mich ein großes Opfer. Aber als Ordensfrau habe ich mich ganz zum Dienste des Ordens zur Verfügung gestellt. Ich hatte das Privileg als Gast an der Trierer Synode teilzunehmen. Dadurch wurde mir mehr und mehr bewusst, wie wichtig die Beteiligung der Ordensfrauen in den Pfarreien ist. Nach 12 Jahren Leitungsaufgabe im Mutterhaus empfinde ich es als wohltuend, in einer kleinen Gemeinschaft zu leben und auch mit den Senioren im Haus in Kontakt zu kommen. 3 Ich erbitte den Segen Gottes für uns alle, für eine gute Zusammenarbeit zum Wohle aller Beteiligten auch in der Zukunft. Wir Schwestern begleiten Sie alle - HeimbewohnerInnen, MitarbeiterInnen, Freunde und Wohltäter des Alten- und Pflegeheim St. Anna. Täglich beten wir unser Morgengebet in der Gemeinschaft: "Mutter Anna, wir stehen vor Dir Hand in Hand segne uns alle, segne das Land". Selbstverständlich sind Sie weiter immer in unseren persönlichen und gemeinsamen Gebeten eingeschlossen. Unruhestand Kann es noch unruhiger werden als in St. Anna? Es kann! Zum Beispiel wenn man in Rente geht. Vorbei mit Urlaub und freien Tagen. Dies muss unsere ehemalige Mitarbeiterin Bernadette Schambil vom Wohnbereich St. Elisabeth nun aushalten. Ende 2016 verließ sie uns nach 24 arbeitsreichen Jahren mit einem lachenden und einem weinenden Auge. Im Januar besuchte sie Ihre Kolleginnen und Kollegen zum (hoffentlich nicht) letzten Mal, um sich gebührend zu verabschieden. Und alle waren gekommen, sicherlich auch, um zum letzten Mal ihren leckeren Kuchen zu genießen. Leerlauf wird es bei ihr wohl nicht geben, viel ihrer Freizeit wird sie nun ihren Enkelkindern und Reisen widmen und das gönnen wir ihr auch. Aber wer versorgt jetzt die vielen von ihr gepflegten Grünpflanzen? Immer wieder erwische ich mich dabei die Finger in die Blumenerde zu stecken um zu überprüfen, ob sie auch genügend gegossen werden und nehme dann schon mal selbst die Gießkanne in die Hand seit Bernadette nicht mehr anwesend ist. Noch ist nicht geklärt, wer diese „verantwortungsvolle“ Aufgabe übernimmt, aber wir arbeiten dran. Vielleicht kann Bernadette doch einmal die Woche vorbeikommen? Text: Karin Bleif 4 Rückblick: Im Dialog mit Ministerin Bachmann Im Rahmen der Veranstaltungsreihe „CDU im Dialog“ besuchte der CDU-Stadtverband Sulzbach gemeinsam mit Gesundheits- und Sozialministerin Monika Bachmann und Bürgermeister Michael Adam Ende Januar auch das Alten- und Pflegeheim St. Anna in Neuweiler. Stephan Manstein, Direktor des Geschäftsbereichs Altenhilfe der cts, begrüßte die Gäste und betonte, dass das Haus in besonderer Weise in das Gemeinwesen eingebunden sei: „Dies ist eine Begegnungsstätte, aber auch ein spirituelles Zentrum im Ort. Es ist unser christlicher Auftrag, den älteren Menschen beizustehen und ihnen Unterstützung zu geben.“ Hausleiterin Karin Bleif und Einrichtungsleiter Michael Gries zeigten Ministerin Bachmann bei einem kurzen Rundgang die verschiedenen Bereiche des Hauses. Bachmann, die mit ihrem Besuch ein Versprechen einlöste, zeigte sich beeindruckt von der Größe der Einrichtung. Im anschließenden Gespräch wurde vor allem die so genannte „generalistische Pflegeausbildung“ diskutiert. Diese soll die Ausbildungsgänge zum Altenpfleger, Gesundheits- und Krankenpfleger und Kinderkrankenpfleger zusammenlegen und damit ein modernes, gestuftes und durchlässiges Pflegebildungssystem etablieren. „Die Altenpflege darf sich nicht unter Wert verkaufen“, sagte Stephan Manstein. „Die Arbeit im SeniorenHaus ist genauso attraktiv wie die in einem Krankenhaus. Deswegen standen wir von Anfang an hinter der Generalistik.“ Ministerin Bachmann pflichtete ihm bei: „Wir müssen die Attraktivität des Berufes mehr herausstellen.“ Kurz bevor sie mit der Gruppe weiter zog, um noch das „Ess-Eck“, das „Kleider Eck“ sowie die Begegnungsstätte „Kompass“ in Sulzbach zu besuchen, sagte Bachmann noch: „Ich danke allen Pflegekräften, die hier im Haus tagtäglich ihre Arbeit leisten.“ Text und Foto: Nele Scharfenberg 5 Mit Gottes Schutz dem Frühling entgegen Gerade zum Beginn des neuen Jahres häufen sich durch die Wintermonate leider auch die Erkrankungen. Am 3. Februar haben wir daher in St. Anna wie an vielen anderen Stellen auf der ganzen Welt Gott um seinen Schutz angerufen. Blasiussegen: Bei der Spendung des Blasiussegens hält der Priester oder der Diakon dem Gläubigen zwei gekreuzte, brennende Kerzen in Höhe des Halses vor. Auf die Fürsprache des heiligen Blasius bewahre dich der Herr vor Halskrankheit und allem Bösen. Es segne dich Gott, der Vater und der Sohn und der Heilige Geist. Blasius von Sebaste war der Überlieferung zufolge Bischof von Sebaste in Kleinasien. Der Heilige zählt zu den vierzehn Nothelfern. Schon im 6. Jahrhundert wurde der „Bischof mit dem erbarmenden Herzen“ – wie er im Volk gern genannt wurde – bei Krankheiten und besonders bei Halskrankheiten angerufen, letzteres deshalb, weil er nach der Legende einen Knaben, den eine im Rachen haftende Fischgräte dem Erstickungstode nahegebracht hatte, durch sein Gebet rettete. Doch der Blasius-Segen ist nicht auf den Hals beschränkt: Gott heilt, woran wir schwer zu schlucken haben. Getragen von der Liebe Gottes, können wir manches überstehen, wozu wir alleine nicht in der Lage wären. Das Licht der Kerzen verweist somit auf die Gemeinschaft mit dem Auferstandenen und auf die Teilhabe an seinem Licht hin. ER segnet uns durch seine Liebe jeden Tag. 6 Gesegnet bist du, wenn dich am Morgen die ersten Sonnenstrahlen zärtlich im Gesicht streicheln. Gesegnet bist du, wenn dich das Licht, den Boten des Lebens, zu Beginn des Tages grüßt. Gesegnet bist du, wenn du trotz aller Dunkelheiten in deinem Leben nie die Sehnsucht nach dem Licht verlierst. Gesegnet bist du, wenn du Christus in deinem Leben entdeckst, der von sich selbst gesagt hat: „Ich bin das Licht der Welt.“ Gesegnet bist du, wenn du heute die Kraft des Lichtes in deinem eigenen Leben entdeckst. © Unbekannter Verfasser Lebensweisheit Die Zeit ist kurz, oh Mensch sei weise und wuch´re mit dem Augenblick . Nur einmal machst du diese Reise , lass eine Segensspur zurück . Vers an der Sonnenuhr des Klosters Beuron 7 Rückblick: Jobmesse 2017 Schon wieder ist ein Jahr vergangen und die Jobmesse in Sulzbach am 10. Februar stand auf unserer Agenda. Dieses Jahr hatten wir mal einen anderen Standplatz im Festsaal der Aula. Ca. 500 Schüler nahmen das Angebot an und interessierten sich für die vielen Ausbildungsangebote, wenn auch einige Hemmungen erst abgebaut werden musste, um die Vertreter an den Ständen anzusprechen. Unser kleiner, aber von unserer Ausbilderin Sabine Müller liebevoll hergerichteter Stand, zog doch einige Interessierte an. Die meiste Beachtung fand wie jedes Jahr unser „Gert“ (GERontologischer Testanzug). Anfangs etwas verhalten, aber dann wurde er doch immer öfters ausprobiert - Schwerstarbeit für die Standmitarbeiter. 8 Einige Bewerbungen waren schon vor der Jobmesse eingegangen und wir erwarten noch einige mehr. Die Auswahl wird wieder schwierig werden, aber eins ist jetzt schon klar, unsere Jahrespraktikanten werden bevorzugt behandelt. Neben Empathie sind gute Noten ebenfalls ein Auswahlkriterium. Wir freuen uns auf noch viele aussagekräftige Bewerbungen. Text: Karin Bleif Kostenfreier Hörgerätecheck der Firma Kind Hörgeräte Am Donnerstag, 30. März 2017, von 10.00 Uhr bis 12.00 Uhr bietet die Firma Kind Hörgeräte aus Sulzbach einen kostenfreien Hörgerätecheck im Besprechungsraum des Wohnbereiches St. Elisabeth im Alten- und Pflegeheim St. Anna an. Interessierte sind herzlich eingeladen! 9 Rückblick: Die ultimative Ü-80 Faschingsparty (auch für jüngere Narren geeignet) Pünktlich um 15:11 liefen unsere „ältere“ Herrschaften wieder zu Hochform auf. Als die (neue) Moderatorin Iris Weller in Begleitung der Mini Winnies von der Karnevalsgesellschaft KaJuKa einlief, klatschte der ganze Saal begeistert mit. Die Kleinen, trainiert von Michaela Braun, tanzten sich spontan in die Herzen der Zuschauer. Auch das (ältere) neue Prinzenpaar Margaret Schulz und Rudolf Hillekum überraschte uns mit ihrer Proklamation und wir zollten Ihnen unsere Ehrfurcht. Gespannt erwartet wurden dann die St. Anna-Spatzen, die „Klara von der Presse“, vorgetragen von Margit Gessner, die Büttenrede von Katinka Müller, die über ihr „Single Dasein“ lamentierte, den ganz speziellen Tanz „Die immer lacht“ von den „Tanzgranaten“ Petra Kratz und Traudel Wirtz und zum Abschluss noch die Playback Show, die unsere volle Aufmerksamkeit hatte. Einen fulminanten Tanz legte auch das Tanzmariechen Nathalie Strauss, trainiert von Gabi Mann von der Karnevalsgesellschaft den Pänz, auf’s Parkett (pardon auf den Teppichboden). Trotz der schwierigen Tanzbedingung war sie eine Augenweide und das wurde spontan mit einer Rakete belohnt. Für den närrischen musikalischen Rahmen sorgte Herr Kleemann, der immer wieder die Narren mit Kalauer zum Mitsingen und Mitklatschen begeistern konnte. 10 Und zum Abschluss gab es noch einen schönen selbst gebastelten Orden für jeden Akteur. Die Anstrengungen der vergangenen Wochen hatten sich gelohnt. Das Herstellen eigener Kostüme, Orden, Gesangsstunden und eine Generalprobe zeigten uns wieder, dass die Mädels und der Junge der sozialen Betreuung unter der Leitung von Traudel Wirtz mit viel Esprit und Engagement die jungen „Alten“ zu Höchstformen animieren konnten. Das Fest war toll, der Saal war voll! Zum Abschluss einen herzlichen Dank an alle Akteure und lassen Sie uns das im nächsten Jahr wiederholen! Text: Karin Bleif 11 12 13 Mitglied werden im im Förderverein des Alten- und Pflegeheim St. Anna Mitglied kann jeder werden, der offen ist für die Belange und das Wohl der älteren Menschen. Der Förderverein würde sich freuen Sie als neues Mitglied begrüßen zu dürfen. Der Jahres-Mitgliedsbeitrag beträgt zurzeit 12,00 €. Dieser Beitrag ist als Mindestbeitrag anzusehen. Viele der von uns erbrachten Leistungen lassen sich nur durch Spenden und ehrenamtliche Mitarbeit umsetzen. Wir brauchen Ihr Engagement! Nehmen Sie Kontakt mit uns auf oder unterstützen Sie uns mit einer Spende. Bei Interesse wenden Sie sich bitte an unsere Verwaltung. Telefon: 0 68 97 / 578-0 Vielen Dank! Verein zur Förderung des Altenheimes „St. Anna“ in Sulzbach e.V. Amtsgericht Sulzbach VR 468 Dudweilerstraße 1 b, 66280 Sulzbach-Neuweiler Beitrittserklärung Name Vorname Straße/Ort Hiermit erkläre ich meinen Beitritt zum erkläre mich mit der geltenden Satzung einverstanden. zu dem o. g. gemeinnützigen Förderverein und Der Jahresbeitrag von € 12,00 / € 18,00 / € 24,00 / 30,00 / € ... i. W.** einzuziehen. Sulzbach, den 1. Vorsitzender Peter BASTIAN BIC: ** ist vom Girokonto bei der IBAN: Unterschrift 2. Vorsitzender Berthold JUNG Sparkasse Saarbrücken, BIC: SAKSDE55XXX IBAN: DE64 5905 0101 0054 6809 70 Vereinigte Volksbank eG, BIC: GENODE51SB2 IBAN: DE92 5909 2000 8333 4400 09 14 Wir backen ein Osterlamm Zum Osterfest gehört das süße Osterlamm, liebevoll gefertigt aus Rührteig und bestäubt mit Puderzucker, oft auch mit einer kleinen Fahne geschmückt. Dieser gute Brauch wird in vielen Familien von alters her gepflegt. Beim Innenleben gibt es auch verschieden Variationen. Die einen schätzen ihr Osterlamm mit Rosinen oder Mandeln im Teig, die anderen schwören auf Rührteig pur. Rezept: Die klassische Variante Zutaten: 3 Eier, 1 Eigelb, 125 Zucker, 1 Pck. Vanillezucker, 125 Weizenmehl, 25 g Speisestärke, 75 g Margarine, Puderzucker, Lamm-Form. Zubereitung: Eier mit Eigelb, Zucker und Vanillezucker schaumig schlagen. Mehl mit Stärke mischen, auf die Masse sieben, unterrühren. Weiche Margarine löffelweise unter den Teig ziehen. Lamm – Form mit Margarine einfetten, mit Teig befüllen. Bei 180 Grad 40 Min. backen. Dann das Teiglamm etwas abkühlen lassen, aus der Form nehmen und ganz erkalten lassen. Mit Puderzucker bestreuen. Guten Appetit! 15 Fastenzeit – mehr als eine Diät Die 40 Tage der Fastenzeit sind mehr als nur eine Zeit der Kur, um überflüssige Kilos loszuwerden. Es geht um einen inneren Reinigungsprozess, der den Geist frei machen soll und um eine Vorbereitung auf die Begegnung mit Gott. Mit dem Aschermittwoch beginnt die Vorbereitungszeit auf das wichtigste Fest der Christen, das Osterfest. Insgesamt 46 Tage dauert die Fastenzeit. Ein anderer Name für diese Wochen ist "österliche Bußzeit". Dass immer von der 40-tägigen Bußzeit gesprochen wird, liegt daran, dass die Sonntage nicht dazu gezählt werden, sie sind sozusagen kleine Ruhepausen von der Fastenzeit. Die 40 Tage erinnern an die Zeit, die Jesus in der Wüste verbracht hat. Die Zahl 40 hat in der Bibel eine besondere Bedeutung, so findet sich im 1. Buch der Könige die 40-tägige Wanderung Elias zum Berg Horeb (1 Kön 19,8), 40 Tage bleibt Moses auf dem Berg Sinai (Ex 24,18) und 40 Jahre wandern die Israeliten durch die Wüste (Ex 16,35). Foto: Karl-Michael Soemer / www.pixelio.de 16 SeniorenWohnen Alten- und Pflegeheim St. Anna Sulzbach St. Anna Sulzbach Langzeitpflege • Das Wohnen und Leben in unserem Haus für Sie als Bewohnerin und Bewohner sind von Ihren eigenen Möglichkeiten und Fähigkeiten bestimmt. • Die individuell geplante Betreuung, Begleitung und Pflege zielt darauf ab, Ihre Selbständigkeit und Eigenbestimmung so lange wie möglich zu erhalten. • Der Unterstützungsbedarf wird gemeinsam mit Ihnen und gegebenenfalls Ihren Angehörigen ermittelt. Alten- und Pflegeheim St. Anna, St. Ingberter-Str. 20, 66280 Sulzbach-Neuweiler SeniorenWohnen St. Anna, Vopeliusstr. 1, 66280 Sulzbach Tel. 0 68 97/578- 0 www.st-anna-neuweiler.de [email protected] Lassen Sie sich bei einer Hausbesichtigung überzeugen. Wir beraten Sie gerne. 17 „Küchengeflüster“ Gedanken eines Altenheimkochs Sehe ich zuhause auf meine Kuckucksuhr, so höre ich nur das Pendel schlagen, denn da die Zeiger schon viele Jahre sind defekt, ist ein Zeitverständnis daraus zu lesen unperfekt. Perfektion ist nicht alles im Leben, um damit als Mensch klarzukommen, ist Begleitung notwendig, auf all unseren Wegen. Der mir immer, und noch zur Seite steht, er kann uns zeigen und helfen auf den richtigen Weg. Um Zeit zu haben, muss man sie planen, und auch verschenken können, damit man nicht stetig Angst hat, sie würde einem davon rennen. Arbeit bedeutet ja Leistung in der Zeit und das Ende meiner Tätigkeit, als Koch, nun ist es soweit. Im Jahre 1984, habe ich mich sehr gefreut, und es bis heute nie bereut, ein Teil der Altenheimküche sein zu dürfen, um damit nicht nur mein täglich Brot zu erwerben, sondern auch selbst Gast zu sein, wo gehen seit Tag und Jahr, die Schwestern vom heiligen Geist, mit Rat und Tat. Eine innere Stimme sagte mir: Solange, du kannst die Schwestern sehen, wird es beschützt weitergehen, auch wenn es mal nicht einfach war, so waren sie immer für einen da. Der Ausspruch „Ich bete für Sie“ hat mir immer sehr viel bedeutet und wenn die Glocke in der Hauskapelle zur heiligen Messe läutet, dann hat das was beruhigendes für mich, weiß ich mich doch gut aufgehoben, denn bei unserem Herrgott wird niemand beiseite geschoben. Er hat stets ein offenes Ohr, und hört auf alles, was wir sagen wollen, ich denke, so ist noch nie, eine Bitte, oder ein Klagelied verschollen. Auf einem Kalenderblatt vom Caritasabreißkalender war auch ein schöner Satz von Karl Heinrich Waggerl: „Auch der innere Mensch hat Stellen, an denen er sich nicht selber kratzen kann.“ Man spricht ja oft davon, das der Lack bei einem älter werdenden Menschen ab sei, aber man vertraut doch auf innere Werte und die bleiben zeitlos schön und unantastbar. Wie bei meiner Kuckucksuhr: Zeit ist nicht wichtig, nur der Umgang mit ihr muss täglich, lebenslang erlernt werden, einfach täglich neu, denn mehr Zeit haben wir einfach nicht. 18 Ich will mich an dieser Stelle bei unserer Heim- und Hausleitung für das Ermöglichen meiner Beiträge in der Hauszeitung bedanken. Mir persönlich macht es Freude, Texte zu schreiben und so meine Gedanken an meine Mitmenschen weiterzuleiten. Mit meiner Küchenleiterin Frau Schwickert, mit der ich beruflich ja fast drei Jahrzehnte zusammen bin, war und bleibt für mich ein Gewinn. Auch den anderen Küchenfrauen kann ich nur sagen, man kann auf sie bauen, da sie stets bereit waren, mir zu helfen und mir zur Seite standen wie gute „Elfen“. Mein Nachfolger in der Küche, wird auch ein Leichtes haben, wenn alle helfen, die Last zu tragen. Ich möchte meinen Beitrag mit einem Zitat vom heiligen Augustinus und einem Rezept beenden. Der Satz von ihm lautet: In notwendigen Dingen: Die Einheit In fraglichen Dingen: Die Freiheit In allem: Die Liebe Viel Freude beim Zubereiten und eine glückliche Zeit wünscht Ihnen Ihr Heimkoch Josef Schmitt Rumpu-Rampu mit Reisnudeln (Quelle: Steyler Klosterküche) Zutaten: (für 4 Personen) 4 große Kartoffeln, 4 Möhren, 200 g Prinzessbohnen (TK), 1 kleine Dose Bambussprossen, 150 g Mungbohnenkeime, 2 EL Sesamöl, 250 g Tofu (Soja), 2 mittelgroße Zwiebeln, Cilli, Curry, Salz, Royko (Gewürz vom AsiaShop), 250 g Vermicelli (Reisnudeln) Zubereitung: 1. Kartoffeln, Möhren waschen, schälen, würfeln, kochen 2. Prinzessbohnen kochen 3. Bambussprossen, Mungbohnenkeime heiß machen, absieben 4. Tofu würfeln, in Sesamöl braten. Zwiebeln schälen, würfeln, mitbraten 5. Bambussprossen und Mungbohnenkeime zugeben 6. Mit Chilli, Curry, Salz und Royko abschmecken 7. Reisnudeln im kochenden Wasser 2 - 4 Minuten kochen, abgießen 8. Kartoffeln, Möhren, Bohnen abgießen 9. Alle gekochten Zutaten mischen und gleich servieren Trachte nicht, satt zu sein. In kleinen Mengen schmeckt es am besten. - Chinesisches Sprichwort - 19 Wir verabschieden unseren „Alten“ Koch! Unser Josef verabschiedet sich Ende März in seinen wohlverdienten Ruhestand. 33 Jahre lang hat er uns bekocht, viele „Essens“ Wünsche erfüllt, jeden Mittag das Tischgebet gesprochen, den Geburtstagskinder in der Cafeteria ein Ständchen gesungen und über Jahre unsere Hauszeitung mit den „Gedanken eines Heimkochs“ aufgewertet. Dafür bedanken wir uns sehr herzlich. Also, lieber Josef, wir gönnen dir von Herzen deinen Ruhestand und wünschen dir noch viele schöne Urlaube an der Nordsee, lange Spaziergänge mit deinem Hund, Zeit für dein Hobby (Kaninchenzucht) und traute Zeit in Gesundheit mit deiner Ehefrau. Mach‘s gut und wenn dich die Sehnsucht packt, komm einfach vorbei! Text: Karin Bleif Wir begrüßen den „Neuen“ Koch! Herzlich willkommen lieber Michael Kerber in unserem St. Anna Team. Er ist 47 Jahre alt, verheiratet und wohnt in dem St. Wendler Land. Er tritt in große Fußstapfen, aber mit Hilfe von unserer Hauswirtschaftsleiterin Petra Schwickert und den neugierigen, unvoreingenommen Küchenmitarbeiterinnen wird er den stetig größeren Anforderungen an eine Großküche sicherlich gerecht, die Voraussetzungen dafür bringt er auf jeden Fall mit. Ob er auch gesanglich seinem Vorgänger toppen kann, wird sich noch zeigen ... Also, wir freuen uns auf neue Ideen und viele leckere Mahlzeiten. Text: Karin Bleif 20 Alten- und Pflegeheim St. Anna Sulzbach Tagespflege und SenTa (Senioren-Tagesbetreuung) speziell für demenzkranke Menschen • Tagespflege an allen Tagen der Woche, von 07.00 Uhr bis 18.30 Uhr •SenTa (speziell für demenzkranke Menschen) von montags bis freitags, jeweils von 08.00 Uhr bis 18.30 Uhr • kostenloser Schnuppertag • Für diejenigen, die keine Möglichkeit haben, ihren Angehörigen selbst ins Haus zu bringen, steht ein Fahrdienst zur Verfügung. • Ebenso ist ein Transport für Rollstuhlfahrer mit dem hauseigenen behindertengerechten Bus möglich Alten- und Pflegeheim St. Anna, St. Ingberter-Str. 20, 66280 Sulzbach-Neuweiler Tel. 0 68 97/5 78 - 0 www.st-anna-neuweiler.de [email protected] Lassen Sie sich bei einer Hausbesichtigung überzeugen. Wir beraten Sie gerne. 21 Gartenarbeit im Winter? Wer arbeitet schon bei Temperaturen unter minus im Garten? Kein Mensch! Nein, es sind auch nicht die Menschen, die sich bei solchen Temperaturen lieber in der warmen Stube aufhalten. Es sind die Wühlmäuse oder doch die Maulwürfe? Wir wissen es nicht genau, außer Erdhügel, die sich ständig vermehren sind keine „Anwohner“ zu entdecken. Sie lieben die Grünanlage in unserem Park sehr. Wahrscheinlich geht es vielen Gartenbesitzer genauso. Aber irgendwie zeigt es uns auch, dass es wieder wärmer wird und die „Erdbewohner“ aktiv werden. Also nehmen wir den Kampf auf, irgendwie. Klopfen Erdhaufen platt oder wir setzen, wie jedes Jahr einen „Wühlmausschreck“ ein. Egal, Hauptsache der Frühling kommt endlich und lässt uns auch mit den lästigen Mitbewohnern leben. Text und Fotos: Karin Bleif 22 SeniorenWohnen Alten- und Pflegeheim St. Anna Sulzbach St. Anna Sulzbach Kurzzeitpflege • Die Kurzzeitpflege ist eine zeitliche begrenzte Hilfe rund um die Uhr. Diese Leistung der Pflegekasse wird für max. 4 Wochen pro Kalenderjahr Menschen gewährt, die bereits im Rahmen der Pflegeversicherung eingestuft sind. • Sie dient Ihnen als Kurzzeitpflegegast, z. B. zur Rehabilitation nach schwerer Krankheit und nach einem Krankenhausaufenthalt als Überleitungspflege, die die Rückkehr in die eigene Häuslichkeit vorzubereiten hilft. • Sie unterstützt und entlastet Sie als pflegende Angehörige im Falle der Verhinderung durch Krankheit, zur Ermöglichung von Urlaubszeiten oder familiärer Verpflichtungen. Alten- und Pflegeheim St. Anna, St. Ingberter-Str. 20, 66280 Sulzbach-Neuweiler SeniorenWohnen St. Anna, Vopeliusstr. 1, 66280 Sulzbach Tel. 0 68 97/578- 0 www.st-anna-neuweiler.de [email protected] Lassen Sie sich bei einer Hausbesichtigung überzeugen. Wir beraten Sie gerne. 23 Bilderrätsel: Ostern Welches Motiv gibt es nicht 4 mal? 24 Suchwort: Frühling U S O X N L H P U T E U T N M A I G L Ö C K C H E N E I S M I J M W E R L N M P G S P S A H P E M N I U K D N P E O N E O N A L M R R I T N K N Z M J Z U T W I O R A G U N O R F A Q X Ä R K I U E L E N E E H F I R C U P T N A N B Z L N L D M U S U R S T S E K P L V A E E S M O C I T U L P E N L N V E Z P O U R C I C R A N E U C H F I M A I K Ä F E R W M L Z E R Y H I U F N U R Z E U I N W T L Y X Z L E P K X C A B N R S A P R I L W E T T E R D L A E I C P L O B A K U N I S C H M E T T E R L I N G X V B I O T U E N I K F C R L Suchen Sie folgende Begriffe: TULPEN, SONNENSTRAHL, MAIGLÖCKCHEN, KROKUSSE, TAUTROPFEN LÖWENZAHN, SCHMETTERLING, APRILWETTER, MAIKÄFER, WÄRME Die Begriffe können waagerecht oder senkrecht stehen! 25 Glückwünsche 03.03. - Ursula Haarberg 03.03. - Jolanda Priester 04.03. - Adolf Helfen 08.03. - Edith Elisabeth Matheis 11.03. - Elisabeth Johann 11.03. - Dr. Liselotte Neurohr 16.03. - Irmgard Scheidt 17.03. - Adele Freiermuth 17.03. - Gertrud Heit 23.03. - Wilhelmine Bretz 24.03. - Irmgard Märker 29.03. - Gisela Weber 04.04. - Ingrid Hillen 07.04. - Luise Huppert 11.04. - Elfriede Kirsch 16.04. - Ursula Klein 20.04. - Hans-Jürgen Schnur 21.04. - Sigrid Müller 22.04. - Ingrid Montag 25.04. - Monika Fröhlich Wir wünschen allen unseren Geburtstagsjubilaren viel Glück, Gesundheit und Gottes Segen! Bauernregeln Märzenstaub und Märzenwind, guten Sommers Vorboten sind. Ist Kunigunde tränenschwer, bleibt oft die Scheune leer. Wenn es Kunigunde friert, man's noch vierzig Tage spürt. Im April ein tiefer Schnee, keinem Dinge tut er weh. Schnee im April - gut düngen will. Bringt der April viel Regen, so deutet der auf Segen. 26 Hundert Jahre sind es wert, dass man sie besonders ehrt! Am 16. Februar 2017 feierte unsere Bewohnerin Anna Zimmer ihren 100. Geburtstag im ganz großen Stil. Familienangehörige, ehemalige Nachbarn, Freunde, Vertreter des Obst- und Gartenbauverein, Mitarbeiter, sogar der Bürgermeister Michael Adam waren ihrer Einladung gefolgt und so konnte sie viele Gäste im Augustinussaal begrüßen. Ihre Tochter, Schwiegersohn und Enkeltöchter hatten ihr ein unvergessenes Fest bereitet. Ein wunderschön geschmückter Saal und ein exzellentes Kuchenbüffet ließen keine Wünsche offen. Früher war Anna Zimmer als Näherin sehr aktiv und nähte ihre gesamte Garderobe selbst, auch die vielen Faschingskostüme Ihrer Tochter Iris Weller, die in diesem Jahr die Moderation unserer Faschingsveranstaltung übernahm – also eine Premiere. Anna Zimmer trug an diesem Tag auch ihr letztes selbst geschneidertes Kleid, das sie vor ca. 10 Jahren noch selbst genäht hatte. Im Namen Ihrer Mutter hielt Ihre Tochter eine emotionale Laudatio und bedankte sich bei allen, die den Lebensweg ihrer Mutter begleitet haben. Anna Zimmer ist eine sehr ausgeglichene und zufriedene Frau, die sich auch an den kleinen Dingen des Lebens erfreuen kann. Sie genoss den Tag sichtlich und nahm all die guten Wünsche persönlich entgegen. Wir wünschen Anna Zimmer noch viele glückliche Jahre hier in unserer Mitte. Text: Karin Bleif 27 Ostern Ostern wird inzwischen als großes Frühlingsfest gefeiert. Nach einem langen, grauen, dunklen Winter bricht sich das Leben wieder Bahn. Die ersten Blümchen blühen wieder, die ersten Knospen sind zu sehen. Sicher ist: Der Winter ist vorbei, das Leben bricht auf. In dieser Jahreszeit ist nun auch Ostern. Dieses – wichtigste – christliche Fest spricht auch vom Leben: Dem Leben über dem Tod. An Ostern ist Karfreitag vorbei: Das Leiden (Jesu) hat ein Ende. Der Tod ist besiegt. Neues Leben (bei Gott) ist entstanden. Gott schenkt uns ein Leben bei ihm, das kein Ende hat, eben „ewig“ ist. Das kann man sich nicht erwerben oder verdienen, es ist Geschenk. Das sagt uns die christliche Botschaft, wenn Jesus, der am Kreuz gestorben war, nun seinen Freunden erscheint: Er lebt! So gesehen passt Ostern gut in die Jahreszeit mit all seinem Aufbruch. Auf den Autobahnen und nicht nur da reger Verkehr. Im Fernsehen Zirkus. Die Osterandacht ist schlecht besucht. Was hat Jesus auch zu bieten außer seiner Auferstehung. Das Grab ist leer. Aber morgen ist noch ein Feiertag. (Lothar Zenetti) Das Grab ist leer – Osterlandschaft Kartage für Kinder Pfarrkirche Neuweiler Foto und Text: Patrik Theis 28 Kurse für Tablet Einsteiger In Tante Anna – dem „Treffpunkt der Generationen“ - finden am Donnerstag 9. März und am 23. März, von 9.00 -12.00 zwei Kurse für Tablet-Einsteiger statt. Unter Anleitung erfahrener Referenten der Landesmedienanstalt lernen Teilnehmer im dreistündigen Einsteigerkurs am 9. März die wichtigsten Bedienelemente des Tablets kennen. Dabei werden die Nutzungsmöglichkeiten im Alltag verständlich dargestellt. Tablets stehen Ihnen zur Verfügung, eigene Tablets können aber auch mitgebracht werden. Aufbauend auf dem dreistündigen Basisangebot „Kaffee-Kuchen-Tablet“ findet am 23. März ein weiterführender Kurs zum Thema „Kommunikation mit Tablets“ statt. Tablets werden gerne zur Kommunikation, beispielsweise E-Mails, eingesetzt. Dies ist aber nur eine Möglichkeit, wie man ein Tablet nutzen kann, um mit Menschen in Kontakt zu treten. Der Kurs „Kommunikation mit Tablets“ behandelt die wichtigsten und interessantesten Wege im mobilen Internet miteinander zu kommunizieren. Neben den Kurseinheiten soll in den Kurspausen auch genug Zeit sein zum Gespräch, zu einer guten Tasse Kaffe und leckerem Kuchen. Beide Kurse finden im Treffpunkt der Generationen „Tante Anna“ im SeniorenWohnen St. Anna in der Vopeliusstraße 1 (neben dem Finanzamt) statt und können unabhängig voneinander belegt werden. Anmeldung werden von Ihrer Ansprechpartnerin Frau Chiaramonte telefonisch unter der Telefonnummer 06897/8408153 entgegengenommen oder persönlich während des offenen Treffs der Generationen dienstags, mittwochs und donnerstags von 15.00 bis 17.30 Uhr. Text: Karsten Müller 29 Wir gedenken unserer Verstorbenen Wir sollen nicht trauern, dass wir die Toten verloren haben, sondern dankbar dafür sein, dass wir sie gehabt haben, ja auch jetzt noch besitzen: denn wer heimkehrt zum Herrn, bleibt in der Gemeinschaft der Gottesfamilie und ist nur vorausgegangen. Hieronymus (347-420) Er sprach zu mir: Halt dich an mich, es soll dir jetzt gelingen; ich geb' mich selber ganz für dich, da will ich für dich ringen; denn ich bin dein und du bist mein, und wo ich bleibe, da sollst du sein; uns soll der Tod nicht scheiden. Martin Luther 30 Aktuelle Termine Von montags bis samstags bieten mehrere MitarbeiterInnen täglich von 9.00 - 11.30 und von 14.00 - 17.00 Uhr ein abwechslungsreiches Tagesprogramm an, das speziell die motorischen, geistigen und psychosozialen Fähigkeiten der Bewohnerinnen und Bewohner unterstützt. Insbesondere möchten wir Sie auf folgende Aktivitäten aufmerksam machen: 01.03. - 14.00 Uhr bis 15.30 Uhr 02.03. - 10.00 Uhr bis 11.30 Uhr 03.03. - 14.30 Uhr 08.03. - 14.00 Uhr bis 15.30 Uhr 09.03. - 14.30 Uhr 09.03. - 15.30 Uhr bis 17.30 Uhr 13.03. - 10.00 Uhr bis 11.30 Uhr 15.03. - 14.00 Uhr bis 15.30 Uhr 16.03. - 10.00 Uhr bis 11.30 Uhr 20.03. - 15.30 Uhr bis 16.30 Uhr 22.03. - 14.00 Uhr bis 15.30 Uhr 23.03. - 14.30 Uhr 23.03. - 15.30 Uhr bis 17.30 Uhr 24.03. - 14.30 Uhr 29.03. - 14.00 Uhr bis 15.30 Uhr 30.03. - 10.00 Uhr bis 11.30 Uhr 05.04. - 14.00 Uhr bis 15.30 Uhr 06.04. - 14.30 Uhr 06.04. - 15.30 Uhr bis 17.30 Uhr 07.04. - 14.30 Uhr 12.04. - 14.00 Uhr bis 15.30 Uhr 13.04. - 10.00 Uhr bis 11.30 Uhr 19.04. - 14.00 Uhr bis 15.30 Uhr 20.04. - 14.30 Uhr 20.04. - 15.30 Uhr bis 17.30 Uhr 21.04. - 14.30 Uhr 24.04. - 10.00 Uhr bis 11.30 Uhr 24.04. - 15.30 Uhr bis 16.30 Uhr 26.04. - 14.00 Uhr bis 15.30 Uhr 27.04. - 10.00 Uhr bis 11.30 Uhr 27.04. - 14.30 Uhr Hausmusik mit Astrid von Sehlen für den Wohnbereich St. Hildegard und die SenTa Männerstammtisch mit Rolf Tanzcafé mit Traudel und Rolf Hausmusik für den Wohnbereich St. Michael Wir backen Waffeln für St. Hildegard & SenTa Männerstammtisch mit Rolf Kennenlerntag mit den neuen Kindergartenkindern im Augustinussaal Hausmusik für den Bereich St. Augustinus Männerstammtisch mit Rolf Therapie-Hund Miley besucht die Bewohner des Wohnbereiches St. Augustinus im Augustinussaal Hausmusik für den Wohnbereich St. Antonius Waffeln backen für St. Augustinus & St. Elisabeth Männerstammtisch mit Rolf Tanzcafé mit Traudel und Rolf Hausmusik für den Bereich St. Augustinus Männerstammtisch mit Rolf Hausmusik für die Bereiche St. Hildegard & SenTa Eis essen mit dem Bereich St. Elisabeth Männerstammtisch mit Rolf Tanzcafé mit Traudel und Rolf Hausmusik für den Bereich St. Michael Männerstammtisch mit Rolf Hausmusik für den Bereich St. Antonius Eis essen mit dem Bereich St. Augustinus Männerstammtisch mit Rolf Tanzcafé mit Traudel und Rolf Musik & Tanz mit den Kindergartenkindern Therapie-Hund Miley besucht die SenTa Hausmusik für den Bereich St. Augustinus Männerstammtisch mit Rolf Eis essen mit Bereich St. Hildegard und der SenTa Änderungen vorbehalten! 31 Das Gebet Rhönweg 6 66113 Saarbrücken Telefon: 0681/5 88 05-0 Internet: www.cts-mbh.de Impressum Herausgeber: Alten- und Pflegeheim St. Anna St. Ingberter- Straße 20 66280 Sulzbach-Neuweiler Telefon: 06897/ 5 78-0 Telefax: 06897/ 5 78-142 Jesus, du unser Licht, zeige mir den Weg! Die große Nacht ist dunkel, mein Herz sieht keinen Pfad. Komm Herr, gib mir dein Licht! Auf unserer Erde, auf den Wegen, die ich gehe, gibt es Gruben und Löcher. Ich habe Angst zu fallen. Hilf du mir! Wenn wir beide zusammen gehen, kann mir nichts geschehen, dann gehe ich sicher wie am Tage. Halte uns alle an der Hand, denn du weißt den Weg. Mein Herz liebt dich, gib acht auf mich! Du bist gütig. Deine Güte durchdringe mich, komm du selbst zu mir. (M. Kaisom, Papua-Neuguinea) E-Mail: [email protected] Internet: www.st-anna-neuweiler.de Verantwortlich: Einrichtungsleiter Michael Gries Hausleiterin Karin Bleif Redaktion & Layout Sabrina Elgass Für Druckfehler sind wir verantwortlich. Das ist beabsichtigt! Denn wir bringen für jeden etwas, auch für Menschen, die stets auf der Suche nach Fehlern sind.
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