März - Alten- und Pflegeheim St. Anna

Alten- und Pflegeheim
St. Anna Sulzbach
SeniorenWohnen
St. Anna Sulzbach
Hauszeitung
Foto: Ellen Ganster
Rückblick: Die ultimative Ü-80
Party im Alten- und Pflegeheim St. Anna Seite 10 bis 13
März - April
2017
Vorwort der Hausleitung
Liebe Bewohnerinnen und Bewohner von St. Anna und vom SeniorenWohnen Sulzbach, liebe Leserinnen und Leser,
ich glaube, wir alle haben die dunklen, nassen Tage und das morgendliche Freikratzen der Windschutzscheibe so satt. Aber das Ende des
Winters ist in Sicht. Wir lechzen alle nach Sonne und Wärme nach diesem strengen Winter
und erwarten sehnsüchtig das erste zarte Grün
und den Frühlingsanfang am 21. März. Nach
einer super Faschingsfete am 23. Februar (Bilder im Innenteil) in St. Anna bereiten wir uns
mit der Fastenzeit auf das Osterfest vor, das in
diesem Jahr auf den 16. April fällt.
Ich wünsche Ihnen allen einen so sehnlich erwarteten warmen Frühlingsanfang und ein gesegnetes (hoffentlich eisfreies) Osterfest.
Sehnsucht nach dem Frühling
O, wie ist es kalt geworden
und so traurig, öd' und leer!
Raue Winde weh'n von Norden
und die Sonne scheint nicht mehr.
Auf die Berge möcht' ich fliegen,
möchte seh'n ein grünes Tal,
möcht' in Gras und Blumen liegen
und mich freu'n am Sonnenstrahl;
Möchte hören die Schalmeien
und der Herden Glockenklang,
möchte freuen mich im Freien
an der Vögel süßem Sang.
Schöner Frühling, komm doch wieder,
lieber Frühling, komm doch bald,
bring' uns Blumen, Laub und Lieder,
schmücke wieder Feld und Wald!
Ja, du bist uns treu geblieben,
kommst nun bald in Pracht und Glanz,
bringst nun bald all deinen Lieben
Sang und Freude, Spiel und Tanz.
August Heinrich Hoffmann von Fallersleben
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In diesem Sinne,
Ihre Hausleiterin
Karin Bleif
Neuzugang im Konvent der Ordensschwestern
Schwester Gregoria Thachil unterstützt seit Dezember 2016 den Konvent der Ordensschwestern im Alten- und Pflegeheim St. Anna.
Nachdem ich 13 Jahre im Mutterhaus der
Schwestern vom Heiligen Geist in Koblenz
gelebt habe, war mein innigster Wunsch ein
Wechsel. So bat ich den Generalrat, mich in
eine Einrichtung ins Saarland zu versetzen.
Der plötzliche Tod von Sr. Benedikta verursachte eine große Lücke im kleinen Konvent
in Neuweiler. Da hat der Rat veranlasst, mich
nach Neuweiler zu senden, um den Konvent
zu unterstützen. So kam ich am 13. Dezember 2016, mitten im Advent, hier im St. Anna
Neuweiler an. Rückschauend auf mein bisheriges Leben bin ich der Überzeugung, dass mich der Herrgott immer an
den richtigen Platz gestellt hat.
Ich stamme aus Südindien, gehöre zu den sogenannten Thomaschristen. Als Neunzehnjährige habe ich im Jahre 1964 ein neues Abenteuer gewagt und bin nach Deutschland gekommen. Nach zehnjähriger
Ordens- und Berufsausbildung wurde ich als Missionarin nach Indien
entsandt. Ich hatte große Freude an der Pionierarbeit unseres Ordens
in Indien mitzuwirken. 2004 wurde ich überraschend zur General Vikarin des Ordens gewählt und somit bin ich wieder nach 30 Jahren in der
Mission nach Koblenz zurückgekehrt. Es war für mich ein großes Opfer.
Aber als Ordensfrau habe ich mich ganz zum Dienste des Ordens zur
Verfügung gestellt.
Ich hatte das Privileg als Gast an der Trierer Synode teilzunehmen. Dadurch wurde mir mehr und mehr bewusst, wie wichtig die Beteiligung
der Ordensfrauen in den Pfarreien ist. Nach 12 Jahren Leitungsaufgabe im Mutterhaus empfinde ich es als wohltuend, in einer kleinen Gemeinschaft zu leben und auch mit den Senioren im Haus in Kontakt zu
kommen.
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Ich erbitte den Segen Gottes für uns alle, für eine gute Zusammenarbeit zum Wohle aller Beteiligten auch in der Zukunft. Wir Schwestern
begleiten Sie alle - HeimbewohnerInnen, MitarbeiterInnen, Freunde
und Wohltäter des Alten- und Pflegeheim St. Anna. Täglich beten wir
unser Morgengebet in der Gemeinschaft: "Mutter Anna, wir stehen
vor Dir Hand in Hand segne uns alle, segne das Land".
Selbstverständlich sind Sie weiter immer in unseren persönlichen und
gemeinsamen Gebeten eingeschlossen.
Unruhestand
Kann es noch unruhiger werden als in St. Anna? Es kann! Zum Beispiel wenn man in Rente geht. Vorbei mit Urlaub und freien Tagen.
Dies muss unsere ehemalige Mitarbeiterin Bernadette Schambil vom
Wohnbereich St. Elisabeth nun aushalten. Ende 2016 verließ sie uns
nach 24 arbeitsreichen Jahren mit einem lachenden und einem weinenden Auge.
Im Januar besuchte sie Ihre Kolleginnen und Kollegen zum (hoffentlich nicht) letzten Mal, um sich
gebührend zu verabschieden. Und
alle waren gekommen, sicherlich
auch, um zum letzten Mal ihren
leckeren Kuchen zu genießen.
Leerlauf wird es bei ihr wohl nicht
geben, viel ihrer Freizeit wird sie nun ihren Enkelkindern und Reisen
widmen und das gönnen wir ihr auch. Aber wer versorgt jetzt die
vielen von ihr gepflegten Grünpflanzen? Immer wieder erwische ich
mich dabei die Finger in die Blumenerde zu stecken um zu überprüfen,
ob sie auch genügend gegossen werden und nehme dann schon mal
selbst die Gießkanne in die Hand seit Bernadette nicht mehr anwesend
ist. Noch ist nicht geklärt, wer diese „verantwortungsvolle“ Aufgabe
übernimmt, aber wir arbeiten dran. Vielleicht kann Bernadette doch
einmal die Woche vorbeikommen?
Text: Karin Bleif
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Rückblick: Im Dialog mit Ministerin Bachmann
Im Rahmen der Veranstaltungsreihe „CDU im Dialog“ besuchte der
CDU-Stadtverband Sulzbach gemeinsam mit Gesundheits- und Sozialministerin Monika Bachmann und Bürgermeister Michael Adam Ende
Januar auch das Alten- und Pflegeheim St. Anna in Neuweiler.
Stephan Manstein, Direktor
des Geschäftsbereichs Altenhilfe der cts, begrüßte die
Gäste und betonte, dass das
Haus in besonderer Weise in
das Gemeinwesen eingebunden sei: „Dies ist eine Begegnungsstätte, aber auch ein
spirituelles Zentrum im Ort.
Es ist unser christlicher Auftrag, den älteren Menschen
beizustehen und ihnen Unterstützung zu geben.“ Hausleiterin Karin
Bleif und Einrichtungsleiter Michael Gries zeigten Ministerin Bachmann
bei einem kurzen Rundgang die verschiedenen Bereiche des Hauses.
Bachmann, die mit ihrem Besuch ein Versprechen einlöste, zeigte sich
beeindruckt von der Größe der Einrichtung.
Im anschließenden Gespräch wurde vor allem die so genannte „generalistische Pflegeausbildung“ diskutiert. Diese soll die Ausbildungsgänge
zum Altenpfleger, Gesundheits- und Krankenpfleger und Kinderkrankenpfleger zusammenlegen und damit ein modernes, gestuftes und
durchlässiges Pflegebildungssystem etablieren. „Die Altenpflege darf
sich nicht unter Wert verkaufen“, sagte Stephan Manstein. „Die Arbeit
im SeniorenHaus ist genauso attraktiv wie die in einem Krankenhaus.
Deswegen standen wir von Anfang an hinter der Generalistik.“
Ministerin Bachmann pflichtete ihm bei: „Wir müssen die Attraktivität
des Berufes mehr herausstellen.“ Kurz bevor sie mit der Gruppe weiter
zog, um noch das „Ess-Eck“, das „Kleider Eck“ sowie die Begegnungsstätte „Kompass“ in Sulzbach zu besuchen, sagte Bachmann noch: „Ich
danke allen Pflegekräften, die hier im Haus tagtäglich ihre Arbeit leisten.“
Text und Foto: Nele Scharfenberg
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Mit Gottes Schutz dem Frühling entgegen
Gerade zum Beginn des neuen Jahres häufen sich durch die Wintermonate leider auch die Erkrankungen. Am 3. Februar haben wir daher in
St. Anna wie an vielen anderen Stellen auf der ganzen Welt Gott um
seinen Schutz angerufen.
Blasiussegen:
Bei der Spendung des Blasiussegens hält der Priester oder der Diakon
dem Gläubigen zwei gekreuzte, brennende Kerzen in Höhe des Halses
vor.
Auf die Fürsprache des heiligen Blasius bewahre dich der
Herr vor Halskrankheit und allem Bösen. Es segne dich Gott,
der Vater und der Sohn und der
Heilige Geist.
Blasius von Sebaste war der
Überlieferung zufolge Bischof
von Sebaste in Kleinasien. Der
Heilige zählt zu den vierzehn
Nothelfern.
Schon im 6. Jahrhundert wurde der „Bischof mit dem erbarmenden
Herzen“ – wie er im Volk gern genannt wurde – bei Krankheiten und
besonders bei Halskrankheiten angerufen, letzteres deshalb, weil er
nach der Legende einen Knaben, den eine im Rachen haftende Fischgräte dem Erstickungstode nahegebracht hatte, durch sein Gebet rettete.
Doch der Blasius-Segen ist nicht auf den Hals beschränkt: Gott heilt,
woran wir schwer zu schlucken haben. Getragen von der Liebe Gottes,
können wir manches überstehen, wozu wir alleine nicht in der Lage
wären. Das Licht der Kerzen verweist somit auf die Gemeinschaft mit
dem Auferstandenen und auf die Teilhabe an seinem Licht hin. ER segnet uns durch seine Liebe jeden Tag.
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Gesegnet bist du,
wenn dich am Morgen die ersten Sonnenstrahlen zärtlich im Gesicht streicheln.
Gesegnet bist du,
wenn dich das Licht, den Boten des Lebens, zu Beginn des Tages grüßt.
Gesegnet bist du,
wenn du trotz aller Dunkelheiten in deinem Leben nie
die Sehnsucht nach dem Licht verlierst.
Gesegnet bist du,
wenn du Christus in deinem Leben entdeckst,
der von sich selbst gesagt hat: „Ich bin das Licht der Welt.“
Gesegnet bist du,
wenn du heute die Kraft des Lichtes in deinem eigenen Leben entdeckst.
© Unbekannter Verfasser
Lebensweisheit
Die Zeit ist kurz, oh Mensch sei weise
und wuch´re mit dem Augenblick .
Nur einmal machst du diese Reise ,
lass eine Segensspur zurück .
Vers an der Sonnenuhr des Klosters Beuron
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Rückblick: Jobmesse 2017
Schon wieder ist ein Jahr vergangen und die Jobmesse in Sulzbach am
10. Februar stand auf unserer Agenda. Dieses Jahr hatten wir mal einen anderen Standplatz im Festsaal der Aula.
Ca. 500 Schüler nahmen das
Angebot
an
und interessierten sich für die
vielen Ausbildungsangebote, wenn auch
einige
Hemmungen
erst
abgebaut werden musste, um
die Vertreter an
den Ständen anzusprechen.
Unser kleiner, aber von unserer Ausbilderin Sabine Müller liebevoll
hergerichteter Stand, zog doch einige Interessierte an. Die meiste Beachtung fand wie jedes Jahr unser „Gert“ (GERontologischer Testanzug). Anfangs etwas verhalten, aber dann wurde er doch immer öfters
ausprobiert - Schwerstarbeit für die Standmitarbeiter.
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Einige Bewerbungen waren schon vor der Jobmesse eingegangen und
wir erwarten noch einige mehr. Die Auswahl wird wieder schwierig
werden, aber eins ist jetzt schon klar, unsere Jahrespraktikanten werden bevorzugt behandelt. Neben Empathie sind gute Noten ebenfalls
ein Auswahlkriterium.
Wir freuen uns auf noch viele aussagekräftige Bewerbungen.
Text: Karin Bleif
Kostenfreier Hörgerätecheck der Firma Kind Hörgeräte
Am Donnerstag, 30. März 2017, von 10.00 Uhr bis 12.00 Uhr bietet die
Firma Kind Hörgeräte aus Sulzbach einen kostenfreien Hörgerätecheck
im Besprechungsraum des Wohnbereiches St. Elisabeth im Alten- und
Pflegeheim St. Anna an.
Interessierte sind herzlich eingeladen!
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Rückblick: Die ultimative Ü-80 Faschingsparty
(auch für jüngere Narren geeignet)
Pünktlich um 15:11 liefen unsere „ältere“ Herrschaften wieder zu Hochform auf. Als die (neue) Moderatorin Iris Weller in Begleitung der Mini
Winnies von der Karnevalsgesellschaft KaJuKa einlief, klatschte der
ganze Saal begeistert mit. Die Kleinen, trainiert von Michaela Braun,
tanzten sich spontan in die Herzen der Zuschauer.
Auch das (ältere) neue Prinzenpaar Margaret Schulz und Rudolf Hillekum überraschte uns mit ihrer Proklamation und wir zollten Ihnen
unsere Ehrfurcht. Gespannt
erwartet wurden dann die
St. Anna-Spatzen, die „Klara von der Presse“, vorgetragen von Margit Gessner,
die Büttenrede von Katinka
Müller, die über ihr „Single Dasein“ lamentierte,
den ganz speziellen Tanz
„Die immer lacht“ von den
„Tanzgranaten“ Petra Kratz
und Traudel Wirtz und zum
Abschluss noch die Playback Show, die unsere volle Aufmerksamkeit
hatte.
Einen fulminanten Tanz legte auch
das Tanzmariechen Nathalie Strauss,
trainiert von Gabi Mann von der Karnevalsgesellschaft den Pänz, auf’s
Parkett (pardon auf den Teppichboden). Trotz der schwierigen Tanzbedingung war sie eine Augenweide
und das wurde spontan mit einer
Rakete belohnt. Für den närrischen
musikalischen Rahmen sorgte Herr
Kleemann, der immer wieder die
Narren mit Kalauer zum Mitsingen
und Mitklatschen begeistern konnte.
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Und zum Abschluss gab es noch einen schönen selbst gebastelten Orden für jeden Akteur.
Die Anstrengungen der vergangenen Wochen hatten sich gelohnt. Das
Herstellen eigener Kostüme,
Orden, Gesangsstunden und
eine Generalprobe zeigten
uns wieder, dass die Mädels
und der Junge der sozialen
Betreuung unter der Leitung
von Traudel Wirtz mit viel
Esprit und Engagement die
jungen „Alten“ zu Höchstformen animieren konnten. Das
Fest war toll, der Saal war
voll!
Zum Abschluss einen herzlichen Dank an alle Akteure und lassen Sie
uns das im nächsten Jahr wiederholen!
Text: Karin Bleif
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Mitglied werden im
im Förderverein des Alten- und Pflegeheim St. Anna
Mitglied kann jeder werden, der offen ist für die Belange und das
Wohl der älteren Menschen. Der Förderverein würde sich freuen Sie
als neues Mitglied begrüßen zu dürfen.
Der Jahres-Mitgliedsbeitrag beträgt zurzeit 12,00 €. Dieser Beitrag ist
als Mindestbeitrag anzusehen.
Viele der von uns erbrachten Leistungen lassen sich nur durch Spenden und ehrenamtliche Mitarbeit umsetzen. Wir brauchen Ihr Engagement!
Nehmen Sie Kontakt mit uns auf oder unterstützen Sie uns mit einer
Spende.
Bei Interesse wenden Sie sich bitte an unsere Verwaltung.
Telefon: 0 68 97 / 578-0
Vielen Dank!
Verein zur Förderung des Altenheimes „St. Anna“
in Sulzbach e.V.
Amtsgericht Sulzbach VR 468
Dudweilerstraße 1 b, 66280 Sulzbach-Neuweiler
Beitrittserklärung
Name
Vorname
Straße/Ort
Hiermit erkläre ich meinen Beitritt zum
erkläre mich mit der geltenden Satzung einverstanden.
zu dem o. g. gemeinnützigen Förderverein und
Der Jahresbeitrag von € 12,00 / € 18,00 / € 24,00 / 30,00 / € ... i. W.**
einzuziehen.
Sulzbach, den
1. Vorsitzender Peter BASTIAN
BIC:
** ist vom Girokonto bei der
IBAN:
Unterschrift
2. Vorsitzender Berthold JUNG
Sparkasse Saarbrücken, BIC: SAKSDE55XXX IBAN: DE64 5905 0101 0054 6809 70
Vereinigte Volksbank eG, BIC: GENODE51SB2 IBAN: DE92 5909 2000 8333 4400 09
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Wir backen ein Osterlamm
Zum Osterfest gehört das süße Osterlamm, liebevoll gefertigt aus
Rührteig und bestäubt mit Puderzucker, oft auch mit einer kleinen Fahne geschmückt. Dieser gute Brauch wird in vielen Familien von alters
her gepflegt.
Beim Innenleben gibt es auch verschieden Variationen. Die einen schätzen ihr Osterlamm mit Rosinen oder Mandeln im Teig, die anderen
schwören auf Rührteig pur.
Rezept: Die klassische Variante
Zutaten:
3 Eier, 1 Eigelb, 125 Zucker, 1 Pck. Vanillezucker, 125 Weizenmehl, 25 g
Speisestärke, 75 g Margarine, Puderzucker, Lamm-Form.
Zubereitung:
Eier mit Eigelb, Zucker und Vanillezucker schaumig schlagen. Mehl mit
Stärke mischen, auf die Masse sieben, unterrühren. Weiche Margarine
löffelweise unter den Teig ziehen. Lamm – Form mit Margarine einfetten, mit Teig befüllen. Bei 180 Grad 40 Min. backen. Dann das Teiglamm etwas abkühlen lassen, aus der Form nehmen und ganz erkalten
lassen. Mit Puderzucker bestreuen.
Guten Appetit!
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Fastenzeit – mehr als eine Diät
Die 40 Tage der Fastenzeit sind mehr als nur eine Zeit der Kur, um überflüssige Kilos loszuwerden. Es geht um einen inneren Reinigungsprozess, der den Geist frei machen soll und um eine Vorbereitung auf die
Begegnung mit Gott.
Mit dem Aschermittwoch
beginnt die Vorbereitungszeit auf das wichtigste Fest
der Christen, das Osterfest.
Insgesamt 46 Tage dauert die
Fastenzeit. Ein anderer Name
für diese Wochen ist "österliche Bußzeit".
Dass immer von der 40-tägigen Bußzeit gesprochen
wird, liegt daran, dass die
Sonntage nicht dazu gezählt
werden, sie sind sozusagen
kleine Ruhepausen von der
Fastenzeit.
Die 40 Tage erinnern an die
Zeit, die Jesus in der Wüste
verbracht hat. Die Zahl 40 hat in der Bibel eine besondere Bedeutung,
so findet sich im 1. Buch der Könige die 40-tägige Wanderung Elias zum
Berg Horeb (1 Kön 19,8), 40 Tage bleibt Moses auf dem Berg Sinai (Ex
24,18) und 40 Jahre wandern die Israeliten durch die Wüste (Ex 16,35).
Foto: Karl-Michael Soemer / www.pixelio.de
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SeniorenWohnen
Alten- und Pflegeheim
St. Anna Sulzbach
St. Anna Sulzbach
Langzeitpflege
• Das Wohnen und Leben in unserem Haus für Sie als Bewohnerin und Bewohner sind von Ihren eigenen Möglichkeiten und Fähigkeiten bestimmt.
• Die individuell geplante Betreuung, Begleitung und Pflege zielt darauf ab,
Ihre Selbständigkeit und Eigenbestimmung so lange wie möglich zu erhalten.
• Der Unterstützungsbedarf wird gemeinsam mit Ihnen und gegebenenfalls
Ihren Angehörigen ermittelt.
Alten- und Pflegeheim St. Anna, St. Ingberter-Str. 20, 66280 Sulzbach-Neuweiler
SeniorenWohnen St. Anna, Vopeliusstr. 1, 66280 Sulzbach
Tel. 0 68 97/578- 0
www.st-anna-neuweiler.de
[email protected]
Lassen Sie sich bei einer Hausbesichtigung überzeugen.
Wir beraten Sie gerne.
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„Küchengeflüster“
Gedanken eines Altenheimkochs
Sehe ich zuhause auf meine Kuckucksuhr, so höre ich nur das Pendel schlagen, denn da die Zeiger schon viele Jahre sind defekt, ist ein Zeitverständnis
daraus zu lesen unperfekt. Perfektion ist nicht alles im Leben, um damit als
Mensch klarzukommen, ist Begleitung notwendig, auf all unseren Wegen.
Der mir immer, und noch zur Seite steht, er kann uns zeigen und helfen auf
den richtigen Weg. Um Zeit zu haben, muss man sie planen, und auch verschenken können, damit man nicht stetig
Angst hat, sie würde einem davon rennen. Arbeit bedeutet ja Leistung in der
Zeit und das Ende meiner Tätigkeit, als
Koch, nun ist es soweit. Im Jahre 1984,
habe ich mich sehr gefreut, und es bis
heute nie bereut, ein Teil der Altenheimküche sein zu dürfen, um damit nicht nur
mein täglich Brot zu erwerben, sondern
auch selbst Gast zu sein, wo gehen seit
Tag und Jahr, die Schwestern vom heiligen Geist, mit Rat und Tat.
Eine innere Stimme sagte mir: Solange,
du kannst die Schwestern sehen, wird
es beschützt weitergehen, auch wenn
es mal nicht einfach war, so waren sie
immer für einen da. Der Ausspruch „Ich bete für Sie“ hat mir immer sehr
viel bedeutet und wenn die Glocke in der Hauskapelle zur heiligen Messe
läutet, dann hat das was beruhigendes für mich, weiß ich mich doch gut
aufgehoben, denn bei unserem Herrgott wird niemand beiseite geschoben.
Er hat stets ein offenes Ohr, und hört auf alles, was wir sagen wollen, ich
denke, so ist noch nie, eine Bitte, oder ein Klagelied verschollen.
Auf einem Kalenderblatt vom Caritasabreißkalender war auch ein schöner
Satz von Karl Heinrich Waggerl: „Auch der innere Mensch hat Stellen, an
denen er sich nicht selber kratzen kann.“ Man spricht ja oft davon, das der
Lack bei einem älter werdenden Menschen ab sei, aber man vertraut doch
auf innere Werte und die bleiben zeitlos schön und unantastbar.
Wie bei meiner Kuckucksuhr: Zeit ist nicht wichtig, nur der Umgang mit ihr
muss täglich, lebenslang erlernt werden, einfach täglich neu, denn mehr
Zeit haben wir einfach nicht.
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Ich will mich an dieser Stelle bei unserer Heim- und Hausleitung für das
Ermöglichen meiner Beiträge in der Hauszeitung bedanken. Mir persönlich
macht es Freude, Texte zu schreiben und so meine Gedanken an meine
Mitmenschen weiterzuleiten. Mit meiner Küchenleiterin Frau Schwickert,
mit der ich beruflich ja fast drei Jahrzehnte zusammen bin, war und bleibt
für mich ein Gewinn. Auch den anderen Küchenfrauen kann ich nur sagen,
man kann auf sie bauen, da sie stets bereit waren, mir zu helfen und mir zur
Seite standen wie gute „Elfen“. Mein Nachfolger in der Küche, wird auch ein
Leichtes haben, wenn alle helfen, die Last zu tragen.
Ich möchte meinen Beitrag mit einem Zitat vom heiligen Augustinus und
einem Rezept beenden.
Der Satz von ihm lautet: In notwendigen Dingen: Die Einheit
In fraglichen Dingen: Die Freiheit
In allem: Die Liebe
Viel Freude beim Zubereiten und eine glückliche Zeit wünscht Ihnen
Ihr Heimkoch
Josef Schmitt
Rumpu-Rampu mit Reisnudeln
(Quelle: Steyler Klosterküche)
Zutaten: (für 4 Personen)
4 große Kartoffeln, 4 Möhren, 200 g Prinzessbohnen (TK), 1 kleine Dose
Bambussprossen, 150 g Mungbohnenkeime, 2 EL Sesamöl, 250 g Tofu
(Soja), 2 mittelgroße Zwiebeln, Cilli, Curry, Salz, Royko (Gewürz vom AsiaShop), 250 g Vermicelli (Reisnudeln)
Zubereitung:
1. Kartoffeln, Möhren waschen, schälen, würfeln, kochen
2. Prinzessbohnen kochen
3. Bambussprossen, Mungbohnenkeime heiß machen, absieben
4. Tofu würfeln, in Sesamöl braten. Zwiebeln schälen, würfeln, mitbraten
5. Bambussprossen und Mungbohnenkeime zugeben
6. Mit Chilli, Curry, Salz und Royko abschmecken
7. Reisnudeln im kochenden Wasser 2 - 4 Minuten kochen, abgießen
8. Kartoffeln, Möhren, Bohnen abgießen
9. Alle gekochten Zutaten mischen und gleich servieren
Trachte nicht, satt zu sein.
In kleinen Mengen schmeckt es am besten.
- Chinesisches Sprichwort -
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Wir verabschieden unseren „Alten“ Koch!
Unser Josef verabschiedet sich Ende März in seinen wohlverdienten
Ruhestand. 33 Jahre lang hat er uns bekocht,
viele „Essens“ Wünsche erfüllt, jeden Mittag das
Tischgebet gesprochen, den Geburtstagskinder
in der Cafeteria ein Ständchen gesungen und
über Jahre unsere Hauszeitung mit den „Gedanken eines Heimkochs“ aufgewertet. Dafür bedanken wir uns sehr herzlich.
Also, lieber Josef, wir gönnen dir von Herzen
deinen Ruhestand und wünschen dir noch viele schöne Urlaube an der Nordsee, lange Spaziergänge mit deinem Hund, Zeit für dein Hobby (Kaninchenzucht) und
traute Zeit in Gesundheit mit deiner Ehefrau.
Mach‘s gut und wenn dich die Sehnsucht packt, komm einfach vorbei!
Text: Karin Bleif
Wir begrüßen den „Neuen“ Koch!
Herzlich willkommen lieber Michael Kerber in unserem St. Anna Team.
Er ist 47 Jahre alt, verheiratet und wohnt in dem
St. Wendler Land.
Er tritt in große Fußstapfen, aber mit Hilfe von
unserer Hauswirtschaftsleiterin Petra Schwickert
und den neugierigen, unvoreingenommen Küchenmitarbeiterinnen wird er den stetig größeren Anforderungen an eine Großküche sicherlich
gerecht, die Voraussetzungen dafür bringt er auf
jeden Fall mit. Ob er auch gesanglich seinem Vorgänger toppen kann, wird sich noch zeigen ...
Also, wir freuen uns auf neue Ideen und viele leckere Mahlzeiten.
Text: Karin Bleif
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Alten- und Pflegeheim
St. Anna Sulzbach
Tagespflege und SenTa (Senioren-Tagesbetreuung)
speziell für demenzkranke Menschen
• Tagespflege an allen Tagen der Woche, von 07.00 Uhr bis 18.30 Uhr
•SenTa (speziell für demenzkranke Menschen) von montags bis freitags,
jeweils von 08.00 Uhr bis 18.30 Uhr
• kostenloser Schnuppertag
• Für diejenigen, die keine Möglichkeit haben, ihren Angehörigen selbst ins
Haus zu bringen, steht ein Fahrdienst zur Verfügung.
• Ebenso ist ein Transport für Rollstuhlfahrer mit dem hauseigenen behindertengerechten Bus möglich
Alten- und Pflegeheim St. Anna, St. Ingberter-Str. 20, 66280 Sulzbach-Neuweiler
Tel. 0 68 97/5 78 - 0
www.st-anna-neuweiler.de
[email protected]
Lassen Sie sich bei einer Hausbesichtigung überzeugen.
Wir beraten Sie gerne.
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Gartenarbeit im Winter?
Wer arbeitet schon bei Temperaturen unter minus im Garten? Kein
Mensch! Nein, es sind auch nicht die Menschen, die sich bei solchen
Temperaturen lieber in der warmen Stube aufhalten. Es sind die Wühlmäuse oder doch die
Maulwürfe? Wir wissen
es nicht genau, außer Erdhügel, die sich ständig vermehren sind keine „Anwohner“ zu entdecken.
Sie lieben die Grünanlage in unserem Park sehr.
Wahrscheinlich geht es
vielen Gartenbesitzer genauso. Aber irgendwie zeigt es uns auch, dass es wieder wärmer wird
und die „Erdbewohner“ aktiv werden.
Also nehmen wir den Kampf auf, irgendwie. Klopfen Erdhaufen platt
oder wir setzen, wie jedes Jahr einen „Wühlmausschreck“ ein. Egal,
Hauptsache der Frühling kommt endlich und lässt uns auch mit den
lästigen Mitbewohnern leben.
Text und Fotos: Karin Bleif
22
SeniorenWohnen
Alten- und Pflegeheim
St. Anna Sulzbach
St. Anna Sulzbach
Kurzzeitpflege
• Die Kurzzeitpflege ist eine zeitliche begrenzte Hilfe rund um die Uhr. Diese
Leistung der Pflegekasse wird für max. 4 Wochen pro Kalenderjahr Menschen
gewährt, die bereits im Rahmen der Pflegeversicherung eingestuft sind.
• Sie dient Ihnen als Kurzzeitpflegegast, z. B. zur Rehabilitation nach schwerer
Krankheit und nach einem Krankenhausaufenthalt als Überleitungspflege,
die die Rückkehr in die eigene Häuslichkeit vorzubereiten hilft.
• Sie unterstützt und entlastet Sie als pflegende Angehörige im Falle der Verhinderung durch Krankheit, zur Ermöglichung von Urlaubszeiten oder familiärer Verpflichtungen.
Alten- und Pflegeheim St. Anna, St. Ingberter-Str. 20, 66280 Sulzbach-Neuweiler
SeniorenWohnen St. Anna, Vopeliusstr. 1, 66280 Sulzbach
Tel. 0 68 97/578- 0
www.st-anna-neuweiler.de
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Lassen Sie sich bei einer Hausbesichtigung überzeugen.
Wir beraten Sie gerne.
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Bilderrätsel: Ostern
Welches Motiv gibt es nicht 4 mal?
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Suchwort: Frühling
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Suchen Sie folgende Begriffe:
TULPEN, SONNENSTRAHL, MAIGLÖCKCHEN, KROKUSSE, TAUTROPFEN
LÖWENZAHN, SCHMETTERLING, APRILWETTER, MAIKÄFER, WÄRME
Die Begriffe können waagerecht oder senkrecht stehen!
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Glückwünsche
03.03. - Ursula Haarberg
03.03. - Jolanda Priester
04.03. - Adolf Helfen
08.03. - Edith Elisabeth Matheis
11.03. - Elisabeth Johann
11.03. - Dr. Liselotte Neurohr
16.03. - Irmgard Scheidt
17.03. - Adele Freiermuth
17.03. - Gertrud Heit
23.03. - Wilhelmine Bretz
24.03. - Irmgard Märker
29.03. - Gisela Weber
04.04. - Ingrid Hillen
07.04. - Luise Huppert
11.04. - Elfriede Kirsch
16.04. - Ursula Klein
20.04. - Hans-Jürgen Schnur
21.04. - Sigrid Müller
22.04. - Ingrid Montag
25.04. - Monika Fröhlich
Wir wünschen allen unseren
Geburtstagsjubilaren
viel Glück, Gesundheit und Gottes Segen!
Bauernregeln
Märzenstaub und Märzenwind, guten Sommers Vorboten sind.
Ist Kunigunde tränenschwer, bleibt oft die Scheune leer.
Wenn es Kunigunde friert, man's noch vierzig Tage spürt.
Im April ein tiefer Schnee, keinem Dinge tut er weh.
Schnee im April - gut düngen will.
Bringt der April viel Regen, so deutet der auf Segen.
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Hundert Jahre sind es wert, dass man sie besonders ehrt!
Am 16. Februar 2017 feierte unsere Bewohnerin Anna Zimmer ihren
100. Geburtstag im ganz großen Stil.
Familienangehörige, ehemalige Nachbarn, Freunde, Vertreter des
Obst- und Gartenbauverein, Mitarbeiter, sogar der Bürgermeister
Michael Adam waren ihrer Einladung gefolgt und so konnte sie viele
Gäste im Augustinussaal
begrüßen. Ihre Tochter,
Schwiegersohn und Enkeltöchter hatten ihr ein
unvergessenes Fest bereitet. Ein wunderschön
geschmückter Saal und
ein exzellentes Kuchenbüffet ließen keine Wünsche offen.
Früher war Anna Zimmer
als Näherin sehr aktiv und
nähte ihre gesamte Garderobe selbst, auch die
vielen Faschingskostüme
Ihrer Tochter Iris Weller,
die in diesem Jahr die
Moderation unserer Faschingsveranstaltung übernahm – also eine Premiere.
Anna Zimmer trug an diesem Tag auch ihr letztes selbst geschneidertes Kleid, das sie vor ca. 10 Jahren noch selbst genäht hatte. Im Namen
Ihrer Mutter hielt Ihre Tochter eine emotionale Laudatio und bedankte
sich bei allen, die den Lebensweg ihrer Mutter begleitet haben.
Anna Zimmer ist eine sehr ausgeglichene und zufriedene Frau, die sich
auch an den kleinen Dingen des Lebens erfreuen kann. Sie genoss den
Tag sichtlich und nahm all die guten Wünsche persönlich entgegen.
Wir wünschen Anna Zimmer noch viele glückliche Jahre hier in unserer
Mitte.
Text: Karin Bleif
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Ostern
Ostern wird inzwischen als großes Frühlingsfest gefeiert. Nach einem langen, grauen, dunklen Winter bricht sich das Leben wieder Bahn. Die ersten
Blümchen blühen wieder, die ersten Knospen sind zu sehen. Sicher ist: Der
Winter ist vorbei, das Leben bricht auf. In dieser Jahreszeit ist nun auch Ostern. Dieses – wichtigste – christliche Fest spricht auch vom Leben: Dem Leben über dem Tod.
An Ostern ist Karfreitag vorbei: Das Leiden (Jesu) hat ein Ende. Der Tod ist
besiegt. Neues Leben (bei Gott) ist entstanden. Gott schenkt uns ein Leben
bei ihm, das kein Ende hat, eben „ewig“ ist. Das kann man sich nicht erwerben oder verdienen, es ist Geschenk. Das sagt uns die christliche Botschaft,
wenn Jesus, der am Kreuz gestorben war, nun seinen Freunden erscheint: Er
lebt! So gesehen passt Ostern gut in die Jahreszeit mit all seinem Aufbruch.
Auf den Autobahnen
und nicht nur da
reger Verkehr.
Im Fernsehen Zirkus.
Die Osterandacht ist schlecht besucht.
Was hat Jesus auch zu bieten
außer seiner Auferstehung.
Das Grab ist leer.
Aber morgen ist noch ein Feiertag.
(Lothar Zenetti)
Das Grab ist leer – Osterlandschaft Kartage für Kinder Pfarrkirche Neuweiler
Foto und Text: Patrik Theis
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Kurse für Tablet Einsteiger
In Tante Anna – dem „Treffpunkt der Generationen“ - finden am Donnerstag 9. März und am 23. März, von 9.00 -12.00 zwei Kurse für Tablet-Einsteiger statt.
Unter Anleitung erfahrener Referenten der Landesmedienanstalt
lernen Teilnehmer im dreistündigen Einsteigerkurs am 9. März die
wichtigsten Bedienelemente des
Tablets kennen. Dabei werden die
Nutzungsmöglichkeiten im Alltag
verständlich dargestellt. Tablets stehen Ihnen zur Verfügung, eigene Tablets können aber auch mitgebracht
werden.
Aufbauend auf dem dreistündigen
Basisangebot „Kaffee-Kuchen-Tablet“ findet am 23. März ein weiterführender Kurs zum Thema „Kommunikation mit Tablets“ statt. Tablets
werden gerne zur Kommunikation, beispielsweise E-Mails, eingesetzt.
Dies ist aber nur eine Möglichkeit, wie man ein Tablet nutzen kann, um
mit Menschen in Kontakt zu treten. Der Kurs „Kommunikation mit Tablets“ behandelt die wichtigsten und interessantesten Wege im mobilen
Internet miteinander zu kommunizieren.
Neben den Kurseinheiten soll in den Kurspausen auch genug Zeit sein
zum Gespräch, zu einer guten Tasse Kaffe und leckerem Kuchen. Beide
Kurse finden im Treffpunkt der Generationen „Tante Anna“ im SeniorenWohnen St. Anna in der Vopeliusstraße 1 (neben dem Finanzamt)
statt und können unabhängig voneinander belegt werden.
Anmeldung werden von Ihrer Ansprechpartnerin Frau Chiaramonte telefonisch unter der Telefonnummer 06897/8408153 entgegengenommen oder persönlich während des offenen Treffs der Generationen
dienstags, mittwochs und donnerstags von 15.00 bis 17.30 Uhr.
Text: Karsten Müller
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Wir gedenken unserer Verstorbenen
Wir sollen nicht trauern,
dass wir die Toten verloren haben,
sondern dankbar dafür sein, dass wir sie gehabt haben,
ja auch jetzt noch besitzen:
denn wer heimkehrt zum Herrn, bleibt in der Gemeinschaft
der Gottesfamilie und ist nur vorausgegangen.
Hieronymus (347-420)
Er sprach zu mir: Halt dich an mich, es soll dir jetzt gelingen;
ich geb' mich selber ganz für dich, da will ich für dich ringen;
denn ich bin dein und du bist mein,
und wo ich bleibe, da sollst du sein;
uns soll der Tod nicht scheiden.
Martin Luther
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Aktuelle Termine
Von montags bis samstags bieten mehrere MitarbeiterInnen
täglich von 9.00 - 11.30 und von 14.00 - 17.00 Uhr
ein abwechslungsreiches Tagesprogramm an, das speziell die motorischen,
geistigen und psychosozialen Fähigkeiten der Bewohnerinnen und Bewohner unterstützt.
Insbesondere möchten wir Sie auf folgende Aktivitäten aufmerksam machen:
01.03. - 14.00 Uhr bis 15.30 Uhr
02.03. - 10.00 Uhr bis 11.30 Uhr
03.03. - 14.30 Uhr
08.03. - 14.00 Uhr bis 15.30 Uhr
09.03. - 14.30 Uhr
09.03. - 15.30 Uhr bis 17.30 Uhr
13.03. - 10.00 Uhr bis 11.30 Uhr
15.03. - 14.00 Uhr bis 15.30 Uhr
16.03. - 10.00 Uhr bis 11.30 Uhr
20.03. - 15.30 Uhr bis 16.30 Uhr
22.03. - 14.00 Uhr bis 15.30 Uhr
23.03. - 14.30 Uhr
23.03. - 15.30 Uhr bis 17.30 Uhr
24.03. - 14.30 Uhr
29.03. - 14.00 Uhr bis 15.30 Uhr
30.03. - 10.00 Uhr bis 11.30 Uhr
05.04. - 14.00 Uhr bis 15.30 Uhr
06.04. - 14.30 Uhr
06.04. - 15.30 Uhr bis 17.30 Uhr
07.04. - 14.30 Uhr
12.04. - 14.00 Uhr bis 15.30 Uhr
13.04. - 10.00 Uhr bis 11.30 Uhr
19.04. - 14.00 Uhr bis 15.30 Uhr
20.04. - 14.30 Uhr
20.04. - 15.30 Uhr bis 17.30 Uhr
21.04. - 14.30 Uhr
24.04. - 10.00 Uhr bis 11.30 Uhr
24.04. - 15.30 Uhr bis 16.30 Uhr
26.04. - 14.00 Uhr bis 15.30 Uhr
27.04. - 10.00 Uhr bis 11.30 Uhr
27.04. - 14.30 Uhr
Hausmusik mit Astrid von Sehlen für den
Wohnbereich St. Hildegard und die SenTa
Männerstammtisch mit Rolf
Tanzcafé mit Traudel und Rolf
Hausmusik für den Wohnbereich St. Michael
Wir backen Waffeln für St. Hildegard & SenTa
Männerstammtisch mit Rolf
Kennenlerntag mit den neuen Kindergartenkindern im Augustinussaal
Hausmusik für den Bereich St. Augustinus
Männerstammtisch mit Rolf
Therapie-Hund Miley besucht die Bewohner des Wohnbereiches St. Augustinus im Augustinussaal
Hausmusik für den Wohnbereich St. Antonius
Waffeln backen für St. Augustinus & St. Elisabeth
Männerstammtisch mit Rolf
Tanzcafé mit Traudel und Rolf
Hausmusik für den Bereich St. Augustinus
Männerstammtisch mit Rolf
Hausmusik für die Bereiche St. Hildegard & SenTa
Eis essen mit dem Bereich St. Elisabeth
Männerstammtisch mit Rolf
Tanzcafé mit Traudel und Rolf
Hausmusik für den Bereich St. Michael
Männerstammtisch mit Rolf
Hausmusik für den Bereich St. Antonius
Eis essen mit dem Bereich St. Augustinus
Männerstammtisch mit Rolf
Tanzcafé mit Traudel und Rolf
Musik & Tanz mit den Kindergartenkindern
Therapie-Hund Miley besucht die SenTa
Hausmusik für den Bereich St. Augustinus
Männerstammtisch mit Rolf
Eis essen mit Bereich St. Hildegard und der SenTa
Änderungen vorbehalten!
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Das Gebet
Rhönweg 6
66113 Saarbrücken
Telefon:
0681/5 88 05-0
Internet:
www.cts-mbh.de
Impressum
Herausgeber:
Alten- und Pflegeheim St. Anna
St. Ingberter- Straße 20
66280 Sulzbach-Neuweiler
Telefon:
06897/ 5 78-0
Telefax:
06897/ 5 78-142
Jesus, du unser Licht, zeige mir den Weg!
Die große Nacht ist dunkel,
mein Herz sieht keinen Pfad.
Komm Herr, gib mir dein Licht!
Auf unserer Erde,
auf den Wegen, die ich gehe,
gibt es Gruben und Löcher.
Ich habe Angst zu fallen.
Hilf du mir!
Wenn wir beide zusammen gehen,
kann mir nichts geschehen,
dann gehe ich sicher wie am Tage.
Halte uns alle an der Hand,
denn du weißt den Weg.
Mein Herz liebt dich,
gib acht auf mich! Du bist gütig.
Deine Güte durchdringe mich,
komm du selbst zu mir.
(M. Kaisom, Papua-Neuguinea)
E-Mail:
[email protected]
Internet:
www.st-anna-neuweiler.de
Verantwortlich:
Einrichtungsleiter
Michael Gries
Hausleiterin
Karin Bleif
Redaktion & Layout
Sabrina Elgass
Für Druckfehler sind wir verantwortlich.
Das ist beabsichtigt!
Denn wir bringen für jeden etwas,
auch für Menschen, die stets auf der Suche nach Fehlern sind.