Aktuelle Ausgabe - Zeitschrift Schöner Bayerischer Wald

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Editorial
Auf der Suche nach dem „Licht von Ostern“, machen wir uns auf den Weg zum ältesten Wallfahrtskircherl
des Bayerischen Waldes. Das kleine, idyllisch gelegene St. Hermann nahe Bischofsmais empfängt uns mit
der ganzen Strahlkraft seiner wunderbaren Atmosphäre! Das unvergessliche Erlebnis einer Rosserer-Hochzeit, die glockenreine Stimme der Bischofsmaiser Sängerin Barbara Preis unter diesem barocken Kirchenhimmel, der im Sommer 2015 für zwei junge Menschen voller Geigen hing: ein besonderer Ort, den besondere
Menschen zum Leben erwecken können! Und vielleicht wollen auch Sie dort heiraten, wallfahrten oder den
Hirmon hopsen, der Besuch dieses sakralen Kleinods mit Einsiedelei- und Brunnenkapelle lohnt allemal, auch
wenn der Hl. Hirmon nicht mehr „knaukt“, was ich persönlich äußerst schade finde!
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as Licht von Ostern durchbricht die Dunkelheit der Nacht und der Hoffnungslosigkeit! Pfarrer Thomas Plesch
aus Tittling erzählt uns seine ganz persönliche Lieblingsgeschichte aus der Bibel und erfüllt die Un-glaub-liche Oster-Botschaft mit Leben: Stütze in schwierigen Lebenslagen und Hilfe bei der Bewältigung von Problemen. Können wir das nicht alle gut gebrauchen, gerade in einer unsicheren Welt, in der Gewalt und Terror
spürbar zunehmen und Gefährdungen wie Bedrohungen auf immer mehr Bereiche unseres Lebens Einfluss
nehmen? Steht uns mit Trump eine neue Weltordnung bevor, deren globale Auswirkungen unseren lieb gewonnen Alltag in Frieden und Freiheit dramatisch verändern könnten?
M
it einer Lieblingsgeschichte aus der Bibel kann ich zwar nicht aufwarten, aber meinen Lieblingsartikel in
dieser Ausgabe von Schöner Bayerischer Wald will ich Ihnen gerne verraten. Wer würde sich nicht wohlfühlen Unterm Kirschbaum, wenn dort „ das kleine Glück zuhause ist“? Auch ich nehme gerne Platz auf der roten Bank im blühenden Garten von Roland Schreder. Ob ich mir diesen besonderen Platz verdient habe? Das
weiß allein der Autor. Aber dass wir, liebe Leserinnen und Leser, wenigstens virtuell miteinander dort sitzen
dürfen, das ist in meinen Augen Ausdruck höchster Wertschätzung, oder sind Sie anderer Meinung?
Nachdem der Osterhase in der Redaktion von Schöner Bayerischer Wald heuer noch nicht vorbeigeschaut
hat, grüßt Sie in diesem Jahr die Wildkatze von unserem Titel. Wir freuen uns über ihre Rückkehr in die Naturlandschaft des Bayerischen Waldes und wünschen Ihnen allen FROHE OSTERN mit wärmenden Sonnenstrahlen und einem breiten Osterlächeln im Gesicht!
Schöner Bayerischer Wald
Nr.: 02 · 2017
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INHALT
KULTUR · FREIZEIT · UNTERHALTUNG
Land und Leute
6
Susanne Ebner:
Wallfahrtskircherl St. Hermann
10
Thomas Plesch:
Die un-glaub-liche Oster-Botschaft
12
Roland Schreder:
Wo das kleine Glück zuhause ist
14
Regina Kremsreiter:
Klaffenböcks Migranten-Projekt
18
Jens Schörnich:
Heinrich Vierlinger im Porträt
20
Roswitha Prasser:
Graphit – das schwarze Gold
Kunst und Handwerk
22
Karl-Heinz Paulus:
Das Kreuz als Symbol der Hoffnung
25
Willi Schindler:
Lebens-Künstler Peter Voglsperger
Kultur und Brauchtum
4
Schöner Bayerischer Wald
Nr.: 02 · 2017
28
Alois Zechmann:
Reise in den bayerischen Wald anno 1801
30
Ines Kohl:
Weißenregen lädt ein
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Prof. Reinhard Haller:
Mystisches um einen gläsernen Trinkbecher
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Die Wildkatze kehrt zurück in den Bayerischen Wald.
(Foto: K.-H. Paulus)
www.schöner-bayerischer-wald.de
Natur und Landschaft
Dr. Peter Dillinger:
Pilger, komm nach Uttobrunn ….
34
Hannelore Summer:
Sympathische Botschafter auf leisen Sohlen
40
Leben und Leben Lassen
Evi Pelzer:
Wohnen mit Gebrauchsspuren
43
Jens Schörnich:
Kartsport begeistert die Jugend
46
Eva Pongratz:
Tradition und Gastlichkeit in der Kleblmühle
50
Kleblmühle, 1977
Aktuelles
Bücherecke
54
Schöner Bayerischer Wald aktuell:
Bibelausstellung in Bayerisch Eisenstein
56
Leserbriefe
60
Leser werben Leser:
Zu Gast im Wirtshaus zum Wichtl
61
Vorschau
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Land und Leute
Unterm Kirschbaum ist das kleine Glück zuhause.
(Fotos: R. Schreder)
Unterm Kirschbaum
Wo das kleine Glück zuhause ist
Von Roland Schreder
Was ist das bloß für ein abscheuliches
Wetter! Aller Hoffnungen auf einen baldigen Frühlingsbeginn beraubt, sitze ich
am Fenster. Voller Ungeduld geht mein
Blick hinaus in den Garten. Die nasskalte Witterung drückt aufs Gemüt. Dabei
hatten bereits im März ungewöhnlich
warme Sonnentage meine Erwartungshaltung beflügelt. Augenblicklich aber
scheint der Frühling in weiter Ferne. Im
Futterhäuschen, das die Singvögel in
unserem kleinen Gartenreich unbeschadet über den Winter bringen sollte, hat
sich ein Amselhahn breitgemacht. Das
pechschwarze Federkleid aufgeplustert, behauptet er vehement seinen
Platz. Nur ein paar frechen Spatzen gelingt es, die verbliebenen Sonnenblu-
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menkerne aufzupicken. Hecke und
Sträucher wurden noch im späten
Herbst auf das richtige Maß zurückgeschnitten und warten auf Wärme, um
endlich auszutreiben Die Arbeit am
Kirschbaum hat mir unlängst mein Sohn
abgenommen. In meinem Alter klettert
man nämlich nicht mehr so gerne auf
Bäume – schon gar nicht mit Säge oder
Astschere in der Hand.
Es gibt ja bekanntlich drei Dinge, die ein
Mann in seinem Leben tun sollte: Er baut
ein Haus, er zeugt einen Sohn, er pflanzt
einen Baum! Weil die genannte Reihenfolge keinesfalls als verbindlich angesehen werden kann, schenkte mir meine
Frau zuerst einen prächtigen Sohn. 27
Jahre ist das mittlerweile her und wenn
wir heute an die glücklichen Momente
seiner Geburt zurückdenken, wird uns
bewusst, wie kurz die Lebensspanne
von uns Menschen bemessen ist.
Als unsere Wohnung zu klein wurde,
bauten wir ein Haus. Damit konnten wir
uns einen lange gehegten Traum erfüllen. Fleißig machten wir uns an die Arbeit, immer jedoch mit Maß und Ziel, so
dass wir uns in den eigenen vier Wänden
auch heute noch genauso wohl fühlen
wie beim Einzug.
Zu guter Letzt haben wir rund ums Haus
einen bescheidenen Garten angelegt
und einen Baum gepflanzt. Dass es ein
Kirschbaum werden würde, war uns von
Anfang an klar. Noch gut erinnere ich
mich an den Gärtnermeister Reidel aus
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der Kreisstadt Regen. Ich habe nur wenige Menschen getroffen, die in ihrem Beruf so beschlagen waren wie er. Unter für
uns nicht nachvollziehbaren Kriterien
wählte Gärtnermeister Reidel aus einem
großen Bündel den passenden Setzling
aus.
Wir gaben ihm einen guten Platz. Nicht
so sonnig, als dass ihm heiße Sommertage etwas anhaben könnten. Aber auch
nicht so schattig, dass keine Frucht mehr
an ihm reifen würde. Der Setzling hat uns
die mit Bedacht vorgenommene Platzwahl erkennbar gedankt, wuchs alsbald
gut ein und hat sich mittlerweile zu einem recht stattlichen Baum entwickelt.
Ohne dass wir uns dessen so richtig bewusst werden, begleitet der Kirschbaum
wie ein treuer Gefährte unseren Weg
durch die Jahreszeiten:
Im Frühjahr können wir es kaum erwarten, bis er zu blühen beginnt. Im Sommer halten wir voller Vorfreude Ausschau nach rot ausgereiften Kirschen.
Mitunter lässt sich im Geäst ein Rotkehlchenpaar häuslich nieder. Dann verkündet über Wochen hinweg aufgeregtes
Vogelgezwitscher, dass sich Nachwuchs
eingestellt hat und die enge Kinderstube voll besetzt ist. Wenn im Nachsommer die ersten Blätter welk werden, wissen wir, dass der Herbst nicht mehr lange auf sich warten lassen wird. Im Winter
schneiden wir am Namenstag der Hl.
Barbara ein paar Zweige vom Baum, in
der Hoffnung, sie mögen an Heiligabend
blühen, weil das für das neue Jahr bekanntlich Glück verheißen soll.
Letzten Sommer überraschte mich meine Frau mit einer besonderen Idee. Eines
Tages machte sie sich daran, in mühsamer Handarbeit unsere alte Hausbank
abzuschleifen und mit einem neuen Anstrich zu versehen. Ihre Wahl fiel auf
Schwedenrot, denn das ist ihre Lieblingsfarbe. Ob bei der Farbauswahl tatsächlich das Land im hohen Norden eine
Rolle spielte oder sie lediglich ihre Vorliebe für die zahlreichen Inga-Lindström-
in trauter Zweisamkeit dort einen warmen Sommerabend zu verleben. Wenn
ich ein wenig zur Ruhe kommen will, nehme ich an diesem heimeligen Ort gerne
auch ein gutes Buch zur Hand.
Nicht jeden würde ich auf unserer Bank
Platz nehmen lassen, denn dieser besondere Platz will verdient sein! Gerne
hingegen meinen Vater, wenn er zu Besuch kommt und voller Vorfreude seine
Schritte in unseren kleinen Garten lenkt.
Auf der Bank unterm Kirschbaum ein wenig ausrasten zu können, bedeutet ihm
viel. Nicht immer bedarf es dann vieler
Worte – unterm Kirschbaum ist mitunter
auch Schweigen angesagt, um Vertrautheit und Nähe zu spüren. Ich weiß, das
Bankerl unterm Kirschbaum ist auch ihm
mittlerweile ein Stück Heimat geworden, und was könnte es wohl Schöneres
Der Frühling zieht ein und sorgt an unserem
Kirschbaum für ein Meer schneeweißer Blüten.
Verfilmungen zum Ausdruck bringen
wollte, soll an dieser Stelle nicht weiter
hinterfragt werden!
Wie selbstverständlich fand die frisch
gestrichene Bank unterm Kirschbaum
einen neuen Standort und etablierte
sich dort schnell als bevorzugter Aufenthaltsort in unserem Garten. Auch mir
persönlich bedeutet das schattige Plätzchen viel. Glauben Sie es mir, verehrte
Leser, eine Rast unterm Kirschbaum
schenkt einem bisweilen ganz wunderbare Momente. Mit Vorliebe hänge ich
unterm grünenden Blätterdach meinen
Gedanken nach. Und wie herrlich ist es,
geben, als einem lieben Menschen ein
Stück Heimat zu schenken!
Ein paar Tage später hält der Frühling
Einzug und unser Kirschbaum trägt ein
Meer schneeweißer Blüten. Fleißige Bienen nähren die Hoffnung auf eine reichhaltige Ernte. Nun ist es höchste Zeit, die
kleine Gartenbank aus ihrem Winterlager hervorzuholen, sie vom Staub der zurückliegenden Monate zu befreien und
unter den Kirschbaum zu stellen, wo für
uns das kleine Glück zuhause ist.
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Kultur und Brauchtum
Die Kirche in Weißenregen beherbergt eine der am reichsten ausgestatteten Schiffskanzeln in Bayern.
(Foto: H. Richter)
Rokoko-Wallfahrtskirche
mit Kreuzweg
Markant thront Weißenregen in den Hügeln über Bad Kötzting
Von Ines Kohl
Die Wallfahrt zur Kirche Mariä Himmelfahrt in der näheren Umgebung von Bad
Kötzting entstand im 16. Jahrhundert
durch ein Marienbild, das der Legende
nach beim kalvinischen Bildersturm aus
Nabburg nach Weißenregen gerettet
worden sein soll. Nach einigen unbedeutenderen kleinen Vorgängerbauten
wurde um 1750 die heutige Rokokokirche erbaut und 1765 geweiht. Es ist vor
allem die Ausstattung, die den einschiffigen Kirchenraum interessant macht.
Zum einen der reiche Hochaltar von
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1755 mit seinen gedrehten Säulen vom
Kötztinger Schreiner Egidius Vischer,
der das aus dem 14. Jahrhundert stammende, später überarbeitete Gnadenbild enthält, zum anderen die besonders
prächtig ausgestattete Schiffskanzel
von Joh. Paulus Hager 1758 mit der Darstellung des Fischzugs Petri. Unter den
insgesamt fünf bekannten Schiffskanzeln in Bayern – Altenerding, Niederding, Irsee, Sittenbach und Weißenregen – ist sie wohl die am reichsten ausgestattete Schiffskanzel.
Zur Wallfahrtskirche führt vom Roten
Steg ein steiler Weg in vierzehn Kreuzwegstationen hinauf, die erst kürzlich restauriert wurden. Kunstmaler Hans Höcherl aus Moosbach hat die Bildstöcke
neu gefasst, mit Ausnahme einer Station.
Die vierte Station war vor Jahren bei Straßenbauarbeiten verloren gegangen und
war von der in Leckern bei Bad Kötzting
lebenden Keramikerin Grete von Zaborsky neu modelliert worden. Stilistisch
unterscheidet sich der Bildstock deutlich
von den älteren Darstellungen und wurde
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Kultur und Brauchtum
auf Weisung des Landesamts für Denkmalpflege in unrestauriertem Zustand belassen.
Ein erster Hinweis auf den Kreuzweg findet sich in der Chronik der Katholischen
Kirchenstiftung Weißenregen im Jahr
1895. Nach Recherchen des Heimatforschers Ludwig Baumann wurde die Errichtung des Kreuzwegs am 6. Dezember von
Bischöflichen Ordinariat Regensburg genehmigt. 1896 wurde er eingeweiht, kurioserweise zweimal, weil die erste Weihe
ungültig war: der Pfarrer hatte beim ersten
Mal den Namen des Paters Jacobus Sauer
vom Franziskanerkloster Neukirchen b.
Hl. Blut nicht termingerecht gemeldet. So
musste die Weihe wiederholt werden.
Öffnungszeiten:
1. Oktober bis 31. März 9 – 16 Uhr,
April bis 30. September 9 – 19 Uhr
Freitags wird geputzt, die Kirche bleibt
ab 17 Uhr geschlossen.
www.wallfahrtskircheweissenregen.de
Unten links: Die zehnte Kreuzwegstation: Jesus
wird seiner Kleider beraubt.
Innenraum der Wallfahrtskirche Mariae Himmelfahrt in Weißenregen
(Fotos: I. Kohl)
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VORSCHAU
AUF DAS HEFT MAI/JUNI 2017
Eine Zweimonatszeitschrift für
alle Freunde des Bayerischen Waldes
Impressum
Die Ritter kommen
Herausgeber:
Verein der Nationalpark-Freunde e. V.
Bahnhofstraße 22,
94481 Grafenau
Leserservice
Am Fuße der Ortenburg schlagen auch
heuer wieder Ritter, Knappen und Gesinde
aus dem Mittelalter ihr Lager auf. Zu den
Ortenburger Ritterspielen vom 15. bis
18. Juni werden über 10.000 Besucher
erwartet.
Kontakt:
Silvia Wolf, Tel.: 08552/625366 (von 9 – 12 Uhr)
Telefax 08552/625380,
e-mail: [email protected]
Redaktion
Anschrift:
Bahnhofstraße 22, 94481 Grafenau
Tel.: 08552/625060 (von 8.30 - 12.30 Uhr)
Fax: 08552/920529
e-mail: [email protected]
internet: www.schöner-bayerischer-wald.de
Redaktionsleitung:
Eva Pongratz
Redaktionsbüro:
Michaela Hoßfeld
Ein Ort wie ein Fels
Das Granitzentrum Hauzenberg steht mit
„Museum“ und „Forum“ im Spannungsfeld
von Geschichte, Gegenwart und Zukunft.
Eindrücklich illustriert der „Weg im Fels“
die Entstehung des Bayerischen Waldes.
Ständige Autoren in der Redaktion:
Sven Bauer, Dr. Peter Dillinger,
Ulrike Eberl-Walter, Susanne Ebner,
Prof. Dr. Reinhard Haller, Ellen Huber, Ines Kohl,
Regina Kremsreiter, Karl-Heinz Paulus, Roland
Pongratz, Willi Schindler, Jens Schörnich,
Roland Schreder, Hannelore Summer,
Heinrich Zens, Marcel Zens
Graphische Gestaltung/Anzeigenmarketing:
Donau-Isar-Bayerwald-Presse-GmbH
Bahnhofstraße 28, 94469 Deggendorf
Telefon: 09 91/3 70 09 48
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Tel.: 0 99 21/88 27 13 od. 14
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Wunderbar wandern
Der Goldsteig hat 10-jähriges Jubiläum:
Manager und Wegepaten, Waldvereine
und Partner feiern den längsten Qualitätswanderweg in Deutschland, der jetzt auch
über die Grenze wächst und insgesamt
2.000 Kilometer misst.
Sattel-Fest
Druckservice:
Passavia Druckservice GmbH & Co. KG
Medienstraße 5 b
94036 Passau
Telefon: 08 51/96 61 80-0
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