Dienst. Leistung. Lösung. Newsletter Ausgabe März 2017 Liebe Leserinnen und Leser, die Digitalisierung, heißt es, sei der Weg in die Zukunft. Somit wird sie für Unternehmen aller Branchen immer mehr zum Erfolgsfaktor. Dieser Weg kann jedoch nur beschritten werden, wenn die Prozesse konsequent standardisiert werden. In vielen Bereichen der Marktfolge wird intensiv an dieser Umsetzung gearbeitet. Das haben uns die zahlreichen Gespräche an unserem Messestand auf dem FI-Forum im vergangenen November gezeigt. Dabei werden Standardisierung und Digitalisierung oft in direkten Zusammenhang gebracht. Die Standardisierung bietet Sparkassen vielfältige und unverzichtbare Vorteile: den Abbau von Komplexitäten, die Reduzierung von personellem und finanziellem Aufwand, die Einführung von Innovationen und die Optimierung der internen Wertschöpfung. Autos werden z.B. seit Jahren in Modulen gefertigt und standardisiert zu neuen Produkten kombiniert. Das verringert die Variantenvielfalt. Dennoch kann gegenüber den Wettbewerbern eine Differenzierung erreicht werden. Maurice Veenendaal, Leiter Vertrieb und Produktmanagement S-Servicepartner Deutschland GmbH Auch wir als Dienstleister setzen weiterhin auf Standardisierung und Prozessoptimierung, um Ihnen noch mehr automatisierte und revisionskonforme Komplettlösungen anzubieten. Beispiele für unsere Standardisierungsaktivitäten sind die Standard-Baufinanzierung, die digitale Bearbeitung von Bonitätsanalysen oder die industrielle Pfändungsbearbeitung. Bei all diesen Aktivitäten unterstützt uns unser Standardisierungsausschuss mit Vertretern aus Sparkassen, der Finanz Informatik (FI) und des DSGV. Durch diese übergreifende und intensive Zusammenarbeit schaffen wir deutliche Potenziale für Innovationen und Time-to-Market, was wiederum Ihren Kunden zugute kommt und gleichzeitig Kosten in Ihrem Institut senkt. Sicherlich kann der Weg in die Digitalisierung nur so erfolgreich gemeistert werden. Auch das Thema Regulatorik wird Sie und uns weiterhin beschäftigen. Bei der Umsetzung aller Anforderungen – zum Beispiel in Bezug auf Financial Reporting (FinRep) oder CreditPortfolioView (CPV) – stehen wir Ihnen beratend und unterstützend zur Seite. Mehr Informationen zu diesen und anderen Themen sowie Neuigkeiten aus unserer Unternehmensgruppe erfahren Sie in diesem Newsletter. 1/8 Standardisierung im Fokus Wertvolle Impulse durch übergreifende Zusammenarbeit Standardisierung ist sicher eines der beherrschenden Themen in der Sparkassenorganisation, denn nur standardisierte und automatisierte Prozesse bringen Sparkassen die gewünschten Effekte wie z.B. Kostensenkungen und Komplexitätsreduzierung. Wir als Dienstleister fokussieren uns dabei auf Kernthemen, die für Sie von Bedeutung sind und eine sinnvolle Arbeitsteilung zwischen Markt und Marktfolge vorsehen. Um uns dabei noch besser auf Ihre Bedürfnisse einstellen zu können, haben wir im vergangenen Jahr einen Standardisierungsausschuss gegründet. Dieser berät uns rund um das Thema Standardisierung. Der Ausschuss initiiert und priorisiert unsere Aktivitäten, bringt seine Erfahrungen aus Best-Practice-Ansätzen und Marktbeobachtungen ein, koordiniert die Umsetzungsaufträge und überprüft unsere Standardisierungsaktivitäten. Die Zusammensetzung des Ausschusses aus Führungskräften von Sparkassen, Vertretern der FI (Wolfgang Thomaßen und Dieter Kienbaum) und Jürgen Steven vom Reiner Holdorf Leiter KompetenzCenter Passiv Tel. +49 40 25317 1030 [email protected] DSGV ermöglicht uns eine Bewertung unserer Vorhaben aus unterschiedlichen Perspektiven und gibt uns wertvolle Impulse für eine erfolgreiche Umsetzung von Prozessstandards. Wesentlicher Erfolgsfaktor dabei ist, dass sich durch das Zusammenspiel der Mitglieder neue Möglichkeiten der Standardisierung unter Mitwirkung aller wichtigen Partner ergeben. Neben der bereits aktiven Mitarbeit der S-Servicepartner-Gruppe in den relevanten PPSProduktionsteams des DSGV ist der Standardisierungsausschuss damit ein weiterer Schritt auf dem Weg zur Entwicklung zukunftsfähiger Prozesse. Aktuelle Schwerpunkte und ein Blick in die Zukunft Unterschiedlichste Standardisierungsaktivitäten sind bereits in der Umsetzung: in der Marktfolge Aktiv die Baufinanzierung, die Bonitätsanalyse und die Jörg Weigel Leiter KompetenzCenter Aktiv Immobilienbewertung, in der Marktfolge Passiv die industrielle Pfändungsbearbeitung. Für 2017 stehen zusätzlich folgende Themen auf der Agenda: die aktive Begleitung der OSPlus_neo Prozessveränderungen (insbesondere Definition der geeigneten Übergangspunkte in die Marktfolge), die Standardisierung und Automatisierung der Kreditbestandsprozesse sowie die Themen Kontrollen (PPS Kontrollmatrix) und Nachlass. Definiertes Ziel ist es, Ihnen automatisierte und revisionskonforme Komplettlösungen mit Umsetzungshinweisen und unter Nutzung der FI-Infrastruktur anzubieten. Dadurch können wir zusätzliche Effizienz für Sie heben, wie wir das z.B. bereits in der industriellen Pfändungsbearbeitung unter OSPlus realisiert haben. Insgesamt treiben wir für Sie alle relevanten Themen, die wir dauerhaft in der Marktfolge sehen und durch deren Übernahme wir mittels industrieller Fertigung Skaleneffekte für Sie generieren können. Grundlage für unsere Standardisierungsaktivitäten sind dabei die Modellorganisationen und die PPS-Prozesse der Sparkassen-Finanzgruppe. Als Ansprechpartner für Ihre Fragen stehen Ihnen Jörg Weigel und Reiner Holdorf gern zur Verfügung. Tel. +49 30 20877 7703 [email protected] 2/8 S-Servicepartner Deutschland HASPA Finanzholding Eigentümerstruktur erweitert SGVSH Sparkasse Münsterland Ost LBBH Sparkasse Münsterland Ost übernimmt Anteile am S-Servicepartner Deutschland Bereits bei ihrer Neuaufstellung hat unsere Unternehmensgruppe betont, dass sie offen für weitere Beteiligungen ist. Im vergangenen Jahr haben wir unsere Eigentümerstruktur breiter aufgestellt. Neben der Landesbank Berlin Holding (LBBH), der HASPA Finanzholding und dem Sparkassen- und Giroverband für Schleswig-Holstein (SGVSH) ist nun auch die Sparkasse Münsterland Ost Anteilseigner der S-Servicepartner Deutschland GmbH. „Unsere guten Erfahrungen und die positive Entwicklung der S-Servicepartner-Gruppe in den vergangenen Jahren haben uns darin bestärkt, mit der Beteiligung an der S-Servicepartner Deutschland GmbH nun eine weitere wichtige Weichenstellung in Richtung Zukunft vorzunehmen. Gegenwärtige und kommende Herausforderungen erfordern gemeinsame Anstrengungen und sich stetig weiter entwickelnde Lösungsansätze, um zusätzliche Kraftreserven im Sparkassenverbund freisetzen zu können.“ Markus Schabel, Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Münsterland Ost Qualität erneut bestätigt Managementsystem des S-Servicepartners erhält Qualitätssiegel Zum Selbstverständnis der S-Servicepartner-Gruppe gehört es, Kunden Qualität zu liefern und Prozesse stetig zu verbessern. Dass wir auf dem richtigen Weg sind, bestätigte auch das externe Gutachten der Deutschen Gesellschaft zur Zertifizierung von Managementsystemen (DQS): Erneut erhielt unser Managementsystem das Qualitätssiegel nach der Norm OSPlus-Pfändungen Nächste Serienmigration steht vor der Tür Mit dem OSPlus-Release 14.1 hat die FI die Anwendung Pfändungsbearbeitung in OSPlus zur Verfügung gestellt. Die Anwendung ist erfolgreich in das Gesamtbanksystem integriert. Sie ermöglicht, die Vorgehensweise innerhalb der Pfändungsbearbeitung zu standardisieren, Routinetätigkeiten teilautomatisiert durchzuführen und Arbeitsabläufe zu unterstützen. So können Sachbearbeiter Pfändungen medienbruchfrei in der gewohnten OSPlusUmgebung erfassen und bearbeiten. Zusätzlich sorgt die Online-Verarbeitung der Umsätze dafür, dass Kontoauskünfte stets aktuell sind. Dadurch wird der Markt von Auskunftsersuchen entlastet bzw. ist jederzeit durch Abfragen in OSPlus auskunftsfähig. Bis zum Ende des vergangenen Jahres haben 150 Sparkassen die Pfändungsbearbeitung auf den OSPlus-Prozess umgestellt. 2017 plant die FI das Rollout für 80 weitere Sparkassen. Die Umstellung der Institute auf die Pfändungsbearbeitung in OSPlus wird durch die FI eng begleitet. Diese gewährleistet sowohl eine reibungslose Migration als auch eine fachgerechte Nachbetreuung. Aus diesem Grund ist nur eine begrenzte Anzahl von Serienplätzen pro Jahr verfügbar. In Zusammenarbeit mit unseren Marktfolge-Experten bietet die FI jedoch zusätzliche Migrationstermine für Sparkas- ISO 9001:2015. „Das Qualitätsmanagement beim S-Servicepartner ist spürbar integriert und unterstützt die Transformation und Unternehmensentwicklung“, lautet das Fazit der Auditoren. Insbesondere der strategische Fokus auf die Themen Standardisierung und Leistungsfähigkeit wurde positiv bewertet. Seit 2007 ist der S-Servicepartner zertifiziert. gen Ihr Ansprechpartner für Rückfra ng: zur OSPlus-Pfändungsbearbeitu e S. 2) sieh n date takt Reiner Holdorf (Kon sen an, die ihre Pfändungsbearbeitung bereits in der Vergangenheit durch den S-Servicepartner haben abwickeln lassen oder dies künftig vorhaben. Die erste Migrationsserie findet im 2. Quartal statt. Eine weitere ist für das 2. Halbjahr in Vorbereitung. Dabei werden die Sparkassen bedarfsabhängig unterstützt: von der Fachberatung über die Projektplanung bis hin zur Migrationsdurchführung und Datenbereinigung. Zudem übernehmen wir bei Instituten, die noch nicht Kunden des S-Servicepartners sind, nach der Migration auf OSPlus auch den Regelbetrieb der Anwendung. Somit können sich Sparkassen ganz auf ihre Kunden konzentrieren. 3/8 Bonitätsanalyse Digitale Bearbeitung senkt Kosten und steigert Effizienz Fundierte Bonitätsanalysen sind eine Grundvoraussetzung für verlässliche Kreditentscheidungen. Um Sparkassen hierbei zu unterstützen, müssen Dienstleister flexible und kostengünstige Lösungen anbieten, die an den Bedürfnissen der Institute ausgerichtet sind und aktuellen Entwicklungen Rechnung tragen. Zu den gegenwärtigen Trends gehören 1. eine zunehmende Digitalisierung und Automation, z.B. in Form digitalisier ter Auftrags- und Bearbeitungswege, 2. eine verstärkte Nutzung von Prozess standards im Bereich der Analyse sowie Standardisierung in der Interpretation von EBIL-Leitfäden, 4. die Modularisierung der Analysetätig keiten und damit eine Flexibilisierung der Arbeitsteiligkeit. Sparkasse S-Servicepartner Aufgaben Prozess Digitalisierung / Erfassung Bilanz EÜR BWA … • Elektronischer Unterlagen- Eingang • Papierhafter Eingang zur Digitalisierung • Weiterleitung an S-Service partner zur Auswertung und Analyse mittels Serviceauftrag Vor diesem Hintergrund setzt unsere Unternehmensgruppe bei der Bonitätsanalyse neben der Standardisierung und Modularisierung vor allem auf die Digitalisierung – und das über den gesamten Bearbeitungsprozess, wie der schematische Ablauf verdeutlicht. 3. die Umstellung auf Standard-Tools der Sparkassen-Finanzgruppe wie EBIL pro oder Bilanzkritik des DSV, Sparkasse Analyse Bilanz EÜR BWA … • Digitalisierung (Scan) als Grund lage für die Bearbeitung • (Teilautomatisierte) Auswertung von wirtschaftlichen Unterlagen • Überführung ins Archiv (z.B. ZDA) Wenn auch Sie Interesse an unserem unsere Angebot haben, sprechen Sie gern ps, Kam o Vertriebsleiter (v.l. Marc Oliver Postel und Heiko Wegner) an. Tel. 0800 434 98 77 [email protected] EBIL / Bilanzkritik • Tiefgehende Auswertung der Unterlagen • Erstellung qualitativ hochwertiger Analysen • Nutzung von Standard-Tools der Sparkassen Finanzgruppe (EBIL pro, Bilanzkritik) Der wesentliche Vorteil besteht darin, dass Arbeitsaufträge flexibel über mehrere Kanäle eingereicht werden können und die Bilanzen nach erfolgter Digitalisierung in EBIL und im OSPlus-Archivsystem (ZDA) eingestellt werden. Das ermöglicht eine medienbruchfreie Bearbeitung über den gesamten Prozess, macht ihn effizienter und spart Kosten. Auch standortübergreifendes Arbeiten und die Sicherstellung der Produktion bei Arbeitsspitzen durch eine Verteilung von Analyseaufträgen innerhalb unserer Unternehmensgruppe sind dadurch möglich – unter Einhaltung aufsichtsrechtlicher Vorgaben. Auswertung Bilanz EÜR BWA … • Bereitstellung der Auswertungen in elektronischer Form bzw. Ablage im Archiv Unser modular aufgebautes Leistungsportfolio in der Bonitätsanalyse bietet Ihnen die benötigte Flexibilität, um für die wachsenden Herausforderungen gerüstet zu sein. Es umfasst folgende Bausteine: EBIL-Gliederung, Bilanzkommentierung, Kapitaldienstberechnung sowie Digitalisierung und Archivierung (ZDA). Rund 40 Sparkassen nehmen unsere Unterstützung bei der Bonitätsanalyse bereits in Anspruch. 4/8 Webinar zum Financial Reporting (FinRep) S-Servicepartner geht neue Wege in der umsetzungsorientierten Beratung Im letzten Newsletter (Oktober 2016) haben wir Sie bereits umfassend über die anstehenden Herausforderungen durch FinRep informiert. Dabei haben wir einige Leistungen vorgestellt, mit denen wir Sie unterstützen können. Ab sofort bieten wir Ihnen im Rahmen von FinRep erstmals ein Webinar inklusive einer gemeinsamen Fachtagung an, denn besonders die Projektvorgehensweise ist grundsätzlich für alle Sparkassen identisch. Themen den Erfahrungsaustausch unter den Sparkassen, z.B. durch vorherige Zusendung von Fragen und deren Beantwortung in der Telefonkonferenz. Sie kommen im Webinar also sowohl mit uns als auch mit anderen Sparkassen in den Dialog. Gleichzeitig sparen Sie Zeit und kostenintensive Reisen. Das Webinar beinhaltet aktuelle Themen wie z.B. Testmeldungen oder die Erstellung unterjähriger Stichtagsdaten. Sollten Sie Interesse an diesem Angebot haben, klicken Sie auf den Anmeldebutton und senden Sie die sich öffnende E-Mail mit dem Betreff „Voranmeldung Webinar FinRep“ an Heike Schmitz. Das Webinar bietet dabei die Möglichkeit der standortunabhängigen und gleichzeitigen Beratung von bis zu 10 Sparkassen. Es ermöglicht vor allem bei aktuellen HIER GEHT ES ZUR VORANMELDUNG Heike Schmitz Leiterin Finanzen und Controlling Tel. +49 40 37701 8663 [email protected] Adressenrisikomessung mit CreditPortfolioView (CPV) Nutzen Sie schon die neue, empfehlenswerte Standardsoftware? Mit CPV R5.71 steht Ihnen ein neues Release von CPV zur Verfügung, das Ihnen die Entscheidung erleichtern kann, jetzt auf diesen Standard umzustellen. Das System bietet Ihnen viele neue Möglichkeiten: Sie können nun nicht mehr nur Risikokennzahlen in der periodischen Sicht für das Kundenkreditgeschäft ermitteln, sondern auch Depot-A-Geschäfte in die periodische Risikomessung einbeziehen. Außerdem wurde der Wunsch der Anwender nach Revisionssicherheit durch ein umfangreiches Logging sämtlicher Aktivitäten in der Anwendung CPV umgesetzt. Kennzahlen, die Sie für das MaRiskReporting benötigen, können Sie nun per Knopfdruck exportieren. Wenn Sie periodisch steuern und Ihr Depot A einfach strukturiert ist, sollten Sie prüfen, ob der Einsatz von CPV Light für Sie sinnvoll ist. Er kann Ihnen den Einstieg in die Adressenrisikomessung mit CPV vereinfachen. Die Einführung von CPV kann je nach Datenqualität in den Sparkassen erhöhte Aufwände verursachen, um aussagekräftige Ergebnisse zu erzielen. Dabei unterstützen Sie nicht nur die SparkassenRating- und Risikosysteme, die FI und Ihr Regionalverband mit Schulungen und Informationen. Auch wir als Dienstleister mit langjähriger Erfahrung in der Nutzung von CPV für diverse Sparkassen leisten gern weitergehende Unterstützung in der operativen Umsetzung von CPV, ZVAdr und bei möglichen Datenanbindungsthemen wie z.B. der Fondsdurchschau. Als Ansprechpartnerin für Ihre Fragen steht Ihnen Heike Schmitz gern zur Verfügung. 5/8 Neue Gesichter in den Geschäftsführungen unserer Standorte Rhein-Main und Nordrhein-Westfalen Thomas Esper folgt auf Oliver Eckes beim S-Servicepartner Rhein-Main Seit dem 1. Januar 2017 ist Thomas Esper neues Mitglied der Geschäftsführung des S-Servicepartners Rhein-Main und leitet gemeinsam mit Kai Schuhknecht den regionalen Standort unserer Unternehmensgruppe in Wiesbaden. Sein Vorgänger, Oliver Eckes, konzentriert sich seit Jahresbeginn ganz auf seine Aufgabe als Bereichsleiter für die Organisation und IT der Nassauischen Sparkasse. Vor dem Wechsel war Thomas Esper 16 Jahre bei der Nassauischen Sparkasse in den Bereichen Kreditanalyse und Risikosteuerung tätig. Dort hat er unter anderem die Kreditrisikostrategie (weiter-)entwickelt, ein nach DIN ISO EN 9001 zertifiziertes Qualitätsmanagementsystem eingeführt, kontinuierlich Prozessoptimierungen vorangetrieben und damit die zukunftsfähige Aufstellung der Bereiche gestaltet. Der Standort Rhein-Main gewinnt mit Thomas Esper einen ausgewiesenen Kredit- und Prozess-Experten mit über 30 Jahren Berufserfahrung in leitenden Funktionen bei Sparkassen und Landesbanken. Thorsten Röhrs ist neuer Sprecher der Geschäftsführung des S-Servicepartners Nordrhein-Westfalen Sascha Hübner hat die Geschäftsführung des S-Servicepartners Nordrhein-Westfalen zum Jahresende verlassen und ist seit dem 1. Januar 2017 Leiter des Bereichs Kreditbetreuung / Recht bei der Sparkasse Münsterland Ost. Seine Aufgaben als Sprecher der Geschäftsführung des S-Servicepartners Nordrhein-Westfalen hat Thorsten Röhrs übernommen. Zudem leitet Röhrs in Personalunion weiterhin die Organisation bei der Sparkasse Münsterland Ost. Der S-Servicepartner Nordrhein-Westfalen profitiert von Röhrs langjähriger Erfahrung und Expertise in den Bereichen Organisation, Prozess management sowie Dienstleister- und Gesamtbanksteuerung. Jörg-Michael Biel übernimmt die Nachfolge von Anja Stosnat im S-Servicepartner Nordrhein-Westfalen Anja Stosnat hat Ende Februar die Geschäftsführung des S-Servicepartners NordrheinWestfalen verlassen und seit dem 1. März 2017 eine verantwortungsvolle Leitungsposition bei der Berliner Sparkasse übernommen. Nachfolger von Stosnat ist JörgMichael Biel, der bereits am 1. Februar 2017 zum Geschäftsführer des S-Servicepartners Nordrhein-Westfalen bestellt wurde. Seit dem 1. März 2017 leitet er nun gemeinsam mit Thorsten Röhrs und Sascha Peters den regionalen Standort der S-Servicepartner-Gruppe mit Sitz in Münster. Zuvor war Jörg-Michael Biel Unternehmensbereichsleiter Marktfolge Aktiv & Passiv bei der Sparkasse Lüneburg. Biel bringt 35 Jahre Berufserfahrung, auch aus leitenden Funktionen im Kredit- und Marktservice verschiedener Sparkassen, mit. 6/8 Positive Resonanz S-Servicepartner als Aussteller auf dem FI-Forum Vom 15. bis 17. November 2016 kamen rund 12.000 Besucher nach Frankfurt am Main zur größten und bedeutendsten Messe in der Sparkassen-Finanzgruppe, die unter dem Motto „Vom Kunden her denken“ stand. Als größter Marktfolge-Dienstleister war unsere Unternehmensgruppe natürlich vor Ort, und die Besucher konnten sich zu folgenden Themenschwerpunkten informieren: • Meldewesen – aktuelle Entwicklungen und Lösungen zur Umsetzung neuer regulatorischer Anforderungen • Bonitätsanalyse – Vorteile einer digitalen Bearbeitung sowie der Nutzung von Standard-Tools der Sparkassen-Finanzgruppe • Pfändungsbearbeitung – Unter stützungsmöglichkeiten bei der Einführung der OSPlus-Pfändungsbearbeitung • Personalservice – Umsetzung der Anforderungen moderner und digitalisierter Personaladministration mit dem „Percos Mandantenportal“ stellte unsere Unternehmensgruppe eine Innovation auf dem FI-Forum vor. Bei einer Live-Präsentation wurde die automatisierte Verarbeitung der Pfändungserfassung veranschaulicht. Die Resonanz zu unserem Leistungsportfolio war durchweg positiv. So bewerten Sparkassenvertreter z.B. den Umfang unserer Angebote sowie das transparente Produktangebot in den einzelnen Leistungsbereichen als besonders interessant und bedarfsgerecht. Mit dem Prototyp des Autopiloten für die Pfändungsbearbeitung in OSPlus März In der ersten Jahreshälfte 2017 präsentieren wir uns auf folgenden Veranstaltungen und freuen uns auf den fachlichen Austausch mit Ihnen. Datum Veranstaltung Ort Unsere Ansprechpartner vor Ort 13. - 14.03. Fachtagung Marktfolge Kredit des SVBW Stuttgart Ingo von Chamier Gliszczinski, Leiter Prozessund Produktionsmanagement Aktiv 22. - 23.03. 8. Bundesweiter Erfahrungsaustausch „Kapitalallokation und Risikotragfähigkeit“ des SVB und DSGV Landshut Fritz Niemeyer, Geschäftsführer S-Servicepartner Bayern GmbH 27.03. Fachtagung Kleindarlehensbereich des SVBW Stuttgart Nicole Hecht, Prozess- und Produktionsmanagement Aktiv 7/8 Mai Juni Datum Veranstaltung Ort Unsere Ansprechpartner vor Ort 09. - 10.05. Fachtagung Zahlungsverkehr des SVB Landshut Werner Markowski, Leiter KompetenzCenter Ausland, Treasury und Zahlungen 11.05. Fachtagung Marktfolge Aktivgeschäft des RSGV Düsseldorf Matthias Heck, Geschäftsführer S-Servicepartner Rhein-Ruhr GmbH Heiko Wegner, Vertriebsleiter Mitte 15. - 16.05. 13. DSV-Anwenderforum EBIL pro des OSV Potsdam Oliver Postel, Vertriebsleiter Nordost 17. - 18.05. Fachtagung Organisation des RSGV Schermbeck Heiko Wegner, Vertriebsleiter Mitte 18. - 19.05. Fachtagung Betriebswirtschaft des DSGV Gemeinsam mit der Kreissparkasse Augsburg hält Claus Holzapfel einen Vortrag zum Thema „Notwendigkeit der Arbeitsteilung in der Sparkassenorganisation – Kreissparkasse Augsburg geht konsequenten Weg bei Auslagerungen und Kooperationen“. Berlin Rainer Remke, stv. Sprecher der Geschäftsführung S-Servicepartner Deutschland GmbH Claus Holzapfel, Geschäftsführer S-Servicepartner Bayern GmbH sowie Leiter Personal & Organisation der Kreissparkasse Augsburg Oliver Postel, Vertriebsleiter Nordost Beatrice Roesner-Schuhknecht, Leiterin Vertriebsmanagement und Marketing 29. - 30.05. Fachtagung Immobiliengutachter Gemeinsam mit der Kreissparkasse Böblingen hält Andreas Mörsheim einen Vortrag zum Thema „Erfahrungsaustausch Immobilienbewertung“. Stuttgart Andreas Mörsheim, Leiter Immobilienbewertung 08. - 09.06. OSV-Frühjahrstagung für Sparkassenvorstände / Betrieb Potsdam Rainer Remke, stv. Sprecher der Geschäftsführung S-Servicepartner Deutschland GmbH Oliver Postel, Vertriebsleiter Nordost Beatrice Roesner-Schuhknecht, Leiterin Vertriebsmanagement und Marketing 13.06. Fachtagung Zahlungsverkehr des OSV Potsdam Jürgen Nagel, Leiter Treasury, Zahlungen und Services Oliver Postel, Vertriebsleiter Nordost Beatrice Roesner-Schuhknecht, Leiterin Vertriebsmanagement und Marketing 29. - 30.06. Fachtagung Zahlungsverkehr des SVBW Stuttgart Werner Markowski, Leiter KompetenzCenter Ausland, Treasury und Zahlungen Weitere Informationen zu den einzelnen Veranstaltungen finden Sie auf unserer Internetseite. Wenn Sie keinen weiteren Newsletter erhalten möchten, genügt eine E-Mail mit dem Stichwort „Abmeldung“ an [email protected] Impressum Herausgeber S-Servicepartner Deutschland GmbH Brunnenstraße 111 13355 Berlin Redaktion: Sigrid Wandelt (V.i.S.d.P.) S-Servicepartner Deutschland GmbH Leitung Kommunikation und Presse Sonninstraße 24 - 28, 20097 Hamburg Tel. +49 40 25317 1077 [email protected] Gestaltungskonzept & Grafik: GDS Grafik Design Studio GmbH Zeughausmarkt 34, 20459 Hamburg Tel. 040 374741-0 Alle in diesem Magazin enthaltenen Beiträge sind urheberrechtlich geschützt. 8 7/8
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