- St. Johannes Bosco Magdeburg

März - Mai 2017
Homo homini lupus
Liebe Leser unseres Pfarrbriefes,
vielleicht kennen Sie ja die Situation: Sie kommen
als Eltern aus dem Theater oder von einer Wochenendreise zurück und wider aller Erwartung ist die
Wohnung aufgeräumt, die Kinder überraschen sie
mit einem selbstgebackenen Kuchen oder einer
ähnlichen Aufmerksamkeit. Oder der Partner überrascht Sie mit einem leckeren Abendessen…
Und plötzlich läuten ihre inneren Alarmglocken und
sie ahnen, irgendetwas „ist da im Busch“. Etwas ist
kaputt gegangen, es gab eine schlechte Note in der
Schule oder ein anderes Malheur war passiert…
Es ist schon eigenartig: ein aufgeräumtes Kinderzimmer, ein Blumenstrauß oder eine Theaterkarte
als Besänftigungsmaßnahme für ein Missgeschick.
Man könnte ja die Wohnung auch aufräumen, um
den Eltern bei der Heimkehr eine Freude zu machen – einfach so, weil es schön ist. Außerdem ist
eine glückliche Rückkehr nicht unbedingt selbstverständlich.
Als Jugendlicher könnte man vielleicht die gewährten Freiheiten nutzen, um zu zeigen, dass man verantwortlich damit umgehen kann: Anstatt zu spät zu
kommen, ist man schon vor der Zeit da. Damit
könnte man anerkennen, dass Eltern aufopferungsvoll für die heranwachsenden Kinder sorgen.
Auch Ehepartner könnten für die vielen alltäglichen
Dinge angefangen beim schmackhaften Essen
(was ja im Zeitalter der Konserven längst nicht
mehr selbstverständlich ist) bis hin zur sauberen
Wäsche die Arbeit des anderen dankend wahrnehmen.
“Lupus est homo homini, non homo, quom qualis sit
non novit”, so der römische Komödiendichter
Plautus. Übersetzen könnte man es etwas frei mit:
„Denn der Mensch ist dem Menschen ein Wolf, kein
Mensch. Das gilt zumindest solange, als man sich
nicht kennt.“
Wir besitzen die Möglichkeit, das Leben der uns am
nächsten stehenden Menschen zur Pein zu machen. Jean-Paul Sartre beschreibt dies mit folgenden Worten: „Also, dies ist die Hölle. Niemals hätte
ich geglaubt... Ihr entsinnt euch: Schwefel, Scheiterhaufen, Bratrost… auch ein Witz! Kein Rost ist erforderlich. Die Hölle, das sind die anderen.“
Genauso ist das Gegenteil möglich: Gegenseitig
können wir uns ein Stück Himmel bereiten, d. h. dafür sorgen, „dass es dem anderen immer ein Stück
besser geht als mir.“
Der Sinn der vor uns liegenden Fastenzeit ist nicht
so sehr auf bestimmte Dinge zu verzichten, als vielmehr den Blick für sich selbst zu schärfen. Nur
dann, wenn ich mir eingestehe, nicht perfekt zu
sein, wenn ich zu meinen Fehlern und Schwäche
stehe, kann ich mich auch ändern.
Beginnend mit dem Aschekreuz, Exerzitien im Alltag, Kreuzweg, „Via Crucis“ und Bußandacht sind
Angebote, die uns auf diesem Weg helfen könnten.
Wenn wir in diesem Jahr – zumindest in Rothensee,
St. Agnes und St. Mechthild - zusammen mit der
Pfarrei St. Augustinus eine Fastenpredigtreihe beginnen, dann wollen wir den Hl. Paulus in den Mittelpunkt rücken. Gerade in dem Jahr des Reformationsgedenkens kann die Theologie dieses Mannes
verbinden.
Paulus schrieb schon an die Thessalonicher: „Seht
zu, dass keiner dem anderen Böses mit Bösem vergilt, sondern bemüht euch immer, einander und allen Gutes zu tun.“ Welch´ anspruchsvolle Aufgabe
für die Fastenzeit – Sind Sie bereit, sich dieser zu
stellen?
In diesem Sinn, darf ich Ihnen eine gesegnete
Fastenzeit wünschen.
Pater Ulrich O. Praem.
Aus dem „Fließenden Licht der Gottheit“ der Seligen Mechthild von Magdeburg
Die Lüge ist außen schön und innen hässlich gesponnen,
darum wird sie von ihresgleichen sehr freundlich aufgenommen.
Die Wahrheit verstößt man durch Geringschätzigkeit, die sie lieben, leiden mit Jesus viel Verächtlichkeit.
2
Nachdem der Herr Mechthild dieses eröffnet hatte, sprach er zu ihr:
„Wer daran denkt, wie gut ich bin, der hält sich immer fest an mich."
(aus IV,4 - Von zwei ungleichen Wegen..., die Mechthild von Christus erfuhr)
Gottesdienstplan März / April 2017
Mi, 01.03.2017
Aschermittwoch
Sa, 04.03.2017
So, 05.03.2017
1. Fastensonntag
Sa, 11.03.2017
So, 12.03.2017
2. Fastensonntag
Sa, 18.03.2017
So, 19.03.2017
3. Fastensonntag
Sa, 25.03.2017
So, 26.03.2017
4. Fastensonntag
Sa, 01.04.2017
So, 02.04.2017
5. Fastensonntag
Kollekte: Misereor
07:35 Uhr
08:00 Uhr
08:30 Uhr
10:30 Uhr
18:30 Uhr
17:00 Uhr
09:00 Uhr
10:30 Uhr
17:00 Uhr
09:00 Uhr
09:00 Uhr
10:30 Uhr
17:00 Uhr
09:00 Uhr
09:00 Uhr
10:30 Uhr
10:30 Uhr
17:00 Uhr
09:00 Uhr
10:30 Uhr
Aschermittwochsgottesdienst des NG in St. Agnes
Aschermittwochsgottesdienst in St. Josef
Aschermittwochsgottesdienst der St.-M.-GS in St. Agnes
Aschermittwochsgottesdienst der Kita „Arche Noah“
Aschermittwochsgottesdienst in St. Mechthild
Vorabendmesse in Rothensee
Hl. Messe in Barleben und in St. Agnes
Hl. Messe in St. Mechthild und in St. Josef
Vorabendmesse in Rothensee
Hl. Messe in Barleben
Hl. Messe in St. Agnes, anschl. Kardi-Treff
Hl. Messe in St. Mechthild und in St. Josef
Vorabendmesse in Rothensee
Hl. Messe in Barleben
Hl. Messe in St. Agnes, Tauffeier von Hauke Ebenthal
Hl. Messe in St. Mechthild
Patronatsfest in St. Josef
Vorabendmesse in Rothensee
Hl. Messe in Barleben und in St. Agnes, Kardi-Treff
Hl. Messe in St. Mechthild und in St. Josef
17:00 Uhr
09:00 Uhr
10:30 Uhr
Vorabendmesse in Rothensee
Hl. Messe in Barleben und St. Agnes
Familiengottesdienst in St. Mechthild
anschl. Fastenessen
Hl. Messe in St. Josef
Fastenpredigt in St. Sebastian
10:30 Uhr
17:00 Uhr
Sa, 08.04.2017
So, 09.04.2017
17:00 Uhr
09:00 Uhr
09:00 Uhr
Vorabendmesse in Rothensee
Feier des Einzugs Christi in Jerusalem, Barleben
Palmsonntag
Feier des Einzugs Christi in Jerusalem, St. Agnes
Kollekte: Für das Hl. Land
gestaltet von den Bläsern, anschl. Kardi-Treff
10:30 Uhr
Feier des Einzugs Christi in Jerusalem, St. Mechthild
10:30 Uhr
Feier des Einzugs Christi in Jerusalem, St. Josef
Für die Gottesdienste am Palmsonntag bitte Zweige mitbringen!
18.00 Uhr
Via Crucis - Ökumenischer Stadtkreuzweg
Mo, 10.04.2017
18:30 Uhr
Bußgottesdienst in St. Mechthild, anschl. Beichtgelegenheit
Di, 11.04.2017
09:30 Uhr
Missa Chrismatis – Weihe der Hl. Öle in St. Sebastian
Do, 13.04.2017 – Gründonnerstag, 19:00 Uhr in St. Mechthild
Messe vom letzten Abendmahl (mit Fußwaschung und Opfergang
der Gemeinde - Kollekte: Partnerschaftsaktion Ost - anschl.
Gelegenheit zur stillen Anbetung; Agape - 22:00 Uhr: Ölbergstunde
Gebetsmeinung des Papstes im März
Um Hilfe für die verfolgten Christen:
Sie mögen von der ganzen Kirche durch Gebet und materielle Hilfe unterstützt werden.
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Gottesdienstplan April / Mai 2017
Fr, 14.04.2017 – Karfreitag
09:00 Uhr
Kreuzwegandacht in Barleben
15:00 Uhr
Feier vom Leiden und Sterben des Herrn in St. Mechthild
15:00 Uhr
Kinderliturgie (besonders für Kinder bis zum 2. Schuljahr) in St. Josef
Für die Kreuzverehrung bitte eine Blume mitbringen
Sa, 15.04.2017 – Karsamstag
21:30 Uhr
Feier der Osternacht in St. Mechthild (mit Chor), anschl. österliches Beisammensein
So, 16.04.2017 – Der Hohe Ostertag
09:00 Uhr
Hl. Messe in Rothensee
10:00 Uhr
Hl. Messe in St. Agnes (mit Bläsern / Instrumentalisten)
10:30 Uhr
Hl. Messe in St. Josef
17:00 Uhr
Kapitelsvesper in St. Sebastian
Mo, 17.04.2017 – Ostermontag
09:00 Uhr
Hl. Messe in Barleben
09:00 Uhr
Hl. Messe in St. Agnes, anschl. Kardi-Treff
10:30 Uhr
Hl. Messe in St. Mechthild und in St. Josef
14:30 Uhr
Emmausgang von der Hoffnungskirche nach Rothensee
Sa, 22.04.2017
So, 23.04.2017
Weißer Sonntag
Sa, 29.04.2017
So, 30.04.2017
3. Sonntag der Osterzeit
Sa, 06.05.2017
So, 07.05.2017
4. Sonntag der Osterzeit
Sa, 13.05.2017
So, 14.05.2017
5. Sonntag der Osterzeit
Sa, 20.05.2017
So, 21.05.2017
6. Sonntag der Osterzeit
Do, 25.05.2017
Christi Himmelfahrt
Sa, 27.05.2017
So, 28.05.2017
7. Sonntag der Osterzeit
17:00 Uhr
09:00 Uhr
10:30 Uhr
10:30 Uhr
17:00 Uhr
09:00 Uhr
10:30 Uhr
17:00 Uhr
17:00 Uhr
09:00 Uhr
09:00 Uhr
10:30 Uhr
17:00 Uhr
09:00 Uhr
10:30 Uhr
17:00 Uhr
09:00 Uhr
09:00 Uhr
10:30 Uhr
09:00 Uhr
10:30 Uhr
17:00 Uhr
09:00 Uhr
10:30 Uhr
Vorabendmesse in Rothensee
Hl. Messe in Barleben und in St. Agnes
Feier der Erstkommunion in St. Mechthild
Hl. Messe in St. Josef
Vorabendmesse in Rothensee
Hl. Messe in Barleben und in St. Agnes
Hl. Messe in St. Josef
Hl. Messe in St. Mechthild, anschl. Maisingen
Vorabendmesse in Rothensee
Hl. Messe in Barleben
Hl. Messe in St. Agnes, anschl. Kardi-Treff
Hl. Messe in St. Mechthild und in St. Josef
Vorabendmesse in Rothensee
Hl. Messe in Barleben und in St. Agnes
Hl. Messe in St. Mechthild und in St. Josef
Vorabendmesse in Rothensee
Hl. Messe in Barleben
Hl. Messe in St. Agnes, anschl. Kardi-Treff
Hl. Messe in St. Mechthild und in St. Josef
Hl. Messe in St. Agnes
Hl. Messe in St. Mechthild
Vorabendmesse in Rothensee
Hl. Messe in Barleben und in St. Agnes
Hl. Messe in St. Mechthild und in St. Josef
Gebetsmeinung des Papstes im April
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Die jungen Menschen mögen bereitwillig ihrer Berufung folgen und ernsthaft darüber nachdenken,
ob Gott sie zu Priestertum oder geweihtem Leben ruft.
Gruppenveranstaltungen
Gemeindekatechese Schuljahr 2016/2017
dienstags, 15:15 – 16:30 Uhr in St. Agnes (nicht in den Ferien)
Klasse 1: Frau Karoline Vinatzer
Klasse 2: Gemeindereferent Norbert Reddig
Klasse 3: Pater Ulrich Weiß O. Praem. Klasse 4: Frau Ellen Bischoff
Kinder, die durch Pfarrei-Mitarbeiter aus den Horten abgeholt werden, benötigen eine Vollmacht.
Religiöser Schülertag
Der nächste Religiöse Schülertag für die 5. bis 8. Klassen ist am Sa, 01.04.2017, in
St. Mechthild zur Misereor-Fastenaktion.
Weiterer Termin: Sa, 20.05.2017, 09:30 Uhr in St. Mechthild
Ministrantinnen und Ministranten (nicht in den Ferien)
Ansprechpartner: Norbert Reddig
Ministrantenstunde: freitags: 16:00 Uhr in St. Mechthild
Sport-Treff:
freitags 17:30 bis 19:30 Uhr; gemeinsam mit Don-Bosco-Zentrum) im Norbertusgymn.
Besondere Termine:
Sa, 15.04.2017 Üben für die Osternacht (11:00 Uhr, St. Mechthild)
Sa, 22.04.2017 Üben für die Erstkommunion (11:00 Uhr, St. Mechthild)
Sa, 17.06.2017 Fußball-Mini-Cup in MD-Ottersleben; auch sind Väter gefragt!
Für Verpflegung ist gesorgt!
Jugendgruppe
Herzliche Einladung an alle Jugendlichen und Freund/innen zu den Treffen mittwochs
von 18:00 bis 20:00 Uhr im Jugendraum des Gemeindezentrums St. Mechthild.
Freitags von 19:30 bis 21:00 Uhr ist Sport-Treff im Norbertusgymnasium
Besondere Termine:
Mi, 29.03.2017
Beichtgelegenheit für Jugendliche und Firmpaten
Fr, 07.04.2017, 17:30 Stadtjugendkreuzweg: St. Marien - St. Ambrosius - Scala-Gemeinde
Do, 13.04.2017
Ölbergstunde, gestaltet von der Jugendgruppe (in St. Mechthild)
Termine der Kindertagesstätte St. Agnes
Mo, 27.02.2017:
Fasching in der Kita
Di, 28.02.2017:
ErzieherInnen-Theater in der Kita (09:30 Uhr)
Di, 18.04.2017:
Osterfeier
Fr, 26.05.2017:
Kita geschlossen (Brückentag)
Fr, 30.06.2017:
Oma- und Opa-Tag (14:30 Uhr)
Sa, 08.07. - So, 23.07.2017: Sommer-Schließzeit
Eltern-Kind-Gruppe in der Kita St. Agnes
Ansprechpartnerin:
Selina Schröter Tel.: 0391 / 58 44 09 36
E-Mail: [email protected]
Wir treffen uns dienstags von 10:00 bis 11:00 Uhr im Pfarrhaus (Nachtweide).
Herzlich willkommen sind Mütter und Väter mit Kindern bis zu 2 Jahren. Bitte Hausschuhe mitbringen.
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Gruppenveranstaltungen
Kirchenreinigung
St. Agnes - alle 14 Tage nach Plan (hängt in der Kirche aus)
St. Josef - nach Plan (hängt in der Kirche aus)
St. Mechthild - alle 14 Tage mittwochs (außer an Feiertagen und bei den Ministranten)
Mi, 08.03.2017:
Machatschek, Vollwartzny, Ochmann, Priesemeister, Sindermann
Mi, 22.03.2017:
Skobel, Kahlert, Kollmann
Mi, 05.04.2017:
Jugendgruppe
Mi, 19.04.2017:
Kowatzek, Boxhorn, G.Haase, Grimm, Zalewski
Mi, 03.05.2017:
Püschel, Schelenz, Fischer, Haase, Sperlik
Mi, 17.05.2017:
Machatschek, Vollwartzny, Ochmann, Priesemeister, Sindermann
Mi, 31.05.2017:
Skobel, Kahlert, Kollmann
Neue Mitstreiter sind gerne gesehen und können einfach zu einer Gruppe dazu kommen.
Frauenkreise
St. Agnes - jeden 2. Donnerstag im Monat um 19:30 Uhr im Pfarrhaus (Nachtweide)
Ansprechpartnerin: Ursula Jüttner, Tel.: 0391 / 2 58 40 19
Do, 09.03.2017:
Julius Halm berichtet über seine Zeit in Peru
Do, 06.04.2017:
Wir gestalten unsere Osterkerzen
Do, 18.05.2017:
Nordic Walking mit Markus Neuberg im Nordpark (19:00 Uhr)
St. Mechthild - jeden 1. Donnerstag im Monat im Gemeinderaum
Ansprechpartnerin: Hiltrud Bleier, Tel.: 03 91 / 2 53 06 46 - Bitte den Aushang „Frauenkreis“ beachten!
Do, 02.03.2017:
Treffen im Gemeinderaum (14:00 Uhr)
Do, 06.04. + 04.05. + 08.06.2017:
Treffen im Gemeinderaum (16:00 Uhr)
Ökumenischer Frauenkreis St. Josef / St. Laurentius im Gemeindehaus Stephan-Schütze-Str. 1
Fr, 03.03.2017: Treffen um 18:00 Uhr zum Weltgebetstag der Frauen (in St. Josef)
Do, 20.04. + 18.05., 19:30 Uhr Treffen in St. Laurentius (Ansprechpartnerin: Frau Herzog)
Literaturkreis
Ansprechpartnerin: Christel Kuhr, Tel.: 0391 / 5 61 18 34
jeden 1. und 3. Montag im Monat um 14:30 Uhr in St. Agnes
Malteser-Jugend (nicht in den Ferien)
Ansprechpartnerin: Christiane Darr, Tel.: 0391 / 40 04 59 28, E-Mail: [email protected]
dienstags
dienstags
15:00 Uhr bis 16:30 Uhr in St. Mechthild: Abenteuer Helfen Gruppe (kindgerechte Erste
Hilfe lernen) für Kinder ab 10 Jahren
17:00 bis 18:30 Uhr in St. Agnes:
Gemeindesanitätsdienst für Jugendliche von 12 bis 15 Jahren
Informationen vom Don Bosco Zentrum
Öffnungszeiten:
Kinder 6-12 Jahre:
Kinder 12-14 Jahre:
Jugendliche ab 14 Jahre:
6
Mo-Fr: 14:00-17:30 Uhr
Sa: 16:00-18:00 Uhr
Mo-Fr: 14:00-20:00 Uhr
Sa: 16:00-21:00 Uhr
Mo-Mi: 17:00-20:00 Uhr
Do: 18:00-22:30 Uhr
Fr:
18:00-22:30 Uhr
Sa: 18:00-21:00 Uhr
Termine: Baby-Börse am Fr, 03.03.2017 von 18:00 bis 21:00 Uhr
So: Ruhetag
Gruppenveranstaltungen
Musikalische Angebote
Kirchenchor - Leiter: Daniel Büchner - Tel.: 0160 / 4 63 69 70 und 0391 / 6 27 15 21
E-Mail: [email protected]
Proben: montags um 19:30 Uhr in St. Mechthild
Termine: Sa, 15.04.2017: Gestaltung der Feier der Osternacht in St. Mechthild (21:30 Uhr)
Instrumentalisten / Bläser - Ansprechpartner: Thomas Nörthemann und Daniel Büchner
Neue Mitglieder sind jederzeit herzlich willkommen.
Kolping
St. Agnes - einmal im Monat freitags um 19:00 Uhr im Pfarrhaus (Nachtweide)
Kontakt: Hans Wenzien, Tel.: 0391 / 2 54 39 61 - E-Mail: [email protected]
Fr, 17.03.2017:
Fr, 31.03.2017:
Fr, 21.04.2017:
Fr, 19.05.2017:
Kreuzwegandacht in St. Agnes (19:00 Uhr)
Kreuzwegandacht der Kolpingsfamilien der Stadt in St. Norbert, Buckau (19:00 Uhr)
Referent angefragt
500 Jahre Reformation - „Wo stehen wir heute" - Referent: Pfarrer i. R. W. Kraning
St. Josef - alle 14 Tage freitags um 19:30 Uhr in St. Josef
Kontakt: Bernhard Appelt, Tel.: 0391 / 7 33 29 08
Fr, 10.03.2017: Das Gesundheitswesen der Zukunft - Referent: Herr Jürgen Fremmer
Fr, 31.03.2017: Kreuzwegandacht der Kolpingsfamilien der Stadt in St. Norbert, Buckau (19:00 Uhr)
Mo, 17.04.2017: Emmausgang - Näheres wird noch bekanntgegeben
Sa, 29.04.-Mo, 01.05.2017: Bildungsfahrt nach Berlin
Fr, 12.05.2017: Kegelabend im Pfarrhaus von St. Sebastian (19:00 Uhr); gemeinsam mit AJOME
Gesprächskreis für Erwachsene
Wenn Sie Ihren Glauben auffrischen oder vertiefen wollen und sich gern mit anderen
Menschen austauschen, sind Sie herzlich eingeladen, an den Glaubensabenden in
unserer Pfarrei teilzunehmen. Diese Abende wenden sich gleichermaßen an Menschen, die nicht getauft, aber am Glauben interessiert sind, sowie an Neugetaufte und
die, die schon länger auf dem Weg des Glaubens sind.
Termin: nach Vereinbarung (Vermeldungen beachten) - Ort: Pfarrhaus St. Agnes
Gesprächskreis „Dem Leben auf der Spur“
Termine: Do, 09.03., 06.04. sowie 04.05.2017 jeweils 19:00 Uhr
Teilen unserer Lebenserfahrungen inspiriert von biblischer Spiritualität.
Gesprächsleitung: Pfarrer Christoph Kunz - Ort: Morgenstr. 9 (bei Pfarrer Kunz)
Seniorenkreise
St. Agnes
einmal monatlich dienstags mit Hl. Messe, 09:30 Uhr (28.03. + 02.05.)
St. Mechthild dienstags, beginnend 09:30 Uhr mit Hl. Messe
St. Josef/St. Laurentius: 1 x monatlich am Do von 14:00-16:00 Uhr (16.03., 13.04.,18.05.) in St. Josef
Pfarrsenioren: Di, 28.02.2017, um 09:30 Uhr in St. Agnes (Fasching)
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Weltgebetstag am Fr, 03.03.2017 - Was ist denn fair?
„Weltgebetstag für Frauen, Männer und Kinder in der Hoffnungsgemeinde (Krähenstieg 2)
16:00 Uhr: Workshops - 18:00 Uhr: Gemeinsam feiern - 19:00 Uhr: Philippinisches Buffet
„Was ist denn fair?“ Direkt und unvermittelt trifft uns diese Frage der Frauen von
den Philippinen. Sie lädt uns ein zum Weltgebetstag 2017 – und zum Nachdenken über Gerechtigkeit. In einem alters- und konfessionsgemischten Team haben
über 20 Christinnen den Gottesdienst dafür erarbeitet. Diese Gebete, Lieder und
Texte werden am 3. März 2017 rund um den Globus wandern. Dann dreht sich in
Gemeinden in über 100 Ländern der Erde alles um den Inselstaat in Südostasien.
Die 7.107 Inseln der Philippinen liegen im Pazifischen Ozean. Ihre tropischen
Urwälder und bizarren Korallenriffe beherbergen artenreiche Ökosysteme. Tauchreviere und weite Sandstrände begeistern jedes Jahr Millionen Urlauber. Die
Folgen des Klimawandels treffen die Philippinen aufgrund ihrer geographische
Lage besonders hart: Mit Taifunen, Vulkanausbrüchen und Erdbeben gehören sie zu den Ländern, die am
stärksten von Naturkatastrophen betroffen sind.
Die gesamte Inselgruppe zeichnet sich durch eine Vielfalt an Völkern, Kulturen und Sprachen aus. Trotz ihres
Reichtums an natürlichen Ressourcen und Bodenschätzen prägt eine krasse soziale Ungleichheit die Philippinen. Die meisten der rund 100 Millionen Einwohner
profitieren nicht vom wirtschaftlichen Wachstum. Auf
dem Land haben wenige Großgrundbesitzer das Sagen,
während die Masse der Kleinbauern kein eigenes Land
besitzt. Die Wurzeln dieser Ungleichheit gehen zurück
bis in die 330jährige spanische Kolonialzeit. Wer sich
heute für Menschenrechte, Umweltschutz, Landreformen oder die Rechte der indigenen Bevölkerung engagiert, lebt oft gefährlich.
Auf der Suche nach Perspektiven zieht es viele Filipinas
und Filipinos in die 17-Millionen-Metropolregion Manila.
Rund 1,6 Millionen wandern Jahr für Jahr ins Ausland
ab und schuften als Hausangestellte, Krankenpfleger
oder Schiffspersonal in Saudi-Arabien, den USA, Europa, Hongkong oder Singapur. Ihre Überweisungen sichern den Familien das Überleben, doch viele der Frauen zahlen einen hohen Preis: ausbeuterische Arbeitsverhältnisse, körperliche und sexuelle Gewalt.
Die Philippinen sind das bevölkerungsreichste christliche Land Asiens, über 80 Prozent der Bevölkerung
sind katholisch. Glaube und Spiritualität prägen die philippinische Kultur. Rosenkränze und Marienfiguren
schmücken Wohnungen und Autos. War die römisch-katholische Kirche zu Kolonialzeiten eng mit den
Mächtigen verbunden, so setzen sich viele Priester und Ordensfrauen heute für die Armen und Entrechteten ein. Auch Vertreter der protestantischen Kirchen sind stark gesellschaftlich engagiert. Neben einer
buddhistischen Minderheit, sind rund 5 Prozent der Bevölkerung muslimisch. Der Großteil von ihnen lebt
von jeher im südlichen Mindanao.
Der Weltgebetstag der philippinischen Christinnen ermutigt zum Einsatz für eine gerechte Welt. Ein Zeichen dafür sind die Kollekten der Gottesdienste in Deutschland, die Frauen- und Mädchenprojekte weltweit
unterstützen. Darunter sind acht Partnerorganisationen auf den Philippinen, die sich u.a. für politische und
gesellschaftliche Beteiligung sowie die Bekämpfung von Gewalt gegen Frauen und Kinder engagieren.
8
Lisa Schürmann, Weltgebetstag der Frauen – Deutsches Komitee e.V.
Fastenpredigten in den Sonntagsgottesdiensten
Wie im Leitartikel angekündigt, möchte unser Prämonstratenser-Konvent am zweiten, dritten, vierten und
fünften Fastensonntag jeweils während des Gottesdienstes eine Fastenpredigtreihe zu den Briefen des Hl.
Apostels Paulus halten.
Wie kein anderer Apostel hat Paulus mit seiner Theologie die junge Kirche mitgeprägt. In den ersten drei
Jahrhunderten gab es keinen großen Theologen, der nicht mindestens einen Kommentar zu einem der
Paulusbriefe geschrieben hat. Seine Theologie inspirierte später Martin Luther: Seine Vorlesungsreihe
zum Römerbrief und seine theologischen Erkenntnisse veränderten die Welt.
Versuchen wir, uns der Theologie des Apostels Paulus zu stellen, auch wenn diese nicht ganz einfach ist.
Die folgende Tabelle zeigt, welcher Prediger an welcher Kirche zelebriert. Insbesondere für alle, die nicht
regelmäßig an einem Kirchturm zum Gottesdienst gehen, die Möglichkeit Dopplungen zu vermeiden.
Datum
Rothensee
Samstag
17:00 Uhr
St. Agnes
Sonntag
09:00 Uhr
St. Andreas
Sonntag
09:30 Uhr
Heilig Kreuz
Sonntag
10:00 Uhr
St. Mechth.
Sonntag
10:30 Uhr
St. Petri
Sonntag
11:00 Uhr
12.03.
P. Michael
P. Andreas
P. Ulrich
P. Michael
P. Andreas
P. Ulrich
19.03.
P. Andreas
P. Michael
P. Clemens
P. Andreas
P. Michael
P. Clemens
26.03.
P. Clemens
P. Clemens
P. Michael
P. Ulrich
P. Clemens
P. Michael
02.04.
P. Ulrich
P. Ulrich
P. Andreas
P. Clemens
P. Ulrich
P. Andreas
Thematisch greifen die Predigten folgende Briefe bzw. Gedanken auf:
2 Tim 1, 8b-10
"Leide mit mir!" - kein angenehmer Gedanke. Die beiden Briefe an Timotheus und der Brief an Titus –
auch Pastoralbriefe genannt, führen uns an das Ende des Lebens des Paulus. Er sitzt in Rom in Gefängnis und wartet auf seine Verurteilung. Doch nicht Rache ist der Weg, um die irdische Logik von Gewalt
und Misstrauen, von Hass und Vernichtung zu durchbrechen. Wer an Christus glaubt, wer wirklich darauf
vertrauen kann, dass Gottes Liebe stärker ist als der Tod, der braucht nichts zu fürchten. Das ist leichter
gesagt als getan, aber entspricht diese Logik auch der Wahrheit, sind unsere Erfahrungen nicht ganz andere?
Röm 5, 1-2.5-8
„Wem muss ich was eigentlich beweisen?“ „Deutschland sucht den Superstar“ – schneller, höher, weiter;
wir müssen Leistung bringen, um anerkannt zu sein. Paulus setzt dem entgegen: Du musst gar nichts tun
– Du bist bereits geliebt. Was würde es für mein Leben bedeuten, wenn ich mich nicht ständig beweisen
müsste?
Eph 5, 8-14
„Mir geht ein Licht auf“ –Kennen Sie das Gefühl, wenn man nach langem Suchen und Raten endliche die
Lösung gefunden hat? Drei Jahre hat Paulus in Ephesus gelebt und dort eine Gemeinde gegründet, begleitet und mit aufgebaut. Sie ist ihm ans Herz gewachsen. Den Christen in Ephesus ging bei den Worten
Pauli immer wieder ein Licht auf. Die Erkenntnis, wer Jesus war und was er für sie und die ganze Welt
bedeutet, machte für sie auch dunkle Zeiten hell. Paulus weiß, wovon er schreibt. Er kennt Finsternis und
Unerleuchtetheit. Wie gehen wir mit den vielen Unerleuchtetheiten unseres Alltags um?
Röm 8, 8-11
„Das beste Fleisch hat auch einen Vertrag mit den Würmern.“ Könnte dieses deutsche Sprichwort nicht
auch von Paulus stammen? Wenn Paulus vom „Fleisch“ redet, meint er eine schuldhafte Hinwendung zu
allem, was den Menschen so in Anspruch nimmt, dass er nicht mehr offen ist für Gott. „Ist da nicht der
Wurm drin?“
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Angebote und Veranstaltungen in der Fastenzeit
Exerzitien im Alltag
… manchmal ist es trotz Navi eben nicht so einfach ans Ziel zu kommen.
Dieses Bild des „Navis“ aufgreifend, darf ich auch in dieser Fastenzeit zu
„Exerzitien im Alltag“ einladen.
„Die phantastische Reise“ heißt ein alter Science-Fiktion-Film in dem
Wissenschaftler sich samt einem U-Boot verkleinern lassen und ins Innere eines Menschen reisen. Aber noch spannender ist die Reise zu
sich selbst. Die Straßen dahin sind nicht immer eben, manche sind steil und verlangen viel Kraft. Ausdauer und Mut sind gefragt. „Sehnsucht“–„Aufbrechen“–„Unterwegs“–„Ankommen“ – vier Wochen soll diese
Reise dauern, die uns sicher zum Ziel führt. Jeweils am Donnerstag, dem 9. März, 16. März, 23. März, 30.
März und 6. April, um 19:00 Uhr nach der Abendmesse sind die Treffen im Pfarrhaus in St. Agnes.
Premiere einer Reihe von kirchenmusikalischen Konzerten - Sa, 11.03.2017
Sa ,11.03.2017, 16:00 Uhr in der Wallonerkirche - Es singt die Biederitzer Kantorei eine TelemannKantate und der St. Augustinus Chor zusammen mit der Kantorei die „Augustinus-Motette“ von M. Wagner
Begegnungs- und Einkehrtag für Frauen „Ich bin, weil Du bist“ - Sa, 25.03.2017
Sa, 25.03.2017, 09:30 bis 16:00 Uhr in St. Agnes (Kardi)
Alles steht in Beziehung - Mit Blicken kann Heil und Unheil anfangen - Unser Leben trägt die Spuren Gottes in sich – „Ich bin, weil Du bist“ - so sagen es die Frauen im Land der „Aufrechten Menschen“ (Burkina
Faso). Mit ausgewähltem MISEREOR-Material zur Fastenzeit 2017 wollen wir mit Ihnen diesen Tag gestalten und freuen uns auf Ihr dabei sein. - Referentinnen: Maria Faber, Ref. Weltkirche, Bischöfl. Ordinariat Magdeburg und Gabriele Jerye, MISEREOR-Arbeitsstelle, Berlin
Kostenbeitrag: 5,- € - Anmeldung bitte bei: Pater Ulrich Weiß O.Praem.
Firmvorbereitung
Mi., 01.03.2017, 18:00 Uhr, St. Mechthild
Gruppenstunde und
Aschermittwochsgottesdienst
Mi., 15.03.2017, 18:00 Uhr, St. Mechthild
Gruppenstunde:
Mi., 29.03.2017,18:00 Uhr, St. Mechthild
Bußgottesdienst und Bußsakrament
Fr., 07.04.2017, 17:30 Uhr, St. Marien - St. Ambrosius - Scala - Stadtjugendkreuzweg aller Magdeburger
Do, 13.04.2017, 19:00 Uhr ,St. Mechthild
Feier des Gründonnerstagabends mit Messe, Agape,
Ölbergstunde (gestaltet von der Jugend) und Nachtwache
Sa, 16.04.2017, 21:30 Uhr, St. Mechthild
Osternacht mit Erneuerung des Taufbekenntnisses:
Ich entscheide mich für die Firmung – oder nicht…?
Mi., 26.04.2017, 18:00 Uhr, St. Mechthild
Gruppenstunde „Firm werden“
Mi., 10.05.2017, 18:00 Uhr, St. Marien
Stadtjugendgottesdienst
Mi., 31.05.2017, 18:00 Uhr, St. Josef
Gruppenstunde „Mein feuerFEST – ich bringe mich ein“
Sa, 03.06.2017, 17:00 Uhr, St. Josef
Firmung durch Bischof Dr. Gerhard Feige
Fastenpredigten in der Kathedrale St. Sebastian
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In diesem Jahr gibt es vor dem Hintergrund des Luther-Jubiläums eine ökumenische Fastenpredigtreihe
mit prominenten Predigern.
So 12. März, 17:00 Uhr
Bischof Dr. Gerhard Feige
So 19. März,17:00 Uhr
Superintendent Stephan Hoenen
So 26. März, 17:00 Uhr
Domprediger Jörg Uhle-Wettler
So 02. April, 17:00 Uhr
Landesbischöfin Ilse Junkermann
Kollekte Misereor
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Angebote und Veranstaltungen im Mai
Maisingen am So, 30.04.2017, ab 18:00 Uhr in St. Mechthild
Um 18:00 Uhr wollen wir das diesjährige Maisingen mit einer Maiandacht beginnen. Alle Pfarrmitglieder sind anschließend zum gemütlichen Beisammensein bei Gegrilltem und Getränken eingeladen.
In gewohnter Weise kann gemeinsam gesungen und musiziert werden
- bitte Instrumente mitbringen!
Herzliche Einladung bereits auch zur Sonntagabend-Messe um 17:00 Uhr.
Maiandachten in unserer Pfarrei
Dekanats-Maiandacht:
So, 15.05.2017, 15:00 Uhr in Nordgermersleben
Dorfkirche „St. Maria + St. Pankratius“
Oberschlesische Maiandacht:
So, 28.05.2017, 17:00 Uhr in St. Mechthild
Freitag, 05.05., 12.05., 19.05., 26.05.2017: 18:00 Uhr
Sonntag, 07.05.2017 17:00 Uhr
St. Agnes
Sonntag, 21.05.2017 17:00 Uhr
St. Josef
St. Josef
Einladung zur Fußwallfahrt nach Marienborn am Sa, 06.05.2017
Start ist mit der Pilgermesse um 6:00 Uhr in St. Petri.
Himmelfahrtsausflug nach Egeln - Do, 25.05.2017
Am Himmelfahrtstag soll wieder der Himmelfahrtsausflug nach Egeln stattfinden - die langjährige Tradition
soll fortgesetzt bzw. wiederbelebt werden. Für willkommene Neulinge hier ein paar Informationen: Nach
dem Gottesdienst in St. Agnes (09:00 Uhr) geht es mit dem Picknickkorb nach Egeln in den Kirchgarten
bei der katholischen Kirche. Für Würstchen vom Grill sowie Bier und Selters wird gesorgt. Großzügiger
Platz zum Spielen für die Kinder ist vorhanden. Am frühen Nachmittag werden wir in der Kirche eine kurze
Maiandacht halten und anschließend noch mitgebrachten Kuchen und Kaffee (im Picknickkorb) verzehren.Wir würden uns freuen, wenn sich wieder viele Gemeindemitglieder aufmachen und so in der Gemeinschaft den Himmelfahrtstag verbringen, auch so kann die Pfarrei zusammenwachsen. Für weitere Informationen stehen wir zur Verfügung . Kurze Rückinfo bei Teilnahme sind wünschenswert, damit wir genügend Würstchen mitbringen.
Familie Michael und Ursula Jüttner sowie Katharina Hoffmann
Kirchentag auf dem Weg - Do, 25.05.-Sa, 27.05.2017
Der Beginn ist am Abend des Do, 25.05.2017 mit einem großen ökumenischen Gottesdienst um 18:30 Uhr
am Petriförder. Um 22:00 Uhr ist ein Konzert im Dom mit der Biederitzer Kantorei und dem St. AugustinusChor unter der Leitung von Michael Scholl
Am Freitag, 26.05.2017:
typische Kirchentagsaktivitäten wie z.B. Bibelarbeitskreise
Am Samstag, 27.05.2017:
tagsüber wie am Freitag, nachmittags Schiffsprozession und
Verabschiedung der Teilnehmer nach Wittenberg.
Dazu werden noch Plakate mit näheren Informationen erscheinen.
Gebetsmeinung des Papstes im Mai
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Für die Christen in Afrika: Dass sie nach dem Beispiel des barmherzigen Jesus
ein prophetisches Zeugnis für Versöhnung, Gerechtigkeit und Frieden geben.
Erstkommunion-Vorbereitung / Die Kita Noah gratuliert
Seit August des vergangenen Jahres bereiten sich 18 Mädchen und
Jungen auf die Feier der Erstkommunion vor. Langsam rückt der
„Weiße Sonntag“ näher. Im letzten Pfarrbrief war von einem ersten Höhepunkt zu lesen – der gemeinsamen Fahrt zum Schloss Altenhausen.
Am 15. Januar 2017 konnten wir einen weiteren Schritt feiern: Die Erstbeichte. Für die Kinder ist dieser Tag mit einem unangenehmen Gefühl
verbunden. Sich mit seinen Fehlern und Schwächen auseinanderzusetzen fällt keinem leicht. Und eine Gemeinde, die diese Praxis auch nicht
vorlebt, ist keine große Hilfe. Somit wird dieses Sakrament wohl immer
wie eine Art Fremdkörper wirken. Dank der Eltern – die diesen Tag
vorbereitet hatten – konnte er trotz allem zu einem kleinen Festtag werden.
Nun werden die nächsten
Schritte geplant: Gestaltung der eigenen Kerze,
die wir am Fest Lichtmess
gesegnet haben, die Feier der Passionswoche, in
der die Erstkommunionkinder wieder in besonderer Weise in die Liturgie
eingebunden
werden.
Hier wird deutlich, dass
die Vorbereitung eingebunden ist in das Gemeindeleben und auch hier mitgetragen wird. Und am Sonntag, dem 23. April 2017, ist es dann soweit.
Nach den vielen Stunden der Vorbereitung feiern wir um 10:30 Uhr in St. Mechthild die Erstkommunion.
Die Kita Noah gratuliert!
Die Kinder der Ökumenischen
Kita „Arche Noah“ gratulierten
am 01.02.2017 zum 40jährigen
Jubiläum des Bi schof Weskamm-Hauses.
Regelmäßig besuchen die
Kinder der Kita die Bewohnerinnen und Bewohner sowie
Tagespflegegäste im BischofWeskamm-Haus. Ein generationsübergreifendes Miteinander
erfahren die Kinder mit den
Senioren z. B. durch gemeinsames Singen, Basteln, Vorlesen, Geschichten von früher
hören, Backen, Feste feiern und vieles mehr. Auch beim diesjährigen Jubiläum waren die Kinder der Ökumenischen Kita „Arche Noah“ dabei und haben im Beisein von Bischof Dr. Gerhard Feige den Festgottesdienst mit Liedern gestaltet.
Silke Grimm, Kita-Leiterin 13
RKW 2017 - Miteinander zum Geschenk
In diesem Jahr führt uns die Religiöse Kinderwoche erneut in das
Jugendhaus unseres Bistums, das St. Michaelshaus in Roßbach
bei Naumburg. Einigen ist es schon von anderen Fahrten und
Wochenenden bekannt und doch werden wir sicher auch wieder
Neues entdecken.
Warum wir als Pfarrei St. Johannes Bosco zum Beispiel, dort
einen ganz besonderen Ort vorfinden, der mit „unserem Heiligen“
Don Bosco zu tun hat. Natürlich begleitet uns wieder eine
Schwester des Don-Bosco-Konvents, und es kommen Kinder
aus dem Bereich ihrer Arbeit, dem Don-Bosco-Zentrum mit.
Deutlich wird hier auch schon, dass Gott alle Menschen liebt und
wir darum auch niemandem absagen, weil er nicht getauft ist. Ob
Gemeindekatechese, Gottesdienst, Jugend-oder Schülertage alle sind willkommen. Es gilt also wieder schnell zu sein, denn
die Plätze sind auch in Roßbach begrenzt.
Damit sind wir auch schon mitten in Thema: „Miteinander zum
Geschenk“ wollen wir in diesen Tagen immer mehr werden und
jeden Tag einen neues Aspekt entdecken.
1. Tag: Ich bin ein Geschenk: In jedem Menschen setzt Gott seine Schöpfung fort - Geburtstag.
2. Tag: Mein Name - ein Geschenk: Namenstag: Ich bin von Gott gerufen.
3. Tag: Wir sind füreinander Geschenk: Der Glaube der anderen, der nicht zuletzt in Ritualen und Zeichen
deutlich wird, stärkt meinen Glauben und umgekehrt - und dies unabhängig von der Konfession!
4. Tag: Wie man zum Geschenk werden kann: Die Kinder lernen im Blick auf ihr Christsein Frauen und Männer kennen, die aus ihrer Taufe heraus die Kirche weiterentwickelt haben und Vorbild sein können wie zum
Beispiel Roger Schutz, Chiara Lubich, Johann Hinrich Wichern und Joseph Mohr.
5. Tag: Wir sind miteinander Geschenk: Die Kinder suchen nach Möglichkeiten, mit Festen, Zeichen und
alltäglichem Tun im Glauben zu wachsen und auch Nichtgetauften erfahrbar zu machen, dass Gott sie liebt,
so zum Beispiel als Schulsanitäter oder Streitschlichter.
Im 500. Jahr der Reformation, war es uns wichtig, dieses Material gemeinsam vorzubereiten und auch für
die „Evangelischen Kinderbibelwochen“ nutzbar zu machen. Über RKW und KiBiWo hinaus bieten sich die
Themen auch für ökumenische Kindertage oder Schulprojekte an.
Ganz konkret können die Jugendlichen schon einen Tag nach der RKW, auf den Spuren von Frère Roger
Schutz, dem Begründer von Taizé, kennenlernen, wie man dort Glauben teilen und leben kann.
Über die Konfessionsgrenzen hinweg finden sich junge Menschen zu Gebet, Gesang und Gespräch zusammen. Einfach da sein und sich von Gott beschenkt wissen, macht das Miteinander von Taizé aus. Nach den
gemeinsamen Tagen als RKW-Helfer besteht hier die Möglichkeit als Neugefirmte oder Jugendliche unseres
Bistums und darüber hinaus „Miteinander zum Geschenk“ zu werden.
Weil die Gruppe am Sonntag ohnehin nicht mehr komplett wäre, wird es keinen RKW-AbschlussGottesdienst in Magdeburg geben. Als RKW-Teilnehmer sind wir in Roßbach am Donnerstag (29.06.2017)
Gastgeber für viele andere Gruppen, die an diesem Tag mit uns und unserem Bischof Gerhard Gottesdienst
feiern werden.
Auf beschenkte Tage freut sich Norbert Reddig, Gemeindereferent
Kindermund
Paul (4) will wissen, was es mit Ostern eigentlich so auf sich hat. In bester „Wissen macht Ah"-Manier versucht die Mutter, ihm etwas über den religiösen Hintergrund zu erklären - Jesus, Kreuzigung, Auferstehung
14 usw. Paul nickt weise mit dem Kopf und meint „Aha, ich verstehe - wie bei Schneewittchen!"
Bericht über das Firmwochenende in Roßbach
„Leben ist Aufbruch mit heiligem Geist!" heißt es
in einem NGL von Raymund Weber und Thomas
Gabriel. „Leben ist Aufbruch" war auch das Motto
der beiden Wochenenden für Firmlinge am 13.15. und 20.-22.01.2017 in Roßbach. Aufbruch und
Heiliger Geist waren zwei wesentliche Themen für
die Wochenenden: In Workshops konnten sich die
Firmlinge mit Salben und die Salbung der Firmung auseinandersetzen, sich kreativ mit biblischen Texten und Lebensfragen beschäftigen
oder in einem Theater- und einem Kletterworkshop Vertrauen, Mut und Gemeinschaft erfahren. Große Gemeinschaften gab es an beiden
Wochenenden: Insgesamt nahmen rund 150 junge Christinnen und Christen aus 13 Pfarreien teil.
Bestandteil beider Wochenenden war ein gemeinsamer Besuch der Naumburger Inszenierung von
„TSCHICK", einem Jugendroman von Wolfgang
Herrndorf. In diesem Roadmovie brechen zwei 14
-jährige Außenseiter in ein Abenteuer auf – und
machen dabei wertvolle, nicht vorhergesehene
Erfahrungen, die sie bereichern und prägen. Eine
wesentliche Botschaft wurde zum Motto der Wochenenden: Leben ist Aufbruch heißt, dass es
nicht ausreicht, nur vor sich hin zu vegetieren,
sondern dass Erfahrungen und Engagement für
das eigene Leben existenziell wichtig sind und
uns zu dem machen, was wir sind.
Neben dem Theaterbesuch, der thematischen
Arbeit in den Workshops und der Gemeinschaft in
Gebet und Freizeit war die Begegnung mit Bischof Dr. Gerhard Feige eine weitere Säule im
Wochenendprogramm. Im Gespräch, im Spiel und
im Quiz lernten die Firmlinge ihn auf verschiedene
Weise kennen. Bischof Feige ließ die Jugendlichen an seinen vielfältigen Erfahrungen wie z.B.
bei einem Gottesdienst in einem Jugendgefängnis
teilhaben und gab den Jugendlichen den Auftrag
mit auf den Weg, jeder Einzelne könne dazu beitragen, das Antlitz der Kirche und damit des Wirkens Jesu Christi in der Welt zu erhellen. Gleichzeitig vollendete jeder den Satz „Als junger
Mensch möchte ich in der Kirche…" und klebte die eigene Vollendung mit einer Taube als Symbol des
Heiligen Geistes auf ein Plakat, das Bischof Feige anschließend mitnehmen konnte.
Hallo Herr Reddig,
Ich fand die Firmfahrt nach Roßbach angenehm und sehr entspannend. Die Unterkunft St. Michael war schön eingerichtet und für über 100 Leute überhaupt nicht gedrungen. Das Programm war abwechslungsreich und die Workshops
originell. Insgesamt kann ich sagen, dass ich um eine schöne Erfahrung reicher bin.
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Kita St. Agnes - Fotos aus dem Museumszimmer
Liebe Leser der Nordlichter,
im, Jahre 2011 war unsere Kita 100 Jahre alt. Das haben wir gebührend gefeiert und so mancher erinnert
sich gern an die tolle Festwoche im September 2011 zurück.
Neben unseren „Zeitzeugenberichten“ möchte ich Ihnen jetzt regelmäßig an dieser Stelle Fotos
präsentieren, die uns zu unserem 100jährigen Bestehen geschickt und vorbeigebracht worden sind. Auch
jetzt bedanken wir uns nochmals bei allen, die ihre Fotoalben und Fotokisten für uns durchgewühlt haben.
Diese Fotos sind ein wahrer Schatz! Schauen Sie selber!
Viel Freude am Ansehen der Bilder wünscht Ihnen Irene Mecke.
Wir schauen heute zurück in die 60er Jahre!
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Kita St. Agnes - Zeitzeugen erinnern sich
Name:
In der Kita:
Ursula Jüttner geb. Fritsch
von 1964 bis 1967
als drittes von 4 Geschwisterkindern
Meine schönsten Erinnerungen an diese Zeit:
Viel gemeinsames Singen und Basteln, liebe Tanten
(heute heißt das Erzieherin) und Sr. Matthia,
Nikolausfeier; es gab Spielzeug, was man zu Hause
nicht hatte
An wen erinnere ich mich, wenn ich an meine
Kindergartenzeit denke:
Sr. Matthia, Tante Berta, Tante Regina, Tante Marga
und Tante Helga
Welche Gedanken gehen mir durch den Kopf, wenn
ich an diese Zeit denke:
Es war alles sehr schön, auch wenn es überhaupt
nicht mit den Vorgaben von heute zu vergleichen ist.
Wir hatten unsere Freude miteinander, haben viel
gelernt , gebastelt und gesungen. Die religiösen
Feste wurden begangen.
Sonstiges:
Ich bin sehr glücklich, dass der Kontakt zum
Kindergarten nie so richtig abgerissen ist. Durch die
Nähe zur Gemeinde hat man doch recht viel
mitbekommen. Von 1986-1996 haben dann unsere Kinder Franziska, Katharina und Markus den
Kindergarten besucht. Auch sie haben teilweise noch Tante Regina, Tante Marga und Tante Helga
kennengelernt. Frl. Küchmeister (später dann Frau Mecke) und Frau Plomitzer haben sie teilweise durch
ihre Kindergartenzeit begleitet. Seit 2015 ist die 3. Generation unserer Familie in der Kita St. Agnes.
Unsere Enkel Friedrich und Anton (seit 2016) werden in der Kita nun auch betreut, teilweise von den
gleichen Erzieherinnen, wie ihre Mama.
Dafür bin ich sehr dankbar und ich
hoffe, dass sich auch noch der kleine
Bruder, sowie die Cousine der Beiden
in der Kita wohlfühlen werden.
Wünsche an die Kita:
Ich wünsche mir, dass ich nun als Oma
wieder noch mehr mitbekomme und die
Kinder stets mit viel Freude in die
Einrichtung gehen, singen, basteln,
musizieren und gemeinsam beten,
liebevoll und rücksichtsvoll miteinander
umgehen und auch die Eltern der
Kinder gemeinsam Zeit verbringen.
Und ich wünsche allen Kindern eine
glückliche Zukunft!
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Kita St. Agnes - Zeitzeugen erinnern sich
Liebe Kita,
ich bin von 1966 bis 1970 ein Kindergartenkind in St. Agnes
gewesen. Besonders stolz war ich immer, dass Tante Berta
nicht nur meine Erzieherin war, sondern meine richtige
Großtante und sogar meine Taufpatin. Eindrucksvoll war
natürlich Schwester Mathia. Wir hatten sie sehr gern, auch
wenn sie streng war.
Damals herrschten noch andere Erziehungsrichtlinien und so
musste das Mittagsmahl aufgegessen werden. Bei Milchreis
war das für mich der absolute Graus!
Eindrucksvoll das Zurückbringen der Töpfe ins
Schwesternhaus. Dort mussten wir am Zwinger des Hundes
Harras vorbei. Um unsere Angst zu übertrumpfen, schlugen
wir kräftig mit dem Topfdeckel aus Metall, was das arme Tier
total nervte.
Wie gern ich in den Kindergarten ging, berichtet meine Mutti
noch heute. Wenn wir sonntags zum Gottesdienst wollten,
fasste ich immer an die Klinke, um zu sehen, ob auch wirklich
geschlossen ist. Ich wäre sonst auch gern am Wochenende
dort gewesen.
Meine Jungs besuchten unsere Einrichtung natürlich auch. Jacob von 1990 bis 1994, Jonathan von 1997
bis 2001. Ich legte immer viel Wert auf gesundes Frühstück. Irgendwann nahm mich Irene mal zur Seite
und meinte, ob ich Jacob nicht auch etwas Süßes in die Brotbüchse legen könnte. Er war mit den
Zwillingsmädchen von Bäcker Mühlnickel in einer Gruppe, die sich immer die süßesten Leckereien aus
dem Laden mitnehmen durften. Und mein Jacob saß bei seinem Vollkornbrot..... Von da an gab es für
meine Jungs neben Brot, Obst und Gemüse immer auch eine Süßigkeit. Diese Tradition habe ich bis zum
Gymnasium gepflegt.
Jonathan war besonders gern bei Frau Langhammer. Sie strahlte so eine Ruhe aus, wo er sich beim
lautesten Trubel zurückziehen konnte.
Noch heute pflegen meine Jungs und ich Freundschaften, die aus der Kindergartenzeit herrühren, und wir
denken alle sehr gern daran zurück!
Liebe Grüße
Simone Weber-Niemeck
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Termine und Wissenswertes
Termine für den Gemeindebrief bitte bis zum 15. des Vormonats, zu dem der neue Pfarrbrief erscheint,
für die beiden Folgemonate per E-Mail an „[email protected]“ senden.
An diese E-Mail-Adresse können Sie auch schreiben, wenn Sie den Gemeindebrief
regelmäßig per E-Mail erhalten möchten.
Termine der Gremien der Pfarrei
Pfarrgemeinderat (PGR):
Klausurtagung des PGR
Kirchenvorstand:
Mi, 15.03. + 07.06.2017, 19:30 Uhr in St. Mechthild
Sa, 06.05.2017, 09:30-16:00 im Pfarrhaus St. Agnes
Bitte die Vermeldungen beachten!
Termine 2017 - Bitte vormerken und bei eigener Terminplanung beachten!
Erstkommunion
So, 23.04.2017 in St. Mechthild (10:30 Uhr)
Pfarrausflug
Sa, 13.05.2017 (Informationen folgen)
Firmung
Sa, 03.06.2017 in St. Josef (17:00 Uhr)
Religiöse Kinderwoche
Mo, 26.06. - Sa, 01.07.2017 in Roßbach
Taizé-Fahrt der Jugend
So, 02.07. - So, 09.07.2017
Pfarrfest
Sa/So, 26./27.08.2017 in St. Josef
Die Jahresterminübersicht finden Sie als Kalender auf unserer website.
Werktags-Gottesdienste
Bitte auch den aushängenden Gottesdienstplan beachten!
dienstags:
09:30 Uhr (St. Agnes und St. Mechthild)
donnerstags: 18:00 Uhr (St. Agnes)
mittwochs:
freitags:
08:00 Uhr (St. Josef)
08:00 Uhr (St. Mechthild)
Eucharistische Anbetung
am 1. Freitag im Monat nach der 08:00 Uhr Messe in St. Mechthild
freitags 18:00-19:00 Uhr in St. Josef (mit Beichtgelegenheit) - in der Winterzeit bereits um 17:00 Uhr
Kreuzwegandacht
Fr, 17.03.2017, 19:00 Uhr in St. Agnes
Priester-Notruf
bei Krankheit und besonderen Notlagen
- auch wenn Sie die Sakramenten-Spendung
wünschen (Krankensalbung/Bußsakrament)
Telefon: 0151 / 52 95 29 50
Unter dieser Nummer erreichen Sie Tag und Nacht
einen katholischen Priester.
Kontoverbindung der Pfarrei
Kontoinhaber: Katholische Pfarrei
St. Johannes Bosco
IBAN:
DE09 2003 0000 0029 8382 27
BIC:
HYVEDEMM300
Bank:
HypoVereinsbank Magdeburg
www.johannes-bosco-magdeburg.de
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Katholische Pfarrei St. Johannes Bosco Magdeburg
Sitz der Pfarrei: Nachtweide 90, 39124 Magdeburg - www.johannes-bosco-magdeburg.de
Kirchenstandorte
Kirche St. Agnes (Magdeburg-Neustadt) - Nachtweide 90, 39124 Magdeburg
Kirche St. Josef (Magdeburg-Olvenstedt) - St.-Josef-Straße 13, 39130 Magdeburg
Kirche St. Mechthild (Magdeburg-Nord) - Milchweg 28, 39128 Magdeburg
Heilig-Geist-Kapelle (Barleben) - Breiteweg 84, 39179 Barleben
Rosenkranzkapelle (Rothensee) - Akazienstr. 18, 39126 Magdeburg
Kontakte
Pfarrbüro:
Frau Andrea Kühn - Bürozeiten: Di und Do: 09:00 bis 13:00 Uhr
Telefon:
(0391) 2 52 98 31 Fax: (0391) 2 52 76 11
E-Mail:
[email protected]
Pfarrmoderator: Pater Ulrich Weiß O. Praem.
Telefon Büro: (0391) 2 52 84 95
Mobil: (0160) 8 41 79 66
Telefon Konvent: (0391) 8 10 89 02 (Prämonstratenserkloster, Büchnerstr. 17, 39114 Magdeburg )
E-Mail:
[email protected]
Pfarrer Christoph Kunz (Kooperator, Gefängnisseelsorger) E-Mail: [email protected]
Gemeindereferent Norbert Reddig - Büro im Pfarrhaus
Tel.:
(0391) 2 52 76 15 Fax: (0391) 2 52 76 11
E-Mail:
[email protected]
Don-Bosco-Schwestern
Konvent St. Josef – Tel.: (0391) 7 22 61 94
Konvent St. Mechthild – Tel.: (0391) 2 52 15 96
Mitarbeitende Pensionäre
Pfarrer Willi Kraning, Abendstr. 17, 39179 Barleben - Tel.: (039203) 6 18 15
Pfarrer Peter Danisch, Milchweg 28, 39128 Magdeburg - Tel.: (0391) 50 95 93 70
Einrichtungen
Kath. Kindertagesstätte St. Agnes - Leiterin: Andrea Böhnstedt
Morgenstr. 9, 39124 Magdeburg - Tel. : (0391) 2 52 91 11 - Fax: (0391) 8 10 54 99
[email protected]
www.kita-stagnes-magdeburg.de
Hort der St.-Mechthild-Grundschule - Leiterin: Doris Röttger
Nachtweide 76, 39124 Magdeburg
Tel.: (0391) 25 44 38 34 - Fax: (0391) 25 44 38 32
[email protected]
www.st-mechthild-grundschule.de
Kinder- und Jugendzentrum Don Bosco - Leiterin: Sr. Lydia Kaps
Milchweg 29, 39128 Magdeburg
Tel.: (0391) 2 52 75 16
[email protected]
www.donboscozentrum-magdeburg.de
Ökum. Kindertageseinrichtung Arche Noah - Leiterin: Silke Grimm
Hugo-Junkers-Allee 57, 39128 Magdeburg
Tel. + Fax: (0391) 7 22 34 09
[email protected]
web: http://kitanoah.de
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