März - Mai 2017 Homo homini lupus Liebe Leser unseres Pfarrbriefes, vielleicht kennen Sie ja die Situation: Sie kommen als Eltern aus dem Theater oder von einer Wochenendreise zurück und wider aller Erwartung ist die Wohnung aufgeräumt, die Kinder überraschen sie mit einem selbstgebackenen Kuchen oder einer ähnlichen Aufmerksamkeit. Oder der Partner überrascht Sie mit einem leckeren Abendessen… Und plötzlich läuten ihre inneren Alarmglocken und sie ahnen, irgendetwas „ist da im Busch“. Etwas ist kaputt gegangen, es gab eine schlechte Note in der Schule oder ein anderes Malheur war passiert… Es ist schon eigenartig: ein aufgeräumtes Kinderzimmer, ein Blumenstrauß oder eine Theaterkarte als Besänftigungsmaßnahme für ein Missgeschick. Man könnte ja die Wohnung auch aufräumen, um den Eltern bei der Heimkehr eine Freude zu machen – einfach so, weil es schön ist. Außerdem ist eine glückliche Rückkehr nicht unbedingt selbstverständlich. Als Jugendlicher könnte man vielleicht die gewährten Freiheiten nutzen, um zu zeigen, dass man verantwortlich damit umgehen kann: Anstatt zu spät zu kommen, ist man schon vor der Zeit da. Damit könnte man anerkennen, dass Eltern aufopferungsvoll für die heranwachsenden Kinder sorgen. Auch Ehepartner könnten für die vielen alltäglichen Dinge angefangen beim schmackhaften Essen (was ja im Zeitalter der Konserven längst nicht mehr selbstverständlich ist) bis hin zur sauberen Wäsche die Arbeit des anderen dankend wahrnehmen. “Lupus est homo homini, non homo, quom qualis sit non novit”, so der römische Komödiendichter Plautus. Übersetzen könnte man es etwas frei mit: „Denn der Mensch ist dem Menschen ein Wolf, kein Mensch. Das gilt zumindest solange, als man sich nicht kennt.“ Wir besitzen die Möglichkeit, das Leben der uns am nächsten stehenden Menschen zur Pein zu machen. Jean-Paul Sartre beschreibt dies mit folgenden Worten: „Also, dies ist die Hölle. Niemals hätte ich geglaubt... Ihr entsinnt euch: Schwefel, Scheiterhaufen, Bratrost… auch ein Witz! Kein Rost ist erforderlich. Die Hölle, das sind die anderen.“ Genauso ist das Gegenteil möglich: Gegenseitig können wir uns ein Stück Himmel bereiten, d. h. dafür sorgen, „dass es dem anderen immer ein Stück besser geht als mir.“ Der Sinn der vor uns liegenden Fastenzeit ist nicht so sehr auf bestimmte Dinge zu verzichten, als vielmehr den Blick für sich selbst zu schärfen. Nur dann, wenn ich mir eingestehe, nicht perfekt zu sein, wenn ich zu meinen Fehlern und Schwäche stehe, kann ich mich auch ändern. Beginnend mit dem Aschekreuz, Exerzitien im Alltag, Kreuzweg, „Via Crucis“ und Bußandacht sind Angebote, die uns auf diesem Weg helfen könnten. Wenn wir in diesem Jahr – zumindest in Rothensee, St. Agnes und St. Mechthild - zusammen mit der Pfarrei St. Augustinus eine Fastenpredigtreihe beginnen, dann wollen wir den Hl. Paulus in den Mittelpunkt rücken. Gerade in dem Jahr des Reformationsgedenkens kann die Theologie dieses Mannes verbinden. Paulus schrieb schon an die Thessalonicher: „Seht zu, dass keiner dem anderen Böses mit Bösem vergilt, sondern bemüht euch immer, einander und allen Gutes zu tun.“ Welch´ anspruchsvolle Aufgabe für die Fastenzeit – Sind Sie bereit, sich dieser zu stellen? In diesem Sinn, darf ich Ihnen eine gesegnete Fastenzeit wünschen. Pater Ulrich O. Praem. Aus dem „Fließenden Licht der Gottheit“ der Seligen Mechthild von Magdeburg Die Lüge ist außen schön und innen hässlich gesponnen, darum wird sie von ihresgleichen sehr freundlich aufgenommen. Die Wahrheit verstößt man durch Geringschätzigkeit, die sie lieben, leiden mit Jesus viel Verächtlichkeit. 2 Nachdem der Herr Mechthild dieses eröffnet hatte, sprach er zu ihr: „Wer daran denkt, wie gut ich bin, der hält sich immer fest an mich." (aus IV,4 - Von zwei ungleichen Wegen..., die Mechthild von Christus erfuhr) Gottesdienstplan März / April 2017 Mi, 01.03.2017 Aschermittwoch Sa, 04.03.2017 So, 05.03.2017 1. Fastensonntag Sa, 11.03.2017 So, 12.03.2017 2. Fastensonntag Sa, 18.03.2017 So, 19.03.2017 3. Fastensonntag Sa, 25.03.2017 So, 26.03.2017 4. Fastensonntag Sa, 01.04.2017 So, 02.04.2017 5. Fastensonntag Kollekte: Misereor 07:35 Uhr 08:00 Uhr 08:30 Uhr 10:30 Uhr 18:30 Uhr 17:00 Uhr 09:00 Uhr 10:30 Uhr 17:00 Uhr 09:00 Uhr 09:00 Uhr 10:30 Uhr 17:00 Uhr 09:00 Uhr 09:00 Uhr 10:30 Uhr 10:30 Uhr 17:00 Uhr 09:00 Uhr 10:30 Uhr Aschermittwochsgottesdienst des NG in St. Agnes Aschermittwochsgottesdienst in St. Josef Aschermittwochsgottesdienst der St.-M.-GS in St. Agnes Aschermittwochsgottesdienst der Kita „Arche Noah“ Aschermittwochsgottesdienst in St. Mechthild Vorabendmesse in Rothensee Hl. Messe in Barleben und in St. Agnes Hl. Messe in St. Mechthild und in St. Josef Vorabendmesse in Rothensee Hl. Messe in Barleben Hl. Messe in St. Agnes, anschl. Kardi-Treff Hl. Messe in St. Mechthild und in St. Josef Vorabendmesse in Rothensee Hl. Messe in Barleben Hl. Messe in St. Agnes, Tauffeier von Hauke Ebenthal Hl. Messe in St. Mechthild Patronatsfest in St. Josef Vorabendmesse in Rothensee Hl. Messe in Barleben und in St. Agnes, Kardi-Treff Hl. Messe in St. Mechthild und in St. Josef 17:00 Uhr 09:00 Uhr 10:30 Uhr Vorabendmesse in Rothensee Hl. Messe in Barleben und St. Agnes Familiengottesdienst in St. Mechthild anschl. Fastenessen Hl. Messe in St. Josef Fastenpredigt in St. Sebastian 10:30 Uhr 17:00 Uhr Sa, 08.04.2017 So, 09.04.2017 17:00 Uhr 09:00 Uhr 09:00 Uhr Vorabendmesse in Rothensee Feier des Einzugs Christi in Jerusalem, Barleben Palmsonntag Feier des Einzugs Christi in Jerusalem, St. Agnes Kollekte: Für das Hl. Land gestaltet von den Bläsern, anschl. Kardi-Treff 10:30 Uhr Feier des Einzugs Christi in Jerusalem, St. Mechthild 10:30 Uhr Feier des Einzugs Christi in Jerusalem, St. Josef Für die Gottesdienste am Palmsonntag bitte Zweige mitbringen! 18.00 Uhr Via Crucis - Ökumenischer Stadtkreuzweg Mo, 10.04.2017 18:30 Uhr Bußgottesdienst in St. Mechthild, anschl. Beichtgelegenheit Di, 11.04.2017 09:30 Uhr Missa Chrismatis – Weihe der Hl. Öle in St. Sebastian Do, 13.04.2017 – Gründonnerstag, 19:00 Uhr in St. Mechthild Messe vom letzten Abendmahl (mit Fußwaschung und Opfergang der Gemeinde - Kollekte: Partnerschaftsaktion Ost - anschl. Gelegenheit zur stillen Anbetung; Agape - 22:00 Uhr: Ölbergstunde Gebetsmeinung des Papstes im März Um Hilfe für die verfolgten Christen: Sie mögen von der ganzen Kirche durch Gebet und materielle Hilfe unterstützt werden. 3 Gottesdienstplan April / Mai 2017 Fr, 14.04.2017 – Karfreitag 09:00 Uhr Kreuzwegandacht in Barleben 15:00 Uhr Feier vom Leiden und Sterben des Herrn in St. Mechthild 15:00 Uhr Kinderliturgie (besonders für Kinder bis zum 2. Schuljahr) in St. Josef Für die Kreuzverehrung bitte eine Blume mitbringen Sa, 15.04.2017 – Karsamstag 21:30 Uhr Feier der Osternacht in St. Mechthild (mit Chor), anschl. österliches Beisammensein So, 16.04.2017 – Der Hohe Ostertag 09:00 Uhr Hl. Messe in Rothensee 10:00 Uhr Hl. Messe in St. Agnes (mit Bläsern / Instrumentalisten) 10:30 Uhr Hl. Messe in St. Josef 17:00 Uhr Kapitelsvesper in St. Sebastian Mo, 17.04.2017 – Ostermontag 09:00 Uhr Hl. Messe in Barleben 09:00 Uhr Hl. Messe in St. Agnes, anschl. Kardi-Treff 10:30 Uhr Hl. Messe in St. Mechthild und in St. Josef 14:30 Uhr Emmausgang von der Hoffnungskirche nach Rothensee Sa, 22.04.2017 So, 23.04.2017 Weißer Sonntag Sa, 29.04.2017 So, 30.04.2017 3. Sonntag der Osterzeit Sa, 06.05.2017 So, 07.05.2017 4. Sonntag der Osterzeit Sa, 13.05.2017 So, 14.05.2017 5. Sonntag der Osterzeit Sa, 20.05.2017 So, 21.05.2017 6. Sonntag der Osterzeit Do, 25.05.2017 Christi Himmelfahrt Sa, 27.05.2017 So, 28.05.2017 7. Sonntag der Osterzeit 17:00 Uhr 09:00 Uhr 10:30 Uhr 10:30 Uhr 17:00 Uhr 09:00 Uhr 10:30 Uhr 17:00 Uhr 17:00 Uhr 09:00 Uhr 09:00 Uhr 10:30 Uhr 17:00 Uhr 09:00 Uhr 10:30 Uhr 17:00 Uhr 09:00 Uhr 09:00 Uhr 10:30 Uhr 09:00 Uhr 10:30 Uhr 17:00 Uhr 09:00 Uhr 10:30 Uhr Vorabendmesse in Rothensee Hl. Messe in Barleben und in St. Agnes Feier der Erstkommunion in St. Mechthild Hl. Messe in St. Josef Vorabendmesse in Rothensee Hl. Messe in Barleben und in St. Agnes Hl. Messe in St. Josef Hl. Messe in St. Mechthild, anschl. Maisingen Vorabendmesse in Rothensee Hl. Messe in Barleben Hl. Messe in St. Agnes, anschl. Kardi-Treff Hl. Messe in St. Mechthild und in St. Josef Vorabendmesse in Rothensee Hl. Messe in Barleben und in St. Agnes Hl. Messe in St. Mechthild und in St. Josef Vorabendmesse in Rothensee Hl. Messe in Barleben Hl. Messe in St. Agnes, anschl. Kardi-Treff Hl. Messe in St. Mechthild und in St. Josef Hl. Messe in St. Agnes Hl. Messe in St. Mechthild Vorabendmesse in Rothensee Hl. Messe in Barleben und in St. Agnes Hl. Messe in St. Mechthild und in St. Josef Gebetsmeinung des Papstes im April 4 Die jungen Menschen mögen bereitwillig ihrer Berufung folgen und ernsthaft darüber nachdenken, ob Gott sie zu Priestertum oder geweihtem Leben ruft. Gruppenveranstaltungen Gemeindekatechese Schuljahr 2016/2017 dienstags, 15:15 – 16:30 Uhr in St. Agnes (nicht in den Ferien) Klasse 1: Frau Karoline Vinatzer Klasse 2: Gemeindereferent Norbert Reddig Klasse 3: Pater Ulrich Weiß O. Praem. Klasse 4: Frau Ellen Bischoff Kinder, die durch Pfarrei-Mitarbeiter aus den Horten abgeholt werden, benötigen eine Vollmacht. Religiöser Schülertag Der nächste Religiöse Schülertag für die 5. bis 8. Klassen ist am Sa, 01.04.2017, in St. Mechthild zur Misereor-Fastenaktion. Weiterer Termin: Sa, 20.05.2017, 09:30 Uhr in St. Mechthild Ministrantinnen und Ministranten (nicht in den Ferien) Ansprechpartner: Norbert Reddig Ministrantenstunde: freitags: 16:00 Uhr in St. Mechthild Sport-Treff: freitags 17:30 bis 19:30 Uhr; gemeinsam mit Don-Bosco-Zentrum) im Norbertusgymn. Besondere Termine: Sa, 15.04.2017 Üben für die Osternacht (11:00 Uhr, St. Mechthild) Sa, 22.04.2017 Üben für die Erstkommunion (11:00 Uhr, St. Mechthild) Sa, 17.06.2017 Fußball-Mini-Cup in MD-Ottersleben; auch sind Väter gefragt! Für Verpflegung ist gesorgt! Jugendgruppe Herzliche Einladung an alle Jugendlichen und Freund/innen zu den Treffen mittwochs von 18:00 bis 20:00 Uhr im Jugendraum des Gemeindezentrums St. Mechthild. Freitags von 19:30 bis 21:00 Uhr ist Sport-Treff im Norbertusgymnasium Besondere Termine: Mi, 29.03.2017 Beichtgelegenheit für Jugendliche und Firmpaten Fr, 07.04.2017, 17:30 Stadtjugendkreuzweg: St. Marien - St. Ambrosius - Scala-Gemeinde Do, 13.04.2017 Ölbergstunde, gestaltet von der Jugendgruppe (in St. Mechthild) Termine der Kindertagesstätte St. Agnes Mo, 27.02.2017: Fasching in der Kita Di, 28.02.2017: ErzieherInnen-Theater in der Kita (09:30 Uhr) Di, 18.04.2017: Osterfeier Fr, 26.05.2017: Kita geschlossen (Brückentag) Fr, 30.06.2017: Oma- und Opa-Tag (14:30 Uhr) Sa, 08.07. - So, 23.07.2017: Sommer-Schließzeit Eltern-Kind-Gruppe in der Kita St. Agnes Ansprechpartnerin: Selina Schröter Tel.: 0391 / 58 44 09 36 E-Mail: [email protected] Wir treffen uns dienstags von 10:00 bis 11:00 Uhr im Pfarrhaus (Nachtweide). Herzlich willkommen sind Mütter und Väter mit Kindern bis zu 2 Jahren. Bitte Hausschuhe mitbringen. 5 Gruppenveranstaltungen Kirchenreinigung St. Agnes - alle 14 Tage nach Plan (hängt in der Kirche aus) St. Josef - nach Plan (hängt in der Kirche aus) St. Mechthild - alle 14 Tage mittwochs (außer an Feiertagen und bei den Ministranten) Mi, 08.03.2017: Machatschek, Vollwartzny, Ochmann, Priesemeister, Sindermann Mi, 22.03.2017: Skobel, Kahlert, Kollmann Mi, 05.04.2017: Jugendgruppe Mi, 19.04.2017: Kowatzek, Boxhorn, G.Haase, Grimm, Zalewski Mi, 03.05.2017: Püschel, Schelenz, Fischer, Haase, Sperlik Mi, 17.05.2017: Machatschek, Vollwartzny, Ochmann, Priesemeister, Sindermann Mi, 31.05.2017: Skobel, Kahlert, Kollmann Neue Mitstreiter sind gerne gesehen und können einfach zu einer Gruppe dazu kommen. Frauenkreise St. Agnes - jeden 2. Donnerstag im Monat um 19:30 Uhr im Pfarrhaus (Nachtweide) Ansprechpartnerin: Ursula Jüttner, Tel.: 0391 / 2 58 40 19 Do, 09.03.2017: Julius Halm berichtet über seine Zeit in Peru Do, 06.04.2017: Wir gestalten unsere Osterkerzen Do, 18.05.2017: Nordic Walking mit Markus Neuberg im Nordpark (19:00 Uhr) St. Mechthild - jeden 1. Donnerstag im Monat im Gemeinderaum Ansprechpartnerin: Hiltrud Bleier, Tel.: 03 91 / 2 53 06 46 - Bitte den Aushang „Frauenkreis“ beachten! Do, 02.03.2017: Treffen im Gemeinderaum (14:00 Uhr) Do, 06.04. + 04.05. + 08.06.2017: Treffen im Gemeinderaum (16:00 Uhr) Ökumenischer Frauenkreis St. Josef / St. Laurentius im Gemeindehaus Stephan-Schütze-Str. 1 Fr, 03.03.2017: Treffen um 18:00 Uhr zum Weltgebetstag der Frauen (in St. Josef) Do, 20.04. + 18.05., 19:30 Uhr Treffen in St. Laurentius (Ansprechpartnerin: Frau Herzog) Literaturkreis Ansprechpartnerin: Christel Kuhr, Tel.: 0391 / 5 61 18 34 jeden 1. und 3. Montag im Monat um 14:30 Uhr in St. Agnes Malteser-Jugend (nicht in den Ferien) Ansprechpartnerin: Christiane Darr, Tel.: 0391 / 40 04 59 28, E-Mail: [email protected] dienstags dienstags 15:00 Uhr bis 16:30 Uhr in St. Mechthild: Abenteuer Helfen Gruppe (kindgerechte Erste Hilfe lernen) für Kinder ab 10 Jahren 17:00 bis 18:30 Uhr in St. Agnes: Gemeindesanitätsdienst für Jugendliche von 12 bis 15 Jahren Informationen vom Don Bosco Zentrum Öffnungszeiten: Kinder 6-12 Jahre: Kinder 12-14 Jahre: Jugendliche ab 14 Jahre: 6 Mo-Fr: 14:00-17:30 Uhr Sa: 16:00-18:00 Uhr Mo-Fr: 14:00-20:00 Uhr Sa: 16:00-21:00 Uhr Mo-Mi: 17:00-20:00 Uhr Do: 18:00-22:30 Uhr Fr: 18:00-22:30 Uhr Sa: 18:00-21:00 Uhr Termine: Baby-Börse am Fr, 03.03.2017 von 18:00 bis 21:00 Uhr So: Ruhetag Gruppenveranstaltungen Musikalische Angebote Kirchenchor - Leiter: Daniel Büchner - Tel.: 0160 / 4 63 69 70 und 0391 / 6 27 15 21 E-Mail: [email protected] Proben: montags um 19:30 Uhr in St. Mechthild Termine: Sa, 15.04.2017: Gestaltung der Feier der Osternacht in St. Mechthild (21:30 Uhr) Instrumentalisten / Bläser - Ansprechpartner: Thomas Nörthemann und Daniel Büchner Neue Mitglieder sind jederzeit herzlich willkommen. Kolping St. Agnes - einmal im Monat freitags um 19:00 Uhr im Pfarrhaus (Nachtweide) Kontakt: Hans Wenzien, Tel.: 0391 / 2 54 39 61 - E-Mail: [email protected] Fr, 17.03.2017: Fr, 31.03.2017: Fr, 21.04.2017: Fr, 19.05.2017: Kreuzwegandacht in St. Agnes (19:00 Uhr) Kreuzwegandacht der Kolpingsfamilien der Stadt in St. Norbert, Buckau (19:00 Uhr) Referent angefragt 500 Jahre Reformation - „Wo stehen wir heute" - Referent: Pfarrer i. R. W. Kraning St. Josef - alle 14 Tage freitags um 19:30 Uhr in St. Josef Kontakt: Bernhard Appelt, Tel.: 0391 / 7 33 29 08 Fr, 10.03.2017: Das Gesundheitswesen der Zukunft - Referent: Herr Jürgen Fremmer Fr, 31.03.2017: Kreuzwegandacht der Kolpingsfamilien der Stadt in St. Norbert, Buckau (19:00 Uhr) Mo, 17.04.2017: Emmausgang - Näheres wird noch bekanntgegeben Sa, 29.04.-Mo, 01.05.2017: Bildungsfahrt nach Berlin Fr, 12.05.2017: Kegelabend im Pfarrhaus von St. Sebastian (19:00 Uhr); gemeinsam mit AJOME Gesprächskreis für Erwachsene Wenn Sie Ihren Glauben auffrischen oder vertiefen wollen und sich gern mit anderen Menschen austauschen, sind Sie herzlich eingeladen, an den Glaubensabenden in unserer Pfarrei teilzunehmen. Diese Abende wenden sich gleichermaßen an Menschen, die nicht getauft, aber am Glauben interessiert sind, sowie an Neugetaufte und die, die schon länger auf dem Weg des Glaubens sind. Termin: nach Vereinbarung (Vermeldungen beachten) - Ort: Pfarrhaus St. Agnes Gesprächskreis „Dem Leben auf der Spur“ Termine: Do, 09.03., 06.04. sowie 04.05.2017 jeweils 19:00 Uhr Teilen unserer Lebenserfahrungen inspiriert von biblischer Spiritualität. Gesprächsleitung: Pfarrer Christoph Kunz - Ort: Morgenstr. 9 (bei Pfarrer Kunz) Seniorenkreise St. Agnes einmal monatlich dienstags mit Hl. Messe, 09:30 Uhr (28.03. + 02.05.) St. Mechthild dienstags, beginnend 09:30 Uhr mit Hl. Messe St. Josef/St. Laurentius: 1 x monatlich am Do von 14:00-16:00 Uhr (16.03., 13.04.,18.05.) in St. Josef Pfarrsenioren: Di, 28.02.2017, um 09:30 Uhr in St. Agnes (Fasching) 7 Weltgebetstag am Fr, 03.03.2017 - Was ist denn fair? „Weltgebetstag für Frauen, Männer und Kinder in der Hoffnungsgemeinde (Krähenstieg 2) 16:00 Uhr: Workshops - 18:00 Uhr: Gemeinsam feiern - 19:00 Uhr: Philippinisches Buffet „Was ist denn fair?“ Direkt und unvermittelt trifft uns diese Frage der Frauen von den Philippinen. Sie lädt uns ein zum Weltgebetstag 2017 – und zum Nachdenken über Gerechtigkeit. In einem alters- und konfessionsgemischten Team haben über 20 Christinnen den Gottesdienst dafür erarbeitet. Diese Gebete, Lieder und Texte werden am 3. März 2017 rund um den Globus wandern. Dann dreht sich in Gemeinden in über 100 Ländern der Erde alles um den Inselstaat in Südostasien. Die 7.107 Inseln der Philippinen liegen im Pazifischen Ozean. Ihre tropischen Urwälder und bizarren Korallenriffe beherbergen artenreiche Ökosysteme. Tauchreviere und weite Sandstrände begeistern jedes Jahr Millionen Urlauber. Die Folgen des Klimawandels treffen die Philippinen aufgrund ihrer geographische Lage besonders hart: Mit Taifunen, Vulkanausbrüchen und Erdbeben gehören sie zu den Ländern, die am stärksten von Naturkatastrophen betroffen sind. Die gesamte Inselgruppe zeichnet sich durch eine Vielfalt an Völkern, Kulturen und Sprachen aus. Trotz ihres Reichtums an natürlichen Ressourcen und Bodenschätzen prägt eine krasse soziale Ungleichheit die Philippinen. Die meisten der rund 100 Millionen Einwohner profitieren nicht vom wirtschaftlichen Wachstum. Auf dem Land haben wenige Großgrundbesitzer das Sagen, während die Masse der Kleinbauern kein eigenes Land besitzt. Die Wurzeln dieser Ungleichheit gehen zurück bis in die 330jährige spanische Kolonialzeit. Wer sich heute für Menschenrechte, Umweltschutz, Landreformen oder die Rechte der indigenen Bevölkerung engagiert, lebt oft gefährlich. Auf der Suche nach Perspektiven zieht es viele Filipinas und Filipinos in die 17-Millionen-Metropolregion Manila. Rund 1,6 Millionen wandern Jahr für Jahr ins Ausland ab und schuften als Hausangestellte, Krankenpfleger oder Schiffspersonal in Saudi-Arabien, den USA, Europa, Hongkong oder Singapur. Ihre Überweisungen sichern den Familien das Überleben, doch viele der Frauen zahlen einen hohen Preis: ausbeuterische Arbeitsverhältnisse, körperliche und sexuelle Gewalt. Die Philippinen sind das bevölkerungsreichste christliche Land Asiens, über 80 Prozent der Bevölkerung sind katholisch. Glaube und Spiritualität prägen die philippinische Kultur. Rosenkränze und Marienfiguren schmücken Wohnungen und Autos. War die römisch-katholische Kirche zu Kolonialzeiten eng mit den Mächtigen verbunden, so setzen sich viele Priester und Ordensfrauen heute für die Armen und Entrechteten ein. Auch Vertreter der protestantischen Kirchen sind stark gesellschaftlich engagiert. Neben einer buddhistischen Minderheit, sind rund 5 Prozent der Bevölkerung muslimisch. Der Großteil von ihnen lebt von jeher im südlichen Mindanao. Der Weltgebetstag der philippinischen Christinnen ermutigt zum Einsatz für eine gerechte Welt. Ein Zeichen dafür sind die Kollekten der Gottesdienste in Deutschland, die Frauen- und Mädchenprojekte weltweit unterstützen. Darunter sind acht Partnerorganisationen auf den Philippinen, die sich u.a. für politische und gesellschaftliche Beteiligung sowie die Bekämpfung von Gewalt gegen Frauen und Kinder engagieren. 8 Lisa Schürmann, Weltgebetstag der Frauen – Deutsches Komitee e.V. Fastenpredigten in den Sonntagsgottesdiensten Wie im Leitartikel angekündigt, möchte unser Prämonstratenser-Konvent am zweiten, dritten, vierten und fünften Fastensonntag jeweils während des Gottesdienstes eine Fastenpredigtreihe zu den Briefen des Hl. Apostels Paulus halten. Wie kein anderer Apostel hat Paulus mit seiner Theologie die junge Kirche mitgeprägt. In den ersten drei Jahrhunderten gab es keinen großen Theologen, der nicht mindestens einen Kommentar zu einem der Paulusbriefe geschrieben hat. Seine Theologie inspirierte später Martin Luther: Seine Vorlesungsreihe zum Römerbrief und seine theologischen Erkenntnisse veränderten die Welt. Versuchen wir, uns der Theologie des Apostels Paulus zu stellen, auch wenn diese nicht ganz einfach ist. Die folgende Tabelle zeigt, welcher Prediger an welcher Kirche zelebriert. Insbesondere für alle, die nicht regelmäßig an einem Kirchturm zum Gottesdienst gehen, die Möglichkeit Dopplungen zu vermeiden. Datum Rothensee Samstag 17:00 Uhr St. Agnes Sonntag 09:00 Uhr St. Andreas Sonntag 09:30 Uhr Heilig Kreuz Sonntag 10:00 Uhr St. Mechth. Sonntag 10:30 Uhr St. Petri Sonntag 11:00 Uhr 12.03. P. Michael P. Andreas P. Ulrich P. Michael P. Andreas P. Ulrich 19.03. P. Andreas P. Michael P. Clemens P. Andreas P. Michael P. Clemens 26.03. P. Clemens P. Clemens P. Michael P. Ulrich P. Clemens P. Michael 02.04. P. Ulrich P. Ulrich P. Andreas P. Clemens P. Ulrich P. Andreas Thematisch greifen die Predigten folgende Briefe bzw. Gedanken auf: 2 Tim 1, 8b-10 "Leide mit mir!" - kein angenehmer Gedanke. Die beiden Briefe an Timotheus und der Brief an Titus – auch Pastoralbriefe genannt, führen uns an das Ende des Lebens des Paulus. Er sitzt in Rom in Gefängnis und wartet auf seine Verurteilung. Doch nicht Rache ist der Weg, um die irdische Logik von Gewalt und Misstrauen, von Hass und Vernichtung zu durchbrechen. Wer an Christus glaubt, wer wirklich darauf vertrauen kann, dass Gottes Liebe stärker ist als der Tod, der braucht nichts zu fürchten. Das ist leichter gesagt als getan, aber entspricht diese Logik auch der Wahrheit, sind unsere Erfahrungen nicht ganz andere? Röm 5, 1-2.5-8 „Wem muss ich was eigentlich beweisen?“ „Deutschland sucht den Superstar“ – schneller, höher, weiter; wir müssen Leistung bringen, um anerkannt zu sein. Paulus setzt dem entgegen: Du musst gar nichts tun – Du bist bereits geliebt. Was würde es für mein Leben bedeuten, wenn ich mich nicht ständig beweisen müsste? Eph 5, 8-14 „Mir geht ein Licht auf“ –Kennen Sie das Gefühl, wenn man nach langem Suchen und Raten endliche die Lösung gefunden hat? Drei Jahre hat Paulus in Ephesus gelebt und dort eine Gemeinde gegründet, begleitet und mit aufgebaut. Sie ist ihm ans Herz gewachsen. Den Christen in Ephesus ging bei den Worten Pauli immer wieder ein Licht auf. Die Erkenntnis, wer Jesus war und was er für sie und die ganze Welt bedeutet, machte für sie auch dunkle Zeiten hell. Paulus weiß, wovon er schreibt. Er kennt Finsternis und Unerleuchtetheit. Wie gehen wir mit den vielen Unerleuchtetheiten unseres Alltags um? Röm 8, 8-11 „Das beste Fleisch hat auch einen Vertrag mit den Würmern.“ Könnte dieses deutsche Sprichwort nicht auch von Paulus stammen? Wenn Paulus vom „Fleisch“ redet, meint er eine schuldhafte Hinwendung zu allem, was den Menschen so in Anspruch nimmt, dass er nicht mehr offen ist für Gott. „Ist da nicht der Wurm drin?“ 9 Angebote und Veranstaltungen in der Fastenzeit Exerzitien im Alltag … manchmal ist es trotz Navi eben nicht so einfach ans Ziel zu kommen. Dieses Bild des „Navis“ aufgreifend, darf ich auch in dieser Fastenzeit zu „Exerzitien im Alltag“ einladen. „Die phantastische Reise“ heißt ein alter Science-Fiktion-Film in dem Wissenschaftler sich samt einem U-Boot verkleinern lassen und ins Innere eines Menschen reisen. Aber noch spannender ist die Reise zu sich selbst. Die Straßen dahin sind nicht immer eben, manche sind steil und verlangen viel Kraft. Ausdauer und Mut sind gefragt. „Sehnsucht“–„Aufbrechen“–„Unterwegs“–„Ankommen“ – vier Wochen soll diese Reise dauern, die uns sicher zum Ziel führt. Jeweils am Donnerstag, dem 9. März, 16. März, 23. März, 30. März und 6. April, um 19:00 Uhr nach der Abendmesse sind die Treffen im Pfarrhaus in St. Agnes. Premiere einer Reihe von kirchenmusikalischen Konzerten - Sa, 11.03.2017 Sa ,11.03.2017, 16:00 Uhr in der Wallonerkirche - Es singt die Biederitzer Kantorei eine TelemannKantate und der St. Augustinus Chor zusammen mit der Kantorei die „Augustinus-Motette“ von M. Wagner Begegnungs- und Einkehrtag für Frauen „Ich bin, weil Du bist“ - Sa, 25.03.2017 Sa, 25.03.2017, 09:30 bis 16:00 Uhr in St. Agnes (Kardi) Alles steht in Beziehung - Mit Blicken kann Heil und Unheil anfangen - Unser Leben trägt die Spuren Gottes in sich – „Ich bin, weil Du bist“ - so sagen es die Frauen im Land der „Aufrechten Menschen“ (Burkina Faso). Mit ausgewähltem MISEREOR-Material zur Fastenzeit 2017 wollen wir mit Ihnen diesen Tag gestalten und freuen uns auf Ihr dabei sein. - Referentinnen: Maria Faber, Ref. Weltkirche, Bischöfl. Ordinariat Magdeburg und Gabriele Jerye, MISEREOR-Arbeitsstelle, Berlin Kostenbeitrag: 5,- € - Anmeldung bitte bei: Pater Ulrich Weiß O.Praem. Firmvorbereitung Mi., 01.03.2017, 18:00 Uhr, St. Mechthild Gruppenstunde und Aschermittwochsgottesdienst Mi., 15.03.2017, 18:00 Uhr, St. Mechthild Gruppenstunde: Mi., 29.03.2017,18:00 Uhr, St. Mechthild Bußgottesdienst und Bußsakrament Fr., 07.04.2017, 17:30 Uhr, St. Marien - St. Ambrosius - Scala - Stadtjugendkreuzweg aller Magdeburger Do, 13.04.2017, 19:00 Uhr ,St. Mechthild Feier des Gründonnerstagabends mit Messe, Agape, Ölbergstunde (gestaltet von der Jugend) und Nachtwache Sa, 16.04.2017, 21:30 Uhr, St. Mechthild Osternacht mit Erneuerung des Taufbekenntnisses: Ich entscheide mich für die Firmung – oder nicht…? Mi., 26.04.2017, 18:00 Uhr, St. Mechthild Gruppenstunde „Firm werden“ Mi., 10.05.2017, 18:00 Uhr, St. Marien Stadtjugendgottesdienst Mi., 31.05.2017, 18:00 Uhr, St. Josef Gruppenstunde „Mein feuerFEST – ich bringe mich ein“ Sa, 03.06.2017, 17:00 Uhr, St. Josef Firmung durch Bischof Dr. Gerhard Feige Fastenpredigten in der Kathedrale St. Sebastian 10 In diesem Jahr gibt es vor dem Hintergrund des Luther-Jubiläums eine ökumenische Fastenpredigtreihe mit prominenten Predigern. So 12. März, 17:00 Uhr Bischof Dr. Gerhard Feige So 19. März,17:00 Uhr Superintendent Stephan Hoenen So 26. März, 17:00 Uhr Domprediger Jörg Uhle-Wettler So 02. April, 17:00 Uhr Landesbischöfin Ilse Junkermann Kollekte Misereor 11 Angebote und Veranstaltungen im Mai Maisingen am So, 30.04.2017, ab 18:00 Uhr in St. Mechthild Um 18:00 Uhr wollen wir das diesjährige Maisingen mit einer Maiandacht beginnen. Alle Pfarrmitglieder sind anschließend zum gemütlichen Beisammensein bei Gegrilltem und Getränken eingeladen. In gewohnter Weise kann gemeinsam gesungen und musiziert werden - bitte Instrumente mitbringen! Herzliche Einladung bereits auch zur Sonntagabend-Messe um 17:00 Uhr. Maiandachten in unserer Pfarrei Dekanats-Maiandacht: So, 15.05.2017, 15:00 Uhr in Nordgermersleben Dorfkirche „St. Maria + St. Pankratius“ Oberschlesische Maiandacht: So, 28.05.2017, 17:00 Uhr in St. Mechthild Freitag, 05.05., 12.05., 19.05., 26.05.2017: 18:00 Uhr Sonntag, 07.05.2017 17:00 Uhr St. Agnes Sonntag, 21.05.2017 17:00 Uhr St. Josef St. Josef Einladung zur Fußwallfahrt nach Marienborn am Sa, 06.05.2017 Start ist mit der Pilgermesse um 6:00 Uhr in St. Petri. Himmelfahrtsausflug nach Egeln - Do, 25.05.2017 Am Himmelfahrtstag soll wieder der Himmelfahrtsausflug nach Egeln stattfinden - die langjährige Tradition soll fortgesetzt bzw. wiederbelebt werden. Für willkommene Neulinge hier ein paar Informationen: Nach dem Gottesdienst in St. Agnes (09:00 Uhr) geht es mit dem Picknickkorb nach Egeln in den Kirchgarten bei der katholischen Kirche. Für Würstchen vom Grill sowie Bier und Selters wird gesorgt. Großzügiger Platz zum Spielen für die Kinder ist vorhanden. Am frühen Nachmittag werden wir in der Kirche eine kurze Maiandacht halten und anschließend noch mitgebrachten Kuchen und Kaffee (im Picknickkorb) verzehren.Wir würden uns freuen, wenn sich wieder viele Gemeindemitglieder aufmachen und so in der Gemeinschaft den Himmelfahrtstag verbringen, auch so kann die Pfarrei zusammenwachsen. Für weitere Informationen stehen wir zur Verfügung . Kurze Rückinfo bei Teilnahme sind wünschenswert, damit wir genügend Würstchen mitbringen. Familie Michael und Ursula Jüttner sowie Katharina Hoffmann Kirchentag auf dem Weg - Do, 25.05.-Sa, 27.05.2017 Der Beginn ist am Abend des Do, 25.05.2017 mit einem großen ökumenischen Gottesdienst um 18:30 Uhr am Petriförder. Um 22:00 Uhr ist ein Konzert im Dom mit der Biederitzer Kantorei und dem St. AugustinusChor unter der Leitung von Michael Scholl Am Freitag, 26.05.2017: typische Kirchentagsaktivitäten wie z.B. Bibelarbeitskreise Am Samstag, 27.05.2017: tagsüber wie am Freitag, nachmittags Schiffsprozession und Verabschiedung der Teilnehmer nach Wittenberg. Dazu werden noch Plakate mit näheren Informationen erscheinen. Gebetsmeinung des Papstes im Mai 12 Für die Christen in Afrika: Dass sie nach dem Beispiel des barmherzigen Jesus ein prophetisches Zeugnis für Versöhnung, Gerechtigkeit und Frieden geben. Erstkommunion-Vorbereitung / Die Kita Noah gratuliert Seit August des vergangenen Jahres bereiten sich 18 Mädchen und Jungen auf die Feier der Erstkommunion vor. Langsam rückt der „Weiße Sonntag“ näher. Im letzten Pfarrbrief war von einem ersten Höhepunkt zu lesen – der gemeinsamen Fahrt zum Schloss Altenhausen. Am 15. Januar 2017 konnten wir einen weiteren Schritt feiern: Die Erstbeichte. Für die Kinder ist dieser Tag mit einem unangenehmen Gefühl verbunden. Sich mit seinen Fehlern und Schwächen auseinanderzusetzen fällt keinem leicht. Und eine Gemeinde, die diese Praxis auch nicht vorlebt, ist keine große Hilfe. Somit wird dieses Sakrament wohl immer wie eine Art Fremdkörper wirken. Dank der Eltern – die diesen Tag vorbereitet hatten – konnte er trotz allem zu einem kleinen Festtag werden. Nun werden die nächsten Schritte geplant: Gestaltung der eigenen Kerze, die wir am Fest Lichtmess gesegnet haben, die Feier der Passionswoche, in der die Erstkommunionkinder wieder in besonderer Weise in die Liturgie eingebunden werden. Hier wird deutlich, dass die Vorbereitung eingebunden ist in das Gemeindeleben und auch hier mitgetragen wird. Und am Sonntag, dem 23. April 2017, ist es dann soweit. Nach den vielen Stunden der Vorbereitung feiern wir um 10:30 Uhr in St. Mechthild die Erstkommunion. Die Kita Noah gratuliert! Die Kinder der Ökumenischen Kita „Arche Noah“ gratulierten am 01.02.2017 zum 40jährigen Jubiläum des Bi schof Weskamm-Hauses. Regelmäßig besuchen die Kinder der Kita die Bewohnerinnen und Bewohner sowie Tagespflegegäste im BischofWeskamm-Haus. Ein generationsübergreifendes Miteinander erfahren die Kinder mit den Senioren z. B. durch gemeinsames Singen, Basteln, Vorlesen, Geschichten von früher hören, Backen, Feste feiern und vieles mehr. Auch beim diesjährigen Jubiläum waren die Kinder der Ökumenischen Kita „Arche Noah“ dabei und haben im Beisein von Bischof Dr. Gerhard Feige den Festgottesdienst mit Liedern gestaltet. Silke Grimm, Kita-Leiterin 13 RKW 2017 - Miteinander zum Geschenk In diesem Jahr führt uns die Religiöse Kinderwoche erneut in das Jugendhaus unseres Bistums, das St. Michaelshaus in Roßbach bei Naumburg. Einigen ist es schon von anderen Fahrten und Wochenenden bekannt und doch werden wir sicher auch wieder Neues entdecken. Warum wir als Pfarrei St. Johannes Bosco zum Beispiel, dort einen ganz besonderen Ort vorfinden, der mit „unserem Heiligen“ Don Bosco zu tun hat. Natürlich begleitet uns wieder eine Schwester des Don-Bosco-Konvents, und es kommen Kinder aus dem Bereich ihrer Arbeit, dem Don-Bosco-Zentrum mit. Deutlich wird hier auch schon, dass Gott alle Menschen liebt und wir darum auch niemandem absagen, weil er nicht getauft ist. Ob Gemeindekatechese, Gottesdienst, Jugend-oder Schülertage alle sind willkommen. Es gilt also wieder schnell zu sein, denn die Plätze sind auch in Roßbach begrenzt. Damit sind wir auch schon mitten in Thema: „Miteinander zum Geschenk“ wollen wir in diesen Tagen immer mehr werden und jeden Tag einen neues Aspekt entdecken. 1. Tag: Ich bin ein Geschenk: In jedem Menschen setzt Gott seine Schöpfung fort - Geburtstag. 2. Tag: Mein Name - ein Geschenk: Namenstag: Ich bin von Gott gerufen. 3. Tag: Wir sind füreinander Geschenk: Der Glaube der anderen, der nicht zuletzt in Ritualen und Zeichen deutlich wird, stärkt meinen Glauben und umgekehrt - und dies unabhängig von der Konfession! 4. Tag: Wie man zum Geschenk werden kann: Die Kinder lernen im Blick auf ihr Christsein Frauen und Männer kennen, die aus ihrer Taufe heraus die Kirche weiterentwickelt haben und Vorbild sein können wie zum Beispiel Roger Schutz, Chiara Lubich, Johann Hinrich Wichern und Joseph Mohr. 5. Tag: Wir sind miteinander Geschenk: Die Kinder suchen nach Möglichkeiten, mit Festen, Zeichen und alltäglichem Tun im Glauben zu wachsen und auch Nichtgetauften erfahrbar zu machen, dass Gott sie liebt, so zum Beispiel als Schulsanitäter oder Streitschlichter. Im 500. Jahr der Reformation, war es uns wichtig, dieses Material gemeinsam vorzubereiten und auch für die „Evangelischen Kinderbibelwochen“ nutzbar zu machen. Über RKW und KiBiWo hinaus bieten sich die Themen auch für ökumenische Kindertage oder Schulprojekte an. Ganz konkret können die Jugendlichen schon einen Tag nach der RKW, auf den Spuren von Frère Roger Schutz, dem Begründer von Taizé, kennenlernen, wie man dort Glauben teilen und leben kann. Über die Konfessionsgrenzen hinweg finden sich junge Menschen zu Gebet, Gesang und Gespräch zusammen. Einfach da sein und sich von Gott beschenkt wissen, macht das Miteinander von Taizé aus. Nach den gemeinsamen Tagen als RKW-Helfer besteht hier die Möglichkeit als Neugefirmte oder Jugendliche unseres Bistums und darüber hinaus „Miteinander zum Geschenk“ zu werden. Weil die Gruppe am Sonntag ohnehin nicht mehr komplett wäre, wird es keinen RKW-AbschlussGottesdienst in Magdeburg geben. Als RKW-Teilnehmer sind wir in Roßbach am Donnerstag (29.06.2017) Gastgeber für viele andere Gruppen, die an diesem Tag mit uns und unserem Bischof Gerhard Gottesdienst feiern werden. Auf beschenkte Tage freut sich Norbert Reddig, Gemeindereferent Kindermund Paul (4) will wissen, was es mit Ostern eigentlich so auf sich hat. In bester „Wissen macht Ah"-Manier versucht die Mutter, ihm etwas über den religiösen Hintergrund zu erklären - Jesus, Kreuzigung, Auferstehung 14 usw. Paul nickt weise mit dem Kopf und meint „Aha, ich verstehe - wie bei Schneewittchen!" Bericht über das Firmwochenende in Roßbach „Leben ist Aufbruch mit heiligem Geist!" heißt es in einem NGL von Raymund Weber und Thomas Gabriel. „Leben ist Aufbruch" war auch das Motto der beiden Wochenenden für Firmlinge am 13.15. und 20.-22.01.2017 in Roßbach. Aufbruch und Heiliger Geist waren zwei wesentliche Themen für die Wochenenden: In Workshops konnten sich die Firmlinge mit Salben und die Salbung der Firmung auseinandersetzen, sich kreativ mit biblischen Texten und Lebensfragen beschäftigen oder in einem Theater- und einem Kletterworkshop Vertrauen, Mut und Gemeinschaft erfahren. Große Gemeinschaften gab es an beiden Wochenenden: Insgesamt nahmen rund 150 junge Christinnen und Christen aus 13 Pfarreien teil. Bestandteil beider Wochenenden war ein gemeinsamer Besuch der Naumburger Inszenierung von „TSCHICK", einem Jugendroman von Wolfgang Herrndorf. In diesem Roadmovie brechen zwei 14 -jährige Außenseiter in ein Abenteuer auf – und machen dabei wertvolle, nicht vorhergesehene Erfahrungen, die sie bereichern und prägen. Eine wesentliche Botschaft wurde zum Motto der Wochenenden: Leben ist Aufbruch heißt, dass es nicht ausreicht, nur vor sich hin zu vegetieren, sondern dass Erfahrungen und Engagement für das eigene Leben existenziell wichtig sind und uns zu dem machen, was wir sind. Neben dem Theaterbesuch, der thematischen Arbeit in den Workshops und der Gemeinschaft in Gebet und Freizeit war die Begegnung mit Bischof Dr. Gerhard Feige eine weitere Säule im Wochenendprogramm. Im Gespräch, im Spiel und im Quiz lernten die Firmlinge ihn auf verschiedene Weise kennen. Bischof Feige ließ die Jugendlichen an seinen vielfältigen Erfahrungen wie z.B. bei einem Gottesdienst in einem Jugendgefängnis teilhaben und gab den Jugendlichen den Auftrag mit auf den Weg, jeder Einzelne könne dazu beitragen, das Antlitz der Kirche und damit des Wirkens Jesu Christi in der Welt zu erhellen. Gleichzeitig vollendete jeder den Satz „Als junger Mensch möchte ich in der Kirche…" und klebte die eigene Vollendung mit einer Taube als Symbol des Heiligen Geistes auf ein Plakat, das Bischof Feige anschließend mitnehmen konnte. Hallo Herr Reddig, Ich fand die Firmfahrt nach Roßbach angenehm und sehr entspannend. Die Unterkunft St. Michael war schön eingerichtet und für über 100 Leute überhaupt nicht gedrungen. Das Programm war abwechslungsreich und die Workshops originell. Insgesamt kann ich sagen, dass ich um eine schöne Erfahrung reicher bin. 15 Kita St. Agnes - Fotos aus dem Museumszimmer Liebe Leser der Nordlichter, im, Jahre 2011 war unsere Kita 100 Jahre alt. Das haben wir gebührend gefeiert und so mancher erinnert sich gern an die tolle Festwoche im September 2011 zurück. Neben unseren „Zeitzeugenberichten“ möchte ich Ihnen jetzt regelmäßig an dieser Stelle Fotos präsentieren, die uns zu unserem 100jährigen Bestehen geschickt und vorbeigebracht worden sind. Auch jetzt bedanken wir uns nochmals bei allen, die ihre Fotoalben und Fotokisten für uns durchgewühlt haben. Diese Fotos sind ein wahrer Schatz! Schauen Sie selber! Viel Freude am Ansehen der Bilder wünscht Ihnen Irene Mecke. Wir schauen heute zurück in die 60er Jahre! 16 Kita St. Agnes - Zeitzeugen erinnern sich Name: In der Kita: Ursula Jüttner geb. Fritsch von 1964 bis 1967 als drittes von 4 Geschwisterkindern Meine schönsten Erinnerungen an diese Zeit: Viel gemeinsames Singen und Basteln, liebe Tanten (heute heißt das Erzieherin) und Sr. Matthia, Nikolausfeier; es gab Spielzeug, was man zu Hause nicht hatte An wen erinnere ich mich, wenn ich an meine Kindergartenzeit denke: Sr. Matthia, Tante Berta, Tante Regina, Tante Marga und Tante Helga Welche Gedanken gehen mir durch den Kopf, wenn ich an diese Zeit denke: Es war alles sehr schön, auch wenn es überhaupt nicht mit den Vorgaben von heute zu vergleichen ist. Wir hatten unsere Freude miteinander, haben viel gelernt , gebastelt und gesungen. Die religiösen Feste wurden begangen. Sonstiges: Ich bin sehr glücklich, dass der Kontakt zum Kindergarten nie so richtig abgerissen ist. Durch die Nähe zur Gemeinde hat man doch recht viel mitbekommen. Von 1986-1996 haben dann unsere Kinder Franziska, Katharina und Markus den Kindergarten besucht. Auch sie haben teilweise noch Tante Regina, Tante Marga und Tante Helga kennengelernt. Frl. Küchmeister (später dann Frau Mecke) und Frau Plomitzer haben sie teilweise durch ihre Kindergartenzeit begleitet. Seit 2015 ist die 3. Generation unserer Familie in der Kita St. Agnes. Unsere Enkel Friedrich und Anton (seit 2016) werden in der Kita nun auch betreut, teilweise von den gleichen Erzieherinnen, wie ihre Mama. Dafür bin ich sehr dankbar und ich hoffe, dass sich auch noch der kleine Bruder, sowie die Cousine der Beiden in der Kita wohlfühlen werden. Wünsche an die Kita: Ich wünsche mir, dass ich nun als Oma wieder noch mehr mitbekomme und die Kinder stets mit viel Freude in die Einrichtung gehen, singen, basteln, musizieren und gemeinsam beten, liebevoll und rücksichtsvoll miteinander umgehen und auch die Eltern der Kinder gemeinsam Zeit verbringen. Und ich wünsche allen Kindern eine glückliche Zukunft! 17 Kita St. Agnes - Zeitzeugen erinnern sich Liebe Kita, ich bin von 1966 bis 1970 ein Kindergartenkind in St. Agnes gewesen. Besonders stolz war ich immer, dass Tante Berta nicht nur meine Erzieherin war, sondern meine richtige Großtante und sogar meine Taufpatin. Eindrucksvoll war natürlich Schwester Mathia. Wir hatten sie sehr gern, auch wenn sie streng war. Damals herrschten noch andere Erziehungsrichtlinien und so musste das Mittagsmahl aufgegessen werden. Bei Milchreis war das für mich der absolute Graus! Eindrucksvoll das Zurückbringen der Töpfe ins Schwesternhaus. Dort mussten wir am Zwinger des Hundes Harras vorbei. Um unsere Angst zu übertrumpfen, schlugen wir kräftig mit dem Topfdeckel aus Metall, was das arme Tier total nervte. Wie gern ich in den Kindergarten ging, berichtet meine Mutti noch heute. Wenn wir sonntags zum Gottesdienst wollten, fasste ich immer an die Klinke, um zu sehen, ob auch wirklich geschlossen ist. Ich wäre sonst auch gern am Wochenende dort gewesen. Meine Jungs besuchten unsere Einrichtung natürlich auch. Jacob von 1990 bis 1994, Jonathan von 1997 bis 2001. Ich legte immer viel Wert auf gesundes Frühstück. Irgendwann nahm mich Irene mal zur Seite und meinte, ob ich Jacob nicht auch etwas Süßes in die Brotbüchse legen könnte. Er war mit den Zwillingsmädchen von Bäcker Mühlnickel in einer Gruppe, die sich immer die süßesten Leckereien aus dem Laden mitnehmen durften. Und mein Jacob saß bei seinem Vollkornbrot..... Von da an gab es für meine Jungs neben Brot, Obst und Gemüse immer auch eine Süßigkeit. Diese Tradition habe ich bis zum Gymnasium gepflegt. Jonathan war besonders gern bei Frau Langhammer. Sie strahlte so eine Ruhe aus, wo er sich beim lautesten Trubel zurückziehen konnte. Noch heute pflegen meine Jungs und ich Freundschaften, die aus der Kindergartenzeit herrühren, und wir denken alle sehr gern daran zurück! Liebe Grüße Simone Weber-Niemeck 18 Termine und Wissenswertes Termine für den Gemeindebrief bitte bis zum 15. des Vormonats, zu dem der neue Pfarrbrief erscheint, für die beiden Folgemonate per E-Mail an „[email protected]“ senden. An diese E-Mail-Adresse können Sie auch schreiben, wenn Sie den Gemeindebrief regelmäßig per E-Mail erhalten möchten. Termine der Gremien der Pfarrei Pfarrgemeinderat (PGR): Klausurtagung des PGR Kirchenvorstand: Mi, 15.03. + 07.06.2017, 19:30 Uhr in St. Mechthild Sa, 06.05.2017, 09:30-16:00 im Pfarrhaus St. Agnes Bitte die Vermeldungen beachten! Termine 2017 - Bitte vormerken und bei eigener Terminplanung beachten! Erstkommunion So, 23.04.2017 in St. Mechthild (10:30 Uhr) Pfarrausflug Sa, 13.05.2017 (Informationen folgen) Firmung Sa, 03.06.2017 in St. Josef (17:00 Uhr) Religiöse Kinderwoche Mo, 26.06. - Sa, 01.07.2017 in Roßbach Taizé-Fahrt der Jugend So, 02.07. - So, 09.07.2017 Pfarrfest Sa/So, 26./27.08.2017 in St. Josef Die Jahresterminübersicht finden Sie als Kalender auf unserer website. Werktags-Gottesdienste Bitte auch den aushängenden Gottesdienstplan beachten! dienstags: 09:30 Uhr (St. Agnes und St. Mechthild) donnerstags: 18:00 Uhr (St. Agnes) mittwochs: freitags: 08:00 Uhr (St. Josef) 08:00 Uhr (St. Mechthild) Eucharistische Anbetung am 1. Freitag im Monat nach der 08:00 Uhr Messe in St. Mechthild freitags 18:00-19:00 Uhr in St. Josef (mit Beichtgelegenheit) - in der Winterzeit bereits um 17:00 Uhr Kreuzwegandacht Fr, 17.03.2017, 19:00 Uhr in St. Agnes Priester-Notruf bei Krankheit und besonderen Notlagen - auch wenn Sie die Sakramenten-Spendung wünschen (Krankensalbung/Bußsakrament) Telefon: 0151 / 52 95 29 50 Unter dieser Nummer erreichen Sie Tag und Nacht einen katholischen Priester. Kontoverbindung der Pfarrei Kontoinhaber: Katholische Pfarrei St. Johannes Bosco IBAN: DE09 2003 0000 0029 8382 27 BIC: HYVEDEMM300 Bank: HypoVereinsbank Magdeburg www.johannes-bosco-magdeburg.de 19 Katholische Pfarrei St. Johannes Bosco Magdeburg Sitz der Pfarrei: Nachtweide 90, 39124 Magdeburg - www.johannes-bosco-magdeburg.de Kirchenstandorte Kirche St. Agnes (Magdeburg-Neustadt) - Nachtweide 90, 39124 Magdeburg Kirche St. Josef (Magdeburg-Olvenstedt) - St.-Josef-Straße 13, 39130 Magdeburg Kirche St. Mechthild (Magdeburg-Nord) - Milchweg 28, 39128 Magdeburg Heilig-Geist-Kapelle (Barleben) - Breiteweg 84, 39179 Barleben Rosenkranzkapelle (Rothensee) - Akazienstr. 18, 39126 Magdeburg Kontakte Pfarrbüro: Frau Andrea Kühn - Bürozeiten: Di und Do: 09:00 bis 13:00 Uhr Telefon: (0391) 2 52 98 31 Fax: (0391) 2 52 76 11 E-Mail: [email protected] Pfarrmoderator: Pater Ulrich Weiß O. Praem. Telefon Büro: (0391) 2 52 84 95 Mobil: (0160) 8 41 79 66 Telefon Konvent: (0391) 8 10 89 02 (Prämonstratenserkloster, Büchnerstr. 17, 39114 Magdeburg ) E-Mail: [email protected] Pfarrer Christoph Kunz (Kooperator, Gefängnisseelsorger) E-Mail: [email protected] Gemeindereferent Norbert Reddig - Büro im Pfarrhaus Tel.: (0391) 2 52 76 15 Fax: (0391) 2 52 76 11 E-Mail: [email protected] Don-Bosco-Schwestern Konvent St. Josef – Tel.: (0391) 7 22 61 94 Konvent St. Mechthild – Tel.: (0391) 2 52 15 96 Mitarbeitende Pensionäre Pfarrer Willi Kraning, Abendstr. 17, 39179 Barleben - Tel.: (039203) 6 18 15 Pfarrer Peter Danisch, Milchweg 28, 39128 Magdeburg - Tel.: (0391) 50 95 93 70 Einrichtungen Kath. Kindertagesstätte St. Agnes - Leiterin: Andrea Böhnstedt Morgenstr. 9, 39124 Magdeburg - Tel. : (0391) 2 52 91 11 - Fax: (0391) 8 10 54 99 [email protected] www.kita-stagnes-magdeburg.de Hort der St.-Mechthild-Grundschule - Leiterin: Doris Röttger Nachtweide 76, 39124 Magdeburg Tel.: (0391) 25 44 38 34 - Fax: (0391) 25 44 38 32 [email protected] www.st-mechthild-grundschule.de Kinder- und Jugendzentrum Don Bosco - Leiterin: Sr. Lydia Kaps Milchweg 29, 39128 Magdeburg Tel.: (0391) 2 52 75 16 [email protected] www.donboscozentrum-magdeburg.de Ökum. Kindertageseinrichtung Arche Noah - Leiterin: Silke Grimm Hugo-Junkers-Allee 57, 39128 Magdeburg Tel. + Fax: (0391) 7 22 34 09 [email protected] web: http://kitanoah.de 20
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