72/2017 März – Juni 2017 - Ev. Gemeinde Bickendorf

72/2017 März – Juni 2017
Editorial
Inhalt
Gemeindeleben
Liebe Leserin, lieber Leser,
es gibt Dinge, die Menschen verbinden, die gemeinsam mehr Freude
machen: singen ist so etwas. Selbst wenn man nur brummen kann, so
kann man doch einen Ton beisteuern, der sonst fehlen würde. Wir möchten Sie zum Singen einladen, wir möchten neue Lieder in unseren Gottesdiensten ausprobieren. Mit einem sehr schönen modernen Lied fangen
wir im Frühjahr an: Zusammenwachsen, zusammen wachsen!
Foto: Constantin Meyer
Der Titel dieses Liedes hat uns so gut gefallen, dass wir ihn nicht nur
singen wollen, sondern uns auch auf die Suche gemacht haben, wo in
unserem Gemeindeleben wir das schon tun: zusammenwachsen und
zusammen wachsen. Der ökumenische Hospizdienst ist uns eingefallen,
Gospelchor, Flüchtlingsarbeit; die liturgische Nacht genauso wie meditatives Tanzen; christlich-muslimischer Dialog in Kirche und Moschee
und auch in der KiTa. Überall kommen Menschen zusammen, sie wachsen zusammen und zusammen wachsen
sie, oft über sich hinaus. Sie finden auf den
Titelseiten inspirierende Gedanken und Berichte. Vielleicht wollen Sie mehr darüber
wissen, dabei sein? Sprechen Sie uns an
und wachsen Sie mit!
Gratulieren möchten wir den Mädchen
und Jungen, die im Mai Konfirmation feiern. Wir freuen uns über Euer „Ja“ zu Taufe und Glauben und wünschen Euch und
Euren Familien einen wunderbaren Festtag. Am Pfingstsonntag wird dann noch
einmal Konfirmation gefeiert, nämlich
die goldene! Alle, die ihr rundes Konfirma­
tionsjubiläum feiern möchten, sind herzlich in die Epiphaniaskirche eingeladen.
An der Auferstehungskirche ist die Zeit
ohne Küsterin endlich zu Ende. Lange Monate waren das, in denen Ehrenamtliche
viele Aufgaben übernehmen mussten. Das
war manchmal schrecklich viel, aber es hat
geklappt. Allen Fleißigen ein großes Lob
und Dankeschön! Und ein herzliches Willkommen an die neue Küsterin
Elvira Atzinger, die sich in diesem Gemeindebrief vorstellt.
In eigener Sache
Gottesdienstplan und Gemeindekalender in der Mitte des Gemeindebriefes geben Ihnen einen guten und knappen Überblick über das, was
wir für die nächsten Monate geplant haben. Blättern Sie durch die Seiten
der neuen „Begegnung“ und schauen Sie, was Sie konkret interessieren
könnte. Wir im Team der Haupt- und Ehrenamtlichen freuen uns über
Rückmeldungen, hören gerne Ihr Lob, brauchen aber auch Ihre Kritik, damit alle zusammenwachsen und zusammen wachsen können.
Eine gesegnete Zeit und alles Gute
Ihre Uta Walger
x
Geistliches Wort
Alles muss klein beginnen
Titel
Zusammenwachsen –
zusammen wachsen
Wer singt betet doppelt
Ökumene – im Kindergarten
erfahren
Ökumenisches Miteinander
– Bürgerplattform
Nähen in der Epiphaniaskirche
Pilgern 2017
Weltoffen und Kirchenasyl
Besondere Gottesdienste
Konfirmation
Ausstellung „Spurwechsel“
Regelmäßige Termine
8
11
12
14
13
15
20
21
Epiphaniaskirche
11
Offene Kirche & Geistreich
11
Personalien
23
Küsterin Elvira Atzinger
stellt sich vor
23
Kirche, Musik, Kultur
24
Konzerte
Gottesdienste in besonderer
musikalischer Form, Chöre
24
Kinder und Jugend
26
Heinzelmänchen gibt es doch
Regelmäßige Termine
26
27
Senioren
28
Netzwerk
Wir laden ein
28
29
Gottesdienstplan
16
Veranstaltungskalender
16
Impressum
28
Freud und Leid
30
Hospizdienst
3
4
4
4
6
25
9
Sie finden uns ...
31
Wir sind für Sie da
32
Geistliches Wort
„Let’s make America great again!“, so tönt es lauthals über den
Atlantik. Und wer nicht zu dem Amerika gehört, wie Donald
Trump es sich vorstellt, dem wird angst und bange vor dieser
Großmannssucht. Da werden Zäune und Mauern gezogen, Menschen wird die Einreise verweigert, Andersdenkende werden
diffamiert und Nachbarländer unter Druck gesetzt. Groß soll es
werden, dieses neue Amerika, aber diese Größe geht auf Kosten
anderer und auf Verluste wird nur wenig Rücksicht genommen.
Wenn Jesus vom Großwerden redet, dann klingt das anders.
Jesus erzählt das Gleichnis vom Senfkorn:
Das Himmelreich gleicht einem Senfkorn, das ein Mensch nahm
und auf seinen Acker säte; das ist das kleinste unter allen Samenkörnern; wenn es aber gewachsen ist, so ist es größer als alle
Kräuter und wird ein Baum, dass die Vögel unter dem Himmel
kommen und wohnen in seinen Zweigen. (Matthäus 13, 31-32)
Ganz klein fängt das Großwerden an, winzig klein. Rund 760
schwarze Senfkörner wiegen gerade einmal ein Gramm. Das
Himmelreich, es kommt nicht protzig und polternd daher, geradezu unscheinbar ist es, leicht zu übersehen. Und es wächst
doch, das Himmelreich. Aber dieses Wachstum, es ist kein Wachstum um seiner selbst willen. Es öffnet sich zum Himmel hin und
es ist offen für die Vielen, wie die Vögel, die in den Zweigen des
Senfbaumes wohnen.
Mit diesem Bild von Größe, damit kann ich gut leben. Es ist für
mich wie ein Leitbild einer offenen Gesellschaft, die sich nicht
einzäunt, sondern öffnet und in der auch die bunten und schrägen Vögel ihren Platz finden. Es ist für mich auch das Leitbild einer Kirche, die nicht vergangener Größe und Bedeutung nachtrauert, sondern sich auf ein neues Wachstum einlässt, das ganz
klein beginnt, unscheinbar und leicht zu übersehen. Und doch,
da wächst etwas heran.
Foto: vectorfusionart-fotolia.com
„Zusammenwachsen,
zusammen wachsen,
sich näher kommen,
einander traun.
Den Boden spüren,
den Himmel atmen
und miteinander
nach vorne schaun.“
So heißt die erste Strophe des neuen
Liedes, das wir in den nächsten Wochen
in unserer Gemeinde einüben wollen
und diese Worte bringen auf den Punkt,
wie das Wachsen gelingen kann. In diesem Gemeindebrief finden sich einige
Beispiele, wo Menschen Grenzen überschreiten, sich annähern und so Vertrauen wächst. Ich wünsche uns, dass wir in
unserer Gemeinde nicht nur das schöne
neue Lied einüben, sondern auch das
Zusammen wachsen; dass wir im Leben
unserer Gemeinde und auch im Leben
unserer Stadt das Miteinander lernen;
dass wir die Haftung zum Boden unserer
Realität nicht verlieren, und dennoch
den Blick in den Himmel richten, denn
das Himmelreich will unter uns wachsen. Amen.
Pfarrer Torsten Sommerfeld
72/2017
3
„Lied des Monats“
Zusammenwachsen,
zusammen wachsen
Zusammenwachsen, zusammen wachsen,
sich näher kommen, einander traun.
Den Boden spüren, den Himmel atmen
und miteinander nach vorne schaun.
Zusammengehen, zusammen gehen,
ein Ziel gemeinsam, so vielem Raum.
Den Boden spüren, den Himmel atmen
und rasten unterm Lebensbaum.
Zusammenleben, zusammen leben,
die Trauer kennen und auch das Glück.
Den Boden spüren, den Himmel atmen,
vom Ganzen teilen ein kleines Stück.
Zusammenwirken, zusammen wirken,
das Schweigen wagen und auch das Wort.
Den Boden spüren, den Himmel atmen
und wissen, es ist Heimat dort.
© Musik und Wort D-84544 Aschau a. Inn KS9/NH
Es gibt so viele schöne neue Kirchenlieder. Der
Ausschuss für Theologie und Gottesdienst hat
sich von Katrin Klaass („freitags um sechs“) und
Nikolay Bogdanowskiy (Kirchenmusiker) zum
Singen verführen lassen und einige besonders
schöne neue geistliche Lieder ausgesucht. Alle
paar Monate soll nun eins davon in unseren
Gottesdiensten eingeübt und dann ins Repertoir aufgenommen werden. Auch hier im Gemeindebrief wollen wir sie der Gemeinde nach
und nach vorstellen.
Das Lied ist leicht zu lernen, denn die Melodie
ist einfach, eingängig und sanft-beschwingt.
Es ist durch kurze Singpausen rhythmisch akzentuiert.
Wir haben das Lied „ausprobiert“. Wir lieben
das Zusammensingen. Wenn Sie sich auch darauf freuen, können wir uns zusammenfreuen.
Mit Vergnügen!
Uta Walger
Wer singt, betet doppelt
Martin Luther
Den gemeinsamen Glauben leben im Gebet, im
Bekenntnis, beim Singen, in der sozialen Verantwortung füreinander: all das ist Gottesdienst,
der in der Gemeinde stattfindet. Deshalb bekennen „WIR“ unseren Glauben, deshalb beten wir
zum „Vater UNSER“. Deshalb wollen wir zusammenwachsen! Und dann werden alle zusammen
wachsen können und sich Himmel (Gott) und
Erde (Mensch) berühren. Und wenn wir wirklich
in unserer Verantwortung vor Gott zusammenleben, dann werden wir alle zusammen wirklich
leben. Und das wird sich wie Heimat anfühlen.
In Ewigkeit.
Gedanken von Georg Kanonenberg
5
Titel
Dienstag können wir nie!
Dienstag können wir nie – das wissen Familie und Freunde! Denn
immer wieder dienstags summen, brummen und seufzen wir drei
Frauen aus dem Tenor mit ca. 40 anderen Menschen abends von
20 bis 22 Uhr in der Dreifaltigkeitskirche. Das ist unser Aufwärmtraining, um unserem Ziel näher zu kommen, englischsprachige
Gospelsongs möglichst klangvoll und mitreißend zu präsentieren.
Gospel?
Der Begriff „Gospel“ kommt von „Good Spell“, bedeutet „gute
Nachricht“ und ist afroamerikanischen Ursprungs; es sind Songs,
die die Übermittlung der Frohen Botschaft über alle christlichen
Konfessionen hinweg umfassen. Diese Lieder, deren Anliegen es
ursprünglich war, den Menschen Kraft und Mut zu geben für ihr
Leben voller Ausgrenzungen, Beschränkungen und Demütigungen, sind für uns klangvoller Ausdruck der Ökumene.
Zusammenfinden unter dem Dach der Kirche
Unser Chor, sein Name ist FortySevenEleven, setzt sich aus Menschen unterschiedlicher Herkunft, Berufs- und Altersgruppen sowie Religionszugehörigkeiten zusammen. Doch die Begeisterung
für das Singen und die gemeinsame Gestaltung dieses „Spirits“
lassen unsere Unterschiede völlig in den Hintergrund treten. Es
entsteht Raum für Melodien, Lebensfreude, Lachen, Zuwendung
und Gemeinschaft.
Herzen im gleichen Takt
Sogar unsere Herzen schlagen im gleichen Takt! Mitgenommen
durch Klang und Rhythmus, dies ergaben wissenschaftliche Untersuchungen, gleicht sich der Herzschlag der gemeinsam Singenden an. Und das Singen in Gemeinschaft stärkt zudem das
Zusammengehörigkeitsgefühl, denn dabei wird bei den SängerInnen ein sogenanntes Kuschelhormon vermehrt ausgeschüttet.
Dies trägt dazu bei, dass man trotz vielfältiger Unterschiede einen
starken Zusammenhalt entwickelt – hormongesteuerte Ökumene
sozusagen.
All dies durften wir auf unserem Adventskonzert in der Epiphaniaskirche wieder einmal besonders stark erleben. Wir sind sehr
dankbar für das große Interesse an uns und unserer Musik, die
überwältigende Resonanz auf unser Konzert und nicht zuletzt für
die großzügige Unterstützung durch die Kirchengemeinde.
Weil wir darauf nicht verzichten möchten, deshalb können wir
dienstags nie!
Bettina Dölken,
Anja Göttel und Anemone Hoever
Fotos: Lennard Rothenberg
72/2017
Ökumene – im Kindergarten erlebt
Kita-Eltern erzählen
Christa Coulmy
Als die Kita-Frage bei uns ins Haus stand, ging ich schnurstracks in
die evangelische Kita und bat um einen Platz für meine Tochter. 2015
wurde Mathilda eingewöhnt und verbringt nun schon ihr zweites
Kindergartenjahr in der Hasengruppe. Anton wird seiner großen
Schwester diesen Sommer folgen und ein „Katzenkind“ werden.
Ich bin natürlich besonders erfreut, dass unser Kindergarten so viele
Nationen, Sprachen, Religionen und Konfessionen unter ein Dach
bringt. Wir Kita-Eltern haben unsere Wurzeln in Syrien, Kuwait, der
Türkei, Ghana, dem Irak, dem Iran, in Griechenland, Liberia, Pakistan,
Rumänien, Frankreich, der Schweiz und in Deutschland. Zusammen
sprechen wir mindestens zehn verschiedene Sprachen. Und natürlich gibt es Elternhäuser wie mein eigenes, in denen Glaube eine
selbstverständliche Rolle spielt neben anderen, wie dem meiner
Schwiegereltern, in denen Religion nicht zum Alltag gehört. Alles
hat sein Recht. Jeder darf so sein, wie er ist. So sollen meine Kinder
aufwachsen. Sie sollen von klein auf erleben, dass Menschen völlig
unterschiedlich sein und dennoch eine Gemeinschaft bilden können.
Aber ich denke nicht, dass meiner Tochter bewusst ist, wieviel Vielfalt
in unserer Kita herrscht. Bei uns zuhause gibt es die Mama-Sprache
(Deutsch) und die Papa-Sprache (Französisch). Mama erzählt Geschichten von Jesus, Papa eher nicht. Manchmal versuche ich, Mathildes Aufmerksamkeit darauf zu lenken, dass andere Menschen
anders glauben und noch viele andere Sprachen sprechen. Aber es
interessiert sie bis jetzt gar nicht. Sie will einfach nur spielen und
macht dabei keine Unterschiede.
Im Kindergarten sind Geschichten und Lieder von Gott genauso
selbstverständlich wie bei mir. Das finde ich natürlich schön. Mathilde sitzt jetzt manchmal auf der Schaukel und singt aus voller Kehle:
„Singt mit mir und klatscht in die Hände, denn Gott hat uns lieb!“
oder „Er hält die ganze Welt in seiner Hand.“ Vor Missverständnissen
sind wir allerdings auch nicht gefeit: „Mathilda, von welchem Mann
hört ihr denn immer Geschichten in der Kirche?“ – „Von Pfarrer Sommerfeld natürlich!“
Fotos: privat
Huri Baran
Meine Kinder Abdurrahman und Rumeysa gehen seit 2014 und 2015
in die evangelische Kita. Ich habe auch noch eine ältere Tochter,
Esra. Meine Eltern kommen aus der Türkei. 1972 ist mein Vater nach
Deutschland gekommen, hat angefangen bei Haribo zu arbeiten
und ist mehr als 40 Jahre als Maschinist in dieser Firma geblieben.
7
Titel
Rückblick
Ökumenische Liturgische Nacht
Es ist schon eine kleine schöne Tradition, dass in
der Auferstehungskirche in Bocklemünd alle 2
Jahre eine Liturgische Nacht im ökumenischen
Miteinander stattfindet. Dieses Jahr startete sie
mit dem Wochenausklang „freitags um sechs“
spezial: Singen und besinnliche Texte mit Kathrin
Klaas und Bruder Gereon Perse. Wir konnten uns
mit schönen Liedern, unterbrochen von wunderbaren Texten, auf den Abend – im wahrsten Sinne
des Wortes – einstimmen.
Mein Mann und ich erziehen unsere Kinder im muslimischen Glauben. Wir gehen zwei Mal in der Woche in
die Moschee. Jeden Mittwoch bereite ich dort eine große
Menge Teigtaschen mit Hackfleisch, auf Türkisch mantı,
vor, die wir dann an Privatpersonen und Restaurants
verkaufen. Den Erlös erhält die Moschee, zum Beispiel
werden damit Ferienkurse für Koranschülerinnen und
Koranschüler, aber auch andere Dinge des täglichen Bedarfs finanziert. Zusätzlich bin ich als Bildungsassistentin
tätig und helfe in den Ferien bei der Betreuung unserer
Schülerinnen.
Meine Religion bedeutet mir sehr viel, aber meine Freundinnen und Freunde und die meiner Kinder sind selbstverständlich nicht alle Muslime. Es macht mir Freude, mit
den Kindern in den Familiengottesdienst der Kirchengemeinde zu gehen. Vorurteile muss keiner haben, sie
verschwinden von alleine, wenn man sich näher kennenlernt. In meiner Familie war Respekt immer ein ganz hohes Gut, auch meinen Eltern war er wichtig. Respekt vor
Andersdenkenden gehört daher für mich und meinen
Mann selbstverständlich dazu, das sollen auch unsere
Kinder lernen. Wir sind überzeugt, dass sie in der evangelischen Kita sehr gut aufgehoben sind.
Der Islam will niemals mehr von den Menschen fordern, als sie leisten können. Er ist eine Religion, die die
Menschen und ihre Bedürfnisse sehr achtet. Ich begegne den Menschen mit Freundlichkeit, Hilfsbereitschaft
und einem offenen Herzen. Das war meinen Eltern
wichtig und das ist ein wichtiger Teil meiner Religion.
Huri und Christa sind Freundinnen und arbeiten
zusammen im Elternrat.
Danach gestaltete der Jubilate-Chor des kath.
Pfarrverbandes einen sehr gelungenen Evensong.
Diese musikalische Gottesdienstform hat eine
lange Tradition in England. Mal durften wir mitsingen und mal den schönen Gesängen lauschen.
Lesungen und Gebete wechselten sich mit den
Gesängen ab.
Es schloss sich eine Einheit mit dem ÖGuG Projektchor an. Die Schola begleitete mit zarten Gesängen
den Sonnengesang des Franz von Assisi. Zwischen
den einzelnen Strophen sangen wir den TaizéGesang „Meine Hoffnung und meine Freude“.
Der vierte Abschnitt wurde vom Glaubensgesprächskreis gestaltet. Wir lernten die Methode
„Bibliolog“ kennen. Dabei wird eine biblische Geschichte vorgelesen, zwischendurch wird angehalten, um zu einzelnen Personen in der Geschichte Fragen zu stellen. Die Teilnehmenden fühlen
sich hinein und finden ihre Antworten, die dann
laut geäußert werden dürfen. Dies führt zu einer
sehr intensiven Auseinandersetzung mit dem Bibeltext, der so ganz persönlich erfahrbar wird.
Zwischen den einzelnen Programmpunkten wurde köstlich für das leibliche Wohl gesorgt, denn
das Vorbereitungsteam hatte ein tolles Buffet aufgebaut.
Den Abschluss bildete der lutherische Abendsegen. Über 4 Stunden vergingen wie im Flug. Ich
war sehr berührt und erfüllt und bedanke mich
herzlich bei allen PlanerInnen und Mitwirkenden.
Ulrike Hilbrig
Ökumenisches Miteinander in der Bürgerplattform
„Was glaubt ihr denn?“
Aus der Zusammenarbeit von Menschen verschiedener Religionen und Konfessionen in der
Bürgerplattform erwuchs bei uns der Wunsch, mehr Authentisches über den Islam und das Leben in den Moscheegemeinden zu erfahren. Gemeinsam mit Menschen aus der evangelischen
und katholischen Kirchengemeinde in Bickendorf/Ossendorf wurden drei Informationsabende
verabredet. Der Theologe Dr. Hakan Aydin referierte und beantwortete Fragen. Durch seine
freundliche und sehr kompetente Art wurden die Abende zu interessanten und anregenden
Veranstaltungen. Wir trafen uns im Gemeindehaus der katholischen Kirche St. Drei Königen,
in der Epiphaniaskirche und in der DITIB Zentralmoschee in Chorweiler. Herr Dr. Aydin ist dort
Gründungsmitglied und hat seine Dissertation über das „Prinzip der Erleichterung“ geschrieben. Dieses Prinzip des Korans ermöglicht es Menschen muslimischen Glaubens, viele Normen
nicht „dogmatisch“ leben zu müssen.
Die drei Abendveranstaltungen waren für die Teilnehmenden erkenntnisreich und haben in
einer nicht unkritischen, aber angenehmen und vertrauensbildenden Atmosphäre stattgefunden. Mittlerweile habe ich auch den Imam der Fatih Moschee in Nippes näher kennengelernt.
Ich würde ihn gerne einmal zu uns in die Gemeinde einladen; oder wir lassen uns nach Nippes
in die Moschee einladen… Was halten Sie davon?
Georg Kanonenberg, Telefon 550 69 17
Email: [email protected]
Foto: Ditib Moschee (privat)
Ökumenischer Hospizdienst im
Kölner Westen
Titel
9
Ökumene vor Ort – was uns trennt,
was uns verbindet.
Wir tragen das „Ökumenisch“ im Namen, da unser Verein
von Vertretern der evangelischen und katholischen Gemeinde gegründet wurde. Nicht nur an den Gruppenabenden
der ehrenamtlichen Mitarbeiter/innen versuchen wir, etwas
vom christlichen Geist in die Arbeit einfließen zu lassen, z.B.
durch Texte oder Segensworte am Ende eines Abends. Spirituelle Begleitung gehört neben psychosozialer Begleitung,
Palliativ-Pflege und Palliativ-Medizin zu den 4 Säulen in der
Hospizarbeit.
Foto: Photographee.eu-fotolia.com
Unsere Gedenkfeiern für die Verstorbenen werden von Geistlichen beider Konfessionen gestaltet, und das Miteinander
verläuft harmonisch. Ebenso steht bei der Vorstandsarbeit
das christliche Miteinander und Handeln immer mit im
„Programm“.
Was trennt uns hier vor Ort?
Weihrauch oder Schriftlastigkeit, sitzen oder knien, Wein
oder kein Wein, Brot oder Leib Christi? All das mögen Unterschiede sein, die die beiden Religionen trennen, die auch
uns oft in unserem Religions-Alltag hindern, ökumenische
Wege zu gehen, aber für die Arbeit im Hospizdienst sind sie
absolut vernachlässigbar.
Unsere ehrenamtlich Mitarbeitenden setzen sich aus einem
bunten Völkchen unterschiedlicher Konfessionen, Herkunftsländer und Ansichten zusammen, für die es keine Rolle
spielt, welche Religion der „zu Begleitende“ hat und die den
Menschen und seine Bedürfnisse einfach in den Mittelpunkt
ihrer Arbeit stellen. Manchmal ist das nicht leicht, wenn die
Umstände nicht den Normen entsprechen. Aber auch dafür
finden sich Menschen, die damit umgehen können, für die
es keine Rolle spielt, wie und wo jemand lebt.
Nochmal nachgedacht, erkenne ich, dass wir die Definition
„Ökumene – die Bewegung, die das Gemeinsame der evangelischen und katholischen Kirchen betont und z. B. gemeinsame Gottesdienste feiert“ bei uns im Hospizdienst sehr gut
erfüllen.
Danke an alle, die den ökumenischen Geist im Verein mittragen.
Ökumenischer Hospizdienst
im Kölner Westen
Kontakt:
Birgitta Lepke-Lehmann, Koordinatorin,
Telefon 0221 53 97 452
Trauercafé:
Jeden letzten Montag im Monat,
15.30–17 Uhr in der Auferstehungskirche
Trauerspaziergang:
Jeden ersten Samstag im Monat, 14–15 Uhr,
Westfriedhof,
Treffpunkt Haupteingang Venloer Straße
Birgitta Lepke-Lehmann, Koordinatorin
72/2017
Tanz
Christliche Arbeitsgemeinschaft Tanz
Tanz in Liturgie und
Spiritualität
Bericht von Ulrike Hilbrig
Seit über 20 Jahren gibt es die Christliche Arbeitsgemeinschaft Tanz.
Dieser ökumenische Verein mit über 200 Mitgliedern arbeitet überregional und international und hat mich total neugierig gemacht. Spontan habe ich mich entschlossen, Anfang des Jahres am jährlich stattfindenden Tanzfestival teilzunehmen. Sehr aufgeregt und gespannt
fuhr ich hin; ich wusste ja nicht, was mich erwartet.
Ich erlebte sehr intensive Stunden mit Vorträgen, Andachten, meditativen Tänzen, Tanzimprovisationen, Gottesdiensten und fröhlich
ausgelassenes Beisammensein. Pierre Stutz eröffnete das Symposium
mit einem sehr lebendigen Vortrag zur Spiritualität im Alltag. Er verwies immer wieder auf die vielen MystikerInnen, die ihn schon lange
in seiner Arbeit begleiten. Wir gestalteten einen Gottesdienst mit dem
Thema „Epiphanie oder die Suche der Weisen in der Weihnachtsgeschichte“. Ich erlebte praktisch, wie so ein Gottesdienst aufgebaut ist
und welche Gestaltungsräume sich auftun, wenn man auf der Suche
danach ist.
Es war sehr berührend, wie Teilnehmer in der Liturgie Kyrie und Gloria auf ihre je eigene Art tänzerisch zum Ausdruck brachten. Zentrales Element war schließlich die „getanzte Predigt“. Die Geschichte
aus dem Lukas-Evangelium von den „Weisen aus dem Morgenland“
wurde verlesen und Teilnehmende gingen in die Rolle der Stern-LichtSuchenden und haben das in einer – nur wenig vorher eingeüb­
ten – Performance dargestellt. Das war sehr eindrucksvoll. Ich war eine
der Tänzerinnen. Dieses Erlebnis hallt immer noch in mir nach und ich
könnte noch seitenweise diese intensiven Eindrücke schildern. Es hat
mich einfach begeistert.
Vielleicht gibt es interessierte Menschen, die sich mit mir tänzerisch
auf den Weg machen wollen, auch in unserer Gemeinde einen Tanzgottesdienst zu feiern?
Oder die Lust haben, sich regelmäßig zu treffen, um meditative Kreis­
tänze zu tanzen? Schön ist, dass wir bereits einmal im Monat Gelegenheit haben, mit Marion Westhoff in der Dreifaltigkeitskirche zu tanzen
(s.u.)
Foto: Uta Walger
Meditation des Tanzens
Jeden 2. Mittwoch im Monat, 18–19 Uhr
Dreifaltigkeitskirche in Ossendorf, anschließend
Frauenkreis von 19-20.30 Uhr.
Innehalten, aufmerksam wach und achtsam
sein, sich Ruhe und Entspannung gönnen
– dies nimmt man beim „meditativen Tanz“
wahr.
Hier sind alle eingeladen, die sich auf ruhiger
oder auch beschwingter Musik bewegen möchten. Die Choreographien der Tänze sind einfach.
Die Bewegungen werden Schritt für Schritt erklärt, aufgebaut und getanzt. Einfach kommen
und diese Erfahrung der besonderen Meditation
erspüren und Kraft für den Alltag sammeln.
Alle mit oder ohne Vorkenntnisse sind willkommen, einmal im Monat ein inspirierendes Mit­
einander zu erleben.
Es gibt ein Leben ohne Tanz…
Aber viele wissen nicht, wie das geht… ich gehöre zu diesen.
Die Jahresplanung 2017 beinhaltet weiterhin
den Kontakt zum Frauenkreis der katholischen
Nachbargemeinde BIOS (Kontakt: Monika Koch
und Doris Dung).
Zum vielseitigen Programm gehören u.a. gemeinsame Besuche mit den Frauen der katholischen Nachbargemeinde ins Museum, Theater,
Kino und der gleichen in Köln.
Bei Interesse und Fragen
Kontakt: Ulrike Hilbrig, Telefon 550 69 17
Email: [email protected]
Kontakt: Marion Westhoff,
Telefon 0178 – 209 25 04 oder 530 45 93
Email: [email protected]
Gemeindeleben
11
Nähen in der
Epiphaniaskirche
Viele in der Gemeinde kennen mich, dennoch möchte ich mich
kurz vorstellen: Mein Name ist Anne-Kathrin Neibach, ich wohne
in Bickendorf und bin gelernte Modedesignerin. Ab 2017 biete
ich projektbezogenes Nähen in der Epiphaniaskirche an. Jede/r
ab 12 Jahren ist herzlich eingeladen teilzunehmen! Die Termine
sind samstags von 10–17 Uhr mit einer kleinen Mittagspause
(Stichwort „Pot Luck“, jeder bringt etwas für das Buffet mit, für
Getränke ist gesorgt). Die Kurse sind unabhängig voneinander
und bauen nicht aufeinander auf.
25. März 2017, 1. Kurs:
„Aus Alt mach Neu – Upcycling“
Foto: A. Neibach
Bringt Eure alten, nicht mehr geliebten oder kaputten Kleidungsstücke mit: Erschafft etwas Neues und trainiert Eure
Kreativität! Von kleinen Details bis hin zur kompletten Neuinterpretation (wie wäre es mit einer Tasche aus einer Jeans oder
einem Rock aus einer Anzughose?) könnt Ihr Eure alten Lieblingsteile wieder aufwerten. Dabei werden Grundnähtechniken an der Nähmaschine und per Hand erlernt. Für Anfänger
geeignet!
10. Juni 2017, 2. Kurs:
„Tellerrock – mein eigener Rock, passgenau genäht“
Ein eigener Rock auf Maß – gar nicht so schwierig! Dennoch
sollten für diesen Kurs Grundtechniken an der Nähmaschine
vorhanden sein. Wir erstellen gemeinsam einen Schnitt und
Ihr näht Euren eigenen Rock (oder auch einen für eine geliebte Dame, meine Herren). Bund annähen, einen Reißverschluss
einnähen, Säumen eines runden Saums und versteckte Taschenbeutel gehören zu den Nähtechniken, die neu gelernt
werden können.
14. Oktober 2017, 3. Kurs :
„Geschenke für Freunde & Co“
Offene Kirche
Wer unsere Kirche und die Gemeinde kennen lernen möchte,
ein konkretes Gesprächsanliegen hat,
eine Tasse Kaffee oder Tee nicht gern allein trinkt,
eine Kerze für ein stilles Gebet anzünden will,
einen Raum der Stille sucht, um zu beten,
wer die Gedanken schweifen lassen möchte:
Sie alle sind herzlich willkommen, und wir sind für Sie da.
Georg Kanonenberg und Angela Köhnlein
Selbstgemachte Geschenke kommen von Herzen und schonen den Geldbeutel. Kissenhüllen, Duftsäckchen, Wäschebeutel, Kosmetiktäschchen... der Fantasie sind keine Grenzen
gesetzt. Grundnähtechniken an der Maschine und per Hand
können erlernt werden, für Anfänger geeignet.
Teilnahmegebühr: 10 €
Material wird gestellt, um eine Materialspende wird gebeten.
Max. 8 Teilnehmer/innen
Bei Fragen schreibt mir gerne.
Anmeldungen per Email an mich oder das Gemeindebüro.
[email protected], 0176/32547385
Die Epiphaniaskirche ist geöffnet:
jeden Dienstag von 10 bis 12 Uhr
jeden Donnerstag von 16 bis 18 Uhr
Ich freue mich auf euch!
Herzlichst Anne-Kathrin Neibach
72/2017
Pilgern
Pilgern 2017
Es war spannend, was uns die Expertin des Museumsdienstes in 90 Minuten erzählte. Im
gut beheizten Rautenstrauch-Joest Museum fanden sich bei Winterwetter am zweiten
Januarsonntag knapp 20 Interessierte aus unserer Gemeinde ein, um die Ausstellung
„Pilgern – Sehnsucht nach Glück“ zu besuchen. Ein schöner Start ins Pilgerjahr 2017
mit der wichtigen Erkenntnis aus den dort multimedial aufbereiteten 14 Pilgerorten in
aller Welt: Pilgerorte – Sehnsuchtsziele gibt es seit Jahrtausenden in allen Religionen,
sie verbinden gläubige Menschen rund um den Globus. Die Ausstellung läuft noch bis
zum 9. April mit vielen Sonderveranstaltungen.
Auch wir haben unser „Sehnsuchts“-Programm für dieses Jahr schon geplant:
Fasten-Pilgern
Dienstag, 22. und
Mittwoch, 23. März 2017
Die meditative
Frühjahrswanderung
Samstag, 6. Mai 2017
Eine Veranstaltung mit und
in 13 Etappen durch den Kirchenkreis macht Station in der
Epiphaniaskirche. Gegen 19.30
Uhr erwarten wir die Gruppe,
die in der Friedenskirche gestartet ist, zu einer stilvollen
Andacht und einer Stärkung.
Weiter geht es am nächsten
Abend von der Auferstehungskirche nach Sinnersdorf – mit
hoffentlich vielen unserer Gemeindemitglieder.
Es ist Frühling und wir machen
uns auf den Weg zu einer eintägigen Wanderung in die Köln
umgebenden Hügel und Täler.
Zeitrahmen etwa von 9–17
Uhr. Rucksackverpflegung und
eine Einkehr zum Abschluss
gehören zur Tradition. Auf
Wunsch von Teilnehmenden
kann diese Tour Barriere-„arm“,
also rollstuhl-geeignet, angelegt werden. Um frühzeitige
Anmeldung wird gebeten.
Keine Teilnehmerbegrenzung
Max. Teilnehmerzahl ist 16.
Der Sommer-Pilgersonntag
Sonntag, 16. Juli 2017
Am 5. Sonntag nach Trinitatis
steht Pilgern in der Stadt auf
dem Programm. Wir beginnen
mit Gottesdienst, Kirchencafé
und Suppe. Mittags um 13 Uhr
starten wir dann von der Epiphaniaskirche.
Andachten an besonderen Orten, Zeiten allein oder zu zweit
mit verabredeten Themen
wechseln sich ab. Wir machen
unterwegs Rast für Kaffee und
Kuchen, am späten Nachmittag sind wir wieder zurück.
Maximal 16 Personen und
barrierefrei.
Der große Herbstpilgerweg
Samstag, 30. September bis
Montag, 2. Oktober 2017
Drei Tage sind wir auf Wegen
unterwegs, die vor uns schon
viele Pilger gegangen sind
mit dem Fernziel Santiago
de Compostela. Doch soweit
werden wir es auch dieses Mal
nicht schaffen.
Die Tour wird von den Höhenmetern und Tageskilometern
gut zu bewältigen sein, Zeit
lassen für Einkehr (im geistlichen wie im leiblichen Sinne)
und für das gemeinsame Singen.
Max. Teilnehmerzahl ist 12.
Organisation: Uta Walger und Jörg Krautmacher
Anmeldung: [email protected]. Dort können auch gerne
telefonische Rückrufe vereinbart werden.
Text und Fotos Jörg Krautmacher
Gemeindeleben
13
Besondere Gottesdienste
Kindergottesdienst: 12. März, 10.45 Uhr, Dreifaltigkeitskirche. Geschichten aus der Bibel werden lebendig erzählt und laden zum Mitmachen ein.
Gründonnerstag: 13. April, 17 Uhr, Abendmahl an Tischen in Erinnerung an das letzte Mahl Jesu mit seinen
Jüngerinnen und Jüngern. In allen Kirchen.
Osternacht: 15. April, 18 Uhr, Osterkerzen gestalten,
zusammen essen, das Osterlicht entzünden im ökumenischen Kirchencafe Bickolo. Oder am Ostermorgen, 16.
April, in aller Herrgottsfrühe aufstehen und um 6 Uhr
zum Gottesdienst in die Auferstehungskirche gehen.
5. Sonntag: 30. April, 10.30 Uhr, Epiphaniaskirche,
singen, singen und noch mehr singen.
Familiengottesdienst: 14. Mai und 9. Juli, 10.30 Uhr,
Emmauskirche. Viele Kinder machen schon am Samstag
beim Kinderbibeltag im Gemeindehaus der Emmauskirche mit. Am Sonntag feiern wir fröhlich, gemeinsam mit
der ganzen Familie Gottesdienst.
Goldene Konfirmation: 4. Juni, 10.30 Uhr. Am Pfingstsonntag wollen wir in der Epiphaniaskirche das goldene
Konfirmationsjubiläum feiern.
Tauferinnerung: 2. Juli, 10.30 Uhr, Epiphaniaskirche,
Familiengottesdienst mit Taufe und Tauferinnerungsfeier.
Grafik: Weltgebetstag
Freitag, 3. März 2017,
15 Uhr Auferstehungskirche,
18 Uhr St. Konrad
Passionsandachten
„Augenblick mal! – Sieben Wochen ohne Sofort!“
Was soll das denn? – Genau! PAUSE! Und dann? –
Einfach mal Durchatmen…
Dazu laden die Geist-Reich-Andachten in der Passionszeit ein:
7 Mal Andacht in der Passionszeit – 30 Minuten
7 Mal Zeit, um innezuhalten, durchzuatmen und zu entschleunigen
7 Impulse für meinen Alltag
7 Anlässe, die Zeit zwischen Aschermittwoch und Ostern
bewusst zu gestalten.
Vom 2. März bis zum 13. April 2017 immer donnerstags um
18 Uhr in der Epiphaniaskirche. Wer mag und Zeit zum Innehalten sucht, kommt einfach ein bisschen früher; die Kirche
ist ab 16 Uhr geöffnet. Eine Tasse Tee steht auch bereit.
Weltgebetstag
Am Freitag, den 3. März 2017, wird weltweit
der Weltgebetstag gefeiert, der entworfen
wurde von Frauen von den Philippinen. In
Bocklemünd hat der Frauenkreis unserer Gemeinde den Gottesdienst vorbereitet und
lädt um 15 Uhr zum ökumenischen Gottesdienst in die Auferstehungskirche ein. Im
Anschluss gibt es eine festliche Kaffeetafel im
Feierraum.
Um 18 Uhr sind Männer und Frauen zum ökumenischen Gottesdienst in der katholischen
Kirche St. Konrad in Vogelsang eingeladen.
Vorbereitet wurde er von der Frauengemeinschaft der katholischen Gemeinde. Im
Anschluss findet ein ökumenisches Beisammensein mit Spezialitäten aus den Philippinen statt.
72/2017
Willkommen
Weltoffen im Veedel
Die Willkommens-Initiative für Geflüchtete in
Bickendorf und Ossendorf
Wir laden alle Interessierten herzlich ein, mitzumachen.
Es gibt zahlreiche Möglichkeiten, den Geflüchteten in
unserem Viertel zu helfen. Für jedes Zeitkontingent und
jede Kompetenz ist garantiert etwas dabei. Unterstützen können Sie z.B. durch:
•
•
•
•
•
•
Begleitung zu Arztterminen oder Ämtern
Deutschkenntnisse vermitteln
Angebote für Kinder
Mithilfe im Nachbarschaftscafé
Eine finanzielle Spende
Eigene Ideen
Pfarrerin Uta Walger und Gemeindepädagogin Angela
Köhnlein sind Ansprechpartnerinnen in der Gemeinde
und gehen gerne auf Ihre Fragen, Anregungen und Angebote ein.
Kirchenasyl
Seit Anfang Dezember 2016 beherbergt die Evangelische
Kirchengemeinde Bickendorf in den Räumen des Gemeindehauses Emmauskirche eine vierköpfige Familie im Kirchen­
asyl. Die Familie, Vater, Mutter, ein 15jähriger Sohn und eine
7jährige Tochter, stammt aus Aleppo in Syrien und gehört
der Volksgruppe der armenischen Christen an. Seit mehr als
3 Jahren ist die Familie auf der Flucht, über Armenien und
Schweden sind sie nach Deutschland gekommen und haben hier 6 Monate in einem ehemaligen Baumarkt in KölnPorz gelebt. Im Rahmen des Dublin-3-Abkommens erklärt
sich Deutschland für nicht zuständig, deshalb soll die Familie
nach Schweden abgeschoben werden. Dort liegt ein weiterer
Abschiebebescheid vor. Wenn die Familie sich bis Mitte Mai in
Deutschland aufhält, ist aber Deutschland wieder zuständig,
die Familie hat dann eine sehr gute Bleibeperspektive.
Vermittelt wurde das Kirchenasyl durch das Ökumenische
Netzwerk „Asyl in der Kirche“. Durch das Kirchenasyl entsteht kein rechtsfreier Raum, natürlich sind die zuständigen
Behörden über den Aufenthaltsort der Familie informiert.
Die Gemeinde sieht sich aber durch ihren christlichen Glauben verpflichtet, die Familie vor einer Abschiebung zu schützen, weil begründete Zweifel an einer gefahrlosen Rückkehr
bestehen. Sie stellen sich zwischen die bedrohten Flüchtlinge und die Behörden, um eine nochmalige Prüfung des
Falles zu erreichen und so eine Abschiebung zu verhindern.
Das Zusammenleben mit der Familie im Gemeindehaus ist
eine Bereicherung, es kommt zu vielen Begegnungen, sie
sind außerordentlich hilfsbereit und nehmen am Leben der
Gemeinde teil. Der Sohn besucht eine Schule, die Tochter ist
Gast im Kindergarten der Gemeinde.
Nachbarschaftscafé
Im Foyer der Epiphaniaskirche wird jeweils am 1. und 3.
Sonntag im Monat von 14 – 16 Uhr das Nachbarschaftscafé
angeboten. Hier treffen sich Geflüchtete aus den Unterkünften im Stadtteil mit Menschen aus der Gemeinde und Nachbarschaft zum Kennenlernen, Essen und Trinken, Spielen.
Wer Lust und Zeit hat, ist herzlich willkommen. Schauen Sie
mal rein! Und wenn es mit der Verständigung nicht so gut
klappt, die Sprache des Herzens verstehen alle und ein Spiel
ist auch mit Händen und Füßen leicht erklärt.
Für sämtliche Kosten der Familie ist die Gemeinde zuständig; während des Kirchenasyls bezieht die Familie keinerlei
staatliche Leistungen und ist auch nicht krankenversichert.
Außerdem mussten einige Anschaffungen getätigt werden,
um das Gemeindehaus „bewohnbar“ zu machen. Viele Gemeindeglieder unterstützen das Kirchenasyl durch Sachspenden und Geldspenden. Insgesamt wurden bis jetzt ca.
6.000,00 Euro gespendet, allein an den Gottesdiensten an
Heiligabend wurden in allen Kirchen gemeinsam 4.026,00
Euro für das Kirchenasyl gespendet. Diese Hilfe ist überwältigend, und ein erheblicher Teil der Kosten für das Kirchen­
asyl können dadurch gedeckt werden. Ein herzliches Dankeschön an alle, die sich an dieser Hilfe beteiligt haben!
Sollten Sie das Kirchenasyl unterstützen wollen, würden
wir uns über Ihre Spende sehr freuen, auf Wunsch wird eine
Spendenbescheinigung ausgestellt. Bankverbindung:
Ev. Kirchengemeinde Bickendorf, Sparkasse KölnBonn,
IBAN: DE90 3705 0198 0004 6624 58,
Verwendungszweck: BI 13 Kirchenasyl.
Torsten Sommerfeld, Vorsitzender des Presbyteriums
Liebe Konfirmandinnen,
liebe Konfirmanden,
15
Konfirmation
bald ist es so weit – ihr werdet konfirmiert! Das ist ein besonderer
Tag, den ihr mit euren Eltern, Paten und Familien feiern werdet.
Die Gemeinde wünscht euch eine unvergessliche Feier!
Wir blicken zurück auf eine schöne Zeit mit euch! Und wir freuen uns darauf, euch wieder zu sehen – vielleicht als Teamer oder
Teamerin in der Jugendarbeit oder im Gottesdienst?
Uta Walger, Torsten Sommerfeld, Kristina Kügler
und das ganze KU-Team wünschen euch Gottes Segen!
Konfirmation 2017
In diesem Jahr werden 33 junge Menschen aus unserer Gemeinde
in drei Festgottesdiensten konfirmiert. Sie geben ihr eigenes „Ja“ zur
Taufe und zum Glauben.
Fünfzehn Monate waren sie zusammen unterwegs, haben Gottesdienste in unserer Gemeinde erlebt, mitgefeiert und mitgestaltet,
sie waren gemeinsam auf zwei Freizeiten, haben in der Kirche übernachtet und sich an Dienstagen und Samstagen mit Lebensthemen
und dem Glauben auseinander gesetzt. Es war eine gute gemeinsame Zeit!
Konfirmiert werden:
Gruppe Uta Walger
Emil Brüwer, Malte Comelli, Lina Sophie Harscheidt, Bernd Elbel,
Moritz Güthert, Kilian Hermenau, Tatjana Jacobs, Max Kempkes,
Leonie Peltzer, Nico Ritterbusch, Stephan Schnocks,
Henrike Semsch, Tizian Walter und Karla Vietense
Gruppe Torsten Sommerfeld
Jonas Blecher, Niklas Daun, Sarah de Haan, Dan Formen,
Maxim Hansen, Juliane Hertzfeld, Justin Kamp, Keanu Merzenich,
Kim Merzenich, Nicolle Rau, Violetta Rau, Luzie Reckmann,
Saskia Ritter, Joshua Schellmat, Lukas Schumacher,
Antonia Schweitzer, Carolina Stoffels, Kaspar Wergen und
Domenica Maurer
Abendmahlsgottesdienst
vor der Konfirmation
Donnerstag, 11. Mai 2017, 18 Uhr,
Epiphaniaskirche
Konfirmationstermine
Samstag, 13. Mai, 14.30 Uhr, Epiphaniaskirche
Samstag, 20. Mai, 14.30 Uhr, Emmauskirche
Sonntag, 21. Mai, 10.30 Uhr, Epiphaniaskirche
Benefizkonzert
Krapplack, eine Kapelje aus Köln
spielt Klezmer
Sonntag, 30. April 2017, 16 Uhr
Epiphaniaskirche
Foto: Krapplack (privat)
5 Musiker spielen auf Akkordeon und Geige,
Kontrabass, Gitarre, Sopransaxofon und Klarinette jiddische Volks- und Tanzlieder.
Die lebensfrohe und traurige, beglückende und
schmerzhafte Musik verweist auf jiddische Musiklandschaften von Odessa bis Varshava, von
der Bukovina bis nach New York.
Der Erlös dieses Konzertes wird für die Unterstützung von Flüchtlingen durch die Initiative
„Weltoffen im Veedel“ verwendet. Viele Ehrenamtliche engagieren sich in Bickendorf/Ossendorf in unterschiedlichen Angeboten: Kochen,
Sport, Nachbarschaftscafé, Sprachunterricht,
Begleitung zu Ämtern…
Neuanfang
Wir begrüßen die neue
Konfirmandengruppe
Während sich die eine Gruppe auf ihre bald anstehende Konfirmation vorbereitet, hat im Januar die Konfirmandenzeit für eine neue Gruppe begonnen. Herzlich heißen wir 48 Mädchen
und Jungs willkommen!
Aufgeteilt in 2 Gruppen – eine wird von Pfarrerin
Kristina Kügler, die andere von Pfarrer Torsten
Sommerfeld geleitet – treffen sich die Jugendlichen alle 14 Tage dienstags nachmittags in der
Epiphaniaskirche. Dort wird gespielt, über Gott
und die Welt gesprochen, gebastelt und die Gemeinde kennen gelernt.
In einem Jugendgottesdienst am 19.02. in der
Epiphaniaskirche haben sich die neuen Konfirmandinnen und Konfirmanden der Gemeinde
vorgestellt.
72/2017
Gottesdienstplan / Quartalsplan
Dreifaltigkeitskirche
Ossendorf – 10.30 Uhr
05. März 2017
12. März 2017
10.45 Uhr Kindergottesdienst
Walger
Jugendgottesdienst
Sommerfeld/Kügler
Walger
Kantorei
Sommerfeld
02. April 2017
09. April 2017
Palmsonntag
13. April 2017
Gründonnerstag
14. April 2017
Karfreitag
Bickendorf – 10.30 Uhr
Wagner
19. März 2017
26. März 2017
Epiphaniaskirche
10.45 Uhr Kindergottesdienst
Seimel
17 Uhr Agapemahl an Tischen
Kanonenberg
17 Uhr Abendmahl an Tischen
Walger/Kügler
Kügler
15 Uhr
Walger
Familiengottesdienst
Kügler
Walger
16. April 2017
Ostersonntag
Marzusch
Sommerfeld
Gottesd. mit neuen geistlichen
Liedern Kanonenberg
30. April 2017
5. Sonntag
Predigtgottesdienst
Abendmahlsgottesdienst
Familiengottesdienst
Gottesdienst in besonderer
musikalischer Gestaltung
AUFAuferstehungskirche
DREIDreifaltigkeitskirche
EMAEmmauskirche
EPIEpiphaniaskirche
Kindergottesdienst
Jugendgottesdienst
Veranstaltungskalender
17. April 2017
Ostermontag
23. April 2017
März bis April 2017
Emmauskirche
Auferstehungskirche
Vogelsang – 10.30 Uhr
Bocklemünd – 9.30 Uhr
17
Sommerfeld
05. März 2017
Walger
12. März 2017
Sommerfeld
19. März 2017
Walger
26. März 2017
Bartholme
02. April 2017
Sommerfeld
Kügler
09. April 2017
Palmsonntag
17 Uhr Abendmahl an Tischen
Sommerfeld/Bartholme
17 Uhr Abendmahl an Tischen
Wolf
Seimel
Sommerfeld
14. April 2017
Karfreitag
6 Uhr Osternacht
Sommerfeld
16. April 2017
Ostersonntag
Kanonenberg
Kügler
Familiengottesdienst
Agapemahl Sommerfed
Marzusch
13. April 2017
Gründonnerstag
9.30 Uhr
Seimel/Wolf
17. April 2017
Ostermontag
23. April 2017
Sommerfeld
30. April 2017
5. Sonntag
März 2017
02.Geistreich, Passions-Andacht, 18 Uhr, EPI
04.Konzert Axel Tillmann, 18 Uhr, EPI
07.Elternabend zur Konfirmation 2017, 19 Uhr, EPI
08.Ökumenisches Friedensgebet 19 Uhr, EMA
08.Ökumenischer Gesprächskreis 19 Uhr, EMA
09.Geistreich, Passions-Andacht, 18 Uhr, EPI
10.–12. Konfirmandenwochenende, 2017/2018
11.NaBu Kindergruppe, Ausflug, 14–16.30 Uhr, AUF
12.Kindergottesdienst, 10.45 Uhr, DREI
14.
Plenum Flüchtlingsinitiative „Weltoffen im Veedel“, 19 Uhr, BiOs Inn
16.Abendmahlsgottesdienst, 16 Uhr, CMS-Haus
16.Geistreich, Passions-Andacht, 18 Uhr, EPI
18.KU-Tag, 10–13 Uhr, EPI
18.Konzert des Kölner Selbsthilfechors, 15 Uhr, AUF
18.Konzert „canto e basso“, 18 Uhr, EPI
19.Jugendgottesdienst, 10.30 Uhr, EPI
21.Pilgerfastenaktion, 19 Uhr, EPI
23.Geistreich, Passions-Andacht, 18 Uhr, EPI
24.Wintergarten, Einladung ins Foyer, 19 Uhr, EPI
25.Nähkurs, 10–17 Uhr, EPI
30.Geistreich, Passions-Andacht, 18 Uhr, EPI
31.Abendmahlsgottesdienst, 16 Uhr, Brigidaheim
April 2017
01. NaBu Kindergruppe, Kölle putzt munter, 14–17 Uhr, AUF
01Kinderbibeltag, 11 Uhr, EMA
02
Gottesienst mit Kantorei, 10.30, EPI
02.Jahreszeitensingen zum Frühling, 15 Uhr, AUF
06.Geistreich, Passions-Andacht, 18 Uhr, EPI
09.Kindergottesdienst, 10.45 Uhr, DREI
12.Ökumenisches Friedensgebet 19 Uhr, St. Konrad
12.Ökumenischer Gesprächskreis 19 Uhr, St. Konrad
13.Gründonnerstag, Gottesdienste mit Abendmahl,
17 Uhr, AUF, DREI, EMA, EPI
15.Osternacht im Cafe Bickolo, 18–21 Uhr, Bickolo
16.Osternachtsfeier, anschließend Frühstück, 6 Uhr, AUF
16.Familiengottesdienste zu Ostern, 10.30 Uhr, AUF, DREI, EMA, EPI
17. Ostermontag, Gottesdienst, 10.30 Uhr, EPI
21.Abendmahlsgottesdienst, 16 Uhr, Brigidaheim
21.Wintergarten, Einladung ins Foyer, 19 Uhr, EPI
24. Traurcafé, 15.30-17 Uhr, AUF
28.–30.Konfirmandenwochenende, 2016/2017
30.Benefizkonzert, Klezmer, 16 Uhr, EPI
72/2017
Gottesdienstplan / Quartalsplan
Dreifaltigkeitskirche
Ossendorf – 10.30 Uhr
Epiphaniaskirche
Bickendorf – 10.30 Uhr
07. Mai 2017
Marzusch
13. Mai 2017
Samstag
14.30 Konfirmation
Walger/Kügler
14. Mai 2017
10.45 Uhr Kindergottesdienst
Seimel
20. Mai 2017
Samstag
Konfirmation
Sommerfeld
21. Mai 2017
25. Mai 2017
Himmelfahrt
28. Mai 2017
Kügler
04. Juni 2017
Pfingsten
Kügler
Goldene Konfirmation
Walger
05. Juni 2017
Pfingstmontag
10.45 Uhr Kindergottesdienst
Seimel
18. Juni 2017
25. Juni 2017
Walger
Krauß
Tauferinnerung
Kügler/Walger
02. Juli 2017
09. Juli 2017
Predigtgottesdienst
Abendmahlsgottesdienst
10.45 Uhr Kindergottesdienst
Kügler
Familiengottesdienst
Gottesdienst in besonderer
musikalischer Gestaltung
AUFAuferstehungskirche
DREIDreifaltigkeitskirche
EMAEmmauskirche
EPIEpiphaniaskirche
Kindergottesdienst
Jugendgottesdienst
Veranstaltungskalender
11. Juni 2017
Mai bis Juni 2017
Emmauskirche
Auferstehungskirche
Vogelsang – 10.30 Uhr
Bocklemünd – 9.30 Uhr
Kügler
19
07. Mai 2017
13. Mai 2017
Samstag
Familiengottesdienst
Sommerfeld
Bartholme
14. Mai 2017
14.30 Konfirmation
Sommerfeld
20. Mai 2017
Samstag
Wolf/Walger
21. Mai 2017
Seimel
25. Mai 2017
Himmelfahrt
Sommerfeld
Sommerfeld
28. Mai 2017
N.N.
Sommerfeld
04. Juni 2017
Pfingsten
17 Uhr Ökum. Gottesdienst
Sommerfeld
Kügler
Jugendgottesdienst
Kügler
05. Juni 2017
Pfingstmontag
Kügler
11. Juni 2017
Walger
18. Juni 2017
Wolf
25. Juni 2017
Sommerfeld
Familiengottesdienst
Sommerfeld
Mai 2017
02. Juli 2017
09. Juli 2017
Kügler
02.
Plenum Flüchtlingsinitiative „Weltoffen im Veedel“, 19 Uhr, BiOs Inn
04.Geistreich, After-Work-Andacht, 18 Uhr, EPI
06.Pilgerwandertag, 9–17 Uhr, ab DREI
10.Ökumenisches Friedensgebet 19 Uhr, EMA
10.Ökumenischer Gesprächskreis 19 Uhr, EMA
11.Abendmahl vor der Konfirmation, 18 Uhr, EPI
12.Dämmerschoppen, 19–22 Uhr, EPI
13. Kinderbibeltag, 11 Uhr, EMA
13.NaBu Kindergruppe, Ausflug, 14–17 Uhr, AUF
13.Konfirmation, 14.30 Uhr, EPI
14.Kindergottesdienst, 10.45 Uhr, DREI
18.Abendmahlsgottesdienst, 16 Uhr, CMS-Haus
20.Konfirmation, 14.30 Uhr, EMA
21. Konfirmation, 10.30 Uhr, EPI
24.–28.Kirchentag Berlin
26.Abendmahlsgottesdienst, 16 Uhr, Brigidaheim
29.
Trauercafé 15.30–17 Uhr
Juni 2017
01.Geistreich, After-Work-Andacht, 18 Uhr, EPI
04.Pfingstsonntag, Goldene Konfirmation, 10.30 Uhr, EPI
05.Pfingstmontag, Gottesdienst, 17 Uhr, EMA
09.Dämmerschoppen, 19–22 Uhr, EPI
10.
Schulung Konfi-Teamer, 10–13 Uhr, EPI
10.NaBu Kindergruppe, Ausflug, 14–17 Uhr, AUF
14.Ökumenisches Friedensgebet 19 Uhr St. Konrad
15.Ökumenischer Gesprächskreis 19 Uhr St. Konrad
15.Gemeindeausflug, EMA
17.Kinderchortag, Konzert ApokaLuther, 17 Uhr, EPI
24.
Konfi-Tag, 10–13 Uhr, EPI
26.
Trauercafe, 15.30–17 Uhr, AUF
30.Abendmahlsgottesdienst, 16 Uhr, Brigidaheim
Juli 2017
01. 50 Jahre Görlinger Zentrum, ök. Gottesdienst
01. NaBu Kindergruppe, Ausflug, 14–17 Uhr, AUF
02.Gottesdienst zur Tauferinnerung, 10.30 Uhr, EPI
08.Konzert des Kölner Altstadtorchesters, 17 Uhr, AUF
72/2017
Ausstellung
Ausstellungseröffnung
Foto-Text-Projekt „Spurwechsel“
zum Thema „Multiple Sklerose“
Auferstehungskirche, Sonntag, 22. Januar 2017
Eine Idee, ein Projekt, ein Name: „Spurwechsel“. Am Sonntag,
22. Januar, eröffnete in der Auferstehungskirche in Köln-Bocklemünd
erfolgreich die Ausstellung des „Spurwechsel“-Projektes, das sich mit
der Erkrankung der Multiplen Sklerose beschäftigt. Ca. 70 interessierte Menschen inklusive der fotografierten und interviewten Betroffenen besuchten uns an dem Tag und gemeinsam verbrachten
wir einen schönen Nachmittag mit interessanten Gesprächen und
Diskussionen. Pfarrer Torsten Sommerfeld begrüßte die Gäste und
führte ein Interview mit einem Betroffenen durch; Marie-Luise Esser
erläuterte die Ausstellung. Axel Tillmann untermalte die Ausstellung
mit einem kleinen Klavierkonzert. Die Gäste spendeten während der
Eröffnungsfeier 85,00 EUR, über die sich die Deutsche Multiple Sklerose Gesellschaft sehr gefreut hat!
Zur Idee des Foto-Text-Projektes: Seit Anfang 2016 arbeiten Markus
Paulußen als Fotograf und Anke Breuer als Texterin gemeinsam mit
Marie-Luise Esser von der Deutschen Multiple Sklerose Gesellschaft
OV Köln und Umgebung (DMSG) an dem ehrenamtlichen Foto-TextProjekt. Es zeigt die „1000 Gesichter der Multiplen Sklerose“ in Form
von tatsächlichen Gesichtern und Geschichten (www.spurwechselms.de).
Die Collagen und dazugehörigen Interview-Texttafeln von Menschen mit den unterschiedlichsten Lebensgeschichten und einer
Gemeinsamkeit – die der MS-Erkrankung – bieten anderen MS-Betroffenen, Angehörigen, Verwandten, Freunden und Interessierten
die Möglichkeit, mehr über die Erkrankung der Multiplen Sklerose
zu erfahren, Realitäten darzustellen und Ängste zu nehmen, ohne
zu beschönigen. Markus Paulußen als Fotograf und Anke Breuer
als Texterin, sie ist auch MS-Betroffene, erstellten die Bildtafeln und
beantworteten Fragen.
Die Ergebnisse der ersten Spurwechsel-Runde in Form von Fotocollagen mit dazugehörigen Texttafeln, die die ersten fünf von MS
betroffenen Personen vorstellten, wurden zum Auftakt des Welt-MSTages in NRW am Samstag, 21. Mai 2016 in Köln präsentiert. Da die
Ausstellung erfolgreich war, stand für das Projekt-Team fest, sie machen weiter!
So kam es zur Ausstellung in der Auferstehungskirche, die auch ein
voller Erfolg wurde und einen angenehmen Rahmen bot. Inzwischen
umfasst die Ausstellung Fotos und Texte von neun Betroffenen.
Die Ausstellung kann bei der DMSG (www.dmsg-koeln.de) in Köln
angefordert und kostenfrei geliehen werden.
Anke Breuer im Januar 2017
Fotos: Markus Paulußen
Regelmäßige Termine
Gemeindeleben
Frauentreff und Frauenhilfe
Auferstehungskirche
Jeden Dienstag 10–11.30 Uhr
Leitung: Erika Lück und Hildegard Kurschat
Dreifaltigkeitskirche
Die Frauengruppe trifft sich jeden zweiten Mittwoch des
Monats um 19 Uhr zu einem sehr vielseitigen Programm,
auch außer Haus.
Bei Interesse bitte Infos bei Pfarrerin Walger erfragen.
Epiphaniaskirche
Der Frauenkreis trifft sich jeden 2. + 4. Dienstag von
15–17 Uhr. Bei Interesse bitte Infos bei Pfarrerin Walger
erfragen oder einfach vorbei kommen.
Ökumene
Aus Glauben leben – Gesprächskreis für junge und
mittelalte Erwachsene
Einmal im Monat freitags um 19.30 Uhr.
Kontakt: Darius Hamidzadeh, Telefon 29 46 001
Ökumenischer Gesprächskreis Vogelsang
1 x im Monat mittwochs um 19.30 Uhr in Vogelsang
im Kath. Jugendheim „St. Konrad“, Pirolweg 1,
vorher um 19 Uhr: Friedensgebet.
Leitung: Pfarrer Torsten Sommerfeld und
Dr. Nikolaus Plonien
„Katholisch trifft evangelisch“ – ein vielseitiger Blick
auf Glauben, Bibel, Traditionen
1 x im Monat donnerstags um 18 Uhr
in der Auferstehungskirche.
Leitung: Dr. Nikolaus Plonien
Dies und Das
Yoga
Epiphaniaskirche, jeden Montag, 20–21.30 Uhr.
Die Kursgebühr für 8 Termine beträgt 80 Euro (reduzierte
Gebühr möglich für Menschen mit geringem Einkommen).
Probestunden sind möglich, bitte Matte, Decke und bequeme Kleidung mitbringen.
Informationen bei der Yoga-Lehrerin:
Jana Brauer 0176 579 541 31, Email: [email protected]
21
Gymnastikkreis
Emmauskirche, jeden Donnerstag 9.30 Uhr
Infos bei Jo Meier, Telefon 58 37 24
Eine-Welt-Laden
Auferstehungskirche Dienstag und Donnerstag
9–11 Uhr und 14.30–16 Uhr
Literatur-Gesprächskreis
Auferstehungskirche, Raum 3.
Jeden 2. Mittwoch im Monat von 16–17.30 Uhr.
Kontakt: Rosemarie Müller, Telefon 16 84 07 65
Kleiderkammer Café Bickolo
Dienstag, Donnerstag und Freitag 9–12 Uhr,
Verkauf und Annahme von Gebrauchtkleidung.
Kleiderkammer Auferstehungskirche
Verkauf: 1. und 3. Mittwoch im Monat
13–14 Uhr (nur Schuhe), 14–15.30 Uhr
(Kleidung und Wäsche).
Annahme von Kleiderspenden:
Dienstag 10–11.30 Uhr; Donnerstag 13.30–14.30 Uhr
Leitung: Elisabeth Seeburg
Freitags um sechs
Eine Stunde gemeinsam singen und beten, die Woche
ausklingen lassen. Wir freuen uns vor allem an neuen
geistlichen Liedern und am Austausch in offener Runde.
Wer Interesse hat, ist herzlich eingeladen, dazu zu kommen, auch nur mal zum Schnuppern. Alle 14 Tage in der
Auferstehungskirche, genaue Termine bitte erfragen.
Leitung: Katrin Klaass,
Kontakt: Pfarrer Torsten Sommerfeld
Essen & Trinken
Das Café im Foyer der Auferstehungskirche
Mittwoch 14.30–17 Uhr, Kaffee und selbstgebackener
Kuchen
Donnerstag 14.30–17 Uhr, Kaffee und Waffeln
Bitte beachten Sie, dass das Café in den Schulferien nicht
geöffnet ist.
Ökumenisches Begegnungscafé Bickolo im Westend
Montag, Dienstag, Donnerstag und Freitag von 9–12 Uhr
Frühstück und leckere Kleinigkeiten,
Beratung und Hilfe
Infos bei Gudrun Alles, Telefon 595 26 25
Wanderclub
Bickendorf, jeden Mittwoch um 14 Uhr
Kontakt: Magda Lips, Telefon 530 27 80
72/2017
Dies und Das
Gemeindeleben
Wintergarten +
Dämmerschoppen
Was im Sommer der Dämmerschoppen auf
dem Kirchplatz, ist im Winterhalbjahr der Wintergarten im Foyer der Epiphaniaskirche: Nachbarschaft, Gemeinde und Gäste treffen sich, es
gibt leckeres Essen und verschiedene Getränke.
Alle sind herzlich willkommen zu diesen offenen
Abenden zu allen Jahreszeiten.
Termine immer freitags ab 19 Uhr: 24. März,
21. April, 12. Mai, 9. Juni, 14. Juli 2017
Foto: Uta Walger
Gemeindeausflug Vogelsang
Am Donnerstag, den 15. Juni 2017, an Fronleichnam, wird wieder der Gemeindeausflug Vogelsang stattfinden. Wie jedes Jahr wird ein attraktives Ziel in der Umgebung von Köln angesteuert.
Es wird gewandert, gegrillt, es gibt die Möglichkeit für Kinderspiele, ein Programm für die ganze Familie eben. Bitte auf die Aushänge achten.
Kontakt: Pfarrer Torsten Sommerfeld
Grafik: Dechnik-fotolia.com
Public-Viewing
Danke Jungs!
Was noch aussteht, ist ein herzliches Dankeschön an das großartige Vorbereitungsteam des
Public-Viewings in der Emmauskirche anlässlich
der Fußballeuropameisterschaft 2016. Die Jungs
wurden für die Fußball-Fans in Vogelsang zu den
Europameistern der Herzen. Selbst als große Teile
des Teams das Eröffnungsspiel live im Stadion in
Lille feierten, klappte in der Emmauskirche alles
tadellos. Ein herzliches Dankeschön auch an die
Sponsoren, die die Veranstaltung mit wertvollen
Sachpreisen für das Tipp-Spiel unterstützten: Dingers Gartencenter, AMS-Elektrotechnik und das
Radisson Blu-Hotel.
Die Veranstaltungen erbrachten einen Reinerlös
in Höhe von 2.572,35 €. Je zur Hälfte wurde das
Geld an die Kindertagesstätte Emmäuse in Vogelsang und an die Stiftung „Sonores Mundi“ gespendet. Diese Stiftung setzt sich ein für die Rechte von Mädchen und Frauen in Afrika. Alle echten
Fans freuen sich.
Torsten Sommerfeld
Personalien
23
Hallo, liebe Gemeinde!
Mein Name ist Elvira Atzinger und ich bin die
neue Küsterin an der Auferstehungskirche in
Bocklemünd. Ich bin 53 Jahre alt, habe zwei erwachsene Töchter und komme aus Alzey, einer
kleinen Stadt in Rheinhessen. Da meine Kinder
aus dem Haus gingen, um ihr eigenes Leben
zu führen, habe ich mich dazu entschlossen, in
einem neuen Wirkungskreis noch einmal ganz
neu anzufangen.
Foto: Uta Walger
Seit über zwanzig Jahren engagiere ich mich
im Ehrenamt bei der evangelischen Kirche. Die
letzten zehn Jahre war ich dazu auch Küsterin
mit halber Stelle in einer Nachbargemeinde von
Alzey. Dieser Beruf macht mir viel Spaß. Die Begegnungen mit vielen Menschen, die Betreuung
von Gemeindehaus und Kirche, die vielen verschiedenen Veranstaltungen bereichern mein
Leben. Deshalb stand für mich fest, eine Stelle
als Küsterin in Vollzeit zu suchen. Dieser Weg
führte mich hierher nach Bocklemünd. Nun bin
ich seit Januar 2017 im Amt und habe viele nette Menschen kennen gelernt, die mich herzlich
aufgenommen haben. Die Offenheit und das
Unkomplizierte der Kölner macht es mir sehr
leicht.
Ich bin sehr froh, dass Gott mich an diesen
Platz gestellt hat und bemühe mich, dass jeder,
der die Auferstehungskirche betritt, sich wohl
fühlt, gerne hier verweilt und auch gerne wieder
kommt. Da ich in meiner Vergangenheit schon
in vielen Gruppen mitgearbeitet habe, werde
ich mit meinen Fähigkeiten versuchen, dort
eine Stütze zu sein, wo Hilfe gebraucht wird. So
freue ich mich auf eine gute Zusammenarbeit
und auf viele schöne Begegnungen in der Auferstehungskirche und in der Kirchengemeinde
Bickendorf.
Elvira Atzinger
72/2017
Konzerte
v.l.: Nikolay Bogdanovskiy; Martina Binning, Paul Rhee.
Fotos: Roy Fochtmann,
Yuval Dvoran, Josef Hong
Kinderchortag
Foto: Highwaystarz-fotolia.com
Seit sieben Jahren gibt es ihn schon, den Kinderchortag des
Kirchenkreises Köln-Nord, organisiert vom Kreiskantor Thomas Pehlken. Die 12 Kinderchöre unseres Kirchenkreises
kommen an diesem Tag zusammen und arbeiten gemeinsam an einem musikalischen Projekt. Abgeschlossen wird
der Kinderchortag mit einem Konzert. Der Kinderchor unserer Gemeinde, die Goldkehlchen unter der Leitung von
Viola Metz, macht bei diesem Tag natürlich auch regelmäßig
mit. Am 17. Juni 2017 findet der Kinderchortag in der Epi­
phaniaskirche statt. Passend zum Reformationsjubiläum
wird dieses Jahr ein Luthermusical mit dem Titel: „Apocaluther“ aufgeführt. Es ist ein witziges und geistreiches Stück,
das Luther in der Gegenwart „auferstehen“ lässt. Es wurde
für Kinder geschrieben, bietet aber viel Theologisches. Wann
genau das Konzert mit der Aufführung beginnt, steht noch
nicht fest, es wird gegen 17 Uhr sein, bitte achten Sie auf
Aushänge.
Samstag, 4. März 2017, 18 Uhr
Epiphaniaskirche
Portraitkonzert Axel Tillmann
Kompositionen von 1990 bis heute, Musik von Klassik bis
Chanson. Musiker mit Instrumenten von Flöte bis Kontrabass, von Schlagzeug bis Klavier.
Axel Tillmann schenkt sich und der Gemeinde zu seinem
runden Geburtstag einen Abend in der Epiphaniaskirche.
Zu seinen Ehren kommen Gäste zum Musizieren und Musik
hören. Feiern Sie mit und genießen Sie mit.
Samstag, 18. März 2017, 18 Uhr
Epiphaniaskirche
Konzert mit dem Ensemble „canto e basso“
Passend zum 500-jährigen Reformationsjubiläum präsentiert
das Ensemble „canto e basso“ ein Programm mit Musik, wie sie
zu Lebzeiten Luthers erklang – zum Beispiel bekannte Choräle und Madrigale von Palestrina sowie Kompositionen von
Henry VIII. Außerdem setzen Paul Rhee (Zink), Martina Binnig
(Violone) und Nikolay Bogdanovskiy (Orgel) Werke aus dem
17. Jahrhundert dagegen, die sich auf diese Kompositionen
beziehen. So war es etwa üblich, dass besonders italienische
Komponisten in der ersten Hälfte des 17. Jahrhunderts einzelne Stimmen der überlieferten Madrigale und Chansons zur
Grundlage für neue Kompositionen nahmen: Sie notierten
Improvisationen, die sich auf die Originalmelodien und -basslinien bezogen. Mit den farbigen und ungewohnten Klängen
der Renaissance-Instrumente versetzt „canto es basso“ das
Konzertpublikum ins 16. und 17. Jahrhundert zurück: Herzlich
willkommen in der Klangwelt Luthers!
Ein neuer Flügel für die
Epiphaniaskirche
Kurz nach Weihnachten bekam die Gemeinde ein besonderes
Geschenk geliefert: ein neuer Konzertflügel. Finanziert wurde er
zum großen Teil durch Mittel der Robert-und-Renate-Stiftung
aus München, die die Gemeinde seit zwei Jahren fördert und
ein besonderes Interesse an musikalischen Aktivitäten und an
der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen hat. So wurden 2015
über Stiftungsmittel u.a. Instrumente für die Jugendband und
den Kinderchor finanziert. Im vergangenen Jahr gab es dann die
Zusage, einen größeren Betrag für den Kauf eines neuen Flügels
bereitzustellen.
Seit Silvester erklingt nun ein 1,80 m langer Konzertflügel der
Firma Yamaha aus der weltbekannten und beliebtesten C-Serie.
Volle Bässe und glänzender Discant, fein regulierte Mechanik –
er entspricht allen Ansprüchen von modernem Klavierspiel. Der
neue Flügel, frisch aus Japan geliefert, muss noch Monate bis
Jahre bespielt werden, bis der Klang sich voll entwickeln kann.
Foto: Uta Walger
25
Musik
Samstag, 18. März 2017, 15 Uhr
Auferstehungskirche
Konzert des Kölner Selbsthilfechors
„Helf d´r selevs un sing, dann häss de winnijer Ping“.
Unter der Leitung von Monika Kampmann und Ingrid
Ittel-Fernau lädt der Chor zu seinem Frühjahrs-Mitsingkonzert ein. Der Eintritt ist frei, es wird um eine Spende
für die Chorarbeit gebeten.
Gottesdienste in besonderer
musikalischer Form
Sonntag, 2. April 2017, 10.30 Uhr
Epiphaniaskirche
Messa piccola für Chor und Orgel, Christian Matthias Heiß
Kyrie – Gloria – Sanctus - Agnus Dei
Gottesdienst mit der Bickendorfer Kantorei unter der Leitung von
Nicolay Bogdanowskiy.
Konzerte in der Auferstehungskirche
Terminplanung 2017: Die Termine werden über Aushänge oder Flyer rechtzeitig bekannt gegeben, da sie
zum Redaktionsschluss nicht feststanden.
Sonntag, 30. April 2017, 10.30 Uhr
Epiphaniaskirche
Zentraler Gottesdienst aller Bezirke am 5. Sonntag mit neuen geistlichen Liedern.
Samstag, 8. Juli 2017, 17 Uhr
Auferstehungskirche
Sommerkonzert des
Kölner Altstadtorchesters
Offenes Singen
Herzliche Einladung zum Sommerkonzert des Kölner
Altstadtorchesters, einem symphonischen Laienorchester aus Köln. Ergänzt wird das Orchester um den Altstadtchor. Die Mitglieder setzen sich zu einem großen
Teil aus Studierenden zusammen. Es sind aber auch
alle anderen Altersgruppen vertreten. Der Eintritt ist
frei, um eine Spende wird gebeten.
Sonntag, 2. April 2017, 15 Uhr
Auferstehungskirche
Jahreszeitensingen zum Frühling
Nikolay Bogdanovskyi lädt Sie herzlich zum Mitsingen ein. Die Texte
werden gut lesbar auf einer Leinwand zu sehen sein, die Lieder werden am Klavier begleitet. Gemeinsames Singen macht Freude!
Foto: Uta Walger
Unsere Chöre:
Besonders freuen sich die Kinder, die die Epiphaniaskirche
zu Schulgottesdiensten, Kindergottesdiensten und Fami­
liengottesdiensten besuchen. Denn für kindgemäße Gottesdienste und Lieder ist ein Flügel deutlich besser geeignet als eine Orgel; so trägt er zur musikalischen Erziehung
der Kinder bei. Und beim Kinderchortag des Kirchenkreises
Köln-Nord, der am 17. Juni in der Epiphaniaskirche stattfindet, kommt der Flügel besonders zum Einsatz, wird den Tag
musikalisch mitgestalten und die Aufführung des Luthermusicals begleiten. Natürlich nimmt auch der Kinderchor
unserer Gemeinde an dem Kinderchortag teil.
Der Rönisch-Flügel aus dem Jahr 1870, der uns von Familie Kayser als Dauerleihgabe jahrelang erfreut hat, hat nun
in der Gnadenkirche der evangelischen Kirchengemeinde
Pulheim ein neues Zuhause gefunden.
Bickendorfer Kantorei
Proben: Mi. 19.30–21.30 Uhr, Epiphaniaskirche
Leitung: Nikolay Bodganovskiy
STIMMT! – Der ‚etwas andere‘ Chor
Proben: Do. 20 Uhr, Emmauskirche
Leitung: Simone Ekrut, Telefon 580 28 82
FortySevenEleven – Gospelchor
Proben: Di. 20–21.30 Uhr, Dreifaltigkeitskirche
Leitung: Volker Gericke, Thorsten Gericke
Spatzenchor
Proben: Fr. 16.15–16.45 Uhr, Emmauskirche
Leitung: Viola Metz
Kinderchor
Proben: Fr. 17 Uhr, Emmauskirche
Leitung: Viola Metz
Tuesday Singers
Proben: Di. 20–21.30 Uhr, Epiphaniaskirche
Leitung: Sonja Maria Mertens, [email protected]
72/2017
xx/201X
Kinder und Jugend
Die Heinzelmännchen
von Köln –
es gibt sie doch!
Im Spätsommer 2015 bekamen wir einen Anruf, und eine nette Dame am Telefon erklärte,
dass unsere evangelische Kindertagesstätte ausgewählt war. Wofür? Wie in jedem Jahr
möchten KVB-Mitarbeitende in ihrem Weihnachtsprojekt das „Christkind“ unterstützen
und Kinderaugen leuchten lassen. Jedes unserer Kinder durfte sich etwas wünschen, und
jeder Wunsch wurde auf einem Stern verewigt.
Diese Sterne brachten die „Buchstabenkinder“
persönlich zur KVB in die Scheidtweilerstraße.
Was für ein spannender Tag! Wir wurden
herzlich in Empfang genommen, schmückten
den vorbereiteten Tannenbaum mit unseren
Wunsch-Sternen und durften dann eine Straßenbahn erkunden: Vorne am Lenkrad sitzen,
klingeln, durch das Mikrofon sprechen, die Notbremse ziehen, Fragen stellen und vieles mehr.
Danach ging es in die Kantine, später gab es
noch ein Bastelangebot. Reichlich müde und
zufrieden machten sich alle auf den Heimweg.
Und dann war es soweit. Eine Delegation der
KVB kam zu Besuch, fast versteckt hinter den
vielen kleinen und großen Paketen. Die Augen
der Kinder wurden immer größer. In der festlich
geschmückten Turnhalle wurde jedes Kind aufgerufen und bekam „sein“ Geschenk. Manche
Pakete waren fast größer als das Kind selbst.
Aber auch die Kinder hatten etwas zu verschenken: Sie sangen für die Gäste ihr liebstes Adventslied und bedankten sich.
Damit aber nicht genug. Es gab noch ein Überraschungsgeschenk. Mit Hilfe der Auszubildenden sollte im Frühjahr unser Außengelände
verschönert werden. Und tatsächlich, im Mai
ging es los. Wie die Heinzelmännchen klopften
und hämmerten, malten und schraubten, prüften und reparierten sie. Zum guten Schluss
bepflanzten sie noch unsere Beete mit lauter
guten Sachen, die im Herbst zu ernten waren.
Wir haben lieber keine Erbsen gestreut…
Foto: Andrea Fischer
Stattdessen haben wir miteinander unser internationales Jahresabschlussgrillfest gefeiert. Eltern und ErzieherInnen hatten die Gelegenheit, sich bei den Auszubildenden, den Ausbildungsleitern Herrn
Marx und Herrn Günster und dem Personalvorstand Herrn Densborn
mit kleinen Aufmerksamkeiten zu bedanken. Die Kinder konnten
prüfen, ob die Verschönerungsmaßnahmen auch tauglich sind.
Und das Beste kommt zum Schluss… Wir wurden noch einmal für
die Charity-Aktion der KVB 2016 ausgewählt!
Eins ist sicher, ich werde immer meinen KVB-Fahrschein bezahlen!
Andrea Fischer, Leiterin der Kindertagesstätte
Sommerfreizeit
„Sardinien“
Für Jugendliche von 13 – 17 Jahren
Sardinien ist eine Insel im Mittel­
meer, mit der man ein angenehmes
Klima, gutes Essen, Sonnengarantie,
eine wunderschöne Landschaft und
natürlich das Kölner Camp verbindet.
Sardinien ist wie in den vergangenen Jahren
das Ziel unserer Sommerfreizeit 2017. Hier
werden wir vom 13. – 29. August gemeinsam
kochen,basteln, Sport treiben, Musik hören und
Musik machen, feiern und natürlich in der Hängematte oder am Strand entspannen.
An der Nordküste Sardiniens liegt der Campingplatz
Golfo del‘ Asinara direkt am Strand. Dort sind wir in
geräumigen Vier-Personen Zelten untergebracht s. In
der fest installierten Küche werden wir als Selbstversorger täglich in kleinen Gruppen leckere von der
sardischen Küche inspirierte Speisen zubereiten. Der
Sportplatz liegt unmittelbar neben dem Camp, und der
Strand ist fußläufig in drei Minuten zu erreichen. Wer
Lust hat, kann sich an den Pool legen oder in die
Hängematten im Camp. Geplant sind verschiedene Aus-
Kinderbibeltage
Dies und Das
Vogelsang
Am 1. April, am 13. Mai und am 8. Juli 2017 laden wir ganz
herzlich zu Kinderbibeltagen ins Gemeindehaus der Emmauskirche in Vogelsang ein. Von 11–14 Uhr wird dort zu einem
biblischen Thema gespielt, gebastelt und gesungen. Es gibt
auch einen kleinen Mittagssnack. Eingeladen sind alle Kinder
von 5–12 Jahren.
Jugendgottesdienste
Sonntag, 19. März, um 10.30 Uhr, Epiphaniaskirche
Sonntag, 25. Juni, um 10.30 Uhr, Emmauskirche
Kindergottesdienste
Dreifaltigkeitskirche in Ossendorf, 10.45 Uhr
12. März, 9. April, 11. Mai, 11. Juni, 9. Juli 2017
Familiengottesdienste
27
Krabbelgruppen
Auferstehungskirche
Dienstag 9.30–11.30 Uhr, Kinder von 0 bis 3 Jahren.
Es gibt ein gemeinsames Frühstück.
Der Verein „Wir für Pänz“ betreut dieses Angebot.
Kontakt: Pfarrer Torsten Sommerfeld
Emmauskirche
Familientreff zum Klönen, Frühstücken und Spielen Vogelsang
Freitag 8–11 Uhr,
Kontakt: Nadine Kuckhoff, Telefon 888 779-33
Kindergruppen
Café Bickolo
Kindergruppe: Do. 17–18.30 Uhr,
Kinder ab 8 Jahre, kostenlos
Vogelsang
Dies und Das
Ostersonntag, 16. April, Sonntag, den 14. Mai und 9. Juli,
immer um 10.30 Uhr, feiern wir Familiengottesdienste in
der Emmauskirche. Kontakt: Pfarrer Torsten Sommerfeld.
Vorleseprojekt für Kinder im Bickolo:
Mi. 16–17 Uhr, kostenlos
Foto: Marcel Schauer - Fotolia.com
NABU-Kindergruppe – Termine 2017
Fotos: Privat
flüge, so werden wir z.B. die traumhaft schöne
Altstadt von Alghero besichtigen, die mit ihren
vielen kleinen Lädchen und Lokalitäten einen
ganz besonderen Charme ausstrahlt.
Der Teilnehmerbeitrag beträgt wie im letzten Jahr
470 €. Flyer und Anmeldungen liegen in den Gemeindezentren aus.
Kontakt: Pascal Windisch, Erlenweg 39, 50827 Köln
E-Mail: [email protected]
• Samstag, 11. März 2017, 14–16.30 Uhr, Frösche im
Nüssenberger Busch, Ausflug zum Biotop
• Samstag, 1. April 2017, 14–17 Uhr, Müllsammeln im
Waldstreifen – Kölle putzmunter in Köln-Vogelsang
• Samstag, 13. Mai 2017, 14–17 Uhr, Stunde der Gartenvögel auf einem Kölner Friedhof zusammen mit dem
AK Park und Friedhof
• Samstag, 10. Juni 2017, 14–17 Uhr, Spuren von
Menschen und Tieren am Rhein
• Samstag, 1. Juli 2017, 14–17 Uhr, Ausflug in die Wissenschafts-Scheune in Köln-Vogelsang
• August: Sommerferien
Kontakt: [email protected]
NABU-Geschäftsstelle, Telefon 0221/790 2889
Infos über die Kindergruppe des NaBu auch im Internet:
http://nabu-koeln.jimdo.com/naju-kindergruppen/bocklemünd
72/2017
Seniorenarbeit
Abendmahlsgottesdienst
Brigidaheim
Grevenbroicher Str. 43, Bocklemünd
Einmal im Monat, an einem Freitag, feiern wir
um 16 Uhr in der Kapelle des Hauses einen Gottesdienst mit Abendmahl. Die Bewohner/innen,
aber auch Gäste aus dem Stadtteil, sind herzlich eingeladen. Begleitet wird der Gottesdienst
von ehrenamtlichen Helfer/innen der Gemeinde.
Kontakt: Pfarrerin Uta Walger
Termine: 31. März, 21. April, 26. Mai, 30. Juni,
28. Juli 2017
Netzwerk
Bocklemünd/Mengenich
Die Netzwerktreffen finden regelmäßig 1x im
Monat donnerstags um 16 Uhr im Feierraum der
Auferstehungskirche statt.
Silke Grube-Kohorst, Koordinatorin
Foto: demarco-adobe Stock
Impressum Begegnung 72/2017
Gemeindebrief für die
Evangelische Kirchengemeinde Bickendorf
Herausgeber:
Evangelische Kirchengemeinde Bickendorf
Friedrich-Karl-Straße 101, 50735 Köln
http://www.gemeinde-bickendorf.de
V.i.S.d.P.: Pfarrerin Uta Walger
Bankverbindung: Sparkasse KölnBonn
Konto 466 24 58 – BLZ 370 501 98
IBAN DE90 3705 0198 0004 6624 58 – BIC COLSDE33
Kontoinhaber: Ev. Kgm. Bickendorf
Nächster Redaktionsschluss: 15.05.2017
Erscheinungsweise: 3 x jährlich, Auflage: 5000.
Der Bezug ist kostenlos für alle Gemeindeglieder.
Titelbild: Schulz Foto Gbr, Adobe Stock
Layout: bierbass.art
Druck: Schüller-Druck GbR
Dieser Gemeindebrief wurde mit mineralölfreien
Farben auf Bilderdruckpapier aus nachhaltig
angebautem Holz gedruckt.
Dies und Das – Wir laden ein
29
Seniorenclubs
Dreifaltigkeitskirche
Einmal im Monat trifft sich der Seniorenclub in der Dreifaltigkeitskirche in Ossendorf. Der Club ist ein offenes Angebot für alle, die Lust und Zeit haben zu kommen. Nach
einer gemütlichen Kaffeerunde gibt es immer ein besonderes Thema, um miteinander ins Gespräch zu kommen.
Jeden ersten Donnerstag im Monat von 15–17 Uhr.
Infos bei Pfarrerin Uta Walger
Foto: Robert Kneschke-adobeStock
Pilates in der Auferstehungskirche
Pilates ist ein systematisches Ganzkörpertraining zur Kräftigung der Muskulatur, primär von Beckenboden-, Bauch- und
Rückenmuskulatur. Vor allem die tief liegenden, kleinen und
meist schwächeren Muskelgruppen, die für eine korrekte und
gesunde Körperhaltung sorgen, werden angesprochen.
Donnerstag: 9 Uhr: Pilates im Stehen für Personen, die aus
gesundheitlichen Gründen nicht auf die Matte können (nach
telefonischer Voranmeldung).
Donnerstag: 9.30–10.30 Uhr: Pilates auf der Matte
Mitgebracht werden muss eine Matte oder Decke, ein Handtuch, lockere Kleidung und stilles Wasser. Kostenbeitrag: 5 €
pro Stunde.
Ansprechpartnerin: Frau Sommer (0176 387 346 48)
Foto: Scisetti Alfio-Fotolia
Geburtstage
Ich wünsche, dass dein Glück
sich jeden Tag erneure,
dass eine gute Tat
dich jede Stund‘ erfreue!
Friedrich Rückert
Herzliche Glückwünsche allen Geburtstagskindern!
Ihr Presbyterium und Ihre Pfarrer/innen
Epiphaniaskirche
Der Seniorenclub trifft sich im Untergeschoss der Epiphaniaskirche. Seit der Renovierung gibt es auch einen
Aufzug, mit dem man bequem vom Foyer nach unten
gefahren werden kann.
Jeden ersten Mittwoch im Monat von 15–17 Uhr.
Infos bei Pfarrerin Uta Walger
Emmauskirche
Der Seniorenclub trifft sich jeden Mittwoch im Gemeindezentrum in Vogelsang. Der Beginn ist um 14.30 Uhr.
Leitung: Christine Düren, Telefon 888 779 32
Café Bickolo
Im ökumenischen Kirchencafé Bickolo im Westend kommen interessierte Seníorinnen und Senioren jeden Donnerstag von 13–16.30 Uhr zusammen.
Infos bei Gudrun Alles, Telefon 595 26 25
Schwimmgruppe Vogelsang
Jeden Dienstag um 14 Uhr trifft man sich, um vorzugs­
weise im Ossendorfbad schwimmen zu gehen. Der Kreis
ist offen für Interessierte. Es stehen Privatautos zur Verfügung, um gemeinsam dorthin zu fahren. Treffpunkt
ist am Gemeindehaus Birkhuhnweg 2b,
Leitung: Ingrid Gutzeit, Telefon 58 68 63
Besuchsdienst
Auferstehungskirche
Jeden ersten Dienstag eines Monats trifft sich der
Besuchsdienst von 8.30–10 Uhr in unserer Kirche. Nach
Frühstück und Erfahrungsaustausch besprechen wir
Termine für das Überbringen gemeindlicher Grüße bei
Geburtstagen, Erkrankungen und auch als Vorbereitung
für unsere monatlichen Gottesdienste im Brigidaheim.
Wer Interesse hat, uns in unserer Arbeit zu unterstützen,
ist herzlich willkommen
72/2017
Presbyterinnen
und Presbyter
Hildegard Bartholme
[email protected]
Getauft wurden:
Rieke Axt
Mia Tanja Becker
Saya Mayari Böhmer
Leon Luca Eberhardt
Ben Jäger
Matilda Kirchner
Carlotta Stephanie Hannelore Kolier
Valentina Elfriede Lieselotte Meise
Victoria Müller
Romy Michelle Rose
Juliane Schneider
Mira Wemhöner
Christopher Braun
[email protected]
Anne-Rose Buchmann
[email protected]
Fabian Daniels
[email protected]
Christine Düren
[email protected]
Dr. Andrea Friedfeldt
[email protected]
Dr. Karl C. Graffmann
[email protected]
Bestattet wurden:
Gisela Wilhelmine Bartholme, geb. Baumeister
Eberhard Friedrich Gustav Ernst Becker
Johann Bürger
Gisela Ebert, geb. Vieweg
Elfriede Anna Agnes Fabisch, geb. Rügen
Erich Karl Fechner
Johann Fugol
Ilse Gaede, geb. Schulze
Bärbel Gelhaar, geb. Schmitz
Brigitte Frieda Großmann, geb. Schmidt
Wolfgang Hublitz
Jutta Sabine Jacob
Wolfgang Kayser
Helga Inge Johanna Meier, geb. Glocke
Friedrich Josef Otto
Diethelm Sagolla
Ernst Sollich
Ivan Schander
Helmut Dieter Schulz
Karl Gottlieb Schütz
Adelgunde Schwentke, geb. Hammes
Herbert Vetter
86 Jahre
86 Jahre
82 Jahre
73 Jahre
90 Jahre
95 Jahre
86 Jahre
78 Jahre
81 Jahre
83 Jahre
62 Jahre
79 Jahre
72 Jahre
79 Jahre
79 Jahre
64 Jahre
89 Jahre
83 Jahre
77 Jahre
95 Jahre
92 Jahre
94 Jahre
Marc Groll
[email protected]
Ingrid Horlemann
[email protected]
Ulrich Klaass
[email protected]
Jörg Krautmacher
[email protected]
Christiane Piel
[email protected]
Margit Seimel
[email protected]
Sylvia Steinhauer-Lisicki
[email protected]
Christina Sterregaard
[email protected]
Pascal Windisch
[email protected]
Sie finden uns ...
72/2017
31
Gemeindeverwaltung
und Ökumene
Kitas
Kirchenmusik
Gemeindemitarbeitende
Pfarrerinnen
und Pfarrer
Wir sind für Sie da
Gemeindebüro
Epiphaniaskirche
Erlenweg 39
50827 Köln
Tel. 0221 888 779–0 / Fax–99
[email protected]
Dienstag 16–18 Uhr, Freitag 10–12 Uhr
Pfarrer Torsten Sommerfeld
Emmaus- und Auferstehungskirche
Birkhuhnweg 2a, 50829 Köln
Sprechstunde nach Vereinbarung
888 779–21
[email protected]
Pfarrerin Uta Walger
Epiphanias- und Dreifaltigkeitskirche
August-v. Willich-Str. 73, 50827 Köln
Sprechstunde nach Vereinbarung
888 779–22
[email protected]
Pfarrerin Kristina Kügler
Epiphanias- und Dreifaltigkeitskirche
Untere Dorfstr. 30, 50829 Köln
Sprechstunde nach Vereinbarung
888 779–23
[email protected]
Gemeindepädagogin Angela Köhnlein
Epiphaniaskirche
Do. 16–18 Uhr
888 779-31
[email protected]
Gemeindemitarbeitende
Christiane Düren
Emmauskirche
888 779-32
c.dü[email protected]
Gemeindepädagogin Nadine Kuckhoff
Auferstehungskirche
Di. und Do. vormittags
888 779-33
[email protected]
Küsterin Marion Knappik
Dreifaltigkeitskirche
Epiphaniaskirche
888 779–41
[email protected]
Küster Holger Reuter
Epiphaniaskirche
888 779–46
[email protected]
Küster Waldemar Uhrich
Emmauskirche
888 779–42
[email protected]
Küsterin Elvira Atzinger
Auferstehungskirche
888 779–43
[email protected]
Gemeindesekretärin Birgit Brücken
Di. 16–18 Uhr
Fr. 10–12 Uhr
888 779–44 / Fax –744
[email protected]
Nikolay Bogdanovskiy
Axel Tillmann
Dreifaltigkeitskirche
Epiphaniaskirche
Auferstehungskirche
0152 032 201 61
[email protected]
0221 72 31 92
Thomas v. Bismarck
Emmauskirche
0221 58 63 92
Kindertagesstätte, Bocklemünd
Görlinger Zentrum 39, 50829 Köln
0221 50 87 59
[email protected]
Kindertagesstätte, Vogelsang
Birkhuhnweg 4, 50829 Köln
0221 58 21 37
[email protected]
Ev. Kindertagesstättenverb. Köln-Nord
Wolfgang Krause und Claudia March
Friedrich-Karl-Str. 101, 50735 Köln
Fax 0221 820 90–11
0221 820 90–13 oder –30
[email protected]
Ev. Gemeindeverband Köln-Nord
Mo. – Do. 8–16 Uhr, Fr. 8–14 Uhr
Diakoniestation
Mo. – Do. 9–16 Uhr, Fr. 9–13.00 Uhr
Begegnungscafé Bickolo
Sozialpädagogin Gudrun Alles
Friedrich-Karl-Str. 101, 50735 Köln
Fax 0221 820 90–11
Rochusstr. 214, 50827 Köln
Fax 0221 28 58 18–15
Clemens-Hastrich-Str. 11, 50827 Köln
0221 820 90–0
[email protected]
0221 28 58 18–0
[email protected]
0221 595 26 25
[email protected]
Ökumenischer ambulanter Hospiz­dienst Goldammerweg 40, 50829 Köln
im Kölner Westen e.V.
0221 539 74 52
[email protected]
Koordinatorin Birgitta Lepke-Lehmann
Di. und Do. 10–12 Uhr Uhr & n. Vereinb.
0221 539 74 52
Kath. Pfarrbüro Christi Geburt
Wilhelm-Löhers-Platz 4, 50829 Köln
0221 50 10 32
Kath. Pfarrbüro BIOS
Rochusstraße 141, 50827 Köln
0221 956 52 00
Kath. Pfarrbüro St. Konrad/St. Viktor
Rotkehlchenweg 53, 50829 Köln
0221 58 23 81
Kath. Pfarrbüro St. Johannes
Venloer Str. 1228, 50829 Köln
0221 50 81 77
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