LUX, März 2017, Seite 5: Versehen Lies dir das Gedicht gut durch. Wem möchtest du dann das Gedicht vorlesen? Name der Zuhörerin/des Zuhörers: ___________________________________________________________ Was hat die Schlange da verschlungen? ________________________________________________________________________________________ Von welchem Wort kommt die Form „schlang“? ________________________________________________________________________________________ Was bedeutet ein „Versehen“? ________________________________________________________________________________________ Unterstreiche im Gedicht alle Nomen (Namenwörter) und alle Verben (Zeitwörter). Alles erledigt? LUX, März 2017, Seite 28: Lachen ist gesund! Lies die Witze. Wenn bei einem Witz eine Frage steht, versuche sie zu beantworten. Über welchen Witz musst du am lautesten lachen? Kreuze ihn an und erzähle ihn gleich jemandem weiter. O „In meinem Haus lasse ich die ganze Nacht … Was soll das Licht bei möglichen Einbrechern bewirken? ______________________________________________________ O Niko steht mit Tränen in den Augen … O „Herr Ober, mein Kaffee ist ganz kalt. … O Der Fuchs hat die Hühner geholt. … O Der Reporter meint zur Musikerin: … Warum antwortet die Musikerin mit „Wie bitte?“ ________________________________________________________________________ O Die Zahnärztin zum Patienten: … Was bedeutet „die Zähne zusammenbeißen“? ______________________________________________________________________________________ O „Can, kannst du mir sagen zu welcher Familie … Welche Antwort wäre richtig gewesen? _____________________________________________________ O Ein Hausbewohner ruft ins Stiegenhaus: … Hast du laut gelacht? www.lehrerservice.at Leserallye zur Zeitschrift LUX, Ausgabe März 2017, Blatt 1 von 4 Redaktion: Romana Fitz © JUNGÖSTERREICH Zeitschriftenverlag, Innsbruck LUX, März 2017, Seite 10/11: Der verwunschene Prinz Streiche in folgenden Sätzen die falschen Wörter: Es lebte einmal ein Tischler/Schuster mit drei/vier Töchtern. Jeden Tag musste eine Tochter die Kühe/Ziegen auf die Weide treiben. Eine Ziege/Kuh lief zu einer Hütte/Mauer. In dem Haus saß ein Wolf/Hund. In einem Zimmer/Im Garten stand ein Baum mit goldenen Zapfen/Blättern. Die älteste Tochter steckte ein paar Zapfen/Steine in ihre Hose/Schürze. Noch am selben Tag/Nach einiger Zeit ging die jüngste/mittlere Tochter zu dem Haus. Dort legte sie sich um Mitternacht/am Abend ins Bett/auf den Boden. Neben sie legte sich ein großer/kleiner Wolf/Hund. Die Tochter hatte große/ein bisschen Angst. Doch am nächsten Morgen hatte sich der Hund/Wolf in einen jungen Ritter/Prinzen verwandelt. Was meinst du, wie könnte das Märchen weitergehen? ________________________________________________________________________________________ ________________________________________________________________________________________ ________________________________________________________________________________________ Was meinst du, warum wurde der Prinz in einen Hund verwandelt? ________________________________________________________________________________________ Finde eine Überschrift, die gut zu dem Märchen passen könnte. ________________________________________________________________________________________ Alles erledigt? www.lehrerservice.at Leserallye zur Zeitschrift LUX, Ausgabe März 2017, Blatt 2 von 4 Redaktion: Romana Fitz © JUNGÖSTERREICH Zeitschriftenverlag, Innsbruck 6 LUX, März 2017, Seite 12/13: Von Europa nach Asien 4 3 2 7 Waagrecht: 1. Die Türkei befindet sich in Europa und … 2. Das ist die größte Stadt der Türkei. 7. Es wachsen Oliven, Baumwolle, Tabak und … 5 8 1 Senkrecht: 3. Das ist die heutige Hauptstadt der Türkei. 4. Zuerst eine Kirche, dann eine Moschee, heute ein Museum. 5. Davon leben viele Menschen in der Türkei. 6. Das machen dort viele Menschen im Sommer. 8. Schon in dieser Zeit siedelten sich Menschen in der Türkei an. Rätsel gelöst? www.lehrerservice.at Leserallye zur Zeitschrift LUX, Ausgabe März 2017, Blatt 3 von 4 Redaktion: Romana Fitz © JUNGÖSTERREICH Zeitschriftenverlag, Innsbruck LUX, März 2017, Seite 18/19: Picasso – Künstler und Superstar JA Was stimmt? NEIN Mit acht Jahren malte Picasso sein erstes Ölgemälde. Kühe haben in Picassos Leben und Bildern eine große Bedeutung. Einige Zeit malte Picasso vor allem mit blauer Farbe. Er hat die Kunstrichtung Kubismus miterfunden. Für den Friedenskongress malte Picasso ein Plakat mit einem Stier. Die Taube ist das Zeichen für Frieden. Alles gewusst? LUX, März 2017, Posterseite: Achtung, giftig! 1. Reptilien sind £ Kriechtiere mit einer trockenen Haut. £ Kriechtiere mit einer feuchten Haut. 2. Mit dem Rasseln £ lockt die Schlange andere Tiere an. £ warnt die Schlange andere Tiere. 3. Die Eier der Diamant-Klapperschlange werden £ im warmen Sand ausgebrütet. £ im Bauch des Weibchens ausgebrütet. 4.Reptilien £ müssen sich in der Sonne wärmen. £ müssen sich im Sand eingraben, um sich zu wärmen. 5. Wenn die Schlange ihre Beute beißt, £ gibt sie ihr ganzes Gift ab. £ gibt sie so viel Gift wie nötig ab. Das Richtige gefunden? www.lehrerservice.at Leserallye zur Zeitschrift LUX, Ausgabe März 2017, Blatt 4 von 4 Redaktion: Romana Fitz © JUNGÖSTERREICH Zeitschriftenverlag, Innsbruck
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