DO 23.2. –
MI 1.3.2017
N°7 / www.bka.ch
Seite 3
Mariananda Schempp spielt die
Titelrolle in «Penelope». Ein Porträt
«Die göttliche Ordnung» läuft im Kino
Sarah Fuhrimann und Gillian White
stellen im Kunstkeller Bern aus
Pegelstand, Kolumne von
Madeleine Corbat
Seiten 4 bis 11
Agenda, Ausstellungen und Kino
Kultursplitter
Seite 12
Das Festival Forever Whatever startet
in der Dampfzentrale
«Switzerland – der Fall Patricia
Highsmith» ist am Theater an der
Effingerstrasse zu sehen
Das Berner Kammerorchester spielt
Grieg und Mahler
Drei Klassiktermine in der Übersicht
Marco Borggreve
Seite 8
Zu zweit zur Vollendung
Der deutsch-französische Cellist Nicolas Altstaedt spielt am Meisterkonzert im
Zentrum Paul Klee im Duo mit dem türkischen Pianisten Fazil Say. Altstaedt ist
bekannt für ein sinnliches und hingebungsvolles Spiel.
Kulturtipps von
Judith Wegmann
Die Pianistin Judith Wegmann veröffentlicht dieses Jahr ihr erstes Soloalbum. Und die Werkstatt für improvisierte Musik (WIM) Bern, wo
Wegmann im Vorstand ist, weiht ihr
neues Zuhause im Raum 013 im Progr
mit Strøm und dem Duo Weber-Hänni
ein (Sa., 25.2., 20.30 Uhr).
Machen Sie den ersten Satz:
Neue Räume lassen neue Begegnungen entstehen.
Und was soll der letzte sein?
Ich bin dankbar, in der Schweiz ein so
reichhaltiges Kulturleben und Kunstfreiheit geniessen zu können.
Wohin gehen Sie diese Woche und
wozu?
1. An die 10. Jazzwerkstatt in der
Turnhalle im Progr (bis So., 26.2.). Die
haben immer ein superinnovatives
Programm.
2. Als Bielerin ins Lokal-int: An diesem Ort für zeitgenössische bildende
Kunst gibt es jeden Donnerstag ab
19 Uhr eine neue Ausstellung in wunderbarer Atmosphäre. Am 23.2. von
Marcel Freymond aus Zürich.
3. Zu «l’endroit perdu» im Schlachthaus Theater (Mo., 27.2., 20.15 Uhr).
Ich finde die Idee dieser offenen Austauschplattform für Künstlerinnen
und Künstler aller Art spannend.
Am Thuner Literaturfestival Literaare und im Naturhisto­
rischen Museum stellt der Berner Flurin Jecker seinen
Debütroman «Lanz» vor. Er versetzt sich darin in die Ge­
mütsverfassung eines Teenagers.
«Es ist wichtig, dass ihr schreibt,
schreibt und nochmals schreibt.» Lehrer Gilgen versucht in der Projektwoche seine Schülerinnen und Schüler
zum Schreiben eines Blogs zu motivieren. Aber die haben alle den «Anschiss» und kümmern sich lieber um
ihre Snapchat-Nachrichten auf dem
Handy. Für seinen Debütroman
«Lanz» begibt sich der 26-jährige Berner Flurin Jecker in die wankelmütige
Welt eines 14-Jährigen. Lanz ist in das
falsche Mädchen verliebt und ärgert
sich über den Freund seiner Mutter.
Joints und Nirvana beruhigen ihn für
kurze Momente, aber die innere Unruhe treibt ihn schliesslich in die Bünd-
ner Berge. Denn eigentlich wünscht er
sich nur, «mal was Richtiges zu erleben, zur Abwechslung».
Atemlos und eigensinnig
Jecker war 2012 der Chronist der
«Tanz dich frei»-Bewegung – der «Tages-Anzeiger» nannte ihn den «Blogger
von Bern». Nebenbei arbeitet er als freier Mitarbeiter für den «Bund» und als
Velokurier. Der atemlose Debütroman
ist gleichzeitig Jeckers Abschlussarbeit
am Schweizerischen Literaturinstitut.
Die Jugendsprache, die von Ausdrücken wie «ultra», «aggro» und «Mongo» nur so strotzt, wirkt teilweise forciert. Zum Glück wechselt sie sich mit
ChopinFreunde
eigensinnigen Formulierungen und
feinen Alltagsbeobachtungen ab. Da
«dampfen» den Nachbarn während des
Tischgebets «die Spaghetti ins Gesicht»
und wenn Lanz von der Schule nach
Hause kommt, ist es «verdächtig still,
mit Staubflocken, die im Licht herumflogen und allem».
Jecker tauft seinen Roman im Naturhistorischen Museum und stellt
ihn am 12. Thuner Literaturfestival
Literaare vor. Die deutsche Autorin
Katharina Hacke («Skip») eröffnet das
Festival. Lesen werden in Thun auch
Shida Bazyar, Michelle Steinbeck oder
Gerhard Falkner. Sarah Sartorius
Literaare: Diverse Orte, Thun
Fr., 24. bis So., 26.2.
Flurin Jecker: Naturhistorisches
Museum, Bern. Do., 23.2., 19.30
Uhr. Hotel Rathaus, Thun
Sa., 25.2., 20.30 Uhr
www.nmbe.ch
www.literaare.ch
Janis Maus Marti
Sabine Burger
An der Schwelle
12
Vom Blogger zum Autor: Flurin Jecker schloss 2016 sein Studium am Literaturinstitut in Biel mit dem Roman «Lanz» ab.
Die Cellistin Sol Gabetta
und der Pianist Bertrand
Chamayou sind dank Chopin
zum gefragten Duo gewor­
den. Sie spielen in der
«Meisterzyklus»-Reihe.
In Argentinien spielte sie mit gut vier
Jahren auf dem ersten Kindercello, das
aufgetrieben werden konnte, und pendelte wöchentlich über 800 Kilometer
in den Unterricht. Nun spielt sie
virtuos und mit viel Persönlichkeit ein
Cello des italienischen Geigenbauers
Guadagnini von 1759 – auf den grossen
Bühnen der Welt. Die charismatische
Sol Gabetta, Cellistin, Festivalinitiantin und Musikdozentin, spielt zum
dritten Mal in der Reihe «Meisterzyklus» im Kulturcasino.
Im Duett mit dem französischen
Pianisten Bertrand Chamayou präsentiert Gabetta «5 Stücke im Volkston»
von Schumann, Beethovens Cello­
sonate Nr. 1 in F-Dur (op. 5/1) und
Chopins Cellosonate in g-Moll (op.
65). Das letzte Stück hat die gut zehn
Jahre währende musikalische Freundschaft des Duos begründet. Ihr Erfolg
gipfelte in den Aufnahmen der Platte
«The Chopin Album» 2015. Darauf haben Gabetta und Chamayou die wenigen Cellowerke des hauptsächlich für
Klavier komponierenden Chopins interpretiert. Katja Zellweger
Kulturcasino, Bern
Sa., 25.2., 19.30 Uhr
meisterzyklus.ch
2
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Di - Sa 18.00 – 19.30/Telefon: 031 311 61 00
Impressum
Herausgeber: Verein Berner Kulturagenda
Die Berner Kulturagenda ist ein unabhängiges Engagement
des Vereins Berner Kulturagenda. Sie erscheint wöchentlich
mit dem Anzeiger Region Bern in einer Gesamtauflage von
150 494 Ex. / [email protected]
Leitung Mitgliederbereich: Beat Glur, [email protected]
Redaktion: [email protected]
Leitung: Sarah Sartorius (sas), [email protected]
Céline Graf (lin), [email protected]
Katja Zellweger (kaz), [email protected]
Praktikum: Lula Pergoletti (lup), [email protected]
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter dieser Ausgabe:
Madeleine Corbat, Matto Kämpf, Helen Lagger,
Janina Neustupny, Stephan Ruch
Layout: [email protected]
Druckvorstufe: [email protected]
Verlag/Inserate: Simon Grünig, [email protected]
Adresse: Berner Kulturagenda, Grubenstrasse 1,
Postfach 32, 3123 Belp, Telefon 031 310 15 00,
Fax 031 310 15 05,
Internet: www.bka.ch
Nr. 9 erscheint am 8.3.17.
Redaktionsschluss 22.2.17. Inserateschluss 1.3.2017.
Nr. 10 erscheint am 15.3.17.
Redaktionsschluss 1.3.17. Inserateschluss 8.3.2017.
Agendaeinträge: Nr. 9 bis am 1.3.2017 /
Nr. 10 bis am 8.3.2017.
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Über die Aufnahme in die Berner Kulturagenda entscheidet
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Die Berner Kulturagenda dankt der Stadt Bern für die finanzielle Unterstützung.
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Sechsfacher Grammy-Gewinner
13-jähriger, zweifacher Grammy-Nominee
& ROBI BOTOS erstmals am Jazzfestival
BLUESWOCHEN
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Dienstag – Samstag, 19.30 & 22.00 Uhr
14. – 18. März TORONZO CANNON
21. – 25. März CHARLIE MUSSELWHITE
28. März – 1. April SELWYN BIRCHWOOD
www.jazzfestivalbern.ch
Medienpartner
Weitere Partner
23. Februar – 1. März 2017
3
Anzeiger Region Bern 19
«Es ist wie eine Partitur»
Mariananda Schempp verkörpert in Elmar Goerdens «Penelope» eine moderne Version der Figur aus dem griechischen «Odyssee»-Epos. Eine Begegnung mit der jungen
Schauspielerin von Konzert Theater Bern.
vierte Produktion in Folge ist («eine
Ausnahme»), scheint ihre Energie
nicht zu mindern. Hellwach, präsent
und humorvoll erzählt sie von der Arbeit und der Freizeit, die sie gern mit
Kochen oder Freunden verbringt.
zeitig machen», beschreibt sich die
26-Jährige beim Interview in den Vidmarhallen. In den bequemen Trainingskleidern, die sie zur Probe trägt,
könnte sie auch eine Tänzerin sein.
Bewegung und Körpergefühl sind für
sie essenzielle Werkzeuge: «Ich achte
sehr auf den Rhythmus und die Geschwindigkeiten eines Stücks», so die
Schauspielerin. Sie macht Dirigiergesten, um das zu illustrieren, und stellt
dabei fest: «Theater ist wie eine Partitur.»
Freude am Widersprüchlichen
An der aktuellen Rolle der Penelope, die 20 Jahre zu Hause auf ihren
Mann wartet, mag sie den widersprüchlichen Charakter: «Sie ist einerseits eigenwillig und scharfsinnig, andererseits naiv und verblendet», sagt
sie. Von diesem Stück habe sie gelernt,
dass man andere Menschen nicht zu
ändern versuchen solle. Und während
ihrer Zeit in Bern überhaupt «eine
Menge», beispielsweise, auf die eigene
Intuition zu hören.
Hellwach und humorvoll
Einer ihrer gefeiertsten Auftritte in
Bern war bisher die anspruchsvolle
Doppelrolle der Viola in Shakespeares
Liebesverwirrungsspiel «Was ihr
wollt». Dass «Penelope» Schempps
Céline Graf
Vidmar 1, Liebefeld
Premiere: Sa., 25.2., 19.30 Uhr
Vorstellungen bis 14.6.
www.konzerttheaterbern.ch
Hollywood liegt bei Herisau: Eine Gruppe von Dorfbewohnerinnen erkämpft sich in Petra Volpes Spielfilm «Die
göttliche Ordnung» das Frauenstimmrecht.
«Die alten Argumente, die bei uns
schon vor 50 Jahren etwas abgenutzt
anmuteten, waren ausgegraben und
scharf eingesetzt worden.» 1966 berichtete ein Botschafter Bundesbern
von den Reaktionen der niederländischen Presse zur erneuten Ablehnung
des Frauenwahl- und Stimmrechts in
der Schweiz (damals gerade im Kanton
Zürich). Bestürzend sei auch, dass viele
Frauen dagegen seien. Noch fünf Jahre
sollte es bis zum nationalen Ja dauern.
«Der Aussenstehende fragt sich, wie
das möglich ist», so der Diplomat.
Eine Antwort in Spielfilmform gibt
«Die göttliche Ordnung» von Petra
Volpe. Damit ist die Aargauer Regisseurin und Drehbuchautorin nach dem
Drama «Traumland» (2013) erneut für
den Schweizer Filmpreis nominiert.
Der Film verknüpft den gesellschaftlichen Wandel im Zuge der 68er-Jahre
mit dem Schicksal der Hausfrau Nora
(Marie Leuenberger) in einem Dorf bei
Herisau. Die Einsperrung ihrer rebellischen Nichte und das Verbot ihres
Mannes (Max Simonischek), sich für
einen Sekretärinnenjob zu bewerben,
bewegen sie dazu, Broschüren der Befürworterinnen in einer Nacht durchzulesen.
«Das Persönliche ist politisch.»
Nach diesem Motto eines Workshops
für weibliche Sexualität in Zürich, wo
Nora und ihre Mitstreiterinnen nach einer Demo landen, beginnt ihre Revolution in den Ehen und Familien. Bis zum
glorreichen Ende gibt es immer wieder
Krisen und Dramen. Ein optimistischer
Film mit Ausrufezeichen und einem
Hauch von Hollywood.
Céline Graf
Vorpremiere in Anwesenheit des
Filmteams: CineCamera, Bern
Di., 28.2., 20 Uhr. www.quinnie.ch
Filmcoopi
Der mythologische Held Odysseus
brauchte 20 Jahre, um zu seiner Frau
Penelope nach Ithaka zurückzukehren. Das Gegenteil von langsam ist die
Schauspielerin Mariananda Schempp,
die bei Konzert Theater Bern die
Hauptrolle in der Uraufführung «Penelope» von Elmar Goerden nach Homer spielt. In Lima machte die Tochter
eines peruanisch-deutschen Spitzensportler-Paars die Matura und studierte dann in Berlin Schauspiel an der
Hochschule
für
Schauspielkunst
«Ernst Busch». Kurz nach dem Abschluss stiess sie zum Ensemble von
Konzert Theater Bern.
Nach nur zwei Jahren in der Stadt
Bern, wo Schempp in einer WG wohnt,
spricht sie fliessend Dialekt. «Ich bin
schnell und kann viele Sachen gleich-
Über Nacht zur Feministin
Bis zum glorreichen Ende von Noras Kampf gibt es viele kleine Dramen.
Wie funkelnde Sterne
gianlosinger.com
Mahler und Grieg: Am Konzert «Der Titan» des Berner
Kammerorchesters spielen auch das Jugendsinfonieorchester Arabesque sowie der Pianist Andrew Tyson.
Mariananda Schempp hat in Bern gelernt, stärker der Intuition zu trauen.
Pegelstand
Kolumne
von Madeleine Corbat
«Fake News» ist das Zauberwort der
Stunde. Die kleinen und grossen Unwahrheiten in Text und Bild umschwirren unsere Köpfe, werden dementiert,
entlarvt
und
endlos
diskutiert. Den klassischen Medien
kann man nicht mehr trauen, den sozialen konnte man noch nie, so der
Tenor. Hinzu kommen die unterbeschäftigten Wutbürgerinnen und
Wutbürger, welche die Kommentarspalten der Zeitungen und Facebook
mit Wortmüll zuschreiben.
Jüngstes Beispiel: Ein Berner Rapper, der scheinbar zu Unrecht ein Stipendium in New York erhalten hat,
darf dort nicht einreisen. Häme und
Schadenfreude bei den einen sind
gross, die andern wissen ganz bestimmt, dass dies Trump persönlich
war, der die Einreise verweigert hat.
Chabis so oder so. Gemach, gemach
also.
«Den klassischen Medien
kann man nicht mehr
trauen, den sozialen konnte
man noch nie.»
Es ist an der Zeit, die (Fake) News
zu ignorieren und stattdessen zu lesen. Bücher, Romane, Prosa, Essays.
Texte, die mit Sorgfalt und Reflexion
geschrieben worden sind, von Autorinnen und Autoren, die ihr Land ken-
So zart die Einleitung zur ersten Sinfonie des österreichischen Komponisten
Gustav Mahler auch ist, so gegensätzlich klingt ihr Finale in den letzten Minuten: Nach einer grossen Steigerungswelle stimmen die Blechbläser
den erlösenden Choral an – ein triumphaler Durchbruch zum Orchestertutti in Fortissimo. Damit sich die
epochale Wirkung dieser spätromantischen Sinfonie «Der Titan» im Kulturcasino voll entfalten kann, schliesst
sich das Berner Kammerorchester mit
dem Jugendsinfonieorchester Arabesque unter der Leitung von Philippe
Bach zusammen.
Für die solistische Darbietung in
Edvard Griegs einzigem Klavierkonzert reist der 30-jährige Tastenkünstler Andrew Tyson an. Laut «BBC Radio» sei der Amerikaner ein «wahrer
Poet auf dem Klavier». So darf man
besonders auf den langsamen zweiten
Satz gespannt sein, denn in der tiefen
Melancholie der Orchesterharmonien
erscheinen die hellen Töne des Klaviers wie funkelnde Sterne am Nachthimmel. Stephan Ruch
nen, dessen Geschichte wahrnehmbar
machen und gerade deshalb vielleicht
viel mehr über das Jetzt zu erzählen
haben als die aktuellen News. Auf differenzierte Weise.
George Packers «Die Abwicklung»
beispielsweise, eine beeindruckende
Porträtserie der Verlierer des neuen
Amerikas, der zig Finanzblasen und
der Globalisierung. Dem New Yorker
Journalisten gelingt das Bild eines
Landes, dessen Risse bereits vor der
Ära Trump sichtbar waren, und er
zeigt Menschen, die es nicht in die
News schaffen, fake or true.
Oder die türkische Autorin Elif
Shafak – nicht eben beliebt bei der aktuellen Regierung – zeichnet in ihrem
neusten Roman «Der Geruch des Paradieses» ein sowohl fesselndes wie verstörendes Porträt der tief gespaltenen
türkischen Gesellschaft – insbesondere
der Frauen.
Und wer sich noch immer am Unglück des Berner Kulturstipendiaten
weidet, dem seien zur Abwechslung
Essays oder Gedichte des kürzlich verstorbenen Kurt Marti empfohlen. Ein
Autor, der sich einmischte, provozierte
und damit viel über unser Land erzählte. Zwar kein Rap, aber auch kein Fake.
Madeleine Corbat ist Produzentin
bei Recycled Tv in Bern. Sie ist Präsidentin des Vereins Cinéville/Kino Rex so­wie Vorstandsmitglied von Bern für den
Film. Illustration: Rodja Galli, a259
Kulturcasino, Bern
So., 26.2., 17 Uhr
www.bko.ch
4
23. Februar – 1. März 2017
Samuel Trachsel
Anzeiger Region Bern 20
Do 23.
Bern
Bühne
3 Zauberkünstler
The Battle of the Magicians.
KELLERTHEATER KATAKÖMBLI,
KRAMGASSE 25. 20.00 UHR
Als ich einmal tot war und Martin
L. Gore mich nicht besuchen kam
Von Bues/Mezger/Schwabenland: Eine
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und Todeserfahrungen, über Verrat und
Musik, über Depeche Mode und Dave
Gahan und die Unzulänglichkeit der
Erinnerung. www.tojo.ch
TOJO THEATER, REITSCHULE,
NEUBRÜCKSTRASSE 8. 20.30 UHR
D Schnouzfäuer – Die Jubiläums­
show! Slam-Poetry & Musik
Berndeutsch-Groove, feinsinniges
Silbensammeln, Worstpiele und Spielworte mit Best-of und neuen Texten
lassen es die Wortakrobaten richtig
krachen! Remo Zumstein & Michael
Kuster. www.mahogany.ch
MAHOGANY HALL, KLÖSTERLISTUTZ 18.
20.30 UHR
Nachruf oder jung sterben hat
mich auch nicht besser gemacht
Stück von: Daniel Mezger, Regie: Marion
Rothhaar, Mundartfassung: Livia Anne
Richard. Eine Geschichte wie ein Puzzle,
packend, emotional.
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Zunder – Ein Nachbrand
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nach über einem Dutzend «Schwäfu»-Vorstellungen in der Cappella
nicht genug bekommen können, hier
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Programms. www.la-cappella.ch
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Sister’s Funky Tongue Vol. 13
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Switzerland –
der Fall Patricia Highsmith
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Sven Allenbach Vv: http://www.
theater-am-kaefigturm.ch/home/
programm-details/?event=624.
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Mummenschanz – you & me
Seit über vier Jahrzehnten begeistern
Mummenschanz mit ihrer Kunst das
Publikum auf der ganzen Welt.
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THEATER NATIONAL, HIRSCHENGRABEN 24.
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Berner Ska
Openstage-Abend
offen für alle Geschlechter. Filmabend
für Freunde der nonsense-Unterhaltung.
Freestyle Live-Improvisation eines
nicht-vorvisionierten Filmes. Anschliessend Bar & Klänge. www.frauenraum.ch
Forever Whatever –
Cie Philippe Saire: CUT
In manchen Hinterhalten des Lebens lauert das Gefühl, Zeuge einer
«sick sad world» zu sein – so der Titel der Nacht des Berner Labels
BlauBlau Records im ISC. Dagegen wappnen der warmblütige Indie
der psychedelischen Band One Sentence. Supervisor aus Baden
Mit zwei Zauber-Konzert-Abenden lädt die Heitere Fahne auf eine (Bild) oder die Electropop-Geschichten von Milena Krstic alias
magische Entdeckungsreise ein. Am Freitag gibt Magic Henä (Bild) Milena Patagôna.
seine Zaubertricks zum Besten, danach gibt es ein Konzert von ISC Club, Bern. Do., 23.2., 20.30 Uhr
Nola. Am Samstag serviert Henä mit seinen Magierfreunden vor
dem Konzert von Los Dos eine ultimative Zaubershow. Im Kellertheater Katakömbli findet ausserdem der «Battle of the Magicians» mit Alexis, Peter Müller und Rondos & Carina statt.
Inserat
Kellertheater Katakömbli, Bern. Do., 23. bis Sa., 25.2., 20 Uhr
Heitere Fahne, Wabern. Fr., 24.2., 19 Uhr und Sa., 25.2., 16 Uhr
THEATER MATTE, MATTENENGE 1.
20.00 UHR
Ob Musikateure, rappende Dichterinnen,
Theatermenschen oder Jamsessionliebhaberinnen: ab 20.30 ist die kleine
Bühne für jegliche Form von Beiträgen
eröffnet. Anmeldung vor Ort ab 19.30
Uhr. www.propeller-bar.ch
Von Joana Murray-Smith. Schweizer
Erstaufführung. Regie: Stefan Meier.
Mit: Wiebke Frost, Jeroen Engelsman
www.dastheater-effingerstr.ch
DAS THEATER AN DER EFFINGERSTRASSE,
EFFINGERSTRASSE 14.
20.00 UHR
Dance
Latin Jam
Der Abend für Musiker und Tänzer.
TANZPFEILER, DALMAZIQUAI 69.
21.00 UHR
Konrad Ritter & Marosh Kopp
Interaktive Ausstellung «fast Traum»
Kapitel-Donschti mit Freunden aus
Berlin:Konrad Ritter (Ola Rec, Mar Mar/
Berlin) & Marosh Kopp (Sinneswandel
Events and Artists/Berlin) musizieren
www.kapitel.ch
Fast Traum beschäftigt sich mit Ideen
aus einer surrealen Welt: Sie bildet eine
Brücke aus den Werkstätten hinauf in
die ZPK-Ausstellung «Paul Klee und die
Surrealisten». Ab 4 J..
www.creaviva-zpk.org
KAPITEL, BOLLWERK 41.
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Offenes Atelier: Torso
Torsos sind Körper, jedoch ohne Kopf,
Arme und Beine. Manchmal sind sie
aus Gips, gelegentlich aus Holz, oft
aus Marmor oder Bronze: Unser Torso
besteht aus Farbe, Schnur und einem
Schwamm. Ab 4 J. (bis 8 J. in Begleitung
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ihrem neuen Buch amüsant durch den
ganz normalen Alltag zwischen Kindern
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Musik, über Depeche Mode und Dave
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Rock/Pop/Jazz
Tango-Serenade
Galatea Streichquartett
Classic meets Tango
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18.30 UHR
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Alexandre Kantorow. R. Wagner Vorspiel
und Verwandlungsmusik aus Parsifal-R.
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KULTURCASINO, HERRENGASSE 25.
19.30 UHR
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Endlich wird dem chilenischen
Literatur-Nobelpreisträger
Pablo Neruda
filmisch Reverenz erwiesen!
Luis Gnecco
Mercedes Morán
NERUDA
Der neue Film von PABLO LARRAÍN
(«JACKIE»)
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8. Symphoniekonzert des BSO:
Musik und Verwandlung
GOLDEN GLOBE
TORONTO
Fr 24.
ROBERT SCHUMANN: Symphonie Nr. 3
Es-Dur op. 97.
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KRAMMGASSE 36. 18.00 UHR
NOMINATION
16–26
Bühne
Der Jugendtheaterclub U21 der Jungen
Bühne Bern zeigt «Der Teufel mit den
drei goldenen Haaren» (Nach Friedrich Karl Waechter). Vv: http://www.
junge-buehne-bern.ch/jbb/index.php/
spieldaten/teufel.
www.junge-buehne-bern.ch
FESTIVAL INTERNATIONAL DU FILM
Jazzwerkstatt Bern 10th Edition
Der Berner
Jugendkulturpass
musik.punkt.zwölf 2:
DIE RHEINISCHE
Es singen Schülerinnen und Schüler des
Konsi. Klasse von Nicole Eggenberger.
BRÜCKENPFEILER JUNGE BÜHNE BERN,
DALMAZIQUAI 69.
20.00 UHR
Beat Moustache nennt
sich die zehnköpfige Band,
die sich unter den Lauben
von Bern für die grossen
Bühnen fit gespielt hat.
Ihr energiegeladener Ska
macht Stillstehen unmöglich. Zusammen mit Those
Capones, die mit einer Mischung aus Ska, Punk,
Reggae und Hip-Hop auftrumpfen, ist in der Alten
Moschti gute Laune garantiert.
Alti Moschti,
Mühlethurnen
Fr., 24.2., 20.30 Uhr
Theater
Museum
Festival
Tanz
Musik
20:00 Royal Flash (ZA/CH), 21:15
Kadawa (IL/USA/CH), 22:30 Kompost 3
feat. Mira Lu Kovacs (AT)
Der Teufel mit den drei goldenen
Haaren
Inserat
Gael García Bernal
Warmblütig
www.16-26.ch
«80 Beziehungskistchen voller Zank und Zärtlichkeit», so lautet der
Untertitel der neuen Kolumnensammlung von Sybil Schreiber und
Steven Schneider. Das Paar schreibt als Schreiber vs. Schneider in
der «Coop Zeitung» über das nächtliche Warten auf die Tochter, die
im Ausgang ist, das gemeinsame Autofahren als Beziehungstest
oder die Tücken von Waschmaschinentabs. In der Buchhandlung
Haupt lesen sie aus «Mein Leben als Paar».
Buchhandlung Haupt, Bern. Do., 23.2., 19 Uhr
Daniel Lozano
Zickige Zweisamkeit
Klassik: Kontrabach
Der Bass- und Kontrabassklarinettist
Marc Lardon und der Kontrabassist
Daniel Sailer präsentieren ein Konzertprogramm mit Musik von J.S. Bach.
ONO BERN, KRAMGASSE 6. 20.00 UHR
BlauBlau + ISC present:
A Sick Sad World II
One Stentence. Supervisor (Oh sister
Records, Baden), Nkelo (BlauBlau
Records, Zürich), Milena Patagônia
(Bern), Discoknabe (Barometer/Seite
69, Bern), Emanuel Bundi (Fumoirlesungen). www.isc-club.ch
Aktionstage: Strassenfussball
als Begegnung
Vom 15. Februar bis zum 2. März wird
die Grosse Halle der Berner Reitschule
zum Fussballstadion umfunktioniert.
Während der Aktionstage treffen die
unterschiedlichsten Teams aufeinander.
www.liederweib.ch
GROSSE HALLE DER REITSCHULE,
SCHÜTZENMATT. 14.00 UHR
Cafétreff Bürenpark
Einheimische und Asylsuchende jeden
Alters begegnen sich und kommen miteinander ins Gespräch, basteln, spielen
oder geniessen einen feinen Kaffee.
Herzliche Einladung!
Die Gänsehirtin am Brunnen
Märchen nach den Gebr.Grimm, dramatisch aufgeführt durch die Marianus
Märchen Bühne unter der Leitung von
Ella Röthenmund. Freie Beiträge.
PFLEGESTÄTTE FÜR MUSISCHE
KÜNSTE, THEATER AM STALDEN,
NYDEGGSTALDEN 34. 17.00 UHR
Forever Whatever –
Cie József Trefeli: Creature
www.dampfzentrale.ch
DAMPFZENTRALE BERN,
MARZILISTRASSE 47. 19.30 UHR
Flurin Jecker «Lanz» – Buchpremiere
Forever Whatever – Lorena Dozio:
Otolithes
Der junge Berner Autor tauft seinen
Debütroman in unserem Museum –
nach der Lesung gibt’s eine rauschende
Party im Skelettsaal. www.nmbe.ch
NATURHISTORISCHES MUSEUM,
BERNASTRASSE 15. 19.00 UHR
ganz Ohr – persönliches Gespräch
Gibt es Dinge, die Sie im Moment
beschäftigen oder belasten? Eine
Fachperson hört Ihnen gerne zu und
spricht mit Ihnen. Treffpunkt bei der
Leuchtstele im Chor der Kirche.
www.offene-kirche.ch
HEILIGGEISTKIRCHE. 13.00 UHR
Papagei, Piranha, Pionier
ISC CLUB BERN, NEUBRÜCKSTRASSE 10.
20.30 UHR
Eric Alexander Quartet
NATURHISTORISCHES MUSEUM,
BERNASTRASSE 15. 18.00 UHR
MARIANS JAZZROOM, ENGESTR. 54A.
19.30/21.30 UHR
TOJO THEATER, REITSCHULE,
NEUBRÜCKSTRASSE 8. 20.30 UHR
KIRCHLICHES ZENTRUM BÜRENPARK,
BÜRENSTRASSE 8. 14.00 UHR
Führung mit szenischen Interventionen.
Diese Veranstaltung findet im Rahmen
des Themenmonats Amazonas in Bern
statt. www.nmbe.ch
Vielseitiger, swingender Saxophonist in
einem All-Star-Quartett!
www.mariansjazzroom.ch
Als ich einmal tot war und Martin L.
Gore mich nicht besuchen kam
Tanzen mit live Perkussion
www.dampfzentrale.ch
DAMPFZENTRALE BERN,
MARZILISTRASSE 47. 20.30 UHR
Ich lass die Tür offen
Komödie rund ums Glücklichsein. Autor
und Inszenierung: Piero Bettschen. Mit:
Jeannine Brechbühl, Piero Bettschen.
Vv: www.narrenpack.ch und Tel. 031
312 50 80. http://www.narrenpack.ch
NARRENPACK THEATER, KRAMGASSE 30.
20.30 UHR
Klickgeil
Satirische Mundartkomödie von
Sven Allenbach Vv: http://www.
theater-am-kaefigturm.ch/home/
programm-details/?event=624.
http://www.theater-am-kaefigturm.ch/
THEATER AM KÄFIGTURM, SPITALGASSE 4.
20.00 UHR
Mummenschanz – you & me
Wir trommeln und tanzen im Fluss der
Energie. Instrumente vorhanden.
Seit über vier Jahrzehnten begeistern
Mummenschanz die ganze Welt.
Vv: https://www.starticket.ch.
PRISMA ZENTRUM, DACHSTOCK,
KLÖSTERLISTUTZ 18. 20.15 UHR
THEATER NATIONAL, HIRSCHENGRABEN 24.
20.00 UHR
23. Februar – 1. März 2017
5
Oliver Fantitsch
Anzeiger Region Bern 21
Auf den Namen «Novecento» hört der 1900 auf einem Ozeandampfer gefundene Säugling, der zum Starpianisten wird, aber sein Schiff
nie verlassen wird. Die von Alessandro Baricco verfasste Geschichte
wurde 1998 von Giuseppe Tornatore verfilmt. Am Stadttheater Langenthal spielt Thomas Borchert von den Hamburger Kammerspielen die Legende auf den 88 Tasten, die die Welt bedeuten.
Saal der Alten Mühle, Langenthal. Fr., 24.2., 20 Uhr
Nachruf oder jung sterben hat mich
auch nicht besser gemacht
Stück von: Daniel Mezger, Regie: Marion
Rothhaar, Mundartfassung: Livia Anne
Richard. Eine Geschichte wie ein Puzzle,
packend, emotional.
Vv: www.theatermatte.ch
oder 031 901 38 79.
THEATER MATTE, MATTENENGE 1.
20.00 UHR
Schertenlaib & Jegerlehner:
Zunder – Ein Nachbrand
Der Jugendtheaterclub U21 der Jungen
Bühne Bern zeigt «Der Teufel mit den
drei goldenen Haaren» (Nach Friedrich Karl Waechter). Vv: http://www.
junge-buehne-bern.ch/jbb/index.php/
spieldaten/teufel.
www.junge-buehne-bern.ch
BRÜCKENPFEILER JUNGE BÜHNE BERN,
DALMAZIQUAI 69. 20.00 UHR
LA CAPPELLA, ALLMENDSTR. 24.
20.00 UHR
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL
KLEE, LOFT, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3.
10.00 UHR
ZYTGLOGGE THEATER, KORNHAUSPLATZ 10.
20.00 UHR
Switzerland –
der Fall Patricia Highsmith
Von Joana Murray-Smith. Schweizer
Erstaufführung. Regie: Stefan Meier.
Mit: Wiebke Frost, Jeroen Engelsman
www.dastheater-effingerstr.ch
DAS THEATER AN DER EFFINGERSTRASSE,
EFFINGERSTRASSE 14. 20.00 UHR
Dance
Deins&Meins Nacht
Techno. DJs Kami, Ineb,
Havanes & Noé Weigl. www.isc-club.ch
ISC CLUB BERN, NEUBRÜCKSTRASSE 10.
23.00 UHR
Ein bisschen Spass muss sein
Schlagerabend mit Schnulze &
Schnultze. Ab 18 J.. Vv: https://www.
starticket.ch/de/tickets/ein-bisschenspass-muss-sein-20170224-2100-bierhubeli-bern. www.bierhuebeli.ch
Fast Traum beschäftigt sich mit Ideen
aus einer surrealen Welt: Sie bildet eine
Brücke aus den Werkstätten hinauf in
die ZPK-Ausstellung «Paul Klee und die
Surrealisten». Ab 4 J..
www.creaviva-zpk.org
Offenes Atelier: Torso
Torsos sind Körper, jedoch ohne Kopf,
Arme und Beine. Manchmal sind sie
aus Gips, gelegentlich aus Holz, oft
aus Marmor oder Bronze: Unser Torso
besteht aus Farbe, Schnur und einem
Schwamm. Ab 4 J. (bis 8 J. in Begleitung
Erwachsener). www.creaviva-zpk.org
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL
KLEE, ATELIER 1, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 12.00/14.00/16.00 UHR
CAFETE, REITSCHULE BERN,
NEUBRÜCKSTRASSE 8. 23.00 UHR
Joyce Muniz (Exploited/2020 Vision)
Support: Anthik (Abflug Berlin),
Stil: House, Techno
CLUB BONSOIR, AARBERGERGASSE 33/35.
23.30 UHR
Methods of Movement
Vol. 3 w/ Frank Spirit, Disco – House
www.kapitel.ch
KAPITEL, BOLLWERK 41. 23.30 UHR
Salsa Party
For The Real Latin Experience! Salsa
Party im traditionellsten Salsa Club
der Stadt Bern! Unser DJ erfüllt Dir
Deine speziellen Musikwünsche!
Rincon Latino.
KULTURCLUB RINCON LATINO,
STAUFFACHERSTR. 73. 22.00 UHR
Jazzwerkstatt Bern 10th Edition
20:00 Lisa Hoppe’s Ambush IL/GB/CH,
21:15 Jazzwerkstatt Blockparty CH/
ZA/D, 23:00 Kœnig AT
TURNHALLE PROGR, WAISENHAUSPLATZ 30.
20.00 UHR
ND Turn
Nach erfolgreichen Jahren als Gitarrist
bei Künstlern wie Seven oder Vladi
Tajsic nun mit eigener Musik und Band
nach Vorbildern von Prince, D’Angelo
und Stevie Wonder, energiegeladen und
publikumsnah. Soul, Funk, Rock.
www.mahogany.ch
MAHOGANY HALL, KLÖSTERLISTUTZ 18.
20.30 UHR
Wooden Peak
(D/Leipzig) – More than just Post-Rock.
www.cafe-kairo.ch
CAFÉ KAIRO, DAMMWEG 43. 21.30 UHR
Worte
Text der evangelisch-reformierten Theologin Angela Römer und eine Reflexion
aus Baha’i-Sicht von Andreas Bretscher.
Improvisationsmusik von Thomas
Leutenegger & Christine Ragaz.
www.haus-der-religionen.ch
Dirigent: Markus Stenz, Klavier:
Alexandre Kantorow. R. Wagner Vorspiel
und Verwandlungsmusik aus Parsifal-R.
Schumann Symphonie Nr. 3 Es-Dur op.
97 «Rheinische» www.kulturcasino.ch
KULTURCASINO, HERRENGASSE 25.
19.30 UHR
Musik aus Syrien
Najat Suleiman & Hassan Taha. Der
Mond scheint – Gesang und Oud.
www.podiumbern.ch
PODIUM NMS, WAISENHAUSPLATZ 29.
19.30 UHR
Musique Française
Fusion Salsera
Otto von Ohr (Prefer Music), Dr. T.R.O.Y.
(G9S), The Spiegelkistinian Pheelharmonik Ohrkistra. House, Bummel,
Techno.
LA PRAIRIE, SULGENECKSTR. 7.
19.00 UHR
8. Symphoniekonzert des BSO:
Musik und Verwandlung
ZUNFTGESELLSCHAFT ZUM AFFEN,
KRAMGASSE 5. 19.00 UHR
In der Kiste –
Otto von Ohr meets Dr. T.R.O.Y.
Roman Arthur Wiedemar, João Vasco
Almeida. www.kathbern.ch
12nach12: Reflexe am Mittag
BIERHÜBELI, NEUBRÜCKSTR. 43. 21.00 UHR
PERRON CLUB, PARKTERRASSE 16.
22.00 UHR
Feierabend: Momente
Klassik
Musikzyklus «Kammermusik an der
Kramgasse»
Die Salsaparty am Freitag.
http://www.perronclub.ch
Seit 2010 leben Najat Suleiman und Hassan Taha aus Syrien in
Bern. Der Oud-Spieler befasste sich in seiner Heimat mit europäischer und Neuer Musik, an der Hochschule der Künste in Bern
schloss er ein Kompositionsstudium ab. Suleiman studierte Gesang
in Damaskus. Beim Abschluss von Tahas Studium herrschte in Syrien Krieg, eine Rückkehr war unmöglich. Im Podium NMS trägt
das Duo syrische Lieder vor, die von Freiheit und Frieden handeln.
NMS, Bern. Fr., 24.2., 19.30 Uhr
Es muss nicht Berlin sein
In Bern gibt es gegenwärtig eine so lebendige Szene von Electro-Tüftlern und Soundkünstlerinnen, dass man an manchen
Abenden die Qual der Wahl hat. Im ISC zum Beispiel beflügeln die
DJs Kami, Noé Weigl, Havanes (Bild) und Ineb des jungen Berner
Kollektivs Deins & Meins mit House, Minimal und Techno.
ISC Club, Bern. Fr., 24.2., 23 Uhr
Der Teufel mit den drei goldenen
Haaren
Interaktive Ausstellung «fast Traum»
Dank der EsoterischIndianischMusischEnergetischeRitual-Therapie (choscht’s
was es wöll) Von und mit Ulrich Frey,
Marianne Wyss und Otto Spirig. Vv:
Uhren-Bijouterie Nicklès, Kornhausplatz
14, Bern Tel. 031 311 35 49.
www.zytgloggetheater.ch
Klänge der Heimat
Familie
Lieder, Geheul und haarsträubende
Tempowechsel. Für alle, die auch
nach über einem Dutzend «Schwäfu»-Vorstellungen in der Cappella
nicht genug bekommen können, hier
schon die Ankündigkung des nächsten
Programms. www.la-cappella.ch
Seelisches Glichgwicht für alli
Havanes
Tasten, die die Welt bedeuten
1. Musizierstunde Violine
Es musizieren Schülerinnen und
Schüler des Konsi. Klasse von Cordelia
Hagmann.
KLEINER SAAL (WARLOMONT-ANGER-SAAL)
KONSERVATORIUM BERN, KRAMGASSE 36.
18.00 UHR
2. Musizierstunde Violine
Es musizieren Schülerinnen und
Schüler des Konsi. Klasse von Cordelia
Hagmann.
HAUS DER RELIGIONEN, EUROPAPLATZ.
12.12 UHR
CIMCIM Annual Conference 2017
CIMCIM Annual Conference 2017 and
Fourth International Romantic Brass
Symposium. Jahreskonferenz der weltweiten Vereinigung der Instrumenten­
museen und -sammlungen 2017.
HKB-MUSIK, GROSSER KONZERTSAAL,
PAPIERMÜHLESTRASSE 13D. 9.00 UHR
Biglen
Bühne
BERNISCHES HISTORISCHES MUSEUM,
HELVETIAPLATZ 5. 14.00 UHR
Führungen zur Ausstellung «Verdingkinder, Portraits von Peter Klaunzer»
Angehörige des Vereins netzwerk-verdingt führen durch die Ausstellung. Pro
Führung können maximal 25 Personen
teilnehmen. Anmeldung: www.bit.ly/
Käfigturm_Führung oder Tel. 058 462
75 00.
ganz Ohr – persönliches Gespräch
HEILIGGEISTKIRCHE. 13.00 UHR
Biel
Klassik
Lunchtime-Opera
Vielseitiger, swingender Saxophonist in
einem All-Star-Quartett!
www.mariansjazzroom.ch
Erfahren Sie aus erster Hand alles zur
nächsten Opern-Premiere von Theater
Orchester Biel Solothurn. Bitte bei der
Kasse anmelden. http://www.tobs.ch
MARIANS JAZZROOM, ENGESTR. 54 A.
19.30/22.00 UHR
STADTTHEATER BIEL, BURGGASSE 19.
12.30 UHR
Langenthal
Bühne
Novecento - die Legende
vom Ozeanpianisten
Ein Schiff. Menschen kommen,
Menschen gehen. Einer bleibt. Für
immer. Sein Leben sind 88 Tasten.
Seine Welt ist unendlich.
IN DER ALTEN MÜHLE, MÜHLEWEG 23.
20.00 UHR
Mühlethurnen
Valsecchi & Nater: Grenzwertig
Sounds
Mit warmer Stimme und kaltblütiger
Präzision beissen sie in den harten Kern
der Schweiz und treten genüsslich in
die Fettnäpfchen des faulen Systems.
Vv: www.ticketeria.org, 031 951 19 19
(Di+Do, je 10-13 h).
www.kulturfabrikbigla.ch
Ska/Pop.
Vv: www.alti-moschti.ch oder Tel. 031
089 09 29. www.alti-moschti.ch
KULTURFABRIKBIGLA, SYRENGASSE.
20.15 UHR
Sounds
Redwood
Erdiger Gitarrenrock kombiniert mit
süffigem Radio-Pop. Best Newcomer
National 2008 www.baeren-biglen.ch
BÄREN BIGLEN AG, KULTUR-KELLER,
BÄRENSTUTZ 17. 20.15 UHR
Bolligen
Bühne
Blüemlisalp – Berndeutsches
Sagenspiel mit Gesang
Von Fritz Gribi. Regie: Beat Sommer,
Chor Bollitt’o misto, Leitung Paul Hirt,
Männerchor Bolligen, Leitung Susanne
Kiener. Akkordeon: Marianna D’Incau.
Kontrabass: Ursula Witschi, über 50
Mitwirkende Vv: Blumengeschäft Ruth
Bühler Tel: 031 921 22 07.
REBERHAUS. 19.30 UHR
Köniz
Rock & Oldies mit Jüre Hofer.
www.kulturhof.ch
Gibt es Dinge, die Sie im Moment
beschäftigen oder belasten? Treffpunkt
bei der Leuchtstele im Chor der Kirche.
www.offene-kirche.ch
Eric Alexander Quartet
LE SINGE, UNTERGASSE 21.
21.00 UHR
Textilexpertinnen des Konservierungsprojekts «Fragiles Gut – Konservierung
höfischer Textilien (2012–)» beantworten
Fragen aus dem Publikum.
Sounds
DACHSTOCK REITSCHULE,
NEUBRÜCKSTRASSE 8.
21.00 UHR
The O’s Circle presents: Termanology
(USA), Reks (USA). Afterparty: DJ
Prostaff, DJ Ridoo, DJ Jesaya.
www.stgervais.ch
Dance
POLITFORUM KÄFIGTURM, MARKTGASSE 67.
13.00 UHR
TEETH ‘N’ TONGUE JAM (CH) LOS
VACIOS DE CHARLY (CH) MARAMA TRIBE
(CH) Dr. HABAKUK (CH)
Termanology & Reks live +
Afterparty
Fragestunde im
Konservierungsatelier
KLEINER SAAL (WARLOMONT-ANGER-SAAL)
KONSERVATORIUM BERN, KRAMGASSE 36.
20.00 UHR
United Against Borders Festival
Soliparty
Sounds
Eltern John
KULTURHOF SCHLOSS KÖNIZ,
MUHLERNSTRASSE 11. 21.00 UHR
Zürcher Klassik
Unter dem Motto «Feuer
und Wasser» findet in der
Nydeggkirche im Rahmen
des diesjährigen Frühjahrs-Zyklus das Konzert
des Neuen Zürcher Orchesters statt. Vorgetragen
werden Werke von Britten,
Mozart und Haydn. Als
Solist und Solistin treten
Michele Montemurro an
Piano und Orgel sowie das
erst 16-jährige Nachwuchstalent Muriel Oberhofer an der Geige auf.
Nydeggkirche, Bern
Sa., 25.2., 19.30 Uhr
Beat Moustache +
Those Capones (Doppelkonzert)
ALTI MOSCHTI, BEIM BAHNHOF.
20.30 UHR
Münchenbuchsee
Sounds
Inish
Irish Folk Music
www.baerenbuchsi.ch
BÄREN BUCHSI, BERNSTRASSE 3.
21.00 UHR
Rubigen
Sounds
Ben Poole
(UK) Bluesrock http://www.muehlehunziken.ch/www.starticket.ch
MÜHLE HUNZIKEN.
21.00 UHR
Solothurn
Bühne
Master Class
Schauspiel von Terrence McNally.
Leitung: Dieter Kaegi, Dirk Hofacker,
Olivier Truan. www.tobs.ch
STADTTHEATER SOLOTHURN,
THEATERGASSE 16-18. 19.30 UHR
Thun
Sounds
Konzert Matthias Aeberhard & Band
Wenn Rockmusik auf Klassik trifft
Mit IQuattro hat Matthias Aeberhard Schweizer Musikgeschichte
geschrieben. Nun ist er bereit für ein
neues grosses Kapitel.
SCHADAUSAAL, KK THUN,
SEESTRASSE 68. 20.00 UHR
Worte
12. Thuner Literaturfestival:
Eröffnung
Katharina Hacker stellt ihren neuen
Roman «Skip» vor.
TERTIANUM BELLEVUEPARK,
GÖTTIBACHWEG 2. 20.00 UHR
Wabern
Familie
Simsalabim – The Magic Nights –
Heitere Höhepunkt
Dinner-Zauber-Spektakel, Kinderzaubereien und Konzerte. Magic Henä nimmt
euch während zwei Abenden mit auf
eine fantastische Reise in die Welt der
Tricks und Illusionen. www.dieheiterefahne.ch
HEITERE FAHNE, DORFSTRASSE 22/24.
18.00 UHR
Sa 25.
Bern
Bühne
Passagen - der Theaterrundgang
Regie: Alan Lane Mit: Ingrid Adler,
Christiane Wagner, Katharina Lienhard
DAS THEATER AN DER EFFINGERSTRASSE,
EFFINGERSTR.14. 13.45 UHR
Als ich einmal tot war und Martin L.
Gore mich nicht besuchen kam
Von Bues/Mezger/Schwabenland: Eine
fiktive Dokumentation über Lebenspläne
und Todeserfahrungen, über Verrat und
Musik, über Depeche Mode und Dave
Gahan und die Unzulänglichkeit der
Erinnerung. www.tojo.ch
TOJO THEATER, REITSCHULE,
NEUBRÜCKSTRASSE 8. 20.30 UHR
Forever Whatever – Cie
József Trefeli: Creature
www.dampfzentrale.ch
DAMPFZENTRALE BERN,
MARZILISTRASSE 47. 19.30 UHR
Forever Whatever – Lorena Dozio:
Otolithes
www.dampfzentrale.ch
DAMPFZENTRALE BERN,
MARZILISTRASSE 47. 20.30 UHR
Klickgeil
Satirische Mundartkomödie von
Sven Allenbach Vv: http://www.
theater-am-kaefigturm.ch/home/
programm-details/?event=624. http://
www.theater-am-kaefigturm.ch/;
THEATER AM KÄFIGTURM, SPITALGASSE 4.
20.00 UHR
LSD/Laboratoire Suisse de la Danse
Bestehend aus einer Mischung aus
Improvisationen, Repertoireausschnitten, Interviews und Gastauftritten
von Tänzern, Musikern oder Sängern,
ist jeder Abend ein Unikat mit jeweils
eigenem Thema.
www.konzerttheaterbern.ch
STADTTHEATER BERN/0 +,
KÖNIZSTRASSE 161. 18.00 UHR
Mummenschanz – you & me
Seit über vier Jahrzehnten begeistern
Mummenschanz mit ihrer wortlosen,
aber äusserst poetischen Kunst das
Publikum auf der ganzen Welt.
Vv: https://www.starticket.ch.
THEATER NATIONAL, HIRSCHENGRABEN 24.
15.00/20.00 UHR
Nachruf oder jung sterben hat mich
auch nicht besser gemacht
Stück von: Daniel Mezger, Regie: Marion
Rothhaar, Mundartfassung: Livia Anne
Richard. Eine Geschichte wie ein Puzzle,
packend, emotional.
Vv: www.theatermatte.ch
oder 031 901 38 79.
THEATER MATTE, MATTENENGE 1.
20.00 UHR
Penelope – PREMIERE
von Elmar Goerden nach Homer. Regie
Elmar Goerden, Bühne Ulf Stengl, Silvia
Merlo, Kostüme Lydia Kirchleitner-Mit
Mariananda Schempp, Milva Stark,
Stéphane Maeder, Nico Delpy.
www.konzerttheaterbern.ch
STADTTHEATER BERN/VIDMARHALLE 1,
KÖNIZSTRASSE 161.
19.30 UHR
6
23. Februar – 1. März 2017
Franziska Scheidegger
Anzeiger Region Bern 22
Mitsingen erwünscht
«Bern-singt... Johannes Passion» ist bereits die vierte Ausführung der
Mitsingkonzerte durch «Bern-singt» unter der Leitung des Dirigenten
und Sängers Michael Kreis (Bild). Am Konzert des Kernchors mit den
Solisten und Solistinnen Dieter Wagner, Rudolf Rosen, Rebekka Maeder, Judith Lüpold, Raphaël Favre und Wolf Latzel und dem Ad-hoc-Barockorchester im Alten Tramdepot ist ausdrücklich erwünscht, dass
die Choräle vom Publikum mitgesungen werden.
Altes Tramdepot Burgernziel, Bern. Sa., 25.2., 19.30 Uhr
Schertenlaib & Jegerlehner:
Zunder – Ein Nachbrand
Rockabilly
Lieder, Geheul und haarsträubende
Tempowechsel. Für alle, die auch
nach über einem Dutzend «Schwäfu»-Vorstellungen in der Cappella
nicht genug bekommen können, hier
schon die Ankündigkung des nächsten
Programms. www.la-cappella.ch
LA CAPPELLA, ALLMENDSTR. 24.
20.00 UHR
DJ Flame
http://www.silo-bar.ch
Von Joana Murray-Smith. Schweizer
Erstaufführung. Regie: Stefan Meier.
Mit: Wiebke Frost, Jeroen Engelsman
www.dastheater-effingerstr.ch
Rodriguez Jr LIVE (mobilee records,
Systematic Recordings), Frango (Sirion
Records), Knäckebröd (Tiefgang Recordings) www.kapitel.ch
Salsa Party
Dance
KULTURCLUB RINCON LATINO,
STAUFFACHERSTR. 73. 22.00 UHR
Sentinel Sound
REITSCHULE, DACHSTOCK,
NEUBRÜCKSTRASSE 8. 23.00 UHR
Kingston Club presents Sentinel Sound
(Germany), King Size Sound & Burning
Cloud Sound 16. Vv: https://www.starticket.ch/de/tickets/kingston-club-pressentinel-sound-stuttgartde-201702252300-gaskessel-bern.
www.gaskessel.ch
MARTA CAFE – MUSIK – BAR,
KRAMGASSE 8. 23.45 UHR
GASKESSEL BERN, SANDRAINSTR. 25.
23.00 UHR
Aoyama Bondage Club Kenjiro x Grimm.
Special Guest: Richie Reach (Paris)
DJ Skeleton (BE), Pandum (BE). Progressive House, Minimal, Tech House.
CLUB BONSOIR, AARBERGERGASSE 33/35.
23.30 UHR
CAFETE, REITSCHULE BERN,
NEUBRÜCKSTRASSE 8.
23.00 UHR
Rhythm is Love
Tolerdance
«Artur» Kinder-Kunst-Tour 2017
Auf Entdeckungstouren im und
ausserhalb des Museums suchen wir
gemeinsam spielerische Zugänge zu
Kunst und regen zu eigenen Sichtweisen
und kreativen Umsetzungen an. Für
Kinder von 6 – 12 Jahren. Anmeldung:
T 031 328 09 11 oder vermittlung@
kunstmuseumbern.ch.
www.kunstmuseumbern.ch
Der Teufel mit den drei goldenen
Haaren
Der Jugendtheaterclub U21 der Jungen
Bühne Bern zeigt «Der Teufel mit den
drei goldenen Haaren» (Nach Friedrich Karl Waechter). Vv: http://www.
junge-buehne-bern.ch/jbb/index.php/
spieldaten/teufel.
www.junge-buehne-bern.ch
BRÜCKENPFEILER JUNGE BÜHNE BERN,
DALMAZIQUAI 69. 20.00 UHR
Skeleton Night
Pa¥day
Familie
KUNSTMUSEUM BERN, HODLERSTR. 8-12.
10.30 UHR
Drum ’n’ Bass
Marta lädt zum Tanz bis spät in die
Nacht mit Musik ab den Funk- und Soulplatten. www.cafemarta.ch/facebook.
com/cafemartabar;
Modern
traditionell
Salon Bollwerk
DAS THEATER AN DER EFFINGERSTRASSE,
EFFINGERSTRASSE 14. 20.00 UHR
Marta tanzt – DJ Pinto Galli
Monster zähmen
Worte
Salsa Party im traditionellsten Salsa
Club der Stadt! Tropische Stimmung mit
der neusten Salsa, Merengue, Bachata
und Reggaeton`s und coolen Drinks zum
Abkühlen. Rincon Latino;
Liquide Session
Die Ausstellung «Good News aus Afghanistan» des Alpinen Museums in Bern gastiert zurzeit im Hotel Regina in Mürren. Die Fotoausstellung über ein Skirennen in den afghanischen Bergen wird begleitet von einem Rahmenprogramm. Im Vortrag «Von Afghanistan auf
Die Sängerin Linah Rocio singt von und über ihre Monster, inneren den Allmendhubel» erzählt der Skihistoriker Daniel Anker, wie
Kämpfe, ihre Lebensgeschichte und Überlebensstrategien. Mit ih- Kandahar dem alpinen Skilauf und Mürren Schwung verliehen hat.
rem zweiten Album «Warrior Talk» präsentiert die Schweizerin mit Hotel Regina, Mürren. Sa., 25.2., 20.30 Uhr
chilenischer Herkunft eine eigenwillige Mischung aus Indie, Folk
und Jazz. Ihre starke Stimme und das Klavier tragen durch die ehrlichen Songs voller Geschichten.
Musigbistrot, Bern. Sa., 25.2., 21 Uhr
SILO BAR, MÜHLENPLATZ 11.
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der Fall Patricia Highsmith
Von Kandahar nach Mürren
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Der Seemann, Schriftsteller und Mediziner Gulliver strandet nach einem
Schiffbruch auf der unbekannten Insel
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JAN GALEGA BRÖNNIMANN –
LUCAS NIGGLI [IVORY COAST / CH]
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Fast Traum beschäftigt sich mit Ideen
aus einer surrealen Welt: Sie bildet eine
Brücke aus den Werkstätten hinauf in
die ZPK-Ausstellung «Paul Klee und die
Surrealisten». Ab 4 J..
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Lotto mit attraktiven Preisen. Ein gemütliches zVieri darf auch nicht fehlen!
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am Samstag
Im Creaviva-Kinderforum erwartet dich
jede Woche neu eine spannende Reise
auf dem fliegenden Teppich der Phantasie in die Welt von Kunst und Kultur
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Das Besondere an diesem 4. Berner
Mitsingkonzert «bern-singt… Die
Johannespassion» ist, dass wir uns
der Urform des Singalong annehmen: 1
Kernchor, 1 Barockorchester, 6 Solisten
und das Publikum singt mit.
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THUNSTRASSE 104-106. 19.30 UHR
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& Tigerbande
Leitung: Ian Bousfield, Thomas Müller
und Markus Würsch.
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freut sich auf jede Menge Schabernack!
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PAPIERMÜHLESTRASSE 13D. 17.00 UHR
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18.30 UHR
Konzerte ElfenauPark
Eric Alexander Quartet
Offenes Atelier: Torso
Meisterzyklus Bern
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Klavier. R. Schumann 5 Stücke im
Volkston. L. v. Beethoven Cellosonate
Nr. 1 F-Dur op. 5/1. F. Chopin Cellosonate g-Moll op. 65. www.kulturcasino.ch
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FACEBOOK https://www.facebook.com/
LinahRocio
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10.00 UHR
…oder was Napoleon, Einstein und
James Bond nach Bern verschlug. Eine
temporeiche Tour durch die Geschichte
Berns!
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HELVETIAPLATZ 5. 11.00 UHR
Gewichtheben Kantonale
Meisterschaft
Die Gewichtheberclubs des Kanton
Bern: Tramelan, Moutier, Bern messen
sich auch diese Jahr in den olympischen
Disziplinen (Reissen und Stossen) um
die Berner Meister 2017 zu erkoren.
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TURNHALLE , MORGARTENSTRASSE 2.
9.45 UHR
Öffentliche Führung:
Paul Klee und die Surrealisten
www.zpk.org
Stadtführung:
Offizieller Altstadtbummel
Bigeneric aka Marco Repetto &
Guests: Plattentaufe «Spielmanda»
Konzert Blechbläserensembles
der HKB
Bern in 57 Minuten…
Bang Bang!
Solidaritätsevent Verein Netzwärk
Blechbläserensembles der HKB
HKB-MUSIK, GROSSER KONZERTSAAL,
PAPIERMÜHLESTRASSE 13D. 17.00 UHR
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SCHÜTZENMATT. 14.00 UHR
ZENTRUM PAUL KLEE, MONUMENT IM
FRUCHTLAND 3. 15.00 UHR
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Sacre du Printemps» auf historischen
französischen Instrumenten der Zeit um
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Vom 15. Februar bis zum 2. März wird
die Grosse Halle der Berner Reitschule
zum Fussballstadion umfunktioniert.
Während der Aktionstage treffen die
unterschiedlichsten Teams aufeinander.
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KLEE, ATELIER 1, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 12.00/14.00/16.00 UHR
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Es musizieren Schülerinnen und Schüler
des Konsi. Leitung Clíodhna Ní Aodáin,
Misa Stefanovic, Karineh Zangocyan
Mahler, Brahms. Muhmenthaler Quartett. Stefan Muhmenthaler Violine.
Thomas Aubry-Carré Viola. Sébastien
Bréguet Violoncello. Etienne Murith
Klavier http://www.elfenaupark.ch
Torsos sind Körper, jedoch ohne Kopf,
Arme und Beine. Manchmal sind sie
aus Gips, gelegentlich aus Holz, oft
aus Marmor oder Bronze: Unser Torso
besteht aus Farbe, Schnur und einem
Schwamm. Ab 4 J. (bis 8 J. in Begleitung
Erwachsener). www.creaviva-zpk.org
Mit Matthew Skoller holt
sich der Kulturhof Schloss
Köniz einen der angesehensten Mundharmonikaspieler und Sänger aus
Chicago ins Haus. In
seinen Liedern erkennt
man den traditionsreichen
Chicago Blues, gleichzeitig
zeichnet sich sein Stil
durch einen einzigartigen,
modernen Umgang mit
dem Genre aus.
Kulturhof Schloss Köniz
Sa., 25.2., 20.30
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als Begegnung
Vielseitiger, swingender Saxophonist in
einem All-Star-Quartett!
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Die Stadt zu Fuss entdecken (UNESCO-Welterbe) mit ihren Erkern, Brunnen,
Türmen, Gassen und Arkaden. Vv: Tel.
031 328 12 12 oder citytours@bern.
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BERN TOURISMUS, TOURIST INFORMATION
IM BAHNHOF, BAHNHOFPLATZ 10A.
11.00 UHR
Stadtrundgang: Berner Rathaus
(StattLand)
Anlässlich des 600-Jahre-Jubiläums
führen wir Sie auf einem Rundgang
um und im Rathaus durch die bewegte
Berner Geschichte. Im Zentrum steht
die politische Mitbestimmung.
RATHAUSPLATZ. 14.00 UHR
Biel
Familie
Insekten zum Anbeissen
Ein Nachmittag mit der Food-Künstlerin
Andrea Staudacher www.nmbiel.ch
NMB NEUES MUSEUM BIEL,
SEEVORSTADT 52. 14.00 UHR
Klassik
Bieler Kammerchor
Petite Messe Solennelle von Gioachino
Rossini.
20:00 Chicago Lucerne Exchange USA/
CH, 21:15 M. Vallon et sa Fanfare
Extraordinaire CH/AT, 22:30 Interzone
Extended AT/CH
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19.30 UHR
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20.00 UHR
Arnold Schönberg: Verklärte Nacht
Oli Kehrli: Zuekunftsnostalgie
Der Berner Liedermacher mit Chansons
aus seinem neuen Album – eine kurzweilige Zeitreise vom Ursprung des Genres
bis zu heutigen Ausdrucksformen.
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NEUENGASSE 25-37.
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Kammerkonzert mit dem Sinfonie
Orchester Biel Solothurn.
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BURGGASSE 19.
20.00 UHR
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Insekten zum Anbeissen
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NMB NEUES MUSEUM BIEL,
SEEVORSTADT 52. 16.30 UHR
Zwar werden die Broilers, die ihr deutschsprachiges Rockgeschütz im
Bierhübeli auffahren, ungern ständig im selben Atemzug mit den Toten Hosen genannt. Jedoch gäbe es die in den 90er-Jahren gegründete
Band mit dem «oi» im Namen ohne Campinos melodiös-aggressiven
Punk wohl nicht, wie Broilers-Frontmann Sammy Amara selbst sagt.
Bierhübeli, Bern. Sa., 25.2., 20 Uhr
Leszek Andzel
Deutschrock mit Punkwurzeln
7
Anzeiger Region Bern 23
Lara Künzler
Erik Weiss
23. Februar – 1. März 2017
Schmökern mit Musik
In der Ausgabe im Dachstock des ursprünglichen Quartierevents
«Schauplatz» ist die Musik zentral. Ein zusammengewürfeltes
Team aus Musikerinnen und Musikern experimentiert an seinem
Gerätepark aus Synthesizern und Instrumenten. «Gerätepark mit
Schauplatz» lädt zum Verweilen ein – unter anderem mit einem
Plattenladen, einem Tattoo- und Coiffeurstudio, kulinarischen
Köstlichkeiten, handgemachten Accessoires und Spielereien.
Dachstock der Reitschule, Bern. So., 26.2., 12 Uhr
Flötenklänge in der Galerie
Die polnische Flötistin Anna Maria Raszynska eröffnet das Solokonzert in der Galerie am Königweg mit Johann Sebastian Bach. Zudem
spielt sie Werke von Paul Hindemith, dessen Kompositionen im Nationalsozialismus dem Aufführungsverbot unterlagen, sowie Stücke
des argentinischen Tango-Nuevo-Begründers Astor Piazzolla.
Galerie am Königweg, Bern. So., 26.2., 17 Uhr
Inserat
Berns
Konzertkalender für
klassische Musik
www.konzerte-bern.ch
Münchenbuchsee
Sounds
George
Seeländer Mundart-Rock.
www.baerenbuchsi.ch
BÄREN BUCHSI, BERNSTRASSE 3.
21.00 UHR
Mürren
Bolligen
Bühne
Blüemlisalp – Berndeutsches
Sagenspiel mit Gesang
Von Fritz Gribi. Regie: Beat Sommer,
Chor Bollitt’o misto, Leitung Paul Hirt,
Männerchor Bolligen, Leitung Susanne
Kiener. Akkordeon: Marianna D’Incau.
Kontrabass: Ursula Witschi, über 50
Mitwirkende Vv: Blumengeschäft Ruth
Bühler Tel: 031 921 22 07.
REBERHAUS. 19.30 UHR
Köniz
Familie
Gigampfe, Värsli stampfe
Worte
Von Afghanistan
auf den Allmendhubel
Wie Kandahar dem alpinen Skilauf und
Mürren Schwung verlieh. Daniel Anker,
Skihistoriker.
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HOTEL REGINA, DORFSTRASSE. 20.30 UHR
Ostermundigen
Sounds
Annette und die Seelsörgeler
mit Gast Mandana
Die SeelsÖrgeler spielen neue und alte
Schweizer Volksmusik auf traditionelle
und gleichzeitig ungewohnte Weise.
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20.00 UHR
Wort – und Fingerspiele für Eltern mit
Kleinkindern bis ungefähr drei Jahren.
Leitung: Susi Fux, Leseanimatorin
SIKJM.
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BIBLIOTHEK KÖNIZ-STAPFEN,
STAPFENSTR. 13. 10.30 UHR
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Matthew Skoller (USA)
feat. Rotosphere
«Blues Immigrant» – Blues.
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KULTURHOF SCHLOSS KÖNIZ,
MUHLERNSTRASSE 11.
20.30 UHR
Mühlethurnen
Bühne
Hazel Brugger – AUSVERKAUFT
Hazel Brugger passiert.
Spoken-Word/Kabarett.
Vv: www.alti-moschti.ch oder Tel.
031 089 09 29. www.alti-moschti.ch
ALTI MOSCHTI, BEIM BAHNHOF.
20.30 UHR
Federführend
Rubigen
Silverhead
MÜHLE HUNZIKEN, MÜHLE HUNZIKEN.
21.00 UHR
Thun
Worte
Bern
NATURHISTORISCHES MUSEUM, BERNASTRASSE 15. 11.00/14.30 UHR
STADTTHEATER BERN/VIDMARHALLE 1,
KÖNIZSTRASSE 161. 16.00 UHR
+ Gerätepark mit Schauplatz +
Klassik
Dramatische und heitere Szenen
DACHSTOCK REITSCHULE, NEUBRÜCKSTRASSE 8. 12.00 UHR
4. Matinéekonzert:
Genialität und Folklore
Führung «Söldner, Bilderstürmer,
Totentänzer»
Werke von Béla Bartók und Joseph
Haydn – mit Musikerinnen und Musikern
des BSO.
Von J.W.Goethe, H.Grimm, E.T.A.
Hoffmann. Ausführende: J. Händler,
0. Sofranko, F. Kronmüller.
PFLEGESTÄTTE FÜR MUSISCHE KÜNSTE,
THEATER AM STALDEN, NYDEGGSTALDEN 34. 16.00 UHR
Le Nozze di Figaro
Oper von W.A. Mozart. Musikalische
Leitung: Kevin John Edusei, Regie:
Markus Bothe. Mit T. Boyce; S. Gordeladze/E. Grekova; O. Pons M. Tosi; E.
Vacchi.; C. Eichenberger; A. Cloete; K.
Wegner www.konzerttheaterbern.ch/
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16.00 UHR
Marianne Wälchli & Anthony
Di Giantomasso: Weiber reloaded
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Mummenschanz mit ihrer wortlosen,
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GERBERNGASSE 1. 20.30 UHR
THEATER NATIONAL, HIRSCHENGRABEN 24.
14.00 UHR
HEITERE FAHNE, DORFSTRASSE 22/24.
15.00 UHR
Walkringen
Vorträge
Gewaltfreie Kommunikation Modul 1
Veränderungen mit den Menschen
gestalten statt gegen sie.
KULTURZENTRUM RÜTTIHUBELBAD.
09.00 UHR
Tiergeschichten: Barry –
Oder Gschichte gitt’s nume,
weme se verzellt
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Lerch, Werner Rohner, Stefanie Sargnagel, Michelle Steinbeck, Frédéric
Zwicker.
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Stimmen von Thun
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Forschung am Skelett
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Till Wyler von Ballmoos, Bühne und
Kostüm: Evi Bauer, Dramaturgie:
Sabrina Hofer. Mit Jonathan Loosli.
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20:00 - 23:30 Uhr mit DJ Tom.
Der Goalie bin ig
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FREIENHOFGASSE 10A. 13.00 UHR
Simsalabim – Kinderzaubershow
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Becker, Andy Fischli.
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Classic meets Comedy. Die starken
Frauen aus grossen Opern kehren nach
zwölf Jahren in die Cappella zurück – ein
Opernsoloprogramm mit Arien von Verdi,
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Strauss. www.la-cappella.ch
12. Thuner Literaturfestival:
Festivalsamstag
Familie
Die Ausstellung «Paul
Klee und die Surrealisten»
entstand in enger Zusammenarbeit mit dem Centre
Pompidou in Paris. Die
Ausstellung
beleuchtet,
wie die surrealistische Bewegung vom Berner Maler
Paul Klee beeinflusst wurde. Dank Leihgaben aus
Paris sind unter anderem
Werke von Salvador Dalí,
Alberto Giacometti, René
Magritte, Joan Miró, Man
Ray, Giorgio de Chirico,
Max Ernst und Pablo
Picasso zu sehen.
Zentrum Paul Klee, Bern
Ausstellung bis 12.3.
So 26.
Pippi Langstrumpf
Nachruf oder jung sterben hat
mich auch nicht besser gemacht
Stück von: Daniel Mezger, Regie: Marion
Rothhaar, Mundartfassung: Livia Anne
Richard. Eine Geschichte wie ein Puzzle,
packend, emotional.
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oder 031 901 38 79.
THEATER MATTE, MATTENENGE 1.
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was es wöll) Von und mit Ulrich Frey,
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Von Joana Murray-Smith. Schweizer
Erstaufführung. Regie: Stefan Meier.
Mit: Wiebke Frost, Jeroen Engelsman
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EFFINGERSTRASSE 14. 17.00 UHR
Kostenlose Führung durch die Wechselausstellung «Söldner, Bilderstürmer,
Totentänzer – Mit Niklaus Manuel durch
die Zeit der Reformation»
BERNISCHES HISTORISCHES MUSEUM,
HELVETIAPLATZ 5. 13.00 UHR
Mit spitzer Feder und scharfer Zunge
Niklaus Manuels Fastnachtsspiele
Führung durch die Wechselausstellung
«Söldner, Bilderstürmer, Totentänzer –
Mit Niklaus Manuel durch die Zeit der
Reformation» mit Ursina Bentele
BERNISCHES HISTORISCHES MUSEUM,
HELVETIAPLATZ 5. 13.00 UHR
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Jeder Sonntagmorgen wird zum Erlebnis
für die ganze Familie: Nach einem
Besuch der Ausstellungen im ZPK
nehmen Gross und Klein an einem Workshop in den Ateliers des Creaviva teil.
Anmeldung: Bis vorangehenden Freitag:
Tel 031 359 01 61 oder creaviva@zpk.
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Familienkonzert in Kollaboration mit
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USA/CH/I/ZA, 15:00 Classic Album
Sundays Stube im Progr West, 20:00
Krassport – Alice D, 21:15 Blar-chestra
USA/CH/I/ZA
TURNHALLE PROGR, WAISENHAUSPLATZ 30.
13.30 UHR
Konzert für Familien: Matthew
Welch’s Blar-Orchestr (USA/CH/
Italien/Südafrika)
Gamelan-Dudelsach-Symphonie. Kollaboration mit der Jazzwerkstatt Bern.
Matthew Welch der Rockstar des Dudelsacks mit einem Streichensemble aus
aller Welt. www.bee-flat.ch
BEE-FLAT IM PROGR, SPEICHERGASSE 4.
13.00 UHR
Malignant Tumour (CZ)
& The Artifice (CH)
Crust Death Metal, Heavy Metal,
Rock’n’Roll, Thrash Metal
RÖSSLI BAR, REITSCHULE,
NEUBRÜCKSTR. 8. 20.00 UHR
Worte
Führung: Cactomania
Wunderwelt des Kaktus. Mit Adrian
Möhl. Treffpunkt vor dem Palmenhaus,
Kollekte. www.botanischergarten.ch
BOTANISCHER GARTEN (BOGA),
ALTENBERGRAIN 21. 14.00 UHR
Literarische Führung: Traumprotokolle
Literarische Texte gelesen von Michaela
Wendt zu Werken der Ausstellung «Paul
Klee und die Surrealisten». www.zpk.org
ZENTRUM PAUL KLEE, MONUMENT IM
FRUCHTLAND 3. 15.00 UHR
Öffentliche Führung: Liechtenstein –
Die Fürstlichen Sammlungen
Eine der schönsten und bedeutendsten
Privatsammlungen der Welt öffnet für
einige Monate ihre Schatzkammern in
einer Ausstellung, wie sie bislang in der
Schweiz nicht zu sehen war.
www.kunstmuseumbern.ch
KUNSTMUSEUM BERN, HODLERSTR. 8-12.
11.00 UHR
Öffentliche Führung: Paul Klee.
Dichter und Denker
www.zpk.org
ZENTRUM PAUL KLEE, MONUMENT IM
FRUCHTLAND 3. 12.00 UHR
Öffentliche Führung:
Paul Klee und die Surrealisten
www.zpk.org
ZENTRUM PAUL KLEE, MONUMENT IM
FRUCHTLAND 3. 13.30 UHR
Tagung: Bruch oder Aufbruch? Reformen in den Weltreligionen
Impulsreferat von Prof. em. Friedrich
Wilhelm Graf (München). Eine Kooperation mit den Reformierten Kirchen
Bern-Jura-Solothurn, «500 Jahre Reformation». www.haus-der-religionen.ch
HAUS DER RELIGIONEN, EUROPAPLATZ.
13.00 UHR
Biel
Klassik
Les pêcheurs de perles
Lengualerta & Moyenei (MEX), Support:
DJ Saeg (MEX). Canto Lationamericano,
HipHop, Cumbia.
Oper von Georges Bizet. Leitung:
Benjamin Pionnier, Louis Désiré, Diego
Mendez-Casariego, Valentin Vassilev.
Eine Produktion von Theater Orchester
Biel Solothurn
CAFETE, REITSCHULE BERN,
NEUBRÜCKSTRASSE 8. 20.00 UHR
STADTTHEATER BIEL, BURGGASSE 19.
17.00 UHR
Noche Jaguar — Sonntags-Special
8
23. Februar – 1. März 2017
Thomas Künis
Gunther Glücklich
Anzeiger Region Bern 24
Andrea Ebener
An der Wort-Quelle
«Es geht bachab», «Eine Hand wäscht die andere»: Mit einer «Wasser-Partitur» aus Redewendungen von Ruth Schweikert beginnt im
Alpinen Museum die Ausstellung «Wasser unser». An einer dialogischen Führung mit der Schweizer Autorin, die die Ausstellung
mitkonzipiert hat, geht es etwa um die Frage, was die Literatur der
Wissenschaft voraushabe.
Alpines Museum, Bern. Di., 28.2., 18 Uhr
Es geht immer um Zeit, «Time», aber auch um Timing. Die Berner
Sängerin Pamela Méndez hat vor einem Jahr ihr zweites Album
«Time» aufgenommen und jetzt das Fundraising abgeschlossen.
Unverhofft kam jetzt das Angebot, einen Clip dazu zu drehen. Dieses Timing feiert Méndez im Rössli mit ersten optischen und musikalischen Einsichten in ihr noch unveröffentlichtes Werk.
Bolligen
Mühlethurnen
Rössli in der Reitschule, Bern. Mi., 1.3., 20 Uhr
Konzert für die Ungeduldigen
In einer siebenteiligen Vortragsreihe in Stef’s Kultur Bistro erzählen der Geograf Thomas Kühnis und die Schauspielerin Anouk
Plattner von ihrer zweijährigen Reise mit einem Bus durch den fernen Osten und Afrika bis nach Südamerika. Mit eindrücklichen Fotografien und spannenden Anekdoten berichten sie am zweiten
Vortragsabend von ihrer Reise durch Armenien und den Iran.
Stef ’s Kultur Bistro, Ostermundigen. Mi., 1.3., 20 Uhr
Vortragsreihe bis 13.9.
Sounds
Bühne
JazzSelection
Blüemlisalp – Berndeutsches
Sagenspiel mit Gesang
Dixieland Vv: www.alti-moschti.ch oder
Tel. 031 089 09 29. www.alti-moschti.ch
Von Fritz Gribi. Regie: Beat Sommer,
Chor Bollitt’o misto, Leitung Paul Hirt,
Männerchor Bolligen, Leitung Susanne
Kiener. Akkordeon: Marianna D’Incau.
Kontrabass: Ursula Witschi, über 50
Mitwirkende Vv: Blumengeschäft Ruth
Bühler Tel: 031 921 22 07.
ALTI MOSCHTI, BEIM BAHNHOF. 17.30 UHR
Thun
Oberbalm
Sounds
Klassik
Jubiläumskonzert: 20 Jahre Boot
Sternstunde
REBERHAUS.
14.00 UHR
Familien
9. Zyklus: Musikalische Reise nach
Belgien/Polen. Daniel Zisman, Violine.
Evelyne Grandy, Klavier. Werke von
Vieuxtemps, Ysaÿe, Wieniawsky,
Tansman Vv: 031 972 18 82 oder
[email protected].
Schlussaufführung –
Bühne frei!
KIRCHE OBERBALM, OBERBALMSTRASSE.
17.00 UHR
Langenthal
Die Theaterkurse von „Bühne frei!“
richten sich an Kinder und Jugendliche,
die Lust auf Theater haben und Bühnenluft schnuppern wollen. Es braucht
keine besonderen Vorkenntnisse.
IN DER ALTEN MÜHLE, MÜHLEWEG 23.
14.00 UHR
Fernweh
Solothurn
Dance
Fastnachtsabend
der Solothurner Guggenmusiken
Die Solothurner Guggenmusiken GUSO
zu Gast im Stadttheater Solothurn.
Mo 27.
Bühne
KKTHUN, SEESTRASSE 68.
17.00 UHR
Franz Hohler & Gipfeltöner:
Immer höher – PREMIERE
12. Thuner Literaturfestival:
Festivalsonntag
Matthias Nawrat, Gerhard Falkner,
Daniela Seel, Birgit Vanderbeke.
www.theateralteoelethun.ch
KLEINTHEATER ALTE OELE,
FREIENHOFGASSE 10A.
13.30 UHR
STADTTHEATER SOLOTHURN,
FISCHERGASSE. 19.30 UHR
Worte
5. Kammermusik –
Mit dem Galatea Quartett
Kanada mit dem Motorhome
Das Galatea Quartett wurde im Jahr
2005 gegründet, von Stephan Görner
vom Carmina Quartett und dem Artemis
Quartett in Berlin betreut. Mit Werken
von Bloch, Debussy und Milhaud.
KONSERVATORIUM BERN, GROSSER SAAL,
KRAMMGASSE 36.
19.30 UHR
Das Blasorchester Oberland Thun
«Boot» präsentiert unter der Leitung von
Hervé Grélat klangvolle Höhepunkte. Mit
Jonas Tschanz. Kollekte. www.kkthun.ch
Worte
Klassik
Bern
Franz Hohler ist ein ausdauernder
Wanderer und passionierter Bergsteiger.
In «Immer höher» steigt er von kleinen
Gipfeln bis auf etliche Vier- und einen
Fünftausender. www.la-cappella.ch
LA CAPPELLA, ALLMENDSTR. 24. 20.00 UHR
l’endroit perdu
Ein genussvolles Darbieten in kuratiertem Rahmen. Jeder Kunst ihren Platz
– jeder Kunst ihren «l’endroit perdu»!
Sounds
Anewal
Desert Blues – Afrikanischer Sound aus
dem Niger.
ONO BERN, KRAMGASSE 6.
20.00 UHR
Swiss Jazz Orchestra: Tribute Night
Tribute Night feat. Guillermo Klein
(comp/arr/dir).
www.bierhuebeli.ch
BIERHÜBELI, NEUBRÜCKSTR. 43.
20.00 UHR
SCHLACHTHAUS THEATER BERN,
RATHAUSGASSE 20 /22. 20.15 UHR
Referent: Hans-Peter Riesen.
www.altestramdepot.ch
RESTAURANT ALTES TRAMDEPOT,
GROSSER MURISTALDEN 6. 19.00 UHR
Unterwegs im Norden Kanadas
Referent: Hans-Peter Riesen.
www.altestramdepot.ch
RESTAURANT ALTES TRAMDEPOT,
GROSSER MURISTALDEN 6. 20.00 UHR
Biglen
Bühne
Volker Ranisch – Auguste Bolte
Eine Fallstudie nach Kurt Schwitters
unter Mitwirkung eines Schauspielers,
zweier echter Eier aus der Region
und viel Musik. Vv: http://ticketeria.
showare.ch/Performance/ShoWareFrontEndPerPerformance.aspx?ACTION=PERFORMANCELIST&EVENTID=329.
KULTURFABRIKBIGLA, SYRENGASSE.
19.30 UHR
Kultursplitter – Was unsere Partnermagazine in anderen Städten empfehlen
Basel:
Bühnenzauber am
BScene
Das Basler Clubfestival
sorgt mit über 60 Acts erneut für eindrücklich vielfältige musikalische Unterhaltung. Verträumte
Elektrosongs reihen sich
an charmante Soul-Stimmen, kunstvoller Pop an
Beatbox Battles. Ob Newcomer oder Urgestein –
das BScene bietet Musikschaffenden jeden Alters
und Genres eine Bühne.
Und dieses Jahr mit extra
viel Frauenpower.
BScene›:
Diverse Lokale
Fr. 17.3.,
und Sa., 18.3.
www.bscene.ch
Olten:
Adna (SE) + Scratches
Wenn Adna die Stimme
erhebt, verschwindet die
Welt. Wenn die schwedische Sängerin und Songwriterin mit serbischen
Wurzeln eine einsame
Taste auf dem Piano
drückt, eine scheue Saite
ihrer Gitarre zupft, dann
zerspringt einem beinahe
das Herz. Sich diesem so
zerbrechlichen wie einnehmenden Sound zu
entziehen ist ein Ding der
Unmöglichkeit. Zur Einstimmung gibts mit den
Basler Scratches um Sarah-Maria Bürgin noch
eine weitere Ausnahmestimme zu hören.
Coq d’Or, Olten
Mi., 22.3., Bar: 16.30
Uhr, Show: 21 Uhr
coq-d-or.ch
Appenzell/Feldkirch:
Kunstsammlung
in Appenzell
Hanny Frick kann sich
derzeit über gleich zwei
Ausstellungen freuen, in
denen Werke ihrer Sammlung zu sehen sind. Im
Kunstmuseum Appenzell
zeigt die Ausstellung
«Wundern» eine Auswahl
von 140 grösseren Leinwandarbeiten und skulpturalen Werken. Im Palais
Liechtenstein in Feldkirch
sind 70 Werke, vor allem
Papierarbeiten, und kleinere Skulpturen zu sehen.
Ausstellung «Wundern»,
bis So., 7.5., Kunstmuseum Appenzell und
«Die Frick Kollektion»,
bis So., 5.3., im Palais
Liechtenstein in
Feldkirch
www.kunstmuseumappenzell.ch
Baden:
Aaku presents:
Grenzen tanzen
Es gibt Menschen mit guten Pässen und Menschen
mit schlechten Pässen.
Die erste Gruppe kann
nicht nur in der ganzen
Welt herumreisen, sie ist
auch willkommen. Menschen mit schlechten Pässen werden an der Grenze
abgewiesen. Der afghanische Pass ist der derzeit
schlechteste Pass der
Welt. Dieser Thematik
widmet sich die Tanzproduktion «Gute Pässe
schlechte Pässe» unter
der Regie von Helena
Waldmann.
Baden, Kurtheater
Di., 7.3., 20 Uhr
www.kurtheater.ch
Luzern:
Die jungen Wilden
Tausendsassa
Damiàn
Dlaboha und sein mit einem ebenso klingenden
Namen gesegneter Komplize Béla Rothenbühler
schütteln als Kollektiv
Fetter Vetter & Oma Hommage ein Projekt nach
dem anderen aus dem Ärmel. Über den neuesten
Wurf «Die Traumfabrik»,
eine Eigenkreation mit
Musik, verraten sie nicht
viel: «Ein Häftling, eine
Zelle, eine Chance: Träumen! Ein Regime, eine
Opposition, eine Frage:
Träumen?»
Die Traumfabrik,
Theaterpavillon, Luzern
Di., 14. bis Do., 23.3.,
jeweils 20 Uhr
www.theaterpavillon.ch
Kulturmagazin
Winterthur
St. Gallen:
Literatur entdecken
Bereits zum 9. Mal werden an den St. Galler Literaturtagen Wortlaut Geschichten
zu
lauten,
klingenden Worten. Und
das in einer Mischung, die
ihresgleichen sucht: Comic-Autorinnen
lassen
ihre Zeichnungen zu Wort
kommen, Kabarettisten
reden und singen, Spoken-Word-Poetinnen performen die Sprache und
Autoren lesen aus ihren
aktuellen Werken. Kurz:
Wortlaut ist ein Fest, das
zu literarischen Entdeckungen und Grenzüberschreitungen einlädt.
Wortlaut – St. Galler
Literaturtage 2017
verschiedene Orte in
St. Gallen
Do., 30.3. bis So., 2.4.
wortlaut.ch
Winterthur:
Kosovo for Dummies
Hauptstadt ist Priština.
Die Landschaften seien
pittoresk, so hört man.
Völkerrechtlicher Status:
Ungeklärt. Da klafft eine
grosse Wissenslücke, unterbrochen von amöbenkleinen Brocken von
Fakten. Dem wirkt «Kosovo for Dummies» entgegen, denn in diesem Theaterstück geht es genau
darum, Wissen über die
Balkanrepublik zu vermitteln. Der Autor des
Stücks Jeton Neziraj, selber Kosovare, bringt erfahrungsgemäss
solide
Werke mit tiefem Witz
auf die Bühne.
Kellertheater Winterthur
Do., 2.3. bis So., 5.3.
www.kellertheaterwinterthur.ch
23. Februar – 1. März 2017
Simone Eugster
Tagesaktuell
Di 28.
Bühne
Niemandsland
Eine mes:arts theater Produktion im
Auftrag von Amnesty International.
SEKRETARIAT AMNESTY INTERNATIONAL,
SPEICHERGASSE 33. 19.00 UHR
Die Lombardis: Tapetenwechsel
Ein nostalgischer, aber lebensheiterer
und lustiger Abend, mit Liedern von
deutschen Diven wie Hildegard Knef
oder Marlene Dietrich und Musikern,
die den Jazz im Blut haben.
www.la-cappella.ch
LA CAPPELLA, ALLMENDSTR. 24. 20.00 UHR
Lustiger Dienstag 86
Die Crème fraîche de la Kleinkunst! Die
LuDi-Crew hat in der Golden Nugget
Horse School in Las Vegas für Furore
gesorgt und kehrt mit transatlantischem
Geist zurück nach good old Bern!
www.tojo.ch
TOJO THEATER, REITSCHULE,
NEUBRÜCKSTRASSE 8. 20.30 UHR
Post Anima
Tanzstück von Etienne Béchard.
Schweizer Erstaufführung. Miot Tanzcompagnie Konzert Theater Bern.
Eienne Béchard schafft eine bildgewaltige Reflexion über das Verhältnis von
Mensch und Maschine.
www.konzerttheaterbern.ch
STADTTHEATER BERN/VIDMARHALLE 1,
KÖNIZSTRASSE 161. 19.30 UHR
Musikreisen
Zum vierten Mal findet in
Bern das Mediterranean
Music Festival statt. Musik
aus fünf Ländern lädt auf
eine Reise ein, bei der die
traditionelle Musik aus
dem Mittelmeerraum im
Vordergrund steht. Die
kretische Band Antama,
griechisch für «zusammen», rund um die Musiker Irini Derembei und Karolos Kouklakis geben ein
Konzert im Ono.
Ono das Kulturlokal,
Bern. Di., 28.2., 20 Uhr
Festival bis 5.3.
Offenes Atelier: Torso
Torsos sind Körper, jedoch ohne Kopf,
Arme und Beine. Manchmal sind sie
aus Gips, gelegentlich aus Holz, oft
aus Marmor oder Bronze: Unser Torso
besteht aus Farbe, Schnur und einem
Schwamm. Ab 4 J. (bis 8 J. in Begleitung
Erwachsener). www.creaviva-zpk.org
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL
KLEE, ATELIER 1, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 12.00/14.00/16.00 UHR
Klassik
Doppelmusizierstunde Violine
Jazz mit Mandingue
Mehrdad Zaeri
Sie hätten Lust auf den «ganz heissen Kaffee», schreibt das Basler
Kabarett-Geschwisterpaar Sibylle und Michael Birkenmeier über
ihr aktuelles Programm «Moment mal!», das in der Cappella als Uraufführung zu sehen ist. In ihrem «satirischen Blick von jetzt auf
gleich» nehmen sie tagesaktuelle Themen auf und fragen sich, wieso SP-Politiker plötzlich als «Linksextreme» bezeichnet werden
und wer anderswo vor sich hin «trumpelt».
La Cappella, Bern. Mi., 1.3., 20 Uhr
Bern
Flucht aus Kinderaugen
Berge? Sind es Häuser, Tannen oder
Kuchenstücke? www.creaviva-zpk.org
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL
KLEE, ATELIER 1, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 12.00/14.00/16.00 UHR
ganz Ohr – persönliches Gespräch
Gibt es Dinge, die Sie im Moment
beschäftigen oder belasten? Eine
Fachperson hört Ihnen gerne zu und
spricht mit Ihnen. Treffpunkt bei der
Leuchtstele im Chor der Kirche.
www.offene-kirche.ch
Marta spielt – Pub Quiz
Nachruf oder jung sterben hat mich
auch nicht besser gemacht
Marta spielt ihr Pub Quiz mit Teams
à max 5 Personen die ihr Wissen
beweisen und gegeneinander antreten.
Zu gewinnen gibts nebst Ruhm und Ehre
eine Gratisrunde sowie Getränkegutscheine. www.cafemarta.ch/facebook.
com/cafemartabar;
MARTA CAFE – MUSIK – BAR,
KRAMGASSE 8. 20.00 UHR
Niklaus Manuel und die Alchemie
Vortrag von Dr. Hans Christoph von
Tavel im Rahmen des Vortragszyklus
des Historischen Vereins des Kantons
Bern.
UNITOBLER BERN, RAUM F023,
LERCHENWEG 36. 18.15 UHR
Visite commentée publique en
français: Liechtenstein –
Les Collections Princières
Von Joana Murray-Smith. Schweizer
Erstaufführung. Regie: Stefan Meier.
Mit: Wiebke Frost, Jeroen Engelsman
www.dastheater-effingerstr.ch
KONSERVATORIUM BERN, GROSSER SAAL,
KRAMMGASSE 36. 18.00 UHR
Sounds
KUNSTMUSEUM BERN, HODLERSTR. 8-12.
19.30 UHR
Dance
El Cielo
Salsa. Wer Lust hat oder ganz einfach
seine Tanzkünste noch etwas aufbessern möchte, kann im Vorfeld ab 19:30
einen Tanzkurs besuchen. Danach gibt’s
den besten Mix von Kuba bis New York
von einem unserer DJ’s.
LE CIEL, BOLLWERK 31. 21.00 UHR
Instant Rave Bern
Stil: Techno, Acid. Your monthly
dose of rave music.
CLUB BONSOIR, AARBERGERGASSE 33/35.
21.00 UHR
Familie
Gulliver – Zimmerstück n°2
Der Seemann, Schriftsteller und Mediziner Gulliver strandet nach einem
Schiffbruch auf der unbekannten Insel
Liliput, deren Miniaturwelt ihn zum
Riesen macht. Vv: http://www.schlachthaus.ch/tickets/index.php?id=3503.
www.schlachthaus.ch
SCHLACHTHAUS THEATER BERN,
RATHAUSGASSE 20/22. 9.30/14.00 UHR
Interaktive Ausstellung «fast Traum»
Fast Traum beschäftigt sich mit Ideen
aus einer surrealen Welt: Sie bildet eine
Brücke aus den Werkstätten hinauf in
die ZPK-Ausstellung «Paul Klee und die
Surrealisten». Ab 4 J..
www.creaviva-zpk.org
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL
KLEE, LOFT, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3.
10.00 UHR
Von Fakten und Fiktion
ONO DAS KULTURLOKAL, KRAMGASSE 6.
20.00 UHR
Was kann Literatur, was Wissenschaft
nicht kann? Dialogische Führung durch
die Ausstellung «Wasser unser» mit
der Autorin Ruth Schweikert, die die
Ausstellung mit konzipiert hat.
www.alpinesmuseum.ch
Ed Cherr/Pat Bianchi Trio
ALPINES MUSEUM DER SCHWEIZ,
HELVETIAPLATZ 4. 18.00 UHR
Der beliebte Ex-Gitarrist von Dizzy
Gillespie in einem neuen Trio!
www.mariansjazzroom.ch
MARIANS JAZZROOM, ENGESTR. 54A.
19.30/21.30 UHR
Worte
Alain Sutter: Herzensangelegenheit
Die Sprache des Herzens sichtbar
machen: Der Ex-Fussballprofi und
heutige Coach für Potenzialentfaltung
stellt seinen neuen Ratgeber vor.
www.orellfuessli.ch
ORELL FÜSSLI BUCHHANDLUNG IM LOEB,
SPITALGASSE 47/51. 20.00 UHR
Bonjour Québec
Hier ist der geschichtliche Ursprung
Kanadas mit vielen Zeitzeugen und hier
findet man auf Schritt und Tritt, nebst
der grandiosen Natur, das Savoir Vivre!
Referent: Martin Reber.
www.altestramdepot.ch
RESTAURANT ALTES TRAMDEPOT,
GROSSER MURISTALDEN 6. 19.00 UHR
Führung: Kunst am Mittag
Eine halbstündige Führung zu einem
ausgewählten Thema aus einer unserer
aktuellen Ausstellungen. www.zpk.org
ZENTRUM PAUL KLEE, MONUMENT
IM FRUCHTLAND 3. 12.30 UHR
Bern
Bühne
Es musizieren Schülerinnen und Schüler
des Konsi. Klasse von Daniela Ianos.
Die Musiker von «Antama» schöpfen
aus der reichen musikalischen Tradition
ihrer Insel Kreta… Vv: https://tickets.
ble-events.ch/shop/mmf2017-di-28-22017-antama-grkreta/. www.onobern.ch
Mi 1.
HEILIGGEISTKIRCHE. 17.00 UHR
Switzerland –
der Fall Patricia Highsmith
Antama (GR/Kreta)
Das Orchestre Benkadi aus Burkina Faso und der Schweiz spielt bei
Musique à l’Eglise française de Berne hybriden Weltmusik-Jazz.
Die Sängerin Fatoumata Dembélé und ihre fünf Mitmusiker lassen
Klänge und Gesang aus der westafrikanischen Mandingue-Musiktradition einfliessen.
Französische Kirche, Bern. Mi., 1.3., 19.30 Uhr
Die Autorin Mehrnousch Zaeri-Esfahani und ihr Bruder, der Illus­
trator Mehrdad Zaeri stellen im Haus der Religionen an einer Lesung
ihre Jugendbücher «Das Mondmädchen» und «33 Bogen und ein
Teehaus» vor. Letzteres erzählt von der Kindheit der Geschwister im
Offenes Atelier: Relief
Iran der 70er-Jahre, der Flucht nach Deutschland, einer Odyssee Reliefs sind plastische Darstellungen,
durch Flüchtlingsheime und dem Ankommen in der neuen Heimat. die als Körper aus einem Bild herausragen. Sind, was wir mit Spachtelmasse
Haus der Religionen, Bern. Mi., 1.3., 19 Uhr
und Mustern gestalten, Dünen? Hügel?
De Raphaël à Rubens dévoile les
trésors de la collection des Princes de
Liechtenstein, l’une des plus belles
collections privées au monde.
www.kunstmuseumbern.ch
DAS THEATER AN DER EFFINGERSTRASSE,
EFFINGERSTRASSE 14. 20.00 UHR
9
Anzeiger Region Bern 25
Yellowhead Highway
Über 1600 km auf der alten Pelzhandelsroute durch die vier Provinzen Manitoba, Saskatchewan, Alberta und British
Columbia. Referent: Martin Reber.
www.altestramdepot.ch
RESTAURANT ALTES TRAMDEPOT,
GROSSER MURISTALDEN 6. 20.00 UHR
Biel
Klassik
Les pêcheurs de perles
Oper von Georges Bizet. Leitung:
Benjamin Pionnier, Louis Désiré, Diego
Mendez-Casariego, Valentin Vassilev.
Eine Produktion von Theater Orchester
Biel Solothurn.
STADTTHEATER BIEL, BURGGASSE 19.
19.30 UHR
Solothurn
Dance
Fastnachtsabend der Solothurner
Guggenmusiken
Die Solothurner Guggenmusiken GUSO
zu Gast im Stadttheater Solothurn
STADTTHEATER SOLOTHURN,
FISCHERGASSE. 19.30 UHR
Stück von: Daniel Mezger, Regie: Marion
Rothhaar, Mundartfassung: Livia Anne
Richard. Eine Geschichte wie ein Puzzle,
packend, emotional.
Vv: www.theatermatte.ch
oder 031 901 38 79.
THEATER MATTE, MATTENENGE 1.
20.00 UHR
Penelope
Klassik
Musizierstunde Schlagzeug
Es musizieren Schülerinnen und Schüler
des Konsi. Klasse von Michael Meinen.
KONSERVATORIUM BERN, GROSSER SAAL,
KRAMMGASSE 36. 18.00 UHR
Sounds
Orchestre Benkadi
In dem 2015 gegründeten“Orchestre
Benkadi“ suchen sechs Musiker und
Musikerinnen aus der Schweiz und
Burkina Faso den musikalischen
Brückenschlag zwischen Jazz und der
westafrikanische Musiktradition
FRANZÖSISCHE KIRCHE BERN.
19.30 UHR
Trio Levante Mediterranean
feat. Lluís Coll Trulls
Aktionstage:
Strassenfussball als Begegnung
Vom 15. Februar bis zum 2. März wird
die Grosse Halle der Berner Reitschule
zum Fussballstadion umfunktioniert.
Während der Aktionstage treffen die
unterschiedlichsten Teams aufeinander.
www.liederweib.ch
GROSSE HALLE DER REITSCHULE,
SCHÜTZENMATT.
14.00 UHR
Führung: Ein brauner Käfer
namens Adolf Hitler
Wie Insekten zu ihren Namen kommen
– Eine öffentliche Führung mit Hannes
Baur, Abteilung Wirbellose.
www.nmbe.ch
NATURHISTORISCHES MUSEUM,
BERNASTRASSE 15.
18.00 UHR
ganz Ohr – persönliches Gespräch
Gibt es Dinge, die Sie im Moment
beschäftigen oder belasten? Eine
Fachperson hört Ihnen gerne zu und
spricht mit Ihnen. Treffpunkt bei der
Leuchtstele im Chor der Kirche.
www.offene-kirche.ch
HEILIGGEISTKIRCHE.
13.00 UHR
von Elmar Goerden nach Homer. Regie
Elmar Goerden, Bühne Ulf Stengl, Silvia
Merlo, Kostüme Lydia Kirchleitner-Mit
Mariananda Schempp, Milva Stark,
Stéphane Maeder, Nico Delpy.
www.konzerttheaterbern.ch
Das Konzert findet im Rahmen des
MEDITERRANEAN MUSIC FESTIVAL
statt. Mit: Leonardo Bortolotto / Viola
da Gamba Kyriakos Kalaitzidis / Oud
Lluís Coll Trulls / Cornetto Alkis Zopoglou / Kanun
STADTTHEATER BERN/VIDMARHALLE 1,
KÖNIZSTRASSE 161. 19.30 UHR
ONO BERN, KRAMGASSE 6.
20.00 UHR
Switzerland –
der Fall Patricia Highsmith
Ed Cherr/Pat Bianchi Trio
Vorträge
Der beliebte Ex-Gitarrist von Dizzy
Gillespie in einem neuen Trio!
www.mariansjazzroom.ch
Fotoreise 2 Teil
Von Joana Murray-Smith. Schweizer
Erstaufführung. Regie: Stefan Meier.
Mit: Wiebke Frost, Jeroen Engelsman
www.dastheater-effingerstr.ch
DAS THEATER AN DER EFFINGERSTRASSE,
EFFINGERSTRASSE 14. 20.00 UHR
Dance
Jitters at Les Amis
Come dance Lindy Hop, Balboa and
Shag in the Wohnzimmer at les Amis
and have some drinks at the bar. Lindy
hop, Balboa and Shag (almost) every
Wednesday on swing music.
www.lesamis.ch
STEFS KULTUR BISTRO, BERNSTR.
20.00 UHR
Gryphevögu laden wie jedes Jahr zur
Fasnachtsfuer mit Schnitzelbank und
Guggen. Fulminanter Schlusspunkt:
BluesBrothers www.mahogany.ch
MAHOGANY HALL, KLÖSTERLISTUTZ 18.
19.45 UHR
Sheelanagig (UK)
BEE-FLAT IM PROGR , SPEICHERGASSE 4.
19.30 UHR
Der gemütliche Bar-Abend mit Sound
von dj andream (BarOmeter). Freier
Eintritt, Konsumationszuschlag
www.cafemarta.ch/facebook.com/cafemartabar
MARTA CAFE – MUSIK – BAR,
KRAMGASSE 8. 20.00 UHR
Familie
Stage-Café für Lehrpersonen
STADTTHEATER FOYER.
14.00 UHR
Interaktive Ausstellung «fast Traum»
Fast Traum beschäftigt sich mit Ideen
aus einer surrealen Welt: Sie bildet eine
Brücke aus den Werkstätten hinauf in
die ZPK-Ausstellung «Paul Klee und die
Surrealisten». Ab 4 J..
www.creaviva-zpk.org
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL
KLEE, LOFT, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3.
10.00 UHR
Ostermundigen
Gryphevögu & Friends/Bluesbrothers
SuperPingPong
William mit DJ Andream
KUNSTMUSEUM BERN, HODLERSTR. 8-12.
12.30 UHR
MARIANS JAZZROOM, ENGESTR. 54A.
19.30/21.30 UHR
WOHNZIMMER LES AMIS,
RATHAUSGASSE 63.
21.00 UHR
CLUB BONSOIR, AARBERGERGASSE 33/35.
21.00 UHR
Jeden Mittwochmittag von 12h30 bis
13h. www.kunstmuseumbern.ch
Im zweiten Teil ihrer Vortragsreihe
führen uns der Geograf Thomas Kühnis
und die Schauspielerin Anouk Plattner
nach Armenien und Iran.
Aaron Catlow (vio), Kit Hawes (g),
Adrian Sykes (fl), Jon Short (b), John
Blakeley (d).
www.bee-flat.ch
«Amerikänerlä», Bar, DJ.
Kunst über Mittag
Solothurn
Klassik
La notte di un nevrastenico/
Gianni Schicchi
Zwei Operneinakter von Nino Rota/
Giacomo Puccini. Leitung: Marco
Zambelli, Andreas Zimmermann, Maro
Brehme, Dorothee Scheiffarth.
www.tobs.ch
STADTTHEATER SOLOTHURN,
THEATERGASSE 16-18.
19.30 UHR
Worte
Führung mit Kaffee und Kuchen
Führung durch die aktuelle Ausstellung
von Michael Krebber anschliessend
gemeinsam Kaffee und Kuchen. Keine
Anmeldung notwendig.
TICKETS
KUNSTHALLE BERN, HELVETIAPLATZ 1.
14.00 UHR
Welches Europa?
Der ehemalige EU-Kommissar Franz
Fischler referiert am 1. März 2017 an
der Uni Bern über «Welches Europa?»
angesichts der wachsenden EU-Skepsis
und der drohenden Re-Nationalisierung
in vielen Ländern.
UNIVERSITÄT BERN, HAUPTGEBÄUDE, AULA
(2. OG, RAUM210), HOCHSCHULSTRASSE 4.
18.15 UHR
4 m – Männer meditieren
am Mittwochmorgen
Geführte offene Meditation für Männer.
30 Minuten gemeinsame Stille und Achtsamkeit im Alltag www.offene-kirche.ch
HEILIGGEISTKIRCHE.
7.00 UHR
Die Berner Kulturagenda verlost
Tickets für ausgewählte Kultur­
veranstaltungen der kommenden
­7 Tage. Suchen Sie einfach nach
dem Logo «Tickets» in dieser
Ausgabe.
Gefunden? Dann senden Sie
sofort eine E-Mail mit dem
Namen der Veranstaltung im
Betreff und Ihrem Absender an
[email protected].
Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt.
10
23. Februar – 1. März 2017
Anzeiger Region Bern 26
Kino
Zu den Ursprüngen
Die Arbeiten der Malerin Claudia von Känel, ausgestellt in der Galerie
Hess, sind untypisch für die heutige Zeit. Nach altem Vorbild trägt sie
die Ölfarbe minuziös in Schichten auf, um auf den kleinformatigen
Stillleben das perfekte Zusammenspiel von Licht und Schatten einzufangen. Ein weiterer Schwerpunkt ihrer Arbeit ist die Wismutmalerei, ein Handwerk aus dem 16. und 17. Jahrhundert, in der filigrane
Blüten und Muster auf Schmuckkästchen gemalt wurden.
Galerie Hess, Wabern. Vernissage: Fr., 24.2., 17 Uhr. Ausstellung bis 11.3.
Museen/Anlagen
Bern
Alpines Museum der Schweiz
Helvetiaplatz 4. Biwak#18 Reklamekunst
und Reiseträume: Anton Reckziegel
(1865–1936) zurück in der Gegenwart.
Der Reklamekünstler Anton Reckziegel
hat das Bild Schweiz in den Anfängen
des Tourismus geprägt. Für Biwak#18
haben Studierende der Hochschule der
Künste Bern Neuentwürfe zu seinen
Plakaten gestaltet.
BIS DI, 25.4. DO-SO/MI 10-17 | DI 10-20.
• Wasser unser. Sechs Entwürfe für
die Zukunft. Der Klimawandel wird die
Verfügbarkeit von Wasser auch bei uns
beeinflussen. Die neue Ausstellung
im Alpinen Museum der Schweiz zeigt
sechs Wasser-Zukünfte zwischen Forschung und Fiktion.
BIS SO, 17.9. DO-SO/MI 10-17 | DI 10-20.
Bernisches Historisches Museum
Helvetiaplatz 5. Berner Totentanz 2016.
Kabinettausstellung im Rahmen der
Wechselausstellung «Söldner, Bilderstürmer, Totentänzer – Mit Niklaus Manuel
durch die Zeit der Reformation».
BIS SO, 16.4. TÄGLICH AUSSER MO 10-17.
• Söldner – Bilderstürmer – Totentänzer.
Mit Niklaus Manuel durch die Zeit der
Reformation. Die Ausstellung thematisiert die spektakuläre Umbruchzeit des
späten 15. und frühen 16. Jahrhunderts
am Beispiel des Berner Künstlers,
Söldners und Politikers Niklaus Manuel
(1484–1530).
BIS SO, 16.4. TÄGLICH AUSSER MO 10-17.
Kunsthalle Bern
Helvetiaplatz 1. Michael Krebber – The
Living Wedge. Einzelausstellung des
Deutschen Künstlers Michael Krebber.
BIS SO, 30.4. TÄGLICH AUSSER MO 11-18.
Kunstmuseum Bern
Hodlerstr. 8-12. Die Meisterwerke der
Sammlung. Die Neuhängung der Sammlung des Kunstmuseum Bern über drei
Etagen ermöglicht eine Begegnung mit
den bedeutendsten Meisterwerken aus
der Sammlung.
BIS SO, 16.7. DO-SO/MI 10-17 | DI 10-21.
• Liechtenstein. Die Fürstlichen
Sammlungen. Eine der schönsten und
bedeutendsten Privatsammlungen
der Welt öffnet für einige Monate ihre
Schatzkammern in einer Ausstellung,
wie sie bislang in der Schweiz nicht zu
sehen war.
BIS SO, 19.3. DO-SO/MI 10-17 | DI 10-21.
• Sammlungspräsentation: Berns
verlorener Altar. Niklaus Manuel und
die Tafeln der Predigerkirche zu Bern.
Niklaus Manuel gehört zu den markanten Persönlichkeiten im Übergang vom
Mittelalter zur Neuzeit. Er war Maler,
Politiker, Reformator, Reissläufer, Kriegsherr, Dynastiegründer und vieles mehr.
BIS SO, 30.4. DO-SO/MI 10-17 | DI 10-21.
Zentrum Paul Klee
Monument im Fruchtland 3. Paul Klee
und die Surrealisten. Zum ersten Mal
wird in einer Ausstellung umfassend die
Beziehung Paul Klees zu den surrealistischen Künstlern im Paris der 1920er
und 1930er Jahre beleuchtet.
BIS SO, 12.3. TÄGLICH AUSSER MO 10-17.
• Sollte alles denn gewusst sein? Paul
Klee. Dichter und Denker «Sollte alles
denn gewusst sein? ach, ich glaube
nein!» notierte Paul Klee auf einem
seiner letzten Werke, das bis zu seinem
Tode unvollendet bleiben sollte.
BIS SO, 26.11. TÄGLICH AUSSER MO 10-17.
Museum für Kommunikation
Helvetiastrasse 16. eingewandert.ch.
Kann ich Schweizer und Einwanderer
auseinander halten? Und wie viel Migration steckt in mir?
BIS SA, 25.3.
DO-SA/DI/MI 12-17.
Naturhistorisches Museum
Bernastrasse 15. Sonderausstellung:
Twannberg-Meteorit – Jäger des verlorenen Schatzes. Die Sonderausstellung
macht die neuesten Erkenntnisse über
den sensationellen Meteoritenfund im
Gebiet des Twannbergs bei Biel der
Öffentlichkeit zugänglich.
BIS SO, 20.8.
DO/FR/DI 9-17 | SA/SO 10-17 |
MO 14-17 | MI 9-18.
Burgdorf
Museum Franz Gertsch
Platanenstr. 3. Die Gerechten. Der
Bildhauer Werner Neuhaus zeigt auf der
Aussenfläche des Museums ausgewählte Holzskulpturen seines Werks «Die
Gerechten».
BIS SA, 4.3.
DO/FR/MI 10-18 | SA/SO 10-17.
• Pascal Danz. Highlights. Die erste Retrospektive des im September 2015 in
Island tödlich verunglückten Schweizer
Malers Pascal Danz; einen repräsentativen Querschnitt seines künstlerischen
Schaffens.
BIS SO, 5.3.
DO/FR/MI 10-18 | SA/SO 10-17.
• Patrick Lo Giudice. Landschaften. Der
italienischstämmige Schweizer Künstler
Patrick Lo Giudice zeigt im Kabinett
des Museum Franz Gertsch aktuelle
Arbeiten.
BIS SO, 12.3.
DO-SO/MI 10-17.
• Werke von Franz Gertsch. Parallel zur
Ausstellung «Pascal Danz. Highlights»
sind in Raum 1 Gemälde und Holzschnitte von Franz Gertsch zu sehen.
BIS SO, 5.3. DO/FR/MI 10-18 |
SA/SO 10-17.
Thun
Schloss Thun
Schlossberg 1. Die neuen Dauerausstellungen machen den Gang durchs
Schloss Thun zum Erlebnis.
BIS MI, 16.1.
TÄGLICH 13-16.
Kunstmuseum Thun
MIRROR IMAGES – Spiegelbilder in
Kunst und Medizin.
BIS 30.4.
DI-SO 10-17/MI 10-19.
Walkringen
Sensorium
Rüttihubel 29. Jahresausstellung: Spiel
der Kräfte. Eine interaktive Ausstellung
im Herzen der Erlebniswelt der Sinne.
Können wir mit den Kräften spielen,
die unsere Welt bestimmen? Nicht
wissenschaftliche Logik und Erklärungen
stehen im Zentrum, sondern mit Freude
zu experimentieren.
BIS SO, 31.12.
DO-SO/MI 10-17.30.
• Das Sensorium entführt Jung und Alt
in das Reich der Sinne: Rund 70 Stationen locken Besucherinnen und Besucher
zum Ausprobieren, Beobachten und
Erleben.
BIS SO, 31.12.
DO/FR/DI/MI 9-17.30 |
SA/SO 10-17.30.
Neue Zeitgefühle erschaffen
Look Now
Gamelle
Claudia von Känel
Ausstellungen
Der Umgang mit «armem» Material, der Arte Povera, hat ihn künstlerisch beeinflusst: Gamelle, der in Kehrsatz arbeitende Plastiker
und Künstler, schafft mit seinen Objekten aus Eisen und Holz neue
«Zeitgefühle» und lässt Referenzen an alte Objektfunktionen anklingen. Im Könizer Kunsthausrot stellt er aus.
Ein Schrebergarten kann ganz vieles sein – ein zweites Zuhause,
Galerie Kunsthausrot, Köniz. Ausstellung bis 19.3.
Gemüsegarten, Multikultitreffpunkt, ein Reich von Kleinkönigen,
ein Grillplatz oder ein Bierbunker. Der Dokumentarfilm «Unser
Garten Eden» (2010) des kurdisch-bernischen Regisseurs Mano
Khalil wird in Meikirch gezeigt. Anschliessend findet ein Gespräch
mit Khalil statt.
Aula Schulhaus Gassacker, Meikirch. Do., 23.2., 20 Uhr
Ein Reich von Kleinkönigen
Ausstellungen
Bern
9a am Stauffacherplatz
Stauffacherstrasse 7. Vuille & Fellmann
im 9a. Innerliche Architekturen, fremde
Intimitäten, sinnliche Bruchstücke,
Prothesen, schematische Gestalten.
Die beiden jungen Künstler setzen sich
zeichnerisch mit menschlichen Innenräumen auseinander.
DO/FR 17-19/SA 10-14
Cerny Inuit Collection
Stadtbachstrasse 8a. Rund um die Hudson Bay. Werke aus der Gegend rund um
die Hudson Bay zeigen anlässlich des
150-jährigen Jubiläums von Kanada die
Vielfalt der Kunst des Nordens.
MI-SA 13-18
da Mihi Gallery
Bubenbergplatz 15. Stefano Tondo –
Il grande uccello. Skulptur und Installation. Stefano Tondo wandelt auf den
Spuren von Leonardo da Vinci.
BIS SA, 25.2. DO 10-21 | FR 10-19 |
SA 10-17.
Galerie am Königweg (Tram 7
Ostring, Ecke Giacomettistr./
Weltistr.)
Königweg 2A. Hedwig Hayoz-Häfeli.
Bilder und Bronzeskupturen «50 Jahre
Kunstschaffen». Geöffnet jeden Donnerstag und jeden 1., 2. und 3. Sonntag
des Monats oder nach Vereinbarung:
Tel. 031 372 33 35/031 371 07 44.
BIS DO, 25.5. DO 14-18.
Galerie Kornfeld
Laupenstrasse 41. Alberto Giacometti. Ölbilder, Skulpturen, Zeichnungen,
Graphik. Präsentation des Werkverzeichnisses der Druckgraphik von 1917 bis
1965.
BIS SA, 25.2. DO/FR 14-17 | SA 10-12.
Kunstkeller Bern
Gerechtigkeitsgasse 40.
Sarah Fuhrimann, Malerei
Gillian White, Objekte
art-room: Gigga Hug, Tuschzeichnungen
VERNISSAGE: SA, 25.2., 17-19
BIS 25.3.
Universitätsbibliothek Bern,
Gewölbekeller
Münstergasse 61. Führung durch die
Ausstellung «den Körper im Blick»
Dr. Andreas Schwab, Kurator der
Ausstellung.
DO 17.
Köniz
Kunsthausrot
Schulhausgässli 7. Gamelle – Zeitgefühle. Poetisch verspielte Material-Assemblagen, längst vergessene Werkzeuge
und Gegenstände die sich neu zu
Objekten vereinen?
BIS SO, 19.3. DO/FR 16-19 | SO 14-17.
Münchenbuchsee
Restaurant Privatklinik Wyss
Fellenbergstrasse 34. Martin Glauser –
Fotos. Ursprünge sind archaische Orte,
sie können Sehnsucht nach dem Ursprünglichen, vielleicht auch nach dem
Wilden in uns wecken. Das Wilde, das
uns in der von Smartphone und Bigdata
dominierten Welt abhan.
BIS SO, 2.4. TÄGLICH 9-11.30, 13.30-17 |
TÄGLICH AUSSER SO AUCH 19-20.
Mürren
Hotel Regina
Dorfstrasse. Good News in Afghanistan:
Das Skiwunder von BamiyanDie erste,
von Schweizern initiierte Afghan Ski
Challenge in der ehemaligen Taliban-Hochburg Bamiyan fand 2011 statt.
Seither findet die Afghan Ski Challenge
einmal im Jahr statt, mit Frauen.
BIS DI, 18.4. TÄGLICH 12-18.
Oberhofen
art galerie oberhofen
Staatsstrasse 14. Lotti Wolf – Vielfalt
des Lebens. Werkübersicht der Künstlerin Lotti Wolf.
BIS FR, 17.3. DO/FR/MI 15-18.30 |
SA 11-16.
Wabern
Galerie Hess
Kornhausplatz 18.
Eine Brücke, ganz einfach!
Gurtenareal 12. Claudia von Känel. Ölgemälde auf Leinwand und Holzschatullen
mit Acrylbemalung. Die Künstlerin ist
während den Öffnungszeiten anwesend
und gibt Einblicke in die Wismutmalerei.
BIS SA, 18.3. DO/FR/DI/MI 10-19 |
SA 10-17.
VERNISSAGE: FR, 24.2 17
BIS SA, 11.3. SA 11-16.
kulturpunkt im Progr
Gurten – Park im Grünen
Kornhausforum, Galerie
Speichergasse 4. Claudia Bettelini –
Figures magiques. Die Ausstellung zeigt
eine Auswahl Bettelinis Gouachen und
Objekte.
BIS SA, 4.3. DO 14-18 | FR 14-17.30 |
SA 13-16.
Gurtenkulm. Kunst auf dem Gurten. H.R.
Giger, Schang Hutter, MS Bastian &
Isabelle L., Franz Gertsch oder Rolf Iseli:
die Runde der Künstler, deren Werke anlässlich der Ausstellung auf dem Gurten
gezeigt werden, ist prominent.
Politforum Käfigturm
BIS MI, 16.1. TÄGLICH 8-22.
Marktgasse 67. Verdingkinder. Eine
Fotoausstellung von Keystone und des
Polit-Forums.
BIS FR, 17.3. DO/FR/MO-MI 8-18 | SA 10-16.
Stadtgalerie
Waisenhausplatz 30. Eröffnung: Sans
titre (paramètres composés) Mohéna
Kühni mit Anja Braun, Livia Di Giovanna,
Maia Gusberti, Rebecca, Karen Amanda
Moser, Annaïk Lou Pitteloud, Miriam
Sturzenegger und Maria Tackmann.
Walkringen
Kulturzentrum Rüttihubelbad
Christophe Liétar. Bilder. Christophe
Liétar (*1972) ist Autodidakt. Er lebt und
arbeitet in Belgien und in der Schweiz.
Für seine Arbeiten setzt er Tusche,
Farbtinten, Ölfarben und Papier ein.
BIS SO, 19.3. TÄGLICH 10-17.
Zollikofen
VERNISSAGE: DO, 23.2 18DO 18.
Blindenschule
• Sans titre (paramètres composés)
Kirchlindachstr. 49. Spannende Porträts
und Objekte geben Einblick in die
Geschichte und Gegenwart der Blindenund Sehbehindertenpädagogik.
BIS SA, 25.3. FR/MI 14-18 | SA 12-16.
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John Wick: Chapter Two
Fortsetzung des Actionkrachers über
einen Auftragskiller, der aus dem Ruhestand zurückkehrt.
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Die göttliche Ordnung
20.00 (DI) E/D/F AB 14/12 J.
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Demain tout commence –
Plötzlich Papa
Eine warmherzige und zugleich turbulente Tragikomödie.
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18.15 (TÄGLICH) F/D AB 8 (10) J.
Demain tout commence –
Plötzlich Papa
Vater werden ist nicht schwer…
Das lernt Samuel (Omar Sy) auf die
harte Tour und muss sein sorgloses
Single-Dasein von einem Tag auf den anderen an den Nagel hängen. Turbulente
Tragikomödie mit Omar Sy in Hochform!
20.45 (TÄGLICH) E/D/F AB 10 (12) J.
Paterson
Die Tragikomödie Paterson von Jim Jarmusch entfaltet sich über eine Woche
hinweg in New Jersey. Adam Driver ist
darin als Busfahrer mit einem geheimen
dichterischen Talent unterwegs.
14.00 (TÄGLICH) OV/D AB 6 (10) J.
Welcome to Norway
Ein klug gebautes Drehbuch, herrlich
lustige Dialoge und herausragende Darsteller sorgen für beste Unterhaltung.
«Eine charmante, schwarzhumorige
Komödie mit Schnee und Tiefgang.»
Programmkino.de
16.00 (TÄGLICH) GRIECHISCH/E/D/F
AB 12 (14) J.
Worlds Apart
Sebastian und Maria, Giorgos und Elise,
Farris und Daphne: Drei unterschiedliche Liebespaare aus drei Generationen
im heutigen Grichenland. Sie stehen im
Zentrum dieser packenden und bewegenden Liebesgeschichte über alle Alter
und Zeiten hinweg…
17.30 (AUSSER DI) F/D AB 16 (16) J.
Elle
Paul Verhoevens grandioser Thriller
gespickt mit unglaublich viel Humor und
einer ausgezeichneten Isabelle Huppert
(Gewinnerin Golden Globes + nominiert
für den Oscar als Beste Schauspielerin)
in der Hauptrolle.
20.15 (AUSSER DI), 22.45 (SA) E/D/F
AB 16 (16) J.
T2 Trainspotting
In Danny Boyles Fortsetzung T2 Trainspotting kehrt Ewan McGregor nach 20
Jahren Abwesenheit nach Edinburgh
zurück, um den Kontakt zu seinen alten
Freunden wiederherzustellen.
CINECAMERA
Seilerstrasse 8, 031 386 17 17,
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20.00 (DI) DIALEKT/F AB 12 J.
Die göttliche Ordnung
Vorpremiere in Anwesenheit der
Filmcrew. Der erste Spielfilm über das
Schweizer Frauenstimmrecht und dessen späte nationale Einführung 1971.
Drehbuchautorin und Regisseurin Petra
Volpe (Drehb. von «Heidi») nimmt das
Publikum mit auf eine Reise..
14.30/17.30/20.30 (AUSSER DI),
14.00/17.00 (DI) E/D/F AB 12 J.
Manchester by the Sea
Der unverantwortliche Casey Affleck
muss plötzlich für seinen Neffen sorgen,
als sein Bruder unerwartet stirbt. Ein
grandioses Drama, still, intensiv und
authentisch. Golden Globe für Casey
Affleck als Bester Schauspieler.
CINECLUB
Laupenstrasse 17, 031 386 17 17,
www.quinnie.ch
15.30/18.00/20.30 (TÄGLICH) E/D/F
AB 12 (14) J.
Lion
Im Drama von Garth Davis begibt sich
ein von Australiern adoptierter Inder
(Dev Patel) im Internet auf die Suche
nach
seiner leiblichen Familie, von denen er
in seiner Kindheit getrennt wurde.
23.00 (SA) SERBISCH/D AB 6 (6) J.
Zona Zamfirova 2
Zona Zamfirova 2 spielt im Serbien des
19. Jahrhunderts, wo sich Zona (Brankica Sebastijanovic) und Mane (Milan
Vasic) als frisch vermähltes Ehepaar
der Eifersucht und den Intrigen ihrer
Mitmenschen stellen müssen.
CINÉMATTE
Wasserwerkgasse 7, 031 312 45 46,
www.cinematte.ch
19.30 (DO), 19.00 (MO) F/D UND OV/E/D
La femme et le TGV und Le Voyageur
Zwei neuen Filmen von Timo von
Gunten. La femme et le TGV: Elise
Lafontaine winkt seit 40 Jahren den TGV
Zügen zu, die an ihrem Haus vorbeifahren… Oskar-Nominierter Kurzfilm. Le
voyageur: Ein Film über die Vergänglichkeit des Lebens…
21.00 (FR) E/D
Nightcrawler
Laupenstrasse 2, 031 386 17 17,
www.quinnie.ch
US-Thriller mit Jake Gyllenhaal (Prisoners): Lou verdient sein Geld als freier
Kameramann, der für Fernsehsender
möglichst blutige Verbrechen dokumentiert.
15.00 (AUSSER DI) D AB 6 (6) J.
18.15 (SA), 16.00 (SO) I/D
CINEBUBENBERG
Bibi & Tina – Tohuwabohu Total
Das TOHUWABOHU ist perfekt: BIBI &
TINA begegnen einem ruppigen Ausreisser, der sich als Mädchen entpuppt und
von seiner Familie verfolgt wird.
La pazza gioia
Regie: Paolo Virzì; ITA/FRA 2016, 1h58.
Die beiden Protagonistinnen brillieren
als Ausbrecherinnen aus dem Irrenhaus.
Donatella war eine bewunderte Discotänzerin und Beatrice eine kapriziöse
reiche Dame…
23. Februar – 1. März 2017
11
Frenetic Films
Am Rand der Gesellschaft
Filmcoopi
Collection Cinémathèque Suisse
Anzeiger Region Bern 27
«Marija» heisst der Debütspielfilm des Schweizer Filmemachers
Michael Koch, zu sehen im Kino Rex. Die Ukrainerin Marija hat ei­
nen Traum: Sie möchte einen eigenen Friseursalon führen. Deshalb
legt sie sich jeden Monat etwas von ihrem kleinen Gehalt als Reini­
gungskraft in einem Dortmunder Hotel beiseite. Als sie ihren Job
verliert, sieht sie sich dazu gezwungen, Aufträge von dubiosen Ge­
Das Porträtieren von berühmten Persönlichkeiten scheint eine Vor­
Das Kino Lichtspiel beleuchtet neorealistisch die Nachkriegszeit schäftemachern zu erledigen und ihre Nachbarn auszunehmen.
liebe des chilenischen Filmemachers Pablo Larraíns zu sein. Aber
mit «Stromboli» (1949) von Roberto Rossellini. Das Drama um eine Kino Rex, Bern. Täglich, 14 und 20.30 Uhr
wie bereits in «Jackie» nähert er sich auch in «Neruda» seinem Pro­
baltische Exilantin (Ingrid Bergman) auf der italienischen Vul­
tagonisten auf ungewöhnliche Weise. Der Dichter und Kommunist
kaninsel eröffnet das neue Thema «Welten» in der Reihe «Cinem­
Pablo Neruda soll 1948, während des Kalten Krieges in Chile ver­
Analyse», wo jeweils Psychoanalytiker die Filme kommentieren.
haftet werden und muss untertauchen. Ein übereifriger Kommissar
Kino Lichtspiel, Bern. Do., 23.2., 20 Uhr
(Gael García Bernal, Bild) rückt ihm auf die Pelle. Larraín verwebt
Einführung: Maria Luisa Politta
21.00 (SA) SPANISCH/E
17.30/20.30 (TÄGLICH) D AB 16/14 J.
Fakten kunstvoll mit Film-Noir-Reminiszenzen.
El abrazo de la serpiente
Fifty Shades of Grey 2 –
C. Guerra, COL 2015, 125 Min. Zwei
Gefährliche Liebe
CineMovie, Bern. Täglich, 18.30 und 20.45 Uhr
Forscher dringen ins Innerste des
Jamie Dornan und Dakota Johnson
Weitergesponnene Fakten
Inneres Brodeln
kehren als Christan Grey und Anastasia
Steele auf die grosse Leinwand zurück.
20.45 (SA)
BSFS – Best Short International Film
Festival
Erstmals in der Cinématte: die besten
Science Fiction Kurzfilme in einem
Programm vereint. Gesamte Spielzeit:
2h16. Das Festival zeigt in über 100
Städten weltweit die besten Sci-Fi
Kurzfilme. Infos: https://www.facebook.
com/bestscifi
18.30 (SO) E/D
Spotlight
Oscar 2016: Bester Film, Bestes Drehbuch! Die Geschichte des Investigativ-Teams des Boston Globe. Basierend
auf wahren Begebenheiten ist es
Thomas McCarthy und seinem beeindruckenden Schauspielensemble gelungen,
die Geschichte brillant umzusetzen.
CINEMOVIE
Seilerstrasse 4, 031 386 17 17,
www.quinnie.ch
14.15 (FR-SO/MI) D AB 6 (8) J.
Ballerina
Im Animationsfilm Ballerina verfolgt ein
Waisenmädchen in Paris den großen
Traum, eine berühmte Tänzerin zu
werden. Wunderschöne Animation von
Eric Summer.
14.15 (DO/MO/DI), 10.30 (SO) OV/D/F
AB 8 (10) J.
Dancer
Partylöwe, Bad Boy, begnadeter
Ballettänzer-Sergei Polunin verwischt
Stereotypen durch seine unglaubliche
Tanzkunst. Gesegnet mit unfassbarem
Talent, war er zum internationalen Star
geboren.
10.45 (SO) DIALEKT AB 8 (12) J.
Das Mädchen vom Änziloch
Mit ihrem neuen Dokumentarfilm DAS
MÄDCHEN VOM ÄNZILOCH knüpft die
Schweizer Autorin und Regisseurin Alice
Schmid an «Die Kinder vom Napf»
(2011) an.
10.00 (SO) E/D/F AB 10 (14) J.
I, Daniel Blake
In Cannes mit der Goldenen Palme
prämierten Sozialdrama von Ken Loach
versuchen zwei Briten aus Newcastle
sich durch die Bürokratie des Sozialstaates zu navigieren.
15.00/20.30 (TÄGLICH) E/D/F AB 12 (14) J.
Jackie
Biografisches Drama über die ersten
vier Tage im Leben von Jackie Kennedy
nach dem Attentat auf JFK am 22.
November 1962-und wie die Stilikone
die Liebe ihres Lebens verlor, aber das
Herz einer ganzen Nation gewann.
20.00 (TÄGLICH), 17.30 (AUSSER DI) E/D/F
AB (0) 12 J.
La La Land
14.30/18.00 (TÄGLICH) F/D AB 6 (10) J.
16.15 (TÄGLICH) D AB 6 (10) J.
Mein Leben als Zucchini –
Ma vie de courgette
Der Schweizer Stop-Motion-Animationsfilm Mein Leben als Zucchini erzählt von
einem leidgeprüften Jungen, der in ein
Heim mit anderen Außenseiterkindern
kommt. Vorpremiere
18.30/20.45 (TÄGLICH) SPANISCH/D/F
AB 16 (16) J.
Neruda
Im Biopic von Pablo Larraín (Jackie)
macht sich Gael García Bernal zwischen
1946 und 1948 auf die Jagd nach dem
südamerikanischen Politiker und Nationaldichter Pablo Neruda.
16.30 (TÄGLICH) DIALEKT/F AB 12 (14) J.
Usgrächnet Gähwilers
Herausragende Darsteller sorgen für
beste Unterhaltung. Eine zündende
satirische Komödie, die uns Schweizer
ordentlich aufs Korn nimmt. Von Martin
Guggisberg.
CITY 1
Aarbergergasse 30, 0900 55 67 89,
1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com
Mit MARIE CURIE wirft Regisseurin Marie Noëlle einen sehr persönlichen Blick
auf das bewegte Leben der zweifachen
Nobelpreisträgerin.
JURA 3
Bankgässchen 6, 0900 556 789,
1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com
14.45 (TÄGLICH) D AB 16/14 J.
20.45 (TÄGLICH) E/D/F AB 16/14 J.
Fifty Shades of Grey 2 –
Gefährliche Liebe
Jamie Dornan und Dakota Johnson
kehren als Christan Grey und Anastasia
Steele auf die grosse Leinwand zurück.
17.45 (TÄGLICH) D AB 6/4 J.
The Lego Batman Movie – 3D
Er ist zurück in Schwarz und Gelb!
KELLERKINO
18.00 (TÄGLICH) OV/D/F AB 16 J.
Bailey – Ein Freund fürs Leben
Berührende Familienfilm von Lasse
Hallströms («Madame Mallory und der
Duft von Curry»).
CITY 2
Aarbergergasse 30, 0900 556 789,
1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com
14.00/17.15/20.45 (TÄGLICH) E/D/F
AB 16/14 J.
A Cure for Wellness
Der neue Psycho-Thriller von Gore
Verbinski!
CITY 3
Aarbergergasse 30, 0900 556 789,
1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com
20.30 (TÄGLICH) D AB 4/4 J.
La La Land
14 OSCAR-Nominationen: u.a. bester
Film, Ryan Gosling (bester Hauptdarsteller), Emma Stone (beste Hauptdarstellerin), beste Regie.
17.30 (TÄGLICH) E/D/F AB 16/14 J.
T2 Trainspotting
Renton, Spud, Sick Boy, und Begbie
sind zurück!
14.15 (TÄGLICH) D AB 4/4 J.
Wendy – Der Film
Wendy und ihr Pferd Dixie endlich auf
der grossen Leinwand!
Hidden Figures
Marie Curie
14 OSCAR-Nominationen: u.a. bester
Film, Ryan Gosling (bester Hauptdarsteller), Emma Stone (beste Hauptdarstellerin), beste Regie.
20.30 (TÄGLICH) E/D AB 4/4 J.
12.00 (TÄGLICH) E/D/F AB 10 (14) J.
12.10 (TÄGLICH) F/D AB 6 (12) J.
La La Land
14.15/17.30 (TÄGLICH) D AB 4/4 J.
Bubenbergplatz 11, 0900 556 789,
1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com
Die wahre Geschichte der grossen Liebe
von Richard und Mildred Loving. Die aussergewöhnliche Liebesgeschichte hat in
den 1950er Jahren die amerikanische
Öffentlichkeit aufgewühlt und letztlich
die Gesetzgebung auf nationaler Ebene
verändert.
14.45/17.45/20.45 (TÄGLICH) E/D/F
AB 4/4 J.
Kramgasse 26, 031 311 38 05,
www.kellerkino.ch
In dem Musical-Drama La La Land,
Damien Chazelles drittem Spielfilm,
versuchen Emma Stone und Ryan Gosling als zwei aufstrebende Künstler ihre
Karrieren und ihre Beziehung zueinander
im harschen Showbusiness von Los
Angeles zu vereinen.
Loving
JURA 2
Bankgässchen 6, 0900 556 789,
1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com
GOTTHARD
14.00/17.00 (TÄGLICH), 20.00 (AUSSER DI)
E/D/F AB 10/8 J.
Cahier Africain
In ihrer Langzeitstudie verfolgt Heidi
Specogna die Schicksale von Frauen,
die zwischen die Fronten der Kriegswirren in der Zentralafrikanischen Republik
geraten. Ein bewegender Film über ein
von Bürgerkrieg und Putsch zerrissenes
Land…
20.30 (TÄGLICH) DIALEKT AB 6 (10) J.
Unerhört Jenisch
Das Geheimnis des unerhört jenischen
Sounds: Martina Rieder und Karoline
Arn machen sich in ihrem Dokumentarfilm auf Spurensuche, mit dabei ist
Stephan Eicher.
15.30 (SA/SO) FARSI/D/F AB 12 (14) J.
The Salesman
Der neue Film des iranischen Oscarpreisträgers Asghar Farhadi wurde am
Filmfestival Cannes 2016 mit dem
Drehbuchpreis und dem Darstellerpreis
ausgezeichnet und ist für den OSCAR
nominiert.
10.30 (SO) DIALEKT AB 10 J.
Einfach leben
Im Mittelpunkt der Dokumentation
Einfach Leben steht eine Gruppe Menschen, die sich von der Gesellschaft
abgewandt
haben, um möglichst im Einklang mit
der Natur zu leben. Von Hans Haldimann.
12.30 (SO) OV/D/F AB 16 J.
Aquarius
Ein Film für eine grossartige Schauspielerin: Sonia Braga brilliert in diesem
still-bewegenden brasilianischen Drama
einer Frau, die auch im Alter ihre persönliche Freiheit verteidigt.
KINO REITSCHULE
Eine Gruppe afroamerikanischer
weiblicher Mathegenies soll die NASA
unterstützen.
Neubrückstrasse 8, 031 306 69 69,
www.kino.reitschule.ch
20.00 (DI) OHNE DIALOG AB 4/4 J.
Algún día es mañana
Kitag Cinemas Opera live: The
sleeping Beauty
JURA 1
Bankgässchen 6, 0900 556 789,
1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com
14.30 (TÄGLICH) D AB 6/4 J.
Bibi & Tina – Tohuwabohu Total
Viertes Kino-Abenteuer von der Hexe
Bibi und ihrer Freundin Tina!
21.00 (FR) SP/D
Ricardo Torres, COL/CH 2014, 71 Min.
Nachdem die Leute von Las Pavas
mehrere Male gewaltsam von ihrem
Land verjagt wurden, beschliessen sie,
an den Ort zurückzukehren, aus dem sie
vertrieben wurden.
Amazonas vor: Der deutsche EthnologeTheodor Koch-Grunberg im Jahr 1909,
der nordamerikanische Botaniker und
Abenteurer Richard Evan Schultes im
Jahr 1940…
20.30 (MI) STUMMFILM/D
Nanook of the North
Robert J. Flaherty, USA 1922. Einer der
ersten Dokfilme der Stummfilmära nahm
die ZuschauerInnen in den dekadenten
Roaring Twenties mit in den hohen
Norden.
22.30 (SA) E/D/F
OLMO-Night: Velvet Goldmine
Schwanengasse9, www.rexbern.ch
Todd Haynes, GB 1997.Der Film zeigt,
wie es hätte gewesen sein können mit
David Bowie und Iggy Pop. Farben, Kostüme und ein grossartiger Soundtrack
von Michael Stipe; Nicht umsonst hat er
in Cannes den Spezialpreis für künstl.
Umsetzung erhalten
15.00 (SO) I/D
18.15 (DO) D/F AB 12 (14) J.
I, 1976, 154 min, R: Federico Fellini.
Stationen der Flucht Giacomo Casanovas nach seinem Ausbruch aus den
Bleikammern Venedigs 1756 durch Europa bis zu seinem Tod. Mit Einführung:
Roland Fischer, Wissenschaftsjournalist
und Kulturblogger, Bern.
Ulrich Seidl, Österreich 2016. Europäer
auf Grosswildjagd in Afrika: Ulrich Seidl
schaut in seinem neuen Film Menschen
beim Töten zu.
20.15 (TÄGLICH) JAP/D/F
Zwischen Lou und Aro ist alles unverbindlich. Doch bald kommen sie sich
näher, als sie es je zugeben würden.
Lisa Blatter zeichnet in ihrem Spielfilm
feinfühlig das Porträt einer Generation,
die Angst vor der Liebe hat. In Anwes.
der Regisseurin
KINO REX BERN
Filmgeschichte: Il Casanova di Fellini
Harmonium
Der Teufel könnte auch ein Engel sein
und trägt ein rotes T-Shirt: Im Familienthriller Harmonium, mit dem der Japaner
Koji Fukada in Cannes den Jurypreis der
Sektion Un certain regard gewann, tun
sich in aller Stille Abgründe auf.
18.00 (DI) SPANISCH/D/F
Hommage an Fernando E. Solanas:
El viaje
Fernando E. Solanas, Argentinien 1992.
Ein zweistündiges Feuerwerk voller Poesie, das einem Lateinamerika durch das
Prisma der Jugend entdecken lässt.
10.30 (SA), 18.15 (SO) SPANISCH/D/F
Hommage an Fernando E. Solanas:
Sur
Fernando E. Solanas, Argentinien
1988. Sur, 1988 entstanden nach
Solanas’Rückkehr aus dem Exil, ist ein
Schlüsselwerk des politischen Kinos –
und ein melancholischer Liebesfilm.
18.00 (MI) OV/D/F
Hommage an Fernando E. Solanas:
Tangos – El exilio de Gardel
Argentinien, 1985. Fernando Solanas
entwirft eine zauberhafte Tangedia,
eine Mischung aus Tanz, Komödie und
Tragödie zum Exil.
18.30 (MO) OV/D/F
Kurzfilme von Martin Guggisberg
Schweiz/GB, 1997-2012. Programm mit
7 Kurzfilmen des Berner Filmemachers
Martin Guggisberg: Der Filmbringer/The
Flasher from Grindelwald/Der Skifahrer
/The Pig’s Family/ Mail Bonding /Operation Adios/Buumes.
14.15 (SA), 13.00 (SO) E/D/F AB 16 J.
Love & Friendship
Whit Stillman, GB 2016. Mit aussergewöhnlicher stilistischer Eleganz und
satirischem Blick macht Regisseur Whit
Stillman (The Last Days of Disco) aus
Jane Austens unvollendetem frühen
Briefroman «Lady Susan» eine brillante
Komödie.
14.00 (AUSSER MI), 20.30 (AUSSER MO)
OV/D/F
Marija
Der Schweizer Michael Koch erzählt in
seinem Kinodebüt eine Story aus der
prekären Welt von Migrantinnen und
Migranten – und sieht Hoffnung, wo
andere Filmer nur Elend entdecken. Mit
Margarita Breitkreiz und Georg Friedrich
in den Hauptrollen.
20.30 (DI) OV/D/F
Marija
Der Schweizer Michael Koch erzählt in
seinem Kinodebüt eine Story aus der
prekären Welt von Migrantinnen und
Migranten – und sieht Hoffnung, wo
andere Filmer nur Elend entdecken. Vorstellung in Anwesenheit von Regisseur
Michael Koch.
Safari
16.30 (TÄGLICH), 22.30 (FR) DIALEKT/D/F
AB 12 (14) J.
LICHTSPIEL
Sandrainstrasse 3, 031 381 15 05,
www.lichtspiel.ch
20.00 (DO) I/F
Stromboli
Roberto Rossellini, Italien/USA 1950.
Die Litauerin Karin landet nach dem
Zweiten Weltkrieg in einem ital. Flüchtlingslager. Um dem Lager zu entkommen
heiratet sie den Soldaten Antonio…
Einführung: Maria Luisa Politta. Psychoanalytsiches Seminar.
20.00 (SO)
Kurze Filme aus dem
Lichtspiel-Archiv
Skizzen von Lou
20.00 (MI)
11.00 (SO) F/D
Federico Fellini; I 1976. Fellini zerstört
die Legende vom potenten Supermann
und intelligenten Freigeist, indem er
Giacomo Casanova (Donald Sutherland)
als triebhaften Hampelmann ohne
sinnvollen Lebensinhalt darstellt…
Einführung: Julia Marx
Surrealismus und de Sade:
Cet obscur objet du désir
F/ESP, 1977, 103 min, Regie: Luis
Buñuel. Im Zug von Sevilla nach Paris
erzählt ein älterer Herr einer merkwürdig
zusammengewürfelten Gesellschaft
Mitreisender von seiner unerfüllten
Leidenschaft zu Conchita, einer jungen
Tänzerin.
18.00 (FR) I/D
Surrealismus und de Sade:
Salò o le 120 giornate di Sodoma
Pier Paolo Pasolini, I 1975. In seinem
letzten Film entwirft Pasolini jenseits
spekulativer Intentionen und ästhetischer Gefälligkeit eine schockierende
Vision menschlicher Machtbesessenheit
und barbarischer Zerstörungslust…
22.30 (FR), 18.00 (SA) F/D
Surrealismus und de Sade:
Vénus à la fourrure
Il Casanova di Fellini
SPLENDID 1
von Werdt-Passage 8, 0900 556 789,
1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com
14.45/17.45/20.45 (TÄGLICH) E/D
AB 14/12 J.
Boston
Packender Thriller, der die Geschehnisse um den Boston-Marathon-Anschlag
schildet.
SPLENDID 2
von Werdt-Passage 8, 0900 556 789,
1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com
20.45 (TÄGLICH) D AB 4/4 J.
Mein Blind Date mit dem Leben
Feel-Good-Komödie über die fast
unglaubliche aber wahre Geschichte von
Saliya Kahawatte.
Roman Polanski, F/Polen 2013. Wer
unterwirft wen? Im Film von Roman
Polanski proben eine Schauspielerin
und ein Regisseur eine Bühnenaufführung der berühmten Sadomaso-Novelle
«Venus im Pelz» von Sacher-Masoch.
14.45 (TÄGLICH) D AB 6/4 J.
18.30 (TÄGLICH), 14.15 (AUSSER SA/SO),
12.15 (SA/SO) OV/D/F AB 6 (10) J.
Split
Unerhört Jenisch
Martina Rieder und Karoline Arn, CH
2017. Das Geheimnis des unerhört
jenischen Sounds: Martina Rieder und
Karoline Arn machen sich auf Spurensuche, mit dabei ist Stephan Eicher.
16.00 (SA), 14.00 (MI) E/D/F
Wo die wilden Kerle wohnen
Spike Jonze, USA 2008. Kinderkino.
Die Verfilmung eines der berühmtesten
Kinderbücher der Welt erzählt von Max,
der eines Abends im Wolfskostüm nur
Unsinn im Kopf hat. Zur Bestrafung
schickt Ihn seine Mutter ohne Abendbrot ins Bett.
16.15 (AUSSER SA/SO), 10.30 (SA/SO),
22.30 (SA) OV/D
Zaunkönig – Tagebuch
einer Freundschaft
CH, 2016, 78 min. Der Bündner Filmemacher Ivo Zen erinnert sich an seinen
Jugendfreund Martin, der am exzessiven
Drogenkonsum zugrunde ging. Porträt
einer Generation, die höher fliegen
wollte als alle anderen.
Mein Leben als Zucchini –
Ma vie de courgette
OSCAR-Nomination in der Kategorie
«Bester Animationsfilm»!
17.45 (TÄGLICH) E/D/F AB 16/14 J.
Packender Horror-Thriller von M. Night
Shyamalan (The Sixth Sense, Unbreakable).
FILME SPEZIAL
HAUS DER RELIGIONEN
Europaplatz, www.haus-der-religionen.ch
19.00 (DO)
Film KultuRel: Luther
«Luther». Spielfilm von Eric Till, u.a.
mit Joseph Fiennes, Bruno Ganz, Peter
Ustinov.USA /UK /Deutschland, 2003,
118’ Einführung: Stefanie Arnold. Gast:
Samuel Lutz
SCHLOSS OBERHOFEN
Oberhofen am Thunersee
20.00 (FR)
La Pivellina
Bei einem Spaziergang entdeckt die
Zirkusartistin Patrizia auf einem Spielplatz ein allein gelassenes zweijähriges
Mädchen. Sie nimmt die Kleine mit in
ihren Wohnwagen und kümmert sich
um sie. Anfangs sucht man noch nach
der Mutter, aber mit jedem Tag wird die
Hoffnung grösser, die Kleine könne für
immer bleiben. Regie: Tizza Covi, Rainer
Frimmel, Italien 2009, 100 Min., I/d
12
23. Februar – 1. März 2017
Anzeiger Region Bern 28
In «Switzerland – der Fall Patricia Highsmith» wird die Thrillerautorin von einem Literaturagenten heimgesucht, der
zunehmend Züge ihrer Romanfigur Mr. Ripley aufweist.
Das Theater an der Effingerstrasse zeigt das Stück von
Joanna Murray-Smith in einer Schweizer Erstaufführung.
Anatomie des Bösen
Die australische Dramatikerin
Joan­na Murray-Smith hat mit «Switzerland – der Fall Patricia Highsmith»
ein fiktives Kammerspiel geschrieben.
2014 in Sydney uraufgeführt bringt
Das Theater an der Effingerstrasse das
Stück als Schweizer Erstaufführung
auf die Bühne.
In diesem Katz- und Mausspiel vermischen sich Fakten und Fiktion. Pa­
tricia Highsmith (Wiebke Frost) lebt
zurückgezogen im Tessin. Plötzlich,
wie ein Geist, erscheint ein junger
Mann (Jeroen Engelsman) in ihrem abgeschotteten «Bunker». Der angebliche Literaturagent ist aus New York
angereist und will sie dazu nötigen,
einen finalen «Ripley»-Roman zu
schreiben. Die schrullige Schriftstellerin will den Eindringling so rasch wie
möglich wieder loswerden. «Das beste
an der Schweiz? Wenn man ein Taxi
ruft, dann kommt es auch», sagt sie
unmissverständlich. Doch der anfangs
schüchterne Bewunderer ihrer Kunst
übernimmt bald das Zepter im Haus.
Beklemmend und komisch
Unter der Regie von Stefan Meier
ergeben sich ebenso beklemmende
wie komische Momente. Die Bühne
(Peter Aeschbacher) wird optimal genutzt. Es gibt eine Tür nach draussen,
eine zu einem Schlafraum und eine in
die Küche, wo angeblich Katzen hausen. Ein Entkommen scheint es indes
nicht zu geben. Sympathie flammt
zwischen den Figuren nur kurz auf, als
sie über Waffen sprechen. Bloss anfassen darf man die über dem Kamin hängenden Säbel nicht. Wer sticht zuerst
zu?
Helen Lagger
Das Theater an der Effingerstrasse,
Bern. Vorstellungen bis 17.3.
www.dastheater-effingerstr.ch
Severin Nowacki
Sie mochte Katzen, Schnecken und
Waffen: Die menschenscheue Autorin
Patricia Highsmith (1921–1995) war
ganz schön exzentrisch. Weltberühmt
ist ihre Romanfigur Mr. Ripley aus einer
fünfteiligen Serie. Ripley ist ein gut gekleideter, charmanter junger Mann, der
eiskalt tötet, um seinen Traum vom sozialen Aufstieg zu verwirklichen.
Unheimlicherweise gleicht er zunehmend der Romanfigur des Mr. Ripley.
Hat Highsmith den ungebetenen Gast
unterschätzt?
Transformer
Den Wandel Parsifals vom unwissenden Jüngling zum ehrenhaften Ritter
und Gralskönig macht Wagner bereits
im Vorspiel seines Bühnenweihfestspiels «Parsifal» (1882) hörbar, mit
dem das Berner Symphonieorchester
das 8. Symphoniekonzert eröffnet.
Beispielhaft zeigt sich darin Wagners
Technik, Dinge, Stimmungen oder
Personen durch musikalische Leitmotive zu charakterisieren, die im Verlauf
der Handlung wiederkehren. Dämmernde Streicher und Holzbläser weisen im ersten «Abendmahlmotiv» in
den Kreis der Gralshüter, worauf die
Bläser das feierliche «Grals-» und
«Glaubensmotiv» exponieren. Der
Konzerttitel «Musik und Verwandlung» vollzieht sich auch in Franz
Liszts 2. Klavierkonzert in A-Dur. Es
soliert der junge Pariser Pianist Alexandre Kantorow (Bild).
jan
Kulturcasino, Bern
Do., 23. und Fr., 24.2., 19.30 Uhr
www.konzerttheaterbern.ch
Literaturagent oder Romanfigur? Patricia Highsmith (Wiebke Frost) erhält mysteriösen Besuch.
Patrioten
Flirts mit Identitäten
Sarah Fuhrimann
Vom ungarischen Volkstanz über sexuell konnotierte
Posen, getanzten Biopics bis zur «ästhetischen Oberflächlichkeit»: In der Dampfzentrale findet erstmals das «AntiFestival» Forever Whatever statt.
Die Figuren von Fuhrimann blicken über den Bildrand hinaus («Ohne Titel», 2017).
Allein, aber nicht einsam
Der Umgang mit räumlichen Dimensionen ist in den Werken der Künstlerinnen Sarah Fuhrimann, Gillian White und
Gigga Hug ebenso auffallend wie unterschiedlich. Im
Kunstkeller Bern treffen sie aufeinander.
Whatever? Alles egal? Die Dampfzentrale Bern behandelt die Identitätsfrage
mit einem «Anti-Festival» respektive
«(k)einem Tanz- und PerformanceFestival» namens Forever Whatever.
Also ironisches Anti statt Inhalt? Anneli Binder, künstlerische Co-Leiterin
der Dampfzentrale, verneint mit
leuchtenden Augen: «Identität ist
doch immer ein performativer Akt.
Diese Spannung zwischen Tiefsinn
und Oberflächlichkeit, zwischen ‹für
immer› und ‹egal›, wollen wir gegeneinander ausspielen und so Raum für
Fragen schaffen.»
für eine abwechslungsreiche Atmosphäre: Fuhrimann stellt sie Arbeiten
der gebürtigen Engländerin Gillian
White gegenüber, die mit ihren Plastiken und Malereien im öffentlichen
Raum in der Schweiz Bekanntheit erlangt hat. Im Art-Room des Kunstkellers sind Tuschzeichnungen der Zürcherin Gigga Hug ausgestellt. Hug lässt
aus gezeichneten Rundungen skurrile
Figuren entstehen.
Lula Pergoletti
Kunstkeller Bern. Vernissage: Sa.,
25.2., 17 Uhr. Ausstellung bis 25.3.
www.kunstkellerbern.ch
Während zwei Wochen verhandeln
eingeladene Schweizer Künstlerinnen
und Künstler Identität auf verschiedenen Ebenen: Choreografin Nicole Seiler lässt Tänzerin Beatrice «Trixie»
Cordua in «The Wanderers Peace» die
eigene Tanzidentität aufrollen. Alexandra Bachzetsis stellt in «Private»
tänzerische Fragen zu sexuell konnotierten Gesten, während die Cie József
Trefeli Volkstanztraditionen ihrer Heimat Ungarn recycelt. Das Zürcher Kunstkollektiv Der
Pfeil zelebriert im Foyer zudem mit
Teig, Glitzer, Slimie, Tutus, Puder,
Haaren und Schaum die «ästhetische
Oberflächlichkeit» und lässt verspielte
Tableaux vivants entstehen. Der «Anti-Wellness-Abend» bietet schliesslich
Raum für Flirts mit anderen Identitäten, wenn man sich Tarot legen, tätowieren lassen oder an Teezeremonien
teilnehmen kann.
Katja Zellweger
Dampfzentrale, Bern
Do., 23.2. bis 5.3.
www.dampfzentrale.ch
Gregory Batardon
Die Personen auf den Porträts der
Künstlerin Sarah Fuhrimann wirken
gedankenverloren. Sie haben die Augen geschlossen oder blicken über den
Bildrand hinaus. Obwohl Fuhrimann
kaum Personengruppen malt, sind die
Gestalten nicht einsam. Es scheint, als
würden sie schweben und doch sind
sie eingebettet in subtile Landschaften. Die Bielerin vermag es, in ihren
Ölbildern mit kleinsten Farbflecken
Szenen im Kopf des Betrachters entstehen zu lassen.
Galeristin Dorothe Freiburghaus
sorgt in der Ausstellung im Kunstkeller
ZVG
Der Ripley, den sie schuf
«Creature» von Cie József Trefeli.
Ostring meldet:
In der Reihe «Kammermusik an der
Kramgasse» widmen sich der Flötist
Jean-Luc Sperissen, der Oboist Beat Anderwert, der Klarinettist Calogero Presti, der Hornist Dominik Zinsstag und
der Fagottist Axel Benoit der «Musique
Française» des 20. Jahrhunderts. Leichte Ironie, die Maxime des «faire plaisir»,
in dem sich die handwerkliche Meisterschaft im Kleinformat offenbart, klingt
in den gespielten Werken für Bläser
nach, unter anderem von Jacques Ibert
und Jean Françaix.
jan
Zunfthaus zum Affen, Bern
Fr., 24.2., 19 Uhr
www.kammermusik-kramgasse.ch
Wir verlosen 4 × 2 Tickets:
[email protected]
Brückenbauer
Vier Komponisten aus vier Ländern von
Ost bis West werden am Meisterkonzert im Zentrum Paul Klee gespielt. Darunter auch die Sonate «Dört Sehir»
(«Vier Städte») von Fazil Say, die von
«Orten voller persönlicher Erinnerungen» erzähle, so der türkische Komponist und Pianist. Say und dessen Duopartner, der deutsch-französische
Cellist Nicolas Altstaedt, verstehen
sich als Brückenbauer. Das Universelle
und Gemeinsame betonen sie am Rezital in Bern. So blickt das Duo etwa in
Claude Debussys Sonate in d-Moll von
1915 nach Spanien, wenn die Instrumente in der «Sérénade» das gezupfte
Spiel einer Gitarre imitieren.
jan
Landschaft gab mir nie viel.
Matto Kämpf
TICKETS
Zentrum Paul Klee, Bern
So., 26.2., 17 Uhr
www.zpk.org

Integration durch Sport. www.sportsunite.ch

Eintritt frei, Spenden zugunsten des Sti

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