GallusBOTE Katholischer Pfarrbrief Gallneukirchen 18. und 19. März 2017 Nr. 231 Februar 2017 G’sichter WIR GRATULIEREN ... Wort des Pfarrers Liebe Leserinnen und Leser! Am Fest der Taufe Jesu wurden eine Iranerin und vier Iraner durch Taufe und Firmung in die Gemeinschaft der katholischen Kirche aufgenommen und haben zum ersten Mal am Tisch des Herrn teilgenommen. Es war eine berührende Feier, in der sie – begleitet von ihren PatInnen – ihr bewusstes Ja zu einem Leben als ChristIn sagten. Über ein Jahr lang haben sie sich inten siv auf diese Entscheidung vorbereitet und wir werden uns auch weiterhin regelmäßig treffen und mit Themen des Glaubens und unserem Christsein beschäftigen, ob mit Fragen zur Bibel, zur Liturgie, zum christlichen Handeln – das Spektrum ist umfangreich, span nend und persönlich herausfordernd. Das Motto der bevorstehenden Pfarrge meinderatswahl „Ich bin da.für“ könnte für jeden Christen ein Anstoß sein, über die eigene Taufberufung nachzudenken und sich die Frage zu stellen: Wofür bin ICH da? „Seid stets bereit, jedem Rede und Antwort zu stehen, der nach der Hoff nung fragt, die euch erfüllt; aber ant wortet bescheiden, denn ihr habt ein reines Gewissen!“ heißt es in 1 Petr 3,15. Gefragt ist also nicht aufdring liches, verbissenes Missionieren, nicht effektvolles Inszenieren des Glaubens, sondern so zu leben, dass man uns fragt „wo.für?“ Die katholische Kirche ist heute ein Anbieter unter vielen am Markt der Religionen und Lebensentwürfe und nicht selten berufen sich Menschen auf ein Christsein, das mit einem Jesus von Nazareth kaum Berührungspunkte hat. Viele aber, das erleben wir u.a. in der Pfarre, sind tatsächlich da für ein Leben in Jesu Spuren. Ein herzliches Danke sage ich allen Mitgliedern im Pfarrgemeinderat, die in den vergangenen fünf Jahren da waren für Planungen, Überlegungen und große Entscheidungen und Jürgen Ehling, der 17 Jahre für den Gallusboten da war. Ihr Pfarrer 2 65 ... zur Eisernen Hochzeit: Hermann und Zäzilia Kurzbauer, Forstnerweg 4/1, Gallneukirchen 60 ... zur Diamantenen Hochzeit: Anna und Johann Lang, Alberndorfer Straße 12, Gallneukirchen 50 ... zur Goldenen Hochzeit: Erwin und Erika Prock, Gartenweg 6, Unterweitersdorf Michael und Marianne Penn, Kottingersdorf 4/2, Alberndorf Josef und Waltraud Höfler, Uferweg 8, Gallneukirchen … unserem Pfarrer Mag. Klaus Dopler zu seinem 60. Geburtstag am 24. Februar … unserem Kuraten Norbert Wolkerstorfer (Bild Mitte) zur Verleihung des Goldenen Verdienstzeichens des Landes Oberösterreich für seine Sorge um die „Menschen am Rand“. WIR DANKEN ... ... Christine Purner für die Leitung der Pfarrbibliothek seit 25 Jahren. Dafür bekam sie von Gerda Stefan die „Goldene Arbeitswurzen“. … ebenso Rosmarie Morawetz, die das Bibliotheksteam seit zehn Jahren verlässlich und mit vollem Engagement unterstützt. ... den vielen HelferInnen, die oft gänzlich unbemerkt im Hintergrund tätig sind und wie hier Erlagscheine in den Gallusboten einlegen. ... den scheidenden Mitgliedern des Pfarrgemeinderates, die „ihr Amt gewissenhaft zu erfüllen und am kirch lichen Heilsauftrag unserer Gemeinde nach Kräften mitzuwirken“ bereit waren. Gallus BOTE Nummer 231 · Februar 2017 und G’schichten Aus der Redaktion Liebe Leserinnen und Leser! RÜCKBLICK Am 14. Dezember 2016 interviewten die Kinder der Familie Berger aus Gall neukirchen Bischof Manfred Scheuer für die oö Kindernachrichten und spiel ten weihnachtliche Musikstücke. Das Licht auf dem neuen Kerzenständer neben dem Ambo (Tisch des Wortes) erinnert uns an die Gegenwart Gottes im Wort der Hl. Schrift. Über 140 Jugendliche informierten sich beim Informationsabend am 9. November 2016 über die bevorste hende Firmvorbereitung. Sehr gut geschmeckt haben auch heuer wieder die Speisen der ökumenischen Männerköche, die diesmal Schweizer Gerichte servierten. Wir sind da.für Wir – das Redaktionsteam des Gallus boten – sind da für die Weitergabe von Nachrichten, Informationen und Ankündigungen aus der Pfarre. Mit den inhaltlichen Schwerpunkten versuchen wir auch Impulse zum Nach- und Weiter denken zu setzen. Das ehrenamtliche Engagement in einem solchen Team bringt vieles mit sich: Zeitaufwand für Sitzungen, Recherchen, Kommunikation und Schreiben – oft mals verbunden mit enormer Beanspru chung der Gehirnwindungen! Was ich in 17 Jahren Mitarbeit beim Gallusboten über ehrenamtliches Engagement erfah ren durfte, sind vor allem zwei Dinge: Zum einen bietet es Gelegenheit neue Leute kennen und schätzen zu lernen, zum anderen erweitert es die eigenen Kompetenzen. In meinem Fall den Umgang mit Texten sowie die Leitung eines Teams. Trotz dieser sehr positiven Aspekte ist es irgendwann Zeit sich zu verändern. Mit dieser Ausgabe lege ich deshalb meine Funktion im Gallusbotenteam zurück. Es freut mich aber sehr, dass sich eine Nachfolge gefunden hat: Agnes Weiß-Krejza wird vorläufig die Leitung übernehmen. Neu im Team sind Bianca Hainbuchner, Ursula Wimmer-Vystrcil und Hans Mayr. Sie arbeiten gemeinsam mit den bewährten Kräften Bettina Pötscher und Hans Weisböck. Alles Gute! Jürgen Ehling V.l.n.r.: Hans Mayr, Ursula Wimmer-Vystrcil, Bettina Pötscher, Agnes Weiß-Krejza, Jürgen Ehling, Hans Weisböck „Entängstigt euch“ lautete der überzeu gende Appell von Paul M. Zulehner an die 180 ZuhörerInnen bei einem Vortrag mit anschließender Diskussion am 16. November 2016 rund um das Thema Flucht und Migration. Im Rahmen des ökumenischen Gottesdienstes am 21. Jänner über gaben Pfarrer Klaus Dopler und Kurt Cerwenka ein „Bibelgebetbuch für Christenmenschen“ aus dem Jahr 1709 an Pfarrer Günter Wagner. Gallus BOTE Nummer 231 · Februar 2017 Der nächste Gallusbote wird den Titel „Jubiläen“ tragen. Redaktionsschluss: Sonntag, 28. Mai. Erscheinungsdatum: Freitag, 23. Juni. [email protected] www.pfarre-gallneukirchen.at Pfarrkanzlei: 07235 / 62 309 3 Positive Zeichen setzen Die letzten fünf Jahre im Pfarrgemeinderat Unsere Periode im Pfarrgemeinderat geht mit der Neu wahl im März zu Ende, daher ist jetzt der richtige Zeit punkt, um auf die vergangenen fünf Jahre zurückzuschauen. Mein erster Gedanke war, über „herzeigbare, messbare Leistungen“ zu schreiben. Beim weiteren Nachdenken wurde mir aber klar, dass vieles was wir im PGR gemacht haben, nicht einfach in eine messbare Leistungsbilanz hineingepackt werden kann, wie z. B. jemandem Hoffnung geben, Vertrauen entgegenbringen oder Zeit schenken. Mein persönlicher Rückblick auf unsere Arbeit im PGR orientiert sich an unseren Leitsätzen, die wir am Anfang der Periode festgelegt haben. „Als ChristInnen richten wir unser Leben an der Botschaft Jesu aus!“ Diese herausfordernde Aufgabe beinhaltet: Wie bewerte ich christliches Leben? Ist es für jeden gleich? Welche Maßstäbe können angewandt werden? Für mich heißt das, mich immer wieder zu fragen: Habe ich das mir Mögliche getan, um geglücktes Leben zu ermögli chen? Und wenn ich sehe, wie viele Menschen in unserer Pfarre in ihrem Tun und Denken Liebe spürbar werden lassen, für mehr Gerechtigkeit eintreten und zu einem friedvollen Zusammenleben beitragen, ist es eine Ermuti gung, gemeinsam auf dem Weg der Botschaft Jesu zu gehen. „Wir sind achtsam auf Freuden und Sorgen, Hoffnungen und Ängste der Menschen!“ Da wird es für mich schon etwas heikel: Achtsam sein heißt wahrnehmen und ernst nehmen, auch wenn jemand eine andere Meinung hat. Hier sind wir noch ausbaufähig. Auf der anderen Seite erlebe ich doch immer wieder ermuti genden Zuspruch in den Begegnungen in unseren Grup pen, in diversen Aktivitäten und in der Liturgie, die immer wieder von einem liebenden und menschenfreundlichen Gott spricht, der uns gutes Leben zusagt. „Wir geben Raum für Begegnung und stärken einander auf dem Weg zu erfülltem Leben.“ Ein Höhepunkt in unserer Periode war die Fertigstellung des neuen Pfarrzentrums, ein Zentrum der Begegnung und des vielfältigen Angebotes. Wir wollten das neue Pfarrzen trum hell, freundlich und einladend gestalten. Das wurde zur Freude vieler erreicht. Eine große Anzahl von Men schen nehmen gerne die Angebote im neuen Pfarrzentrum wahr. „Wir schätzen in der Pfarre Vielfalt, bemühen uns einladend zu sein und Offenheit zu leben.“ Ein unschätzbarer Schatz sind unsere vielen Gruppie rungen und Gesprächsrunden mit ihren unterschiedlichen Angeboten und Schwerpunkten. Ob Kinder, Jugendliche, 4 Gallus BOTE Frauen und Männer, SängerInnen oder BeterInnen, alle haben Platz in unserem Pfarrleben. „Wir sehen unsere gesellschaftspolitische Verantwortung und setzen uns ein für Frieden, Gerechtigkeit und Bewahrung der Schöpfung!“ Im neuen Pfarrzentrum haben wir bewusst auf Nach haltigkeit und umweltfreundliches Bauen geachtet. Zudem verwenden wir Fair-Trade-Produkte. Auch mit dem Repair-Café haben wir ein wirkungsvolles Zeichen gegen unsere Wegwerfgesellschaft gesetzt. Und wir äußern uns kritisch zu menschenfeindlichen Entwicklungen und setzen uns für bessere Lebensbedingungen aller Menschen ein. Ich bin allerdings nicht so vermessen zu meinen, das alles geschieht nur durch unser Tun. Aber wir versuchen, wie viele andere Menschen in ihren Bereichen, positive Zei chen in unserer Pfarrgemeinde zu setzen. Herbert Kuri Sorgen und Freude Alle fünf Jahre ist es so weit, KandidatInnen werden gesucht. Im Spätherbst da waren wir alle bereit und hatten noch ordentlich Mut. Im „Gallusboten“ wurde ersucht und gebeten, in „Pfarre aktuell“ da stand es dann auch: KandidatInnen sind viele vonnöten, wie es ist alle fünf Jahre der Brauch. So rufen wir an voll Mut und voll Freude gar 100 Menschen, die waren genannt. Es sagten fast alle NEIN zum Leide des Wahlvorstandes, der da war gebannt. So hatten wir manch schlaflose Stunde. Was sollen wir tun, wie verbreiten die Kunde, dass notwendig weitere Menschen zu nennen, um einen Pfarrgemeinderat wählen zu können. Gebetet, verkündet, viel geworben noch gar und so wurde es doch eine stattliche Schar. Der Wahlvorstand bedankt sich nun sehr und wünscht allen Genannten viel Freude und Ehr. Engelbert Zeinhofer Nummer 231 · Februar 2017 Bischofswort zur offiziellen Ankündigung der Pfarrgemeinderatswahl Liebe Schwestern und Brüder! Am 19. März 2017 werden in allen österreichischen Diözesen die Pfarrgemeinderäte neu gewählt. Sie beraten und entscheiden Fragen des pfarrlichen Lebens; damit wirken sie an der Leitung der Pfarr gemeinde mit. Das diesjährige Wahlmotto „ICH BIN DA.FÜR“ beinhaltet drei wesentliche Aspekte des Christseins: • „ ICH BIN DA“ ist der Name Gottes in der Bibel. Er ist in allen Nöten und Fragen mit uns. So können wir uns den Zeichen der Zeit stellen, sie im Licht des Evangeliums deuten und danach handeln. • „ ICH BIN DA für“ erinnert daran, dass die persön liche Zuwendung zu den Bedürftigen ein Grund auftrag des Christseins ist. Es ist die Einladung, das zu tun, was sich mir als Aufgabe zeigt. • „ ICH BIN dafür“ drückt aus, dass sich Gläubige für ihre christlichen Werte einsetzen. Alle Getauften sind berufen und befähigt, in Wort und Tat Zeug nis ihres Glaubens zu geben und an der Seelsorge mitzuwirken. Pfarrgemeinderäte tun das in beson derer Weise. Ich lade Sie ein, sich bei der Wahl am 19. März zu beteiligen. Wer wählt, drückt damit aus: „Ich bin dafür, dass diese Person in meinem Namen Verantwortung in der Pfarrgemeinde übernimmt.“ Laden Sie auch Nachbarn und Bekannte zur Stim mabgabe ein, damit die zukünftigen VertreterInnen der Pfarrgemeinde einen breit getragenen Auftrag erhalten. + Bischof Dr. Manfred Scheuer Gallus BOTE Informationen zur Pfarrgemeinderatswahl am 18. und 19. März 2017 Entsprechend der Wahlordnung für den Pfarrgemeinderat in der Diözese Linz sind alle Katholiklnnen wahlberechtigt, die im Gebiet der Pfarre ihren ordentlichen Wohnsitz haben oder sich dieser Pfarrgemeinde zugehörig fühlen und vor dem 1. Jänner 2001 geboren sind. In der Pfarre Gallneukirchen gibt es aber auch diesmal mit Zustimmung der diözesanen Wahlkommission einige Beson derheiten bei dieser Wahl: 1. Wahlrecht für alle Gefirmten: Wahlberechtigt sind alle gefirmten Katholiklnnen. (Keine Altersbegrenzung für Gefirmte) 2. Familienwahlrecht: Eltern (Alleinerzieherlnnen) von Kindern, die noch nicht gefirmt sind, können einen zusätzlichen Stimmzettel abge ben. Damit wollen wir die Wertschätzung der Familien zum Ausdruck bringen und auch den Kindern ein Stimmgewicht geben. (Unabhängig von der Anzahl der Kinder kann pro Haushalt ein zusätzlicher (Familien-) Stimmzettel abgegeben werden.) Die Pfarre ist nicht mehr, wie bei früheren Wahlen, in Wahlsprengel aufgeteilt, sondern alle KandidatInnen stellen sich der Wahl in einer gemeinsamen Liste. Es bewerben sich insgesamt 17 KandidatInnen für 12 Plätze. Wahlzeiten und Wahllokale: Gallneukirchen: Pfarrzentrum Sa, 18. März, von 18:30 bis 20:30 Uhr So, 19. März, von 07:30 bis 12:00 Uhr Unterweitersdorf: GH Preinfalk So, 19. März, von 09:00 bis 11:30 Uhr Schloss Riedegg: So, 19. März, von 08:30 bis 11:00 Uhr Spattendorf: GH Grubauer So, 19. März, von 09:00 bis 11:30 Uhr Schweinbach: GH Plank So, 19. März, von 09:00 bis 11:30 Uhr Nähere Erläuterungen zur Gültigkeit der abgegebenen Stimme finden Sie auf dem Stimmzettel. Sie erhalten den Stimmzettel im Wahllokal bzw. auch eine Woche vor der Wahl nach den Sonntags gottesdiensten, sodass Sie den Stimmzettel in Ruhe zu Hause bereits ausfüllen können. Die amtlichen Mitglieder sind durch ihre Funktion in der Pfarre automatisch im Pfarrgemeinderat und können daher nicht gewählt werden. Für den PGR Gallneukirchen sind das folgende Mitglieder: Pfr. Klaus Dopler PastAss Teresa Bogensperger PastAss Benjamin Hainbuchner PastAss Manuela Neumüller Hauptamtlich Bedienstete: Christa Stummer Vertreter der Katholischen Aktion (KJS): Miriam Plank Vertreter der Katholischen Aktion (MinistrantInnen): Sarah Krejza Vertreter der Katholischen Aktion (KJ): Christof Plank Obmann des FA Finanzen: Robert Gstöttenbauer Vertreterin der Kindertageseinrichtungen: Susi Gangl (Kindergarten St. Gallus) Nummer 231 · Februar 2017 5 Folgende KandidatInnen stellen sich der ❱ Ich möchte weiter hin am Haus „Pfarre“ mitarbeiten. ❰ ❱ Eine Pfarre braucht MitarbeiterInnen, ich möchte einen Beitrag leisten. ❰ Erwin Binder Herbert Foissner Pensionist, Salzhüterweg 5, 1940 Bankangestellter, Punzenbergstraße 11, 1962 ❱ Ich bin da.für: Offenes aufein ander Zugehen und Bewahren der Schöpfung! ❰ ❱ Für mich ist unsere Pfarre ein guter Ort, in dem die unter schiedlichsten Men schen Leben und Glauben teilen. ❰ 18. und 19. März 2017 Christa Buchgeher Hannes Gierlinger Religionslehrerin, Zeilerberg 10, 1965 Landesbeamter, Reithweg 22, 1957 ❱ Ich möchte mich um den Kontakt zu den Menschen in unserer Pfarrge meinde bemühen, und deren Anliegen im Pfarrgemeinde rat vertreten. ❰ ❱ Ich arbeite im L iturgiekreis mit und pflege die Zusam menarbeit von Schule und Pfarre. ❰ Regina Eigner Edith Hartl Religionslehrerin, Grasbach 77, 1961 Bankangestellte, Veitsdorf 13, 1966 ❱ Ich möchte gerne im PGR weiter darauf schauen, dass die in Gallneukir chen vorhandene Vielschichtigkeit, in der Glaube hier gelebt wird, auch weiter so gelebt werden kann. ❰ ❱ Da es das Leben bis dato mit mir gut gemeint hat, ist es Zeit etwas zurück zu geben. ❰ Hans Enzenhofer Uwe Hildebrand Techn. Angestellter, Schnopfhagenstraße 9, 1961 6 Gallus BOTE Nummer 231 · Februar 2017 Bankangestellter, Alte Straße 29, 1958 PGR-Wahl am 18. und 19. März ❱ Im Zeichen der Fro hen Botschaft Jesu möchte ich mich, mit Freude und Engage ment, im Pfarrge meinderat für Jung und Alt einsetzen. ❰ ❱ Achtsam, dankbar, naturverbunden, optimistisch, humor voll, hilfsbereit. ❰ Ingrid Holzweber Petra Ratschenberger Volksschuldirektorin i.R., Gusenbachstr. 24, 1952 Lehrerin, Flussgasse 19, 1972 Monika Schinagl-Raunig Pensionist, Steinweg 1, 1949 Dipl. Heilpädagogin, Almesberg 83, 1971 ❱ Ich bin da.für Menschen mit besonderen Bedürf nissen. Sie sollen sich weiterhin in der Pfarre wohlfühlen können. ❰ ❱ Miteinander & füreinander. ❰ Gaspard Nyungura Josef Schinko Angestellter, Lederergasse 48, 1974 Pensionist, Zinngießing 26, 1952 ❱ Ich setze mich ein für eine lebendige und bunte Kirche, in der Kinder und Jugendliche Platz haben, die offen ist und noch Visionen hat. ❰ ❱ Ich bin als Jungscharleiter da für die Kleinsten in unserer Pfarre. ❰ Jakob Pree Schüler, Dorfblick 1, 2000 Sandra Wagner Studentin, Kapellenweg 33, 1993 ❱ Ich mag die Viel falt der pfarrlichen Gruppierungen. Ein unkompliziertes und fröhliches Miteinander ist mir wichtig. ❰ ❱ In unserer Pfarre finde ich Men schen, die ich und mich ermutige(n), stütze(n) und bestärke(n). ❰ Herbert Kuri ❱ Für Kinder und Jugendliche und ein gutes Miteinander in der Pfarre. ❰ Trixi Schwarzenberger Religionslehrerin, Linzerberg 10, 1971 Gallus BOTE Nummer 231 · Februar 2017 18. und 19. März 2017 7 Statements zum Pfarrgemeinderat Ich bin da.für Die Pfarrgemeinderatswahl, die heuer im März stattfindet, steht unter dem mehrdeutigen Motto: „Ich bin da.für“. Mehrdeutig insofern, da man es auf zwei Arten lesen kann: Ich bin da für jemanden. Ich bin dafür. Bei uns MinistrantInnen sind beide Seiten dieses Mottos sehr wichtig. Wir sind da für jemanden. Dieses Für einanderdaSein bezieht sich nicht nur darauf, dass wir Gruppenleiter den uns anvertrauten Kindern für Gruppenstunden zur Verfügung stehen, sondern auch darauf, dass wir unterein ander in unserer Gemeinschaft immer ein offenes Ohr für die anderen haben sollen und auch so füreinander da sind. Gute Gemeinschaft kann nur gelingen, wenn jeder den anderen akzeptiert und man einander hilft, wenn es nötig ist. Wir sind dafür. Als MinistrantInnen haben wir uns dazu entschieden, öffent lich zu unserem Glauben zu stehen. Wenn wir vorne am Altar unseren Dienst verrichten, ist das ein starkes Zeugnis für unsere Freundschaft zu Jesus. Wir sind für Jesus. Und wir stehen dazu. In den Gruppenstunden wird neben Spiel und Spaß immer auch ein Augenmerk darauf gelegt, dass wir unsere Beziehung zu Jesus festigen, indem wir mehr über ihn erfahren. Damit wir auch im Alltag sagen können: „Ich bin für Jesus.“ Das Motto, das für die PGRWahl aus gewählt wurde, ist somit ein sehr lebensnaher Satz, der vor allem in der pfarrlichen Arbeit großen Stellenwert haben soll. Egal, auf welche Weise man ihn gerade liest. Astrid Kriechbaum 8 ULLI LETTNER, FA Schöpfungsverantwortung ANNA WALLSTRASSER, FA Glaube und Arbeitswelt Ich bin da.für •Einzutreten für gerechte Lebensbedingungen hier und in anderen Ländern •Ideen umzusetzen über partei politische Grenzen hinweg •Hinzuhören und tätig zu werden •Hinzusehen, was geglückt ist •Sich in Toleranz zu üben •Bereichernde Gespräche mit Men schen zu führen, denen gelebtes Christentum ein Anliegen ist •Christsein als erfüllende Aufgabe zu sehen Glaube und Arbeitswelt haben auf den ersten Blick wenig mit einander zu tun. In einer Konkur renzwirtschaft steigt der Druck auf die Arbeitenden. Im Fachausschuss halten wir fest an der Überzeu gung, dass der Mensch im Mittel punkt der Wirtschaft stehen muss, und dass GUTE ARBEIT nötig ist für ein gutes Leben. Gerechtigkeit und Solidarität sind urchristliche Werte, für die wir einstehen. FRANZ PLANK, Pfarre Gallneukirchen „Wer nicht für mich ist, der ist gegen mich“, heißt es in Mt 12,30. Heute ist man lieber Wutbürger und GEGEN •FlüchtlingeundMindestsicherung, •Zeitungen und ORF („Lügenpresse“), •dieEU,Globalisierungundfreien Handel, •„die“Politiker,LehrerundKirche, •überhaupt„gegenGottunddie Welt“! Gallus BOTE Nummer 231 · Februar 2017 Zu viel Energie wird darauf ver schwendet „gegen etwas“ zu sein. Ich vertrete aber lieber eine Über zeugung und bin FÜR •meineFamilie,meineHeimat,aber auch •WeltoffenheitundToleranzgegenüber anderen Nationalitäten, Andersdenkenden, Andersgläubigen, •einegerechtereWelt, •Menschen,diemitihrerArbeit Gutes für unsere Gemeinschaft tun. Pfarrgemeinderäte möchten die Pfarre positiv mitgestalten. Sie setzen sich für Menschen und ihren Glauben ein. Der Pfarrgemeinderat ist eine gute Sache, die PGRWahl auch. „Ich bin da.für“ Rückblick Ich bin dafür ADVENTMARKT SPIELENACHMITTAG Wir danken allen MitarbeiterInnen der Kaffeestube am Adventmarkt, die wieder einen wesent lichen Beitrag zur Finanzierung des Pfarrzentrums geleistet haben. Viel Spaß hatten Kinder und Erwachsene beim Spielenachmittag, der vom FA Ehe, Familie und Partnerschaften gemeinsam mit der öffentlichen Pfarrbibliothek organi siert wurde. DREIKÖNIGSAKTION 2017 JUGENDBALL 2017 Wir danken allen KönigInnen und BegleiterInnen und allen, die in irgendeiner Form (durch Ko chen, Schminken, Chauffieren ...) die Sternsinger unterstützt haben. Trotz Schneestürmen machten sich viele Könige auf den Weg, um den Menschen die Botschaft von Jesu Geburt zu verkünden. So konnten 28.878,16 Euro gesammelt werden. Gut besucht von Jungen und Junggebliebenen war der heurige Jugendball unter dem Motto „Cir cus Balli Galli“ am 13. Jänner 2017. Die Eröffnung und auch die Mitter nachtseinlage wurden dem Motto entsprechend von Jugendlichen aus der Pfarre gestaltet. Besonders freu ten sich die Veranstalter, dass viele Asylwerber aus Gallneukirchen und Engerwitzdorf der Einladung für den Ball gefolgt waren. Impressum: Herausgeber: Kath. Pfarre Gallneu kirchen, Pfarrplatz 1, 4210 Gallneukirchen Grundsätzliche Richtung: Christliche Informationen und Termine aus der Pfarre und Umgebung Für den Inhalt verantwortlich: MMag. Klaus Dopler Redaktionsteam: Agnes Weiß-Krejza (vorläufige Leitung), Mag.a Bettina Pötscher, Mag. Hans Mayr, Mag.a Ursula Wimmer-Vystrcil Fotos: MMag. Klaus Dopler, Karin Wansch, Dr. Rainer Weiß, Johann Weisböck, Privat Titelbild: Collage Johann Weisböck; Layout und Satz: Satz&Grafik [Johann Weisböck] Druck: Gutenberg-Werbering Gesellschaft m.B.H., Linz Dieses Produkt stammt aus nachhaltig bewirtschafteten Wäldern und kontrollierten Quellen. Ich bin dafür, dass wir die Kinder lieben und ihnen zeigen, wie man Liebe schenkt; statt in der Schule ihnen schon zu sagen: „Pass auf, dein Nachbar ist ein Konkurrent.“ Ich bin dafür, dass statt der Automaten erst mal die Menschen Arbeit finden hier. Und dass man Brot erzeugt, statt Hand granaten. Ich bin dafür. Ich bin dafür. Ich bin dafür, dass Widerspruch erlaubt ist, ich halte ihn sogar für eine Pflicht. Und dass die Jungen eig’ne Wege gehen, ob das den Alten recht ist oder nicht. Und wenn wir dann die Zukunft noch so planen, dass jeder Baum und Bach und jedes Tier, uns mehr am Herzen liegt als Autobahnen, bin ich dafür. Ich bin dafür. Und sagt mir einer, ich sei ein Träumer, ein Spinner, das mag sein. Jedoch ich träume mit dir und ander’n, ich träume und ich spinne nicht allein. Ich bin dafür, dass nicht einmal ein Kind mehr auch nur im Spiel mit Plastikpanzern schießt. Und das wir alle Waffen dort versenken, da wo das Meer am tiefsten ist. Ich bin dafür, dass wir als Menschen leben und nicht als stummes, braves Herdentier, dass wir nicht kriechen, dass wir uns erheben. Ich bin dafür. Ich bin dafür. Ich bin dafür, dafür zu sein für alles, was nicht Gewalt ist, Bosheit oder Gier. Und wenn es Lehrgeld kostet, ich bezahl es. Ich bin dafür. Ich bin dafür. PEFC/06-39-27 Gallus BOTE Wenn du dran glaubst, die Welt kann ein Zuhaus sein, für Schwarz und Weiß, für Mann und Kind und Frau. Und wenn du meinst, wir sollten für sie kämpfen, für jede Blume, jeden Tropfen Tau. Und wenn du meinst, wir sollten Brücken schlagen, aus Sympathien zwischen dir und mir. Und was wir denken, sollten wir auch sagen! Dann zähl’ auf mich, ich bin dafür. Nummer 231 · Februar 2017 Song von Udo Jürgens 1982 9 Die Bibel „Ich allein kann euch nicht tragen …“ (Dtn 1,9) In den Grundsätzen für den Pfarrgemein derat wird betont, dass er als Gremium von Frauen und Männern den Pfarrer in der Seelsorge unterstützen soll. Es soll die Anliegen der Leute aufgreifen, die Kom munikation fördern und so zum Gelingen eines guten Lebens beitragen. Da dieses Gremium erst im Anschluss an das Zweite Vatikanische Konzil geschaffen wurde, mag es müßig erscheinen, die Bibel zu befragen, ob sie Vorbilder enthält. Dem ist jedoch nicht so! Schon bei der Wande rung der Israeliten durch die Wüste wird berichtet, dass es vielerlei Probleme gab. Vom Morgen bis zum Abend trat das Volk an Mose heran und brachte seine Anliegen und Streitfälle vor. Der Schwiegervater, der dies beobachtete, sagte zu Mose: „Es ist nicht gut, was du da tust. Du bist völlig erschöpft, du und auch das Volk, denn die Aufgabe ist zu schwer für dich, du kannst sie nicht allein erfüllen. … Suche dir aus dem ganzen Volk tüchtige, gottesfürchtige Leute aus … sie sollen mit dir tragen.“ (vgl. Ex 18,17-18,21). Dieser Bericht ist deshalb so treffend für einen Vergleich, weil das Konzil die Kirche – in Anlehnung an den Auszug aus Ägypten – auch als „wanderndes Gottesvolk“ ver steht, das unterwegs ist in das „verheißene Land“. Damit der Weg gelingt, das Ziel erreicht wird, bedarf es der Mitarbeit aller Getauften, insbesondere all jener, welche eine besondere Aufgabe übernehmen. Mose – so heißt es weiter in der Bibel – folgt dem Rat des Schwiegervaters, der auch dem Volk gefällt; er bestellt nach dessen Vorschlag einsichtige und tüchtige Leute, welche die Verantwortung mittragen (vgl. Dtn 1,13f). Sie sollen – so weiter der Schwiegervater – die „kleineren Fälle“ übernehmen und entscheiden (vgl. Ex 18,22), während Mose das Volk vor Gott vertreten soll (vgl. Ex 18,19), und er ver heißt: „Wenn du das tust und Gott es dir gebietet, kannst du bestehen, und das ganze Volk wird in Frieden heimkehren.“ (Ex 18,23). Auch in diesen Aussagen möchte man die Aufgaben des Pfarrgemeinderates vorge bildet sehen. Denn es klingt nicht nur die besondere Berufung des Pfarrers als Ver treter des Volkes vor Gott an, sondern auch die Aufteilung der Aufgaben und die Arbeit an gemeinsamen Lösungen, um letztlich das eigentliche Ziel zu erreichen: Den Frieden und das Wohlergehen in der ganzen Pfarrgemeinde. Franz Hubmann 10 Taufen Daniel Resch, Flurgasse 4, Gallneukirchen Oliver und Jakob Hametner, Amtshausstraße 9, Engerwitzdorf Johannes Müller, Brunnenweg 9/5, Buchkirchen Lukas Alexander Nußbaumer, Spattendorf 110, Gallneukirchen Jakob Siegl, Kulmstraße 20, Gallneukirchen Elia Leonardo Gallina, Engerwitzdorferstr. 37, Engerwitzdorf Dominik Lehermayr, Gallusberg 11, Engerwitzdorf Valentina Marie Krenn, Riedegg 7, Gallneukirchen Michael Schmolmüller, Holzwiesen 32, Engerwitzdorf Helene Aichberger, Oberweitrag 10, Altenberg Paul Janik Heitzinger, Erlenweg 3, Engerwitzdorf Rafael Levi Pernsteiner, Almesberg 79, Gallneukirchen Ayoab Thomas Shahriari, Weikersdorf 7, Alberndorf Mohammad Nikolaus Khosrawi, Linzerberg 45, Gallneukirchen Sajaad Thomas Badri, Linzerberg 45, Gallneukirchen Raana Elisabeth Ramezani, Weikersdorf 7, Alberndorf Arselan Markus Fares, Linzerberg 45, Gallneukirchen Julia Göweil, Obervisnitz 28, Wartberg ob der Aist Miriam Mayr, Alte Straße 18, Gallneukirchen Nele Putz, Gries 3c, Gallneukirchen Begräbnisse Johann Hintersteininger, Oberndorf 50, Gallneukirchen, im 91. Lj. Mag. Dr. Wilhelm Mayrhofer, Engerwitzdorf 29, Engerwitzdorf, im 77. Lj. Johann Landl, Lederergasse 11c, Gallneukirchen, im 63. Lj. Franz Hinterkörner, Fichtenstraße 19, Gallneukirchen, im 90. Lj. Manfred Lehner, Holzwiesen 7, Engerwitzdorf, im 58. Lj. Margareta Stummer, Gaisbacherstraße 11, Gallneukirchen, im 96. Lj. Josef Kralik, Blütenstraße 11, Gallneukirchen, im 79. Lj. Friederika Preinfalk, Obere Dorfstraße 12, Unterweitersdorf, im 88. Lj. Roland Voggeneder, Grasbach 1, Alberndorf, im 20. Lj. Rosa Springer, Am Teich 4, Engerwitzdorf, im 78. Lj. Josef Aistleitner, Trefflinger Allee 8, Engerwitzdorf, im 87. Lj. Hermine Stingeder, Amberg 9, Engerwitzdorf, im 57. Lj. Maria Lang, Kapellenweg 4, Gallneukirchen, im 78. Lj. Pauline Kolberger, Bethlehemstraße 56-58, Linz, im 92. Lj. Gottfried Forstner, Spattendorf 88, Alberndorf, im 82. Lj. Friedrich Höller, Enzenhoferweg 10, Gallneukirchen, im 68. Lj. Franz Weitersberger, Schmiedgassen 1, Engerwitzdorf, im 77. Lj. Alois Schiffler, Burgfeld 7, Gallneukirchen, im 88. Lj. Hermann Liedl, Holzweg 7, Engerwitzdorf, im 74. Lj. Johann Hochmayr, Spattendorf 72, Gallneukirchen, im 77. Lj. Ernestine Huebauer, Schulfeld 12, Gallneukirchen, im 86. Lj. Anton Seyr, Kaminweg 2, Engerwitzdorf, im 67. Lj. Franz Aistleitner, Untere Dorfstraße 26, Unterweitersdorf, im 78. Lj Erna Mittmannsgruber, Dr. Renner-Straße 16, Gallneukirchen, im 87. Lj. Maria Leeb, Spattendorf 86, Gallneukirchen, im 92. Lj. Johann Ruckerbauer, Am Rothenbühl 30, Engerwitzdorf, im 93. Lj. Hermine Pötscher, Tumbach 15, Gallneukirchen, im 81. Lj. Johann Gusenbauer, Narzissenweg 6, Klendorf, Engerwitzdorf, im 90. Lj. Anton Stöbich, Alpenblick 1, Unterweitersdorf, im 74. Lj. Elfriede Hiesl, Am Sportplatz 1, Gallneukirchen, im 71. Lj. Peter Tröbinger, Stelzhamerstraße 20, Gallneukirchen, im 76. Lj. Werner Johannes Peterka, Dr. Renner-Str. 18, Gallneukirchen, im 82. Lj. Karl Gruber, Lederergasse 4, Gallneukirchen, im 77. Lj. Franz Bizourek, Reith 19, Engerwitzdorf, im 80. Lj. Christina Heinrich, Schladauerweg 3, Engerwitzdorf, im 46. Lj. Gallus BOTE Nummer 231 · Februar 2017 Vorschau Abschied KIRCHENBEITRAGSBERATUNG Pfarrzentrum St. Gallus 16. März 2017, 9.00 – 12.00 Uhr und 13.00 – 16.00 Uhr. Gallusbär SPIEGEL-SPIELGRUPPE – OFFENER TREFF Beim SPIEGELTreffpunkt Gallneukirchen sind alle herzlich willkommen! Große und Kleine finden hier Raum für Freundschaft und Be gegnung. Wir spielen, singen, tan zen, musizieren, massieren, laufen, jausnen und entdecken so die Welt spielerisch mit allen Sinnen. Treffpunkt: Jeden Mittwoch und/ oder Freitag (außer Feiertage und Ferien) von 9.30 – 11.00 Uhr im Pfarrzentrum Gallneukirchen (Untergeschoß). Trixi Schwarzenberger Tel. 07235/66133 PFARRFLOHMARKT 16. und 17. September 2017 JUBEL-HOCHZEIT Mit allen, die heuer 25, 50, 60 oder 65 Jahre verheiratet sind, feiern wir am 1. Oktober 2017 um 10.00 Uhr gemeinsam die Jubel-Hochzeit, zu der im Juni persönlich eingeladen wird. Ich bin NICHT da.für, dass Mag. Jürgen Ehling das Redaktionsteam verlässt. EMMAUSGANG 2017 Thema: „Helfen, dienen, schützen“ Im Rahmen des diesjährigen Emmausganges am Sonntag, den 23. April 2017 (ab 15.00 Uhr), möch te die Katholische Männerbewe gung Gallneukirchen unter diesem Thema den Kirchen, den öffentli chen Diensten, sozialen Einrichtun gen und freiwilligen Helfern unse rer Stadt die Gelegenheit geben, im Rahmen eines besinnlichen Ganges zu einschlägigen Orten dieser Ein richtungen über ihre Arbeit, ihren Dienst an der Gemeinschaft und über ihre Anliegen an die Bevölke rung öffentlich zu sprechen. Mit dieser Aktion hofft die KMB, in der Öffentlichkeit die gro ßen Leistungen dieser Einrichtun gen und den unermüdlichen Einsatz ihrer Mitglieder ins Bewusstsein zu rufen und zugleich die Bereitschaft der Menschen in unseren Wohnge bieten für eine gedeihliche Zusam menarbeit zu stärken. REDAKTIONSSCHLUSS GALLUSBOTE Ich bin aber da.für, dass wir zu seinem Abschied ordentlich DANKE sagen. Lieber Jürgen, im März 2000, GB Nr. 163, hat sich ein Team für einen neu gestalteten Gallusboten vorgestellt. Wir kennen uns seit damals, also schon siebzehn Jahre lang. Seit Dezember 2008 bist du Leiter des Gallusboten-Teams. Im Namen der Redaktion danke ich dir nun für die lange Zeit, deine großartige Arbeit, deine tollen Beiträge, deine liebenswerte Art und vieles mehr. Vergelt’s Gott – und alles Gute für die Zeit nach dem Gallusboten. Du wirst uns fehlen. Der Gallusbär und das Redaktions-Team Sonntag, 28. Mai 2017 Gallus BOTE Nummer 231 · Februar 2017 11 TERMINE Mittwoch, 1. März Aschermittwoch Beginn der österlichen Bußzeit – Fastenzeit 8.00 Uhr: Wort-Gottes-Feier, Aschenkreuz – anschließend MitarbeiterInnentreffen für den Familienfasttag, Gallus-Saal 19.00 Uhr: Wort-Gottes-Feier, Aschenkreuz Musikalische Gestaltung durch den Kirchenchor Freitag, 3. März 19.30 Uhr: Weltgebetstag der Frauen, Gallus-Saal Sonntag, 5. März 1. Fastensonntag 10.00 Uhr: Weltgebetstag der Kinder, Gallus-Saal Freitag, 10. März Familienfasttag Sonntag, 12. März 2. Fastensonntag, Suppensonntag Gestaltung der Gottesdienste durch die KFB 10.00 Uhr: Kinderelement in der S akristei Freitag, 17. März 19.00 Uhr: Trauerandacht Sonntag, 19. März 3. Fastensonntag Pfarrgemeinderatswahl Ostern 2017 Donnerstag, 13. April Gründonnerstag 16.00 Uhr: Kinderliturgie 19.30 Uhr: Abendmahlfeier Musikalische Gestaltung durch den Kirchenchor Freitag, 14. April Karfreitag 10.00 Uhr: Kinderliturgie, Pfarrkirche 10.00 Uhr: Kinderliturgie, Unterweitersdorf 15.00 Uhr: Karfreitagsliturgie Musikalische Gestaltung durch den Kirchenchor Samstag, 15. April Karsamstag 7.30 Uhr: Gebet vor dem Grab 20.30 Uhr: Osternachtsfeier Musikalische Gestaltung durch den Kirchenchor TV-Übertragung im Info-Kanal der Fa. Schaffelhofer Sonntag, 16. April Ostersonntag 8.00 Uhr: Messfeier 10.00 Uhr: Messfeier Musikalische Gestaltung durch den Kirchenchor TV-Übertragung im Info-Kanal der Fa. Schaffelhofer 10.00 Uhr: Kindergottesdienst, Gallus-Saal Sonntag, 26. März 4. Fastensonntag (Laetare) Liebstattsonntag Dienstag, 28. März 19.00 Uhr: Bußfeier Montag, 17. April Ostermontag 8.00 Uhr: Wort-Gottes-Feier 10.00 Uhr: Messfeier 5. Fastensonntag 15.00 Uhr: Krankensalbungsgottesdienst Sonntag, 9. April Palmsonntag 8.30 Uhr: Messfeier, Musikalische Gestaltung durch den Kirchenchor 9.30 Uhr: Wortgottesdienst mit Seg nung der Palmbuschen am Pfarrplatz; anschließend Eucharistiefeier OSTER-TERMINE siehe Mittelspalte Sonntag, 23. April Caritas-HaussammlerInnen-Start 9.30 Uhr: Feuerwehrmesse, Unterweitersdorf 15.00 Uhr: Politischer Emmausgang Sonntag, 30. April 10.00 Uhr: Festmesse 150 Jahre Kameradschaftsbund, Marktplatz 1. Bitttag für die Landwirtschaft 19.00 Uhr: Bittprozession und anschließend Bittgottesdienst Dienstag, 23. Mai 2. Bitttag für Arbeit und Bildung 8.00 Uhr: keine Messfeier 19.30 Uhr: Bittprozession zu einem Betrieb und Bittgottesdienst, KAB Mittwoch, 24. Mai 3. Bitttag 19.00 Uhr: Abgang Bittprozession Spattendorf, Messfeier bei der Kapelle „Maria im Föhrenwald“ Donnerstag, 25. Mai Christi Himmelfahrt 8.00 Uhr: Messfeier 10.00 Uhr: Messfeier Freitag, 26. Mai bis Samstag, 3. Juni Pfingstnovene Jeweils 30 Minuten vor den Gottes diensten, an den Samstagen um 8.00 Uhr im Rahmen der Laudes Sonntag, 28. Mai 8.00 Uhr: Messfeier 9.30 Uhr: Gottesdienst, Unterweitersdorf 10.00 Uhr: Messfeier 10.00 Uhr: Kindergottesdienst, Gallus-Saal Sonntag, 4. Juni Pfingsten 8.00 Uhr: Messfeier 10.00 Uhr: Messfeier Musikalische Gestaltung Kirchenchor Montag, 5. Juni Pfingstmontag 8.00 Uhr: Messfeier 10.00 Uhr: Wort-Gottes-Feier Samstag, 10. Juni 8.30 Uhr: Firmung mit Kanonikus OStR. Sonntag, 2. April Donnerstag, 6. April Montag, 22. Mai Sonntag, 7. Mai 10.00 Uhr: Messfeier, Jungscharaufnahme 10.00 Uhr: Feuerwehrmesse, Schmiedgassen Samstag, 13. Mai 10.00 Uhr: Erstkommunion VS Schweinbach Dr. Christoph Baumgartinger und Kanonikus Mag. Klaus Dopler 11.00 Uhr: Firmung mit Kanonikus OStR. Dr. Christoph Baumgartinger und Kanonikus Mag. Klaus Dopler Sonntag, 11. Juni Vatertag Gestaltung der Gottesdienste durch die KMB Donnerstag, 15. Juni Sonntag, 14. Mai Muttertag 10.00 Uhr: Erstkommunion Martin Boos-Schule Gallneukirchen Fronleichnam 8.30 Uhr: Messfeier, anschl. Prozession Musikalische Gestaltung durch den Kirchenchor Samstag, 20. Mai Sonntag, 18. Juni 10.00 Uhr: Erstkommunion 10.00 Uhr: Kinderelement Sonntag, 21. Mai Sonntag, 25. Juni 10.00 Uhr: Erstkommunion 10.00 Uhr: Kindergottesdienst VS I und VS II Gallneukirchen VS Unterweitersdorf Gallus BOTE Nummer 231 · Februar 2017 in der Sakristei mit Handpuppe Maxl, Pfarrkirche
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