GB 231 FJ 2017.indd - Pfarre Gallneukirchen

GallusBOTE
Katholischer Pfarrbrief Gallneukirchen
18. und 19. März 2017
Nr. 231
Februar 2017
G’sichter
WIR GRATULIEREN ...
Wort des
Pfarrers
Liebe Leserinnen und Leser!
Am Fest der Taufe Jesu wurden eine
Iranerin und vier Iraner durch Taufe
und Firmung in die Gemeinschaft der
katholischen Kirche aufgenommen
und haben zum ersten Mal am Tisch
des Herrn teilgenommen. Es war eine
berührende Feier, in der sie – begleitet
von ihren PatInnen – ihr bewusstes Ja
zu einem Leben als ChristIn sagten.
Über ein Jahr lang haben sie sich inten­
siv auf diese Entscheidung vorbereitet
und wir werden uns auch weiterhin
regelmäßig treffen und mit Themen
des Glaubens und unserem Christsein
beschäftigen, ob mit Fragen zur Bibel,
zur Liturgie, zum christlichen Handeln
– das Spektrum ist umfangreich, span­
nend und persönlich herausfordernd.
Das Motto der bevorstehenden Pfarrge­
meinderatswahl „Ich bin da.für“ könnte
für jeden Christen ein Anstoß sein, über
die eigene Taufberufung nachzudenken
und sich die Frage zu stellen: Wofür bin
ICH da?
„Seid stets bereit, jedem Rede und
Antwort zu stehen, der nach der Hoff­
nung fragt, die euch erfüllt; aber ant­
wortet bescheiden, denn ihr habt ein
reines Gewissen!“ heißt es in 1 Petr
3,15. Gefragt ist also nicht aufdring­
liches, verbissenes Missionieren, nicht
effektvolles Inszenieren des Glaubens,
­sondern so zu leben, dass man uns
fragt „wo.für?“
Die katholische Kirche ist heute ein
Anbieter unter vielen am Markt der
Religionen und Lebensentwürfe und
nicht selten berufen sich Menschen
auf ein Christsein, das mit einem Jesus
von Nazareth kaum Berührungspunkte
hat. Viele aber, das erleben wir u.a. in
der Pfarre, sind tatsächlich da für ein
Leben in Jesu Spuren.
Ein herzliches Danke sage ich allen
Mitgliedern im Pfarrgemeinderat, die in
den vergangenen fünf Jahren da waren
für Planungen, Überlegungen und große
Entscheidungen und Jürgen Ehling, der
17 Jahre für den Gallusboten da war.
Ihr Pfarrer
2
65
... zur Eisernen Hochzeit:
Hermann und Zäzilia Kurzbauer, Forstnerweg 4/1,
Gallneukirchen
60
... zur Diamantenen Hochzeit:
Anna und Johann Lang, Alberndorfer Straße 12,
Gallneukirchen
50
... zur Goldenen Hochzeit:
Erwin und Erika Prock, Gartenweg 6, Unterweitersdorf
Michael und Marianne Penn, Kottingersdorf 4/2, Alberndorf
Josef und Waltraud Höfler, Uferweg 8, Gallneukirchen
… unserem Pfarrer
Mag. Klaus Dopler zu
seinem 60. Geburtstag
am 24. Februar
… unserem Kuraten Norbert Wolkers­torfer
(Bild Mitte) zur Verleihung des Goldenen
­Verdienstzeichens des Landes Oberösterreich
für seine Sorge um die „Menschen am Rand“.
WIR DANKEN ...
... Christine Purner für die Leitung
der Pfarrbibliothek seit 25 Jahren.
Dafür bekam sie von Gerda Stefan die
„Goldene Arbeitswurzen“.
… ebenso Rosmarie Morawetz, die
das Bibliotheksteam seit zehn Jahren
verlässlich und mit vollem Engagement
unterstützt.
... den vielen HelferInnen, die oft
gänzlich unbemerkt im Hintergrund
tätig sind und wie hier Erlagscheine
in den Gallusboten einlegen.
... den scheidenden Mitgliedern des
Pfarrgemeinderates, die „ihr Amt
gewissenhaft zu erfüllen und am kirch­
lichen Heilsauftrag unserer Gemeinde
nach Kräften mitzuwirken“ bereit
waren.
Gallus BOTE
Nummer 231 · Februar 2017
und G’schichten
Aus der
Redaktion
Liebe Leserinnen und Leser!
RÜCKBLICK
Am 14. Dezember 2016 interviewten
die Kinder der Familie Berger aus Gall­
neukirchen Bischof Manfred Scheuer
für die oö Kindernachrichten und spiel­
ten weihnachtliche Musikstücke.
Das Licht auf dem neuen Kerzenständer neben dem Ambo (Tisch des
Wortes) erinnert uns an die Gegenwart
Gottes im Wort der Hl. Schrift.
Über 140 Jugendliche informierten
sich beim Informationsabend am
9. November 2016 über die bevorste­
hende Firmvorbereitung.
Sehr gut geschmeckt haben auch heuer
wieder die Speisen der ökumenischen
Männerköche, die diesmal Schweizer
Gerichte servierten.
Wir sind da.für
Wir – das Redaktionsteam des Gallus­
boten – sind da für die Weitergabe
von Nachrichten, Informationen und
Ankündigungen aus der Pfarre. Mit den
inhaltlichen Schwerpunkten versuchen
wir auch Impulse zum Nach- und Weiter­
denken zu setzen.
Das ehrenamtliche Engagement in einem
solchen Team bringt vieles mit sich:
Zeitaufwand für Sitzungen, Recherchen,
Kommunikation und Schreiben – oft­
mals verbunden mit enormer Beanspru­
chung der Gehirnwindungen! Was ich in
17 Jahren Mitarbeit beim Gallusboten
über ehrenamtliches Engagement erfah­
ren durfte, sind vor allem zwei Dinge:
Zum einen bietet es Gelegenheit neue
Leute kennen und schätzen zu lernen,
zum anderen erweitert es die eigenen
Kompetenzen. In meinem Fall den
Umgang mit Texten sowie die Leitung
eines Teams.
Trotz dieser sehr positiven Aspekte ist
es irgendwann Zeit sich zu verändern.
Mit dieser Ausgabe lege ich deshalb
meine Funktion im Gallusbotenteam
zurück. Es freut mich aber sehr, dass
sich eine Nachfolge gefunden hat:
Agnes Weiß-Krejza wird vorläufig die
­Leitung übernehmen.
Neu im Team sind Bianca ­Hainbuchner,
Ursula Wimmer-Vystrcil und
Hans Mayr. Sie arbeiten gemeinsam
mit den ­bewährten Kräften
Bettina Pötscher und Hans Weisböck.
Alles Gute!
Jürgen Ehling
V.l.n.r.: Hans Mayr, Ursula Wimmer-Vystrcil,
Bettina Pötscher, Agnes Weiß-Krejza, Jürgen Ehling,
Hans Weisböck
„Entängstigt euch“ lautete der überzeu­
gende Appell von Paul M. Zulehner
an die 180 ZuhörerInnen bei einem
Vortrag mit anschließender Diskussion
am 16. November 2016 rund um das
Thema Flucht und Migration.
Im Rahmen des ökumenischen
­Gottes­dienstes am 21. Jänner über­
gaben Pfarrer Klaus Dopler und
Kurt Cerwenka ein „Bibelgebetbuch
für Christenmenschen“ aus dem Jahr
1709 an Pfarrer Günter Wagner.
Gallus BOTE
Nummer 231 · Februar 2017
Der nächste Gallusbote wird den
Titel „Jubiläen“ tragen.
Redaktionsschluss: Sonntag, 28. Mai.
Erscheinungsdatum: Freitag, 23. Juni.
[email protected]
www.pfarre-gallneukirchen.at
Pfarrkanzlei: 07235 / 62 309
3
Positive Zeichen setzen
Die letzten fünf Jahre im Pfarrgemeinderat
Unsere Periode im Pfarrgemeinderat geht mit der Neu­
wahl im März zu Ende, daher ist jetzt der richtige Zeit­
punkt, um auf die vergangenen fünf Jahre zurückzu­schauen.
Mein erster Gedanke war, über „herzeigbare, messbare
Leistungen“ zu schreiben. Beim weiteren Nachdenken
wurde mir aber klar, dass vieles was wir im PGR gemacht
haben, nicht einfach in eine messbare Leistungsbilanz
hineingepackt werden kann, wie z. B. jemandem Hoffnung
geben, Vertrauen entgegenbringen oder Zeit schenken.
Mein persönlicher Rückblick auf unsere Arbeit im PGR
orien­tiert sich an unseren Leitsätzen, die wir am Anfang
der Periode festgelegt haben.
„Als ChristInnen richten wir unser Leben
an der Botschaft Jesu aus!“
Diese herausfordernde Aufgabe beinhaltet: Wie bewerte
ich christliches Leben? Ist es für jeden gleich? Welche
Maßstäbe können angewandt werden?
Für mich heißt das, mich immer wieder zu fragen: Habe ich
das mir Mögliche getan, um geglücktes Leben zu ermögli­
chen? Und wenn ich sehe, wie viele Menschen in unserer
Pfarre in ihrem Tun und Denken Liebe spürbar werden
lassen, für mehr Gerechtigkeit eintreten und zu einem
friedvollen Zusammenleben beitragen, ist es eine Ermuti­
gung, gemeinsam auf dem Weg der Botschaft Jesu zu gehen.
„Wir sind achtsam auf Freuden und Sorgen,
Hoffnungen und Ängste der Menschen!“
Da wird es für mich schon etwas heikel: Achtsam sein heißt
wahrnehmen und ernst nehmen, auch wenn jemand eine
andere Meinung hat. Hier sind wir noch ausbaufähig. Auf
der anderen Seite erlebe ich doch immer wieder ermuti­
genden Zuspruch in den Begegnungen in unseren Grup­
pen, in diversen Aktivitäten und in der Liturgie, die immer
wieder von einem liebenden und menschenfreundlichen
Gott spricht, der uns gutes Leben zusagt.
„Wir geben Raum für Begegnung und stärken
­einander auf dem Weg zu erfülltem Leben.“
Ein Höhepunkt in unserer Periode war die Fertigstellung
des neuen Pfarrzentrums, ein Zentrum der Begegnung und
des vielfältigen Angebotes. Wir wollten das neue Pfarrzen­
trum hell, freundlich und einladend gestalten. Das wurde
zur Freude vieler erreicht. Eine große Anzahl von Men­
schen nehmen gerne die Angebote im neuen Pfarrzentrum
wahr.
„Wir schätzen in der Pfarre Vielfalt, bemühen uns
einladend zu sein und Offenheit zu leben.“
Ein unschätzbarer Schatz sind unsere vielen Gruppie­
rungen und Gesprächsrunden mit ihren unterschiedlichen
Angeboten und Schwerpunkten. Ob Kinder, Jugendliche,
4
Gallus BOTE
Frauen und Männer, SängerInnen oder BeterInnen, alle
haben Platz in unserem Pfarrleben.
„Wir sehen unsere gesellschaftspolitische Verantwortung und setzen uns ein für Frieden, Gerechtigkeit
und Bewahrung der Schöpfung!“
Im neuen Pfarrzentrum haben wir bewusst auf Nach­
haltigkeit und umweltfreundliches Bauen geachtet.
Zu­dem verwenden wir Fair-Trade-Produkte. Auch mit
dem Repair-Café haben wir ein wirkungsvolles Zeichen
gegen unsere Wegwerfgesellschaft gesetzt. Und wir äußern
uns kritisch zu menschenfeindlichen Entwicklungen und
setzen uns für bessere Lebensbedingungen aller Menschen
ein.
Ich bin allerdings nicht so vermessen zu meinen, das alles
geschieht nur durch unser Tun. Aber wir versuchen, wie
viele andere Menschen in ihren Bereichen, positive Zei­
chen in unserer Pfarrgemeinde zu setzen.
Herbert Kuri
Sorgen und Freude
Alle fünf Jahre ist es so weit,
KandidatInnen werden gesucht.
Im Spätherbst da waren wir alle bereit
und hatten noch ordentlich Mut.
Im „Gallusboten“ wurde ersucht und gebeten,
in „Pfarre aktuell“ da stand es dann auch:
KandidatInnen sind viele vonnöten,
wie es ist alle fünf Jahre der Brauch.
So rufen wir an voll Mut und voll Freude
gar 100 Menschen, die waren genannt.
Es sagten fast alle NEIN zum Leide
des Wahlvorstandes, der da war gebannt.
So hatten wir manch schlaflose Stunde.
Was sollen wir tun, wie verbreiten die Kunde,
dass notwendig weitere Menschen zu nennen,
um einen Pfarrgemeinderat wählen zu können.
Gebetet, verkündet, viel geworben noch gar
und so wurde es doch eine stattliche Schar.
Der Wahlvorstand bedankt sich nun sehr
und wünscht allen Genannten viel Freude und Ehr.
Engelbert Zeinhofer
Nummer 231 · Februar 2017
Bischofswort
zur offiziellen Ankündigung
der Pfarr­gemeinderatswahl
Liebe Schwestern und Brüder!
Am 19. März 2017 werden in allen österreichischen
Diözesen die Pfarrgemeinderäte neu gewählt.
Sie beraten und entscheiden Fragen des pfarrlichen
Lebens; damit wirken sie an der Leitung der Pfarr­
gemeinde mit.
Das diesjährige Wahlmotto „ICH BIN DA.FÜR“
beinhaltet drei wesentliche Aspekte des Christseins:
• „ ICH BIN DA“ ist der Name Gottes in der Bibel.
Er ist in allen Nöten und Fragen mit uns.
So können wir uns den Zeichen der Zeit stellen,
sie im Licht des Evangeliums deuten und danach
handeln.
• „ ICH BIN DA für“ erinnert daran, dass die persön­
liche Zuwendung zu den Bedürftigen ein Grund­
auftrag des Christseins ist. Es ist die Einladung, das
zu tun, was sich mir als Aufgabe zeigt.
• „ ICH BIN dafür“ drückt aus, dass sich Gläubige für
ihre christlichen Werte einsetzen. Alle Getauften
sind berufen und befähigt, in Wort und Tat Zeug­
nis ihres Glaubens zu geben und an der Seelsorge
mitzuwirken. Pfarrgemeinderäte tun das in beson­
derer Weise.
Ich lade Sie ein, sich bei der Wahl am 19. März zu
­beteiligen. Wer wählt, drückt damit aus:
„Ich bin dafür, dass diese Person in meinem Namen
­Verantwortung in der Pfarrgemeinde übernimmt.“
Laden Sie auch Nachbarn und Bekannte zur Stim­
mabgabe ein, damit die zukünftigen VertreterInnen
der Pfarrgemeinde einen breit getragenen Auftrag
erhalten.
+ Bischof Dr. Manfred Scheuer
Gallus BOTE
Informationen
zur Pfarrgemeinderatswahl
am 18. und 19. März 2017
Entsprechend der Wahlordnung für den Pfarrgemeinderat in der Diözese Linz sind alle Katholiklnnen wahlberechtigt, die im Gebiet der Pfarre ihren ordentlichen
Wohnsitz haben oder sich dieser Pfarrgemeinde zugehörig
fühlen und vor dem 1. Jänner 2001 geboren sind.
In der Pfarre Gallneukirchen gibt es aber auch diesmal mit
Zustimmung der diözesanen Wahlkommission einige Beson­
derheiten bei dieser Wahl:
1. Wahlrecht für alle Gefirmten:
Wahlberechtigt sind alle gefirmten Katholiklnnen.
(Keine Altersbegrenzung für Gefirmte)
2. Familienwahlrecht:
Eltern (Alleinerzieherlnnen) von Kindern, die noch nicht
gefirmt sind, können einen zusätzlichen Stimmzettel abge­
ben. Damit wollen wir die Wertschätzung der Familien zum
Ausdruck bringen und auch den Kindern ein Stimmgewicht
geben. (Unabhängig von der Anzahl der Kinder kann pro
Haushalt ein zusätzlicher (Familien-) Stimmzettel abgegeben
werden.)
Die Pfarre ist nicht mehr, wie bei früheren Wahlen, in
Wahlsprengel aufgeteilt, sondern alle KandidatInnen
stellen sich der Wahl in einer gemeinsamen Liste.
Es bewerben sich insgesamt 17 KandidatInnen für 12 Plätze.
Wahlzeiten und Wahllokale:
Gallneukirchen:
Pfarrzentrum
Sa, 18. März, von 18:30 bis 20:30 Uhr
So, 19. März, von 07:30 bis 12:00 Uhr
Unterweitersdorf:
GH Preinfalk
So, 19. März, von 09:00 bis 11:30 Uhr
Schloss Riedegg:
So, 19. März, von 08:30 bis 11:00 Uhr
Spattendorf:
GH Grubauer
So, 19. März, von 09:00 bis 11:30 Uhr
Schweinbach:
GH Plank
So, 19. März, von 09:00 bis 11:30 Uhr
Nähere Erläuterungen zur Gültigkeit der abgegebenen Stimme
finden Sie auf dem Stimmzettel. Sie erhalten den Stimmzettel im
Wahllokal bzw. auch eine Woche vor der Wahl nach den Sonntags­
gottesdiensten, sodass Sie den Stimmzettel in Ruhe zu Hause bereits
ausfüllen können. Die amtlichen Mitglieder sind durch ihre Funktion
in der Pfarre automatisch im Pfarrgemeinderat und können daher
nicht gewählt werden.
Für den PGR Gallneukirchen sind das folgende Mitglieder:
Pfr. Klaus Dopler
PastAss Teresa Bogensperger
PastAss Benjamin Hainbuchner
PastAss Manuela Neumüller
Hauptamtlich Bedienstete: Christa Stummer
Vertreter der Katholischen Aktion (KJS): Miriam Plank
Vertreter der Katholischen Aktion (MinistrantInnen): Sarah Krejza
Vertreter der Katholischen Aktion (KJ): Christof Plank
Obmann des FA Finanzen: Robert Gstöttenbauer
Vertreterin der Kindertageseinrichtungen: Susi Gangl
(Kindergarten St. Gallus)
Nummer 231 · Februar 2017
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Folgende KandidatInnen stellen sich der
❱ Ich möchte weiter­
hin am Haus „Pfarre“ mitarbeiten. ❰
❱ Eine Pfarre braucht
MitarbeiterInnen,
ich möchte einen
Beitrag leisten. ❰
Erwin Binder
Herbert Foissner
Pensionist, Salzhüterweg 5, 1940
Bankangestellter, Punzenbergstraße 11, 1962
❱ Ich bin da.für:
Offenes aufein­
ander Zugehen
und Bewahren der
Schöpfung! ❰
❱ Für mich ist unsere
Pfarre ein guter Ort,
in dem die unter­
schiedlichsten Men­
schen Leben und
Glauben teilen. ❰
18. und 19. März 2017
Christa Buchgeher
Hannes Gierlinger
Religionslehrerin, Zeilerberg 10, 1965
Landesbeamter, Reithweg 22, 1957
❱ Ich möchte mich
um den Kontakt
zu den Menschen
in unserer Pfarrge­
meinde bemühen,
und deren Anliegen
im Pfarrgemeinde­
rat vertreten. ❰
❱ Ich arbeite im
L­ iturgiekreis mit und
pflege die Zusam­
menarbeit von
­Schule und Pfarre. ❰
Regina Eigner
Edith Hartl
Religionslehrerin, Grasbach 77, 1961
Bankangestellte, Veitsdorf 13, 1966
❱ Ich möchte gerne
im PGR weiter
darauf schauen, dass
die in Gallneukir­
chen vorhandene
Vielschichtigkeit,
in der Glaube hier
gelebt wird, auch
weiter so gelebt
­werden kann. ❰
❱ Da es das Leben
bis dato mit mir gut
gemeint hat, ist es
Zeit etwas zurück­
zu geben. ❰
Hans Enzenhofer
Uwe Hildebrand
Techn. Angestellter, Schnopfhagenstraße 9, 1961
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Gallus BOTE
Nummer 231 · Februar 2017
Bankangestellter, Alte Straße 29, 1958
PGR-Wahl am 18. und 19. März
❱ Im Zeichen der Fro­
hen Botschaft Jesu
möchte ich mich, mit
Freude und Engage­
ment, im Pfarrge­
meinderat für Jung
und Alt einsetzen. ❰
❱ Achtsam, dankbar,
naturverbunden,
optimistisch, humor­
voll, hilfsbereit. ❰
Ingrid Holzweber
Petra Ratschenberger
Volksschuldirektorin i.R., Gusenbachstr. 24, 1952
Lehrerin, Flussgasse 19, 1972
Monika Schinagl-Raunig
Pensionist, Steinweg 1, 1949
Dipl. Heilpädagogin, Almesberg 83, 1971
❱ Ich bin da.für
Menschen mit
besonderen Bedürf­
nissen. Sie sollen
sich weiterhin in der
Pfarre wohlfühlen
können. ❰
❱ Miteinander &
füreinander. ❰
Gaspard Nyungura
Josef Schinko
Angestellter, Lederergasse 48, 1974
Pensionist, Zinngießing 26, 1952
❱ Ich setze mich ein
für eine lebendige
und bunte Kirche,
in der Kinder und
Jugendliche Platz
haben, die offen ist
und noch Visionen
hat. ❰
❱ Ich bin als
Jungscharleiter da
für die Kleinsten in
unserer Pfarre. ❰
Jakob Pree
Schüler, Dorfblick 1, 2000
Sandra Wagner
Studentin, Kapellenweg 33, 1993
❱ Ich mag die Viel­
falt der pfarrlichen
Gruppierungen.
Ein unkompliziertes
und fröhliches
Miteinander ist mir
wichtig. ❰
❱ In unserer Pfarre
finde ich Men­
schen, die ich und
mich ermutige(n),
­stütze(n) und
­bestärke(n). ❰
Herbert Kuri
❱ Für Kinder
und Jugendliche
und ein gutes
­Miteinander in
der Pfarre. ❰
Trixi Schwarzenberger
Religionslehrerin, Linzerberg 10, 1971
Gallus BOTE
Nummer 231 · Februar 2017
18. und 19. März 2017
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Statements
zum Pfarrgemeinderat
Ich bin da.für
Die Pfarrgemeinderatswahl, die heuer
im März stattfindet, steht unter dem
mehrdeutigen Motto: „Ich bin da.für“.
Mehrdeutig insofern, da man es auf
zwei Arten lesen kann:
Ich bin da für jemanden.
Ich bin dafür.
Bei uns MinistrantInnen sind beide
Seiten dieses Mottos sehr wichtig.
Wir sind da für jemanden. Dieses Für­
einander­da­Sein bezieht sich nicht
nur darauf, dass wir Gruppenleiter
den uns anvertrauten Kindern für
Gruppenstunden zur Verfügung stehen,
sondern auch darauf, dass wir unterein­
ander in unserer Gemeinschaft immer
ein offenes Ohr für die anderen haben
sollen und auch so füreinander da sind.
Gute Gemeinschaft kann nur gelingen,
wenn jeder den anderen akzeptiert und
man einander hilft, wenn es nötig ist.
Wir sind dafür. Als MinistrantInnen
haben wir uns dazu entschieden, öffent­
lich zu unserem Glauben zu stehen.
Wenn wir vorne am Altar unseren Dienst
verrichten, ist das ein starkes Zeugnis
für unsere Freundschaft zu Jesus.
Wir sind für Jesus. Und wir stehen dazu.
In den Gruppenstunden wird neben Spiel
und Spaß immer auch ein Augenmerk
darauf gelegt, dass wir unsere Beziehung
zu Jesus festigen, indem wir mehr über
ihn erfahren.
Damit wir auch im Alltag sagen können:
„Ich bin für Jesus.“
Das Motto, das für die PGR­Wahl aus­
gewählt wurde, ist somit ein sehr
lebensnaher Satz, der vor allem in der
pfarrlichen Arbeit großen Stellenwert
haben soll.
Egal, auf welche Weise man ihn gerade
liest.
Astrid Kriechbaum
8
ULLI LETTNER,
FA Schöpfungsverantwortung
ANNA WALL­STRASSER,
FA Glaube und Arbeitswelt
Ich bin da.für
•Einzutreten für gerechte
Lebensbedingungen hier und
in anderen Ländern
•Ideen umzusetzen über partei­
politische Grenzen hinweg
•Hinzuhören und tätig zu werden
•Hinzusehen, was geglückt ist
•Sich in Toleranz zu üben
•Bereichernde Gespräche mit Men­
schen zu führen, denen gelebtes
Christentum ein Anliegen ist
•Christsein als erfüllende Aufgabe
zu sehen
Glaube und Arbeitswelt haben
auf den ersten Blick wenig mit­
einander zu tun. In einer Konkur­
renzwirtschaft steigt der Druck auf
die Arbeitenden. Im Fachausschuss
halten wir fest an der Überzeu­
gung, dass der Mensch im Mittel­
punkt der Wirtschaft stehen muss,
und dass GUTE ARBEIT nötig
ist für ein gutes Leben.
Gerechtigkeit und Solidarität
sind ur­christliche Werte, für die
wir einstehen.
FRANZ PLANK,
Pfarre Gallneukirchen
„Wer nicht für mich ist, der ist
gegen mich“, heißt es in Mt 12,30.
Heute ist man lieber Wutbürger und
GEGEN
•FlüchtlingeundMindestsicherung,
•Zeitungen und ORF („Lügenpresse“),
•dieEU,Globalisierungundfreien
Handel,
•„die“Politiker,LehrerundKirche,
•überhaupt„gegenGottunddie
Welt“!
Gallus BOTE
Nummer 231 · Februar 2017
Zu viel Energie wird darauf ver­
schwendet „gegen etwas“ zu sein.
Ich vertrete aber lieber eine Über­
zeugung und bin FÜR
•meineFamilie,meineHeimat,aber
auch
•WeltoffenheitundToleranzgegenüber anderen Nationalitäten,
Andersdenkenden, Andersgläubigen,
•einegerechtereWelt,
•Menschen,diemitihrerArbeit
Gutes für unsere Gemeinschaft tun.
Pfarrgemeinderäte möchten die
Pfarre positiv mitgestalten. Sie setzen
sich für Menschen und ihren Glauben
ein. Der Pfarrgemeinderat ist eine gute
Sache, die PGR­Wahl auch.
„Ich bin da.für“
Rückblick
Ich bin dafür
ADVENTMARKT
SPIELENACHMITTAG
Wir danken allen MitarbeiterInnen der Kaffeestube am Adventmarkt, die wieder einen wesent­
lichen Beitrag zur Finanzierung des
Pfarrzentrums geleistet haben.
Viel Spaß hatten Kinder und
Erwachsene beim Spielenachmittag, der vom FA Ehe, Familie und
Partnerschaften gemeinsam mit der
öffentlichen Pfarrbibliothek organi­
siert wurde.
DREIKÖNIGSAKTION 2017
JUGENDBALL 2017
Wir danken allen KönigInnen
und BegleiterInnen und allen, die
in irgendeiner Form (durch Ko­
chen, Schminken, Chauffieren ...)
die Sternsinger unterstützt haben.
Trotz Schneestürmen machten sich
viele Könige auf den Weg, um den
Menschen die Botschaft von Jesu
Geburt zu verkünden. So konnten
28.878,16 Euro gesammelt werden.
Gut besucht von Jungen und
Junggebliebenen war der heurige
Jugendball unter dem Motto „Cir­
cus Balli Galli“ am 13. Jänner 2017.
Die Eröffnung und auch die Mitter­
nachtseinlage wurden dem Motto
entsprechend von Jugendlichen aus
der Pfarre gestaltet. Besonders freu­
ten sich die Veranstalter, dass viele
Asylwerber aus Gallneukirchen und
Engerwitzdorf der Einladung für
den Ball gefolgt waren.
Impressum:
Herausgeber: Kath. Pfarre Gallneu kirchen, Pfarrplatz 1, 4210 Gallneukirchen
Grundsätzliche Richtung: Christliche Informationen und Termine aus der Pfarre und Umgebung
Für den Inhalt verantwortlich: MMag. Klaus Dopler
Redaktionsteam: Agnes Weiß-Krejza (vorläufige Leitung), Mag.a Bettina Pötscher, Mag. Hans Mayr,
Mag.a Ursula Wimmer-Vystrcil
Fotos: MMag. Klaus Dopler, Karin Wansch, Dr. Rainer Weiß, Johann Weisböck, Privat
Titelbild: Collage Johann Weisböck; Layout und Satz: Satz&Grafik [Johann Weisböck]
Druck: Gutenberg-Werbering Gesellschaft m.B.H., Linz
Dieses Produkt stammt aus nachhaltig bewirtschafteten Wäldern und kontrollierten Quellen.
Ich bin dafür, dass wir die Kinder lieben
und ihnen zeigen, wie man Liebe schenkt;
statt in der Schule ihnen schon zu sagen:
„Pass auf, dein Nachbar ist ein Konkurrent.“
Ich bin dafür, dass statt der Automaten
erst mal die Menschen Arbeit finden hier.
Und dass man Brot erzeugt, statt Hand­
granaten.
Ich bin dafür.
Ich bin dafür.
Ich bin dafür, dass Widerspruch erlaubt ist,
ich halte ihn sogar für eine Pflicht.
Und dass die Jungen eig’ne Wege gehen,
ob das den Alten recht ist oder nicht.
Und wenn wir dann die Zukunft noch so
planen,
dass jeder Baum und Bach und jedes Tier,
uns mehr am Herzen liegt als Autobahnen,
bin ich dafür.
Ich bin dafür.
Und sagt mir einer, ich sei ein Träumer,
ein Spinner, das mag sein.
Jedoch ich träume mit dir und ander’n,
ich träume und ich spinne nicht allein.
Ich bin dafür, dass nicht einmal ein Kind
mehr auch nur im Spiel mit Plastikpanzern
schießt.
Und das wir alle Waffen dort versenken,
da wo das Meer am tiefsten ist.
Ich bin dafür, dass wir als Menschen leben
und nicht als stummes, braves Herdentier,
dass wir nicht kriechen, dass wir uns
erheben.
Ich bin dafür.
Ich bin dafür.
Ich bin dafür, dafür zu sein für alles,
was nicht Gewalt ist, Bosheit oder Gier.
Und wenn es Lehrgeld kostet, ich bezahl es.
Ich bin dafür.
Ich bin dafür.
PEFC/06-39-27
Gallus BOTE
Wenn du dran glaubst,
die Welt kann ein Zuhaus sein,
für Schwarz und Weiß,
für Mann und Kind und Frau.
Und wenn du meinst,
wir sollten für sie kämpfen,
für jede Blume, jeden Tropfen Tau.
Und wenn du meinst,
wir sollten Brücken schlagen,
aus Sympathien zwischen dir und mir.
Und was wir denken, sollten wir auch sagen!
Dann zähl’ auf mich,
ich bin dafür.
Nummer 231 · Februar 2017
Song von Udo Jürgens 1982
9
Die Bibel
„Ich allein kann euch nicht tragen …“
(Dtn 1,9)
In den Grundsätzen für den Pfarrgemein­
derat wird betont, dass er als Gremium
von Frauen und Männern den Pfarrer in
der Seelsorge unterstützen soll. Es soll die
Anliegen der Leute aufgreifen, die Kom­
munikation fördern und so zum Gelingen
eines guten Lebens beitragen. Da dieses
Gremium erst im Anschluss an das Zweite
Vatikanische Konzil geschaffen wurde,
mag es müßig erscheinen, die Bibel zu
befragen, ob sie Vorbilder enthält. Dem
ist jedoch nicht so! Schon bei der Wande­
rung der Israeliten durch die Wüste wird
berichtet, dass es vielerlei Probleme gab.
Vom Morgen bis zum Abend trat das Volk
an Mose heran und brachte seine Anliegen
und Streitfälle vor. Der Schwiegervater, der
dies beobachtete, sagte zu Mose: „Es ist
nicht gut, was du da tust. Du bist völlig
erschöpft, du und auch das Volk, denn die
Aufgabe ist zu schwer für dich, du kannst
sie nicht allein erfüllen. … Suche dir aus
dem ganzen Volk tüchtige, gottesfürchtige
Leute aus … sie sollen mit dir tragen.“
(vgl. Ex 18,17-18,21).
Dieser Bericht ist deshalb so treffend für
einen Vergleich, weil das Konzil die Kirche
– in Anlehnung an den Auszug aus Ägypten
– auch als „wanderndes Gottesvolk“ ver­
steht, das unterwegs ist in das „verheißene
Land“. Damit der Weg gelingt, das Ziel
erreicht wird, bedarf es der Mitarbeit aller
Getauften, insbesondere all jener, welche
eine besondere Aufgabe übernehmen.
Mose – so heißt es weiter in der Bibel –
folgt dem Rat des Schwiegervaters, der
auch dem Volk gefällt; er bestellt nach
dessen Vorschlag einsichtige und tüchtige
Leute, welche die Verantwortung mittragen
(vgl. Dtn 1,13f). Sie sollen – so weiter der
Schwiegervater – die „kleineren Fälle“
übernehmen und entscheiden (vgl. Ex
18,22), während Mose das Volk vor Gott
vertreten soll (vgl. Ex 18,19), und er ver­
heißt: „Wenn du das tust und Gott es dir
gebietet, kannst du bestehen, und das
ganze Volk wird in Frieden heimkehren.“
(Ex 18,23).
Auch in diesen Aussagen möchte man die
Aufgaben des Pfarrgemeinderates vorge­
bildet sehen. Denn es klingt nicht nur die
besondere Berufung des Pfarrers als Ver­
treter des Volkes vor Gott an, sondern auch
die Aufteilung der Aufgaben und die Arbeit
an gemeinsamen Lösungen, um letztlich
das eigentliche Ziel zu erreichen:
Den Frieden und das Wohlergehen in der
ganzen Pfarrgemeinde.
Franz Hubmann
10
Taufen
Daniel Resch, Flurgasse 4, Gallneukirchen
Oliver und Jakob Hametner, Amtshausstraße 9, Engerwitzdorf
Johannes Müller, Brunnenweg 9/5, Buchkirchen
Lukas Alexander Nußbaumer, Spattendorf 110, Gallneukirchen
Jakob Siegl, Kulmstraße 20, Gallneukirchen
Elia Leonardo Gallina, Engerwitzdorferstr. 37, Engerwitzdorf
Dominik Lehermayr, Gallusberg 11, Engerwitzdorf
Valentina Marie Krenn, Riedegg 7, Gallneukirchen
Michael Schmolmüller, Holzwiesen 32, Engerwitzdorf
Helene Aichberger, Oberweitrag 10, Altenberg
Paul Janik Heitzinger, Erlenweg 3, Engerwitzdorf
Rafael Levi Pernsteiner, Almesberg 79, Gallneukirchen
Ayoab Thomas Shahriari, Weikersdorf 7, Alberndorf
Mohammad Nikolaus Khosrawi, Linzerberg 45, Gallneukirchen
Sajaad Thomas Badri, Linzerberg 45, Gallneukirchen
Raana Elisabeth Ramezani, Weikersdorf 7, Alberndorf
Arselan Markus Fares, Linzerberg 45, Gallneukirchen
Julia Göweil, Obervisnitz 28, Wartberg ob der Aist
Miriam Mayr, Alte Straße 18, Gallneukirchen
Nele Putz, Gries 3c, Gallneukirchen
Begräbnisse
Johann Hintersteininger, Oberndorf 50, Gallneukirchen, im 91. Lj.
Mag. Dr. Wilhelm Mayrhofer, Engerwitzdorf 29, Engerwitzdorf, im 77. Lj.
Johann Landl, Lederergasse 11c, Gallneukirchen, im 63. Lj.
Franz Hinterkörner, Fichtenstraße 19, Gallneukirchen, im 90. Lj.
Manfred Lehner, Holzwiesen 7, Engerwitzdorf, im 58. Lj.
Margareta Stummer, Gaisbacherstraße 11, Gallneukirchen, im 96. Lj.
Josef Kralik, Blütenstraße 11, Gallneukirchen, im 79. Lj.
Friederika Preinfalk, Obere Dorfstraße 12, Unterweitersdorf, im 88. Lj.
Roland Voggeneder, Grasbach 1, Alberndorf, im 20. Lj.
Rosa Springer, Am Teich 4, Engerwitzdorf, im 78. Lj.
Josef Aistleitner, Trefflinger Allee 8, Engerwitzdorf, im 87. Lj.
Hermine Stingeder, Amberg 9, Engerwitzdorf, im 57. Lj.
Maria Lang, Kapellenweg 4, Gallneukirchen, im 78. Lj.
Pauline Kolberger, Bethlehemstraße 56-58, Linz, im 92. Lj.
Gottfried Forstner, Spattendorf 88, Alberndorf, im 82. Lj.
Friedrich Höller, Enzenhoferweg 10, Gallneukirchen, im 68. Lj.
Franz Weitersberger, Schmiedgassen 1, Engerwitzdorf, im 77. Lj.
Alois Schiffler, Burgfeld 7, Gallneukirchen, im 88. Lj.
Hermann Liedl, Holzweg 7, Engerwitzdorf, im 74. Lj.
Johann Hochmayr, Spattendorf 72, Gallneukirchen, im 77. Lj.
Ernestine Huebauer, Schulfeld 12, Gallneukirchen, im 86. Lj.
Anton Seyr, Kaminweg 2, Engerwitzdorf, im 67. Lj.
Franz Aistleitner, Untere Dorfstraße 26, Unterweitersdorf, im 78. Lj
Erna Mittmannsgruber, Dr. Renner-Straße 16, Gallneukirchen, im 87. Lj.
Maria Leeb, Spattendorf 86, Gallneukirchen, im 92. Lj.
Johann Ruckerbauer, Am Rothenbühl 30, Engerwitzdorf, im 93. Lj.
Hermine Pötscher, Tumbach 15, Gallneukirchen, im 81. Lj.
Johann Gusenbauer, Narzissenweg 6, Klendorf, Engerwitzdorf, im 90. Lj.
Anton Stöbich, Alpenblick 1, Unterweitersdorf, im 74. Lj.
Elfriede Hiesl, Am Sportplatz 1, Gallneukirchen, im 71. Lj.
Peter Tröbinger, Stelzhamerstraße 20, Gallneukirchen, im 76. Lj.
Werner Johannes Peterka, Dr. Renner-Str. 18, Gallneukirchen, im 82. Lj.
Karl Gruber, Lederergasse 4, Gallneukirchen, im 77. Lj.
Franz Bizourek, Reith 19, Engerwitzdorf, im 80. Lj.
Christina Heinrich, Schladauerweg 3, Engerwitzdorf, im 46. Lj.
Gallus BOTE
Nummer 231 · Februar 2017
Vorschau
Abschied
KIRCHENBEITRAGSBERATUNG
Pfarrzentrum St. Gallus
16. März 2017, 9.00 – 12.00 Uhr
und 13.00 – 16.00 Uhr.
Gallusbär
SPIEGEL-SPIELGRUPPE –
OFFENER TREFF
Beim
SPIEGEL­Treffpunkt
Gallneukirchen sind alle herzlich
willkommen!
Große und Kleine finden hier
Raum für Freundschaft und Be­
gegnung. Wir spielen, singen, tan­
zen, musizieren, massieren, laufen,
jausnen und entdecken so die Welt
spielerisch mit allen Sinnen.
Treffpunkt: Jeden Mittwoch und/
oder Freitag (außer Feiertage und
Ferien) von 9.30 – 11.00 Uhr im
Pfarrzentrum
Gallneukirchen
(Untergeschoß).
Trixi Schwarzenberger
Tel. 07235/66133
PFARRFLOHMARKT
16. und 17. September 2017
JUBEL-HOCHZEIT
Mit allen, die heuer 25, 50, 60
oder 65 Jahre verheiratet sind,
feiern wir am 1. Oktober 2017
um 10.00 Uhr gemeinsam die
Jubel-Hochzeit, zu der im Juni
persönlich eingeladen wird.
Ich bin NICHT da.für,
dass Mag. Jürgen Ehling das
Redaktionsteam verlässt.
EMMAUSGANG 2017
Thema:
„Helfen, dienen, schützen“
Im Rahmen des diesjährigen
Emmausganges am Sonntag, den
23. April 2017 (ab 15.00 Uhr), möch­
te die Katholische Männerbewe­
gung Gallneukirchen unter diesem
Thema den Kirchen, den öffentli­
chen Diensten, sozialen Einrichtun­
gen und freiwilligen Helfern unse­
rer Stadt die Gelegenheit geben, im
Rahmen eines besinnlichen Ganges
zu einschlägigen Orten dieser Ein­
richtungen über ihre Arbeit, ihren
Dienst an der Gemeinschaft und
über ihre Anliegen an die Bevölke­
rung öffentlich zu sprechen.
Mit dieser Aktion hofft die
KMB, in der Öffentlichkeit die gro­
ßen Leistungen dieser Einrichtun­
gen und den unermüdlichen Einsatz
ihrer Mitglieder ins Bewusstsein zu
rufen und zugleich die Bereitschaft
der Menschen in unseren Wohnge­
bieten für eine gedeihliche Zusam­
menarbeit zu stärken.
REDAKTIONSSCHLUSS
GALLUSBOTE
Ich bin aber da.für, dass wir
zu seinem Abschied ordentlich
DANKE sagen.
Lieber Jürgen,
im März 2000, GB Nr. 163,
hat sich ein Team für einen
neu gestalteten Gallusboten
vorgestellt. Wir kennen uns
seit damals, also schon siebzehn Jahre lang.
Seit Dezember 2008 bist du
Leiter des Gallusboten-Teams.
Im Namen der Redaktion
danke ich dir nun für die
lange Zeit, deine großartige
Arbeit, deine tollen Beiträge,
deine liebenswerte Art und
vieles mehr.
Vergelt’s Gott – und alles Gute
für die Zeit nach dem Gallusboten. Du wirst uns fehlen.
Der Gallusbär und
das Redaktions-Team
Sonntag, 28. Mai 2017
Gallus BOTE
Nummer 231 · Februar 2017
11
TERMINE
Mittwoch, 1. März
Aschermittwoch
Beginn der österlichen Bußzeit –
Fastenzeit
8.00 Uhr: Wort-Gottes-­Feier,
­Aschenkreuz – anschließend
Mitarbeiter­Innentreffen für den
­Familienfasttag, Gallus-Saal
19.00 Uhr: Wort-Gottes-Feier,
­Aschenkreuz
Musikalische Gestaltung
durch den Kirchenchor
Freitag, 3. März
19.30 Uhr: Weltgebetstag der Frauen,
Gallus-Saal
Sonntag, 5. März
1. Fastensonntag
10.00 Uhr: Weltgebetstag der Kinder,
Gallus-Saal
Freitag, 10. März
Familienfasttag
Sonntag, 12. März
2. Fastensonntag, Suppensonntag
Gestaltung der Gottesdienste
durch die KFB
10.00 Uhr: Kinderelement
in der S
­ akristei
Freitag, 17. März
19.00 Uhr: Trauerandacht
Sonntag, 19. März
3. Fastensonntag
Pfarrgemeinderatswahl
Ostern 2017
Donnerstag, 13. April
Gründonnerstag
16.00 Uhr: Kinderliturgie
19.30 Uhr: Abendmahlfeier
Musikalische Gestaltung
durch den Kirchenchor
Freitag, 14. April
Karfreitag
10.00 Uhr: Kinderliturgie,
Pfarrkirche
10.00 Uhr: Kinderliturgie,
Unterweitersdorf
15.00 Uhr: Karfreitagsliturgie
Musikalische Gestaltung
durch den Kirchenchor
Samstag, 15. April
Karsamstag
7.30 Uhr: Gebet vor dem Grab
20.30 Uhr: Osternachtsfeier
Musikalische Gestaltung
durch den Kirchenchor
TV-Übertragung im Info-Kanal
der Fa. Schaffelhofer
Sonntag, 16. April
Ostersonntag
  8.00 Uhr: Messfeier
10.00 Uhr: Messfeier
Musikalische Gestaltung
durch den Kirchenchor
TV-Übertragung im Info-Kanal
der Fa. Schaffelhofer
10.00 Uhr: Kindergottesdienst,
Gallus-Saal
Sonntag, 26. März
4. Fastensonntag (Laetare)
Liebstattsonntag
Dienstag, 28. März
19.00 Uhr: Bußfeier
Montag, 17. April
Ostermontag
  8.00 Uhr: Wort-Gottes-Feier
10.00 Uhr: Messfeier
5. Fastensonntag
15.00 Uhr: Krankensalbungs­gottesdienst
Sonntag, 9. April
Palmsonntag
8.30 Uhr: Messfeier, Musikalische
Gestaltung durch den Kirchenchor
9.30 Uhr: Wortgottesdienst mit Seg­
nung der Palmbuschen am Pfarrplatz;
anschließend Eucharistiefeier
OSTER-TERMINE siehe Mittelspalte
Sonntag, 23. April
Caritas-HaussammlerInnen-Start
9.30 Uhr: Feuerwehrmesse,
Unterweitersdorf
15.00 Uhr: Politischer Emmausgang
Sonntag, 30. April
10.00 Uhr: Festmesse 150 Jahre
­Kameradschaftsbund, Marktplatz
1. Bitttag für die Landwirtschaft
19.00 Uhr: Bittprozession und
anschließend Bittgottesdienst
Dienstag, 23. Mai
2. Bitttag für Arbeit und Bildung
  8.00 Uhr: keine Messfeier
19.30 Uhr: Bittprozession zu einem
Betrieb und Bittgottesdienst, KAB
Mittwoch, 24. Mai
3. Bitttag
19.00 Uhr: Abgang Bittprozession
­Spattendorf, Messfeier bei der Kapelle
„Maria im Föhrenwald“
Donnerstag, 25. Mai
Christi Himmelfahrt
  8.00 Uhr: Messfeier
10.00 Uhr: Messfeier
Freitag, 26. Mai bis Samstag, 3. Juni
Pfingstnovene
Jeweils 30 Minuten vor den Gottes­
diensten, an den Samstagen um
8.00 Uhr im Rahmen der Laudes
Sonntag, 28. Mai
8.00 Uhr: Messfeier
9.30 Uhr: Gottesdienst, Unterweitersdorf
10.00 Uhr: Messfeier
10.00 Uhr: Kindergottesdienst,
Gallus-Saal
Sonntag, 4. Juni
Pfingsten
  8.00 Uhr: Messfeier
10.00 Uhr: Messfeier
Musikalische Gestaltung Kirchenchor
Montag, 5. Juni
Pfingstmontag
  8.00 Uhr: Messfeier
10.00 Uhr: Wort-Gottes-Feier
Samstag, 10. Juni
8.30 Uhr: Firmung mit Kanonikus OStR.
Sonntag, 2. April
Donnerstag, 6. April
Montag, 22. Mai
Sonntag, 7. Mai
10.00 Uhr: Messfeier, Jungscharaufnahme
10.00 Uhr: Feuerwehrmesse,
Schmiedgassen
Samstag, 13. Mai
10.00 Uhr: Erstkommunion
VS Schweinbach
Dr. Christoph Baumgartinger und
­Kanonikus Mag. Klaus Dopler
11.00 Uhr: Firmung mit Kanonikus
OStR. Dr. Christoph Baumgartinger und
­Kanonikus Mag. Klaus Dopler
Sonntag, 11. Juni
Vatertag
Gestaltung der Gottesdienste
durch die KMB
Donnerstag, 15. Juni
Sonntag, 14. Mai
Muttertag
10.00 Uhr: Erstkommunion
Martin Boos-Schule Gallneukirchen
Fronleichnam
8.30 Uhr: Messfeier, anschl. Prozession
Musikalische Gestaltung durch den
­Kirchenchor
Samstag, 20. Mai
Sonntag, 18. Juni
10.00 Uhr: Erstkommunion
10.00 Uhr: Kinderelement
Sonntag, 21. Mai
Sonntag, 25. Juni
10.00 Uhr: Erstkommunion
10.00 Uhr: Kindergottesdienst
VS I und VS II Gallneukirchen
VS Unterweitersdorf
Gallus BOTE
Nummer 231 · Februar 2017
in der Sakristei
mit Handpuppe Maxl, Pfarrkirche