Rosarotes Chaos Filmriss im Februar „Vielschichtige

EN-KREIS
21. Jahrgang | Nr. 5 | 4.2.2017
Gesamtauflage in Hagen, EN-Kreis, Iserlohn, Schwerte über 375.000
SAMSTAG
HEUTE BEI UNS IM INNENTEIL:
Tierischer EN-Kreis | Sprungbrett Karriere | Verlosung „Tape-Face“
TOTAL LOKAL
Bürgergespräche
Schwelm. Der heimische
SPD-Bundestagsabgeordnete René Röspel und der
SPD-Landtagsabgeordnete
Prof. Rainer Bovermann laden die Bürger am Dienstag,
7. Februar, von 16.30 bis
17.30 Uhr zu einer Sprechstunde in das Wahlkreisbüro in Schwelm, Hauptstraße
6 a, ein. Eine Anmeldung
ist zwar nicht erforderlich,
kann aber helfen, Wartezeiten zu vermeiden.
Wer spezielle Fragen hat,
sollte sein Anliegen unter
der Tel. 02331 / 919458
(Röspel) oder 02324 /
202824 (Bovermann) ankündigen, damit sich die
Abgeordneten entsprechend
vorbereiten können.
Während der Sprechstunde am Dienstag sind René
Röspel und Rainer Bovermann unter Tel. 02336 /
4712252 zu erreichen.
Infos zum
Schulstart
Gevelsberg. Der Wechsel
von der Kita in die Schule
lässt bei Eltern Fragen aufkommen: Was sollte mein
Kind wissen und können
zum Schulstart? Welche
Sozialkompetenzen
sind
wichtig? Muss mein Kind
alle Buchstaben kennen
oder sogar lesen können?
Wann macht eine vorzeitige Einschulung Sinn? Ein
Themennachmittag rund
um den Schulstart wird am
Dienstag, 7. Februar, von
14.30 bis 16.45 Uhr mit der
Referentin Uta Hanken im
Katholischen Familienzentrum Kita St. Engelbert,
Rosendahler Straße 8 in
Gevelsberg, angeboten.
Während des Informationsnachmittags wird eine kostenlose Kinderbetreuung
angeboten. Anmeldungen
nimmt das Familienzentrum St. Engelbert ab sofort
unter Tel. 02332 / 4271 entgegen.
Grundlagen
des
Smartphones
EN-Kreis. Die Evangelische Erwachsenenbildung
Ennepe-Ruhr bietet einen
Einführungskurs in die
Nutzung des I-Phones an.
In diesem Kurs werden die
Grundlagen vermittelt. Der
Kurs findet zweimal montags jeweils von 15 bis 18
Uhr am 27. Februar und 6.
März im Computerstudio
Schwelm, Potthoffstraße 40,
statt. Die Kursleitung übernimmt Marek Schirmer.
„Vielschichtige Kunst“
Filmriss im Februar
Kreative Frauen im Bürgerhaus
Buntes Programm für alle
Regina Potarczyk (l.) von der Stadt Gevelsberg blickt der Ausstellungseröffnung im Bürgerhaus in Gevelsberg mit großer Freude entgegen. Am Sonntag, 19. Februar, stellen sieben talentierte Künstlerinnen ihre Werke dort aus: Beate John (2.v.l.), Stefanie Hogrebe, Angela
Rzoska, Annette Jellinghaus und Sabine Yilmaz. Es fehlen Andrea Otto-Erley und Brigitta
Koßmann.
(Foto: Lara Zeitel)
Gevelsberg. (lz) Kunst öffentlich zugänglich und erfahrbar machen – unter diesem
Motto steht die Ausstellung
der sieben Künstlerinnen, die
am Sonntag, 19. Februar, um
15 Uhr im Bürgerhaus „Alte
Johanniskirche“, ihre Werke
vorstellen und dort bis zum 30.
April präsentieren.
Durch und durch
vielschichtig
Die Ausstellung nennt sich
„Vielschichtig“ – und dieser
Titel scheint auf die Werke
ebenso genau zuzutreffen wie
auch auf die kreativen Köpfe,
die sie erschaffen haben. „Vielschichtig bedeutet hier, über
die eigenen Grenzen und auch
Wenn Traurigkeit
zur Krankheit wird
die Grenzen der Kunst hinauszugehen“, erklärt Regina Potarczyk von der Stadt Gevelsberg, die der Eröffnung bereits
freudig entgegen fiebert.
Und wer verbirgt sich hinter
den sieben Gesichtern, die ab
dem 19. Februar Einblicke
in ihre sehr private Welt der
Kunst gewähren? Weiter S. 8.
Gevelsberg. (saz/Red.) Der
Februar bringt für die Besucher
des Filmriss-Kinos in Gevelsberg, Rosendahler Straße 18,
ein vielfältiges Programm mit
sich, bei dem für jeden etwas
dabei sein sollte. Neben dem
„Tagesgeschäft“ Kino wird es
auch auf der Bühne wieder lebendig.
Bühnenprogramm
Und das direkt an diesem Wochenende: Am Samstag, 4. Februar, um 19.30 Uhr und Sonntag, 5. Februar, 18 Uhr gastiert
das Schwelmer Amateurtheater im Filmriss. Im Gepäck
haben sie „Und ewig rauschen
die Gelder“, eine Neu-Inszenierung nach Michael Cooneys
Verwirr- und Verwandlungsspiel. Es geht um verlorene
Ersparnisse, finanzielle Einbußen, Einfallsreichtum und den
Prüfer vom Sozialamt, der die
Verwechslungskomödie dann
so richtig in Schwung bringt.
Bühnenprogramm für die
Kleinen gibt es am Sonntag, 12. Februar, wenn das
Mimiky-Figurentheater „Ben
und der kleinste Drache der
Welt“ auf die Bühne bringen.
Der Held des Stücks, Ben,
schwärmt von edlen Rittern
und gefährlichen Drachen.
Eines Nachts schrumpft er auf
die Größe einer Maus und begegnet Dragomir, einem win-
Aus der Psychiatrie in die sommerliche Toskana geht es für
Beatrice (Valeria Bruni Tedeschi) in der Tragikomödie „Die
Überglücklichen“.
(Foto: Filmriss)
zigen Drachen, der aus Bens
Buch geschlüpft kommt.
Selbstironie für alle gibt es
im neuen Kabarettprogramm
von René Steinberg. „Irres ist
menschlich“ heißt dieses und
ist am Samstag, 18. Februar,
Rosarotes Chaos
SonnTalk – Von Claudia Eckhoff
Depression: Telefon-Rat
Das Wochenkurier-Lesertelefon zum Thema Depression ist
am Donnerstag, 9. Februar, von 13.30 bis 17.30 Uhr gebührenfrei geschaltet. Die Experten informieren Betroffene vertraulich und auf Wunsch natürlich auch anonym.
(Foto: Paolese/Fotolia)
Hagen.
(Red.)
Bleierne
Schwermut, völlige Antriebslosigkeit und eine tiefe Traurigkeit, die einfach nicht verschwinden will – für Millionen
von Menschen in Deutschland
ist dieses Lebensgefühl Alltag.
Ohne Hilfe von außen besteht
für sie häufig keine Möglichkeit, dem negativen Kreislauf
des Grübelns zu entkommen
und neue Hoffnung zu schöpfen. Wer an einer Depression
leidet, braucht daher schnellstmöglich Zugang zu einer geeigneten Therapie, um nicht
weiter in die Verzweiflung
abzugleiten. Doch woran er-
kenne ich als Betroffener, ob
ich an einer Depression leide?
Welche Möglichkeiten der Behandlung gibt es heute? Wie
und wo erhalte ich schnelle
Hilfe? Und wie überstehe ich
die oft monatelangen Wartezeiten auf einen Therapieplatz?
Dazu informieren Experten am
Lesertelefon.
Niedergeschlagen
oder depressiv?
Für Betroffene selbst ist es oft
schwer zu beurteilen, ob sie
tatsächlich an einer behandlungs-bedürftigen Depression
erkrankt sind.
Lesen Sie weiter auf Seite 10.
um 19.30 Uhr im Filmriss zu
sehen. Im Mittelpunkt steht die
Frage: „Was ist der Mensch?“.
Filme
Großes Kino steht bereits in
der kommenden Woche an.
Lesen Sie weiter auf Seite 3.
Tageszulassungs-Angebot
Ein Mann sieht rot? – Ach was!
Für Michael Schuster (Name
von der Redaktion geändert)
ist die Steigerung von Rot
längst Rosa. Er liegt seit Wochen mit seinem Telefonanbieter wenig rosig über Kreuz. Telefonisch herrscht bei ihm der
Notstand. Der sonst gutmütige
Mann führt einen Lebensmittelmarkt und stürzt sich Tag für
Tag gern in seine Arbeit.
Aber: In seinem riesigen Markt
ist so einiges telemäßig vernetzt. Leergut-Station, Fernabfrage, Alarmanlage, das
Telefon, die E-Mails, das interne Intranet mit Zugang zum
Zentralrechner – überall ist
„Hängen im Schacht“, zumal
irgendwie alles unselig zusammenzuhängen scheint.
Seit Schuster benachrichtigt
wurde, dass sein Telefonanbieter nun „Plattformen umstellen“ müsse, ist jedenfalls
mächtig Chaos angesagt. Internet gibt es gerade gar nicht.
Dafür „rauchen“ viele reinkommende Telefongespräche
nach wenigen Sätzen weg.
Stattdessen piept dann die
Büro-Alarmanlage
hektisch
auf, wahrscheinlich, weil sie
Sabotage wittert. Geschätzte
fünfzig Mal am Tag passiert
das und Schuster findet dies
gar nicht zum Piepen. Seit
Tagen ist er, der sonst einfach
immer da ist, kaum noch im
Laden. Er hat seinen Rechner
abgebaut und zuhause installiert. Von dort aus versucht er
nun – so gut es geht – sein Unternehmen zu führen. Mittlerweile sei immerhin der Fehler,
an dem alles liegt, erkannt, hat
ihm der Telefonanbieter gemeldet. Behoben ist er davon
aber noch lange nicht.
„Wir haben Licht, wir haben Heizung – was wollen
wir eigentlich noch mehr?“,
versucht es das tapfere Schusterlein mit Humor. Aber ach:
Jetzt stehen auch noch die Gehaltszahlungen an die vielen
Mitarbeiter an. Und – jawoll
– auch das hängt am Tele-Kabel! Die Idee, er könne doch
als Markt-Chef seine Leute mit
Naturalien bezahlen und jeden
einfach ein Regal leerräumen
lassen, findet er nicht zündend.
Apropos zünden: Wenn seine
Leute ihr Geld nicht kriegen,
sieht er vor Wut eher die Geschäftsstelle des Telefonanbieters in Flammen aufgehen.
Lieber Herr Schuster, halten
Sie durch. Alles wird gut, irgendwie, irgendwo, irgendwann. Bis dahin: Schönen
Sonntag.
So schnell
kann man sparen.
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Temperaturkontrolle, Leder-Stoff-Polsterung,
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Abbildung zeigt Wunschausstattung gegen Mehrpreis.
Kraftstoffverbrauch (in l/100 km nach VO (EG) 715/2007
und VO (EG) 692/2008 in der jeweils geltenden Fassung):
Ford Kuga: 7,8 (innerorts), 5,3 (außerorts), 6,2 (kombiniert);
CO2-Emissionen: 143 g/km (kombiniert).
1
Gilt für Privatkunden. Gilt für einen Ford Kuga Titanium 1,5-l-EcoBoostBenzinmotor 110 kW (150 PS) (Start-Stopp-System) (Frontantrieb). EZ
26.10.2016. Die Herstellergarantie hat am Tag der Erstzulassung begonnen.
2
Gegenüber eines vergleichbar ausgestatteten Modells ohne Tageszulassung.
2
TERMINE
Ennepe-Ruhr · Tel.: 02332 75879-0
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Whitney - One Moment In Time –
The Tribute Concert
21.04.2017 Haus Ennepetal
Der Kult um die charismatische Entertainerin und Pop-Legende geht weiter!
Auch Jahre nach ihrem Tod gehören
Whitney Houston und ihr musikalisches Erbe zum Besten, was amerikanische Popmusik jemals hervorgebracht hat. Das Tribute-Concert „One
Moment In Time“ bietet allen Fans
die Gelegenheit, die größten Hits der
Pop-Diva noch einmal „live“ zu erleben – ganz so, als stünde Whitney
selbst auf der Bühne!
Nya King ist die Protagonistin der Show
und weltweit eine der besten WhitneyInterpretinnen überhaupt. „Whitney
INSVALENT
SPECIAL
Houstons Stimme, ihre unglaubliche
Energie und Ausstrahlung haben mich
schon seit meiner frühen Kindheit
fasziniert“ sagt Nya King und präsentiert dem Publikum allabendlich eine
First-Class-Performance. „One Moment In Time“ erinnert energiegeladen und auf geradezu atemberaubend
authentische Art und Weise an Whitney`s musikalischen Werdegang und
ihre unzähligen Hits. Begleitet wird die
in Zimbabwe geborene und jetzt in
London lebende Nya King von einer
herausragenden Liveband, Chor und
Dancecrew. Multimediashow und eine
originalgetreue Lichtshow machen dieses Tribute schon jetzt zu einem absoluten Highlight des Konzertjahres 2017.
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Diese Aktionstickets sind ausschließlich telefonisch buchbar unter 0365-54 81 830
mit Stichwort: Valentinstag. *Diese Aktion gilt einschließlich bis 14.02.2017 und ist
kombinierbar mit weiteren Rabatten (Kinder, Gruppen, Begleitpersonen)
Samstag, 4. Februar
Leo-Theater
Ennepetal
Gasstr. 10: 20:00 Uhr, „Arsen
und Spitzenhäubchen“, Komödie
Filmriss-Kino
Gevelsberg
Rosendahler Str. 18: 19:30
Uhr, „Und ewig rauschen
die Gelder“, Aufführung des
Schwelmer Amateurtheaters
„Klutert & Freizeit“ Ennepetal Mehrzwecksaal im Haus
Ennepetal, Gasstr. 10: 10:0014:00 Uhr, Ranzenparty
MGV Concordia 1892 Gevelsberg Erlöserkirche, Elberfelder Str. 16: 16:00 Uhr, Jubiläumskonzert
JZ Haßlinghausen Geschwister-Scholl-Str. 8: 10:00-11:00
Uhr, Fitnessangebot für Frauen
Zentrum für Kirche und
Kultur Gevelsberg Südstr. 8:
09:00-16:00 Uhr, „Warm und
Trocken“, Trödelmarkt
Förderverein der Kita St.
Engelbert Kirche St. Engelbert, Rosendahler Str. 4-6:
10:00-16:00 Uhr, „Markt der
schönen Dinge“ zugunsten des
Kinderhospizes Emmaus
Landsmannschaft Schlesien
Schwelm
CDU-Geschäfts-
stelle, August-Bendler-Straße
Schwelm: 14:30 Uhr, Jahreshauptversammlung; Infos: Tel.
02336-81316
Sonntag, 5. Februar
Leo-Theater
Ennepetal
Gasstr. 10: 11:00 Uhr, „Arsen
und Spitzenhäubchen“, Aufführung mit Frühstücksbüffet;
15:00 Uhr, „Arsen und Spitzenhäubchen“, Aufführung mit
Kaffee und Kuchen
Filmriss-Kino
Gevelsberg
Rosendahler Str. 18: 18:00
Uhr, „Und ewig rauschen
die Gelder“, Aufführung des
Schwelmer Amateurtheaters
Haus Martfeld Schwelm
Martfeld 1: 11:30 Uhr, „Matinée am Sonntag“
Fairtrade-Gruppe
Sprockhövel „Café Z“, Mittelstr.
9: 15:00 Uhr, „KaffeeSatz
– Musik und Texte über ein
heißes Getränk“; Anmeld.: Tel.
02339-9291030
Gemeindezentrum Silschede
Kirchstr. 8: 14:30-17:00 Uhr,
Kirchcafé
Montag, 6. Februar
Apotheken
Notdienst 2017
Samstag,
04. Februar
Rosen-Apotheke
Hauptstr. 37 • Sprockhövel
Tel. 0 23 24 - 7 30 21
Sonntag,
05. Februar
Apotheke im Marktkauf
Kölner Str. 313 • Ennepetal (Oelkinghausen)
Tel. 0 23 33 - 6 09 60 60
Montag,
06. Februar
Fuchs-Apotheke
Voerder Str. 39 • Ennepetal
Tel. 0 23 33 - 6 01 21 13
Dienstag,
07. Februar
Schnellmark-Apotheke
Hagener Str. 152 • Gevelsberg
Tel. 0 23 32 - 6 02 61
Mittwoch,
08. Februar
Fortuna-Apotheke
Voerder Str. 68 • Ennepetal
Tel. 0 23 33 - 7 16 01
Donnerstag,
09. Februar
Linden-Apotheke
Berchemallee 122 • Gevelsberg (Berge)
Tel. 0 23 32 - 6 06 90
Freitag,
10. Februar
Klutert-Apotheke
Voerder Str. 65 • Ept.-Milspe
Tel. 0 23 33 - 7 92 66 85
An Wochenenden, Feiertagen und Mittwoch-Nachmittagen:
Ärztlicher Notdienst
Ennepetal, Gevelsberg, Schwelm: Notfallpraxis am Helios Klinikum
Dr.-Moeller-Straße 15, Schwelm, samstags, sonntags
und feiertags 9.00 - 13.00 und 15.00 - 21.00 Uhr
Krankenanstalten
Helios-Klinikum Schwelm Tel. 0 23 36 - 48-0
Zahnarzt Hotline
Tel. 0 23 36 - 44 22 44
Notrufe
Polizei 110 / Feuerwehr 112
Der Wechsel im Notdienst erfolgt täglich um 9.00 Uhr.
Filmriss-Kino
Gevelsberg
Rosendahler Str. 18: 19:30
Uhr, „Die Überglücklichen“,
Tragikomödie
AG der Freien Wohlfahrtspflege Schwelm Paulus-Gemeindehaus, Oberloh 14:
15:00 Uhr, „Rund um die Drei
Zinnen“, Montagsrunde
Behindertenbeirat Schwelm
Ve r w a l t u n g s g e b ä u d e ,
Moltkestr. 24: 16:00-17:00
Uhr, Sprechstunde
Stadt Gevelsberg Rathaus,
Sitzungsraum
2:
13:0016:00 Uhr, Fördermittel- und
Existenzgründungsberatung;
Anmeld.: Tel. 02332-771172
o. [email protected]
Hallenbad Schwelm Mittelstr.
33: 14:30-16:00 Uhr, Seniorenschwimmen
TuS Hiddinghausen Jahnstr. 6: 17:00-18:15 Uhr, Kinderturnen von 3 bis 7 Jahre
(Turnhalle); 17:30-18:30 Uhr,
Gymnastik bei Bewegungseinschränkung (Awo-Begegnungsstätte);
18:30-20:00
Uhr, „Rücken Aktiv 50plus“
(Turnhalle), 20:00-22:00 Uhr,
Aerobic/Fitness für Frauen
(Turnhalle); Infos: Tel. 023399294676
JZ Haßlinghausen Geschwister-Scholl-Str. 8: 18:00-19:00
Uhr sowie 19:15-20:15 Uhr,
Yoga für Jugendliche und Erwachsene
JZ „AS“ Niedersprockhövel Eickerstr. 23: 12:30-13:30
Uhr, Schülerstation in der Mathilde-Anneke-Schule; 16:0018:00 Uhr, Schüler- und Jugendcafé
Dienstag, 7. Februar
Filmriss-Kino
Gevelsberg
Rosendahler Str. 18: 20:00
Uhr, „Die Überglücklichen“,
Tragikomödie
Ev.
Erwachsenenbildung
Schwelm
Computer-Studio
Schwelm: 16:00-19:00 Uhr,
„Umstieg auf Windows 10“,
Start eines Computerkurses;
Anmeld.: Tel. 02336-400344
Kath. Familienzentrum Kita
St. Engelbert Gevelsberg Rosendahler Str. 8: 14:30-16:45
Uhr, „So gelingt der Schulstart“, Themennachmittag; Anmeld.: Tel. 02332-4271
Ennepe-Ruhr-Kreis Alzheimer-Gesellschaft Hattingen,
Oststr. 1: 14:30-16:00 Uhr,
ärztliche Gedächtnissprechstunde; Anmeld.: Tel. 02324685620
Stadt Ennepetal Mehrgenerationenhaus, Gasstr. 10:
15:00-17:00 Uhr, Pflegeberatungssprechstunde; Anmeld.:
02333-979193
TuS Hiddinghausen Turnhalle, Jahnstr. 6: 16:00-17:15
Uhr,
Eltern-und-Kind-Turnen (sobald die Kinder laufen
können); Infos: Tel. 023399294676
Städt. Musikverein Gevelsberg Aula Vogelsang, Am
Schultenhof 1: 19:30 Uhr,
Probe
Awo Hiddinghausen Gaststätte „Saloniki“ Gevelsberg,
Haßlinghauser Str. 97: 17:00
Uhr, Kegeln mit den „Lustigen
Strickstrümpfen“
JZ Haßlinghausen Geschwister-Scholl-Str. 8: 16:00-18:00
Uhr, Spieletreff; 16:00-18:00
Uhr, Bastelangebot für Kinder
(SG Soziales und Integration);
17:00-19:00 Uhr, Linedance für Anfänger; 16:00-18:00
Uhr, Jugendcafé
JZ „AS“ Niedersprockhövel Eickerstr. 23: 12:30-13:30
Uhr, Schülerstation in der
Mathilde-Anneke-Schule;
16:00-19:00 Uhr, Spieltreff;
16:00-20:00 Uhr, Schüler- und
Jugendcafé; 17:00-18:30 Uhr,
Fotostory-Projekt für Kinder
und Jugendliche
Mittwoch, 8. Februar
Filmriss-Kino
Gevelsberg
Rosendahler Str. 18: 19:30
Uhr, „Die Überglücklichen“,
Tragikomödie
Städt. Gymnasium Gevelsberg Aula, Ochsenkamp 100:
19:30 Uhr, „Currywurst mit
Pommes“, Aufführung der
Theater-AG der Stufen 9 bis
Q2
Ökumenisches Hospiz Emmaus Gevelsberg Hospizzentrum, Hagener Str. 339:
09:30 Uhr, Beratung zur Patientenverfügung; Anmeld.: Tel.
02332-61021 o. E-Mail hospiz.
[email protected]
Awo Familienzentrum Kaltenhof Gevelsberg Kaltenhof
2: 19:30-21:45 Uhr, „Wie werden Eltern ein Dreamteam?“,
Infoveranstaltung; Anmeld.:
Tel. 02332-50311
Stadt Schwelm Sitzungssaal
des Rathauses, Hauptstr. 14:
18:00 Uhr, „Duales Ausbildungssystem und der Weg in
eine Ausbildung“, Infoveranstaltung für Flüchtlinge und
Ehrenamtliche; Infos: 02336801305
Dorf am Hagebölling Gevelsberg Am Hagebölling 1:
15:00 Uhr, Tanztee im Café
mit Gustav Dobrowolski
Koordinierungsstelle Flüchtlingsunterstützung Sprockhövel Kortenstr. 23: 09:0012:00 Uhr, Sprechstunde
Stadt Sprockhövel Mittelstr.
61, Haßlinghausen: 09:30 Uhr,
gemeinsames Frühstück mit
Geflüchteten
Ev. Gemeinde Gevelsberg
Gemeindesaal, Sudfeldstr. 14:
12:00-13:00 Uhr, offener Mittagstisch
Seniorenbüro Sprockhövel
Begegnungsstätte
Niederstüter, Gedulderweg 80: 14:00
Uhr, Senioren-Preisskat
Awo Hiddinghausen Bürgerbegegnungsstätte, Jahnstr. 6:
16:00 Uhr, „Komm und mach
mit“
JZ Haßlinghausen Geschwister-Scholl-Str. 8: 15:00-18:00
Uhr, Kinder basteln Masken;
16:30-17:30 Uhr sowie 17:3018:30 Uhr, Schach für Kinder ab 6 Jahre; 18:30-19:30
Uhr, Schach für Jung und Alt;
17:00-19:00 Uhr, Linedance
für Fortgeschrittene; 18:0019:30 Uhr, Hallenfußball ab
15 Jahre (in der Sporthalle);
16:00-20:00 Uhr, Jugendcafé
JZ „AS“ Niedersprockhövel Eickerstr. 23: 12:3013:30 Uhr, Schülerstation in
der Mathilde-Anneke-Schule; 13:30-15:30 Uhr, Zeitungs-AG in Kooperation mit
der Mathilde-Anneke-Schule;
16:00-18:00 Uhr, Kochtreff;
16:00-19:00 Uhr, Spieletreff;
16:00-20:00 Uhr, Schüler- und
Jugendcafé
Donnerstag, 9. Februar
Filmriss-Kino
Gevelsberg
Rosendahler Str. 18: 19:30
Uhr, „Plötzlich Papa“, Komödie
Städt. Gymnasium Gevelsberg Aula, Ochsenkamp 100:
19:30 Uhr, „Currywurst mit
Pommes“, Aufführung der
Theater-AG der Stufen 9 bis
Q2
Ev. Kirchengemeinde Gevelsberg Sakristei der Erlöserkirche, Elberfelder Str. 16:
17:30-18:30 Uhr, offene Seel-
4. Februar 2017
sorge
Koordinierungsstelle Flüchtlingsunterstützung Sprockhövel Kortenstr. 23: 14:0016:00 Uhr, Sprechstunde
Alzheimer-Gesellschaft Hattingen und Sprockhövel Osstr. 1 in Hattingen: 17:00 Uhr,
„Trauerwege“, Trauerbegleitung; Infos: 02324-685620
TuS Hiddinghausen Turnhalle Hiddinghausen, Jahnstr. 6:
17:00-18:15 Uhr, Geräteturnen ab 6 Jahre; 18:45-19:45
Uhr, „Fit und Aktiv – Gesundes Fitnesstraining“; 20:0022:00 Uhr, Volleyball – Hobby
Herren; Turnraum ev. Kindergarten Hiddinghausen, Langenbruchstr. 7a: 18:30-19:30
Uhr, Yoga; Infos: Tel. 023399294676
JZ Haßlinghausen Geschwister-Scholl-Str.
8:
09:3011:00 Uhr, Konversationskurs
(Flüchtlingshilfe); 15:00-16:15
Uhr, Spielen und Singen mit
der Playstation; 16:30-18:00
Uhr, Bewegungsspiele für Kinder in der Sporthalle; 16:0020:00 Uhr, Jugendcafé
JZ „AS“ Niedersprockhövel Eickerstr. 23: 12:3013:30 Uhr, Schülerstation in
der Mathilde-Anneke-Schule; 13:30-15:30 Uhr, Mädchen-AG in Kooperation mit
der Mathilde-Anneke-Schule;
16:30-18:00 Uhr, Kreativtreff;
16:00-19:00 Uhr, Spieletreff;
16:00-20:00 Uhr, Schüler- und
Jugendcafé mit PS-3-FußballLiga; 18:00-19:30 Uhr, Sport
für Jugendliche
Freitag, 10. Februar
Leo-Theater
Ennepetal
Gasstr. 10: 20:00 Uhr, „Tape
Face“, Comedy
Filmriss-Kino
Gevelsberg
Rosendahler Str. 18: 19:30
Uhr, „Plötzlich Papa“, Komödie
TuS Hiddinghausen Turnhalle Hiddinghausen, Jahnstr.
6: 15:30-16:30 Uhr, Kids am
Ball (ab 4 Jahre); 16:45-18:15
Uhr, Aikido (Kinder, Jugend,
Anfänger, ab 8 Jahre); 18:1519:30 Uhr, Aikido (Fortgeschrittene); 20:00-22:00 Uhr,
Prellball-Hobbyrunde; Infos:
Tel. 02339-9294676
JZ Haßlinghausen Geschwister-Scholl-Str. 8: 14:00-16:00
Uhr, Krabbelgruppe für Kleinkinder
(Flüchtlingshilfe);
15:00-18:00 Uhr, „Kochlöffel“, Kochen für Kids; 18:3020:00 Uhr, Bollywood-Tanz
(10 bis 14 Jahre); 16:00-20:00
Uhr, Jugendcafé
JZ „AS“ Niedersprockhövel Eickerstr. 23: 12:30-13:30
Uhr, Schülerstation in der Mathilde-Anneke-Schule; 16:0017:00 Uhr, Sport für Kids;
16:00-19:00 Uhr, Spieletreff;
16:00-20:00 Uhr, Schüler- und
Jugendcafé
Samstag, 11. Februar
Johnnys
Hopfengarten
Schwelm Kaiserstr. 25a: 20:00
Uhr „Hogakustix“, Konzert mit
Daniel Hinzmann, „Mütze Liedermacher“ und „2 Gramm“
Bürgerhaus Alte Johanneskirche Gevelsberg Uferstr. 3:
20:00 Uhr, „Frederic Hormuth:
Halt die Klappe – wir müssen reden!“, Kabarett; Infos
und Kartenreservierung: Tel.
02332-662691 sowie regina.
portarczyk@stadtgevelsberg.
de
Feuerwehrverein des Löschzugs
Niedersprockhövel
Feuerwehrhaus, Hauptstr. 6b:
18:00 Uhr, „Februar in Flammen“
VHS EN-Süd Bürgerzentrum
Gevelsberg, Mittelstr. 86-88:
10:00-15:00 Uhr, „Vertiefung
der Gewaltfreien Kommunikation“,
Wochenendseminar (Kurs 4105G); Anmeld.:
[email protected];
Bürgerhaus
Sprockhövel,
Hauptstr. 6: 10:00-16:00 Uhr,
„Powertex – Modellieren in
neuer Technik“; Anmeld.: la@
vhs-en-sued.de
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Es gilt die Preisliste Nr. 33
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Hagen (mittwochs u. samstags): jeweils 120.000,
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Ennepe-Ruhr: 45.060 (alle nur samstags)
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Valetta: Flüchtlinge
Im ersten Halbjahr 2017
liegt der EU-Vorsitz in den
Händen von Malta. Deshalb trafen sich die EU-Regierungschefs am Freitag
in der Hauptstadt der Mittelmeer-Republik, Valetta.
Diskutiert wurde insbesondere wieder über das Thema
Flüchtlinge.
Russland: Sanktionen
Der neue US-Präsident Donald Trump steht nun doch
zu den Sanktionen gegen
Russland. Noch im Wahlkampf hatte er angekündigt,
das Verhalten des Westens
gegenüber Putin hinterfragen
zu wollen. Jetzt verdeutlichte die US-Botschafterin bei
der UNO, ihr Präsident wolle die Beschränkungen beibehalten, „bis Russland die
Kontrolle über die Halbinsel
Krim an die Ukraine zurückgegeben hat“. Auch ansonsten zeigen sich die Vereinigten Staaten besorgt über
die momentane Entwicklung
in der Ukraine – von einem
Frieden im Osten des Landes
ist man wieder weit entfernt.
Washington: Gabriel
Der erst vor wenigen Tagen
vom amerikanischen Kongress bestätigte neue US-Außenminister Tillerson durfte
als ersten Gast einen weiteren Neuling empfangen: den
deutschen
Außenminister
Sigmar Gabriel (Nachfolger
von Steinmeier). Die beiden
Minister waren sich darin einig, dass der NATO eine zentrale Rolle bei der Wahrung
des Friedens auf der Nordhalbkugel zukommt.
Berlin: SPD-Höhenflug
Wie die Umfragen für den
ARD-Deutschlandtrend ergeben haben, befindet sich
die SPD mit ihrem neuen
Kanzlerkandidaten Martin
Schulz auf dem Höhenflug.
Käme es derzeit zu einer Direktwahl zwischen Schulz
und Kanzlerin Merkel, hätte
der SPD-Mann tatsächlich
die Nase vorn – mit 50 zu
34 Prozent. Auch die SPD
könnte sich momentan über
deutlich mehr Stimmen freuen als in den vergangenen
Monaten – zu Rot-Rot-Grün
würde es im Bundestag dennoch nicht reichen, da auch
die FDP mit ihrem Wiedereinzug rechnen könnte.
Ein weiteres Ergebnis der
Umfrage: Das Ansehen der
USA steckt tief im Keller.
Nur noch 22 Prozent aller Deutschen sehen in den
Vereinigten Staaten einen
„Partner des Vertrauens“, auf
einem ähnlichen Wert befindet sich Russland. Die Türkei
steht bei vier Prozent.
Deutschland: Terrorismus
Die deutschen Behörden sind
alarmiert über den „Terrorismus von rechts“. Abgesehen
von den Taten der Reichsbürger gegen Beamte und
diverser gewaltbereiter Neonazis gegen Ausländer, sind
es vor allem die Straftaten
gegen Asylunterkünfte und
Asylsuchende, die Anlass zur
Besorgnis geben. Die Zahl
der Staftaten gegen Asylunterkünfte lag 2016 bei knapp
tausend Fällen (fünfmal höher als noch 2014).
SONDERSEITE
4. Februar 2017
Ennepe-Ruhr · Tel.: 02332 75879-0
3
m
i
Darüber spricht man... EN-Kreis
„Tape-Face“
Verlosung für neues Comedy-Talent
Filmriss im Februar
Buntes Programm für alle
Fortsetzung von Seite 1
Sam Wills gilt mit seinem Charakter „Tape-Face“ als einer
der besten neuartigen Stand-Up Comedians weltweit.
(Foto: Mat Ricardo)
EN-Kreis. (Red.) Tape Face
ist der neue Stern am Comedy-Himmel. Mit simplen
Utensilien aus seiner Umhängetasche verzaubert er sein Publikum. Seine Show ist voller
musikalischer Überraschungen
und ungeahnten Wendungen.
Am Freitag, 10. Februar,
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gilt nur bei Mitgliedschaft und
nur für die genannten Einkünfte.
kommt der Mann mit dem Tapeband nach Ennepetal ins Leo
Theater, Gasstraße 10.
Tape Face ist neu, anders, sensationell und vor allem einzigartig. Stand-Up Comedy ohne
ein einziges gesprochenes
Wort. Tape Face, alias Sam
Wills stammt aus Neuseeland
und beginnt als „The Boy With
Tape On His Face“ 2008 seinen Siegeszug erst Down-Under, dann in England und nun
in den USA als Finalist von
„America’s Got Talent“. Tape
Face spricht auf der Bühne
kein einziges Wort, denn sein
Mund bleibt verschlossen. Seine Show kommt daher wie ein
Stummfilm voller Mimik, Magie und Motorik – man muss
es gesehen haben, um es zu
glauben.
Drei Freikarten-Paare
Der Wochenkurier verlost dreimal zwei Freikarten. Wer eins
der Karten-Duos erhaschen
möchte, muss eine E-Mail
schreiben an redaktion-en@
wochenkurier.de oder eine
Postkarte an den Wk-Servicepunkt an der Mittelstraße 63
in 58285 Gevelsberg Das
Stichwort lautet „Tape-Face“.
Außerdem muss auch unbedingt die eigene Adresse und
Telefonnummer
angegeben
werden. Die Gewinner werden
ausschließlich telefonisch benachrichtigt. Einsendeschluss
ist am Dienstag, 7. Februar, um
12 Uhr. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
„Die Überglücklichen“ erzählt die Geschichte zweier
Frauen, die gemeinsam aus
der Psychiatrie quer durch
die sommerliche Toskana
flüchten. Verfolgt von Psychologen entwickelt sich eine
Freundschaft zwischen den
beiden, die einen Ausweg aus
einer krisengeschüttelten Lebensphase darstellt. Termine:
6. und 8. Februar, jeweils um
19.30; 7. Februar um 20 Uhr.
„Plötzlich Papa“ wird der
überzeugte Single Samuel,
der in Südfrankreich sein Leben ohne Verpflichtungen genießt. Bis seine verflossene
Liebschaft Kristin mit der
gemeinsamen Tochter Gloria
auftaucht. Kristin verschwindet schnell wieder, lässt Gloria
aber zurück. Omar Sy („Ziemlich beste Freunde“) glänzt
in dieser warmherzigen und
zugleich turbulenten Tragigkomödie. Termine: 9. bis 11.
sowie 13. und 15. Februar jeweils um 19.30; 12. Februar
um 18 Uhr; 14. Februar um
20 Uhr. Vier Freunde mitten
im Pott erleben in „Radio Hei-
mat“ mitten in den 80er Jahren
ihre Pubertät. Unerschrocken
ziehen die vier Helden in den
Kleinkrieg der Geschlechter
und lecken ihre Wunden zwischen Freibad, Schrebergärten und Ommas Frikadellen.
Termine: 16. bis 19. sowie 22.
Februar jeweils um 19.30 Uhr;
21. Februar um 20 Uhr.
Den Sprung vom Comic auf
dem Blatt in die 3D-Animation
haben Charlie Brown, Snoopy,
Lucy, Linus und der Rest der
Gang geschafft. In „Die Peanuts – Der Film“ begeben sich
die beliebten Figuren auf epische Abenteuer. Unter anderem schwingt sich Snoopy in
die Lüfte, um seinen Erzfeind
den Roten Baron zu verfolgen.
Termine: 18. Februar um 15
Uhr; 19. Februar um 11 und
15 Uhr.
In der Reihe „Kirchen und
Kino“ zeigt das Filmriss am
Montag, 20. Februar, um 17
Uhr das Oscar-prämierte Drama „Spotlight“. Darin thematisiert Tom McCarthy den
jahrzehntelangen Kindesmissbrauch in der katholischen
Kirche und eine Vertuschung
gigantischen Ausmaßes.
Ebenfalls am 20. Februar lädt
der Naturschutzbund im Rahmen der Filmreihe „Der Planet, auf dem wir wohnen“ ins
Filmriss ein. Um 19.30 Uhr
wird „Unsere Wildnis“ gezeigt, eine poetische Chronik
unseres Lebensraums und ein
Loblied auf die Mysterien der
Natur.
„Bob, der Streuner“ beendet
den Februar im Filmriss. Eigentlich kann Straßenmusiker
James kein Haustier gebrauchen. Als aber eines Nachts ein
ausgehungerter Kater in seiner
Küche auftaucht, beschließt
er ihn aufzupäppeln. Danach
folgt ihm der Kater auf Schritt
und Tritt. Die beiden werden
unzertrennlich, und James findet dank Bob nach und nach
den Weg ins Leben zurück.
Termine: 23. bis 25. Februar
sowie 27. Februar jeweils um
19.30 Uhr; 26. Februar um 18
Uhr; 28. Februar um 20 Uhr.
Das komplette Programm und
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In „Plötzlich Papa“ ist Omar Sy nach „Ziemlich beste Freunde“ wieder in einer Paraderolle
und einer warmherzigen und zugleich turbulenten Tragigkomödie zu sehen. (Foto: Filmriss)
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Buntes Konzert
in der Musikschule
Sprockhövel. Ein buntes Konzert der Musikschule findet
am Dienstag, 7. Februar, um
18 Uhr im Forum des Kulturhauses in der Gevelsberger
Straße 13 in Haßlinghausen
statt.
Die Zuhörerinnen und Zuhörer
erwartet ein abwechslungsreiches Programm mit Beiträgen der Schülerinnen und
Schüler der Klavierklasse von
Heike Quade und der Akkorde-
onklasse von Olga Belyaeva.
Die Palette reicht von Mozart,
Diabelli, Poser über Boogies
und Blues bis „Skyfall“, der
Titelmusik von James Bond,
und „Fluch der Karibik“.
Das Konzert wird von Anfängern und Fortgeschrittenen
gestaltet. Gespannt sein darf
man auf den ersten Auftritt
des Rhythmus-Spielkreises für
geistig behinderte Frauen und
Männer.
Im Rahmen eines Inklusions-Projektes der Musikschule in
Zusammenarbeit mit der Lebenshilfe Sprockhövel nehmen
acht erwachsene Behinderte
seit Januar an diesem Ensemble unter Leitung der Musikschullehrerin Sabine van den
Bosch teil.
Eltern, Großeltern, Interessierte und Freunde der Musikschule sind herzlich eingeladen.
Der Eintritt ist frei.
Tier der Woche
Liebe Leser, diese Woche möchten wir Ihnen unsere
Katzendame Minne vorstellen.
Sie wurde vor fast 2 Jahren mit ihren
beiden Schwestern bei uns abgegeben und wartet leider immer noch
auf ein neues Heim. Ihre beiden Geschwister konnten schon vermittelt
werden. Minne ist 2004 geboren
und braucht auf jeden Fall Freigang.
Früher lebte sie nur draußen, aber
mittlerweile weiß die Seniorin ein
warmes Plätzchen sehr zu schätzen.
Bei Menschen ist Minne immer noch
recht scheu und zurückhaltend, mit
ihren Artgenossen versteht sie sich
aber sehr gut. Ihr bester Kumpel im
Katzenzimmer ist seit nunmehr fast 2
Jahren der ebenso scheue Henry, der
auch noch dringend neue Dosenöffner sucht.
Wir alle hoffen nun sehr, dass auch Minne endlich Glück hat und in
ihr neues Heim einziehen darf.
Nähere Informationen erhalten Sie im:
Tierheim Witten, Wetter, Herdecke e. V.
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Tasso auf dem Weg zum
Bundesliga-Schiedsrichter
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EN Baskets steht
Auswärtshürde bevor
Schwelm. (cs) Die EN Baskets Schwelm müssen sich
am 19. Spieltag der ersten
Basetball-Regionalliga,
den
AOK Ballers Ibbenbüren stellen. Hochball ist am heutigen
Samstag, 19 Uhr in der Sporthalle Ost, Ibbenbüren.
Der Gegner
Die Gastgeber haben in den
letzten Spielen eindrucksvoll
bewiesen, dass sie zur zweiten Saisonhälfte noch einmal
richtig durchstarten werden.
Besonders überraschend: Das
Team um den Scharfschützen Rishi Kakad bezwang die
WWU Baskets Münster und
sorgte dafür, dass deren Chancen auf den Meisterschaftstitel
in die Ferne rückten.
Kakad war ein Löwe
Shooting-Guard Rishi Kakad
startete bei den Hertener Löwen in die Saison, verließ diese jedoch Richtung Hannover.
Vor wenigen Wochen vermeldeten die AOK Ballers überraschend die Spielberechtigung
Kakads. Dieser legte bei seinem ersten Auftritt im neuen
4. Februar 2017
Baskets-Coach Falk Möller.
(Foto: EN Baskets)
Trikot eine „Wahnsinns-Performance“ hin und markierte
43 Punkte.
Möllers Prognose
„Die AOK Ballers haben sich
gegenüber dem Hinspiel sehr
verändert und mit Kakad einen
Topspieler hinzu bekommen.
Wir werden uns, trotz der Euphorie um Kakad auf unser
Spiel konzentrieren müssen.
Dann ist auch diese Auswärtshürde zu bewältigen.“
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EN-Kreis. (cs) „Ein dickes
Fell sollte man sich definitiv
aneignen“, sagt Tasso Petrou.
Der 22-Jährige Hagener ist im
Förderkader des WBV (Westdeutscher Basketball-Verband)
für Nachwuchs-Schiedsrichter und weiß um die Eigenschaften, die ein guter Basketball-Schiedsrichter haben
muss.
Seit sieben Jahren
im Einsatz
Bereits seit der Saison
2009/2010 pfeift Tasso Petrou
nun schon Basketballspiele.
„Damals jedoch in der Kreisliga“, erklärt er.
Um in den unteren Klassen als
Schiedsrichter eingesetzt zu
werden, reicht ein „Schein“,
der bestätigt, dass man die Regeln beherrscht, sich mit der
Materie auskennt.
Für die höheren Ligen gilt
es, sich über Lehrgänge, die
der WBV ausrichtet, für die
nächsthöheren Ligen zu qualifizieren.
Landesliga
und Oberliga
Aktuell befindet sich Tasso
Petrou in der Stufe „P3“ des
Förderprogramms, was ihn
dazu befähigt, Landesliga-Partien sowie Oberliga-Spiele
„auf Probe“ zu leiten. Seine
Einsatzgebiete erstrecken sich
über weite Teile NordrheinWestfalens
(ausgenommen
Ostwestfalen).
An einem Wochenende stehen
oft einige zu leitende Partien
auf dem Plan. „Es kommt nicht
selten vor, dass ich an einem
Basketball hat schon immer eine Rolle in Tasso Petrous Leben
gespielt. Als Kind und Jugendlicher spielte er für die BG Hagen.
(Foto: Lara Zeitel)
Wochenende zu drei oder vier
Spielen fahre“, sagt er. Bisher waren Köln und Düsseldorf jedoch die am weitesten
entfernten Orte, an denen der
Nachwuchs-Schiedsrichter
zum Einsatz kam.
Menschlich
und konsequent
„Wenn mal ein Fan reinruft,
darf man das nicht so ernst
nehmen“, erklärt Tasso Petrou.
Als Schiedsrichter will er
eine gelungene Mischung aus
Menschlichkeit und Konsequenz verkörpern: „Intelligentes Handeln und Coolness
sind wichtig“.
Wenn es aber doch mal zu hitzigen Diskussionen kommt,
versucht der Lehramtsstudent,
die Ruhe zu behalten.
Schiedsrichter auch im
Klassenzimmer
Auch wenn Tasso davon
träumt, mit 30 in der ersten
Basketball-Bundesliga zu pfeifen, steht fest, dass sein Studi-
um Priorität hat: „Ich studiere
Spanisch und Französisch auf
Lehramt, später lassen sich
dann beide Berufe verbinden“.
Unter der Woche die Regeln im
Klassenzimmer zu verteidigen
und am Wochenende auf dem
Parkett zu stehen, das wünscht
sich der junge Hagener für seine Zukunft.
Ein guter Nebenverdienst sei
der Job als Schiedsrichter –
gerade jetzt, neben dem Studium, „Ein nettes Taschengeld
kommt schon dabei herum“,
freut er sich.
Bis zum Bundesliga-Schiedsrichter muss Tasso allerdings noch einige Stufen des
WBV-Förderkaders
erfolgreich bestreiten und vieles
dazu lernen.
Gesunder Ehrgeiz und die
richtige Unterstützung
Er gibt sich bescheiden: „Vor
allem Herbert Kemna, der
selbst jahrelang in der Bundesliga gepfiffen hat und Schiedsrichterwart des WBV war,
habe ich vieles zu verdanken“,
sagt der Nachwuchsreferee.
„Ohne ihn und das ganze
Drumherum wäre ich jetzt
sicher noch nicht da, wo ich
mich heute befinde.“
Am nötigen Ehrgeiz mangelt
es ihm jedoch keinesfalls: „Wir
werden einige Male pro Saison
von Schiedsrichter-Coaches
beobachtet, für mich ist aber
jedes Spiel bedeutsam und
wichtig“, sagt Tasso Petrou.
Sein Ziel kann er ganz klar formulieren: „Ich möchte defintiv
Bundesliga-Schiri werden!“
Faszien-Training beim Skiclub
Gevelsberg. Im März beginnen die nächsten drei Kurs-Termine zum „Reaktiv Faszientraining“ in der Sportalm
Gevelsberg.
In acht Wochen werden im
„Reaktiv
Faszientraining“
Übungen mit luftbefüllten Faszienrollen und -bällen durchgeführt sowie durch den Einsatz von Reaktiv-Hanteln die
Faszien und Tiefenmuskulatur
trainiert.
Knochen, Bänder, Knorpel und
das Bindegewebe werden stimuliert.
Die Kurse von je acht Wochen
starten am Montag, 13. März
um 16.45 Uhr und Freitag, 17.
März, um 8.45 Uhr und um 11
Uhr. Die Kursgebühr beträgt
120 Euro. Informationen unter Tel. 02332 / 55350. Eine
zusätzliche Informationsveranstaltung zum Kurs findet statt
am Mittwoch, 15. Februar,
um 18 Uhr in der Sportalm
Gevelsberg, Ochsenkamp 56.
Sportlerehrung:
Würfel sind gefallen
EN-Kreis. (pen) Erfolgreiche
und auch mit Medaillen versehene Teilnahmen an Olympischen Spielen, Welt- und Europameisterschaften, Deutsche
Meistertitel und Topplätze bei
internationalen Turnieren, jahrzehntelanges ehrenamtliches
Engagement in Breitensport
und Nachwuchsförderung –
schon ein flüchtiger Blick auf
die Erfolge der Einzel- und
Mannschaftssportler zeigt, wie
hoch die Latte für die Aktiven
lag, um von der Jury für den
Titel „EN-Sportler 2016“ nominiert zu werden.
Mehr als 90 Vorschläge
Der Aufruf der Kreisverwaltung, Aktive aus dem Ennepe-Ruhr-Kreis vorzuschlagen,
stieß auch bei Auflage Nummer 14 auf große Resonanz.
Die Jury hatte die Qual der
Wahl unter mehr als 90 Anregungen. In insgesamt sieben
Kategorien galt es, sich auf
jeweils drei Vorschläge zu verständigen, die im Titelrennen
bleiben.
Große Bandbreite
„Neben den Leistungen war
auch in diesem Jahr wieder
die Bandbreite der Sportarten
beeindruckend. Die Palette
reicht von Fußball, Snooker
und Rudern über Handball, Ski
und Leichtathletik bis hin zu
Judo, Strandsegeln und Dart“,
berichtet Daniel Wieneke,
Fachbereichsleiter Finanzen,
Kreisentwicklung und Bildung
der Kreisverwaltung, aus der
Jurysitzung.
Ehrung in Schwelm
Welche Nominierten welche
Plätze auf dem Siegertreppchen erreicht haben, wer am
Ende quasi Bronze, Silber
oder Gold erhält, das wird
bis zur Ehrungsveranstaltung
am Dienstag, 14. März, in der
Schwelmer Dreifachsporthalle
an der B7 ein Geheimnis bleiben. „Vorab verraten können
wir aber schon die Entscheidung der Jury, auch Alexandra
Popp und Lukas Klostermann
zum Sportabend einzuladen
und ihnen Sonderpreise zu
übergeben“, sagt Wieneke.
Hintergrund: Die lange im
Ennepe-Ruhr-Kreis lebenden
Fußballer kehrten mit Gold und
Silber von den Olympischen
Spielen aus Rio zurück. Da sie
aktuell weder im Kreis wohnen
noch für einen Verein im Kreis
spielen, kommen sie für den
Titel „EN-Sportler“ nicht infrage. Die besonderen Erfolge
auf höchstem Niveau wollte
die Jury aber dennoch würdigen.
Wie in den Vorjahren sind
nach der Juryentscheidung die
Bürger nach ihrer Meinung
gefragt. Sie können mit ihrer
Stimme den „EN-Bürgersportler“ wählen. Auf dem entsprechenden Stimmzettel, der auf
der Internetseite der Kreisverwaltung (www.en-kreis.de) zu
finden ist, stehen die jeweils
drei Erstplatzierten der Kategorien Sportlerin ab und unter
18 sowie Sportler ab und unter
18 Jahren zur Wahl.
Erwartet werden Mitte März
in Schwelm auch Vertreter
der Schulen, deren Schüler
beim Sportabzeichenwettbewerb und beim Landessportfest gut abgeschnitten haben.
Mit der gemeinsamen Ehrung
soll unterstrichen werden, wie
eng Schule, Schulsport und
Leistungssport
miteinander
verknüpft sind. „Alle Gäste
dürfen sich auf einen unterhaltsamen, sportlichen und
spannenden Abend freuen“,
kündigt Wieneke an.
Nominierte
Folgende Aktive sind für die
Sportlerwahl nominiert: Patricia de Graat aus Herdecke,
Lina Dussin aus Witten, Annika Steinau aus Hattingen,
Lasse Dumke aus Hattingen,
Jendrik Lange aus Breckerfeld,
Daniel Sciborski aus Wetter,
Nora Hansel aus Bochum, Viviane Herda aus Witten, Uta
Streckert aus Witten, Florian
Preuß aus Sprockhövel, David
Valentin aus Sprockhövel, Johannes Weißenfeld aus Herdecke, die HSG Herdecke-Ende
(Handball, männliche A-Jugend), der Ruder-Club Witten
(Vierer), der Ruder-Club Witten (Junioren-Doppelvierer),
der KSV Witten (Ringen), der
Ruder-Club Witten (Doppelzweier, Jacob Raillon/Lukas
Föbinger), die Sport-Union
Annen (Judo), Peter Dekowski vom Westfälischen Turnerbund, Susanne Fuchs von der
DJK BW Annen und Jürgen
Prang von Rote Erde Schwelm.
Hallenbad
geschlossen
Schwelm. Wegen der Austragung der Deutschen Mannschaftsmeisterschaft
des
Schwelmer Sport-Clubs ist das
Hallenbad am Sonntag, 12. Februar, ganztägig geschlossen.
„Kids-HealthDay“ erfolgreich
Schwelm. Der erste „Kids
-Health-Day“ der EN Baskets
Schwelm war ein voller Erfolg: An insgesamt acht Stationen, vom Fitnesszirkel über
Ergotherapie und Logopädie
bis hin zu allgemeinen Gesundheitsfragen wurde spielerisch Wissenswertes aus dem
Gesundheitsbereich vermittelt.
Die Baskets, die das Thema
Koordination und Beweglichkeit an ihrem eigenen Stand
vermittelten, waren sehr zufrieden mit der Resonanz der
ersten Ausgabe. Über 250 Kinder samt 150 Eltern kamen in
die Sporthalle und sammelten
fleißig Stempel auf ihren Laufkarten und Autogramme ihrer
EN Baskets.
Erfolgreiche
Gürtelprüfung
Gevelsberg. In der Sportschule Gevelsberg fand kürzlich die
Gürtelprüfung im Taekwon-Do
statt. Dieses Mal stellten sich
22 Teilnehmer den strengen
Augen der Prüferin Nicolle
Buchholz. Sie hat mit ihrem
IV. Dan bereits vor Jahren die
Prüferlizenz der International
Taekwon-Do-Federation erfolgreich abgelegt.
Bestanden
haben
zum
weiß-gelben Gurt: Sara Thiel,
Julian Kampmann; gelber
Gurt: Benjamin Baukloh, Nilay Koch; gelb-grüner Gurt:
Michael Filimonov, Talea Hömig, Lesley Hömig, Leonie
Pastuschka, Roland Yu; grüner Gurt: Roland Jakobi, Nico
Schubert, Anastasia Tillmanns;
grün-blauer Gurt: Marlon
Bagheri; blauer Gurt: Anabel
Bagheri, David Moreira, Luke
Schäfer; blau-roter Gurt: Allegra Kersjes, Sara Maglic, Filip
Maglic, Noel Schröder; roter
Gurt: Maximilian Renckhoff;
rot-schwarzer Gurt: Timandra
Kersjes.
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FitnessWalking
Sprockhövel. Der Kneipp-Verein Sprockhövel bietet ab
dem 6. Februar, jeweils montags, um 18.30 Uhr einen
Fitness-Walking Kurs an. Er
richtet sich an alle, die ihren
Organismus durch eine gelenkschonende Ausdauerschulung an der frischen Luft in
Schwung bringen möchten und
ihre Beweglichkeit verbessern
wollen. Das „Walking“ kann
mit oder ohne Stöcke ausgeführt werden. Treffpunkt ist
am Lidl-Parkplatz in Niedersprockhövel. Infos und Anmeldung unter Tel. 0175 / 9561933
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AUTOMARKT
4. Februar 2017
Unbefristetes
Halteverbot
Schwelm. Auf beiden Seiten
der 4,5 Meter breiten Jahnstraße herrschte bislang ein
Haltverbot von 7 bis 14 Uhr.
Allerdings parkten dann nach
14 Uhr zahlreiche Eltern und
Besucher der Schule in der
Jahnstraße, die dadurch nahezu vollständig blockiert wurde.
Auch Rettungskräfte hätten
die Straße dann kaum mehr
passieren können. Die Stadt
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Viele Tipps: Sprit sparen
Richtige Verhaltensweisen
wird nun – in Absprache mit
der Feuerwehr, der Polizei und
der Verkehrsplanung – auf der
südlichen Seite der Jahnstraße
ein zeitlich unbefristetes Halteverbot einrichten. Die zeitlich
befristete Einschränkung auf
der nördlichen Seite der Straße bleibt bestehen. Die Parkraumüberwachung wird den
Bereich später verstärkt kontrollieren.
Wenn die Sonne im Frühjahr an Kraft gewinnt,
packt viele Zweiradfreunde
die Lust, möglichst schnell
mit ihrem Fahrzeug wieder
auf die Straße zu kommen.
Die Württembergische Versicherung gibt Tipps zum
Saisonstart.
Für viele Biker liegt die letzte Motorrad- oder Rollertour
bereits einige Monate zurück,
denn zahlreiche Zweiräder
werden im Herbst abgemeldet
und überwintern in der Garage.
Doch auch für Zweiradfreunde
gilt: Erst die Arbeit, dann das
Vergnügen. Denn wer sein
Zweirad zum Saisonstart nur
flüchtig abstaubt und den Ladezustand der Batterie sowie
die Bereifung nicht kontrolliert, muss sich nicht wundern,
wenn die erste Ausfahrt ungeplant mit einer Panne endet.
Gründlicher
Check vor der
ersten Ausfahrt
Um sicher in die neue Saison
zu starten, sollte man sein
Zweirad im Rahmen einer
ersten Reinigung gründlich
durchsehen. Zum Check vor
der ersten Ausfahrt gehört unter anderem, fehlende Batterieflüssigkeit aufzufüllen und die
Batterie zu laden. Nach vorsichtigem Warmfahren sollte
gegebenenfalls ein Ölwechsel
erfolgen sowie der korrekte
Ölstand geprüft werden. Die
Kette sollte gefettet und die
korrekte Spannung eingestellt
werden. Ferner ist es wichtig,
vor der ersten Fahrt die Funkti-
on der Bremsen und des Lichts
zu testen Auch die Reifen verdienen eine Kontrolle: Welche
Profiltiefe haben sie? Stimmt
der Druck?
Helm und Kleidung
überprüfen
Zum Saisonbeginn sollten
auch der Helm und die Schutzkleidung in Augenschein genommen werden. Helme, die
bereits einmal bei einem Sturz
getragen wurden und hierbei
Bodenberührung hatten, gehören aus Sicherheitsgründen
ausgetauscht. Eine vollständige und nicht zu alte Motorradkleidung aus stabilem
Material kann bei einem Sturz
Verletzungen verhindern oder
zumindest verringern. Ein
Nierengurt schützt den tiefen Rückenbereich, stabiles
Schuhwerk Füße und Knöchel.
Wieder richtig
in Fahrt kommen
Wer einige Zeit nicht gefahren ist, tut gut daran, sich
an Bremswege und Kurvenschräglagen vorsichtig wieder
zu gewöhnen oder sogar an
einem Fahrsicherheitstraining
teilzunehmen. Ebenfalls empfehlenswert ist eine Erste-Hilfe-Auffrischung bei einer der
großen Hilfsorganisationen.
Umsichtige Biker bestücken
ihr Motorrad mit einem handlichen Motorradverbandskasten und einer Reiseapotheke.
Der passende Versicherungsschutz durch eine dem Bedarf
des Fahrers entsprechende Motorradpolice rundet die Vorsorge sinnvoll ab.
Tagesfahrt
„Kölner Lichter”
15.07.2017
Das mit Abstand faszinierendste Ereignis auf
deutschen Flüssen ist wohl die Nacht der „Kölner Lichter.“
Vor dem Hauptfeuerwerk - dieses Jahr unter
dem Motto „Traumfänger” - bewegt sich ein aus
50 festlich beleuchteten Schifen bestehender
Konvoi rheinabwärts, begleitet von Begrüßungs-Feuerwerken und bengalischen Ausleuchtungen an Land. Der
Schifskonvoi, der gegen 23.00 Uhr zwischen Deutzer Brücke und Zoobrücke einfährt, wird von den Besuchern mit hunderttausenden Wunderkerzen begrüßt. Eine halbe Stunde später, um 23.30 Uhr, beginnt
dann das atemberaubende Hauptfeuerwerk - eines der größten musiksynchronen Spektakel, das Sie begeistern wird. Wir haben für Sie Plätze
an Bord eines teilnehmenden Schifes (Rheinprinzessin) reserviert.
Leistungen:
• Busreise
• Themenfahrt „Kölner Lichter“,
Bonn – Bonn
• Schif: Rheinprinzessin,
ca. 19.30 – 02.45 Uhr
• Live-Musik an Bord des Schifes
• servierte Vorspeise, Hauptgang- und Dessertbufet
• Feuerwerksabgabe
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€ 179,-
Abfahrt: Schwerte (15.30 Uhr)
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Das Zweirad aus dem
Winterschlaf holen
Hagen. Die Umwelt und
gleichzeitig den Geldbeutel
schonen? Das ist leichter, als
man denkt. Wer einige Tipps
beachtet und seine Fahrweise etwas anpasst, der kann als
Autofahrer bis zu 20 Prozent
Kraftstoff sparen. Friedhelm
Althoff, Hagener Teamleiter
bei Tüv Nord, verrät die drei
hilfreichsten Tipps und Tricks
zur Fahrweise, um den Spritverbrauch zu reduzieren.
Optimale Drehzahl
Den größten Einfluss auf den
Kraftstoffverbrauch hat der
Fahrstil. Das beginnt schon
beim Starten des Motors: Den
Wagen sollte man nicht lange
warm laufen lassen, sondern
sofort losfahren. Auch das
Schaltverhalten macht einen
Unterschied.
„Unmittelbar
nach dem Anfahren sollte in
den zweiten Gang geschaltet
werden. Ein Hochschalten in
den jeweils nächsten Gang
empfiehlt sich bei etwa 2.000
Umdrehungen“, sagt Althoff.
„Gleichzeitig sollte man so
wenig wie möglich runterschalten.“ Beim Fahren liegt
der optimale Drehzahlbereich
je nach Fahrzeugtyp zwischen
etwa 1.500 und 2.000 Umdrehungen. „Hier ist das Verhältnis von Kraftstoffverbrauch
und -nutzen am besten“. Wer
entsprechend fährt, wird daher
den Unterschied schnell in seinem Geldbeutel feststellen.
Ruhig mal abschalten
Neuere Autos verfügen bereits
häufig über eine Abschaltautomatik. Zu Recht, denn
ein Motor verbraucht auch im
Leerlauf Sprit. Bei älteren Modellen lohnt es sich, sofern die
Batterie ausreichend stark ist,
ab einer Wartezeit von 20 Sekunden an roten Ampeln den
Motor abzuschalten.
„Dann muss aber bei schlechten Sichtverhältnissen darauf
geachtet werden, ob das Abblendlicht mit ausgeht. Im
Zweifelsfall den Zündschlüssel direkt wieder auf Zündung
drehen, um das Licht einzuschalten“, sagt Althoff.
Vorausschauendes Fahren
Besonders wichtig ist vorausschauendes Fahren, um
kurzfristige Sprints und harte
Bremsmanöver zu vermeiden.
Der TÜV-Experte rät: „Wer
bereits in der Entfernung die
Ampel auf Rot umspringen
sieht, sollte rechtzeitig den
Fuß vom Gas nehmen und die
motoreigene Bremswirkung
nutzen.“ Gerade für modernere Wagen mit automatischer
Schubabschaltung ist dies
empfehlenswert, denn das
System unterbricht die Kraft-
stoffzufuhr, wenn das Gaspedal nicht betätigt wird. „Eine
gleichmäßige Fahrweise, das
sogenannte ‚Mitschwimmen
im Verkehrsfluss‘, hilft, sparsamer und entspannter ans Ziel
zu kommen.“
Vor allem auf Autobahnen und
Schnellstraßen ist zudem eine
konstante
Geschwindigkeit
einem ständig wechselnden
Fahrtempo vorzuziehen.
Althoff: „Wer häufig bremsen und wieder beschleunigen
muss, verbraucht mehr Kraftstoff als ein Fahrer mit gleichmäßigem Tempo.“
Geringer
Rollwiderstand
Einen großen Einfluss auf den
Kraftstoffverbrauch
haben
auch die Autoreifen. „Je geringer der Rollwiderstand der
Räder ist, desto besser für den
Spritverbrauch“,
erklärt
Althoff. „Bei Leichtlaufreifen
ist der Widerstand niedriger,
dadurch kann Kraftstoff eingespart werden.“ Für Vielfahrer
können sie sich lohnen.
Aber auch für Besitzer konventioneller Reifen hat der
Tüv-Experte einen Tipp: „Man
sollte immer für ausreichend
Druck sorgen. Bereits 0,5 bar
zu wenig im Reifen erhöhen
spürbar den Kraftstoffverbrauch.“ Besser ist es, den
Reifendruck etwas höher zu
halten. „Bis zu 0,3 bar extra
können dem Reifen nicht schaden, senken aber den Rollwiderstand und somit den Verbrauch“, weiß Althoff.
Außerdem sollte beim Kauf
auf das seit 2012 vorgeschriebene EU-Reifenlabel geachtet
werden. Mit diesem geben die
Hersteller an, welchen Effizienzklassen die Reifen in puncto Kraftstoffverbrauch, Nasshaftung und Rollgeräusche
zuzuordnen sind.
Keinen unnötigen
Ballast mitnehmen
Mehr Masse bedeutet auch einen höheren Energieaufwand,
um den Wagen in Bewegung
zu setzen. Schon 100 Kilogramm zusätzlich an Bord erhöhen den Verbrauch um bis zu
0,3 Liter pro 100 gefahrene Kilometer. Außen angebrachtes
Zusatzgewicht wie Dachboxen
oder Fahrradträger, schlägt zusätzlich zu Buche. Außerdem
erhöhen solche Geräte den
Luftwiderstand. Somit muss
mehr Sprit zur Fortbewegung
verbraucht werden.
„Jeder sollte abwägen, ob
der ungenutzte Fahrrad- oder
Dachträger spazieren gefahren
werden muss. Auf Dauer
summieren sich auch hier die
Mehrkosten“, weiß Althoff.
(Foto: Tüv NORD)
„Wer stattdessen sofort auf
voller Leistung die Temperatur
reguliert, verbraucht in kurzer
Zeit auch entsprechend viel
Kraftstoff.“
Klimaanlage
richtig nutzen
Sitzheizung, Gebläse, Soundsystem und Beleuchtung – mit
dem erhöhten Strombedarf
elektronischer Extras steigt
auch der Kraftstoffverbrauch
des Autos. „Besonderen Einfluss hat zum Beispiel die
Klimaanlage. Hier schwankt
der Mehrverbrauch stark: Im
Extremfall verlangt sie bis zu
zwei Liter auf 100 Kilometer
zusätzlich“, so der Tüv-Experte.
„Auch der Standheizungsbetrieb kostet extra. Die Höhe
des Spritbedarfs hängt dabei
immer von Fahrzeug, Geräteeigenschaften und den Klimatisierungsbedingungen ab.“
Allerdings ist die Nutzung der
Heiz- bzw. Kühlanlage trotzdem ratsam: Wer bei konstant
angenehmer Innenraumtemperatur unterwegs ist, fährt nämlich aufmerksamer und damit
sicherer.
Klimaregelung
Deshalb will die richtige Handhabung der Klimaregulierung
gelernt sein: „Im Sommer kann
es beispielsweise vorkommen,
dass man in einen brütend heißen Innenraum steigt. Hier am
besten die Fenster weit öffnen
und vor dem Einsatz der Klimaanlage gut durchlüften“, rät
Althoff.
In vielen Fahrzeugen sorgt
heute bereits eine vollautomatische Klimaregelung für
gleichbleibende Temperatur
und erspart einem so das ständige „Nachregeln“.
Übrigens: Bei hoher Geschwindigkeit ist die Klimaanlage den geöffneten Fenstern
vorzuziehen. „Offene Fenster
und Schiebedächer haben einen negativen Einfluss auf die
Aerodynamik des Wagens. Dadurch erhöht sich auf Schnellstraße und Autobahn der
Verbrauch und man spart gegenüber der Klimaanlage gar
nichts“, so der Tüv-Experte.
Sparpotenzial nutzen
Wer alle Tipps und Tricks beachtet, kann seinen jährlichenKraftstoffverbrauch deutlich
reduzieren, bis zu 20 Prozent
sind möglich.
Doch am meisten spart natürlich, wer für kurze Strecken
mal auf den Wagen verzichtet
und die Sonntagsbrötchen zu
Fuß oder mit dem Fahrrad holt.
„Bei diesem Tipp ist der Spritverbrauch mit Abstand am geringsten“, bemerkt Althoff.
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Jetzt das Auto in die
Waschstraße fahren
Hagen. Es wird sogar in unseren Breitengraden wieder
etwas wärmer. Da schmelzen
auch bei Laternenparkern die
Eisklumpen an den Radkästen
ab. Nach Ansicht des Automobilclub Kraftfahrer-Schutz
(KS) ist gerade das ein idealer
Zeitpunkt, um das Auto in die
Waschanlage zu fahren.
Immerhin haben die winterlichen Straßenverhältnisse der
letzten Wochen mit Eis und
Schnee, vor allem aber das
Streusalz unseren Autos stark
zugesetzt. Denn das salzige
Tauwasser, das von den Rädern
aufgewirbelt wird, gelangt an
Lack, Kotflügel-Innenseiten
und Unterboden und ist ein
idealer Nährboden für Korrosion. Obwohl das Auto schon
nach wenigen Kilometern wieder schmutzig sein kann, rät
der KS, es waschen zu lassen,
denn die Reinigung soll weniger der Schönheit dienen, als
dem Rostschutz. Eine gründliche Autowäsche verzögert
die Rostbildung erheblich.
Wird der Wagen zusätzlich
noch mit heißem Wachs behandelt, ist die Rostvorbeugung nahezu komplett. Am
besten ist es, das Auto in die
Waschstraße zu fahren, wenn
das Thermometer Plusgrade
anzeigt.
Unfall auf Autobahn A1
Schwelm. Die Feuerwehr wurde am Donnerstag, 2. Februar
um 13 Uhr zur Autobahn A1
Fahrtrichtung Bremen im Bereich der Abfahrt zur Autobahn
A43 alarmiert.
Dort war ein mit 2 Insassen besetzter PKW von der Fahrbahn
abgekommen und gegen die
Leitplanke geprallt.
Die beiden Insassen des PKW
wurden bei dem Unfall leicht
verletzt und von Feuerwehr
und Rettungsdienst versorgt
und anschließend in ein nahegelegenes Krankenhaus transportiert.
Die Feuerwehr sicherte die
Einsatzstelle ab und stellte den
Brandschutz sicher.
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Silke Broich, Matthias Jansen und Susanne Proll (vorne, v.l.) feierten jetzt ihr silbernes
Dienstjubiläum. Herzlich gratulierten (hinten, v.l.) Schwelms Beigeordneter Ralf Schweinsberg, Kämmerin und Fachbereichsleiterin Finanzen Marion Mollenkott, Petra Heringhaus
(Leiterin Fachbereich Zentraler Service), Personalratsvorsitzende Christiane Rath und
Christian Rüth (Leiter Fachbereich Bürgerservice). (Foto: Stadt Schwelm / Heike Rudolph)
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Dämmung des Hauses im Jahr 2003)
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(Es wird aktuell kompl. modernis., Dämmung + Einbau neuer Fenster im Jahr 2009)
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Schwelm. Etwas zeitversetzt,
um alle unter einen Hut zu
bekommen, konnten bei der
Schwelmer Stadtverwaltung
gleich drei silberne Dienstjubiläen gefeiert werden.
Nach ihrer Ausbildung bei
der Stadt Schwelm arbeitete Susanne Proll zunächst im
Ordnungsamt/Einwohnermeldeamt, das sich damals noch
in der Hauptstraße 14 befand.
Später kümmerte sich die
Sachbearbeiterin um Haushaltsüberwachung, Feuerwehrund Rettungswesen sowie
um Gewerbeangelegenheiten,
Festsetzungen für Marktveranstaltungen und Gaststättenkonzessionen. In späteren Jahren
blieb Proll dem Einwohnermeldebereich treu, unterbrochen nur 1994 vom vorübergehenden Einsatz im Wahlamt.
Seit dem 1. Juni 2005 gehört
sie zur Mannschaft des Bürgerbüros im Fachbereich Bürgerservice.
Seit 25 Jahren steht auch Silke Broich im Dienst der Stadt
Schwelm, wo sie nach ihrer
Ausbildung sieben Jahre bis
zur Aufnahme des Erziehungsurlaubs als Sachbearbeiterin
für Haushaltsangelegenheiten
in der Kämmerei und im Steueramt arbeitete. Es folgten drei
Jahre im Fachbereich Planen
und Bauen, wo sie zunächst
für die Fehlbelegungsabgabe
zuständig war, bevor sie zum
Bürgerbüro wechselte. Seit
Dezember 2009 ist Broich
für Grundbesitzabgaben und
Haushaltsangelegenheiten im
Fachbereich Finanzen zuständig. Der dritte Silberjubilar
ist Matthias Jansen, Chef der
Schwelmer Feuerwehr, der
vor seiner Einstellung zum
stellvertretenden Wachabteilungsführer der 3. Wachabteilung in Schwelm am 1. April
2000 schon seit 1991 bei der
Berufsfeuerwehr Wuppertal
gearbeitet hatte. Dort hatte er
im Rettungsdienst alle relevanten Ausbildungen bis zum
Rettungsassistenten,
Lehrrettungsassistenten (Ausbildertätigkeit) und Desinfektor
absolviert. Hinzu kam – im
Bereich des Brandschutzes –
die Zusatzausbildung zum
Höhenretter. Er war als Feuerwehrmann beim Flughafenbrand Düsseldorf 1996
ebenso im Einsatz wie beim
Jahrhundert-Hochwasser im
Oderbruch in Polen. Jansen absolvierte in Schwelm den Aufstiegslehrgang zum gehobenen
feuerwehrtechnischen Dienst
und wurde am 1. Juni 2013
zum Leiter der hauptamtlichen
Wache und Leiter der Freiwilligen Feuerwehr Schwelm
(Wehrführer) ernannt.
In Vertretung für die verunfallte Bürgermeisterin Gabriele Grollmann gratulierte
Schwelms Beigeordneter Ralf
Schweinsberg in einer kleinen
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geöffnet.
Energieausweis-Angaben in Anzeigen
Seit dem 01.05.14 müssen Immobilienanzeigen nach §16 Abs. 1
EnEV-Angaben aus dem Energieausweis des entsprechenden
Hauses enthalten. Um die Anzeigenkosten moderat zu halten,
kürzt der Wochenkurier die Angaben in den Anzeigen ab.
Angaben und Abkürzungen:
1. Die Art des Energieausweises
• Verbrauchsausweis = V • Bedarfsausweis = B
2. Der Energiebedarfs- oder -Verbrauchswert aus
der Skala des Energieausweises in kWh
pro m² und Jahr
• kWh (z.B. 80 kWh)
3. Der wesentliche Energieträger
• Koks, Braunkohle, Steinkohle = Ko • Heizöl = Öl
• Erdgas, Flüssiggas = Gas • Fernwärme = FW
• Brennholz, Holzpellets oder Holzhackschnitzel = Hz
• Elektrische Energie (auch Wärmepumpe), Strommix = E
4. Baujahr des Wohngebäudes
• Bj. (z.B. Bj. 1965)
5. Energieeffizienzklasse des Wohngebäudes bei ab
dem 01.05.2014 erstellten Energiebedarfsausweisen
• A+ bis H (z.B. C)
Dem Wärmeverlust
auf der Spur
Gevelsberg. Zurzeit ist Hochsaison für Wärmebildaufnahmen – die kalten Temperaturen
sind eine gute Gelegenheit für
Hausbesitzer, Energieverlusten
auf die Spur zu kommen. Denn
Thermografie-Fotos sind mehr
als nur bunte Bilder.
Hausbesitzer können ihre Immobilie mit ganz anderen Augen sehen. So wird sichtbar
gemacht, wo Heizwärme durch
Fenster, Türen und Wände
„verschwindet“ – denn sonst
wird das nur an den Kosten
deutlich.
Mit einer Wärmebild-Infrarotkamera untersuchen Fachleute
kritische Stellen am Wohnhaus, die das menschliche
Auge nicht erkennt: Farbliche
Unterschiede zeigen auf, wo
das Haus die Wärme verliert.
Ursachen für solche Wärmeverluste können zum Beispiel unzureichende Dämmung
der Außenwände, mangelnde
Dachdämmung oder fehlerhafte Fenster sein.
Die Thermografie-Aufnahmen
bilden die Basis für eine umfassende Energieberatung, mit
der der Hausbesitzer weitere
Maßnahmen planen kann. Das
von der AVU beauftragte Ingenieurbüro untersucht dabei, in-
wieweit eine energetische Sanierung des Gebäudes sinnvoll
ist. So können auch langfristig
Energie und Kosten gespart
werden.
Die Thermografie-Aktion endet witterungsbedingt am 28.
Februar. Die Kosten betragen
für AVU-Kunden bei Gebäuden bis zu acht Wohneinheiten
115 Euro, für Nicht-AVUKunden 135 Euro.
Mehr Infos gibt es im
Netz unter (www.avu.de/
privat/energieberatung/
thermografie), in den AVUTreffpunkten oder unter Tel.
02332 / 73123.
Flüchtlingsunterstützung
Fallberatung für Ehrenamtliche
Schwelm. Die Stadt Schwelm
bietet in Zusammenarbeit mit
der Diakonie Mark-Ruhr, Integrationsagentur EN-Süd, eine
kollegiale Fallberatung für
Ehrenamtliche in der Flüchtlingsunterstützung an. Die
kollegiale Beratung ist eine
Methode zur Bearbeitung von
Konflikten und schwierigen
Situationen, die bei der ehrenamtlichen Tätigkeit immer
wieder auftreten können.
Lösungen finden
Ziel ist es, in der Gruppe Lösungen zu erarbeiten, die dem
Fallgeber bei der Überwindung
der schwierigen Situation oder
des Konfliktes helfen können.
Mit diesem Treffen wird Ehrenamtlichen die Möglichkeit
geboten, sich in kleiner Runde
mit erfahrenen Fachreferenten
auszutauschen.
Die Veranstaltung findet am
Donnerstag, 2. März, um
18 Uhr im Sitzungssaal des
Schwelmer Rathauses, Hauptstraße 14, statt.
Als Referent konnte Sandro Di
Maggio, Diplom Sozialwissenschaftler, Interkultureller Trainer und Mediator, gewonnen
werden, der an diesem Abend
unterstützt wird von Hans-Jörg
Richard, evangelischer Pfarrer
in Schwelm, Heilpraktiker für
Psychotherapie, Notfallseelsorger und Ansprechpartner für
Menschen mit Traumata.
Die Teilnehmerzahl ist auf
zehn Personen begrenzt. Es
wird daher um Voranmeldung
bis zum 27. Februar gebeten.
Die Teilnahme ist kostenfrei.
Anmeldungen nimmt Anke
Kelch, die Koordinatorin der
Servicestelle Ehrenamt, entgegen unter kelch@schwelm.
de und unter Tel. 02336 / 801305.
zur Festanstellung gesucht.
Abroll-/Absetzkipper,
Eintrittsdatum: 01.03.2017
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Ma., Dt., Engl., Franz., 6,90 /
45 Minuten, Kl. 4 bis Abi. 
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über Plege
Ennepetal. Die Pflegeberatungssprechstunde mit der
städtischen
Pflegeberaterin
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Uhr wieder im Mehrgenerationenhaus, Gasstraße 10, Ennepetal statt.
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4. Februar 2017
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Aktuelles aus Beruf und Ausbildung
Berufskolleg Ennepetal
informiert über Angebote
Ennepetal. Das Berufskolleg
Ennepetal an der Wilhelmshöher Straße informiert am heutigen Samstag, 4. Februar von
9 bis 12.30 Uhr über seine Bildungsangebote.
Interessierte Schülerinnen und
Schüler sowie Eltern sind eingeladen, sich an diesem Tag
individuell beraten zu lassen.
Zudem werden Hilfestellungen
beim Anmeldeverfahren angeboten. Auch ein Beraterteam
der Agentur für Arbeit steht für
die Berufsberatung zur Verfügung.
Am Berufskolleg Ennepetal
können Schulabschlüsse vom
Hauptschulabschluss bis zum
Abitur erworben werden. Die
darüber hinaus vermittelten
beruflichen Kenntnisse und
Fähigkeiten tragen dazu bei,
die Chancen der Jugendlichen
auf dem Arbeitsmarkt zu erhöhen. Das Berufskolleg Ennepe-
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Stilsicher zum
Vorstellungsgespräch
Mit einem professionellen Look gelingt der Einstieg in ein
gutes Bewerbungsgespräch.
(Foto: sepy/Fotolia/Functional Cosmetics)
Hagen. (txn) Die Einladung
zu einem Vorstellungsgespräch
ist für Bewerber ein Grund zur
Freude – sie sind eine Runde
weiter und bekommen endlich
die Chance, sich im Unternehmen persönlich vorzustellen.
Neben Fachwissen und durchdachten Fragen ist ein stilsichereres Auftreten wichtig.
Hier die wichtigsten Regeln
zum Dresscode.
Grundsätzlich gilt: je kreativer
die Branche, desto lockerer
sind die Bekleidungsvorschriften. Ein ordentliches und
gepflegtes Erscheinungsbild
sollte jedoch immer selbstverständlich sein.
Der Dresscode ist abhängig
von der Branche. Bewerber,
die in ihrem zukünftigen Job
das Unternehmen nach außen
repräsentieren, sollten sich
schon im Vorstellungsgespräch
dezent stilvoll und sehr gepflegt zeigen.
In kreativen Berufen oder jungen Teams ist legere Kleidung
möglich.
Aber bitte nicht übertreiben:
kurze Hose, Turnschuhe oder
Basecap gehören ausschließlich in die Freizeit.
Grundsätzlich können Männer
mit einem Anzug oder einer
Kombination in grau oder anthrazit nichts falsch machen.
Aber bitte keine weißen Socken zum Anzug tragen.
Frauen sind mit einem Kostüm
oder Hosenanzug gut beraten.
Die Farbe der Kleidung sollte
auch zum Typ passen. Doch
Vorsicht: Knallrot wirkt zu
aggressiv und aufdringlich.
Dunkles Bordeauxrot kann dagegen elegant wirken.
Das Outfit sollte zu der Position passen, auf die sich
beworben wird. Für ein Praktikum oder einen Nebenjob
wäre ein Anzug mit Krawatte
overdressed.
mit der Möglichkeit der Zusatzqualiikation zum Handelsfachwirt (w / m)
Studium der
Betriebswirtschaftslehre (BWL)
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für die Regionen Ennepetal, Iserlohn und Hagen als Hauptberuf mit Branchenerfahrung – oder als Quereinsteiger – in
den Bereichen:
Finanzierung
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tal bietet Bildungsgänge in den
Fachbereichen Wirtschaft/Verwaltung, Technik sowie Sozialund Gesundheitswesen an.
In der Fachschule für Technik
bietet das Berufskolleg Ennepetal zudem die Möglichkeit,
den Abschluss Staatlich geprüfte/r Techniker/in zu erwerben.
Informationen erhalten Interessierte im Internet unter
www.berufskolleg-en.de.
Drogist (w / m)
Wichtig ist, die Bewerbung inhaltlich so zu gestalten, dass sie
sich positiv von anderen Bewerbern abhebt.
(Foto: Picture-Factory/fotolia/randstad)
Hagen. (txn-p) Das Stellenangebot ist vielversprechend, die
eigenen Qualifikationen stimmen und die Anforderungen
entsprechen dem eigenen Profil – jetzt kommt es nur noch
auf die richtige Bewerbung an.
Dann stehen die Chancen nicht
schlecht, zum Vorstellungsgespräch eingeladen zu werden.
Nachfragen
Wer unsicher ist, welche Be-
werbungsart vom Unternehmen bevorzugt ist, sollte sich
vorher telefonisch informieren.
Immer noch bevorzugen einige
Personaler die klassische Bewerbungsmappe, anderen ist
es zu viel Papier.
Online-Formulare
Viele legen deshalb schon in
der Stellenbeschreibung fest,
an wen und in welcher Form
sie die Bewerbung wünschen.
Große Unternehmen richten
zudem Online-Standardformulare für ihre Bewerber ein.
Gibt es diese Möglichkeit,
sollte sie auch genutzt werden.
Dennoch ist es sinnvoll, zu
einem Vorstellungsgespräch
eine vollständige Bewerbungsmappe dabei zu haben.
Anschreiben
ist sehr wichtig
Ganz gleich ob per Post oder
E-Mail – entscheidend ist
schon das Anschreiben. Bewerber sollten davon absehen,
seitenlange Anschreiben zu
verfassen, wie Petra Timm,
Randstad Deutschland, erklärt: „Die Stärke liegt darin,
sich in kurzen Sätzen auf das
Wesentliche zu konzentrieren.
Wichtig ist, dass sich das Anschreiben konkret auf die ausgeschriebene Stelle bezieht.“
Standardformulierungen aus
Online-Bewerbungsratgebern
sollten nicht verwendet werden.
Viele Personaler kennen die
Texte und vermuten wenig Eigeninitiative, wenn diese lediglich kopiert werden.
Kompetenz im
Drogeriemarkt
Hagen. Drogist(inn)en verfügen über die Kenntnisse von
Kaufleuten im Einzelhandel
und eignen sich zusätzlich Wissen über das Sortiment eines
Drogeriemarkts an. Damit sind
sie kompetente Ansprechpartner rund um die Themen Gesundheit, Schönheit, Wellness
und Foto. Außerdem haben
engagierte Drogist(inn)en die
Möglichkeit, an ihre Ausbildung die Zusatzqualifikation
zum Handelsfachwirt anzuschließen.
Lernen: individuell,
selbstständig und praxisnah
Das Ausbildungskonzept einer
großen
Drogeriemarktkette
fördert nicht nur die Entwicklung die fachlichen, sondern
auch die persönlichen und sozialen Fähigkeiten der Lehrlinge und Studierenden. Das
Hintergrundwissen liefert die
Beratung im Beauty- und
Wellness-Produktbereich gehört zum Tätigkeitsfeld von
Drogist(inn)en. (Foto: BA)
Berufsschule beziehungsweise die Hochschule. Dabei sind
Theorie und Praxis eng miteinander verknüpft. Das kann
die Studentin Lisa Jacoby nur
bestätigen: „Ich finde es toll,
dass man schnell in Führungspositionen agieren darf. Man
kann sich selbst ausprobieren
und auch Fehler sind erlaubt“,
so die junge Frau, die BWL
mit der Fachrichtung Handel
im dritten Jahr studiert. Zu
ihrer täglichen Arbeit im Drogerie-Markt gehören die Mitarbeiterführung und die Wochenplanung.
Eigene Erfahrungen
Das eigenständige Lernen ist
ein weiteres wichtiges Ausbildungselement: Die Lehrlinge
erhalten viel Freiraum, um ihre
Aufgaben zu gestalten und eigene Lösungswege zu finden.
Von Anfang an übernehmen
sie Verantwortung und bringen
sich aktiv ein. Ein sogenannter
Lernbegleiter unterstützt den
Lehrling oder Studierenden
und lässt ihn selbstständig einen Lösungsweg finden. Das
Ergebnis wird gemeinsam besprochen. So entsteht durch
Handeln und Reflektieren eine
wertvolle Lernerfahrung.
m/w
für die Betreuung unserer Flurförderfahrzeuge im Nahbereich.
Wenn Sie KFZ-Mechatroniker, Landmaschinen-Mechaniker oder
Maschinenschlosser sind und Interesse an einer eigenverantwortlichen
Aufgabe haben, würden wir uns über eine Bewerbung freuen.
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Ennepe-Ruhr · Tel.: 02332 75879-0
4. Februar 2017
„Vielschichtige Kunst“
7.000 Euro für die Türme
Kreative Frauen im Bürgerhaus
Kochen für den guten Zweck
Fortsetzung von Seite 1
Zusammengefunden
haben
sich die Frauen bei Annette
Jellinghaus. In ihrem Ate­
lier auf der Hagener Straße
in Gevelsberg kommen je­
den Samstag maximal acht
Kunstschaffende zusammen,
„um gemeinsam wie auf ei­
ner Insel, auf der man kreativ
werden kann, zu wirken“, so
beschreibt es Sabine Yilmaz,
die selbst in Recklinghausen
lebt und gerne das Atelier ihrer
Schwester besucht, um sich bei
Kaffee, leckerem Essen und
guten Gesprächen künstlerisch
zu entfalten. „Annette nimmt
sich immer sehr viel Zeit. Am
Ende sitzen wir auf der roten
Couch und diskutieren jedes
Werk“, erzählt sie.
Am roten
Faden entlang
Für die Ausstellung hat Sabi­
ne Yilmaz sich mit dem The­
ma Blüte befasst. Sie hat sich
wieder mehr Zeit zum Malen
genommen, hat Fotos gemacht
und die jeweilige Blume stu­
diert. Dargestellt hat sie diese
allerdings weniger gegen­
ständlich, aber farbintensiv.
Ihre Leinwandarbeiten hat sie
mit Acryl gemalt. Neben ihren
Werken haben auch alle ande­
ren Künstlerinnen das Format
50x40 gewählt. Eine Eigen­
schaft, die trotz der vielen In­
dividualität der Werke einen
roten Faden durch die Ausstel­
lung ziehen soll.
Persönlich
erarbeiten
Individuell sind auch die
Acrylbilder von Brigitta Koß­
mann. Sie malt Gesichter –
nicht immer realistisch, aber
mit viel Gefühl. Wie auch bei
Annette Jellinghaus muss sich
der Betrachter selbst erarbei­
ten, was er im Werk sieht.
Annette Jellinghaus wiederum
befasst sich mit informeller,
also ungegenständlicher Male­
rei und Menschen. Die Gevels­
bergerin hat über das Malen
einen neuen Zugang zur Foto­
grafie gewonnen, sagt sie. „Ich
habe versucht wichtige und
einzigartige Ruheorte künstle­
risch einzufangen. Jedoch hat­
ten diese wiederum immer eine
gewisse Dynamik.“
Die Erfahrung mit der Foto­
grafie brachte sie zum Thema
Spiegelungen. Einen anderen
Blick auf die Dinge wollte sie
den Orten, an denen sie war,
geben. Ihre Fotos sind oft nur
Ausschnitte, jedoch immer un­
bearbeitet und in ihrer Rohfas­
sung.
Gegensätze
ziehen sich an
Angela Rzoska hat sich den
Gegensätzen
verschrieben.
Ihre Kunst ist abstrakt, farb­
intensiv und sensibel. Die En­
nepetalerin spielt mit Kontro­
versen wie Zartheit und Kraft.
Eine weitere Künstlerin der
Ausstellung „Vielschichtig“ ist
Andrea Otto­Erley. Ihre Kunst
setzt sich mit Landschaften,
vor allem aber mit urbanen
Räumen und dem Zusammen­
spiel von Enge und Ferne aus­
einander.
Stefanie Hogrebe wiederum
arbeitet mit mehreren Materi­
alien. Die Gevelsbergerin, die
bis neulich im Kunstraum EN
tätig war, kombiniert Malerei
mit Zeichnung und Collagen,
wodurch reliefartige, geheim­
nisvoll wirkende Strukturen
entstehen. Und schließlich
wird auch Beate John am 19.
Februar ihre Werke zeigen.
Mehr und mehr hat die En­
nepetalerin die Kunst zum
Mittelpunkt ihres Lebens ge­
macht. Ihr Spezialgebiet sind
Entsorgungsmaterialien, denen
sie eine neue Bestimmung gibt
und sie künstlerisch neu insze­
niert. Eine ganz besondere Art
von kreativem Können, das in
den Räumen des Bürgerhauses
präsentiert wird.
Vorbeikommen
lohnt sich
Klingt also nach einer auf­
schlussreichen Entdeckungs­
tour, auf die sich die Besucher
der Ausstellung „Vielschich­
tig“ begeben können.
Einziges Manko zur Eröff­
nung: „Der Neujahrsempfang
von Bürgermeister Claus Ja­
cobi fällt ausgerechnet auf
denselben Tag“, bedauert An­
nette Jellinghaus dessen Ab­
wesenheit.
Für ihn wird Annette Bußmann
die Ausstellung eröffnen. Und
da wäre es doch gleichzeitig
auch eine gute Gelegenheit für
jeden Kunstinteressierten nach
dem Neujahrsempfang einen
kurzen Abstecher ins Bürger­
haus Alte Johanniskirche zu
machen. Wer also vielschich­
tig etwas erleben will, kann
am 19. Februar ab 15 Uhr im
Bürgerhaus, Uferstraße 3, an­
regende Kunst und Künstle­
rinnen erleben.
Februar in Flammen
Sprockhövel. Der Feuerwehr­
verein des Löschzuges Nieder­
sprockhövel lädt am Samstag,
11. Februar, ab 18 Uhr zu sei­
ner alljährlichen Veranstaltung
„Februar in Flammen“ am
und im Feuerwehrhaus an der
Hauptstraße 6b ein.
Neben Musik vom DJ wird
es auch wieder einen Li­
ve­Auftritt der Herner Band
„Kanal 499“ geben, die aus­
schließlich aus Feuerwehrleu­
ten besteht und die auf eine
langjährige Bühnenerfahrung
zurückblicken kann.
Schwelm. Seit dem Start der
Aktion „Schwelm is(s)t für die
Türme“ am 15. März 2015 hat
das Team ganze 11.500 Euro
„zusammengekocht“.
Nachdem klar war, dass die
Kosten für die Sanierung der
Christuskirche im sieben­
stelligen Bereich liegen wür­
den, waren sich die Ehepaare
Jutta und Rainer Krenz, Bri­
gitte und Timo Wiesner sowie
Karin und Wolfgang Pagel
schnell einig, dass sie ihre
Kirchengemeinde bei dieser
Mammutaufgabe unterstützen
wollen.
Gemäß dem Motto „Schwelm
is(s)t für die Türme“ zauberten
die drei Ehepaare, die schnell
weitere Mitstreiterinnen und
Mitstreiter fanden, alleine 2015
fünfmal eine leckere Mahlzeit
auf die Tische des Petrus­Ge­
meindehauses. Ganze 4.500
Euro konnten sie am Ende des
Jahres auf das Gemeindekonto
überwiesen. Beflügelt von die­
sem Erfolg beschloss das mitt­
lerweile neunköpfige Team,
„Schwelm is(s)t für die Türme“
monatlich anzubieten. Und da­
bei betreibt das Team einen
hohen Aufwand. „Bei uns wird
alles frisch zubereitet. Da wird
nichts vorgekocht oder von zu
Hause mitgebracht“, erläutert
Brigitte Wiesner. Entsprechend
früh stehen die Hobbyköche an
den Sonntagen in der Gemein­
dehausküche. Ab 8.30 Uhr sind
alle Teammitglieder am Start,
Das Kochteam von „Schwelm is(s)t für die Türme“ überreichte am Sonntag, 29. Januar, an Pfarrer Jürgen Schröder,
Vorsitzender des Presbyteriums der Evangelischen Kirchengemeinde Schwelm, und an Kirchmeister Thilo Bröking einen symbolischen Scheck in Höhe von 7.000 Euro.
(Foto: Harald Bertermann)
um mittags pünktlich nach
dem Gottesdienst 90 Portionen
Mittagessen auf den Tisch zu
bringen. „Gegen 15 Uhr ha­
ben wir dann meistens die Kü­
che geputzt, das Geschirr und
das Besteck gespült und den
Gemeindesaal aufgeräumt“,
beschreibt Brigitte Wiesner,
wann ein Tag bei „Schwelm
is(s)t für die Türme“ für das
Team zu Ende geht.
Und obwohl so ein Tag richtig
anstrengend ist, sind die Ak­
teure mit großer Freude und
viel Spaß bei der Sache. Die
Zahl der Menschen, die regel­
mäßig sonntags zum Essen für
die Türme ins Gemeindehaus
kommen und die vielen posi­
tiven Rückmeldungen, dass
die Mahlzeiten richtig lecker
seien, sind für das Team eben­
so motivierend, wie der Spaß
an der Sache. Deshalb bieten
sie auch in diesem Jahr wie­
der monatlich „Schwelm is(s)
t für die Türme“ an. Und na­
türlich freuen sie sich, dass sie
mittlerweile 11.500 Euro auf
das Gemeindekonto überwei­
sen konnten. Am 26. Februar
dieses Jahres heißt es im Pe­
trus­Gemeindehaus „Schwelm
is(s)t für die Türme“. Das
Kochteam serviert dann nach
dem Gottesdienst Hühnerbrust
mit Senfkruste, Reis und Salat
und ein Brokkoli­Risotto mit
roten Linsen für kleines Geld.
Natürlich werden auch wieder
Kaffee und Kuchen angeboten.
Wer sein Essen mit nach Hause
nehmen möchte, wird gebeten,
entsprechende
Transportbe­
hältnisse mitzubringen.
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Häufige Infekte?
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MikrokulturenKombination
kann helfen!
Gerade jetzt, in der
kalten Jahreszeit, sind
Menschen mit einem geschwächten Immunsystem besonders anfällig
für Infekte. Helfen kann
eine einzigartige Kombination aus hochdosierten
Mikrokulturen.
Kijimea Immun wurde speziell für Menschen
mit geschwächtem Immunsystem bei Infekten
entwickelt. Das Präparat
ist besonders hoch dosiert – ein Stick Kijimea
Immun enthält etwa
so viele Mikrokulturen
wie 3 kg Joghurt. Wissenschaftliche Studien
konnten zeigen: Kijimea
Immun kann das Risiko
zu erkranken, den Schweregrad und die Dauer von
Infektionskrankheiten signifi kant verringern.
Wieder ohne Erektionsstörungen
l(i)eben – so kann es funktionieren!
Im Alter spielt der Körper oft nicht mehr so mit, wie man das selbst gerne möchte – auch beim Thema
Sexualität. Erektionsstörungen sind daher hierzulande ein weitverbreitetes Leiden. Doch es gibt Hilfe:
Ein zugelassenes Potenzmittel kann es Betroffenen ermöglichen, wieder ohne Erektionsstörungen zu
leben und zu lieben. Und das Beste: Dieses Potenzmittel gibt es sogar rezeptfrei!
Fast die Hälfte der deutschen Männer betroffen
Auch wenn Männer nicht
gerne über Erektionsstörungen
reden: Knapp die Hälfte aller
deutschen Männer ist davon
betroffen. Vor allem im fortgeschrittenen Alter haben sie
sehr häufig Probleme mit der
Standhaft igkeit. Vor dem Griff
zu chemischen Potenzmitteln
schrecken viele zurück, denn
die Liste möglicher Neben- und
Wechselwirkungen ist lang.
Produkte aus dem Internet erwiesen sich Studien zufolge
meist als wirkungslos und oft
sogar als gefährlich.
Wirksame Hilfe gibt es
sogar rezeptfrei
Mittlerweile gibt es jedoch
ein rezeptfreies Arzneimittel
bei Erektionsstörungen, das
Präparat zur diätetischen Behandlung von
Personen mit geschwächtem Immunsystem
bei Infekten.
wissenschaft lich geprüft und
zugelassen ist: Neradin. Es
enthält einen aktiven Arzneistoff, der sich als wirksam bei
Potenzproblemen erwiesen hat.
In Neradin wurde dieser Wirkstoff aufwendig in Tablettenform aufbereitet. Für Millionen
Betroffene könnte das Arzneimittel die langersehnte Lösung
ihrer Potenzprobleme bedeuten. Denn es hat im Gegensatz
zu verschreibungspflichtigen
Potenzpillen keinerlei bekannte
Neben- und Wechselwirkungen.
Sex nicht mehr vom
Terminplan abhängig
Ein wichtiger Vorteil von
Neradin: Viele herkömmliche,
rezeptpflichtige Potenzmittel
müssen immer rechtzeitig vor
dem Sex eingenommen werden.
Das kann der Sexualität die so
wichtige Spontanität und Lei-
denschaft rauben. Mit Neradin
haben Wissenschaft ler nun ein
Arzneimittel entwickelt, dessen
Wirkung nicht vom Einnahmezeitpunkt abhängig ist. Betroffene müssen also nicht jedes
Mal rechtzeitig vor dem Sex
eine Tablette schlucken. Der Sex
kann wieder spontan und aus
der Leidenschaft des Moments
entstehen.
Die wichtigsten
Fakten zu Neradin:
Der aktive Arzneistoff in
Neradin kann Potenzprobleme ohne bekannte Nebenwirkungen bekämpfen. Das Arzneimittel ist rezeptfrei erhältlich.
Die Wirkung ist unabhängig
vom Einnahmezeitpunkt.
Statt kurzzeitiger Hilfe bietet
Neradin Betroffenen somit eine
wirksame Therapie für ihre
Potenzprobleme.
Diskret bestellen
in jeder Apotheke:
Neradin
(PZN 11024357)
NERADIN. Wirkstoff: Turnera diffusa Trit. D4. Homöopathisches Arzneimittel bei sexueller Schwäche. www.neradin.de. • Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. • PharmaFGP GmbH, 82166 Gräfelfing.
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Hilfe bei trockener Haut
Einzigartige Entdeckung kommt aus der Antarktis
Viele Menschen leiden unter trockener und spröder
Haut. Besonders in der
kalten Jahreszeit spannt,
schuppt und juckt es. Das
ist lästig, unangenehm und
Betroffene fühlen sich meist
sehr unwohl in ihrer Haut.
Doch damit kann jetzt
endlich Schluss sein: Auf
der Suche nach der Lösung
bei trockener Haut haben
Forscher eine unglaubliche
Entdeckung in der Antarktis gemacht.
Mikroorganismen im antarktischen Eis trotz extremer Bedingungen überleben können. Der
Grund: Sie bilden einen natürlichen Schutzfi lm aus einem Stoff
namens Extremoin, der sie vor
dem Austrocknen schützt. Den
Forschern ist es nun gelungen,
diesen besonderen Stoff in einem aufwendigen Verfahren zu
extrahieren.
Einzigartige Entdeckung
aus der Antarktis
Das Faszinierende: Trägt
man den Stoff Extremoin
auf trockene Hautstellen bei
Menschen auf, wird die Hautbarriere repariert und der
Feuchtigkeitsverlust sofort
gestoppt. Das zeigen zahlreiche Anwendertests. Dabei
legt sich Extremoin wie ein
natürlicher Schutzfi lm auf die
Haut – genau wie bei den Mikroorganismen aus der Antarktis. Gleichzeitig werden die
Feuchtigkeitsspeicher der Haut
wieder aufgefüllt und Spannungsgefühle re duziert. Das
Ergebnis: Die Haut regeneriert
Die Ursache für trockene
Haut ist häufi g eine geschädigte Hautbarriere. Die Haut
weist kleinste Risse auf, durch
die Feuchtigkeit entweicht. Die
Folge: Sie trocknet aus, fühlt
sich rau an und sorgt für ein
spannendes und häufig juckendes Hautgefühl. Auf der Suche
nach einer Lösung für dieses
weit verbreitete Problem stießen
Forscher in der Antarktis auf
ein sensationelles Naturphänomen: Sie beobachteten, dass
Stoff aus der Antarktis
verspricht revolutionäre
Lösung bei trockener Haut
Naturphänomen:
Mikroorganismen können trotz extremer
Bedingungen im antarktischen Eis überleben, indem sie einen Schutzfilm bilden.
sich und fühlt sich wieder
weich und gepflegt an.
Intelligentes
Verteilungsprinzip:
Micro-Schaum-Technologie
bis in die kleinsten Risse der
trockenen Haut gelangen. Dieser Spezialschaum ist nun als
Remitan Extremoin Schaum
in der Apotheke erhältlich.
Fazit:
Um selbst die kleinsten Risse
der Haut „reparieren“ zu können, gingen die Forscher noch
einen Schritt weiter: Sie haben
Extremoin mit Hilfe einer intelligenten Micro-SchaumTechnologie auf bereitet. So
kann der Stoff aus der Antarktis
beim Aufsprühen gleichmäßig
Mit dem Remitan Extremoin
Schaum ist den Forschern ein
wahrer Fortschritt im Kampf
gegen trockene Haut gelungen.
Der entdeckte Stoff aus der Antarktis, Extremoin, hilft effektiv
bei trockener Haut, indem er
sich wie ein natürlicher Schutz-
fi lm auf die Haut legt. Mit der
intelligenten Micro-SchaumTechnologie gelangen die Inhaltsstoffe sogar bis in die
kleinsten Risse der trockenen
Haut. Absolut überzeugend!
Schmerzzonen: Rücken, Knie, Hüfte, Ellbogen
Was hilft, wenn Rücken
und Gelenke immer wieder
schmerzen?
Der Schmerz sitzt häufig immer wieder an den gleichen Körperstellen: am Rücken, der unseren Körper stützt
und an den Gelenken, die uns die Beweglichkeit ermöglichen. Doch was kann man dagegen tun? Wissenschaftler haben eine wirksame und bestens verträgliche Schmerztablette entwickelt, die speziell bei Schmerzen im
Bewegungsapparat zugelassen wurde.
Auf der Suche nach
wirksamer Hilfe
Schmerzzonen: Rücken und
Gelenke sind besonders
häufig betroffen.
Mit dem Thema
Rücken- und Gelenkschmerzen beschäftigt
sich die Wissenschaft schon sehr
lange. Auf der Suche nach einem
geeigneten Mittel dagegen können Forscher mittlerweile Erfolge vorweisen: Sie entwickelten
eine natürliche Schmerztablette,
die gezielt bei Schmerzen in Rücken und Gelenken helfen kann.
Ihr Name: Rubax MONO. Diese
natürliche Schmerztablette unterscheidet sich in vielerlei Hinsicht von den herkömmlichen
chemischen Schmerzmitteln:
Denn chemische Schmerzmittel
führen im Körper häufig einen
Kahlschlag gegen Schmerzen
durch, anstatt gezielt zu wirken
– sinnbildlich als würde man
einen ganzen Wald roden, anstatt nur den kranken Baum zu
fällen. Zudem weisen chemische
Schmerzpräparate oft eine Menge möglicher Nebenwirkungen
auf, beispielsweise Magengeschwüre oder Herzbeschwerden.
sind bei Rubax MONO nicht
bekannt, Wechselwirkungen mit
anderen Arzneimitteln ebenfalls
nicht. Deshalb eignet sich die natürliche Schmerztablette auch für
eine längerfristige Anwendung*
und kann mit anderen Arzneimitteln kombiniert werden.
Zielsicher gegen den
Schmerz
Natürlicher Arzneistoff –
so wirksam wie chemische
Schmerzmittel
Rubax MONO geht anders
gegen den Schmerz vor: Die
natürliche Schmerztablette bekämpft gezielt Schmerzen im
Bewegungsapparat, also im Rücken und in den Gelenken. Dabei ist Rubax MONO aber bestens verträglich. Die typischen
Nebenwirkungen chemischer
Schmerzmittel wie Magengeschwüre oder Herzbeschwerden
Möglich wurde diese herausragende Entwicklung durch die
Verwendung eines hochinteressanten natürlichen Arzneistoffs
mit dem Namen T. quercifolium.
Dieser Inhaltsstoff ist dafür bekannt, seine Wirkkraft gegen
Schmerzen in Rücken und Gelenken zu entfalten. Er kann
vom Körper gut aufgenommen
werden ohne diesen zu belasten. Dabei wirkt der Arzneistoff schmerzlindernd und
entzündungshemmend.
Wissenschaftlichen Studien
zufolge ist die Wirksamkeit des
Arzneistoffes so stark wie die von
chemischen Schmerzmitteln.
Rücken- und Gelenkschmerzen
können so wirksam und zugleich
schonend behandelt werden.
Rubax MONO ist rezeptfrei in
der Apotheke erhältlich.
Unser Tipp:
Greifen Sie zur natürlichen
Schmerztablette. Der in
Rubax MONO enthaltene
Arzneistoff ist Studien zufolge so wirksam wie chemische
Schmerzmittel – dabei aber
bestens verträglich.
RUBAX MONO. Wirkstoff: Rhus toxicodendron Trit. D6. RUBAX MONO wird angewendet entsprechend dem homöopathischen Arzneimittelbild. Dazu gehören: Rheumatische Schmerzen in Knochen, Knochenhaut, Gelenken, Sehnen und Muskeln, Nervenschmerzen und Folgen von Verletzungen
und Überanstrengungen. www.rubax.de. • Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. • PharmaFGP GmbH, 82166 Gräfelfing. • *Die Einnahme von Arzneimitteln über längere Zeit sollte nach ärztlichem Rat erfolgen.
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Neues aus der
Gelenkforschung
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Bio-Verfügbarkeit bringt
eingerostete Gelenke
wieder in Schwung
Die Gelenke knirschen und
knacken – keine Krankheit, sondern eine normale Alterserscheinung, die
jedoch die Lebensqualität
von Betroffenen stark einschränken kann. Doch mit
dem richtigen „Schmierstoff “ kann jeder selbst etwas für gesunde Gelenke
tun!
Wissenschaftler haben
mit Rubax Gelenknahrung
einen intelligenten Mikro-Nährstoffkomplex speziell für gesunde Gelenke und
Knochen entwickelt. Er besteht aus vier körpereigenen
Gelenkbausteinen sowie 20
wichtigen Vitaminen. Besonders wichtig: Der hochwertige Inhaltsstoff BioPerine® sorgt dafür, dass diese
Mikro-Nährstoffe rasch und
bestens vom Körper aufgenommen werden können.
So können Gelenke bis ins
hohe Alter gesund und beweglich bleiben.
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VERSCHIEDENES
4. Februar 2017
Wenn Traurigkeit
zur Krankheit wird
Depression: Telefon-Rat
Fortsetzung von Seite 1
Zum einen erlaubt ihnen ihre
Verfassung kaum eine objektive Einschätzung ihrer Situation, zum anderen können die
Symptome einer Depression
vielfältig sein.
Der erste und wichtigste
Schritt für Betroffene ist deshalb, schnellstmöglich Kontakt zu einem Arzt, Psychologen oder Psychotherapeuten
aufzunehmen. Falsche Scham
ist hier nicht angebracht.
Je eher Betroffene sich Hilfe
suchen, desto besser sind ihre
Aussichten auf Genesung.
Denn die gute Nachricht für
Menschen mit einer Depression lautet: Es handelt sich
um eine Krankheit, die sich
in der Mehrzahl der Fälle gut
behandeln lässt. Doch nur der
schnelle Zugang zu professioneller Hilfe ermöglicht es,
die akute depressive Phase zu
durchbrechen.
Schnelle Hilfe –
aber wie und wo?
In der Realität erweist sich die
Idee der schnellen Hilfe oft als
schwer umsetzbar. Denn nur
rund ein Zehntel aller Menschen mit einer akuten Depression erhalten hierzulande eine
geeignete Psychotherapie.
Hinzu kommt: Bis zum Beginn
der Therapie vergehen nicht
selten sechs Monate. Doch
eine Depression lässt sich nicht
auf die lange Bank schieben.
Im Gegenteil: Unbehandelt
können sich die Symptome
dramatisch
verschlechtern.
Doch wie können Betroffene
die Wartezeit überbrücken?
Eine Möglichkeit sind so genannte Online-Therapieprogramme. Ihre Wirksamkeit
haben einige der so genannten
technologiegestützten psychosozialen Interventionen mittlerweile in Studien bewiesen:
Diese werden von den Patienten akzeptiert und können zu
einer Verbesserung der depressiven Symptomatik führen.
Erster Schritt:
Hilfe von Experten
Habe ich eine Depression, die
behandelt werden muss? An
wen wende ich mich, um über
meine Krankheit zu sprechen?
Können Online-Therapieprogramme in meinem Fall helfen? Wenn ja: Wie finde ich
das für meine individuellen
Bedürfnisse geeignete Programm? Werden die Kosten
dafür von meiner Krankenkasse übernommen? Wird eine
Depression immer mit Tabletten behandelt? Und wie vermeide ich einen Rückfall?
Experten beantworten am Donnerstag, 9. Februar zwischen
13.30 Uhr und 17.30 Uhr alle
Fragen rund um diese Themen.
Der Anruf unter Tel. 0800 /
060 4000 ist gebührenfrei.
Am Lesertelefon sind:
• Dr. med. Elif Cindik-Herbrüggen; Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie,
MPH, Neuropsychiatrisches
Zentrum Riem (NPZR), München
• Dr. med. Jaroslav Malevani;
Facharzt für Psychiatrie und
Psychotherapie, Chefarzt der
Somnia Privatklinik Köln/
Hürth
• Dr. med. Thilo Hashemi;
Facharzt für Neurologie, Psychiatrie und Psychotherapie,
Neurologisch-Psychiatrische
Gemeinschaftspraxis, Mettmann
• Priv.-Doz. Dr. med. Michael Landgrebe; Facharzt für
Psychiatrie und Psychotherapie, Chefarzt der Klinik für
Psychiatrie,
Psychosomatik
und Psychotherapie der kbo
Lech-Mangfall-Klinik, Agatharied
Hinweis: Die Gespräche am
Lesertelefon werden streng
vertraulich behandelt. Auf
Wunsch können die Anrufer
anonym bleiben. Anruferdaten und Inhalte der Gespräche
werden nicht gespeichert oder
aufgezeichnet. Die Experten
stellen keine telefonischen
Diagnosen und geben keine
konkreten Behandlungsempfehlungen. Einen Besuch beim
Arzt, Psychologen oder Psychotherapeuten ersetzt das Lesertelefon nicht.
Plastiktüte adieu!
Unser Einkaufsbeutel ist besser!
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Tel. (0 23 31) 9 22 55-0
Krimis am Büttenberg
Martha Schröder liest vor
Ennepetal. Spannende Kurzgeschichten und Krimis kann
man wieder am Büttenberg
hören. Martha Schröder vom
Verein Rot-Weiss Büttenberg
setzt am Mittwochabend ihre
Lesereihe fort. Beginn am
Mittwoch, 8. Februar, ist um
19.30 Uhr an gewohnter Stelle im Jugendraum der Grundschule Büttenberg. Einige Geschichten spielen im Norden,
die anderen handeln in der
näheren Umgebung. Span-
nend bleibt die Frage: War es
wirklich wieder der Gärtner?
Bei Kerzenschein, ergänzt mit
warmen und kalten Getränken
und ein paar Knabbersachen,
folgen die Zuhörer den Worten
von Martha Schröder.
Zu dieser Krimilesung sind alle
„Rot-Weiss Büttenberger“ und
Freunde in den Jugendraum in
der Erlenstraße 7 eingeladen.
Weitere Auskünfte gibt Martha
Schröder unter Tel. 02333 /
70509.
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Bonn, das traditionelle Feuerwerkspektakel. Seien Sie auf einem der rund 50
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Rhein in Flammen (Poseidon)
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von 5 Feuerwerken fährt die Flotte aus rund 50 illuminierten Schiffen von Linz zurück nach Bonn, bis ein musiksynchrones Feuerwerkspektakel den krönenden Abschluss bildet, ca. 24.00 Uhr.
p. P. ca. 80,- € inkl. VvG. Schifffahrt, Kaffeegedeck u. 2-Gang-Menü, reservierte Plätze, Musik an Bord des Schiffes, Feuerwerksabgabe.
VIP-Schiff „MS RheinEnergie” ca. 18.00 - 24.00 Uhr
p. P. ca. 109,- € inkl. VvG. Schifffahrt, 3-Gang-Menü, Live-Band an
Bord, DJ auf dem Sonnendeck, Begrüßungsgetränk, reservierte
Plätze, Feuerwerksabgabe.
Mittelstr. 63 • 58285 Gevelsberg • Tel. (0 23 32) 7 58 79-0
Mo. - Do. 9.30 - 13.00 Uhr & 14.00 - 17.00 Uhr• Fr. 9.30 - 13.00 Uhr
„Acoustic Evening“
im Jugendzentrum
Schwelm. Im Rahmen der
Veranstaltungsreihe
„Open
Stage – Streetstyle“ findet im
Jugendzentrum in Schwelm,
Märkische Straße 16, am
Samstag, 25. Februar, erneut
ein Acoustic Evening mit
handgemachter Musik statt.
Ziel der Veranstaltungsreihe
„Open Stage – Streetstyle“ ist
es, einerseits der Kultur der
Straße eine Bühne zu geben,
also jungen Talenten ein Podium zu bieten. Andererseits:
Die Reihe will Jugendlichen
sowie jungen und junggebliebenen Erwachsenen neue
Kunstformen und Künstler
vorstellen.
Organisatoren
und Künstler
Der Schwelmer Musiker Daniel Hinzmann führt durch den
Abend und organisiert die Veranstaltung zusammen mit der
mobilen aufsuchenden Kinder- und Jugendarbeit der Stadt
Schwelm.
Folgende Künstler aus der lokalen Umgebung werden ihr
Programm erneut ganz nah am
Publikum präsentieren:
Vom Ohr direkt ins Herz –
darauf zielt die Schwelmer
Band „bellacoustic“ mit ihrer
Musik ab. Und dafür hat sich
das Duo um Sängerin Patrizia
Labus und Gitarrist Daniel Labus Verstärkung geholt. Julian
Breidenstein gibt auf der Cajon
den Takt vor und Christopher
Ede sorgt am Bass für den
richtigen Groove. Ihre Musik
ist mal direkt, mal diskret, mal
Die Band „bellacoustic“ tritt am Samstag, 25. Februar, im Jugendzentrum in Schwelm auf.
(Foto: Stadt Schwelm)
leise, mal laut. Mal spielen sie
Lieder aus der eigenen Feder,
mal Coverstücke, die sie neu
interpretieren.
„Lucky Luc“ heißt mit bürgerlichem Namen Luc Valentin
Packlidat, ist 23 Jahre jung und
Student der Sozialarbeit. Mit
13 Jahren begann er mit dem
Schreiben eigener Songs und
mit 16 brachte er sich das Gitarrenspiel bei.
Er favorisiert einfache Akkorde für seine deutschsprachige Popmusik und behandelt
in seinen Texten beispielsweise die Themen Freundschaft,
den Sinn des Lebens oder thematisiert auch sozialkritische
Inhalte.
Pia Klein ist 19 Jahre alt und
gebürtige Schwelmerin. Sie
hat vor einigen Jahren das
Saxophon gegen die Gitarre
getauscht und covert seitdem
bekannte und auch unbekanntere Songs.
Selbst einmal
bewerben
Einlass zur Veranstaltung ist
um 19.30 Uhr, Beginn um 20
Uhr. Der Eintritt kostet vier
Euro an der Abendkasse. Musiker aus der Umgebung, die
selbst einmal an der „Open
Stage“ teilnehmen möchten,
können sich unter der Mailadresse danielhinzmann-music@
gmx.de mit einer Hörprobe bewerben.
/wochenkurier
Telekom Netzausbau:
Gevelsberg ist dabei
Gevelsberg. Wer gerne schnell
im Internet unterwegs ist, kann
sich doppelt freuen: Die Telekom baut ihr Netz im Vorwahlbereich 02332 aus und
erhöht zugleich das Tempo.
Rund 10.250 Haushalte in
Gevelsberg Mitte und Gevelsberg Silschede profitieren vom
Ausbauprogramm 2017. Das
neue Netz ist so leistungsstark,
dass Telefonieren, Surfen und
Fernsehen gleichzeitig möglich sind. Auch das Streamen
von Musik und Videos oder
das Speichern in der Cloud ist
bequemer.
Das maximale Tempo beim
Herunterladen steigt auf bis
zu 100 Megabit pro Sekunde
(MBit/s) und beim Hochladen
auf bis zu 40 MBit/s. Die Telekom wird voraussichtlich 17
Kilometer Glasfaser verlegen
und 50 Multifunktionsgehäuse
aufstellen.
„Die Deutsche Telekom wertet
mit der geplanten Investition
nicht nur unsere Stadt, sondern
jedes einzelne Grundstück
im Ausbaugebiet auf“, betont
Bürgermeister Claus Jakobi.
„Ein schneller Internet-Anschluss gehört heute zu den
wichtigsten Standortfaktoren,
die von jungen Familien und
mittelständischen Unternehmen gefordert werden.“
So kommt das
schnelle Netz ins Haus
Auf der Strecke zwischen der
örtlichen
Vermittlungsstelle
und dem Verteiler wird das
Kupfer- durch Glasfaserkabel
ersetzt. Das sorgt für erheblich höhere Übertragungsgeschwindigkeiten. Die Verteiler
werden zu Multifunktionsgehäusen (MFG) umgebaut. Die
großen grauen Kästen am Straßenrand werden zu Mini-Vermittlungsstellen. Im MFG
wird das Lichtsignal von der
Glasfaser in ein elektrisches
Signal umgewandelt und von
dort über das bestehende Kupferkabel zum Anschluss des
Kunden übertragen. Um die
Kupferleitung schnell zu machen, kommt Vectoring zum
Einsatz. Diese Technik beseitigt elektromagnetische Störungen. Dadurch werden beim
Hoch- und Herunterladen höhere Bandbreiten erreicht. Es
gilt die Faustformel: Je näher
der Kunde am MFG wohnt, desto höher ist seine Geschwindigkeit.
Weitere Informationen
Wer mehr über Verfügbarkeit,
Geschwindigkeiten und Tarife
der Telekom erfahren will,
kann sich im Internet informieren unter www.telekom.de/
schneller.
Durchstarten mit der VHS
Gevelsberg. Unter der Leitung
von Tanja Flockenhaus findet
ab dem kommendem Mittwoch, 9. Februar, von 19.30
bis 21 Uhr der Kurs „Durch-
starten zur Wunschfigur“ für
Frauen statt.
Veranstaltungsort ist das Gevelsberger
Bürgerzentrum,
Mittelstraße 86-88.
s
i
e
r
k
d
ü
S
Qualität im ENWochenkurier Verlags-Sonderseite
Geprüft mit „Audit“
Kreativtreff
„handgemacht“
Ennepetal. Das Mehrgenerationenhaus in Ennepetal bietet
am Mittwoch, 8. Februar, zwei
Angebote für Bürgerinnen und
Bürger aller Generationen.
In der Zeit von 10 bis 12 Uhr
treffen sich kreative Menschen im Kreativtreff „handgemacht“, um gemeinsam zu
Handarbeiten. Dabei spielt es
keine Rolle, wo die Interessen
und Fertigkeiten liegen: Nähen, Stricken, Sticken, Häkeln,
Malen, Basteln, Klöppeln, hier
findet jeder Zeit und Raum, um
kreativ zu sein.
Nachmittags von 16 bis 18
Uhr öffnen sich dann wieder
die Türen für das Reparaturund Nähcafé, um Alt und Jung
dabei zu unterstützen, defekte
und wertgeschätzte Alltagsgegenstände wieder in Ordnung
zu bringen. Kaffeemaschinen,
CD-Player, Lampen, Mixer,
ferngesteuerte Autos, Puppen
und Teddies – das Team desReparaturcafés lässt nichts unversucht, um die Dinge wieder in
Ordnung zu bringen. Informationen gibt es bei Astrid Fänger
unter Tel. 02333/979358 oder
unter [email protected].
Geheimnis der
Finanzplanung
Gevelsberg. Die VHS Ennepe-Ruhr-Süd bietet das
Seminar „Das Geheimnis erfolgreicher
Finanzplanung“
unter der Leitung von Arno
Schimanski ab Donnerstag, 9.
Februar, von 18 bis 21 Uhr im
Bürgerzentrum, Mittelstraße
86-88, in Gevelsberg an.
Anmeldungen sind unter Angabe der Kurs-Nummer 4204G
per Post, per Fax 02332 / 918630 oder E-Mail unter urbanski
@vhs-en-sued.de möglich.
HAGENs Sauna- und WellnessOASE
Hagen. Die zahlreichen Angebote, die der Fachbereich „Arbeit & Qualifizierung“ der Awo EN
Arbeitslosen, alleinerziehenden Frauen und Müttern macht, sind auch weiterhin „TÜV-geprüft“. Das ergab ein „Audit“ in der vergangenen Woche. Das Urteil der Auditoren war sogar
ausgesprochen positiv: Mit einem Zertifikat bestätigen sie, dass die rund 50 Mitarbeitenden
der Awo in diesem Fachbereich genau nach den in den Richtlinien festgelegten Normen arbeiten. Über das Ergebnis des Audits freuen sich Awo-Fachbereichsleiter Rolf Kappel (2.v.l.) und
Mitarbeiterin Beate Derer-Helm (r.) mit den TÜV-Prüfern.
(Foto: Awo)
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Beratung in Ennepetal
Energiesparer aufgepasst!
Ennepetal. Wer in seiner Wohnung Energie und Geld sparen
will, den Bau eines energiesparenden Hauses plant oder
seine eigenen vier Wände mit
Blick auf Energieeinsparungen
sanieren möchte, für den gibt
es ab Februar eine zusätzliche
Anlaufstelle in Ennepetal.
Beratung im Bürgerbüro
Die
Verbraucherzentrale
NRW bietet im Bürgerbüro
im Rathaus einmal monatlich
montags eine anbieterunabhängige Energieberatung für
private Haushalte an. Erster
Beratungstag ist am Montag, 20. Februar. Die 30-minütige Beratung kostet fünf
Euro. Für Leistungsemp-
Bad Wildungen
Ein Wochenende im Waldecker Land
3 Tage vom 18.08. - 20.08.17
Quirlige Marktmeile, Programm auf drei Bühnen, farbenfroher
Umzug. Open Air auf der Brunnenallee, dies alles erwartet Sie.
Alle zwei Jahre zum Stadfest mit Blumenkorso wird die Promenade der Brunnenallee zur Fesivalmeile. Bummeln über die bunte Marktmeile, genüsslich einen Wein im Weindorf trinken und
das abwechslungsreiche Programm auf der gesamten Brunnenallee genießen. Am Sonntag schließt das Stadfest mit dem
blütenreichen und farbenfrohen Umzug ab.
Leistungen:
 Fahrt im mod. Fernreisebus
mit Getränkeservice
 2 x Übernachtung / Frühstücksbufet im ****Mariim Hotel
Bad Wildungen
 1 x Abendessen am Anreisetag
 1 x Abendessen im
Wildunger Brauhaus inklusive vier pro Person im DZ
Getränke (Hausbier Engelsbräu,
Wein, alkoholfreie Getränke)
 Freie Nutzung des Schwimmbades
 Tagesauslug Waldecker Land mit Fritzlar
 Aufenthalt während der Hin- /Rückfahrt
in Marburg und Willingen
EZ-Zuschlag € 25,-
€ 299,-
IHR HOTEL
Kurtaxe zahlbar vor Ort
**** Mariim Hotel Bad Wildungen
Das Hotel liegt miten im Grünen, direkt im Kurpark von Bad Wildungen.
Die historische Altstadt ist gut zu Fuß zu erreichen. Im Hotel beindet
sich ein Restaurant, ein Café und eine Bar. Darüber hinaus steht Ihnen
ein großes Hallenbad zur Verfügung.
Abfahrtsorte: Hagen, Gevelsberg, Dortmund
Mittelstr. 63 • 58285 Gevelsberg • Tel. (0 23 32) 7 58 79-0
Mo. - Do. 9.00 - 17.00 Uhr • Fr. 9.00 - 15.00 Uhr
fänger ist die Energieberatung
bei Vorlage entsprechender
Nachweise kostenfrei.
Award-Stadt
Als mit dem „European Energy
Award“ ausgezeichnete Kommune bietet die Stadt Ennepetal ihren Bürgern eine weitere
Möglichkeit, sich aktiv für den
Klimaschutz vor Ort zu engagieren: Die Energieberatung
der Verbraucherzentrale für
den Ennepe-Ruhr-Kreis wird
mit einem weiteren Standort
ausgeweitet. Bislang findet
die Energieberatung in Witten
statt. Die Nebenstelle in Ennepetal kommt dank der Kooperation mit der Gemeinde
zustande, die den Beratungsraum zur Verfügung stellt. Die
Terminvergabe für die Ratsuchenden koordiniert die Beratungsstelle in Witten. „Wir
hoffen, dass das Angebot von
vielen Ennepetaler Bürgern in
Anspruch genommen wird“,
sagt Beratungsstellenleitung
Alexandra Kopetzki.
Ziele
Energieberater Jochen Entsberger hat bei der Beratung
drei Ziele im Blick: Bausubstanz erhalten, Wohnkomfort
steigern und den Energieverbrauch senken – im Neu- und
Altbau, sowie in der Mietwohnung. Zusätzlich bringen Tipps
zum optimalen Lüften und
Sprechstunde
des Beirats
Schwelm. Der Behindertenbeirat der Stadt Schwelm
bietet einmal monatlich eine
Sprechstunde an, die gleichbleibend von 16 bis 17 Uhr
stattfindet, und zwar von nun
an im Besprechungsraum 007
im Erdgeschoss des Rathauses,
Hauptstraße 14 in Schwelm.
Die nächste Sprechstunde findet am Montag, 6. Februar,
statt. Ansprechpartner ist Rolf
Steuernagel.
Heizen oder zur Vermeidung
unnötiger Stand-by-Verluste
bei Elektrogeräten auch für
Mieter Sparmöglichkeiten ans
Licht.
Beratungstermine
Termine für die Energieberatung im Bürgerbüro Ennepetal
können in der Beratungsstelle Witten unter Tel. 02302 /
2828101 vereinbart werden.
Stadionstr. 15 | 58097 Hagen | Tel. 02331-208 600 | www.westfalenbad.de
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/wochenkurier
UMBERTO TOZZI - Live in Concert Di., 07.11.2017 *** 20 Uhr *** Colosseum Theater Essen
Mit mehr als 50 Millionen verkauften Tonträgern ist Umberto Tozzi einer der populärsten
italienischen Künstler weltweit.
Zum 40. Jubiläum seit Erscheinen seines ersten Albums gibt
der italienische Ausnahmekünstler auch einige Konzerte in Deutschland. Einziges
Konzert im Ruhrgebiet ist am
07. November im Essener
Colosseum Theater.
Sein Repertoire reicht von gefühlvollen Balladen bis zu beatigen Rocksongs und seine Ohrwürmer werden vom Publikum
wie von Kritikern gleichzeitig
geschätzt.
Kultsongs wie „Gloria“, „Tu“, „Ti
amo“, „Gente di Mare“, „Stella
stai“ und viele andere lassen
den Funken einfach überspringen. Geprägt von der Musik der
Beatles und Rolling Stones wie
von den volksweisen und dramatischen Arien seiner Heimat
vereint Tozzi italienische Grandezza mit der cool-lässigen
angloamerikanischen
Popszene.
Im Ergebnis: Emotion pur in allen Facetten, die sich, ob man
will oder nicht, in einem festhakt.
Der 64-Jährige schreibt sich tatsächlich alle Songs selbst auf
den Leib bzw. von der Seele
und so merken Kritiker und besonders das Publikum im Konzert sofort die große Authentizität des Cantautore.
Der Musikzauberer Tozzi entführt sein Publikum mit seiner
Stimme von der kleinen Espressobar bis in die großen und
prachtvollen Palazzi und Kathedralen der italienischen Metropolen.
Nur bis zum 22.02. gilt ein
Frühbucher-Rabatt für Leser
von 10 % auf die Ticketpreise.
Karten sind unter 0201 /
8046060 sowie an allen
bekannten VVK-Stellen und
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Gerhard Jordy:
Christliche
Impulse
Versöhne dich mit deinem Bruder!
Matthäus 5,24
Lohn der Versöhnung
Vor 20 Jahren, am 21. Januar
1997, unterzeichneten zwei
Männer für ihre beiden Völker
eine Versöhnungserklärung,
der tschechische Ministerpräsident Václav Havel und
der deutsche Bundeskanzler
Helmut Kohl, in der beide Seiten das Unrecht bedauerten,
das sie im letzten Jahrhundert
einander angetan hatten. Dafür
war genug Grund vorhanden.
Nach dem 1. Weltkrieg war
1919 bei der Auflösung des
Vielvölkerstaates
Österreich-Ungarn nach dem Prinzip des Selbstbestimmungsrechtes der Völker der Staat
Tschechoslowakei entstanden,
wobei das Recht von Millionen Deutschen missachtet
wurde. Das nutzte Hitler 1939,
um den Tschechischen Staats-
teil (Böhmen und Mähren) in
ein deutsches Protektorat zu
verwandeln und die Tschechen
gewaltsam zu unterdrücken.
Nach der deutschen Niederlage im 2. Weltkrieg (1945)
rächten sich die Tschechen an
der deutschen Bevölkerung,
den Sudetendeutschen, durch
rücksichtslose Vertreibung, die
nicht immer unblutig abging.
Nur Versöhnung bedeutet erst
wahrhaften Frieden zwischen
Menschen, den Gott grundsätzlich will, denn er ist ein
„Gott des Friedens“ (Philipper
4, 9).
Er wird in dieser unfriedlichen
Welt versöhnungswillige Menschen immer segnen.
Noch unendlich mehr aber
wird der gesegnet werden, der
unbedingt den Wunsch hat,
dass Gott sich mit ihm versöhnt, weil er eingesehen hat,
dass er im Lauf seines Lebens
vor seinem Schöpfer schuldig geworden ist und deshalb
in Unfrieden mit ihm lebt.
Wochenkurier
VerlagsSonderseite
Darum mahnt Gott in seinem
Wort: „Lasst euch versöhnen
mit Gott! Denn den, der Sünde nicht kannte – das ist Jesus Christus – hat er für uns
zur Sünde gemacht“, damit
wir vor Gott gerecht gesprochen werden. Der Lohn der
Versöhnung ist unvorstellbar
groß: Ewiges Leben in der
Gemeinschaft mit Gott in seiner Herrlichkeit. Jede Versöhnung zwischen Menschen ist
ein kleiner Vorgeschmack des
himmlischen Lohnes unserer
persönlichen
Versöhnung mit Gott.
? Wenn wir an den Hass und
die vielen Kriege denken, sehnen wir uns da nach Versöhnung und Frieden?
! Gott ist die Versöhnung und
der Frieden zwischen ihm und
uns Menschen so wichtig, dass
er bereit war, dafür seinen einzigen Sohn, Jesus Christus, am
Kreuz zu opfern!
TrickbetrugAnrufe der
Polizei melden
Sprockhövel. Die Polizei
warnt vermehrt vor Trickbetrügern. Eine ältere Bürgerin
erhielt am 31. Januar gegen
21.30 Uhr, einen Telefonanruf.
Eine männliche Stimme meldete sich mit Oberkommissar
Schulz von der Kripo in Hattingen. Der Anrufer erklärte,
dass er eine Bande festgenommen habe, bei denen man
ihre Daten fand. Anschließend
fragte er die Seniorin, wo sie
ihre Wertgegenstände im Haus
aufbewahre. Die Geschädigte
wurde misstrauisch und erklärte, dass sie eine Familienangehörige im Haus holen wolle.
Daraufhin drohte ihr der Anrufer, dass er sie beim Verlassen ihrer Wohnung festnehmen
und zur Polizeiwache bringen
würde. Die Geschädigte fiel
nicht auf diesen Trick herein
und vertraute sich ihrer Tochter an, die sofort die Polizei
verständigte. Ausdrücklich hat
die Polizei nun nochmal darauf
hingewiesen, Anrufe dieser Art
sofort zu melden.
4. Februar 2017
Jugendliche gestalten
eine Fotostory
Sprockhövel. In einem neuen
Projekt im AS, dem Jugendzentrum an der Eickerstraße in
Sprockhövel, können Kinder
und Jugendliche im Alter von
neun bis 14 Jahren ihrer Kreativität freien Lauf lassen und
ihre eigene Fotostory gestalten.
Unter der Leitung von Lars
Heese entwickeln sie eine eigene Geschichte, die in ihrer
Lebenswelt eine Rolle spielt;
Fantasy- oder Heldenliteratur
kann ebenso kreiert werden,
wie die Fragestellung: Wer
ist mein Held im Alltag? Das
Projekt startet am Dienstag, 7.
Februar. Bis zu den Osterferien
treffen sich die Teilnehmer jeden Dienstag von 17 bis 18.30
Uhr.
Die Kinder und Jugendlichen
setzen sich spielerisch mit verschiedenen Erzählstrukturen
und dramaturgischen Fragen
auseinander. Darüber hinaus
erwerben sie Grundkenntnisse
in den Bereichen digitale Fotografie,
Bildaufbau/Storyboard und Bildbearbeitung.
Kerstin Hütenhein
Physiotherapeutin / Akupunkteurin / Mykotherapeutin für Tiere
– Lasertherapie
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– Bachblütentherapie
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Neben dem Erwerb eines Kamera-Führerscheins, steht die
Gemeinschaft im Vordergrund.
Zum Abschluss des Projekts
wird die Fotostory im Jugendzentrum auf großer Leinwand
den Eltern, Freunden und Besuchern präsentiert.
Tierischer EN-Kreis
Katzen allein zu Haus?
Kein Problem!
– Physiotherapie
– Akupunktur
Eine Fotostory gestalten Jugendliche in einem Projekt im Jugendzentrum Sprockhövel.
(Foto: Stadt Sprockhövel)
Wenn Katzen mal allein bleiben müssen, sollte die Wohnung
keiten bieten.
EN-Kreis. Können Katzen al- ilette ein Muss. „Um den Jagdleine zu Hause bleiben? Ja, das trieb zu befriedigen, können
geht. Katzenhalter und die, die Lieblings-Leckerlis aus dem
es werden wollen, müssen sich Intelligenzspielzeug ‚Katzennicht einschränken, wenn das fummelbrett‘ erbeutet oder in
Tier ab und zu alleine bleiben der Wohnung verteilt werden“,
muss. „Grundsätzlich gilt: Kat- rät Dr. Helga Hofmann.
Spiel, Spaß und Spannung:
zen können sich gegenseitig
Wie die Katze
auch gute Gesellschaft leisten.
die Zeit vergisst
Geschwister aus einem Wurf
oder befreundete Katzen pas- Simple Beschäftigungsmögsen gut zusammen“, sagt Bio- lichkeiten, die nicht nur Spaß
login Dr. Helga Hofmann. Nur bringen, sondern das WohlbeKatzen, die in einer Wohnung finden stärken und obendrein
aufgewachsen sind, dürfen die Zeit vergessen lassen, sind
als Wohnungskatzen gehalten wichtig. „Die meisten Katzen schlafen durchschnittlich
werden.
zwölf Stunden, wollen sich
Ausreichende Versorgung
ebenso ausgiebig beschäftigen
ist Pflicht
Katzen müssen den ganzen und lieben Entdeckungstouren.
Tag freien Zugang zu Futter Die Wohnung wird mit weniund Wasser haben. Im Sommer gen Handgriffen zum Abenteusollten mehrere saubere Was- erland. Hierfür reichen offene
sernäpfe mit frischem, mög- Türen, begehbare Möbel für
lichst abgekochtem Wasser be- Catwalks oder eine freie Fenreitstehen, da sich bei Wärme sterbank, von der sie ‚fernseKeime schnell vermehren. Für hen‘ können“, sagt Diplom-Bidie Hygiene ist die saubere To- ologin Birgit Rödder.
sicher sein und Spielmöglich(Foto: IVH)
Bevor Sie Haus und Katze
unbeaufsichtigt lassen, sollten
Gefahrenquellen beseitigt werden. Weder Lebensmittel noch
Medikamente dürfen offen
liegen bleiben. Auch bei der
Lagerung von Putzmitteln sind
sich die Expertinnen einig:
Außer Reichweite und gut
verschlossen lagern. Birgit
Rödder warnt vor dem ‚Kippfenstersyndrom‘:
„Gekippte Fenster sollten vermieden
werden, da neugierige Katzen
an ihnen hochklettern und
hineinrutschen können.“ Dr.
Helga Hofmann rät: „In höheren Etagen sollte der Zugang
zu einem Balkon verschlossen
bleiben, es sei denn, dieser ist
rund herum mit einem Gitternetz gesichert.“
Auch bei Zimmerpflanzen ist
Vorsicht geboten, denn viele
sind für Katzen giftig. Katzengras gilt als gesunde Alternative und verdauungsfördernder
Snack.
Sicher Gassi
gehen
in der Winterzeit
EN-Kreis. (IVH) Spaziergänge im Winter sind schön und
machen Spaß: Kuschelig warm
eingepackt können Hund und
Halter die kühl-frische Luftgenießen. Doch durch die
schlechten Lichtverhältnisse
in der dunklen Jahreszeit steigt
die Unfallgefahr. Daher gilt für
Mensch und Tier das Motto:
Sehen und gesehen werden.
Um Unfälle zu vermeiden,
sind reflektierendes Brustgeschirr, ein leuchtendes Hundehalsband und eine Reflektorleine für den Hund sinnvoll.
Am besten haben Hundehalter
beim Gassi gehen immer eine
Taschenlampe oder ein Smartphone dabei, mit dem sie ihren
Hund anleuchten und so für andere bemerkbar machen können.Wichtig ist zudem, dass
auch der Hundehalter sichtbar
ist. Neben dem richtigen Outfit ist es auch wichtig, dass der
Hund auf sein Herrchen oder
Frauchen hört.Daher ist es ratsam, den Hund gerade in der
dunklen Jahreszeit beim Gassi
gehen angeleint an seiner Seite
zu halten.
/wochenkurier
Tierärztliche Praxis
Wuppertal UG
(haftungsbeschränkt)
Verantw. Tierarzt Dr. R. Hausmann
24 Stunden
Rufbereitschaft
365 Tage im Jahr
Sprechstunden:
Mo · Mi · Fr 9.00 - 18.00 Uhr
Di · Do 9.00 - 20.00 Uhr
Sa · So · Feiertag 10.00 - 13.00 Uhr
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