„Darf’s etwas mehr sein…?“ oder: – Welche Lokalanästhetikum-Dosis ist sicher und wirksam? – Wissenschaftliche Leitung und Organisation: Dr. med. Rolf Teßmann, Chefarzt der Abteilung für Anästhesie, Intensivmedizin und Schmerztherapie, BGU Frankfurt am Main gGmbH Friedberger Landstraße 430 60389 Frankfurt am Main „18. Frankfurter Regionalanästhesie-Symposium mit Workshop“ 18. Februar 2017 Berufsgenossenschaftliche Unfallklinik Frankfurt am Main gGmbH Sekretariat Dr. med. Teßmann Bitte ausreichend frankieren Veranstalter: Berufsgenossenschaftliche Unfallklinik Frankfurt am Main gGmbH Seit der breiten Anwendung von ultraschallgestützten Blockadetechniken in der Regionalanästhesie hat geradezu ein Wettbewerb um die Definition der kleinsten effektiven LA-Dosis, die für eine erfolgreiche Anästhesie erforderlich ist, eingesetzt. “ sein…? erungen r h e m was ldosi Wir sehen unter Ultraschall oftmals, dass die neuralen Strukturen bereits mit wenigen Millilitern LA komplett umspült sind – der Block wird „sitzen“! Tagungsort: Berufsgenossenschaftliche Unfallklinik Frankfurt am Main gGmbH, Konferenzzentrum, Friedberger Landstraße 430, 60389 Frankfurt am Main gGmbH Information: Die Teilnahmegebühr für die Veranstaltung beträgt 105,00 € pro Person und ist bitte sofort nach Erhalt der Anmeldebestätigung auf das Kongress-Konto der BG Unfallklinik Frankfurt am Main gGmbH zu überweisen: Frankfurter Volksbank eG IBAN: DE08 5019 0000 0000 1311 30, BIC (SWIFT-Code): FFVBDEFF Verwendungszweck: Regionalanästhesie-Symposium Februar 2017 (Name des Teilnehmers) „Darf ’s et Maxima sthetika ä n a l a k Lo – Sind evant ? – l noch re Hier stellt sich erneut die Frage nach der richtigen Dosierung: Welche Dosierungen sind ausreichend effektiv und gibt es Dosierungen, die sicher toxisch sind? Schließlich: Welche Rolle spielt der Applikationsort und welche Rolle spielen patientenindividuelle Faktoren wie Organinsuffizienzen/Alter usw. bei der Definition einer LA-Höchst- oder Niedrigstdosierung? Veranstaltungsort: BG Unfallklinik – Konferenzzentrum Bad Homburger Kreuz Bad Vilbel Kronberg B3 Personen teil. B8 Ich nehme mit Mit der Antwortkarte oder über das Sekretariat Dr. med. Rolf Teßmann, Monika Bachus, Telefon: +49 (0) 69 475-2568, Telefax: +49 (0) 69 475-2589 oder per E-Mail: [email protected] Auskünfte erteilt: Dr. med. Andreas Marx Abteilung für Anästhesie, Intensivmedizin und Schmerztherapie, Berufsgenossenschaftliche Unfallklinik Frankfurt am Main gGmbH Telefon +49 (0) 69 475-0, Internet: www.bgu-frankfurt.de 160907_18_Regionalanaestesiesymposium_180217_AK3.indd 4-2 Frankfurt am Main Bergen-Enkheim B3 A661 B44 A3 Frankfurter Kreuz B43 Kaiserlei A5 Sachsenhausen B44 Frankfurt Süd B43 In den Workshops haben Sie die Möglichkeit, regionalanästhesiologische Techniken an Probanden mit und ohne Einsatz von Ultraschall unter Anleitung erfahrener Tutoren zu erarbeiten und zu diskutieren. Mühlheim Höchst Kelsterbach A66 Friedberger Landstraße Westkreuz Frankfurt B40a A661 Offenbach am Main B3 Eine Bitte zum Schluss: Sollten Sie keine Zeit finden, an unserer Veranstaltung teilzunehmen, so leiten Sie das Programm doch an interessierte Kolleginnen und Kollegen weiter. Zusätzliche Programme können direkt per Fax angefordert werden oder über einen Besuch bei uns im Internet heruntergeladen werden. B448 A3 A3 Neu-Isenburg Offenbacher Kreuz Heusenstamm A661 Ich freue mich, Sie am 18. Februar 2017 in Frankfurt am Main begrüßen zu dürfen. Layout: satzkontor GmbH · www.satzkontor.de E-Mail Telefon, Fax PLZ, Ort Straße Anmeldung zum 18. Frankfurter RegionalanästhesieSymposium mit Workshop A648 A66 Diesen spannenden Fragen werden wir uns zunächst am Vormittag zuwenden. Im Anschluss daran wird die juristische Perspektive auf das Thema Methodenwahl und -freiheit dargestellt, bevor dann die interaktive Fallvorstellung (mit TED) zum nachmittäglichen Teil der Veranstaltung überleitet. B521 A661 Nordwestkreuz Frankfurt B40 Abteilung Institution/Praxis/Klinik A5 Titel, Name, Vorname Absender (bitte in Druckbuchstaben ausfüllen oder gegebenenfalls Stempel): A661 Oberursel Aber welchen Einfluss hat die Menge und das Volumen des LA auf die Dauer der Blockade? Häufig legen wir auch einen Katheter ein, um postoperativ eine gute Analgesie sicherstellen zu können und: müssen wir uns um die empfohlene Maximaldosen überhaupt noch Sorgen machen, auch wenn sie ganz bewusst (oder ungewollt) überschritten werden? Berufsgenossenschaftliche Unfallklinik Frankfurt am Main gGmbH Friedberger Landstraße 430, 60389 Frankfurt am Main Telefon: +49 (0) 69 475-0, Telefax: +49 (0) 69 475-2331 E-Mail: [email protected], Internet: www.bgu-frankfurt.de Bitte fotografieren Sie den QR-Code mit der Kamera Ihres internetfähigen Mobiltelefons oder Ihres PDA oder scannen Sie den Code mithilfe einer App. Die entsprechende Webseite der BGU mit weiteren Informationen öffnet sich dann auf Ihrem mobilen Gerät. 18. Frankfurter RegionalanästhesieSymposium mit Workshop Samstag, 18. Februar 2017, 9.00 – 17.00 Uhr Ihr Dr. med. Rolf Teßmann Facharzt für Anästhesie – Intensivmedizin – Spezielle Schmerztherapie – Umweltmedizin – Notfallmedizin – Palliativmedizin – Krankenhaushygiene; Chefarzt der Abteilung für Anästhesie, Intensivmedizin und Schmerztherapie, BG Unfallklinik Frankfurt am Main gGmbH Der vollständige Besuch der Veranstaltung wird voraussichtlich mit 11 Punkten bei der Landesärztekammer Hessen zertifiziert (Zertifizierung ist beantragt). 06.10.16 14:48 18. Frankfurter Regionalanästhesie-Symposium mit Workshop Für die Unterstützung des Symposiums danken wir den Firmen: Programm Workshop Samstag, 18.02.2017, 9.00 – 11.30 Uhr Samstag, 18.02.2017, 12.30 – 17.00 Uhr 9.00 Uhr – 9.05 Uhr Begrüßung Dr. med. Rolf Teßmann 9.05 Uhr – 9.45 Uhr „Darf’s etwas mehr sein…? Oder: Beinahe-Katastrophen häufiger als wir denken?“ 9.45 Uhr – 10.00 Uhr 13.30 Uhr – Workshop A – D 2. Sequenz 14.30 Uhr (Parallelveranstaltungen) Prof. Dr. med. T. Steinfeldt Diskussion 15.00 Uhr – Workshop A – D 3. Sequenz 16.00 Uhr (Parallelveranstaltungen) 10.20 Uhr – 10.30 Uhr Diskussion 10.30 Uhr – 10.45 Uhr Kaffeepause und Besuch der Industrieausstellung 10.45 Uhr – 11.30 Uhr Interaktive Fallvorstellung Dr. med. M. Neuburger 11.30 Uhr – 12.30 Uhr Workshop A – D 1. Sequenz (Parallelveranstaltungen) 14.30 Uhr – 15.00 Uhr 10.00 Uhr – Die Qual der Wahl: 10.20 UhrMethodenwahl – Methodenfreiheit – oder: ist das Risiko zu beherrschen? Dr. jur. T. Gaibler 12.30 Uhr – 13.30 Uhr Referenten und Tutoren Moderation: Dr. med. R. Teßmann Juristische Fragestellungen: Dr. jur. T. Gaibler Medizin. Fragestellungen:Alle Referenten und Teilnehmer Mittagspause und Besuch der Industrieausstellung 160907_18_Regionalanaestesiesymposium_180217_AK3.indd 3-6 Kaffeepause 16.00 Uhr – Workshop A – D 4. Sequenz 17.00 Uhr (Parallelveranstaltungen) Ab 17.00 Uhr Aushändigung der Teilnahmebescheinigungen A: Blockaden der oberen Extremität Landmarken-Technik und sonografische Verfahren Prof. Dr. med. A. Borgeat Dr. med. M. Neuburger B: Blockaden der unteren Extremität Landmarken-Technik und sonografische Verfahren Prof. Dr. med. T. Steinfeldt Dr. med. M. Dauster C: Tipps und Tricks für die Regionalanästhesie bei Kindern Dr. med. M. Jöhr Dr. med. A. Muhl D: Sonografie in der Regionalanästhesie: Spezielle Fragestellungen und Techniken Dr. med. K. Pfeiffer Dr. med. U. Krodel Dr. med. M. Zwyrtek Borgeat, Alain, Prof. Dr. med. Abteilung für Anästhesiologie und Intensivmedizin, Uniklinik Balgrist, Zürich, Schweiz Dauster, Mark, Dr. med. Abteilung für Anästhesie, Intensivmedizin und Schmerztherapie, BG Unfallklinik Frankfurt am Main gGmbH Gaibler, Tonja, Dr. jur. Rechtsanwaltskanzlei Ulsenheimer & Partner, München Krodel, Udo, Dr. med. Klinik für Anästhesiologie und operative Intensivmedizin, Klinikum Nürnberg Süd Jöhr, Martin, Dr. med. Klinik für Anästhesie, Chirurgische Intensivmedizin, Rettungsmedizin und Schmerztherapie, Kinderspital, Luzerner Kantonsspital, Luzern, Schweiz Muhl, Anja, Dr. med. Institut für Anästhesiologie und operative Intensivmedizin, HELIOS ENDO-Klinik Hamburg Neuburger, Michael, Dr. med. Abteilung für Anästhesie und Intensivmedizin, Ortenau Klinikum Achern Pfeiffer, Klaus, Dr. med. MVZ Ansbach GbR, Ansbach Aktuelle Informationen zum Sponsering erhalten Sie unter: http://www.bgu-frankfurt.de/18-RA-Symposium Steinfeldt, Thorsten, Prof. Dr. med. Klinik für Anästhesiologie und Schmerztherapie Diakonie-Klinikum Schwäbisch Hall Teßmann, Rolf, Dr. med. Abteilung für Anästhesie, Intensivmedizin und Schmerztherapie, BG Unfallklinik Frankfurt am Main gGmbH Zwyrtek, Markus, Dr. med. Abteilung für Anästhesie, Intensivmedizin und Schmerztherapie, BG Unfallklinik Frankfurt am Main gGmbH Veranstalter, Veranstaltungsort Berufsgenossenschaftliche Unfallklinik Frankfurt am Main gGmbH Konferenzzentrum Friedberger Landstraße 430 60389 Frankfurt am Main 06.10.16 14:48
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