An sic ht Sü d baren Ausgang ins Freie auf Terrassen mit horizontalem Sonnenschutz. Diese wind- und lärmgeschützen Freiklassen können während der Unterrichtszeit ungestört zum Lernen genutzt werden. Holz trocknet gut und ist ein warmer Baustoff. Es erlaubt die Nutzung der Terrassen auch in der Übergangszeit. M nchendorf Grundriss M 1:200 Gemeinde Musikschule und Volksschule Die Räume der Musikschule sind eng mit dem Vormittagsgeschehen verwoben. Damit sollen einfache handhabbare Synergien verwirklicht werden. Im Norden des neuen Bauwerks liegen direkt am Eingang der Bandraum und ein erster Musikraum. Beide dienen bei Veranstaltungen als technisch entsprechend ausgestattete Bühne oder Hinterbühne. Am Vormittag finden sie als Differenzierungs- oder Besprechungsräume der Volksschule (oder auch des Kindergartens) Sinn und Verwendung. Ein weiterer Musikraum liegt im Bereich der Verwaltung und wird am Vormittag von der Volksschule als Besprechungsraum oder Differenzierungsraum genutzt. Alle Instrumente können abgesperrt werden und finden entweder in fix eingebauten oder mobilen Stauräumen Platz. Die Schule und die Öffentlichkeit Zwischen neuem Bauwerk und den Bestandsgebäuden sind jeweils Türen als „Schließgrenze“ vorgesehen. Sowohl für die Musikschule am späteren Nachmittag als auch bei externen Veranstaltungen am Abend oder in den Ferien lassen sich also Kindergarten und Volksschule absperren. Für externe Angebote wie beispielsweise den Sommer-Malwochen ist so das Verwenden aller zusammenhängenden Flächen – Aula, Mehrzweckraum, Werkbereich – möglich. Das neue Bauwerk wird zu einem großen Atelier. Die Jugend macht ihr Ding In der ehemaligen Werkklasse werden die Jugendräume angeordnet. Sie verfügen über ein eigenes WC und sind von außen gesondert zugänglich. Die „abgelegene“ Lage entspricht dem wachsendem Selbstverständnis für Eigenständigkeit von Jugendlichen. Sie soll Akzeptanz ermöglichen. Die Freiflächen vor dem Jugendbereich werden entsprechender ausgestattet, am besten im Gespräch mit den Jugendlichen. Bezirk Mödling Freiraum - lernen Gemeindenachrichten Lehrende Essen Schließgrenze Schließgrenze Workshop 2 Musikschulbetrieb Ansicht Nordost Veranstaltung Workshop 3 Veranstaltung Klasse Gruppe Küche Jugendraum Mehrzweckraum /Bibliothek Zugestellt durch Post.at Gruppe Freiraum - spielen Direktion WC Arzt/Schulw. /Bespr. Bespr. /Diff. www.muenchendorf.gv.at Bühne Klasse Saal WC 160 Sitzplätze [email protected] Raum 3 (optional) Küche Klasse Klasse zo Schließgrenze Schließgrenze WC Klasse Klasse Freiraum - lernen Klasse Werkraum WC ne Schließgrenze Küche Freiraum Jugend zo Essen Raum 2 WC rn Le Schließgrenze 105 Sitzplätze Küche ne Foyer/Essen Saal WC Bespr. /Diff. Gard. Workshop 1 Musik Gard. Le rn Bühne Lehrende /Leitung Schließgrenze Backstage Band / Bühne Schließgrenze Raum 1 Ausgabe 1 / Februar 2017 Klasse Schulbetrieb Kreativworkshop M 1:200 Jugendraum Ansicht Süd M 1:200 +5,35 +5,35 +3,60 +4,75 +2,50 +2,25 Saal/Aula Küche Mehrzweckraum/ Bibliothek +0,00 Werkraum Kindergarten Schnitt B M 1:200 Saal Bandraum/Bühne Atrium Erschließung / Lernzone Volksschule M 1:200 880088 WETTBEWERB Erweiterung des Bildungszentrums der Gemeinde Münchendorf unter Einbeziehung bestehender Strukturen Gemeinsam auf dem Weg zur Dorfschule 4.0 Das Herz zeigt sich der Gemeinde Ob er Bre ga Der neue Baukörper ragt zur Straße Ober Bregarten im Norden über die bestehenden Gebäudekanten vor. Er bildet auch im Süden zur Sportplatzstraße den ersten Blickfang. Die „Dorfschule“ soll so gemeinsam sichtbarer Motor und Kristallisationspunkt der Vernetzung von Schule und Gemeinde werden. rte Bestand Abbruch Freiraum Kindergarten Zubau Die Zugänge weisen in die Zukunft Vo Mu lkss sik chu sc le hu le KIG Mus A iksc VS hu le KIG Mus A iksc VS hu le n Das Gemeinsame bildet die Mitte Die Zugänge führen sowohl von Norden als auch von Süden her in alle drei Institutionen: in den Kindergarten, in die Volksschule und in die Musikschule. Die Wahl des täglichen Haupteingangs wird allen zukünftigen Szenarien gerecht. Dem Eingang von Norden zum Beispiel, wenn die Sportplatzstraße zur Sackgasse werden soll und die Straße Ober Bregarten als Aufschließung nördlich gelegener Siedlungsgebiete weitergeführt wird. Lernzone Fu ßw eg Wir setzen ein eingeschossiges Bauwerk zwischen die bestehende Volksschule und den Kindergarten. Alle Bereiche mit mehr Öffentlichkeitscharakter liegen damit in der Mitte und verbinden die beiden Institutionen: Räume für Veranstaltungen und Musikschule, die Bibliothek, das Essen und das Werken. s-W eg Der KiGa hebt ab Gille Der Kindergarten erhält im ersten Obergeschoss seine großzügigen befestigten Freiflächen. Am Dach des neuen Bauwerks, dem Herz, können die Kleinsten geschützt mit einer hohen Brüstung auf Laufrad und Dreiradler herumdüsen. Die Gruppen im Obergeschoss erleben zusätzlich eine Aufwertung durch den neuen direkten Zugang ins Freie. Die Freiräume werden vielfältig EvaSp ort tzs tra ße Im Osten entsteht für Sport und Spiel ein zusammenhängender weitläufiger Freiraum mit Rodelhügel (und ohne Container). Diese Freiflächen für Schülerinnen und Schüler liegt abseits genug – es entstehen keine Lärmbelästigungen während der Unterrichtszeiten. Sie sind auch als Spielplatz außerhalb der Schulzeiten denkbar – etwa organisiert durch den Elternverein oder die Gemeinde. Freiraum Jugend pla Lernzone ume Jugendrä ine Turnvere Freiraum Spielwiese es-W eg (neu ) Rodelhügel Eva -Gill Die Raumhöhe und die Größe Das neue Herzstück ist ein multifunktionales Bauwerk mit einer Raumhöhe von 4,75 Meter. Es gliedert sich rhythmisch von Norden nach Süden. Zwei große Hallen – die Aula und der Mehrzweckraum – mit unterschiedlichen Aus- und Einblicken werden von „dienenden“ Räumen an ihren Rändern umsäumt: Musikraum und Bühne im Norden, Küche und WCs in der Mitte, der Werkbereich mit Galerie im Süden. Die beiden Hallen können gemeinsam genutzt werden. Dann stehen den Schulen und der Gemeinde für große Veranstaltungen Flächen mit insgesamt 377m² zur Verfügung. Die Atmosphäre der Schulen Lageplan M 1:500 auf dem weg zur dorfschule 4.0 (Seite 3) Das Atrium und die Hochebene In der Mitte des Bauwerks ruhen das Atrium und die Hochebene. Das Atrium – ein Innenhof – ermöglicht allen Ankommenden leichte Orientierung, es spendet Licht und es gibt der Direktion breite Einsicht in das Schulgeschehen. Die Hochebene liegt über der zentralen Küche, den Abstellräumen und WCs und wird erreicht über eine versteckte Treppe zwischen diesen Räumen. Hier können sich die Kleinen entsprechend der von der Schule selbstbestimmten Raum-Zeit-Organisation entweder zurückziehen und lesen oder auch spielen und toben. Ansicht Nordost Musikzimmer Bandraum 31 m2 52 m2 Das Bestandsgebäude weist großzügige räumliche Ressourcen auf. Im Hinblick auf Materialität, Ausstattung und Raumklima sollen diese verbessert werden. Die bestehenden Fliesenböden können beispielsweise mit Vollholzboden ersetzt werden. Weiche Materialien wie Filz – als Pinnwand auf den Wänden und als Bespannung von Sofas – sollen akustisch wirksam eingesetzt werden. Das Raumklima im Bestandsgebäude wird durch durchgehende außenliegende Beschattung an den neuralgischen Punkten (Dachverglasungen, Hoffronten) ebenfalls verbessert. Vor den Klassen kommen Pergolen als horizontaler Sonnenschutz zum Einsatz. Die Welt der Erwachsenen A Zwischen neuem Bauwerk und der bestehenden Volksschule liegt die Welt der Erwachsenen also des pädagogischen Personals von Volks- und Musikschule. Auch das Hauspersonal findet hier Platz, exakt an der Schließgrenze zwischen Schulöffentlichkeit und Schulinnerem. Der bestehende Verwaltungsbereich wird als Arbeitsund Sozialraum mit persönlichen Stauräumen, Kopierzone, Garderoben unter Berücksichtigung „lauter“ und „leiser“ Arbeitsbereiche neu gegliedert. Direktion, Besprechung und Hausmeisterraum liegen am Atrium. Aus allen Räumen der Erwachsenen sind Ein- und Überblick zu Schuleingang, Schulhallen und die offenen Lernzonen gegeben. Ansicht Nord Pergola Pergola Fluchtstiege Kiga/ ne Erschließung Dachebe Freiklasse Freiklasse Wintergarten optional Wintergarten optional 12 m2 Lehrerzimmer Jugendraum 69 m2 69 m2 B -0,15 18 m2 Saal/Aula 164 m2 +0,00 Klasse Klassen Lernzone AR 5 m2 Küche Atrium 202 m2 Gruppe Gruppe 19 m2 19 m2 Lernzone Küche 162 m2 22 m2 B 26 m2 Vorraum AR 16 m2 Direktion 7 m2 l 20 m2 82 Klasse Klasse 13 m2 m2 h Le Bespr./Musikz. itte rm 15 m2 l Werkraum 131 m2 Klasse Klasse ola Pe rg Klasse Galerie (optional) Klasse ola rg Pe Fre e ss ik ikla la ss Fre e en l art a rg on te ti in op W Das Lernen will an die Luft Sü d sic ht Alle Räume im neuen Bauwerk sind so angelegt, dass sie mehrfach genutzt werden können (siehe Musikschule und Volksschule, siehe Schule und Öffentlichkeit). Auch die Räume der Hochebene können Teil des schulischen Geschehens werden. Und schließlich bieten die Aula und der Mehrzweckraum zu beiden Seiten der Küche Platz für Essen, Bibliothek, Förder-, Begleit-, Religions-, Sprachheil- und Stützunterricht. Für die Bibliothek gibt es bequeme Sitzmöglichkeiten. Alle Möbel sind mit Rollen versehen, also beweglich. Damit kann hier auch gegessen, getanzt oder Yoga gemacht werden. Arzt/Schulwart /Bespr. Mehrzweckr/Bibliothek An Die Vielfalt der Lernräume Le h rm itte 26 m2 Z Ju uga ge ng nd ra um Schließgrenze 93 m2 Lernzone Schließgrenze Schnitt A Bandraum/Bühne A +0,00 Jede Klasse verfügt über einen unmittelbaren Ausgang ins Freie auf Terrassen mit horizontalem Sonnenschutz. Diese wind- und lärmgeschützen Freiklassen können während der Unterrichtszeit ungestört zum Lernen genutzt werden. Holz trocknet gut und ist ein warmer Baustoff. Es erlaubt die Nutzung der Terrassen auch in der W op inte tio rg na art l en Das Ausweichen aus den Klassen Die Anordnung der Garderoben in den Lernzonen vor den Klassen wird bereits jetzt sehr positiv erlebt. Daher wird die Grundanordnung der beiden Züge mit je 4 Klassenräumen in je einer Hälfte des Bestandsgebäudes beibehalten – allerdings atmosphärisch (und mit integriertem Brandschutz) aufgewertet. Für die wechselnden und unterschiedlichen Anforderungen im Schulalltag erhalten in diesen „Lernlandschaften“ alle Möbel ebenfalls Rollen: Materialkästen, Bücherregale, Computertische, „Strandkörbe“ und Ähnliches. In der Mitte der bestehenden Schule finden sich zwei Gruppenräume, die als „Raum im Raum“ oder mit Vorhang „gebaut“ werden können. Alle Maßnahmen dienen dem Lernen in unterschiedlichen Settings: Einzeln, zu zweit, in der Kleingruppen, in Stationen, … Vorworte Sehr geehrte Münchendorferinnen und Münchendorfer! Glück im Unglück Ich weiß nicht, ob dieses Thema zum Zeitpunkt, zu dem Sie mein Vorwort lesen, noch aktuell ist, aber ich sehe es als meine Pflicht, Sie über folgende Entwicklung zu informieren: Am 20. Jänner 2017 wurde die Bürgermeister Gemeinde Münchendorf von der Josef ehrenberger Österreichischen Post AG in Kenntnis gesetzt, dass der PostPartner-Vertrag mit der Firma Elektrohandel Elke Kietaibl mit sofortiger Wirkung aufgekündigt wurde. Hinterlegungen und Benachrichtigungen, die bisher beim Post-Partner Münchendorf durchgeführt wurden, werden ab diesem Zeitpunkt in der Ebreichsdorfer BAWAG P.S.K.- und Postfiliale am Hauptplatz 11 erfolgen. Dieser Zustand ist im Hinblick auf eine ordnungsgemäße Versorgung in Münchendorf nicht akzeptabel. Daher werden seit dem Zeitpunkt der Schließung des Post-Partners Münchendorf Gespräche mit der Österreichischen Post AG und vor allem auch mit möglichen neuen Post-Partnern in Münchendorf geführt. Auch etwaige Zwischenlösungen wurden in den letzten Wochen intensiv in Betracht gezogen. Für einen möglichen neuen Post-Partner gelten vor allem einige Anforderungen hinsichtlich der Öffnungszeiten, vor allem in den Abendstunden, um auch für Berufstätige die Möglichkeit der Abholung von Postsendungen zu garantieren. Ebenso wird ein Augenmerk auf die leichte und behindertengerechte Erreichbarkeit gelegt. Für die Gemeindevertretung ist eine schnelle und langfristige Lösung mit einem neuen Post-Partner äußerst wichtig, jedoch muss unbedingt eine Zwischenlösung gewährleistet werden, sollte ein solcher nicht in absehbarer Zeit (maximal 3–5 Monate) in Münchendorf gefunden worden sein. Seite 2 Am 1. Februar ist der Schulbus der Gemeinde Münchendorf in der Früh vor dem Gemeindeamt zur Gänze ausgebrannt. Laut Sachverständigen ist die Ursache auf eine Selbstentzündung durch Kurzschluss zurückzuführen. vizeBürgermeisterin Das Wichtigste war aber, dass der helga reisenauer Brand zu einem Zeitpunkt passiert ist, an dem Kinder weder im oder in der Nähe des Busses waren. Da Anfang Februar die Semesterferien stattgefunden haben, war genug Zeit, einen Ersatzbus anzuschaffen. MiniheiSSluftballons Das Starten von Miniheißluftballons wird immer beliebter. Diese vor allem im China sehr beliebte Art, Feierlichkeiten zu umrahmen, scheint auch bei uns in Mode zu kommen. So waren in der Silvesternacht zahlreiche Miniheißluftballons am Himmel zu sehen. Doch so schön diese Ballons auch aussehen, die Verwendung dieser Himmelslaternen ist verboten. Da die Ballons sehr hoch steigen können, ist deren Verwendung in der Nähe von Flughäfen untersagt. Eine weitere Gefahr besteht auch deshalb, da sie mit einer offenen Flamme betrieben werden. Dadurch kann es bei einem Absturz leicht zu einem Brand kommen. Wir bitten Sie, dies zu berücksichtigen und von der Verwendung von Miniheißluftballons Abstand zu nehmen. In der Mitte des Bauwerks ruhen das Atrium und die Hochebene. Das Atrium – ein Innenhof – ermöglicht allen Ankommenden leichte Orientierung, es spendet Licht und es gibt der Direktion breite Einsicht in das Schulgeschehen. Die Hochebene liegt über der zentralen Küche, den Abstellräumen und WCs und wird erreicht über eine versteckte Treppe zwischen diesen Räumen. Hier können sich die Kleinen entsprechend der von der Schule selbstbestimmten Raum-Zeit-Organisation entweder zurückziehen und lesen oder auch spielen und toben. A Musikzimmer Bandraum 31 m2 52 m2 Ansicht Nord Pergola Pergola Fluchtstiege Kiga/ ne Erschließung Dachebe Freiklasse Freiklasse Wintergarten optional Wintergarten optional 12 m2 Lehrerzimmer Jugendraum 69 m2 69 m2 18 m2 B -0,15 Saal/Aula 164 m2 +0,00 Klasse Klassen Lernzone 93 m2 Schließgrenze auf dem tung an den neuralgischen Punkten (Dachverglasungen, Hoffronten) ebenfalls verbessert. Vor den Klassen kommen Pergolen als horizontaler Sonnenschutz zum Einsatz. Auch das Hauspersonal findet hier Platz, exakt an der Schließgrenze zwischen Schulöffentlichkeit und Schulinnerem. Der bestehende Verwaltungsbereich wird als Arbeitsund Sozialraum mit persönlichen Stauräumen, Kopierzone, Garderoben unter Berücksichtigung „lauter“ und „leiser“ Arbeitsbereiche neu gegliedert. Direktion, Besprechung und Hausmeisterraum liegen am Atrium. Aus allen Räumen der Erwachsenen sind Ein- und Überblick zu Schuleingang, Schulhallen und die offenen Lernzonen gegeben. Ansicht Nordost Lernzone Lernzone Küche 162 m2 22 m2 Das Ausweichen aus den Klassen Atrium 5 m2 Küche Gruppe 19 m2 19 m2 Die Anordnung der Garderoben in den Lernzonen vor den Klassen wird bereits jetzt sehr positiv erlebt. Daher wird die Grundanordnung der beiden Züge mit je 4 Klassenräumen in je einer Hälfte des Bestandsgebäudes beibehalten – allerdings atmosphärisch (und mit integriertem Brandschutz) aufgewertet. Für die wechselnden und unterschiedlichen Anforderungen im Schulalltag erhalten in diesen „Lernlandschaften“ alle Möbel ebenfalls Rollen: Materialkästen, Bücherregale, Computertische, „Strandkörbe“ und Ähnliches. In der Mitte der bestehenden Schule finden sich zwei Gruppenräume, die als „Raum im Raum“ oder mit Vorhang „gebaut“ werden können. Alle Maßnahmen dienen dem Lernen in unterschiedlichen Settings: Einzeln, zu zweit, in der Kleingruppen, in Stationen, … Vorraum AR 16 m2 Arzt/Schulwart /Bespr. rm itte Le h 20 m2 l Direktion 7 m2 Die Vielfalt der Lernräume Gruppe B 26 m2 26 m2 Z Ju uga ge ng nd ra um Weg zur Dorfschule 4.0 AR 202 m2 Klasse Klasse 13 m2 Mehrzweckr/Bibliothek 82 m2 h Le Alle Räume im neuen Bauwerk sind so angelegt, dass sie mehrfach genutzt werden können (siehe Musikschule und Volksschule, siehe Schule und Öffentlichkeit). Auch die Räume der Hochebene können Teil des schulischen Geschehens werden. Und schließlich bieten die Aula und der Mehrzweckraum zu beiden Seiten der Küche Platz für Essen, Bibliothek, Förder-, Begleit-, Religions-, Sprachheil- und Stützunterricht. Für die Bibliothek gibt es bequeme Sitzmöglichkeiten. Alle Möbel sind mit Rollen versehen, also beweglich. Damit kann hier auch gegessen, getanzt oder Yoga gemacht werden. Bespr./Musikz. itte rm 15 m2 Schließgrenze l Werkraum 131 m2 Klasse Klasse en l art a rg on te ti in op W Klasse ola se ss la ik s ikla e Fre W op inte tio rg na art l en Das Lernen will an die Luft d Sü ich t An s Musikschule und Volksschule Die Räume der Musikschule sind eng mit dem Vormittagsgeschehen verwoben. Damit sollen einfache handhabbare Synergien verwirklicht werden. Im Norden des neuen Bauwerks liegen direkt am Eingang der Bandraum und ein erster Musikraum. Beide dienen bei Veranstaltungen als technisch entsprechend ausgestattete Bühne oder Hinterbühne. Am Vormittag finden sie als Differenzierungs- oder Besprechungsräume der Volksschule (oder auch des Kindergartens) Sinn und Verwendung. Ein weiterer Musikraum liegt im Bereich der Verwaltung und wird am Vormittag von der Volksschule als Besprechungsraum oder Differenzierungsraum genutzt. Alle Instrumente können abgesperrt werden und finden entweder in fix eingebauten oder mobilen Stauräumen Platz. Sechs Sachjuroren vertraten die Interessen der Gemeinde: Bürgermeister Josef Ehrenberger, Vizebürgermeisterin Helga Reisenauer, GGR Doris Kirstorfer (Vorsitz Unterrichtsausschuss), Jugendgemeinderat Armin Lahner, Umweltgemeinderat DI Dr. Helmut Schume und GR Helga Balog. Beratend standen dem Gremium DI Roland Wallner (G21), VS-Dir. Petra Bauer und NABE-Leiterin Ing. Renate Deninger zur Seite. Rechtsanwalt Dr. Heinrich Vana leitete das Verfahren. Pe rg ola rg Pe A Galerie (optional) Fre Nach einer rund einjährigen Konzeptionsphase in der G21-Arbeitsgruppe inklusive eines Workshops mit dem Lehrkörper und den Freizeitpädagoginnen sowie einer Exkursion zum beispielgebenden Bildungscampus in Moosburg (Kärnten) wurde am 24.1.2017 ein weiterer Meilenstein auf dem Weg zum Um- und Erweiterungsbau der Volksschule erreicht. Der im November 2016 gestartete Architektenwettbewerb fand mit seiner Jurysitzung unter dem Vorsitz von Architekt DI Werner Zita seinen Abschluss. Zehn Juroren ermittelten das Siegerprojekt aus den Projekten der fünf geladenen Architekturbüros. Klasse Die Schule und die Öffentlichkeit Jede Klasse verfügt über einen unmittelbaren Ausgang ins Freie auf Terrassen mit horizontalem Sonnenschutz. Diese wind- und lärmgeschützen Freiklassen können während der Unterrichtszeit ungestört zum Lernen genutzt werden. Holz trocknet gut und ist ein warmer Baustoff. Es erlaubt die Nutzung der Terrassen auch in der Übergangszeit. Grundriss M 1:200 Die Jugend macht ihr Ding Zwischen neuem Bauwerk und den Bestandsgebäuden sind jeweils Türen als „Schließgrenze“ vorgesehen. Sowohl für die Musikschule am späteren Nachmittag als auch bei externen Veranstaltungen am Abend oder in den Ferien lassen sich also Kindergarten und Volksschule absperren. Für externe Angebote wie beispielsweise den Sommer-Malwochen ist so das Verwenden aller zusammenhängenden Flächen – Aula, Mehrzweckraum, Werkbereich – möglich. Das neue Bauwerk wird zu einem großen Atelier. Spannende Jurysitzung: klares Siegerprojekt In der ehemaligen Werkklasse werden die Jugendräume angeordnet. Sie verfügen über ein eigenes WC und sind von außen gesondert zugänglich. Die „abgelegene“ Lage entspricht dem wachsendem Selbstverständnis für Eigenständigkeit von Jugendlichen. Sie soll Akzeptanz ermöglichen. Die Freiflächen vor dem Jugendbereich werden entsprechender ausgestattet, am besten im Gespräch mit den Jugendlichen. Die Jury nahm in einer sehr ausführlichen Sitzung die fünf eingereichten Projekte intensiv unter die Lupe und wählte in einer äußerst sachlich geführten Diskussion das beste Projekt aus. Das Siegerprojekt des Wiener Architekturbüros „nonconform“ wurde gemeinsam mit Michael Zinner (Schulraumexperte an der Kunstuniversität Linz) erarbeitet und überzeugte die Jury vor allem durch die Klarheit des Entwurfes, die Flexibilität in der Nutzung und die exakte Einhaltung der Flächenvorgaben. Ein schlichter, einfacher Baukörper verbindet den Kindergarten mit der Volksschule. Er beinhaltet die Musikschule, Multifunktionsräume, einen Speisesaal samt Küche und lässt sich außerhalb des Schulbetriebes als Veranstaltungsraum von der Dorfbevölkerung nutzen. Der kompakte und energieeffiziente Baukörper ist 880088 nicht nur in Bezug auf den Flächenverbrauch, sondern auch hinsichtlich der zu erwartenden Errichtungskosten sparsam. In den nächsten Wochen wird unter Einbeziehung der späteren Nutzer am Feinschliff des Entwurfes gearbeitet. Der Zeitplan ist eng, denn im Frühjahr 2017 finden die Fördersitzungen des Landes NÖ statt, bei denen über die Vergabe von Finanzmitteln entschieden wird. GGR Doris Kirstorfer Freiraum - lernen Lehrende Essen Schließgrenze Küche WC Küche Schließgrenze Schließgrenze 160 Sitzplätze Workshop 2 Workshop 3 Bühne Musikschulbetrieb Ansicht Nordost Veranstaltung Veranstaltung Kreativworkshop M 1:200 +5,35 +4,75 +2,50 +2,25 +0,00 Schnitt A Bandraum/Bühne Saal/Aula Küche Mehrzweckraum/ Bibliothek Werkraum M 1:200 Das Bundesvergabegesetz schreibt die Abhaltung eines Ausschreibungsverfahrens zwingend vor. Der Wettbewerb orientierte sich an den Empfehlungen der Kammer für Architekten und Ingenieurkonsulenten. Die zehnköpfige Jury setzte sich aus den vier Fachjuroren Architekt DI Werner Zita, Architekt DI Stephan Haiden, den Bausachverständigen der Gemeinde Münchendorf DI Robert Posch und GR DI Herbert Beywinkler zusammen. Klasse Gruppe Küche Jugendraum Gruppe Freiraum - spielen Direktion WC Mehrzweckraum /Bibliothek Klasse Arzt/Schulw. /Bespr. Bespr. /Diff. Klasse Klasse Klasse Werkraum WC Klasse Freiraum - lernen Klasse Jugendraum Schulbetrieb Ansicht Süd M 1:200 +5,35 +3,60 +0,00 Kindergarten Schnitt B Wer hat entschieden? Klasse Saal WC ne Schließgrenze WC zo Essen Raum 2 Raum 3 (optional) Schließgrenze 105 Sitzplätze Küche rn Le Schließgrenze WC zo ne Foyer/Essen Saal Das Bestandsgebäude der Volksschule aus dem Jahr 1995 platzt aus allen Nähten. Die stark steigende SchülerInnenzahl sowie das Ganztagesangebot machen eine Erweiterung dringend nötig. Um künftig den Schülerinnen und Schülern während ihres Schulaufenthalts auch den Besuch der Musikschule zu ermöglichen, wird diese in den Schulbau integriert. Denn das Land NÖ fördert die Errichtung von Musikschulen nur mehr dann, wenn sie gemeinsam mit Schulgebäuden gebaut werden. Auch werden die Räumlichkeiten so angelegt, dass eine Mehrfachnutzung des Erweiterungsbaus für Veranstaltungen der Dorfbewohner sowie Vereine möglich ist. Freiraum Jugend Bespr. /Diff. Gard. Workshop 1 Musik Gard. Le rn Bühne Lehrende /Leitung Schließgrenze Backstage Band / Bühne Schließgrenze Raum 1 Schulgebäude wird zukunftsfit Saal Bandraum/Bühne Atrium Erschließung / Lernzone Volksschule M 1:200 Projektsitzung mit den Münchendorfer Vereinen und dem G21-Arbeitskreis „Jugend, Bildung & Kultur“ am 13. Februar 2017 Die Münchendorfer Vereine wollen die multifunktionalen Räume im künftigen Erweiterungsbau der Schule gemeinsam mit der Volks- und Musikschule nutzen. Sie haben sich dafür begeistert, an der „Dorfschul“-Idee mitzuwirken und ein Teil des Schulalltages der Kinder zu werden. „Mir ist es sehr wichtig, dass jetzt die PädagogenInnen und Vereine mitreden können. Die Mehrfachnutzung soll in der Detailplanung gemeinsam erarbeitet werden, damit unsere neue Schule zu einem Motor für das Dorfleben werden kann“, so die verantwortliche geschäftsführende Gemeinderätin Doris Kirstorfer. Seite 3 Ausschuss 3: Sport, Gesundheit, Jugend Ausschuss 6: Dorfentwicklung, Raumordnung, Verkehr, Mobilität Vorsitzender: GGR KR Andreas Lahner Vorsitzender: GGR Franz Hudetz R A D - C H ECK un d FA H R R A D PA RCOU R S Im Rahmen des 2. Münchendorfer Rad-Checks bietet die Gemeinde Münchendorf in Zusammenarbeit mit dem ARBÖ am 29. April 2017 von 13.00 bis 16.00 Uhr vor dem Gemeindeamt Diebstahlplaketten für Räder sowie einen Fahrradparcours für Kinder an. Tu dir etwas gutes und bewege dich mit uns! Jeden Samstag (Start am 4. März 2017) Treffpunkt: 14.00 Uhr vor dem Gemeindeamt Laufen, Walken und Nordic-walken für Anfänger und Fortgeschrittene Mewald-Muenchendorf-01-2016_raster.ai 1 16.02.2016 11:05:05 C M Y CM MY CY CMY K jetzt zugreifen Mewald GmbH Industriestr. 2 2486 Pottendorf Seite 4 FRÜHLING BEI MEWALD www.mewald.at [email protected] 0 2623/ 72 225-112 Neue ÖBB-Brücke muss geändert werden! Schon beim ersten starken Schneefall zeigte sich aufgrund der großen Steigung das wahre Problem und die Gefahr für alle Straßenbenutzer auf dem Weg zur Mülldeponie und zur Hundeschule: Von der B16 kommend war es schwer, die Abzweigung und somit die Straße zur Brücke zu erkennen. Obwohl die Schneeräumung kurz davor die Straße und die Brücke geräumt und Salz gestreut hatte, blieben viele PKW bereits auf den ersten Metern der Steigung hängen. Als Sofortmaßnahme schaffte die Gemeinde zusätzliche Leitpflöcke an, um den Verlauf der Straße auch bei Schneeverwehungen sichtbar zu machen. Nach der ersten Kontaktaufnahme zeigten sich die Verantwortlichen der ÖBB gesprächsbereit, und am 15. Februar konnte ich gemeinsam mit Vizebürgermeisterin Helga Reisenauer und Vertretern der ÖBB erste Lösungsmöglichkeiten diskutieren. Es steht jedoch außer Frage, dass die ÖBB die strengen gesetzlichen Vorschriften beim für sie kostengünstigen Bau berücksichtigt haben und jeder Änderungswunsch mit zusätzlichen Ausgaben verbunden sein wird. Es wurde zunächst eine Variante besprochen, die eine Reduzierung von zehn auf überwiegend sechs Prozent Steigung möglich macht. Ein Umbau und somit eine Entschärfung dieser Steigung kann jedoch frühestens 2019 durchgeführt werden, da bis dahin die Brücke als Baustellenzufahrt benötigt wird. Jedenfalls werden wir verschiedene Möglichkeiten prüfen und alles daransetzen, eine akzeptable und finanziell vertretbare Lösung zu finden. Ohne eine Beteiligung der Gemeinde an den Kosten wird ein Umbau jedoch nicht möglich sein. Ich hoffe, Ihnen bereits in der nächsten Ausgabe über die weitere Entwicklung und die anstehenden Verhandlungen berichten zu können. umweltgemeinderat DI Dr. helmut schume Ein Plädoyer für Bruder Baum Wald in Form eines zusammenhängenden geschlossenen Gebietes gibt es in Münchendorf nicht. Statistisch liegt unsere Waldausstattung bei 38,6 ha oder 1,97 % der Gemeindefläche. Der Großteil davon sind schmale Windschutzstreifen, der Rest Gehölzstreifen entlang von Gewässern, Gräben und der Eisenbahn. Dieser Wert gehört zu den niedrigsten in Österreich (Durchschnitt 47 %). Der Waldentwicklungsplan misst dabei der Schutz- und der Wohlfahrtsfunktion dieser Waldstreifen höchstes Gewicht bei. Damit sind Effekte wie Windbremsung, Schutz vor Bodenverwehung sowie Lärmschutz und Staubauskämmung aus der Luft gemeint. Zusätzlich wirken Wälder in einem agrarisch intensiv genutzten Umfeld als Kühlflächen der Landschaft. Entlang der Eisenbahn wird der Baumbewuchs im Zuge des Bahnausbaus gerade rigoros entfernt. Die dauerhaft genehmigten Rodungen auf Münchendorfer Gebiet haben ein Ausmaß von rund 0,8 ha, die befristeten von rund 0,5 ha. Für die dauerhaft gerodeten Flächen wurden Ersatzaufforstungsflächen im Ausmaß von 2,1 ha in Aussicht gestellt, die jedoch nicht unbedingt in Münchendorf sein müssen, wenn sich keine Grundstücke dafür finden lassen. Bis die aufgeforsteten Flächen die erwähnten Waldfunktionen erneut voll erfüllen können, dürfte es mindestens 20 Jahre dauern. Auch an den Wasserläufen und Gräben schaut es schlecht für den Baumbewuchs aus: Einerseits besteht die Notwendigkeit, den unmittelbaren Abflussbereich frei von großen Bäumen zu halten, andererseits tritt das Phänomen des Eschentriebsterbens hinzu, das zu einem starken Baumsterben führt. Sehr augenscheinlich ist es bereits entlang des Hafnergrabens, wo es im vergangenen Winter notwendig war, befallene Bäume in größerer Zahl zu entfernen. Und es ist zu befürchten, dass das noch nicht das Ende war. Innerörtlich verursacht die Kastanienminiermotte schon seit etlichen Jahren Probleme. Dort werden Bäume auch zunehmend als Ärgernis oder Gefahrenmoment wahrgenommen. Schließlich sprengen Baumwurzeln manchmal einen Asphaltbelag oder heben einen Gartenzaun an. Man könnte außerdem mit dem Auto dagegen fahren, oder morsche Teile könnten jemandem auf den Kopf fallen. Gemeinden engagieren daher Baumbegutachtungsfirmen, die jährlich den Zustand aller Bäume auf Gemeindegrund inspizieren und nötigenfalls Sanierungsempfehlungen abgeben. Kommt die Gemeinde diesen Empfehlungen nach, geht die Haftung auf die Firma über. Im Zweifelsfall wird aber allzu oft zur Motorsäge gegriffen. Die Serie von Präventivfällungen vermeintlich instabiler Altbäume, die momentan in Münchendorf zu beobachten ist, ist vor diesem Hintergrund zu sehen. Erst im Nachhinein stellt sich manchmal heraus, dass der gefällte Baum doch nicht kernfaul war. Es stünde uns gut an, etwa das Wiener Baumschutzgesetz zum Vorbild zu nehmen, das pro 15 Zentimeter Brusthöhenumfang des gefällten Baumes eine Ersatzpflanzung in der Nähe vorschreibt. Zwergwüchsige Arten wie Strauchkirsche, Kugelahorn und Co. sollten dabei nur Notlösungen und nicht die Regel sein. Angesichts der Wald- bzw. Baumarmut in Münchendorf ist die baumfeindliche Haltung, die in Teilen der Bevölkerung zu orten ist, unverständlich. Ich wurde schon einige Male gefragt, ob man dem Nachbarn nicht seinen großen Baum verbieten könne, denn der mache ja schließlich „Mist“! So mancher Baumschnitt, den man im Ort zu sehen bekommt, legt die Vermutung nahe, dass jemand den Baum durch wiederholte und konsequent unsachgerechte „Kronenpflege“ eher zum Absterben als zum Blühen und Gedeihen bringen möchte. Sollten Sie sich bei Lektüre dieses Beitrags dabei ertappen, jemals ähnliche Gedanken (Mist, Lichtdieb, macht den Zaun kaputt …) einem Baum gegenüber gehabt zu haben, dann könnten Sie sich vielleicht folgende Sichtweise überlegen: Der Baum vor dem Fenster nimmt kein Licht weg, sondern spendet Schatten. Der Baum in Nachbars Garten „macht keinen Mist“, sondern produziert Biomasse und hält dabei Staub und Lärm ab. Und dabei binden Bäume Kohlendioxid und kühlen durch die hohen Verdunstungsraten unseren Lebensraum. Ein Effekt, der angesichts immer heißer werdender Sommer dringend nötig erscheint! Seite 5 Ausschuss 3: Sport, Gesundheit, Jugend NÖGKK Frauengesundheitstag GR WALTER DELES Steinfeldzentrum Breitenau 2624 Breitenau, Kirchenplatz 7 25. März 2017, 09:00 – 17:00 Uhr Da Dagmar Dungl nun in den Gemeindevorstand übergetreten ist und als geschäftsführende Gemeinderätin den Ausschuss 1 übernimmt, werden ihre bisherigen Agenden – die Leitung des Arbeitskreises „Tut gut“ und „Gesunde Gemeinde“ – von GR Walter Deles übernommen, der mit GGR Dagmar Dungl gemeinsam diesen Bereich im Ausschuss 3 aufgebaut und betreut hat. „An dieser Stelle bedanke ich mich herzlich für die erfolgreiche Zusammenarbeit und wünsche GGR Dagmar Dungl alles Gute für den zukünftigen Arbeitsbereich!“ shutterstock.com Tut gut & Gesunde Gemeinde im Ausschuss 3 » Gesundheitsstraße und Fitness-Tests » Blutwertebestimmung (bis 16:00 Uhr) » Fachvorträge und Schnupperkurse » Beratungen und Informationen » Blutspendeaktion von 10:00-12:00 Uhr und 13:00-15:00 Uhr Auch Männer sind herzlich willkommen! Eintritt frei! www.noegkk.at Mitteilung der Projektleitung Wien Süd Straßenbau im Bereich Himbergerstraße Für die Errichtung der neuen Unterführung Himbergerstraße muss der Straßenverkehr März 2017 ab Juli 2017 umgeleitet werden. Dafür wird im Zeitraum von März bis Juni 2017 ein Straßenprovisorium errichtet. AnrainerInnen-Information Bauarbeiten in Münchendorf DIE HAUPTARBEITEN FÜR2017: DEN ZWEIGLEISIGEN AUSBAU DER POTTENDORFER LINIE IN Umleitungstrecke ab Juli MÜNCHENDORF STARTEN IM MÄRZ 2017 Welche Baumaßnahmen erfolgen in der erste Bauphase (März bis Juli 2017)? Neue Zugangssituation am Bahnhof Um die Bauarbeiten im Bereich der zukünftigen Personenunterführung und des neuen Bahnsteiges zu ermöglichen, wird ein neuer Zugang zum Bahnsteig 1 eingerichtet. Dieses Provisorium steht Ihnen bereits ab Montag, 20. Februar bis Sonntag, 02. Juli 2017 zur Verfügung. Und so wird die neue Unterführung nach der Fertigstellung aussehen: Seite 7 Straßenbau im Bereich Himbergerstraße Für die Errichtung der neuen Unterführung Himbergerstraße muss der Straßenverkehr ab Juli 2017 umgeleitet werden. Dafür wird im Zeitraum von März bis Juni 2017 ein Straßenprovisorium errichtet. Umleitungstrecke ab Juli 2017: Und so wird die neue Unterführung nach der Fertigstellung aussehen: Visualisierung: Geoconsult Wien ZT GmbH Seite 8 Baustart Straßenunterführung L2005 / Velmerstraße Beidseitig der Bahntrasse starten ab März die Erdbau- und Tiefbauarbeiten für die neue Straßenbau im Bereich Himbergerstraße Unterführung L2005 (Velmerstraße). Für die Errichtung der neuen Unterführung Himbergerstraße muss der Straßenverkehr ab Juli 2017 umgeleitet werden. Dafür wird im Zeitraum von März bis Juni 2017 ein Straßenprovisorium errichtet. Umleitungstrecke ab Juli 2017: Visualisierung: Geoconsult Wien ZT GmbH Visualisierung der neuen Bahnunterführung und neue Lage der Velmerstraße. Arbeiten an der Bahntrasse Ab März 2017 starten auch die Arbeiten an der Bahntrasse: Hier werden Erdarbeiten für den Umbau der Gleisanlagen entlang der Strecke durchgeführt. Welche Auswirkungen hat das? Wir sind bemüht, die Lärmentwicklung und Staubbelastung so gering wie möglich zu halten. Maschineneinsätze sind überwiegend nur tagsüber geplant. Über Nachteinsätze werden wir Sie gesondert informieren. Wirtschaftswege entlang der Bahntrasse müssen auf Grund des Bauablaufes für die Bauarbeiten benützt werden. Es kann daher zu einzelnen punktuellen Behinderungen kommen. VORINFORMATION SOMMER 2017! Gesamtsperre Pottendorfer Linie 2017 So. 02.07.2017 21:45 Uhr - Mo. 04.09.2017 05:00 Uhr Um den Ausbau der Pottendorfer Linie planmäßig voranzutreiben wird im oben genannten Zeitraum die Pottendorfer Linie zwischen den Bahnhöfen Ebreichsdorf und Wien Blumental gesperrt. Ein Schienenersatzverkehr mit Bussen wird eingerichtet. Haben Sie noch Fragen? Sollten Sie Fragen zu den Bauarbeiten haben, wenden Sie sich bitte an unseren Ombudsmann unter der Telefonnummer 0664/88 69 41 25 (Montag – Donnerstag 8:00 – 15:00 Uhr, Freitag 8:00 – 12:00 Uhr). Für Fahrplanauskünfte steht Ihnen unser Kundenservice 05-1717 rund um die Uhrder zurFertigstellung Verfügung. Und so wirdunter die neue Unterführung nach aussehen: Informationen finden Sie auch unter www.oebb.at. oder die besuchen uns in der Infobox neben dem Bahnhof Achau: ÖBB-Baubüro Pottendorfer Linie, Laxenburger Straße 2, 2481 Achau. Wir bauen für Sie – eine moderne, umweltfreundliche Bahn. Visualisierung: Geoconsult Wien ZT GmbH Seite 9 Erfahren Sie mehr! Die Infobox zum Ausbau der Pottendorfer Linie hat geöffnet… Wenn Sie wissen wollen, welche Vorteile durch den zweigleisigen Ausbau der Pottendorfer Linie entstehen, dann schauen Sie in der Infobox in Achau vorbei! Diese ist nur wenige Schritte vom Bahnhof Achau entfernt. Die Infobox ist eine selbstständig erkundbare Ausstellung. Sie erfahren spannende Details zum Bauablauf, den Herausforderungen dabei und können interaktiv in das Projekt eintauchen, wenn Sie die künftige Strecke aus der Vogelperspektive überfliegen. Der Ausbau der Südstrecke in Österreich und die Themen „Nachhaltigkeit und Umwelt“ sowie aktuelle Fotos der Baustellen warten auf Sie. BesucherInnen können das Projekt auf einem Touchterminal virtuell erkunden und sich beispielsweise in den künftigen Bahnhof Münchendorf „hineinzoomen“. Details zu den einzelnen Orten Hennersdorf, Achau und Münchendorf, die nun bis 2019 im Zentrum des Baugeschehens stehen sind ebenso Teil der Ausstellung wie ein begehbarer Streckenplan. Experten und ÖBB-Mitarbeiter beantworten mittels Videobotschaften die brennendsten Fragen zum Projekt und bei einem Quiz (sowohl für Erwachsene als auch für Kinder) finden Sie heraus, wie gut Sie bereits Bescheid wissen. Wo finden Sie die Infobox? Fotocredit: ÖBB‐Christian Zenger ÖBB-Baubüro Pottendorfer Linie, Laxenburger Straße 2 2481 Achau Wann können Sie die Ausstellung besuchen? Täglich von 9:00 Uhr bis 19:00 Uhr Die ÖBB-Infrastruktur AG freut sich über viele BesucherInnen. Medieninhaber ÖBB‐Infrastruktur AG, Wien SeiteImpressum: 10 Gehen und R adfahren – A u t o s t ehe n l asse n! Was wäre, wenn im Jahr 2017 die innerörtlichen Fahrten mit dem Auto halbiert werden könnten? Eine fixe Idee? Spinnerei? Ein verrückter Gedanke? Eigentlich nicht. Wir wollen es versuchen. Zwar hat sich das Verhalten vieler MünchendorferInnen in den letzten Jahren schon gebessert, und viele versuchen, kurze, innerörtliche Strecken zu Fuß oder mit dem Fahrrad zurückzulegen. Aber da geht noch viel, viel mehr. Wir wollen daher den Vorstoß wagen, daraus eine „Bewegung“ zu machen. Den geistigen Anstoß dazu hat Hermann Schuchnigg aus Münchendorf gemacht. Er besuchte mich im Gemeindeamt und teilte mir mit, wieviel CO²-Ausstoß er durch den Verzicht auf das Auto eingespart hat. Auf die Frage, was er in seinem Leben bezüglich Bewegung verändert habe, kamen einige imposante Daten zutage: „Ich fahre nun seit acht Jahren mit dem Fahrrad zur Arbeit in den 21. Wiener Gemeindebezirk. Diese Wege habe ich vorher (seit Ende 1989) täglich mit dem Auto zurückgelegt. Mit den sonstigen Wegen, die ich nun auch größtenteils mit dem Fahrrad bewältige, sind das nun pro Jahr mehr als 21.000 Fahrradkilometer. Bei einem Durchschnittsverbrauch von etwa 8 l/100 km würden das 1.700 l Diesel pro Jahr ergeben. Dies wäre in etwa ein Energiebezug von 18.500 kWh pro Jahr (rein fossiler Energie), und dementsprechend ein CO²-Ausstoß von 4.200 kg. Als Vergleich: Wir beziehen für Heizen, Kochen, Waschen etc. ca. 14.000 kWh. Dies ergibt, geteilt durch 2,5 Personen, einen Energiebezug von 5.600 kWh pro Jahr und Person. Wobei hier Teile auch z. B. aus Wasserkraft stammen und daher weniger CO²-Ausstoß verursachen. Die 8 l/100 km sind sicherlich untertrieben, da der Weg zur Arbeit über die Südosttangente führt und hier sehr oft Staus sind. Bezogene Energie = 1.700 l * 0,86 kg/l * 12,6 kWh/kg = 18.421 kWh Für mich gibt es drei wesentliche Gründe, warum ich hier etwas bewegen möchte: 1. Ökologisch: Hier ist meiner Meinung nach Gefahr in Verzug. 2. Medizinisch: Jede Bewegung trägt zur Steigerung der Gesundheit und des persönlichen Wohlbefindens bei. 3. Lebensqualität in Münchendorf: Leider wird der öffentliche Raum vom Autoverkehr dominiert. Fußgänger, Radfahrer und vor allem Kinder sind hier stark benachteiligt.“ Wirklich imposante Aussagen. Da auch ich schon seit geraumer Zeit versuche, kurze Strecken zu Fuß zu gehen oder mit dem Rad zu fahren, beschlossen wir gemeinsam, uns an die Münchendorfer Bevölkerung zu wenden. Für mich persönlich ist es auch Ansporn, wenn ich mir Tagesziele setzen kann. 30 Minuten am Tag gehen oder Rad fahren – das lässt sich gut in Kilokalorien umrechnen. Somit muss man auch nicht unbedingt auf die eine oder andere süße Versuchung verzichten. Wichtig wäre es auch, diese Leistungen zu dokumentieren. Schreiben Sie Ihre täglich zurückgelegten Wege – getrennt nach Gehen und Radfahren – auf! Notieren Sie die Zeit und die zurückgelegte Wegstrecke! Ich werde mir mit dem Obmann des Gesundheitsausschusses, GGR Franz Hudetz, eine Möglichkeit überlegen, diese Leistungen auf der Homepage der Gemeinde Münchendorf entsprechend zu kommunizieren. Dann können wir auch die CO²-Einsparung für ganz Münchendorf berechnen. Wir werden auch mit dem Gesundheitsausschuss für das heurige Jahr Veranstaltungen anbieten, die der Bewegung und der Gesundheit dienlich sind. Zum Schluss noch ein Aufruf: Teilen Sie uns Ihre Ideen und Vorstellungen mit! Erzählen Sie uns, was Sie zu Ihrer persönlichen Fitness beitragen, geben Sie uns Trainingsgruppen bzw. Trainingsgemeinschaften bekannt! Teilen Sie uns die Sportart oder die Bewegungsform mit, die Sie betreiben oder für die Sie vielleicht Gleichgesinnte suchen! Der Gesundheitsausschuss könnte dann eine Plattform bilden, um Interessen und Aktivitäten zu bündeln bzw. zu koordinieren. Wir (Hermann Schuchnigg, Franz Hudetz und Josef Ehrenberger) freuen uns schon auf viele, viele Zuschriften. Schicken Sie uns eine E-Mail an [email protected], einen Brief oder schreiben Sie ganz einfach auf einen Zettel, den Sie in den Gemeindebriefkasten einwerfen! Bürgermeister Josef Ehrenberger Seite 11 GARTENPFLEGE TYUKODI WIR PFLEGEN - SIE GENIESSEN! •RASEN MÄHEN•VERTIKUTIEREN•HECKEN SCHNEIDEN• •PROFESSIONELLE REINIGUNG VON AUßENBÖDEN WIE HOFEINFAHRTEN, GARAGEN, TERRASSEN UVM• FR ÜH LI NG SA KT IO N -2 0% Attila Tyukodi | Münchendorf T: + 4 3 (0 )6 60 229 8380 E: [email protected] Seite 12 Münchendorfer erhält goldene Auszeichnung des Landes Wien Am 21.12.2016 wurde Ronald Rieger mit Beschluss der Wiener Landesregierung für seine sehr großen Verdienste um das Land Wien geehrt. Gemeinderätin Mag. Tanja Wehsely verlieh Ronald Rieger im Rahmen einer Feier im großen Stadtsenat-Sitzungssaal das „Goldene Verdienstzeichen des Landes Wien“. Unter Anwesenheit seiner Familie, zahlreicher Freunde und Ehrengäste hob Mag. Wehsely in ihrer Ansprache die Verdienste des Geehrten hervor: „Herr Rieger konnte neben zahlreichen national und international erfolgreichen Berufswettbewerben bei der 19. Weltmeisterschaft der Friseure in Paris im Jahr 1982 im Herrenfach zwei Silbermedaillen sowie den damit verbundenen Titel ‚Vizeweltmeister‘ erringen. Dies war zu diesem Zeitpunkt das zweitbeste Ergebnis für österreichische Herrenfriseure seit dem Bestehen der Zweiten Republik. Somit war Herr Rieger der einzige in Wien tätige Herrenfriseur mit diesem Titel. Er hat damit großes Ansehen in der Friseurbranche für Wien, für Österreich, aber auch weit über die Grenzen der Republik hinaus erworben. Er hatte auch große Vorbildwirkung für die Wiener Friseurjugend, die er dann mit seinem Wissen und Können viele Jahre in seiner Funktion als Obmann-Stv., Fachbeiratsobmann sowie Juror bei Berufswettbewerben für den Club Marcel – Modefriseure Wiens – mit erheblichen finanziellen Aufwendungen und privaten Entbehrungen ehrenamtlich gesponsert, trainiert und betreut hat. Dies bezeugen zahlreiche Ehrungen, Auszeichnungen und Dankschreiben verschiedener Fachklubs sowie Fachfirmen aus ganz Österreich, die der Geehrte im Laufe seines bisherigen Lebens erhalten hat. Das Land Wien spricht Ihnen, Herr Rieger, für die großartigen Erfolge und Ihr uneigennütziges Wirken mit der Überreichung des ,Goldenen Verdienstzeichens des Landes Wien‘ seinen Dank und Anerkennung aus.“ Dem Inhalt dieser Rede gibt es nichts hinzuzufügen. Wir möchten Ronald Rieger, der mittlerweile seinen Wohnsitz nach Münchendorf verlegt hat, ebenso recht herzlich zu dieser hohen Auszeichnung gratulieren. ffMünchendorf Ein Rückblick auf das vergangene Jahr 2016 Das Jahr 2016 verging wie im Flug. Resümierend fand am 13. Jänner 2017 die Jahreshauptversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Münchendorf statt. Das Kommando legte den anwesenden Kameraden und Ehrengästen, allen voran Bürgermeister Josef Ehrenberger und Vizebürgermeisterin Helga Reisenauer, den Tätigkeitsbericht des abgelaufenen Jahres 2016 vor. 69 Einsätze (davon 5 Brand- bzw. 57 technische Einsätze sowie 7 Brandsicherheitswachen) mit 600 geleisteten Mannstunden und 100 Tätigkeiten (Mitgliederversammlungen, Repräsentationen in der Öffentlichkeit, Wartungsarbeiten, Schulungen, Leistungsbewerbe etc.) mit gesamt 1.797 geleisteten Mannstunden und 110 Übungen (Gruppen-, Zugs-, Atemschutz-, Funk- bzw. Wettkampfübungen etc.) mit 2.446 geleisteten Mannstunden, zeugten von einem für die FF Münchendorf erfolgreichen Jahr 2016. Zwei Probefeuerwehrmänner, Martin Österreicher und Markus Gager (Bild 1), wurden zum Feuerwehrmann befördert. Eine weitere Auszeichnung für besondere Dienste erhielt Löschmeister Sebastian Peter (Bild 2). Ein besonderes Highlight dieses Jahres ist die Fahrzeugweihe des neuen Mannschaftstransportfahrzeuges (MTF) der FF Münchendorf. Dank der zahlreichen Spenden und Unterstützung seitens der Gemeinde konnte ein neues Fahrzeug angeschafft werden, das den längst ausgedienten Mannschaftstransporter ablösen wird. Der neue Mannschaftswagen der Freiwilligen Feuerwehr wird am 21. Mai 2017 seiner Bestimmung übergeben. Aus diesem Anlass wird ein Feuerwehrfest veranstaltet. Folgendes Programm ist für den Zeitraum von 20.5.2017 bis 21.5.2017 geplant: Samstag, 20.5.2017 ab 12 Uhr Festbetrieb (Mittagessen, Kaffee/Kuchen, Hüpfburg, Kletterturm, Kübelspritzen) ab 18 Uhr Livemusik „Die 2 Alpenboys“ ab 24 Uhr Clubbing mit DJ Yogi Sonntag, 21.5.2017 Bild 1 v.l.n.r. Martin Österreicher und Markus Gager 10 Uhr Heilige Messe (ca. 60 Min.), Fahrzeugsegnung (ca. 30 Min.), Ansprachen & Ehrungen (ca. 30 Min.) ab 12 Uhr Festbetrieb (Essen, Versorgung) & Frühschoppen mit der „Münchendorfer Tanzlmusi“ ca. 16 Uhr Festende Bild 2 v.l.n.r. Kommandant-Stv. OBI Peter Bokor, Löschmeister Sebastian Peter, Kommandant HBI Ing. Franz Winkler Wir bitten die MünchendorferInnen, recht zahlreich der Einladung der FF Münchendorf Folge zu leisten. Seite 13 Fitness für dich und dein Baby jetzt auch in Münchendorf! Schnuppern für die neuen Kurse am 21. April! Mehr Infos unter www.fitdankbaby.at oder [email protected]! Einstieg in den laufenden Kurs auf Anfrage jederzeit möglich! Ich freue mich auf euch! Raiffeisenbank spendet an den Sozialarbeitskreis Münchendorf KG Mag. Robert Sziveli Stephan Sziveli www.sziveli-immobilien.at 0650 450 20 50 F Sie wollen Ihre Immobilie verkaufen? Kostenlose Beratung! 100% Zufriedenheit! Seite 14 Es ist viel mehr als nur das Geschäft, das Raiffeisen mit Land und Leuten verbindet. Es ist die Gemeinschaft, in der wir zusammen arbeiten und leben. Ein Mit.Einander. Dazu gehört auch, jenen zu helfen, die das Schicksal besonders hart getroffen hat. Die Raiffeisenbank in Münchendorf verzichtete daher wieder – wie bereits im Jahr davor (Spende an Hospiz NÖ) – auf Weihnachtsgeschenke für KundInnen und GeschäftspartnerInnen und spendete einen Betrag von 500 Euro an den Sozialarbeitskreis der Pfarre Münchendorf. Die ehrenamtlichen MitarbeiterInnen (v.r.n.l.) Silvia Bayer, Ing. Karl Lichtnegger, Anna Biberschick, GR Helga Balog und Helga Schriffl (nicht am Bild: Brigitte Sziveli, Ing. Wilhelm Hillinger, Mag. iur. Sabine Leutner) nahmen den Spendenscheck von Bankstellenleiter Mario Ruiner mit großem Dank entgegen. Diese Spendenaktion sollte dazu beitragen, diesen Arbeitskreis mit seinen MitarbeiterInnen, die eine unvorstellbare, wertvolle Arbeit leisten, etwas zu unterstützen. Sie helfen Menschen, hauptsächlich aus Münchendorf, die keine Förderung bekommen bzw. durch das Sozialnetz fallen – zum Beispiel bei Mietrückständen, Heizkostenzuschüssen, der Unterstützung von Obdachlosen usw. Wenn jemand die Initiative unterstützen möchte, freut sich der Sozialarbeitskreis über jede Spende, lautend auf Sozialarbeitskreis Pfarre Münchendorf IBAN AT33 3225 0000 3011 6545. Der Verein lebt ausschließlich vom Erlös des Flohmarktes und von diversen Spenden. Bankstellenleiter Mario Ruiner war es ein großes Anliegen, den Betrag sinnvoll einzusetzen, was mit der Auswahl dieser sozialen Einrichtung gelungen ist. WIR GRATULIEREN ZUM NACHWUCHS ... pensionisten- und senioren- weihnachtsfeier Am 18.12.2016 fand die Weihnachtsfeier der Pensionisten und Senioren statt. Die zahlreichen Besucher der Feier genossen bei Kaffee und Kuchen nicht nur die weihnachtlichen Volkslieder der Tanzl-Musik Münchendorf, sondern auch die großartigen Darbietungen des Kinderchores der Musikschule Münchendorf – unter der Leitung von Genoveva dos Santos – und der zweiten Klasse der Volksschule Münchendorf. Unter tosendem Beifall ging ein festlicher Nachmittag zu Ende. GR Rosa Sageder SPÖ-Pensionistenverband Anna Julia WORISCH *4.2.2017 Lucca Noel LECHNER *14.12.2016 Marlene Lilly KLINGER *3.1.2017 herzlichen glückwunsch unseren jubilaren Vize-Bgm. Helga Reisenauer und Bgm. Josef Ehrenberger gratulierten Münchendorfer Jubilaren zu ihren Geburtstagen und überbrachten Thusnelda und Friedrich Drucker die allerherzlichsten Glückwünsche zur Goldenen Hochzeit. Ing. Alarich BRAUN, 80 Jahre Josef Ehrenberger, 80 Jahre Friedrich NIHS, 90 Jahre Ing. Otto KASPAR, 85 Jahre Alfred SCHRENK, 80 Jahre Ing. Alarich BRAUN Schnell ist die Zeit für die Münchendorfer Pensionisten vergangen. Kaum war der Plauderdienstag im November vorbei, war schon das Ganslessen in Falkenstein angesagt. Aber auch die Kultur kam mit einer Besichtigung des Schlosses Wolkersdorf nicht zu kurz. Anfang Dezember stand der Besuch von Schloss Eckartsau auf dem Programm. Der Hauptanziehungspunkt war der wunderschöne Weihnachtsmarkt in der stimmungsvollen Schlossanlage. Mitte Dezember feierten die Mitglieder des Pensionistenverbandes ihr Weihnachtsfest, und bei der Jahresversammlung wurden viele langjährige Mitglieder geehrt. Der anlässlich des Jahreswechsels traditionelle Rundgang durch Münchendorf fand am vorletzten Tag des Jahres statt und endete mit einer gemütlichen Würstelparty in den Clubräumen. Und zur Zeit freuen sich die vielen BesucherInnen auf die Plauderdienstage, die jeden zweiten Dienstag im Monat stattfinden, denn da gibt es viel Abwechslung. Josef Ehrenberger Friedrich NIHS Wir trauern um ... Josef Kietaibl, Hans Wiegel, Josefine Patek, Hans Kosch, Karl Kern, Brigitta Eigner, Elfriede Reichart Seite 15 Veranstaltungskalender März / April 2017 Mittwoch Freitag Dienstag Donnerstag Samstag Samstag Freitag 8. März 10.-12. März 14. März 16. März 18. März 25. März 7.-9. April 09.30 15.00 15.00 19.00 Samstag 8. April 19.00 Dienstag Mittwoch Dienstag Montag 11. April 15.00 12. April 09.30 25. April-2. Mai 1. Mai 10.00 15.00 FRÜKI Einladung zum Frühstück mit Kindern Bücherflohmarkt Fr 15-18 Uhr, Sa und So 10-13 Uhr Plauderdienstag im Clublokal / Hauptstraße 33 Gemeinderatssitzung Frühling begrüßen / Wanderung mit Blick in die Gärten Ebenwaldhütte Bücherflohmarkt Fr 15-18 Uhr, Sa und So 10-13 Uhr Boogie-Night mit den „Smart Smokers“ (Einlass: 19.00 Uhr, Beginn: 20.30 Uhr) Plauderdienstag im Clublokal / Hauptstraße 33 FRÜKI Einladung zum Frühstück mit Kindern Frühjahrstreffen in Zypern Frühschoppen vor dem Gemeindeamt Ärztenotdienst 4.-5.3. Dr. Isabella ZEMANN 11.-12.3. Dr. Wolfgang LISCHKA 18.-19. 3. Dr. Sabine HERNDL Stadel Münchendorf SPÖ Pensionistenverband Gemeindeamt SPÖ Pensionistenverband SPÖ Münchendorf 21. mai 2017 Achau 02236 / 73 700 Gumpoldskirchen 02252 / 60 72 06 Guntramsdorf 02236 / 50 68 19 25.-26. 3. Dr. Jan-Peter BÖKEMANN Laxenburg 02236 / 712 18 1.-2. 4. Dr. Birgit PECHTER 02259 / 22 62 8.-9. 4. Münchendorf Dr. Sabine WAGNER Neu Guntramsdorf 02236 / 22 304 15.-16. 4. Dr. Sabine WAGNER Neu Guntramsdorf 02236 / 22 304 22.-23. 4. Dr. Peter MANDEL Guntramsdorf 02236 / 53 0 76 29.-30. 4. Dr. Isabella ZEMANN Achau 02236 / 73 700 BAUAMT am Donnerstag - nur nach Terminvereinbarung 02259 / 22 13 - 10 Gemeindeamt 60aufwärts / alte Volksschule SPÖ Pensionistenverband Sitzungssaal des Gemeindeamtes 60aufwärts Naturfreunde Münchendorf 60aufwärts / alte Volksschule Fahrzeugweihe des neuen Mannschaftstransportfahrzeuges der FF Münchendorf Dr. Birgit Pechter Ärztin der Allgemeinmedizin; alle Kassen Hauptstraße 32 Tel. 02259/22 62 oder 0664/448 70 68 Montag 8-12 und 16-18 Uhr Dienstag 8-12 Uhr Donnerstag 8-11 und 16-18 Uhr Freitag 8-13 Uhr Dr. Elisabeth Doenicke-Wakonig Ärztin der Allgemeinmedizin; Wahlärztin Himberger Straße 10-12/5/1 Tel. 02259/77 56 oder 0664/336 28 56 Montag 9-12 Uhr Mittwoch 8-10 Uhr Dienstag und Donnerstag 16-19 Uhr nach telefonischer Vereinbarung Dr. Michaela Herold Fachärztin für Chirurgie; keine Kassen Himberger Straße 10-12/5/1 Tel. 0676/33 84 512 Ordination nach Vereinbarung Dr. Dagmar Locsmandy-Wenzl Zahnärztin; Wahlärztin aller Kassen Hauptstraße 29/2 Tel. 02259/300 79 oder 0699/107 865 67 Montag und Donnerstag 14-19 Uhr Dienstag und Mittwoch 9-14 Uhr und nach telefonischer Vereinbarung IMPRESSUM Medieninhaber und Herausgeber: Bgm. Josef Ehrenberger für die Gemeinde Münchendorf, Trumauerstraße 1 Tel. 02259 / 22 13 E-Mail: [email protected] www.muenchendorf.gv.at
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