Die Ausstellung entstand in Kooperation des Kultur- und Wissenschaftsvereins EuroKaukAsia e. V. mit dem Museum für Vorund Frühgeschichte, Staatliche Museen zu Berlin und dem Deutschen Kulturforum östliches Europa. Sie wurde finanziert durch das Auswärtige Amt und unterstützt durch die HumboldtUniversität zu Berlin. EINLADUNG ZUR AUSSTELLUNGSERÖFFNUNG ENTGRENZUNG Humboldt-Universität zu Berlin Unter den Linden 6 10099 Berlin www.hu-berlin.de Eintritt frei Gefördert durch: Mit freundlicher Unterstützung von: Verkehrsverbindungen: U-Bahn U6 (Friedrichstraße) S-Bahn S1, S2, S7, S25, S75 (Friedrichstraße) Bus 200 (Staatsoper) 100 (Staatsoper) TXL (Staatsoper) Öffnungszeiten: Laufzeit: 21. Februar bis 19. März 2017 Mo–Fr 7:30–20 Uhr, Sa 11–18 Uhr, So geschlossen U. A. w. g.: Birgit Luschei, [email protected] Abb. Titelseite: Zeichnungen © Viktor Hurr; Mitte li.: Hotel Wetzel von Leopold Bielfeld in Tbilissi Foto: Dimitri Ermakov © Georgisches Nationalmuseum; Mitte re.: Siemens-Werk in Kedabeg, Aserbaidschan © Siemensarchiv, München; Abb. Rückseite: Missionsstation in Schuscha, Aserbaidschan. Layout: Poli Quintana – www.interlinea.de Deutsche auf Heimatsuche zwischen Württemberg und Kaukasien 20. Februar 2017 | 18 Uhr Senatssaal und Foyer der Humboldt-Universität zu Berlin Zur Eröffnung der Ausstellung Entgrenzung Deutsche auf Heimatsuche zwischen Württemberg und Kaukasien anlässlich des 200-jährigen Jubiläums der Ankunft deutscher Siedler in Südkaukasien laden wir Sie und Ihre Freunde herzlich ein. Montag, 20. Februar 2017, um 18 Uhr Senatssaal und Foyer der Humboldt-Universität zu Berlin Es begrüßen Prof. Dr. Sabine Kunst Präsidentin der Humboldt-Universität zu Berlin (angefragt) S. E. Prof. Dr. Dr. h.c. Lado Chanturia Botschafter von Georgien S. E. Ramin Hasanov Botschafter der Republik Aserbaidschan Es sprechen I. E. Heidrun Tempel Beauftragte der Abteilung für Kultur und Kommunikation, Auswärtiges Amt Berlin Prof. Dr. Eva-Maria Auch Lehrstuhl Geschichte Aserbaidschans, Humboldt- Universität zu Berlin Der Oberlauf des Terek-Tals bei Stepantsminda an der »Georgischen Heerstraße« war das Tor für die deutschen Siedler durch den Großen Kaukasus. Foto: Manfred Nawroth Dr. Manfred Nawroth Museum für Vor- und Frühgeschichte, Staatliche Museen zu Berlin Dr. Harald Roth Direktor des Deutschen Kulturforums östliches Europa Im Anschluss laden wir zu einem kleinen Empfang.
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