Projekte an Schulen - UM Baden

Förderantrag „Klimaschutz-Plus“ (Teil B): Projekte an Schulen
2017
Förderprogramm
KLIMASCHUTZ-PLUS
(Struktur-, Qualifizierungsund Informationsprogramm)
Antrag auf Förderung
X. Projekte an Schulen
ACHTUNG:
EINE FÖRDERUNG IST AUSGESCHLOSSEN, WENN VOR DEM VORLIEGEN DES
ZUWENDUNGSBESCHEIDES MIT DER MAßNAHME BEGONNEN WIRD, D. H. UNTERRICHTSEINHEITEN DURCHGEFÜHRT WERDEN!
Bitte beachten Sie unbedingt:
Antrags-Nr.:
Nur vollständig ausgefüllte Anträge können bearbeitet werden!
Unvollständige Angaben führen zwingend zu Rückfragen und damit zu
einer Verzögerung der Antragsbearbeitung.
Fragen zu den Anträgen richten Sie bitte an die L-Bank:
E-Mail NOLPDVFKXW]SOXV#OEDQNGH oder TelHIRQ
Vielen Dank!
Quelle: www.klimaschutz-plus.baden-wuerttemberg.de, Version 2017
Seite 1 von
Förderantrag „Klimaschutz-Plus“ (Teil B): Projekte an Schulen
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Angaben zum Antragsteller
Antragsteller (voller Name) (Hinweis: Antragsberechtigt sind Stadt- und Landkreise sowie – im Einvernehmen mit ihrem Kreis – Städte und Gemeinden und andere unabhängige Akteure (z. B. regionale Energieagenturen).)
Kunden-Nr. L-Bank (falls bereits vorhanden)
Ansprechpartner/in (beim Antragsteller):
Name, Vorname, Titel
Telefon (Durchwahl)
E-Mail
Fax
Adresse (juristischer Sitz):
Straße, Hausnummer
PLZ, Ort
Bankverbindung:
Kreditinstitut
IBAN
ggf. Bestätigung (für Antragsteller ≠ Stadt-/Landkreis zwingend):
Der Antrag wird im Einvernehmen mit dem unter Ziffer 2 genannten Stadt-/Landkreis gestellt.
(rechtliche/r Vertreter/in des Kreises (Name, Vorname))
(Funktion)
(Stempel)
(Unterschrift)
Quelle: www.klimaschutz-plus.baden-wuerttemberg.de, Version 2017
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Förderantrag „Klimaschutz-Plus“ (Teil B): Projekte an Schulen
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Angaben zu den Projekten / Förderung
Stadt- oder Landkreis:
………………………………………………………………………
Art des Projekts
(Thema: Klimaschutz und Energie)
Geplante Anzahl von
Projekten 2017
Förderung
pro Projekt
Förderung
gesamt in €
(a) Unterrichtseinheiten
(jeweils zwei Doppelstunden)
……………
x 500 €
= ……………
(b) Projekttage
(in Kooperation mit der Lehrerschaft)
……………
x 1.500 €
= ……………
(c) Workshops (für die Lehrerschaft;
jeweils mindestens halbtägig)
……………
x 1.500 €
= ……………
Summe Förderung (a + b +c) in €:
(maximale Förderung:)
(jeweils pauschal)
= ……………
(max. 20.000 €)
(Hinweis: Ein genauerer Nachweis über die durchgeführten Projekte ist mit dem Verwendungsnachweis
vorzulegen.)
3
3.1
De-minimis-Erklärung (im Sinne der EU-Verordnungen für De-minimis-Beihilfen)
Definitionen und Erläuterungen
In dieser Erklärung sind alle De-minimis-Beihilfen anzugeben, die Ihr Unternehmen bzw. Unternehmensverbund als „ein einziges Unternehmen“ im laufenden sowie in den zwei vorangegangenen Kalenderjahren
erhalten hat. Für die Zwecke der De-minimis-Verordnungen sind die Unternehmen als ein einziges Unternehmen zu betrachten, die zueinander in mindestens einer der folgenden Beziehungen stehen:
•
Ein Unternehmen hält die Mehrheit der Stimmrechte der Anteilseigner oder Gesellschafter eines anderen Unternehmens.
•
Ein Unternehmen ist berechtigt, die Mehrheit der Mitglieder des Verwaltungs-, Leitungs- oder Aufsichtsgremiums eines anderen Unternehmens zu bestellen oder abzuberufen.
•
Ein Unternehmen ist gemäß einem mit einem anderen Unternehmen geschlossenen Vertrag oder aufgrund einer Klausel in dessen Satzung berechtigt, einen beherrschenden Einfluss auf dieses Unternehmen auszuüben.
•
Ein Unternehmen, das Anteilseigner oder Gesellschafter eines anderen Unternehmens ist, übt gemäß
einer mit anderen Anteilseignern oder Gesellschaftern dieses anderen Unternehmens getroffenen Vereinbarung die alleinige Kontrolle über die Mehrheit der Stimmrechte von dessen Anteilseignern oder
Gesellschaftern aus.
Auch Unternehmen, die über ein oder mehrere andere Unternehmen zueinander in einer der vorgenannten
Beziehungen stehen, werden als ein einziges Unternehmen betrachtet.
Quelle: www.klimaschutz-plus.baden-wuerttemberg.de, Version 2017
Seite 3 von Förderantrag „Klimaschutz-Plus“ (Teil B): Projekte an Schulen
Im Falle einer Fusion oder Übernahme müssen alle De-minimis-Beihilfen, die den beteiligten Unternehmen
im laufenden Kalenderjahr sowie in den vorangegangenen zwei Kalenderjahren gewährt wurden, angegeben
werden. Im Zuge von Unternehmensaufspaltungen werden die De-minimis-Beihilfen dem Unternehmen
zugerechnet, welches die Geschäftsbereiche übernimmt, für die die De-minimis-Beihilfen verwendet wurden. In dies nicht möglich, muss eine anteilige Aufteilung auf der Grundlage des Buchwerts des Eigenkapitals zum Zeitpunkt der tatsächlichen Aufspaltung erfolgen.
3.2
Erklärung
Ist das Unternehmen im gewerblichen Straßengüterverkehr tätig?
(bitte ankreuzen, sofern erfüllt)
Hiermit bestätige ich, dass ich als ein einziges Unternehmen gemäß 3.1 über die beantragte Beihilfe hinaus
im laufenden Kalenderjahr sowie in den vorangegangenen zwei Kalenderjahren
keine
(bitte ankreuzen, sofern erfüllt)
folgende
(bitte ankreuzen, sofern erfüllt)
Beihilfen im Sinne folgender Verordnungen erhalten bzw. beantragt habe (bitte die beantragten De-minimisBeihilfen besonders kennzeichnen):
•
Allgemeine De-minimis-Beihilfen im Sinne der Verordnung (EU) Nr. 1407/2013 der Kommission vom
18. Dezember 2013 über die Anwendung der Artikel 107 und108 des Vertrags über die Arbeitsweise der
Europäischen Union auf De-minimis-Beihilfen1 bzw. der Verordnung (EG) Nr. 1998/2006 der Kommission vom 15. Dezember 2006 über die Anwendung der Artikel 87 und 88 EG-Vertrag auf De-minimisBeihilfen2
•
Agrar-De-minimis-Beihilfen im Sinne der Verordnung (EU) Nr. 1408/2013 der Kommission vom
18. Dezember 2013 über die Anwendung der Artikel 107 und108 des Vertrags über die Arbeitsweise der
Europäischen Union auf De-minimis-Beihilfen im Agrarsektor3 bzw. der Verordnung (EG)
Nr. 1535/2007 der Kommission vom 20. Dezember 2007 über die Anwendung der Artikel 87 und 88
EG-Vertrag auf De-minimis-Beihilfen im Agrarerzeugnissektor4
•
Fisch-De-minimis-Beihilfen im Sinne der Verordnung (EG) Nr. 875/2007 der Kommission vom
24. Juli 2007 über die Anwendung der Artikel 87 und 88 EG-Vertrag auf De-minimis-Beihilfen im Fischereisektor5
•
DAWI-De-minimis-Beihilfen im Sinne der Verordnung (EU) Nr. 360/2012 der Kommission vom
25. April 2012 über die Anwendung der Artikel 107 und108 des Vertrags über die Arbeitsweise der Europäischen Union auf De-minimis-Beihilfen an Unternehmen, die Dienstleistungen von allgemeinem
wirtschaftlichen Interesse erbringen6
Bitte machen Sie ggf. Eintragungen in die folgenden Spalten
Datum der
Bewilligung
Zuwendungsgeber
Aktenzeichen/
KontoQummer
Fördersumme
in €
Subventions
wert in €
Bitte bestätigen Sie ggf. durch Ankreuzen
De-minimis-Beihilfen
Allgemein
Agrar
Fisch
DAWI
Mir/Uns ist bekannt, dass die Angaben unter 3.2 subventionserheblich im Sinne von § 264 des Strafgesetzbuchs (StGB) sind und dass Subventionsbetrug nach dieser Vorschrift strafbar ist. Ich/Wir verpflichte/n
mich/uns, der L-Bank unverzüglich Änderungen der vorgenannten Angaben zu übermitteln, sobald mir/uns
diese bekannt werden.
Quelle: www.klimaschutz-plus.baden-wuerttemberg.de, Version 2017
Seite 4 von Förderantrag „Klimaschutz-Plus“ (Teil B): Projekte an Schulen
BITTE AUSGEDRUCKTES FORMULAR UNTERSCHREIBEN!
Ort, Datum
Rechtswirksame Unterschrift des Antragstellers (Unterschrift und Stempel)
Amtsblatt der EU Nr. L 352/1 vom 24. Dezember 2013. – 2 Amtsblatt der EU Nr. L 379/5 vom 28. September 2006. –
Amtsblatt der EU Nr. L 352/9 vom 24. Dezember 2013. – 4 Amtsblatt der EU Nr. L 337/35 vom 21. Dezember 2007. –
5
Amtsblatt der EU Nr. L 193/6 vom 25. Juli 2007. – 6 Amtsblatt der EU Nr. L 114/8 vom 26. April 2012.
1
3
4
Erklärung des Antragstellers
Wir beantragen eine Förderung auf der Grundlage der Verwaltungsvorschrift.
(Achtung: Nur vollständig ausgefüllte Anträge können bearbeitet werden!)
Wir erklären, dass andere Fördermittel der Europäischen Union, des Bundes oder des Landes BadenWürttemberg für die beantragte Maßnahme nicht in Anspruch genommen werden.
Wir erklären, alle Angaben nach bestem Wissen und Gewissen gemacht zu haben, und sind uns über die
Konsequenzen falscher Angaben bewusst.
Wir erklären, dass vor dem Vorliegen des Zuwendungsbescheides nicht mit der beantragten Maßnahme begonnen wird (d. h. noch keine Durchführung von Projekten). Uns ist bekannt, dass die Förderung ansonsten im Nachhinein zwingend widerrufen werden muss.
Wir willigen ein, dass die in den Antragsunterlagen enthaltenen Daten zum Zweck der ordnungsgemäßen
Bearbeitung elektronisch verarbeitet und gespeichert werden. Das UM oder von ihm beauftragte Institutionen sind befugt, die Daten statistisch auszuwerten und die Ergebnisse dieser Auswertungen in anonymisierter Form zu veröffentlichen.
Ort, Datum
Rechtswirksame Unterschrift des Antragstellers
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[Adressfenster für den Versand des Antrags:]
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Schlossplatz 10
76113 Karlsruhe
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