9 StAdt LUZerN - Kirchenbote Online

stadt luzern
Kirchenbote
Februar 2017
www.kirchenbote-online.ch
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Gottesdienste und Konzerte
500 JAHRE REFORMATION
Der besondere Gottesdienst
Wir jubilieren
Predigtreihe
«Empfangen durch den
Heiligen Geist, geboren
von der Jungfrau Maria»
Einige grundsätzliche
Gedanken zum Reformationsjubiläum und unserem
Programm im Jubiläumsjahr
2017.
In der fortlaufenden Predigtreihe zum apostolischen Glaubensbekenntnis heisst es an jenem Sonntag «empfangen
durch den Heiligen Geist, geboren von der Jungfrau Maria». Im 19. Jahrhundert entflammte in den evangelischen
Kirchen der Schweiz ein leidenschaftlicher Streit, wie diese Aussage verstanden werden soll. Was machen wir heute mit dieser gleichermassen zentralen wie umstrittenen
Aussage?
Als protestantische Kirche der Zentralschweiz spielen wir in den Feierlichkeiten zum Reformationsjubiläum eine besondere Rolle. In Zürich,
Basel oder Genf ist die Geschichte der
Reformation stark mit der jeweiligen
Stadtgeschichte verknüpft. Doch hier
in Luzern ist das anders. Die Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Luzern beispielsweise wurde erst 1827
gegründet, die Geschichte des Protestantismus lässt sich deshalb in
Luzern nicht bis zur Reformation zurückverfolgen. Die ökumenische Perspektive auf das Reformationsjubiläum ist uns daher besonders wichtig.
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Sonntag, 19. Februar, 10 Uhr, Matthäuskirche
Sonntag, 19. Februar, 11.15 Uhr, Gemeindehaus Würzenbach
«Apostolikum und Bruder
Klaus»
Zwei Beispiele mögen dies verdeutlichen: In der Matthäuskirche gibt
es in der ersten Hälfte des laufenden
Jahres eine Predigtreihe zum «Apostolischen Glaubensbekenntnis». Bewusst wurde nicht ein reformatorischer Text gewählt, sondern einer
der wichtigsten Bekenntnistexte der
reformierten wie auch der katholischen Kirche. Denn: Während des
Reformationsjubiläums feiern wir
nicht den 500. Geburtstag der Kirche (dieser liegt 2000 Jahre zurück!)
oder die Gründung unserer Kirchgemeinde vor knapp 200 Jahren, sondern die Wiederentdeckung des Evangeliums vor 500 Jahren. Was wurde
wiederentdeckt? Beispielsweise, dass
Gott seine Menschen bedingungslos
annimmt.
Im Jahr 2017 begehen wir hier in
der Zentralschweiz nicht alleine das
500-Jahr-Jubiläum der Reformation,
sondern auch das 600. Geburtsjahr
von Niklaus von Flüe. In unzähligen
Projekten, die alle unter dem Thema
Visualisierung der Kunstinstallation, die auch in und an der Lukas- und Matthäuskirche zu
sehen sein wird (Kirche Weggis). Fotomontage: michaa.ch
«Mehr Ranft» zusammengefasst sind, sollen der
Mensch und das Wirken von Bruder Klaus einer breiten Schweizer Öffentlichkeit nähergebracht werden. Nun sind Bruder Klaus und der
Reformator Zwingli in der Vergangenheit (zu)
oft gegeneinander ausgespielt worden. Im Zusammenfallen des Reformationsjubiläums mit
dem 600. Geburtsjahr von Niklaus von Flüe sehe ich die Chance, dass wir als protestantische
Christinnen und Christen einen unverkrampfteren Zugang zu einer herausragenden Persönlichkeit der Zentralschweiz gewinnen können – einer
Persönlichkeit die notabene vor der Reformation
lebte, und deshalb auch uns Protestanten «gehört» und von uns entdeckt werden will.
Doch nun auch noch ein kleiner Einblick in
die weiteren Aktivitäten im laufenden Jubilä-
FIGURENTHEATER IN DER MATTHÄUSKIRCHE LUZERN
«Verinnerungen»
«Schubladen und Fächer in einem
Nähkästchen, voll mit Erinnerungen. Hier drin sollten sie sicher sein.
Aber die Zettel und Fotos machen dir
Angst. An manchen Tagen kannst du
sie nicht mehr entziffern, erkennst die
Menschen auf den Bildern kaum. Du
versteckst Zettel mit Namen, mit Wochentagen und Adressen. Und dann
findest du sie nicht mehr. Dein Versuch das schleichende Vergessen zu
bewältigen. Und ich? Als Kind hatte
ich oft Angst, du könntest mich verlassen, aber doch nicht so ...»
Sonja Lenneke und Stefan Mensing erzählen eine Mutter-TochterGeschichte. Die Kombination aus
Schauspiel und Puppenspiel erweist
sich als besonders geeignet, diese
Beziehung und deren Veränderung
durch Demenz darzustellen. Das
Stück nimmt die belastende Situation sowohl der Menschen mit Demenz
als auch ihrer Angehörigen ernst. Es
berührt Tabus und schafft Raum für
Auseinandersetzung. Das Stück richtet sich an Angehörige von Menschen
mit Demenz in einer frühen Phase, an
Interessierte, Begleiter, ehrenamtlich
und professionell Tätige.
In einer Kooperation der Kulturkirche Matthäus und der Höheren Fachschule Figurenspieltherapie Olten führt Sonja Lenneke das
Stück dreimal in der Matthäuskirche auf. Im Gottesdienst vom 12. Februar spielt sie zwei Szenen daraus
und Pfarrer Beat Hänni nimmt es in
der Predigt auf. Nach den Aufführungen ist Sonja Lenneke bereit zum
Figurenspiel «Verinnerungen».
Gespräch. Pro Aufführung stehen 50
Plätze zur Verfügung. Kollekte am
Ausgang. Unnummerierte Plätze können bis am 7. Februar reserviert werden über: [email protected]
P FA R R E R B E AT H Ä N N I
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Freitag und Samstag, 10. und 11. Februar,
je 19 Uhr: «Verinnerungen», Sonja Lenneke
Sonntag, 12. Februar, 10 Uhr: Gottesdienst
«verinnern – erinnern»; Pfarrer Beat Hänni
und Sonja Lenneke
Sonntag, 12. Februar, 17 Uhr:
«Verinnerungen»; Sonja Lenneke
umsjahr: Es erwartet uns ein vielfältiges Programm, mit dem alle Sinne angesprochen werden sollen: Von der musikalischen Geschichte
«Immer Ärger mit Luther» über das Kunstprojekt «Du sendest deinen Atem aus und erneuerst das Angesicht der Erde» (siehe Bild), Kantaten von Barthold Heinrich Brockes bis hin zu
einem generationenübergreifenden Fest mit Linard Bardill als schweizweit bekanntem Musiker setzen wir alles daran, dass alle Altersgruppen und möglichst viele Mitglieder und Freunde
mit uns in den Jubel über die Wiederentdeckung
des Evangeliums vor 500 Jahren einstimmen
können. Hier im Kirchenboten und auf unserer
Website werden wir Sie jeweils über die laufenden Aktivitäten informieren. Wir freuen uns auf
ein reges Interesse! M A R C E L KÖP P L I , P FA R R E R
LUKASKIRCHE LUZERN
Beauftragungsgottesdienst
Im Berufsbild Sozialdiakonin/Sozialdiakon
ist Folgendes zu lesen: «Die Geschichte zeigt,
dass sich die Kirche für Benachteiligte eingesetzt hat auch mit der Gründung diakonischer
Werke. Bereits in der frühchristlichen Kirche
wurden für den sozialen Dienst Diakoninnen
und Diakone beauftragt … Diakonie ist Verkündigung durch die Tat und ist in der reformierten Landeskirche der Wortverkündigung
gleichgesetzt.»
Zum ersten Mal in der Geschichte der Evangelisch-reformierten Landeskirche des Kantons Luzern dürfen wir drei Sozialdiakoninnen beauftragen. Die Beauftragung ermächtigt
diese aufgrund ihrer Ausbildung und Berufung
zur Ausübung des sozialdiakonischen Dienstes. So freuen wir uns, zur Feier vom 12. Februar, 10 Uhr in die Lukaskirche Luzern einladen zu dürfen.
Als Sozialdiakoninnen beauftragt werden: Nhur Barguil, Rosemarie Reintjes
und Monika Z’Rotz. Im Anschluss an den
Gottesdienst sind alle herzlich zu einem Apéro eingeladen.
I M NA M EN DE S VOR BER EIT U NGST E A MS: Y VON N E
L E H M A N N , S O Z I A L DI A KON I N U N D S Y NODA L R ÄT I N
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Sonntag, 12. Februar, 10 Uhr Lukaskirche
Die Taube in der Mattäuskirche, ein Symbol des
Heiligen Geistes. Foto: Hans Sutter
KIRCHLICHE FEIERN IN LUZERN
Freitag, 3. Februar
9.30 Uhr, Matthäuskirche,
Fiire mit de Chliine – Eine
bewegte und illustrierte Feier
für Eltern mit Kleinkindern,
Sozialdiakon Heinz Kernwein; Katechetin Sandra Wey
Sonntag, 5. Februar
> 10 Uhr, Lukaskirche,
Pfarrerin Verena Sollberger;
Dorothé Lustenberger, Orgel
> 10 Uhr, Matthäuskirche,
Familien-Gottesdienst,
Pfarrer Marcel Köppli; Sozialdiakon Heinz Kernwein;
Katechetinnen Sandra Wey
und Carmen Köhmann
zusammen mit den 1.- und
2.-Klässlern und dem
Mailino-Chor; Stephen
Smith, Orgel – Apéro
> 10.30 Uhr, Kirche St. Johannes, Chinderchile –
ökumenische Feier für Kinder
> 17 Uhr, Matthäuskirche,
Evensong – Musik von
Shephard, Sumsion, Brahms –
Pfarrer Marcel Köppli;
Matthäuskantorei; Alina
Nikitina, Orgel; Stephen
Smith, Leitung
Sonntag, 12. Februar
> 10 Uhr, Kirche Weinbergli,
Pfarrerin Silvia Olbrich;
Barbara Mattenberger, Orgel
> 10 Uhr, Lukaskirche, Beauftragungsfeier für Sozialdiakone/-innen, Sozialdiakonin
Yvonne Lehmann; Synodalrätin Rosemarie Manser
> 10 Uhr, Matthäuskirche,
Gottesdienst mit Figurenspiel
– «verinnern-erinnern» –
Pfarrer Beat Hänni; Sonja
Lenneke, Figurenspiel –
Kirchenkaffe
> 11.30 Uhr, Chinderfyr –
Pfarrerin Verena Sollberger
und Denise Gmür-Lüthi;
Dorothée Lustenberger, Orgel
Sonntag, 19. Februar
> 10 Uhr, Kirche Weinbergli,
Pfarrer Mathias Kissel;
Barbara Mattenberger, Orgel
> 10 Uhr, Matthäuskirche, –
Empfangen durch den
Heiligen Geist, geboren von
der Jungfrau Maria – Predigtreihe «Credo»; Pfarrer Marcel
Köppli; Stephen Smith, Orgel
> 11.15 Uhr, GH Würzenbach,
– Empfangen durch den
Heiligen Geist, geboren von
der Jungfrau Maria – Predigtreihe «Credo»; Pfarrer Marcel
Köppli; Stephen Smith, Orgel
Sonntag, 26. Februar
> 10 Uhr, Lukaskirche,
Pfarrer Mathias Kissel
> 10 Uhr, Myconiushaus,
St. Karl zu Gast. Pfarrer Beat
Hänni – Apéro
GOTTESDIENSTE IN DEN
BETAGTENZENTREN
Freitag, 10. Februar, Heim
im Bergli, 10 Uhr, Pfarrer
Mathias Kissel
Freitag, 17. Februar, Unterlöchli (zurzeit in der Herdschwand), 10 Uhr, Sozialdiakon Heinz Kernwein
Freitag, 17. Februar, Rosenberg, 16 Uhr, Sozialdiakon
Heinz Kernwein
Samstag, 18. Februar,
Eichhof, 10 Uhr, Sozialdiakon
Heinz Kernwein
Samstag, 18. Februar, Dreilinden, 15 Uhr, Sozialdiakon
Heinz Kernwein
Samstag, 18. Februar,
Wesemlin, 16.30 Uhr, Sozialdiakon Heinz Kernwein
MEDITATIONEN UND
ANDACHTEN
Raum der Stille, Morgenmeditation. Mittwoch, 1., 8.,
15. Februar, 7.15 bis 7.40 Uhr,
Lukaskirche. Sozialdiakonin
Yvonne Lehmann und Pfarrerin Heidi Müller
Morgengebet beim TaizéKreuz. Freitag, 3., 10. Februar, 8 bis 8.30 Uhr, Lukaskirche. Sozialdiakonin
Yvonne Lehmann
Kontemplation. Dienstag,
14. Februar, 18.15 bis 19.30
Uhr, Lukaskirche. Sozialdiakonin Yvonne Lehmann
Andacht im Lukas.
Donnerstag, 16. Februar, 10
Uhr, Lukaskirche. Sozialdiakonin Yvonne Lehmann
MUSIK IM
GOTTESDIENST
Evensong. Sonntag,
5. Februar, 17 Uhr, Matthäuskirche. Pfarrer Marcel Köppli;
Matthäuskantorei; Alina
Nikitina, Orgel; Stephen
Smith, Leitung
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Kirchenbote
Februar 2017
www.kirchenbote-online.ch
stadt luzern
Gemeindenotizen
FREIWILLIGENARBEIT IM PFARRKREIS LUKAS
Standpunkt
Marlies Erb tritt als
Besucherin für die
Lukaskirche zurück
FREIWILLIGENARBEIT IM PFARRKREIS MATTHÄUS
Beatrice Bendel tritt
als Besucherin für die
Matthäuskirche zurück
Verena S ollberger
Pfarrerin
Friede auf Erden?
«Ehre sei Gott in der Höhe und Friede auf Erden
unter den Menschen seines Wohlgefallens» –
Weihnachten liegt zwar bereits einige Wochen
hinter uns, aber vielleicht haben Sie ihn ja trotzdem noch im Ohr, den Gesang der Engel in der
Nacht der Geburt Jesu.
Friede auf Erden? Schön wär’s. Vom Frieden, den
die Engel damals verheissen haben, sind wir
heute doch noch immer meilenweit entfernt.
Wenn wir uns an die Geschehnisse nur gerade in
den letzten Monaten erinnern, wird uns das überdeutlich vor Augen geführt: Terroranschläge
säten Hass und Angst unter den Menschen, verhärteten die Fronten, zerstörten aufkeimende
Hoffnungen. Die Gewalt hat unvorstellbare Ausmasse angenommen.
Ist «Friede auf Erden» überhaupt möglich? Und
was könnten wir zu diesem Frieden denn beitragen? Lohnt sich das überhaupt? Oder ist das ein
Kampf gegen Windmühlen?
Kürzlich ist mir eine tibetische Lebensregel
begegnet. Da heisst es: «Eat half, walk double,
laugh triple and love without measure.» Also: Iss
die Hälfte, gehe doppelt so viel, lache dreimal so
viel und liebe masslos! «… liebe masslos!» Vielleicht ist das unser ganz persönlicher Beitrag zum
«Frieden auf Erden»? So wie die Dunkelheit nicht
mit Dunkelheit erhellt werden kann, sondern mit
einem Licht, und sei es noch so klein, genauso
lässt sich Hass und Unfrieden nicht mit Hass,
sondern nur mit Liebe aufbrechen. Darum:
«Liebe masslos!»
Jesus hat «masslos geliebt». Als seine Nachfolgerinnen und Nachfolger in dieser Welt ist es an
uns, diese Liebe weiterzutragen und die Hoffnung
auf den verheissenen «Frieden auf Erden» nicht
zu verlieren. Nicht nur an Weihnachten. Sondern
an jedem neuen Tag.
Marlies Erb
engagierte sich
in den letzten
vier Jahren im
Besuchsdienst
des Pfarrkreises
Lukas.
Was wäre die Kirche ohne Freiwillige nur schon im Pfarrkreis Lukas?
Kein Mittagstisch, keine Zwitscherbar, kein Gesang im Gottesdienst,
kein Karfreitagskonzert ... Die Kirche stände still!
Dass die Kirche nicht stillsteht, dafür hat sich Marlies Erb in den
vergangenen vier Jahren als Besucherin mit Herzblut und grosser
Zuverlässigkeit eingesetzt. Kein Geburtstag ab 81 Jahren ging vergessen. Nun gibt sie ihren Dienst auf. Sie möchte mehr Zeit für sich
haben. Leicht ist ihr der Entscheid nicht gefallen, denn sie liebte es,
Menschen kennen zu lernen. Aus den wiederkehrenden Begegnungen
beim Geburtstagsbesuch sind Beziehungen gewachsen. «Die Begegnungen mit den unterschiedlichsten Frauen und Männern, ihren Erfahrungen, ihrem Leben fand ich spannend und lehrreich. Mich hat
fasziniert, wie unterschiedlich ein Leben verläuft. Jedes ist einmalig.
In den Gesprächen habe ich vieles für mein eigenes Leben gelernt. Ich
habe gelernt, wie vielfältige Möglichkeiten es gibt, mit schwierigen
Lebenssituationen umzugehen, wie mit Problemen fertig zu werden
oder auch nicht. Viele Begegnungen werde ich nie vergessen. Beeindruckt hat mich z. B. die fast hundertjährige Frau, die sich regelmässig mit Freunden in der Stadt zum Kaffee trifft.»
Von Herzen möchte ich Dir, Marlies, im Namen des Lukasteams
für Deinen wertvollen und von uns sehr geschätzten Dienst danken.
Mit Deinem Einsatz, Deiner Herzlichkeit und Deiner liebevollen Zuwendung zu den Menschen hast Du dazu beigetragen, dass die Kirche nicht stillsteht. Für Deine Zukunft wünschen wir Dir alles Gute
und Gottes Segen. H E I DI M Ü L L E R , P FA R R E R I N
Beatrice Bendel
engagierte sich
seit fast einem
Jahrzehnt im
Besuchsdienst
des Pfarrkreises
Matthäus.
Fast 10 Jahre war Beatrice Bendel im Besuchsdienst der Reformierten Kirche Luzern tätig. Unermüdlich besuchte sie ältere Menschen,
meist anlässlich ihres Geburtstages, brachte ihnen mit der Gratulation ein Glas Honig vorbei und hatte ein offenes Ohr für ihre Erlebnisse, Anliegen und Sorgen.
Ich habe sie nach ihrer Motivation für ihr Engagement gefragt und
danach, was ihr diese Freiwilligenarbeit bedeutet hat. «Für mich ist
Freiwilligenarbeit ein wichtiges Element unserer Gesellschaft. Im
Besuchsdienst bekam ich so viele Facetten menschlicher Schicksale zu sehen. Ich erlebte unglaublich viel Tapferkeit, Zuversicht. Hilfsbereitschaft von Angehörigen, von Nachbarn, oft auf Gegenseitigkeit
beruhend. Ich erlebte auch, wie Menschen ihr ehemaliges Leben zurückliessen und sich ein neues Leben aufbauten, neue Interessen
pflegten, neue Beschäftigungen fanden. Natürlich erlebte ich auch
viel Leid. Ich liebe die Menschen, und viele meiner «Schützlinge» sind
mir im Verlaufe der Jahre ans Herz gewachsen. Allen bin ich dankbar
für die vielen Erfahrungen und Gespräche, an denen sie mich teilhaben liessen und wünsche ihnen alles Gute.»
Beatrice, ich danke Dir herzlich für Dein grosses Engagement für
die Menschen. Der Wert Deiner Arbeit ist nicht zu messen. Mit Einfühlungs- und Stehvermögen, mit Intelligenz und Offenheit hast Du
unsere Kirche mit Seele erfüllt. Mögen Dich die Früchte Deiner Arbeit ebenso bereichern, wie sie unsere Kirche bereichert haben!
Herzlich
E VA B R A N DI N , P FA R R E R I N
SIGRISTENDIENST
Kinder, Jugendliche und Familie
www.refstadtluzern.ch
FEIERN
Fiire mit de Chliine. Freitag, 3. Februar, 9.30 Uhr,
Matthäuskirche. Sozialdiakon
Heinz Kernwein; Katechetin
Sandra Wey
Familiengottesdienst.
Sonntag, 5. Februar, 10 Uhr,
Matthäuskirche. Pfarrer
Marcel Köppli; Sozialdiakon
Heinz Kernwein; Katechetinnen Sandra Wey und
Carmen Köhmann zusammen
mit den 1.- und 2.-Klässlern
und dem Mailino-Chor;
Stephen Smith, Orgel – Apéro
Chinderchile. Sonntag,
5. Februar, 10.30 Uhr, Kirche
St. Johannes. Ökumenische
Feier für Kinder
Chinderfyr. Sonntag,
12. Februar, 11.30 Uhr, Lukaskirche. Pfarrerin Verena Sollberger und Denise GmürLüthi; Dorothée Lustenberger, Orgel
VERANSTALTUNGEN
Kinderchor Mailino. Am
Mittwoch während der Schulzeit, 12.15 bis 13 Uhr, Schulhaus Maihof. Singfreudige
Kinder erlernen lustige und
fetzige Lieder und treten
damit an diversen Anlässen
sowie an Gottesdiensten auf.
Für Kinder der 2.–6. Klasse.
Mark Steffen, Leitung
Offenes Eltern-KindSingen. Freitag, 10. Februar,
Matthäuskirche: 1. Kurszeit:
9.30 bis 10.15 Uhr, 2. Kurszeit:
10.30 bis 11.15 Uhr. Freude
wecken am Singen und am
Musikmachen schon bei den
ganz Kleinen. Für Eltern und
Kinder von
0 bis 5 Jahren. Sandra WeyBarth, Katechetin und Waldspielgruppenleiterin. Unkostenbeitrag: Fr. 5.–
Offenes Eltern-KindSingen. Montag, 13. Februar,
9.30 bis 10.15 Uhr, Gemeindehaus Weinbergli. Wir singen
einfache Lieder und machen
selber Musik. Für Eltern und
Kinder von 0–5 Jahren. Diana
Wyss, Musiklehrerin
Chilechüzli. Freitag,
17. Februar, 17.30 bis
19.30 Uhr, Lukaskirche.
Fasnachtsparty mit Verkleidung. Musik und verschiedene Spiele. Beitrag für
Imbiss und Material Fr. 7.–.
Anmeldung bis 10. Februar
an Carmen Köhmann,
Tel. 041 240 15 18, carmen.
[email protected]
Thorsten Stemmler –
unser neuer Hauptsigrist
Seit Beginn dieses Jahres hat die Reformierte Kirche Stadt Luzern in der
Person von Torsten Stemmler erstmals einen Hauptsigristen: Wir heis­
sen ihn an dieser Stelle herzlich willkommen und wünschen ihm eine
erfolgreiche Einarbeitung und uns allen eine gute Zusammenarbeit.
Thorsten Stemmler ist primär
für den Dienst im Lukas-Zentrum
zuständig, in Zusammenarbeit mit
Radenko Vukajlovic (auch im Weinbergli) und Patricia Grünig. Zudem
führt er in dieser neuen Funktion des
Hauptsigristen im Rahmen unserer
neuen gesamtstädtischen Sigristenorganisation das Sigristenteam. Er
organisiert und koordiniert die Einsätze an den insgesamt fünf Standorten. Und ganz wichtig: Er soll mit dem
ganzen Sigristenteam für eine gastfreundliche und würdige Atmosphäre in unseren schönen Räumen sorgen
und für deren Unterhalt verantwortlich sein.
Thorsten Stemmler ist eidg.
dipl. Hauswart und hat sich – nach
seiner Lehre als Elektromonteur bei
der EWL – in über dreissig Jahren bei
verschiedenen Arbeitgebern (Elektor
Wild AG, Securitron AG, RUAG) und
in Weiterbildungen grosse Kenntnisse und Erfahrungen im technischen
Hausdienst erworben. Bis im Sommer
letzten Jahres arbeitete er als technischer Hauswart an der Kantons-
FAMILIEN-GOTTESDIENST IN DER MATTHÄUSKIRCHE
Singt ein neues Lied
Singen und Musizieren stehen bei der kreativen Feier für
Gross und Klein vom 5. Februar im Zentrum. Denn Musik
kann Balsam für die Seele sein, kann belebend wirken wie
auch die geistige und soziale Entwicklung fördern. Zudem
mobilisiert Musik das Gehirn und produziert Glückshormone. Grund genug, um über das Singen und Musizieren
nachzudenken und ihm in dieser Feier Raum zu geben. War
und ist doch die Musik ein wichtiges und bereicherndes
Element in der biblischen Tradition wie auch im Gottesdienst. Gestaltet wird dieser Familien-Gottesdienst von
den beiden Katechetinnen, Sandra Wey und Carmen Köhmann, zusammen mit ihren Unterrichtsklassen. Und es
treten die Kinder der Chöre Mailino und Musigtraum unter der Leitung von Marc Steffen auf. An der Orgel begleitet uns Stephen Smith und durch die Liturgie führt Pfarrer Marcel Köppli, der auch die Predigt hält. Eine Spielecke
für Kleinkinder steht bereit. Und danach sind alle zu Zopf
und Most eingeladen. Wir freuen uns auf Ihr Kommen und
Mitfeiern. H E I N Z K E R N W E I N , S O Z I A L DI A KON
________
Sonntag, 5. Februar, 10 Uhr, Matthäuskirche
Gemeindeverein Myconiushaus
KKL-Führung
Thorsten Stemmler wirkt seit
Anfang Jahr als Hauptsigrist der
Reformierten Kirche Luzern.
schule Alpenquai. Er lebt mit seiner
Frau und zwei in Ausbildung stehenden Kindern in Kriens. Wir freuen
uns auf die Mitarbeit von Thorsten
Stemmler!
DA N I E L H U B E R ,
P R Ä S I DE N T K I R C H E N P F L E G E
Unter dem Motto «Luzern für Luzerner» laden wir unsere
Mitglieder herzlich ein, am 10. Februar, um 14 Uhr an einer Führung durch das KKL teilzunehmen. Wir treffen uns
um 13.45 Uhr vor dem Glaslift des KKL, am Eingang Seite
Bahnhof. Zum gemütlichen Ausklang offeriert der Verein
ein Zobig in einer der Gaststätten des KKL. Da die Anzahl
der Teilnehmer begrenzt ist, werden sie nach Eingang der
Anmeldungen berücksichtigt. Anmeldungen an Margrit
Aeschlimann, Diebold-Schilling-Strasse 33, 6004 Luzern,
[email protected], Tel. 041 240 83 76
B E AT H Ä N N I , P FA R R E R
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Freitag, 10. Februar, 13.45 Uhr, KKL, am Eingang Bahnhofseite
stadt luzern
Kirchenbote
Februar 2017
www.kirchenbote-online.ch
11
Veranstaltungen
MITTAGSTISCH IM MATTHÄUS
Mittag in der Altstadt:
Schmackhaftes Mittagessen
gefällig?
Der Mittagstisch Matthäus öffnet sich für alle, die Lust haben, an
Dienstagen in lebhafter, freundlicher Atmosphäre ein selbst gekochtes 3- oder 4-Gänge-Menü zu geniessen: Familien mit und ohne Kinder,
ältere Menschen, jüngere Menschen
in Ausbildung, Einkaufende zwischen
den Erledigungen in der Stadt, Spaziergänger mit Lust auf eine Stärkung,
Einzelne mit Freude an Gesellschaft.
Wir sind eine wechselnde Gruppe von
18 bis 25 Hungrigen, die sich nach
kurzfristiger Voranmeldung jeweils
am Dienstag um 12.15 Uhr – ausser
in den Schulferien – im Kirchgemeindehaus an der Hertensteinstrasse 30
zum geselligen Essen treffen.
Nach einer kurzen Begrüssung
durch den Diakon oder eine Pfarrperson bekommen wir ein gesundes Menü
für 10 Franken inklusive anschliessendem Kaffee serviert. Bekocht werden wir von Freiwilligen, die teils
professionelle Köche sind, teils passionierte Engagierte. Mit viel Liebe
und Arbeit bereiten sie Suppe oder Salat, Hauptmenü mit Fleisch und Gemüse und ein Dessert zu, alles frisch.
Wichtig ist uns eine gute Stimmung
in zwangloser Gesellschaft. Eine
Wickelgelegenheit befindet sich direkt vor dem Essenssaal.
Haben wir Ihr Interesse geweckt? Gerne nehmen wir Ihre Anmeldung entgegen bis jeweils
Montagmittag vor dem Mittagstisch unter der
Telefonnummer 041 410 13 40. Wir freuen uns
auf Sie!
E VA B R A N DI N , P FA R R E R I N
MATTHÄUSKIRCHE
Gedenkfeier für Drogenopfer
Auf 2. Februar lädt der Verein Kirchliche Gassenarbeit in Zusammenarbeit mit dem Verband der Eltern- und Angehörigenvereinigung
Drogenabhängiger (Region Zentralschweiz) zu einer Gedenkfeier für
Drogenopfer ein. In dieser ökumenischen Feier wird derer gedacht,
die im vergangenen Jahr an Drogen und den Folgen von Drogenkonsum gestorben sind. Die namentliche Erinnerung an die einzelnen
Verstorbenen ist Ausdruck der Wertschätzung und eine Möglichkeit eines würdevollen Abschiedes. Donnerstag, 2. Februar, 19 Uhr,
in der Matthäuskirche Luzern. Gestaltet wird die Feier von Franz
Zemp, Gassenseelsorger, und Beat Hänni, reformierter Pfarrer, Matthäuskirche. Anschliessend Suppenessen im Gemeindesaal der Matthäuskirche, Hertensteinstrasse 30, offeriert von der Gasse Chuchi.
B E AT H Ä N N I , P FA R R E R
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Matthäuskirche, Donnerstag, 2. Februar, 19 Uhr
Alles ist vorbereitet für ein
frisch zubereitetes Mittagessen im Kirchgemeindehaus
Matthäus.
ERWACHSENE
Lauftreff für Einheimische
und Flüchtlinge. Mittwoch,
1., 8., 15. Februar, 18 Uhr,
Leichtathletikstadion
Allmend. Information und
Anmeldung: Verena Sollberger, Tel. 041 227 83 20,
[email protected]
Handauflegen. Ökumenisch.
Freitag, 3., 10., 17., 24. Februar,
17–19 Uhr, Lukaskirche.
Persönliches Gespräch und
Handauflegen durch erfahrene Begleiterinnen und
Begleiter in einer achtsamen
Atmosphäre
Protestantenvereinigung
Würzenbach. Fondueabend.
Freitag, 3. Februar, 18 Uhr
Spiel und Jassnachmittag.
Ökumenisch. Montag,
6. Februar, 14 Uhr, Myconiushaus
Frauengruppe Weinbergli.
Montag, 6., 13. Februar,
Gemeindehaus Weinbergli.
Basteln, stricken, Handarbeiten für einen guten Zweck.
Information: Ruth Ruf,
Tel. 041 360 64 76
Matthäuskantorei.
Dienstag, 7., 14. Februar,
19.30 Uhr, Matthäuskirche.
Information: Stephen Smith,
Tel. 041 371 06 24, stephen.
[email protected]
Singkreis Lukas. Dienstag,
7., 14. Februar, 20 Uhr,
Gemeindehaus Lukas.
«Musikwerkstatt» für alle
Singbegeisterten. Der Kreis
ist bunt gemischt, stilistisch
vielfältig und offen.
Information: Sigisbert Koller,
Tel. 078 804 11 01, sigi.
[email protected]
Aktiv im Alter Würzenbach. Ökumenisch. Seniorennachmittag. Donnerstag,
9. Februar, 14.30 Uhr,
Gemeindehaus Würzenbach
Verinnerungen. Freitag,
10. Februar, 19 Uhr, Samstag,
11. Februar, 19 Uhr, Sonntag,
12. Februar 17 Uhr. Figurenspiel von und mit Sonja
Lenneke. Reservationen siehe
Website
Erzählcafé «55 plus».
Ökumenisch. «Erinnerungen
sind wie schöne Blumen»,
Montag, 13. Februar, 9 bis
11 Uhr, Pfarreiheim St. Karl
Altersstubete. Mittwoch,
15. Februar, 14.30 bis 16.30
Uhr, Lukaszentrum. Die
Chrienser Huusmusig lädt ein
zum Singen und Tanzen
MITTAGSTISCHE
Mittagstisch für SeniorInnen, Würzenbach.
Ökumenisch. Mittwoch, 1., 8.,
15. Februar, 12 Uhr, Pfarreiheim St. Johannes. Anmeldung jeweils bis Montag, 12
Uhr an das Sekretariat
St. Johannes, Tel. 041 229 92
00, st.johannes@kathluzern.
ch
Mittagstisch. Donnerstag,
2., 9., 16. Februar, 12 Uhr,
Gemeindehaus Weinbergli.
Anmeldung jeweils bis
Sonntag, 21 Uhr. Edith
Pfrunder, Tel. 041 360 43 79
oder Edith Malagoli, Tel. 041
360 63 03
Offene Kirche Lukas.
Dienstag, 7., 14. Februar, 12
Uhr, Lukaszentrum. Mittagstisch für Jung und Alt (ohne
Anmeldung). Fr. 5.–
Zischtig-Zmittag. Dienstag,
7., 14. Februar, 12.15 Uhr,
Gemeindehaus Matthäus.
Anmeldung jeweils bis
Montag, 11 Uhr an Beat Gehri,
Tel. 041 410 13 40
Mittagstisch St. Karl.
Ökumenisch. Donnerstag,
16. Februar, 12 Uhr, Pfarreizentrum St. Karl. Anmeldung
bis Dienstagnachmittag,
14. Februar an Sekretariat
St. Karl, Tel. 041 229 94 00,
[email protected],
anschliessend Spiel- und
Jassnachmittag
KIRCHENCHÖRE
MATTHÄUSKANTOREI
Infos: Stephen Smith,
Tel. 041 371 06 24, stephen.
[email protected]
SINGKREIS LUKAS
«Musikwerkstatt» für alle
Singbegeisterten. Infos:
Sigisbert Koller, Tel. 078 804
11 01, [email protected]
CHOR DER NATIONEN
Infos: Nicola Neider, Tel. 041
229 99 22, nicola.neider@
kathluzern.ch
Voranzeige
Teilkirchgemeindeversammlung
kontakt
Am 12. März findet in der Kirche
Weinbergli um 11 Uhr im Anschluss
an den Gottesdienst die Teilkirchgemeindeversammlung statt. In
der Versammlung werden unter
anderem die Nominationen für Kirchenpflege, Grosser Kirchenrat und
Synode bekannt gegeben.
Nähere Informationen folgen in der
Märzausgabe des Kirchenboten.
Pfarrerin Eva Brandin,
Matthäus Altstadt
Hertensteinstrasse 30
6004 Luzern, 041 410 35 70
[email protected]
Pfarrerin Silvia Olbrich,
Weinbergli
Auf Weinbergli 7
6005 Luzern, 041 360 18 22
[email protected]
Pfarrer Beat Hänni,
Matthäus Myconiushaus
St.-Karli-Strasse 49
6004 Luzern, 041 361 01 18
[email protected]
Pfarrerin
Verena Sollberger, Lukas
Sempacherstrasse 11
6003 Luzern, 041 227 83 20
(Dienstag- und Mittwochvormittag, Donnerstag
und Freitag), verena.
[email protected]
Pfarrer Mathias Kissel,
Weinbergli
Auf Weinbergli 7
6005 Luzern, 076 488 19 04
[email protected]
Pfarrer Marcel Köppli,
Matthäus Würzenbach
Schweizerhausstrasse 3
6006 Luzern, 041 410 32 78
[email protected]
ANGETROFFEN
… auf dem Eisfeld
Pfarrerin Heidi Müller,
Lukas
Sempacherstrasse 11
6003 Luzern, 041 227 83 50
(Montag bis Mittwoch
ganzer Tag, Donnerstagvormittag)
[email protected]
Zusammen mit sechs jungen
Asylsuchenden von der TUK
(Temporärunterkunft) Utenberg
dreht Abdul auf dem Eisfeld der
Swisslife Arena in Luzern seine
Runden.
Abdul gehört zu einem Team von
Freiwilligen, die jeweils am Montagnachmittag mit den Asylsuchenden etwas unternehmen, z. B.
einen Spaziergang in der Umgebung, Minigolf spielen, einen Besuch des Gletschergartens oder
eben Schlittschuhlaufen.
Abdul weiss, was es heisst, fremd
zu sein, die Sprache nicht zu verstehen und «lange Zeit» nach
zu Hause zu haben. Vor 7 Jahren kam er zusammen mit seinem Vater und einem Bruder aus
dem Jemen in die Schweiz. Er besuchte das schulische Brückenangebot für minderjährige Asylsuchende. In der Zwischenzeit
spricht er fliessend Deutsch und
Agenda
Sozialdiakon
Heinz Kernwein, Matthäus
Hertensteinstrasse 30
6004 Luzern, 041 410 23 89
[email protected]
Diakonin
Yvonne Lehmann, Lukas
Morgartenstrasse 16
6003 Luzern, 041 227 83 22
[email protected]
Kirchenpflege Stadt Luzern
Präsident Daniel Huber,
Waldstätterstrasse 23,
6003 Luzern, 079 301 16 13
[email protected]
Sekretariat
Morgartenstrasse 16,
6003 Luzern, 041 227 83 21,
sekretariat.stadtluzern@
lu.ref.ch. Telefon- und Schalteröffnungszeiten: Montag bis
Donnerstag, 8 bis 11.30 Uhr
und 13.30 bis 16.30 Uhr.
Freitag, 8 bis 11.30 Uhr und
13.30 bis 16 Uhr.
Zwitscher-Bar beim Vögeligärtli – Gesprächs- und
Beratungscafé
Geöffnet Montag bis Freitag,
von 12 bis 18.30 Uhr sowie
am 1. Sonntag im Monat.
Telefon 041 227 83 83,
[email protected],
www.zwitscherbar.ch
www.refstadtluzern.ch
Eglise française lucerne
Abdul engagiert sich als Freiwilliger bei der Freizeitgestaltung von
Asylsuchenden.
Schweizerdeutsch und absolviert
die Ausbildung zum kulturellen
Dolmetscher. Seine Mutter und
drei Geschwister leben noch im
Jemen; er hat sie seit 7 Jahren
nicht mehr gesehen.
Abdul ist jeden Montag an den
Treffen dabei und kann, wenn
nötig, übersetzen und mithelfen,
den jungen Asylsuchenden Brücken zu bauen in unsere Kultur.
V E R E N A S OL L B E R G E R , P FA R R E R I N
CULTES
Horaire et lieu des cultes: à
10 h, à la chapelle Zwingli
Culte avec Sainte-Cène.
Dimanche, 5. février, Pasteur
Claude Fuchs
Prière du soir. Les vendredis, 3., 10., 17., 24. février
à 17.30 h (Saint-Luc, salle
Noah)
Rencontre des dames. Les
mardis, 7., 14., 21, 28. février
à 14.45 h (Saint-Luc, Caféteria)
ADRESSES
Président: Thierry Ehrenberg, Bernstrasse 49, 6003
Lucerne, 041 240 00 14,
077 421 98 02, [email protected]
Secrétaire: Christiane
Hanslin, Hochrütihalde 2,
6045 Meggen, 041 535 31 48
Confie-toi en
l’Eternel de tout ton
couer, et ne t’appuie
pas sur ta sagesse;
reconnais-le dans
toutes tes voies,
et il aplanira tes
sentiers.
Prov. 3:5,6