Objekttyp: Singlepage Zeitschrift: Schwyzerlüt : Zytschrift für üsi schwyzerische Mundarte Band (Jahr): 2 (1939-1940) Heft 1-4 PDF erstellt am: 24.04.2017 Nutzungsbedingungen Die ETH-Bibliothek ist Anbieterin der digitalisierten Zeitschriften. Sie besitzt keine Urheberrechte an den Inhalten der Zeitschriften. Die Rechte liegen in der Regel bei den Herausgebern. Die auf der Plattform e-periodica veröffentlichten Dokumente stehen für nicht-kommerzielle Zwecke in Lehre und Forschung sowie für die private Nutzung frei zur Verfügung. Einzelne Dateien oder Ausdrucke aus diesem Angebot können zusammen mit diesen Nutzungsbedingungen und den korrekten Herkunftsbezeichnungen weitergegeben werden. Das Veröffentlichen von Bildern in Print- und Online-Publikationen ist nur mit vorheriger Genehmigung der Rechteinhaber erlaubt. Die systematische Speicherung von Teilen des elektronischen Angebots auf anderen Servern bedarf ebenfalls des schriftlichen Einverständnisses der Rechteinhaber. 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S3or £abentüren uffeu ifd) ber 33uur 33uitr no blnbe fiat), fribentüren het i b'SOTontere gluegt ftaf), Ijet unb bu no einifd) uf bs ©l)ildjegt)t, ©hilchegnt, unb bu ifd) er langfam bür bs 33oIIirJörk 33olhoärh uns gange. — „9îei, !" „9Tei, mas roas es bod) für rouiiberledji rouuberlecrji £üt git git!" feit b'3rou £äl)eshoiniffäri. Surheim, „Sir £äheshoiniffäri. „3a, ja", meint ber £)err £err Surljeim, kei 'Segriff, ba &unbine madjet iuadjet ©dj ©d) hei roas Segriff, 3rou Sufrefni, mängifd) für Sturbine Siifrefni, mas cijönie, djöme, öpve 9Tofeli, tuet bä roie= öppe fo a mene SOÎârittag. 9ttärittag. — ©f), SI), lofet, 9îofeli, be 9Jtr näljmc nähme ba eine oo benen ohni Sécor. Si ber, mo=n roo=n er l)ig()ört. higljört. 9Hr Ijet e 6d)a|j. 6ad) ifd) ja grab ridjtig." „Sä l)ete 6chai3. 2)ä fjet eifadj e Sdjafc,", 6djatj", Säljet bä e i roill mill b'3rou b'3roit fahrt roette, tjet Sdjatj faljrt £äIjeshommiffäri £äljeskommiffäri furt. „SBns 6djatj! „Fns Slber 3lber bafj cr 9Tame 9îame brole brôle het! b'inbioibu b'inbioibu! Quel er be nib bäm fn Stiel Ijet bftellt fij ® S3uur tue föH", es nib." „3 roeifj nib, roo=n=i ne hi Silur ifdj ifd) cs fji ine föll", feit ber 3ud?crbed{, 3udterbedt, „öppen ft), be ©tjnobe irianbroärdjsina oom £nnb roirb es ftj, ©ljnobe „oppen e ^anbroärdjsma nah iiafj c Sdjucljmadjer „(Ss näljm mi rounber, fünferjt öppis efo." ,,©s Sd)iicl)inad)er ober fünfdjt mie bas be no ronter geit, aber i dja nib bruuf ronrte. 335eit Sr mr roarte. SBeit füge, roas i fdjulbig bi, ^)err ©tjo= Surheim ?" „©lj, „(SI), mi nimmt be bä ©fjo= iperr Siirfjcim colat uf bs 91ötli." 9Tötli." Sas het b'3ron Sufrefne nib begäljrt. Ijet begäljrr. 6i t)et 3uckerbeck l)et £äbd)ucdje grofj Ijet uf bä £nbdjuedje ifd) gange, unb ber 3ucherbech groß jaljlt unb ifdj 9Te unb prädjtig la fdjnjbe : 9Jtomänt l)et 9Komänt Ijet me fed) gfragt, ob Stbolf. fd)rt)be: 2tbolf. nib am 3tnb 2tnb bä Sftcller 9Tarre Ijeig. 2lber item, bi Sadj S3ftcller fe für e 9îarre ifd) 6ad) ifdj ljeig. Slber emel bu gmadjt roorbe, unb roo ber SOta 9JTa nmed)o b'£abe= het muedjo ifdj, ihm ifd), jumpfere jitmpfere ber £äbdjuedje £äbd)ued)e bargftreckt unb bergue nes ©fidjt gmadjt, roie= n=es 6d)ulmeitfd)i, (Sj-amefdjrift abgit. „3fdj mo ne gang c fdjöni ©jamefdjrift 6djulmeitfdji, roo „3fd) es £äbchuechen ber öppen rächt?" fragt fi, roo ablegt 33fteller ber £äbdjuedjen aluegt oppen nib rädjt?" unb aluegt ber nib mit unb roott uferüche. uferücke. „5)m", mad)t er, 6prad) Spradj altiegt „5)nt", madjt SBeber „I)m „hm Weber brum nib efo." äbe, es jet)e. i fjür3c cs jetje. hjefj Slbouf 3tbouf Ijiefj tjtifje mie bc?Sirheit Ober „So? roie bodj gfeit, me föll „Stbolf" „91bolf" bruuf madje. Qbcr bc?Sirljeit bod) öppe nib?" „S)t rooìjl, aber bas frfjrtjbt brum angers. „S)e ja, fäib iooijl, fdjnjbt me bruni ìóìit eme plj 9Jlit ph ljinger 60 roie Sir's jitj ba gmadjt b\\t, hüt, mit Ijinger braune. So emen f, börft i's mime niemerem bas bäuh het bänk öppe nüt „(Sb, nume giige." „©h, S'föge! g'fäge! "roott ©hunb "ioott ber 5)err Surljeim ftj neue ©ljunb bridjte. „Sas ifdj ifd) halt Surtjeim fij fjalt juj bi neui SOiobe. 9ttobe. 3 Ija's jitj ha's ber anger SBäg ha's emel e fo gleljrt." ,,ltn „Un ti.ija's Wäq H fertig Süfd) gleljrt. 11 fo toolt roott i's Ija. £äbdjucdje lja. il 6üfdj fräffit miera bä £äbdjucd)e SOÎe fäuber." „^elje! 9uime nib grab fo mnd), ©ch ja SOÌniio! 9Jte djan ©dj ruud), 9Jinno! bas änbere, roe' me' Sr braun hanget." „ifje 21ngers 60 inadjit! „S)e nu nn guet. So niadjit! Singers roott ne uib." mott roieber i nib." „3llfo ìfd) lfd) Ser b'33achftube b'53adjftube £äbd)ued)cn „SUfo guet." £äbdjued)en ©s gmanberet. „3ä, roie laug giit be bas?" „9Tib ifd) grab ifdj lang, „9ìib richtig. ridjtig. 6itjct 9Täljt Sr öppe nes giiedje. — DTäljt Ougeblidtli ba guedje. Si^ct Sir es Qugcblidili ©Iesli Stnifctte?" ©lesli •335eber 'SBeber es roirb öppe roiijj nib, roas bas ifdj. 3tnifctte?" „3 roiifj fdjo rädjt fn." ber Ser S)exx iinb £)crr Surljcim 2lbolf fchänht iljm $err Slbolf Surheim fctjänht itjm tj. fij." Sor i). ilnb aber probiert. „Sa'fdj guete 3üüg", feit er, „djlij i füefj, 100l)l Ija's lja's „djli) rooljl fiiefj, il 13
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