M 4 Handreichung

Handreichung zur Anfertigung eines Portfolios in Modul 4
„Einführung in die Theologie aus praktisch-theologischer Sicht“
Die Prüfung erfolgt durch die Erstellung eines Leistungsportfolios durch den Studenten / die
Studentin.
Aus den 5 Teilbereichen des Moduls (Liturgiewissenschaft, Pastoraltheologie, Religionspädagogik/Katechetik, Theologie der Spiritualität und praktisch-theologisches Proseminar) wird
jeweils eine erbrachte Leistung dokumentiert und in das Portfolio eingebracht.
Der Umfang sollte 1000 Wörter pro dokumentierter Leistung nicht überschreiten.
Die einzelnen Leistungen werden zunächst jeweils dem zuständigen Fachvertreter vorgelegt
und von diesem bewertet. Der Fachvertreter teilt die Bewertung dem Modulbeauftragten mit.
Zu einem Portfolio gehört über die Sammlung der Dokumente hinaus eine knappe Einführung
in die Dokumentation und eine (das Thema der Einführung in die praktische Theologie reflektierende) Zusammenfassung am Ende, die versucht, die Einzelnachweise im Sinne des Generalthemas der Einführung, die theologische Reflexion religiöser Praxis, zu verbinden und zu
bündeln.
Die einzelnen Aufgaben sind jeweils bis zum Beginn des nächsten Semesters den Dozierenden einzureichen, die sie benotet an den Modulverantwortlichen bis Mitte des Semesters weiterleiten.
Nachdem alle Lehrveranstaltungen des Moduls absolviert sind, ist das Gesamtportfolio von
den Studierenden bis zum 1. März (nach Veranstaltung im WS) und bis zum 1. September
(nach Veranstaltung im SS) einzureichen.
Die Gesamtbewertung erfolgt nach Eingang der Bewertungen der Dozierenden zu Beginn des
darauffolgenden Semester.
Rückfragen für das Gesamtportfolio beantwortet die Modulbeauftragte (Prof. Dr. Katharina
Karl).
Rückfragen zu den Einzelaufgaben beantworten die einzelnen Dozierenden.
Die Noten für jede Einlage und die Note für die Erstellung des Gesamtportfolios, die der Modulbeauftragte festlegt, ergeben (zusammengerechnet und durch 6 geteilt) die Gesamtnote für
das Modul.
In einem Abschlussgespräch mit dem Modulbeauftragten werden die Inhalte des Portfolios
besprochen und die Benotung begründet.
Formale Bewertungskriterien:
• Ein Deckblatt mit Name, Veranstaltung und Angabe des von Ihnen gewählten Themas
und das Datum der Abgabe ist vorhanden.
• Das Inhaltsverzeichnis ist übersichtlich gegliedert, inhaltlich sinnvoll strukturiert und
enthält Seitenzahlen.
• Die Arbeit ist durchgängig mit Seitenzahlen versehen.
• Die einzelnen Kapitel bzw. Einlagen und Kommentare sind klar und übersichtlich gegliedert.
• Fremde Texte und Materialien sind deutlich erkennbar von eigenen Texten, Materialien und Gedanken abgegrenzt. Die Quellen sind nach den üblichen Zitationsregeln
angegeben.
• Die sprachliche Qualität der Einleitung und Gesamtreflexion sowie der Kommentierungen der Einlagen liegt auf einem hohen Niveau.
• Rechtschreibung, Zeichensetzung und Grammatik sind korrekt.
(Prof. Dr. Katharina Karl
Modulbeauftragte M 4)