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Frühjahr 2017
Sternenstadt
Als lebens- und liebenswerter Ort im Norden des Hausruckviertels
präsentiert sich die Stadtgemeinde Peuerbach. Durch ihre Vielfalt an
Vereinen, Wirtschaftsbetrieben und abwechslungsreichen
Freizeitmöglichkeiten entwickelte sich die Sternenstadt zu einem
beliebten Ziel für Menschen der Stadt sowie aus der Region.
Foto: FF Peuerbach
total
total Sternenstadt
ANZEIGEN / 08. WOCHE 2017
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VEREIN EDURA
Kindern in Mexiko zwischen Drogen
und Gewalt eine Perspektive bieten
PEUERBACH/MEXIKO. Es ist ein
Leben zwischen Gewalt, Armut,
Drogen und kaum einer Chance
auf Schulbildung, das viele Kinder in Mexiko erwartet. Der Verein EDURA will diesen Kindern
helfen dem Kreislauf zu entfliehen,
ihnen eine bessere Zukunft bieten
und neue Lebensfreude schenken.
Seit 2008 gibt es den Verein, der im
vergangenen Jahr erneut das Projekt der Kreativschule in Mexiko
unterstützte.
„Wenn ich groß bin, will ich Drogenhändler werden, denn dann habe ich
Geld, Macht und muss mich nicht
mehr fürchten“. Es sind Aussagen
wie diese, die Sylvia Karl aus Peuerbach bei ihren Aufenthalten in
Mexiko hört und die sie besonders
berühren. Die Peuerbacherin arbeitet seit 2001 mit Kindern in Mexiko. 2008 wurde der Verein EDURA
(auf spanisch „EDUcación ru RAI“),
das so viel wie „Bildung am Land“
bedeutet, gegründet. Elf Frauen aus
Peuerbach helfen im Verein mit.
Sylvia Karl fliegt seit 2009 einmal
im Jahr für ein bis drei Monate nach
Mexiko, besucht die Projektmitarbeiterinnen und arbeitet vor Ort mit.
Bisher konnte der Verein 300 Kinder
in Mexiko unterstützen.
Zwischen Verzweiflung und
Drogenkartellen
Familienväter oder junge Männer,
die aufgrund von Perspektivenlosigkeit und Armut versuchen als illegale Arbeitsmigranten in den USA
einen Job zu finden, seien laut Karl
keine Seltenheit. Das verdiente Geld
schicken sie an ihre Familien. „Die
Armut, Marginalisierung, der Überlebenskampf und die Verzweiflung
führen auch dazu, dass Drogenkartelle vor allem am Land immer mehr
junge Männer aber auch Mädchen
und Frauen rekrutieren können“, erklärt Karl. Sie würden ihnen Arbeit
und Geld versprechen. „Natürlich
dann bedeutend positiver und motivierender für mich, da die Kinder in
den Dörfern bei all den Schwierigkeiten, die sie haben, doch noch in
ihrem sozialen und familiären Netz
eingebettet sind und es noch sehr viel
mehr Hoffnung sowie Zukunftsperspektiven gibt, als bei jenen Kindern,
die in einer absolut hoffnungslosen
Situation auf der Straße leben“.
Sylvia Karl mit Isabella, dem jüngsten Mädchen in der Kreativschule
mit einem sehr hohen Risiko, das
eine Tätigkeit in einer kriminellen,
gewalttätigen Organisation mit sich
bringt“, erklärt die Peuerbacherin.
vom Land kamen. „Zum Teil sind
sie mit ihren Familien aus Mangel
an Arbeitsmöglichkeiten in die Stadt
gezogen und dann auf der Straße gelandet, teils sind sie alleine geflüchtet, weil sie aus Familien kamen,
die sehr gewalttätig mit ihnen umgegangen sind“. Angesichts dieser
Situation entstand die Idee direkt
in den Herkunftsdörfern der Kinder
Projekte zu beginnen, um präventiv
einen Beitrag zu leisten. So begann
der Verein die Kreativschulen in
den Bergen von Atoyac aufzubauen.
„Die Arbeit am anderen Ende der
Kette war
Kraft und Freude
„Es ist immer wieder erstaunlich
für mich, welche Kraft, Energie und
Freude diese Kinder haben, obwohl
ich immer wieder höre, mit welchen
Problemen sie zu kämpfen haben.
Manchmal wirken sie wie kleine
Erwachsene, die schon sehr viel erlebt haben, aber trotzdem ihre kindliche Unbeschwertheit für ein paar
Stunden in der Kreativschule austoben wollen. Manchmal erzählen sie,
dass der Vater oder die Mutter zum
Arbeiten weggegangen ist und dass
sie sich um ihre kleinen Geschwister
kümmern müssen“.
Positiv sei vor allem die Einsicht
nach den Aufklärungsgesprächen
über die Wichtigkeit von Schule
und ehrlicher Arbeit. Meist würden
die Kinder selbst sagen, dass es nicht
gut ist, dass es diese Drogenkartelle
gibt, sie nie Teil davon werden wollen und dass sie lieber ihren Traum
verwirklichen wollen. „Oft sprechen
sie davon, dass sie in ein Gymnasium
gehen und Ärzte oder Lehrer werden wollen, um anderen Menschen
zu helfen“, meint Karl.
Auf der Straße
Die Arbeit mit Straßenkindern in
Mexiko-Stadt sei für die Peuerbacherin emotional sehr herausfordernd gewesen, da sie derartig verzweifelte Situationen von Kindern
in Österreich nie erlebt habe. „Viele
dieser mexikanischen Kinder waren
oft schon mit zehn Jahren drogenabhängig und krank, viele starben
im jungen Alter, wurden von den
Behörden und der
Projekte
mex i ka n ischen
Neben der Kreativschule, wo 30
Polizei misshanKinder betreut werden, wird in
delt oder waren
Mexiko das Projekt einer Caextremem Rassisfeteria unterstützt. Dort wird
mus ausgesetzt“,
Kaffee von Bauern aus der
erzählt Karl. Bei
Region verkauft. „Wir suchen
dieser Tätigkeit sei
jedoch auch nach Möglichkeiihr bewusst geworten diesen Kaffee nach Österden, dass die meisreich zu bringen und hier Abten dieser Kinder
ken satzmöglichkeiten zu finden",
selbst gebastelten Werkstüc
aus armen Dörfern Kinder in der Kreativschule mit
erklärt Karl.
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08. WOCHe 2017 / anzeigen
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LEO CLUB
Das Herz der jungen Löwen schlägt
für die Menschen in der Region
PEUERBACH. Der Leo Club Peuerbach bietet jungen Menschen die
Möglichkeit, sich für den guten
Zweck in der Region zu engagieren. Aber nicht nur das: Gemeinsam bedürftigen Menschen in
der Region zu helfen, verbindet.
Die jungen Löwen sind seit ihrer
Gründung zu einer großen Familie zusammengewachsen.
Seit 16. April 2016 halten sie das
Gründungszertifikat ihres Leo
Clubs in Händen. 14 junge Menschen gehören aktuell dem Peuerbacher Leo Club an, jeder von ihnen
mit dem selben Ziel vor Augen:
Menschen, denen es schlecht geht,
zu helfen. „Es ist wichtig, dass man
etwas Positives zum System bei-
Der Leo Club organisiert jedes Jahr einen Kabarettabend. Im November 2016 gastierte
Nachwuchstalent Maximilian Ratzenböck (4.v.r.) im Peuerbacher Melodium.
steuern kann. Es geht ums Zusammenkommen und darum, Gutes zu
tun. Es ist nicht selbstverständlich,
dass es einem gut geht, es eben auch
Menschen gibt, die in finanzielle
Notlagen geraten sind. Diese werden in der Region unterstützt“, er-
klärt Leo-Mitglied Manuel Gahleitner. Leo Clubs sind die junge Sparte
der Lions Serviceclubs. Sie gibt es
seit 1970. Die Peuerbacher Leos
sind durchschnittlich 25 Jahre alt.
Natürlich freue man sich über neue
Mitglieder, meint Präsident Marco
Linhart und streicht hervor, dass die
Vermutung, dass sich bei Serviceclubs nur die Elite zusammenfinde,
nicht stimme. „Es ist ein Club für
Leute, die wirtschaftlichen Hintergrund haben und sich für Charity
Aktivitäten interessieren“, erklärt
Linhart.
Jedes Jahr organisiert der Leo Club
einen Kabarettabend, sowie zusammen mit dem Lions Club die
Weinbegegnung und das Martini
Konzert. Zudem gäbe es zahlreiche
Teamaktivitäten wie eine Weinreise
oder Skifahren. 
HINWEIS
gemeinsam mit dem Lions Club
veranstalten die Leos am 22. April
um 17 Uhr die Weinbegegnung
im Melodium Peuerbach
Kochen mit Freunden.
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Peuerbach - Tel: 07276/2373
www.beyer-tischlerei.at
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total Sternenstadt
anzeigen / 08. WOCHe 2017
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PSYCHOSE
„Wir sind Stefan, Stefan und Andi
und wir machen Punkrock“
PEUERBACH. Net ruhig, net fad,
net stad − genau wie eine Songtextzeile aus ihrem neuen Lied
„ADHS“ treffend beschreibt,
sind auch die drei Musiker der
Band Psychose aus Peuerbach
keineswegs von der leisen Sorte.
Fünf Jahre nach der Bandgründung haben die drei Punkrocker
nun ihre erste CD veröffentlicht.
„Wir sind Stefan, Stefan und Andi
und wir machen Punkrock“ − so
beschreiben die drei Musiker ihren
Stil und lassen sich dabei in keine
Ecke drängen, wie Schlagzeuger
Stefan Haider erklärt: „Wir machen unpolitischen Punkrock. Wir
wollen uns aus links und rechts
raushalten und einfach unsere eigene Musik leben“.
Die Wirkungsstätte:
ein Heizraum
Wenn rockige Gitarrenklänge,
Schlagzeugbeats und treffendkritische Mundarttexte aus einem
Heizraum in Peuerbach dröhnen ist
Psychose lautstark am Werk. Ihre
Musik bewegt zur Bewegung, ihre
Texte treffen den Nerv der Zeit −
einmal gesellschaftskritisch, einmal einfach lustig. Ihre Songs
schreiben sie entweder aufgrund
von Gefühlslagen oder beim Zugfahren, wie Gitarrist Stefan erklärt:
„Wenn man andere Leute beobachtet oder beim Fenster hinausschaut,
sprießen die Ideen“.
Naheliegendes: Auf der Suche
nach einem Bassisten
Den Entschluss gemeinsam ihre
eigene Musik zu machen fassten
Stefan Haider und Stefan Stockinger vor fünf Jahren. Neben einem
Schlagzeuger und Sänger in Personalunion, der die Bühne stehend
rockt und einem Gitarristen, fehlte also nur noch ein Bassist zum
ganzheitlichen Bandglück. Aber:
„Die Suche nach einem Bassisten
gestaltete sich gar nicht so einfach, da nur sehr wenige Leute
Bass spielen. Ich weiß gar nicht
woran das liegt, vielleicht ist es
einfach nicht so cool“, schmunzelt
Sänger-Schlagzeuger Stefan und
wirft Bassist Andi einen belustigten Blick zu. „Im Endeffekt war
Andi ja eigentlich der einzige der
in Frage kam, da er unser Freund
ist. Am Anfang war es allerdings
Andi Feix, Stefan Stockinger und Stefan Haider sind Psychose.
eine kleine Katastrophe, denn
er hatte das erste Mal in seinem
Leben ein Saiteninstrument in der
Hand“, sagt Stefan.
Ein Rufzeichen in Klammern
Ein Rufzeichen in Klammern −
das Logo der Band schaue laut
eigenen Angaben „einfach gut
aus“. „Die eckigen Klammern mit
Rufzeichen sollen eine bekräftigende Wirkung haben, dem gan-
zen Nachdruck verleihen“, meinen
die drei Musiker. Wie sie auf den
Bandnamen Psychose kamen?
„Wir haben für einen Auftritt kurzfristig einen Namen gebraucht und
da wir ein Haufen gestörter Typen
sind, beschreibt es das eigentlich
ganz gut“, meint Bassist Andi.
Release the Rocknight
Das nächste Mal auf der Bühne
steht die Band bei der „Release
Rocknight“ am 8. April im Feuerwehrhaus Bruck an der Aschach.
Das zum dritten Mal stattfindende Rockfest will junge Bands aus
der Region fördern und ihnen eine
Bühne bieten. Neben Psychose
werden auch Ferrum, Reskimo
und Parttimecircus bei der Rocknight auftreten. 
HINWEIS
Die erste Single „aDHS“ der Band
ist seit 14. Jänner erhältlich
Kontakt: [email protected]
sowie via Facebook und Youtube
RELEASE ROCK NIGHT
Samstag, 8. April, 20 Uhr
Feuerwehrhaus Bruck/Aschach
VVK: 5 euro, aK: 7 euro
VVK bei allen Feuerwehrmitgliedern
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08. WOCHe 2017 / anzeigen
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Feuerwehr-Schmuckstücke von einst gibt’s bei der Feuerwehr Classic im
Rahmen der Maidult in Peuerbach zu bestaunen.
FF PEUERBACH
Nostalgie trifft
auf Festlichkeit
PEUERBACH. Die Peuerbacher
Maidult der Freiwilligen Feuerwehr hat bereits Tradition. Heuer
finden gemeinsam mit der beliebten Veranstaltung die Feierlichkeiten zu 20 Jahre Städtepartnerschaft mit der italienischen Stadt
Malo sowie die Feuerwehr Classic
statt. Es gibt historische Einsatzfahrzeuge zu bewundern, die die
Florianijünger von einst genutzt
haben. Trotz des hohen Alters,
die manche Fahrzeuge auf dem
Buckel haben, kommen die meisten Oldtimer auf „eigener Achse“
angereist. Unter anderem könne
man amerikanische Dodge, Magirus, Humboldt, Mercedes, Borgward aus den 30er bis zu den 70er
Jahren und sogar einen alten Rettungswagen aus den 20er Jahren
bewundern. „Das Spektakel erinnert nicht nur an längst vergan-
gene Feuerwehrzeiten, sondern
zeigt die einzigartige FeuerwehrGeschichte auf einem Fleck. Wir
sind stolz mit unserer Veranstaltung dieser Art mittlerweile weit
und breit einen Alleinstellungscharakter genießen zu dürfen“, so
Kommandant Wolfgang Eder. Bereits am Samstag gibt’s den Startschuss zum Lederhos’n Treff’n im
überdachten Schlosshof inklusive
dem traditionellen Festbieranstich
mit Bürgermeisterin Paola Lain
aus Malo und Bürgermeister Wolfgang Oberlehner aus Peuerbach.
Heuer wird es neben verschiedenen Attraktionen erstmals eine
Discofieber-Oldies-Bar geben. 
WANN & WO
Samstag, 3. Juni, ab 20 Uhr
bis Sonntag, 4. Juni, ab 9.30 Uhr
Schloss Peuerbach
Wolfgang Eder, Kommandant der FF Peuerbach und Bianca Muckenhuber mit
einem Feuerlöschwagen aus dem Jahr 1874.
Fotos: FF Peuerbach
Rechtsanwalt Mag. Ludwig Nowotny ist Experte im Mietrechtsgesetz.
RECHTS-TIPP
Kündigung von
Mietverhältnissen
PEUERBACH. Unbefristete
Mietverhältnisse können vom
Mieter ohne Angabe von Gründen gekündigt werden. Die
Kündigungsfrist beträgt ein
Monat, wobei der Monatsletzte
der Kündigungstermin ist. Eine
längere Kündigungsfrist oder
ein anderer Kündigungstermin
kann jedoch vereinbart werden.
Im Gegensatz zum Mieter kann
der Vermieter bei unbefristeten
Verträgen im Anwendungsbereich des Mietrechtsgesetzes nur
dann kündigen, wenn ein vom
Gesetz als wichtig anerkannter
Kündigungsgrund vorliegt.
Gesetzlich anerkannte Kündigungsgründe sind etwa nicht
Bezahlung der Miete trotz einer
Mahnung, erheblich nachteiliger
Gebrauch des Mietgegenstandes,
dringender Eigenbedarf etc.
Befristete Mietverträge
Weil der Vermieter nur eine sehr
eingeschränkte Kündigungsmöglichkeit hat, werden oft befristete
Mietverträge abgeschlossen, mit
der Vereinbarung, dass der Mietvertrag nach Ablauf der vereinbarten Vertragsdauer erlischt.
Die vereinbarte Vertragsdauer
muss dabei im Anwendungsbereich des Mietrechtsgesetzes
mindestens drei Jahre betragen.
Die Kündigung eines befristeten
Vertrages während der vereinbarten Dauer, ist für den Mieter
auf Grund gesetzlicher Regelung
im Mietrechtsgesetz nach Ablauf
eines Jahres jederzeit unter Einhaltung einer Frist von drei Monaten möglich.
Der Vermieter kann einen befristeten Mietvertrag während der
Laufzeit wieder nur aus einem
vom Gesetz als wichtig anerkannten Kündigungsgrund kündigen, wenn dies ausdrücklich
vereinbart wurde.  Anzeige
NÄHERE INFO
Mag. Ludwig Nowotny
Rechtsanwalt
graben 11
4722 Peuerbach
Tel. 07276/3522
total Sternenstadt
ANZEIGEN / 08. WOCHE 2017
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Werk mit dem Titel „Step by
Step“ von Herbert Egger.
HERBERT EGGER
Seine Kunst steht niemals still
PEUERBACH. Im Atelier von Herbert Egger reihen sich Skulpturen an Gebilde aus Aluminium,
Schaumstoff, Beton oder Holz,
die Kontinuität versprühen. Die
Werke des Peuerbachers hängen zwar bewegungslos an den
Wänden oder stehen am Boden,
dennoch stehen sie niemals still
− genauso wenig wie der Verkehr,
der am Haus des Künstlers in der
Passauerstraße vorbeidonnert. Mit
jedem vorbeifahrenden Fahrzeug
scheint sich die Bewegung auf die
Kunstwerke im Inneren zu übertragen.
dabei Interaktionen mit der Alltagsrealität setzt. Mit wenigen Mitteln
belebt der Peuerbacher dabei große
Räume. „Dann wird der ganze Raum
zur Skulptur. Ich involviere ihn in
das Kunstwerk“, meint Egger.
Farbe spielt große Rolle
Der spielerische Moment sei ihm
beim künstlerischen Schaffen wichtig und eine gewisse Leichtigkeit.
„Auch Farbe spielt eine große Rolle
bei meinen Skulpturen und das Minimalistische. Wichtig ist auch die
Fotografie, weil bei vielen meiner
Arbeiten nur die Fotos übrig bleiben.
Arbeiten in Räumen oder der Natur
werden ja irgendwann wieder in die
Ausgangsposition zurückgeführt und
dann irgendwo gelagert“.
erzählt Egger, der selbst gerne mit
der Kamera „malt“ und aus Fotos
individuelle Kunstwerke entstehen
lässt. „In letzter Zeit habe ich auch
rein nur mit Fotografie gearbeitet,
zum Thema Transit. Es sind große
Kuben, die durch die Landschaft
fahren, in diesem Fall Lkws. Beim
Fotografieren werden sie aber wieder
zur Fläche und dadurch zur Malerei“,
erklärt der Künstler.
Eigener Kosmos
Im Laufe seiner Künstlerkarriere
habe der Peuerbacher seinen „eigenen Kosmos“ entwickelt. Er arbeite
unabhängig aktueller Kunstströmungen. „Ich habe eine gewisse Sprache
und da mache ich ohnehin das, was
mich interessiert. Man muss natürlich immer wieder schauen, dass
man den Nerv der Zeit trifft“, sagt
Egger.
Der künstlerische Horizont von
Herbert Egger scheint grenzenlos,
die Materialvielfalt, die er für seine
Werke verwendet, unendlich zu sein. Kunst liegt in der Familie
Oft seien es ganz simple Ideen, die Die Kunst wurde dem Peuerbacher
sich auf das Denken des Künstlers praktisch in die Wiege gelegt. Über
auswirken. Dann werden Alltags- Generationen hinweg gab es in sei- Ausstellung in Venedig
gegenstände wie Matratzen ihres ner Familie immer wieder Künstler. Herbert Egger wurde von der Gaa
Innenlebens „beraubt“ und in Räu- „Einer meiner Vorfahren zählte im foundatione als Teilnehmer zur Ausmen oder an Stränden neu in Szene Jahr 1850 zu den ersten Fotografen stellung "Personal Structures Time
gesetzt. „Wenn man irgendetwas
in Österreich“,
Space Exisau f k lap p en
kann, wenn
man irgendwo ein Türchen öffnen
kann, wenn
ein Transformationsaspekt
besteht, dann
gefällt mir das“,
erklärt Egger,
der bei seiner
Kunst mit Räuchers „Bodycheck“ bereitet im
Bewegung schafft Herbert
Ein Werk des Peuerba
Egger
Kindergarten Peuerbach Fre
men spielt und
sit
ude. auch mit Acryl auf Bet
t dem Titel „Tran
mi
on.
tence" nach Venedig in den Palazzo
Bembo und Mora mit seiner Arbeit
„Presumably a piece from heaven“
eingeladen.
Diese Ausstellung steht im Kontext
der Biennale in Venedig und zählt
neben zahlreichen anderen internationalen Ausstellungstätigkeiten zu
den Höhepunkten in der Künstlerkarriere von Herbert Egger.
Herbert Egger spielt mit Realitäten in
Räumen und lässt seine Kunst ständig
in Bewegung sein.
AUSSTELLUNGEN
„Personal Structures“ in Venedig:
Vernissage: 11. und 12. Mai 2017
Ausstellungsdauer von 13. Mai bis
26. November 2017
Einzelausstellung in der
Schlossgalerie Schärding:
Vernissage: 28. April, 19.30 Uhr
Ausstellungsdauer von 29. April bis
29. Mai 2017
KONTAKT
Herbert Egger
Passauer Strasse 7, Peuerbach
0664 3906132,
[email protected]
www.herbert-egger.at
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08. WOCHE 2017 / ANZEIGEN
total Sternenstadt
LESERGEDICHT
A Zeithupfa vo dreissig Joahr
Sicher wü dPeiweka Jugend amoi wissn, de iatzt nuh goa ned geborn,
wia han aus drei Gemeinden zerscht zwoa und wia is daun oane wordn.
Zweng den mach ih dichterisch an Zeithupfa vo ungefähr dreissg Joahr,
und lass in David selbm erzähln wia de Dreigemeindngschicht so woa.
In David, in Buam vo meine Bekanntn, der iatzt nuh in dVoiksschui geht,
und als kloana liawa Lauser nuh an Schmarrn vo da hohen Politik vasteht
owa doh scho vü so Gwurschtlat mitkriagt durchs Mischmasch vo de Leut
den lass ih da Zukunftsjugend berichtn aus da iatzign Dreigemeindnzeit.
Es woa amoi, wird er sagn, Peiwa in da Mitt, Bruck und Steegn rundum.
Rundum hats zan Kafm ned vü gebm, dLeut habm af Peiwa müassn drum,
Zan Heiratn hats oan Raum gebm, oan Notar für dSchrift zan Erbm
und ah da Friedhof woa fia alle, hat koane Grenzn gebm ban Sterbm.
Ban Schwimmbad woars des Gleiche, mitanaund hans einighupft,
ah da Wasservabaund hat laung scho dVasorgung fia alle gschupft.
Mein Papa der hat ma eindrüllt, sollt dih irgendwo wer fragen,
va was fian Ort dasd her bist, daun muasst Bruck-Waasn sagn.
Doh wia ih mih varennt hab mit fünf Joahr drobm in Riad
in großn Möblhaus ban Lutz, da hab ih‘s deutlih gspürt !
D‘Woahrheit fallt an Bruck-Waasna in so an Fall zur Last
damit sitzt ma in an Notfall manchmoi hüflos auf an Ast.
A Vakäufer wollt ma helfm, dass mih mein Papa wieder findt,
wia der gfragt hat wo ih wohn, hab ih Bruck-Waasn stoiz vakündt.
Der hat mih komisch angschaut – valegn zupft in seine Hoar,
aha, und was is des fiara Bruck, hat er weidagfragt der Noarr.
Herr Lutz, du bist owa lustig, kennst leicht in Ziagö Eder ned
ja und dFernlaster van Stadler, so frech hab ih zerscht gredt.
Daun owa is ma eingfalln, auf de Fernlaster is ja hintn drauf,
Stadler „Peuerbach“ gstaundn, drum geht eahm sLiacht ned auf.
Seit dera Gschicht ban Möbl Lutz hab ih in mein weidan Lebm
waun mih wer gfragt hat vo wo ih bi, netta mein Pfoarr angebm.
D‘Kircha woa gleih so gscheit und hat dLeut vo de drei Gemeindn
mitanaunda betn lassn und niedaknian ban beichtn und Segn spendn.
Und ah fia dWirtshausbrüada hats koane Gemeindegrenzn gebm,
Rauschige habm vo Haus aus alle drei Gemeinden braucht zan Lebm.
Oamoi is so a Bazi vo Asing üwa Laungapeiwa in d‘Stadt Peiwa zruck
über dLedererwies in dWaasnerau und daun is er nach Stoabruck.
Is a dritte Promürundn gfoahrn und hat in Bruck draussd zündlt
bei an kloan Auszugshäusl, wo hint a Brennhoiz bündlt.
Eucha Gegnd macht mih varuckt, wo is denn der umanaundateiföt,
is a ortsfremda Kriminalinspekta bei da Spurnsicherung vazweiföt.
Insgesamt siebzehn Gemeindegrenzn hat der feuerwüde Hund
zwischn Bruck und Steegn überquert in knapp dreiviertl Stund
hat zan zündln ah nuh Zeit ghabt, und hat – ih kanns ned fassn,
acht moi d‘Gemeindegrenz vo Peiwa hinter sein Moperl lassn.
Ih mecht zan Schluss nuh feststelln, dass dOrtschaft Laungapeiwa leider
zan Gemeindegebiet vo Steegn ghört und Köppmsteegn af Peiwa.
A Auswärtiga wird des nia vastehn, geht ja schwa in a fremds Hirn,
de vakreuztn Dorfnam warn a Grund, dass gscheid wa sFusioniern.
Owa d‘Peiweka müassn einsehgn, ma kaun zan Glick neamd zwinga
owa mia lassn unsan Traum eh ned gleih in Steegnerbach owirinna.
Vielleicht kinnan ah dSteegner scho boid behauptn, stoiz und sündnfrei,
dass vo Peiwa han wauns fuatfoahrn, und se brauchan nimma lüagn dabei.
Helene Winter aus Peuerbach
total Sternenstadt
ANZEIGEN / 08. WOCHE 2017
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BARBARA LINDMAYR
Die Kunst als Würze des Lebens
PEUERBACH/LINZ. In den Arbeiten von Barbara Lindmayr
ist nicht das Offensichtliche
die Kunst. Die Peuerbacherin versteht es, Menschen mit
ihren Werken in einen Bann zu
ziehen, sie zu faszinieren, vielleicht auch zu täuschen. Erst
durch genaueres Hinsehen eröffnen sich für die Betrachter
von Lindmayrs Werken neue
Erkenntnisse und Dimensionen
− dieses Spiel der Herausforderung zwischen Mensch und
Kunstwerk liebt die 32-Jährige
an ihrer Arbeit besonders.
„Ohne Kunst würde die Welt,
wie sie ist, stehen bleiben“, sagt
Barbara Lindmayr über die Bedeutung der Kunst in der Gesellschaft. „Mit Kunst gibt es
immer wieder neue Ansichten,
neuen Antrieb, weil Künstler
oft über Grenzen hinausgehen
und dadurch Neues entdecken“.
Die Kunst sei zudem die Würze
des Lebens und ihr persönlicher
Lebensinhalt, meint die Peuerbacherin. Die 32-Jährige lebt in
KONTAKT
Atelier Barbara Lindmayr
Hafferlstraße 10, 4020 Linz
[email protected]
www.barbara-lindmayr.at
Linz und hat im Herbst ihr zweites Kunststudium an der Kunstuni Linz abgeschlossen. Dahinter
reihen sich zahlreiche Ausstellungen, von Salzburg über Linz
bis Prag und Preise, wie der erste
Platz beim Kunstpreis der Lentos
Freunde 2014.
Künstlerin. „Ich möchte gerne,
dass der Betrachter im Werk
versinkt und sich darauf einlässt,
auch zur Ruhe kommen kann.
Bei längerer Betrachtung werden
oft kleinere Details erkennbar.
Also kann man ein Objekt dann
wirklich wahrnehmen“.
Irritation und Konfrontation
Ihre Kunst soll konfrontieren
und in gewissen Maßen auch irritieren. Für Barbara Lindmayr
ist wichtig, „dass sich die Menschen darauf einlassen, dass sie
an der Kunst teilhaben können“.
Aktuell arbeitet die Künstlerin
mit Rauminstallationen, wo die
Menschen durchgehen können
und so Teil des Kunstwerks werden. „Der Raum ist meine Leinwand, das Netz die Malerei und
der Mensch interagiert mit diesem Objekt“, erklärt Lindmayr
die Technik, mit Netzen in Räumen Kunst entstehen zu lassen.
„Manchmal spiele ich auch mit
Irritation und konfrontiere die
Menschen damit. So betrachten
sie das Werk automatisch näher.
So habe ich vor ein paar Jahren
eine Grafi k gemacht, die beim
ersten Hinsehen nach einer Bleistiftzeichnung aussieht. Wenn
man jedoch näher hingeht, entpuppt sie sich als textile Arbeit.
Es ist oft ein Spiel mit Material und Techniken“, erklärt die
Betrachtung von
Betrachtern
Barbara Lindmayr wird bei ihren
Ausstellungen oft gerne selbst
zum Betrachter jener Menschen,
die ihre Kunst ansehen. In Gesprächen mit Besuchern ihrer
Ausstellungen erfährt sie viel
über deren Gedanken und Eindrücke, wie sie ihre Bilder deuten
und was sie darin sehen. „Manche Grafiken sind eine Art Wolkengebilde oder sind von Wolken
inspiriert. Die Leute versuchen
gerne Gegenstände oder Gesichter darin zu erkennen und das
möchte ich auch erreichen. Sie
sollen selber ihre Geschichten
in das Motiv oder das Bild hineinpacken. Also eben genau so,
wie wenn man in den Himmel
schaut und in den Wolken Tiere
erkennt. So passiert es eben auch
bei meinen abstrakten Grafiken,
dass man Objekte erkennt“, so
die Künstlerin, die bereits als
Kind immer gerne zeichnete und
sich so fast von selbst der Weg in
Richtung Kunst ebnete. 
Barbara Lindmayr, 1984 in Grieskirchen
geboren, lebt und arbeitet heute in Linz.
Eine der Rauminstallationen von Barbara Lindmayr. Titel: Kommunikativ.
AUSSTELLUNG
Die nächste Ausstellung von
Barbara Lindmayr mit gestickten
Bildern und Radierungen wird
am 10. März, um 19 Uhr in der
Bruckmühle in Pregarten,
Bahnhofstraße 12, eröffnet.
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08. WOCHE 2017 / ANZEIGEN
total Sternenstadt
ST. PIUS
Sich begegnen, gemeinsam feiern
PEUERBACH. Als Ort der Begegnung fungierte kürzlich die
Pfarrkirche Peuerbach. Im Rahmen einer Begegnungsmesse
trafen sich die Peuerbacher Bürger und die Bewohner von St.
Pius, um gemeinsam zu feiern.
Die beiden Gemeinschaften St.
Pius und Peuerbach zusammenführen − das war die Idee hinter
der Begegnungsmesse, veranstaltet von der Caritas-Einrichtung
St. Pius, die heuer ihr 60-jähriges
Jubiläum feiert. Johann Padinger, Pfarrer von Peuerbach, und
Hans Wimmer, Pfarrer von Bad
Schallerbach, hielten die Messfeier. Die Messgestaltung übernahm der pastorale Arbeitskreis
St. Pius. Die Chöre St. Pius und
4you Peuerbach sorgten für die
musikalische Umrahmung. Die
Besucher trotzten der klirrenden
Kälte und nutzten die anschlie-
ßende Agape zum Austausch und
zur Stärkung. „Die Begegnung ist
etwas zutiefst Menschliches und
Gott will, dass die Menschen zusammenkommen“, erklärt Padinger die göttliche Dimension dieser Feier. Franz Kehrer, Direktor
der Caritas OÖ, zeigte sich begeistert von der gelungenen Integration der Caritas-Einrichtung
St. Pius. 
schein
pe bei strahlendem Sonnen
Gute Stimmung bei der Aga
Wir wollen deinen Kopf
Gerhard Kübeck und Andrea Mühlböck bei der Agape
Fotos: Caritas
in deinem neuen iPhone 7 sehen
Man könnte es auch Selfie nennen,
klingt aber nicht so spektakulär.
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total Sternenstadt
anzeigen / 08. WOCHe 2017
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VOLKSCHULE
Märchenhaft: Die Prinzessin auf der Erbse
verabredet sich mit Rumpelstilzchen
PEUERBACH. Der Froschkönig
trifft das tapfere Schneiderlein,
die Prinzessin auf der Erbse verabredet sich mit Rumpelstilzchen, Schneeweißchen und Rosenrot amüsieren sich mit Hänsel
und Gretel − mit den Klassikern
der Märchenwelt beschäftigen
sich die Kinder der Georg-vonPeuerbach-Volksschule in diesem
Schuljahr und laden am 23. März
zur Schulaufführung ein.
Die Schüler genießen die Märchenstunden in diesem Schuljahr,
wenn es mit den Figuren aus alter
Zeit rundgeht. Nicht nur die Lehrer verwöhnen die Kinder mit
Geschichten, es kam auch eine
echte Märchenerzählerin vorbei,
die Kinder schauten dem Froschkönig in einer Puppentheaterauf-
Die Kinder der Georg-von-Peuerbach-Volksschule freuen sich auf die Schulaufführung.
führung zu und auch die Leseoma
hatte so manches Märchen mit im
Gepäck. Ein Projekttag zu diesem
Thema zog die Kinder ebenso in
ihren Bann.
Höhepunkt wird die diesjährige
Schulaufführung im Melodium
Peuerbach sein. Unter dem Motto
„Es war einmal …“ laden Kinder
und Lehrer alle Verwandten, Bekannten, Interessierten und Märchenliebhaber zur Schulaufführung ein. Es erwartet die Besucher
ein märchenhafter Abend. 
LIEDERTAFEL
Tag der Stimmen mit
Wirtshaus-Roas
SCHULAUFFÜHRUNG
Donnerstag, 23. März, 18 Uhr
Kulturzentrum Melodium
Peuerbach
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Susemarie Mayr
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Fax: 07248 / 61331-1870
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PEUERBACH. Seit vier Jahren
wieder aktiv, lädt die Liedertafel Peuerbach auch heuer zum
traditionellen Konzert und
einem neuen Projekt, dem „Tag
der Stimmen“, ein.
In Kooperation mit der Chorakademie Hausruck, der Landesmusikschule Peuerbach und den Gemeinden Peuerbach, Bruck-Waasen
und Steegen veranstaltet die Liedertafel Peuerbach einen Tag mit
Workshops, Abschlusskonzert und
abschließender Wirtshaus-Roas.
Dieses neuartige Veranstaltungskonzept richtet sich an interessierte
und begeisterte Sänger und solche,
die es noch werden wollen. Am Tag
der Stimmen werden verschiedene
Für den märchenhaften Abend wird
bereits fleißig geprobt.
Bei Ihnen tut sich was?
Informieren Sie mich!
Die Liedertafel Peuerbach lädt zum Konzert und zum Tag der Stimmen.
Workshops für alle Altersstufen
und diverse Genres angeboten. Das
Ergebnis wird beim Festkonzert der
Stimmen präsentiert. Abschließend wird es eine Wirtshaus-Roas
bei den teilnehmenden Wirten in
den Gemeinden geben. Chöre und
Ensembles aus dem Bezirk lassen
gemeinsam mit den WorkshopTeilnehmern den Abend in den
Wirtshäusern gemütlich ausklingen
und laden mit bekannten Liedern
zum Zuhören und Mitsingen ein.
TERMINE
Projekt „Tag der Stimmen“
am 8. Juli
Konzert „Ach, wie romantisch!? –
von zuckersüß bis bitter grotesk“
am 27. Mai
Sabrina Lang
Redaktion
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Tel.: 07712 / 60 551-1635
Fax: 07712 / 60 551-1636
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total Sternenstadt
08. WOCHE 2017 / ANZEIGEN
KINDERGARTEN
Baustellenlärm und Baggerarbeiten
faszinieren Peuerbacher Kids
PEUERBACH. In Peuerbach wird
in unmittelbarer Nähe des Kindergartens das Bezirksaltenheim
neu gebaut. Die Abrissarbeiten
gehen zügig voran, riesige Baumaschinen werden eingesetzt
und teilweise arbeiten mehrere
Bagger, Radlader und Lastwägen gleichzeitig auf der Baustelle. Interessiert beobachten
die Kindergarten- und Krabbelgruppenkinder das Geschehen
und werden dadurch zu phantasievollen Spielhandlungen
angeregt. Mit verschiedenem
Bau- und Konstruktionsmaterial
werden eigene Bauwerke gestaltet und wertvolle Erfahrungen
bezüglich Stabilität, Höhe und
Gewicht bei den eigenen Objekten gesammelt. Auch der Abriss
Die Kleinen besuchten die Bauarbeiter auf der Baustelle und durften Pläne der Baustelle begutachten.
der Bauwerke wird geübt. Durch
die umsichtige Bauführung war
den Kindern die Benützung des
angrenzenden, schneebedeckten
Hügels für das Rutschteller fahren länger als ursprünglich vorgesehen, möglich.
Bei einem Besuch auf der Baustelle bedankten sich die Kinder
bei den Bauarbeitern mit selbstgemachter Pizza und Gugelhupf.
Zum Abschluss wurde jeder der
wollte noch in die riesige Radladerschaufel gehoben. Damit stieg
das Interesse und die Begeisterung für die Baumaschinen noch
mehr und es entstanden erneut
Impulse und spannende Spielprozesse. Es wird sicher noch zu
weiteren Besuchen auf der Baustelle kommen. 
KATHOLISCHES BILDUNGSWERK
Vom Glück bis Rom
Das Katholische Bildungswerk Peuerbach präsentiert sein neues Frühjahrsprogramm mit einem bunten
Veranstaltungsmix aus Vorträgen,
Bilderreisen und einem musikalischen
Kreuzweg.
PILGERREISE
Pater Ferdinand Karer pilgerte
1500 Kilometer zu Fuß von Dachsberg nach Rom. Pater Karer zeigt
seine Reiseeindrücke und erzählt
von seinen Begegnungen und
Beweggründen am Mittwoch,
15. März, um 19.30 Uhr im
Pfarrsaal Peuerbach.
Gärten zum
Wohlfühlen!
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ALT UND
JUNG UNTER EINEM DACH
Lebens- und Sozialberaterin Susanne Fischer spricht am 22. März um 20 Uhr
im Pfarrsaal Peuerbach zum Thema „Alt
und Jung unter einem Dach.“ Mehrere
Generationen unter einem Dach, das
gestaltet sich mitunter konfliktreich.
Fischer bringt einige einfache und
praktikable Ansätze, die das tägliche
Miteinander erleichtern.
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anzeigen / 08. WOCHe 2017
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HEAVY METAL
Turbojugend Peuerbach:
„Der beste Fanclub der Welt“
PEUERBACH. Ein schwarzer Rabe
mit Matrosenkappe raucht genüsslich eine Pfeife. Auf seinem
rechten Flügel thront ein Ankertattoo, sein Auge ist schwarz
geschminkt. Fast majestätisch
ziert der Vogel die Jeansjacken
(Kutten) der Peuerbacher Turbojugend, dem heimlichen Fanclub
der norwegischen Death Punk
Metal Band Turbonegro. Im TipsInterview erzählen sie über ihre
Leidenschaft für Metalmusik und
Turbonegro, wie es zur Gründung
des Fanclubs kam und warum es
passieren kann, dass an der Kutte
Wunderbäume hängen.
Metalmusik ist ihre Leidenschaft,
die norwegische Band Turbonegro ihr Idol − das veranlasste am 8.
Jänner 2015 zwei Jugendliche auch
in Peuerbach einen offiziellen Fanclub für die Band zu gründen.
Turbojugendliche finden sich überall auf der Welt. Sie sehen sich als
riesige Familie, bestehend aus
Turbonegro-Anhängern. Laut eigenen Angaben der Turbojugendlichen handle es sich dabei um den
„besten Fanclub der Welt“. Heute
besteht der Peuerbacher Fanclub
aus neun Mitgliedern.
Tips: In Peuerbach gibt es eine Turbojugend − wie kam es dazu?
Turbojugend: Wenn man öfter
Rock- und Metalfestivals besucht
stößt man früher oder später auf
Mitglieder einer Turbojugend. So
trafen natürlich auch wir auf einige dieser sympathischen Zeitgenossen. Den Gedanken an die
Gründung unserer eigenen Jugend
schleppten wir sicher ein paar Jahre
mit uns herum, bis wir uns gegen
Ende 2014 dazu entschlossen, die
Sache durchzuziehen.
Tips: Was findet ihr an der Band
Turbonegro toll?
Die Mitglieder der Turbojugend Peuerbach (v.l.) The Lucky Dude, Alek the Sandler, Drunk Mountain, Scrub Funnel, General Lois
Von Helmchen (President), Captain Angelfuck, The Last Andi. Nicht am Bild: Lady Spruce Bringsteen und Basti The Tank
Turbojugend: Turbonegro machen
fantastische Musik. Die Melodien
und Riffs gehen gut ins Ohr, die
Texte sind äußerst humorvoll und
sie nehmen sich selbst nicht allzu
ernst. Wir tun es ihnen gleich. Im
Leben muss einfach ausreichend
Platz sein, um dem stressigen Alltag
zu entfliehen und einfach Freude zu
haben.
Tips: Die Band Turbonegro spielt
eine Mischung aus Heavy Metal,
Rock und Punk − welcher Musikstil
kommt bei euch keinesfalls in den
Player und warum?
Turbojugend: Grundsätzlich sind
wir offen für alles. Metal hört bei
uns eigentlich jeder, natürlich hat
jeder auch noch seinen eigenen
Musikgeschmack, da kommt viel
in den Player. Techno, House und
Dubstep wird hingegen kaum gespielt, da unter uns keine Fans dieser Richtungen sind.
Tips: Die Mitglieder der Turbojugend erhalten bei Beitritt neue Namen – welche sind das bei euch?
Turbojugend: Ja, jeder hat seinen
ganz persönlichen Namen. Bei uns
sind das General Lois Von Helmchen (President), Captain Angel-
fuck, Alek the Sandler, Lady Spruce Bringsteen, Basti The Tank, The
Last Andi, The Lucky Dude, Scrub
Funnel und Drunk Mountain.
Tips: Der Duft verrät es zwar nicht,
aber es heißt, eure Kutten dürfen
niemals gewaschen werden. Stimmt
das?
Turbojugend: Es gehört sich nicht
eine Kutte zu waschen, das ist vergleichbar mit einer Lederhose. Die
wäscht man ja auch nicht. Außerdem ist es vom Jugendwart, der
das Regelwerk für jede Turbojugend verfasst hat, offiziell verboten
worden. Optional kann man mit
der Kutte schwimmen gehen, oder
Wunderbäume anhängen, falls sie
unangenehm riechen sollte.
Tips: Was ist das Besondere an eurem Fanclub?
Turbojugend: Es gibt kaum einen
solchen Fanclub in unserer Umgebung. Auf Konzerten kommt man
meist schnell mit anderen Turbojugendmitgliedern aus anderen Orten
zusammen und weiß sofort, dass
man einem Gleichgesinnten gegenübersteht, mit dem man garantiert
einen lustigen Abend verbringen
kann.
Tips: Wie darf man euer Logo und
den Schriftzug „Wasted after Midnight“ deuten?
Turbojugend: Der Rabe ist angelehnt an das Peuerbacher Stadtwappen. Pfeife, Matrosenmütze
und Anker sind Attribute eines
Matrosen, das schwarze Auge war
Teil eines Turbonegro Covers und
ist zugleich die Schminke des Sängers. Matrosenattribute verwenden
wir, da die Turbojugend de facto
Turbonegros Navy ist. Gegenseitig spricht man sich mit Sailor an
und wir grüßen einander mit einem
kräftigen „Ahoi!“. Unser Motto „Wasted After Midnight since
2015“ deutet darauf hin, dass wir
sehr partyfreudig sind.
INFORMATION
Turbonegro ist eine norwegische
Band aus Oslo, die mit ihrem Musikstil, einer Mischung aus Heavy
Metal, Rock und Punk, zumeist
zum Punk’n’Roll gezählt wird. Die
Turbojugend (TJ) ist ein weltweiter
Fanclub der norwegischen Band
Turbonegro. 2007 wuchs die zahl
ihrer Mitglieder-Clubs, „Chapter“
genannt, auf über 2000. Die
Turbojugend zählt mehrere tausend
Mitglieder, die an ihren Jeansjacken
(Kutten) zu erkennen sind.
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08. WOCHe 2017 / anzeigen
total Sternenstadt
AUSSTRAHLUNG
1, 2 oder 3: Peuerbacher Jungflorianis
am 25. Februar im Fernsehen
PEUERBACH. Erstmals in der
39-jährigen Geschichte der Kinder-Fernsehsendung 1, 2 oder 3
gab es ein eigenes Feuerwehrjugend-Match der Länder Schweiz,
Deutschland und Österreich. Mit
dabei waren vier Nachwuchsflorianis aus Peuerbach: Clara Auer
von der FF Untertressleinsbach,
Leonhard Niedersüß und Sebastian Mager von der FF Peuerbach
sowie Kamerakind Julian Wagner
von der FF Untertressleinsbach.
Wie sich die drei FF-Jugendlichen
gegen ihre Konkurrenten geschlagen haben und ob sie wirklich
immer richtig standen, erfahren die
Fernsehzuschauer am 25. Februar
um 9.25 Uhr in ORF1, um 8.10 Uhr
im ZDF und am 26. Februar um
17.35 Uhr im KIKA. 
Es war alles zusammen
so ein cooles Erlebnis! Live
dabei zu sein erlebt man
wahrscheinlich nur einmal!
LEONHARD
Es war cool. Ich war schon
etwas aufgeregt und am
spannendsten fand ich, als es
hieß: „Und gewonnen hat…!“
SEBASTIAN
Der Auftritt von Leonhard, Clara, Julian und Sebastian bei der Kindershow 1, 2
oder 3 wird am 25. Februar im Fernsehen ausgestrahlt.
Foto: H. Grininger
Cool fand ich Eltons
Besuch in unserem VIP-Raum.
Mir gefallen zwar die Sendungen, aber selber dabei zu sein
ist schon sehr aufregend!
CLARA
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BRUCKNER ORCHESTER
Dennis Russell Davies
spürt die Begeisterung
Kapellmeister Patrick Gruber gab beim Auftritt des Musikvereins Peuerbach zur
Angelobung von Bundespräsident Alexander Van der Bellen in Wien den Takt an.
Foto: Andreas Bitesnich
PEUERBACH. „Oberösterreich ist
ein wirklich außergewöhnliches
kulturelles Spielfeld“, sagt der Dirigent des Bruckner Orchesters,
Dennis Russell Davies, vor dem
Konzert am 5. März in Peuerbach.
Das Orchester gastiert nun bereits
das dritte Mal in der Sternenstadt.
MUSIKVEREIN
PEUERBACH/WIEN. Mit der
Einladung zur Angelobung des
neuen Bundespräsidenten wurde
dem Musikverein Peuerbach
eine ganz besondere Ehre zuteil.
Nach der Zeremonie im Parlament
empfing die Musikkapelle aus dem
Heimatort der Präsidentengattin
das neue Staatsoberhaupt vor der
Hofburg mit Traditionsmärschen
– so auch dem Hessenmarsch,
komponiert von einem Peuerbacher. Mit Marschmusik wurden
die Ehrengäste zum militärischen
Festakt und zum Empfang der
Tiroler Schützen am Heldenplatz
geleitet. Zuletzt spielten die Gardemusik Wien sowie die Musikkapellen aus Kaunertal und Peuerbach auf, während das Bundesheer
die Festgäste und die Bevölkerung
beim Äußeren Burgtor mit Gulasch verköstigte. „Wien war eine
Reise wert.“ Darüber waren sich
alle mitgereisten Musiker einig. 
FRÜHLINGSKONZERT
Ostersonntag, 16. April, 19.30 Uhr
Melodium Peuerbach
Foto: Mühlböck/LMS
Ständchen für
den Präsident
Die Kraft und Qualität der „kulturellen Basis“ in Oberösterreich habe
Davies seit Beginn seiner Arbeit Dennis Russell Davies
hierzulande fasziniert. Er sei
immer wieder erstaunt, wie
viele Mitglieder des Bruckner
Orchesters sowie talentierte
Künstler aus der Region kommen. Das habe laut Davies natürlich mit dem Musikschulwesen zu tun, was vorbildhaft
und sicherlich weltweit einzigartig sei, aber genauso mit
der spürbaren Begeisterung
tiert am 5. März
Das Bruckner Orchester gas
der Menschen für Kultur in all im Peuerbacher Kulturzentrum Melodium.
ihren Facetten. „Nicht nur deswegen bin ich sehr glücklich,
WANN & WO
auch im Frühjahr 2017 wieder ein
Sonntag, 5. März, 19.30 Uhr
Konzert in Peuerbach dirigieren zu
Melodium Kulturzentrum Peuerbach
können, wo ich eben jene BegeisteEinlass ab 18.30 Uhr, freie Platzwahl
rung in den letzten Jahren wiederKarten-VVK: Raiba (22 Euro),
holt wahrgenommen habe", so DaÖ-Ticket (24,70 Euro); AK: 26 Euro
vies abschließend. 
VIELSEITIGES PROGRAMM
Unterwegs mit dem Alpenverein
PEUERBACH. Auch wenn die
Sonne immer mehr lacht und
der Frühling vor der Tür steht,
ist beim Alpenverein Peuerbach
die Schitourensaison noch lange
nicht vorbei. Kürzlich waren 20
Schitourenfreunde am Dachstein
unterwegs, im März und April
sind Schitouren im Toten Gebirge
und in der Granatspitzgruppe geplant. Für die Wanderfreunde gab
es auch keine Winterpause, jetzt
hoffen sie, dass es bald schneefrei wird und die Frühjahrssaison
losgeht. Die nächsten Termine
stehen bereits fest. Am 26. Februar wird die Aichbergrunde in
Taufkirchen/Trattnach begangen
und am 15. März starten wieder
die Mittwochswanderer im 14-tägigen Interwall.
Für Freunde der echten Volksmusik veranstaltet der Alpenverein
am 10. Juni einen Volksmusikabend im Melodium mit Franz
Gumpenberger und Musikgruppen
aus der Steiermark, Bayern und
dem Inn- und Hausruckviertel. 
KURSTERMINE
Mit dem Alpenverein geht es immer
wieder hoch hinaus.
Schnupperklettern für
Jugendliche und Erwachsene: am
3., 17. und 31. März sowie am 14.,
und 28. April von 17 bis 18 Uhr
Kletterkurs für Anfänger:
ab 8. März, für fünf Abende
Wochenendkurs: 25., 26. März
und 1., 2. April
Anmeldung unter kletterhalle.
[email protected] oder
0680/2445718
Weitere Infos:
www.alpenverein.at/linz-peuerbach
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total Sternenstadt
08. WOCHe 2017 / anzeigen
SPORT NEUE MITTELSCHULE
Die tägliche Bewegung fix im
Stundenplan verankert
PEUERBACH. Von Fachleuten
vehement gefordert und von
mehr als 150.000 Österreichern
durch ihre Unterschriften unterstützt, wurde die tägliche
Turnstunde in der SportNeuenMittelschule (SNMS) in Peuerbach bereits im September 2013
in die Tat umgesetzt.
An allen Wochentagen findet in
den Sportklassen mindestens eine
Sporteinheit statt, dazu kommt
wöchentlich ein zweistündiger,
vertiefender Schwerpunkt. Dabei
können die Schüler zwischen
Fußball und „Gym&More“ wählen, das kreative Bewegung aus
den Bereichen Geräte, Tanz und
Trendsport bietet. Insgesamt ge-
Impressum
Sonderausgabe
„total Sternenstadt“
ung durch individuelle Lernunterstützung abgerundet. Somit
entspräche das Konzept laut Direktor Hermann Waltenberger,
den neuesten neurowissenschaftlichen Erkenntnissen, für die Bewegung und Lernen unabdingbar
verflochten sind.
Genießen die tägliche Bewegung: Die Sportschüler der Neuen Mittelschule
nießen die Kids zwischen Montag und Freitag sieben Stunden
aus dem Bereich „Sport und Bewegung“, eine vielseitige Ausbildung bleibt auch hier das Credo
der Peuerbacher Sportexperten.
Die traditionelle schulische Ausbildung kommt nicht zu kurz,
denn auch in den herkömmlichen
Gegenständen wird „Bewegtes
Lernen“ integriert und das Angebot in der Nachmittagsbetreu-
Bestes Fahrgefühl im
neuen Toyota C-HR
redaktion Grieskirchen
Roßmarkt 5, 4710 Grieskirchen
Tel.:
07248 / 61 331
Fax:
07248 / 61 331-1870
E-Mail: [email protected]
Redaktion:
Sabrina Lang
Kundenberatung:
Susemarie Mayr
Medieninhaber: TIPS Zeitungs GmbH & Co KG,
Promenade 23, 4010 Linz, Tel.: 0732 / 78 95-290
Herausgeber: Ing. Rudolf Andreas Cuturi, MAS, MIM
Geschäftsführer und Chefredakteur: Josef Gruber
Druck: OÖN Druckzentrum GmbH & Co KG
Eine Verwertung der urheberrechtlich geschützten Zeitung
und aller in ihr enthaltenen Beiträge, Abbildungen und
Einschaltungen, insbesondere durch Vervielfältigung oder
Verbreitung, ist ohne vorherige schriftliche Zustimmung
des Verlages unzulässig und strafbar, soweit sich aus dem
Urheberrechtsgesetz nichts anderes ergibt. Insbesondere
ist eine Einspeicherung oder Verarbeitung der auch in
elektronischer Form vertriebenen Zeitung in Datenbanksystemen ohne Zustimmung des Verlages unzulässig.
Auflage Sonderausgabe: 15.600
Gesamte Auflage der 30 Tips-Ausgaben: 1.017.776
Den Sprung schaffen
Jährlich wollen beim Aufnahmetreffen im Februar an die 50 Kinder den Sprung in diesen Schwerpunkt schaffen. Sport als fixen
Bestandteil einer gesunden Lebensführung kennenlernen und
den Spaß-Faktor dabei nicht zu
kurz kommen zu lassen sind zwei
Ziele, die sich der Sportzweig der
Neuen Mittelschule in Peuerbach
gesetzt hat. 
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