Die Region erleben

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Die Region erleben
März 2017
Zavelsteiner
Krokusblüte
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Nachgefragt
Wander-Opening
26. März 2016
in Zavelstein
2
Gesundheitsversorgung:
Karolin Kopischke und ihre
Langenbrander „Landarztpraxis”.
Eröffnung 11:00 Uhr
Andacht 11:15 Uhr
Geführte Wanderungen
11:30, 12:00, 12:30, 13:00 Uhr
Geocaching-Tour 13:30 Uhr
Verein
4
Akkordeonklänge:
50 Jahre Schwarzwaldorchester aus Schömberg.
Aus alten Zeiten
13
Vertreibungsschicksal:
Zwei Wildbader Schwestern
und ihre Flucht aus Ostpreußen.
Veranstaltungskalender
Schömberg Seite 6-7 Bad Liebenzell Seite 9
Teinachtal Seite 12
Bad Wildbad Seite 14
NACHGEFRAGT
bei Karolin Kopischke, Fachärztin für Allgemeinmedizin
Martin Riedt
Vielschichtig und zeitintensiv: Der Berufsalltag einer niedergelassenen „Landärztin”
Karolin Kopischke ist Fachärztin für Allgemeinmedizin in
Langenbrand. Im Juli letzten Jahres hatte die 36-jährige
Mutter von einem Kind die Hausarztpraxis ihres Vaters
Dr. Heinz Günter Kopischke übernommen, der nach 31
Jahren in den Ruhestand trat. Ein Glücksfall für die ärztliche Versorgung im Schömberger Ortsteil, stehen doch
viele Mediziner in der Region vor der ungelösten Nachfolgerfrage.
Frau Kopischke, sind Sie die
„Langenbrander Landärztin”?
Tja, also man kann sagen ich bin
eine Landärztin aus Langenbrand.
Als ich 5 Jahre alt war, sind meine
Eltern mit mir und meinem Bruder nach Langenbrand gezogen.
Auch während der Studienzeit in
Heidelberg und danach als ich im
Klinikum Pforzheim gearbeitet
habe, war ich immer in Kontakt
mit Langenbrand. Ich habe zunächst als Aushilfe und später als
Vertretungsärztin meinem Vater
in der Praxis geholfen. So kenne ich viele Familien hier schon
seit vielen Jahren. Seit jetzt acht
Monaten bin ich als Fachärztin
für Allgemeinmedizin in Langenbrand niedergelassen, also umgangssprachlich die „Landärztin“.
Spüren Sie die derzeitige Grippewelle oder ist das mehr ein
Thema der Medien?
Ja doch, das spürt man jetzt
schon. Momentan kommen sehr
viele Patienten in die Praxis,
auch jüngere, die an schweren
Grippesymptomen leiden. Viele
Patienten leiden dabei unter grippalen Infekten. Einige sicherlich
auch unter der „Grippe“. Natürlich ist das jetzt auch Thema in
den Medien.
Die Versorgung mit Hausärzten
nimmt vor allem im ländlichen
Raum eher ab. Ärzte die in den
Ruhestand gehen, müssen
oftmals die Praxis für immer
schließen. Warum ist es so
schwer, geeignete Nachfolger
zu finden?
Meiner Meinung nach haben viele junge Mediziner Angst vor der
Niederlassung.
Viele meiner Kollegen wissen
nach dem Studium nur wenig
über die hausärztliche Versorgung. Oft besteht eine unbegründete Angst, vor zu viel Bürokratie,
vor Regressen der Krankenkassen, oder vor zu langen Arbeitszeiten. Auch wenn sich dann die
Kollegen zu einer Niederlassung
entscheiden, wollen sie doch oft
die Stadtnähe mit allen Annehmlichkeiten nicht missen. So haben
zum Beispiel große Gemeinschaftspraxen im städtischen
Raum weniger Nachwuchssorgen.
Warum haben Sie sich für die
Fortführung der Praxis ihres
Vaters entschlossen?
Auch ich musste etwas länger
überlegen und ich habe mir die
Entscheidung nicht leicht gemacht. Bereits vor 4 Jahren habe
ich einen Teil meiner Ausbildung
zur Fachärztin hier in der Praxis
absolviert und habe danach nochmals zwei Jahre im Krankenhaus
in der Notaufnahme gearbeitet.
Der Schritt eine Landarztpraxis
zu übernehmen musste zunächst
auch mit meinem Partner genau
besprochen werden. Zuletzt war
klar, sollte ich die Praxis nicht
weiterführen, werden auch die
langjährigen Patienten meines
Vaters sich einen neuen Hausarzt
suchen müssen, denn einen anderen Bewerber für diese Praxis
gab es leider nicht.
Ladensterben, Wirtshausschwund, Ärztemangel...
hätten Sie ein Rezept um das
schleichende Ausdünnen der
Lebens- und Versorgungsqualität auf dem Lande zu kurieren?
Ich glaube nicht, dass die Lebensqualität auf dem Land schlecht
ist und einer Kur bedarf! Ich
glaube einfach, dass der Ruf ein
schlechter ist. Wir müssen meines Erachtens mehr die Vorteile
PARACELSUS KRANKENHAUS
Klinik für Innere Medizin
des Landlebens aufzeigen. Zum
Beispiel die Nähe zur Natur, erschwingliche Preise für Wohnraum. Sollten wir es schaffen diese Vorteile jungen Familien näher
zu bringen, dann wird auch über
kurz oder lang die Infrastruktur
sich erholen.
Welche Anreize könnten Ihrer
Meinung nach helfen, die Ärzte
auf dem Lande zu halten?
Meiner Meinung nach muss bereits im Studium deutlich mehr
Allgemeinmedizin und hier auch
die Medizin „auf dem Lande“ gelehrt werden.
„ES SOLLTE BEREITS
IM STUDIUM MEHR
ALLGEMEINMEDIZIN
GELEHRT WERDEN“
Dies wird auch bereits getan,
jedoch bedarf es hier noch einiger Zeit, bis wir Ergebnisse sehen werden. Außerdem müssen
auch die Kommunen hier Anreize
schaffen um neue Hausärzte zu
gewinnen. Hier sind vielleicht
auch finanzielle Hilfen sinnvoll.
Wie ist das zu schaffen, wenn
man wie Sie die Praxis in Teilzeit führt?
Aufgrund der Praxisöffnungszeiten sieht es zwar so aus, als ob
ich nur einen Teilzeitjob habe,
aber ich arbeite weit mehr. Man
darf die Nachtbearbeitungszeiten
mit allen schriftlichen Anfragen
und Abrechnungen nicht vergessen. Dies nimmt mindestens
ein Drittel meiner Arbeitszeit
ein. Dann kommen täglich noch
Hausbesuche und Besuche in
Pflegeheimen dazu. An einigen
Abenden müssen wir niedergelassenen Allgemeinärzte auch
Dienste in der Notfallpraxis übernehmen. Dies geht dann über die
ganze Nacht. Und am nächsten
morgen stehe ich wieder um acht
Uhr hier.
Ohne die Mithilfe der ganzen
Familie und meiner Mitarbeiter
in der Praxis, wäre das alles gar
nicht möglich. Und oft ist viel Flexibilität und Kreativität gefragt.
Macht die Landärztin auch
noch Hausbesuche, so wie es
uns in Fernsehserien vorgespielt wird?
Oh ja, und davon gar nicht wenige. Da alle Patienten immer älter
werden, brauchen sie auch immer
mehr Hausbesuche. Täglich sind
das immer zwei oder mehr. Dann
ist es auch oft so wie im Fernsehen. Ich bekomme oft auch mal
selbstgemachte Marmelade, Honig oder auch Kartoffeln mit. Zu
manchen meiner Patienten fahre
ich bis zu 15 Kilometer.
Auch am Ende des Lebens bin
ich oft bei den Patienten zuhause und begleite sie in dieser Zeit.
Das kann dann auch mal am Wochenende oder in der Nacht sein.
Woran krankt Ihrer Meinung
nach das deutsche Gesundheitswesen und wie könnte es
genesen?
Ich denke, dass wir eins der
besten Gesundheitssysteme der
Welt haben, aber auch hier gibt
es kleine Fehler. Das Problem der
Maximalmedizin mit allen Möglichkeiten ist oft schwierig für
Arzt und Patient. Ich wünsche
Ihre Klinik für ganzheitliche Medizin
Das Paracelsus-Krankenhaus ist eine moderne
Klinik für ganzheitliche Medizin. Unser integratives Therapiekonzept verknüpft eine
leitliniengerechte Schulmedizin mit den
ganzheitlichen Therapieverfahren moderner
Anthroposophischer Medizin. Uns geht es
darum, nicht nur die Krankheit im Menschen,
sondern vor allem den Menschen in der
Krankheit zu sehen.
Unsere Schwerpunkte:
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2
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Schömberg • Bad Liebenzell • Unterreichenbach • Oberreichenbach
mir manchmal eher etwas weniger als immer mehr Diagnostik
und Therapie. Aber einfach mal
Zuwarten ist heute schwer, alles
benötigt einer Abklärung, nicht
zuletzt auch zur eigenen Absicherung. Hier entstehen oft Kosten,
die das System sehr belasten und
zu Problemen führen.
Und was machen Sie, wenn Sie
nicht in der Praxis arbeiten?
Na wie gesagt, in der praxisfreien Zeit bin ich oft bei Hausbesuchen oder in Pflegeheimen.
Zusätzlich muss auch ich oft zu
Fortbildungen. Aber wenn Sie
fragen was ich in meiner Freizeit mache: Ich bin Mutter von
einer 20 Monate alten Tochter,
mit der Familie genieße ich jede
freie Minute.
Besten Dank für das Gespräch!
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VEREIN
Schwarzwaldorchester Schömberg e.V.
Renate Glauner
50 Jahre Schwarzwaldorchester Schömberg
BEND
JUBILÄUMSA
B
Z A 18 UHR
SA, 25. MÄR
HÖMBERG
KURHAUS SC
Das Schwarzwaldorchester Schömberg in der heutigen Besetzung bei einem Konzert im Kurhaus.
Das Schwarzwaldorchester Schömberg feiert am 25. März
2017 mit einem Jubiläumsabend sein 50-jähriges Bestehen.
In das Kurhaus in Schömberg sind ab 18 Uhr alle Freunde der
Musik sowie alle aktiven und passiven Mitglieder und alle
„Ehemaligen“ zu einer musikalischen Zeitreise eingeladen.
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Kurkonzert in Höfen 1972 mit
Vereinsgründer Gustav Eitel.
Das Orchester kann auf ein bewegtes Vereinsleben im Zeichen
der Akkordeonmusik zurückblicken. Bereits 1966 fanden sich die
ersten Akkordeonspieler unter
Gustav Eitel zusammen. Einer
der ersten Auftritte war im Jahre
1967 in Hirsau im Rundfunk zur
Sendung „Frohes Wochenende“.
1968 erfolgte dann der Eintrag
in das Vereinsregister unter dem
Namen „Hohner Akkordeonorchester Gustav Eitel“. Das noch
junge Orchester nahm in dieser
Zeit an mehreren Preis- und Wertungsspielen teil und errang 17
internationale Preise, darunter
zwei Goldpokale.
In den 70er und 80er Jahren
begeisterte das Akkordeonorchester sein Publikum rund um
Schömberg bei Auftritten auf Vereinsfesten, Platzkonzerten und
Tanzveranstaltungen.
1981 wurde der Verein in
„Schwarzwaldorchester Schömberg“ umbenannt.
Im Jahr 1992 musste Gustav Eitel,
der Vereinsgründer und seitherige 1. Vorsitzende und Dirigent,
seine Ämter aus gesundheitlichen
Gründen aufgeben. Ihm folgte als
Dirigent Andreas Bohnenberger
und als 1. Vorsitzender Hermann
Schnürle.
Seit 1997 wird das Orchester von
Kurt Rentschler dirigiert. Renate Glauner leitet den Verein seit
1998 als 1. Vorsitzende.
Als „Klangkörper, der aus der Gemeinde Schömberg nicht mehr
weg zu denken ist“ und als „klein
aber fein“ wurde das Schwarzwaldorchester Schömberg auf
einer Jahresversammlung bezeichnet. Dieses Prädikat zeichnet das Akkordeonorchester aus,
und so sind die Musiker und Musikerinnen auch nach 50 Jahren
mit ihren „Quetschkommoden“
immer gerne gehört und gesehen,
bei Auftritten z.B. im Pforzheimer
Enzauenpark, beim Öchslefest in
Pforzheim, bei Vereinsfesten in
der Umgebung, oder beim Tanztee im Schömberger Kurhaus, wo
treue Fans gerne das Tanzbein
schwingen.
Die Vorbereitungen für das 50jährige Vereinsjubiläum laufen
inzwischen auf Hochtouren.
Für den 25. März 2017 ist im Kurhaus Schömberg ein Jubiläumsabend zur Feier des 50-jährigen
Bestehens des Schwarzwald Orchester Schömberg geplant.
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ENZNAGOLD
Schömberg • Bad Liebenzell • Unterreichenbach • Oberreichenbach
MUSIK & KULTUR
zwischen Enz und Nagold
Sascha Korf: „Wer zuerst lacht, lacht am längsten“
Kaffee-Gässle-Seh(e)-Bühne im Hotel Haus am Kurpark in Schömberg
Sascha Korf ist Spontanität-Experte par excellence.
In seinem brandneuen Programm „Wer zuerst lacht,
lacht am längsten“ macht
er, stets charmant und immer schlagfertig, den ganzen
Saal zur Bühne und nimmt
die Zuschauer (tatsächlich)
an die Hand, um sie in seine
Welten zu entführen.
Korf rennt, springt und wirbelt über
die Bühne, während er über die
Tücken des Alltags schwadroniert.
Der Meister der Stehgreif-GutenLaune echauffiert sich herrlich
Z
AG, 2. MÄR
DONNERST 8:30 UHR
EINLASS 1
über aktuelles
Politik-Geschehen
und widmet sich
wichtigen Fragen
der Zeit: „Warum
ist nieee besetzt,
wenn man sich
verwählt?“ „Wenn
ein Taxi rückwärtsfährt, kriegt man dann wieder Geld
raus?“„Energetisches Spontan-Kabarett mit Lach-Garantie!“
Für das leibliche Wohl sorgen
das Kaffee-Gässle-Team und die
Crew vom Hotel Ehrich,
Langenbrand.
Kaffee-Gässle-Seh(e)-Bühne
im Hotel Haus am Kurpark,
Parkstr. 13 in Schömberg
Donnerstag, 2. März, 20:00 Uhr
Einlass: 18:30 Uhr
Das Tagebuch der Anne Frank
Kaum ein anderes Dokument
berührt so viele Menschen
wie das Tagebuch des Mädchens Anne Frank. In schlichter und umso erschütternderer Weise erzählt sie darin
von Menschen, die abgeschnitten von der Welt, das
Ende des Krieges abwarten.
Die deutsch-jüdische Familie Frank
flüchtet 1933 nach Amsterdam.
Doch im Mai 1940 besetzen die
Nationalsozialisten auch die Niederlande. Als Annes ältere Schwester Margot 1942 eine Aufforderung
von der SS bekommt, »sich für
einen eventuellen Arbeitseinsatz
0 UHR
9. MÄRZ 19:3
,
G
A
T
S
R
E
N
DON
HÖMBERG
KURHAUS SC
im Aus
Ausland« zu
melden,
fasst der
Vater Otto Frank
einen folgenreichen Entschluss:
Das Hinterhaus seiner Firma wird
zum Versteck, in dem nicht nur
die Familie Frank, sondern auch
noch vier weitere verfolgte Juden
Zuflucht finden…
Anne schreibt in ihrem Tagebuch
eindringlich aber auch humorvoll
über das Zusammenleben...
Elinor Eidt hat an der renommierten
Otto-Falckenberg-Schule in München stu
studiert. Danach war sie in Theater,
Film und Fernsehen in vielen Rollen
zu sehen. Zuletzt trat sie bei den
Festspielen Wismar als Gretchen in
Goethes Faust auf. Zusammen mit
Annalena Maas (Regie) und Fabian
Stromberger (Musik) hat sie das
Tagebuch Anne Franks zu einem
einzigartigen Schauspiel-Monolog
verdichtet, der unter die Haut geht.
In Kooperation mit dem ev. Kurpfarramt Schömberg.
Donnerstag, 9. März 2017, 19:30
Kurhaus Schömberg (Silbersaal)
Eintritt frei. Spenden erbeten!
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Plötzlich Papa
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Minuten · FSK 0
von Hugo Gélin, mit Omar Sy
und Gloria Colston
In der französischen Tragikomödie „Plötzlich Papa” wird Omar
Sy ungefragt vor die Aufgabe gestellt, sich als alleinerziehender
Vater einer jungen Tochter in
London durchzuschlagen.
Samuel (Omar
Sy) ist ein Mann,
der seine Existenz
recht unbeschwert
genießt. Er lebt
von Tag zu Tag, macht sich keine
großen Gedanken über die Zukunft
und holt sich regelmäßig neue Frauen ins Bett. Doch dann steht plötzlich Kristin (Clémence Poésy), eine
Engelsbrand • Neuenbürg • Höfen • Calmbach • Calw • Teinachtal
alte Flamme aus London, vor ihm
und hat ein Baby dabei. Sie erklärt
ihm, dass die kleine Gloria seine
Tochter ist, und verschwindet...
Demnächst im
Kino Kurtheater
- Toni Erdmann
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ENZNAGOLD
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Veranstaltungen im Heilklimatischen Kurort. Karten zu den Veranstaltungen im Vorverkauf
Mittwoch, 1. März (Aschermittwoch)
Vom Korn zum Brot - Workshop
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pro Person einschl. einem Brot, Mühlenbesichtigung und Mühlenvesper. Anmeldung unter Telefon 07235 93200 oder
[email protected].
15:00 Uhr Untere Kapfenhardter
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75399 Unterreichenbach
Trauerzug und Geldbeutelwäsche
mit der Narrenzunft Waldhufenstromer.
Ab 16:00 Uhr Festplatz beim
Bürgerhaus Oberlengenhardt
Donnerstag, 2. März
Sascha Korf: „Wer zuerst lacht,
lacht am längsten!“
Veranstaltung des Kaffe-Gässle e. V.
Eintritt: 17 €, VVK 15 €.
Einlass/Bewirtung ab 18:30 Uhr.
Karten und Infos: Tel. 07084 5400
oder www.hotel-hausamkurpark.de
20:00 Uhr Kaffe-Gässle Seh(e)-Bühne,
Parkstr. 13
AUSVERKAUFT
Freitag, 3. März
Jahreshauptversammlung der
Freiwilligen Feuerwehr Schömberg
19:30 Uhr Kurhaus
Sascha Korf: „Wer zuerst lacht,
lacht am längsten!“
Veranstaltung des Kaffe-Gässle e. V.
Eintritt: 17 €, VVK 15 €.
Einlass/Bewirtung ab 18:30 Uhr.
Karten und Infos: Tel. 07084 5400
oder www.hotel-hausamkurpark.de
20:00 Uhr Kaffe-Gässle Seh(e)Bühne, Parkstr. 13
Offener Abend Kurpfarrer Matthias Eidt, ev. Kurpfarramt Schömberg
PROGNOSEN. ÜBER DIE ZUKUNFT DER
KIRCHE UND DIE KIRCHE DER ZUKUNFT
Unter dem Titel ‚Prognosen‘ finden im März und im April die beiden letzten ‚Offenen Abende‘ von
Pfr. Eidt in Schömberg statt. Dabei
werden Ausblicke gewagt auf den
weiteren Weg der Moderne und
den Weg der Kirche(n). Dass in
diesen Ausblick gerade auch die
Lebens- und Denkerfahrungen
der zurückliegenden Schömberger
Jahre einfließen, versteht sich von
selbst.
ERSTER ABEND:
PROGNOSEN I.
DIE KIRCHE IM ZEITALTER
DES INDIVIDUALISMUS
Ein entscheidendes Kennzeichen
der Moderne: Der sogenannte
Individualismus! Die alten Institutionen – und gerade auch die
Kirche - verlieren immer mehr an
Einfluss, während die Macht des
Einzelnen immer größer zu werden
6
ENZNAGOLD
scheint. Der einzelne Mensch entscheidet: Über sein Leben. Über
seinen Glauben. An die Stelle des
früheren Dogmen-Glaubens ist
die selbstgestrickte PatchworkReligion getreten. Allerdings gibt
es auch unübersehbare Zeichen,
dass die angeblich unumschränkte Macht des Einzelnen nur eine
scheinbare ist. Und bereits andere Mächte – eine von ihnen: der
Fundamentalismus - auf den Plan
getreten sind, die sich anschicken,
die Herrschaft zu übernehmen…
Welche Bedeutung haben diese
Entwicklungen für die Kirche? Ist
es ihre Aufgabe, den Individualismus zu beklagen und seine Abdankung zu befördern? Oder käme ihr
eine andere Rolle zu?
Dienstag, 21. März:
19.30 Uhr: Offener Abend
im Lesesaal des
Schömberger Kurhauses
Samstag, 4. März
„Der Himmel ist hier auf Erden“
Rundweg durch das historische Schömberg mit Dieter Wiedenmann.
Anschließend Besuch des Heimat- und
Kurmuseums „Haus Bühler“.
Weglänge ca. 3 km.
10:00 Uhr Treffpunkt Lindenplatz/
Rathaus
Vorfrühlingswanderung
Erleben Sie unsere erwachende Natur
und lassen Sie sich verzaubern. Kleine
Einkehr geplant (Selbstzahler).
Wegstrecke: ca. 5 km. Leitung: Schwarzwald-Guide Heidemarie Siebler.
14:00 Uhr Treffpunkt Rathaus
Beethoven plus
Klaviertrios von Beethoven und Schubert
mit Sebastian Wienand (Hammerflügel),
Gerd-Uwe Klein (Violine) und Guido
Larisch (Violoncello).
Eintritt 15 €, Ermäßigung für Schüler,
Studierende und Familien.
19:30 Uhr Kurhaus
Sonntag, 5. März
Tageswanderung nach Bieselsberg
Diese Wanderung führt sie auf schönen
Wegen über Unterlengenhardt – bei klarem
Wetter Fernsicht bis zur Schwäbischen
Alb – zum idyllisch gelegenen Bieselsberg. Hier Mittagseinkehr bei schwäbischer Küche (Selbstzahler). Gut gestärkt
zurück nach Schömberg. Wegstrecke:
ca. 15 km. Leitung: Schwarzwald-Guide
Heidemarie Siebler.
10:00 Uhr Treffpunkt Rathaus
Segway-Tour
Rundtouren zu den Kapfenhardter Mühlen. Mindestteilnehmer drei Personen,
max. 10 Personen. Tourdauer ca. 2 Stunden. Preis pro Person 74 €.
Anmeldung bis zwei Tage vorher bei
DeRo Tours, Telefon 07054 927999.
Weitere Infos: www.eventmeile1.com.
12:00 Uhr Treffpunkt Feuerwehrparkplatz, Schwarzwaldstraße
Alles Tannen oder was?
Erleben Sie eine besondere Wanderung mit
vielen spannenden Informationen rund um
den Charakterbaum des Schwarzwaldes.
Wegstrecke: ca. 5 – 6 km. Leitung: Schwarzwald-Guide Roswitha Hild.
14:00 Uhr Treffpunkt Rathaus
Tanz für Jedermann mit DJ Günther
Eintritt 5 €, mit Gästekarte frei.
15:00 Uhr Kurhaus Saal
Mittwoch, 8. März
Öffentliche Führung Sternwarte
Nordschwarzwald
des Astronomischen Arbeitskreises
Pforzheim e. V. Führungen finden nur
bei klarem Himmel statt. Bei Fragen:
Kai Niemzig, Tel. 07235 3045.
20:00 Uhr Sternwarte Bieselsberg
Donnerstag, 9. März
Das Tagebuch der Anne Frank
Die Schauspielerin Elinor Eidt hat zusammen mit Annalena Maas (Regie)
und Fabian Stromberger (Musik) das
Tagebuch Anne Franks zu einem einzigartigen Schauspiel-Monolog verdichtet,
der unter die Haut geht.
Eintritt frei, um Spenden wird gebeten.
19:30 Uhr Kurhaus
Freitag, 10. März
Gestern und Heute – eine Zeitreise in
die Vergangenheit
Auf dieser außergewöhnlichen Tour erfahren Sie Wissenswertes über das Leben
der Menschen der vergangenen Jahrhunderte und genießen typisch Leckeres aus
der Region (Selbstzahler). Wegstrecke:
ca. 6 km. Leitung: Schwarzwald-Guide
Brigitte Lawrenz.
14:00 Uhr Treffpunkt Rathaus
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„Alle wollen Linda“
Lustige Komödie in drei Akten mit dem
Würzbacher Bauerntheater.
Mit Bewirtung, Einlass ab 18:30 Uhr.
19:30 Uhr Kurhaus Schömberg
Samstag, 11. März
Heilklimatische Wanderung
Auf einer Wanderung durch unsere würzige
Waldluft erfahren Sie, wie Sie dieses Heilklima erfolgreich für sich nutzen können.
Wegstrecke: ca. 7 km. Leitung: Ortrud Grieb.
14:00 Uhr Treffpunkt Rathaus
„Alle wollen Linda“
Lustige Komödie in drei Akten mit dem
Würzbacher Bauerntheater.
Mit Bewirtung, Einlass ab 18:30 Uhr.
19:30 Uhr Kurhaus Schömberg
Sonntag, 12. März
Wandern zur Genügsamkeit?
Was brauchen wir um zufrieden zu sein?
Muss es immer mehr, schneller und
besser sein? Eine Wanderung mit vielen
Anregungen und Diskussionen, aber ohne
fertige Lösungen. Wegstrecke: ca. 16 km.
Leitung: Ortrud Grieb.
10:oo Uhr Treffpunkt Rathaus
Tanz für Jedermann mit DJ Günther
Eintritt 5€, mit Gästekarte frei.
15:00 Uhr Kurhaus Saal
Dienstag, 14. März
Kammermusik
mit der Hochschule für Musik Karlsruhe.
Eintritt frei, um Spenden wird gebeten.
19:30 Uhr Kurhaus Silbersaal
Mittwoch, 15. März
Vom Korn zum Brot – Workshop
Mühlenbrot selbst gebacken. 17,50 €
pro Person einschl. einem Brot, Mühlenbesichtigung und Mühlenvesper.
Anmeldung unter Telefon 07235 93200 oder
[email protected].
15:00 Uhr Untere Kapfenhardter
Mühle, Zu den Mühlen 5,
75399 Unterreichenbach,
Freitag, 17. März
Natur querbeet
Erfahren Sie Wissenswertes über heimisches Wild, Pflanzen am Wegesrand,
Sträucher und Bäume sowie Wildkräuter
und Pilze. Am Ende der Wanderung kleine
Einkehr zu Kaffee und Schwarzwälder
Kirschtorte (Selbstzahler).
Wegstrecke: ca. 6 km. Leitung: Schwarzwald-Guide Heidemarie Siebler.
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Samstag. 18. März
Erlebnistageswanderung zur Marzipan- und Schokoladenmanufaktur in
Bad Liebenzell
Durchs Lengenbachtal wandern wir zur
Marzipan- und Schokoladenmanufaktur. Bei
einer Führung erfahren wir Wissenswertes
über die Rohstoffe der Köstlichkeiten
sowie deren Verarbeitung. Anschließende
Mittagseinkehr (Selbstzahler). Rückkehr
mit Linienbus.
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Geführtes Alpaka-Trekking
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12 Jahren 3 €. Kinder unter 10 Jahren
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Mitnahme von Hunden ist leider nicht
möglich. Anmeldung erforderlich bei
Schömberg • Bad Liebenzell • Unterreichenbach • Oberreichenbach
VERANSTALTUNGEN
IM MÄRZ
bei der Touristik & Kur, Lindenstr. 7, Telefon 07084 14444, [email protected]
Ständige Veranstaltung
Offener Tanzkreis 60+
Dauer 1,5 Stunden.
Leitung: Ninel Wagner.
Jeden Freitag ab 17:30 Uhr,
Bürgerhaus Schwarzenberg
Ausstellung
Haus „Bühler“ Kunst und
Geschichte in Schömberg.
Vom Waldhufendorf zum
Heilklimatischen Kurort.
Sonderausstellung
„Gestaltete (T)Räume“
Bilder von Erika Koch und Brigitte Radermayer vom 12.02. bis 09.04.2017
Jeden Sonntag von 14:00 – 17:00 Uhr,
Parkstraße 6.
Freitag, 10. März und Samstag, 11. März 2017
Würzbacher Bauerntheater „Alle wollen Linda“
Ein Lustspiel in drei Akten
Das Stück von Walter G. Pfaus verspricht einen heiteren
Abend: Die verwitwete Linda und ihr lediger Bruder
Rainer wohnen zusammen mit ihren Eltern auf einem
Hof. Rainer kümmert sich um die Landwirtschaft, Linda um das Büro. Linda hasst es, manchmal wie eine
Magd schuften zu müssen, während ihr Bruder betrunken Karten spielt, so beschließt sie mit ihrer Tochter für Rainer eine Frau
per Heiratsannonce zu suchen. Zugleich ist der Pfarrer auf der Suche nach einer
neuen Haushälterin und möchte Linda dafür gewinnen. Das gefällt Rainer richtig
gut, denn dann könnte sie auch immer noch seinen Haushalt mitführen. Doch
dummerweise verliebt sich Linda in den Installateur Andreas, der den schon
lange tropfenden Wasserhahn richten soll. Von nun an versucht Rainer alles,
um Andreas von Linda fernzuhalten, denn er hat Angst, dass Linda weggehen
könnte. Ab jetzt geben sich die Heiratskandidatinnen die Klinke in die Hand
und Rainer hat alle Hände voll zu tun …
der Touristik & Kur. Der Treffpunkt wird
dann bekannt gegeben.
14:00 Uhr Schömberg
Frühjahrsopening
Frühjahrsfest der Feuerwehr Schömberg
mit Live-Musik und Barbetrieb.
17:00 Uhr Feuerwehrmagazin
Schömberg
Tanz für Jedermann mit DJ Günther
Eintritt 5 €, mit Gästekarte frei.
19:30 Uhr Kurhaus Saal
Mit Bewirtung. Einlass ab 18:30 Uhr
Eintritt: 10 €. Kartenverkauf bei der Touristik & Kur Schömberg
Sonntag, 19. März
Frühlingwanderung nach Altburg
mit dem Schwarzwaldverein Schömberg
10:00 Uhr Treffpunkt Rathaus
Ökumenischer Gottesdienst
der ev. Kirchengemeinden Schömberg,
Oberlengenhardt und Langebrand
10:00 Uhr Feuerwehrmagazin
Schömberg
Frühjahrsopening
Frühjahrsfest der Feuerwehr Schömberg
mit Frühschoppen, Mittagessen, Kuchentheke, Live-Musik, Fahrzeugschau und
Rundfahrten mit dem Feuerwehrauto
11:00 Uhr Feuerwehrmagazin
Schömberg
Wanderung zum Weltwassertag
Die weltweite Wasserknappheit ist im
Schwarzwald noch nicht angekommen,
unsere heimischen Quellen sprudeln
noch. Eine dieser Quellen besuchen
wir und erfahren dabei einiges über das
Lebenselixier Wasser. Wegstrecke: ca.
7 km. Leitung: Ortrud Grieb.
14:00 Uhr Treffpunkt Rathaus
Tanz für Jedermann mit DJ Günther
Eintritt 5 €, mit Gästekarte frei.
15:00 Uhr Kurhaus Saal
Auf der Bühne: Eine Frau – Ein Mann – Ein Zimmer
mit abgeschlossener Tür. Szenen einer Ehe oder eine
Geiselnahme? Beides trifft zu in „Glück“, dem erfolgreichen Bühnenstück von Eric Assous.
Montag, 20. März
Komödie „Glück“ von Eric Assous
Aufführung des Tournee Theaters
Stuttgart. Einlass ab 19:00 Uhr.
19:30 Uhr Kurhaus Schömberg
Mittwoch, 22. März
Öffentliche Führung Sternwarte
Nordschwarzwald
des Astronomischen Arbeitskreises
Pforzheim e.V. Führungen finden nur
Tanz für Jedermann
Zu unseren regelmäßig stattfindenden Tanzveranstaltungen
gibt es vergünstigte 10er und 20er Karten.
Sie sind gültig am Samstag und Sonntag
und sind übertragbar.
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19:30 Uhr Kurhaus Schömberg
Montag, 20. März 2017
Glück
Komödie von Eric Assous
„Glück“ ist, um es in drei Worten zu sagen: „eine geniale
Komödie!“. Das Tournee Theater Stuttgart entführt
Sie in eine Welt mit umwerfendem Humor und Gags.
Diese Komödie hat alles, was französische Komödien so einzigartig macht:
Sie zeichnet sich durch einen unerwarteten, raffinierten Handlungsaufbau,
brillanten Stil und ausgefeilten Wortwitz aus. Viele überraschende Wendungen
halten den Zuschauer bis zum Ende des Theaterabends in Atem und bis zum
Schluss bei bester Laune.
Salon & Mobil: Sie bekommen Ihre Frisur vor Ort!
Es erwartet Sie ein unvergesslicher Theaterspaß, der Ihnen viel Freude
bereiten wird!
Abendkasse 15 €, mit Gästekarte 13 €.
Vorverkauf 12 €, mit Gästekarte 10 €.
19:30 Uhr Kurhaus Schömberg
bei klarem Himmel statt. Bei Fragen:
Kai Niemzig, Tel. 07235 3045.
20:00 Uhr Sternwarte Bieselsberg
Donnerstag, 23. März
Schömberger Feuerwehrgespräche
18:00 Uhr Feuerwehrhaus Schömberg
Samstag, 25. März
Nachmittagserlebniswanderung:
„Was Bäume so erzählen…“
Auf dieser Wanderung zum Kaminfeuer
werden Sie mit Mythen, Sagen und
Wissenswertem über heimische Bäume
begeistert. Wegstrecke: ca. 6 km. Leitung:
Schwarzwald-Guide Heidemarie Siebler.
14:00 Treffpunkt Rathaus
50 Jahre Schwarzwaldorchester
Das Akkordeonorchester feiert sein
50-jähriges Bestehen mit einem Jubiläumsabend unter dem Motto „Eine
musikalische Zeitreise“. Zur Aufführung
kommen Musikstücke der vergangenen
50 Jahre, sowie aktuelle Stücke. Es darf
getanzt werden.
19:00 Uhr Kurhaus Schömberg
Sonntag, 26. März
Tageswanderung ins Glück
Neueste Forschungsergebnisse aus Hirnforschung und Psychologie bringen uns
Engelsbrand • Neuenbürg • Höfen • Calmbach • Calw • Teinachtal
dem wahren Glück auf die Spur. Einfache Alltagstipps probieren wir auf der
Wanderung gleich aus. Mittags kehren
wir ein (Selbstzahler). Wegstrecke:
ca. 18 km. Leitung: Ortrud Grieb.
10:00 Uhr Treffpunkt Rathaus
Nachmittagswanderung „Frühling
links und rechts des Weges“
Mit spannenden Entdeckungen zum Erwachen der Natur im Wald um Schömberg.
Wegstrecke: ca. 6 km. Leitung Schwarzwald-Guide Roswitha Hild.
14:00 Uhr Treffpunkt Rathaus
Tanz für Jedermann mit DJ Günther
Eintritt 5 €, mit Gästekarte frei.
15:00 Uhr Kurhaus Saal
Freitag, 31. März
Nachmittagswanderung zu Kaffee
und Kuchen
Auf unserem kleinen Rundgang finden wir
die ersten essbaren Kräuter und hören,
wie wir sie verwenden können. Danach
kehren wir gemütlich ein (Selbstzahler).
Wegstrecke: ca. 5 km. Leitung: Ortrud
Grieb.
14:00 Uhr Treffpunkt Rathaus
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Handwerk, Handel und Gewerbe
Hören ohne Batterien
Dank moderner Akkutechnologie funktionieren Smartphones
und Laptops zuverlässig ohne Einwegbatterien – doch wie
sieht es auf dem Hörgerätemarkt aus? Auf dem 61. internationalen Hörgeräteakustiker-Kongress in Hannover präsentierte
der Hamburger Hörgerätehersteller HANSATON ein innovatives akkubetriebenes Hörsystem und ermöglicht so eine komfortable und gleichzeitig umweltfreundliche Hörlösung.
Neben einer unauffälligen Optik und einer sehr guten Übertragung von Sprache und Klang
wünschen sich Hörsystemträger
vor allem hohen Tragekomfort
und eine unkomplizierte Handhabung. Diesen Wünschen
kommt HANSATON mit AQ HD
S nach. „Auch heute dominiert
leider immer noch das Vorurteil,
dass Hörsysteme groß und
hässlich sind. Gegen diese voreilig gefasste Meinung müssen
wir auch noch im Jahr 2016 ankämpfen“ so Philipp Heller, Audiologe bei HANSATON. Er fügt
hinzu: „Bei einer Größe von nur
2,8 cm bündelt das Außenhörersystem AQ HD S modernste HD
Chiptechnologie auf kleinstem
Raum, sodass es unauffällig
hinter dem Ohr getragen werden kann.“
Durch den leistungsstarken Lithium-Ionen-Akku funktioniert
AQ HD S zuverlässig 24 Stunden, bei einer geringen Ladezeit von maximal drei Stunden.
Mittels intelligenter Ladelösung
können Hörsysteme nicht nur
schnell, sondern auch ortsunabhängig aufgeladen werden:
Das Hörsystem kann zum Laden
klassisch in die komfortable Ladestation gelegt werden, aber
auch für unterwegs hält HANSATON Lösungen bereit. Beispielsweise ermöglicht das sogenannte Power Pack das Laden
auf längeren Reisen.
HANSATON trifft damit den Nerv
der Zeit und ermöglicht es Men-
schen mit Hörminderung sich unabhängiger und freier im Alltag
zu bewegen. Für mehr Freiheit
sorgt auch die plasmabeschichtete Gehäuseoberfläche, die das
Hörsystem besonders robust
macht und vor Schmutz und Wasser schützt. Bestätigt wird dies
durch den hohen ZertifizierungsStandard IP68, mit dem das AQ
HD S klassifiziert wurde.
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17. März 2017
Musikalisch literarische Biografie mit Texten
und Liedern von Martin Luther
19:30 Uhr I Parksaal im Bürgerzentrum
05. März 2017
Dia-Show „Südliches Afrika“
18:00 Uhr I Spiegelsaal im Kurhaus
Bad Liebenzell | Hugo-Mäulen-Straße 1 | Tel.: 07052/92900
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18. März 2017
Auf den Spuren der Siedler
10:00 Uhr I Alpakahof Beinberg
07. März 2017
Führung durch die Marzipan- und
Schokoladenmanufaktur
13:30 Uhr I Marzipan- und Schokoladenmanufaktur
09. März 2017
Konzert mit Elena Kuschnerova
18:00 Uhr I Parksaal im Bürgerzentrum
10. März 2017
Dein Theater Stuttgart in „Martin Luther –
Untertan und Freigeist“
19:00 Uhr I Dorfzentrum Monakam
Mitternachtssauna und langer Badeabend
ab 19:00 Uhr I Paracelsus-Therme
11. März 2017
Wir heizen – Sie backen!*
11:00 – 14:00 Uhr I Backhaus Möttlingen
Konzert mit Marc Marshall
18:00 Uhr I Spiegelsaal im Kurhaus
14. März 2017
VHS-Vortrag: Mit Karamba in den Bundestag
19:30 Uhr I Parksaal im Bürgerzentrum
15. März 2017
Basic-Kochkurs: „Young, fresh, Tasty-Part II“*
18:30 Uhr I Eventlocation Markus & Pierre
16. März 2017
Afterwork-Kochkurs: „Feines Federvieh“*
18:30 Uhr I Eventlocation Markus & Pierre
3. März 18:30 Uhr
Candle-Light-Schwimmen
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03. März 2017
Candle-Light-Schwimmen
18:30 Uhr I Paracelsus-Therme
Parkettboden
„Spanischer Traum“ in der Sauna Pinea
18:00 Uhr I Paracelsus-Therme
24. März 2017
Backtag im Möttlinger Backhaus*
17:00 – 21:00 Uhr
25. März 2017
Führung zum Tag des Wassers*
14:00 Uhr I Brunnen vor der Paracelsus-Therme
Lyrik-Abend in der Sauna Pinea
ab 17:00 Uhr I Paracelsus-Therme
28. März 2017
Gehört Luther zu Deutschland?
19:30 Uhr I Parksaal im Bürgerzentrum
30. März 2017
Klassikabend
19:00 Uhr I Parksaal im Bürgerzentrum
*Anmeldung/VVK erforderlich! Änderungen
vorbehalten!
REGELMÄSSIGE VERANSTALTUNGEN
Tanz mit Live-Musik im Kurhaus
Montag – Freitag: 15:00 – 18:00 Uhr
Samstag: 15:00 – 18:00 Uhr und 20:00 – 23:00 Uhr
Sonntag: 15:00 – 18:00 Uhr
Frühkonzert im Parksaal
Jeden Sonntag 10:45 bis 11:45 Uhr
Geführte Wanderung in und um Bad Liebenzell
Freitags zwischen 13:00 und 14:00 Uhr
Treffpunkt, Uhrzeit, Anmeldung Tel. 07052 4080
11. März 18:00 Uhr
Konzert mit Marc Marshall
Spiegelsaal im Kurhaus
Engelsbrand • Neuenbürg • Höfen • Calmbach • Calw • Teinachtal
18. März 18:00 Uhr
„Spanischer Traum“
in der Sauna Pinea
Paracelsus-Therme
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FSV Kurkonzert im Kurpark
WAS WA
So, 17. 8., 11:00 Akkordeonorchester Höfe
Mä
SCHÖMBERG
„Trauerzug zur Mausbäch”
Mi, 1. 3., 16:00, Narrenzunft Waldhufenstromer, Oberlengenhardt
„Beethoven plus”
Sa, 4. 3., 19:30, Musik auf der Höhe e.V., Kurhaus
NEUENBÜRG
Würzbacher Bauerntheater
Fr, 10. 3., 19:30, Schwarzwälder Trachtengruppe, Kurhaus
Sa, 11. 3., 19:30, Schwarzwälder Trachtengruppe, Kurhaus
Waldrennach
Frühjahrsopening der Feuerwehr Abt. Schömberg
Sa, 18. 3., ab 17:00, Freiw. Feuerw. Schömberg, Feuerwehrmagazin
So, 19. 3., ab 11:00, Freiw. Feuerw. Schömberg, Feuerwehrmagazin
50 Jahre Schwarzwaldorchester Schömberg
Sa, 25. 3., 19:00, Akkordeonorchester Schömberg, Kurhaus
Engelsbrand
Höfen
Abend der Vereine
Fr, 31. 3., 19:00, Gemeinde Schömberg, Bürgerhaus Langenbrand
Lange
SCHÖMBERG
Calmbach
Oberlengen
Maise
BAD WILDBAD
NEUENBÜRG
Freizeitturnier SV Waldrennach
Sa, 4. 3., SV Waldrennach, Stadthalle Neuenbürg
Igelslo
Oberreichen
Würzbach
Klezmer-Konzert in der Stadtkirche
S0, 12. 3., 19:00, JONTEF: „Im Traum ist mir heller”
Flohmarkt beim Kindergarten Buchberg
Sa, 18. 3., 18:00, Kindergarten Buchberg, Stadthalle
„16. Filmtage” im Schloss Neuenbürg
Fr-So, 24.-26. 3., Förderkreis Kultur im Schloss, Fürstensaal
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Höfener Mittwoch
Mi, 1. 3., 19:30, Kursaal im Rathaus
Festakt „25 Jahre Excelsior-Tanzsportclub”
Sa, 11. 3., 19:30, Tanzsportclub Excelsior, Kurhaus
Höfener Mittwoch
Mi, 15. 3., 19:30, Kursaal im Rathaus
Vortrag „500 Jahre Reformation”
Mo, 20. 3., 19:30, Ev. Kirchengemeinde, Gemeindehaus
Schömberg, Bieselsberg,
Langenbrand, Oberlengenhardt,
Schwarzenberg Bad Liebenzell
(Kernstadt), Beinberg, Maisenbach-Zainen, Unterlengenhardt
Engelsbrand, Grunbach, Salmbach
Unterreichenbach, Kapfenhardt
Oberreichenbach, Oberkollbach,
Igelsloch Neuenbürg, (Kernstadt),
Waldrennach Höfen, Calmbach
Österlicher Markt
Sa-So, 25.-26. 3., Bart- und Schnorresclub, Gemeindehalle
Secondhand-Ganzjahres-Kinderkleidermarkt
Fr, 31. 3., 18:00-20:00, Elterninitiative, ev. Gemeindehaus
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Schömberg • Bad Liebenzell • Unterreichenbach • Oberreichenbach
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Kinderkleider- und Spielzeugbasar
Sa 11. 3., 8:30-11:30, Aula der Reuchlinschulen
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Frühlingsverkauf des Waldkindergartens
Sa, 18. 3., 9:00-12:00, Obere Apotheke
Grunbach
Unterreichenbach
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Salmbach
Theaterveranstaltungen „Baliederle” in Grunbach
www.baliederle.de, Alte Turnhalle Grunbach
Kapfenhardt
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Bieselsberg
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LIEBENZELL
Schwarzenberg
Unterlengenhardt
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och
ENGELSBRAND
Beinberg
Jubiläumskonfirmation in Grunbach
So, 12. 3., ev. Kirche Grunbach
Mottokonzert des Musikvereins
Sa, 25. 3., Musikverein Gesamtgemeinde, Alte Turnhalle Grunbach
Jubiläumskonfirmation in Engelsbrand
So, 26. 3., ev. Kirche Engelsbrand
Oberkollbach
Hirsau
nbach
Altburg
CALW
- Zavelstein
z und Nagold
UNTERREICHENBACH
Schlachtfest der Feuerwehr in Kapfenhardt
Sa, 4. 3., ab 11:00, FFW Abt. Kapfenhardt, Feuerwehrgerätehaus
Frühlingskonzert des Musikvereins
So, 26. 3., 16:00, Musikverein Unterreichenbach, Tannberghalle
OBERREICHENBACH
Würzbacher Bauerntheater „Alle wollen Linda”
Fr u. Sa, 24./25. 3., 19:30, Theaterhaus Würzbacher Bauerntheater
Fr u. Sa, 31. 3./1. 4., 19:30, Theaterhaus Würzbacher Bauerntheater
seit über 45 Jahren
Theatervorstellung „Mein Hof und Dein Hof”
Fr u. Sa, 24./25. 3., 20:00, Sportverein Oberkollbach, Sportheim
Fr u. Sa, 31. 3./1. 4., 20:00, Sportverein Oberkollbach, Sportheim
Salmbacher Weg 16
75331 Engelsbrand
Tel. 0 70 82 / 83 09
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Mittwoch, 01. März 2017
14:00 Uhr Rund um Meistern,
Spaziergang rund um Meistern
mit anschließender Einkehr im
Backhaus Meistern,
Treffpunkt: Rathaus Neuweiler
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Herr Sparsam und Herr Anleger
Herr Sparsam und Herr Anleger unterhalten sich am Stammtisch über den langen
und kalten Winter:
Trotz meiner neuen Heizung sind meine Öltanks
leer. Ich habe noch nicht nachgeschaut, aber
ich vermute das selbe.
Hast du auch eine neue Heizung?
Nein aber ich überlege mir ob ich mein Haus
nicht wärmedämmen soll.
Wie meinst du denn das?
Um Heizkosten zu sparen.
Was macht man denn da?
Man kann zum Beispiel das Dach sanieren mit
Wärmedämmung die Fassade renovieren, neue
Fenster einbauen und das alles wird mit Fördergelder unterstützt.
Das ist aber eine umfangreiche Maßnahme.
Man muss ja nicht alles auf einmal machen.
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ENZNAGOLD
Vielleicht sollte man sich alles einmal berechnen und sich fachmännisch beraten lassen.
Das ist nicht schlecht.
Wen könnte man denn da fragen?
Ich habe gehört, die Zimmerei Keppler aus
Langenbrand macht so was.
Da rufe ich mal an, damit die vorbeikommen
und sich das vor Ort anschauen.
Das habe ich
auch gehört.
Die kennen sich
in Sanierungen bestens aus.
Ob Dachsanierung, Fassadenerneuerung, Dämmen
der oberen Geschossdecke oder Kellerdecke: Von der
Zimmerei Keppler werden Sie fachmännisch beraten.
Machen Sie es wie die Herren Sparsam und Anleger.
Rufen Sie an, denn die Erfahrung der Zimmerei
Keppler ist Ihr Vorteil.
AKTUELL: Dachsanierung mit Einbau
von Dachgauben in Langenbrand
Freitag, 03. März 2017
19:30 Uhr, Weltgebetstag der Frauen, Neuweiler, Ev. Kirchengemeinde
Breitenberg-Oberkollwangen
20:00 Uhr, Preisbinokel im
Sportheim in Agenbach
Sonntag, 05. März 2017
13:00 Uhr Der Panoramarundweg bei Oberjettingen
mit dem Schwarzwaldverein
Bad Teinach, Treffpunkt: Bad
Teinach, Freibad
17:00 Uhr, Begegnungsstätte
Rathaus Gaugenwald geöffnet
Dienstag, 07. März 2017
20:30 Uhr Nachtwächterrundgang, ein gruseliger und
humorvoller Spaziergang
durch die Gassen und Gemäuer Zavelsteins.
Preis: 9,00 Euro/
Ermäßigt 4,50 Euro.
(Anmeldung erforderlich unter
Tel. 07053 9205040)
Treffpunkt: Zavelstein,
Marktplatz
Donnerstag, 09. März 2017
8:00 bis 13:00 Uhr, Frühjahrsmarkt auf dem Rathausplatz
und in der Marktstraße in
Neuweiler
Freitag, 10. März 2017
20:00 Uhr, Musikalischer
Abend mit Alex, Gemeinsames
Liedersingen mit Gitarrenbegleitung, Begegnungsstätte
Rathaus Gaugenwald
Samstag, 11. März 2017
14:00 Uhr Führung zur
Zavelsteiner Krokusblüte mit
erfahrenem Guide - Dauer ca.
eine Stunde, Preis: 4,00 Euro/
Ermäßigt 3,00 Euro
(Anmeldung erforderlich
unter Tel. 07053 9205040)
Treffpunkt: Zavelstein,
Wanderheim
Sonntag, 12. März 2017
10:15 Uhr, Heimatgeschichtlicher Frühschoppen im Heimatmuseum in Neuweiler
Sonntag, 19. März 2017
10:15 Uhr, Posaunengottesdienst in der Evang. Kirche
in Zwerenberg
Samstag, 25. März 2017
20:00 Uhr, After-Fasnets-Party,
Waldschulhalle Neuweiler
20:30 Uhr Nachtwächterrundgang, ein gruseliger und humorvoller Spaziergang durch
die Gassen und Gemäuer
Zavelsteins. (Anm. erforderlich
unter Tel. 07053 9205040)
Treffpunkt:
Zavelstein, Marktplatz
Sonntag, 26. März 2017
11:00 Uhr Wanderopening
mit Infotisch und geführten
Touren für die ganze Familie
– Infos und Anmeldung unter
[email protected] ,
Start: Zavelstein, Wanderheim
13:00 Uhr Nachmittagswanderung „Rund um Zavelstein”
mit dem Schwarzwaldverein
Treffpunkt:
Zavelstein, Wanderheim
Donnerstag, 30. März 2017
14:00 Uhr „Von der Quelle
in die Flasche” kostenlose
Führung durch die Mineralbrunnen AG, Bad Teinach,
Dauer:ca. 2 Stunden,
(Anmeldung erforderlich unter
Tel. 07053 9205040)
Bad Teinach, Mineralbrunnen AG
Weitere Informationen: Teinachtal-Touristik
Bad Teinach-Zavelstein für Teinachtal
Tel. 07053 9205040, [email protected], www.teinachtal.de
Schömberg • Bad Liebenzell • Unterreichenbach • Oberreichenbach
AUS ALTEN ZEITEN
Blick in die Heimatgeschichte von Hans Schabert aus Bad Wildbad
Aus der Heimat vertrieben: Wie aus zwei Kindern Ostpreußens Wildbaderinnen wurden
Ehe die jüngst achtzig gewordene Lilo Raach und ihre
Schwester Maria Arp (84)
vor mehr als zwei Generationen Wildbaderinnen wurden, teilten sie das Schicksal von 12 bis 14 Millionen
Menschen aus den ehemals
deutschen Ostgebieten:
Als Kinder mussten sie mit
Eltern, Großeltern, dem bei
Dortmund lebenden Bruder
Franz Kahrau (87) und weiteren Angehörigen aus Ostpreußen flüchten.
Nicht den erhofften Platz fand
die Familie auf dem Seeschiff
Wilhelm Gustloff, um über die
Ostsee nach Westen zu fliehen.
Was zunächst als großes Pech
empfunden wurde, war trotz
folgender Strapazen Glück. Der
mit über 10.000 Verwundeten,
Soldaten und Flüchtlingen völlig
überladene Dampfer wurde von
einem russischen U-Boot am 30.
Januar 1945 in der eisigen Ostsee
versenkt. Größtenteils kamen die
Passagiere ums Leben.
Maria Arp (links) und Lilo Raach mussten mit ihrer Familie als Kinder aus Ostpreußen flüchten und wurden zu Wildbaderinnen.
lebensgefährlich.“ Die NSDAPParteigenossen wachten. Als
aber die Rote Armee näher und
näher kam, änderte sich dies.
Zunächst war von der heute zu
Polen gehörenden alten Heimat der Schwestern aus das
Ziel Danzig. Der russische Vormarsch führte aber zu einem
Zickzackkurs und schließlich
über das zugefrorene Frische
Haff. Menschen zu Fuß und Gespanne trug das Eis gut auf dem
Die 1945 versenkte Wilhelm Gustloff im Herbst 1939 in Danzig
„Ich war zwölf, meine Schwester acht Jahre alt, als wir am 14.
Januar 1945 bei minus 20 Grad
zu Fuß aufbrachen“, erzählt
Maria Arp. Nur was sie zu tragen
vermochten, konnten sie aus
ihrem Haus in Tiedmannsdorf
im Kreis Braunsberg südlich von
Königsberg mitnehmen. Eigentlich sollten alle ausharren. Mit
einer einzigen Panzerfaust sollten die Männer das Dorf verteidigen. „Abzuhauen stand
unter Strafe, ja es war geradezu
An Szenen wie den im Archivbild aus Ostpreußen festgehaltenen Flüchtlingstreck, erinnern
sich von ihrer Flucht im Kindesalter her auch die in Bad Wildbad lebenden Schwestern.
zog nach Westen. „Für uns zahlte sich aus, dass meine Familie
trotz drohender Strafen ihnen
manche Sonderration zukommen ließ und freundlich mit ihnen umging“, berichtet Maria Arp
über ein Stück Menschlichkeit in
schwieriger Zeit. „Als wir uns dem
Ende des Haffs näherten, suchten sie – wie an mehreren Tagen
zuvor – trotz ihnen deshalb drohender Sanktionen nach uns und
sorgten für eine Schlafstatt und
Lebensmittel.“
Die Postkarte zeigt Partien in Tiedmannsdorf um die vorletzte Jahrhundertwende, an die sich Maria Arp noch gut erinnert.
Die Familie schlug sich von Gotenhafen aus in Güterwaggons
eingepfercht mit dem Zug weiter
Richtung Westen durch. „Über
Stettin landeten wir in überfüllte
Personenzugabteile umgestiegen in Hamburg.“ Dann führte
der Weg über das Auffanglager
Rotenburg/Wümme nach sechs
Wochen nach Kirchwalsede in
Niedersachsen auf einen Bauernhof. Dort wurden die Heimatvertriebenen mit Wohnraum und
Essen versorgt. Die Erwachsenen
konnten gelegentlich in der Landwirtschaft helfen.
„Arbeit fand ich als junges Mädchen in Wildbad. Zunächst als
vorläufige Station gedacht, gefiel
es mir im – unserer alten Heimat
etwas ähnelnden – Schwarzwald,
und ich lernte hier meinen im letzten Jahr verstorbenen Mann Werner kennen“, erzählt Maria Arp.
Fast gleich verlief der Weg ihrer
Schwester Lilo, die bald auch
eine Tätigkeit in der Bäderstadt
fand, folgte und mit Ehemann
Werner Raach hier lebt. Wer das
Schicksal der Mädchenzeit beider
Frauen nicht kennt, der würde im
Gespräch mit ihnen kaum vermuten, dass sie nicht aus dem Enztal
stammen. Denn in Sprache und
Mentalität sind sie zu richtigen
Wildbaderinnen geworden.
Bilder: Hans Schabert (1),
Bundesarchiv (3)
für diese Gruppen gekennzeichneten Streifen. „Manches Fuhrwerk sehe ich noch teils auf dem
Eis liegend, teils auf einer Seite
eingebrochen, manövrierunfähig
außerhalb des markierten Wegs
hängen“, erinnert sich Maria Arp.
In Tiedmannsdorf waren – wie im
ganzen Land – Zwangsarbeiter tätig. Im Ort tat ein „Tankholzkommando“ mit russischen Helfern
Dienst, das für die Holzvergaser
der Wehrmachtswagen Material
aufbereiten musste; auch dieses
Engelsbrand • Neuenbürg • Höfen • Calmbach • Calw • Teinachtal
ENZNAGOLD
13
BAD WIL DBA D IM MÄRZ
Im Forum König-Karls-Bad
Kiwi – Kino in Wildbad www.kiwi-kino.de
Freitag, 10. März, 20 Uhr, Forum König-Karls-Bad
Mondscheinsonate,
Musik & Poesie mit dem Marcel-Baluta-Ensemble
Eintritt: 5 € / ermäßigt 2 €
Samstag, 11. März, 19.30 Uhr, Forum König-Karls-Bad
Klavierabend mit Johannes Gaechter
Werke von Janácek, Skrjabin, Respighi, Chopin, Liszt
Eintritt frei – Spende erbeten
Freitag, 17. März, 19.30 Uhr, Forum König-Karls-Bad
Forum junger Künstler
Kammermusikabend
Eintritt frei – Spende an die Musiker erbeten
Sonntag, 19. März, 15.30 Uhr, Forum König-Karls-Bad
Klavier-Cello Duo
mit Burak Cebi & Medina Kulova
Werke von Brahms, Schubert, Bach, Schumann
Eintritt frei – Spende erbeten
Änderungen vorbehaltenInfo: Touristik Bad Wildbad GmbH
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Telefon 07081 10280
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Willkommen im Frühling!
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8.00 – 12.00 Uhr
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BAD WILDBAD
Die Thermen im Schwarzwald
Forellenzucht Calmbach im Würzbachtal:
Schwarzwälder Fischzucht mit Tradition und Herz
Die Forellenzucht Calmbach mit 27 Naturteichen liegt im romantischen Würzbachtal zwischen Bad Wildbad-Calmbach und Würzbach.
Viel frisches Würzbachwasser, bestes Futter und nicht zu viele Fische
im Teich ist das Erfolgsrezept für prämierte Schwarzwaldforellen.
Das Würzbachtal ist ein Paradies
für Forellen, denn durch die Anlage fließt kaltes, sauerstoffreiches
Wasser. Hier produziert die Familie
Kelp mit viel Engagement und im
Einklang mit der Natur frische, regionale Produkte. Vom Ei bis zum
fangfrischen Genuss benötigen Forellen rund 22 Monate, Saiblinge
sogar bis zu 28 Monaten.
Fische die unter diesen optimalen
Bedingungen gezüchtet werden,
haben eine hohe Qualität, die sich
im guten Geschmack aber auch im
Preis bemerkbar macht. Mit „Supermarkt-Forellen” für 1,90 EUR, die
aus der Massenproduktion stammen, sind Forellen aus dem Würz-
bachtal daher nicht vergleichbar.
Die Schwarzwälder Fischzucht wurde mit dem gesetzlich geschützten
Herkunfts- und Qualitätszeichen
„Schwarzwaldforelle“ ausgezeichnet. Insgesamt gibt es in BadenWürttemberg 197 Forellenzuchten, 7 davon tragen das Zertifikat
„Schwarzwaldforelle“ drei sind im
Besitz der Familie Kelp. Die Forellenzucht Calmbach sowie die Forellenzucht Kelb im Würzbachtal und
die Forellenzucht Völmlesmühle
bei Seewald nähe Erzgrube.
Das „frische Schwarzwaldforellenfilet“ und das „geräucherte Goldforellenfilet“ wurden mit dem Goldenen DLG-Preis ausgezeichnet.
Nicht umsonst zählt die gehobene
Gastronomie zu den Kunden – etwa
die Naturparkwirte vom Berghotel
Mummelsee, vom Hotel Therme in
Bad Teinach und vom Hotel Berlins
KroneLamm in Zavelstein. Aber
auch Sternekoch Vincent Klink zählt
zum Kundenkreis.
Der Marktführer „Deutsche See“
holt die Fische mit eigenen Kühlwagen mehrmals pro Woche direkt
im Würzbachtal ab. Im Verkauf
werden Schwarzwaldforellen,
Bach- und Seeforellen, Gold- und
Lachsforellen, Saiblinge, Karpfen
und Störe küchenfertig und auch
als Filet angeboten. In Handarbeit
mit Obstbaumholz geräuchert werden Schwarzwaldforellen, Bachforellen, Gold- und Lachsforellen
sowie Saiblinge.
Zur Anlage gehört auch ein Forellengrill mit Gourmetimbiss, welcher
von April bis Oktober geöffnet ist.
Die Fische und andere Schwarzwälder Spezialitäten werden frisch zubereitet, so auch der Kartoffelsalat.
Dazu ein gutes Glas Wein, was will
man mehr …
Parkplätze und behindertenfreundlicher Zugang vorhanden.
Forellenzucht Calmbach
Familie Kelp, Würzbachtalstr. 278
75323 Bad Wildbad, Tel.: 07081/7217
[email protected]
www.forellenzucht-calmbach.de
REISETIPP Besuchen Sie Amsterdam!
Alternativ und bürgerlich, altmodisch und modern – Amsterdam präsentiert
sich auf den ersten Blick verblüffend widersprüchlich. Doch genau dieses weltoffene Nebeneinander scheinbarer Gegensätze verleiht der niederländischen
Hauptstadt ihren unnachahmlichen Reiz. Um Amsterdam von seiner schönsten
Seite kennen zu lernen, empfiehlt es sich auf jeden Fall, eine Grachtenfahrt
zu unternehmen, denn vom Wasser aus gewinnt der Besucher den besten
Überblick über die Stadt. Als Höhepunkte Amsterdams sind an erster Stelle
das Anne-Frank-Haus, das Van-Gogh-Museum und das Wissenschaftsmuseum
NEMO zu nennen. Schlendern Sie gemütlich über den Rembrandt-Plein oder
den weltberühmten Bloemenmarkt mitten in der Innenstadt.
Sollten wir Ihr Interesse geweckt haben,
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Engelsbrand • Neuenbürg • Höfen • Calmbach • Calw • Teinachtal
ENZNAGOLD
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WALD&WILD
UNTERWEGS MIT DEM
SCHWARZWALDVEREIN
Streifzug mit der Försterin
IM MÄRZ
Schneeglöckchen: Vorbote des nahenden Frühlings
Bad Liebenzell
26. März
www. schwarzwaldverein-bad-liebenzell.de
Besuch beim Keltenfürsten in Hochdorf
Seniorengruppe
15. März
Zur Krokusblüte nach Zavelstein
29. März
Mit der Kulturbahn ins Monbachtal
Schömberg
So, 19. März
Neuenbürg
Frühlingswanderung Calw/Altburg
Telefon 07235-7699
Zu den Dolinen auf der Neulinger Platte
www.swv-neuenbuerg.de Tel. 07082 3414
Mi, 15. März
Märzenbecherwanderung bei Münsingen
So, 26. März
Vom Horeb ins Grösseltal
Höfen
www.schwarzwaldverein-hoefen.de
S0, 5. März
Durchs Wasserbachtal zur Wehrkirchenanlage
So, 19. März
Nach Pforzheim zum Gasometer
Unterreichenbach
So, 12. März
Telefon 07235-1443
„Eppinger Linienweg” bis Sternenfels
Calw
Sa, 18. März
www.schwarzwaldverein-calw.de
Wanderung mit Schwarzwälder Spezialitäten
Infozentrum Kaltenbronn
im März
Natur zum Erleben Museum, Naturerlebnis und Events
So, 5. März, 13:00 Uhr
Tiere im Winter
So, 19. März, 13:00 Uhr
Frühlingsgrüße für Tisch und Tür
So, 5. März, 11:00 – 17:00 Uhr
Familientag in der
Sonderausstellung
So, 26. März, 11:00 Uhr
Winterwald – Wintermoor
So, 12. März, 8:00 Uhr
Spechte – hör mal, wer da
hämmert
Fr, 31. März, 18:00 Uhr
Vortrag: Fledermäuse Im Reich der Nachtjäger
Fr, 17. März, 18:00 Uhr
Vortrag: Luchs –
Jäger auf leisen Pfoten
Sa, 18. März, 18:00 Uhr
Faszination Eulen
www.infozentrum-kaltenbronn.de [email protected]
Telefon 07224 655197
Öffnungszeiten Dezember bis März: Mi bis Fr 13:00 - 17:00 Uhr
Sa, So, Feiertage: 10:00 - 17:00 Uhr
16
ENZNAGOLD
Früher als alle anderen Blumen entfaltet das Schneeglöckchen im Frühjahr in Gärten, auf Wiesen und an Waldrändern
seine anmutige Blüte.
Telefon 07084-7657
Engelsbrand
Sa, 25. März
Andrea Fisel aus Maisenbach-Zainen
Kaum ist das Tauwasser unter
den wärmenden Strahlen der
Sonne zu den Wurzeln der etwa
haselnussgroßen Zwiebel vorgedrungen, so schiebt sich auch
schon der Trieb nach oben und
durchbricht mit den harten Spitzen der zwei schmalen Laubblätter das Erdreich. Er ist in seinem
unteren Teil noch von den Resten des hautartigen Hüllblattes
umgeben, das ihn im Boden zunächst schützend umgeben hat.
Bei Blütentrieben umschließen
die zwei rinnenförmigen Laubblätter den jungen Schaft mit
seiner einzigen Knospe.
Die jungen Triebe des Schneeglöckchens produzieren eine geringe Menge an Wärme; sie reicht
aus, um den Schnee in ihrer direkten Umgebung zu schmelzen.
Schon wenige Tage nach dem Erscheinen der Knospen blühen die
Schneeglöckchen auf und kündigen damit den Vorfrühling an. Die
Blüten sind weiß, sehr zart und
hängen nickend am Stängel, was
ihnen den Namenszusatz "Glöckchen" eingebracht hat. Die grünen
Flecken an den inneren Blütenblättern sind Saft- und Duftmale;
sie duften stärker als die übrigen
Blütenteile und spielen bei der
Orientierung der bestäubenden
Insekten eine Rolle.
Damit Kälte und Nässe dem empfindlichen Pollen nicht schaden,
schließt sich nachts und bei
kaltem, regnerischem Wetter
die Blüte; sie nimmt also eine
regelrechte Schlafstellung ein.
Infolgedessen welken Schneeglöckchen in Abhängigkeit von
der Witterung oft lange nicht.
Bricht jedoch der Sonnenschein
durch die Wolken, so lockt der
Blütenduft oft sogar noch einen
Bestäuber herbei. Wenn ein Insekt den feinen, borstenartigen
Fortsatz an der Spitze des Staubblatts berührt, rieselt der trockene Blütenstaub aus dem Staubbeutel, so dass eine Bestäubung
stattfinden kann. Geschieht dies
aber nicht, so lockert sich gegen
Ende der Blütezeit der Staubbeutel und der Pollen rieselt auf die
Narbe derselben Blüte. Durch diese Selbstbestäubung kann also
auch eine Frucht entstehen.
Schneeglöckchen gehören zur
Familie der Amaryllisgewächse
und kommen ursprünglich aus
Südosteuropa und dem Kaukasus. Die in unseren Gefilden meist
verbreitete Art Galanthus nivalis
wächst jedoch schon lange in
Baumpflege Benni Sixt
n
n
n
n
mitteleuropäischen Gärten und
kommt in Mittel- und Westeuropa
auch verwildert vor. Sie wächst auf
Waldwiesen, Auen und Laubwäldern und bevorzugt feuchte und
schattige Standorte. Da die Pflanze hierzulande in der freien Natur
sehr selten vorkommt, ist sie in
Deutschland geschützt, darf also
auch nicht gesammelt werden.
Das Schneeglöckchen ist Gift- und
Heilpflanze zugleich. Alle Pflanzenteile, besonders die Zwiebeln,
sind giftig. Eines der bedeutendsten darin enthaltenen Alkaloide
ist Galantamin. Die dadurch ausgelösten Vergiftungserscheinungen gehen Erbrechen, Durchfall,
verengten Pupillen, Schweißausbrüchen und Benommenheit einher. Dass dieser Wirkstoff indes
auch eine Heilwirkung besitzt,
war bei uns lange Zeit weitgehend
unbekannt. Im Kaukasus, der Heimat des Schneeglöckchens, verwendet die Volksheilkunde seit
Langem die Zwiebeln der Schneeglöckchen gegen Alterserscheinungen und Gedächtnisschwäche
bei älteren Menschen. Kinder, die
an Kinderlähmung erkrankt waren, wurden mit einem Tee aus
den Zwiebeln behandelt.
Dieser pflanzliche Wirkstoff ist
außerdem in der Lage, die Folgen
von Alzheimer deutlich zu lindern,
wenn auch die Grunderkrankung
nicht geheilt werden kann. Da es
weltweit sehr viele Alzheimer
Patienten gibt, die von diesem
Alkaloid profitieren könnten, reichen die natürlichen Vorkommen
in Schneeglöckchen bei weitem
nicht aus. Daher wurde so lange
geforscht, bis es endlich gelang,
das Galantamin synthetisch herzustellen. Inzwischen gibt es ein
pharmazeutisches Mittel, das
sowohl zur Linderung der Alzheimer Symptome als auch bei
neuralgischen Beschwerden eingesetzt wird.
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MUNDART
WALDGÄNGE
g’schriebe wie g’schwätzt
Winter, Ade!
Langsam langts! I hab d’Nas voll! I
mag niemmeh! Un nei, i schwätz jetz
net von de Politik un dem bräsige
Dummgschwätz wo da manche als
von sich gebe, wo mer net emal me
Lugebeutel nenne derf, weil, wenn
die eim verzähle wolle, dass die Erd
e Scheib isch, un mer jetz Zäun baue
müßt, dass keiner über de Rand
fallt, dann sin des ja jetz alternative Fakte… Desdewege schalt de
Fernseher jetz halt erst a,wenn en
gscheite Film kommt, am beste was
Lustigs, weil, die Nachrichte sin net
gut für mein Blutdruck – un i komm
ja langsam in des Alter, wo mer uf
den ufpasse muß. Nei, was mir jetz
grad zum Hals raus hängt, des isch
de Winter! Seit em erste Frost zähl
i ja scho die Täg, bis endlich Frühling wird un jetz isch am erste März
Martin Stähle aus Unterreichenbach
ja wenigstens de Fasching rum un
de meteorologische Frühlingsafang
da, aber bis zum richtige Frühlingsafang sins halt immer no fast drei
Woche Nachts ischs immer no kalt
un mei Schneeschipp kann i erst
nach de Eisheilige ufräume, weil,
sonsch schneits garantiert nomal.
Un des isch kein Aberglaube, sondern Lebenserfahrung! Aber i hab
jetz eifach gnug von kalte Füß un
klamme Finger un dass mer sich
jeds mal aziehe muß, als wie für
e Polarexpedition, wenn mer bloß
e bißle mit em Hund naus will.
Un des Gschwätz, dass de Winter
doch au seine schöne Seite hätt –
i kanns niemmeh höre! Natürlich
hat so en verschneite Winterwald
was für sich, oder des Glitzern von
de Eiskristalle in de Morgesonn –
aber die solle an Weihnachte glitzere un net im März un dann au am
liebste bei 25° im Schatte, un net
bei Temperature, wo eim die Ohre
abfriere.
Als hab i ja des Gfühl, dass im Winter, bei dere Kälte au d’Zeit irgendwie eigfrore isch. Weihnachte, des
isch doch scho wieder ewig her,
endlose kalte Nächt un graue kalte Täg habe mer erdulde müsse un s‘isch immer no Winter… Aber
wenn‘s im Juni endlich e bißle wärmer gworde isch – schwupp isch
scho wieder September. Un wenn
Rudolf Steiner ANTHROPOSOPHIE und wir
von Dorothea Kroschel aus Unterlengenhardt
Die Mission einzelner Volksseelen…
„In Europa wirkt das gesamte europäische Geistesleben zusammen,
damit durch die Tätigkeit der verschiedenen Volksgeister (das sind
Wesen auf der Stufe der Erzengel)
ein Fortschritt der Menschheit bewirkt wird – aus uralten Zeiten heraus, durch unsere Gegenwart hindurch, in die Zukunft hinein.
Jedes einzelne Volk, ja sogar alle
einzelnen, kleineren Volkssplitter
haben in diesem großen Gesamtgemälde ihre besondere Aufgabe, und
daraus ist der vor- und nachchristlichen Kultur Europas die Aufgabe,
die Mission zugefallen, das Ich
durch die verschiedenen Stufen der
menschlichen Wesenheit hindurch
zu erziehen, es herauszubilden und
nach und nach zu entwickeln.“
Donar oder Thor, ein Engelwesen,
das zwischen Menschen und Volksseele stand, brachte aus der geistigen Welt das Ich als Geschenk
zur Entwicklung der Individualität.
Aus der Zugehörigkeit zur Sippe,
zum Stamm in der Gruppenseele
sollte das einzelne Individuum herauswachsen. Diese Aufgabe fiel
zunächst den Kelten zu, die noch
direkt aus der höheren Welt durch
die Druiden-Priester unterrichtet
wurden. Die gesamte europäische
Kultur ist eine Gabe der europäischen Mysterien. Aus dieser Gabe
wurden die verschiedensten Volksseelen und Volksgeister befruchtet
zur Entwicklung des Ich. So haben
sich im Laufe langer Zeiten die
unterschiedlichen Volkscharaktere herausgebildet, verbunden mit
speziellen Seelenentwicklungen.
Eine besondere Aufgabe auf dem
Gebiete des Rechts hatte z.B. das
römische Volk. Es begründete die
ganze Summe der Privatrechte, die
rein auf das Ich gebaut waren. Wie
das Ich dem Ich gegenübersteht,
das war die große Frage in der
Mission des römischen Volkes. Ein
heutiges Problem ist nur, dass wir
die Jurisprudenz nicht zeitgemäß
weiterentwickelt haben. Auch Völkerwanderungen und Rassenvermischungen waren zur Entwicklung
notwendig und wurden bewirkt.
Europa hat gegenüber anderen
Kontinenten sicher die Aufgabe,
zur Überwindung aller Nationalitäten und Standesunterschiede, und
absoluten Religionsfreiheit erste
Schritte zu gehen. Aufgabe des
germanisch-nordischen Erzengels
in der zweiten Hälfte des 5. nachatlantischen Kulturzeitraumes ist das
harmonische Zusammenwirken der
Engelsbrand • Neuenbürg • Höfen • Calmbach • Calw • Teinachtal
Völkerseelen. Die 5. Kulturepoche,
Träger Mitteleuropa, begann 1413
und dauert 2160 Jahre, die 2. Hälfte
beginnt also 2493. Die kommende
6. Kulturepoche wird vorbereitet
durch die slawischen Völker Osteuropas mit einem ganz neu erstandenen Christentum, das die Kinderkrankheiten überwunden haben
wird. Der griechische Zeitgeist wird
einmal der führende Geist für das
spätere Europa.
Seit 1879 ist Michael auf der Stufe
eines Archai, der führende Zeitgeist. Er ist der treueste Helfer
des Christus. Alle europäischen
Voksgeister, die auf der Stufe der
Erzengel wirken (eine Stufe unter
den Archai) haben sich zu Michael
und damit zu Christus bekannt. Wir
sollten nicht andere Religionen bekämpfen, aber für das Christentum
rückhaltlos einstehen aus Liebe zu
allen Menschen. Ist es doch die einzige Auferstehungsreligion. Christus hat sein Opfer auf Golgatha für
die gesamte Menschheit gebracht.
Hintergrund R.Steiner GA 121
„Die Mission einzelner Volksseelen“
Dorothea Kroschel
Bücherstube Unterlengenhardt
[email protected]
Telefon 07052 - 2396
mer in dere Zeit au no Urlaub macht
– so schnell kann mer gar net gucke,
wie da d’Zeit verfliegt.
Aber heut hab i immerhin scho e
paar Schneeglöckle gseh. Un nachts
hört mer d’Eule rufe un de Fuchs
belle un überhaupt hat des ganze
Viehzeug scho Frühlingsgefühle un
desdewege hoff i, dass d’Zeit langsam wieder uftaut un sich de Winter
endlich uf die unner Seit von dere
Scheib verzieht, wo unser Welt isch.
Tagebuchnotizen am Rande
Gedanken über Gott,
Mensch und Natur
aus dem Tagebuch des
Schömberger Kurpfarrers
Matthias Eidt
„Ich möchte keinen schweren
‚Faust‘”. So ein Starregisseur,
der vor einiger Zeit seine Auffassung von Goethes Meisterwerk zur Aufführung brachte.
Und nach den Kritiken scheint
es ihm auch gelungen zu sein,
dieses Stück alles Tragischen
zu entkleiden...
Das tiefe Unverständnis für
die Essenz der Tragödie ist
vielleicht der tiefste Graben,
der die heutige Zeit vom Rest
der gesamten Menschheitsgeschichte trennt. Und ist wohl
auch ein Grund, weshalb nicht
nur der Karfreitag, sondern
überhaupt der sich selbst zum
Opfer bringende Christus so
verquer in unsere Zeit hineinragt. Über Gott lässt sich reden, über Gott lässt sich streiten. Christus wirkt demgegenüber wie ein seltsames Relikt
früherer Zeiten. Nicht dass
man die historische oder moralische Bedeutung des Jesus
von Nazareth in Frage stellen
würde. (Dem Bergpredigt-Jesus muss man ja schon einen
gewissen Respekt entgegenbringen…) Aber Christus? Der
Gottessohn? Der für unsere
Sünden Gestorbene? Der Auferstandene? Ich warte indessen darauf, dass sich endlich
einer anschickt, sich auch die
Erzählungen der Evangelien
vom Leiden Christi passend
zu machen: „Ich möchte keine
schwere Passionsgeschichte!”
ENZNAGOLD
17
UMWELT UND WIR
von Ralf Hertkorn aus Bieselsberg
Unser täglich Gluten….
Weltweit ist die Gluten Unverträglichkeit eine der
meistverbreiteten Unverträglichkeiten. Je nach Land
ist bis zu ein Prozent der Bevölkerung betroffen.
Für Deutschland liegt die Häufigkeit bei circa 0,2 – 0,3 Prozent. Noch vor 20 Jahren lag
die Häufigkeit bei 0,1 Prozent.
Der durchschnittliche Mitteleuropäer verzehrt jedes Jahr
25 kg Weizenmehl, damit ist
raffiniertes Mehl die Kalorienquelle Nr. 1 in der europäischen
18
ENZNAGOLD
und amerikanischen Ernährung
– eine Situation, die der Ernährungsexperte Chris Kresser als
„eine Katastrophe für das Gesundheitswesen“ beschreibt.
Das blähende und „verkleisternde” Gefühl im Verdauungstrakt,
das vom Klebereiweiss Gluten
ausgeht, ist nur ein Symptom
für die zunehmende Gluten
Unverträglichkeit in den Industrienationen. Mehr als 200
klinisch bestätigte Zusammenhänge zwischen Gluten und
gesundheitlichen Beschwerden
stellen den modernen Weizen
an den Pranger. Weizen ist
eine der weltweit am meisten
konsumierten Getreidesorten.
Im Gegensatz zu unseren Vorfahren ist Weizen heutzutage
jedoch kein wahres Naturprodukt mehr, sondern eine genetisch veränderte Mischung aus
verschiedenen Zuchtformen.
Diese genetische Modifikation
zielt nicht auf die Gesundheit
des Menschen ab, sondern in
erster Linie auf höchstmögliche
Erträge. Agrarwirtschaftlich gezüchtet, um möglichst schnell
zu wachsen und Schädlinge abzuwehren als auch immer weiter
an die mechanischen Gegebenheiten für industrielle Backprozesse angepasst, haben wir es
inzwischen mit einem Getreide
zu tun, das zu 50 Prozent aus
Gluten besteht. Noch vor etwa
50 Jahren betrug der Glutenanteil von Weizen lediglich 5
Prozent. Je mehr von diesem
Klebereiweiss im Getreide enthalten ist, desto besser lassen
sich kommerzielle Backwaren
herstellen. Von den chemischen
Zusatzstoffen zur Verlängerung
der Haltbarkeit dieser massenweise produzierten „Grundnahrungsmittel” ganz zu schweigen.
Die gesundheitliche Gefahr dieses Weizens besteht darin, dass
sich unser Verdauungssystem in
einem so kurzen Zeitraum nicht
angepasst hat.
Der Kardiologe und Autor des
Buchs Weizen Wampe Dr. William Davis scheut sich nicht, modernen Weizen als „chronisches
Gift” zu bezeichnen, das nicht
nur Zöliakiekranken schadet,
sondern uns alle betrifft. Jeder
kennt den Begriff „Bierbauch”,
dass es sich dabei genauer gesagt um einen Weizenbauch
handelt, mag vielen jedoch weniger bewusst sein.
Ob Bierbauch oder Weizenbauch, beides meint nichts
anderes als Bauchfett, das
sich um die Organe des Bauchraums (z.B. Leber, Nieren) einlagert. Im Gegensatz zu Unterhautfett produziert Bauchfett
ähnlich wie Drüsen Hormone
und sendet Signale aus, die
Entzündungsprozesse im Fettgewebe hervorrufen, Insulinresistenz fördern und das Sättigungsgefühl manipulieren.
Die vom Bauchfett gesendeten
Entzündungssignale sind der
Beginn eines Teufelskreises,
denn sie veranlassen den Körper
dazu mehr Fett zu produzieren,
um mögliche Krankheitserreger
in den Fettzellen zu binden und
vom Eindringen in die Organe
abzuhalten. Moderner Weizen,
der letztlich auch für viele Biere
verwendet wird, trägt zu diesem
gefährlichen Bauchfett bei, denn
sein glykämischer Index (je höher der Wert ist, desto höher
steigt der Blutzuckerspiegel an)
übertrifft den eines Schokoriegels! Davis verweist in diesem
Zusammenhang auf das Kohlenhydrat Amylopektin, welches als
Hauptbestandteil der Weizenstärke den Blutzuckerspiegel in
die Höhe schnellen lässt.
Ein Hoch auf die Forschung, die
wie so oft die Industrie und den
Profit vor das Wohlergehen der
Menschen stellt!
Schömberg • Bad Liebenzell • Unterreichenbach • Oberreichenbach
MARKTPLATZ
Handwerk, Handel und Gewerbe
Streuobstwiesen nutzen, mit Apfeltrester, Pflanzenkohle und mobiler Saftpresse
Seit mehreren Jahren steigert Jochen Kalmbach aus Bad Teinach-Rötenbach die Bodenfruchtbarkeit. Ein Hauptbestandteil dazu ist der extrem nährstoffreiche Apfeltrester.
Zusätzliche Pflanzenkohle, als Nährstoff-und Wasserspeicher mit großer Ansiedlungsfläche für nützliche Mikroorganismen, ist verantwortlich für dieses Wachstum. Mit der
mobilen Saftpresse wird der Nutzen von Streuobstwiesen, Apfelsaft und Apfeltrester
gefördert. Auch gibt es die Möglichkeit Baumschnitt zu qualitativ hochwertiger Pflanzenkohle verarbeiten zu können. Trester und Baumschnitte sind also keine Abfälle,
sondern wertvolle Rohstoffe.
Über die Jahre hat Jochen Kalmbach
einen effektiven Stoffkreislauf entwickelt. Grasschnitt für die Mulchabdeckung, Apfeltrester und rohe
Küchenabfälle werden ganz einfach
milchsauer vergoren, nach dem
Sauerkrautprinzip. Man nennt das
auch silieren. Anders wie beim Kompostieren, gibt es damit keine Nährstoffverluste und weniger Arbeit. Mit
den anschließend in die Böden eingearbeiteten „Silagen“ und mit dem
zusätzlichen Abdecken des Bodens
durch den Mulch, werden durch die
anfängliche Säure auch Unkrautsamen und Unkräuter dezimiert. Um in
den Böden mehr Wasser und Nährstoffe halten zu können wird Pflanzenkohle beigegeben.
Apfeltrester ist voller
Nährstoffe
Apfeltrester beinhaltet viele verschiedene Nährstoffe und ist für die
Pflanzen wie eine „Vollwertversor-
gung“. Er darf nicht in roher Form
ausgebracht und eingearbeitet werden, weil er dann verfault und dabei
kein wertvoller Humus entsteht.
Der Trester sollte mit Ema Effektiven
Mikroorganismen als Silierhilfe besprüht und in dichte Behälter eingestampft werden. Nach einer Wartezeit
von ca. 3 Wochen ist das Endprodukt
hergestellt. Auch als Tierfutter ist der
milchsauer vergorene Trester hervorragend zu verwenden.
Pflanzenkohle,
das schwarze Gold
der Zukunft
Die Böden werden mit
Pflanzenkohle dauerhaft
fruchtbar. Die Pflanzenkohle muß jedoch vor der
Ausbringung mit Nährstoffen aufgeladen werden,
da sie sonst den Böden
Nährstoffe entzieht. Dazu
gibt es verschiedene Möglichkeiten, wobei Jochen
Kalmbach der Pflanzenkohle die Nährstoffe über den Apfeltrester zuführt. Sie hat auch eine
hohe Wasserspeicherfähigkeit, was
den Boden länger feucht hält. Diese fruchtbaren Böden werden Terra
Preta oder Schwarzerden genannt.
Die Pflanzenkohle ist auch sonst vielseitig einsetzbar und kann auch der
Stalleinstreu beigemischt werden.
Das bindet stark Gerüche und dient
später als sehr guter Dung. In das
Tierfutter zugemischt und den Tieren
anschließend verfüttert, wird dabei
das Verdauungssystem stabilisiert.
Ab 50 Kg Apfelmenge
kann man bei Jochen
Kalmbach eigenen Apfelsaft „Bag in Box” pressen
lassen. Die Haltbarkeit
besteht zirka 15 Monate
und angebrochen bis zu 3
Monate. Die anfallenden
Kosten liegen unter den
„ApfelsaftkonzentratPreisen“. Selbstverständlich ist der Saft auch unerhitzt abfüllbar. Die Verpackung ist lebensmittelecht und komplett recycelbar.
Mobile Saftpresse
Zweifachgenutzt
Die Mobile Saftpresse liefert eigenen Apfelsaft und hochwertigen Apfeltrester. Außerdem belebt sie die
Nutzung, die Pflege und das Bewußtsein zu den Streuobstbeständen.
MomenTour 2017 – Messe für Kurzreisen
und Tagestourismus vom 24. bis 26. März
Mit der MomenTour hat sich in Pforzheim eine Messe
für Kurzreisen und Tagestourismus etabliert, die Sie
sich nicht entgehen lassen sollten. Die Messe richtet
sich an die Organisatoren von Ausflügen. Diese finden
bei der MomenTour das Ziel für ihren nächsten Ausflug
und lassen sich dazu vom Busunternehmer ihres Vertrauens ein passgenaues Angebot erstellen.
Die MomenTour ist Marktplatz!
Angebote für Gruppen, Familien oder Individualreisende aus Vereinen, Schulen, Feuerwehren oder sozialen
Einrichtungen erhalten persönliche Beratung aus erster
Hand. Die Auswahl bietet für Jeden das Passende.
Die MomenTour ist Ideenbörse!
Sie werden staunen, was es in einem Umkreis von wenigen Stunden Fahrtzeit alles zu entdecken gibt. Sie werden garantiert ein Ziel finden, das keiner Ihrer Freunde,
noch Sie auf dem Schirm hatten. Egal ob ein Museum,
eine Stadt oder eine Wanderroute, auf der MomenTour®
sammeln Sie neue Ideen für den nächsten Tagestrip.
Engelsbrand • Neuenbürg • Höfen • Calmbach • Calw • Teinachtal
Die MomenTour ist gewinnbringend!
Mit etwas Glück können Sie einen der einzigartigen
Preise beim Gewinnspiel der MomenTour® abräumen.
Jeder kann mitmachen, die Gewinne reichen von Konzertkarten über Sachpreise bis zu Wochenendaufenthalten in Spitzenhotels. Auch wenn Ihre Gewinnspielkarte nicht gezogen wird, Sie gewinnen dennoch - nicht
nur wertvolle Ausflugstipps. Im Messekatalog, den jeder Besucher am Eingang in Empfang nehmen darf, sind
Coupons im Wert von mehr als 100 Euro enthalten, die
Sie beim Besuch der MomenTour®- Ausflugsziele das
ganze Jahr über einlösen können.
Halten Sie sich den Termin 24. bis 26. März 2017 frei,
das Team der MomenTour® freut sich auf Ihren Besuch!
Am besten bringen Sie gleich die Ausflugsplaner Ihrer
Kunden mit. Sie sind herzlich eingeladen, gemeinsam
mit Ihren Gästen die MomenTour zu erkunden. Nach
einer formlosen Anmeldung per Mail unter [email protected] genießen Sie und Ihre Gruppe freien Eintritt
zu der Messe.
ENZNAGOLD
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Wir führen sämtliche
Produkte
von
WÜRZBACHHAUS
Zu Gast im nördlichen Schwarzwald
Ferien- oder Kurzzeitwohnung
2-Zimmer, 40 qm, Oberreichenbach-Würzbach
Möbliert, sep. Zugang, Terrasse, Waschmaschine, Trockner
www.würzbachhaus.de • Tannenweg 11 • 75394 Würzbach • Telefon 0173 6564174
Gut für mich.
Gut für die Umwelt.
Xdream® erhält Umweltzeichen
Folgende Xdream® Produkte wurden mit dem
Umweltzeichen DER BLAUE ENGEL ausgezeichnet:
Matratze XD 300 (H2 + H3)
Matratze XD 350 (H2 + H3)
Matratze XD 450 (H2)
IMPRESSUM
ENZNAGOLD Auslagestellen
Die Haushaltungen in Schömberg, Bieselsberg, Langenbrand, Oberlengenhardt, Schwarzenberg, Bad Liebenzell (Kernstadt), Beinberg, Maisenbach-Zainen,
Unterlengenhardt, Engelsbrand, Grunbach, Salmbach, Unterreichenbach, Kapfenhardt, Oberreichenbach, Oberkollbach, Igelsloch,
Neuenbürg, (Kernstadt), Waldrennach, Höfen, Bad Wildbad-Calmbach erhalten ENZNAGOLD kostenlos zugestellt, mit Ausnahme der Werbeverweigerer.
Im Verbreitungsgebiet zwischen Pforzheim, Calw und Bad Wildbad beliefern wir zirka 150 Auslegestellen, wo Sie ENZNAGOLD kostenlos erhalten,
u. a. in Schömberg: Rathaus/Touristik und Kur · Kurhaus · Cafe Talblick · Optik Stollenwerk · B2 Kindermoden · Bett-Tisch-Bad · Blaich Sport · Blaich Schuh ·
Haus am Kurpark · Tankstelle Rentschler · Modehaus Bertsch · Primavera/Naturwerkstatt · Edeka-Eitel
Langenbrand: Bäckerei Fuchs · Frisurenwelt · Maisenbacher KFZ Oberlengenhardt: Landgasthof Ochsen · Gasthaus Zollernblick „Fuchsbau”
Bieselsberg: Gasthaus Krone Schwarzenberg: Getränke Schaible · Landgasthaus Oesterle
Engelsbrand: Metzgerei Kübler · Hasenhäusle · Getränke Rottner · Volksbank Grunbach: Rathaus · Faas Floristik · Bäckerei Nikolaus
Salmbach: Bäckerei Fuchs Neuenbürg: Rathaus · Bäckerei Augenstein · Schloss Waldrennach: Bäckerei Nikolaus
Höfen: Rathaus · Hotel Ochsen · Cafe Blaich · Fa. Mertin Calmbach: Postagentur Bad Wildbad: Rathaus · Touristinfo · Sana Klinik · Modehaus Frey · Chalewa
Vital Unterreichenbach: Gasthaus Löwen · Bäckerei Pfrommer · Schreibwarenlädle Kapfenhardt: Mühlelädle · Gärtnerei Schwingel
Bad Liebenzell: Kurverwaltung · Charisma · Eiscafé Algelato · Raumausstattung Stark Unterlengenhardt: Bücherstube · Dorfladen
Beinberg: Hardthof Maisenbach: Wirtshaus Hirsch Oberkollbach: Gasthaus Adler · Gasthaus Hirsch
Würzbach: Tankstelle Landmaschinen Hölzle Teinachtal: Kurverwaltung Calw: Stadtinfo · Landratsamt · Chalewa Vital · Bäckerei Raisch Altburg/Wimberg
Pforzheim: Stadtinfo · Kartenbüro Büchenbronn: Elektro-Eggert
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ENZNAGOLD
Herausgeber:
Martin Riedt ( V.i.S.d.P.)
Redaktion & Gestaltung
Mobil 0173 65 64 174
[email protected]
Lothar Weber
Anzeigen und Promotion
Mobil 0151 17348279
[email protected]
Redaktionsbüro „Werbewirtschaft”
Schillerstraße 14 · 75328 Schömberg
Tel. 07084-928750 [email protected]
www.enznagold.de
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Tipps, Themen und Termine für die Region
zwischen Enz und Nagold zur Verteilung
an alle Haushalte in:
Schömberg, Bieselsberg, Langenbrand,
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Höfen, Bad Wildbad-Calmbach.