nj-schlagzeilen_23-02 - Terra

Bitte helfen Sie
unserem
Aufklärungskampf
mit einer Spende.
Die Klartextstimme
muss bleiben.
Auch die ArchivSCHLAGZEILEN
per PDF-Versand
bei Spende:
hier klicken
SCHLAGZEILEN HEUTE
Dürfen oder müssen wir
sie Mörder nennen?
23. Februar 2017
Hauptseite: http:/concept-veritas.com/nj/deutsch.htm
Christen, sagt euch vom Teufel von Rom los
Der Mann, der Papst Franziskus genannt wird, genießt in kirchlichen Erweckungskreisen den Ruf, „Stellvertreter
Satans auf Erden“ zu sein. Mehr noch als sein Vorgänger Ratzinger, wird er zu den Vertretern der talmudistischen
Weltverschwörung gerechnet, die eine Weltregierung auf der Grundlage der vernichteten ethnischen Schöpfungsordnung errichten will. Seit Franziskus das „Zepter der Hölle“ im Vatikan in Händen hält, wird in den täglichen Frühmessen Luzifer angebetet, nach kirchlicher Lehre der Satan. Franziskus hat immer wieder die Hände von jüdischen Groß-Talmudisten geküsst, und zwar als Zeichen seiner Unterwerfung. Genauso hat er die Füße von potentiellen Migrationsmördern und aktuell verurteilten Mördern im Auftrag von Soros-Merkel gewaschen und geküsst.
Alles Zeichen dafür, dass eine böse Welt, die Welt Satans, mit allen Mitteln geschaffen werden soll. Als neuen Höhepunkt seines satanischen Wirkens kann man Franziskus‘ Botschaft an die Teilnehmer des von Soros finanzierten internationalen Forums für „Migration und Frieden“ sehen. Seine Botschaft lautet, dass mit neuen nationalen
und internationalen Gesetzen die einheimischen Völker total entrechtet und die Völker der Welt berechtigt werden
sollen, über uns herzufallen. Wörtlich sagte der sogenannte Papst:
„Die Ablehnung von Migranten liegt in einer Ichbezogenheit verwurzelt und wird durch populistische Rhetorik verstärkt. Unsere Ansichten müssen sich ändern,
um die Gleichgültigkeit und die Angst zu überwinden.
Das erreichen wir durch ein generelles Willkommenheißen gegenüber allen, die an unsere Tür klopfen. Ein
verantwortungsvolles und würdiges Willkommen unseren Brüder und Schwestern gegenüber beginnt damit, dass wir ihnen ein anständiges und angemessenes
Obdach gewähren. Wir reden hier über Millionen von
Migranten auf der Suche nach Arbeit. Wir müssen ihre
unveräußerlichen Rechte, ihre fundamentalen Freiheiten und ihre Menschenwürde verteidigen, niemand kann sich aus dieser Pflicht verabschieden. Es ist ein
moralisches Gebot, diese Brüder und Schwestern zu beschützen, was dazu führen muss, dass die dafür
notwendigen gesetzlichen Instrumente auf nationaler und internationaler Ebene geschaffen werden müssen, damit die menschenfreundliche Anwerbung für Migranten und ihrer Familien bereits in deren Herkunftsländern garantiert wird. Damit muss das Recht auf Emigration sowie das Recht, dass ihnen eine
Emigration nicht verweigert werden darf, verbunden sein.“ (Vatikan Pressedienst- 21.02.2017)
Der Beweis, dass Franziskus die Hölle vertritt und nicht Jesus, ist allein schon damit erbracht, dass er, wie alle
anderen Päpste seit den Widerstandskämpfen des Marcion, die Juden „als von Gott auserwählt“ hervorhebt. Aber
nach Jesus, nach der Lehre des christlichen Erlösers, sind sie das Volk Satans, weil sie im Gegensatz zu wirklichen Religionen, „den bösen Gesetzen Satans dienen“ und deshalb „aller Menschen Feind“ sind. Aber wenn sich
„der Stellvertreter Satans“ schon so gerne an die hebräischen Bücher hält und sie christlich nennt, dann sollte er
sich auch an das Buch „Jesus-Sirach“ halten. Die Bischofssynoden von Rom (382), Hippo (393) und Karthago
(397, 419) haben „Jesus Sirach“ in den Kanon des AT aufgenommen und machten dieses Buch somit zur Richtschnur des katholischen Glaubens. In der Luther-Bibel, Fassung von 1984 (Standard der Ev. Kirche) heißt es in
Sirach, Kap. 11, Vers 35: „Nimmst du einen Fremden bei dir auf, so wird er dir Unruhe bringen und dich in
deinem eignen Haus zum Fremden machen“. In anderen Bibeln lautet die christliche Anweisung so (Sirach
11,34): „Wenn du dem Fremden Wohnung gibst, macht er deinen Wandel andersartig und lässt dich unter
deinen Lieben fremd erscheinen“. Und im Talmud, zum Schutz der jüdischen Ethnie, spricht „Gott“ zu den
Juden: „Tretet nicht durcheinandergemischt vor mich“. [Der Talmud, Goldmann 1988, S. 131]
Björn Höcke ist umgefallen, jetzt huldigt er „der größten Lüge“
Björn Höcke galt für uns in der AfD als Mann mit einer nationale Befreiungsposition und dem Hang zur Wahrheit.
Aus früheren Zeiten ist dokumentiert, wie er im Kameradenkreis die „Holocaust-Lüge als Mittel zu unserer Unterjochung“ angeprangerte. Nach seiner Dresdner-Rede konnte das System Höcke mit der Hilfe von Alexander Gauland jedoch davon „überzeugen“, ab jetzt die Unterwerfung der Deutschen unter „die größte Lüge der Weltgeschichte“ zu vertreten. Höcke: „Mir ist es wichtig klarzustellen, dass diese Verbrechen unentschuldbar sind,
ein Schandfleck in der deutschen Geschichte. … Der Holocaust ist die Schande, nicht das Mahnmal oder
gar das Holocaustgedenken an sich.“ (Spiegel, 8/2017, S. 21)