Die Universität des Saarlandes ist eine Campus-Universität mit internationaler Ausrichtung und ausgeprägtem Forschungsprofil. In der Fachrichtung Germanistik der Universität des Saarlandes ist zum Wintersemester 2017/18 eine Professur (W3) für Neuere Deutsche Literaturwissenschaft/Medienwissenschaft zu besetzen. Von dem Stelleninhaber/der Stelleninhaberin wird erwartet, dass er/sie das Fach in seiner ganzen Breite vertritt. In Forschung und Lehre ist ein Schwerpunkt in der Literatur des 19. bis 21. Jahrhunderts nachzuweisen. Gefordert wird ein weiterer Schwerpunkt in der Medienwissenschaft. Aufgabe des Stelleninhabers/der Stelleninhaberin wird es ferner sein, das an der Fachrichtung Germanistik angesiedelte Archiv zum deutschsprachigen Film zu leiten. Weiter wird die Mitarbeit im Europa-Schwerpunkt der Fakultät sowie bei Initiativen und Projekten in strukturbildenden Programmen erwartet. Bitte legen Sie Ihrer Bewerbung u. a. Kopien der Urkunden, Liste der Veröffentlichungen, Angaben über den wissenschaftlichen Werdegang und bisherige Lehrtätigkeit bei und senden Sie diese bitte unter Angabe der dienstlichen und privaten Anschrift (sowie von Telefonnummer und E-Mail-Adresse) mit der Kennziffer W1195 bis zum 23. März 2017 an das Dekanat der Philosophischen Fakultät der Universität des Saarlandes, Verwaltung und akademische Verfahren, Frau Heike Brückner, Postfach 15 11 50, 66041 Saarbrücken. Verzichten Sie dabei bitte auf Schnellhefter, Bewerbungsmappen u. Ä., da diese nicht zurückgesandt werden können. Zusätzlich erbitten wir Ihre Bewerbung in elektronischer Form an folgende E-Mail-Adresse: [email protected] Die Universität des Saarlandes strebt nach Maßgabe ihres Gleichstellungsplanes eine Erhöhung des Anteils von Frauen in diesem Aufgabenbereich an. Sie fordert daher Frauen nachdrücklich auf, sich zu bewerben. Bewerbungen von Schwerbehinderten werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt. www.uni-saarland.de Einstellungsvoraussetzungen sind neben den allgemeinen dienstrechtlichen Voraussetzungen ein abgeschlossenes Hochschulstudium, pädagogische Eignung, besondere Befähigung zu wissenschaftlicher Arbeit, die in der Regel durch die Qualität einer Promotion nachgewiesen wird sowie zusätzliche wissenschaftliche Leistungen, die in der Regel durch eine Habilitation im Bereich der Neueren Deutschen Literaturwissenschaft oder im Rahmen einer Juniorprofessur erbracht wurden. Kooperationen mit Partnern innerhalb der grenzüberschreitenden Großregion SaarLorLux werden im Rahmen des Projekts „Universität der Großregion“ besonders unterstützt (www.uni-gr.eu).
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