eine erste Bilanz 28. März 2017 in Essen

ANMELDUNG
INFORMATIONEN
Verpflichtung zur getrennten Erfassung
von Bioabfällen – eine erste Bilanz
Anmeldung
Bitte melden Sie sich bis zum 17. März 2017 an:
E-Mail: [email protected]/Fax: 0211 4566-946
Die Teilnahme ist kostenfrei.
Fachsymposium am 28. März 2017 um 9:00 Uhr
in Essen, Haus der Technik e. V.
Veranstaltungsort
Haus der Technik e. V., Hollestraße 1
45127 Essen
Ich nehme an der Veranstaltung teil:
Name, Vorname*
Veranstaltungstermin
28. März 2017, 9.00 bis 16.20 Uhr
Behörde / Verband / Firma
Kontakt
Bei inhaltlichen Rückfragen zur Veranstaltung wenden
Sie sich bitte an Ulrich Sauerland,
E-Mail: [email protected]
Straße, Nr.*
PLZ, Ort*
Telefon
Ministerium für Klimaschutz, Umwelt,
Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz
des Landes Nordrhein-Westfalen
Referat Öffentlichkeitsarbeit
Schwannstraße 3
40476 Düsseldorf
E-Mail*
*Diese Felder müssen ausgefüllt sein.
Die Zahl der Plätze für die Veranstaltung ist begrenzt.
Anmeldungen werden in der Reihenfolge ihres Eingangs
berücksichtigt.
Anmeldung bis zum 17. März 2017 bitte per E-Mail an
[email protected]
Verpflichtung zur getrennten Erfassung
von Bioabfällen – eine erste Bilanz
28. März 2017
in Essen (Haus der Technik e. V.)
Bildnachweis
maerzkind/fotolia
Stand
Februar 2017
Ich bin damit einverstanden, dass meine Kontaktdaten
über die Teilnahmeliste veröffentlicht werden.
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www.umwelt.nrw.de
Sehr geehrte Damen und Herren,
PROGRAMM
mit dem neuen ökologischen Abfallwirtschaftsplan
sollen deutliche Impulse für eine noch stärkere Verwertung von Siedlungsabfällen gesetzt werden. Sie
sind sowohl Rohstoffquelle als auch Energielieferant.
Das trifft insbesondere auf Bio- und Grünabfälle zu.
Sie als Kompost zu verwenden, dient der Ressourcenschonung. Zudem trägt die Kaskadennutzung mit
Vergärung zum Klimaschutz bei. Ein Schwerpunkt des
ökologischen Abfallwirtschaftsplans für Siedlungsabfälle ist die getrennte Erfassung und Verwertung
von Bio- und Grünabfällen. Hier liegt ein relevantes
Steigerungspotenzial, so dass der ökologische Abfallwirtschaftsplan ambitionierte Zielwerte zur effizienten
Nutzung von Bio- und Grünabfällen enthält, die bis in
das Jahr 2021 reichen.
Vormittag
Moderation: Dr. Gabriele Becker, INFA GmbH
Nachmittag
Moderation: Dr. Ursula Necker, LANUV
ab 9:00 Begrüßungskaffee
13:40
09:30
Grußwort
Simone Raskob, Beigeordnete für Umwelt und
Bauen der Stadt Essen
09:40
Intensivierung und Optimierung der getrennten
Erfassung und Verwertung von Bioabfällen –
eine erste Bilanz
Johannes Remmel, Minister für Klimaschutz,
Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen
14:00
Ich lade Sie herzlich ein, mit uns zu diskutieren und
Ihre Erfahrungen bei der Erfassung und nachhaltigen
Verwertung von Bio- und Grünabfällen einzubringen.
Ihr
10:20
14:20
Stand der getrennten Sammlung und Verwertung
von Bio- und Grünabfällen in NRW
Vera Reppold, Landesamt für Natur, Umwelt und
Verbraucherschutz NRW (LANUV)
Getrennte Erfassung von Bioabfällen in Duisburg
– Chancen und Risiken
Thomas Patermann,
Wirtschaftsbetriebe Duisburg – AöR
15:10
Anforderungen des aktuellen und zukünftigen
Düngerechts an die Verwertung von Bioabfällen
Dr. Jons Eisele, Ministerium für Klimaschutz,
Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz NRW (MKULNV NRW)
15:30
11:10
Bringsysteme für biogene Abfälle –
Erfahrungsbericht
Claus-Dieter Steinmetz, AVEA GmbH & Co. KG
11:30
Maßnahmen des Kreises Euskirchen zur Erfassung von Bioabfällen mit geringen Störstoffanteilen
Lothar Mehren, Kreis Euskirchen
Aktion Biotonne: Eine städte- und landkreisübergreifende Kampagne für mehr und sauberen
Bioabfall
Dr. Martin Lichtl, Projektbüro „Aktion Biotonne“
12:10
Diskussion
12:40
Mittagsimbiss
11:50
Johannes Remmel
Umstellung der MBA Gescher auf Bioabfallbehandlung zur Erzeugung hochwertiger Komposte
Dr. Martin Idelmann, Entsorgungsgesellschaft
Westmünsterland mbH (EGW)
Diskussion und anschließend Kaffeepause
Diskussion und anschließend Kaffeepause
Interkommunale Kooperation zur Verwertung des
Bioabfalls der Kreise Viersen und Wesel
Andreas Budde, Verbandsvorsteher des Bioabfallverbandes Niederrhein (BAVN)
14:40
10:40
Minister für Klimaschutz, Umwelt,
Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz
des Landes Nordrhein-Westfalen
10:00
Seit Anfang 2015 müssen Bioabfälle entsprechend
dem Kreislaufwirtschaftsgesetz getrennt gesammelt
werden. Wir wollen in einer ersten Bilanz aufzeigen,
wie die Regelungen des Abfallwirtschaftsplans zur
Erfassung und Verwertung von Bio- und Grünabfällen
umgesetzt werden.
Bioabfallverwertung im Rahmen kommunaler
Kooperation – ein Zukunftsmodell?
Manfred Becker, Zweckverband Rheinische
Entsorgungs-Kooperation REK
Neue immissionsschutzrechtliche Anforderungen
an Anlagen zur Bioabfallbehandlung
Tim Hermann, Umweltbundesamt
15:50
Diskussion und Zusammenfassung
Gerhard Odenkirchen,
Abteilungsleiter IV MKULNV NRW
16:20
Ende der Veranstaltung