Bewegung im Jugendzentrum

reformiert.
lokal
www.refkircheoberi.ch
Beilage der Zeitung «reformiert.»
Nr. 8, 13. – 28. April 2017
BESONDERE
GOT TE S D I E N S TE
Gründonnerstag, 13. April
20 Uhr
Liturgische Abendfeier
mit Abendmahl
Pfr. Jürg Seeger
Chor ad hoc
Helen Seeger, Leitung
Rudolf Meyer, Orgel
Karfreitag, 14. April
9.30 Uhr
Gottesdienst
mit Abendmahl
«Wer bis an das Ende beharrt,
wird selig»
Pfrn. Anna Katharina Breuer
Kirchenchor St. Arbogast
Helen Seeger, Leitung
Rudolf Meyer, Orgel
Musik von Johann Sebastian
Bach, Franz Schubert und
Felix Mendessohn-Bartholdy
Osternacht, 16. April,
5.30 Uhr
Osternachtfeier
mit Abendmahl
Pfr. Jürg Seeger
Chor ad hoc
Helen Seeger, Leitung
Rudolf Meyer, Orgel
Anschliessend ab 6.45 Uhr bis
ca. 9 Uhr ist die Kirchgemeinde
herzlich eingeladen zum
traditionellen Osterzmorgen
im Kirchgemeindehaus.
Ostersonntag, 16. April
9.30 Uhr
Ostergottesdienst
mit Abendmahl
Pfr. Felix Gietenbruch
Otto Widmer, Orgel
Sergio Simon, Oboe
ZH w002
Anastasis-Ikone, Fresko in der Chorakirche in Istanbul, ca. 1320
Ostern – Durchbruch zum Leben
Die Auferstehung Jesu bringt uns an die Grenzen unseres Verstehens. Doch was
paradox und widersinnig erscheint, kann gerade der Schlüssel sein, neu zu verstehen.
«Ich bin die Auferstehung und das
Leben. Wer an mich glaubt, wird leben, auch wenn er stirbt. Und wer da
lebt und an mich glaubt, wird nimmermehr sterben.» An jedem Grab,
an dem ich stehe, spreche ich diese
Worte Jesu (Johannes 11, 25). Eigentlich sind das unmögliche Worte
in dieser Situation. Nirgendwo sonst
werden wir mit der Endgültigkeit
des Todes so direkt konfrontiert wie
an einem Grab. Und dann das: Wer
an mich glaubt, wird leben, auch
wenn er stirbt – wird leben und
niemals sterben! Das ist unmöglich.
Das ist paradox.
Doch Paradoxien sind nicht einfach
unsinnig, sondern sie hinterfragen
unser gewöhnliches Verständnis
von Begriffen. Leben und Sterben
– das hat für Jesus offenbar eine
andere Bedeutung als in unserem
Alltagsdenken. Jesus redet von einem Leben, das viel grösser ist als
unser biologisch bedingtes Leben.
Und er redet von einem Tod, der
tiefer geht als der biologische Tod.
Im Glauben, im Vertrauen auf Gott
finde ich ein Leben, dem kein Tod
etwas anhaben kann. Nichts kann
mich vom grossen Leben Gottes
trennen, wenn ich mich dem Weg
Jesu Christi anvertraue und in seinen Spuren gehe.
An Ostern feiern wir den Durchbruch dieses ewigen Lebens. Es ist
kein Leben, das ich erst jenseits des
Grabes finde. Sondern ich finde es
in der Kraft, Beziehungen neu zu
gestalten. Nicht aufzugeben, wenn
alle Hoffnung schwindet. An Gott
festzuhalten, was auch immer mir
entgegensteht. Denn es gibt keinen
Tod mehr, der das Leben Gottes verschlingen kann. Es bahnt sich vielmehr geduldig seinen Weg in alle
dunkeln Tiefen, bis es uns ganz ergreift und verwandelt.
Felix Gietenbruch, Pfarrer
Innehalten
Die Zukunft ist mir zugesagt
Botschaft der Nahtoderfahrungen
ganz leise
wie auf Zehenspitzen
kommt mir Besuch
aus einer anderen Welt
spricht leise
in die dunkle Stille
das neue
unerhörte Wort
Vortrag im Kirchgemeindehaus
Freitag, 12. Mai, 19.30 Uhr
gelassen deutlich
Nahtoderfahrungen sind nicht nur
faszinierende Erlebnisse, die die
Grenzen unserer geschlossenen
sagt mir diese Stimme
Weltbilder in Frage stellen. Nahtoderfahrungen können auch unsere
Glaubens- und Gottesbilder verändern. Walter Meili zeigt in seinem
Vortrag zum Phänomen Nahtod dieses Veränderungspotential auf: Was
haben Nahtoderfahrungen für eine
inhaltliche Botschaft, wie ist die bedingungslose Liebe, die Menschen
oft erleben, zu verstehen? Wie können diese Erfahrungen unsere Jenseitsvorstellungen hoffnungsvoll
prägen?
Dr. med. Walter Meili ist Facharzt
für Psychiatrie und Psychotherapie,
in eigener Praxis tätig. Er arbeitete
viele Jahre in der Klinik Sonnenhalde in Riehen (BS). In seiner Arbeit
mit christlichen Patientinnen und
Patienten begegnete ihm der Glaube nicht selten als krank machend.
Er möchte den Menschen helfen, ihr
Gottesbild im Lichte ihrer Biographie zu verstehen. Daneben verfolgt
er seit vielen Jahren Berichte von
Nahtoderfahrungen und verwandten
Phänomen. 2016 erschien sein Buch
«Phänomen Nahtod».
Pfr. Felix Gietenbruch
dass die Lebendigkeit
in mir
ein neues Kind
gebären will
Exkursion zur Konzilstadt Konstanz
der Anfang
ist geschehen
das Neue
ist gezeugt
es wächst und wird
(c) Konzilstadt Konstanz, Foto: Achim Mende
die Zukunft
ist mir zugesagt
Exkursion mit Stadtführung
Mittwoch, 3. Mai, nachmittags
Als der grösste Kongress des Mittelalters 1414‒1418 in Konstanz tagte,
galt die Stadt als Mittelpunkt des
Abendlandes. Bis heute erinnern
zahlreiche Bauten und Gedenkstätten
an diesen Höhepunkt des geistlichen
und kulturellen Lebens am Bodensee.
Der geführte Rundgang durch die
Stadt lässt die alte Zeit wieder aufleben.
Auf den Spuren des Konzils besuchen
und sehen wir unter anderem das
Konzilsgebäude, die schöne Imperia, das Münster, Hussens Weg zum
Scheiterhaufen oder einfach Orte, an
denen es im wahrsten Sinn des Wortes damals «bunt» zuging…
Anmeldeflyer mit detaillierten Informationen liegen im Kirchgemeindehaus auf oder sind erhältlich bei:
Katharina Wehrli, 052 242 15 46
[email protected]
Katharina Wehrli, Pfr. Jürg Seeger
sie wartet
auf den Augenblick
der in die grössere
Freiheit führt
Almut Haneberg
Zum Weiterlesen:
Lukas 1, 26–28
Aus der Zentralkirchenpflege
Sitzung der ZKP Zentralkirchenpflege vom 13. März 2017 im
Kirchgemeindehaus Mattenbach
Die Präsidentin des Verbandsvorstandes, Verena Bula, begrüsst die
17 stimmberechtigten Mitglieder
der Zentralkirchenpflege sowie die
Vertreterinnen und Vertreter aus
den Fachkonventen (Pfarrer, Musik,
Jugend, Sozialdiakonie) und den Verbandsvorstand.
Der Schwerpunkt dieser ausserordentlichen Sitzung betraf das weitere Vorgehen der reformierten Kirchen
Winterthurs in Sachen KirchgemeindePlus. Nachdem in den vergangenen
Monaten und Jahren viele Gespräche
geführt und Meinungen ausgetauscht
worden waren, lagen nun diverse Anträge aus den Verbandsgemeinden
vor. Schliesslich wurden zwei Vorgehensweisen einander gegenüber
gestellt: Sollte man direkt zu einer
einzigen Kirchgemeinde Winterthur
fusionieren oder doch eher vor dem
definitiven Entscheid verschiedene
Organisationsformen prüfen? Nach
einer engagierten Debatte wurde am
Ende der Gegenantrag des Verbands-
vorstandes gutgeheissen. Dieser sieht
die Bestellung einer Kommission vor,
die beide Vorhaben ausarbeiten wird.
Ziel ist es, eine Lösung zu finden, die
für möglichst alle Kirchgemeinden
Verbesserungen bringen wird.
Anschliessend wurde einstimmig ein
Kredit über Fr. 36 500 für die Komposition und Erarbeitung einer «Zwinglikantate» bewilligt. Diese soll 2018
im Rahmen des Reformationsjubi­
läums aufgeführt werden.
Für den Verbandsvorstand
Verena Bula-Brunner
Jugendgottesdienst
Beilage der Zeitung «reformiert.» Nr. 8 13. – 28. April 2017
Ende einer langen Tradition
Am 21./22. Januar 2017 fand zum
letzten Mal das Weekend zum
Jugendgottesdienst im Toggenburg statt. Mit dem diesjährigen
Lager endet eine lange Tradition,
die 1990 ihren Anfang nahm.
Kinder- und Jugendarbeit ist ein
Arbeitsfeld, das sich laufend verändert. Deshalb ist es besonders
bemerkenswert, wenn ein Angebot
27 Jahre lang in der gleichen Form
durchgeführt wird. Mehr als 1 000
Kinder der fünften und sechsten
Klasse verbrachten in dieser Zeit
zwei Lagertage im gemütlichen Ferienhaus Holzegg in Nesslau SG.
Das erste Jugendgottesdienstlager
fand im Herbst des Jahres 1990
statt. Pfr. Jürg Seeger, Maja Ingold und Bruno Landa leiteten das
neue Angebot für Schülerinnen und
Schüler der 5./6. Klasse. In den darauffolgenden Jahren wurde das
Leitungsteam mit Anmeldungen
förmlich überschwemmt. Oft mussten bis zu zwanzig Kinder auf eine
Warteliste gesetzt werden, weil das
Lager komplett überbucht war.
Das Weekend zum Jugendgottesdienst war im Jahr 1990 eines von
mehreren neuen Elementen des
Jugendgottesdienst-Konzeptes unserer Kirchgemeinde. Im Kanton
Zürich galt das Konzept als sehr
innovativ und andere Gemeinden
übernahmen verschiedene Inhalte
des Oberwinterthurer Modells.
Die vier Elemente
Das Lagerthema orientierte sich
bei allen 54 durchgeführten Weekends an den vier Elementen: Erde,
Feuer, Luft und Wasser. Dieser Programmrahmen machte es möglich,
spirituelle und erlebnisorientierte
Inhalte in einem attraktiven Lagerprogramm zu verbinden.
Die Hauptleitung des Weekends
teilten sich in der langen Zeit seines Bestehens Pfr. Jürg Seeger, Pfr.
Marcel Plüss, Peter Marti und Sarah Nohl. Sie wurden jeweils von
einem motivierten freiwilligen Mitarbeiterteam sowie von Angestellten der Kirchgemeinde unterstützt.
Erinnerungen
Was bleibt in Erinnerung? Das
müssen wir eigentlich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer fragen.
Doch auch das Leitungsteam kann
auf viele schöne Erlebnisse zurückblicken: das gemütliche Ferienhaus
Holzegg direkt an der Thur, glückliche Kinder beim Spielen draussen
in der Natur, Schoggibananen am
Lagerfeuer, Bach stauen im Steintal, motivierte Jungleiterinnen und
-leiter, eine sehr freundliche Hausverwaltung, Lagertee, Würste vom
Grill und vieles mehr.
Ein besonderer Dank geht an die vielen Freiwilligen, welche das Lager
wesentlich geprägt haben. Bis 2001
waren es hauptsächlich Mitglieder
von Behörden und Ressorts der
Kirchgemeinde, ab 2002 Jugendliche und junge Erwachsene, die uns
bei der Organisation und Durchführung des Lagers unterstützten.
Nun verabschieden wir uns mit etwas
Wehmut von diesem tollen Projekt.
Im Sommer 2017 wird der kirchliche
Unterricht in Oberwinterthur nach
einem neuen Konzept geführt. Ob
dieses Konzept auch ein Vierteljahrhundert Bestand haben wird?
Peter Marti, Jugendarbeiter
JuKi 5 –7
Der reformierte Unterricht für
die 5./6. Klasse in Oberwinterthur wird ab dem Schuljahr 2017/18 den Vorgaben
der Zürcher Kantonalkirche
angepasst. Aus dem
bisherigen JGD 5-6 wird die
JuKi 5-7. Wir informieren Sie
in der nächsten Ausgabe
«reformiert.lokal» über das
neue Unterrichtskonzept.
Kurzinterview
Wieso lancierte die reformierte
Kirchgemeinde dieses Angebot?
Jürg Seeger: Wir wollten damals den
Jugendgottesdienst für die Kinder attraktiver gestalten und die Beziehungen zu ihnen besser pflegen. So haben
wir neben den normalen Jugendgottesdiensten in der Kirche auch solche mit
Filmen oder mit Dias im Kirchgemeindehaus angeboten. Ausserdem haben
wir zu meditativen Gottesdiensten mit
vielen Kerzen, mit Stille und Besinnung
am frühen Morgen im Chor der Kirche
mit anschliessendem Frühstück eingeladen. Als weitere Neuerung haben wir
die erlebnisreichen Lagerweekends im
Toggenburg aufgebaut, die rasch sehr
beliebt geworden sind. Diese Wochenendlager ermöglichten es den Kindern
und dem Leiterteam, dass wir uns auch
einmal ausserhalb der Kirche begegnen konnten. Dies alles haben wir den
Kindern und den Eltern im neu gestalteten Jugendgottesdienst-Büchlein vorgestellt.
Weshalb die vier Elemente als Lagerthema?
J.S.: Die Lagerweekends sind von Anfang an von einer Gruppe vorbereitet
und durchgeführt worden. So haben
wir uns zusammen mit engagierten
Freiwilligen an die Arbeit gemacht
und nach Themen gesucht. Wir suchten Themen, die auf erlebnisorientierte Art und Weise im Toggenburg den
Kindern ein altersgerechtes Natur- und
Gemeinschaftserlebnis ermöglichen
konnten. So entstand die Idee, die vier
Elemente einzubeziehen, die in der eindrücklichen Landschaft rund um das
Lagerhaus in Nesslau sozusagen vor der
Haustüre auf uns warteten: Die Thur
(Wasser), die Hügel und Berge (Erde),
das nächtliche Lagererlebnis (Feuer)
und der stetige Wind (Luft).
Du warst in 13 Weekends im Toggenburg mit dabei. An welches Erlebnis
erinnerst du dich ganz speziell?
J.S.: Lagererinnerungen habe ich nach
unzähligen Lagern mit Kindern und Jugendlichen natürlich haufenweise. Immer wieder gerne denke ich daran, wie
Begegnungen ausserhalb des gewohnten Rahmens zustande gekommen sind:
Gespräche am Lagerfeuer über Gott und
die Welt sind mir in eindrücklicher Erinnerung geblieben. Provozierende aber
durchaus ernst gemeinte Fragen, die
man sich beim gemeinsamen Küchendienst endlich einmal getraute zu stellen, haben mir immer wieder gezeigt,
dass Kinder und Jugendliche durchaus
an religiösen Themen interessiert sind.
Pfarrer Jürg Seeger leitete das Weekend zum Jugendgottesdienst in den
Jahren 1990‒1996
Kalender
Gottesdienste
in der Ref. Kirche
Gründonnerstag, 13. April, 20 Uhr
Liturgische Abendfeier
mit Abendmahl
Pfr. Jürg Seeger
Chor ad hoc
Helen Seeger, Leitung
Rudolf Meyer, Orgel
Karfreitag, 14. April, 9.30 Uhr
Gottesdienst mit Abendmahl
Pfrn. Anna Katharina Breuer
Kirchenchor St. Arbogast:
Helen Seeger, Leitung
Rudolf Meyer, Orgel
Osternacht, 16. April, 5.30 Uhr
Osternachtfeier
mit Abendmahl
Pfr. Jürg Seeger
Chor ad hoc
Helen Seeger, Leitung
Rudolf Meyer, Orgel
anschliessend Osterzmorge
im Kirchgemeindehaus
Ostersonntag, 16. April, 9.30 Uhr
Gottesdienst mit Abendmahl
Pfr. Felix Gietenbruch
Otto Widmer, Orgel
Sergio Simon, Oboe
Sonntag, 23. April, 9.30 Uhr
Gottesdienst mit Taufen
Pfrn. Anna Katharina Breuer
Sonntag, 30. April, 9.30 Uhr
Gottesdienst
Pfr. Jürg Seeger
Gottesdienste
im Alterszentrum Oberi
Karfreitag, 14. April, 10 Uhr
Gottesdienst mit Abendmahl
Pfr. Roland Klee
Ostersonntag, 16. April, 10 Uhr
Seelsorgerin Claudia Gabriel
Amtswochen
18.–21. April:
Pfr. Felix Gietenbruch
24.–28. April:
Pfrn. Nadine Mittag
Kinder, Jugendliche,
Familien
Taufgottesdienste
7. Mai Pfr. Felix Gietenbruch
28. Mai Pfrn. Nadine Mittag
30. Juli Pfr. Jürg Seeger
13. Aug. Pfr. Felix Gietenbruch
Die weiteren Taufsonntage
werden im Juni festgelegt.
Kontaktadresse
Sekretariat, Redaktion
Ruth Schrepfer, Jeannette Leutwyler
Rudolf Meyer
Ref. Kirchgemeinde Oberwinterthur
«Mein Gott, warum hast du
mich verlassen?
Und er zu ihm schrie,
erhörte er ihn.»
Telefon 052 242 28 81
Psalm 22,1 und 25
Mütter- und Väterberatung
Dienstag, 25. April 14–16 Uhr
Zentrum am Buck
Karfreitag, 14. April
15 Uhr (Neunte Stunde)
Ref. Kirche St. Arbogast
Samschtig-Kafi
Samstag, 29. April
8–11 Uhr, Kirchgemeindehaus
Jan Pieterszon Sweelinck
(1562-1621)
Fantasia chromatica
Hohlandstrasse 7, 8404 Winterthur
[email protected]
Kirchenpflege
Hans Peter Krähenbühl, Präsident
Telefon 052 337 41 81
[email protected]
Pfarrteam
Anna Katharina Breuer
Telefon 052 242 10 77
[email protected]
Erwachsene
Orgelkonzert
Karfreitag, 14. April
15 Uhr, Ref. Kirche
Ökumenische Vesper
Freitag, 28. April
20 Uhr, Ref. Kirche
60 Plus
Mittagstisch für Senioren
• Mittwoch, 19. April, Hegi
11.45 Uhr, Mehrzweckraum
Anmeldung bis Montag
Telefon 052 242 97 65
• Mittwoch, 19. April
Reutlingen
12 Uhr, Rest. Eintracht
Abmeldung 052 242 15 40
• Freitag, 21. April, Stadel
12 Uhr, Rest. Frohsinn
An- und Abmeldung
Rest. Frohsinn 052 337 29 55
Wanderung
Montag, 24. April
«Bubikon – Hombrechtikon»
Information: Kurt Weilenmann,
Telefon 052 317 20 15
Sonntag, 23. April, 9.30 Uhr
Seelsorgerin Pia Keller
Sonntag, 30. April, 9.30 Uhr
Pfr. Roland Klee
Orgelmusik zur
neunten Stunde
Frühlingsferien
Vom 14. April –1. Mai
bleiben das Jugendzentrum
Gleis 1b, das Zentrum am
Buck, die Treffpunkte Kafi
Hegi und Kafi St. Arbogast,
das Kirchgemeindehaus
sowie das Sekretariat
geschlossen.
Wir wünschen Ihnen
blühende Frühlingstage!
Matthias Weckmann
(1617-1674)
3 Verse über «Ehre sei dir
Christe, der du littest Not»
Felix Gietenbruch
Johann Sebastian Bach
(1685-1750)
Sinfonia und Eingangschor
zu Kantate 12
«Weinen, Klagen, Sorgen,
Zagen»
Telefon 052 243 30 36
Franz Liszt (1811-1886)
Variationen über den Basso
continuo von
«Weinen, Klagen, Sorgen,
Zagen» und das
«Crucifixus» aus der
H-moll-Missa von Johann
Sebastian Bach (1863)
Kirchenmusik
Eintritt frei – Kollekte
Telefon 052 243 30 35
[email protected]
Nadine Mittag
[email protected]
Jürg Seeger
Telefon 052 242 26 38
[email protected]
Regina Widmer
Telefon 052 242 11 07
[email protected]
Miriam Lüthi
Im Alterszentrum Oberi
Telefon 052 242 56 48
www.refkircheoberi.ch
Tipp: Chorprojekt
Gospel-Pop-Jazz – Einladung zum Mitsingen beim
musikalisch liturgischen Gottesdienst vom Sonntag, 21. Mai
Proben, Freitag, 5./19. Mai, 19.30–21.30 Uhr, Kirchgemeindehaus
Hauptprobe mit Band: Samstag, 20. Mai, 14–16 Uhr
Gottesdienst: Sonntag, 21. Mai, 9.30 Uhr
Anmeldung bis 2. Mai an Regina Widmer, Kirchenmusik