Aus-, Fort – und Weiterbildungen

Deutsches Rotes Kreuz
Kreisverband St. Wendel e.V.
Aus-, Fort – und
Weiterbildungen
2017
Leitungsteam der Bereitschaften
Ausbildung Aktiver Dienst
1
2
Bildungsveranstaltungen,
Seminare und Tagungen
des DRK-Kreisverband St. Wendel
2017
für die Fachbereiche:
Helfergrundausbildung
Fachdienste
Leitungs- und Führungskräfte
Psychosoziale Notfallversorgung
3
Herausgeber:
Deutsches Rotes Kreuz
Kreisverband St. Wendel
Essener Str. 14
66606 St. Wendel
Ihre Ansprechpartner:
Leitungsteam - Bereitschaften
E-Mail: [email protected]
Harro Dammers
Telefon: 06856 / 62014
E-Mail: [email protected]
Kreisgeschäftsstelle
Telefon: 06851 / 93968- 0
Telefax: 06851 / 93968-10
Internet: http//www.drkwnd.de
E-Mail: [email protected]
4
Vorwort
Aktuell steigen die Anforderungen an die Menschen nicht nur in der
Arbeitswelt und im privaten Leben, sondern auch im Bereich der
ehrenamtlichen Tätigkeiten.
Die Grundlage für die Erfüllung der Aufgaben des DRK ist eine gute Ausund Fortbildung unserer Helferinnen und Helfer sowie der Leitungs- und
Führungskräfte.
Noch Wichtiger als in der Vergangenheit ist es dabei auf dem Laufenden
zu bleiben. Diesem Anliegen wollen wir mit diesem Bildungsprogramm
nachkommen.
Für die „Neuen“ sind 2017 umfangreiche Ausbildungen in den Plan
aufgenommen worden.
Für die „alten Hasen“ ist erstmals eine „zentrale Fortbildung für
Sanitätshelfer“ geschaffen worden.
Für die Leitungs- und Führungskräfte werden
Ausbildungsmodulen, auch Fortbildungen angeboten.
neben
den
Wir haben gewissenhaft geplant, müssen uns aber im Bedarfsfall
Änderungen vorbehalten.
Da bei einigen Ausbildungsveranstaltungen die Teilnehmerzahl begrenzt
ist, bitten wir um frühzeitige Anmeldung.
Den Anmeldebogen finden Sie im Anhang; kann aber jederzeit in der
Infothek des Kreisverbandes drkwnd.de/infothek unter Ausbildung
heruntergeladen werden.
5
Inhaltsübersicht:
Qualifikationserhalt von Fachdiensthelfern ................................................................................ 8
Qualifikationserhalt von Leitungs- und Führungskräften ......................................................... 9
Zentrale Fortbildung für Fachdiensthelfer ................................................................................ 10
im Sanitätsdienst .......................................................................................................................... 10
Fortbildung von Leitungs- und Führungskräften ..................................................................... 12
Fachdiensthelfer der Bereitschaften .......................................................................................... 13
Helfer der Bereitschaft ................................................................................................................. 13
Die Helfergrundausbildung im .................................................................................................... 15
DRK-Kreisverband St. Wendel .................................................................................................... 15
Rotkreuz-Einführungsseminar .................................................................................................... 17
Sanitätsdienstausbildung ............................................................................................................... 18
Fachdienstausbildung Betreuungsdienst ................................................................................. 20
Grundlagen Psychosoziale Notfallversorgung – PSNV ........................................................... 22
Allgemeines zur Leitungs- und Führungskräftequalifizierung ............................................... 23
Rotkreuz-Aufbauseminar............................................................................................................. 24
Leiten und Führen von Gruppen ................................................................................................ 25
DRKSERVER ................................................................................................................................. 26
DRKSERVER-Grundausbildung ................................................................................................. 26
DRKSERVER ................................................................................................................................. 27
Ausbildung für Leitungs- und Führungskräfte ......................................................................... 27
DRKSERVER Grundausbildung Technik ................................................................................... 28
Ausbildung BOS Sprechfunker .................................................................................................. 29
Ausbildung BOS Zusatzmodul „Einsatzstellenfunk analog“ .................................................. 29
Fachtagung für Leitungs- und Führungskräfte......................................................................... 30
Strategieprozess der Bereitschaften.......................................................................................... 30
6
Leitungs- und Führungskräftequalifizierung
Landesverband
Gruppenführerausbildung – fachdienstübergreifender
Grundlagenteil
wird an der Landesschule angeboten!
04.02.- 05.02.
11.02.- 12.02.
und
02.09.- 03.09.
09.09.- 10.09.
Modul Zugführerausbildung
wird an der Landesschule angeboten!
Modul Verbandführerausbildung
wird an der Landesschule angeboten!
Modul Leiten von Gemeinschaften
wird an der Landesschule angeboten!
10.06.- 11.06.
16.06.- 18.06.
27.10.- 29.10.
10.11.- 12.11.
07.04.- 09.04.
und
19.08.- 20.08.
26.08.
Modul Vorstandsarbeit
wird an der Landesschule angeboten!
18.03.- 19.03.
und
25.11.- 26.11.
Modul Grundlagen Sozialmanagement - Management im Ehrenamt
wird an der Landesschule angeboten!
06.05.- 07.05.
und
16.09.- 17.09.
Modul Grundlagen Organisationsentwicklung
wird an der Landesschule angeboten!
Modul Grundlagen Personalentwicklung
wird an der Landesschule angeboten!
Modul Führen in der Leitungsgruppe
01.07.- 02.07.
wird an der Landesschule angeboten!
Aufgaben des Rotkreuz-Beauftragten
23.09.- 24.09.
14.10.- 15.10.
21.10.- 22.10.
02.12.- 03.12.
wird an der Landesschule angeboten!
7
Qualifikationserhalt von Fachdiensthelfern
Allgemeines.
„Ich habe da mal einen Lehrgang besucht!“ So hat Christian Scherer seinen Vortrag
bei der Fachtagung im November überschrieben.
Was davon ist mir noch geläufig oder hat sich da schon wieder etwas geändert?
Bin ich in allen Handlungen noch genügend eingeübt?
Auszug aus der:
Richtlinie über die Fort- und Weiterbildung
Der Fachkräfte im Sanitätsdienst des
DRK Landesverband Saarland e. V.
Medizinisches Fachwissen nimmt in seinem Umfang ständig rapide zu. Neue Leitlinien
zur Versorgung von Patienten mit bestimmten Krankheitsbildern oder zum Vorgehen
bei besonderen Maßnahmen versuchen einen aktuellen Stand der Wissenschaft so zu
integrieren, dass sie als alltagstauglich umsetzbar sind. Umso wichtiger ist es sich mit
den neuesten Ausgaben zu befassen. Auch hat die Dynamik von Infektionskrankheiten
und ihrer mikrobiellen Erreger dazu geführt, dass ständig neueste
Handlungsempfehlungen zur Hygiene, zur Therapie oder zu besonderen Problemen
erscheinen. Gerade vor dem Hintergrund einer dynamisch sich verändernden
Bevölkerung sind infektiologische Aspekte ein professioneller Sanitätsdienst wie der
unsrige auseinandersetzen muss. Und schließlich sind es die technologischen
Fortschritte, die uns Medizinprodukte oder Pharmaka liefern, die unsere Arbeit
beeinflussen bzw. erleichtern können. Auch die Kenntnis dieser Entwicklungen sollte
bis zur Fachkraft im Sanitätsdienst vordringen. Um up-to-date zu bleiben und in einer
zukunftsorientierten sanitätsdienstlichen Medizin zu gewährleisten und den aktuellsten
Stand prähospitaler
notfallmedizinischer Versorgung zu gewährleisten, ist eine
permanente Fortbildung unseres kompetent ausgebildeten Fachpersonals im
Sanitätsdienst anzustreben. Sich diesem Ziel anzunähern geht zum einen mittels
solcher Richtlinien, zum anderen aber – und dies ist viel bedeutsamer – durch das
Interesse eines jeweiligen Mitarbeiters auf dem neusten Stand zu sein.
8
Qualifikationserhalt von Leitungs- und
Führungskräften
Allgemeines.
Fragen wir Leitungs- und Führungskräfte uns doch mal selbst und im stillen
Kämmerlein!
Haben wir noch alle Vorschriften parat?
Hat sich vielleicht eine Ordnung geändert?
Gibt es da neue Erkenntnisse?
Auszug aus der:
Richtlinie über die Fort- und Weiterbildung
Der Führungs- und Leitungskräfte im
DRK Landesverband Saarland e. V.
Das Fachwissen für ein sich dynamisch weiterentwickelndes Aufgaben- und
Einsatzspektrum wie dem unserer Hilfsorganisation und deren Einsatzszenarien
entwickelt sich beständig fort.
Ebenso tragen Forschungsbemühungen weltweit dazu bei, dieses Fachwissen zu
bereichern und weiterzuentwickeln, um Einsatzlagen besser standardisiert, qualitativmessbar und theoretisch-konzeptionell bewältigen zu können und auch um
interpersonelle Skills (Fähigkeiten) der Führungsaufgaben und deren Wahrnehmung
qualitativ zu verbessern. Es gibt auch innerhalb unseres
Landesverbandes
beständige Fortentwicklungen der bestehenden Konzeptionen, Ordnungen und
Handlungsempfehlungen
und
Rahmenbedingungen,
Gesetze
und
Verwaltungsvorschriften zu veröffentlichen, deren Kenntnis der aktuellen Fassung für
unser Alltagsgeschäft als Führungskräfte unerlässlich ist.
Um dieser fortwährenden, z.T. sehr raschen Entwicklung gerecht zu werden und die
aktuellen Informationen zu integrieren, ist es nicht mehr als sinnvoll, sich einer
regelmäßigen Fort- und Weiterbildung zu widmen, um für die kompetente Erfüllung
unserer Aufgaben stets „up-to-date“ zu sein.
9
Zentrale Fortbildung für Fachdiensthelfer
im Sanitätsdienst
Um die Richtlinie über die Fort- und Weiterbildung von Fachkräfte im Sanitätsdienst
gerecht zu werden, bietet der Kreisverband zentrale Ausbildungsveranstaltungen an.
Die Fortbildungen werden beim Landesverband zertifiziert, sodass die Helferinnen und
Helfer die entsprechenden Punkte gutgeschrieben bekommen.
Dienstag 17. Jan.
Wundversorgung
allg. Wundversorgung
spez. Wundversorgung
z.B. Druckverband
Theorie
Material GW San
PEP
Dienstag 14. Feb.
Praxistraining
"allg. Maßnahmen"
Eigenschutz/ PSA
Lagerungen
Wärmeerhalt
Bodycheck
Kommunikation
Theorie und
Fallbeispiele
Dienstag 14. März
Praxistraining
"spez. Maßnahmen
Sauerstoffgabe
Lagerungen
Vorbereitung Infusion
Fallbeispiele
19:00 – 21:00 Uhr
Referent:
Christian Scherer,
Bildungsreferent LV
19:00 – 21:00 Uhr
DRK Kreisverband
Essener Straße
66606 St. Wendel
19:00 – 21:00 Uhr
Monitoring
Bewusstseinsbeurteilung
Atemfrequenz,
Atemzugvolumen
SP02, AMV
Puls, Blutdruck
Anlage EKG
RR- Messung
Dokumentation
Materialkunde
Montag 10. Apr.
DRK Kreisverband
Essener Straße
66606 St. Wendel
DRK Kreisverband
Essener Straße
66606 St. Wendel
19:00 – 21:00 Uhr
DRK Kreisverband
Essener Straße
66606 St. Wendel
10
Dienstag 9. Mai
Rettung/
Immobilisation
"Workshop"
Rettungsgriff; Tragetuch
Rettungsstuhl; Trage,
Fahrtrage; Schaufeltrage
Spineboard;
Vakuummatratze
Halskrause; Sam-Splint
Dienstag 20. Juni
Hygiene/PSA/
Infektionsschutz
PSA, Impfung
Händedesinfektion
Routinedesinfektion
Desinfektion nach
Infektionstransport
Gefährdungsanalyse
Sandienst
Dienstag 10. Okt.
19:00 – 21:00 Uhr
DRK Kreisverband
Essener Straße
66606 St. Wendel
19:00 – 21:00 Uhr
DRK Kreisverband
Essener Straße
66606 St. Wendel
19:00 – 21:00 Uhr
MPG/ Dokumentation
Grundinformation MPG
Aktuelle Änderungen
STK und MTK
MPG Buch
MPG Beauftragter
Dokumentation im
Sanitätsdienst
Dienstag 5. Dez.
DRK Kreisverband
Essener Straße
66606 St. Wendel
Therm. Schäden
Theorie und Fallbeispiele
Dienstag 7. Nov.
19:00 – 21:00 Uhr
HLW
HLW
Aed
Larynxtubus
Dienstag 12. Sept.
19:00 – 21:00 Uhr
DRK Kreisverband
Essener Straße
66606 St. Wendel
DRK Kreisverband
Essener Straße
66606 St. Wendel
19:00 – 21:00 Uhr
Fallbeispiele
prakt. Fallbeispiele
Anwendung gelernter
Techniken
DRK Kreisverband
Essener Straße
66606 St. Wendel
Sollten sich hier Änderungen ergeben, der „tagesaktuellen“ Ausbildungsplan kann in der Infothek
des Kreisverbandes drkwnd.de/infothek unter Ausbildung heruntergeladen werden.
11
Fortbildung von Leitungs- und Führungskräften
Datum
Dienstag 31. Jan
Samstag 18. Feb
Samstag 20. Mai
Samstag 2. Sept
Samstag 11. Nov
Themen
Runder Tisch (gesonderte
Einladung)
Neues aus den Ordnungen
des DRK LV Saarland
Der DRK-Server. Das
Hilfsmittel für Leitungs- und
Führungskräfte
werden später bekannt
gegeben
Fachtagung
Veranstaltungsort
DRK OV WND
Zeit
19:00 - 22:00 Uhr
9:00 – 13:00 Uhr
DRK Kreisverband
Essener Straße
66606 St. Wendel
9:00 – 13:00 Uhr
DRK Kreisverband
Essener Straße
66606 St. Wendel
wird später bekannt
gegeben
wird später bekannt
gegeben
9:00 – 13:00 Uhr
9:00 – 13:00 Uhr
12
Allgemeines zur Helfergrundausbildung
Fachdiensthelfer der Bereitschaften
Die Fachdiensthelfer der Bereitschaften nehmen an der Erfüllung der umfassenden
Aufgaben der Bereitschaft voll umfänglich teil. Darüber hinaus wirken sie häufig über
die DRK-Einsatzformationen und Zivil- und Katastrophenschutzes mit.
Daraus ergibt sich ein gewisses Maß an Verbindlichkeit und die verpflichtende
Teilnahme an Aus- und Fort- und Weiterbildung im DRK gemäß der gültigen Ordnung
der Bereitschaften.
Fachdiensthelfer der Bereitschaft werden u.a. über eine Helfergrundausbildung und
eine Fachdienst- und ggf. Funktionsausbildung für die Übernahme ihrer Aufgaben
qualifiziert.
Außerhalb des Deutschen Roten Kreuzes erworbene Qualifikationen können bei
Vergleichbarkeit anerkannt werden. Informationen dazu finden Sie in der Infothek des
Landesverbandes unter
Anerkennungsmatrix zur Anerkennung von Ausbildungen und Qualifikationen innerhalb der Bereitschaften.
Helfer der Bereitschaft
Helfer der Bereitschaft nehmen spezifische Tätigkeiten wahr, welche die
Fachdienstaufgaben einer Bereitschaft im täglichen Dienst unterstützen.
Hier einige Beispiele:





Lagerverwaltung
Fuhrparkverwaltung bzw. Schirrmeister
Öffentlichkeitsarbeit (Homepage, soziale Netzwerke, Mitgliedergewinnung)
Organisation und Begleitung von Blutspendeterminen
usw.
Die für die Aufgaben notwendige Befähigung wurde entweder bereits außerhalb des
Deutschen Roten Kreuzes erworben und vom Helfer in die Bereitschaft „mitgebracht",
13
oder sie wird durch Unterweisung und Einweisung in die Aufgabe durch das Deutsche
Rote Kreuz vermittelt.
Als einzige Ausbildungsvoraussetzung müssen die Helfer der Bereitschaft zur
Aufnahme ihrer ehrenamtlichen Arbeit eine Erste-Hilfe-Ausbildung und ein RotkreuzEinführungsseminar absolvieren und in ihre Aufgabe entsprechend eingewiesen
werden.
Helfer der Bereitschaft wirken als vollwertiges Bereitschaftsmitglied an der
Aufgabenerfüllung der Bereitschaft mit und sind in ihren Rechten und Pflichten den
gleichgestellt. Lediglich im Spektrum ihrer Einsatzmöglichkeiten unterscheiden sie
sich entsprechend der Qualifikation.
Ein Einstieg und die Weiterqualifizierung in die Laufbahn zum klassischen
Fachdiensthelfer der Bereitschaft bleiben jederzeit möglich, ist aber kein Muss.
14
Die Helfergrundausbildung im
DRK-Kreisverband St. Wendel
Schon seit Jahren bildet die Helfergrundausbildung die Basis der Ausbildung in den
Bereitschaften. Sie ist der Grundbaustein zur Qualifizierung aller Helferinnen und
Helfern in den Einsatzeinheiten und der SEG.
Die Helfergrundausbildung verfolgt das Ziel, alle Helferinnen und Helfer zu
befähigen, unter Anleitung eines ausgebildeten Fachdiensthelfers bzw. Helferin,
Aufgaben in allen Fachbereichen einer Einsatzeinheit, bzw. der SEG, zu erfüllen.
Das Konzept des komplexen Hilfeleistungssystems im Deutschen Roten Kreuz, sowie
die Konzeption der Einsatzeinheit, wie sie im saarländischen Katastrophen-schutz
Anwendung findet, geht von der multifunktionalen Einsatzfähigkeit der Helferinnen und
Helfer aus.
Teilnahmevoraussetzung für die Helfergrundausbildung ist der Nachweis einer
Ersten-Hilfe-Ausbildung und das Rotkreuz-Einführungsseminar.
Die Ausbildungsmodule der Helfergrundausbildung sind dann im Einzelnen:
Grundausbildung Einsatz
Inhalte: u.a.





Ablauf des Einsatzes
Strukturen und Vorschriften
Orientierung im Gelände
Verhalten im Dienst
Unterstellungsverhältnisse.
Grundausbildung Betreuungsdienst
Inhalte: u.a.
 Aufbau und Struktur des Betreuungsdienstes
 Durchführen von Betreuungsmaßnahmen
 Betreiben von Ausgabestellen
 Mitwirken bei Unterbringungsmaßnahmen
 Psychische Belastung im Einsatz.
15
Grundausbildung Technik und Sicherheit
Inhalte: u.a.





Aufbau
Struktur und Material des Technischen Dienstes
Umgang mit Werkzeugen
Arbeitssicherheit und Unfallverhütung
Zeltbau.
Erweiterte Erste-Hilfe
Inhalte: u.a.





Einführung und Einsatzanlässe
Grundlagen der Ersten Hilfe
Mitwirkung im Sanitätsdienst
Ablauf eines Sanitätseinsatzes
Umgang mit der Trage.
Eine wichtige Neuerung zur Helfergrundausbildung ist seit Sommer 2013, dass die
Fachdienstausbildung bereits parallel zur HGA begonnen werden kann. Allerdings
muss bei Beginn der Fachdienstausbildungen im Betreuungsdienst bzw. bei Technik
und Sicherheit das entsprechende Modul der HGA zuvor absolviert worden sein. Das
Modul „Erweiterte Erste Hilfe“ gilt als absolviert, wenn im Rahmen der Ausbildung ein
Sanitätslehrgang oder höherwertig, erfolgreich abgeschlossen wird bzw. wurde.
Träger
des
Rotkreuz-Einführungsseminares
und
der
anschließenden
Helfergrundausbildung ist der DRK-Kreisverband.
Helfergrundausbildung
DRK Kreisverband
Essener Straße
66606 St. Wendel
14:00 – 18:00 Uhr
Helfergrundausbildung
Erweiterte EH
DRK Kreisverband
Essener Straße
66606 St. Wendel
14:00 – 18:00 Uhr
9:00 – 13:00 Uhr
Samstag 30.09.
Helfergrundausbildung
14:00 – 18:00 Uhr
Sonntag 01.10.
Berteuungsdienst
DRK Kreisverband
Essener Straße
66606 St. Wendel
Samstag 14.10.
Helfergrundausbildung
14:00 – 18:00 Uhr
Sonntag 15.10.
Technik und Sicherheit
DRK Kreisverband
Essener Straße
66606 St. Wendel
Samstag 11.02.
Helfergrundausbildung
Sonntag 12.02.
Einsatz
Samstag 01.04.
Sonntag 02.04.
9:00 – 13:00 Uhr
9:00 – 13:00 Uhr
9:00 – 13:00 Uhr
16
Rotkreuz-Einführungsseminar
Das Rotkreuz-Einführungsseminar ist ein grundlegender und übergreifender Baustein
im Bildungssystem des Roten Kreuzes.
Die Teilnahme an diesem Seminar ist für alle Helferinnen und Helfern sowie alle
Mitarbeiter im DRK obligatorisch.
Themen
•
Die Entstehung und Geschichte der Internationalen
Rotkreuz- und Rothalbmond-Bewegung
•
Das humanitäre Völkerrecht
•
Die Grundsätze
•
Die Internationale Rotkreuz- und Rothalbmond-Bewegung
•
Der Aufbau des Deutschen Roten Kreuzes
•
Die Aufgabenfelder des Deutschen Roten Kreuzes
•
Die fünf Gemeinschaften im Deutschen Roten Kreuz
•
Die Zusammenarbeit im Deutschen Roten Kreuz
Teilnehmervoraussetzungen
Teilnahme an einem Erste Hilfe Lehrgang
Samstag: Termin wird
bekannt gegeben
Sonntag: Termin wird
bekannt gegeben
DRK Kreisverband
Essener Straße
66606 St. Wendel
DRK Kreisverband
Essener Straße
66606 St. Wendel
14:00 – 18:00 Uhr
9:00 – 13:00 Uhr
17
Sanitätsdienstausbildung
Lehrgangsziel
Die Teilnehmer erwerben grundlegende theoretische Kenntnisse, die bei SanitätsDiensteinsätzen vonnöten sind. Sie kennen die praktischen Maßnahmen zur
Versorgung von Patienten und können sie anwenden.
Die Teilnehmer können somit ihre Fähigkeiten einschätzen und im Einsatzgeschehen
die richtigen Entscheidungen treffen.
Die Sanitätsdienstausbildung ist auf die primäre Handlungskompetenz ausgerichtet
und mit entsprechenden Fallbeispielen hinterlegt.
Lehrgangsinhalt
- Grundsätze der Ausbildung
- Bewusstloser Patient und Kreislaufstillstand
- Atmung und Herzkreislauf mit entsprechenden Störungen
- Rettung und Transport
- Wundversorgung und Verbände
- Knochen- und Gelenkverletzungen
- SHT-, Thorax- und Polytrauma
- Sonstige Notfälle
- Lehrgangsabschluss
Zielgruppen/Voraussetzungen
Die Sanitätsdienstausbildung des Deutschen Roten Kreuzes richtet sich an alle
Aktiven der RK-Gemeinschaften.
Voraussetzung ist eine abgeschlossene Erste-Hilfe-Ausbildung oder eine Erste-HilfeFortbildung, die jeweils nicht länger als ein Jahr zurückliegen darf.
Bemerkungen
Bitte kommen Sie in ihrer persönlichen Schutzausrüstung zu der Ausbildung
Mindestalter
16 Jahre
18
Samstag 04.03.
Sonntag
05.03.
Samstag 27.05.
Sonntag 28.05.
Samstag 10.06.
Einstieg, Grundsätze,
Bewusstsein
4 UE
Bewusstsein
4 UE
Kreislaufstillstand,
Fallbeispiele
4 UE
Kreislaufstillstand,
Fallbeispiele
4 UE
Atemstörungen, HerzKreislaufstörungen
4 UE
DRK Kreisverband
Essener Straße
66606 St. Wendel
14:00 – 18:00 Uhr
DRK Kreisverband
Essener Straße
66606 St. Wendel
DRK Kreisverband
Essener Straße
66606 St. Wendel
9:00 – 13:00 Uhr
14:00 – 18:00 Uhr
DRK Kreisverband
Essener Straße
66606 St. Wendel
9:00 – 13:00 Uhr
DRK Kreisverband
Essener Straße
66606 St. Wendel
14:00 – 18:00 Uhr
DRK Kreisverband
Essener Straße
66606 St. Wendel
DRK Kreisverband
Essener Straße
66606 St. Wendel
DRK Kreisverband
Essener Straße
66606 St. Wendel
9:00 – 13:00 Uhr
Sonntag 11.06.
Herz-Kreislaufstörungen,
Kollaps, Schock
4 UE
Samstag 19.08
Rettung und Transport
4 UE
Sonntag 20.08.
Wundversorgung,
Hitzeschäden,
Verätzungen,
4 UE
Samstag 02.09.
Knochen- und
Gelenkverletzungen,
Fallbeispiele
4 UE
DRK Kreisverband
Essener Straße
66606 St. Wendel
14:00 – 18:00 Uhr
Sonntag 03.09.
SHT, Thorax- und
Polytrauma
Abdomen, Fallbeispiele
4 UE
Allergie, Schlaganfall,
Unterkühlung,
Vergiftung, Sonnenstich
4 UE
Rechtsfragen,
Fallbeispiele
4 UE
DRK Kreisverband
Essener Straße
66606 St. Wendel
9:00 – 13:00 Uhr
DRK Kreisverband
Essener Straße
66606 St. Wendel
14:00 – 18:00 Uhr
DRK Kreisverband
Essener Straße
66606 St. Wendel
9:00 – 13:00 Uhr
Abschluss und
Erfolgskontrolle
8 UE
DRK Kreisverband
Essener Straße
66606 St. Wendel
8:30 – 18:00 Uhr
Samstag
Wird im Lehrgang
bekanntgegeben
Sonntag
Wird im Lehrgang
bekanntgegeben
Wird im Lehrgang
bekanntgegeben
14:00 – 18:00 Uhr
9:00 – 13:00 Uhr
19
Fachdienstausbildung Betreuungsdienst
Zielgruppe
Personen, welche zukünftig als Fachdiensthelfer im Betreuungsdienst mitarbeiten möchten.
Damit der Lehrgang auch entsprechend durchgeführt werden kann, muss eine
Mindestteilnehmerzahl von 10 Teilnehmern anwesend sein.
Voraussetzung zur Teilnahme
Teilnahme an einer Grundausbildung Betreuungsdienst
Inhalt
1. Aufgaben, Stärke, Gliederung und Ausstattung des Betreuungsdienstes
2. Anlage und Belegung von Sammelplätzen
3. Benutzung von Gebäuden und Grundstücken: Rechtsverhältnisse,
Sicherheitsmaßnahmen, Unfallverhütung
4. Arten, Anforderung und Erkundung von behelfsmäßigen Unterkünften
5. Registrierung und Kartensysteme
6. Einrichten von Notunterkünften
7. Inbetriebnahme von Notunterkünften
8. Betrieb und Instandhalten von Notunterkünften
9. Betreuungsmaßnahmen
10. Mitwirkung bei der Ausgabe von Verpflegung
11. Mitwirkung bei der Zusammenstellung und Abfertigung von Transporten
12. Maßnahmen bei Einsatzende und Verwaltungsarbeiten
13. Abschlussübung
Samstag 16.09.
Samstag 16.09.
Samstag 16.09.
Samstag 16.09.
Sonntag 17.09
Einführung in den
Lehrgang und Definition
Betreuungsdienst
Aufgaben, Stärke,
Gliederung und
Ausstattung der
Einheiten und
Einrichtungen des
Betreuungsdienstes
Anlage und Belegung
von Sammelplätzen
Benutzung von
Gebäuden und
Grundstücken:
Rechtsverhältnisse,
Sicherheitsmaßnahmen,
Unfallverhütung
Ortsverein
Remmesweiler in
der Schule
Benutzung von
Gebäuden und
Grundstücken:
Ortsverein
Remmesweiler in
der Schule
13.30-14.15
1 UE
14.20-15.05
1 UE
15.15-17.40
1 UE
17.45-18.30
1 UE
09.00-10.35
2 UE
20
Sonntag 17.09
Rechtsverhältnisse,
Sicherheitsmaßnahmen,
Unfallverhütung
Arten, Anforderungen
und Erkundung von
behelfsmäßigen
Unterkünften
10.45-12.15
3 UE
Mittwoch 20.09.
Registrierung und
Kartensysteme
Ortsverein
Remmesweiler in
der Schule
19.00-20.45
2 UE
Samstag 23.09.
Einrichten von
Notunterkünften
Ortsverein
Remmesweiler in
der Schule
13.30-16-25
3 UE
16.35-18.30
2 UE
Inbetriebnahme von
Unterkünften
Sonntag 24.09.
Inbetriebnahme von
Unterkünften
Ortsverein
Remmesweiler in
der Schule
09.00-10.35
2 UE
10.40-12.15
2 UE
Betrieb und
Instandhaltung von
Unterkünften
Mittwoch 27.09.
Betrieb und
Instandhaltung von
Unterkünften
Ortsverein
Remmesweiler in
der Schule
19.00-20.45
2 UE
Samstag 21.10.
Betreuungsmaßnahmen
Ortsverein
Remmesweiler in
der Schule
09.00-17.20
4 UE
17.25-19.00
2 UE
Mitwirkung bei der
Ausgabe von
Verpflegung
Sonntag 22.10.
Samstag 04.11
Mitwirkung bei der
Zusammenstellung und
Abfertigung von
Transporten
Maßnahmen bei
Einsatzende und
Verwaltungsarbeiten
Abschlussübung
Ortsverein
Remmesweiler in
der Schule
09.00-10.35
2 UE
10.40-12.15
2 UE
Ortsverein
Remmesweiler in
der Schule
13.30-18.30
21
Grundlagen Psychosoziale Notfallversorgung –
PSNV
Lehrgangsziel
Sowohl bei großen Unglücken und Katastrophen als auch im alltäglichen Notfall werden unsere
Einsatzkräfte der Rettungsdienste und Gemeinschaften mit Grenzsituationen wie dem Leiden,
Sterben und Tod von Menschen konfrontiert. Immer häufiger ist neben medizinischer und
technischer Professionalität auch eine psychosoziale Basiskompetenz gefragt, die es den
Einsatzkräften ermöglicht, Betroffene und Patienten menschlich zu begegnen und zugleich mit
einer eventuell selbst empfundenen Belastung umzugehen.
Lehrgangsinhalt
- Selbstverständnis und Grundhaltung von PSNV im DRK
- Mögliche Reaktionen in akuten Krisensituationen
- Grundlagen der Kommunikation
- Elemente einer psychosozialen Betreuung
- Psychiatrische Notfälle
- Grundlagen der Psychotraumatologie
- Selbstschutz und Psychohygiene
Zielgruppen/Voraussetzungen
haupt- und ehrenamtliche tätige Einsatzkräfte im Arbeitsbereich des Rettungsdienstes
(Rettungshelfer, Rettungssanitäter, Rettungsassistenten),
ehrenamtlich tätige Einsatzkräfte (Personal in Einsatzeinheiten, Schnelleinsatzgruppen, Helfer
vor Ort-Systemen, Bereitschaften),
Freiwillige im freiwilligen sozialen Jahr in Rettungs- und Pflegediensten und
haupt- und ehrenamtliche Kräfte im Bereich der sozialen Arbeit.
Bemerkungen
Das Ausbildungsmodul Grundlagen Psychosoziale Notfallversorgung (PSNV) ist ein Angebot für
alle Einsatzkräfte sowie weitere Helfer und Mitarbeiter des DRK zur Erlangung einer
psychosozialen Basiskompetenz. Die Teilnehmenden sollen für den psychosozialen
Unterstützungsbedarf in Einsätzen sensibilisiert werden, ihn erkennen können und in der Lage
sein, ihn bis zum Eintreffen der Kräfte des Hilfeleistungssystems PSNV zu überbrücken. Darüber
hinaus sollen sie Anzeichen einer eigenen Belastung erkennen können und Möglichkeiten
erlernen, mit dieser umzugehen.
Für Teilnehmer der DRK-Verbände im Saarland ist dieser Lehrgang kostenlos.
Mindestalter
16 Jahre
Grundlagen Psychosoziale Notfallversorgung – PSNV
22.04.17 - 23.04.17
wird Landesschule in St. Ingbert angeboten.
Und
23.09.17 - 24.09.17
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Allgemeines zur Leitungs- und
Führungskräftequalifizierung
Warum Leitungs-/Führungskräftequalifizierung?
Die Anforderungen an ehrenamtliche Leitungs- und Führungskräfte im Deutschen
Roten Kreuz sind so vielschichtig wie die Aufgaben des Roten Kreuzes selbst.
Für jede Leitungs- oder Führungsfunktion ergibt sich ein spezifisches Anforderungsund damit Kompetenzprofil. Analysiert man die Aufgaben und Anforderungen, so
sind grundsätzlich
rotkreuzspezifische Kompetenz,
fachliche Kompetenz,
persönliche Kompetenz,
soziale Kompetenz
organisatorisch-administrative Kompetenz und
strategische Kompetenz
von den ehrenamtlichen Leitungs- und Führungskräften gefordert.
Diese Kompetenzen werden im Rahmen der Führungskräftequalifizierung erworben
bzw. erweitert und können auch beruflich und privat von Nutzen sein.
Die Führungskräftequalifizierung ist als ein aufgabenorientiertes Baukastensystem
für die Bereiche "Rotkreuz-Gemeinschaften" [Leitung] und "Einsatz sowie Zivil- und
Katastrophenschutz" [Führung] konzipiert, mit einander ergänzenden und
aufeinander aufbauenden Modulen.
In Abhängigkeit von der Aufgabe und Tätigkeit der jeweiligen Leitungs-/Führungskraft
werden die Module entweder als Pflichtmodule (obligatorische Module) oder
Wahlmodule angesetzt.
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Rotkreuz-Aufbauseminar
Zielgruppe
Helferinnen und Helfer, welche zukünftig als Führungs- oder Leitungskraft im
Deutschen Roten Kreuz tätig werden wollen.
Voraussetzung zur Teilnahme
Teilnahme an einem Rotkreuz-Einführungsseminar
Inhalt
Der Aufbau des Roten Kreuzes
Der Ehrenamtliche Dienst im DRK-Kreisverband
Der Aufbau des DRK-Landes- und Bundesverbandes
Der Aufbau der Internationalen Rotkreuz- und Rothalbmondbewegung
Theorie und Praxis des Humanitären Völkerrechts
Umgang mit Ordnungen und Vorschriften im Roten Kreuz
Die Aufgaben des Roten Kreuzes (extern und intern)
Prüfung
Samstag 13. Mai
Sonntag 14. Mai
Rotkreuz-Aufbauseminar
DRK Kreisverband
Essener Straße
66606 St. Wendel
14:00 – 18:00 Uhr
9:00 – 13:00 Uhr
Samstag 20. Mai
14:00 – 18:00 Uhr
Sonntag 21. Mai
9:00 – 13:00 Uhr
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Leiten und Führen von Gruppen
Lehrgangsziel
In dem Seminar "Leiten und Führen von Gruppen" lernen die Teilnehmer, Mitarbeiter
angemessen und wirkungsvoll zu leiten bzw. zu führen. Theoretische Grundlagen
und praktische Anwendungen wechseln einander ab und erhöhen die soziale
Kompetenz der Leitungs- und Führungskräfte.
Lehrgangsinhalt
Grundlagen der Leitung / Führung
- Balancieren im Dreieck (Der Führungsprozess)
- Der ideale Chef (Anforderungen an eine Führungskraft)
- Vom Individuum zum Team (Die Entwicklung von Gruppen)
- Macho oder Softie? (Führungsstil und -verhalten)
- Kommunikation als Leitungs- / Führungsaufgabe
- Vier Seiten einer Nachricht (Grundlagen der Kommunikation)
- Vier Phasen des Gesprächs (Kommunikation im Gruppenalltag)
- Tauben und Falken (Grundlagen der Konfliktbewältigung)
- Mal wieder Stunk? (Konfliktbewältigung im Gruppenalltag)
- Motivation als Leitungs- / Führungsaufgabe
- Zuckerbrot und Peitsche? (Grundlagen der Motivation)
- Null Bock!? (Motivation im Gruppenalltag)
Zielgruppen
amtierende und angehende Führungs- und Leitungskräfte auf Ortsvereins- und
Kreisverbandsebene, wie Bereitschaftsleitung, Kreisbereitschaftsleitung,
Staffelleitung Rettungshunde, Leiter von Arbeitskreisen z.B. KAB/Suchdienst, PSNV
sowie Führungskräfte der Einsatzeinheiten und Schnelleinsatzgruppen
Voraussetzung zur Teilnahme:
Helfergrundausbildung und Rotkreuz-Aufbauseminar
Mindestalter 16
Donnerstag 12.1.
Donnerstag 19.1.
Freitag
20.1.
Dienstag
24.1.
4 UE
4 UE
4 UE
4 UE
18:00 – 22:00 Uhr
18:00 – 22:00 Uhr
18:00 – 22:00 Uhr
18:00 – 22:00 Uhr
25
DRKSERVER
Die Millionen Potentiale des Deutschen Roten Kreuzes, das sind Daten über
Fähigkeiten und Fertigkeiten der DRK´ler, über zeitliche Ressourcen, über Aus-, Fortund Weiterbildungen, über technisches Equipment, über Veranstaltungen und Räume.
Der DRK-Server erfasst all diese Millionen Potentiale im Sinne des Komplexen
Hilfeleistungssystems des Deutschen Roten Kreuzes und führt sie zusammen, für
Hilfeleistungen nach dem Maß der Not.
Der DRK-Server optimiert aber nicht nur die schnelle Hilfeleistung, er erfüllt auch die
Anforderungen des täglichen Dienstes. Das erleichtert das Tagesgeschäft für ehrenund hauptamtliche Leitungs- und Führungskräfte wesentlich.
Dabei steht die bundesweite Vernetzung mit anderen DRK-Verbänden und Einrichtungen im Vordergrund.
DRKSERVER-Grundausbildung
Lehrgangsinhalt
- Begrüßung
- Der DRK-Server
- Datenschutzeinweisung
- Aufgabe des Anwenders vor Ort
- Vorstellung der DRK-Server Funktionalitäten
- Fragen / Diskussionen
- Abschluss
Zielgruppen/Voraussetzungen
Personen, die vom Ortsvereinsvorstand als Anwender des DRK-Servers berufen
wurden.
Eine entsprechende Bescheinigung muss spätestens bei Lehrgangsbeginn vorliegen.
Ernannte Leitungskräfte aus Bereitschaften, Sozialarbeit u. Wohlfahrtspflege und des
Jugendrotkreuzes.
Bemerkungen
Die Teilnehmer müssen Ihren eigenen, internetfähigen Laptop mitbringen!
Mindestalter
16 Jahre
Samstag 14. Januar
UTZ St. Wendel
9:00 – 17:00 Uhr
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DRKSERVER
Ausbildung für Leitungs- und Führungskräfte
Lehrgangsinhalt
- Begrüßung
- Der DRK-Server
- Datenschutzeinweisung
- Vorstellung der DRK-Server Funktionalitäten und Möglichkeiten
- Wie finde ich die Helfer mit der richtigen Qualifikation
- wo Ligen die Feldbetten, hat der Anhänger noch TÜV
- Viel Zeit für Fragen / Diskussionen
- Abschluss
Zielgruppen/Voraussetzungen
Ernannte Leitungskräfte aus Bereitschaften, Sozialarbeit u. Wohlfahrtspflege und des
Jugendrotkreuzes.
Bemerkungen
Die Teilnehmer müssen Ihren eigenen, internetfähigen Laptop mitbringen!
Mindestalter
16 Jahre
Die Ausbildung wird gesondert ausgeschrieben.
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DRKSERVER Grundausbildung Technik
Lehrgangsinhalt
- Begrüßung
- Der DRK-Server
- Datenschutzeinweisung
- Aufgabe des Anwenders, Leitungskräfte und Materialwarte, vor Ort
- Vorstellung der DRK-Server Funktionalitäten
- Geräte, Materialien, Fahrzeuge, Funkgeräte usw. verwalten
- Ausgab von Gerätschaften, Bekleidung usw. leicht dokumentieren
- Fragen / Diskussionen
- Abschluss
Zielgruppen/Voraussetzungen
Personen, die im Ortsvereins Verantwortung für Geräte, Materialien, Fahrzeuge,
Funkgeräte usw. verantwortlich sind.
Eine entsprechende Bescheinigung muss spätestens bei Lehrgangsbeginn vorliegen.
Ernannte Leitungskräfte aus Bereitschaften, Sozialarbeit u. Wohlfahrtspflege und des
Jugendrotkreuzes.
Bemerkungen
Die Teilnehmer müssen Ihren eigenen, internetfähigen Laptop mitbringen!
Mindestalter
16 Jahre
Die Ausbildung wird gesondert ausgeschrieben.
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BOS-Sprechfunk
Ausbildung BOS Sprechfunker
BOS Sprechfunker – analog, inkl. Module A, B und C Digitalfunk
Die Inhalte beruhen auf der KatS-DV 810.3
Dauer des Lehrgangs: 16 LE (1 LE = 45 Minuten)
Teilnehmer:
Helferinnen und Helfer im DRK
Ausbildungsziel:
Vermittlung von Kenntnissen und Fertigkeiten zur
Durchführung des BOS Sprechfunks im Saarland
Ausbildungsinhalt:
Lehrgangsorganisation
Rechtliche Grundlagen
Kartenkunde
Physikalische und technische Grundlagen
Sprechfunkbetrieb
Lernerfolgskontrolle
Samstag 18.3.
Sonntag 19.3.
Samstag 23.9.
Sonntag 24.9.
DRK Ortsverein Winterbach
DRK Ortsverein Winterbach
8:00 – 15:30 Uhr
8:00 – 15:30 Uhr
8:00 – 15:30 Uhr
8:00 – 15:30 Uhr
Ausbildung BOS Zusatzmodul „Einsatzstellenfunk
analog“
4 LE (1 LE = 45 Minuten)
Ausbildungsinhalt:
Physikalische und technische Grundlagen
Sprechfunkbetrieb
Die Ausbildung wird gesondert ausgeschrieben.
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Fachtagung für Leitungs- und Führungskräfte
Schon seit vielen Jahren ist die Fachtagung nicht mehr aus dem Jahresplan
wegzudenken. Werden doch an diesem Platz wichtige Themen angesprochen, die im
Tagesgeschäft wichtig sind, aber oft nicht ausdiskutiert werden können.
Für die Fachtagung im November wollen wir einen neuen Weg gehen.
Gaben wir in der Vergangenheit Themen vor, wollen wir in diesem Jahr die Mitglieder
im Kreisverband zu Wort kommen lassen.
Habt ihr Thermenwünsche? Unter [email protected] warten wir auf
Vorschläge!
Die Agenda wird im September veröffentlicht.
11. November
Fachtagung
DRK Kreisverband
Essener Straße
66606 St. Wendel
9:00 – 14:00 Uhr
Strategieprozess der
Bereitschaften
Der Bundesausschuss der Bereitschaften hat der Bundesbereitschaftsleitung den
Auftrag gegeben, den Strategieprozess in 2011 fortzusetzen und zu koordinieren. Hier
finden Sie Artikel zur Organisation des Strategieprozesses und welche Gedanken uns
und Mitglieder des Abstimmkreises bewegen.
Auch in diesem Jahr wollen wir wieder an unserer Zukunft arbeiten.
Die Tagung zum Strategieprozess der Bereitschaften / Ehrenamt wird
gesondert ausgeschrieben.
Habt ihr Themenwünsche?
Unter [email protected] warten wir auf Vorschläge!
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Anhang:
Anmeldebogen
KV St. Wendel e.V.
Anmeldung
Veranstaltung
Von
Bis
Name
Vorname
Teilnehmer
Geburtsdatum
Straße Hausnummer
Postleitzahl Ort
Telefon privat
Telefon dienstlich
Mobiltelefon
E-Mail
Bereitschaft Einheit
Ortsverein
Funktion bzw. Tätigkeit
Funktion bzw. Tätigkeit
Entsendende Stelle (z.B.
Bereitschaft)
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Erklärung
Ich bin damit einverstanden, dass meine persönlichen Daten unter
Berücksichtigung der Bestimmungen des Bundesdatenschutzgesetzes
zur Bearbeitung meiner Teilnahme durch den DRK- Kreisverband St.
Wendel gespeichert werden. Eine Weitergabe an Dritte erfolgt nicht.
Ich bin damit einverstanden, dass die während der Veranstaltung
gefertigten Bild- und Textdokumente im Rahmen der
Öffentlichkeitsarbeit und für die Ausbildung des DRK - Kreisverband St.
Wendel verwendet werden dürfen.
Ich erfülle die Teilnahmevoraussetzungen durch die Teilnahme an
folgenden Aus- und Fortbildungsveranstaltungen.
Veranstaltung
Darum, Ort
Zeitraum
Unterschrift
Veranstalter
Darum, Ort
Unterschrift
Der Anmeldebogen kann in der Infothek des Kreisverbandes drkwnd.de/infothek im
Bereich Ausbildung heruntergeladen werden.
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