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AHLEN
Montag, 20. Februar 2017
NR. 43 RAH04
LESERBRIEF
Kontinuierlich mehr Polizisten
Biesenbach
Zum Bericht „Einbruchsrisiko besonders hoch“
(„AZ“ vom 15. Februar):
Die Hände zum Himmel: Die Poolparty im Parkbad sorgte am Samstag für Urlaubsfeeling bei den jungen Gästen. Das Zephyrus-Team sorgte für gute Laune.
Fotos: Martin Feldhaus
Die CDU hat ihr wahres Gesicht enthüllt – sie betreibt
mit ihren Darstellungen
und Forderungen zur inneHinein in den Badespaß: vier ren Sicherheit Klientelpolitik für ihre konservative
Stunden Vollgas.
Wählerschaft auf dem Land.
Damit treibt sie ein gefährliches Spiel mit der inneren
Sicherheit in NordrheinWestfalen!
Zur Sachlage: Unter der
schwarz-gelben Regierungszeit sind massiv Stellen bei
der Polizei abgebaut worden. In den Jahren 2005 bis
2010 sind 466 Planstellen
eingespart worden. Seit der
Regierungsübernahme hat
diese Landesregierung konWer erreicht zuerst die Bade- tinuierlich die Einstellungen bei der Polizei erhöht
insel?
(mehr als 9589 und damit
fast verdoppelt) und gleichzeitig wurden mehr Anwärterinnen und Anwärter eingestellt.
Spaß mit Laufmatte und Luftgitarre
Urlaubsstimmung bei der „Family Poolparty“ im Parkbad mit dem Zephyrus-Team
Von Leon Walter
AHLEN. Gran Canaria, Fuerteventura und Lanzarote: Die
kanarischen Inseln stehen
für Sonne pur und gerne
auch mal für krachende
Poolpartys mitten im Winter. Aber was die Urlauber
dort können, können die
Ahlener Kids schon lange –
bei der „Family Poolparty“
der Bädergesellschaft nämlich.
Denn wenn es draußen zu
kalt ist, wird einfach das Ahlener Parkbad in eine Partyzone mit karibischem Flair
und tropischen Temperaturen umfunktioniert. Gesagt,
getan: Am Samstag stürmten
dutzende Wasserratten das
25-Meter-Becken und ließen
es dort richtig krachen. Die
vierstündige Wasserschlacht
hatte wahrlich alles zu bieten, was zu einer ausgelassenen Sause dazugehört.
Es folgte eine Aktion auf
die nächste und das Zephyrus-Discoteam heizte die
Stimmung in dem ohnehin
schon warmen Bad mit
dröhnenden Discoklängen
weiter an. Zum Titelsong des
bekannten Kinofilms „Fluch
der Karibik“ schwammen
drei Teams um die Wette,
um eine der großen Badeinseln im Wasser zu erreichen und zu ihrem Piratenschiff zu machen. „Da ist
schon einiges an Bewegung
im Wasser“, musste Bäderbetriebsleiter Thomas Schliewe
angesichts dieser Szenen mit
einem Augenzwinkern feststellen.
Die zahlreichen Gäste setzten einfach konsequent das
um, was Moderator Dominik
schon zu Beginn der Party
angekündigt hatte. „Wir machen jetzt vier Stunden Vollgas“, gab er unter dem Jubel
der Kids das Motto des Nachmittags aus. Vollgas gaben
die Kinder dann beim Versuch, möglichst viele Badekappen mit Wasser zu befüllen. Und auch beim HulaHoop-Wettbewerb.
Eine lange Schlange bilde-
te sich am Beckenrand, als
die berühmte Li-La-Laufmatte ausgerollt wurde, mit
der es sich prima über das
Wasser flitzen lässt. „Die Musik ist einfach cool und das
»Wir machen jetzt
vier Stunden Vollgas.«
Moderator Dominik
Liegen auf der großen Insel
macht Spaß“, freute sich beispielsweise Felna, die zum
ersten Mal bei der Poolparty
war und bei der nächsten
Auflage unbedingt wiederkommen möchte.
Mächtig Betrieb herrschte
Im Jahr 2016 waren es
1920 und ab 2017 werden
jährlich 2000 ihre Ausbildung beginnen. Dies führt
zu einer Verbesserung der
Personalausstattung der
Polizei in allen Bereichen auf dem Land und in unseren Städten.
Auch bei den Straftaten
deckt sich die Darstellung
des Herrn Biesenbach nicht
mit den Fakten im Land
NRW. In wichtigen Deliktsfeldern wie Jugendkriminalität, Raub oder Vergewaltigung sind die Fallzahlen
deutlich rückläufig. Der Anstieg im Bereich der Wohnungseinbrüche ist bekannt, das ist aber kein
spezifisches NRW-Problem.
Wir liegen noch unter dem
Bundesdurchschnitt. Deshalb hat die Landesregierung gerade in diesem Bereich viele Maßnahmen von
der Prävention bis zur Optimierung bei der Ermittlung,
ergriffen.
Annette
Watermann-Krass
Abgeordnete für die
SPD im Landtag
n Leserbriefe geben die Meinung der Verfasser wieder, mit der sich die
Redaktion nicht immer identifiziert. Diese behält sich Kürzungen vor.
Anonyme Zuschriften werden nicht veröffentlicht. Ihre Meinung erreicht
aber nicht nur im Wasser, uns am schnellsten per E-Mail an [email protected] – unbesondern auch am Becken- dingt unter Angabe einer Telefonnummer für Rückfragen.
rand. Mit Klatschen, Rudern
und Entengang im Wechsel
mit einem Sportprogramm
sorgte Kevin als Animateur
für gute Laune und viel Bewegung. Fetzige Gitarrenklänge
ertönten
beim
Heavy-Metal-Contest
mit
Rev. Gregory M. Kelly´s Best of Harlem Gospels
Luftgitarre. Einen Daumen
hoch gibt es dafür von Anna -hat- AHLEN/HAMM. Ein ganz schen Titel. Für das stimLena, die die Poolparty kurz besonderes Gospelkonzert mungsvolle Konzert verlost
und knapp als „sehr gut“ be- erwartet die Besucher am diese Zeitung am heutigen
zeichnet. Für ein ausführli- Mittwoch 22. Februar, in der Montag, 20. Februar, um 13
cheres Gespräch hatte sie Pauluskirche Hamm, wenn Uhr drei mal zwei Freikarkeine Zeit, es wartete schon der Reverend Gregory M. ten. Das Glückstelefon hat
das nächste Highlight. Vier Kelly´s Best of Harlem Gos- die Nummer 80 88 24. KurzStunden Vollgas? Das Zephy- pel-Chor gastiert. Die Grup- entschlossene haben an der
rus-Team hat‘s versprochen. pe präsentiert ruhige religiö- Abendkasse noch GelegenUnd alle hielten durch.
se Gospels wie auch dynami- heit, eine Karte zu erwerben.
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Foto: www.colourbox.com
Nie mehr einsam mit Bello
Senioren sind oft ideale Hunde- und Katzenhalter
F
Als Gassigeher muss der 69-jährige Werner Klawitter gut zu
Fuß sein.
Foto: dpa
Anzeigen-Sonderveröffentlichung
ür ein Haustier ist man
eigentlich nie zu alt.
Im Gegenteil: Weil sie
viel Zeit haben, sind Senioren häufig ideale Hundeund Katzenhalter – und profitieren auch selbst. Denn
ein Haustier hält fit.
Hundehalter treffen beim
Gassigehen außerdem andere Besitzer. An Gesprächsthemen gibt es dann keinen
Mangel.
Und auch zu Hause ist es
schöner mit einem Vierbeiner an der Seite. Die Gefahr,
zu vereinsamen, ist mit
einem Tier viel geringer.
Dass Tiere eine positive
Wirkung auch auf ältere
Menschen haben, ist sogar
wissenschaftlich erwiesen.
So wird beim Streicheln
eines Hundes das „Kuschelhormon“ Oxytocin ausgeschüttet, erläutert die Initiative Zukunft Heimtier in Bremen. Es sorgt für Wohlbefinden und mindert unter anderem Angst, Stress und die
Gefahr von Depressionen.
„Wichtig ist allerdings, sich
selbst gegenüber ehrlich zu
sein“, sagt Philip McCreight,
Leiter der Tierschutzorganisation Tasso in Sulzbach
(Hessen). Es gilt einige Fragen zu klären, bevor man ein
Tier aufnimmt: Bin ich noch
fit genug? Habe ich genügend Zeit und auch Lust auf
ein Tier? Habe ich ausreichend Geld? Gibt es Menschen, die sich um das Tier
kümmern, wenn ich mal
krank werde? Diese Fragen
sollten die neuen Hundebesitzer unbedingt mit „ja“ beantworten können.
»Andere gehen ins
Fitnessstudio, ich ins
Tierheim zu den
Hunden.«
Werner Klawitter
Doch auch für Personen,
die gerne Gassi gehen, aber
keinen eigenen Hund haben
möchten, gibt es Möglichkeiten. Viele Tierheime suchen
Gassigänger für ihre Bewohner, etwa in Wiesbaden. Fünf
ältere Menschen gehen dort
mit kleineren Hunden spazieren – wie Werner Klawitter.
„Ich mache das seit 13 Jahren, fast jeden Tag bin ich
mit ,meinen‘ drei Hunden
insgesamt drei Stunden
unterwegs“, sagt der 69-Jährige. Dafür muss er gut zu
Fuß sein: „Andere gehen ins
Fitnessstudio, ich ins Tierheim zu den Hunden.“ (dpa)
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