GESCO AG

GESCO AG
21.02.2017
Akt. Kurs (21.02.2017, 13:12, Xetra): 22,60 EUR – Einschätzung: Halten (Halten) – Kursziel 12 Mon.: 24,00 (24,00) EUR
Branche:
Beteiligungsgesellschaften
Land:
Deutschland
ISIN:
DE000A1K0201
Reuters:
GSC1n.DE
Die GESCO AG erwirbt etablierte mittelständische Unternehmen der Segmente Produktionsprozess-, Ressourcen-, Gesundheits- und Infrastruktur- sowie
Mobilitäts-Technologie mehrheitlich und auf lange Sicht, meist im Rahmen
von Nachfolgeregelungen.
Bloom berg: GSC1:GR
Kurs 12 Mon.:
Hoch
25,27 €
Tief
21,82 €
Aktueller Kurs: 22,60 €
Aktienzahl ges.: 9.975.000
Streubesitz:
Marktkapitalis.:
Anlagekriterien
Drittes Quartal 2016/17 mit den erwarteten Aufhellungstendenzen
Nach einem schwachen ersten Halbjahr zeigen die Zahlen zum dritten Quartal
des laufenden Geschäftsjahres 2016/17 (01.10.-31.12.), das operativ die
Monate Juli bis September der Tochtergesellschaften umfasst, die erwarteten
Verbesserungen. So konnte zum einen der Auftragseingang mit einem Plus
von 5,1 Prozent auf 126,1 Mio. Euro zulegen. Auch der Umsatz erreichte mit
128,8 Mio. Euro einen erfreulichen Wert, wenngleich das Vorjahresniveau von
131,9 Mio. Euro nicht ganz erreicht werden konnte.
71,2%
225,4 Mio. €
Allerdings konnte das operative Ergebnis (EBIT) leicht von 9,2 auf 9,3 Mio.
Euro verbessert werden, was einer Steigerung der EBIT-Marge von 7,0 auf
7,2 Prozent entspricht. Gegenüber den vorangegangenen Quartalen bedeutet
dies eine Verbesserung um mehr als drei Prozentpunkte. Bei leicht gesunkenen Finanzaufwendungen, aber einer etwas erhöhten Steuerquote lag das
Periodenergebnis nach Drittanteilen im dritten Quartal bei 4,9 nach 5,0 Mio.
Euro bzw. 0,49 nach 0,50 Euro je Aktie. Hierbei ist der im Dezember 2016
umgesetzte Aktiensplit im Verhältnis 1:3 bereits berücksichtigt.
Kennzahlen
Um satz
bisher
EBIT
bisher
Jahresüb.
bisher
Kurzportrait
14/15 15/16 16/17e 17/18e
451,4 494,0 480,0 515,0
--500,0
----27,3 31,5
15,6
29,6
--28,2
--23,6
16,2
12,4 16,1
6,5
--15,2
--11,8
Erg./Aktie 1,24
bisher --Dividende 0,58
bisher ---
1,62
--0,67
---
0,65
1,18
0,26
0,48
1,62
1,52
0,65
0,62
18,2
KGV
Div.rendite 2,6%
14,0
3,0%
34,5
1,2%
14,0
2,9%
Angaben in Mio. Euro
Erg./Aktie und Dividende in Euro
Analyst:
Alexander Langhorst
Tel.: 0211 / 17 93 74 - 26
Fax: 0211 / 17 93 74 - 44
[email protected]
Für den Neunmonatszeitraum ergibt sich aufgrund des schwachen ersten
Halbjahres noch ein verhaltenes Bild. Bei einem einigermaßen stabilen Auftragseingang von 376,4 (Vj. 378,1) Mio. Euro lagen die Erlöse bei 357,5
(369,2) Mio. Euro. Auf EBIT-Ebene wirkten sich der Umsatzrückstand sowie
höhere Abschreibungen entsprechend aus, so dass hier nur noch 19,9 nach
25,3 Mio. Euro ausgewiesen wurden. Folglich sank auch der Periodenüberschuss nach Drittanteilen in den ersten neun Monaten von 13,0 auf 9,7 Mio.
Euro bzw. das Ergebnis je Aktie von 1,30 auf 0,98 Euro.
Strategische Veränderungen im Beteiligungskreis
Bereits im Dezember 2016 hat GESCO eine Erweiterung des Beteiligungsportfolios mit dem 100-prozentigen Erwerb der Pickhardt & Gerlach-Gruppe
(PGW) bekanntgegeben. Die im sauerländischen Finnentrop ansässige PGW
erwirtschaftet einen profitablen Jahresumsatz von rund 30 Mio. Euro, wovon
rund zwei Drittel im Ausland realisiert werden. Die Gesellschaft veredelt kaltgewalzten Bandstahl, der in Endprodukten wie Elektronik-Leistungsschutzschaltern, Aktenordnern oder auch Scheibenwischern zum Einsatz kommt.
Nach mittlerweile erfolgter Kartellfreigabe wird PGW erstmals mit dem Geschäftsjahr 2017/18 in die Erfolgsrechnung eingehen.
Zudem hat der Konzern Anfang Februar mitgeteilt, dass der Entschluss zur
Veräußerung der Protomaster GmbH gefallen ist. Die seit 2012 im GESCOVerbund befindliche Beteiligung war in den letzten zweieinhalb Jahren ein
Restrukturierungsfall. Offensichtlich hat sich nunmehr die Erkenntnis durchgesetzt, dass die umgesetzten Sanierungsmaßnahmen mittel- bis langfristig
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nicht zu den gewünschten Erfolgen führen werden. In diesem Zusammenhang
avisierte GESCO einen Einmaleffekt in Höhe von rund 6,5 Mio. Euro, der das
Jahresergebnis 2016/17 belasten wird. Mit der Verbuchung dieser Aufwendungen sollten weitere negative Einflüsse vermieden werden.
Anpassung des Ausblicks
Für das abschließende vierte Quartal (01.01.-31.03.), das operativ die Monate
Oktober bis Dezember der Tochtergesellschaften umfasst, publizierte das
Management einen Auftragseingang von rund 122 Mio. Euro, was einer deutlichen Steigerung gegenüber dem Vorjahreswert von 105,1 Mio. Euro entspricht. Auch der Konzernumsatz soll mit etwa 125 (Vj. 124,8) Mio. Euro auf
einem hohen Niveau liegen. Entsprechend erhöhte sich der Auftragsbestand
angabegemäß um fast 10 Prozent auf rund 188 Mio. Euro und bietet damit
eine gute Ausgangslage für das kommende Geschäftsjahr 2017/18.
Das operative Geschäft hat sich laut Management besser als erwartet entwickelt, so dass die im Herbst 2016 nochmals gesenkte Guidance für den operativen Konzernüberschuss nach Drittanteilen wieder etwas angehoben werden konnte, und zwar um 1 Mio. Euro auf eine Bandbreite von 12,5 bis 13,5
Mio. Euro. Aufgrund der Einmalbelastungen in Höhe von 6,5 Mio. Euro durch
die Verkaufsabsicht bei Protomaster ergibt sich allerdings ein neuer Ausblick
für das absolute Konzernergebnis nach Drittanteilen von nur noch 6,0 bis 7,0
Mio. Euro. Die Umsatzprognose von 480 Mio. Euro bleibt von der Adjustierung
der Guidance unberührt.
Ungewöhnlich früh äußerte sich GESCO darüber hinaus bereits zur erwarteten Entwicklung für das kommende Geschäftsjahr, wenn auch zunächst nur
qualitativ und noch nicht quantitativ. So rechnet das Management für 2017/18
neben dem externen Wachstum aus dem Erwerb der PGW-Gruppe mit weiteren organischen Zuwächsen beim Umsatz sowie nach dem Gewinnrückgang
im laufenden Geschäftsjahr auch wieder mit einem Ergebnisplus.
Zudem erklärte GESCO, eine vollständige oder teilweise Ausnutzung des von
der Hauptversammlung im August 2016 beschlossenen neuen genehmigten
Kapitals in Erwägung zu ziehen. Im Maximalfall würde dies eine Erhöhung des
Grundkapitals bzw. der Anzahl der Aktien um 10 Prozent bedeuten.
Adjustierung der GSC-Schätzungen
Wir haben die angepasste Unternehmensprognose sowie den umgesetzten
Aktiensplit auch in unseren Schätzungen verarbeitet. So erwarten wir für das
laufende Geschäftsjahr 2016/17 jetzt splitbereinigt nur noch ein Ergebnis je
Aktie von 0,65 Euro nach zuvor 1,18 Euro. Auch die Dividende sollte bei einer
unveränderten Ausschüttungspolitik von 40 Prozent des Jahresüberschusses
entsprechend niedriger bei 0,26 Euro ausfallen.
In unseren Prognosereihen für die beiden kommenden Geschäftsjahre haben
wir die Veränderungen im Konsolidierungskreis berücksichtigt, wobei sich auf
der Ergebnisseite zunächst keine wesentlichen Anpassungen ergeben. Hierbei gehen wir davon aus, dass GESCO-typisch aufgrund der konservativen
Bilanzierungsmethode insbesondere in den ersten ein bis zwei Geschäftsjahren nach einer Übernahme noch keine hohen Ergebnisbeiträge von den jeweiligen Akquisitionen zu erwarten sind. Unsere Schätzungen für den Gewinn je
Aktie steigen somit nur leicht für 2017/18 von 1,52 auf 1,62 Euro sowie für
2018/19 von 1,70 auf 1,81 Euro.
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Bewertung und Fazit
Mit Blick auf die Entwicklung der Auftragseingänge und die Indikation für das
zweite Halbjahr waren wir in unserem letzten Update vom 18. November 2016
davon überzeugt, dass die bisherige Unternehmensprognose der GESCO AG
nicht nochmals korrigiert werden müsse. Wir glaubten, dass das Margentief,
auch mit Blick auf die Folgejahre, im ersten Halbjahr 2016/17 erreicht worden
sei.
Nach der neuerlichen Guidanceanpassung und Reduzierung der Gewinnschätzung für 2016/17 könnte man meinen, dass wir hier wieder enttäuscht
worden sind. Wir sehen die aktuelle Anpassung jedoch differenziert. Natürlich
ist die aus dem Verkauf erwartete Einmalbelastung von 6,5 Mio. Euro zuzüglich der operativen Verluste der letzten zweieinhalb Geschäftsjahre bei Protomaster ärgerlich. Auch wenn die Belastungen ganz überwiegend nicht liquiditätswirksam sein werden, so wurde das Geld ja bereits in den Vorjahren tatsächlich investiert und ist somit endgültig verloren. Wir befürworten aber ausdrücklich diesen konsequenten Schritt, da damit eine potenzielle Verlustquelle
für die kommenden Jahre geschlossen wird, die zudem in den letzten Quartalen eine überproportionale Aufmerksamkeit des Managements gefordert hat
und offensichtlich auch zukünftig weiter gefordert hätte.
Darüber hinaus ist unseres Erachtens auch klar positiv zu bewerten, dass das
rein operative Geschäft offensichtlich derzeit besser läuft als noch vor einigen
Monaten gedacht. Auch die anziehenden Auftragseingänge lassen uns optimistisch in die nähere Zukunft schauen. Wir bestätigen daher unsere Ansicht,
dass das Margentief im ersten Halbjahr 2016/17 gesehen wurde und die Ergebnisqualität in den kommenden Perioden sukzessive wieder zulegen wird.
Auch die EBIT-Zielmarge von 8 Prozent halten wir wieder für absolut erreichbar. Hierbei ist zu berücksichtigen, dass die durchschnittliche EBIT-Marge von
GESCO in den letzten 15 Jahren bei 7,6 Prozent lag und dabei in diesem
Zeitraum sogar zwei Finanz- und Wirtschaftskrisen enthalten sind.
Wir behalten daher insgesamt unser splitbereinigtes Kursziel von 24 Euro für
die GESCO-Aktie bei. Die stetigen Zukäufe der beiden größten Aktionäre,
dem Aufsichtsratsmitglied Stefan Heimöller und der Investmentaktiengesellschaft für langfristige Investoren TGV, die ihre Anteile in den letzten Monaten
immer wieder aufgestockt haben, sollten dabei für eine gewisse Stabilität im
Aktienkurs sorgen. Angesichts des begrenzten Kurspotenzials bestätigen wir
unsere „Halten“-Empfehlung.
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Gewinn- und Verlustrechnung
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Aktionärsstruktur
Herr Stefan Heimöller
Investmentaktiengesellschaft für langfristige Investoren TGV
Streubesitz
14,9%
13,9%
71,2%
(Streubesitz gem. Definition der Deutschen Börse inkl. TGV
85,1%)
Termine
29.06.2017
14.08.2017
31.08.2017
14.11.2017
Geschäftsbericht 2016/17 (01.04.2016-31.03.2017)
Zahlen erstes Quartal 2017/18 (01.04.-30.06.2017)
Ordentliche Hauptversammlung in Wuppertal
Halbjahreszahlen 2017/18 (01.04.-30.09.2017)
Kontaktadresse
GESCO AG
Johannisberg 7
D-42103 Wuppertal
Email:
[email protected]
Internet: www.gesco.de
Ansprechpartner Investor Relations:
Herr Oliver Vollbrecht
Tel.:
Fax:
Email:
+49 (0) 202 / 24820 - 18
+49 (0) 202 / 24820 - 49
[email protected]
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Disclosures
Die Einstufung von Aktien beruht auf der Erwartung des/der Analysten hinsichtlich der Wertentwicklung der Aktie während der folgenden zwölf Monate. Dabei bedeutet die Einstufung „Kaufen“ eine erwartete Wertsteigerung von mindestens 15%. „Halten“ bedeutet eine Wertsteigerung zwischen 0% und 15%. „Verkaufen“ bedeutet, dass die erwartete Wertentwicklung negativ ist. Sofern nicht
anders angegeben, beruhen genannte Kursziele auf einer Discounted-Cashflow-Bewertung und/oder auf einem Vergleich der Bewertungskennzahlen von Unternehmen, die nach Ansicht des/der jeweilige(n) Analyst(en) vergleichbar sind. Das Ergebnis dieser
fundamentalen Bewertung wird durch den/die Analysten unter Berücksichtigung des Börsenklimas angepasst.
Übersicht über unsere Empfehlungen für die Aktie in den vergangenen 24 Monaten:
Veröffentlichungsdatum
Kurs bei Empfehlung
18.11.2016
23,73 €*
02.09.2016
22,99 €*
08.07.2016
23,34 €*
18.02.2016
23,48 €*
18.11.2015
23,50 €*
20.08.2015
24,17 €*
03.07.2015
24,54 €*
*umgerechnet auf Aktiensplit 1:3 aus Dezember 2016
Empfehlung
Kursziel
Halten
Halten
Halten
Halten
Halten
Halten
Halten
24,00 €*
24,00 €*
24,00 €*
25,00 €*
25,00 €*
25,00 €*
25,00 €*
Die Verteilung der Empfehlungen unseres Anlageuniversums sieht aktuell wie folgt aus (Stand 31.12.2016):
Empfehlung
Basis:
Kaufen
Halten
Verkaufen
alle analysierten Firmen
Firmen mit Kundenbeziehungen
38,1%
58,7%
3,2%
37,5%
62,5%
0,0%
Mögliche Interessenskonflikte bei in diesem Research-Report genannten Gesellschaften:
Firma
Disclosure
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1, 5, 7
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2. GSC Research und/oder ihre verbundene Unternehmen haben in den letzten zwei Jahren Beratungsleistungen für die Gesellschaft erbracht.
3. GSC Research und/oder ihre verbundene Unternehmen haben in den letzten zwei Jahren an der Umplatzierung von Aktien der
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