Hessisches Kultusministerium I Schule aktuell I Februar 2017 Seite 1 Hessisches Kultusministerium Schule aktuell 02|17 Informationsservice für Schulleitung und Kollegium Neuausrichtung der Programme zur Informationen zum Qualifizierungs- von Schulen sowie zur Schulevaluation Seite 1 und Schulleiter in Hessen (QSH) Seite 6 Fortbildung von Lehrkräften, Beratung modell für künftige Schulleiterinnen Schulen unterstützen – Unterrichtsqualität steigern Sehr geehrte Damen und Herren, wir möchten Sie als Lehrkräfte entwickelt, das zurzeit in einer gezielter auf Ihre herausfordernden Programme möchte ich Ihnen in und Schulleitungen zukünftig noch Tätigkeiten vorbereiten und auf diesem Weg unterstützen. Dazu Prof. Dr. R. Alexander Lorz Hessischer Kultusminister wurden zum einen die Programme zur Fortbildung von Lehrkräften, zur Beratung von Schulen und zur Schulevaluation neu ausgerichtet. Pilotphase erprobt wird. Diese dieser Ausgabe der Schule aktuell vorstellen. Mit herzlichen Grüßen Ihr Zum anderen haben wir ein neues Qualifizierungsmodell für künftige Schulleiterinnen und Schulleiter 1 Prof. Dr. R. Alexander Lorz Neuausrichtung der Programme zur Fortbildung von Lehrkräften, Beratung von Schulen sowie zur Schulevaluation Guter Unterricht hängt in erster Linie von Ihnen als qualitatives, praxisrelevantes und zuverlässiges Sie Ihre Schülerinnen und Schüler bestmöglich Die Anforderungen an Lehrkräfte und Schulen kompetente und motivierte Lehrkräfte ab. Damit individuell fördern können, möchten wir Ihnen für Ihren Unterricht und die Schulentwicklung ein Unterstützungsangebot zur Verfügung stellen. steigen angesichts der wachsenden Heterogenität unserer Schülerinnen und Schüler, die sich aus Hessisches Kultusministerium I Schule aktuell I Februar 2017 Seite 2 einer großen Bandbreite an unterschiedlichen inklusiv zu unterrichten. Schließlich wachsen in der den zusammensetzt. Die Integration tausender fachlichen Anforderungen an Schule und Unter- ethnischen, sozialen und kulturellen HintergrünSeiteneinsteigerinnen und Seiteneinsteiger ist dabei nur ein zusätzlicher Baustein. Zugleich ist es uns ein Anliegen, Kinder mit Behinderung oder Wissens- und Informationsgesellschaft auch die richt. Stichwort ist hier unter anderem die fächerübergreifende Medienpädagogik. Beeinträchtigung an den allgemeinen Schulen Fortbildung und Beratung Eine Bestandsaufnahme der bestehenden Fort- Inhaltliche Ausrichtung auf prioritäre Themen es in der Vergangenheit viele und auch sehr gute Das Fortbildungs- und Beratungsangebot konzen- dass in Zukunft einheitliche und transparente vieler Schulen entsprechen, aktuelle Veränderungen bildungs- und Beratungsangebote belegt, dass einzelne Angebote gab. Uns ist es jedoch wichtig, Qualitätsstandards für regionale wie auch für landesweite Angebote gelten. Konzentration auf bedarfsbezogene triert sich auf Themen, die der Bedarfslage sehr in der Lebens- und Berufswelt der Schülerinnen und Schüler aufgreifen und sich an wichtigen bildungspolitischen Zielsetzungen orientieren. Diese sind: Fortbildungs- und Beratungsangebote ■ Das neue Fortbildungs- und Beratungsangebot ■Inklusion orientiert sich am konkreten Bedarf der Schulen und den Anliegen und Fragestellungen der jeweils teilnehmenden Lehrkräfte. Um diese Bedarfsorientierung zu gewährleisten, wurden bei der Konzeptentwicklung von Anfang an Lehrkräfte und Schulleitungen verschiedener Schulformen einbezogen. Das Angebot wird sich auf prozessbegleitende Unterstützungsformate konzentrieren, die sowohl im Hinblick auf die Kompetenzentwicklung der Lehrkräfte als auch für die systematische Schulentwicklung wirksam sind. Ein passgenaues Angebot für Ihre Schule Mit unseren Unterstützungsangeboten werden wir uns künftig nicht nur an die einzelnen Lehrerinnen und Lehrer, sondern auch verstärkt an Kollegiums- gruppen richten und maßgeschneiderte Beratungsangebote unterbreiten. Themen der individuellen Förderung der Schülerinnen und Schüler werden in den Mittelpunkt rücken. Phasen des Inputs können mit praktischen Erprobungs- und Reflexionsphasen kombiniert werden, was für ihren Transfer in die Unterrichtspraxis entscheidend ist. Es wird verstärkt auf den Austausch von gelungenen Praxisbeispielen aus Schulen Wert gelegt, vor allem durch die Förderung schulischer Netzwerkarbeit in Ihrer Region. Lesen-Schreiben-Rechnen ■Medienbildung ■Integration von Schülerinnen und Schülern nicht-deutscher Herkunftssprache ■Berufsorientierung ■Ganztagsschulen Selbstverständlich können Schulen weitere Themen als Schwerpunkte setzen, die für die Förderung ihrer Schülerschaft wichtig sind. Auch dazu wird es weiterhin Fortbildungsangebote geben, beispielsweise zur kulturellen Bildung, zum Schulsport, zu Schule und Gesundheit. Hinzu kommen die zahlreichen Veranstaltungen der akkreditierten externen Anbieter, die Schulen selbst buchen können. Hessisches Kultusministerium I Schule aktuell I Februar 2017 Seite 3 Schulevaluation Mit dem Ende des Schuljahres 2015/2016 ist der zweite Durchgang der Schulinspektion in Hessen abgeschlossen worden. Die Ergebnisse wurden den Unterstützung erhalten Sie durch folgende Angebote: 1.Schulberatung zu Entwicklungsschwerpunkten des Schulprogramms, je nach Bedarf Schulen in Einzelberichten als Impulse zur eigenen Qualitätsentwicklung zur Verfügung gestellt. Ab jetzt wird sich der Schwerpunkt der Schulevaluation auf die internen, von den Schulen zu einzelnen oder allen Phasen des unten abgebildeten Qualitätszyklus. 2.Externe Evaluation von Entwicklungsschwerpunkten des Schulprogramms auf Wunsch selbstständig angestoßenen Qualitätssicherungs- der Schule oder auf Veranlassung durch und Qualitätsentwicklungsmaßnahmen verlagern. die Schulaufsicht nach Absprache mit der Ihre Schule übernimmt in hohem Maße Eigenver- Schulleitung. antwortung, um nachhaltige Qualitätsentwicklung zu gewährleisten. Orientierung am Qualitätszyklus Schulentwicklung Die Fortbildung und Beratung von Lehrkräfteteams stehen dabei an unterschiedlichen Ausgangspunk- Entwicklungsschwerpunkten und Zielen orientiert, ist ein mehrjähriger Prozess, der von den Vorhaben ist dann besonders wirksam, wenn sie sich an den auf die sich die jeweilige Schule im Rahmen ihrer Schulprogrammarbeit verständigt hat. Schulen ten. Das Durchlaufen eines solchen Qualitätszyklus Ihrer Schule abhängig ist. Bestandsaufnahme/ Datenbewertung Evaluation der Maßnahmen und ihrer Wirkung Verankerung im Schulprogramm Ziel- und Maßnahmenplanung/Feststellung der Fortbildungsbedarfe Durchführung der Maßnahmen/ Nutzung der Fortbildungsangebote Grafik: Qualitätszyklus Schulentwicklung Um Schulen bei ihrer systematischen Schulentwicklung entlang dem hier abgebildeten Qualitätszyklus besser unterstützen zu können, wurden neue, freiwillig nutzbare Angebote entwickelt. Hessisches Kultusministerium I Schule aktuell I Februar 2017 Instrumente zu den einzelnen Stationen Seite 4 ■Zur Materialien zu den einzelnen Stationen des Qualitätszyklus finden Sie unter www.la.hessen.de: ■Für die Bestandsaufnahme stehen Leitfäden Priorisierung von Entwicklungsschwerpunkten reicht. ■Zur ■ein Bilanzierungsbogen für den förder- ■ein Orientierungsraster zur Unterrichts-, und kompetenzorientierten Unterricht und Ziel- und Maßnahmenplanung stehen Raster zur Formulierung und Vereinbarung (Checklisten) zu den genannten prioritären Themen zur Verfügung, außerdem Datenbewertung wird eine Systemati- sierungshilfe bereitgestellt, die bis zur der schulischen Entwicklungsziele und zur Erstellung eines Maßnahmenplans bereit. ■Für die Evaluation können bei Bedarf weiter- führende Instrumente durch die Staatlichen Schulämter und die Lehrkräfteakademie Schul- und Qualitätsentwicklung (SBS, RSBS). entwickelt werden. Unterstützungsangebote Folgende Unterstützungsangebote können an den Staatlichen Schulämtern abgerufen werden: ■Begleitung ■Hilfe von schulinternen Evaluationsteams bei der Klärung der Fragestellungen für eine Evaluation ■Unterstützung bei der schulinternen Daten- erhebung und Auswertung (unter anderem Bereitstellung von Materialien und Instrumenten, Online-Plattform, Leitfäden, Checklisten, ■Unterstützung bei der Schulprogrammarbeit, Leitbildentwicklung und Profilbildung ■Hilfe bei der systematischen Fortbildungs- planung ■Unterstützung ■ bei der Teamentwicklung und dem Aufbau schulischer Arbeitsstrukturen Konfliktmanagement ■Unterstützung für schulische Netzwerke und Beratungsnetzwerke Methodenpool) Je nach dem konkreten Unterstützungsbedarf der und Prozessbegleitung Expertise kombiniert oder verzahnt. ■Unterstützung ■Hilfe bei der Maßnahmenableitung bei der Evaluation von Maßnahmen mit Schule wird die systemische Beratung mit fachlicher Blick auf definierte Ziele und Unterstützung bei datengestützten Entscheidungen zur Weiterarbeit Durchführung von externen Evaluationen auf Wunsch der Schule Ein Blick von außen ermöglicht im Schulentwick- von Prüfindikatoren unterstützen, zusammen mit einer internen Evaluation und stellt damit einen und ein Evaluationsdesign zusammenstellen, auf lungsprozess den Abgleich mit den Ergebnissen wichtigen Beitrag zur Qualitätsentwicklung dar. Daher haben Schulen die Möglichkeit, sich anlassbezogen extern durch die Schulberaterinnen und der Schule angemessene Instrumente auswählen dessen Grundlage dem Evaluationsinteresse nachgegangen wird. Schulberater evaluieren zu lassen. Über die Auf Basis der Evaluationsergebnisse werden die Schulberaterinnen und Schulberater übermittelt, und Maßnahmen unterstützt, die im Rahmen von Staatlichen Schulämter wird das Anliegen an die die in diesem Fall mit dem Auftraggeber der Evaluation (Schulleitung, Gesamtkonferenz der Lehrkräfte und/oder Schulkonferenz) das konkrete Evaluationsanliegen klären, bei der Formulierung Schulen auf Wunsch bei der Ableitung von Zielen Zielvereinbarungen mit der zuständigen Schul- aufsicht fixiert und evaluiert werden. Schriftliche Ergebnisrückmeldungen erfolgen an die jeweiligen Auftraggeber. Hessisches Kultusministerium I Schule aktuell I Februar 2017 Seite 5 Ansprechpersonen für Beratungsanfragen der Schulen Alle Beratungsfragen von Schulen werden künftig Bedarfen entsprechend zu koordinieren und Pädagogische Unterstützung (LPU) koordiniert, zu stellen. über die Leiterinnen und Leiter des Bereiches um der Schule die passende Beratung anbieten zu passgenaue Unterstützungsangebote bereit können. Daher sind die Staatlichen Schulämter Ihre Die Kontaktdaten der Ansprechpersonen des und effizient zu unterstützen. Ihre Aufgabe ist es, an den Schulämtern finden Sie unter Ansprechpartner, um Sie als Kollegium zielgerichtet den Einsatz der Fortbildnerinnen und Fortbildner sowie Beraterinnen und Berater Ihren schulischen Bereiches Pädagogische Unterstützung (LPU) www.schulaemter.hessen.de. Weitere Bereiche der Schulevaluation Durchführung von externen Evaluationen Selbstständige Schulen (SES) sowie Staatliche Schulämter können externe Evaluationen Für Selbstständige Schulen und Selbstständige Einzelschule zur datengestützten internen und Jahren externe Evaluationen durchzuführen sind, auf Veranlassung der Schulaufsicht veranlassen, um den Entwicklungsprozess einer externen Steuerung der Schulentwicklung zu unterstützen. Schulberaterinnen und Schulberater geben damit der Einzelschule beziehungsweise Selbstständige Berufliche Schulen (SBS/RSBS) Berufliche Schulen gilt, dass im Abstand von vier die auf das schulische Qualitätsmanagement fokussieren. dem Staatlichen Schulamt Impulse für den Prozess Schulen mit Nachinspektion lage für die Einschätzung von Schulqualität bildet Es erfolgt zudem eine Fortführung der stan- der Schul- und Unterrichtsentwicklung. Die Grundder Hessische Referenzrahmen Schulqualität (HRS). Die Schulberaterinnen und Schulberater klären auch in diesem Fall mit dem Auftraggeber der Evaluation (Schulaufsicht) das konkrete Evaluationsanliegen, unterstützen bei der Formulierung von Prüfindikatoren, wählen unter Einbeziehung der Schule angemessene Instrumente aus und stellen ein Evaluationsdesign zusammen, auf dessen Grundlage dem Evaluationsinteresse nachgegangen wird. Die schriftliche Ergebnisrückmeldung erfolgt an den jeweiligen Auftraggeber und die Schule. Fokusevaluation Das Hessische Kultusministerium kann zusätzlich zu fokussierten Fragestellungen landesweite oder regionale Evaluationen in Auftrag geben – beispielsweise zu Themen wie Berufsorientierung, Inklusion oder Ganztag. Die Berichterstattung über die Ergebnisse dieser Evaluationen erfolgt an das Kultusministerium. dardisierten Evaluationsverfahren für Schulen mit Nachinspektion im Nachgang zur zweiten Schulinspektion. Hessisches Kultusministerium I Schule aktuell I Februar 2017 Seite 6 Alle Fortbildungs- und Beratungsangebote in einer Datenbank Das vollständige Fortbildungs- und Beratungsange- Weitergehende Informationen über die Angebote Staatlichen Schulämter als auch aller akkreditierten und der Staatlichen Schulämter zu entnehmen. bot – sowohl der Lehrkräfteakademie und der externen Anbieter – findet sich in der Datenbank sind den Internetseiten der Lehrkräfteakademie www.fortbildung.kultus.hessen.de, über die auch eine Online-Anmeldung zu den Veranstaltungen möglich ist. 2 Informationen zum Qualifizierungsmodell für künftige Schulleiterinnen und Schulleiter in Hessen (QSH) Schulleiterinnen und Schulleiter sind die entschei- sie auf diesem Weg unterstützen. Dazu wird die konzept für ihr Kollegium ist hier nur ein kleiner in Hessen neu gestaltet. denden Gestalter ihrer Schule, das FortbildungsBaustein. Schulleitungen tragen die Gesamt- Qualifizierung der Schulleiterinnen und Schulleiter verantwortung für die Entwicklung ihrer Schule. Ein erstes Ergebnis liegt mit den Planungen rund deln ist eine der wichtigsten Voraussetzungen für leiterinnen und Schulleiter in Hessen (QSH) vor. Es Professionelles und zielgerichtetes Führungshaneine gute Schule und hat bedeutenden Einfluss auf die pädagogische Arbeit, den Lernerfolg der Schülerinnen und Schüler und den Qualitätsentwicklungsprozess der Schule. Wir möchten daher potenzielle Schulleiterinnen und Schulleiter zukünftig noch gezielter auf ihre herausfordernden Tätigkeiten vorbereiten und um das Qualifizierungsmodell für künftige Schulist vorgesehen, dass Lehrkräfte, die Schulleiterin oder Schulleiter werden wollen, zukünftig eine verbindliche, umfangreiche und fundierte Vorbereitung durchlaufen. Diese besteht aus einer Vorbereitungsphase (Reflexionstag und Qualifizierungsphase) und einem Eignungsfeststellungs- verfahren. Das Angebot ist berufsbegleitend und erstreckt sich über rund ein Jahr. Erprobung des Modells in der Praxis In diesem Schuljahr läuft ein erster Praxistest im Bedarf angepasst. Anschließend ist beabsichtigt, Gießen, Marburg, Friedberg und Weilburg). Im regelung in ganz Hessen einzuführen. Kooperationsverbund Mitte (Staatliche Schulämter Anschluss daran wird das Modell evaluiert und bei das Qualifizierungsmodell mit einer Übergangs- Hessisches Kultusministerium I Schule aktuell I Februar 2017 Seite 7 Weitere Planungen Im Zuge der geplanten hessenweiten Einführung sich auf eine Stelle als Schulleiterin oder Schulleiter fahren und das dabei erzielte Gesamtergebnis in Eignungsfeststellungsverfahrens erfolgt dabei sollen die Teilnahme am Eignungsfeststellungsverdie dienstliche Beurteilung aufgenommen werden. Das Bestehen des Eignungsfeststellungsverfahrens soll dann eine wesentliche Voraussetzung sein, um bewerben zu können. Die Durchführung des unabhängig von einer Bewerbung auf eine konkrete Stelle. Vorteile des neuen Qualifizierungsmodells Das neue Qualifizierungsmodell für künftige Schulleiterinnen und Schulleiter in Hessen (QSH) bietet folgende Chancen: ■Die systematische Vorbereitung auf den Beruf der Schulleiterin beziehungsweise des Schulleiters soll diese in ihrem neuen Aufgabengebiet stärken und ihnen größere Handlungssicherheit geben. ■Mit der Stärkung des Berufsbildes streben wir gleichzeitig eine Steigerung der Attraktivität dieses Berufes an. ■Die klare Struktur des Verfahrens erhöht die Eine Optimierung der Gewinnung und Förderung von Nachwuchsführungskräften ist unser erklärtes Ziel. Mit dem Qualifizierungsmodell für Schulleiterinnen und Schulleiter in Hessen (QSH) gehen wir einen wichtigen Schritt in diese Richtung. Wenden Sie sich bei Fragen zu diesem Thema gerne an [email protected]. Planbarkeit des Berufsweges für Interessen- Ich hoffe, Ihnen mit dieser Ausgabe der Schule wir uns auch gesteigerte Bewerberzahlen. über das neue Fortbildungs- und Beratungskonzept tinnen und Interessenten. Dadurch erhoffen ■Die Einführung einer zentralen Eignungsprü- fung, die vom Auswahlverfahren abgekoppelt wird, schafft einheitliche Qualitätsstandards. aktuell einen informativen und hilfreichen Überblick für Lehrkräfte, Schulen und Schulleitungen gege- ben zu haben. Wir freuen uns, wenn Sie die neuen Angebote rege in Anspruch nehmen. Hessisches Kultusministerium Eva Collin · Leiterin des Referats Öffentlichkeitsarbeit · Luisenplatz 10 · 65185 Wiesbaden Tel.: +49 611 368 - 2014 · Fax: +49 611 32715 - 2014 · E-Mail: [email protected] www.kultusministerium.hessen.de
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