Führe mich in Versuchung!

GEMEINDEZEIT
Evangelische Emmaus-Kirchengemeinde Düsseldorf
März bis Mai 2017
Führe mich
in Versuchung!
Inhalt
Zeit-Geist . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3
Aus der Gemeinde . . . . . . . . . . . . . . . . . 4
Thema: Führe mich in Versuchung! . . . . . . . . 8
Aus den Stadtteilen . . . . . . . . . . . . . . . 13
Aktuelles . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14
Angebote . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19
Serie: Im Porträt . . . . . . . . . . . . . . . . . 25
Kontakt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26
Gottesdienste . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28
Zeit-Geist
Im März beginnt der
Frühling und das
sorgt bei Vielen für
Hochstimmung, für
Frühlingsgefühle.
Da klingt die Jahreslosung für 2017 gut,
die vom Propheten
Hesekiel stammt:
„Ich schenke euch
ein neues Herz und
lege einen neuen
Geist in euch.“
(Hes 36,26)
Editorial
Liebe Leserinnen und Leser,
unsere neue Gemeinde formiert sich immer weiter und wird auch nach außen immer sichtbarer: Wenn
diese Ausgabe erscheint, sind sowohl unser neues Presbyterium als auch unsere neue Website in den
Startlöchern: Beides stellen wir Ihnen auf den Seiten 4 und 5 vor.
Online wie offline ist es uns wichtig, dass Sie sich schnell und unkompliziert über das, was in unserer
Gemeinde passiert und angeboten wird, informieren können. Wir haben daher einheitliche Rubriken für
die Homepage und die Gemeindezeit geschaffen: Konzerte, Lesungen und andere besondere Veranstaltungen finden Sie im Heft ab jetzt – wie auch online – unter der Rubrik „Aktuelles“. Regelmäßige Kurse,
Kreise und Treffs sammeln wir für Sie unter „Angebote“.
Aber jetzt zum Titelthema: Wodurch lassen wir uns verführen? Wie geraten wir in Versuchung? Und
was unterscheidet die Versuchung von der Verführung? Lars Schütt hat das für sich sortiert und erklärt, warum er das Vaterunser bisweilen gerne umschreiben würde. Bei Ruth Steinacker geht es um die
Wurst – sie nimmt für uns das Fasten unter die Lupe und erklärt, was die Tradition in verschiedenen
Religionen zu bedeuten hat. Und die Redaktionsmitglieder lassen tief blicken – nämlich, wo sie sich im
Gemeindegebiet verführen lassen bzw. in Versuchung geraten.
Wisch’ dir den Schlaf aus den Augen! Mensch mit Herz – hellwach
für die Wirklichkeit, vergnügtes Lachen und echte Lebensfreude.
Mensch mit Herz freut sich mit und gönnt anderen, was sie haben.
Mit so jemandem mag man gerne beisammen sein.
Der Prophet, der von dieser emotionalen Herztransplantation
spricht, weiß, warum er das tut. Denn er schaut sich um und sieht
Gottloses: Leute eignen sich an, was ihnen nicht gehört, sind habgierig. Sieht Vertragsbruch, Betrug und Bestechung; Schadenfreude und Rachsucht. Entdeckt zerbrechende Partnerschaften;
Elend und Armut, Attacken gegen Schutzlose und Fremde; Gewalt,
Blutvergießen; Flucht und Vertreibung. Ja, das sehe ich auch alles,
Gott, und ich möchte an Dir rütteln, dass du sagst: Ich schenke
euch ein neues Herz und einen neuen Geist! Martin Luther hat
einmal gesagt, wir sollten beten, als könnten wir nichts tun und
müssten arbeiten, als ob alles Beten nichts nützt.
Es ist an uns, mit Gottes Beistand an uns selber und mit anderen
daran zu arbeiten, dass wir uns verändern in unseren Gedanken,
Worten und Taten. Dass wir unsere Gefühle überprüfen und korrigieren. Herz zu haben bedeutet, sich der Menschlichkeit zu verschreiben. Ja, das Herz ist ein leidenschaftliches Organ, das wir
verschenken und verlieren, wenn wir verliebt sind, das wir uns
fassen und in die Hand nehmen, wenn wir Mut brauchen, das hoffentlich am richtigen Fleck sitzt, manchmal bis zum Hals schlägt.
Das schwer wird vor Sorgen und gelegentlich in die Hose rutscht.
Ein Organ, das wir auf der Zunge tragen, wenn wir direkt sind oder
das wir bei Kummer vertrauensvoll ausschütten. Das einem im
Leibe lacht und das hoffentlich niemals bricht. Ein Organ, das –
alt geworden – manchmal wieder entzückend jung wird.
Ach, hätten wir doch alle so ein waches, kräftiges, lebendiges
Frühlings-Herz. Das können wir haben, denn Gott hat uns auserwählt und uns fest in sein Herz geschlossen. Da wird es mir warm
um meins und ich merke, wie es schlägt. Für mich selbst, aber
auch für andere. Unsere ganze Welt braucht es nötig, dass wir das
Erwachen spüren und neu auf unser Herz hören und andere eben
dort hineinschließen.
Eine interessante Lektüre wünscht
Jessica Voß
[email protected]
Elisabeth Schwab, Pfarrerin
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Editorial | Zeit-Geist
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Aus der Gemeinde
In den Startlöchern: Neues Presbyterium
Wer leitet die neue Emmaus Gemeinde? Am 5. März werden 23 Presbyterinnen und Presbyter feierlich in der Thomaskirche in ihr neues
Amt eingeführt. Sechzehn von ihnen sind „alte Hasen“ und waren
bereits in den Presbyterien von Thomas, Matthäi und Christus aktiv,
Sechs gehen frisch ans Werk. Alle verraten uns drei Schlagworte, die
sie persönlich mit der Arbeit im Presbyterium verbinden.
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Aus der Gemeinde
Dr. Claudia Hänel, 59, Leitende
Ärztin in einer Mutter-KindKur-Klinik, Flingern-Nord
#Ehrenamt
#GutesMiteinander
#KirchevorOrt
Erdmuthe Rose-Dreher, 69,
Sonderschullehrerin i.R., Oberbilk
#InteressanteKontakte
#VielfältigeMöglichkeiten
#VerantwortungFürBewährtes
Thorsten Annusat, 44,
Industriekaufmann Kundencenter
Rheinbahn, Flingern-Süd
#NeueNetteMenschen
#AufzuNeuenUfern
#yeswecan
Alexandra Joas, 43,
Diplom Sozialpädagogin,
Monheim-Baumberg
#Kinder-undJugendarbeit
#Inklusion
#Mitarbeitendeninteressen
Florian Schneider, 39,
Prokurist, Düsseltal
#Verwalten
#Gestalten
#Begegnen
Dr. Friedemann Becker, 63,
Richter am OLG i.R., Mörsenbroich
#Gottesdienst
#Musik
#Ökumene
Martin Kabisch, 44,
Agentur für Arbeit Köln,
Mörsenbroich
#Neugierde
#Neuanfang
#GemeinsamAufDemWeg
Rüdiger Schneider, 63,
Verwaltungsfachangestelter bei
MAIS NRW, Düsseltal
#FinanzenSindMeinHobby
#KönnteSchnellerGehen
#JetztNochDieSatzung
Sonja Behrendt, 46,
Pädagogin, Düsseltal
#Lust
#Aufbruch
#Gemeinschaft
Jan Loosen, 35,
Bau-Ingenieur, Flingern-Nord
#Bauwerke
#Kirchenmusik
#Kinderbetreuung
Ruth Steinacker, 62,
Lehrerin, Oberbilk
#Neugierig
#Motiviert
#Zuversichtlich
Astrid Bourquardez, 61,
Buchhändlerin, Friedrichstadt
#Freude
#Verantwortung
#GespanntAufDasNeue
Stephanie Merta, 39,
Business Coach, Oberbilk
#Engagement
#Gemeinde
#NeueErfahrungen
Christa Tebbe, 68,
Rentnerin und Küsterin der
Christuskirche, Oberbilk
#FreudeAufNeues
#Mitgestaltung
#VisionEmmaus
Domenica Di Gangi, 44,
Teamassistenz beim Umweltministerium NRW, Flingern-Süd
#Langesitzung
#Engagement
# RingenUmEntscheidungen
Stephan Nickel, 44,
Kfm. Angestellter, Controller,
Mörsenbroich
#Kollegial
#Konstruktiv
#EinGemeinsamesZielverfolgend
Rene Weinberg, 35,
Beamter des Landes NRW,
Flingern-Nord
#GemeinsameZukunft
#Diakonie
#Seelsorge
Ulrich Dühr, 58,
Diplom-Archivar, Düsseltal
#Verantwortung
#Gemeinschaft
#Gottesdienst
Stephanie Osawa, 34,
Wissenschaftliche Mitarbeiterin
Institut für Modernes Japan HHU
Düsseldorf, Düsseltal
#Neugier #Herausforderung
#FreudeAnKirche
Ursula Witzel, 57,
Diplom-Betriebswirtin, Düsseltal
#VertrauensvolleZusammenarbeit
# GemeinsameTragfähigeKonzepte
#VielFreude
Katrin Frömgen, 44,
Gymnasiallehrerin, Düsseltal
#AufDemWeg
#TatkräftigeBegleitung
#ProduktiveZeit
Uwe Pohler, 41,
Einsatzleiter in der
Instandhaltung, Holthausen
#Gemeinschaft
#Zukunftsorientiert
#Wertschätzung
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Emmaus online
Bis April soll unsere neue Homepage auch das Licht
der Welt erblickt haben. Sie hat etwas Zeit in Anspruch
genommen, aber jetzt lohnt sich ein Besuch umso mehr.
Ein Blick auf die Navigation:
Aktuelles: Konzerte, Lesungen, Ausstellungen, Feste,
Einmaliges – Highlights für Ihren Kalender finden Sie
hier
Gottesdienste: Übersichtlich aufbereitet wie in der
Gemeindezeit finden Sie hier Gottesdienste in allen
Emmauskirchen
Angebote: Welche Angebote gibt es für Familien in
Mörsenbroich? Was kann ich als Senior in Düsseltal
unternehmen? Und kann ich in Oberbilk in einem Chor
singen? Finden Sie über unseren Suchfilter mit wenigen Klicks regelmäßige Kurse, musikalische Angebote,
Gemeindekreise, Treffs, Flohmärkte etc.
Gemeindeleben: Hier stellen sich die einzelnen Bereiche
unserer Gemeindearbeit vor. Erfahren Sie, was wir in
Bereichen wie Bildung, Familie, Musik oder Kultur alles
machen und wie vielfältig unser Gemeindeleben ist
Lebensweg: Alle wichtigen Informationen zu Taufe,
Konfirmation, Trauung und Beerdigung sind hier übersichtlich aufbereitet
Kontakt: Nehmen Sie mit uns Kontakt auf – alle Ansprechpartner und wichtigen Adressen finden Sie hier
Wir freuen uns über Ihren virtuellen Besuch und Ihre
Meinung.
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Aus der Gemeinde
Taufen
Das Format nennt sich Bibliolog. Es leitet sich aus den Worten „Bibel“
und „Dialog“ ab. Der Bibliolog ist eine besondere Form der Bibelauslegung, die ihre Wurzeln in der jüdischen Tradition hat. Beim Bibliolog haben die Gottesdienstbesucher die Möglichkeit, gedanklich in
die verschiedenen Rollen einer biblischen Geschichte zu schlüpfen
und sich in diesen Rollen zu Wort zu melden. Dabei dürfen sie ihrer
Phantasie freien Lauf lassen. So bekommen alle Gottesdienstbesucher die Möglichkeit, einen intensiven und emotionalen Zugang
zum biblischen Text zu erfahren und den Text in seinen unterschied
Neues Gottesdienstformat:
lichen Facetten kennenzulernen. Beim Bibliolog kann jeder mit­
Bibliolog statt Predigt
„Weil jede/r was zu sagen hat“ – unter diesem Mot- machen und etwas sagen oder auch einfach nur zuhören.
to gibt es in Emmaus zukünftig ein neues Gottesdienstformat, bei dem die Besucher gemeinsam Der erste Bibliolog-Gottesdienst findet am 28. Mai um 10.30 Uhr in
der Thomaskirche mit Pfarrer Stefan Kläs statt. Seien Sie dabei!
die Bibel auslegen.
Maximilian Hayato Bürling
Frieda Pauline Polmans
Henri Clemens Wasiela
Mina Deggelmann
Florian Rongfu Zhu
Matti Erik Weber
Cona Denkovic
Jan Rosenberger
Jan Niklas Weber
Mila Eckerland
Paul Schacht
Lily Wight
Lilli Grieshaber
Pia Scharnweber
Maya Wight
Jacob Maximilian Hahn
Linus Schmelting
Lasse Hükelheim
Marit Schmelting
Johann Maximilian Theodor
Willemsen
Federik Rocco Kauric
Lotta Tholen
7. Mai in der Thomaskirche
Pfarrer Carsten Körber
13. Mai in der Matthäikirche
Pfarrer Peter Andersen
14. Mai in der Matthäikirche
Pfarrerin Elisabeth Schwab
David-Mike Aldridge
Jan Becker
Fabian Boldt
Nick Backes
Paula Behrendt
Anna Brauner
Tobias Dobry
Anna Bernhardt
Johanna Claus
Justin Esch
Felix Besen
Pauline Encke
Saskia Halbekann
Frieda Borgelt
Moritz Falckenberg
Luca Henningsen
Oscar Bünemann
Jamy Gamble
Helene Kapp
Nico Finke
Katharina Grawe
Amelie Leifeld
Michelle Gemeinhardt
Lisa Groh
Fynn Meurer
Elena Hamelmann
Anna Henkel
Konfirmandinnen und
Konfirmanden 2017
Trauungen
Bianca und Alexander Deggelmann
Beerdigungen
Gisela Bensberg (65)
Ilse Holthausen (99)
Veronika Scharfenberg (92)
Hedwig Bohn (86)
Theodor Iltner (77)
Peter Schmidt (96)
Margit Bollen (79)
Waltraud Ivanczik (93)
Ursula Schmidt (89)
Melitta Bott (93)
Margarete Jorra (99)
Irmgard Siegert (86)
Karin Braune (81)
Hilma Kewitz (86)
Gisela Staniewski (91)
Emil Brückner (91)
Günter Kewitz (84)
Brunhilde Steiner (76)
Anneliese Thielecke (86)
Justin-Lars Müller
Hannah Helfreich
Emil Houben
Elsa Busch (76)
Jutta Krönlein (77)
Gina Müller
Tim Herick
Paula Jüntgen
Gisela Cremer (58)
Hildegard Metzger (96)
Waltraud Triesch (85)
Lea Marie Röddecker
Lars Herrmann
Maximilian Jüntgen
Hedwig Dautzenberg (97)
Marie-Luise Münch (84)
Else Wenig (90)
David Rund
Lasse Herrmann
Emily Klüssendorff
Inge Dirkes-Stanojevic (80)
Dr. Ruprecht Paque (92)
Ilona Werner (64)
Hannah Sachs
Henrik Kaltenpoth
Naike Meßner
Irene Grauerholz (92)
Hanni Riedel (79)
Heinz Zimmermann (86)
Maik Schlößer
Jan Karr
Marie-Christin Michels
Manfred Hermann (73)
Reinhard Romot (53)
Joshua Staendeke
Kiara Kaweh
Andre Neumann
Julian Wache
Lennart Löffler
Konrad Reents
Liliana Wehr
Kiana-Maxime Müller
Eva von Szczepanski
Kaspar Nowak
Jakob von Sprang
Victoria Oehme
Emily Weiner
Henry Pautz
Carla Peiffer
Hannes Reuter
Matti Schneiders
Karla Tschersich
November 2016 bis Januar 2017
Maxim Ullrich
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Aus der Gemeinde
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Führe mich in Versuchung!
Oder: Ausbruch aus der Truman-Show
wieso gehen Menschen überhaupt immer
„Und führe mich nicht in Versuchung, Aber
wieder so gefährlich nah an diese Grenzen heran?
sondern erlöse mich von dem Bösen.“ Insbesondere dann, wenn es keinen Leidensdruck
gibt und das Leben an sich in Ordnung ist. Ich denEs wird mir nicht ganz leicht fallen, die- ke, weil wir so „veranlagt“ oder „von Gott gewollt“
sind (suchen Sie sich eine Formulierung aus, es
sen Satz im Vaterunser zu sprechen, bleibt ohnehin phänomenologisch). Der tiefliegende Wunsch, den Horizont zu erweitern und durch
nachdem ich diesen Artikel geschrieben Erfahrung und Erkenntnis die eigene Lebenstaugund ethische Kompetenz auszubauen, ist
habe. Denn eigentlich möchte ich Gott lichkeit
im Urbild von der Versuchung von Adam und Eva
im Paradies dargestellt. Und ich finde diese Darsogar darum bitten, dass er nicht auf- stellung
mit ihren Implikationen sehr gelungen.
Es
gibt
den
Baum der Erkenntnis von Gut und Böse.
hört, mich in Versuchung zu führen...
Das Verbot, sich diesen Baum zu eigen zu machen,
ist ein Trick.
Aber der Reihe nach… Unter Verführung verstehe ich die Anziehungskraft von etwas, das gerade schwer verfügbar oder nicht erlaubt oder nicht gut für mich ist. Zum Beispiel Schokolade, weil sie
dick macht oder ein Tag im Mediterana, weil der meine Portokasse
ruiniert. Alles Dinge, die nur abhängig von der Dosis wirklich gefährlich sind. Als eine Versuchung würde ich dagegen eine Anziehungskraft auf etwas bezeichnen, das ich noch nicht oder nur wenig kenne. Etwas, von dem ich vermute, dass es mich, wenn ich die Grenze
einmal überschritten habe, verändert. Eine Anziehung, die nicht unbedingt auf Lust beruht, sondern auf der Phantasie, dass dort etwas
ist, was gut oder bedeutend für mich ist. Die Gefahr, die hinter einer
Versuchung steht, ist unkalkulierbar. Wage ich einen oder mehrere
Schritte hinter die rote Linie, könnte es sein, dass da gar nichts ist
und es hat keine Auswirkungen auf mein Leben. Vielleicht zieht es
mich aber mit Macht an und ich kann hinter diese Linie nicht mehr
zurück, weil ich nie vergessen würde, was ich dort erfahren habe.
Mein voriges Leben muss ich dann hinter mir lassen. Vielleicht
bleibt es aber auch bei einem Ausflug jenseits der Grenze und ich
komme reich beschenkt und/oder belastet mit Erfahrung und Erkenntnis in mein eigentliches Leben zurück und muss zusehen, wie
ich das nun integriere.
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Denn erst das Verbot weckt den Geist der Mündigkeit. Die Idee wird geboren, auch gegen Gott und
damit unabhängig von der höheren Instanz zu entscheiden. Dies ist ein äußerst spannender Punkt,
denn der jüdisch-christliche Schöpfergott gilt ja
als ein personaler und beziehungsfähiger. Sollen
die Menschen ebenfalls beziehungsfähig, also frei
(i.S. eines Urteils- und Entscheidungsvermögens)
sein, so müssen sie dieses Merkmal selbst ent­
wickeln. Würde Gott dem Menschen „Freiheit“ implantieren, dann wäre das wie eine Art Logarithmus. Die Handlungen des Menschen würden dann
nicht beeinflusst von seiner Phantasie und seinem
Selbstbewusstsein, sondern von den Bedingungen
des großen Programmierers. Evas Griff nach der
Frucht ist also der Akt der geistigen Abkoppelung
von Gott. Der Ausstieg aus der Paradies-Matrix,
der Ausbruch aus der Truman-Show. Anders als
in der altkirchlichen Lehre von der so genannten
Erbsünde sehe ich in der Geschichte von Adam
und Eva keine Ur-Handlung, deren Konsequenzen
wir tragen, sondern die Darstellung einer archetypischen Handlung, die jeder Mensch auf ein Neues
vollziehen muss.
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Wir alle müssen uns ein oder mehrmals im Leben, So erschließt sich für mich aber, dass im Vaterunso wie Eva, auf bloßen Füßen und mit hämmern- ser die Erfahrung der Versuchung und der Umgang
dem Herzschlag dem geheimnisvollen Baum nä- mit dem Bösen in einen Atemzug fallen. Trotzdem
hern. Zu glauben, man könne Selbstbewusstsein würde ich die Stelle gerne einmal umformulieren:
und Phantasie entwickeln, ohne den gemütlichen
Garten Eden zu verlassen, ist eine Illusion. Natür- „Und führe mich weiter in Versuchung und gib mir
lich macht auch hier ein Schwarz-Weiß-Denken die Kraft, das Böse mit dem Guten zu überwinden.“
wenig Sinn. Wir bewegen uns eher in einem Kontinuum mit den zwei Polen Frei und Unfrei. Ich bin Lars Schütt, Pfarrer
also nicht entweder/oder, sondern mehr oder weniger frei im Sinne einer Entscheidungs- und Beziehungsfähigkeit. Je mehr ich mich von meinem
kleinen Paradies in Sicherheit wiegen lasse, desto mehr muss ich darauf verzichten, Verantwortung für Gut und Böse zu übernehmen und desto
schwieriger wird es, Beziehungen selbstbewusst
und auf Augenhöhe zu erleben. Scheinbar unterrepräsentiert in der Geschichte ist der zweite Baum,
der Baum des Lebens. Noch bevor Adam und Eva
in Versuchung geraten, sich auch ihn zu eigen zu
machen, entfernt Gott sie aus dessen Reichweite.
Mit dem Baum der Erkenntnis haben Adam und
Eva gewissermaßen den göttlichen Funken in sich
entfacht. Mit dem Baum des Lebens wären sie womöglich mit Gottes Schöpfermacht gleichgezogen.
Vielleicht ist das ja Gottes Fernziel für uns in einem größeren Leben.
Das Fatale ist, dass wir Menschen, noch bevor wir
gelernt haben, mit den Früchten der Erkenntnis
umzugehen, auf den Baum des Lebens scharf sind.
Darin liegt für mich die Wurzel des Bösen. Wir
möchten Gott sein, unser Paradies selber bauen
können, ohne aber den mühsamen Weg zu gehen,
der uns die notwendige Reife und Klugheit verleiht.
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Die Freiheit und die Wurst – eine kleine
Geschichte des Fastens
Zwinglis Argumentation, dass gelte, was die
Bibel erlaube oder verbiete, machte sich der Rat
der Stadt Zürich innerhalb eines Jahres zu eigen
und hob alle Fasten-Gesetze auf. In der Schweiz
war das Wurstessen die Initialzündung für die Reformation wie die Veröffentlichung der 95 Thesen
Luthers gegen den Ablasshandel in Deutschland
etwa fünf Jahre zuvor.
Als am 9. März 1522 der Druckermeister
Christoph Froschauer in Zürich seinen
Gästen zwei dampfende Würste servierte, war dies eine ungeheure Provokation: Fasten ist ein wichtiges Element in vielen Religionen. Durch den vollständigen oder teilweisen Vernicht seiner Gäste – angesehene Bürger zicht
auf Essen und Trinken über einen bestimmten
Zeitraum
bereitet sich der Fastende
Zürichs, die es sich schmecken ließen – häufig auf ein hinweg
bestimmtes Ereignis, z. B. ein Fest,
vor.
Das
Fasten
soll der inneren Reinigung und
sondern der christlichen Welt.
Selbstreflexion dienen.
Der 9. März war der erste Sonntag in der gerade
angebrochenen Fastenzeit und die strengen Fastengebote verlangten den Verzicht auf Fleisch. Sobald das Wurstessen bekannt wurde, ordnete der
Große Rat der Stadt Zürich als weltliche Obrigkeit
zuständig für das Vergehen eine Untersuchung an.
Im Judentum gibt es verschiedene Fastentage,
aber nur der Versöhnungstag Jom Kippur wird in
der Tora erwähnt. Er wird als höchster jüdischer
Fastentag auch von weniger religiösen Juden mit
einem 25-stündigen Fasten begangen.
Im Islam spielt das Fasten, „Saum“, im neunten Monat des islamischen Mondjahres Ramadan als eine
der fünf Hauptpflichten jedes Muslim eine zentrale Rolle. „Saum“ bedeutet stillstehen, ruhen und im
übertragenen Sinn sich enthalten. Von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang ist erwachsenen
Männern und Frauen die Aufnahme jeglicher Substanz untersagt. Das Fasten im Islam gründet sich
auf Sure 2, Vers 138 im Koran: „...vorgeschrieben ist
euch zu fasten, ...“
Zwei Wochen später nahm Huldreich Zwingli, Pfarrer des Zürcher Großmünsters, der an der Mahlzeit teilgenommen, aber – weil er ein vorsichtiger
Mann war – bei der Wurst nicht zugelangt hatte, in
einer Predigt Stellung zum Fasten. Die Bibel enthalte keine Begründung für Fastengebote, folglich
hätten die Zürcher Fastenbrecher mit dem Biss in
die Wurst nicht Schuld und Sünde auf sich geladen.
Vielmehr habe sich die katholische Kirche, indem
sie Fastenregeln zu göttlichem Gesetz deklarierte,
über Gott gesetzt. Jedem Christenmenschen aber In der Bibel gibt es zwar einige Stellen zum Fasten,
stehe es frei zu fasten – aus eigener Entscheidung aber – wie Zwingli feststellte – kein explizites Fastengebot. Im Alten Testament bringt Fasten Trauer
und Demut.
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Thema: Führe mich in Versuchung!
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zum Ausdruck oder den Ernst des Gebets. Im Neuen Testament wird von Jesus Fasten in der Wüste
nach seiner Taufe berichtet und an einer Stelle in
der Bergpredigt fordert Jesus Demut beim Fasten:
„Wenn ihr fastet, macht kein finsteres Gesicht wie
die Heuchler.“ (Mt 6,16)
Die umfangreichen Fastengebote, wie sie im Mittelalter praktiziert wurden, waren folglich im
Frühchristentum noch nicht bekannt. Üblich war
es nur, dass Katechumenen vor der Taufe fasteten.
Erst später kam das 40tägige Fasten vor Ostern,
weitere Fastenzeiten und detaillierte Vorschriften,
welche Speisen nicht verzehrt werden durften. So
war das Fleisch warmblütiger Tiere verboten, Fische und andere Wassertiere auf dem Speisenplan
hingegen zugelassen. Dabei gab es auch kuriose
Zuordnungen wie der von Bibern und Enten zu den
Wassertieren. Fastenregelungen sind auch heute
noch in der katholischen Kirche und im orthodoxen Christentum gültig. Das Angebot eines Fischgerichts in vielen Kantinen am Freitag ist so ein
Überbleibsel der katholischen Fastenpraxis, freitags auf Fleisch zu verzichten.
schärfen durch Besinnung, Innehalten und aktives
Tun. Das kann der Verzicht auf Genussmittel sein
ebenso wie der auf Gewohnheiten, um Platz für
Neues zu schaffen in einem in Routinen erstarrten Alltag. Und damit schließt sich der Kreis zum
Würste essen vor fast 500 Jahren. Es geht um die
Freiheit sich verantwortlich zu entscheiden.
Ausführliche Informationen zur Aktion „Sieben
Wochen Ohne“ auf www.siebenwochenohne.de. In
diesem Jahr geht es um das Entschleunigen: sieben Wochen ohne Sofort.
Ruth Steinacker
Lesetipp: Textstellen zum Fasten in der Bibel
findet man unter www.ekd.de/themen/passion/
bibel_fastentipps.html.
Um die positive Wirkung von Fasten auf Körper
und Geist wussten die Menschen bereits in der
Antike. Heutzutage ist Heilfasten eine völlig von
religiösen Zusammenhängen losgelöste Praxis,
über die Mediziner und Biologen seit mehreren
Jahrzehnten forschen als alternative Methode vor
allem Zivilisationskrankheiten zu Leibe rücken.
Der spirituelle Aspekt des Fastens hingegen steht
bei der evangelischen Aktion „Sieben Wochen
Ohne“ im Vordergrund. Aus einer Idee einiger
Christen entstand vor mehr als 30 Jahren eine
Aktion in der Passionszeit das Bewusstsein zu
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Orte der Verführung
oder Versuchung
Aus den
Stadtteilen
Wo werden die Mitglieder unserer Redaktion
schwach? Wo lassen sie sich verführen oder
geraten gar in Versuchung?
Melanie Klasen, 29, Oberbilk
Jessica Voß, 36, Gerresheim
Für mich ist der Volksgarten an schönen Tagen
ein Ort der Verführung, da ich dort – ausgerüstet mit meiner Picknickdecke und wahlweise
Freunden oder einem guten Buch – einfach
nicht mehr weggehen möchte.
Lars Schütt, Oberbilk
aum. Wie gerne
ist für mich der Altarr
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würde ich mich dort
en. Aber §36 des
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über Amtstracht und
und die Verordnung
Pfarrdienstgesetzes
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liturgische Kleidung
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1 im Landeskirchena
petenz der Abteilung
ie ihren Reiz.
Versuchung irgendw
Es passiert überall: An der Haltest
elle, im
Wildpark, auf dem Spielplatz, auf
dem Sofa:
Schnell ein Foto von den Enkeln
per What’s
app an die Großeltern schicken
(statt den
Moment einfach so zu genieße
n), den Wetterbericht checken (statt aus dem
Fenster zu
gucken), das Weltgeschehen im
Spiegel Online Ticker verfolgen (statt in Ruh
e mal eine
Zeitung zu lesen) – fast überall
und immer
kann ich online sein. „Mama, leg
das Handy
weg“, sagte meine 2-jährige Toc
hter letztens,
als ich sie anschaukelte. Wie rech
t sie hat.
Ruth Steinacker, 62, Oberbilk
anische Bäckerei eingefallen in einer
Ganz spontan ist mir eine kleine – wie ich vermute – marokk
traße. Dort kann man Plätzchen kaufen
Seitenstraße der Ellerstraße, vielleicht Lessing- oder Liniens
mit köstlichen süßen Füllungen wie
wie aus 1001 Nacht. Sie bestehen aus ungesüßtem Mürbeteig
allerhand orientalischen Gewürzen.
gemahlenen Mandeln, Datteln, Honig, Zitronen, Pistazien und
nicht viel länger und ganz leicht zu
Der Verkaufsraum der Bäckerei ist kaum drei Meter breit und
ich der Verführung nicht widerstehen.
übersehen. Doch wenn ich einmal dort eingetreten bin, kann
Alexandra Schneider, 38, Flingern
Mein Ort der Verführung in Flin
gern ist eine Pizzeria
auf der Ackerstraße. Ab und an
gönne ich mir hier
eine kleine Auszeit bei einer sog
enannten „Nachtischpizza“: Statt Tomate und Käs
e ist diese gefüllt
mit weißer oder dunkler Schoko
lade. Diese kleine
Kalorienbombe ist super süß, abe
r macht glücklich!
ich
n, 63, Mörsenbro
pe
ep
St
.
M
en
rg
Jü
r „Bäckerei“ auf
rne in de
Ich lasse mich ge
erwerbe
verführen. Dort
der Gruner Str. 42
kringel und
dunklen Nougat
ich stets einen
meinsam
dann zuhause ge
vernasche diesen
Diese Geckenen Rotwein.
tro
as
Gl
m
ne
ei
mit
) genießen
ion muss man(n
schmacksexplos
n Himmel!
fortan im siebte
und befindet sich
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Wer hat als Kind – ob Mädchen oder Junge – nicht davon geträumt, einmal wie
Tarzan oder Jane im Urwald zu leben, um dann ebenso tolle Abenteuer zu erleben.
Diesen Traum können Eltern bereits seit 1975 ihrem Nachwuchs auf dem Abenteuerspielplatz an der Sankt-Franziskus-Straße 125 in Mörsenbroich erfüllen. Unter
dem Motto „Erde, Wasser, Feuer, Luft“ lernen hier gezielt Kinder im Alter von sechs
bis 14 Jahren den Umgang mit den Elementen zwischen Hügeln, Büschen, Tunneln,
mit Klettermöglichkeiten, auf Wasserflächen sowie an einer Feuerstelle. Ein Tierbereich mit Kleintieren ergänzt das Angebot.
April bis September: montags
bis freitags von 14 bis
19.30 Uhr,
ab Mai zusätzlich samstags
von 12 bis 17 Uhr
Oktober bis März: montags
bis freitags von 14 bis 19 Uhr
Oster- und Sommerferien:
13 bis 19.30 Uhr
Herbstferien: 13 bis 19 Uhr
Gruppen können sich nach
Voranmeldung werktags
bereits ab 11 Uhr austoben.
Der Abenteuerspielplatz ist ein Angebot der offenen Kinderfreizeitarbeit des
Düsseldorfer Jugendamtes. Wer seinen Kindern mal etwas anderes bieten möchte,
sollte genau dort in Mörsenbroich vorbeischauen, wo das Abenteuer wartet.
gibt es jetzt eine
“ jetzt „Slowboy“ eingezogen: Da
Auf der Lindenstraße ist bei „69m
befindet sich
nd-Schallplatten. Dummerweise
wunderbare Auswahl von 2nd-Ha
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in dem Sortiment eine Unmeng
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r große Versuchung, zu oft rein
entspricht. Und da ist es eine seh
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Öffnungszeiten
Auf dem rund 7200 Quadratmeter großen Gelände, in unmittelbarer Nachbarschaft
zum Sportverein DJK AGON 08, sind während der Öffnungszeiten stets pädagogische Fachkräfte vor Ort. Im Eingangsbereich befinden sich das Spielhaus mit Werkstatt und Mehrzweckraum sowie die Materialausgabe. Hier werden die Kinder an
das prozesshafte Bauen herangeführt. Auf dem Gelände verteilt gibt es rund 30 Buden und Hütten, in denen verschiedene Aktivitäten angeboten werden. Aber auch
eine Fußballwiese, eine Spielfläche mit Basketballkorb, einen Sandspielbereich mit
Kletterseilzirkus, eine Wasserstelle zum Floßfahren, Baden und Experimentieren
sowie – während der Sommermonate – eine Tarzanschaukel stehen zur Verfügung
und lassen keine Langeweile aufkommen. Ebenso werden dort Kettcar-Rennen veranstaltet und ein altes Schiff lädt zum Spielen und Klettern ein. Da werden selbst
bei den Erwachsenen alte Kinderträume wahr.
Flingern
Peter Andersen, 55, Düsseltal2
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Abenteuer in Mörsenbroich
Jürgen M. Steppen
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Thema: Führe mich in Versuchung! | Aus den Stadtteilen
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Aktuelles
Weltgebetstag 2017 aus den
Philippinen
3. März 17 und 18 Uhr
OFF CHURCH – Literatur.Musik.Dialog.Bier
17. März / 7. April /
26. Mai 20 Uhr
„Was ist denn fair?“ Unter diesem Motto werden rund um den Globus, von Samoa bis Chile,
Gottesdienste gefeiert. In Emmaus tun wir dies
gemeinsam mit unseren katholischen Schwestergemeinden. Frauen, Männer, Kinder und Jugendliche sind herzlich eingeladen.
17 Uhr Pauluskirche, Paulusplatz
18 Uhr Thomaskirche, Eugen-Richter-Str. 10
Lang lebe der Tod –Vinylpredigt mit
Haru Specks
15. März 20 Uhr
Eines ist sicher: Niemand kommt hier lebend
raus. Dieses Mal geht es jedoch nicht um das
Trauern um die Toten, sondern um die eigene
Sterblichkeit. Kann man sich darauf vorbereiten? Und wie soll das gehen? Die nächsten
Vinylpredigten:
Die Liebe und der Abgrund am 19. April
Liebe II – da geht noch mehr am 17. Mai
Christuskirche, Kruppstr. 11
Cinema Paradiso:
Les Misérables
5. März 20 Uhr
Großes Kino – Großer Raum!
Mit „Cinema Paradiso“ starten
wir eine neue Reihe von Kinofilmen in der Christuskirche.
Gemeinsam mit dem Team
vom „Dinner and a movie“
zeigen wir unterhaltsame und
tiefgründige Filme, die zum
Genießen, Freuen, Nachdenken und Dialog einladen. Den
Anfang macht „Les Misérables“. Eintritt frei, Getränke
und Essen sind selbst mitzubringen.
Christuskirche, Kruppstr. 11
Chronische Erschöpfung, Burnout, Depression
17. März 19 Uhr
Was ist dein Wert, Schwester? Interreligiöser und
interkultureller Workshop für Frauen
11. März 15 bis 18 Uhr
Was haben chronische Erschöpfung, Burnout und Depression gemein und wie
unterscheiden sie sich? Welche Ursachen können sie haben? Welche Bedeutung
haben diese Erkrankungen für Betroffene, Angehörige, Helfer und Mitmenschen?
Welche hilfreichen Möglichkeiten der Unterstützung und Therapie lassen sich
daraus ableiten? Dies sind Fragen, auf die Dr. med. Arthur Picht in einem Vortrag
aus medizinischer, psychologischer und existenzieller Sicht Antworten zu geben
versucht. Anschließend Austausch.
Thomaskirche, Eugen-Richter-Str. 10
In Indien scheinen Frauen einen besonders geringen Wert zu besitzen. Aber wie
sieht es in anderen (Herkunfts-)Ländern aus? Wie in Deutschland? Sind Frauen hier
mehr wert? Wie ist es um ihr Selbstwertgefühl bestellt? Was sind die Werte von
Frauen? Basis des Workshops ist das Expertenwissen der Teilnehmerinnen. Eintritt
frei. Ein Beitrag zum gemeinsamen Imbiss ist erwünscht (ohne Schweinefleisch).
Platz der Diakonie 2a, Besprechungsraum der Versöhnungskirche
Musik im Judentum
14. März 19.30 bis 21.30 Uhr
Chogorie – Kontrabass/Rhodes/Elektronik
18. März 20 Uhr
Im Rahmen einer kleinen interreligiösen Reihe wird die Bedeutung des Musikalischen in den Religionen in den Blick genommen. Der zweite Teil der Reihe befasst sich mit Wort und Klang im Judentum.
Wem fiele nicht gleich König David mit seiner Harfe ein? Nach der Zerstörung des Zweiten Tempels in
Jerusalem gab es jedoch keine Instrumentalmusik mehr in den Gottesdiensten, dafür synagogale Gesänge. Rabbiner Jehoshua Ahrens führt in das Thema ein und erläutert die heutige musikalische Umsetzung der Lobpreisungen im jüdischen religiösen Leben. Akustische Kostproben sind angedacht.
Eintritt auf freiwilliger Spendenbasis.
Platz der Diakonie 2a, Besprechungsraum der Versöhnungskirche
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Seit Januar startet die OFF
CHURCH LESUNG durch
und versucht es monatlich.
So schön waren die letzten
Abende und so positiv die
Resonanz, dass Don Trosi nun
die Backen zusammenkneift
und noch etwas mehr seiner
Zeit opfert, um die hungrigen
Ohren Düsseldorfer Literaturgourmets glücklich zu
machen. Jeder Abend birgt
eine neue und überraschende
Mischung aus Autoren und einer zusätzlichen Kunstform.
Christuskirche, Kruppstr. 11
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Aktuelles
CHOGORI ist die analog elektronische Formation von Gregor Kerkmann (Kontrabass)
und Ralf Stritt (Piano & Analog Synthesizer). Die Verbindung Ihrer Instrumente ist
stilprägend für den ganz eigenen Klang der Band. Im Fokus der Musik bleibt dabei
immer die klangliche Tiefe der Kompositionen und der hypnotisierende Rhythmus
von Martell Beigang am Schlagzeug. Spielend leicht bewegen sie sich zwischen
sphärischer Weite und rhythmischer Ordnung und schaffen einen Spagat zwischen Meditation und Dancefloor. Tickets 10/7 unter christuskirche-duesseldorf.de ,
eventim.de oder [email protected]
Christuskirche, Kruppstr. 11
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Gala-Konzert des XV. internationalen Meisterkurses für Gesang
18. März 19 Uhr
Unter der Leitung von Prof. Krisztina Laki gastieren die Gesangsmeisterkurse nun schon zum
15. Mal in der Thomaskirche. Die stimmungs- und niveauvoll gestalteten Konzerte bieten einen
feierlichen Rahmen, um die jungen Gesangskünstlerinnen und -künstler zu erleben. Nach einer
intensiven Kurswoche präsentieren sie ein hochkarätiges Programm aus bekannten Perlen der
Konzert- und Opernliteratur. Am Piano begleitet Mikhail Berlin. Der Eintritt ist frei. Es wird um eine
Spende für den Förderverein Kirchenmusik an der Thomaskirche gebeten.
Thomaskirche, Eugen-Richter-Str. 10
After work service „Guitar and Vocal”
28. April 19 Uhr
Gottesdienst mit Pfarrer Olaf Schaper,
„Suzan Baker” (Songwriter) und
Dennis Lüddicke (Guitar)
Thomaskirche, Eugen-Richter-Str. 10
Schwerter zu Pflugscharen:
Christliches Friedensengagement
19. April 19 bis 20.30 Uhr
Das prophetische Bildwort „Schwerter zu Pflugscharen“ (Micha
4,3) hat dem christlichen Friedensengagement immer wieder Motivation und Orientierung gegeben. Die Dialogveranstaltung mit
Pfarrer Stefan Kläs stellt mit der Initiative „Jena entrüstet sich“
ein aktuelles, realpolitisch orientiertes Beispiel dafür vor, wie dies
auch heute wieder gelingen kann.
Matthäi-Kapelle, Lindemannstr. 70
X-plorations: „Sonic Visions“
25. März 19 bis 24 Uhr
X-plorations bringt zeitgenössische Aspekte
der performativen Klang- und Medienkunst in
die Christuskirche. Die Erst-Ausgabe „Sonic Visions“ zeigt Möglichkeiten intermedialer Echtzeit-Modulation von Klang und Bild auf. Dabei
loten die Künstler die Tiefen des akustischen
Raumes im Kirchenschiff nuancenreich aus.
Ebenso transformieren sie die bauliche Substanz der Architektur und re-kontextualisieren
sie in raumfüllenden visuellen Konzepten. Mit
audiobeamer, Haru Specks, Stefan Jürke und
rhein.
Christuskirche, Kruppstr. 11
„In 50 Jahren ist alles vorbei!“
31. März 19 Uhr
Fahr Rad! Aktionstag rund ums Fahrrad für Jung und Alt
13. Mai 11 bis 17 Uhr
Der Sänger Holm Gottschling orientiert sich
mit seiner Vortragsweise an der spielerischen
Deutung der Couplets von Otto Reutter. Er nutzt
verschiedene Requisiten und untermalt die Lieder mit eigenen Gedichten, begleitet durch den
Neusser Pianisten Dennis Hemmer. Dazu findet
eine Sonderausstellung statt: „Als der Ton noch
aus dem Trichter kam“. Plattenjockey Volkmar
Hess legt originale Schellackplatten auf.
Thomaskirche, Eugen-Richter-Str. 10
Die Generationenwerkstatt und der Verein „Hallo Fahrrad“ bieten kleine Reparatur- und Aufpumphilfen an, die Polizei codiert Räder, der ADFC und die Verkehrswacht geben Tipps zur Sicherheit im Verkehr und Anfänger/innen dürfen schon mal ihren ersten Parcours mit dem Rad meistern. Gemeinsam
mit dem Stadtteilladen Flingern gibt es kleinere und größere Aktionen auf dem Platz der Diakonie,
die nicht nur Lust machen, das Fahrrad aus dem Keller zu holen, sondern vielleicht auch Skeptikern
etwas Vorfreude auf den Grand Départ entlockt. Gut erhaltene Fahrräder für Bedürftige dürfen als
Spenden mitgebracht werden. Besonders erwünscht sind Fahrräder für Kinder.
Platz der Diakonie
and until we meet again
28. Mai 18 Uhr
Magic Moments! Nostalgie ist Trumpf!
7. April 19 Uhr
In der Thomaskirche ist das Phonomuseum Dormagen mit einer Sonderausstellung zum zwölften Mal zu Gast. Diesmal nicht nur mit Opas
HiFi-Technik, sondern mit erstklassigen Pianisten und DJs. Freuen Sie sich auf Jörg Hegemann
(Piano), Michael Stamm (Piano, Gesang) und
Oliver Liege (Piano, Gesang). Außerdem erwarten Sie DJ Tom mit seinem Programm „Boogie
Woogie meets Swing” und ein kurzes Walzer/
Cha-Cha-Cha/Tango-Special von Plattenjockey
Volkmar Hess. Eintritt frei. Kontakt:
Anita Becker, 0211 68871918
Thomaskirche, Eugen-Richter-Str. 10
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Bei ihrem gemeinsamen Konzert in der Christuskirche singen der junge kammerchor düsseldorf (jkd) und der jugend|kammer|chor des Görres-Gymnasiums Stücke aus ihrem vielfältigen Repertoire, die sich in manchen Punkten annähern – so singen beide Ensembles Werke,
die aus dem Film „Die Kinder des Monsieur Mathieu“ bekannt sind – in anderen Punkten
nicht unterschiedlicher sein könnten: Der JKD wird seine enge Verbundenheit zur Musik
Max Regers zum Ausdruck bringen, während der Chor des Görres-Gymnasiums fünf hebräische Gedichte, vertont von Eric Whitacre, begleitet mit Violine und Klavier vorträgt. Darüber
hinaus gibt der jkd einen exklusiven Einblick in sein aktuelles Konzertprogramm, das zwei
Wochen später gemeinsam mit dem weltberühmten Raschèr Saxophone Quartet zur Aufführung gebracht wird. Die Musikalische Leitung hat Mathias Staut. Eintritt frei.
Christuskirche, Kruppstr. 11
Musikalische Andacht zur
Sterbestunde Jesu
14. April 15 Uhr
Friedemann Becker spielt Orgelwerke u.a. von
J.S. Bach und M. Weckmann; es werden zudem
meditative Texte verlesen. Eintritt frei; Kollekte.
Thomaskirche, Eugen-Richter-Str. 10
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Aktuelles
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Angebote
Seelsorge, Erwachsene
Junge Kammermusik @Christuskirche
2. April 17 Uhr
Junge Talente entfalten sich erst in besonderen Räumen und vor Publikum. Und
junge Talente verzaubern ihre Hörer dadurch, dass sie spielen wie Meister und
zugleich alles noch entdecken, als sei es das erste Mal. Gleich drei begabte
Ensembles stellt uns der Verein zur Förderung von Landesjugendensembles NRW
vor: Das Blechbläserquintett „Brassomier“, das Holzbläserquintett „La Brise“ und
das Streichquartett „Doron“.
Christuskirche, Kruppstr. 11
Seelsorge
Café Matthäi Treffpunkt für Trauernde, auf Wunsch
Gespräch mit Trauerbegleitern, monatl., sonntags,
15 bis 17 Uhr, Pestalozzihaus, Grafenberger Allee 186,
Erdgeschoss, großer Gruppenraum, Gemeindeschwester
& Trauerbegleiterin Klaudia Zepuntke, 0211 684280,
Elisabeth Schwab, 0211 234359.
Nächste Termine: 19. März, 23. April, 21. Mai
Rossini „Stabat Mater“ und Mendelssohn „Der 42. Psalm“
2. April 18 Uhr
Die Kantorei an Matthäi lädt zum großen Chorkonzert in der Matthäikirche ein.
Aufgeführt werden das berühmte „Stabat Mater“ von Gioacchino Rossini und „Der
42. Psalm – Wie der Hirsch schreit nach frischem Wasser“ von Felix Mendelssohn
Bartholdy. Es ist uns unter anderem wieder gelungen, zwei bekannte Solisten der
Deutschen Oper am Rhein zu gewinnen: Sylvia Hamvasi (Sopran), die bereits beim
letzten Konzert im Brahms-Requiem gesungen hat, und Corby Welch (Tenor). Es
musizieren die Kantorei an Matthäi und das Symphonieorchester an Matthäi unter
der Leitung von Karlfried Haas. Karten im Vorverkauf für 26/21/13 Euro im Gemeindebüro, Kartentelefon 0211 9919018 und an der Abendkasse.
Matthäikirche, Lindemannstr. 70
Festliche Chormusik
im Gottesdienst am
Karfreitag
14. April, 11 Uhr
Trompete, Chor und
Orgel im Gottesdienst
am Ostersonntag
16. April 11 Uhr
Im Gottesdienst am Karfreitag
singt die Kantorei an Matthäi
unter der Leitung von Kantor
Karlfried Haas Chorwerke zur
Passionszeit.
Matthäikirche,
Lindemannstr. 70
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Seelsorgliche Spaziergänge im Volksgarten/
Südpark Einzelgespräche über Gott, die Welt und was
die Seele angeht, mit Pfarrer Lars Schütt und Hund.
Auf Anfrage und bei jedem Wetter! 0211 97712263,
[email protected]
Kaffeeklatsch und Teegeflüster Moderiertes Gespräch
der Ehrenamtlichen in der Flüchtlingsarbeit bei Diakonie und
Gemeinde, jeden 1. Dienstag im Monat, 18 bis 20 Uhr,
Versammlungsraum Versöhnungskirche, Platz der Diakonie 2
Stammtisch für psychisch kranke Menschen
freitags 18 – 20 Uhr, Café Drrüsch, Langerstr. 2, Claus
Scheven 0211 922-2900
Beratung Arbeit suchender Menschen Initiative
Arbeit durch Management/PATENMODELL: Begleitung durch
einen JobPATEN/eine JobPATIN auf dem Weg (zurück) ins
Arbeitsleben. Koordination: Birgit Keßel, 0178 6684081,
[email protected]
Beten für die Gemeinde monatl., montags, Wohn­­­zim­mer Kruppstr. 13. Nächste Termine: auf Anfrage im
Gemeindebüro, 0211 723062, [email protected]
Bibelkreis monatl., montags, 20 bis 21.30 Uhr, Pesta­
lozzihaus, Grafenberger Allee 186, Pfarrer Peter Andersen,
0211 685664, [email protected], Reihe: Reformation
und biblische Texte. Bibelgespräche zum Reformationsjahr
2017. Nächste Termine: 27. März Abendmahl „…Das IST
mein Leib…“ 29. Mai Jesus das Ende oder das Ziel des
Gesetzes?
„Eigentlich brauchst Du im Leben immer nur ein bisschen mehr Mut als Angst.“ Das
ist wahr und doch so schwer. Wenn der Pulsschlag bis zum Hals hämmert, die Knie
zu Butter werden und wir wissen: Jetzt oder nie! Dann ist es Zeit sich ein Herz zu
fassen und das Stammhirn über den Haufen zu rennen. Die Überwindung der Angst
soll das Thema für die nächsten Autoren, Poeten und Musiker sein, die ihr Herz
öffnen und es in Worte fassen.
Christuskirche, Kruppstr. 11
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Integral Tai Chi für Einsteiger und Fortgeschrittene, Übun­gen zur leichten Meditation, Stressabbau und
spiritueller Entwicklung, montags, 18 bis 19.30 Uhr,
Ver­söhnungskirche, Platz der Diakonie 2, Klaus Breitenstein,
0170 7735457
Angebote zum Singen und Musizieren für Erwachsene
unter Musik
Fass Dir ein Herz – Poetischer Abendgottesdienst Vol. 9
14. Mai 18 Uhr
Canastakreis donnerstags, 13 bis 17 Uhr, Saal,
Kruppstr. 15, Frau Unkelbach, 0211 722224
Dinner & a Movie Ausgewählte Filme mit passendem Essen, monatl., donnerstags, 19.30 Uhr, Eintritt frei, milde
Spendengabe willkommen, Saal, Kruppstr. 15, Christian
Schröder, 0211 785999, Nächste Termine:
30. März Jesus
liebt mich, 27. April Der Tag an dem die Erde Feuer fing,
25. Mai Der Moment der Wahrheit
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Halt dich fit Übungen für Bauch, Po, Beine und Arme, für
jeden ab 16 Jahren, mit Handtuch/Matte und Sportschuhen,
montags, 18.30 bis 19.30 Uhr, 4,– Euro/Abend,
Pestalozzi­haus, Grafenberger Allee 186, Angelika Schnitzler,
0211 684611
Psychose-Forum Gespräche zwischen Menschen
mit einer psychischen Erkrankung, deren Angehörigen
sowie professionell Helfenden, Termine unter
www.psychose-forum-duesseldorf.de, Gemeindezentrum,
Gerresheimer Str. 177, Claus Scheven 0211 9222900
Erwachsene
Im Gottesdienst am Ostersonntag
erklingt in der Matthäikirche
festliche Trompetenmusik
zusammen mit der Kantorei an
Matthäi und Kantor Karlfried
Haas an der Orgel.
Matthäikirche, Lindemannstr. 70
Garten Eden Das Stadtgarten-Projekt neben der Christus­
kirche, wöchentl., samstags, 15 Uhr, Kruppstr. 9, Knut
Herrmann, 01573 3712025, [email protected]
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Aktuelles | Angebote
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Körpermeditation „Tu dem Körper etwas Gutes, damit
deine Seele Lust hat, darin zu wohnen“ (Teresa von Avila),
mittwochs, 18 bis 19.30 Uhr, 5,– Euro/Abend, Raum der
Stille im Pestalozzihaus, Grafenberger Allee 186, 1. Etage,
Lenore Smidderk, 0176 72610010
Lebensthemen Gesprächsgruppe für Frauen allen Alters,
neue Teilnehmerinnen herzlich willkommen, jeden 2.
Diens­­tag im Monat, 19.30 bis 21 Uhr, Pestalozzi­haus,
Grafenberger Allee 186, Irmgard Albrecht, 0211 17835300,
[email protected], Nächste Termine: 14. März
Fürchte dich nicht – wie soll das gehen?, 4. April Was
haben die drei großen Weltreligionen gemeinsam? (Termin
vorverlegt wegen der Osterferien), 9. Mai Jede von uns
berichtet von ihrem Lutherbild
MS-Selbsthilfe-Gruppe Für Betroffene und Familienangehörige Beratungs- und Bewegungsangebot, jeden
1. Dienstag im Monat, 15 bis 17.30 Uhr, Clubraum
(rollstuhlgerecht), Eugen-Richter-Str. 10, Frau Roski,
0211 667260, [email protected]
Nachbarschaftstreff Helle Offener ökum. Treffpunkt
für alle im Stadtteil Hellweg/Märchenland. Offener Frühstückstreff montags und mittwochs 9 bis 11 Uhr, Café
Klön mit allg. Sozialberatung dienstags und donnerstags, 15 bis 17 Uhr. Auch Hilfe und Beratung in Problemlagen. Hellweg 82a, 0211 22960587, [email protected]
Ökum. Flüchtlingshilfe in Kooperation mit Flingern
Mobil, Sachspendenannahme donnerstags von
13.30 bis 15 Uhr, Sachspendenausgabe dienstags
von 14.45 bis 17.15 Uhr, Flurstr. 57, 0211 6985798,
[email protected]
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Erwachsene, Kinder und Jugend,
Familien, Musik
Repaircafé – Reparaturhilfe Wir helfen Ihnen bei der
Reparatur von Gebrauchsgegenständen, jeden 1. Dienstag
im Monat, 19 bis 21 Uhr, Clubraum, Eugen-RichterStr. 10, Bernd Blaschke, 0211 629074
Second-Hand-Shop Gut erhaltene und wenig getragene
Kleidung für ein paar Euro. Reichhaltiges und vielseitiges
Angebot von Damen- und Herrenbekleidung. Annahme aussortierter Kleidung (Oberbekleidung, Schuhe, Bett­wäsche,
Handtücher) während der Öffnungszeiten: dienstags
und donnerstags von 15 bis 18 Uhr. Thomaskirche,
Eugen-Richter-Str. 10
Spieletreff Brettspielabende, die Generationen verbinden,
dienstags, 18 Uhr, Kruppstr. 15, Stefan Mieder,
0176 41244036
Tommis Laden Eine-Welt-Laden, Auswahl an Kaffee, Tee,
Honig, Wein, Schokolade und anderen Lebensmitteln z.T.
aus überwachtem biologischen Anbau. Verkauf parallel
zur Öffnungszeit des Cafés: montags bis donnerstags
von 10 bis 17 Uhr, freitags von 10 bis 13 Uhr,
Thomaskirche, Eugen-Richter-Str. 10
Treff am Turm Einstimmung auf das Wochenende,
wechselndes Programm (vgl. „Aktuelles“),
freitags ab 19 Uhr, Thomas­kirche, Eugen-Richter-Str. 10,
0211 68871918
Kinder und Jugend
Angebote zum Singen und Musizieren für Kinder und
Jugendliche unter Musik
Gottesdienst für kleine Leute i.d.R. monatl.
samstags nachmittags, Kapelle der Matthäikirche,
Lindemannstr. 70, Pfarrer Peter Andersen, 0211 685664
[email protected], Nächste Termine: 11. März,
8. April, 6. Mai
Kindergottesdienst Matthäikirche mit kindgerechter
Liturgie, sonntags (außer in den Schulferien), 11 Uhr,
Matthäikirche, Lindemannstr. 70, Pfarrer Peter Andersen,
0211 685664
Kindergottesdienst Thomaskirche mit Mittagessen,
monatl., samstags, 10 bis 12.30 Uhr, Thomaskirche,
Eugen-Richter-Str. 10, Carsten Körber & KiGo-Team,
0211 68871923. Nächste Termine: 4. März, 1. April,
20. Mai
Kinder- und Jugendtreff PH (9 bis 17 Jahre), Mittagstisch, Hausaufgabenhilfe, offener Treff zum Spielen und Zeit
verbringen, montags bis freitags, 12 bis 19 Uhr,
Pestalozzihaus, Untergeschoss, Grafenberger Allee 186,
Alexandra Joas, 0211 686895, [email protected],
www.ph-treff.de
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Musik, Senioren
T-PUNKT Kinder- und Jugendfreizeiteinrichtung mit zahlreichen Angeboten, Thomaskirche, Eugen-Richter-Str. 10,
Ralph Wißmann, 0211 68871919,
www.facebook.com/tpunkt.thomas
Kantorei an Matthäi Oratorienchor, interessierte Sängerinnen und Sänger, die Freude an gemeinsamem Chorsingen
haben, sind zum Mitsingen herzlich eingeladen (Altersgrenze
für Neuzugänge: 65 Jahre), Proben mittwochs, 19.30
bis 22 Uhr, Pestalozzihaus, Grafenberger Allee 186, Kantor
Karlfried Haas, 0211 6999761, [email protected]
Familien
Einfach Vater, Familien in Trennung
EINFACHVATER/EINFACHGROSSELTERN ist ein
offenes Beratungsangebot von vielfältig Erfahrenen und
Betroffenen für alle, die ihre familiäre Situation meistern
und verbessern wollen. Jeden 1. und 3. Montag im
Monat, 19 Uhr, Clubraum, Eugen-Richter-Str. 10,
Anselm Klatt, 0177 3226203, [email protected]
Kantorei Thomas mittwochs, 19 Uhr, Kleiner Saal,
Thomaskirche, Eugen-Richter-Str. 10, Irina Schneider,
0211 625810
Kinderchor der MatthäiMäuse (9 bis 12 Jahre), Vermittlung sängerischer und allgemein-musikalischer Grundkenntnisse, freitags, 17.15 bis 18 Uhr, Pestalozzihaus,
Grafenberger Allee 186, Kantor Karlfried Haas,
0211 6999761, [email protected]
Familiengottesdienste siehe Rückseite
Flingern gesund bewegt am 5. Mai 15 bis 17 Uhr
Aktionstag für Kinder und ihre Eltern, Gelände der Städtischen Jugendfreizeitstätte, Icklack (neben dem Platz der
Diakonie)
Kurrende der MatthäiMäuse (Minis) (5 bis ca.
10 Jahre), Kindermusiktheater: Spielerisches entdecken
der eigenen Musikalität, 14-tägig freitags, 16.15 bis
17 Uhr, Pestalozzihaus, Grafenberger Allee 186,
Anja Aulmann, 0211 87542937 oder 0179 4606892,
[email protected]
Kinderkleiderbörse Pestalozzihaus Samstag,
13. Mai, 10 bis 13 Uhr, Grafenberger Allee 186. Alles
rund ums Kind. Näheres zur Standanmeldung auf
www.emmaus-duesseldorf.de
Liedergarten (1,5 bis 3 Jahre), Singprojekt „Toni singt“
des Landes NRW, montags, 15.30 bis 16.15 Uhr,
mittwochs 9.30 bis 10.15 Uhr und 15.30 bis 16.15 Uhr,
24,– Euro/Monat, Matthäikapelle, Lindemannstr. 70,
Denise Grawe, Liedergartenlehrerin NRW, 0211 363140 oder
0176 47959392, [email protected]
Kinderkleidung- & Spielzeug-Trödel Thomaskirche
20. Mai, 10 bis 14 Uhr, Trödel mit Attraktionen, Überraschungen, Süßem und Herzhaftem sowie kostenlosem
Funktions- und Sicherheitstest von Fahrrädern. Infos zur
Standanmeldung unter [email protected],
Thomaskirche, Eugen-Richter-Strasse 10
Liedergarten (3 bis 5 Jahre, Kindergartenkinder), Singprojekt „Toni singt“ des Landes NRW, montags, 16.30 bis
17.15 Uhr, 24,– Euro/Monat, Matthäikapelle, Lindemann-­
str. 70, Denise Grawe, Liedergartenlehrerin NRW, 0211
363140 oder 0176 47959392, [email protected]
Musik
Blockflötenunterricht für Kinder und Jugendliche
Sopran-Blockflöte, donnerstags, 16.30 bis 18.30 Uhr,
verschiedene Gruppen, Pestalozzihaus, Grafenberger Allee
186, Anja Aulmann, 0211 87542937 oder 0179 4606892,
[email protected]
Meditativer Tanz – Tänze der Völker, ruhige, beschwingte
und auch lebhafte Kreistänze, montags, 18 bis 19.30 Uhr,
4,– Euro/Abend Kapelle der Matthäikirche, Lindemannstr. 70,
Ursula Richter, 0211 6799168, [email protected]
Blockflötenunterricht für Erwachsene
donnerstags, 19 bis 20 Uhr, geringer Kostenbeitrag,
Pestalozzihaus, Grafenberger Allee 186, Anja Aulmann,
0211 87542937 oder 0179 4606892, [email protected]
Musik im Christentum Dr. Georg Henkel nimmt auf eine
musikalische Reise mit, Dienstag, 4. April, 19.30 bis
21.30 Uhr, Platz der Diakonie 2a, Besprechungszimmer
Versöhnungskirche, freiwillige Spende erbeten
Gospelchor Blue Heaven Gospel und Jazzstücke für
Gottesdienste, Projekttage und Konzerte, donnerstags,
18.30 bis 20 Uhr, Christuskirche, Kruppstr. 11,
Rebecca Ferydoni, 0211 9389755
Posaunenchor donnerstags, 20.15 bis 21.45 Uhr,
Christuskirche, Kruppstr. 11, Rebecca Ferydoni,
0211 93897955
Projektchor für Menschen mit wenig Zeit, etwas Talent
und viel Freude am Singen, mittwochs, 20 Uhr, nach
Einladung, Christuskirche, Kruppstr. 11, Rebecca Ferydoni,
0211 93897955
Jugendchor der MatthäiMäuse (13 bis 17 Jahre),
Ver­tiefung der sängerischen Fertigkeiten, regelmäßige
Konzerte, freitags, 18.15 bis 19 Uhr, Pestalozzihaus,
Grafenberger Allee 186, Kantor Karlfried Haas,
0211 6999761, [email protected]
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Angebote
Thomaschor Moderne und vielseitige Kirchenmusik,
dienstags, 19 Uhr, Thomaskirche, Kleiner Saal,
Eugen-Richter-Str. 10, Irina Schneider, 0211 625810
Trommelgruppe mittwochs, 17.15 bis 19 Uhr,
Thomaskirche, Eugen-Richter-Str. 10, Olaf Schaper,
0173 2610210
Senioren
Mörsenbroich
Demenzbetreuungsgruppe „Yellow Submarine“
montags, 9.30 bis 12.30 Uhr, zentrum plus
Mörsen­broich, Eugen-Richter-Str. 10, Nana Buadze
0211 6504172 (Voranmeldung erbeten)
Formularhilfe montags, 12 bis 13.30 Uhr, kostenlos
im zentrum Plus Mörsenbroich, Eugen-Richter-Str. 10,
Nana Buadze, 0211 6504172 (Voranmeldung erbeten)
Frühstückstreff montags, 9 bis 11.30 Uhr, 3,50 Euro,
zentrum plus Mörsenbroich, Eugen-Richter-Str. 10,
Café, Nana Buadze, 0211 6504172
Funktionsgymnastik im Sitzen und Stehen
dienstags 11.15 bis 12.15 Uhr, pro Stunde 4,– Euro,
zentrum plus Mörsenbroich, Kleiner Saal, Eugen-RichterStr. 10, Anmeldung 0211 6504172
Gedächtnistraining für Senioren dienstags,
14.30 bis 16 Uhr, 10 Mal, insges. 35,– Euro, zentrum
plus Mörsenbroich, Eugen-Richter-Str. 10, Frau Jeske,
0211 6504172
Gedächtnistraining in russischer Sprache
jeden 2. und 4. Dienstag im Monat, 15 bis 17 Uhr,
kostenlos, zentrum plus Mörsenbroich, Eugen-RichterStr. 10, Frau Giebelhaus
Heiße Waffeln montags, 14 bis 16 Uhr, 2,– Euro,
zentrum plus Mörsenbroich, Eugen-Richter-Str. 10, Café,
0211 6504172
Individuelle Tablet- und Notebooksprechstunde
donnerstags, 11 bis 12 Uhr, kostenlos (Voranmeldung
erbeten), 0211 6504172
Kaffeeklatsch und Spieletreff dienstags und
donnerstags, 14 bis 16.30 Uhr, 2,50 Euro, zentrum plus
Mörsenbroich, Eugen-Richter-Str. 10, Café, 0211 6504172
Konversationskurs Deutsch für ältere
MigrantInnen montags, 15 bis 16.30 Uhr, Teilnahme
kostenlos, zentrum plus Mörsenbroich, Eugen-RichterStr. 10, Nana Buadze, 0211 6504172
Konversationskurs Englisch donnerstags, 14.30 bis
16.30 Uhr, zentrum plus Mörsenbroich, Eugen-RichterStr. 10, Nana Buadze, 0211 6504172 (Voranmeldung erbeten)
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Senioren
Senioren
Mittagessen für Senioren und Andere mittwochs,
12.30 Uhr, 3,–/4,– Euro, Kleiner Saal, wechselndes
Angebot der Emmausgemeinde und des zentrum plus
Mörsenbroich, Eugen-Richter-Str. 10, Jutta Schneider/Helmy
Steppen, 0211 6887190, 0211 6504172 (Voranmeldung
erbeten)
Besuch der Salzgrotte Düsseldorf „Salina Del Carmen“,
Stresemannstr. 4, jeden 1. Sonntag im Monat,
14.45 Uhr, 6,– Euro/45 Minuten, Netzwerk im zentrum plus,
Frau Papathanasiou, 0211 5986877 (zur Anmeldung bitte
auf Anrufbeantworter sprechen.)
Notebooktreff für Senioren & Computerkurs für
Anfänger mittwochs, 9 bis 10.30 Uhr, 10 Mal, insges.
35,– Euro, zentrum plus Mörsenbroich, Eugen-Richter-Str. 10,
Nana Buadze, 0211 6504172 (Voranmeldung erbeten)
Bistro International Offen für alle Nationen und Religionen, letzter Mittwoch im Monat, 13.30 bis 15.30 Uhr,
Netzwerk im zentrum plus, Grafenberger Allee 186, Bistro,
0211 666787. Nächste Termine: 29. März Filmvortrag „Von
den Gipfeln bis ans Meer“, 26. April Bildervortrag „Fahrradtour durch den Senegal“ mit Frau Schaack
Offene Smartphonesprechstunde mittwochs, 11 bis
12 Uhr, zentrum plus Mörsenbroich, Eugen-Richter-Str. 10,
Café, Torsten Buss, 0211 6504172 (Voranmeldung erbeten)
Offenes Café montags bis donnerstags, 10 bis
17 Uhr, zentrum plus Mörsenbroich, Eugen-Richter-St. 10,
Café, 0211 6504172
Quartalsgeburtstagsfeier für die Senioren, die zw.
Januar und März Geburtstag haben, 6. April 2017,
15 Uhr, Thomaskirche, Kleiner Saal, Anita Becker,
0211 68871918, [email protected]
Stadtteilfrühstück in Zusammenarbeit mit dem zentrum
plus, 14-tägig, freitags, 10 Uhr, im Café, Eugen-Richter-Str. 10, Anita Becker, 0211 68871918, Nächste Termine:
10. März, 24. März, 7. April,…
Tanznachmittag „Glücksvitamin“ für alle tanzfreudigen Senioren, jeden 2. und 4. Freitag im Monat,
16 bis 19 Uhr, 5,– Euro, zentrum plus Mörsenbroich,
Eugen-Richter-Str. 10, Kleiner Saal, 0211 6504172 (Voranmeldung erbeten)
Düsseltal und Flingern-Nord
Apple-Beratung – Computer, iPhone und iPad, keine
Haftung, Netzwerk im zentrum plus, Grafenberger Allee 186,
Bistro, Herr Marx und Herr Speckmann, Anmeldung
0211 666787 oder [email protected]
Balance-und Krafttraining dienstags und
donnerstags, 11 bis 12 Uhr, 2,50 Euro/Stunde, zentrum
plus, Grafenberger Allee 186, Kantoreisaal, Frau Winter,
0211 666787 (Voranmeldung erbeten)
Beratung Frau Etterich, Herr Thomes und Herr Pimenidis
beraten zu allen Fragen rund ums Alter und zu den An­
geboten der Seniorenarbeit im „zentrum plus“ Flingern-Düsseltal, 0211 666787
Beratung in Farsi, zum Leben im Alter, Sprechstunde
mit Hr. Tavakoli, jeden letzten Freitag im Monat,
14 bis 16 Uhr im zentrum plus, Grafenberger Allee 186,
0211 875921 oder
[email protected]
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Kreativkurs Zeichnen und Malen jeden 1. Montag
im Monat, 11 bis 12.30 Uhr, 5,– Euro/90 Minuten,
zentrum plus, Grafenberger Allee 186, 1. Etage, Frau Witt,
0211 666787
Griechisch-Deutsch und Deutsch-Griechisch
dienstags, 11 bis 12 Uhr, Netzwerk im zentrum plus,
Grafenberger Allee 186, Bistro, Frau Komini, 0211 666787
Lotsendienst für Flingern und Düsseltal Hilfe bei
„Papierkram“ und Behördenangelegenheiten, zentrum plus,
Grafenberger Allee 186, Matthias Thomes, 0211 666787
(Termine nach Vereinbarung)
„Immer wieder mittwochs“ Das „zentrum plus“ kennenlernen, Grafenberger Allee 186, Helga Hoff, 0211 666787,
(Voranmeldung erbeten)
Ehrenamt Planungstreffen Interessierte herzlich einge­
laden, 7. März, 10 Uhr im Bistro, zentrum plus, Grafen­
berger Allee 186
Interkulturelles Kochen jeden letzten Freitag
im Monat um 18 Uhr, mit Salim Mashayekh und Melina
Papathanasiou, Netzwerk im zentrum plus, Grafenberger
Allee 186, Küche im großen Saal, 0211 666787
Englischkurs Kurs 1 mit Vorkenntnissen
montags, 13.30 bis 14.45 Uhr, Netzwerk im zentrum
plus, Grafenberger Allee 186, Bistro, 0211 666787 (Warte­
liste, Voranmeldung erbeten)
Interkultureller Treff „F-Punkt“ mit Kaffee und
Kuchen für Frauen, samstags, 15 Uhr, Kostenumlage,
Netzwerk im zentrum plus, Grafenberger Allee 186,
Bistro, Melina Papathanasiou, 0211 666787
Englischkurs Kurs 2 mit Vorkenntnissen
dienstags, 14.45 bis 16.15 Uhr, Netzwerk im zentrum
plus, Grafenberger Allee 186, Bistro, 0211 666787
(Warteliste, Voranmeldung erbeten)
Internet und PC für Anfänger in iranischer
Sprache mittwochs, 16.30 Uhr, Grafenberger Allee 186,
Bistro, 0211 666787 (Voranmeldung erbeten)
Englischer Konversationskurs mit David Reynolds,
dienstags, 16.30 bis 18 Uhr, Netzwerk im zentrum plus,
Grafenberger Allee 186, Bistro, 0211 666787 (Warteliste,
Voranmeldung erbeten)
Internetangebote Silbersurfer surfen, E-Mails
schreiben und verschicken, donnerstags, 10 bis 12 Uhr,
Netzwerk im zentrum plus, Grafenberger Allee 186, Bistro,
0211 666787
Fahrradaktionstag Samstag, 13. Mai ab 11 Uhr
am Platz der Diakonie/Gerresheimer Straße
Forum Netzwerk Flingern/Düsseltal Dienstag
25. April, 9.30 Uhr im Bistro, Grafenberger Allee 186
Internetseite des zentrum plus Aus Platzgründen können hier nicht alle Gruppen und Veranstaltungen aufgeführt
werden. Weitere Infos im Programm des zentrum plus oder
des Netzwerks sowie auf den seniorenfreundlichen Seiten
im Internet unter www.zentrum-plus-diakonie.de
Frauenhilfe monatl., donnerstags, 14.30 bis
16.30 Uhr, Pestalozzihaus, Grafenberger Allee 186,
1. Etage, Pfarrer Peter Andersen, 0211 685664,
[email protected]. Nächste Termine: 9. März,
23. März, 27. April, 11. Mai
Karnevalistische Häppchen für alle Sinne Beim
rustikalen Büffet mit kleinen Programmeinlagen und Lecker­
bissen feiern wir gemeinsam Altweiberfastnacht. Gute
Laune, Beiträge zum Programm und kleine Kostümierung
sind erwünscht! Donnerstag, 23. Februar 2017 um
12.33 Uhr, 4,– Euro, Grafenberger Allee 186, EG,
0211 666787 (Voranmeldung erbeten)
Frühlingsfeier mit Liedern, Gedichten und Geschichten
Mittwoch, 12. April 14.30 Uhr im zentrum plus, Grafenberger Allee 186
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Gemütliches Mittagessen montags bis donnerstags um 12.30 Uhr, freitags um 12 Uhr, 4,30 Euro,
zentrum plus, Grafenberger Allee 186, 0211 666787
(Anmeldung bis 11 Uhr)
Handy-Beratung mobil telefonieren und sms schreiben
leicht gemacht, zentrum plus, Grafenberger Allee 186,
0211 666787, (Termine nach Vereinbarung)
Digitale Bildbearbeitung am PC montags, 16 Uhr,
Netzwerk im zentrum plus, Grafenberger Allee 186,
0211 666787 (Warteliste, Voranmeldung erbeten)
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Krafttraining dienstags und donnerstags, 11 bis
12 Uhr, 2,50 Euro/Stunde, zentrum plus, Grafenberger Allee
186, Kantoreisaal, Frau Winter, 0211 666787 (Voranmeldung
erbeten)
Handwerkerdienst ehrenamtliche Hilfe zu Hause,
Netzwerk im zentrum plus, 0211 666787 (Termine nach
Vereinbarung)
Deutschkurs für Interessierte mittwochs, 18 Uhr
und samstags, 12 Uhr, Grafenberger Allee 186, Bistro,
0211 666787
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Gedächtnistraining (auch für Sehbehinderte)
freitags, ab 13.30 Uhr, 30,– bzw. 35,– Euro, zentrum plus,
Grafenberger Allee 186, Gruppenraum 1, 1. OG, Frau Rottke,
0211 666787
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Lesung „Ist das wirklich kein Zufall?“ von Elke Heidenreich
mit G. Eckhardt und M. Etterich am Mittwoch 15. März
um 14.30 Uhr im zentrum plus, Grafenberger Allee 186
Netzwerk im „zentrum plus“ Flingern-Düsseltal
Gesprächsrunden, Diavorträge, Gitarre und Gesang,
freitags, 10 bis 12 Uhr, zentrum plus, Grafenberger
Allee 186, 1. Etage, 0211 666787
Ökumenisches Mittagessen jeden letzten Donners­
tag im Monat, 12.30 Uhr, 4,– Euro inkl. Wasser und einer
Tasse Kaffee, Grafenberger Allee 186, 0211 666787. Nächste
Termine: 30. März, 30. April, 18. Mai
PC-Service für Senioren zu Hause – „Hilfe! Maus
im Haus“, keine Haftung, Netzwerk im zentrum plus,
Grafenberger Allee 186, Terminvereinbarung 0211 666787
PC-Sprechstunde Beratung bei PC-Problemen, keine
Haftung, donnerstags, 13.30 bis 15.30 Uhr, Netzwerk
im zentrum plus, Grafenberger Allee 186, Bistro, Anmeldung
0211 666787 oder [email protected]
Rehasport-Gruppen montags: 11.00 bis 11.45 Uhr
(geplant), 11.45 bis 12.30 Uhr und 12.30 bis 13.15 Uhr,
mittwochs: 10.15 bis 11 Uhr und 11.00 bis 11.45 Uhr,
donnerstags: 9.00 bis 9.45 Uhr (geplant) und 9.45 bis
10.30 Uhr, Kantoreisaal, zentrum plus, Grafenberger
Allee 186, Frau Bohnert, 0211 96665410
Schreibservice Briefe, Gedichte, Gedanken diktieren und
drucken, montags, 10 bis 12 Uhr, Netzwerk im zentrum
plus, Grafenberger Allee 186, 0211 666787
Selbstverteidigungs- und Selbstbehauptungskurs
montags, 16 bis 17.30 Uhr, zentrum plus, Grafenberger
Allee 186, Kantoreisaal, 5,– Euro/90 Minuten, kostenloses
„Schnuppern“ möglich, zentrum plus, Grafenberger
Allee 186, Kantoreisaal, Herr Lipinski, 0211 666787
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Angebote
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Hollywood in
der Matthäikirche
Senioren
Seniorenkino monatl., samstags, 15 Uhr, Kaffee­
trinken zur Einstimmung ab 14 Uhr, Pestalozzihaus,
Grafenberger Allee 186, Astrid Bourquardez, 0211 330907,
[email protected] Nächste Termine: 18. März Nur die
Sonne war Zeuge, 22. April Die geliebten Schwestern,
20. Mai Russendisko
Seniorengymnastik für Frauen und Männer dienstags, 15 bis 16 Uhr, 2,50 Euro/Stunde, zentrum plus,
Grafenberger Allee 186, 1. Etage, Frau Gentz, 0211 666787
Seniorenkonvent mit Andacht, Kaffee, Kuchen, Tages­
thema und Gedankenaustausch, jeden 1. Donnerstag
im Monat, 15 bis 17 Uhr, Pestalozzihaus, Grafenberger
Allee 186, Gemeindeschwester Klaudia Zepuntke,
0211 684280, [email protected]
2. März – Frauen der Reformation. Nicht nur Männer wie
Luther waren bedeutsam für die Reformation. Auch Frauen
spielten für die kirchliche Erneuerungsbewegung eine
wichtige Rolle, 6. April – Kuba – Perle der Karibik. Bericht
von Frau Schlingensief, 4. Mai – Besuch der wiedereröffneten Mahn- und Gedenkstätte Düsseldorf und der dortigen
Ausstellung des Fotografen Fred Stein „Im Augenblick“.
Treffpunkt 13.30 Uhr am Pestalozzihaus, gemeinsame
Fahrt mit dem ÖPNV Führung und Eintritt kostenfrei
Singen mit Frau Göbels, Dienstag 9. Mai, 15 Uhr,
zentrum plus, Grafenberger Allee 186, Raum 1 in der
1. Etage
Skatspieler gesucht Treffen wöchentl., dienstags ab
13 Uhr, zentrum plus, Grafenberger Allee 186, 0211 666787
Sonntagscafé jeden 2. Sonntag im Monat, zentrum
plus, Grafenberger Allee 186, 15 bis 17 Uhr, Nächste
Termine: 12. März Liliana Münch und die „lustigen Noten“,
9. April
Spanisch-Kurs für Anfänger ohne Vorkenntnisse
montags, 10 bis 11.30 Uhr, Netzwerk im zentrum plus,
Grafenberger Allee 186, Bistro, Frau Kornau, 0211 666787
(Voranmeldung erbeten)
Spanisch-Kurs für Anfänger mit Vorkenntnissen
donnerstags, 10 bis 11.30 Uhr, Netzwerk im zentrum
plus, Grafenberger Allee 186, 1. Etage, Herr Schneider,
Warteliste, 0211 666787 (Voranmeldung erbeten)
Spiel- und Bewegungsnachmittag Mittwoch
8. März mit Schülerinnen der Elly-Heuss-Knapp-Schule
im zentrum plus, Grafenberger Allee 186 im großen Saal,
Beginn 14 Uhr, ca. 15.30 Uhr Kaffee und Kuchen
Sprachbistro Auf deutsch erzählen, lesen und sprechen,
mittwochs, 14 bis 16 Uhr, Netzwerk im zentrum plus,
Grafenberger Allee 186, Frau Brück, 0211 666787
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Stadtteilfrühstück Jeder bringt etwas mit, jeden 1.
Freitag im Monat, 10 bis 12 Uhr, Netzwerk im zentrum
plus, Grafenberger Allee 186, 0211 666787
„Irgendwo habe ich das schon einmal
gehört. Ist das ein Kirchenlied?!“
Wenn Sebastian Wigger in der
Matthäikirche die Orgel zum Auszug
spielt, gibt er unseren Ohren oft
kleine Rätsel auf und entführt für
einen Moment in die Welt
des Films.
Stammtisch zentrum plus, jeden 1. Mittwoch im Monat, 18 Uhr, Haus Schmalbauch, Birkenstr./Ecke Wülfrather
Str., Martina Etterich, 0211 666787 (Voranmeldung erbeten)
Theatergruppe des zentrum plus Mit Körper und
Sprache umgehen, in Kooperation mit der griechischen
Gemeinde, samstags, 12.30 bis 15.30 Uhr, 5,– Euro/Monat, kostenloses Schnuppern möglich, Netzwerk im zentrum
plus, Grafenberger Allee 186, Schauspieler und Theater­
regisseur Antonis Chryssoulakis, 0211 666787
Werk- und Bastelgruppe für Damen Die Gruppe sucht
dringend neue Interessentinnen. Neue Ideen und Anregungen sind auch sehr willkommen! Dienstags, 9.45 bis
11.45 Uhr, zentrum plus, großer Gruppenraum EG, Grafenberger Allee 186, Martina Etterich, 0211 666787
Was hören wir da von Ihnen an der Orgel?
Meistens versuche ich passend zum
Hauptthema des Gottesdienstes ein passendes
Stück zu finden. Das kann aus einem Soundtrack sein, aber auch aus anderen Bereichen des
Lebens, z.B. aus Musicals oder auch seltener aus
den Charts. Dabei kommt es mir besonders auf
den Klang an, der das „Publikum“ berühren soll.
Manchmal spiele ich aber auch eine Fuge von
J.S. Bach – das gehört nun mal zum Standardrepertoire.
Wie sind Sie auf die Idee gekommen Filmmusik
an der Kirchenorgel zu spielen?
Im Orgelstudium lernt man eine Menge Stücke aus
den Epochen der Musikgeschichte – meistens
natürlich J.S. Bach. Keine Frage, diese Werke
sind wundervoll, hängen aber nach dem 5. Mal
auch mir zum Halse raus. Es mussten also Alternativen her, die modern und interessant klingen, aber auch bei den Zuhörern bekannt sind
und Emotionen hervorrufen. Denn nur dann
kommt die Musik beim „Publikum“ gut an. Als
ich Kapitän Nemo in „20.000 Meilen unter dem
Meer“ an der Unterwasser-Orgel sah, kam mir
der Gedanke generell Soundtracks auf der Orgel
auszuprobieren.
Welcher Soundtrack fällt Ihnen zu Emmaus ein?
Vom religiösen Aspekt her fällt einem
sofort Ben Hur ein, vom musikalischen Aspekt
„Das doppelte Lottchen“. Auch hier finden nämlich zwei Personen zu einer Familie zusammen.
Gut, bei der Emmaus-Gemeinde sind es drei
Kirchen!
Flingern-Süd und Oberbilk
Café Anno Dazumal Betreuung von Menschen mit
Demenz, montags, 10 bis 13 Uhr, Gemeinderaum
Platz der Diakonie 2, Susanne Schön 0173 5375564,
[email protected]
Frauenkreis Oberbilk Vertraute Menschen, Singen, Vorträge, Kaffe und, 14-tägig, mittwochs, 15 bis 16.30 Uhr,
Saal, Kruppstr. 15, Monika Zumbruch, 02103 9788405
Seniorenclub Flingern Gespräche, Themen und Programm beim Kaffee, 14-tägig, montags 15 bis 17 Uhr,
Versöhnungskirche, Platz der Diakonie 2, Gisela Wilde, 0211
7822624
Seniorengymnastikkreis Oberbilk wöchentl.,
20 Uhr, Elsa-Brandström-Haus, Kruppstr. 21, Frau Lemke
Spaziergänge in Flingern/Düsseltal samstags, ab
15 Uhr, Wichernhaus, Platz der Diakonie 1, Informationen
siehe Aushang
Spielenachmittag letzter Mittwoch im Monat,
15 bis 17 Uhr, Saal, Kruppstr. 15, Gisela Wilde,
0211 7822624
Tanzcafé samstags, 15 Uhr, Wichern-Haus, Platz der
Diakonie 1, Maka Gogiberidze, 0211 91318-619
Treffpunkt Monatsspruch Ein Austausch über den
Losungstext des Monats, 1. Dienstag im Monat,
14.30 bis 16 Uhr, Saal, Kruppstr. 15, Gisela Wilde,
0211 7822624
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Ihre beiden Töchter sind fünf und zwei Jahre alt. Wie sehr beeinflussen sie die Auswahl Ihrer Stücke?
Meine Töchter lieben
Disney Klassiker, besonders „die Eiskönigin“, dessen Soundtrack
ich natürlich in mein Repertoire aufgenommen habe. In den letzten Konzerten habe ich zudem immer als Zugabe ein „Gute-NachtLied“ gespielt, welches meinen Töchtern gewidmet war.
Woher kommt Ihre Liebe zur Musik und besonders zur Orgel?
Mein Großvater Johannes Nitschke war so lange ich denken kann, Organist in Ss. Ewaldi Bocholt, meiner Heimatstadt.
Durch ihn, aber auch durch andere Persönlichkeiten, kam ich
schon in frühester Kindheit mit Musik in Kontakt. Mit sechs Jahren fing ich an Klavier zu spielen, wenig später dann auch Orgel.
Als ich acht war, durfte ich das erste Mal in St. Georg Bocholt ein
Stück im Kindergottesdienst an der Orgel begleiten.
Und wie sind Sie dazu gekommen, manchmal die Orgelbegleitung
in der Matthäikirche zu übernehmen?
Meine Frau war viele Jahre in der Kantorei der Matthäikirche aktives Mitglied, wo
ich 2008 Kantor Karlfried Haas kennenlernte. Da sich mein Lebensmittelpunkt langsam aber sicher nach Düsseldorf verlagerte
und Herr Haas eine Vertretung suchte, habe ich mit Freuden die
Gelegenheit wahrgenommen.
Was machen Sie, wenn Sie nicht in die Tasten hauen?
Als Diplom-Ingenieur bin ich in der technischen Reklamationsabwicklung eines großen Industriegetriebeherstellers tätig. Was
scheinbar so gar nicht zusammen passt, hat seine Verbindung in
meinem Gehör – ich habe Mechatronik mit Schwerpunkt Schwingungstechnik und Schadensanalyse studiert. Und schon sind wir
wieder bei Schwingungen, Tönen und Klängen. Den wichtigsten
Platz nimmt natürlich meine Familie ein.
Wann findet ihr nächstes Konzert mit Filmmusik statt?
Am 25. Juni 2017 um 20.30 Uhr in der Unterbarmer Hauptkirche,
Wuppertal. Das ist die Gemeinde, in der Jens-Peter Enk aus der
Christuskirche nun tätig ist.
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Angebote | Serie: Im Porträt
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Kontakt
Pfarrerinnen und Pfarrer
Kirchen
Jugendzentren
Kindertagesstätten
Oberbilk und Flingern-Süd
Christuskirche, Kruppstr. 11, 40227 Düsseldorf,
Versöhnungskirche, Platz der Diakonie 2, 40233 Düsseldorf
Oberbilk und Flingern-Süd
Elsa-Brandström-Haus, Kruppstr. 21, 40227 Düsseldorf,
0211 780177, [email protected]
Düsseltal und Flingern-Nord
Matthäikirche, Lindemannstr. 70, 40237 Düsseldorf
Ev. Jugendzentrum Oberbilk, Ellerstr. 215, 40227 Düsseldorf,
0211 784040, [email protected], www.ejuzo.de,
facebook.com/ejuzo.oberbilk
Oberbilk und Flingern-Süd
Familienzentrum Flügelstraße, Flügelstr. 21, 40227 Düsseldorf,
Zugang und Post vorübergehend Sonnenstr. 58, 0211 784428,
[email protected],
www.familienzentrum-fluegelstrasse.de
Pfarrer Peter Andersen
Schumannstr. 89, 40237 Düsseldorf
0211 685664
[email protected]
Pfarrerin z.P. Natalie Broich
Kruppstr. 15, 40227 Düsseldorf
0157 30420949
[email protected]
Pfarrer Stefan Kläs
Schumannstr. 89, 40237 Düsseldorf
0211 69873763
[email protected]
Mörsenbroich
Thomaskirche, Eugen-Richter-Str. 10, 40470 Düsseldorf
Pfarrer Lars Schütt
Sonnenstr. 58, 40227 Düsseldorf
0211 97712263
[email protected]
Pfarrerin Elisabeth Schwab
Rembrandtstr. 27, 40237 Düsseldorf
0211 234359
[email protected]
Düsseltal und Flingern-Nord
Offene Jugendeinrichtung Pestalozzihaus, Grafenberger
Allee 186, 40237 Düsseldorf, 0211 686895, [email protected]
Ehrenamtskoordination
Klaudia Zepuntke
Grafenberger Allee 186, 40237 Düsseldorf, 0211 684280
[email protected]
Oberbilk und Flingern-Süd
Büro der Ev. Seniorenarbeit Oberbilk, Kruppstr. 15, 40227 Düsseldorf,
0211 7822624, [email protected]
Oberbilk und Flingern-Süd
• Kantorin Rebecca Ferydoni, 0211 93897955,
[email protected]
• Kim Gawlik, [email protected]
Stadtteilladen Flingern, Platz der Diakonie 2, 40233 Düsseldorf,
0211 7353284, [email protected]
Düsseltal und Flingern-Nord
Kantor Karlfried Haas, 0211 6999761, [email protected]
Küsterinnen
Oberbilk und Flingern-Süd – Roswitha Wilke
Kruppstr. 9, 40227 Düsseldorf, 0211 723062
[email protected], Mo bis Fr: 9 bis 12 Uhr
Oberbilk und Flingern-Süd
• Christa Tebbe, Christuskirche, [email protected]
• Katharina Bernhardt, Versöhnungskirche, 0211 41650434
Düsseltal und Flingern-Nord – Claudia Weiner
Grafenberger Allee 186 (rechts), 40237 Düsseldorf, 0211 991900
[email protected], Mo bis Mi und Fr: 10 bis 12.30 Uhr,
Do: 14 bis 17.30 Uhr
Düsseltal und Flingern-Nord
Susanne Dühr, 0172 2549941, [email protected]
Gemeindeschwester Klaudia Zepuntke, Grafenberger Allee 186,
40237 Düsseldorf, 0211 684280, [email protected]
Mörsenbroich
Zentrum Plus der Caritas Düsseldorf, Eugen-Richter-Str. 10,
40470 Düsseldorf, 0211 6504172,
[email protected], www.caritas-duesseldorf.de
Informationen über unsere Kontoverbindung erhalten Sie in
den Gemeindebüros
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Mörsenbroich
Kita an der Thomaskirche, Eugen-Richter-Str. 10, 40470 Düsseldorf,
0211 56676690, [email protected],
www.diakonie-duesseldorf.de
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Impressum
GEMEINDEZEIT, Die Gemeindezeitschrift
der Ev. Emmaus-Kirchengemeinde Düsseldorf.
Redaktionsschluss für die Ausgabe Juni bis August: 3. April 2017
Kontakt zur Redaktion: [email protected]
Düsseltal und Flingern-Nord
Zentrum Plus Flingern-Düsseltal, Grafenberger Allee 186,
40237 Düsseldorf, 0211 666787,
[email protected],
www.zentrum-plus-diakonie.de
Mörsenbroich – Jelena Pfeufer
Eugen-Richter-Str. 10, 40470 Düsseldorf, 0211 6887190
[email protected], Mo bis Do: 8.30 bis 12.30 Uhr
Kinderhaus Pestalozzi, Grafenberger Allee 186, 40237 Düsseldorf,
0211 676274, [email protected],
www.diakonie-duesseldorf.de
efa Stadtteiltreff Oberbilk, Borsigstr. 12, 40227 Düsseldorf,
0211 6008363, [email protected]
Caritas „zentrum plus“ Oberbilk, Kölner Str. 265, 40227 Düsseldorf,
0211 7794754, [email protected],
www.caritas-duesseldorf.de
Mörsenbroich
Kirchenmusikerin Irina Schneider, 0211 98708717,
[email protected]
Gemeindebüros
Kindertagesstätte Wichernhaus, Weselerstr. 47, 40239 Düsseldorf,
0211 620775, [email protected],
www.diakonie-duesseldorf.de
Zentren Plus/Seniorenbüro/Familien
Kirchenmusik
www.emmaus-duesseldorf.de
Düsseltal und Flingern
Kindertagesstätte Haus Hellweg, Daimlerstr. 12, 40235 Düsseldorf,
0211 69541626, [email protected],
www.diakonie-duesseldorf.de
Mörsenbroich
T-Punkt Offene Jugendarbeit an der Thomaskirche,
Eugen-Richter-Str. 10, 40470 Düsseldorf, 0211 68871921,
[email protected],
www.facebook.com/tpunkt.thomas
Anita Becker
Eugen-Richter-Str. 10, 40470 Düsseldorf, 0211 68871918
[email protected]
Pfarrer Carsten Körber
An der Thomaskirche 37, 40470 Düsseldorf
0211 68871923
[email protected]
Kindertagesstätte Langerstraße, Langerstr. 20a, 40233 Düsseldorf,
0211 7353114, [email protected],
www.diakonie-duesseldorf.de
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Herausgeber:
Presbyterium der Evangelischen Emmaus-Kirchengemeinde.
Redaktion: Jessica Voß, Lars Schütt (V. i. S. d. P.), Peter Andersen,
Anita Becker, Melanie Klasen, Carsten Körber, Tania Overmaat,
Alexandra Schneider, Ruth Steinacker, Jürgen M. Steppen;
Grafenberger Allee 186, 40237 Düsseldorf.
Gestaltung: Thomas Hugo – hallohugo.de.
Druck: SCHAAB Druck_Medien, Düsseldorf.
Erscheinungsweise: vier Ausgaben pro Jahr.
Auflage: 12.100 Exemplare
Bildnachweis: Seite 4 | 5: Presbyterium, Thomas Stelzmann,
Seite 6: Pixabay, Seite 12 | 13: fotolia, Seite 14 | 15: CinemaParadiso,
PressecenterWGT, Pexels, Don Trosi, Pixabay, Ralf Stritt,
Seite 16 | 17: Axel Winne, Pexels, Pixabay, Volkmar Hess,
FriedemannBecker , Bernhard Eurich, Holm Gottschling,
Seite 18: Annkatrin-Hausmann, Klaudia Taday, RoaltyFreeImages,
Seite 26: Thomas Stelzmann
Titel, Seite 3, 6, 7, 8-9, 12: Thomas Hugo – hallohugo.de
Weitere Fotos und Illustrationen von der Redaktion
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Kontakt | Impressum
Gottesdienste
Sonntag/
Feiertag
Matthäikirche/Matthäikapelle
Lindemannstr. 70
3. März 2017
17.00 Uhr
Es kann Änderungen am Predigtplan geben. Schauen Sie unter
emmaus-duesseldorf.de oder in den Schaukästen vor den Kirchen.
Versöhnungskirche/Christuskirche
Platz der Diakonie 2/Kruppstr. 11
Gottesdienst zum Weltgebetstag,
Pauluskirche
Thomaskirche
Eugen-Richter-Str. 10
18.00 Uhr
Gottesdienst zum Weltgebetstag
4. März 2017
10.00 Uhr
Körber und Team,
Kindergottesdienst
5. März 2017
Invocavit
10.30 Uhr
Festgottesdienst zur Einführung
des Presbyteriums (Schütt)
11.März 2017
15.30 Uhr
Gottesdienst für Kleine Leute
12. März 2017
Reminscere
11.00 Uhr
11.00 Uhr
Schwab
Kindergottesdienst
09.30 Uhr
11.00 Uhr
Schütt (VK)
Schröders (CK)
10.30 Uhr
Schaper
19. März 2017
Okuli
11.00 Uhr
11.00 Uhr
12.30 Uhr
Schwab
Kindergottesdienst
Schwab, Taufen
09.30 Uhr
11.00 Uhr
Schütt, Abendmahl (VK)
Schütt, Abendmahl (CK)
10.30 Uhr
Scheven
19.00 Uhr
Körber, Passionsandacht
11.00 Uhr
Andersen, Familiengottesdienst
09.30 Uhr
11.00 Uhr
Jacobi (VK)
Broich, mit Team (CK)
10.30 Uhr
Körber
30. März 2017
19.00 Uhr
Kläs, Passionsandacht
1. April 2017
10.00 Uhr
Körber und Team,
Kindergottesdienst
10.30 Uhr
Schwab
19.00 Uhr
Passionsandacht mit Hospizverein
Düsseldorf-Nord
23. März 2017
26. März 2017
Lätare
2. April 2017
Judika
11.00 Uhr
11.00 Uhr
Körber, Abendmahl (Kapelle)
Kindergottesdienst (Kirchsaal)
09.30 Uhr
11.00 Uhr
Schröders, Abendmahl (VK)
Schütt, Abendmahl (CK)
6. April 2017
8. April 2017
15.30 Uhr
Gottesdienst für Kleine Leute
9. April 2017
Palmsonntag
11.00 Uhr
Kläs, Taufen
09.30 Uhr
11.00 Uhr
Jacobi (VK)
Jacobi (CK)
10.30 Uhr
Andersen
13. April 2017
Gründonnerstag
18.00 Uhr
Schwab (Kapelle)
19.00 Uhr
Broich/Schütt, Andacht mit
Gemeinschaftsmahl an langer
Tafel (CK)
19.00 Uhr
Körber, Abendmahl
14. April 2017
Karfreitag
11.00 Uhr
Andersen, Abendmahl
09.30 Uhr
11.00 Uhr
Schütt, Abendmahl (VK)
Schütt, Abendmahl (CK)
10.30 Uhr
Körber, Abendmahl
22.00 Uhr
Körber, Osternachtfeier
10.30 Uhr
Kläs
09.30 Uhr
11.00 Uhr
Osterfeuerchen, Schütt
(CK Garten)
Broich, Abendmahl (VK)
Broich, Abendmahl (CK)
Körber
15. April 2017
Karsamstag
16. April 2017
Ostersonntag
11.00 Uhr
Schwab, Abendmahl
06.00 Uhr
17. April 2017
Ostermontag
11.00 Uhr
Andersen, Familiengottesdienst
und Taufen
23. April 2017
Quasimodogeniti
11.00 Uhr
12.30 Uhr
Andersen
Andersen, Taufen
09.30 Uhr
11.00 Uhr
Broich (VK)
Broich (CK)
10.30 Uhr
19.00 Uhr
Schaper, After-Work-Service
30. April 2017
Misericordias Domini
11.00 Uhr
11.00 Uhr
Haverkamp
Kindergottesdienst
09.30 Uhr
11.00 Uhr
Schütt (VK)
Schütt (CK)
10.30 Uhr
Schröders
6. Mai 2017
15.30 Uhr
Gottesdienst für Kleine Leute
7. Mai 2017
Jubilate
11.00 Uhr
11.00 Uhr
Kläs, Abendmahl
Kindergottesdienst
09.30 Uhr
11.00 Uhr
Broich, Abendmahl (VK)
Broich, Abendmahl (CK)
10.30 Uhr
Körber, Konfirmation
13. Mai 2017
14.00 Uhr
Andersen, Konfirmation
14. Mai 2017
Kantate
11.00 Uhr
Schwab, Konfirmation
09.30 Uhr
18.00 Uhr
Jacobi (VK)
Schütt, Poetischer
Gottesdienst (CK)
10.30 Uhr
Broich
10.00 Uhr
Körber und Team,
Kindergottesdienst
10.30 Uhr
Körber, Abendmahl
28. April 2017
20. Mai 2017
21. Mai 2017
Rogate
11.00 Uhr
11.00 Uhr
12.30 Uhr
Kläs
Kindergottesdienst
Taufgottesdienst
25. Mai 2017
Himmelfahrt
09.30 Uhr
11.00 Uhr
Broich, Abendmahl (VK)
Schröders, Abendmahl (CK)
09.30 Uhr
Schütt, anschließend Grillen (VK)
28. Mai 2017
Exaudi
11.00 Uhr
11.00 Uhr
12.30 Uhr
Andersen
Kindergottesdienst
Andersen
09.30 Uhr
11.00 Uhr
Schütt (VK)
Schütt (CK)
10.30 Uhr
Kläs, Bibliolog-Gottesdienst
4. Juni 2017
Pfingsten
11.00 Uhr
Kläs, Abendmahl
09.30 Uhr
11.00 Uhr
Broich, Abendmahl (VK)
Broich, Abendmahl (CK)
10.30 Uhr
Körber