Zürich, Februar 2017 Ein Filmprojekt von Tula Roy und Christoph Wirsing über Barbara und Erich Graf, die seit 10 Jahren erfolgreich eine Permakultur auf der kanarischen Insel La Palma aufbauen Inhalt 3 Was ist eine Permakultur? Wer betreibt die Permakultur? 4 Themen des Films: a) Wasserkreislauf b) Wiederaufforsten als Wirtschaftsgrundlage der Permakultur 5 c) gesunde Bienen, behandlungsfreie Imkerei d) Saatgut e) Mineralstoffkreisläufe, Humusaufbau: Integration von Haus- und Wildtieren, Pyrolyse ( Biokohle, kochen und heizen), TerraPreta, Biogasanlage - kochen - Dünger 6 f) Energieautarkie und Bioklimatisches Bauen (Earthship) g) Grauwasserreinigung und Wasserkultur, Biol.dyn. Präparate 7 Gestaltung 8 Budget Biografien: 9 Barbara Graf Erich Graf 10 Tula Roy 11 Christoph Wirsing 12 Technische Angaben 2 Was ist Permakultur? Die Permakultur ist eine spezifische Art zu denken, handeln und forschen: Permakulturistinnen und Permakulturisten versuchen nicht möglichst wenig zu schaden, sondern möglichst viel aufzubauen, das heißt: einen üppigen, grünen, gesunden, hochlebendigen Fußabdruck zu hinterlassen. Permakultur ist das Forschungsgebiet über lebenszentrierte Kreisläufe und deren intelligente und vielfältige Vernetzung, mit dem Ziel eine stabile, permanente Kultur zu schaffen. Eine Kultur mit einer für alle Lebewesen prosperierenden lokalen Wirtschaft, eingebettet in intakte Ökosysteme und darin integrierten Menschen. Als ethische Handlungs- und Entscheidungsgrundlagen dienen die fünf Werte: nähren, integrieren, das Lebendige pflegen, das Schwache schützen und ausgleichen. Wer betreibt die Permakultur auf der kanarischen Insel La Palma? Auf der kanarischen Insel La Palma haben die Schweizer Barbara und Erich Graf eine Permakultur namens Autarca Matricultura aufgebaut, nachdem sie in Australien die Grundlagen der Permakultur, die Erde zu pflegen, erlernt und mit Diplom abgeschlossen hatten. Auf Autarca Matricultura ist der hochbiodiverse Wald-Wildnis Garten bereits nach 10 Jahren und unter äußerst schwierigen klimatischen Bedingungen (monatelange, manchmal auch jahrelange Trockenperioden) soweit gediehen, dass ein Überfluss an Sauerstoff produziert wird, die komplette Energie- und Mineralstoffautarkie und die finanzielle Unabhängigkeit (ohne Subventionen) gewährleistet sind. Autarca Matricultura wird seit den Anfängen konstant erweitert und vertieft und ist über die Jahre zum vielbesuchten Referenzprojekt für Permakultur geworden. 3 Themen des Films Im Film werden auf leicht verständliche Weise die wichtigsten Themen der Permakultur gebündelt, dem Betrachter mit ruhigen Bildern nahe gebracht und der Alltag der Familie Graf realistisch vermittelt. a) Wasserkreislauf Der ganze Wasserkreislauf, den es weltweit wieder zu beleben gilt, ist die Basis für alles weitere Leben. Sobald der ganze Wasserkreislauf in einer Region wieder gewährleistet ist, werden schwere Unwetterschäden effektiv abgefedert, Humus wird wieder aufgebaut und Wasser langzeitgespeichert, die Erde kann sich sättigen und wird wiederum Quellen sprudeln lassen. b) Wiederaufforsten Deshalb bildet das Hochbiodiverse Wiederaufforsten, das heißt das Schaffen von Essbaren Landschaften (ausgeglichene kultivierte Ökosysteme) in Verbindung mit Verhinderung von Erosion, holistischem Wasser- und Landmanagement, Integration von Wild- und Haustieren, der Aufbau des “WoodWideWebs“ und Saatgut mit hoher Reproduktionskraft immer die Wirtschaftsgrundlage der Permakultur. Im Film werden wir das vorher / nachher resp. das verwahrloste, übernutzte, aberodierte Land im Vergleich zum Permakultur- betreuten Wald-Wildnis-Garten mit den integrierten Feuchtzonen, Kratern, Gräben, Teichen, Hochbeeten, “Gemeinschaft mit Baum“, etc. und der dazu gehörigen üppigen Vegetation zeigen und das Phänomen des ganzen Wasserkreislaufes und der Methode der hochbiodiversen Wiederaufforstung anhand von Zeichnungen und Schnitten effektiv und gehaltvoll erklären. 4 c) Bienen, behandlungsfreie Imkerei Bienen und andere Insekten werden im Film zu sehen sein, denn sie sind essentiell für das Wiederaufforsten: Gesunde Bienen pflegen den Garten und selektieren die reproduktionsfähigsten Pflanzen aus. Bienen holen nicht nur von den Pflanzen Nektar und Pollen, sie bringen ihnen auch verschiedene Stoffe, die diese für ein gesundes Wachstum brauchen. Die Bienen brauchen ein hochlebendiges, biodiverses Umfeld, sie wollen weder immer wieder umgesetzt noch mit ätherischen Ölen oder anderen Fremdstoffen behandelt werden. Nur unbehandelt kann sich ein Bienenvolk mit allen zugehörigen Makro- und Mikroorganismen voll entfalten und sich gegen Krankheiten verteidigen. d) Saatgut Ein wichtiges Thema ist das samenfeste selbst gewonnene Saatgut. Pflanzen, die sich selbständig weitervermehren, sind so kräftig, dass sie den üblichen Krankheiten widerstehen können und sind so essentiell für eine sichere Zukunft. Wir sammeln einige Saaten, verarbeiten diese zu Saatgutballen und bringen sie aus. e) Mineralstoffkreisläufe, Humusaufbau: Integration von Haus- und Wildtieren, Pyrolyse (Biokohle, kochen und heizen), TerraPreta, Biogasanlage - kochen – Dünger Ein Prinzip der Permakultur: “Produziere keinen Müll” führt zu unterschiedlichen Mineralstoffkreisläufen, die im Autarca Matricultura Alltag als feste Teile integriert sind und dem Humusaufbau, resp. der Energieautarkie dienen: Ziegenfutter sammeln - Ziegenstall ausputzen - die Stecken (alles, was die Ziegen nicht fressen) zum Kohlemeiler transportieren - daraus Kohle herstellen - ins Kompostkloo integrieren - die Terra Preta zeigen - in den Garten ausbringen (dort, wo das Ziegenfutter gesammelt wird) - Ziegen melken - Milch zu Käse oder Yoghurt verarbeiten (hier sieht man die solaren Kochmethoden) Molke über den Ziegenmist ausbringen - Ziegenmist zu Saatgutballen verarbeiten - Saatgutballen ausbringen. 5 Im Garten Früchte und Gemüse ernten - Essen zubereiten - die Rüstabfälle in die Wurmfarm bringen - Erde resp. auch Dünger ernten - in den Garten bringen (wo die Früchte und das Gemüse geerntet werden). Rüstabfälle zu den Hühnern und Enten bringen, die für die Wiederherstellung des ökologischen Gleichgewichts sorgen. Anschliessend ihren Mist ernten. Rüstabfälle in die Biogasanlage bringen - kochen - den Dünger aus der Biogasanlage in den Garten ausbringen. f) Energieautarkie und Bioklimatisches Bauen (Earthship) Autarca Matricultura folgt unter anderen auch dem Permakultur Prinzip: “Verbrauche nur soviel Energie, wie du selbst erneuerbar herstellen kannst.“ Dieses Ziel wird mit unterschiedlichen Methoden erreicht; eine wichtige Komponente dabei ist die Renovation eines palmerischen Bauernhauses zu einem bioklimatischen Wohnhaus. g) Grauwasserreinigung und Wasserkultur, Biol.dyn. Präparate Tau, Regenwasser und sämtliche Abwässer, die auf Autarca anfallen, werden geerntet und in einer einfachen Kläranlage gereinigt. Dieses Wasser liefert wiederum Nährstoffe für Wasserkulturen. Das Anrühren und Ausbringen von Biologisch Dynamischen Präparaten dient der Kräftigung des Bodens und der Pflanzen. 6 Gestaltung Wir streben einen Dokumentarfilm an, der nicht nur informieren, sondern auch unterhalten soll. Der Alltag der Familie Graf und ihrer Kinder, die Tiere und die Natur, die Töne bei Tag und bei Nacht soll mit seinen lebendigen Bildern die Betrachter des Films faszinieren. Damit die Mitwirkenden und ihre Arbeit möglichst wenig gestört werden, drehen wir mit einer kleinen Equipe: Regie, Kamera und Ton. Der Kameramann Christoph Wirsing wird sich mit seiner Kamera der Familie respektvoll, aufmerksam und mit Achtung nähern und sie durch ihren Alltag begleiten. Die Unmittelbarkeit der Bilder sollen die Realität, wie wir sie in allen unseren Dokumentarfilmen anstreben, unterstreichen. Enorm wichtig werden die Naturaufnahmen sein, viele davon selbsterklärend, oder mit spärlichen Informationen unterlegt. Um die grosse Anlage auch im Überblick zeigen zu können, setzen wir eine Drohne ein. Ihre Bilder werden das Ausmass des Geländes, seine Beschaffenheit und den Fortschritt der Wiederbelebung zeigen können. Licht: Mit den vorhandenen Lichtverhältnissen wollen wir eine bescheidene und glaubhafte, aber eindringliche Stimmung schaffen. Falls wir Kunstlicht verwenden, soll damit die vorhandene Lichtquelle nur sparsam ergänzt werden. Ton: Da im Film ausser Interviews auch Dialoge stattfinden, soll je nach Bedarf "geangelt" oder mit Funkmikrofonen gearbeitet werden. Kommentar: Der Film wird ohne Kommentar auskommen. Die Mitwirkenden erzählen aus ihrem Leben nur dies, was sie erzählen wollen. Falls sich bei ihren Handlungen zusätzliche Informationen zur Situation aufdrängen, erklären dies die Betroffenen selber. Dabei werden auch die beiden Söhne zu Wort kommen. Montage: Der Rhythmus der Montage wird geprägt vom Lebensrhythmus von Mensch und Natur. Ob dies bei gewissen Szenen kurzatmig, bei anderen aber ruhig und kontemplativ sein wird, hängt von der Stimmung innerhalb der Szene ab. 7 Provisorisches Budget Feb 2017 Dokumentarfilm ca.50 min Format: HD 1080 Drehort: La Palma Drehtage La Palma: 11 Vorarbeiten und Recherchen: Zürich La Palma Recherchen La Palma Reisetage 5 Tage à 4 Tage à 2 Tage à 600 600 300 3.000 2.400 600 Konzept 5 Tage à 600 3.000 33 Tage à 9 Tage à 600 300 19.800 2.700 Dreh: 3 Pers. 11 Drehtage 3 Pers. 2 Reise-, 1 Ruhetag Equipement: 2 Kameras, Ton, Licht, Quadrocopter, Schnittplatz 5.000 Montage: 2 Pers.15 Tage 30 Tage à Sprachfassungen (voice over): Übersetzung englisch Sprecherin und Sprecher englisch Sprachaufnahme englisch Übersetzung spanisch Sprecherin und Sprecher spanisch Sprachaufnahme spanisch 600 18.000 800 1.400 300 800 1.400 300 800 1.400 300 800 1.400 300 Herstellung Master- DVD 1.000 Reisekosten: Flüge Zürich – Palma: Reko + Dreh 4 Unterkunft La Palma Essen Unvorhergesehenes 600 2.400 1.350 500 1.250 Summe SFR 66.000 8 Barbara Elisabeth Graf, geboren am 1. Mai 1968, aufgewachsen in Arbon am Bodensee. Eidg. Dipl. Kindergärtnerin, Kt. St.Gallen 1988, Arbeit als Clown im Kinderkrankenhaus Basel, Öffentlichkeitsarbeit für Amnesty International, Greenpeace, WWF und aktives Engagement bei Peace Brigades im Süden von Mexico, 1998-2000. Dipl. Perm. Des. SARI Australia Institut, 2000 Eidg. Dipl. Architektin EPF Lausanne / UDK- TU Berlin / ETH Zürich, 2007 Projekte für Städtebau, Umnutzung von Fabriken und Wohnsiedlungen mit Integration von Wirtschaft, Umwelt und sozialem Ausgleich, Berlin, Magdeburg, Halle, Dessau. Professorin für Permakultur, Australia, 2012. Erich Alfred Graf, geboren am 19.10 1965, aufgewachsen in Steinach am Bodensee. Eidg. Dipl. El. Ing. ETH Zürich, Arbeit in der Softwarebranche als Systemanalytiker in Basel, Zürich, Bern und Entwicklung von unterschiedlichen Technologien zur Gewinnung von erneuerbarer Energie in Lausanne. Dipl. Perm. Des. SARI Australia Institut, 2000, Engagement für Pazifismus und aktive Mitarbeit bei Peace Brigades im Süden von Mexico, 19982000. Dipl. Therapeut CORE Energetik Berlin, 2007 Arbeit als Archivar des Gesamtwerkes von Prof. Dr. Bernd Senf, Berlin Professor für Permakultur, Australia, 2012. 2007 gründen Barbara und Erich Graf gemeinsam Autarca-Matricultura “Zentrum für ökologiche Lebensweise”, und 2012 die Autonome Akademie für Permakultur, ebenfalls auf AutarcaMatricultura in Tinizara, La Palma 10 tula roy 1934 fotografie ausbildung als fotografin in basel freiberuflich tätig für presse, architektur und industrie reportagen: europa, orient, asien ausstellungen: paris, basel, zürich film f+f filmkurse hochschule für gestaltung zürich diverse sendungen für MTW, schweizer fernsehen SRF 1 freiberuflich tätig als filmemacherin filmauswahl 2014 unsichtbare bilder dokfilm zu sehbehinderung und blindheit 85´ 2011 trotzdem reden UK unterstützte kommunikation dok-lehrfilm mit menschen ohne lautsprache 113´ 2009 in bewegung dokfilm 50 jahre schule für körper- und mehrfachbehinderte kinder 46´ 2008 cesare ferronato dokfilm künstler portrait 50´ 2006 seiltänzer dokfilm überlebensstrategien 78´ 2005 assistenz in der gemeinschaft dokfilm schwedisches assistenz-beispiel 20´ 2004 independent living dokfilm behinderte in USA, S und D 35´ 2003 spiel mit dem sand dokfilm sandspieltherapie nach c.g.jung 60´ 2002 mittendrin dokfilm für kath. behindertenseelsorge 80´ 1993 eine andere geschichte dokfilm mit politisch aktiven frauen 3 mal 60´ 1992 liebe - einfach kompliziert spielfilm mit jugendlichen 85´ 1981 ich möchte bundesrat werden dokfilm mit behinderten jugendlichen 85´ 1979 jugend und sexualität dokfilm mit jugendlichen 50´ 1978 lieber ledig als unverheiratet dokfilm mit ledigen frauen 50´ 1975 lady shiva dokfilm mit der prostituierten irene 45´ 11 Christoph Wirsing: Filmauswahl 2014 Unsichtbare Bilder: Dokfilm zu Blindheit und und Sehbehinderung (Kamera und Schnitt) 2011 Trotzdem Reden: UK (Unterstützte Kommunikation) Dok+Lehrfilm mit Menschen ohne Lautsprache 113 min (Kamera und Schnitt) seit 2010 ca 50 Folgen „Kunstraum“ je 15 min für BR-alpha (Kamera) 2009 In Bewegung : Dokfilm SKB Schule für Körper- und mehrfachbehinderte Kinder 46 min 2008 Cesare Ferronato: Künstlerportrait 50 min (Kamera und Schnitt) 2006 Seiltänzer: Dokfilm über Überlebensstrategien Behinderter 78 min (Kamera und Schnitt) 2004 Operation Sourire: DokFilm "Ärzte der Welt" in Kambodscha (Regie, Kamera, Schnitt) 2004 independent living: Behinderte in USA, Schweden und D 35 min (Kamera und Schnitt) 2003 Spiel mit dem Sand: Dokfilm Sandspieltherapie (Kamera und Schnitt) 2002 Mittendrin: DokFilm für kath. Behindertenseelsorge (Kamera und Schnitt) 2001 "The Black Hole" DokFilm über Los Alamos, USA für ARTE. (Kamera) 1995 Seeyok: DokFilm in einer indischen Teeplantage 40 min, Video (Regie, Kamera, Schnitt) 1993 Eine andere Geschichte: DokFilmserie 3 x 60 min, 16mm (Kamera und Schnitt) 1992 Liebe - einfach kompliziert: Spielfilmserie mit Jugendlichen 3 x 30 min, 16mm (Kamera und Schnitt) 1989-90 Mengele: DokFilm für Channel4 (GB) und HBO (USA) 90 min, 16mm (Kamera) 1986 Mit der Kirche "per Sie": DokFilm 90 min, 16mm (Kamera und Schnitt) 1985 Die Himmelsdurchbrecher: DokFilm auf Marshall Islands / Bikini Atoll 50 min, 16mm (Kamera) seit ca. 1985 Dreharbeiten als Reportage-, Studio- und LiveKameramann für zahlreiche Sendeanstalten aus Deutschland, Japan, USA 1983 Auf der Suche nach Eldorado: DokFilm bei Goldgräbern 50 min, 16mm (Kamera) 1982 Toxteth: DokFilm in den Slums von Liverpool 40 min, Video (Regie und Kamera) 1981 Ich möchte Bundesrat werden: DokFilm mit behinderten Jugendlichen 85 min, 16mm (Kamera und Schnitt) seit 1980 Produktion bzw Mitarbeit bei unzähligen Videokunstprojekten, u.a. mit Elsi Giauque, Barbara Hamann, Angela Melitopoulos, Ute Stammberger, Anna Anders, Franz Lenniger, Peider Defilla, Alexeij Sagerer. Foto-, Film- und Videodokumentationen für zahlreiche Künstlerinnen und Künstler, z.B. Annemie Fontana, Rebecca Medel, Ellen Weyl, Jenny Coogan, Hanna Frenzel, Meredith Monk, Colin Gilder, Bernhard Luginbühl, James Licini, Markus Heinsdorff, R. P. Lohse 1979 Jugend und Sexualität: DokFilm 50 min, 16mm & Video (Kamera) 1978 Lieber ledig als unverheiratet: DokFilm 50 min, 16mm & Video (Kamera und Schnitt) 1975 Lady Shiva: DokFilm mit einer Prostituierten 45 min, S8/16mm (Kamera und Schnitt) 12 Technische Angaben Zeitplan: Recherchen ab Dezember 2016 Mittelbeschaffung ab Sommer 2016 Dreharbeiten ab Juni 2017 Schnitt/Postproduktion Herbst/Winter 2017 Premiere Winter 2017 Vorgesehenes Team: Tula Roy Regie Christoph Wirsing Kamera und Schnitt Julius Dolard 2.Kamera und Ton Produktion: Eva Bischofberger Mittelbeschaffung Technik: Länge: ca. 50 Minuten Sprachversionen: deutsch, englisch, spanisch Produktionsformat: HD 1080 Endformat: DVD und online Video 13
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