Die Fastenzeitist - Pfarrei Mainburg

Pfarrbrief
Mainburg
Sandelzhausen
Oberempfenbach
Karwoche / Ostertage / Maria Schutzfrau Bayerns
Ostern –
Auferstehung
„Jesus Christus hat sein Leben
in den Tod gegeben, dass mein Tod
vom Leben durchdrungen sei.“
Ausgabe 21
Hanna Hümmer
1
10. April bis 7. Mai 2017
Allgemeines
Ostergrußwort
Tauftermine 2017
Mainburg
Sandelzhausen
Oberempfenbach
Sonntag, 7. Mai
nach Vereinbarung
Sonntag, 14. Mai
Sonntag, 11. Juni
10.30 Uhr
jeweils 11.30 Uhr
Während eines Sonntagsgottesdienstes ist eine Tauffeier auch möglich.
Die App der Pfarreiengemeinschaft –
jetzt downloaden!
Pfarrbrief: 0,50
€ als freiwilliger Unkostenbeitrag
Impressum
Pfarreiengemeinschaft Mainburg, Sandelzhausen, Oberempfenbach
Internet: www.pfarrei-mainburg.de
Kath. Pfarramt Mainburg
Am Gabis 7, 84048 Mainburg, Bürozeiten: Mo, Mi, Do, Fr von 08.30 bis 11.30 Uhr
Telefon: 0 87 51/14 01, Telefax: 0 87 51/58 14
E-Mail: [email protected]
Kath. Pfarramt Sandelzhausen
Sandolfstraße 10, 84048 Mainburg/Sandelzhausen, Bürozeiten: Di, Do von 09.00 bis 11.00 Uhr
Telefon: 0 87 51/15 09, Telefax: 0 87 51/51 79
E-Mail: [email protected]
Kath. Pfarramt Oberempfenbach
Am Gabis 7, 84048 Mainburg, Bürozeiten siehe Kath. Pfarramt Mainburg
Paulinerkloster St. Salvator
Salvatorberg 3, 84048 Mainburg, Telefon: 0 87 51/87 26-0, Telefax: 0 87 51/87 26-29
Pastoralreferent Paul Weininger
Bürozeiten: Di von 14.00 bis 16.00 Uhr, Do von 09.00 bis 11.00 Uhr, Fr von 10.00 bis 11.00 Uhr
Telefon: 0 87 51/44 57, E-Mail: [email protected]
Pfarrvikar Paul Zawarczynski
Telefon: 0 87 51/87 260, E-Mail: [email protected]
Gemeindereferentin Martina Spießl
E-Mail: [email protected]
Druck:
Pinsker Druck und
Medien, Mainburg
Liebgewonnenes wollen wir gerne festhalten. Loslassen fällt schwer. Spätestens angesichts des Todes ist ein letztes Loslassen
aber nötig. Maria aus Magdala wollte Jesus „dingfest“ machen. Er aber wehrt ab:
„Halte mich nicht fest; denn ich bin noch
nicht zum Vater hinaufgegangen. Geh aber
zu meinen Brüdern, und sag ihnen: Ich
gehe hinauf zu meinem Vater und zu eurem Vater, zu meinem Gott und zu eurem
Gott.“
Lass mich los. Die Auferstehung Jesu dreht
die Zeit nicht vor die Kreuzigung zurück,
sondern es beginnt etwas ganz Neues,
eine neue Zeit(-rechnung). Dies bedeutet
für mich: „Als Christen sollen wir nicht fixiert sein auf das was war“. Mag ich auch
noch so viel Schuld auf mich geladen haben, mag die Vergangenheit noch so düster gewesen sein, gerade weil die Auferstehung ein Ereignis im Weltgeschehen war,
darf auch ich immer wieder neu beginnen.
„Halt mich nicht fest“, das ist auch die Aufforderung, all das loszulassen, worauf ich
mich selbst oft fixiere: auf Aussehen und
Ansehen, auf Karriere und Konsum, auf
das, was ich leiste und was ich mir leisten kann. Im Licht der Auferstehung ist
dies jedoch zweitrangig – oft nichts. Was
für eine Befreiung! Ich kann das alles gelassen loslassen, um neuen Halt geschenkt
zu bekommen beim Vater und Gott Jesu
Christi, der auch mein Vater und Gott ist.
Halt, der auch trägt über den Abgründen
des Lebens.
Auch das Kreuz und das Grab sind nicht
die Fixpunkte im Leben Jesu gewesen. Er
lässt sich nicht ewig daran fixieren oder
eingraben. Durch seine Auferstehung geht
sein Wirken weiter bis heute und darüber
hinaus. „Wer Ostern kennt“ so sagt D.
Bonhoeffer, „kann nicht verzweifeln.“ Ja,
wer Ostern kennt, hat Zukunft!
Ich wünsche Ihnen einen österlichen Frieden und einen weiten ungetrübten Blick
über alles Sichtbare hinaus. Ein frohes und
gesegnetes Osterfest, möge der Segen des
Auferstandenen Ihr Leben bereichern.
Redaktionsschluss für
die nächste Ausgabe:
Donnerstag, 27. April 2017
–2–
–3–
Ihr Pfarrer Josef Paulus
Allgemeines
Allgemeines
Vier Ratschläge, Ostern zu feiern
1. Leugnen Sie nicht die Realität, in der Sie
leben, mit all ihren Schrecken – sei es im
Privaten wie auch im Großen des Weltgeschehens. Jesus zeigt den Jüngern nach der
Auferstehung seine Wunden, lässt sie von
Thomas sogar berühren. Die Wunden dieser Welt leugnen nicht die Auferstehung,
sondern zeigen, wie not-wendig der Sieg
des Lebens über den Tod ist, damit wir Menschen Zukunft haben können. Die Frauen
gehen nach Karfreitag zum Grab, hinein in
den Schmerz und die Trauer – und gerade
dort hören sie die Auferstehungsbotschaft,
begegnen dem Auferstandenen.
2. Nehmen Sie sich Zeit für Ostern. Mehr
als die zwei arbeitsfreien Feiertage, die uns
der Kalender zusteht. Erst nachdem sie lange
in der Nähe des geheimnisvollen Fremden
gegangen sind, fällt es den Emmausjüngern
wie Schuppen von den Augen, und sie erkennen den Auferstandenen. Erst dann ist
die Kraft da, aufzubrechen und nach Jerusalem zurückzugehen. Und der Jüngerkreis
braucht Zeit, um sich von der Angst vor dem
„Gespenst“ (wie sie meinen) zu befreien, damit die Osterfreude aufbrechen kann. Und
Thomas kann erst „acht Tage darauf“ sagen:
„Mein Herr und mein Gott.“ 50 Tage feiert
die Kirche Ostern – nehmen Sie sich die Zeit.
Auch im Alltag, denn Gott ist ja nicht nur ein
Gott der Feiertage, sondern ein Gott des Alltags. Der Alltag ist der Ort seiner Fürsorge.
3. Versuchen Sie Ostern nicht zu erklären;
nicht sich selbst und nicht anderen. Akzeptieren Sie, dass menschlicher Verstand
an Grenzen kommen kann. Die Auferstehung ist ja nicht unsinnig, weil sie nicht
in menschliches Denken passt. Gott kann
mehr, als wir uns vorstellen können. Lassen
Sie sich von Ostern erschrecken: Manches
Gute, ja Segensreiche beginnt mit Erschrecken. Erschrecken kann gewohnte Denkbahnen, in denen für Gott kein Platz sein
kann, aufbrechen für Neues. Das war bei
der Geburt Jesu so, als den Hirten angst und
bange wurde, der Engel aber zu ihnen sagte: Fürchtet euch nicht. Am Tag der Auferweckung Jesu ist es wieder so. Die Erde wackelt, schreibt Matthäus, der Stein vor Jesu
Grab wird vom Engel hinweggewälzt und
Jesus ist nicht in seinem Grab. Erst nach den
ersten Schrecken hören die Frauen, dass Jesus nicht in seinem Grab sein kann. Dann
sehen sie ihn sogar. Nicht anders die Jünger,
als der Auferstandenen durch geschlossene Türen zu ihnen kommt. „Fürchtet euch
nicht“, sind seine ersten Worte.
4. Erwarten Sie nicht zu viel von sich
selbst. Sie müssen nicht ausgelassen fröhlich sein, Sie dürfen zweifeln. Sie dürfen
zurückkehren in das, was vor dem Fest war
mit all seinen Sorgen. Das alles machen die
Jünger auch – und Jesus geht ihnen nach.
Vertrauen Sie darauf, dass es bei Ihnen
nicht anders ist. Auch wenn Sie dieses Jahr
mit Ostern nichts anfangen können – aus
welchen Gründen auch immer – vertrauen
Sie darauf, dass der Auferstandene mit Ihnen etwas anfängt. Zu Ihrer Heilung.
Peter Kane
Hinführung zur „längsten Messe der
Welt“
In unserer katholischen Kirche gibt es eine
Grundstruktur bei der Heiligen Messe. Ihre
einzelnen liturgischen Elemente werden in
aller Welt gleich gefeiert und deshalb findet sich jeder darin zurecht, selbst wenn
er die Sprache nicht versteht. Jedoch die
Liturgie von Gründonnerstag bis zur Auferstehungsfeier am Ostersonntag anders.
Der erste Schlüssel zum Verständnis lautet:
Die heiligen drei Tage sind in Wirklichkeit
nur ein einziger Tag und ein einziger Gottesdienst. Alles, was zu fehlen scheint, wie
etwa Schlusssegen oder Begrüßungsworte,
erklärt sich damit. Diese „österlichen drei
Tage“ sind der Höhepunkt im liturgischen
Jahr. Es handelt sich um ein Hochfest und
damit sozusagen um die längste Messe der
Welt. Dazu nun eine kurze Erklärung.
–4–
Am Gründonnerstag beginnen mit der
Abendmahlsmesse „Die Drei Österlichen
Tage vom Leiden, vom Tod und von der
Auferstehung des Herrn“. Dazu beginnt der
Gottesdienst feierlich und endet still und
schlicht. Priester und Ministranten ziehen in
der Festfarbe Weiß ein, zum Gloria spielt
die Orgel, alle Kirchenglocken läuten und
die Ministranten klingeln mit ihren Schellen.
Danach verstummen die Orgel und die Glocken. Ins Zentrum rückt nun die Eucharistie:
In den Lesungen geht es um das Paschamahl im Alten Testament und das Letzte
Abendmahl Jesu. Das Evangelium behandelt die Fußwaschung, die Jesus damals an
seinen Jüngern vorgenommen hat. In vielen
Gemeinden wird diese Fußwaschung sichtbar nach der Predigt begangen. Damit symbolisiert der Priester den Dienstcharakter
seines Amtes. Nach den Fürbitten folgt kein
Glaubensbekenntnis. Die Besonderheit des
Abends wird bei der Wandlung deutlich,
wenn - zum einzigen Mal im Kirchenjahr die Worte verändert werden. Dann heißt es
„Denn in der Nacht, da er verraten wurde
- das ist heute -‚ nahm er das Brot und sagte
Dank...“. Meistens wird die Kommunion in
beiderlei Gestalt, Brot und Wein, gereicht.
Danach werden die geweihten Hostien an
einen anderen Ort überführt - der Tabernakel bleibt offen und leer. Jeglicher Schmuck
wird vom Altar abgedeckt, dies soll auf die
Verlassenheit Jesu und die Beraubung seiner Kleider erinnern. Am Ende gibt es keinen Schlusssegen, sondern die Einladung,
vor dem Allerheiligsten eine nächtliche
Anbetung zu halten, in Anlehnung an die
Nachtwache am Ölberg.
In der Karfreitagsliturgie gibt es keine
Eucharistiefeier, aber dafür steht die Kreuzverehrung im Zentrum der Feier. Zur Todesstunde Jesu um die neunte Stunde (15 Uhr)
versammelt sich die Gemeinde still in der
Kirche. Es gibt keinen Weihrauch, die Farbe
Rot der Gewänder erinnert an das Blut, das
Jesus vergossen hat. Still legt sich der Pries-
ter nach dem Einzug auf den Boden, während die Gemeinde kniet. Kern der Feier ist
der Wortgottesdienst mit biblischen Lesungen über den Gottesknecht aus Jesaja, aus
dem Hebräerbrief und die Passion aus dem
Johannesevangelium. Das Evangelium zeigt
nicht nur auf, was in den letzten Stunden
mit Jesu geschah, sondern deutet auch aus,
warum er sich freiwillig dem Tod ausgeliefert hat. An der Textstelle, an der Jesus seinen Geist aufgibt, kniet sich die Gemeinde
zu einer kurzen Gebetsstille nieder. Nach
der Predigt folgen die Großen Fürbitten.
Zehn Mal werden verschiedene Anliegen
genannt, dann wird mit einem „Beuget die
Knie“ zu einem kurzen Gebet eingeladen.
Nun folgt die Kreuzverehrung: Der Gemeinde wird zum Ruf „Seht das Kreuz, an dem
der Herr gehangen, das Heil der Welt“ ein
verhülltes Kreuz gezeigt und enthüllt. Alle
Gläubigen begeben sich zum Kreuz und
verehren es mit einer Kniebeuge, mit der
Niederlegung von Blumen oder einer Berührung des Kreuzes. Es folgt die Kommunion. Der Sinn des Kommunionempfangs ist
an dem Tag eine innerliche Vereinigung mit
dem sterbenden Christus. Die Karfreitagsliturgie endet mit einem Segensgebet ohne
Kreuzzeichen und einem stillen Auszug.
Am Karsamstag findet keine liturgische
Handlung statt. Christus ist gestorben und
liegt im Grab und weilt somit nicht mehr
unter uns. Die Gläubigen kommen in die
Kirche und verweilen in stillem Gebet vor
der Grablege Jesu.
Die Liturgie der Osternachtsfeier besteht
aus vier Elementen: Lichtfeier, Wortgottesdienst, Taufe, Eucharistie. Die Lichtfeier beginnt vor der Kirche im Freien mit
der Segnung des Osterfeuers durch einen
Priester. Die am Osterfeuer entzündete
Osterkerze wird in einer Prozession in das
dunkle Gotteshaus - unter dem dreimaligen
Ruf „Lumen Christi - Deo gratias“ - „Christus, das Licht - Dank sei Gott“ - hineinge-
–5–
Allgemeines
Allgemeines
tragen. Das Licht der Osterkerze wird an
die Gläubigen weitergereicht. Es folgt das
Osterlob (Exsultet). Daran schließen sich
mindestens drei Lesungen aus dem Alten
Testament an, vorgesehen wären aber sieben. Unterbrochen werden sie jeweils von
Gesang und Gebet. Bevor zwei Texte aus
dem Neuen Testament kommen, wird es
beim Gloria feierlich: Die Orgel erklingt
wieder, alle Glocken läuten und der Kirchenraum erstrahlt in hellem Licht – Christus das Licht der Welt ist auferstanden. Vor
dem Evangelium erklingt zum ersten Mal
seit Aschermittwoch wieder das Halleluja.
Nach der Predigt ist eine Tauffeier vorgesehen. Zunächst wird jedoch die Allerheiligenlitanei gesungen und das Taufwasser
gesegnet. Weil alle Anwesenden dabei ihr
Taufversprechen erneuern und mit dem
Osterwasser besprengt werden, entfällt das
Glaubensbekenntnis vor den Fürbitten. Es
folgt die Eucharistiefeier und dann der feierliche Schlusssegen. Und mit dem Entlassruf: „Gehet hin in Frieden – Halleluja“ ist
die längste Messe der Welt zu Ende.
Leben mit Geheimnissen
Wenn nicht alles täuscht, haben es viele Menschen verlernt, mit Geheimnissen
zu leben. Die gewaltige und weiter anschwellende Wissens- und Nachrichtenwelt
tut so, als könne sie in kürzester Zeit alle
Rätsel lösen. Wer ist schuld? Wer hat versagt? Warum geschah, was geschah? Ein
„Brennpunkt“ nach der „Tagesschau“ oder
eine „Heute-spezial“ Sendung – und alle
Fragen sind gelöst, scheinbar. Aber natürlich ist nichts gelöst; es ist nur noch einmal
umfassend dargestellt worden. Vielleicht
sind sogar wesentliche Fragen gestellt, aber
eben nicht beantwortet worden. Und wenn
wir wissen, wer Schuld hat – dann wissen
wir immer noch nicht, warum die Schuld
jetzt geschah und nicht gestern; warum der
10 Uhr-Zug verunglückte und nicht der um
12, der doch die gleichen Mängel aufwies.
Die tiefen „Warums“ lassen sich nicht durch
„Brennpunkte“ nach den Abendnachrichten
lösen; sie bleiben ein Geheimnis, oft für lange Zeit. Mit Geheimnissen muss man leben
lernen. Nicht, indem man sie versteckt oder
im Keller ablegt, sondern indem man sie,
wie einen fremden Freund, an seiner Seite
behält. Immer. Und sie unter verschiedenen
Umständen von allen Seiten betrachtet.
Geheimnisse sind keine Blöcke, die immer
gleich sind. Sie wechseln ihr Aussehen, ihre
Farben und wirken anders, wenn der Wind
sich dreht oder ein anderes Licht sie verändert. Sie stehen dann, buchstäblich, in einem anderen, manchmal neuen Licht. Wer
die Mühen nicht scheut, mit den Geheimnissen zu leben, sie immer neu betrachtet
und befragt, kann eines Tages davon überrascht werden, wie sie sich selbst öffnen.
Auch wenn wir lange heftig an ihren Türen
rütteln – Geheimnisse öffnen sich nur von
innen, sie erschließen sich, wenn sie es wollen. Und wir verstehen, obwohl wochenoder monatelang unser Verstand nicht
auszureichen schien. So sind sie, Gottes
Geheimnisse. Sie erwarten meine unendliche Geduld. Je geduldiger ich sie annehme
und sie fragend mit mir trage, desto größer
wird ihr eigenes Verlangen, sich zu öffnen.
Geheimnisvoll bleiben sie nur, solange ich
sie zwingen will, sich zu erschließen. Lasse
ich ihnen aber ihr Geheimnis-Sein, drängen
sie früher oder später danach, sich zu offenbaren. Gott will, wie der Mensch, erkannt
und im Erkennen geliebt werden.
Franziska F. Heinen
Kirchenführung „Mit Leib und Seele“
Die Reihe der Kirchenführungen in der Hallertau wird fortgesetzt. Treffpunkt: Sonntag
30. April, 14.00 Uhr vor der Wallfahrtskirche in Allersdorf bei Abensberg.
Der Legende nach soll Berta von Biburg,
deren Ehe mit dem Burgherren Heinrich
kinderlos blieb, gelobt haben, nach der Geburt eines Kindes an jenem Ort eine Kirche
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errichten zu lassen, wo der Pfeil aufschlägt,
den sie abschießen werde. Ihr Wunsch
erfüllte sich; sie löste ihr Gelübde ein. Bezeichnend für diese Wallfahrtskirche sind
die zehn Kapellen, die kranzförmig um einen Hügel angeordnet sind.
Nach der kostenlosen Kirchenführung besteht die Möglichkeit zur Einkehr beim Jungbräu in Abensberg.
Anmeldung bei Alois Eisenhofer unter Telefon 0 87 51/844 833 oder per E-Mail unter
[email protected]
Gemeinsamer Passionsgottesdienst der
Kinder
Am Karfreitag findet der Passionsgottesdienst der Kinder um 10.00 Uhr in der
Pfarrkirche Sandelzhausen statt. Eingeladen
sind alle Kinder der Pfarreiengemeinschaft.
Gestaltet wird er von den Erstkommunionkindern mit einem Kinderchor. Die Kinder können zur Kreuzverehrung eine Blume
mitbringen.
Wallfahrt „100 Jahre Patrona Bavariae“
In diesem Jahr feiern alle bayerischen Bistümer das 100. Jubiläum der Erhebung der
Gottesmutter Maria zur Schutzfrau Bayerns.
Aus diesem Anlass wird eine Sternwallfahrt nach München organisiert. Eintreffen in München um ca. 11.30 Uhr, 14.00
Uhr Wallfahrt zur Mariensäule, 16.00 Uhr
Eucharistiefeier und Marienweihe mit den
Bischöfen der bayerischen Diözesen auf
dem Marienplatz, ca. 18.30 Uhr Rückfahrt.
Mindestteilnehmerzahl 20 Personen. Fahrtkosten: 20,- €/Person. Abfahrt: 9.00 Uhr in
Mainburg am Pfarrheim.
Anmeldung und Zahlung der Fahrtkosten
bis spätestens 26. April 2017 im Pfarramt
Mainburg zu den Bürozeiten. Es sind auch
Teilnehmer aus den angrenzenden Pfarreien dazu eingeladen.
Pfarrhofverkauf in Sandelzhausen
Der Pfarrhof in Sandelzhausen wird aufgrund der Pfarreiengemeinschaft nicht
mehr benötigt. Die Kirchenverwaltung und
die Diözesanleitung haben sich deshalb
dazu entschlossen, ihn zu verkaufen. Interessenten können sich im Pfarrbüro Sandelzhausen (Telefon 0 87 51/15 09) oder bei
Kirchenpfleger Georg Selmaier (Telefon
0 87 51/33 64) melden und einen Besichtigungstermin vereinbaren.
Nähere Infos zum Preis und zu den Verkaufsmodalitäten werden dann mitgeteilt
und ein unabhängiges Fachgutachten steht
zur Einsichtnahme bereit.
–7–
Mainburg
Gottesdienstordnung
Montag, 10. April, der Karwoche
St. Salvator
18.00 Uhr Beichtgelegenheit
18.30 Uhr Rosenkranz
19.00 Uhr Messe Inge Rathgeb für Tochter Silvia
Dienstag, 11. April, der Karwoche
St. Salvator
7.00 Uhr Rosenkranz und Beichtgelegenheit
7.30 Uhr Messe Gewisse Person nach Meinung
Sandelzhausen
14.00 Uhr Seniorentreff im Pfarrheim (keine Messe)
Stadtpfarrkirche
17.00 Uhr bis 17.45 Uhr Beichtgelegenheit
17.25 Uhr Rosenkranz
18.00 Uhr Messe Karin und Markus für Eltern Pia und Paul Eder
Mittwoch, 12. April, der Karwoche
Stadtpfarrkirche
8.00 Uhr bis 10.00 Uhr Beichtgelegenheit
8.30 Uhr Hausfrauen- und Seniorenmesse
Von den Kindern für Mutter Ulla Bachner / Maria Herrmann für
Ehemann Sebastian zur Sterbezeit / Renate Keim für Eltern Therese
und Sylvester Wetzl / Nachbarin für Walburga Auernhammer
Stadtpfarrkirche
18.00 Uhr bis 19.00 Uhr Beichtgelegenheit
Altenheim
9.45 Uhr Beichtgelegenheit
10.30 Uhr Messe Theresia Schrittenloher für Brüder Rupert, Sepp
und Hans Betzenbichler und Eltern
St. Salvator
18.00 Uhr Beichtgelegenheit
18.30 Uhr Rosenkranz
19.00 Uhr Messe Gewisse Person nach Meinung
anschl. Novene zur Mutter Gottes von der Immerwährenden Hilfe
Donnerstag, 13. April, Gründonnerstag
Zuspruch: „Fußwaschung: Wer andern die Füße wäscht,
ist groß genug, demütig zu sein.“
Stadtpfarrkirche
Stadtpfarrkirche
8.00 Uhr bis 10.00 Uhr Beichtgelegenheit
10.00 Uhr Ministrantenprobe für Karfreitag
17.00 Uhr bis 18.00 Uhr Beichtgelegenheit
20.00 Uhr Feierliches Amt vom Heiligen
Abendmahl
Messe für Eltern Regina und Georg / musikalisch mitgestaltet vom
Vokalensemble / Übertragung des Allerheiligsten in die Marienkapelle, anschließend Anbetungsstunde für alle bis 22.15 Uhr
Sandelzhausen 20.00 Uhr Feierliches Amt vom Heiligen Abendmahl
Roswitha Priller für Großeltern
Oberempfenbach
20.00 Uhr Feierliches Amt vom Heiligen Abendmahl
Messe für die Pfarrgemeinde
–8–
Sand elz hausen
Oberem p fenbach
Freitag, 14. April, Karfreitag,
Gebotener Fast- und Abstinenztag
Zuspruch: „Der Tod des Christen ist eigentlich der letzte Mitvollzug
des Kreuzes, aber des Kreuzes, über dem schon Ostern steht.“
Alfred Delp
Stadtpfarrkirche
8.00 Uhr bis 11.30 Uhr Beichtgelegenheit
9.00 Uhr Kreuzwegandacht
Sandelzhausen
10.00 Uhr Passionsgottesdienst der Kinder
musikalisch gestaltet vom Kinderchor /
alle Kinder können zur Kreuzverehrung eine Blume mitbringen
Stadtpfarrkirche
15.00 Uhr Feier vom Leiden und Sterben Christi
Passion nach Johannes mit Kreuzverehrung und Kommunionfeier /
musikalisch mitgestaltet vom Kirchenchor /
alle Mitfeiernden können zur Kreuzverehrung eine Blume mitbringen
St. Laurentius
Besuch des Hl. Grabes bis 18.00 Uhr möglich
Sandelzhausen
15.00 Uhr Feier vom Leiden und Sterben Christi
Passion nach Johannes mit Kreuzverehrung und Kommunionfeier /
alle Mitfeiernden können zur Kreuzverehrung eine Blume mitbringen
Oberempfenbach
15.00 Uhr Feier vom Leiden und Sterben Christi
Passion nach Johannes mit Kreuzverehrung und Kommunionfeier /
alle Mitfeiernden können zur Kreuzverehrung eine Blume mitbringen
Samstag, 15. April, Karsamstag
Stadtpfarrkirche
Sandelzhausen
11.00 Uhr Probe der Ministranten für die Osternacht
20.00 Uhr Feier der Osternacht / Lichtfeier /
Wortgottesdienst / Taufwasserweihe / Eucharistiefeier
Familie Konrad Schranner für Eltern und Schwiegereltern / Familie
Sommerer für Ehemann, Vater und Opa Georg / Familie Sommerer
für Rudolf und Franziska Markst und Georg und Barbara Sommerer /
Raimund Beck für Vater Georg zum Sterbetag / Erna Spitzauer für
Ehemann und Eltern / Familie Betz für Mutter Clementine zum 75.
Geburtstag
Segnung der Osterspeisen und der KDFB verkauft Osterkerzen
Oberempfenbach
21.00 Uhr Feier der Osternacht – Lichtfeier mit Exsultet /
Wortgottesdienst / Taufgedächtnis und Eucharistiefeier
Martin Sedlmeier für Mutter zur Sterbezeit / Familie Huber für
beiderseitige Eltern / Familie Franz Schwertl für Mutter Luise zur
Sterbezeit / Maria Schaubeck für Vater Rudolf
Segnung der Osterspeisen
–9–
Mainburg
Gottesdienstordnung
Sonntag, 16. April, Ostersonntag –
Hochfest der Auferstehung des Herrn
Zuspruch:
„Ich sehe nicht ein, weshalb es schwieriger
sein sollte, die Auferstehung des Fleisches, die
Empfängnis der Jungfrau zu glauben, als die
Schöpfung?“
Blaise Pascal
.00 Uhr Feier der Osternacht – Lichtfeier mit Exsultet /
5
Wortgottesdienst / Taufgedächtnis und Eucharistiefeier
Marianne Pflügler für Eltern Franziska und Rupert Braun / Messe
nach Meinung / musikalisch mitgestaltet vom Frauenchor
Segnung der Osterspeisen / Verkauf von Osterkerzen für 1,- €
St. Salvator7.00 Uhr Messe Anna Weiher für Ehemann Kolomann
Segnung der Osterspeisen
St. Laurentius8.00 Uhr Messe Renate Glaß für Mutter, Großeltern und Verwandtschaft / Familie Markst/Winterstein für Elisabeth Kubitschek zum
Sterbetag / Maria Prücklmeier für Verwandtschaft / Familie Georg
Schleibinger für Eltern und Bruder Peter /Familie Hierl für Tochter
Anita / Familie Robert Kriegleder für Sohn und Bruder Stefan /
Geschwister Greppmeir für Eltern Johann und Anna / Erwin und
Rosa Zehentmeier für beiderseitige Eltern und Geschwister /
Familie Hoffmann für Mutter Maria Gammel zum Sterbetag
Segnung der Osterspeisen
Unterempfenbach9.30 Uhr Messe Familie Hofstetter für Anton Hofstetter / Jutta
Leitner für Sohn und Bruder Immanuel / Michael und Elisabeth
Wimmer für Oma Barbara / Familie Helmut Wittmann für Betty
Wimmer / Familie Goldbrunner für Nachbarin Barbara Wimmer /
Josef und Rosi Wetzl für Brüder Michael und Georg / Familie
Georg Wimmer für beiderseitige Eltern / Familie Georg Wimmer
für Barbara Wimmer / Thea Schmid für
Ehemann Anton / Familie Anton Brücklmaier
für beiderseitige Verwandtschaft / Familie
Martha Brücklmaier für Eltern und Bruder /
Gewisse Person zum Dank
Segnung der Osterspeisen
Sandelzhausen9.30 Uhr Messe Familie Konrad Schranner für
Sohn Konrad / Manfred Priller für Vater Alois
Segnung der Osterspeisen /
der KDFB verkauft Osterkerzen
Stadtpfarrkirche
– 10 –
Sand elz hausen
Oberem p fenbach
Stadtpfarrkirche10.30 Uhr Messe Anne Eder für Eltern, Geschwister und Schwägerin
Pia / Hans und Christa Dengler zum Dank / Familie Frohnauer für
Eltern und Angehörige / Brigitte Voit für Eltern Therese und Johann
Hoffmann / Marianne Schlamminger für Großeltern, Onkeln und
Tante / Rita Reiter mit Kindern für Ehemann und Vater Reinhart /
Anna Biberger für Eltern Jakob und Margareta Schauer / Freunde
Osterbrunnen für Karin Bischof
Segnung der Osterspeisen
Stadtpfarrkirche
17.00 Uhr Feierliche Ostervesper
Montag, 17. April, Ostermontag
1. Lesung: Apg 2,14.22-23, 2. Lesung: 1 Kor 5,6b-8, Evangelium: Joh 20,1-9
Zuspruch: „Gott hält sein Versprechen. Sehen Sie selbst nach. In der Krippe. Er ist da.
Sehen sie selbst nach. Im Grab. Er ist nicht mehr dort.“
Max Lacado
St. Laurentius
8.00 Uhr Messe Familie Anton Wimmer für Alma und Josef Roth
Sandelzhausen9.30 Uhr Messe Familie Konrad Schranner für Christa Oberhofer /
Albert Edmaier mit Kinder für Ehefrau und Mutter Waltraud / Berta
Remiger für Bruder und Eltern / Alfred Remiger für Eltern, 2 Brüder
und 2 Schwägerinnen / Fini Wagner für Schwester Lisa, ‚Eltern und
Schwiegereltern / Maria Summerer für Schwester Helene / Familie
Hans Summerer für Erwin Rapl / Marieluise Oppolzer für Ehemann
Walter / Franz Holub für Ehefrau Maria zum Sterbetag / Josef Krauser für Mutter Therese / Marianne Ruhland für Ehemann Alfred /
Familie Sebastian Scherer für beiderseitige Eltern, Schwester und
Schwager
musikalisch gestaltet vom Männerchor
Altenheim
10.00 Uhr Messe nach Meinung
Stadtpfarrkirche10.30 Uhr Messe Sieglinde Friedl für Vater Siegfried Gebendorfer,
Onkeln und Tanten / Martha Bänder für Mutter Veronika zur
Sterbezeit und Angehörige / Familie Karin und Christian Schöll
für Tochter Lisa und Vater Lorenz Maier / Fine Maier für Ehemann
und Vater Lorenz
Orchestermesse mit Kirchenchor und Musikern aus der Region,
Gesamtleitung: Norbert Englbrecht
St. Salvator
17.30 Uhr Rosenkranz
18.00 Uhr Messe Maria Egger für Ehemann Josef und Angehörige
Dienstag, 18. April, der Osteroktav
St. Salvator
7.00 Uhr Rosenkranz und Beichtgelegenheit
7.30 Uhr Messe Gewisse Person nach Meinung
Stadtpfarrkirche
17.25 Uhr Rosenkranz
18.00 Uhr Messe Corpus-Christi-Bruderschaft für Mitglieder /
Von den Töchtern für Mutter Sophie Kirschner zum Sterbetag
– 11 –
Mainburg
Gottesdienstordnung
Mittwoch, 19. April, der Osteroktav
Stadtpfarrkirche8.30 Uhr Hausfrauen- und Seniorenmesse
Ignaz und Margarete Huber für Eltern / Anna Zeilnhofer für
beiderseitige Eltern
St. Salvator
18.30 Uhr Rosenkranz und Beichtgelegenheit
19.00 Uhr Messe Inge Rathgeb für Anna Carl zum Sterbetag
anschl. Novene zur Mutter Gottes von der Immerwährenden Hilfe
Donnerstag, 20. April, der Osteroktav
St. Salvator
7.00 Uhr Rosenkranz und Beichtgelegenheit
7.30 Uhr Messe Gewisse Person nach Meinung
Stadtpfarrkirche
17.25 Uhr Rosenkranz
18.00 Uhr Stiftsmesse für August und Maria Tomaschek
Freitag, 21. April, der Osteroktav
St. Salvator
7.00 Uhr Rosenkranz und Beichtgelegenheit
7.30 Uhr Messe Gewisse Person nach Meinung
Samstag, 22. April, der Osteroktav
St. Salvator
7.00 Uhr Rosenkranz und Beichtgelegenheit
7.30 Uhr Messe Anita Heimerl für Hedwig Schoberer
Stadtpfarrkirche
17.25 Uhr Rosenkranz
17.30 Uhr Beichtgelegenheit
18.00 Uhr Messe Erich Schaller für Schwester Erika Kürzinger /
Christa Eder-Puchner für Ehemann Josef / Katharina Schwarzmeier für Ehemannn Engelbert und Tochter Anita Baier / Margarete
Limmer für Eltern Konrad und Johanna Höher und Martin Stadler /
Familie Georg Zieglmaier für Therese und Martin Höher und Jürgen
und Josef Oberpriller / Familie Georg Zieglmeier für Pfarrer Josef
Neumaier und Tante Evi Neumaier / Rita Schöll für Ehemann und
Vater / Messe für Enkel Lisa und Matthias / Renate Laubmayer für
Eltern und Tante Maria / Peter Laubmayer für Vater / Claudia
Fischer für Eltern Anna und Johann Povenz / Katharina Bauer mit
Kindern für Ehemann und Vater Adolf und Angehörige / Renate
und Rudolf Huber für Ilse Glock / Martin Hösl für Ehefrau und
Mutter Katharina / Christine Oberpriller für Johann und Konrad
Höher / Christine Oberpriller für Eltern und Angehörige
Sandelzhausen
18.30 Uhr Rosenkranz
19.00 VAM Hannelore Frank für Tante Centa Schöttner /
Familie Sommerer für Georg Sommerer zum Sterbetag /
Georg Schneider für Vater
musikalisch gestaltet vom Chor „KlangArt“
Übergabe der Erstkommuniongewänder und Olivenholzkreuze
– 12 –
Sand elz hausen
Oberem p fenbach
2. Osterwoche
Sonntag, 23. April, 2. Sonntag der Osterzeit – Weißer Sonntag
1. Lesung: Apg 2, 42-47, 2. Lesung: 1 Petr 1, 3-9, Evangelium: Joh 20, 19-31
Zuspruch: „Wo der menschliche Zweifel nicht ist,
da ist nicht die Antwort des Heiligen Geistes.“
Hildegard von Bingen
St. Laurentius8.00 Uhr Messe Geschwister Heß für Tante Hilda Eberle / Familie
Josef Haimerl für beiderseitige Eltern und Geschwister
Oberempfenbach9.30 Uhr Messe Familie Deinhofer für beiderseitige Eltern / Tobias
und Birgit Kögl für Großeltern / Anton Fraunhofer für Eltern und
Geschwister / Angela Fraunhofer für Mutter Maria Limmer / Therese
Raith für Bruder und Neffen / Familie Irene Reich für Vater Anton
Galster / Martina Wittmann für Maria Steiner /
Übergabe der Erstkommuniongewänder und Olivenholzkreuze
Oberempfenbach
10.30 Uhr Tauffeier Viktoria Anna Hörmann
Stadtpfarrkirche10.30 Uhr Messe Familie Frühmorgen für Ehemann und Vater
Xaver / Familie Markl für Schwager und Onkel Mathias Schneider /
Familie Ernst Schwertl für Ehemann und Vater Ernst / Rita Schwertl
für Eltern und Bruder / Maria Grasmaier für Ehemann Fritz / Erich
und Christa Frank zum Dank / Renate und Rudolf Schwertl für Sohn
Georg / Jakobine Bortenschlager für Ehemann und Vater Max /
Jakobine Bortenschlager für Eltern und Geschwister Franz, Georg
und Elisabeth / Jakobine Bortenschlager für Schwiegereltern,
Schwager, Schwägerin und Schwester Anna / Jakobine Bortenschlager für Reserl Rottengruber
Übergabe der Erstkommuniongewänder und Olivenholzkreuze
Stadtpfarrkirche
11.30 Uhr Tauffeier Mia Isabell Montag
Vereinsheim
11.30 Uhr Motorradsegnung
St. Salvator
18.00 Uhr Aussetzung des Allerheiligsten und Beichtgelegenheit
18.30 Uhr Rosenkranz
19.00 Uhr Messe Christine Pichlmaier für Eltern
– 13 –
Mainburg
Gottesdienstordnung
Montag, 24. April, Hl. Fidelis von Sigmaringen, Ordenspriester
Stadtpfarrkirche
8.30 Uhr Stiftsmesse für Heinrich und Maria Popp
St. Salvator
18.30 Uhr Rosenkranz und Beichtgelegenheit
19.00 Uhr Messe Gewisse Person nach Meinung
Dienstag, 25. April, Hl. Markus, Evangelist
St. Salvator
7.00 Uhr Rosenkranz und Beichtgelegenheit
7.30 Uhr Messe Familie Hiebl zu Ehren des hl. Georg
Stadtpfarrkirche
17.25 Uhr Rosenkranz
18.00 Uhr Monatsmesse für die Verstorbenen
von April 2015 bis April 2017
2015: Sebastian Herrmann / Bernardine Maier /Albert Auer /
Ernst Schwertl / Maria Limmer / Sofia Kirschner / Franz Xaver
Siegschwert / Franz Xaver Zach / Kunigunde Chum
2016: Margit Thume / Hilda Eberle / Engelbert Schwarzmaier /
Philipp Siomos
Sandelzhausen
19.00 Uhr Messe des KDFB für Mitglieder
anschl. Jahreshauptversammlung in der Schlossbrauerei Wimmer
Mittwoch, 26. April, der 2. Osterwoche
Stadtpfarrkirche8.30 Uhr Hausfrauen- und Seniorenmesse
Franziska Metz für Vater zum Sterbetag / Ursula Hagl für Eltern /
Nachbarschaft für Berta Winkler / Renate Keim für Eltern Therese
und Sylvester Wetzl
Altenheim
10.30 Uhr Messe nach Meinung
St. Salvator
18.30 Uhr Rosenkranz und Beichtgelegenheit
19.00 Uhr Messe Kathi Hiebl für Ehemann und Vater
anschl. Novene zur Mutter Gottes von der Immerwährenden Hilfe
Donnerstag, 27. April, Hl. Petrus Kanisius, Ordenspriester
St. Salvator
7.00 Uhr Rosenkranz und Beichtgelegenheit
7.30 Uhr Messe Familie Marianne Schwertl für Ehemann und Vater
Stadtpfarrkirche
17.00 Uhr Schülermesse Anneliese Silbernagl für Eltern und Bruder
Freitag, 31. März, der 4. Fastenwoche
St. Salvator
7.00 Uhr Rosenkranz und Beichtgelegenheit
7.30 Uhr Messe Gewisse Person zum Dank an die Gottesmutter
Oberempfenbach18.00 Uhr Messe Hermine Wühr für Anna Schäffer und heilige
Schutzengel
Samstag, 29. April, Hl. Katharina von Siena, Ordensfrau
St. Salvator
7.00 Uhr Rosenkranz und Beichtgelegenheit
7.30 Uhr Messe Gewisse Person zur Gottesmutter
Krankenhaus
16.30 Uhr Messe nach Meinung
– 14 –
Sand elz hausen
Oberem p fenbach
Stadtpfarrkirche
17.25 Uhr Rosenkranz
17.30 Uhr Beichtgelegenheit
18.00 Uhr VAM Rita Schöll für Loranz Maier / Leni Finsterhölzl
für Tochter Marlene Richter zum Geburtstag / Gerda Wittmann
für beiderseitige Eltern
Sandelzhausen
18.30 Uhr Rosenkranz
19.00 Uhr VAM Elisabeth Wagner für Maria Limmer / Familie Anton
Walter für Mutter und Oma Franziska / Anton Walter für Oma Franziska Schindlbeck / Irma Schadenfroh für Ehemann zum Sterbetag
3. Osterwoche
Sonntag, 30. April, 3. Sonntag der Osterzeit,
Hauptfest der Corpus-Christi-Bruderschaft
1. Lesung: Apg 2, 14.22-23, 2. Lesung: 1 Petr 1, 17-21, Evangelium: Lk 24,13-35
Zuspruch: „Wir glauben, um zu erkennen; wir erkennen nicht, um zu glauben.“
Augustinus von Hippo
St. Laurentius8.00 Uhr Messe Paul Ochmann für Konrad Wörl / Emma Auer für
Tochter und Schwester Karin und Angehörige / Anton Wimmer für
Eltern und Bruder
Unterempfenbach9.30 Uhr Messe Familie Hofstetter für Johann Hofstetter / Marianne
Huber für Barbara Wimmer / Hannelore Schober für Barbara Wimmer / Rosa Kohlmaier für Martin Bogner / Familie Manfred Frank für
Barbara Wimmer / Agnes Frank für Brüder Peter und Alois Stiegler
zur Sterbezeit / Renate Goldbrunner und Irene Merkle für Firmpatin
Leni Hagl / Familie Franz Wimmer für Vater zum Sterbetag / Marianne Hainzinger für Ehemann Johann und Vater
Stadtpfarrkirche
10.00 Uhr Festgottesdienst der Corpus-Christi-Bruderschaft
zu Ehren des Allerheiligsten Altarsakramentes und für alle
verstorbenen Mitglieder
Hauptzelebrant und Festprediger: Pfarrer Albert Vogl, Elsendorf
Familie Michael Friedl für Eltern und Großeltern Fridolin und Anna /
Martha Amberger für Eltern und Geschwister / Cornelia Hufnagl für
Vater Konrad Wörl / Rosmarie Plescher für Eltern / Katharina Heidingsfelder für Walburga Auernhammer / Waltraud Kistler für Eltern
musikalisch mitgestaltet vom Kirchenchor
anschließend Eucharistische Prozession
Herzliche Einladung an alle Vereine mit Fahnen und Banner am
Festgottesdienst teilzunehmen.
St. Salvator
18.00 Uhr Aussetzung des Allerheiligsten
18.30 Uhr Rosenkranz und Beichtgelegenheit
19.00 Uhr Messe Rosi Kirzinger für Johanna Otillinger
– 15 –
Mainburg
Gottesdienstordnung
Montag, 1. Mai, Maria Schutzfrau Bayerns
Zuspruch: „Maria ist das Zeichen für Gottes Handeln an jedem
von uns. Heilig wird, wer es wagt, Gottes Weg mitzugehen.“
Stadtpfarrkirche9.00 Uhr Messe KAB und DGB für verstorbene
Mitglieder / Von den Kindern für Mutter Rosina
Haimerl / Friederike Braun zu Ehren des hl. Josef /
Hannelore Langwieser für Mutter Walburga Eisenhofer
musikalisch mitgestaltet von den Abenstaler Musikanten
Stadtpfarrkirche
14.00 Uhr Erste feierliche Maiandacht
Oberempfenbach9.30 Uhr Messe Konrad Biber für beiderseitige Eltern /
Maria und Josef Hagl für Anton Galster
St. Salvator
18.30 Uhr Rosenkranz und Beichtgelegenheit
19.00 Uhr Messe Maria Egger für Josef Egger und Angehörige
Dienstag, 2. Mai, Hl. Athanasius, Bischof
St. Salvator
7.00 Uhr Rosenkranz und Beichtgelegenheit
7.30 Uhr Messe Elisabeth Wörl für Schwiegermutter
Notzenhausen19.00 Uhr Messe Geschwister für Paul Kollmannsperger zur
Sterbezeit / Familie Alfons Kreitmair für Vater
Mittwoch, 3. Mai, Hl. Philippus und hl. Jakobus, Apostel
Stadtpfarrkirche8.30 Uhr Hausfrauen- und Seniorenmesse
Corpus-Christi-Bruderschaft für verstorbene Mitglieder /
Anna Anthofer für Mutter
ab 9.00 Uhr Krankenkommunion
Altenheim
10.30 Uhr Messe nach Meinung
St. Salvator
18.30 Uhr Rosenkranz und Beichtgelegenheit
19.00 Uhr Messe Kathi Hiebl für Eltern
anschl. Novene zur Mutter Gottes von der Immerwährenden Hilfe
Donnerstag, 4. Mai, Hl. Florian und hl. Märtyrer von Lorch
St. Salvator
7.00 Uhr Rosenkranz und Beichtgelegenheit
7.30 Uhr Messe Familie Marianne Schwertl für Ehemann und Vater
Stadtpfarrkirche
17.00 Uhr Schülermesse nach Meinung
Freitag, 5. Mai, der 3. Osterwoche
Unterempfenbach 18.00 Uhr Messe Theresia Kellerer für Simon und Theres Meier
St. Salvator
19.30 Uhr Rosenkranz und Beichtgelegenheit
20.00 Uhr Sühnenacht Messe Rosi Kirzinger für Johanna Otillinger
anschließend Eucharistische Andacht
– 16 –
Sand elz hausen
Oberem p fenbach
Samstag, 6. Mai, der 3. Osterwoche
St. Salvator
7.00 Uhr Rosenkranz und Beichtgelegenheit
7.30 Uhr Messe Familie Hiebl zu Ehren der Gottesmutter
Sandelzhausen12.00 Uhr Trauung des Brautpaares Wolfgang Treitinger und
Pamela Wendorf / musikalisch gestaltet vom Piano-Chor
Krankenhaus
16.30 Uhr Messe nach Meinung
Stadtpfarrkirche
17.25 Uhr Rosenkranz
17.30 Uhr Beichtgelegenheit
18.00 Uhr VAM Christa Eder-Puchner für Ehemann Josef / Messe für
verstorbene Landfrauen / Rudolf Huber für Eltern und Geschwister
Sandelzhausen
18.30 Uhr Rosenkranz
19.00 Uhr VAM Familie Müller für Josef Krauser / Karin, Gudrun,
Astrid und Heidi für Oma Katharina Gmeiner / Rupert Kollmannsperger für Ehefrau Agnes
4. Osterwoche
Sonntag, 7. Mai, 4. Sonntag der Osterzeit
Kollekte zur Förderung der geistlichen Berufe
1. Lesung: Apg 2,14a.36-41, 2. Lesung: 1 Petr 2,20b-25, Evangelium: Joh 10, 1-10
Zuspruch: „Jesus ist nicht nur ein Freund. Er ist auch Lehrer der Wahrheit und des
Lebens. Er zeigt uns den Weg, wie eir glücklich werden können.“
Papst Franziskus
St. Laurentius8.00 Uhr Messe Marianne Hobmaier für Eltern Alois und Maria
Hartl, Brüder, Schwägerin Evi und Schwagern Peter und Stefan
Oberempfenbach9.30 Uhr Messe Angela Fraunhofer für Tanten Maria und Katharina
Limmer / Philipp und Maximilian für Opa Anton Galster / Martina
Wittmann für Anton Galster / Joseph und Margarete Kappelmeier
für beiderseitige Eltern
Stadtpfarrkirche10.30 Uhr Messe Gewisse Person zur Mutter Gottes und nach
Meinung / Töchter Manuela und Claudia für Eltern Hans und
Renate Eisenrieder / Ingrid Bachmaier für Ehemann Josef / Josef
Schlicht für Juliane Auer / Erich Frank für Vater / Fannerl Schmid
für Schwiegereltern / Leni Finsterhölzl für Schwiegersohn Reinhart
Reiter / Elli Habel für Ehemann Adolf
Stadtpfarrkirche
14.00 Uhr Maiandacht
St. Salvator
18.00 Uhr Aussetzung des Allerheiligsten
18.30 Uhr Rosenkranz und Beichtgelegenheit
19.00 Uhr Messe Mutter und Geschwister für Johanna Otillinger
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Pfarrnachrichten Mainburg
Emmausgang für Familien
Am Ostermontag sind wieder alle Familien
zum Emmausgang eingeladen: Treffpunkt
ist um 13.30 Uhr am ALDI-Parkplatz (Köglmühle 1 in Mainburg). Nach einem Spaziergang von ca. 20 Minuten findet in St. Laurentius dann die Segnung der Kinder statt.
Im Anschluss daran dürfen sie Ostereier
suchen, während für alle, die mitgegangen
sind, Getränke und Kuchen bereitstehen.
Bei Regen findet nur die Kindersegnung um
14 Uhr statt.
Pfarrnachrichten Sandelzhausen
Vier-Tagesreise: Vom 14. bis 17. Mai sind
alle Mitglieder zu einer Reise nach Turin-Piemont eingeladen. Nähere Auskünfte
erhalten Sie im Reisebüro Stanglmeier. Anmeldeschluss ist der 15. April 2017.
Altkleidersammlung
Am Samstag, 22. April 2017 findet die Altkleidersammlung der Kolpingsfamilie in
Mainburg und Umgebung statt. Wir bitten
Sie, die zur Verfügung gestellte Ware in den
ausgeteilten Säcken bis 8:00 Uhr am Straßenrand zu deponieren. Weitere Kleidersäcke liegen in verschiedenen Geschäften aus.
Kolpingsfamilie
Am Donnerstag, 27. April um
20.00 Uhr Stammtisch im Hotel-Gasthof Seidlbräu.
Im April schließt sich die Kolpingsfamilie einer Stadtführung durch Mainburg an. Der
Termin wird in der Hallertauer Zeitung bekannt gegeben.
Gesprächskreis für Trauernde
Am Montag, 24. April und Montag, 15. Mai,
jeweils um 19.30 Uhr im Pfarrheim.
KDFB Mainburg
Donnerstag, 27. April: Vortrag
im Pfarrheim Mainburg um 18.30
Uhr mit Schwester Teresa Zukic. Thema:
„Jeder ist normal, bist Du Ihn kennst“
Sonntag, 30. April: Die Mitglieder nehmen
teil am Corpus Christi Bruderschaftsfest in
der Stadtpfarrkirche Mainburg. Begonnen
wird um 10.00 Uhr mit einem Festgottesdienst und anschließend findet gleich die
Prozession statt.
– 18 –
Veranstaltungen des Katholischen Frauenbunds
Familienspaziergang des KDFB
nach Notzenhausen am Palmsonntag, 9.
April. Treffpunkt: 13.30 Uhr am Kreuzberg
zum Abmarsch nach Notzenhausen. In der
Notzenhausener Kapelle wird eine Kreuzwegandacht gefeiert.
Anschließend ist gemütliches Beisammensein im Gasthaus Kreitmair mit Ostereiersuche für die Kinder. Dazu sind alle Familien
der Pfarrei eingeladen.
Jahreshauptversammlung
Am Dienstag, 25. April um 19.00 Uhr Messe in der Pfarrkirche, im Anschluss ist die
Jahreshauptversammlung in der Schlossbrauerei Wimmer.
Handarbeitstreff
Der Handarbeitstreff des Frauenbundes findet am Dienstag, 9. Mai ab 19.00 Uhr im
Pfarrheim statt. Jede und Jeder, der Spaß am
Handarbeiten hat, ist herzlich eingeladen.
Seniorengottesdienst und
Seniorentreff
Am Dienstag, 11. April um
14.00 Uhr im Pfarrheim. Alle Senioren der
Pfarrei sind dazu eingeladen.
Ministranten
Am Gründonnerstag, 13. April
um 10.15 Uhr und am Karsamstag, 15. April um 8.30
Uhr ist jeweils in der Pfarrkirche eine Ministrantenprobe angesetzt.
Bitte vollzählig erscheinen!
Kirchenrechnung
Die Kirchenrechnung 2016 kann während
der Bürozeiten vom 10. bis 24. April im
Pfarrbüro Sandelzhausen eingesehen werden.
Pfarrnachrichten Oberempfenbach
Spende Pfarrgemeinderat
Das letztjährige Pfarrfest und der Frühschoppen an Fronleichnam waren dank
unserer treuen Gäste und Helfer/-innen,
wieder ein voller Erfolg. So konnten wir
einen Großteil der Erlöse wieder spenden.
Wir haben uns dazu entschieden, dass wir
je 400,- € an die Caritas Sozialstation, den
Caritas Hilfsfond und den Frauenverein Kinderhort spenden, so dass wir auf eine Spendensumme von 1.200,- € kommen konnten.
Ohne unsere Pfarrgemeinde wäre dies natürlich nicht möglich. Dafür ein herzliches
Vergelt’s Gott an alle Unterstützer.
Euer Pfarrgemeinderat
Katholischer Frauenbund
Maiandacht am 10. Mai um
19.00 Uhr in Oberempfenbach,
anschließend Eisessen. Näheres wird in der
Presse noch bekanntgegeben.
Im Juni ist eine Radltour geplant. Näheres
wird noch bekanntgegeben.
– 19 –
Kinderseite