Ausgabe 4 | 23. Februar 2017 Chile's Escondida mine Chile's Escondida copper mine, the largest in the world Aus dem Inhalt Titelbild | 1 Grösste Kupfermine der Welt - bestreikt Schweizer Aktienbörse | 3 - 7 Noch Aufholpotenzial? Wallstreet | 2 Von Rekord zu Rekord Rohstoffaktien | 8 - 12 Der Rahm ist weg! 1 Von Rekord zu Rekord Zumindest an der Wallstreet! Die 1- und 10-Jahrescharts, die wir auf dieser Seite zeigen, sind unmissverständlich: Seit der Inauguration von Präsident DONALD TRUMP sind die AKTIENBÖRSEN weltweit massiv gestiegen. Der DOW JONES INDUSTRIAL AVERAGE notierte gestern mit einem NEUEN REKORDHOCH VON 20‘771.98 Indexpunkten. Ab November 2016, als klar wurde, welche Person das künftige Präsidentenamt einnehmen würde, stellte sich etwas ein, das man nur mit Psychologie oder gar Forensik erklären kann: DIE WELTWEITEN HASSWELLEN GEGEN DONALD TRUMP ÜBERTRAFEN ALLE REKORDE! Viele Journalisten wie auch Politikerinnen und Politiker entwickelten richtiggehend HASS-NEUROSEN, DIE SIE HEMMUNGSLOS AUSLEBTEN/IMMER NOCH AUSLEBEN. Die Börsen, sprich DAS GELD, nahmen indessen eine völlig andere Haltung ein: Sie sahen viel Positives für die AKTIENMÄRKTE wie auch für die WIRTSCHAFT generell. Um dies auch noch von einer anderen Seite zu zeigen, nehmen wir den weltbekannten S&P 500: So ist es eben: GELD STINKT NICHT! Und gerade seit der letztjährigen US-Präsidentenwahl sieht man eine fast exponentielle Kursentwicklung der Aktien-Indices. - Bereits schwärmen Schweizer und Deutsche Börsenberichterstatter, auch der DAX könne schon bald das APRIL-HOCH vom 10.4.2015 mit 12‘374.73 Indexpunkten übertreffen. Momentan sind wir aber hier noch nicht so weit. Altmeister der Spekulation – ANDRE KOSTOLANY – sagte sinngemäss: Immer wenn die Musik am lautesten spielt, müssen Sie die Tanzbühne verlassen… 2 UM JEDEN PREIS WILL DIE WESTEUROPÄISCHE POLIT-„ELITE“ EIN WAHLDEBAKEL VERMEIDEN! Das ist auf der einen Seite lächerlich und auf der andern eine Verneinung der geschichtlichen Abläufe. Ein Wechsel tut not, die jetzigen Regierungen sind verbraucht, und wir wünschen nicht ein neues Königs- oder Kaiserreich. Die GRANDEN in Brüssel leben ihre Machtgefühle in einer Art und Weise aus, die abstösst, und zwar bei den meisten Bürgerinnen und Bürger. Und mit dem BUNDESRAT in der Schweiz ist es gar nicht so viel anders… Einige ganz wichtige EU-Länder, die von ihrer Grösse und wirtschaftlichen Macht geradezu prädestiniert sind, auch MILITÄRISCH auf einen Stand zu kommen, der den heutigen Anforderungen genügt, entzogen sich bislang ihrer zugedachten Rolle, und gerade hier macht DEUTSCHLAND einen sehr schlechten Eindruck. Die Ausflüchte, die man von der MERKEL-Regierung vernehmen muss, tönen hohl, sehr hohl! Man kann wohl kaum ein Land derart kritisieren – wir meinen die USA – um gebieterisch festhalten, dieser NATO-Partner müsse weiterhin die GRÖSSTEN LASTEN ZUM SCHUTZ VON WEST-, MITTEL- UND OSTEUROPA ÜBERNEHMEN. Das ist nicht nur ein schizophrenes, sondern auch ein höchst egoistisches Verhalten! ** SCHWEIZER AKTIENBÖRSE Wie sieht es hier aus? Nachdem wir am SCHWEIZER AKTIENMARKT seit Jahresanfang 2017 bis heute 20 (zwanzig) GEWINNREALISATIONEN in Sicherheit bringen konnten, ist es klar gegeben, dass wir die freundliche Tendenz zum weiteren Abbau von noch bestehenden Haussepositionen benutzt haben. Wir zeigen Ihnen die Index-Entwicklungen anhand des SMI- wie auch SPI-Index für 1- und 10-Jahre: ** Der SMI-INDEX ist noch 946 Indexpunkte von der historischen Höchstnotierung vom 1.6.2007 mit 9‘531.46 Punkten entfernt. Korrekterweise möchten wir festhalten, dass am 5.8.2015 mit 9‘526.79 Indexpunkten der Höchststand vom 1.6.2007 praktisch egalisiert wurde. – All dies kann indessen 3 nicht davon ablenken, dass der SMI-Index vom August 2015 immer noch über 900 Indexpunkte entfernt ist. Der 1-Jahresindex im SMI zeigt sehr eindrücklich, wie VOLATIL der SCHWEIZER AKTIENMARKT letztes Jahr war. Gewiss werden Sie auf dem 1-Jahreschart SPI kein völlig anderes Chartbild vorfinden. Der 10-Jahreschart SMI-Index zeigt das, was wir schon vorher erwähnt haben: Dieser Index befindet sich immer noch 946 Punkte unter den Hochs von 2015 und 2007. Um diesen Index-Anstieg zu bewerkstelligen, müssten die INDEX-SCHWERGEWICHTE wie NESTLE N | NOVARTIS N | ROCHE G kräftig zulegen und die HÖCHSTKURSE von 2015 erreichen. Wir zeigen Ihnen nachstehend, wie die 2Jahrescharts bei den vorgenannten Aktien aussehen: Einmal mehr möchten wir darauf hinweisen, dass der SMI-Index keine glückliche Gewichtung der 20 im Index enthaltenen Titel aufweist: NESTLE N, NOVARTIS N und ROCHE G nehmen zusammen 63% der Gewichtung ein – die restlichen 37% werden von den verbleibenden 17 Aktien abgedeckt. Da ist buchstäblich die VERHÄLTNISMÄSSIGKEIT verloren gegangen. Somit: 946 Indexpunkte müssten noch beim SMI-Index aufgeholt werden, beim breiter abgestützten SPI sind es „nur“ noch 265 Punkte. Letzteres ist noch machbar. ** SCHWEIZER AKTIENBÖRSE (Fortsetzung) Wie sieht es hier aus? Wir haben vorgängig erklärt, weshalb der SMI-Index in den letzten zwei Jahren eine weniger gute Performance als der SPI brachte. Waren es die SCHWERGEWICHTE IM SMI, die in den Jahren 2015/2016 primär für das schlechte Abschneiden verantwortlich waren? Wir sagen JA. Anderseits könnten nun im SPI-Index MITTLERE UND KLEINERE AKTIEN dafür sorgen, dass der SPI noch besser abschneidet als der SMI. 4 GRUNDSÄTZLICHE FESTSTELLUNG: Bei aller Freude über die steigenden Aktienkurse (trotz massiver geopolitischer Einflüsse) darf man keinesfalls vergessen, DASS AKTIEN NICHT NUR STEIGEN, SONDERN AUCH FALLEN KÖNNEN! Das tönt effektiv sehr einfach, aber es entspricht der Wirklichkeit! Wenn wir nun heute, verwöhnt von den Jahren ab 2009, von der Annahme ausgingen, AKTIENMÄRKTE KÖNNTEN NUR STEIGEN, dann würde man in der Tat die Erfahrungen der letzten 400 Jahre ausblenden, die immer wieder auch sehr harte Korrekturen (AKTIENBAISSEN, AKTIENCRASH) brachten. - Diese waren in den meisten Fällen nicht eine Folge schlechter Wirtschaftsentwicklungen, sondern die Auswirkungen des VERHALTENS DER BÖRSENTEILNEHMER. Die Wechsel von HAUSSE ZU BAISSE – wie auch umgekehrt - vollziehen sich in der Regel sehr abrupt, und da das Verhalten der Börsenteilnehmer immer gleich ist – wir zeigen es nachstehend – wird der MAINSTREAM sowohl bei den Haussen wie auch bei den Baissen jeweils auf dem falschen Fuss erwischt: HAUSSE: Die Marktteilnehmer gehen davon aus, dass die Börsen weiter steigen und sie durchaus in der Lage wären, den Ausstieg nicht zu verpassen. Die Realität zeigt indessen ein ganz anderes Bild: Viele bleiben auf den Titeln sitzen und vergrössern nach der ersten Korrektur sogar ihre Engagements, was die Lage später noch viel schwieriger macht. BAISSE: Die Marktteilnehmer gehen davon aus, dass die Börsen weiter fallen (daher die PANIKVERKÄUFE auf tiefstem Niveau). Verbrämt oder geschockt durch die grossen Verluste, schwören sich dann viele Börsianer, nie mehr Aktien zu kaufen. – Was wir aber später widerlegen werden. Wir zeigen Ihnen auf Seite 6: „ANLEGER LASSEN SICH VON EMOTIONEN LEITEN.“ – Sie werden erstaunt sein, wie oft man die eigenen Reaktionen darin erkennen kann. Dass wir aber ein solches Bild zeigen, hat einen einzigen Grund: Vielleicht können wir alle daraus etwas lernen und künftige, „klassische“ Fehler vermeiden. Und wenn dies geschieht, haben wir schon viel erreicht! ** AKTIENHAUSSEN JA – AKTIENBAISSEN NEIN! Eine solche Einstellung hält der REALITÄT nicht stand, obwohl auf den ersten Blick die Annahme, dass die Aktienpreise weiter steigen und einen Mehrwert schaffen, recht verführerisch ist. Vielleicht liegt der Hauptgrund des „NICHT VERKAUFEN KÖNNENS/WOLLENS“ darin, weil ein wachsendes Vermögen (in der Hausse) fast Suchtmerkmale in sich trägt. Sie sehen indessen auf der folgenden Seite, dass einer Hausse (ob sie nur kurz oder sehr lange dauerte) immer eine Baisse folgt. Baisse bedeutet niedrigere Aktienpreise bzw. Verminderung des Vermögens. Und damit kann eine rechte Zahl von Anlegern und Investoren nicht leben. 5 Diese Grafik zeigt das TYPISCHE ANLEGER-VERHALTEN. Niemand sollte sich betroffen fühlen, vielmehr aber doch den KLASSISCHEN VERLAUF kritisch betrachten. Wir sind seit über 50 Jahre im Börsen-Business tätig. Wir kennen die Reaktionen von tausenden von Anlegern und Investoren. Wäre dies nicht der Fall, dann würden wir uns nicht befugt fühlen, diese nicht gerade schmeichelnde TATSACHE – besonders für den MAINSTREAM – zu veröffentlichen. Private Anleger und Investoren sollten NIE AUS DEN AUGEN LASSEN, wie erbärmlich z.T. die SUPER-PROFIS (Fonds-Manager, Banken in Vermögensverwaltungs-Geschäft) „performen“. Man bedenke: Gut 70% der Fonds-Manager erreichen den BENCHMARK nicht. Sie sind nicht einmal „durchschnittlich gut“ – sondern eben nur UNTERDURCHSCHNITTLICH - was diese Kreise aber nicht daran hindert, stets das BLAUE VOM HIMMEL zu versprechen oder zumindest zu suggerieren. Das ist die REALITÄT, die auch dann nicht abgeändert werden muss, wenn die Protagonisten behaupten, über „GEHEIM-REZEPTE“ zu verfügen, sei dies nun im technischen oder astrologischen Bereich. BÖRSENERFOLGE sind teilweise dem beruflichen Können, der beruflichen Erfahrung zuzuschreiben. Aber wir halten ganz klar fest, dass auch immer eine Dosis Glück dazu gehört. Und ab und zu kommen auch noch Zufälle mit ins Spiel. 6 NEUEMPFEHLUNGEN „Spekulativ“ MERUS LABS Chartsituation – Turnaround Dieser Pharmatitel ist sowohl in TORONTO als auch in NEW YORK kotiert. Wir basieren uns auf die KANADISCHEN Kursnotizen. Die KURSZIELE für MERUS LABS INTL schwanken zwischen 1.70 bis 3.50 CAD. Der aktuelle Kurs beträgt 1.11 CAD. EMPFEHLUNG: Sie engagieren sich bei MERUS LABS INTL nur auf SPEKULATIVER BASIS. Sie kaufen 50% des vorgesehenen Einsatzes BESTENS und weitere 50% bei 1.01 CAD, gültig bis ENDE MÄRZ 2017. – In TORONTO kotiert, Symbol MSL. Unser KURSPOTENZIAL auf mittlere Sicht: 1.75 CAD. ** TRILLIUM THERAP Auch dieses Investment betrachten wir als SPEKULATION. Und nur zur Erinnerung: Anleger und Investoren haben ihr eigenes RISIKO-PROFIL, ein PROFIL, das auf ihre FINANZIELLEN VERHÄLTNISSE ausgerichtet ist. – Grundsätzlich gilt dies auch bei SPITZENAKTIEN, wo Investoren auch kein „Klumpenrisiko“ eingehen dürfen. Selbstverständlich können die Depotanteile bei erstklassigen 7 Aktien weit höher sein als bei spekulativen Engagements. Aber man darf sich im Grunde genommen nie einseitig und zu stark nur auf ein paar wenige Positionen ausrichten. Hier Charts für TRILLIUM THERAP EMPFEHLUNG: Sie kaufen 50% des vorgesehenen Einsatzes bestens und weitere 50% bei 6.81 CAD, gültig bis ENDE MÄRZ 2017. – In TORONTO kotiert, Symbol TRIL. Unser KURSZIEL auf mittlere Sicht: 11.90 CAD (Schätzungen der ANALYSTEN liegen bei 20.00 bis 22.00 CAD). ** KUPFERAKTIEN Der Rahm ist weg! Wir zeigen Ihnen ein paar Charts. Wir fangen gleich mit COPPER MOUNTAIN an, die seit Dezember 2012 auf unserer DISPO-LISTE figurieren. Bis heute konnten 27 GEWINNREALISATIONEN sichergestellt werden – allein in 2017 deren 4. Vorgestern hat CUM die Geschäftszahlen veröffentlicht. Auf diese werden wir später in diesem BÖRSENBRIEF eingehen. 8 Schweres „Geschütz“ für die Copper Mountain Mine Luftaufnahme von der Copper Mountain Mine (unten) Fotos: Copper Mining KUPFERAKTIEN Der Rahm ist weg! Selbstverständlich gilt dies keineswegs nur für CUM. – Wir zeigen Ihnen nachstehend einen SUPERCHART der durch uns seit 2014 – 2016 abgedeckten Aktie IVANHOE MINES-A, wo allein im vergangenen Jahr 9 (neun!) KURSGEWINNE in Sicherheit gebracht werden konnten: 9 Hier geht das GROSSE KOMPLIMENT AN UNSERE ABONNENTEN, denn da brauchte es Geduld und Durchhaltewillen – ebenso die Bereitschaft, auf Tiefstkursen nachzukaufen (Verbilligungskäufe). Das hat sich gelohnt, denn auf die 22 Kaufempfehlungen resultierten in der Folge 22 GEWINNREALISATIONEN. ** CAPSTONE MINING Diese Aktie führen wir ebenfalls auf unserer DISPO-Liste seit 2014 bis heute. Hieraus resultierten 12 GEWINNREALISATIONEN, eine halbe Hausseposition vom 28.10.2014 ist noch offen. ** Nun kommen wir wieder auf COPPER MOUNTAIN zurück: Die Mine befindet sich in der Nähe von Princeton (BC), rund 284 km östlich von Vancouver. Mit dem Auto benötigt man ca. 3 Stunden 20 Minuten. COPPER MOUNTAIN wird nach den heutigen Berechnungen noch gut zehn Jahre produzieren können. Obwohl es sich um eine KUPFER-Mine handelt, ist doch der Anteil an GOLD und SILBER beachtlich. Dies war besonderes bei den ganz schwachen Kupferpreisen ein willkommener Nebenverdienst. Die Bevölkerung von Princeton und Umgebung ist gegenüber CUM positiv eingestellt. Viele Angestellte werden aus der direkten Umgebung rekrutiert. 10 KUPFERAKTIEN Der Rahm ist weg! Am 21.2.2017 veröffentlichte COPPER MOUNTAIN die Jahreszahlen 2016. Sie lagen leicht über den Erwartungen. Die KUPFER-, GOLD- und SILBER-Produktion in 2016 betrug 103 Mio. Pfund KUPFER-Äquivalent: Einzeln aufgegliedert heisst dies 82.9 Mio. Pfund KUPFER, 30‘800 Unzen GOLD und 291‘900 Unzen SILBER. Diese brachten COPPER MOUNTAIN Verkäufe in Höhe von 278 Mio. CAD. Der Bruttogewinn in 2016 betrug 27.6 Mio. CAD gegenüber 2.3 Mio. CAD in 2015. Die totalen CASH COSTS betrugen 1.54 USD pro Pfund KUPFER. Der Verkaufserlös für KUPFER betrug 2.19 pro Pfund, USD 1‘269.00 pro Unze GOLD und 17.29 USD pro Unze SILBER. Im vergangenen Jahr konnte COPPER MOUNTAIN die KAPITALBASIS verstärken: 31.4 Mio. CAD an Cash 12.2 Mio. CAD Erlös an verkauften Konzentraten 5.4 Mio. CAD an Konzentraten, die im Hafen für die Verschiffung gelagert sind. KOMMENTAR: Die Aktie CUM hat in den letzten 6 Monaten eine SUPER-PERFORMANCE gebracht: Von 43 Cents am 2.11.2016 auf 1.23 CAD heute – EINE KURSSTEIGERUNG VON +186%. 11 Alle Charts SIX iD Nur die sehr hohe Zahl an GEWINNREALISATIONEN – deren 27 – bringt die zu teuer eingegangenen fünf Haussepositionen in eine weit bessere Position. Dennoch, die Aktie sollte noch weiter steigen – so meinen es zumindest die ANALYSTEN – aber das bedingt auch noch deutlich HÖHERE KUPFERPREISE (über 3.00 USD p/Pfund). Soweit sind wir aber noch nicht. Daher gilt für die 5 Restpositionen HALTEN. ** - ZINSERHÖHUNG IN DEN USA „RECHT BALD“ – keine intelligente Ankündigung WACHSENDE HUNGERSNOT IN AFRIKA – Europa ist mit Wahlen beschäftigt EU KRITISIERT JÜNGSTE ENTWICKLUNGEN IN DER TÜRKEI – Angela Merkel fragen GRIECHENLAND ERHÄLT KEINE SONDERBEHANDLUNG – im Westen nichts Neues SERBEN UND MUSLIME IN BOSNIEN AUF TIEFPUNKT – wissen wir das erst jetzt? DIESEL-AUTOS IN DEUTSCHEN STÄDTEN UNERWÜNSCHT – auf Kutschen wechseln! BAUMEISTER UND CS PRÖBELN MIT CRASH-PROGNOSEN – eine alte Leier aus 2012… Ihr „boersenzeit“-Team Abonnemente: (Preise Schweiz inkl. MwSt.) Verlag: boersenzeit Verlag und Medien AG Pfingstweidstrasse 102b, 8005 Zürich Fax +41 (0)44 268 69 08, [email protected] Schweiz: • Jährlich Online / E-Mail CHF 250.– • Jährlich per Post (inkl. Versandkosten) CHF 290.– Herausgeber, Druck und Versand: Verlag (Der Verlag unterhält keinen telefonischen Auskunftsdienst.) Ausland: • Jährlich Online / E-Mail CHF 250.– Für Auslandabonnenten bieten wir ausschliesslich den jährlichen Onlinebezug an. Bankverbindung: Konto-Nr. 1100-1263.848 IBAN-Nr. CH3200700110001263848 Zürcher Kantonalbank (BIC 700) Postfach, 8010 Zürich SWIFT-Code: ZKBKCHZZ80A Disclaimer: Die boersenzeit erscheint in der Regel alle 14 Tage, die Zustellung erfolgt im Rahmen der Abonnementsbedingungen. 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