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Karneval in Warendorf
Annzeigen-SSonderveröffentlichung
Warendorf lässt es krachen
Longdrink-Bar
Umzug am Rosenmontag zieht auch über den Marktplatz /
K
Weiberfastnacht ab 17.00 Uhr
Rosensonntag ab 13.00 Uhr
Rosenmontag ab 13.00 Uhr
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„Feiern, singen, lachen – ganz Warendorf lässt es krachen“ lautet das Rosenmontags-Motto 2017. Fotos: Lowinski/Wiening
sprühen. Für die insgesamt
99 Zugnummern geht es
über die Dr. Rau-Allee, Dreibrückenstraße,
Zwischen
den Emsbrücken und die
Emsstraße zum Marktplatz.
Der Zug wird von dort weiterziehen über die Straßen
Im Ort rechts, Münsterstraße, Wilhelmsplatz, Barentiner Straße, Bernhardstraße,
Ruenschlüppe,
Friedrich-
straße, Kurze Kesselstraße,
Freckenhorster Straße, In
den Lampen, Brünebrede,
Oststraße, Heumarkt, Krickmarkt und zum Schluss-Akkord wieder über Münsterstraße, Wilhelmsplatz, Badestraße,
Bleichstraße,
Münsterwall, Marienkirchplatz und Fleischhauer Straße. Auf dem Marktplatz wird
der Zug dann zwischen 17
Uhr
und
17.30 Uhr
zur Auflösung
kommen. Auch in
diesem Jahr sucht der Bürgerausschuss Warendorfer
Karneval wieder die schönsten Momente der tollen Tage. Fotos dürfen unter [email protected]
Beratung · Planung · Ausführung
Wir wünschen allen Narren
eine schöne Karnevalszeit!
bis zum 1. März (24. Uhr)
eingeschickt werden.
Die
schönsten Motive werden
vom Bürgerausschuss veröffentlicht. (vor)
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amelle regnen auf
das Pflaster der Altstadt-Straßen.
Clowns, Pinguine, Mexikaner, Feen und Elfen schunkeln zu rhythmischen Gassenhauern.
Unbeschwerte
gute Laune und eine ordentliche Portion Frohsinn liegen
in der Luft. Das ist Karneval,
und in Warendorf verspricht
er 2017 gigantisch zu werden. Denn 99 Zugnummern
wird der Rosenmontagszug
in diesem Jahr haben. Das,
so vermittelt der Bürgerausschuss Warendorfer Karneval e.V., habe es seit Jahren
nicht mehr gegeben. Und so
dürfte es den Jecken nicht
schwerfallen, das Sessionsmotto 2017 „Feiern singen
lachen – ganz Warendorf
lässt es krachen“ während
der kommenden „tollen Tage“ in die Tat umzusetzen.
Bei
hoffentlich
narrenfreundlichem Wetter sind jede Menge gute Laune, Frohsinn und Ausgelassenheit
garantiert. Und die gute
Nachricht: Der Rosenmontagszug wird aufgrund der
noch nicht soweit vorangeschrittenen Bauarbeiten auf
dem Marktplatz auch durch
Warendorfs „gute Stube“ ziehen können. Um 13.11 Uhr
wird sich der närrische Lindwurm am Montag (27. Februar) an der BundeswehrSportschule in Gang setzen.
Die bunte Mischung an Motto-Wagen, Fußgruppen und
Spielmannszügen
wird
unterm Narren-Volk tonnenweise gute Laune ver-
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Möhnen-Power und
Krawatten-Alarm
Handball-Konter gegen
Prinzen-Offensive
Buntes Programm an „Altweiber“
Närrisches Spektakel am Warendorfer Rathaus
W
enn sie unterwegs
sind, dann ist keine
Männer-Krawatte mehr sicher. Die Warendorfer Möhnen haben
am heutigen Donnerstag zu
„Altweiber“ ein volles Programm. Ab 16 Uhr läuft bereits das „Einschunkeln“ auf
dem Marktplatz an. Die Moderatoren Frank Korte und
Bernd Wiese (die hoffentlich
ohne Krawatte und Schnürsenkel antreten) werden die
Stimmung raketenartig krachen lassen. Nach der offiziellen Programmeröffnung
um 16.30 Uhr geht es Schlag
auf Schlag: Die WaKaGeBambinos treten um 16.35
Uhr auf. Hofsänger Frank
Hülsbusch stimmt die Jecken um 16.40 Uhr ein, bevor um 16.45 der Einzug der
Möhnen mit Bürgermeister
Axel Linke beginnt. Die WaKaGe-Hüpfer zeigen um
16.50 Uhr einen Showtanz
zum Thema „Lass die Sonne
in dein Herz“. Nach den Eh-
B
Die Möhnen schunkeln
gern.
Foto: Edler
rungen um 16.55 Uhr zieht
um 17 Uhr Prinz Tönnie I.,
von Architektur und Handball pur mit Anne-Marie und
Gefolge ein. Nach dem „Prinzenlied“ von Frank Hülsbusch stehen um 17.10 Uhr
die Möhnenrede und um
17.15 Uhr die WaKaGe
-Flöckchen auf dem Programm. „Weiter gefeiert wird
nach der Verabschiedung
vom Markt in den Kneipen.
Die große Zeltparty auf dem
Lohwall steigt am morgigen
Freitag (24. Februar), ab
19.30 Uhr. (vor)
ürgermeister Axel Linke gibt alles, wenn es
um die Verteidigung
des Warendorfer Rathauses
geht. Er hat sich den Handball-Weltmeistertorwart
Andreas Wolff als Vorbild genommen. Passend zur Rathausstürmung am Sonntag
(26. Februar) will Linke mit
einer stabilen Mannschaft
aus der Verwaltung und der
prominenten Unterstützung
von Barentins Bürgermeister
Michel Bentot zeigen, was
eine Handballabwehr ist.
Das erklärte Ziel: Um 12.11
Uhr soll die Offensive der
Truppen von Karnevalsprinz
Tönnie I., von Architektur
und Handball pur sportlich
abgewehrt werden. Ein harter Konter gegen geballte
Prinzen-Power. Mit riesigen
Handballhänden und einer
ausgeklügelten
Verteidigungsstrategie wird der Bürgermeister die Abwehr ausreizen. Wie das Aufeinandertreffen von Prinz und Bür-
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germeister ausgehen wird,
das können alle KarnevalFans am kommenden Sonntag ab 11.30 Uhr auf dem
Warendorfer
Marktplatz
die Sicherheit des Rathauses,
denn dann marschiert Prinz
Tönnie I. unter dem Jubel
seines Narren-Volkes ein
und
macht
ernst
live
miterleben.
Moderator
Frank Korte und Hofsänger
Frank Hülsbusch werden die
Narren „standesgemäß“ auf
den Rathaussturm vorbereiten und in Stimmung bringen. Die WaKaGe-Hüpfer
und die WaKaGe-Flöckchen
zeigen einen Show-Tanz aus
ihrem Programm. Und um
12.11 Uhr wird es kritisch für
mit
dem Sturm
auf das historische
Rathaus. In der Hoffnung,
dass der Bürgermeister sich
dem geballten Charme der
Karnevalisten ergeben wird,
steht für 13.05 die Proklamation durch den Hofmarschall
auf dem Programm. Und der
restliche Sonntag ist für alle
Jecken natürlich auch noch
zum Feiern da. (vor)
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