Tagesmutter hört auf

An einen Haushalt • Verlagspostamt 9020 Klagenfurt • Österreichische Post AG / Postentgelt bar bezahlt • RM 94A963201
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Ausgabe Nr. 4/2017 | 22./23. Feber 2017
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Aufgrund mangelnder Nachfrage
wird Andrea Eichhorn ihre Tätigkeit
als Tagesmutter im Raum Hermagor
beenden.
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Tagesmutter
hört auf
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REPORT
HAUSPOST
Skisaison 2017/18 gecheckt
Leider kein Bedarf
Ist die ernüchternde Situation
in der sich Hermagors einzige
Tagesmutter Andrea Eichhorn
seit Jahren befindet. Auf Grund
mangelnder Nachfrage wird
sie jetzt ihre Tätigkeit zurücklegen. Unsere Titelgeschichte
finden Sie auf Seite 12. In
der Causa Honigfest 2017
hat es letztendlich doch noch
eine Änderung gegeben. Eine
umso erfreulichere, denn das
Honigfest wird 2017 nicht nur
an einem Tag, sondern in regulärer Variante an zwei Tagen
im August stattfinden. Mehr
zu diesem Thema finden Sie
in unserem Reportteil. In der
Rubrik „Meine Geschichte“
berichten wir diesmal über
Formel-Rennfahrer Chris Höher, der zuletzt in Abu Dhabi
beim offiziellen GP2 Test im
Einsatz war und so einiges mit
dem Gailtal verbindet. Dem
Thema Jugendfeuerwehren
haben wir uns diesmal in der
Rubrik „Meine Feuerwehr“
gewidmet. Franz Pfaffenberger
berichtet als Bezirksfeuerwehr-Jugendbeauftragter.
Peter Krall erzählt vom 2013
gegründeten Gailtaler Posaunenquartett „LaBaLaMa“ und
deren äußerst erfolgreichen
musikalischen Ausflügen in
Kärnten. Stefan Lussnig aus
Förolach ist der Star unserer
diesmaligen Sportgeschichte.
Der Gailtaler Extremsportler
hat sich der XXL-Variante des
Riesentorlaufes verschrieben.
Der nächste GAILTALER erscheint am 08./09. März.
Ihr Matthias Isepp
Redaktionsleitung GAILTALER
matthias.isepp@
kregionalmedien.at
2
gailtaler
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KÄRNTNER REGIONALMEDIEN
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Am Nassfeld fand vor Kurzem, bei nicht optimalen
Wetterbedingungen ein
Skitest für Kärntner Sporthändler statt. Renommierte
Marken (Head und Fischer)
präsentierten
eine umfangJeden Donnerstag
reiche
Produktpalette
bei
erscheint
unser
der Gartnerkofelbahn. Die
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Saison
zu testen zu
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den Themen Essen,wie
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Sport Sölle, Sport Putz so- Verkaufsleiterin Stefanie Rauscher testete mit den regionalen Sporthändlern
sowie die top Skimodelle des kommenden Jahres
wie Alpen-Adria-Raum
Top Shop 4 You. Zum
Veranstaltungstipps
Test standen Racecarver,
Allmountainski
sowie Ein- fahren ist und er wird sicher und umfangreiche Beratung
für das Wochenende,
stiegsmodelle
der oben
Gewinnspielen
und an- mein neuer Ski werden“, zu geben ist es notwenig,
geführten
bekannten
Mar- schwärmt Stefanie Rau- die Produkte selbst gut zu
vielem mehr.
ken. Sportfachhändler und scher. Aufgrund der Wet- kennen und ausprobiert
deren Angestellte hatten die terlage hat man auch den zu haben.“ GAILTALER VerBequemdie
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neuesten einen oder anderen Händler kaufsleiterin Stefanie RauTrends
und Technologien bei einem Einkehrschwung scher ist überrascht, welche
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die Saison
2017/18 zu in einer der urigen Hüt- Fahrunterschiede sich durch
kündbar)
testen – mit dabei war auch ten am Nassfeld getroffen. unterschiedliche TaillierunDabei tauschten sich die gen und Längen der SkiGAILTALER Verkaufsleiterin
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Stefanie Rauscher. „Es hat Händler bei angenehmer er ergeben. „Es freut mich,
mich sehr gefreut, dass ich Atmosphäre untereinander dass ich so tolle Eindrücke
die Chance hatte, an einem aus. Warum dieser Skitest sammeln konnte.“ Liebe
Tag verschiedenste Skimo- wichtig ist, erzählt uns Skifreunde, wir wünschen
delle zu probieren. Der Head Horst Schöffmann vom Top eine unfallfreie Saison, so„i Speed Supershape“ hat es Shop 4 you: „Für die Händ- wie zahlreiche tolle Momenmir besonders angetan, da ler ist Beratung ein Teil des te und Pistenkilometer auf
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BLITZLICHTER
Mein Gailtal
Neue Standesbeamtin
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Das Standesbeamtenteam in Nötsch im Gailtal
hat sich vergrößert. Melanie Millonig ist nach
erfolgreich abgelegter Prüfungen neue Standesbeamtin. Die Marktgemeinde Nötsch im
Gailtal gratuliert ihr recht herzlich und wünscht
ihr viel Freude und Erfolg bei ihren neuen
zusätzlichen Tätigkeiten.
Am Bild: vlnr.: Philip Millonig, Standesamtsleiterin
Monika Errath, Melanie Millonig und Bgm. Alfred
Altersberger
Ehrung für Lebensretter
© KK
Bürgermeister Siegfried Ronacher bedankte sich bei
Roswitha und Helmut Simschitz aus Paßriach für
deren schnelles Handeln. Das Ehepaar rettete am 22.
und 29. Dezember 2016 das Leben zweier Personen, die
in den Pressegger See eingebrochen waren. Der Bürgermeister überreichte im Namen der Stadtgemeinde Hermagor-Pressegger See als Dank und Anerkennung das silberne
Ehrenzeichen und einen Geschenkskorb.
Am Bild: vlnr.: Helmut Simschitz, Bürgermeister Siegfried Ronacher und Roswitha Simschitz.
© KK
„Guten Morgen Österreich“ in Nötsch
Am 03. Februar 2017 sendete der
ORF die beliebte Morgenshow
„Guten Morgen Österreich“ live aus
Nötsch. Neben einem stärkenden
Frühstück mit Käsepolenta und
Weckerln, konnte die traditionelle
Gailtaler Tracht, die imposanten
Norikerpferde von Silvia Gastager
und eine Tanzeinlage von Valaina
Dance unter der Leitung von Sascha
Jost bewundert werden. Kulinarische
Beiträge kamen unter anderem aus der
Bäckerei Wiegele und dem Gasthaus
Foith in Saak.
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Clubobmann Bgm.
Ferdinand Hueter
Meet & Greet in Hermagor
Als voller Erfolg sollte sich die Präsentationsveranstaltung der Jugendgruppe des Roten Kreuzes am Samstag, dem 4. Februar herausstellen. Zahlreiche Jugendliche folgten der Einladung der Jugendgruppenleiter
Sonja Möderndorfer, Cornelia Jank, Manuela Schorn und Daniela Stabentheiner in die Bezirksstelle in Hermagor. Mit bewegten Bildern und Demonstration einer Jugendgruppe aus Villach (Leitung Patric Petscher),
wurde das abwechslungsreiche Betätigungsfeld vorgestellt. Mit dabei auch stellvertretender Bezirksstellenleiter Dr. Wolfgang Mikschofsky, Landesjugendreferent Helmuth Koch, Taylor Kwong (RK Jugendservicestelle) sowie Schulungsreferentin Christina Summerer und Freiwilligen-Referent Christoph Kovacic.
KLARTEXT
Drei Fragen an
LAbg. Franz Wieser
Landessprache
ist Deutsch
© BFKdo Hermagor
1. War die Diskussion über
Slowenisch in der Verfassung
rückblickend zielführend? Ja, das
war sie. Die bisherige Formulierung
über Slowenisch hat zu Fehlinterpretationen und Misstrauen geführt. Eine
moderne Landesverfassung muss verbinden, nicht trennen. Es wäre fatal
gewesen, die begründeten Bedenken
der Bevölkerung zu ignorieren.
Feuerwehrskirennen der Gemeinde Hermagor
Das 38. Schirennen der Feuerwehren der Stadtgemeinde Hermagor – Pressegger See fand am Samstag, dem
4. Februar, am Nassfeld statt. Wegen des schlechten Wetters wurde die Rennstrecke auf der Krone-Abfahrt
verkürzt. 100 Teilnehmerinnen und Teilnehmer stellten sich der Zeitmessung. Den Tagessieg in der Mannschaftswertung (Wertung der Durchschnittszeit aller Mannschaften) errangen die Kameraden der FF Mitschig
vor Rattendorf 5 und Förolach 2. Insgesamt waren 20 Mannschaften in der Wertung. Tagesschnellster war
Stefan Lussnig (AK I, FF Förolach) mit einer Zeit von 41,94 Sekunden. Die Mannschaftswertung der Feuerwehrjugend gewann die Mannschaft der FWJ Hermagor. Die Siegerehrung fand bei der Garnitzenalm statt.
© KK
2. Über die Neuformulierung
herrscht nun Einigkeit. Sind Sie
mit dem Ergebnis zufrieden? Das
Ergebnis ist sehr positiv. Erstmals in
der Geschichte Kärntens haben wir es
erreicht, dass Deutsch als Landessprache in der Verfassung festgeschrieben
wird. Zusätzlich gilt die Fürsorge des
Landes nun ALLEN Kärntnerinnen
und Kärntnern gleichermaßen. Trotz
massivstem Gegenwind haben wir
diese verbindende und zeitgemäße
Lösung erzielt.
3. Wie geht es jetzt weiter? Kommt
der Systemwechsel? Ja, die Kärntner
Volkspartei steht zum ursprünglich
formulierten Regierungsabkommen
und zur Abschaffung des politischen
Proporzes. Einer raschen Umsetzung
der Verfassungsreform im Landtag
steht nichts im Wege.
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Unter dem Thema „Unser Essen, Unsere Regionen, Wer wird uns morgen versorgen?“, fand am 2. und 3.
Februar 2017 die 23. Wintertagung in der Putterersee-Halle in Aigen im steirischen Ennstal statt. In diesem
Jahr wurde Ing. Margaretha Lexer aus dem Lesachtal eingeladen, um aus der Praxis zum Thema „Wie können
wir den Milchmarkt wieder flott bekommen?“, Stellung zu nehmen. Gekonnt und mit gewohnt amüsanter Vortragsweise, neben vielen hochkarätigen Rednern, ist es ihr gelungen die Problematik treffend auf den Punkt zu
bringen und zu erläutern. Ihre Sichtweise auf das Thema fand großen Anklang und wurde in einer aufschlussreichen abschließenden Podiumsdiskussion mit dem Publikum noch tiefgehender behandelt.
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BLITZLICHTER
Singgemeinschaft Kötschach-Mauthen
In der ersten Februarwoche fand der jährliche Skikurs des Kindergarten Nötsch mit abschließendem Skirennen am Dreiländereck statt.
„Vom Schuss zum Kurven“ lautete das Motto. Unterstützt, betreut und
geschult wurden von der Skischule Dreiländereck. Eltern und Kinder
hatten viel Spaß. Zahlreiche Goldmedaillen wurden natürlich bei der
Siegerehrung vergeben. Neben dem „Fanclub“ des Kindergartens
waren auch Bgm. Alfred Altersberger und AL Philip Millonig mit dabei.
Im Rahmen der JHV im Bierhotel Loncium in Mauthen wurde Obfrau
Ingrid Plozner und ihr Team wiedergewählt. Obmann des Sängergaues, Peter Krall, nutzte den Abend zur Ehrung langjähriger Mitglieder.
Die musikalische Leitung der Singgemeinschaft verbleibt bei Nataliya
Lukina (seit 2016). SPÖ-LAbg. Vzbgm. Josef Zoppoth: „Vielen Dank
den Mitgliedern und dem Vorstand der Singgemeinschaft KötschachMauthen für ihre langjährige und großartige Kulturarbeit. “
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Skiwoche im Kindergarten Nötsch
Michael Kurz und Wolfgang Dabernig war es eine große Freude der von
Geburt an schwer behinderten Lena aus St. Daniel, mit dem Spendengeld ihrer Filmvorführung „die große KRAFTprobe“ (im GH Grünwald)
eine kleine Hilfe zukommen zu lassen. Die beiden Paralympioniken
möchten, nach ihren eigenen Schicksalsschlägen, mit ihren Aktionen
Menschen, denen es nicht so gut geht etwas zurückgeben: „Ein Dankeschön allen Spendern und dem Team vom Gasthof Grünwald.
Trotz des bisher sehr schneearmen Winters konnte die Nötscher Jungbevölkerung jedenfalls dem Eislaufvergnügen nachgehen. Seit Mitte
Dezember herrschen beste Eisverhältnisse am Eislaufplatz, hinter dem
GH Jost. Verantwortlich tragen sich die 3 Eismeister Vzbgm. Michael
Rohr, Christan Janschitz und Carlo Jost, die in ca. 180 unentgeltlichen
Stunden eine perfekte Eisfläche präparierten. Ein großer Dank gilt
auch der FF Nötsch für ihre tatkräftige Unterstützung.
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Eislaufspaß in Nötsch
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Spendenübergabe in St. Daniel
Zumba Charity
Die Fiedler live
Kürzlich fand in Hermagor das Zumba Charity Event statt – ganz zur
Freude von Organisatorin Claudia Liaunig. Rund 50 Teilnehmer folgten
der Einladung und tanzten für den guten Zweck. Rund 1000 Euro konnten mithilfe der Teilnehmer und Sponsoren, KLV, Raika, Semmelrock für
die Kärntner Krebshilfe gesammelt werden. „Vorweg möchte ich allen
Helfern danken. Die Stimmung war super und die Gäste begeistert – wir
planen auch noch ein weiters Event im Sommer“, erzählt Liaunig.
Im Cafe Bar Royal fand kürzlich ein stimmungsvoller Abend mit den
Fiedlern statt. Zwei Musikanten der bekannten Musikgruppe „Die Elchos“. Zahlreiche Besucher folgten der Einladung von Geschäftsführerin Yvonne Wendling. Die Burschen sorgten für ausgelassene Stimmung
– es wurde in lässiger Atmosphäre mitgesungen und mitgetanzt. Das
Team des Royals sorgte auch für eine gratis Verköstigung der Gäste. Ein
weiteres Event ist bereits in Planung – am 28. Februar.
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gailtaler
© KK (3)
BLITZLICHTER
Skirennen für Gewerkschaftler am Nassfeld
Siegerehrung: Markus Della-Pietra, 2 Sieger vom Ski
und Snowboard-Rennen und Roman Hebenstreit (ÖBB
Konzernbetriebsrat und „vida“ Vorsitzender)
Auf der Pistenraupe Markus Della-Pietra (vida Bundesjugendvorsitzender), Roman Hebenstreit (ÖBB
Konzernbetriebsrat), Bgm. Siegfried Ronacher
Gewerkschaft organisiert Wintersport-Event
Sport, Spaß und Action – das waren auch heuer wieder die Zutaten für ein tolles Wochenende bei
traumhafter Winterkulisse für über 250 Jugendliche am Nassfeld in Kärnten. Matthias Isepp
D
ie Jugendabteilung
der Gewerkschaft „vida“ hat zum bereits
siebenten Mal die „Snow &
Fun Challenge“ organisiert.
Vom 20. bis 22. Jänner wurde den Lehrlingen ein umfangreiches Programm geboten. „Begonnen hat alles
mit einer großen Open-AirEröffnungsparty. Natürlich
hat es auch Ski- und Snow-
boardrennen gegeben aber
auch ein Partyzelt und eine
Tombola mit tollen Preisen“,
schwärmt Markus Della-Pietra, der Jugendvorsitzende
der Gewerkschaft „vida“.
Spaß auf der Piste und im
Hotel. „Wenn die Gewerkschaftsjugend ein Event
organisiert, dann ist offensichtlich auch der Wetter-
gott begeistert und auf unserer Seite“, freut sich DellaPietra über das traumhafte
Wetter während der „Snow
& Fun Challenge“. Begeisterung herrschte aber auch
unter den Teilnehmerinnen
und Teilnehmern. „Es macht
einfach riesigen Spaß, sich
untertags auf der Piste auszutoben und so richtig Gas
zu geben und am Abend
mit meinen Freunden abzufeiern“, erzählt etwa Claudia aus Tirol. Untergebracht
wurden die Jugendlichen im
Q2-Hotel, das keine Wünsche offen lässt, wie Thomas
aus Wien erzählt: „Nach einem Skitag war ich recht
durchgefroren, da war es
super, dass ich mich in der
Dampfsauna aufwärmen
konnte!“
Vortragsreihe
im BORG
D
er aktuellste Vortrag
dieser Reihe, „Zeugnisse der Eiszeit und
Nacheiszeit rund um Hermagor“, fand am 7. Februar in der Aula der Schule
statt. Der Vortrag wurde von
Geoparkleiterin (Dellach im
Gailtal) Gerlinde KrawanjaOrtner gehalten. Anwesend
waren alle BORG-Klassen,
sowie eine vierte Klasse der
NMS Hermagor. Laut Direktor Andreas Schuller, lässt
sich auch bei den Schülern
in den letzten Jahren ein
gesteigertes Interesse an
den Naturwissenschaften
feststellen. Die Wahlfächer
für Naturwissenschaften
werden von den Schülern
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sehr gut angenommen. „Motivation für mich ist es auch,
für die Schüler Heimatkunde und Naturwissenschaftslehre über die Heimat zu
verbinden“, so Schuller.
Zeugnisse der Eiszeit und
Nacheiszeit. Talabwärts der
Bezirkshauptstadt hat der
letzte Talgletscher viele Spuren hinterlassen. Hier boten die Hochfläche von Egg
und St. Stefan weite Ablagerungsräume, die nach der
Eiszeit nicht von der Gail
verschüttet wurden. Vielerorts wurden die Grundmoränen zu walfischartigen
hunderte Meter langen Rücken zusammengeschoben.
© Fortunat
Im Rahmen des 50 Jahr Jubiläums des BORGHermagor wurden einige interessante Vorträge
in den letzten Monaten organisiert. Matthias Isepp
In der vollbesetzten Aula des BORG Hermagor wurden den Ausführungen von
Geoparkleiterin Gerlinde Krawanja-Ortner aufmerksam verfolgt
Diese sogenannten „Drumlins“ sind z.B. rund um Köstendorf häufig zu finden. Interessant. Von besonderer
Bedeutung sind die Kohleschichten von Nieselach, die
bis kurz nach dem 2. Weltkrieg abgebaut wurden. Sie
locken immer wieder Exkursionen nach St. Stefan, denn
die Kohle stammt noch aus
der letzten Zwischeneiszeit
und stellt somit die älteste
Eiszeitablagerung Kärntens
dar. Älter als die letzte Eiszeit sind auch die Bergsturzmassen vom Spitzegelgipfel,
die sich heute bei Egg finden. Interessant ist, dass
Eiszeiten sich langsam über
Jahrtausende aufbauen, aber
sehr rasch abklingen. Vor
19.000 Jahren bedeckte noch
ein 1.500 m mächtiger Eispanzer den Raum Hermagor. Hunderte Jahre später
war dieser verschwunden. gailtaler
9
© Grollitsch (2)
BLITZLICHTER
Neben dem Skifahren darf eine Pause mit einer ausgiebigen Jause natürlich nicht
fehlen
Geschenküberreichung: Hannes Burgstaller, BGM Hermagor Siegfried
Ronacher, Nikolay Koshcheev, Duma-Präsident Bykov Vladimir Vasilevich, Georg Rindler, Ewald Grollitsch
Skiwoche am Nassfeld
Vom 28. Jänner bis zum 4. Februar fand die 29. Wintersportwoche der „International Police
Association“ (IPA) in der Region Nassfeld-Pressegger See statt. Matthias Isepp
E
xekutivbeamte aus
insgesamt zehn Nationen (Deutschland,
Italien, Irland, Kanada, Norwegen, Schweden, Schweiz,
Slowenien, Russland und
Österreich) haben sich Ende
Jänner 2017 zur IPA Wintersportwoche in der Region
Nassfeld-Pressegger See eingefunden, um gemeinsam
das Skifahren zu genießen.
Fast 30 Jahre. Die Skiwoche
wird seit 29 Jahren von der
IPA Kärnten/Oberkärnten
organsiert und bietet einen unvergesslichen Winterurlaub bei Freunden in
Kärnten.
10
gailtaler
Die Betreuung der Wintersportler wurde von IPA Mitgliedern der Region übernommen. Gemeinsames
Skifahren und gesellige
Zusammenkünfte mit kulinarischen Schmankerln aus
der Region wie Spanferkel,
Gulaschsuppe und Kaiserschmarrn bereicherten den
Urlaubsaufenthalt. Gestärkt
vom vorzüglichen Speisenangebot wurden die Skiabfahrten erneut in Angriff
genommen.
Ehrungen. Für ausgezeichnete Stimmung sorgte beim
offiziellen Unterhaltungsabend im Landhof „Zum
Waidegger Wirt“ der bekannte Musiker Robert Lexer. Für die langjährige Teilnahme und Treue wurden
Schaiba Rüdiger (10 Jahre),
Schandl Martina (20 Jahre)
und Richter Marlene (25
Jahre) geehrt. Dabei wurden
den Geehrten vom Bürgermeister der Marktgemeinde Kirchbach Hermann
Jantschgi, vom Vizebürgermeister der Stadtgemeinde Hermagor-Pressegger
See Astner Leopold und
Tourismusobmann Hans
Steinwender Hans Urkunden überreicht. IPA Präsident Nikolay Koshcheev
übersetzte die Grußworte
des russischen Duma -Präsidenten Bykov Vladimir
Vasilevich aus der Region
Kirov.
Gelungen. Das Organisationsteam freut sich über
eine unfallfreie Skiwoche
und bedankt sich bei den
Teilnehmern, Betreuern
und Quartiergebern: Waidegger Wirt, Hotel Hansbauerhof, Hotel Gartnerkofel und
dem Alpen - Adria Hotel.
Die Vorbereitungsarbeiten
für die 30. Jubiläumsskiwoche in der Zeit vom 27.
Jänner bis 03. Februar2018
wurden bereits in Angriff
genommen.
© KK (3)
BLITZLICHTER
vlnr.: Pieter Jansen (Referent), Martin Rauter (Kapellmeister der Gitschtaler Trachtenkapelle Weißbriach), Stefanie Glabischnig (Kapellmeisterin der Jugendmusikkapelle
Millstätterberg) und Stefan Kosian (Kapellmeister der Trachtenkapelle Heiligenblut)
Auf die genaue Umsetzung der Lehrinhalte in der Praxis wird von
Peter Jansen genauestens geachtet
TK Weißbriach im Stift Ossiach
Vom 3. bis zum 5. Februar 2017 fand in der Carinthischen Musikakademie Stift Ossiach das
Modul 15 der „Fortbildung für Kapellmeister und Blasorchester“ statt. Matthias Isepp
S
owohl die aktiven als
auch die passiven Kapellmeister wurden von
Pieter Jansen geschult, um
ihre fachlichen Qualitäten
sowie ihr musikalisches Verständnis als Kapellmeister zu
verbessern. Das Schulungsorchester war die Gitschtaler
Trachtenkapelle Weißbriach
unter der musikalischen Leitung von Martin Rauter.
Fortbildung für Kapellmeister. Unter der Leitung des
erfahrenen Orchesterdirigenten Pieter Jansen aus den
Niederlanden arbeiteten die
teilnehmenden Kapellmeister Martin Rauter von der
Gitschtaler Trachtenkapelle
Weißbriach, Stefanie Glawischnig von der Jugendmusik-
Wissenswertes mit nach
Hause zu nehmen.
führte Pieter Jansen durch
das Wochenende und konnte sowohl den MusikerInnen
der Gitschtaler Trachtenkapelle Weißbriach als auch
den aktiven Teilnehmern
des Kurses wertvolles musikalisches Wissen und eine
große Portion Motivation
mit auf dem Weg geben.
Abschlusskonzert. An diesem Wochenende wurden
vier Stücke (Snow White von
Thomas Doss, Yellow Mountains von Jacob de Haan,
Pilatus von Steven Reineke, Abschied der Slawin von
Wassili Agapkin) erarbeitet
und beim Abschlusskonzert
am Sonntag zum Besten
gegeben. Mit Disziplin und
einer guten Portion Humor
Jubiläumsjahr. Die Gitschtaler Trachtenkapelle Weißbriach feiert heuer ihr
70-jähriges Jubiläum und
lädt recht herzlich zum Jubiläumskonzert am 8. April
um 20 Uhr in den Gemeindesaal Weißbriach ein. Das
Jubiläumsfest findet am 27.
und 28. Mai mit einem Sternmarsch am 28. Mai in Weißbriach statt.
Für das Abschlusskonzert
wurden mit
Jansen gemeinsam vier
Orchesterstücke erarbeitet
kapelle Millstätterberg und
Stefan Kosian von der Trachtenkapelle Heiligenblut mit
der Gitschtaler Trachtenkapelle Weißbriach, bestehend
aus 53 MusikerInnen, als
Schulungsorchester. Auch
zahlreiche passive Zuhörer
haben die Möglichkeit genutzt, den aktiven Dirigenten bei ihrer Arbeit auf die
Finger zu schauen, das Geschehen im Kursorchester
zu beobachten und für sich
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11
REPORT
1
Bezirk Hermagor
als „Phänomen“
Die Nachfrage nach Tagesmüttern ist in keiner Region so gering wie in Hermagor. Die letzte
Tagesmutter im Gailtal, Andrea Eichhorn, verdiente monatlich im Schnitt nur um die 500 Euro.
Nun hört sie auf. Matthias Isepp
A
ndrea Eichhorn ist
seit 5 Jahren als Tagesmutter im Bezirk
tätig. Zuvor war sie 14 Jahre
als Kindergartenleiterin und
erfolgreiche Tagesmutter in
Wien beschäftigt. Als einzige
Tagesmutter der Region, ließe vermuten, dass sie ständig
ausgelastet sei. Dem ist aber
nicht so. „Es gibt in der Region leider zu wenig tatsächliche Nachfragen und Betreuungsaufträge. Am Anfang
waren die Leute begeistert.
Diese positiven Rückmeldungen sollten sich aber nur als
„theoretische“ Bekundungen
und nicht als praktische Buchungen entpuppen“, erzählt
Eichhorn, die mittlerweile
12
gailtaler
wie sie
„Ich habe mich gefreut horn eine
ch
gekommen ist, da Frau Eiaft ist.“
topausgebildete Kr
nten
Klaus Abraham, AVS Kär
hauptberuflich wieder als
Kindergartenpädagogin tätig
ist. Seit drei Jahren betreut
sie nur mehr ein Kind zu 60
Stunden pro Monat.
Finanzielle Seite. Der Stundensatz für Eltern beträgt
2,20 Euro pro Kind. Dabei
sind 60 Betreuungsstunden
pro Monat (132 Euro) vertraglich als Minimum festgelegt.
„Tagesmütter müssen Bildungs- und Beziehungsarbeit
leisten und diese ist mit min.
60 Stunden gebunden“, erklärt Klaus Abraham Fachbereichsleiter für Tagesmütter
beim AVS Kärnten. Da Tagesmütter zwar beim AVS nach
Kollektiv (min. 1700 Euro,
Stufe 4) angestellt sind, aber
nach Kindern und Stunden
bezahlt werden, lässt sich
der Verdienst bei geringer
Nachfrage nicht ansatzweise
erreichen. Andrea Eichhorn
verdiente im Schnitt ca. 400
bis 500 Euro. „De facto sind
Tagesmütter Stundenlöhner,
das ist das Problem. So macht
es klarerweise einen finanziellen Unterschied ob pro
Stunde ein Kind oder sechs
betreut werden. Bei geringer
Nachfrage funktioniert der
Kollektiv so nicht“, erklärt
Abraham.
AVS für Mindestlohn. Derzeit wird aus diesem Grund
vom AVS versucht einen Mindestlohn für Tagesmütter
im Kinderbetreuungsgesetz
gesetzlich zu verankern. Abraham: „Dabei sprechen wir
von 850 Euro, die aber erst
dann gezahlt werden, sollte
das stunden- und kinderge-
REPORT
2
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3
|1| Andrea Eichhorn verbringt als Mutter, wie als Tagesmutter
sehr viel und gerne Zeit mit Kindern
|2| Z u dem umfangreichen Betreuungsangebot der Tagesmutter
zählen auch ihre eigenen Lamas. Seit einiger Zeit bietet Eichhorn
auch Lama-Trekking an. Die Begeisterung der Kinder für die Tiere
ist groß
|3| K
laus Abraham vom AVS Kärten: „Mit einer so geringen Auslastung, bei nur einer Tagesmutter im Bezirk, hätten wir nicht
gerechnet.“
bundene Einkommen unter
diese Grenze fallen. Voraussetzung dafür ist eine entsprechende Arbeitsleistung.
Zum Beispiel: Zwei Ganztagskinder pro Tag – fünf Tage
die Woche.“ Die mögliche
Umsetzung soll bis spätestens
Anfang 2018 erfolgen.
Besonderheit Gailtal. Die Erfahrung die Eichhorn in den
letzten Jahren gemacht hat
ist, dass in der Region die
Kinderbetreuung hauptsächlich über die Kindergärten
und das Familiennetzwerk
geregelt wird. Im Vergleich
mit den Kindergärten kostet
eine Tagesmutter auch mehr.
Für viele ist das zu teuer.
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Allerdings kann sie im Vergleich eine längere und flexiblere Betreuung anbieten
– jedoch an Wochenenden.
Ein Nachteil, den Eichhorn
auch selbst nennt, ist jener,
dass Tagesmütter auch Anspruch auf 5 Wochen Urlaub
haben. „Der Bezirk Hermagor ist im Kärntenvergleich
allerdings ein Phänomen“,
erklärt Klaus Abraham vom
AVS Kärnten. „In Kärnten gibt
es 120 Tagesmütter, aber in
keiner Region ist die Nachfrage so minimal wie hier. Bei
einer Tagesmutter im Bezirk
sollte es so etwas eigentlich
nicht geben. Dieser Zustand
stagniert leider schon über
Jahre.“
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gailtaler
13
REPORT
Fegerländer: Festkonzert
zum 10-Jahr-Jubiläum
Walter Grechenig
& die Fegerländer
spielen 100 %
eigene Musik
zu ihrem
Jubiläum
Am Samstag, den 4. März feiern die
Fegerländer ihr Jubiläum. Es gibt noch Karten!
In Fegerländer-Manier. Walter Grechenig und seine Mannen bieten grandiose neue eigene Stücke, Songs und Lieder
aus eigener Feder. Seit ihrer
Gründung hat sich die junge,
volkstümliche Bigband einen
großen Namen gemacht und
viele Musikpreise einheimsen können. Ihr „BlasmusikSchlager“ begeisterte auch
die Besucher beim Musi-OpenAir in Bad Kleinkirchheim,
beim Donauinselfest in Wien,
beim Villacher Kirchtag oder
der Wiener Wiesn. Unter der
herzerfrischenden Moderation von Marco Ventre möchten die Fegerländer viele dieser Erfolge und Highlights
ihrer bisherigen Karriere mit
ihren Fans Revue passieren
lassen. Mit einer frischen, positiven Ausstrahlung, musikalischer Vielfalt und tollen
Show reißen die Fegerländer
garantiert jeden vom Hocker!
Neben traditioneller Volksmusik werden eigene BigBand Pop Hits und der neue
Heimat-Song „Kärnten“ zu
© KK
hören sein. Mit einem Kurzauftritt dabei sind auch die
Mölltal Feger, eine junge Musikgruppe der Musikschule
Mölltal unter der Leitung von
Walter Grechenig. Die talentierten Jungmusiker spielen
als Vorgruppe beim Konzert.
Kartenverkauf. Karten für
das Jubiläumskonzert erhalten Sie in allen Raiffeisen-Filialen, Ö-Ticket Verkaufsstellen sowie unter der TicketHotline 0650/9088609. Für
Kinder bis 14 Jahre ist der
Eintritt frei!
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S
eit zehn Jahren ist die
Kärntner Musikgruppe „Die Fegerländer“
sehr erfolgreich unterwegs.
Das Jubiläumskonzert wird
im altehrwürdigen Spittl
(Standort der Fachhochschule Kärnten) in Spittal an der
Drau, gebührend gefeiert.
Das Jubiläumskonzert steht
unter dem Motto „live &
unverstärkt“ und genau so
sieht auch das stimmungsvolle Programm aus.
Alles beim Alten
Klärende Gespräche. Die
plötzliche Absage des Honigfestes Anfang Jänner scheint
Initialzündung für eine interne Neuaufstellung und
Umstrukturierung der Organisation gewesen zu sein.
Bgm. Siegfried Ronacher:
„Die vielen Reaktionen aus
der Öffentlichkeit haben uns
gezeigt, wie sehr die Men-
14
gailtaler
schen hinter dem Fest stehen
und von einer Absage wirklich schockiert wären.“
Erfreulich. Statt dem geplanten „Honig Aktionstag“ wird
das österreichische Honigfest
2017 in Hermagor nun in
gewohnter Manier an zwei
Tagen im August stattfinden. Noch Ende Jänner, wo
man sich letztlich auf einen
„Aktionstag“ einigen konnte,
schien so eine Trendwende
absolut unwahrscheinlich
und eine standesgemäße Veranstaltung erst im nächsten
Jahr wieder möglich (Anm.
GAILTALER, Ausgabe 3/2017).
Obmann Josef Marschnig
und Arno Kronhofer: „Wir
waren überrascht vom brei-
Das 14. Österreichische Honigfest
wird am 12. und 13. August 2017
in der Bezirksstadt Hermagor
stattfinden
© Stadtgemeinde Hermagor
N
ach den vielen Verwirrungen rund um
das Honigfest und
dem gemeinsamen Schulterschluss der Beteiligten mit
der Einigung auf einen „Honig Aktionstag“ dürfte nun
schlussendlich die endgültige Variante der Austragung
beschlossen sein.
© Bienenzuchtverein Hermagor
Der letztlich vereinbarte „Honig Aktionstag“
ist Geschichte. In Hermagor wird 2017 das
Honigfest in regulärer Form an zwei Tagen im
August stattfinden. Matthias Isepp
Nach dem gemeinsamen Schulterschluss Ende Jänner wird es,
statt dem angedachten „Honig
Aktionstag“, sogar ein reguläres
Honigfest an zwei Tagen gebe
ten Commitment aller Beteiligten und werden uns daher
bemühen den Verein so umzustrukturieren, um 2018
das österreichische Honigfest
wieder in bewährter Manier
umzusetzen, die angekündigten Unterstützungen vorausgesetzt. Mit den angekündigten Unterstützungen
scheint es also zu klappen
und so ist es umso erfreulicher nun für alle Besucher
und Beteiligten aus der Wirtschaft, der Imker- und Bienenzuchtverbände sowie der
Politik, dass das Honigfest
nun am 12. und 13. August
in regulärer Art und Weise
veranstaltet werden wird.
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Geländer
REPORT
AMS Bilanz 2016
Die Arbeitslosenquote ist im Jahr 2016 leicht
zurückgegangen. Hermagor hat seit Jahren im
Schnitt die niedrigste Arbeitslosenquote.
I
m Jahr 2016 bot der Arbeitsmarkt verbesserte
Chancen.. Diese positive Entwicklung zieht sich
quer durch alle Branchen.
Erstmals seit 2011 ist die
Arbeitslosigkeit in Kärnten
wieder gesunken. Über das
Jahr gerechnet waren beim
AMS Kärnten 25.463 Personen arbeitsuchend gemeldet, hinzukommen 3.076
Personen in Schulungen. Zusammen macht das 28.539
Menschen mit einem Rückgang von 1,5 % (-424 Personen). Die Arbeitslosenquote
nahm um 0,2 Prozentpunkte ab. Mit 10,9 % bleibt sie
aber auf hohem Niveau. Im
Bundesländervergleich liegt
Kärnten bei der Jugendar-
beitslosigkeit (bis 25 Jahre)
auf dem zweiten Rang. 3.043
Personen unter 25 Jahre hatten im Jahresschnitt keine
Arbeit – das ist ein Minus
von 7,8 % (-256 Personen).
Hermagor. In Bezirk Hermagor sind im Schnitt ca.
500 Menschen als arbeitsuchend gemeldet. Hier gibt
es einen Rückgang von 2,9%
zu verzeichnen. Wobei es
eine Saisonschwankung von
Arbeitssuchenden zwischen
ca. 750 (Winter) und 200
(Sommer) gibt. Die Langzeitarbeitslosigkeit ist in
Hermagor weniger als ein
Zehntel im Vergleich zum
Durchschnitt, da seit Jahrzehnten ein Augenmerk auf
Mondkalender
22.2. (ganzer Tag)
bis 23.2. (bis 18.17 h)
Abnehmend Steinbock:
Element Erde, Wurzeltag. Alle
praktischen Arbeiten, Stabilität,
Struktur. Nagel- und Hautpflege.
22.2.: Mond trifft auf Pluto:
Große Ausdauer. Altes, nicht
mehr Benötigtes loslassen.
Tiefenreinigung.
23.2. (ab 18.17 h)
bis 26.2. (bis 1.24 h)
Wassermann:
Element Luft, Blütentag.
Geselligkeit, Bedürfnis nach
Freiheit, neue Einfälle und Ideen.
23.2.: Drei Tage vor Neumond:
Die Energien des kommenden
Neumondes machen sich bereits
bemerkbar.
26.2. (ab 1.24 h)
bis 28.2. (bis 5.52 h)
Fische:
Element Wasser, Blatttag.
Feinfühligkeit, aus der Intuition
heraus leben, Wellness.
16
gailtaler
26.2. (um 15.58h):
Neumond (Ringförmige
Sonnenfinsternis, sichtbar
in Argentinien) in Fische
in Verbindung mit Neptun:
Vermehrte Energien für Kreativität
und Spiritualität. Seinen
Bedürfnissen nachgehen. Ruhe
und Entspannung. Negativ:
Neptun verschleiert die Dinge und
kann Konzentrationsschwäche
sowie Müdigkeit verursachen.
28.2. (ab 5.52 h)
bis 2.3. (bis 8.43 h)
Zunehmend Widder: Element
Feuer, Kraft, Durchsetzung, der
Drang vorwärts zu schreiten.
1.3. (bereits spürbar ab 27.2.)
Mond trifft auf Uranus in Spannung
zu Mars, Jupiter und Pluto: Drang
und Kraft aus Machtkämpfen
auszusteigen, Beschleunigung.
Hektik, Voreiligkeit (Vorsicht
im Straßenverkehr), Streit,
Machtkämpfe, Rechthaberei. Diese
Spannungen können sich auch auf
das Wetter auswirken.
© AMS (2)
Matthias Isepp
„Ein großes Plus für die Region
Hermagor, sind die zwei Saisonen“,
erklärt Franz Janschitz vom AMS
Hermagor
diese Gruppe gelegt wird.
„Im Kärnten-Vergleich ist die
Arbeitslosenquote in Hermagor mit 6,9% im Schnitt seit
Jahren am niedrigsten. Zum
Vergleich, die Höchstwerte
liegen bei knapp 12%“, erklärt Franz Janschitz vom
AMS Hermagor.
Ausblick. 2016 war ein herausforderndes Jahr, das
Jugendliche beim Einstieg in den
Arbeitsmarkt zu unterstützen und
zu qualifizieren ist ein wesentlicher
arbeitsmarktpolitischer und gesellschaftlicher Auftrag“, so Franz Zewell,
Geschäftsführer des AMS Kärnten
gleichzeitig positive Entwicklungen mit sich gebracht hat. „Es wäre jedoch
zu früh, von einer Trendwende am Arbeitsmarkt zu
sprechen“, heißt es vom
AMS. Auch 2017 wird die
Situation herausfordernd
bleiben: Die Prognosen gehen von steigender Beschäftigung bei gleichzeitig steigender Arbeitslosigkeit aus.
Ihr Mond vom 22. Feber bis 9. März
2.3. (ab 8.43 h)
bis 4.3. (bis 11.05 h)
Stier: Element Erde,
Wurzeltag. Ruhe, Gelassenheit,
Bodenständigkeit, praktische
Arbeiten. Kosmetikbehandlungen.
4.3. (ab 11.05 h)
bis 6.3. (bis 13.54 h)
Zwillinge: Element Luft,
Blütentag. Kommunikation,
geistige Offenheit und
Beweglichkeit, neue Kontakte
knüpfen.
6.3. (ab 13.54 h)
bis 8.3. (bis 17.45 h)
Krebs: Element Wasser, Blatttag.
Aus dem Gefühl heraus handeln,
Geborgenheit geben und
bekommen. Kochen und backen.
8.3. (ab 17.45 h)
und 9.3. (ganzer Tag)
Löwe: Element Feuer, Fruchttag.
Ziele verwirklichen, Autorität
annehmen, Lebensfreude,
Herzlichkeit.
Tipp:
Wenn sich die Mondumlaufbahn
und die Sonnenumlaufbahn bei
Neumond genau überschneiden,
dann kommt es zu einem
besonderen Neumond, der
Sonnenfinsternis. Eine
Sonnenfinsternis (auch wenn sie
bei uns nicht zu sehen ist) hat
eine viel stärkere Energie als der
herkömmliche Neumond. Deshalb
kann man die Sonnenfinsternis
oft schon fünf Tage im Vorhinein
spüren.
Ing. Thomas
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REPORT
Bauen mit Holz
E
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inen echten Besuchermagneten bildete die
„Lebende Baustelle“.
Diese wurde von der Landesinnung Holzbau Kärnten in Kooperation mit den
Landesinnungen Bau, Dachdecker/Spengler/Glaser und
Tischler/Holzgestaltendes
Fritz Klaura, LandesinnungsmeisterStellvertreter der Landesinnung
Holzbau
Gewerbe errichtet. Hier fertigten Lehrlinge aus ganz
Kärnten innerhalb von zwei
Tagen ein komplettes Haus
inklusive Dach, Fenster und
Türen. Die Lehrlinge zeigten
sich von ihrer besten Seite
und vor allem die ganze
Bandbreite ihres Könnens.
Die Aufgabestellung in der
Schaubaustelle war, ein traditionelles Wandfachwerk
mit Altholz herzustellen,
welches anschließend von
den Baumeisteraspiranten
ausgemauert werden musste. Die angehenden Meister
zeigten hier einerseits ihr
handwerkliches Geschick
wie auch ihr Fachwissen,
welches in Form vieler informativer Gespräche an
die Besucher weitergegeben
werden konnte.
© KRM (2)
Die diesjährige Häuslbauermesse in Klagenfurt
war ein voller Erfolg. Mit dabei waren natürlich
auch die Holzbaumeister aus Kärnten.
Die Schaubaustelle auf der Häuslbauermesse war ein voller Erfolg –
zahlreiche Besucher informierten sich vor Ort
Traditionell aber innovativ.
Unter „Führung“ des Zweitplazierten beim Bundeslehrlingswettbewerbes 2016, Roland Viertler aus Kötschach,
entstand eine Konstruktion
die den individuellen Anforderungen des beengten
Raumes gerecht wurde.
Anschließend konnten die
Dachdecker-Lehrlinge die
wasserführende Deckung aufbringen. Die Zimmerer zeigten aber auch ihr Können als
Dachdeckungsexperten mit
einer Musterdeckung in Fichten- und Lärchenschindeln.
Die Besucher konnten die verschiedenen Gestaltungsmöglichkeiten einer Holzdeckung
bestaunen und gleichzeitig
das traditionelle Handwerk
der Holzdeckung miterleben.
Unter Bedachtnahme einer
ökologischen Bauweise errichteten die Zimmererlehrlinge zudem eine passivhaustaugliche Außenwandkonstruktion. Gedämmt wurde
natürlich mit Holz!
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17
REPORT
MEINE GESCHICHTE IM
Chris Höher ist Österreichs jüngster erfolgreicher
Rennfahrer. Eine Verbindung mit dem Gailtal besteht
beim 19-jährigen Spittaler schon lange. Matthias Isepp
© KRM /Hö
topher Höher
Name: Chris
ttal
Wohnort: Spi
,
nder Student
he
ge
Beruf: an
st
Li
L
AV
i
Testfahrer be
19
Alter:
tourengehen,
Hobbys: Ski ik
us
Rennsport, M
her (2)
650kg und 612PS
Höher konnte 2015 unter anderem die österreichische und tschechische internationale Rennwagenmeisterschaft, sowie die internationale ESET V4-Formula Meisterschaft
gewinnen
M
it dem Gailtal verbindet den 19-jährigen
Formel-Rennfahrer
vor allem familiäres. Ein
Standort des elterlichen Betriebes, Grabsteine Höher,
befindet sich in Hermagor
und Michael Brunner, Chef
der Fahrschule Brunner aus
Hermagor, ist sein Patenonkel. Seine zivile Führerscheinausbildung (A,B) hat der Gesamtsieger der FIA-CEZ Meisterschaft (Central European
Zone Circuit Championships
– Formula) von 2015 natürlich in Hermagor absolviert.
„Ich mag die Region und die
Leute gerne und fühle mich
dem Gailtal sehr verbunden“,
so Höher.
Die Anfänge. Für die Entstehung seiner Motorsportleidenschaft ist vor allem
sein Vater verantwortlich,
der Bergrennen, Formel 3
und Tourensportwagen ge-
18
gailtaler
fahren ist. Mit sechs Jahren
hat Chris, wie fast alle Rennfahrer, mit dem Kart-Sport
begonnen. Es ist damals sehr
gut gelaufen und so konnte
er mit zehn Jahren bereits
professionell in der KF3 (Juniorenklasse im Kart-Sport)
an den Start gehen. Doch
Chris wollte mehr. Mit 14
Jahren nahm er zum ersten
Mal Platz in einem Formel
1400 Rennwagen und konnte
mit fünfzehn bereits seinen
ersten Meistertitel einfahren.
„Damals im Jahr 2013 wurde
ich jüngster österreichischer
Formelmeister“, erzählt Höher. Vom Sportpresseclub
Kärnten wurde er in diesem
Jahr auch zum „Rookie of the
Year“ gewählt.
Kein Halt. Danach gab es kein
Halten mehr. Der nächste
Stopp sollte Formel 3 heißen.
Die Einsätze in der Formel
1400 und Formel 3 bestritt
Wo es 2017 rennsportlich hingehen soll, ist noch
nicht
vollkommen klar. Es stehen mehrere Optionen zur
Auswahl
Höher im österreichischen
Team von „Franz Wöss Racing“. 2014 wurde Chris als
bester österreichischer Nachwuchspilot ausgezeichnet
und in die „FIA-Akademie“
für junge exzellente Fahrer
einberufen. Sein dreimonatiges Praktikum absolvierte der
damalige Schüler der HTL-1
aus Klagenfurt bei Torro-Rosso in Faenza (ITA). Außerdem
war der für BVM-Racing in
der „Euroformula Open“ im
Einsatz. Nach einigen Einsätzen in der BOSS GP Klasse
2015 konnte Chris Höher im
Dezember in Abu Dhabi erstmals in der GP2-Klasse testen
(schnellste Formelsport-Serie
nach der Formel 1 Anm.).
2017. Wo die Reise 2017 hingehen soll, ist noch nicht
vollkommen klar. Derzeit
befindet sich Chris Höher
in Verhandlungen mit mehreren Optionen. Sicher ist
auf jeden Fall der Beginn
eines Studiums für Höher.
Nebenbei ist Chris auch als
offizieller Testfahrer im Automobil-Hightechbetrieb AVL
List GmbH in Graz engagiert.
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für den Erfolg
Bei Wettbewerben können die Jugendlichen ihr erlerntes Wissen
auf die Probe stellen und sich weiter verbessern
Franz Pfaffenberger ist seit 2011
Bezirksfeuerwehr-Jugendbeauftragter
FWJ im Bezirk
Vorbeigeschaut beim WMTraining der FF Töplitsch in
Weißenstein. Thomas Klose
© Oskar Höher
Franz Pfaffenberger ist Bezirksfeuerwehr-Jugendbeauftragter in
Hermagor und kümmert sich seit 2011 um den Nachwuchs im
ganzen Bezirk. Matthias Isepp
Es bedarf einiges an Geschick, um die 1,6 Meter
hohe Mauer zu überwinden
D
ie Feuerwehr-Weltmeisterschaften finden ja bekanntlich von 9.
bis zum 16. Juli in Villach statt.
In der letzten Ausgabe weilten wir bei
einem der zwei Starter aus Kärnten, der
FF Puch. Nun schauten wir bei der FF
Töplitsch vorbei.
Zwischen 33 & 35. Wir treffen das Wettkampfteam in den Hallen der Firma
Evonik in Weißenstein. Hier wird der
Löschangriff über die komplette Distanz
trainiert. Gruppenkommandant Helmut
Petschar: „Wir sind sehr zuversichtlich.“
Die erträumte Zeit beim Löschangriff
liegt zwischen 33 und 35 Sekunden.
Spektakulär. Zusätzlich kommt der
Staffellauf hinzu. Im Unterschied zu
den Qualifikationswettkämpfen, hierfür war die FF Töplitsch gute 5.000
Kilometer quer durch Österreich unterwegs, finden diese Bewerbe mit Hindernissen statt. Beim Lokalaugenschein
hechten die Töplitscher Florianijünger
durch ein acht Meter langes Rohr,
springen über eine 1,60 Meter hohe
Mauer und überwinden einen acht
Meter langen Schwebebalken. „An den
Hindernissen trainieren wir nun seit
einigen Wochen. Wichtig ist, dass wir
alle gesund bleiben“, so Petschar.
20
4
gailtaler
KLAGENFURTER
B
egonnen hat die Jugendarbeit
bei Pfaffenberger bereits im Jahr
2007 mit der Gründung einer
eigenen Jugendgruppe in seiner Wehr
der FF Mitschig. „Jugendarbeit in der
Feuerwehr ist eine hervorragende Kombination aus spielerischem Lernen und
fachlichen Inhalten“, erklärt Paffenberger. Unterstützt wurde er dabei seit
2008 von Martina Gucher, die mit der
Betreuung der Jugendgruppe Mitschig
ihre Feuerwehrkarriere startete. „Es
kann sehr viel Know-how bereits im
jungen Alter erarbeitet werden, welches für den späteren aktiven Dienst
von Bedeutung ist“, so Gucher, die den
Titel „Österreichische Feuerwehrfrau
des Jahres 2010“ trägt.
FWJ. Insgesamt zählt die FeuerwehrJugend im Bezirk 70 Mitglieder – davon
sind ca. 10% weiblich. Alleine die Gemeinde Hermagor zählt 40 Mitglieder
aus den jeweiligen Ortsfeuerwehren.
Vom 10. bis zum 16. Lebensjahr kann
bei der Jugendfeuerwehr mitgemacht
werden. Ab dem 15. Lebensjahr besteht
auch die Möglichkeit, parallel in den
aktiven Feuerwehrdienst einzutreten.
Aktivitäten. Mit spielerischen Vorbereitungen und Wettkämpfen sollen die
Jugendlichen vieles der späteren aktiven Feuerwehrarbeit kennenlernen.
Im Alter von 10 bis 12 Jahren wird mit
Wissensspielen gearbeitet. Vom 12.
bis zum 16. Lebensjahr kann an landesweiten Wissenstests teilgenommen
Martina
Gucher hat
mit Franz Pfaffenberger in
der Betreuung
der Jugendgruppe der
FF Mitschig
angefangen
werden. Jugendfeuerwehrwettbewerbe
auf Bezirks- und Landesebene zählen
ebenfalls dazu.
Jugend motivieren. „Die Motivation
und Bereitschaft in der Jugend ist
auf einem konstant guten Level“, so
Pfaffenberger. Das bestätigt auch die
Quote von ca. 75% der Jugendlichen,
die später in den aktiven Dienst wechseln. Verantwortlich für das Interesse
und den Zugang sind oft gleichaltrige
Freunde oder auch die Verbindung der
Eltern zur Feuerwehr. Unterstützt wird
die FWJ seit Jahren vom Lions Club
Hermagor. Dadurch war es möglich,
auch einiges an wertvoller Ausrüstung
für die Jugend anzuschaffen. Franz
Pfaffenberger möchte sich auch beim
eh. BFK Rudolf Robin für seine Unterstützung bedanken und hofft auch
beim zukünftigen BFK auf ein offenes
Ohr für die Belange der FWJ. Bei der
„Feuerwehr-Olympiade“ in Villach wird
die FWJ aus dem Bezirk natürlich auch
unter den Zuschauern sein.
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Seit Anfang Jänner gibt es
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Wolfsberg 2 x Klagenfurt Völkermarkt Villach Spittal Hermagor Feldkirchen St. Veit
© Alpe Adria Manufaktur Strohmaier
WOHIN
~ präsentieren ~
Aus Klagenfurt kommt Bianca
Paulitsch (25). Eine Frohnatur, die
Dirndl genauso gerne trägt wie
Lederhosen, und die es liebt, sich
schön herzurichten
Die fesche Försterin Christina
Unterwandling (19) kommt aus Radenthein, für sie gehört die Tracht
einfach zum Leben dazu. Fit hält sie
sich mit Pole-Dance
Bei der Wahl wird auch die neue Kollektion „Wachau“ der Alpe Adria Manufaktur
Strohmaier gezeigt
Eine Krone für die Tracht
Wer wird Dirndlkönigin oder Lederhosenkaiser 2017? Das wird bei der Wahl am 25. März
entschieden. Noch können Sie sich dafür bewerben!
KÄRNTNER REGIONALMEDIEN
der Goldschmiede
Sommer, Tracht
von Strohmaier und
viele mehr.
Also, gleich
bewerben!
Mit ihrem „Blasmusik-Schlager“
werden die
Fegerländer für
die richtige Stimmung sorgen
© KK (3)
Show, Mode und Musik. Aus
allen Bewerbungen werden
10 Mädels und 10 Burschen
ausgewählt, die sich am
Samstag, dem 25. März ab
19.30 Uhr im Kulturhaus in
Althofen, der Wahl stellen.
Es wird wie immer ein unterhaltsamer Abend, denn
die 20 Finalisten müssen
sich in lustigen Bewerben
der Jury und dem Publikum
präsentieren. Aber nicht
nur sie, sondern auch die
wunderschönen Kreationen
der Alpe Adria Manufaktur
Strohmaier stehen im Mittelpunkt: Bei der Trachten-
modenschau werden die
neue Kollektion „Wachau“
für Sommer 2017 und viele
weitere trachtige Highlights
präsentiert. Im Anschluss
sorgen dann die „Fegerländer“ für beste Stimmung,
Tanz und Unterhaltung.
Eintrittskarten für diese
schöne Veranstaltung sind
um € 5 an der Abendkasse
erhältlich.
Tolle Preise. Den Gewinnern
winken nicht nur der Titel
„Dirndlkönigin bzw. Lederhosenkaiser“, sondern auch
viele Auftritte in dieser Funktion. Und sie können sich
über viele etliche Sachpreise
freuen, wie z.B. einen Urlaub
im Falkensteiner am Katschberg, einen gratis Opel nach
Wahl von Auto Eisner für
sechs Monate, zwei Sparbücher mit je € 300 Guthaben
von den Kärntner Raiffeisenbanken, einen Jahresvorrat
an Hirter Bier, hochwertigen Trachtenschmuck von
Jetzt bewerben!
Die Bewerbung sollte enthalten:
• Geburtsdatum (Mindestalter 18 Jahre) und Kontaktdaten
• Drei Farbfotos (wenn möglich in Tracht)
• ein paar Zeilen zur Person und
• die Antwort auf die Frage: „Warum will ich Dirndlkönigin oder
Lederhosenkaiser werden?“
Die vollständige Bewerbung mit dem Betreff „Dirndlkönigin und
Lederhosenkaiser Wahl 2017“ bitte bis spätestens Montag,
13. März 2017, senden an KÄRNTNER REGIONALMEDIEN,
Völkermarkter Ring 25, 9020 Klagenfurt oder per E-Mail an anja.
[email protected]
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ie Alpe Adria Manufaktur Strohmaier,
die KÄRNTNER REGIONALMEDIEN, die Brauerei
Hirt und Kahlbacher Events
sind wieder auf der Suche
nach feschen Kärntnerinnen
und Kärntnern, die gerne
Tracht tragen und diese ein
Jahr lang als „Botschafter“
präsentieren möchten.
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Preisvorteil
Auch die FF Gerlamoos mit ihrem berühmten Kameraden,
Ex-Skirennläufer Fritz Strobl, ist jedes Jahr am Katschi dabei
~ präsentieren ~
Großeinsatz
im Schnee
Am 11. März heißt es beim Familienskitag der Kärntner
Feuerwehren wieder „Ab auf die Piste“. Pistenspaß und
Hüttengaudi am Katschberg garantiert. Ingrid Herrenhof
J
edes Jahr sind über tausend Feuerwehrleute mit ihren Familien beim
geselligen Skitag am Katschberg
dabei, der vom Kärntner Landesfeuerwehrverband und den KÄRNTNER
REGIONALMEDIEN organisiert wird.
Heuer steht dieser ganz im Zeichen der
Internationalen Feuerwehrwettkämpfe, die vom 9. bis 16. Juli in Villach über
die Bühne gehen. Denn körperliche
Fitness ist für die Kameraden bei ihren
Einsätzen notwendig – und die können
sie beim Skifahren gut trainieren.
Kärnten, Kärntnermilch und Katschbergbahnen konnte auch heuer wieder ein kostengünstiges Tagespaket
geschnürt werden: Der Preis dafür
beträgt 44 Euro für Erwachsene und
37 Euro für Kinder bis 17 Jahre und inkludiert neben der Tagesskikarte auch
den Bustransfer, ein Essen sowie zwei
Getränke. Für Selbstfahrer reduziert
sich dieser Preis um 9 Euro pro Person.
Wer eine eigene Liftkarte besitzt, zahlt
22 Euro für die Busanreise und Verpflegung. Bei Selbstanreise mit eigener
Liftkarte beträgt die Teilnahmegebühr
13 Euro inklusive Verpflegung.
Sensationelles Angebot. Dank der treuen Unterstützung durch die Buspartner
INFORMATION
Wir sind gerne
Partner der Aktion
und wollen die freiwilligen Helfer damit
auch unterstützen.
Die Kärntner Buspartner sind flächendeckend
in Kärnten vertreten und können somit die
Feuerwehrleute aus unserem gesamten Bundesland auf den Katschberg transportieren.“
www.KregionalMEDIEN.at
© KK
Andreas Osinger,
Buspartner Kärnten
Symbolfoto
© KRM
Viehhandel, Schlachtbetrieb
und Produktion –
alles aus einer Hand
Samstag, 11. März 2017 von 9 bis 16.30 Uhr
Preis Tagespaket:
Erwachsene: € 44 inkl. Liftkarte,
Verpflegung und Bus
Kinder: € 37 inkl. Liftkarte,
Verpflegung und Bus
Info und Anmeldung: Kärntner Landesfeuerwehrverband, Sabine Užnik,
Tel.: 0463/36477-102, [email protected], www.feuerwehr-ktn.at
Großpackungen zu Sonderpreisen
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vom Schwein, VAC
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geschnitten, TK
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gemischt, fein, frisch, 2,5 kg
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fein, geschnitten
100 g
1/2, VAC
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gebraten, 1/4 Stücke, VAC
kg
Hendlkeulen
Rindsbrust
Schopfsteak
Schweinsstelze
Nussschinken
Krakauer
Salami
Leberkäse
Bauernschinken
Krainer Würstel
Frankfurter
kg
im Natur- oder Naturindarm
kg
ganze oder halbe Stange
kg
Kantwurst
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3,90
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2,95
3,50
7,90
5,90
2,90
1,20
1,10
1,30
4,50
6,90
6,90
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Ilges Faschingsscherz
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San Daniele, geschnitten
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Mo - Fr 8:30-18:00 | Sa 8:30-14:00
KÄRNTNER REGIONALMEDIEN
WOHIN
Oberkrainer
Frühlingsklänge
Musikalische Sensation. Die
dritte große Solo-Tournee
ist für Sašo eine ganz besondere: „Im Juli des vergangenen Jahres hat für uns
Oberkrainer die Zeitrechnung neu begonnen. Es ist
die erste große Konzertreihe
nach Opas Tod und wir sind
bemüht, auch unser drittes
Programm in seinem Sinne
zu gestalten. Musikalisch
ist es eine Sensation, dass
wir die acht Männer der
Slowenien Mastersingers für
die Mitwirkung bei unserer
Tournee gewinnen konnten.
Wir freuen uns riesig, dass
wir eine einmalige musikalische Symbiose präsentieren dürfen, die es in der
Form noch nicht gegeben
hat“.
Frühlingshaftes Konzert.
Die hochkarätige Besetzung
wagt sich nun an das Av-
Im Rahmen eines frühlingshaft frischen Konzertprogramms präsentieren die
jungen Musiker um Sašo Avsenik und seine Oberkrainer auch The Slowenian
Mastersingers-Slovenski Oktet
senik-Repertoire und wird
auf ganz besondere Art und
Weise begeistern. Im Rahmen eines frühlingshaft frischen Konzertprogramms
präsentieren die jungen
Musiker um Sašo Avsenik
und seinen Oberkrainern
selbstverständlich auch ihre
Musik, wie man sie kennt
und liebt. Sein Publikum begeistern wird auf vielfachen
Wunsch erneut Solo-Gitarrist Gregor Avsenik, der mit
seinem einzigartigen Gitarrenspiel einige ganz besondere Stücke vorbereitet hat.
INFORMATION
27. April 2017, 19.30 Uhr
Congress Center Villach
Karten: bei allen Ö-TicketVerkaufsstellen, unter
01/96096234 sowie www.
oeticket.com. Infos und Tickets
auch unter www.showfactory.at
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L
assen Sie sich verzaubern von vielen Hits
und bekannten Melodien in einzigartiger musikalischer Ausführung, die
einmal mehr zeigen wird,
welches Potential im Repertoire der Oberkrainer steckt
und auch, dass es keine musikalischen Grenzen gibt!
© KK
Sašo Avsenik und seine Oberkrainer gehen
mit The Slowenian Mastersingers auf Tournee.
Am 27. April treten sie im Congress Center in
Villach auf.
Kabarettfrühling 2017
Bald zieht der Frühling ins Land und mit ihm kommen die besten
Comedians Österreichs nach Kärnten.
U
m die Jagd nach Glück
geht es bei „Gott und
Söhne“ von Stipsits
& Rubey, während Mike Supancic überzeugt ist: „Im
Jenseits ist die Hölle los“. Daniel Glattauer meint: „Schau
ma mal, dann wer ma schon
sehn“. „Gags, Gags, Gags“
liefern Stermann & Grissemann und Hons Petutschnig
tritt mit seinem Programm
„Gusch GmbH“ auf. Während Markus Hirtler alias
Ermi Oma „Urlaub in der
Toskana“ macht, ist Georg
Ringswandl schon ganz
„Woanders“. Und zum Abschluss gibt Gernot Haas
noch „!!! Zusatz: Vorstellungen!!!“. Die KÄRNTNER
REGIONALMEDIEN verlosen
3 x 2 Karten für Stipsits
& Rubey am 8. März 2017
im CC Villach. Schicken Sie
eine Postkarte mit „Stipsits
& Rubey“ an die KÄRNTNER
REGIONALMEDIEN, Völker-
markter Ring 25, 9020 Klagenfurt. Oder eine E-Mail
an [email protected] oder eine SMS
(keine Mehrwertnummer)
an 0676/8501122. Einsendeschluss: 1. März 2017. Bitte
vollständige Kontaktdaten
inkl. Telefonnummer angeben. Gewinner werden
telefonisch verständigt.
Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Keine Barablöse
möglich.
Stermann & Grissemann präsentieren ihr neues Programm „Gags,
Gags, Gags“
Klagenfurt-Uni, Hörsaal A
Markus Hirtler „Ermi Oma“,
11.05, Velden-Casino
Gernot Haas, 13.05,
Klagenfurt-Uni, Hörsaal A
* Ausverkauft, Zusatzvorstellung
16. Dezember 2017, KlagenfurtMesse Arena
Einlass: jeweils 19 Uhr,
Beginn: jeweils 20 Uhr, außer
Markus Hirtler Beginn: 19.30 Uhr
Karten: Online auf www.
kabarettfruehling.at, in jeder
Ö-Ticket-Vorverkaufsstelle, Tickethotline 01/96096, in jeder
Filiale der Kärntner Sparkasse
~ Gewinnspiel ~
© Udo Leitner
Stipsits & Rubey, 08.03.,
Villach-Congress Center und
09.03., Velden-Casino
Mike Supancic, 17.03.,
Klagenfurt-Seepark Hotel und
18.03, Velden-Casino
Daniel Glattauer, 22.03,
Klagenfurt-Uni, Hörsaal A
KÄRNTNER REGIONALMEDIEN
Paul Pizzera*, 25.03.,
Klagenfurt-Messe Arena
Stermann & Grissemann,
29.03. und 05.05., KlagenfurtUni, Hörsaal A
Hons Petutschnig, 07.04,
Klagenfurt-Uni, Hörsaal A
Georg Ringswandl, 26.04.,
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FASCHING OHNE
ROTE NASE?
KÄRNTENS ERSTES ALKOHOLFREIES BIER
© Gerhard Kampitsch/
DER PHOTOGRAPH
© Damijan Simčič zoso-foto.si (2)
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Leserre
Beim Weinfest präsentierten sich die Winzer des slowenischen und italienischen Collio, dazu werden kulinarische Schmankerln gereicht
Zum Weinfest in die Goriška Brda
Begleiten Sie Peter Lexe bei der ersten Leserreise des Jahres: Am 22. April
geht’s zu „Brda in vino“, dem traditionellen Weinfest in Šmartno. Ingrid Herrenhof
Ausgabe 9/November
2016
Ein Produkt der KÄRNTNER
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Genussvoller Auftakt. Die
Frühjahrsreisen starten am
22. April mit dem Besuch
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© Karl Schrotter
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Das „fleischlose Fleisch“
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Steiermark: Vogelbeerbran
22. April „Brda in vino“
Reisepreis € 117 p.P. inkl. Fahrt im Luxusbus,
Reisebegleitung, Einritt zum Weinfest „Brda in vino“ mit
Verkostungen (plus Glaseinsatz vor Ort)
© fabiomax.co
Der Schnaps
von St. Kat
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des traditionellen Weinfest
„Brda in vino“ in den Gassen
des mittelalterlichen Städtchens Šmartno. Den ganzen
Tag lang hat man die Möglichkeit, von Stand zu Stand
zu spazieren und sich durch
alle regionalen Köstlichkeiten und Weinspezialitäten
zu kosten.
Die nächste Ausgabe von
„Mein SONNTAG“ erscheint
am 5. März 2017!
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Reisen bringen wir Sie
auch heuer wieder zu
den schönsten Plätzen im Alpen-Adria-Raum. Prof. Peter
Lexe gibt Ihnen dabei spannende und genussvolle Einblicke in Kultur, Küche und
Keller unserer Nachbarländer.
Die Reise wird über Klagenfurt und Villach durchgeführt und von
Prof. Peter Lexe begleitet. Mindestteilnehmerzahl: 37 Personen. Informationen zu allen Leserreisen auf www.mein-sonntag.at/reisen.
Buchung:
Ausschließlich über den Veranstalter Ebner Reisen,
Tel.: 04244/23910, [email protected], www.ebner.ag
Conchita eröffnet
die Burgarena-Saison
Stammgäste, Debütanten
und Legenden. Der treueste Stammgast – Konstantin
Wecker – singt und spielt
am 29. Juli sein Programm
zu seinem Siebziger „Poesie
und Widerstand“. Zu den
prominenten Debütantinnen zählt Opern-Star Natalia
Ushakova, die tags davor,
am 28. Juli, mit dem „Czech
Virtuosi Chamber Orchestra“ Premiere feiert. Nach
KÄRNTNER REGIONALMEDIEN
Musik und Kabarett. Ein
Wiedersehen gibt’s am 8. Juli
mit dem Nockalm Quintett,
am 20. Juli mit Nik P. &
Band und Viktor Gernot, der
Unglaublich: Kris Kristofferson,
mit 81 Jahren noch auf der
Bühne
beim Kelag-SommernachtLachen am 25. Juli auftritt. Zu
Gast auf der Burg sind auch
Peter Cornelius (27. Juli), ABBA Gold (9. August), Die Seer
(17. und 18. August) sowie
Julian Le Play (19. August)
und noch viele mehr.
Tanz und Theater. Theaterund Literaturfreunde wird
das Gastspiel der neuebueh-
© Markus Morianz
zwei ausverkauften Konzerten im Vorjahr kehrt am 13.
Juli das Vokalorchester „Perpetuum Jazzile“ zurück und
am 11. August debütieren
die „Poxrucker Sisters“. Am
9. Juli, wenige Tage nach seinem 81. Geburtstag, betritt
Singer-Songwriter-Legende
Kris Kristofferson die Burgarena. Mit dabei Welt-Hits wie
„Me and Bobby McGee“ oder
„Help Me Make It Through
The Night“.
„Love, Respect, Conchita“ – so das
Motto des extravaganten Eröffnungs-Konzertabends mit Conchita
nevillach am 25. August freuen: „Der Prophet“ von Khalil
Gibran steht dann am Spielplan. Mit der Dance-Show
„Beethoven! The Next Level“
am 22. Juli steht heuer auch
Tanztheater am Programm.
INFORMATION
www.villacherkartenbuero.at
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ehn Wochen lang
werden daraufhin
Stammgäste und Finkenstein-DebütantInnen die
schönste Konzertkulisse Österreichs beleben.
© Show Connection
Die Festspielsaison 2017 auf der Burgarena
Finkenstein wird am 17. Juni mit viel Charme,
Glamour und großer Stimme eröffnet:
Conchita gastiert mit ihrer Band.
WOHIN
Fortset- Schlammzungsreihe lawine
abfühlen,
Überbetatschen bleibsel
Kärntner
Herzöge
aus der
Steiermark
Name des
Klagenfurter Doms
(3 Wörter)
Grassteppe
in Nordamerika
Zug zum
Hochalmsee
lieb
junges
Geflügel
Gerät zum
Mähen
US-Autor
1809-1849
(Edgar
Allan)
zu
(Punkt)
2
6
Hilfsmittel,
Zubehör
Gemeinde
im Drautal
flüssige
Vorspeise
unbestimmter
Artikel
englisch
für "hören"
16. USPräsident
9
staatliche
Auszeichnung für
Helden
deutsche
Vorsilbe
in der
Nähe von
modern,
modisch
durchschütteln
3
Mekka für
Klagenfurter Athleten
ein Umlaut
lateinisch
für
"Sache"
Heimcomputer
steir. Popgruppe
Zeichen für
Rhodium
Tanzschritt
Ribonukleinsäure
8
12
Missstand,
Unglück
Fluss durch
Kärnten
eine
Windrichtung
heimischer
Laubbaum
11
1
frz. für
"Bogen"
zu Herzen
gehen
4
bayrischösterr.
Grenzfluss
Türke
5
Entdecker
Neuseelands (Abel)
Port
Vorsilbe
für
"Berg"
Streit,
Zwist
Fechtbahn
PC-Anschluss
ein
Festbraten
Zeichen für
Nobelium
Domäne
für Israel
Vorsilbe
für
"heilig,
Priester"
frz. für
"wo"
Moment,
Augenblick
10
kroatische
Urlaubsinsel
Lösungswort:
7
verregnet,
humide
österr. Erfinder des
Gasglühlichts (Carl)
Initialen
von
Kopernikus †
1
2
3
4
5
8
9
10
11
12
6
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Hurra!
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Forum: Zukunft-Alter
Ausbildung Sozialberater
Die Akademie de La Tour veranstaltet am
2. März im Lakeside Park in Klagenfurt
das Symposium „Forum: Zukunft-Alter“.
Hochkarätige Referenten, wie Clemens
Sedmak, Peter J. Gunhold, Herwig Oberlerchner und Nina de Vriers referieren zu den
Themen Ethik, Heimaufenthaltsgesetz, Suizid
im Alter und Wohlbefinden im Alter. Christine
Reitmeier und Liza Riemann präsentieren
das Theaterstück „Ich erinnere mich genau“.
Tagungsbeitrag inkl. Verpflegung € 110
(-30 % für Studierende, Schüler, Zivildiener).
Information: 0664/88654884 und
www.forum-zukunft-alter.at.
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Leben positiv beeinflussen! Zum dritten Mal
startet der Zertifizierte Lehrgang zur/zum
Diplom Lebens- und SozialberaterIn am
Kursort Feldkirchen mit den Schwerpunkten
Familie, Soziales, Integration, Bildung und
Nachhaltigkeit. Ausbildungsstart ist April
2017 und dauert bis zum Herbst 2019. Die
Kosten pro Semester betragen 516 Euro.
Nähere Infos finden sich auf www.bildungspartner.eu, wie auch am Informationsabend
am 3. März 2017 um 18 Uhr in der Kirchgasse 21 in Feldkirchen oder bei Kursleiterin
Kerin Piereder unter 0650/3187598.
|
Eventtipp:
Die CHIPPENDALES
Am 23. März bringen die
CHIPPENDALES mit ihrer
„best.night.ever.“-Tour den Glamour
von Las Vegas nach Kärnten!
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Kärntner Koch&GenussSchule
Kochschulleiter Peter Lexe bietet im Miele
Center Olsacher in Villach ein flottes Programm. Am 1. März gibt’s das erste Weinseminar mit dem bekannten Sommelier
Gerald Glinik „Die Vielfalt des Grünen Veltliners“. Beginn 18 Uhr, € 60 p.P. inkl. Wein
und kleine Schmankerln. Andrea Riedel
zeigt in ihrem Krendlkurs am 13. März, wie
man Kas-, Fleisch- und Kletzennudel macht.
Beginn 18 Uhr, € 60 p.P. inkl. Essen, Getränke
und Mitnahme von Nudeln. Anmeldungen:
Kärntner Koch&GenussSchule im Miele
Center Olsacher in Villach, Ossiacherzeile 46,
[email protected], Tel.: 0664/9143570.
KÄRNTNER REGIONALMEDIEN
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© DER PHOTOGRAPH/Gerhard Kampitsch
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1 Joker ist für maximal 2 Personen
gültig! Tickets: PlusClub-Ticketshop, Ö-Ticket, Villacher Kartenbüro
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(0463/564000), Kärntner Raiffeisenbanken und Schröder Konzerte
(0732/221523), www.kdschroeder.at.
www.plusclub.at
Lesung, Gespräche, Lieder
Im neuebuehne Salon interpretiert Buzgi
am 21. März um 20 Uhr einen Auszug aus
seinem Kärntner-Elvis-Programm, singt eigene
und fremde Lieder und liest aus seinem Band
„Club der Bartträger“. Markus Wutte präsentiert Songs aus seinen aktuellen englischsprachigen Alben „Mosaic“ und seinem Dialektpop-Debüt „Weniger ist mehr“. Und Christian
„CHL“ Lehner singt und spielt ebenfalls
Eigenes und Fremdes und plaudert mit Buzgi
und Markus Wutte über den Dialekt-Boom,
das Music-Business und manches mehr.
Karten: Villacher Kartenbüro, 04242/27341
und Buchhandlung Heyn in Klagenfurt.
© Royal Opera House
© fotolia.com/wisky
© fotolia.com/luckybusiness
Wohin
Live im Kino: The Royal Ballet
Die „Gesunde Gemeinde“ Kötschach-Mauthen veranstaltet ab dem 2. März 2017 ein
Zumba Tanz-Workout. Die Kurse werden
von „Zumba-Instructur“ Anita Lederer veranstaltet und geleitet. Stattfinden werden die
Kurse jeweils im Turnsal der Volksschule
Kötschach-Mauthen. Beginn ist jeweils 18
Uhr. Kursanmeldungen sind im Gemeindeamt unter Tel.: 04715/8513-23 möglich. Für
acht Einheiten ist ein Kostenbeitrag von 20
Euro zu entrichten.
Das Café Bar Royal in der Hauptstraße 13
in Hermagor lädt am Faschingsdienstag,
dem 28. Februar zur Faschingsparty „Planquadrat“. „Jedes Kostüm wird genauestens
unter die Lupe genommen und es herrscht
Ausweiskontrolle“, schmunzelt Inhaberin
Yvonne Wendling. Zum „Häftlingsschmaus“
werden Fleischnudel mit Sauerkaut, Heringssalat und Krapfen serviert. Die „Knastmusik“
kommt vom DJ-Pavic. Los geht es ab 18
Uhr. Happy Hour von 21 bis 22 Uhr.
Prinzessinen, gute Feen und magische
Zaubersprüche werden in The Royal Ballet´s
Dornröschen lebendig – und am 28. Februar um 20 Uhr weltweit live ins Kino übertragen. Durch seine prächtigen Bühnenbilder,
eine überwältigende Choreographie und
Tschaikowskis wunderbare Musik ist dieses
Kult-Märchen ein zeitloser Klassiker. Die
Live-Kinoübertragung wird präsentiert von
Darcey Bussell, die die Rolle der Prinzessin
Aurora beim Royal Ballet selbst getanzt hat.
In Klagenfurt ist das Wulfenia Kino live mit
dabei. Tickets: 0463/22288, office@cinecity.
at und auf www.wulfeniakino.at.
© KK
© Hastra
Faschings „Planquadrat“
© KK
Zumba in Kötschach
Herzlball
Kutschenfahrkurs
Fleischnudel-Essen
Die SPÖ Frauen Hermagor unter Bezirksfrauenvorsitzender Angelika Jarnig veranstalteten auch dieses Jahr am Rosenmontag in
Möderndorf wieder den traditionellen Herzlball im Restaurant Hellas47. Am Montag,
dem 27. Februar beginnt um 20 Uhr der
bereits zur Tradition gewordene Maskenball.
Der Ball ist jedes Jahr ein Highlight am
Faschingskalender. Kreative Kostüme ziehen
alljährlich die Blicke auf sich. Zu Mitternacht
findet wieder die Maskenprämierung statt.
Die SPÖ Frauen Hermagor freuen sich auf
einen lustigen Abend.
Der Reit- und Fahrbetrieb Silvia Gastager,
aus Labientschach organisiert auch heuer
wieder einen Kutschenfahrkurs (zur Erlangung des Österreichischen Fahrabzeichens
in Bronze). Ab 11. März beginnt wieder ein
Fahrkurs zum Lenken eines Zweispänners im
Straßenverkehr. „Grundsätzlich werden die
Kurse mit unseren edlen Norikern durchgeführt. Dauer des Kurses sind ca. 2-3 Monate,
je nach Zeiteinteilung.“ Die Kursgebühr
beläuft sich auf 600 Euro – ohne Prüfungsgebühren. Bei Interesse darf man sich gerne
unter Tel.: 0664/1433123 oder unter [email protected] melden.
Das Gasthaus Plamenig in Latschach plant
am Faschingsdienstag, dem 28. Februar
2017 ab 11.30 Uhr ein FleischnudelSpezial. Österreichische und internationale
Nudelspezialitäten gehören zum Standardmenü auf der Speisekarte. Das Wichtigste
für jede Füllung sind die Frische und Qualität
der Zutaten. Lassen Sie sich überraschen.
Am Abend hat auch die Schnapstheke wieder für die Gäste geöffnet! Reservierungen
werden gerne unter 0660/22 31 658 entgegen genommen. Das Team des Restaurant
Plamenig freut sich auf Euren Besuch.
www.KregionalMEDIEN.at
gailtaler
29
WOHIN
TERMINE
MI 22. FEBRUAR
Nach vier Jahren schöpferischer Pause herrscht
heuer im Gitschtal
wieder ein reges Narrentreiben
© Kilzer (2)
Im Jahr 2013 wurden
500 Euro aus den
Einnahmen an den Kindergarten Weißbriach
gespendet
Närrisches Treiben
im Gitschtal
Die „Unterdörfla Faschingsgilde“ ist heuer
wieder im Einsatz und lädt zu insgesamt sechs
Faschingssitzungen im Narrenmonat Februar.
Matthias Isepp
N
ach vier Jahren der
schöpferischen Pause, herrscht nun
heuer im Gitschtal in den
Dörfern St. Lorenzen, Jadersdorf und Lassendorf endlich
wieder reges Narrentreiben.
Die etwa 55 Mitwirkenden
der „Unterdörfla Faschingsgilde“ sorgen auf der Bühne
für absolute Lachschlager
und ausgelassene Stimmung. Hinter der Bühne
sind zusätzlich zahlreiche
Helfer für einen reibungslosen Ablauf im Einsatz. Für
das leibliche Wohl wird zudem natürlich auch gesorgt
im Gitschtal.
Programm. Die Themen
für die Inszenierung und
der einzelnen Nummern
stammen aus dem Alltag
sowie aus der Politik, die
in der Faschingszeit immer
viele Lacher zu garantieren scheint. Tanzeinlagen
und eigens komponierte
Faschingslieder, der jungen
und brandneu gegründeten
30
gailtaler
Faschings-Band runden das
Programm ab und versprechen wieder humorvolle,
unterhaltsame und unvergessliche Stunden mit der
„Unterdörfla Faschingsgilde“. Die Generalprobe für
die Pensionisten fand bereits
am Sonntag, dem 5. Feber
statt. Die Premiere, sowie
die ersten Sitzungen folgten
am Freitag, dem 10. Februar
sowie dem 11., 17. und 18.
Februar.
Noch kein Ende in Sicht.
Für alle die noch keine Möglichkeit hatten, einer Sitzung beizuwohnen, heißt
es: Keine Panik! Die letzten
Sitzungstermine finden am
Freitag, dem 24. und Samstag, dem 25. Februar statt.
Saaleinlass ist um 20.00 Uhr.
Restkarten gibt es bei allen
Akteuren und im Tourismusamt Weißbriach. Übrigens
wurden im Jahr 2013 500
Euro aus den Einnahmen an
die Kinder des Kindergarten
Weißbriach gespendet.
Möschach:
Schneemannfest, Schlössl Lerchenhof, ab 19 Uhr
Naggler Alm:
Jodel-Rodel-Almseminar, auf
der Naggler Alm, 13.30 Uhr
Praditz:
Was frisst der Spatz bei Eis
und Schnee?, spielerisches Erleben rund um den Naturpark
Weissensee, Parkplatz in Praditz, 10.20 Uhr
St. Daniel:
Heringssalat, im Gasthof
Grünwald in St. Daniel
St. Stefan:
Blutspendeaktion, im Kulturund Gemeindezentrum,
15.30 Uhr
Techendorf:
Geführte Snow-Ice-Bike-Tour,
rund um den Weißensee,
Anm. b. z. Vortag unter: 0043660/1491544 od. www.weissensee-aktiv.com, Techendorf,
ab 12.30 Uhr
Grüne Kosmetik um Naturpark, Gemeindeamt Weissensee, 14.30 Uhr
Weissensee:
Naturparklehrpfad mobil, Treffpunkt: Weissensee Haus, Kosten:
7 Euro pro Person, Teilnehmerzahl mind. 5 Personen, 14 Uhr
DO 23. FEBRUAR
Kötschach:
Mutter-Kind-Treff, im Pfarrhof
Kötschach, ab 9 Uhr
Naggler Alm:
Hüttenzauber auf der Naggler
Alm, Voranmeldung unter:
0699/10361000, Beginn 18 Uhr
St. Daniel:
Heringssalat, im Gasthof
Grünwald in St. Daniel
Techendorf:
Winterkinderolympiade,
beim Seewiesenlift, 13 Uhr
Weissensee:
Geführte Schneeschuhwanderung, Voranmeldung
und Info im Schischulbüro:
0664/1315533 od. bei Intersport Alpensport, 15 Uhr
Räuchern, im Geschäft „Schöne
Dinge in Techendorf, 16 Uhr
FR 24. FEBRUAR
St. Daniel:
Heringssalat, im Gasthof Grünwald in St. Daniel
Weissensee:
Jedermann/frau Biathlon,
Weissensee, Voranmeldung
und Info im Skischulbüro Tel.
0664-1315533 oder bei INTERSPORT Alpensport, 13.30 Uhr
SA 25. FEBRUAR
Hermagor:
Gewaltfreie Kommunikation,
Seminar im Eltern-Kind-Zentrum, Info und Anmeldung unter Tel.: 0660/5491644, 9 Uhr
Kötschach:
Kinderfasching, im Festsaal
des Rathauses, 14 Uhr
Liesing:
Maskenball der FF Liesing, im
Kultursaal Liesing, 20.30 Uhr
Mauthen:
Buchstabensuppe, „Poetry
Slam“ im Kultur-Kulinarium
Huber-Feistritzer, 19.30 Uhr
Nötsch:
Kinderfaschingsumzug, in der
Gemeinde Nötsch
St. Daniel:
Heringssalat, im Gasthof
Grünwald in St. Daniel
Sauschädelschmaus, im Gasthof Grünwald in St. Daniel
Vorderberg:
Kinderfaschingsumzug, der
Laienspielgruppe St. Stefan, Treffpunkt 14 Uhr am
Kirchenplatz
Techendorf:
Geführte Snow-Ice-Bike-Tour,
rund um den Weißensee,
Anm. b. z. Vortag unter: 0043660/1491544 od. www.weissensee-aktiv.com, Techendorf,
ab 10 Uhr
SO 26. FEBRUAR
Birnbaum:
Kinderfasching, in Birnbaum,
Beginn 14 Uhr
Mauthen:
Lesung, im Café Zuckereck,
mit Jonas Scheiner und Henrik
Szanto, Beginn 19.30 Uhr
St. Daniel:
Heringssalat, im Gasthof
Grünwald in St. Daniel
Weissensee:
Eiskristall Volkslanglauf, mit
Kärntner Langstreckenmeisterschaft über 15 und 30 km,
Beginn 10 Uhr
MO 27. FEBRUAR
Naggler Alm:
Rosenmontagsgschnas mit
Livemusik, leichte Maskierung
erwünscht, Beginn 15 Uhr
Wohin
Nölbing:
Nölbinger Fasching, im
Dorfgemeinschaftshaus
Saak:
Fleischnudelessen, im Gasthaus Foith
St. Daniel:
Sauschädelschmaus, im Gasthof Grünwald in St. Daniel
Weissensee:
Eislaufschnupperstunde
der Natureislaufschule Weissensee, Nähe Tschatschaleria,
10.30 Uhr
Jedermann/frau Biathlon,
Weissensee, Voranmeldung
und Info im Skischulbüro Tel.
0664-1315533 oder bei INTERSPORT Alpensport, 10 Uhr
DI 28. FEBRUAR
Hermagor:
Kindermaskenball, der ÖVP
Frauen im Stadtsaal Hermagor,
Beginn 14 Uhr
Faschingsumzug und Schanibegraben, am Dorfplatz Dellach, Beginn 13 Uhr
Matschiedl:
Otti’s Heringsschmaus, traditioneller Heringsschmaus im
Naturgut Matschiedl (ehemals
Gailtalerhof), Beginn 12 Uhr Saak:
Fleischnudelessen, im Gasthaus Foith
St. Daniel:
Fleischkrapfenessen, im Gasthof Grünwald in St. Daniel
Heringssalat, im Gasthof Grünwald in St. Daniel
St. Lorenzen:
Faschingsdienstag mit Kinderfaschingsumzug, Treffpunkt
ADEG Markt Guggenberger,
13.30 Uhr
Techendorf:
Eisstockschießen nach Weissenseer Art, Tschatscheleria,
Voranmeldung bei Weissensee
Information: 0043(0)4713/2220
bis zum Vortag, Beginn 10 Uhr
MI 1. MÄRZ
Kötschach:
Aschermittwoch, Gottesdienst
mit Erteilung des Aschenkreuzes, 18.30 Uhr
Mauthen:
Aschermittwoch, Gottesdienst
mit Erteilung des Aschenkreuzes, 17 Uhr
Naggler Alm:
www.KregionalMEDIEN.at
Praditz:
Was frisst der Spatz bei Eis
und Schnee?, spielerisches Erleben rund um den Naturpark
Weissensee, Parkplatz in Praditz, 10.20 Uhr
St. Daniel:
Heringssalat, im Gasthof
Grünwald in St. Daniel
Techendorf:
Geführte Snow-Ice-Bike-Tour,
rund um den Weißensee,
Anm. b. z. Vortag unter: 0043660/1491544 od. www.weissensee-aktiv.com, Techendorf,
ab 12.30 Uhr
Weissensee:
Naturparklehrpfad mobil,
Treffpunkt: Weissensee Haus,
Kosten: 7 Euro pro Person, Teilnehmerzahl mind. 5 Personen,
Beginn 14 Uhr
DO 2. MÄRZ
Naggler Alm:
Hüttenzauber auf der Naggler
Alm, Voranmeldung unter:
0699/10361000, Beginn 18 Uhr
Techendorf:
Winterkinderolympiade,
beim Seewiesenlift, 13 Uhr
FR 3. MÄRZ
Hermagor:
Maria Thurn Fastenmessen, in
der kath. Pfarre Hermagor, bis
zum 7. April, Beginn 8 Uhr
SA 4. MÄRZ
Hermagor:
Bauernmarkt, Wulfeniaplatz,
ab 9 Uhr
SO 5. MÄRZ
Weissensee:
Eiskristall-MTB-Snow and
Ice-Race, in Techendorf, Info
und Anmeldung unter www.
weissensee-aktiv.com, Start:
10 Uhr
MO 6. MÄRZ
Dellach:
Workshop Familienfasttag
konkret, im Sitzungssaal der
Gemeinde Dellach, mit Referentin Mag. Anja Schneider,
Beginn 15 Uhr
Weissensee:
Langlauf Bremskurs, Weissensee, Voranmeldung und
Info im Skischulbüro Tel. 06641315533 oder bei INTERSPORT
Alpensport, 13 Uhr
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grati
Ihre !
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Jodel-Rodel-Almseminar, auf
Kont il: gailtal
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der Naggler Alm, 13.30 Uhr
Am Samstag, dem 11. März um 20 Uhr geht es los im Kultursaal in Dellach
im Gailtal
Kultband zu Gast in
Dellach im Gailtal
Am Samstag, dem 11. März gastiert die
Kärntner Band „Humus“ im Rahmen ihrer
Konzerttour „A Stückerl’ vom Leben“ im
Kultursaal der Gemeinde Dellach im Gailtal.
Matthias Isepp
H
umus, die Kultband
aus Kärnten erzeugt
bodenständige, erdige Musik, die aus einem
musikalischen Gefüge von
Blues, Folk, Rock und Pop
besteht, und ist seit einigen
Jahren mit Hits wie „Kumm
drah ma um“, „Muchacha“,
„I tram“, „Ruaf on“, „Donkschen sogn“… Dauergast der
Österreichischen AirplayCharts und Regionalradios.
Line-Up. Giovanni Jandl,
Ritschi Vejnik, Multi-Instrumentalist Kurt Seppele,
Herbert Brandstätter und
Drummer-Ikone Freddy Zitter, sind in ihrem Element,
wenn sie mit Instrumenten
und Stimmen loslegen. Bei
den Live-Auftritten holen
die Vollblutmusiker neben
Eigenkompositionen auch
bekannte musikalische Leckerbissen aus früheren Zeiten hervor und begeistern
ihr Publikum. Der Schmäh
rennt und strapaziert mitunter auch die Lachmuskulatur des Publikums. Von
der Qualität der Band zeugen ausverkaufte Konzerte
in Tirol, Kärnten und der
Steiermark.
Konzert in Dellach. Das aktuelle Album. „A Stückerl
vom Leben“ behandelt die
Quintessenz des Lebens mit
all seinen Facetten – „Miteinander statt nebeneinander“.
Die von Humus verbreitete Botschaft lautet: JA zum
„Jetzt und Hier“! Los geht es
am 11. März um 20 Uhr im
Kultursaal Dellach. Organisiert wird das Konzert vom
Verein „Live Six“, der sich
seit einigen Jahren der Förderung des musikalischen
und kulturellen Angebots
im Gailtal angenommen
hat. Vorverkaufskarten (20
Euro) gibt es bei der Raiffeisenbank Kötschach-Mauthen. Abendkassa: 22 Euro.
Der spezielle Saitenklang,
durch den Einsatz von Akustischen, Elektrischen, Bassund Steel-Gitarren, virtuos
begleitet von Mandolinen-,
Bouzouki- und Banjotönen,
gemeinsam mit den kräftigen
Stimmen, bilden den akustischen Charakter der Band
gailtaler
31
WOHIN
„Kopfsache Schlank“
Unter dem
Motto: Nie
wieder Diät –
Anleitung zum
„Glücklichessen“ freut
sich der Soroptimist-Club
Hermagor auf
zahlreiche
Besucher am
9. März
D
er Vortrag wird von
Neurologin Dr. Iris
Zachenhofer und
Ernährungscoach Stefanie
Sonnleitner aus dem Hotel
und Restaurant Sonnleitner
gestaltet. Dr. Zachenhofer wird aus ihrem gleichnamigen Buch „Kopfsache
Schlank“ referieren, welches sie mit Kollegin Dr. Marion Reddy verfasst hat. Der
Fokus bei Stefanie Sonnleitner unter dem Motto: „Ernährung der Zukunft“ liegt
auf einem neuen Weg für
Ernährung und Gesundheit,
der auch die neue Richtung
des Hotels und Restaurants
Sonnleitner beschreibt. Dazu sind auch Seminare im
Hause Sonnleitner geplant.
Kopfsache. Bei „Kopfsache
schlank“ geht es darum, wie
wir über unser Gehirn unser
Gewicht steuern können.
In einem Interview auf woman.at erklärt Dr. Zachenhofer, dass Diäten immer
nur über eine gewisse Zeit
„durchgehalten“ werden
können. „Sie funktionieren, solange der präfrontale
Cortex, das Vernunfthirn
noch sagt, dass man die Diät
machen muss. Längerfristig
setzt sich aber immer der
Gegenspieler des präfrontalen Cortex durch - das
Belohnungssystem. Deshalb
sind diese Diäten mittelfristig immer zum Scheitern verurteilt“, so Dr. Iris
Zachenhofer.
Oberkrain
trifft Mittelmeer
© KK (2)
Am 9. März findet im Stadtsaal Hermagor
der Vortrag „Kopfsache Schlank“ unter dem
Motto: Nie wieder Diät – Anleitung zum
„Glücklichessen“ statt. Matthias Isepp
Ernährung der Zukunft. Ernährungscoach Stefanie
Sonnleitner: „Das Idealgewicht sollte nicht nach dem
BMI, sondern nach dem eigenen Körper gehen. Jeder
Körper hat sein „eigenes“
Idealgewicht. Diät bedeutet eigentlich Ernährungsform“, so Sonnleitner. Augenmerk wird darauf gelegt,
wie sich unser Essen und
Kochen auf uns, unser Gewicht, unsere Gesundheit
auswirkt, aber auch ökonomische und ökologische
Aspekte müssen dabei mitbedacht werden.
Wann und Wo. Der Vortrag
findet am Donnerstag, dem
9. März um 19 Uhr im Stadtsaal Hermagor statt und
wird vom Soroptimist-Club
Hermagor organisiert. Vorverkaufskarten kosten 10
Euro und sind im Tourismusbüro Hermagor und
Kötschach-Mauthen, sowie
bei Mitgliedern des Clubs erhältlich. An der Abendkassa
werden 12 Euro aufgerufen.
~ präsentieren ~
1. Tag, 31. März. Im modernen Reisebus fahren wir nach
Portorož, wo wir in einem
LifeClass Hotel**** unsere Zimmer beziehen. Im Preis sind
die Benützung des Wellnessbereiches sowie der Eintritt
in zwei Casinos inkludiert.
Um 20.30 Uhr erwartet uns
ein toller Musikabend mit
32
gailtaler
2. Tag, 1. April. Nach dem
Frühstück kann der Tag nach
individuellen Vorstellungen
verbracht werden. Im Preis
ist der Eintritt zum großen
Harmonika Grand Prix Wettbewerb inkludiert (9-17 Uhr).
Nach dem Abendessen: mediterrane Folklore mit Denis
Novato.
3. Tag, 2. April. Den Vormittag nützen wir noch zum
Entspannen oder für einen
Spaziergang am Meer, bevor
es wieder nach Hause geht.
Bei unserer Leserreise nach
Portorož können Sie auch Sašo
Avsenik und seine Original
Oberkrainer live erleben
© KK
Sašo Avsenik & seinen Original Oberkrainern sowie
Denis Novato und Freunden.
LEISTUNGEN
• Fahrt im vollausgestatteten Luxusreisebus
• 2 x HP in einem der LifeClass Hotels****
• Benützung der Thermal- und Meerwasserschwimmbäder
• Willkommensgetränk
• Eintritt Casino Portorož und Riviera
• Eintritt zu musikalischen Darbietungen inkl. Harmonika Grand Prix
Pauschalpreis pro Person € 215,- (€ 38,- EZZ)
Buchung: Ebner Reisen, Tel.: 04244/23910,
[email protected], www.ebner.ag
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G
enießen Sie entspannende Wellnesstage
in den schönen Thermenanlagen der hervorragenden LifeClass Hotels
und unterhaltsame Stunden mit Denis Novato, Sašo
Avsenik & seinen Original
Oberkrainern.
© shutterstock
Begleiten Sie uns vom 31. März bis 2. April
auf der musikalischen Leserreise an die Adria:
„Mein SONNTAG“ und Ebner Reisen bringen
Sie zum Harmonika Grand Prix nach Portorož.
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leben
v.l.n.r.: David Lanner, David Mayer, Andreas Lackner und Michael Bacher
Posaunen erklingen
„Keine Frage, er ist unser Geburtshelfer“, Andreas Lackner aus Matschiedl bringt es auf den
Punkt, wenn man ihn auf den renommierten Musikpädagogen Christoph Glantschnig aus Bad
Bleiberg anspricht – „LaBaLaMa“, ein Portrait. Peter Krall
C
hristoph Glantschnig
ist für „LaBaLaMa“
aber viel mehr. Er
unterrichtet die vier jungen Männer aus dem Gailtal
schon seit Jahren in der Musikschule und hält zudem
auch deren Quartettproben
ab.
Das Posaunenquartett „LaBaLaMa“. 2013 gegründet,
von Christoph Glantschnig
geleitet, setzt sich wie folgt
zusammen: Andreas Lackner und Michael Bacher aus
der Gemeinde St. Stefan im
Gailtal sowie David Lanner aus Grafendorf an der
Posaune, David Mayer aus
Kötschach-Mauthen an der
Bassposaune: „Außerhalb
der Musikschule spielen wir
vier auch in einer Trachwww.KregionalMEDIEN.at
tenkapelle!“ Andreas und
Michael sind Musikanten
in der Trachtenkapelle „Alpenland“ Matschiedl. David
Lanner, dessen Wurzeln im
Lesachtal zu finden sind,
spielt bei der „Trachtenkapelle Liesing“ und David
ist Mitglied der „OTK“, der
Obergailtaler Trachtenkapelle Kötschach. Der Namen
des Quartetts ergibt sich
übrigens aus den ersten zwei
Buchstaben der Nachnamen
der Posaunisten.
Bisherige Erfolge. „LaBaLaMa“ ernteten nicht erst beim
heurigen Neujahrskonzert
vor einem vollen Festsaal
Kötschach-Mauthen viel Applaus. David Lanner: „2014
traten wir erstmals gemeinsam beim Landeswettbe-
werb „Prima la musica“ in
Ossiach an, wo wir einen ersten Preis erreichten und uns
sogar für den Bundeswettbewerb qualifizierten!“ Im Juni
ging die Reise dann nach
Wien, wo sich die Musiker
im Joseph-Haydn-Saal der
Musikuniversität Wien der
Jury stellten. Sie konnten
die Juroren überzeugen und
erspielten auch hier wieder
einen hervorragenden ersten Preis. Michael Bacher:
„Zu den weiteren Erfolgen
unseres Posaunenquartetts
zählt auch die erfolgreiche
Teilnahme an dem Wettbewerb „Musik in kleinen
Gruppen“ auf Bezirks- sowie
auf Landesebene.“ Geprobt
wird übrigens projektbezogen, „heuer für den Auftritt
in Kötschach-Mauthen tra-
fen wir uns, glaub ich, vier
Mal mit unserem Mentor in
der Musikschule Hermagor“
erzählt Bacher weiter. Abgesehen davon proben die vier
sympathischen Jungmänner
sowieso in ihren Kapellen
wöchentlich. Und das fast
jedes Wochenende, denn
„unter der Woche“ gehen
Bacher und Lackner in der
HTL Villach zur Schule, Lanner besucht die HAK Villach
und Mayer die HTL in Lienz.
Wenn es sich ausgeht, ist
heuer neben einigen Konzerten wieder die Vorbereitung auf den Wettbewerb
„Musik in kleinen Gruppen“
im November in Planung.
Der GAILTALER wünscht
diesem talentierten Nachwuchs alles Gute für die
Zukunft!
gailtaler
33
LEBEN
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Herzlichen Glückwunsch!
Gratulation!
75. Geburtstag
Das Fest der Diamantenen Hochzeit feierten Elisabeth und Walter Kastner aus Rattendorf am 26. Jänner 2017. Als Gratulantin seitens der
Stadtgemeine Hermagor-Pressegger See stellte sich Christina Ball ein
und überbrachte die besten Wünsche.
Alles Gute und Gesundheit wünschen dir liebe Elfi, zu deinem 80.
Geburtstag, deine Familie, Freunde und Bekannte!
Am 21. Februar, feierte Kan. Kons.
Rat Günther Dörflinger, Stadtpfarrer von Hermagor und Provisor
in Förolach und St. Lorenzen im
Gitschtal, seinen 75. Geburtstag.
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© KK
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GLÜCKWÜNSCHE
Glückwünsche
Liebe Helena,
Ihren 90. Geburtstag feierte Frau Maria Brandstätter am 01. Feber
2017. GR Roland Jank überbrachte für die Stadtgemeinde HermagorPressegger See der Jubilarin die besten Glückwünsche zum hohen Ehrentag.
Gerlinde hatte kürzlich Geburtstag — danke für den wunderschönen lustigen Tag! Alles Gute
sagen Heidi und Irmi mit Didi!
zum 5. Geburtstag am 11. Feber
wünschen wir Dir alles Gute, ein
neues Jahr voller Erfahrungen
und Freude. Bleib unser Sonnenschein. Wir haben dich lieb!
© KK
© Liebetegger
Alles Gute!
Gratulation!
Zum 95er – Alles Gute!
Am 9. Februar feierte Roman Urbancic seinen 85. Geburtstag. Die
Glückwünsche der Ortsgruppe Rattendorf überbrachte Obmann Heinz
Liebetegger mit Schriftführerin Katherina Liebetegger. Wir wünschen
weiterhin alles Gute!
Anfang Feber feierte Frau Frieda Matitz aus Grafendorf ihren 95. Geburtstag. Auch die Gemeindemandatare Thomas Wassertheurer und
Ralf Neuwirth stellten sich als Gratulanten ein und wünschten dem Geburtstagskind im Namen der Marktgemeinde Kirchbach alles Gute und
vor allem Gesundheit.
34
gailtaler
ROADSHOW
Junge Wirtschaft setzt
auf Casanova-Effekt
Jemanden neu kennenlernen
und sofort überzeugen? Mit dem
Casanova-Effekt als innovative
Verkaufstechnik kein Problem.
Auf der Roadshow der Jungen
Wirtschaft Kärnten im März 2017
widmet sich Hartwig Ganster
genau diesem Thema und spricht
dabei von effektivem PowerSelling.
Zuerst Begeistern und dann (zum Kaufen) verführen, das hat auch schon der
berühmte Verführer „Casanova“ so
gemacht. Von seiner Technik kann man
sich noch heute einiges abschauen.
Hartwig Ganster denkt verkaufstechnisch und bringt seinen Zuhörern die
„Kunst des Verführens“ auf andere, humoristische Weise bei: Mit Parallelen
zum persönlichen Alltag erklärt der Profi
die Kunst des Power-Sellings und veranschaulicht die richtige Verkaufstechnik –
mit Casanova-Effekt !
Das steht am Programm
Aus dem Leben gegriffene Situationen mit
amüsanten Pointen machen das leidige
Thema des perfekten „Verkaufsgesprächs“
wieder lebendig. Ganster eröffnet
einen neuen Zugang und hält
von trockenen Theoriekursen recht wenig: Lustig,
aus dem täglichen Leben,
hilfreich für´s Geschäft
und das Ganze auf den
Punkt gebracht, so wird die
Roadshow 2017.
VERKAUFEN SIE NOCH
oder verführen
Sie schon?
HARTWIG
GANSTER
Power Selling mit dem
„Casanova-Effekt“
DONNERSTAG
9. MÄRZ 2017
um 18:30 Uhr
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WK-Bezirksstelle
in Hermagor
Wann und Wo
„Verkaufen Sie noch oder verführen Sie
schon?“ – spätestens nach den acht Terminen (siehe unten) der Roadshow der
Jungen Wirtschaft kann diese Leitfrage
eindeutig beantwortet werden. Wer sein
Verkaufstalent aufpolieren will, kann
Hartwig Ganster in einem von acht Kärntner Bezirken gespannt lauschen und
gleichzeitig seine Lachmuskeln trainieren.
Ein verführerisches Angebot, oder?
„ Das Leben ist
keine Generalprobe“
Hartwig Ganster
Jetzt online anmelden!
ROADSHOW
der Jungen Wirtschaft Kärnten
Vortrag von
Um Voranmeldung
wird gebeten:
T 05 90 90 4 - 333 745
T 05 90 90 4 - 744
E [email protected]
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jungewirtschaftkaernten
© Foto Furgler
gesundheit
© fotolia/Gerhard Seybert
Mag.pharm.
Paul Hauser
Arthrose erfolgreich
behandeln
Eine Auszeit ist gefragt, denn nicht immer ist die Pflege eines geliebten Menschen eitle Wonne
Auszeit für Angehörige
Mit zunehmendem Alter macht
sich oft eine Arthrose in den
Gelenken bemerkbar, die auf
einen erhöhten Knorpelabbau
zurückzuführen ist. Fehlhaltungen, Bewegungsmangel, körperliche Belastungen, Übergewicht,
Meniskus- und Bandverletzungen
können Auslöser sein. Um die Gelenke zu entlasten ist es wichtig,
die Muskeln zu stärken und Übergewicht zu reduzieren – durch
regelmäßigen sanften Sport und
eine ausgewogene basenreiche
Ernährung. Substituieren Sie mit
Komplexmitteln, die u. a. Glucosamine (Knorpelstrukturbausteine
und Bestandteil der Gelenksflüssigkeit), Chondroitin (Elastizität),
Radikalfänger (Zellschutz) und
MSM (Schmerzlinderung) enthalten. Wärme- oder Strombehandlungen bewirken eine zusätzliche
Schmerzlinderung. Sollten Sie
an einer aktivierten Arthrose mit
Entzündungsschub leiden, helfen
Kältebehandlungen, Schmerzgels
sowie Schmerzmittel. Lassen Sie
sich in Ihrer Apotheke beraten!
Im „Vivea“ Gesundheitshotel in Bad Bleiberg, können Angehörige von
Pflegebedürftigen jetzt eine Auszeit nehemen. Matthias Isepp
D
as Land Kärnten
stockt „Urlaub für
pflegende Angehörige“ um ein Drittel auf.
150 Menschen, die zu Hause einen Menschen pflegen,
können sich für eine Woche
eine Auszeit nehmen. Die
Pflege eines Menschen führt
viele an die Grenzen ihrer
Belastung. Experten bestätigen auch, dass es immer
wieder zu Fällen von Überforderung in Burnout gibt.
Das ist kein Zeichen von
Schwäche sondern nur der
Schluss, dass die Pflege eines
Angehörigen eine psychisch
wie physisch extrem Kräfte
zehrende Tätigkeit ist. Das
Land Kärnten bietet daher
für pflegende Angehörige
seit ein paar Jahren eine
kurze Auszeit an. Unter dem
Titel „Urlaub für pflegende
Angehörige“ kann jeder, der
zu Hause einen nahen Verwandten pflegt, dieses Angebot in Anspruch nehmen.
er.at/
www.apothekerkamm
kaernten
36
gailtaler
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Kontakt
Auszeit nutzen. Zwischen
dem Sozialreferat des Landes Kärnten und dem „Vi-
In Kooperation mit
dem Sozialreferat
Kärnten, bietet
das Vivea Gesundheitshotel in Bad
Bleiberg Urlaub
für Pflegende an
© Gesundheitshotel
vea“- Gesundheitshotel in
Bad Bleiberg (früher Kurzentrum) gibt es dafür eine Kooperation. Vier Sterne
für die Gesundheit stehen
für Helmut Schabernig, Direktor des „Vivea“ Gesundheitshotels im Vordergrund.
„Gesundheit ist nicht alles
– aber ohne Gesundheit ist
Alles nichts“, so Schabernig. Das Sozialreferat hat die
Notwendigkeit dieses Angebots erkannt. Daher wurde das Kontingent für die
Plätze auf 150 aufgestockt.
Drei Turnusse finden jeweils
im Frühjahr und drei im
Herbst statt. In dieser Zeit
wird – je nach Pflegebedarf
– für ein angemessenes und
lückenloses Pflegeangebot
gesorgt. Voraussetzung dafür ist allerdings, dass sich
die zu pflegende Person mindestens in der Pflegestufe 3
befindet. Sieben Übernachtungen mit Vollpension können im Gesundheitshotel in
Bad Bleiberg in Anspruch
genommen werden. Anmeldung ist bei allen Gemeindeämtern, im Magistrat, bei
der Kärntner Landesregierung oder online www.ktn.
gv.at möglich.
INFORMATION
Der Einsendeschluss für einen
Antrag für „Urlaub für pflegende Angehörige“ ist der 17. März
2017. Die Turnusse im Frühjahr
finden in Bad Bleiberg und
jeweils in der Zeit von 23. April
bis 30. April 2017, 7. Mai bis
14. Mai 2017 und 21. Mai bis
28. Mai 2017 statt
GESUNDHEIT
Komplementärmedizin
in der Krebsbehandlung
I
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n der Privatklinik Villach
bieten wir mit unseren
zusätzlichen vielfachen
Möglichkeiten (Schulmedizin, Komplementärmedizin,
Psychoonkologie, Entspannungstechniken ...) dem Patienten ein ganzheitliches
Therapiekonzept, mit dem
wir individuell auf jeden
Einzelnen eingehen können.
So sollen Körper, Geist und
Seele in gleichem Maße behandelt und geheilt werden.
Individuelle Behandlung und
Therapie. Die Komplementärmedizin dient der Verbesserung der Lebensqualität,
Verminderung von Nebenwirkungen, Linderung von
Schmerzen und Stärkung des
Immunsystems. Eine alleinige Behandlung von Krebserkrankungen mit komplementären Methoden ist nicht
sinnvoll. Die beste Therapie
für Krebspatienten besteht
nicht mehr nur aus reiner
Schulmedizin wie Operation, Chemo-, Antikörper- oder
Strahlentherapie, sondern
aus einer für jeden einzelnen
Krebskranken individuellen
Kombination, in der auch
die Komplementärmedizin
einen Stellenwert haben
sollte. Die Kombination der
besten Methoden und die
Konzentration auf das Wohlbefinden des Patienten sind
der Schlüssel zum Erfolg.
Seriös und wirksam. Wichtig ist, dass die Patienten
von einem dafür ausgebildeten Arzt betreut werden,
damit aus der Fülle des naturheilkundlichen Angebots
die seriösen und wirksamen
Methoden auswählt werden.
Das Ziel der komplementären Therapien ist es, die
Schulmedizin zu unterstützen und im Idealfall zu verbessern. Durch eine richtige
und sorgfältig ausgewählte
Kombination mit den schulmedizinischen Standardtherapien werden die Chancen
auf eine bessere Verträglichkeit und eine Steigerung
der Lebensqualität deutlich
erhöht.
© KK
Tumorpatienten leiden im Verlauf ihrer Erkrankung häufig an
umfangreichen Beschwerden und schlechter Lebensqualität. Sehr viele
nehmen daher alternative Methoden in Anspruch.
Oberärztin Dr. Julia Tscherpel
Kontakt
pel
OÄ Dr. Julia Tscher
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humanomed.at
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Wie der Reset-Knopf am Computer
Den Schmerz punktgenau ausschalten: Der Villacher Therapeut
Gerhard Egger entwickelte die Akupunkt-Massage weiter und behandelt
erfolgreich Schmerzpatienten.
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Probleme mit Statik. Therapeut Egger sind Vorbehalte dieser Art nicht fremd.
Seine Antwort: „Probieren
Sie’s aus!“. „Sehr oft wurzelt
die Schmerzsymptomatik in
einem statischen Ungleichgewicht“, sagt Egger. „Über
95 % der Menschen haben eiwww.KregionalMEDIEN.at
nen Beckenschiefstand und
eine daraus resultierende
optische Beinlängendifferenz.“ Von Rücken-, Nackenund Schulterschmerzen
über Kieferfehlstellungen
oder Organleiden und Verdauungsproblemen bis hin
zu Schlaf- oder Konzentrationsstörungen reichen die
möglichen Konsequenzen.
„Die Power-Point-Therapy®
funktioniert ähnlich wie der
Reset-Knopf am Computer“,
sagt Egger. Tatsächlich wird
durch die Reizung spezifischer Punkte mit einem
Stäbchen, die entlang von
Energie-Meridianen verlaufen, die Körperstatik auf
ein gesundes Ausgangslevel
zurückgesetzt. Die größte
Erfahrung haben Egger und
sein Therapeutenteam mit
der Behandlung von Rückenschmerzen. Allerdings suchen Patienten mit allen nur
denkbaren Schmerz-Symptomatiken das Villacher Gesundheitszentrum auf.
Und Alois Artl? Der Bandscheibenpatient, der das
Gesundheitszentrum in
Villach nur mittels Lift betreten konnte, ging nach
der ersten Behandlung über
die Stiegen wieder hinunter.
Sein Fazit: „Wenn man das
nicht erlebt hat, kann man
sich’s nicht vorstellen.“
Kostenlose Erstbehandlung:
Sichern Sie sich einen Termin
unter 04242/22140 und auf
www.ichbinschmerzfrei.at.
© KK
W
as soll der Blödsinn?“. Ungehalten reagierte Alois
Artl, als ihm ein Arbeitskollege die Power-Point-Therapy® empfiehlt. Seit Jahren
laborierte er an Bandscheibenproblemen, die durch
schmerzstillende Spritzen
nur kurzfristig gelindert
werden konnten. Nun sollte
gerade eine nadellose Akupunktur helfen?
Partner Marco Kandutsch (l.) mit
Power-Point-Therapy®-Entwickler
Gerhard Egger
Kontakt
Power-PointTherapy®
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office@powerpointthe ie.com
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GESUNDHEIT
Der erschöpfte Geist
NEUES AUS DER
APOTHEKE
WAS TUN BEI
REIZHUSTEN
Tagsüber werden die Betroffenen von bellendem
Husten gequält und nachts
raubt der Reizhusten den
erholsamen Schlaf. Wichtig
ist jetzt, die Schleimhäute zu
befeuchten. Die Natur hilft
hier rasch und wirksam: Der
Akativ* Hustenreizstiller mit
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Schleimhäute und stoppt so
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Überfordert? Unkonzentriert? Schlafstörungen? Müdigkeit? Lustlos? Wenn Körper und Geist an Grenzen
gelangen, müssen Sie auch mal Nein sagen!
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Das Klimakterium bringt
für viele Frauen Schlafstörungen, Unruhe, Hitzewallungen, Unlust und
schlechte Laune mit sich.
Die meisten Frauen wollen
zwar etwas gegen die lästigen Beschwerden tun, aber
trotzdem keine Hormone
nehmen. Dafür gibt es jetzt
eine spezielle Wirkstoffkombination, die so nur in den
Orgafem* Tropfen aus der
Apotheke vorkommt. Zur natürlichen und hormonfreien
Linderung der Wechselbeschwerden.
in Seelentief kommt
nur in seltenen Fällen
von einem Moment auf
den anderen. Häufig gibt uns
der Körper Warnzeichen,
mit denen er uns darauf aufmerksam machen will, dass
er an seine Grenzen stößt.
Eine innere Unruhe, Probleme mit dem Einschlafen,
den Kopf nicht mehr frei
bekommen und nur noch
an die Arbeit denken, sowie
Lustlosigkeit sind einige von
diesen Warnzeichen, die uns
Körper und Geist geben.
Warnsignale
erkennen.
Verspürt man solche Warnzeichen, gilt es schnell zu
handeln, denn werden diese ignoriert, dann drohen
chronische Erkrankungen,
die zur Heilung, meist einen
immensen Aufwand bedürfen. Frauen gelingt es dabei
häufiger über ihre Probleme
zu sprechen und somit einen
wichtigen, ersten, Schritt
aus der Krise zu tätigen.
Männer
hingegen
verschweigen oft über einen
langen Zeitraum die Probleme der Überbelastung
und ignorieren häufiger die
Warnzeichen, die vor körperlichen als auch seelischen
Problemen warnen. Nimmt
man die Warnsignale des
Körpers hingegen zur Brust,
schaltet einen Gang zurück
und geht mit seinen Ressourcen sparsamer und gezielter
um, dann lässt sich so manches Seelentief überwinden
und im Idealfall kommt man
sogar gestärkt aus dem Seelentief heraus
Hilfe bei einem Seelentief.
Dazu bieten Apotheken ein
sanft wirkendes und dennoch effektives homöopathisches Mittel mit Namen
Relax*, in Form von Tabletten und Tropfen.
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GESUNDHEIT
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GESUNDHEIT
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nur mit Messer und Gabel!
Da kein Mensch auf Erden
dem anderen gleicht, werden Nahrungsmittel auch
unterschiedlich im Körper
verarbeitet. „Wenn ich genau
jene Nahrungsmittel esse,
die mein Körper am besten
in Energie umwandelt und
jene vermeide, die er nur
langsam und unvollständig
verwertet, dann nehme ich
erfolgreich ab!“ Genau hier
setzt Dr. Stephan Schimpf
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entwickelte er eine Methode
zur einfachen und individuellen Gewichtsreduktion
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Erfahrung ist Dr. Schimpf
überzeugt: „Es gibt keine
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MENSCHEN & MARKTE
Sonja Trojer, Renate Maurer, Christiane Filipp, Katrin Philippitsch, Katharina Hofer-Schillen, Carmen Semmelrock
WKK Bezirksstellenleiter Hermagor WernEr Plasounig, Bezirksgeschäftsführerin Christiane Filipp, Unternehmerin des Monats
Februar 2017 Katrin Philippitsch, FiW Landesvorsitzende und
Vizepräsidentin der Wirtschaftskammer Kärnten Sylvia Gstättner
und WKK Bezirksobmann Hermagor KR Hannes Kandolf
„Unternehmerin des Monats Februar 2017“
Katrin Philippitsch, Geschäftsführerin von Kosmetik Katrin aus Hermagor, ist zur „Unternehmerin
des Monats Februar“ gewählt worden. Matthias Isepp
D
as Projekt „Traumberuf“, als selbstständige Kosmetikerin
und Fußpflegerin, begann
im Jahr 2000 in ihrer Privatwohnung, noch mit selbst
gebauten Möbeln ihres Urgroßvaters. Davor engagierte sich Katrin Philippitsch
in verschiedenen Hotels als
Kosmetikerin.
Erfolgreiche Selbstständigkeit. „Ich wollte mir einfach mehr Zeit für meine
Kunden nehmen und dachte, ich probiere es mit der
Selbstständigkeit“, erzählt
die Unternehmerin. Seitdem
empfängt sie ihre Kunden in
ihren stilvollen Räumlichkeiten im Herzen der Bezirksstadt. Ausgestattet mit den
modernsten und wirkungsvollsten Geräten, die es gibt.
Insgesamt beschäftigt Katrin
Philippitsch drei Mitarbeiter
und einen Lehrling.
Am Puls der Zeit. Microdermabrasion, Kaltlaserbehandlung, Visagistik, Permanent Make-up, Nageldesign,
Sugaring, dauerhafte Haarentfernung, diabetische Fußpflege und Spangentechnik
werden im Salon Kosmetik
Katrin angeboten. Um im-
mer die neuesten Trends
anbieten zu können, bedarf
es einer ständigen Weiterentwicklung und Fortbildung in
dieser Branche. Erfolgreich
macht die Unternehmerin
auch das perfekt geschulte
Team und die Damen, die
jeden Tag ihr Bestes geben.
„Unternehmerin des Monats“. Mit der „Unternehmerin des Monats“ holt „Frau
in der Wirtschaft“ (FiW) in
Kärnten jeden Monat eine
außergewöhnliche Frau vor
den Vorhang und zeichnet
sie für ihre unternehmerischen Leistungen aus. Nun
wurde GF Katrin Philippitsch
als „Unternehmerin des Monats Februar 2017“ ausgezeichnet. FiW-Landesvorsitzende und Vizepräsidentin
der Wirtschaftskammer
Kärnten Sylvia Gstättner,
WKK Bezirksstellenleiter
Hermagor Mag. WernEr
Plasounig, Bezirksgeschäftsführerin Christiane Filipp,
WKK Bezirksobmann Hermagor KR Hannes Kandolf
sowie das Delegiertenteam
Sonja Trojer, Renate Maurer, Katharina Hofer-Schillen
und Carmen Semmelrock
gratulieren herzlich zu der
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Mit 1. Februar 2017 wurde Lydia Gasser definitiv zur Direktorin der
Volksschule Hermagor gewählt und Norbert Leitner zum Direktor
der Neuen Mittelschule Hermagor (NMS) bestellt. In Anwesenheit von Pflichtschulinspektorin Gabriele Patterer sowie Christine
Waldhauser vom Schulamt der Bezirkshauptmannschaft gratulierte
Bezirkshauptmann Dr. Pansi den beiden zu Ihren verantwortungsvollen und sehr wichtigen Funktionen und wünschte Ihnen für Ihre
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Mehrwert für Bauern, Direktvermarkter, Verarbeiter, Gastronomie,
Tourismus, Handel und Konsumenten bringen. Das Genussland
Kärnten ist Teil davon. Obfrau wurde Barbara Wakonig, NetzwerkGeschäftsführer ist Thomas Müller. Bei der Präsentation kochten
Marco Krainer (Genussland-Chefkoch) und Markus Tschemernig
vom Klosterrestaurant Wernberg auf.
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43
Menschen & märkte
Heinz Abramowski * 11.03.1937
† 22.01.2017
Wir danken
für die erwiesene Anteilnahme,
das Mitgefühl von der Nachbarschaft,
unseren Freunden und Bekannten.
Einen herzlichen Dank an das
Pflegepersonal des Pflegeheims Grafendorf,
und an Herrn Pfarrer Peter Rapp.
Ein Dank gilt auch der Bestattung Hermagor.
Im Namen der Kinder,
aller Verwandten, Gattin Marlene,
Rattendorf
Margit Dorothea Zeitler
geb. Kaplenig
*22.08.1935 + 21.01.2017
Allen, die unserer Mama im Leben verbunden waren und mit uns
um sie trauern, danken wir für die erwiesene Anteilnahme.
Herzliches Dankeschön dem Pfarrer Mag. Krzysztof Nowodczynski für
die schöne Abschiedsfeier, sowie den beiden Vorbetern Felix Singer und
Erika Presslauer. Ebenfalls danken wir dem Team der Bestattung Mörtl
für die würdevolle Begleitung.
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Ein aufrichtiges „Vergelt´s Gott“ sagen wir
allen, die das Abendgebet und den Gottesdienst so würdig gestaltet haben.
Vielen Dank für die Blumen und Kerzen
sowie die Hilfe durch die Nachbarn.
Dem LKH Laas, der AVS, Medicultus, der
heimischen Ärzteschaft, dem Roten Kreuz
und dem Seniorenheim „AHA Grafendorf“ sind wir für deren Einsatz, für
die medizinische Betreuung sowie
die Pflege und Zuwendung unserer
Mutter und Oma gegenüber zu großem
Dank verpflichtet.
Dank auch an die Bestattung Mörtl für die
sehr persönliche Betreuung.
Schließlich danken wir allen jenen, die
unsere liebe Verstorbene während ihrer
langen Lebensreise begleitet haben und
ihr zur Seite standen.
Mauthen, im Februar 2017
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Mag. ChristineTamegger ([email protected]);
Prokura: Thomas Springer ([email protected]);
Chefredaktion: Mag. Thomas Klose (thomas.klose@
kregionalmedien.at); Chef vom Dienst: Mag. Nicole Fischer
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Hermagor, im Jänner 2017
gailtaler
45
© Lussnig (2)
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Für den Skisport trainiert der Extremsportler
wöchentlich viele Stunden. Mit Bergläufen,
Langdistanzen aus dem Triathlon-Sektor und im
Sommer täglich 70 Kilometer auf dem Rad, sind
sein Rezept um fit zu bleiben
Die „Long-Distance“-Saison steht vor der Türe und Stefan Lussnig wird auch 2017 an allen Bewerben
teilnehmen – hoffentlich siegreich
„Darf ’s ein bisserl’
mehr sein?“
Stefan Lussnig aus Förolach ist kein „normaler“ Skisportler. Der Gailtaler hat sich nämlich der
XXL-Variante des Riesentorlaufs verschrieben. Matthias Isepp
S
ein tägliches Brot verdient Extremsportler
Stefan Lussnig am Zollamt Klagenfurt Villach, seine Freizeit jedoch ist mit
Sport gefüllt. Verschrieben
hat sich der Gailtaler der
Extremsportart der „Long
Distance-Rennen“, präziser:
der XXL-Variante des Riesentorlaufes (RTL).
RTL-XXL. „Hierbei handelt
es sich um Riesentorläufe
die mit 100 bis 150 Toren
gesteckt sind. Ein normaler
Riesentorlauf wird um die
1 Minutenmarke gefahren
und hat 30 bis 40 Tore. Die
XXL-Version überschreitet
diese Marke um das Drei- bis
Fünffache und pendelt somit
zwischen 3 bis 5 Minuten“,
erklärt Lussnig. In der Theorie hört sich das Ganze viel-
46
gailtaler
Sommer
Zum Training: „Was’t im hrst
nicht „daschwitzt“, fä
im Winter nicht.“
Stefan Lussnig
leicht nicht so tragisch an,
aber wer schon einmal eine
Minute in tiefer Hocke die
Piste hinuntergefahren ist,
weiß um die extreme Ausdauerkraft die hier benötigt
wird. Lussnig: „Nach knapp
über einer Minute ist ein
Durchschnittsläufer bereits
an seinem Leistungszenit
angekommen, da fängt das
XXL-Rennen erst so richtig
an. Sekunde um Sekunde
werden deine Oberschenkel
mit Laktat angereichert,
dein Atem geht vergleichsweise so schnell wie bei einem 1000-Meter-Lauf und
deine Kräfte schwinden von
Schwung zu Schwung.“ Die
Geschwindigkeit und die
Fliehkraft machen es nicht
leichter und bringen einen
noch schneller an das Leistungslimit, weiß Lussnig.
Siegreich. Die Heimat der
„Long-Distance-Rennen“
sind Italien und Südtirol. In
Südtirol gibt es sogar eine
Kombinationswertung aus
drei Rennen dem: „Gigantissimo“, dem „Comelissimo“
und dem „Helmissimo“, die
Lussnig in der Vergangenheit bereits dreimal in Folge
gewinnen konnte. Eine der
bekanntesten Veranstaltungen ist das „Gardenissima“ in
Gröden, bei dem knapp 800
Läufer um den begehrten
Sieg abseits der TV-Kameras
kämpfen. Weltcupläufer wie
Hannes Reichelt oder Massimilano Blardone stehen dort
am Start. Der SC-Hermagor
Läufer konnte in den vergangenen Jahren sehr gute
Plazierungen herausfahren.
Das „Lussarissimo“ in Tarvisio konnte Stefan Lussnig
vergangenes Jahr endlich
zum vierten Mal gewinnen.
„Endlich war der Bann nach
vier Jahren gebrochen und
ich konnte wieder ganz oben
stehen“, freut sich Lussnig.
Ob es ihm ein weiteres Mal
gelingen wird, wird sich am
11. März beim „Lussarissimo“ 2017 zeigen.
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ÖSV-Skirennläufer Max Franz,
auch unter seinem Spitznamen
„Wüdsau“ bekannt, holte bei
der WM-Abfahrt im Rahmen
der Skiweltmeisterschaft in St.
Moritz (Schweiz) die sensationelle Bronzemedaille. „Diese
Bronzemedaille ist ein weiterer
Meilenstein der Skigeschichte
in Weißbriach im Gitschtal.
Wir danken für die Erfolge
unserer Rennläufer und stehen
natürlich zu tausend Prozent
hinter unserem Max“,so die
Stimmen aus dem Gitschtaler
Fanclub. Ihrem Ski-Ass bereitete der Club am Freitag, dem
17. Februar einen gebührenden
Empfang.
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Radlwolf bei Para-Ski-Athleten in Tarvis
DER NEUE MOKKA X
Paralympic-Silbermedaillengewinner Wolfgang Dabernig ließ es sich nicht
nehmen, unsere erfolgreichen Para-Ski-Athleten Markus Salcher, Thomas
Grochar und Claudia Lösch bei der Para-Ski-WM in Tarvis zu besuchen.
Claudia Lösch NÖ (2x Gold, 2x Silber und 1x Bronze) und der Klagenfurter Markus Salcher mit Gailtaler Wurzeln (2x Gold und 1x Bronze) waren
die erfolgreichsten Athleten bei der WM in Tarvis . Der Kärntner Thomas
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Aktionspreis 8.990,-
City-Notbremsfunktion, Radio mit Telefonschnittstelle, Fahrlichtschaltung automatisch, Klimaanlage, Regensensor, USBSchnittstelle, elektr. Fensterheber vorne, ISOFIX-Halteösen,
Fahrersitz höhenverstellbar, LED-Tagfahrlicht, uvm.
VW Cross Caddy TDI 4MOTION
Reflexsilber Metallic
Ez.: 04/2014,
110 PS Dieselmotor, 45.750 km
Neupreis € 34.455,-
Aktionspreis € 23.900,-
BiXenon-Scheinwerfer mit LEDTagfahrlicht, Cross-Optikpaket, Nebelscheinwerfer, Einparkhilfe
hinten, Licht-und Sicht-Paket, Innenspiegel automatisch abblendbar, Fenster ab B-Säule abgedunkelt, Regensensor, Tempomat,
Berganfahrassistent, uvm.
Skoda Fabia Style TSI
Race-Blau Metallic
Ez.: 03/2016,
90 PS Benzinmotor, 17.500 km
Neupreis € 18.541,-
Aktionspreis 14.990,-
Sound-Paket „SKODA Surround“, FrontradarAssistent,Nebelscheinwerfer mit Abbiegelicht, Vordersitze beheizbar,
Licht-Assistent, Tempomat inkl. Speedlimiter, Schließ- und Startsystem „KESSY“, Climatronic, Einparkhilfe vorne und hinten, Nebelscheinwerfer mit Abbiegelicht, uvm.
Ihre Anprechpartner bei uns:
Günter Bachlechner, Verkaufsleiter
Tel.: 0664/8498411| [email protected]
Victoria Jury, Neu- und Gebrauchtwagen
Tel.: 04282/2319-27 | [email protected]
Weitere Angebote finden Sie an unseren
Standorten in Hermagor und Kötschach!