Suizid und Suizidprävention im Alter

Information und Anmeldung:
Dr. Kurt W. Schmidt
Zentrum für Ethik in der Medizin
am AGAPLESION MARKUS KRANKENHAUS
Wilhelm-Epstein-Strasse 4
60431 Frankfurt/M.
Dr. Kurt W. Schmidt
Zentrum für Ethik in der Medizin
am AGAPLESION MARKUS KRANKENHAUS
Wilhelm-Epstein-Str. 4, 60431 Frankfurt/M.
Tel. (069) 9533 - 2555 // Fax: (06171) 91 24 23
www.medizinethik-frankfurt.de
Die Teilnahme ist kostenlos,
eine Anmeldung ist jedoch erforderlich!
Email: [email protected]
Online Anmeldung über:
http://zem.ekhn.de/anmeldung.html
Suizid und
Suizidprävention
im Alter
Das Zentrum für Ethik in der Medizin ist eine Einrichtung des
Diakonischen Werkes für Frankfurt/M.
Anfahrtsbeschreibung
ANFAHRTS- UND LAGEPLAN Ŷ
Rückantwort
Interdisziplinäre Fortbildungsveranstaltung
Dienstag, 21. Februar 2017, 16.00 (s.t.) - 18.00 Uhr
AGAPLESION MARKUS KRANKENHAUS
Konferenzzentrum (Haus F), Aula
Ŷ Anfahrt mit öffentlichen Verkehrsmitteln
Straßenbahn Linie 16 Ŷ Buslinien 34 und 39
Haltestelle: Markus-Krankenhaus
Ŷ Anfahrt mit dem Auto
Von Norden und Osten kommend auf die A 661, Abfahrt F-Heddernheim, auf Rosa-Luxemburg-Str.,
Abfahrt Bockenheim/Markus-Krankenhaus.
Von Süden und Westen kommend auf A5, am Nord-West-Kreuz Abfahrt Miquelallee, Abfahrt
Ginnheim, Beschilderung zum Markus-Krankenhaus
Bildnachweise:
© # 105136479 Budimir Jevtic, Fotolia.com © # 71818174 lolloj, Fotolia.com
© # 13939014 Pixel, Fotolia.com
© AGAPLESION gAG / © Zentrum für Ethik in der Medizin, Frankfurt/M.
1
Wilhelm-Epstein-Strasse 4, 60431 Frankfurt/M.
Medizinisch-Geriatrische Klinik
Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik
Ethik-Komitee
Anschließend Diskussion
18.00 Uhr Schlußwort/ Ende der Veranstaltung
Die Anerkennung als ärztliche Fortbildungsveranstaltung
ist bei der Landesärztekammer Hessen beantragt.
Unterschrift
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(aus: „Wenn alte Menschen nicht mehr leben wollen“. Arbeitsgruppe „Alte
Menschen“ im Nationalen Suizidpräventionsprogramm/ Deutsche
Gesellschaft für Suizidprävention, 2015)
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„Suizidales Erleben ist gerade bei stationär geriatrischen
Patienten ein fluktuierendes, inkonstantes Phänomen, das sich
bereits während des Krankenhausaufenthaltes entaktualisieren
kann.“
Datum
AGAPLESION FRANKFURTER DIAKONIE KLINIKEN
Dr. Sperling ist einer der beiden Sprecher
der Arbeitsgruppe „Alte Menschen“ im
Nationalen Suizidpräventionsprogramm für
Deutschland (NaSPro)
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Dr. Kurt W. Schmidt
Zentrum für Ethik in der Medizin
am AGAPLESION MARKUS KRANKENHAUS, Frankfurt/M.
Leiter des Ethik-Komitees der
Dr. Uwe Sperling
IV.Medizinische Klinik
Geriatrisches Zentrum
Universitätsmedizin Mannheim
E-mail (für kurzfristige Benachrichtigungen):
Dr. Peter Wagner
Leitender Arzt der Abteilung Gerontopsychiatrie
Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik
AGAPLESION MARKUS KRANKENHAUS, Frankfurt/M.
›Suizid und Suizidprävention im Alter‹
!
PD Dr. Rupert Püllen
Chefarzt der Medizinisch-Geriatrischen Klinik
AGAPLESION MARKUS KRANKENHAUS, Frankfurt/M.
16.10 Uhr Vortrag:
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dieser interdisziplinären Fortbildungsveranstaltung
laden wir alle interessierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus den verschiedenen Abteilungen herzlich ein!
Dr. Kurt W. Schmidt
Zentrum für Ethik in der Medizin
am AGAPLESION MARKUS KRANKENHAUS, Frankfurt/M.
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Zu
Dr. Peter Wagner
Leitender Arzt der Abteilung Gerontopsychiatrie
Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik
AGAPLESION MARKUS KRANKENHAUS, Frankfurt/M.
!
Bandbreite von Äußerungen älterer Menschen,
nicht mehr leben zu wollen, ist groß und die Situationen,
in denen sich die Betreffenden befinden, können sehr
unterschiedlich sein. Was das für die Begegnung mit
älteren Menschen in den verschiedenen Abteilungen
eines Krankenhauses und in anderen Bereichen bedeutet, wird in dieser Fortbildung angesprochen. Dazu
werden Erkenntnisse der Suizidologie und Suizidprävention herangezogen sowie auf Handlungsmöglichkeiten und -grenzen eingegangen.
PD Dr. Rupert Püllen
Chefarzt der Medizinisch-Geriatrischen Klinik
AGAPLESION MARKUS KRANKENHAUS, Frankfurt/M.
Anschrift:
Die
16.00 Uhr Begrüßung und Einführung
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sind besondere
physische, psychische
und soziale Belastungen
im Alter, die sich zu
dramatischen Krisen und suizidalen Handlungen zuspitzen können. Tatsache ist, dass Aktivitäten der
Suizidprävention, die möglichst früh einsetzen sollten,
ältere Menschen noch viel zu selten erreichen.
15.30 Uhr Ankommen / Kaffee
Name: ! (Blockschrift)!
Es
Dienstag, 21. Februar 2017
Hiermit melde ich mich zur Fortbildungsveranstaltung ›Suizid und Suizidprävention im Alter‹
am Dienstag, den 21. Februar 2017 im AGAPLESION MARKUS KRANKENHAUS an.
Menschen sind
eine Hochrisikogruppe
für suizidale Gedanken
und Handlungen. Über
65-jährige Männer und
Frauen haben die höchsten Suizidraten von
allen Altersgruppen.
Anmeldung
A lte
Suizid und
Suizidprävention
im Alter